Hafen

[Aokali]

Aokali staunte nicht schlecht als er erfur das rains kacke in brennemden zustang leuchtet und antwortete: hmm dein freund hatt ein ziemlich nützliches haustier... sagte Aokali und musste erschrocken feststellen das yaffie sich im momment ziemlich unbeliebt gemacht hatte wesshalb er sich entschied kanji welchem er gefolgt war vor ojos attacke zu retten indem er ihn aus der schlagrichtung zog und rannte mit diesem im schlepptau ojo hinterher, trots seiner eigentlich geringen geschwindigkeit gelang es ihm dank seiner längeren beine sie einzuholen um grade zu erfehren das ojo yuffie vorschlug schohnmal vor zu gehen worauf sie Aokali unterbrach und meinte: versuchts garnicht erst ohne mich kommt ihr niemalss lebend über den berg und durch den nebelwald! seht ihr den Baum da oben? Aokali deutete auf einen kleinen hügel auf welchem sich ein baum befand. da treffen wir uns und versucht nicht ohne mich weiter zu kommen, wenn ihr bei dem nebel versucht durch den wald zu kommen dann lauft ihr nur im kreis! hinzu fügte er: ich schnapp mir ihn er deutete auf kanji und suche shinta.

[Kojiro H Kishou]

Nach einem sehr gemütlichen aber kalten Fussmarsch durch den Wald hatte Kazuki nun endlich das kleine Hafendörfchen vor sich. Er verweilte eine kleine Weile auf dem Abhang auf dem er sich befand und sah runter. Wie niedlich nicht....? Kazuki wusste genau was diese höhnischen Bemerkungen von Fujita sollten. Er rollte nur mit den Augen und antwortet nichts darauf. Von Kazukis stand Punkt Haus war nicht viel von dem Dorf zu sehen, lediglich paar alte Hütten und ein riesiger Lechturm der sich mit dem Licht, durch die Nebelschichtenkämpfte und so schiffen, das lang ankündigte. Ja es war wirklich das einzige was ihm an Kiri störte, die Kälte, der Regen und der Nebel. Kazuki sprang von Vorsprung runter und wanderte weiter in das Hafendörfchen.

Kazuki schlenderte durch die düsteren Gassen des Dörfchens. Es war keine wirkliche fröhliche Stimmung hier, es schien das die Leute hier immer noch von Krieg, ihre Beschwerden hatten. Fremden Gegenüber war dieses Dörfchen wohl auch nicht mehr so freundlich gegenüber. Den fast jeder Person die Kazuki über den Weg lief funkelte Kazuki böse an. Fujita stachelte Kazuki immerwieder zu an diese Seelen ewige Ruhe zu gewähren, was Kazuki aber ablehnte, er wollte keine unschludigen töten. Kazuki hielt immer weiter zu ihn richung Hafen.


Alter Herr fährt hier irgendein Schiff richtung Kumogakure? Der alte schien es nicht vorzuhaben Kazuki zu antworten und las feuchtfröhlich weiter in seiner Zeitung. Kazuki seufzte und kratzte sich einmal an hinter Kopf, wie unfreundlich Menschen doch sein konnten. Wissen sie ob heute noch irgendein Schiff richtung Kumo fährt.? Kazuki wartete gespannt eine antwort ab. Doch der alte Mann regte sich kein Zentimeter, er schien es nichtmal nötig zu halten, sein Fremdes gegenüber zu mindest Kurz anzusehen. Kazuki seufzte nocheinmal, diesmal deutlich genervter. Alter Herr, ich würde gerne von ihnen erfahren ob heute noch irgend ein Schiff nach Kumogakure fährt? ........ Schwirr ab Jungchen, ihn diesm Leben wird für dich hier kein Schiff fahren... gab der alte Opa, mit genervter Stimme von sich. Wärhend er Kazuki mit einem ebenso genervte Blick musterte. Fujita in ihm tobte nun. was ist loss... töte den alten Mann es gibt sicher noch andere Leute hier die wir fragen kommen auf einen wertlosen alten opa mehr oder weniger kommte es nicht ann..!!!!! Kazuki dagegen war nicht wütend sonder auf schwerste genervt. Was der alte Mann ihn sehr wahrscheinlich ansah und zisch laute machte, die woll bedeuten sollten Kazuki sollte abhauen. Kazuki packte den Alten mit einer Hand und hob ihn auf bis er nur noch auf den Zehenspitzen stand. Alter Herr darf ich sie noch einmal höflich fragen wo, und wann die nächst Fähre nach Kumo fährt.??? Naja ganz so freundlich hatte er nicht gefragt, er war deutlich genervt, und seine linke Hand ruhte auf den Schaft seines Katanas. Sie haben Glück gnädiger Herrrrr....i..i..n fünf Minuten sollte, gerade die letze Fähre nach Kumogakure gehen, derzeit gibt es nur eine. Und das ist diese sie fährt direkt rüber und zwischenstopps. ....ää... auf Dock 4... Kazuki warf den alten zu Boden, bedankte sich aber nett für die auskunft. Wie naive diese Zivilisten manchamal doch waren. Doch hatte er was er wollte und begab sich auf die Fähre. Nun hiess es abwarten bis er im Donnerreich angekommen war.

