Meeresbucht

[Aokali]

Aokali merkte erst das er langsam die heißeren stellen des Fisches erreicht hatte, als er sich die Zunge verbrannte verdammde sseisse! sagte Aokali in diesem Momment und versuchte nun mehr schlecht als recht auf Harumis Fragen zu antworten. dad gehd aufz hauz. sagte Aokali und sprach weiter: ich hab ja weder Maderial noch werkseug verslissen.
nun aß Aokali weiter, wobei er nun erst mit seinem weniger abgehärtetem Handrücken überprüfte, ob sein essen denn eine Themperatur hatte, die ihm beim essen weniger Schmerzen bereiten würde. nein ich bin keiner von den sieben Schwertmeistern, wobei ungefär die Hälfte von denen mit mir befreundet ist. und ich kenne noch viele andere Schwertkämpfer und schonmal ein kleiner hinweis: solltest du jemals einem Mann begegnern, der sich als mitsuko Natso vorstellt, dann nimm dich in Acht! ich hab ihm neulich ein Schwert gemacht, und ne Rüstung, der ist nicht böhse oder so und er macht das auch nicht mit absicht, aber es ist eigentlich schon lebensgefährlich sich in seiner Nähe aufzuhalten, also nimm lieber Abstand, wenn er anfängt mit irgendwas rum zu fuchteln. Aokali hatte das dumpfe gefühl im Bauch Mitsuko könnte auf die Idee kommen mit seiner neuen Waffe andere Schwertkämpfer heraus zu fordern, an sich nichts schlimmes, aber Aokali war immernoch mulmig zu mute, wenn er daran dachte, was für einen Schaden Mitsuko anrichten konnte, ohne es zu wollen, und da brauchte er eigentlich auch kein Schwert dafür.

[Harumi]

harumi sah zu aokali als er sich die zunge verbrannte sie musste grinsen und steckte sich ihr stück vom fisch nach dem pusten in den mund nach dem sie auf gekaut hatte sagte der blau haarige das die reperatur auf haus ging "oh danke schön " sagte sie und nickte ihr dankend zu sie sah auf ihr schwert runter und grinste es war gut das es so kosten künstig reperiert wurde .....
auf harumis frage hin ob er einer der schwert meister war verneinte er . aber er meinte das die hälfte der schwert meister mit ihn befreundet sei udn als sien das hörte musste sie grinsen ein jeder schwert kämpfer tat gut mit einen aus gezeichneten schmeid befreundet zu sein

sie hörte ihn weiter zu und strich sich erneut eine der strähnen die durch den etwas rauer werdenden wind in ihr gesicht gewehd wurde zur seite .
er berichtete ihr von einen mitzuko natso den er eine schwert angefertigt hatte sie zog langsam eine augen braue hoch hatte sie richtig gehört hatte aokali den begriff fuchteln benutzt daraus konnte sie ihre eigene schlüsse ziehen
"okay danke für die wahrnung,............. aber ich glaube das werde ich mal drauf an kommen lassen " dabei grinste sie viel sagend und schaute ihn aufrichtig an

[Aokali]

Aokali war antwortete auf Harumis Aussage, sie würde es darauf ankommen lassen, indem er sagte: alos gegen ihn zu kämpfen an sich ist nicht das gefährliche, das gefährlche kommt davor und dannach, er ist kein schlechter Kämpfer, aber irgendwie scheint das Pech ihn und alle Menschen in seiner Umgebung zu verfolgen, ständig geht irgendwas zu bruch und Menschen werden auf wundersamme weise verletzt, wo immer ich ihn angetroffen habe. Aokali durchforstete seine Erinnerungen und er konnte sich tatsächlich bisher an keinen Ausflug mit Mitsuko und seinen anderen Kumpels erinnern, bei dem Niemand verletzt worden ist.
Nun aber mal was anderes, was sind denn so deine eigenheiten? fragte Aokali und blickte Harumi fragend an. Aokali war der Gesprächsstoff ausgegangen, und stellte diese Frage nun weil er schon wieder in dieses betretene Schweigen abzurutschen. Der umgang mit Frauen, gehörte eigentlich nicht zu Aokalis Stärken, wesshalb er alle Register ziehen musste, um dieses Gespräch nicht in einem gegenseitigen Anschweigen enden zu lassen.
eigentlich erlangte Aokali längere Gespräche mit Frauen nur, wenn beide unter Alkoholeinfluss lücklicherweise tatsächlich noch reden konnten, jedoch endeten diese begegnungen meist ziemlich schlecht, was, wie Aokali vermutete, daran lag das Mitsuko verunglückte und oftmals sogar Massenschlägereien auslöste, ohne dies wirklich zu wollen.

