Strand

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Mizuhime Kuchinawa
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Re: Strand

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Di 21. Aug 2012, 19:16

Ryo schien den Neuankömmling immer noch nicht so richtig leiden zu können doch wenigstens hatte er es aufgegeben sich weiter mit ihm anzulegen. Mizu traute ihrem Begleiter so einiges zu doch wenn das Gespräch weiter so verlaufen wäre wie eben dann hätte er mit Worten nicht mehr weiter gewusst. Das wäre dann der Zeitpunkt gewesen an dem er einfach zum Schwert gegriffen hätte. Glücklicher Weise hatte Mizu einen Streit verhindern können und das Gespräch drehte sich nun rund um das Thema Minato. Dem Jinchuuriki des Kyuubi. Ryo erklärte die Situation und den Ablauf etwas Subjektiv wie Mizu fand aber dennoch inhaltlich zutreffend. Sie selber hatte dem nicht viel hinzuzufügen.

"Die Mizukagin ist bestimmt nicht so desinteressiert an uns wie du glauben magst Ryo. Sie hat wahrscheinlich nur Schwierigkeiten es zu zeigen. Sie ist immerhin in einer wichtigen Position." meinte sie aber innerlich war sie ganz Ryos Meinung."Sie hätte mich beinahe umgebracht X_X ."doch bei dem angeschlagenen Thema blieb es nicht, da sich nun die Situation wieder etwas entspannte. Der Junge namens George wollte nun den Rang der beiden erfahren und stellte sich so auch gleich selbst ein bisschen besser vor. Er war wohl schon 19.Also etwas erfahrener als wir... dachte sie so dahin als Ryo sie ebenfalls als Chuunin vorstellte. Es war ihr fast schon peinlich neben jemanden wie George kam sie sich wie ein kleines Kind vor doch Ruckblickend betrachtet war das wohl schon immer so gewesen.

"Wir sind erst vor kurzem Chuunin geworden und sind beide 16 Jahre alt. Wir sind noch etwas neu im Rang^^."
meinte sie und kicherte etwas verlegen am Ende da ihr der Satz doch etwas albern vor kam.
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Gunji
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Re: Strand

Beitragvon Gunji » Di 21. Aug 2012, 20:08

Noch bevor der Kiyoshi eine Antwort erhielt, packte Ryo nach dem Griff eines Schwertes, welches etwas vor ihm im Boden steckte, und zog es hinaus. Es blitzt in der Sonne, ehe er es wieder zurück in die Scheide steckte und diese ein wenig zurecht rückte. George hatte nicht befürchtete, dass Ryo gleich auf ihn losrennen würde, mit erhobener Klinge. Für so dumm hielt er keinen Menschen, mehr oder weniger ohne Grund jemanden anzugreifen. Doch man sollte sich immer wieder wundern können. Als Mizu Ryo schließlich nach seiner Meinung fragte, senkte der Shorai den Blick zu ihr und sprach, dass Minato wohl eine Show abgezogen und nun einen Pakt mit der Mizukagin geschlossen hätte. Er warf der Kagin vor, dass sie ihr wohl alle egal wären. Der Blick des Jungen verdüsterte sich, ehe er wieder zu George blickte und erklärte, dass wohl dunkle Zeiten auf das Dorf zukommen würden. Denn nun hätten Dämonen und andere "finstere Kreaturen", wie er sie nannte, freie Bahn nach Kirigakure. Schließlich erzählte Ryo, dass sie ziemlich nah an dem Geschehen dran waren, wohl näher als dem Shorai lieb war. Nachdem er sich schließlich auf den Boden setzte, und zu George hinauf sah, sagte er auch, dass sie ebenso Chunin wären, wie George, aber da sie jünger waren, er den Jahrgang wohl nicht kannte.
Schließlich versuchte Mizu wohl die negtive Meinung zur Mizukagin, Ryos zu verbessern. Jedoch holte sie wohl eher schwach Gründe hervor. Die Mizukagin ist in einer wichtigen Position, ich denke, wenn ihr unser Schicksal egal gewesen wäre, hätte sie das Angebot abgelehnt, denn so wie ich Minato einschätze, ist er niemand, der dann einfach stillschweigend das Dorf wieder verlässt, wenn er nicht bekommt, was er will. Aber gut... ich war auch nicht bei der Situation direkt anwesend. Jedoch von dem, was ihr mir erzählt, und was ich weiß, hat die Mizukagin das einzig schlaue getan. Jedoch... das mit den Dämonen ist eine ganz andere Sache, welche auch mir kopfzerbrechen bereitet... sprach George. Bei seiner letzten Aussage schloss er die Augen, und drückte mit Mittelfinger und Zeigefinger an die Stelle, an der Stirn, zwischen den Augen. Jedoch öffnete er erneut die Augen, als Mizus Stimme erklang. Langsam senkte er seine Hand wieder, und blickte die Blauhaarige an. Sie sagte, dass sie beide sechzehn Jahre alt waren, und erst vor kurzem den Titel des Chunin erhalten hätten und somit noch etwas neu in diesem Rang sein. Sie kicherte etwas verlegen am Ende ihres Satzes, und George schenkte ihr ein Lächeln. Ihr werdet eure Erfahrungen auch noch sammeln. Und im Moment habe ich zum Beispiel kein Team. Eigentlich müsste ich deswegen mal mit der Mizukagin sprechen, aber ich fürchte, dies wäre momentan ein schlechter Augenblick. Wenn ich pech habe, seid ihr vielleicht sogar schon erfahrener als ich. sagte George und lachte bei seinem letzten Satz ein wenig, ehe er fortfuhr. Dies wäre mir dann aber doch ein wenig unangenehm, schließlich habe ich den Rang nun seit etwa vier Jahren. sagte er und lächelte dabei. Schließlich setzte auch er sich auf den Boden. Er war nicht gewillt, die beiden nun sofort zu verlassen, und dumm rumzustehen wäre sicherlich auch nicht sonderlich hilfreich. Dies schien der Shorai wohl schon vor dem Kiyoshi bemerkt zu haben. George blickte zu Mizu. Er suchte mit seinen Augen die ihren und machte mit einer Kopfbewegung deutlich, dass sie sich doch ruhig dazu setzen solle. Alleine da stehen ist doch doof, ausserdem tun dir dann bestimmt irgendwann die Füße weh. George saß im Schneidersitz im Sand, und klopfte kurz mit der Hand auf seinen Oberschenkel. So als wolle er, dass Mizu, wenn sie sich setzen wolle, auf seinen Schoß setze. Falls du von einem kalten Po und dreckigen Klamotten abgeneigt bist. sagte er, und lächelte die junge Dame dabei freundlich an.