...warum hast du ihn nicht getötet...??

tbc: ??? ins Donnerreich (in 1-2 Rl Tage)

[Wataru Shinta]

Nachdem sich Shinta eine ganze Weile so sitzend vor dem Gasthaus ausgeruht hatte und bereits diverse Fliegen um die zerdrückte Frucht in seiner geballten Faust herum schwirrten, öffnete der Genin langsam wieder die Augen. Fasziniert sah er sich um und wisperte leise, "ich bin nicht verhungert." Da er das erste mal eine so lange Zeit ohne Nahrungsaufnahme verbracht hatte, verwunderte ihn dies sehr und so rappelte er sich langsam auf, um zu sehen was es mit dem 'gurgelnden Barsch' auf sich hatte. Mit in den Nacken gelegten Kopf sah er empor zu dem Schild, dass den Namenszug der Lokalität trug. "Ob hier alles Namen nach Wasserlebewesen trägt?", fragte sich Shinta neugierig und überlegte gleich darauf, was für Essen sie hier wohl verkaufen würden, das er noch nie zuvor gekostet hatte. "Das wird supeeer", triumphierte er und stieß kraftvoll seine Faust mit der Frucht empor, von der sich auch sogleich Saft seinen Weg den Arm hinunter suchte. Als Shinta die Hand wieder herunter nahm, klebte er bereits am kompletten Arm. Während er versuchte die zermanschte Frucht loszuwerden, ging ihm ständig, "Blödes Mistzeug", durch den Kopf. Doch klebte das ganze an ihm wie angewachsen. Frustriert malte er am Ende mit der Frucht einen Pfeil auf die Tür. Dieser wies nach rechts, Richtung eines Brunnens. Darunter ritzte er mit einem Kunai 'Shinta was here' ein und machte sich auf zu dem Brunnen, um sich das klebrige Zeug vom Körper zu waschen. Sein improvisierter Pfeil war bereits über und über schwarz von den Körpern unzähliger Fliegen, die sich am köstlichen Saft labten der nun an der Tür klebte.

[Tatsumi Kanji]

Kanji war nun also mit Shinta unterwegs, während Ojo und Yuffie an einem anderen Ort warteten. Aokali wies beide daraufhin, das wenn sie versuchen würden alleine den Berg zu erklimmen, sie vermutlich zum Tode verurteilt wären. Kanji kümmerte sich um diese Reden nicht sonderlich, viel mehr war er darauf konzentriert mit der grün leuchtenden Kacke herum zu wirbeln. Immer noch glaubte er fest daran so Shinta wiederfinden zu können, auch wenn es vermutlich so nicht klappen würde. "Uuuund da stimmen wir ein ... Jo Shinta, wo bist du? Hey Shinta wo steckst du? Heyy Shinta komm raus, hey Shinta hier ist Kanji und leider nicht Santa Clause! ... und jetzt der Refrain Aokali-sama ... Jo Shinta jooo jo Shinta jooo!", begeistert sang Kanji sein "ich finde Shinta wieder lied" und hoffte damit nicht nur sich sondern auch Aokali anzuspornen. Da Aokali die Führung übernahm, würde er diesen folgen, nicht das auch er sich verlaufen würde, gar nicht auszudenken was das für Konsequenzen haben könnte. Arme Menschen geplagt von Kanji. Nicht viele Menschen hielten es lange mit Kanji aus, zu sehr stresste seine Art manchmal. "Wasn das?!", sagte er nach einem kleinen Fußmarsch und zeigte auf eine Tür, wo sich offensichtlich ein ganzer Fliegenschwarm angesammelt hatte.