[Harumi]

harumi hörte aokali zu und grinste also war es eher so das mitzuko ein totaller tolpatsch war und so ständig etwas unglück in die ganze sache brachte sie nickte
"okay pech ist ein begleiter von jeden " sie überlegte ob es mal interesant sein könnte mitsuko kenen zu lernen
als er sie fragte was ihre eigen schaften sind sie schaute auf " was meinst du denn ?? was meine eigenschaften sind ??" sagte sie und grinste irgend wie schein er sich bemüht nicht in schweigen zu geraten
" naja ich habe dich gefragt ob du einer der sieben sm bist weil ich wissen wollte wer alles neu dazu gekommen ist seid ich vor einige zeit das dorf verlassen hatte als ich vor einigen tagen zurück gekommen bin war mein bester freund auf einmal mizukage ,........ gute kolegen und angesehende schwert meister sind gestorben und durch neue ersetzt worden von den ich kein einzigen wirglich kenne ........wobei halt den masamori hab ich kenen gelernt und ich muss sagen er ist absolut nicht trink fest .......... ich komme seid ewigkeiten imemr wieder in dieses dorf zurück wobei mir dieses dorf außer meinen rang und meinen besten freund noch nie was gegeben hat würde ich dennoch es nicht in stich lassen den das ist es was einer der sieben schwert meister aus kirigakure machen sollte sein dorf und die menschen beschützen."
sagte sie und schaute dabei auf das kunai während sie sprach und schnitt sich wieder ein stück fisch ab sie war ein bischen dabei in gedanken versunken und schüttelte dann den kopf und schaute ihn wieder aufmerksam an "sorry das langweilt bestimmt weil das imemr so viele sagen ,...... aber ja ich bin einer bezihungs weise eiene der 7 und fühle mich derzeit fremder in meinen dorf denn je "
sagte sie noch mal und grinste dann

[Smoker]