Wie mich deine Smileys IM Post voll zum Lachen gebracht haben, Marie xDD
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Re: Strand

Beitragvon Ryo Shorai » Mi 22. Aug 2012, 22:44

Mizu meinte das das Desinteresse der Mizukage bestimmt nicht ernst gemeint war. Ernste Position hin oder her, das war kein Grund die Agro-Braut so raushängen zu lassen. Aber Ryo hatte auch keinen Respekt vor der Mizukage, er würde sie sicherlich auch als "schrullige Alte" bezeichnen wenn er ihr mal gegenüber stand. Ihr war der Wiederaufbau ihres Turmes wichtiger als die tatsache das sich mehrere shinobis des eigenen Dorfes Minatos Sache verpflichtet haben. Nicht besonders auffassungsreich oder pflichtbewusst wie der Shorai fand. Andererseits war Ryo im Moment einfach nur mies drauf. Seine zweifel schlugen um in Entschlossenheit und diese dann wieder in schlechte Laune aufgrund der gesamtsituation im Dorf. Und dieser George der hier versuchte Mizu aufzureissen, machte es nicht besser. In seiner Art erinnerte er ihn doch sehr an Ryu, allerdings war Ryu bei seiner Art Frauen aufzureissen wesentlich dezenter. Aber das war nun nicht das Thema. Abgesehen davon wusste Ryo nicht inwiefern sich Mizu auf diese Anmache einlassen würde. Auf ihre Worte das es die Mizukage Sabaku sicherlcih nicht so gemeint hatte zuckte Ryo nur mit den Schultern. "Kann schon sein...", mehr sagte er nicht dazu, er selbst wirkte in dem Moment wohl mehr als desinteressiert. Bei dem niedlichen Gekicher von Mizu die auf die Sache mit den rängen des Chuunin weiter einging, rollte der Shorai nur genervt die Augen. "Oh Gott oh Gott...", dachte er nur. Das sie auf sowas reinfiel war schon traurig. Aber so war sie eben, eine heranwachsene Frau die sich über die Aufmerksamkeit eines gutaussehenden blauhaarigen Mannes freute. Wem war es denn zu verübeln... George pflichtete ihnen bei was die Sache mit Minatos Einzug in das Dorf betraf. Und diese Dämonen-Geschichte gefiel ihm offenbar auch nicht. Ob die Mizukage richtig gehandelt hatte, leiße sich bezweifeln und doch auch nicht. Aber Ryo hatte da seine eigenen Ansichten. Nun ging es weiter um die Chuunin-Rang-Sache. George erklärte das er bereits seit vier Jahren Chuunin war. Ryo erst seit einem Jahr, er war letztes Jahr erst Chuunin geworden zusammen mit seiner Cousine Maki, ebenfalls eine Shorai, allerdings lebte sie in Konoha. Sie war der andere Teil der Familie den Ryo noch hatte. Ryo sah zu George rüber als er meinte das sie ihre Erfahrungen schon noch machen und das er selbst noch kein Team hatte. Ryo rümpfte kurz die Nase. "Chuunin werden ja auch normalweise immer anders in Teams eingeteilt, je nach Mission und Bedarf. Aber wenn du ehe schon so lange Chuunin bist, kannst du doch theoretisch schon die Jounin-Prüfung machen oder? Ich bin erst seit einem Jahr Chuunin und ehe noch weit davon entfernt.", meinte Ryo nun etwas freundlicher zu George, so langsam legte sich seine Schlechte Laune über die allgemeine Situation. Ränge interssierten Ryo normalerweise nicht. Er selbst wollte auch nie Jounin oder so werden, alles was er wollte war irgendwann besser als alle anderen zu sein, dazu wollte er auch besser sein als jeder Schwert-Shinobi im Dorf. Das war sein Ziel welches er im Moment erreichen wollte. Dann setzte auch George sich hin und wollte das sich Mizu auf seinen Schoß setzte. Ryo drehte kurz den Kopf weg und tat so als würde er kotzen, ohne einen Mucks von sich zu geben. Er fand das nur wiederlich, diese getue um nichts. Wenn er was von Mizu wollte, soll er sie nach einem Date oder so fragen. Das war schon zu viel das guten. Aber mal sehen wie Mizu darauf reagieren würde. Ryo sagte dazu nichts. Er sah auf sein Schwert runter und strich über die Scheide. "Aber es wird Zeit das ich das Training wieder aufnehme. Ich bin ja nicht nur hergekommen um mir das mehr anzusehen.", meinte er nur und sein Ton wurde wieder ernster. Auf dem Trainingsplatz hatte er schon sein kenjutsu verbessert, es lag es daran es zu perfektionieren.

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Re: Strand

Beitragvon Sakebi Sachiko » Do 23. Aug 2012, 00:15

Ich hatte ihn eingeholt und er war am reden gewesen, ich hatte nicht stören wollen, hatte es aber dann doch getan. Naja jedenfalls hatte er sich doch tatsächlich Abgewandt und war zu mir gekommen. Naja das war sehr nett, aber ich fühlte mich dennoch etwas schlecht deswegen. Verzeihung, ich wollte nicht stören, das war sehr unhöflich von mir. Versuchte ich mich zu entschuldigen, des war im Normalfall nicht meine Art so etwas zu tun. Jedenfalls formten sich noch die richtigen Wort in meinem Kopf als schon Kiyoko kam. Sie sagte sie habe mich verfolgt und ich musste unweigerlich meine Augenbrauen in die höhe schieben. Da hast du dich leider geirrt. Du bist mir nicht gefolgt Kiyoko, ersten weil ich dies sicher gemerkt hätte und zweitens weil ich nicht sofort hier her gekommen bin. Berichtigte ich sie. Vielleicht hatte mich ja auch mit jemanden verwechselt. Noch dazu meinte sie ja wir hätten hier eine Tea-Party. Ich wusste nicht was das war, ich kannte nur die alten Teezeremonien. Aber ich zuckte darüber nur meine Schultern. Sie versuchte dem Mann etwas in die Hand zu drücken, es war eine Karte. Sie hatte das schon am Trainingsplatz erwähnt ihm eine geben zu wollen was sie hier nachholen wollte. Jedenfalls ging sie danach auch sofort wieder und ich hätte ab hier wieder die ungeteilte Aufmerksamkeit.
Ich kratzte mir etwas am Hinterkopf, es juckte nicht aber die Gestik beruhigte mich. Wir waren nur zu viert, das andere am Strand waren wusste ich nicht. Der Strand war groß, wir waren allein. Falls jemand noch hier Anwesend war dann weit weg, ich konnte sie nicht sehen und dabei hatte ich nicht mal schlechte Augen. Aber natürlich könnte die Sonne durch die Hitze am Strand Fatamorgana enstehen lassen weswegen andere Anwesenden dachten sie würden etwas erkennen obwohl dort nichts war.
Ich deutete mit einer Kopfbewegung zu Hadara das er mir folgen sollte, ich wollte mich von den zwei Anwesenden Damen etwas entfernen, das hier war nur etwas für Hadara's Ohren. Ich hatte die Frau erkannt mit der er geredet hatte, sie war eine Shishibukai genau wie Setsu einer war, aber das ging die Shishibukai's nicht an. Ich habe etwas mit dir zu bereden, ich habe eine Idee. Es ist noch ein kleiner Samen, aber mit deiner Hilfe wird er vielleicht etwas gedeihen. Jedoch möchte ich nicht belauscht werden, ihr Uchiha's könnt doch Techniken kopieren es wird dir wohl nicht all zu schwer sein meine Lippen also zu lesen. Falls er dies verneinen sollte müsste ich mir eben etwas anderes ausdenken. Aber bei einem Ja würde ich anfangen zu sprechen ohne etwas zu sagen und da ich genau vor ihm stand war es für die anderen Anwesenden unmöglich meine Lippen zu lesen. Ich habe einen Plan, ich möchte dem grauen hier ein Ende setzten und Minato dem Kyuubi entfernen. Ohne diesen wird er nur ein einfacher Shinobi sein mit einem Größenwahn. Dazu brauch ich jedoch Hilfe von vielen starken Shinobi's und du bist so einer. Ich werde eine Allianz mit weiteren schließen und hoffe ich werde auf deine Unterstützung bauen können, noch dazu sollte der Hokage davon erfahren und wenn er dies ebenso sieht einige seiner stärksten Shinobi's schicken vielleicht werde ich selber nach Konoha reisen, das liegt jedoch noch in den Sternen. Ich nickte ihm zu und verneigte mich. Falls du mir Antworten möchtest so tue dies wenn du deine Angelegenheiten hier erledigt hast, ich werde zurück gehen und vielleicht kannst du mich dann einholen. Ich wandte mich ab von ihm. Kiyoko, du solltest ebenfalls ins Dorf zurück gehen, es ist heute genug passiert wir müssen ab heute noch fester zusammen halten als sonst. Die Dorfgemeinschaft darf nicht brechen. Damit verabschiedete ich mich von der kleinen Gruppe und lief in den Wald hinein der hier am Strand begann.