[Yuffie]

yaffie kam erst gar nicht dazu Ojo eine zickige antwort zuzurufen, denn plötzlich war Aokali an ihrer seite. es wunderte Yaffie ziemlich das diser riese überhaupt schritt halten konnte denn yaffie war nun nicht grade die langsamste und so schien auch ojo zu sein. Sie hörte beim laufen nur aokali zu und nickte als er fertig geredet hatte. dann schaute sie in richtung des baumes an dem sich alle wieder treffen wollten. yaffie war das nur recht denn sie hielt es keine sekunden mehr mit der stinkenden kacke aus mit der kanji die ganze zeit überall rumfuchtelte. na gut Aokali sama wir sehn uns dann dort. ohne auf Ojo zu achten rannte yuffie mit einem enormen tempo voraus, immer den blick auf den baum gerichtet den man nur schwach durch den immer dichter werdenden nebel erkennen konnte. ihr shuriken wippte auf ihrem rücken hin und her und machte dabei immer ein klirendes geräusch wie eine glocke, denn es sies dabei immer gegen ihren gürtel an dem nicht nur das konohazeichen befestigt war sondern auch einige metallingen an denen man noch einige utensilien wie kleine taschen oder kunais befestigen.

[Shirajira Ojo]

Ojo nickte auf die Worte Aokalis hin, sah Yuffie kurz hinterher und grinste. Die Kleine ist trotz ihres Gepäcks ziemlich schnell. Sie hat Potential...sollte mich wirklich um sie kümmern und diese Grundlagen ausbauen. Vielleicht...habe ich in ihr ja das erste neue Mitglied für meinen Clan...das Potential hat sie auf jeden Fall, und mit etwas Training kann man diese Grundlagen sicher ausbauen... Mit diesen Gedanken im Sinn spannte Ojo ihre Beinmuskeln an - und war im nächsten Moment nichtmehr zu sehen. Yuffie hatte zwar schon eine ganz ordentliche Strecke zurückgelegt, doch holte Ojo sie innerhalb von wenigen Sekundenbruchteilen ein. Im vorbeirennen packte sie die Genin, schwang sie sich selbst auf den Rücken - und wurde im nächsten Augenblick schon langsamer. Ojo war wirklich nicht die stärkste und das plötzliche, zusätzliche Gewicht der Genin und deren Gepäck machte ihr ziemlich zu schaffen. Verärgert darüber, dass sie sich so verschätzt hätte tat Ojo nun etwas, dass sie vorher niemals wirklich probiert hatte, da sie niemals wirklich einen Nutzen darin gesehen hatte - doch nun leitete Ojo eine große menge Chakra in ihre Beine, verstärkte damit ihre Muskulatur - und war dadurch beinahe augenblicklich wieder äußerst schnell unterwegs. Halt dich fest Kleine, dass ist noch lange nicht alles! Mit diesen Worten legte die junge Kunoichi abermals zu, leitete mehr Chakra in ihre Beine und war so für die Bewohner der kleinen Hafenstadt nurnoch als verschwommener, unförmiger Schleier zu erkennen, der schonwieder vorbei war, kaum dass sie ihn gesehen hatten. Froh den bestialischen Gestank den eines der kleinen Monster fabriziert hatte los zu sein jagte sie aus dem Ort heraus und war im Grunde nur ein paar Sekunden, seit sie sich im Hafen auf den Weg gemacht hatte am Baum angekommen, den Aokali als Treffpunkt genannt hatte. Schmunzelnd setzte sie die Genin ab, lenhte sich an den Baum auf dem kleinen Berg und schmunzelte leicht, während sie in die Richtung sah in der Kirigakure lag. Sollte mir diese Technik merken...ist sicher in einer Menge mehr Situationen brauchbar.

tbc Ojo & Yuffie: Nebelwald und Meer

out: Trainingsdialog ca. 300/200 Wörtern für Nachbewerbung: Tempo-Jutsu

[Aokali]