Anfangs wollte Smoker in Kirigakure weiter herum laufen. Er hoffte, dass er vielleicht ein paar Aufträge und Informationen beschaffen könnte, doch daraus wurde leider nichts. Momentan hatte er keine Lust sich mit den Kagen in verbindung zu setzen. Er mochte die Oberhäupter der Reiche nicht. Selten kam es vor, dass es Kage gab, die seinen Respekt verdienen könnten, doch momentan sah er keinen als Respektsperson an. Also entschied er sich Kirigakure wieder fürs erste zu verlassen. Noch immer schauten die Bewohner des Dorfes den Shichibukai verängstigt an. Wieso sollten diese es auch nicht? Immerhin war Smoker ein ehemaliger S-Rang Nuke und hatte einer der höchsten Kopfgelder, welche je ausgehändigt wurden. Mit seinen zwei Zigarren im Mund entfernte er sich von dem Dorf und ging in die Richtung der Meeresbucht. Der Weg war nicht besonders weit, jedenfalls kam es dem ehemaligen S-Rang Nuke nicht so vor. Er war lange Wege gewohnt und hatte keine Probleme damit auch mal mehrere Stunden durch zu laufen. Langsam konnten seine Ohren die Geräusche des Meeres wahrnehmen, als er näher gekommen war, konnte er auch Stimmen hören. Momentan interessierte es ihn nicht ob sich noch andere an der Bucht befanden oder nicht. Er wollte sich einfach dorthin setzen, die Ruhe genießen und sein Gebet sprechen. Als er an der Meeresbucht angekommen war, setzte er sich mehrere Meter von den anderen beiden, welche gerade mit einander sprachen entfernt weg und zog eine Schriftrolle heraus. Diese breitete er über den Boden aus und setzte sich direkt vor diese. Diese Schriftrolle entfesselter er und ein kleiner Schrein erschien vor diesem. Smoker falltete seine Hände vor sich und nahm den Becher, welcher sich dabei befand. Diesen stellte er direkt vor sich hin und zog ein Messer aus seiner Tasche. Mit diesem Messer schnitt er sich in die Handfläche und ließ das Blut direkt in den Behälter laufen. Kurz darauf riss er sich ein Haar heraus und tat es ebenfalls in den Behälter hinein. Nun fing das eigentliche Gebet an. Nun schloss Smoker seine Augen, presste seine Hände aneinander und fing an zu beten. Er betete für den Frieden und das dieser später einmal, wenn es soweit gekommen ist auch vorhanden bleibt. Ausserdem betete er dafür, dass das Unrecht und das Egoistische in den Menschen endlich mal verschwinden würde und diese nicht nur auf sich selbst gucken. Als er auch dies erledigt hatte, schaute er noch einmal in den Himmel hinauf, nahm den Becher mit beiden Händen in die Hand und trank dessen Inhalt komplett aus. Ein leises seufzten konnte man von ihm hören, als er ihn komplett leer getrunken hatte. Daraufhin säuberte er alle Materialien, verband seine Hand mit einem Stück Stofffetzen und versiegelte wieder alles in die Schriftrolle hinein, welche er auch sofort wieder verstaute. Er griff an seinen Rücken und nahm seine Jitte ab, welche sich dort befand. Diese legte er neben sich auf dem Boden und lehnte sich mit dem Rücken an einen Felsen. Ab und an blickte er zu den beiden anderen rüber, welche sich noch dort befanden, schenkte ihnen aber nicht zu viel Aufmerksamkeit.

[Aokali]

Aokali hörte sich Harumis Geschichte an und sagte darauf folgende sachen:
Also ich hab auch mit gekriegt, das in letzter Zeit einige Leute den Löffel weggeschmissen haben, ich mach mir da aber nichts draus, das verbietet mir meine Lebenseinstellung. "Ein Mann fällt vom Baum wenn sein Leben zu ende ist." zittierte Aokali und erklärte seine Lebenseinstellung dannach: "das Schicksal versucht jeden Tag dich wider rein zu legen, doch ist das Leben viel zu kurz, sich drüber auf zu regen" Zittierte Aokali weiter und sagte: das schönste Leben, hatt man wenn man sich über nichts auregt, sich für nichts schähmt und vor allem nichts bereuen muss, mann darf nicht versuchen, gegen die Natur zu Leben und muss sich mit dem zufrieden geben, was man bekommt und vor allem, darf man NIEMALS und unter KEINEN Umständen versuchen Jemand zu seien, der man nicht ist.
Ich lebe seit neunzehn Jahren nach diesen Prinzipien und führe ein Leben in Ruhe und Zufriedenheit.
Aokali wusste, das dieses Systhem recht gut funktionierte, und versuchte stets anderen mit seinen Lebensweisheiten zu helfen.
Als Harumi erwähnte, das Masamori nicht trinkfest sei, musste Aokali kurz lachen und sagte dannach:
wer solls ihm verübeln, der junge ist ja nur Haut und knochen ist ja nichts drann an dem Kerl ist ja kein Wunder das er nichts verträgt, auch wenn man ihm zugestehen muss, das er dieses Defizit durch Übung auszugleichen versucht.
nun sagte Aokali noch:
Ich wohne auch nicht dierekt im Dorf, ich lebe am Rand des Dorfes, da gibt es keine Lauten Nachbarn und auch keine Nachbarn die sich aufregen, wenns bei mir mal lauter wird und über den zustand meines Gartens regt sich auch keiner auf, weil da in der Umgebung nur Penner wohnen, bei denen es genauso aussieht.
Aokali begann nun, da der Fisch etwas abgekühlt war, mit steigender Geschwindigkeit zu essen, wobei er bemerkte, das eine Person, deren nkunft er garnicht bemerkt hatte, grade Blut und ein Haar in einen Becher füllte, was Aokali jedoch nicht davon abhielt seinen Fisch weiter zu essen, erst als die Person, den Becher schließlich austrank, flüsterte Aokali zu Harumi: ok gegen Blut hab ich ja nichts, aber wenn mich nicht alles Täuscht, hatt der grade ein Haar in den Becher gegeben, das ist doch wiederlich! Aokali hasste es Haare in seinem Mund zu haben, dieses Gefühl war ihm zu tiefst unangenehm.