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Mizuhime Kuchinawa
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Re: Strand

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Do 23. Aug 2012, 00:46

Der neue Chuunin war ziemlich nett und erzählte etwas über seine Chuunin Zeit. Er musste schon viel Erfahrung haben wenn er schon seit 4 Jahren im Amt war. Nach einem Team suchte er also auch. Das war witzig, auch Ryo und Mizu suchten schon eine ganze Weile nach einem Team. Wäre doch lustig wenn er mit ihnen in einem Team wäre. Ryo und George würden sich sowieso nicht verstehen oder vielleicht doch? Vielleicht gerade deswegen. Ach das wäre toll..träumte sie etwas vor sich hin. Den Auftrit der Frau bekam sie so nur halbwegs mit. Sie winkte ihr einmal kurz zu und überlegte wo sie sie schon mal gesehen hatte. Ryo wollte es sich wohl gemütlich machen deswegen setzte sich dieser kurzer Hand hin auch George lies nicht lange darauf warten und reagierte in dem er sich ebenfalls auf den Boden setzte. Auch Mizu war in Begriff sich zu setzten doch George bot ihr in seiner Charmanten Art an das sie sich auf seinen Schoss setzten durfte. Mizu war schon rot gewesen wegen des Handkusses doch diese Röte erreichte ein neues Level und lies ihren Kopf qualmen. Ich soll mich...dahin OxO? sie konnte erstmal nicht richtig darauf antworten denn so etwas konnte sie auf keinen Fall in Anspruch nehmen.

"Ahahha...Nnnein...danke^^. Ich stehe lieber." meinte sie und reckte sich stattdessen um zu zeigen das sie Bewegung brauchte. Sie kannte den Jungen kaum und Ryo war auch noch da also konnte sie unmöglich sich auf seinen Schoss setzten. Das war nun wirklich viel zu...sie wusste nicht wie sie es bezeichnen sollte. Anstößig konnte man es nicht nennen dafür war sie einfach zu gut Gläubig aber auf der anderen Seite war es doch etwas zu persönlich. Sie waren ja kein paar oder Geschwister oder so etwas. Obwohl sie einem Mann wie ihm natürlich nicht abgeneigt war. Ryo unterbrach den Hergang da er wieder aufstand und trainieren wollte. Ja sie wollte vorhin eigentlich auch trainieren.

"Tja alsooo ich hatte da auch noch ein Jutsu das ich trainieren möchte aber keine Sorge ich werde dich hier nicht so alleine Sitzen lassen." meinte sie zu George. Immerhin war es unhöflich jemanden einfach so alleine zu lassen gerade wenn man sie eben erst kennen gelernt hatte.


So fing sie wieder an ihr Training von vorhin aufzunehmen. Sie hatte auf dem Trainingsplatz an einem äußerst schweren Jutsu gearbeitet und war schon weit gekommen doch wenn sie nun noch ein bisschen das Fokussieren ihrer Technik üben würde dann wäre sie sicherlich bald im Stande sogar in einem Kampf das Jutsu zu benutzten. Sie würde einfach sich weiter mit Ryo und George unterhalten und während dessen versuchen sich immer und immer wieder verschwinden zu lassen. Sie formte schon mal ein Tora um etwas Chakra zu sammeln-

"Also...fals es dich nicht stört dann trainiere ich weiter aber wir können uns ja trotzdem unterhalten..."
meinte sie und sammelte ihr Chakra. Sie machte es so wie vorhin und umhüllte sich mit einer dünnen Schicht davon in dem sie es wie eine Zweite haut über ihren Körper legte. Dabei achtete sie genau darauf es sofort an sich zu haften wenn es aus den Poren ihrer Tenketsu trat. Nun musste sie sich darauf konzentrieren das es richtig programmiert wurde. Jedes Chakra Partikel hatte die Aufgabe sowohl alles an Licht aufzunehmen was vor ihm lag aber auch es an die Chakra Partikel nach hinten zu senden und so mit wieder zu geben. So würde sie wie ein Fotoapparat alles vor sich und hinter sich Fotografieren und wider an die entgegengesetzte Stelle senden um es zu Projizieren. Der Effekt war das man anstatt sie nun einfach das sehen würde was hinter ihr lag und so sie nicht mehr sah.

"...zum Bespiel...ich bin aus dem Kuchinawa Clan und Ryo ist von den Shorais. Kommst du aus einem Clan?"
fragte sie und hatte die Programmierung nun abgeschlossen. Die Frage ist funktionierte es? Das würde sich heraus stellen wenn sie Georges Reaktion abwartete. Er würde schon sagen ob er sie noch sehen konnte oder eher nicht.

_______________________________________________________

Trainingspost für das Meisaigakure no Jutsu (1880+298=2178/2857 Wörter)

OUT:@Fili: Danke^^ hast mir ja auch ne gute Vorlage geliefert
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Uchiha Hadara
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Re: Strand

Beitragvon Uchiha Hadara » Do 23. Aug 2012, 03:20

Nachdem er sich mit seiner Cousine unterhalten und darauf geeinigt hatte, dass sie zusammen nach Konohagakure aufbrechen würden, kam ihnen im letzten Moment noch jemand zuvor. Es handelte sich dabei um eine Frau, der Hadara zwar noch nicht persönlich begegnet war, die er aber aus den Erinnerungen seiner Kage Bunshins schon ein wenig kannte. Wohl auch deshalb war er auf sie zugegangen, andernfalls wäre er wohl ohne großes Zutun mit Amaya verschwunden. Auf ihre Entschuldigung hin, dass sie ihn nicht stören wolle, reagierte der Uchiha nur mit einem kurzen Nicken, was ihr sagen sollte, dass sie sich deshalb keine Sorgen machen müsse. So hörte er ihr aufmerksam zu, doch gerade als sie ihm den Grund nennen wollte, tauchte noch jemand auf. Es war Kiyoko, von der er wusste, dass sie ihm noch etwas zu geben beabsichtigte. Dennoch war es sehr unhöflich, wie sie einfach so in die scheinbar vertrauliche Unterredung der beiden hineinplatzte. Hadara blieb anfangs ruhig und nahm dann, als sie ihm die Karte nun persönlich überreichte, ihr kleines Geschenk entgegen. Einen kurzen Augenblick musterte er sie, ehe er dann seinen Arm mit der Karte sinken ließ und zu ihr sah. "Abermals danke Kiyko-san, ich werde sie in Ehren bei mir tragen. Und ich bin gespannt, was du für Fortschritte machen wirst." Ein kurzes Lächeln trat auf seine Lippen, ehe Sachiko die Kumo etwas verbesserte, da sie scheinbar nicht davon ausging, dass jene dieser gefolgt war. Abermals überkam Hadara der Gedanke, dass sich hinter dieser recht harmlos wirkende Frau mehr verbarg als es den Anschein erweckte. Die Schwarzhaarige entfernte sich kurz danach wieder von ihnen, nachdem sie sich verabschiedet hatte. Kurz sah er ihr hinterher, als Sachiko erneut seine Aufmerksamkeit forderte und ihn zu einer etwas abgelegenen Stelle lotste. Was sie dann zu ihm sagte, ließ ihn neugierig werden, wobei er nach außen hin relativ gelassen blieb. Nachdem sie ihn dann darauf hingewiesen hatte, dass die nächsten Worte nur für ihn bestimmt wären und sie daher nichts sagen, sondern nur ihre Lippen bewegen würde, aktivierte er ohne viel Zutun sein Sharingan, nachdem er in aller Seelenruhe seine Augen geschlossen und danach wieder geöffnet hatte. Was sie dann auf diese Art und Weise zu ihm sagte irritierte ihn anfangs. Denn sie sprach hier nach seiner Auffassung von Hochverrat. Einen nunmehr offiziellen Dorfshinobi anzugreifen oder auch nur daran zu denken war etwas, was Hadara fremd schiend – aber in diesem Fall konnte er sie verstehen. Ihre Nachricht war auf jeden Fall bei ihm angekommen und er gab ihr als Zeichen dafür mit einem Nicken zu verstehen, dass er sie verstanden hatte. Noch bevor sie sich dann von ihm abwandte, gab er ihr eine vorläufige Antwort. "Sachiko-san! Dort wo ihr ihm begegnet, werdet ihr auch mich finden. Dann werde ich euch die Antwort geben, die ihr von mir erbeten habt." Sein Blick war stechend und er sprach nicht lauter, als notwendig und achtete auf seine Wortwahl, damit niemand, der ihn hören konnte erfuhr, worüber sie gesprochen hatten. Dann wandte auch er sich wieder ab und ging zu Amaya zurück. Mit ihr und ihrem Begleiter Yoru würden sie sich nun auf den Weg nach Konohagakure machen.