Aokali trennte sich von ojo und yuffie und ging mit kanji durch die straßen immer nach shinta ausschau haltend wärend er zu kanji sagte: wenn du nicht gleich die klappe hältst kannst du dier den griff für deinen zahn selber bauen! außerdem höhren wir nicht ob er uns vieleicht ruft wenn du so schief singst!
Aokali war nun eine große strecke gelaufen als kanji ihn auf einen haufen fliegen an einer tür aufmerksam machte wo aokali sich näheree und einen pfeil erkannte unter dem stand das shinta hier gewesen sei wesshaln Aokali zu kanji sagte: der kerl ist schohnmal nicht ganz so dumm wie er aussieht dumm mal sehen ob wir ihn da finden!
Nun drehte sich Aokali in richtung des Pfeiles und marschierte los, die sicht durch den nebel immernoch verkürzt jedoch schohn etwas klarer als am morgen.

[Tatsumi Kanji]

Einige Zeit maschierten Aokali und Kanji durch den dichten Nebel des Wasserreichs, was Kanji jedoch keines wegs die Stimmung verdarb. Fröhlich sang er ein Lied um Shinta wieder zu finden, was seinem Sensei jedoch nicht ganz so gut zu gefallen schien. Dieser drohte ihm damit das er den Griff für den Zahndolch nicht fertigstellen würde, würde er jetzt nicht still sein. Erschrocken schaute er Aokali an und verstummte aufgenblicklich, um sein CooLes Messer nicht zu gefährden. Als sie noch einige Zeit unterwegs waren, entdeckte Kanji einen Fliegenhaufen, welcher die Form eines Pfeils hatte, was Aokali auf die Idee brachte, das er vielleicht eine Spur zu sich gelegt haben könnte. Kanji schaute sich noch einen Moment das Gebilde an und drehte sich dann wie Aokali um. Zu sehen war eigentlich nichts, weil der Nebel eben die Sicht versperrte, ging man jedoch dichter heran, so zeichneten sich die Konturen von Shinta ab. "SHINTAAA!", schrie Kanji und rannte an Aokali vorbei und direkt auf seinen Kumpel zu. Schnell zündete er noch etwas Kacke von Rain an, um auch wirklich sicher zu sein das der kleine noch leben würde. Bei dem Gestank würden vermutlich sogar die Toten wieder zu leben erweckt werden, dachte sich zumindest Kanji.

[Sayuri_Fúma]

Sayuri erreichte noch schwächer als vorher den Hafen, die Schifffahrt nach Konoha
würde ihr erholung bringen, kaum an Board des Schiffes, legte sie sich schon schlafen.
Die hatte darum gebeten in ruhe gelasssen zu werden. Bis sie Konoha erreicht hatten,
wollte sie ihre Kräfte wieder aufbauen. In der Kabine legte sie sich auf das Bett und
schlummerte langsam ein, ihr letzter Gedanke war kein anderer als der an ihren
Bruder, Kotaro ....
Ihre Träume handelten von schrecklichen begegnungen mit ihrer Familie, zum Schluss,
schreckte sie schwitzend aus dem Schalf auf. Das letzte Gesicht das sie Gesehen hatte
war ihr eigenes Gewesen, mit den Augen eines Tieres.
Sich an den Kopf fassend, schüttelte sie ihren Traum ab und schlief weiter.

--> Konoha (24 Stunden Verkürzung erlaut)

[Wataru Shinta]

[ot: Sry Kali, aber ich über RPG dich jetzt doch ^^]