[Harumi]

harumi hörte aokali genau zu und lächelte ja all das was er sagte hatte schon seine richtig keit und genau das hielf ihr in diesen moment denn ihr blau haariger gesprächspartner hatte recht wenn man sich selber treu bleibt und sich nicht verstellt war das das beste und so hatten gefälligst die leute sie zu akzeptieren ob sie wollten oder nicht sie gehörte zu diesen dorf und das konnte keienr verhindern
harumi nickte "wahre worte " sagte sie und nahm sich ein weiteres stück fisch als sich ein weitere kerl an die meeresbucht begab sie schaute sich ihn an musterte ihn und wandte sich dann wieder den schmeid zu weil der neu ankömling sich nicht sonderlich um die beiden scherte

harumi hörte ihn weiterhin zu und nickte ein zwei mal er wohnte etwas ausßerhalb des dorfes das konte der grund sein warum sie ihn nie begegnet war oder von ihn als schmied wusste
als er meinte das an massamori ja auch nichts drann sei und er deswegen nicht vertragen würde lachte sie kurz " also dann muss er noch viel üben der war nach zwei sake schon hünber " sagte sie lachend doch dann wurden ihre augen groß auch sie hatte gesehen was der anderr kerl gerade gemachtr hatte er führte eine art rital durch und trank dann ein becher volelr blut und haaren "uiihh" sagte sie leise und stimmte aokali mit einen nicken zu

[Smoker]