[align=center]Bild TBC: Konohagakure – Tor von Konoha Bild[/align]

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Re: Strand

Beitragvon Gunji » Do 23. Aug 2012, 19:23

Als George sprach, seit wann er schon Chuunin war, meinte Ryo sofort, dass er doch dann schon die Jounin-Prüfung machen könne. George nickte nur. Der Junge hatte recht, aber wirklich wissen, warum er dies bis jetzt noch nicht tat, wusste er selbst nicht. Er war vermutlich lange Zeit ein wenig faul gewesen. Die Prüfung werde ich wohl, so bald dies geht, auch machen. sagte der junge Mann und lächelte freundlich. Als George sich auch setzte und Mizu an bot, auf seinem Schoß und nicht auf dem kalten, dreckigem Boden zu sitzen, wurde sie prompt sehr rot und lehnte, sich streckend, das Angebot ab. Jedoch deutete die Art, wie sie es sprach, und die Röte in ihrem Gesicht eher darauf hin, dass sie verlegen war und vielleicht zu scheu war. George war dies aber egal. Er zuckte nur unschuldig mit dem Schultern. Wie du meinst. sagte er und klang dabei relativ gleichgültig. Schließlich meinte der Shorai wieder, dass er sein Training wieder aufnehmen wolle, denn er wäre nicht hier, um sich das Meer anzusehen. George blickte ihn nur nickend an. Löbliche Einstellung. Ich werde wohl demnächst mein Training ebenfalls wieder aufnehmen. Allerdings fehlt mir momentan gerade ein wenig die Motivation. prompt unterstrich der Kiyoshi diese Aussage mit einem Gähnen. Mizus Stimme erklang erneut, sie wollte scheinbar auch weiter trainieren, jedoch sagte sie auch, dass sie sich auch währenddessen weiter unterhalten könnten. George schenkte ihr ein Lächeln, ehe sie schon damit begann, Chakra zu sammeln. George beobachtete die junge Frau und sah, dass sie schwerer zu erkennen war. Jedoch sah man, dass sie noch da war, nur war sie nicht mehr so "deutlich" sichtbar. Erneut erklang ihre Stimme und sie erzählte dem jungen Mann, dass sie aus dem Kuchinawa Clan käme und Ryo von den Shorais kam. Sie fragte auch, ob George aus einem Clan kam. Nein, bin ich nicht. Und der Name "Shorai" als Clan kommt mir irgendwie bekannt vor, aber ich kann es gerade absolut nicht zu ordnen, und zu dem Kuchinawa Clan: Der sagt mir leider gar nichts, tut mir leid. Sagte der Kiyoshi entschuldigend und sah zu Ryo. Vielleicht magst du meinem Gedächtnis ja auf die Sprünge helfen. sprach er freundlich, ehe er sich aufrichtete und sich vor Mizu stellte. Und vielleicht möchtest du mich ja über ein paar... Fähigkeiten, deines Clans aufklären. Es würde meinen Horizont bestimmt erweitern. sprach er ruhig zu Mizu und zwinkerte ihr dabei zu. Jedoch, obwohl diese Aussage schon relativ zweideutig klang, und wohl teilweise auch so gemeint war, war der Kiyoshi tatsächlich auch unabhängig von der Zweideutigkeit, interessiert an dem Clan, und auch an dem von Ryo, schließlich konnte man immer ein wenig dazu lernen. Schließlich wandte er sich wieder dem Jungen zu. Und Ryo, wenn du gehen möchtest, um zu trainieren, dann lass dich, besonders von mir, nicht aufhalten. Aber ich denke, dass würdest du so wie so niemals tun. sagte er lachend zu dem Shorai, um ihm zu verstehen zu geben, dass es für ihn selber keineswegs schlimm oder sonstiges wäre, wenn Ryo nun gehen würde um zu trainieren.
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Re: Strand

Beitragvon Ryo Shorai » Do 23. Aug 2012, 21:59

Na wengistens setzte sich Mizu nicht auf seinen Schoss. Und sie nahm das training auch wieder auf. George sagte ihm das er nichts dagegen hatte das Ryo trainieren wollte und er würde ihn nicht davon abhalten. Ryo rümpfte die Nase. Gerade eben hatte er wieder gute Laune bekommen und jetzt zog ihn George wieder so runter. Vielleicht sollte es nicht so rüber kommen aber George vermittelte den Shorai den Eindruck das er ihn nicht hier haben will. Na gut, wenn er hier nicht erwünscht war und Mizu für sich haben wollte, sollte er das auch bekommen. Ryo konnte von den anderen Kirinins sowieso keiner Leiden, von daher wunderte es ihn nicht. Also stand Ryo auf, nahm sein Schwert und sah nochmal zu George runter. "Hab schon verstanden, bin ja schon weg. Viel Spaß, Mizu.", sagte er noch abschließend zu seiner "Partnerin" und war mit einer raschen Bewegung weg.