Nachdem Shinta den Pfeil an die Tür gemalt und seinen Namen darunter geritzt hatte, machte er sich auf zu einem Brunnen, um sich dort die klebenden Hände und Arme zu waschen. Als er dort ankam, warf er die Frucht die er noch immer zerdrückt in seiner Hand hielt, in hohem Bogen davon und begann mit beiden Armen im Brunnenwasser herum zu planschen. Rain setzte sich derweil hoch oben auf die Springbrunnenfigur, um bei dem Gespritze seines Herren nicht nass zu werden. Shinta seinerseits begann ein Lied zu summen, während er munter seine Hände wusch. Doch plötzlich stutzte er. Mit erhobenem Kopf und geschlossenen Augen konzentrierte er sich und schnüffelte in den Wind. Schon im nächsten Moment rief er angewidert, "BOAH RAIN!", denn der Gestank von dessen Haufen stieg dem jungen Shinobi in die Nase. Dabei wunderte er sich, dass diese heute so penetrant stanken. Normalerweise gewann Rains Häufchen nur dann ein solches Ausmaß an Gestank, wenn man sie anzündete. Dann leuchtete sie auch in einem angenehmen grün auf. Shinta zog seine Hände aus dem Wasser und sah sich um. "Merkwürdig", befand er und ließ seinen Blick suchend durch den Nebel wandern. Er war sich sicher, ein grünes Leuchten entdecken zu müssen. "So wie das stinkt", murmelte er leise vor sich hin. Schon im nächsten Augenblick hörte er die Stimme seines besten Kumpels an sein Ohr dringen und aus den undurchdringlichen Schleiern des Nebels Mizu no Kunis dessen Gestalt auftauchen sehen. Ein grinsen huschte über Shintas Gesicht. Freudig riss er seine Hände empor und begann wie ein Irrer zu winken und stürmte dann seinerseits auf Kanji zu. Kurz bevor er bei ihm ankam, sprang er ab und Kanji mit dem Ruf, "Homiiiie", um.

[Aokali]

Aokali war stand noch immer an der tür als shinta und kanji ihr wiedersehen feierten, Aokali hingegen ging in einem gemächlichem schritt auf die beiden zu und sagte anschließend: erinnert mich daran das ich euch an mich kette wenn wir das nächste mal irgendwo hin gehen!
Aokali war nun in recht mittelmäßiger laune und sprach nun weiter: so jetz kommt gefälligst mit und wenn nochmal einer von euch verchwindet dann lass ich ihn zurück! Aokali sah die beiden nun vorwurfsvoll an und überlegte grade die beiden einfach zu packen und auf seinen schultern zu tragen, um dadurch zu verhindern das diese erneut verschwinden würden. Aokali gefiel diese idee und im nächsten augenblick versuchte er diesen plan zu verwirklichen indem er seine riesigen hände nach shinta und kanji ausstreckte und versuchte sie zu packen.

Out:
ich war garnicht drann ;-)

[Tatsumi Kanji]

Schnell rannte der Genin auf seinen besten Kumpel zu, denn endlich hatten sie ihn nach langer Suche gefunden. Auch Shinta bemerkte nun das sich Aokali und Kanji näherten, was auch ihn in Hochstimmung versetzte. Schnellen schrittes kamen sich die Beiden näher, bis Shinta letztendlich zu einem Sprung ansetzte und Kanji voll aus den latschen haute. Mit einem rutsch lagen sie beide im schlammigen Boden von Mizu no Kuni. Verdreckt, Nass aber glücklich darüber das er seinen Kumpel wieder gefunden hatte, löste in Kanji ein breites Lächeln aus. "Das nächste mal nimmst du mich aber mit alter!", sagte mit strengen Blick und war schon leicht erbost darüber das er nu Rain mit auf Erkundungstour genommen hatte. Doch die Freude verdrängte die negativen Gedanken schnell. Plötzlich schoss eine gewaltige Pranke auf Kanji zu, der er nicht mehr ausweichen konnte. "A-Aokali Sensei, was macht ihr da wah?!" stotterte er verwirrt, als er sich auch schon mehr oder weniger in der Luft befand, vom Boden gelöst, gehalten von dem Riesen aus Kirigakure. "Er will mich umbringen!", dachte Kanji und begann etwas herum zu strampeln.

[Wataru Shinta]

Lachend landete Shinta auf Kanji und rollte dann von diesem herunter auf den matschigen Boden Mizu no Kunis. Durch die Kollision mit Kanji war die leuchtende Kacke, die dieser bis eben noch getragen hatte, in hohem Bogen in die Luft geflogen und landete nun auf Shintas Rücken. Sogleich begann dieser sich im Dreck zu rollen, um nicht selbst Feuer zu fangen. Schnell hatte er die Kacke unter sich gelöscht, doch stank er selbst nun erbärmlich. Dem Einwand Kanjis, ihn das nächste Mal mitnehmen zu müssen entgegnete Shinta, "es tut mir leid, ich war so euphorisch da hatte ich das völlig vergessen." Doch mit einem Grinsen im Gesicht ergänzte er, "das nächste Mal machen wir zu dritt einen drauf!" Plötzlich jedoch schoss, genauso wie auf Kanji, auch auf Shinta eine mächtige Pranke zu. Ein kurzes gejaultes, "neIN", kroch noch aus Shintas Kehle, bevor er mit einem scheußlich matschendem Geräusch auf Aokalis Schulter landete. Dort verharrte er regungslos, um nicht von dem Riesen umgebracht zu werden. "Wenn ich ganz leise bin, bemerkt er mich vielleicht nicht", schoss es ihm durch den Kopf, während die Dämpfe der ehemals brennenden Rain Kacke von ihm aufstiegen und der Matsch von seiner Kleidung auf seinen Sensei herab tropfte. Rain flatterte unterdessen aufgeregt um die Drei herum und freute sich darüber, dass sie wieder zu der kleinen Gruppe zurück gefunden hatten.