Das Ritual beziehunsweise das Gebet war zu Ende und Smoker konnte sich nun eine runde ausruhen. Er hatte momentan keine Aufträge und musste niemanden Jagen. Leicht seufzend schaute er zu den anderen beiden rüber, welche sich ebenfalls an dem Ort befanden. Er hatte gemerkt, wie diese ihn leicht beobachtet hatten, allerdings konnte er nicht ihre Kommentare hören, was wohl auch besser so war. Er blickte auf seine linke Seite, wo sich seine Jitte befand. Seine Hand griff zu dieser rüber und er packte sich dieser. Von der Spitze aus striff er mit einem Finger bis zum Griff entlang. Da die vielen kleinen Zacken ihre Schärfe auf der anderen Seite hatten, konnte Smoker nicht schneiden. Aus seiner rechten Seite lag ein Stein. Mit seiner anderen Hand griff Smoker nach dem Stei und hielt diesen unten am Griff der Jitte fest. Mit leichten Sägebewegungen rieb er die Jitte an dem Stein. Nach und nach war ein immer tieferer Schnitt im Stein zu sehen und nach einiger Zeit war der Stein halbiert. Die Jitte hielt was sie versprach. Sie war immernoch vollkommen scharf und konnte mühelos Stein zersägen. Wieder leicht seufzend legte er die Jitte und den halbierten Stein weg und griff in seine Tasche. Dort zog er ein kleines Buch heraus und blätterte in diesem herum. Es war ein Bingo Book. Da nun ein weiterer Nuke-Nin wieder eleminiert war konnte er diesen auch aus dem Bingo-Book heraus streichen. Er griff nach der Seite und riss diese heraus. Das Stück Papier, was sich nun in seiner Hand befand zerknüllte er und warf es zu seiner rechten Seite hin weg. Langsam ging sie Sonne unter und ein roter Schimmer erhellte den Himmel. Die Sonne war am Horizont nur noch zur Hälfte zu sehen und spiegelte sich leicht im Wasser wieder. Es war ein schöner und ruhiger Anblick. Sowas konnte man selten in aller Ruhe erleben, vorallem wenn man so einen Ruf wie Smoker hatte und früher beinahe jede Zeit am Tag auf der Flucht war. Erst jetzt bemerkte Smoker, dass seine Zigarren schon lange aufgeraucht waren. Er packte sich die zwei aufgerauchten Zigarren, welche sich noch in seinem Mund befanden und steckte sie neben sich in den Sand. Dann griff er zu seiner "Zigarrenration", zog dort 2 neue heraus und zündete sich diese wieder an. Wenn er jetzt so drüber nachdachte, wusste er garnicht genau, wann er mit dem Rauchen angefanden hatte, aber ihm persöhnlich war es auch egal. Solange er immer genügend von den Zigarren hatte war alles okay und er könnte sich weiterhin in Ruhe entspannen. Ab und an schaute er zu den zweien rüber, welche auch zu ihn starrten, als er sein Gebet durchzog, jedoch schenkte er ihnen weiterhin nicht sehr viel Aufmerksamkeit.

[Aokali]

Aoakali hatte sich, von dem Ekel durch den Haare-trinkenden Fremden erholt, wider über den Fisch her gemacht, da dieser inzwischen auf eine angenehme themparatur abgekühlt war, dachte er sich: gut nun kann ich richtig anfangen zu essen! und begann mit beiden Händen seinen Mund zu füllen, was er tat, wärend er kaute und schluckte, jaja dachte sich Aokali Multitasking kann ich auch, und war stolz, darauf, drei sachen gleichzeitig bewerkstelligen zu können.
Aokalis nächste Angst, war nun das der Fisch kalt werden könnte, was für ihn das schlimmste Szenario dar stellte, wesshalb er nun seine Essgeschwindigkeit bis zum Maximum erhöhte, und anfing das Kauen weg zu lassen, statt dessen, zerquetschte er den weichen Fisch mit seinen Händen um somit das Zerkleinern in seinem Mund zu spahren und so gelang es ihm die geschwindigkeit, mit welcher er aß unbeschreiblich zu steigern. Das Fett lief von seinen Fingern und sein Gesicht, war völlig eingesaut, wobei er sogar einige Spritzer auf seiner Brille bemerken musste, was ihm jedoch kaum störte, da er sowieso ein eher unzivillisierter Berserker war, der auf solche kleinigkeiten wie Ordnung und Sauberkeit so ziemlich überhaupt keinen Wert legte.

[Harumi]

harumi sah wieder noch mal zu den kerl der sich wieder mit etwas beschäftigte sie achtete nicht weiter darauf da aokali mit mal anfing so schnell zu essen das es schon fast unanschaulich wurde
doch sagte harumi nichts schnitt sich stumm weiter ein paar portionen von den fisch ab der langsam an fing aus zu kühlen sie ass die stücke und schaute dann zu aokali "also was machst du noch so ??" fragte sie denn harumi würde jetzt warscheinlich gleich schaun das sie die bucht verlassen würde sie hatte noch nicht alles neues in kirigakure bewundern dürfen .
und sie hatte noch viel neu zu lernen .