Trainingspost für Nitouryuu: Taka Nami:
Weit weg war er allerdings nicht, er war lediglich ein wenig weiter den Strand runter gegangen. Dort stand er mit seinen Füßen im Wasser, so in aller Ruhe die Wellen ans Ufer gespühlt worden. Er schob nun erst einmal diese negativen Gedanken um Mizu und George beiseite, sollten die doch ihren spaß haben. Er wollte trainieren, stärker werden, besser und geschickter. Dazu holte er die Schriftrolle aus seiner Tasche. Es war die besondere Schriftrolle in der sich das Kirigakure-Kenjutsu befand. Es handelte sich bei der Schriftrolle lediglich um eine Kopie der originalen Schriftrolle die vom Mizukage gehütet wurde. Ryo plante nun sein Kenjutsu weiter zu trainieren. Und seine etwas aufgewühlten Gedanken und das dazu gehörige Kopfkino würde den Shorai nicht davon abhalten. Ryo rammte also sein Schwert in den Boden und rollte die Schriftrolle für das Kirigakure-Kenjutsu aus. Die ungewöhnliche Besonderheit an dieser Jutsu-Beschreibungs-Schriftrolle war das nicht direkt die Erklärung zur Ausführung der jeweiligen Technik darin beschrieben war, sondern das ein historischer Text mit altertümlichen veranschaulichen Darstellungen darin abgedruckt war. Beim Kenjutsu welches er auf dem Trainingsplatz trainiert hatte, hat der Shorai eine Weile gebraucht um zu verstehen was der Text und die Ausführung der Bilder genau bedeuteten. Soweit so gut, diesmal würde es wohl genauso sein. Ryo rollte also nun die Rolle auf und sah sich die Bilder der nächsten Technik an, ein Kenjutsu des Nitouryuu, also des Zwei-Schwerter-Stiles. Das Jutsu nannte sich schlicht und einfach Falkenwelle. Und der Text zur philosphischen Erklärung lautete wie folgt: "Ein Falke, stolz und kühn, wie er am Himmel wandert, spiegelt die Leidenschaft wieder, der sich eines jeden Seemannes erfreuen mag. Sanft und kühn gleitet er über die Wogen und Wellen des Himmels, sein wachender Blick stehts auf den Horizont gerichtet. Sturm kommt auf, Seemann als auch Falke kämpfen gegen die Natur. Doch wer über den Horizont hinaus blickt und sich wacker dem Unmöglichen stellt, wird sie bezwingen und ihrer Herr werden. Zwei Schwingen, zwei Klauen, zwei Augen, ein Ziel. Übermannt die Wacht des Falken das Mögliche, so steuert der Seemann darüber hinaus... in eine neue Welt des Unmöglichen.", das war der Text der dort verschrieben war. Ryo zog eine Augenbraue hoch und sah kurz in den Himmel rauf. Der Hellste war er ja nicht in solchen Punkten. "Wieso sagen die mir nicht einfach was ich machen muss? Wozu immer diese dämlichen Texte? Vielleicht ist es deswegen immer so schwer das Kirigakure-Kenjutsu komplett zu meistern. Wie soll auch ein normaler Mensch diesen Unsinn verstehen?", dachte er wieder schlecht gelaunt. Er sah sich erst einmal dei Bilder an, wo man die Bewegungsabläufe in zwei-dimensionaler Darstellung an. Auf dem ersten bild sah man einen Mann mit zwei Schwertern, soweit so gut. Auf dem nächsten sieht man wie er die Klingen ausrichtet, offenbar die Eröffnungshaltung, beim nächsten Bild auf den Schwertkämpfer einige Pfeile zuflogen. Und in dem nächsten Bild sieht man wie der Schwertkämpfer eine andere Haltung angenommen hat und die Pfeile in die entgegen gesetzte Richtung fliegen, also von da wo sie hergekommen sind. Ryo sah verwundert drein. "Das ist alles? Wieso drehen die Pfeile wieder um? Häh, ich check das nicht... moment mal... der Text...", Ryo lass sich nochmal den Text durch. Das Jutsu hieß Falkenwelle und von dem Text war von einem Falken und einem Seemann die Rede. Ryo begriff es so langgsam. Zwar ist er keine überdurchschnittliche intelligenze Person so wie Mizu, aber er war ein Kämpfer und wenn er etwas verstand, dann von Taijutsu und dem Schwertkampf. Ryo beschwor aus seiner anderen Schriftrolle sein zweites Schwert, so das er seine Katanas zu zweit führen kann. Er ging in eine aufrechte haltung und fokusierte seine Sinne auf den Horizont, er nahm ihn als Sinnbildliches Ziel. "Wo das unmögliche Möglich wird... also über das mögliche hinaus denken. Über den Horizont sehen... das könnte funkionieren.", murmmelte er leise. Er sah vor seinem Auge einen Falken wie er gegen den Sturm kämpfte, darunter einen Seemann wie er versuchte sein Schiff zum Horizont zu steuern, auf sein Land zu. Darauf bedacht die Heimat wieder zu sehen. Beide Auge um Auge gegen den Rest der Welt. Ryo atmete tief durch. Die Natur überwinden und Herr über sie werden. Wie kann man das vergleichen? Zwei Schwingen, zwei Klauen, zwei Augen. Damit waren die Zwei Schwerter gemeint. Ein Ziel, damit war der Zweck der Anwendung gemeint. Langsam ließ er seine Klingen Kreisen, hoch und runter, langsam und in Ruhe. Langsam leitete der Shorai Chakra in seine Klingen, bald würde er es nutzen, nur noch ein wenig mentale Vorbereitung. Der Falke kämpfte weiter. Aber was hatte der Seemann zu bedeuten? Er war das Sinnbild der Welle, Ryo sollte sich den Sturm und den Angriff wie eine alles verschlingende Welle vorstellen, eine Welle die seine Kraft über den Horizont hinaus trug. Der Falke schlug mit den Flügeln und durchbrach den Sturm. Dann öffnete er die Augen, schlug mit den Klingen auf die Wasseroberfläche, die Wellen die entstanden überkreuzten sich, das war sein Ziel. Der Punkt wo die Wellen aufeinander trafen, dort war sein Horizont. "Was bedeutet es über das mögliche Hinaus zu gehen? Meine Kraft im Schwert in Form einer Welle über die Klinge hinaus nutzen zu können! Das ist der Sinn an dem Falken, das ist die Falkenwelle!", sagte er entschlossen und seine beiden Schwerter führten parallel einen Schlag aus, das Chakra endlud sich und eine unsichtbare durckwelle wurde auf das Meer hinaus getragen. Die Kreuzung der Wellen wurde durchbrochen und das Meer schien sich in der mitte zu verschieben ohne das man den Grund sah. Die Kraft von Ryo wurde weiter getragen, weit hinaus auf das Meer. Ryo grinste zuversichtlich. Das war also der Sinn dahinter. Sofort erschuff der Shorai einen Mizu Bunshin von sich selbst. Sie standen sich im Seichten Wasser gegenüber. Er würde nun das praktische an dem Jutsu testen. "Die Pfeile sollten eine altenative zum Sinn des Jutsus bilden. Mit der Falkenwelle kann man Geschosse die auf einen Schwertkämpfer zufliegen ablenken ohne alle einzeln mit dem Schwert abzuwehren. Das stellt die eigentliche Grundlage des Jutsus dar. Also los, wirf ein paar Shuriken auf mich und ich wehre sie mithilfe des Kenjutsu ab. Los jetzt!", rief er dem Bunshin zu. Der Mizu Bunshin von Ryo warf sofort nachdem er sein Anliegen mit einem Nicken bestättigt hat einige Shuriken auf Ryo. Dieser winkelte seine Schwerter an, konzentrierte Chakra darin und machte das selbe nochmal wie beim Vorgang vorher. Eine unsichtbare Welle schleuderte er auf die Shuriken die die Wurfsterne sofort ablenkten und ins Nichts fliegen ließen. Der Bunshin selbst wurde von der Welle erfasst und flog mit geringen Schaden zu Boden und löste sich in Wasser aus. Mit einer Geschickten Schwertbewegung steckte Ryo seine Schwerter wieder weg und sah gut gelaunt drein. "Nitouryuu: Taka Nami."

Wörter: (1117 /1028)

Ausrüstung:


3 Katanas
Diese drei Katanas hat er in einer Schriftrolle versiegelt für den Fall das er sie im Kampf benötigt. Mit ihnen führt er die Technik des Kenjutsu aus Kirigakure aus. Zwar hat er diese Kunst noch nicht gemeistert, wird es aber noch. Die Katanas selbst sind sehr gut verarbeitet, wahre Meisterwerke der Schmiedekunst. Sie sind Chakraleidend und ungeheuer stabil. Der Schmied meinte das sie sich nicht einmal verbiegen würden wenn sich ein Elefant darauf stellt. Dazu sind sie wie es sich für ein Katana gehört unheimlich scharf. Erfundener Gegenstand


Kirigakure-Schriftrolle
Als Schwertkämpfer des Dorfes von Kirigakure ist Ryo im Besitz einer Kopie der Rolle in der sich die Techniken der Schwertkunst von Kirigakure. Erfundener Gegenstand



Jutsu:


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Re: Strand

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Do 23. Aug 2012, 22:49

Mizu hatte begonnen ihr Chakra zu fokussieren doch George schien nicht besonders verwundert zu reagieren also hatte es wohl noch nicht ganz funktioniert. Sie musste es eben weiter versuchen also lies sie locker.