[Aokali]

Aokali gelang es sowol shinta, als auch kanji zu packen und auf seine schultern zu heben, wonach er zu dem zappelden kanji sagte: Halt still oder ich schmeiß dich noch weg! Aufgrund der tatsache das shinta keine lebenszeichen von sich gab dachte Aokali kurz er htte ihn umgebracht, spührte jedoch das shinta atmete. Da Aokali nun sicher seien konnte das die zwei sorgenkinder nicht wieder verschwinden würden ging er nun in richtung des Baumes, bei welchem Ojo und Yuffie im momment auf ihn warten sollten.
Sie Kamen an einigen herunter gekommenen häusern vorbei und wurden, unglücklicher weise von einem der matrosen erkannt und verfolgt, wesshalb Aokali gezwungen war diesen verfolger abzuschütteln indem er ihm einen am boden liegenden stein, mit einer gut dosierten stärke gegen das schienbein schoss. Nun rannte aokali weiter bevor verstärkung eintreffen würde.

TBC alle: waldweg

[Yuurei Dâku]

CF: Sunagakure

Nur Sekundenbruchteile vergangen, als er sich auch schon am Hafen von Kirigakure wieder fand. Es war ein etwas anderes Klima, jedoch nicht unangenehm. Nicht zum ersten Mal befand er sich in diesem Land, schon einige Missionen hatte er hier vollführt, was sicherlich von Vorteil war. In einer der dunklen Gassen, die sich am Hafen befanden, stieg er aus der Erde empor und griff in seine Waffentasche. Schnell holte er einen der Herzkristalle hervor und konzentrierte sich auf diesen. Es handelte sich um den Kristall des Hachibi, dieser galt als vermisst und entführt von Akatsuki, was diese Leute mit ihm angestellt hatten, wusste er nicht, jedoch wollte er nichts unversucht lassen, um eben diesen wieder zu befreien. Stark konzntrierte er sich auf das Chakra dieses Jinchuuriki, doch schien es vergebens. Gerade als Dâku sich sicher war, das der Hachibi das Zeitliche gesegnet hatte, begann der Stein leicht zu pulsieren und zu vibrieren. Es war nur sehr schwach spürbar, jedoch stark genug, um ihn ausfindig zu machen. Schon jetzt konnte er den Schmerz förmlich spüren den der Jinchuuriki erfahren haben musste. Leichte Wut stieg in ihm auf, doch würde er sich von dieser nicht beeinflussen lassen. "Auf gehts!", dachte er und verschwand augenblicklich aus der Gasse, als hätte er sich im Nichts aufgelöst, "Fuin: Shunkan Idō".

TBC: Zimmer des Hachibi

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Name : Fuin: Shunkan Idō (Siegel der Teleportation)
Rang : S
Element : -
Reichweite : Zum Jinchu und HQ der Sheruta
Chakraverbrauch : Einmaliger verbrauch, zum HQ
Beschreibung :Dies ist eine Art Zeit und Raum Jutsu, mit dem es den Sheruta möglichist sich zu den Jinchuriki zu Teleportieren. Alle Herzkristalle derJinchuriki werden mit einem Siegel versehen, welches den Sherutaermöglich sich zu diesem zu Teleportieren, sollte er in Schwierigkeitensein. Ebenfalls wird ein Siegel im HQ der Sheruta angebracht, was eseben diesen ermöglich sich auch dort hin zu porten, jedoch ist der Portzu dem HQ mit einem hohen Chakraaufwand verbunden. Diese Technik istnicht im Kampf anwendbar und keine Person kann transportiert werden.