[Smoker]

Es verstrich einige Zeit, in der Smoker einfach so an der Bucht des Meeres saß und den Sonnenuntergang beobachtete. Ab und an fiel sein Blci auf die immer noch dort veweilenden Personen, dennoch tat er dies nich mit Absicht. Es liegt in der Natur des Menschen sich in seiner Umgebung um zu schauen und wenn dort andere Personen waren, dann fiel der Blick meistens automatisch auf diese, obwohl man sie nicht wirklich beachtete. Sie Sonne ging immer und immer weiter unter und langsam wurde der Mond immer besser sichtbar. Als die Sonne komplett am Horizont verschwunden war konnte man den Mond am Meer erkennen, wie dieser sich dort wiederspiegelte. Es war ruhig, sehr ruhig. Man konnte nur ab und an die Stimmen der beiden anderen hören, dennoch konnte man nicht wirklich bestimmen, was diese am bereden waren. Seufzend streckte sich Smoker und gähnte leicht. Hier konnte er nicht bleiben. Es war viel zu ungeschützt. Und ein Shichibukai hatte immer Feinde, ob es Dorfshinobis waren, welche nicht ganz den Befehlen der Oberhäupter befolgen oder ob es andere Nuke-Nins waren, welche die Shichibukais ausschalten wollten um selber immer mehr und mehr Ruhm zu erlangen. Leicht verschlafen griff Smoker nach seiner Jitte, welche er auch kurz darauf an seinem Rücken befestigte. Er blickte noch einmal zu den beiden anderen Personen hinüber, ehe er von der Bucht verschwand und in den Wald von Mizu no Kuni hinein ging.

tbc ---> [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] See

[Minako]

Als die Beiden hier ankamen,so lief sie bis zum rand der Meeresbucht und schaute auf das Meer.Den sie kannte es zwar,da sie ja von Konoha bis hier her es mal gesehen hatte und doch dann nicht mehr.Aber sie mochte es einfach und sie hatte auch einige male den Wunsch so zu sein wie das Meer,nur jetzt musste sie sich auf ihn Konzentrieren.Den sie wusste ja nichts von ihm und auch nicht was er alles so konnte,den er konnte ein guter Gegner sein.Wo sie auch schon dachte,das er sie besiegen konnte und das war eh nicht wirklich schwer.Den sie hatte viel zu wenig Selbstvertrauen und wusste nicht wie sie gegen einen Freund antreten sollte,den das hatte sie noch nie machen müssen.
Ich hoffe du machst es mir nicht all zu schwer...den ich muss noch viel lernen...
Mehr sagte sie nicht und schaute erst noch mal auf das Meer,wo sie die Möwen beobachten konnte.
Wie wunderschön wenn sie so über das Meer fliegen...
Minako machte sich auch noch die Haare zusammen und stellte sich schon mal hin,den bereit sein wollte sie schon.
So dann mal sehen wie das hier ausgeht...

[Kokkaku Isuru]

Kokkaku schaute auf das Meer hinaus und träumte vor sich hin. Als plötzlich Minako ihn aus seinen Träumen riss und sagte, dass er es ihr nicht zu schwer machen solle, da sie noch viel zu lernen habe. Er grinste und dachte: Mit ihrem Schwert wird sie wahrscheinlich besser im Taj-Jutsu sein als ich, also versuche ich es mit Nin-Jutsus. Dann meinte er nur noch: "Los gehts!" Er formte ganz schnell ein paar Fingerzeichen und rief: "Kirigakure no Jutsu!" Plötzlich wurde es immer nebliger um sie herum, doch wegen der Sonne, die an diesem Tag sehr schien, wurde der Nebel nicht so dick. Doch Kokkaku dachte, dass er reichen sollte, dass Minako ein bisschen verwirrt wurde. Er grinste ein bisschen frech und formte weitere Fingerzeichen, die das Jutsu, Suiton:Suishu Gorugon, auslösten. Es formte sich eine mittelgrosse Wasserkugel über Kokkaku's Kopf und plötzlich schoss eine Wasserschlange, mit einer Geschwindigkeit von 3, aus der Kugel. Sie steuerte auf den Nebel zu und verschwand dann darin...