"Tja...der Shorai Clan zu dem Ryo gehört ist ein Clan der ursprünglich aus Kumogakure kommt..." sie sammelte nun wieder ihr Chakra und das etwa schneller. Sie musste ja auch lernen es etwas schneller zu machen als sonnst. In einem Kampf würde das sonnst zu lange dauern und damit uneffektiv sein. George schien sich wohl sehr für die beiden zu interessieren oder zumindest für die Clans also erzählte Mizu während ihres Trainings etwas weiter. Dabei durfte sie aber nicht vergessen ihr Chakra richtig zu programmieren.Chakra sammeln, einstellen und weiter senden und nicht zu vergessen wieder geben. Wieder hüllt ihr Chakra sie ein, wesentlicher schneller als vorher und spiegelte ihren Hintergrund wieder so das immer schlechter zu sehen war.

"Da Kumogakure zerstört wurde existiert der Clan nun nur noch bei uns in Kiri und in Konohagakure. Das Merkmal des Clans ist ihr besonderes Mischelement Ranton. Damit können sie Suiton und Doton mischen und mächtige Stürme herauf beschwören. Das ist echt cool."
meinte sie allerdings klang sie etwas derbe konzentriert was ihre Stimme etwas quietschen lies. Immerhin konzentrierte sie sich sehr auf ihr Chakra um es in der richtigen Form zu halten. Sie versuchte mal ein paar Fingerzeichen aus um die Konzentration zu erhöhen.

"Was meinen Clan betrifft wundert es mich nicht das du ihn nicht kennst. Er ist eher unbekannt. Wir arbeiten mit Tarnung und Doujutsus...das interessiert dich bestimmt nicht." Das Chakra hatte sich wieder um sie gelegt und ummantelte sie. War sie nun unsichtbar? Sie würde wohl wieder auf Georges Reaktion abwarten. Hoffentlich hatte sie es dieses mal geschafft.

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Re: Strand

Beitragvon Gunji » Do 23. Aug 2012, 23:05

Obwohl George es eigentlich nicht negativ gemeint hatte, schien der Shorai dies so aufzufassen und ließ die anderen beiden, blauhaarigen allein. Der junge Mann blickte ihm noch kurz hinter her. Seltsamer Junge... murmelte er, so leise, dass wohl nur Mizu es verstehen könne. George hatte es eigentlich interessiert, mehr von Ryo über den Shorai Clan zu erfahren, aber scheinbar wollte er dies nicht übernehmen. Stattdessen fing Mizu damit an, ihm über den Clan zu erzählen. Und langsam kamen auch die Erinnerungen wieder, er hatte auf jeden Fall schon einmal von dem Clan gehört. Das Mädchen war sehr konzentriert auf ihr Training. Immer wieder sammelte sie etwas Chakra und wurde immer wieder ein bisschen schlechter Sichtbar. George selbst kannte dieses Jutsu nicht, weswegen er es faszinierend fand, ihr dabei zu zu sehen, auch wenn er nicht genau wusste, was sie tat. Ihre Konzentration wirkte sich jedoch auf ihre Stimme, beim Erklären aus, was George ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Er machte sich keineswegs über sie lustig, er fand dies eher liebenswürdig, ihre hohe Stimme. Schließlich formte sie einige Fingerzeichen, wozu wusste der Kiyoshi nicht, aber er kannte das Jutsu ja auch nicht. Schließlich begann sie über ihren Clan zu erzählen. Die Zweideutigen Anspielungen schien sie entweder nicht bemerkt zu haben, oder gekonnt zu ignorieren. Doch George machte sich darüber vorerst keine Gedanken und lauschte nur weiter ihren Worten. Sie erzählte, dass ihr Clan relativ unbekannt sei und sie mit Tarnung und Doujutsu arbeiten würden. Nach einer kurzen Pause behauptete sie, dass dies George bestimmt eh nicht interessieren würden. George verengte die Augen ein wenig, bei ihren Worten. Wie kam sie auf solch einen Stuß? Wieder wurde sie von Chakra ummantelt. Man sah sie deutlich schlechter, als beim letzten Versuch, jedoch war sie immer noch irgendwie "da" ganz verschwunden war sie nicht. Der junge Mann schloss für einen Moment die Augen und seufzte, ehe er die Augen wieder öffnete, und die Augen Mizus suchte, was sich deutlich schwerer gestalten ließ, als wenn sie ganz sichtbar war. Er lächelte wieder freundlich. Wenn es mich nicht interessieren würde, hätte ich doch wohl kaum gefragt, oder? sagte er und zwinkerte ihr zu, ehe er fort fuhr. Ist es richtig, wenn ich annehme, dass das Jutsu, welches du übst, dann ein Clanjutsu ist? Denn schlechter Sichtbar bist du auf jeden Fall, jedoch sieht man deine Umrisse noch ein wenig. Ich würde dir ja gern helfen aber naja... ich kann dir nicht bei etwas helfen, was ich selbst nicht beherrsche. bei seinen letzten Worten lachte er kurz. Ehe, er wieder ihr Gesicht suchte. Wenn du Lust hast, würde ich dich gerne, wenn du mit deinem Training später fertig bist, zu Essen einladen. Der junge Mann fragte sich, ob sie sein Angebot annehmen würde. Er hätte sie zwar auch auf einen Drink eingeladen, aber dafür war sie wohl noch ein wenig zu jung und nur weil er, dank seinem Vater, schon früh in den Kontakt mit Alkohol kam, musste sie es nicht auch, nur wegen ihm. Schließlich setzte sich George wieder auf den Boden. Wenn du nichts dagegen hast, schaue ich dir gern ein wenig beim Training zu, selbst wenn du mein Angebot nicht annimmst. sagte er, und lächelte die junge Frau wieder freudlich an.
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Re: Strand

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Sa 25. Aug 2012, 00:04

Out: ich habe die Erlaubnis von Daniel ihn zu Oberposten da er meint nun in einer anderen Time Line zu stecken.

In:

Mizu hatte ihr Jutsu schon ganz gut im Griff aber sie würde wohl noch an den Feinheiten arbeiten müssen. Goerge meinte das sie schon kaum noch zu erkennen war und das bedeutete das sie es fast geschafft hatte. Nun galt es das Detail einfangen und es perfekt hin zu bekommen. Sie lies den Chuunin erst noch etwas erzählen und konzentrierte dann wieder ihr Chakra, mit den Fingerzeichen klappte das wesentlich besser als zuvor und das Chakra selber fand seine Programmierung immer besser. George fragte sie zwischendurch noch mehr Sachen über ihr Jutsu, er schien wirklich daran interessiert zu sein etwas über sie in Erfahrung zu bringen, was für ein netter Junge.Er scheint es ernst zu meinen und sich wirklich für mich zu interessieren.dachte sie kurz und lies ihr Chakra sofort wieder austreten, dabei achtete sie das sie es gleichmäßig aus allen Tenketsu ihres Körpers austreten lies und es sich sofort um die Haut legte damit auch nicht ein einziges Chakra Partikel verschwendet wurde.