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Name: Kirigakure no Jutsu
Rang: D-Rang
Chakraverbrauch: gering-mittel
Reichweite: weit
Voraussetzung: Kiri- und Amegakure Shinobi
Beschreibung: Kirigakure no Jutsu ist ein D-Rang Nin-Jutsu, das sehr beliebt unter den Einwohnern von Kiri- und Amegakure ist. Sie erzeugt einen starken Nebel, welcher durch die Wassertropfen in der Luft erzeugt wird. Besonders in Gebieten mit viel Niederschlag bildet sich ein extrem dichter Nebel, der nicht einmal mehr vom Anwender durchschaut werden kann. Wird diese Technik bei normalen Verhältnissen angewandt, verwandelt sich die nähere Umgebung um die Shinobi herum in eine neblige Landschaft. Der Benutzer der Technik kann innerhalb des Nebels jede Bewegung sehen, während das Opfer fast im Dunkeln tappt.

Name: Suiton: Suishū Gorugon ("Wasserfreisetzung: Wasserangriff des Starkströmenden Regens")
Rang: D-Rang
Chakraverbrauch: Gering
Reichweite: Nah-Mittel
Beschreibung: Bei diesem Jutsu erzeugt der Anwender eine riesige Masse an Wasser, die dann in Form einer Schlange auf den Gegner zukommt und diesen beißt.

[Minako]

Sie wusste nicht was er vor hatte und so blieb sie erst mal stehen,bis sie in einen Nebel stand.
Hmm..will er mich ärgern?...mhmm naja egal erstmal wie mein Meister immer so schön sagte muss ich ruhig bleiben..ich glaube mal das man was machen sollte...den nicht nur er hat tricks auf lager..
Ein freches grinsen kam über ihre Lippen und sie nahm sich vor nicht gleich jedes Jutsu zu lösen,wenn sie es vielleicht konnte.Den so würde sie auch ihre Reaktionen Trainern können und auch bessere Reflexe vielleicht bekommen.Also lies sie es mit dem Auflösen und versuchte erst mal aus zuweichen,den sie wollte hinter ihn kommen wo sie schon ihre Fingerzeichen im lauf machte und leise Kage Buyō ("Schatten-Laubtanz")rief.Was aber nicht alles war,den sie hatte dann noch was anderes vor und das sollte später erst kommen.Den erst musste sie ihn erwischen und das durch den Nebel,der da war.
[hr]

Name: Kage Buyō ("Schatten-Laubtanz")
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Gering
Reichweite: Nah-Mittel
Vorraussetzung: Konohatechnik
Beschreibung: Dies ist eine Technik aus Konohagakure. Ist der Gegner in der Luft, folgt man ihm unbemerkt in seinem Schatten. Von dort aus kann man neue Angriffe oder Jutsu, wie Omote Renge und Shishi Rendan einsetzen.

[Kokkaku Isuru]

Zuerst meinte Kokkaku, dass er sie getroffen hatte, doch dann merkte er, dass sie der Schlange ausgewichen war. Er konnte durch den Nebel auch keinen Umriss mehr sehen, was ihn stutzig machte. Wo war sie hin, nach oben, auf die Seite ausgewichen... ? Der Nebel löste sich schon wieder auf, da die Sonne sehr stark schien. Kokkaku schaute sich um, sah Minako aber nicht. Wo hat sie sich nur versteckt? Mhmm... Ich muss aufpassen, dass sie nicht aus einem toten Winkel angreift... , dachte er und nahm ein Kunai aus seiner Tasche. Heimlich nahm er auch eine Rauchbombe aus der Tasche raus und hielt sie mit seinem kleine Finger fest. Er drehte sich um und machte sich für alles bereit...