"Oh naja, das Jutsu das ich übe heißt Meiseigakure no Jutsu und dient wie du siehst dazu mich zu tarnen. Mein Clan hat sich zwar mit auf dieses Jutsu spezialisiert aber es gehört nicht offiziell zu unserem Hiden womit es jeder lernen kann wenn er will." es war allerdings eine seltene Technik. Mizu spürte wie sie fast unsichtbar für den Blick des Jungen wurde weil dieser versuchte Augen Kontakt zu ihr aufzubauen was schwer war da er sie offensichtlich nicht sehen konnte. Offenbar waren nur noch ihre Umrisse erkennbar. Also dann nochmal. Chakra Fokussieren, austreten lassen und Spiegeln. So einfache Schritte und dennoch war die Technik so kompliziert. Mizu überlegte. Vielleicht konnte man die Fingerzeichen ja für jeden Schritt anlegen so das alles in eins überging? Sie versuchte es Mahl. Bei ihrem ersten Fingerzeichen sammelte sie Chakra, sie musste darauf achten das es die richtige Menge war und weder zu viel noch zu wenig. George fragte inzwischen ob er ihr helfen konnte doch meinte auch das er das wahrscheinlich nicht konnte.Aber nett das er gefragt hat....dachte sie sich nur. Bei ihrem Zweiten Fingerzeichen konzentrierte sie sichc auf die Programmierung, Aufnahme der Lichtpartikel, kopieren der Bilder und senden an die andere Seite. Nun das letzte Fingerzeichen das das Chakra austreten lassen soll. In diesem Moment fragte Goerge ob sie mal mit ihm Essen gehen würde. Ihr Herz blieb kurz stehen und es war alles Still für sie. Wieder schoss Blut in ihrem Kopf und lies sie rot werden. Was sollte sie auf eine solche Frage antworten? Was sollte sie überhaupt tun? Wäre es gut mit zu gehen? Wie würden die Leute über sie denken? Was würde Ryo denken? Es war nur ein Essen oder?Und wenn es ...mehr wäre...?in diesem Moment schloss sie gerade das letzte Fingerzeichen und alles was sie wollte war einfach nur im Boden zu versinken, ein unglaublich starker Wille einfach nicht gesehen zu werden. Und siehe da....

"Öhmm..ähh...ich..naja gerne doch.." sie wusste noch nicht ganz wiwe sie es ausdrüücken sollte sie wollt eigentlich schon doch wie sagte man so etwas.Wie soll ich das jetzt nur ausdrücken? Immerhin will ich ja nicht wie ein Vollidiot klingen.dachte sie verlegen. Das sie in diesem Moment bereits vollends unsichtbar war wusste sie nicht aber er würde es merken. Sie stand auf und ging etwas nervös umher.

"Najaja also....aber ich muss erst noch trainieren und ich hab Ryo versprochen ihm noch bei einer kleinen Sache zu helfen. Aber ddddan gern doch ^^...wwwürde mcih freuen." Gott ist das peinlich ich lalle hier so rumm und er sit so coool. Ich mach mich total zum Depp.

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Re: Strand

Beitragvon Gunji » Sa 25. Aug 2012, 06:39

Als George die junge Frau auch bezüglich des Jutsus einige Dinge fragte, versuchte sie wohl weiterhin, ganz zu verschwinden. Der junge Mann wusste nicht genau, wie sie dies versuchte, jedoch war es irgendwo logisch, dass sie es versuchte. Schließlich war sie schon stark transparent. Schließlich erzählte sie ihm, dass es sich bei dem Jutsu um das Meiseigakure no Jutsu handelte, und wie George richtig vermutet hatte, diente es dazu, dass man sich tarnen konnte. Sie erzählte weiter, dass sich ihr Clan auf dieses Jutsu spezialisiert hätte, es jedoch Hiden wäre, somit konnte es jeder lernen. Der blauhaarige junge Mann nickte. Also könnte er theoretisch dieses Jutsu auch lernen, und vor allem wäre es nicht ganz unnützlich. Im Kampf zum Beispiel sich unsichtbar zu machen wäre sicherlich ein sehr großer Vorteil. Zu der Sache, dass der Chunin ihr gerne helfen würde, aber es nicht konnte, sagte sie nichts weiter. War vermutlich auch besser so, denn so konzentrierte sie sich eher auf das Jutsu und George fürchtete, am meisten würde er dem Mädchen helfen, wenn er einfach für eine Weile den Mund hielt. Aber George war nicht der Typ dafür, dass er den Mund hielt und so fragte er das Mädchen prompt, ob sie Lust hätte, nach dem Training mit ihm etwas Essen zu gehen. Wieder wurde sie rot, doch dies war so schlecht sichtbar für den Kiyoshi, dass sie es nicht sah, und nur wenige Augenblicke später, war Mizu ganz verschwunden. Keine Umrisse, nichts. Doch er hörte, wie sie, scheinbar unsicher, sein Angebot annahm, meinte dann aber, leicht lallend, dass sie Ryo versprochen hatte, ihm bei einer kleinen Sache zu helfen und noch trainieren wollte. Aber dann wollte sie gerne mit ihm Essen gehen. George lächelte. Seine Augen suchten nicht den Körper oder das Gesicht des Mädchens, er würde eh nichts der Gleichen finden. Dann warte ich auf dich, bis du all deine Sachen, die du machen musst, fertig hast. Und übrigends: Nun bist du ganz unsichtbar. George lächelte ins Nichts, schloss dann die Augen und seufzte. Eigentlich eine Schande, dass so eine hübsche junge Frau, wie du es bist, so ein Jutsu lernt. Aber naja... so kannst du dich wenigstens vor gierigen Blick schützen. immer noch lag ein Lächeln auf seinen Lippen und er öffnete die Augen wieder. Er würde mit Mizu mitgehen, würde sie zu Ryo gehen und dann würde er einfach nur auf sie warten, bis sie fertig war. So konnte sie in Ruhe, ohne Störungen seinerseits trainieren. Er verstand zwar nicht, wieso sie noch zu Ryo wollten, schließlich hatte er die Gruppe verlassen, aber dies ging ihn nichts an. Seiner Meinung nach, war er nicht unfreundlich zu dem Shorai gewesen und somit war er sich auch keiner Schuld bewusst.

Da hat Daniel auch recht, da er sich von der Gruppe entfernt hat und nun im Grunde "wo anders" ist. Er hat ja auch trainiert :)
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Re: Strand

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Sa 25. Aug 2012, 17:13

Die ganze Geschichte mit dem "Essen gehen" hatte Mizu unwissentlich genau den Schubs gegeben den sie brauchte um ihr Jutsu zu vollenden. Sie hatte sowohl das Theoretische als auch das praktische geübt und geübt die Gesinnung war das was ihr gefehlt hatte. Der Wille sich zu verstecken und nicht mehr gesehen zu werden. George machte sie nun darauf aufmerksam das sie es geschafft hatte vollkommen unsichtbar zu werden und bestätigte das sie ihr jutsu abgeschlossen hatte. Oh mein Gott er hat Recht ich habs wirklich geschafft. Man das war ne echt harte Sache. dachte sie erfreut und schaute auf ihre Arme die sie nun selber nicht mehr sehen konnte. Erst als sie die Kraft ihres Kantsugans aktivierte konnte sie die glitzernde Chakra Schicht und darunter ihre Keirakukei erkennen. Sie löste das Jutsu auf und beobachtete immer noch mit ihren Roten Augen wie das Chakra sich verflüchtigte. Sie konnte also gleich das nächste Jutsu anfangen zu lernen da auch George meinte das er auf sie warten würde. Der lässt ja echt nicht locker...ein Hartnäckiger Bursche XD, nicht das er was von mir will...dachte sie wieder und träumte so dahin als wieder Georges Worte sie in ihrer Annahme immer mehr bestätigten. Mehr als ihr lieb war.

"Ach ich bin doch gar nicht so hübsch...ich bin doch eher wie ein kleines Püppchen, niedlich aber eben keine richtige Frau." meinte sie zu ihm mit einem etwas künstlichen lustigen Ton. Sie meinte es ernst wollte es aber wie einen Spaß rüberkommen lassen. Sie hatte gelernt das immer nur darüber zu jammern wie sie aussah nichts brachte und den Leuten nur auf den Nerv ging. Nun gut Schluss damit sie wollte doch nun etwas neues lernen und so schnappte sie sich wieder ihre Schriftrolle die sie in ihrem langen Ärmel versteckt hatte und schaute wieder darauf. Dieses mal wollte sie das "Kanpeki ni Kakusu no Sonzai" erlernen. Es war die letzte Stufe ihres Tarnjutsus das sie von ihrer Mutter bis her gelernt hatte. Mit diesem Jutsu konnte sie Personen für die Augen anderer Doujutsu Nutzer unsichtbar machen. Manch einer würde so etwas als überflüssig ansehe doch das stimmte nicht. Gerade der Defensive und Tarnende Stil der Kuchinawa durfte keinerlei Lücken aufweisen. Also würde sie es mit diesem Jutsu beenden und danach ihre Schilde weiter ausarbeiten.

"Du sag mal ich bräuchte bei diesem Jutsu etwas Hilfe. Würde es dir was ausmachen mir zur Hand zu gehen?" Fragte sei nervös und mit einem verlegenen Lächeln. Sie lies ihren Kopf erst etwas nach vorne Hängen um dann ganz langsam ihren Blick nach oben zu richten und ihn aus den Augenwinkeln her an zu sehen. Ob er ihr wohl diesen Wunsch abschlagen würde? Mizu hoffte nicht. Es machte Spaß in seiner Umgebung zu sein und sich mit ihm zu unterhalten.Er sagt immer so nette Sachen zu mir und irgendwie mag ich ihn.
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Re: Strand

Beitragvon Gunji » Sa 25. Aug 2012, 17:53

Es verging ein Augenblick, wo George das Mädchen nicht sah, und auch nicht hörte, da sie wohl nicht sprach. Na hoffentlich veralbert sie mich nicht und ist nun einfach abgehaun... dachte sich der Kiyoshi und so entdeckte er gleich den nächsten Vorteil an dieser Technik. Doch Georges Befürchtungen wurden nicht bestätigt, denn wenige Augenblicke später, erschien Mizu wieder vor ihm. Plötzlich meinte sie zu dem jungen Mann, dass sie doch gar nicht so hübsch sei. Sie verglich sich mit einem Püppchen und meinte, dass sie niedlich sei, aber keine richtige Frau. George blickte die junge Frau eine Weile einfach nur an und sagte nichts. Der Ton in dem sie dies sagte war künstlich lustig, dies konnte man wohl heraus hören. Ohne groß zu zögern holte Mizu eine Schriftrolle aus ihrem langen Ärmel und schaute auf diese. George vermutete das auf der Schriftrolle ein neues Jutsu war, welches sie lernen wollte. Prompt bat sie ihn nämlich bei der Technik, welche wohl in der Rolle stand um Hilfe. Sie hatte den Kopf aus einer gesenkten Haltung gehoben und blickte ihn aus den Augenwinkeln, mit roten Augen, an. George richtete sich ohne ein weiteres Wort auf, klopfte sich den Sand von der Kleidung und trat an Mizu heran. Immer dichter trat er an sie heran, bis er schließlich ganz vor ihr stand, und zu ihr hinunter blickte. Er führte seine rechte Hand unter ihr Kinn und hob vorsichtig ihren Kopf etwas nach oben, sodass sie ihm direkt ins Gesicht sehen konnte. Jedoch stand er noch so weit von ihr entfernt, dass sie keine Nackenstarre von dem Hochblicken bekommen würde, und es noch bequem für sie war. Eine Weile blickte der Kiyoshi der jungen Frau in die Augen. Er fixierte sie beinahe. Eine ganze Weile verging so, während George einfach nur den Kopf der jungen Frau ein wenig nach oben hielt, ehe seine ruhige und sanfte Stimme wieder erklang. Ich würde dir gerne dabei zur Hand gehen, du musst mir nur sagen, was ich machen muss. Allerdings... eine kurze Pause entstand, und George schloss kurz die Augen, um sie kurz darauf wieder zu öffnen und Mizu weiter in die Augen zu blicken. ... wenn du weiter so einen Mist redest, und dich selbst so schlecht machst, werde ich dich hier allein stehen lassen und du wirst mich nicht wieder sehen. Glaubst du ernsthaft, ich würde dich zum Essen einladen, und dir sagen, dass du hübsch bist, wenn du wie ein Püppchen wärst? Tut mir leid, aber Puppen mochte ich noch nie besonders, dass ist eher etwas für Mädchen, deswegen muss ich dich in der Denkweise leider enttäuschen. die Worte des jungen Mannes klangen streng. So hatte er zuvor nur einmal mit Ryo gesprochen, als er ihn, mehr oder weniger, ohne Grund ziemlich angefahren hatte. Doch George hielt es für nötig, und er mochte Frauen, die schlecht über sich redeten nicht. Für ihn war es fast das Selbe wie kein Selbstbewusstsein zu haben, und wer kein Selbstbewusstsein hatte, sich selbst nicht als etwas Wert sah, sich selbst nur schlecht redete und nicht sah, was er ist, die Person hatte ihr Leben nicht im Griff. Dies war Georges Einstellung, und er hasste es, wenn Frauen so waren. Es erinnerte an seine verstorbene Mutter und er hoffte, dass er Mizu diese Eigenart ein wenig austreiben konnte. Ausser natürlich, sie wollte, dass er verschwand. Wenn sie dies wollte, müsste sie nur weiter machen, denn auf so etwas hatte er keine Lust. Da gab es sicherlich Dinge, die interessanter wären. Noch immer hielt George Mizus Kinn zwischen Zeigefinger und Daumen und sah ihr direkt ins Gesicht. Er wartete auf eine Antwort. Würde sie ihm eine geben, welche ihn zufrieden stellte, so würde er ihr Kinn wieder los lassen, und ihr als Hilfe zur Seite stehen. Sie müsste ihm nur sagen, was er zu tun hätte und er würde dies tun.

Hab nun einfach geschrieben, dass sie momentan rote Augen hat, wenn dies nicht richtig ist, einfach nur bescheid sagen, ich änder es dann. :)
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Re: Strand

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » So 26. Aug 2012, 02:10

Mizu stand vor George und hatte zu ihm herauf geblickt um ihn doch ein bisschen dazu zu verleiten ihr bei ihrem Jutsu zu helfen. George hatte erstmal dazu geschwiegen und einfach nur gelächelt.Oh Mann jetzt hab ich übertrieben. Er hält mich wohl für eine Spinnerin. dachte sie doch da schritt er langsam auf sie zu.Was macht er denn jetzt? Warum kommt er so nah an mich ran? Mizu wusste nicht was er von ihr wollte weshalb sie irritiert ein paar Schritte zurück wich. George kam immer näher mit den großen Schritten die er machte und stand nun vor Mizu. Er kam zu ihr runter und griff sanft nach ihrem Kinn.I..ich kan..mich...nicht bewegen.... sie war wie gelähmt als sie seine starke Hand ain ihrem zarten Kinn spürte. Alles was er sagte ging runter wie flüssiges Öl und seine Augen fesselten sie. Ihr Herz schlug schneller und schneller so das sie meinte es würde aus ihrer Brust springen. Seine Stimme war ernst und spiegelte sein Inneres wieder. Er redete mit ihr nicht so wie mit einem kleinen Kind sonder wie mit einer richtigen Frau. Mizu kam sich vor wie in einem Film. Mizu musste sich das was er sagte erstmal durch den Kopf gehen lassen. Wenn er sie zum essen einlud weil er sie hübsch fand sie aber nicht einfach nur als ein niedliches Mädchen sah...dann hieß das doch das er sie...attraktiv fand oder? Er hatte nie gesagt das er sie nur einlud um mehr über sie zu erfahren sondern nur weil er sie hübsch fand. Mizu wusste nicht was sie ihm sagen sollte.

"Gggeh nicht...!"
flüsterte sie unsicher und nervös. Sie wusste nicht was sie hätte sagen sollen, denn sie hatte abgesehen von Ryo und Ryu nur wenige kennen gelernt die über ihre Krankheit hinweg sehen konnten. Die meisten sahen in ihr nur ein Kind doch er sah offenbar mehr.

"Ich sags...nie wieder."
meinte sie immer noch etwas betäubt von der Situation.
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