Wasserfall

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
Madara Ichida
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Beitragvon Madara Ichida » So 21. Jun 2009, 16:53

Der Ichida schaute zu Sanija...sie hatte wirklich Kraft in diesen angriff gesetzt und meinte dassie wohl laufen kann.....das irgendwie hörte Madara und hoffte dassie jetzt nicht übereilt vor stürmen würde nur um zu beweisen wie gut sie ist...das wusste der Wanderer auch so schon.
"Ok dann mal los...."
Doch bevor er dassagen konnte war die Kunoichi bereits auf dem Weg in Richtung der Explosion.
*Oh ich hoffe sie übernimmt sich nciht, naja ich bin ja da um zu helfen falls doch.*

Tbc: Bei Roxas und Tsukiin der Waldlichtung

Smoker
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Beitragvon Smoker » So 12. Jul 2009, 02:22

Aoki kam am geheimen Wasserfall von Kirigakure an um dort zu trainieren. Sie ging langsam näher an den Wasserfall und setzte sich dort erst einmal auf einen Stein. Sie packte in ihre Tasche hinein und zog dort eine etwas dickere Schriftrolle heraus. Sie fasste beide Enden der Rolle und rollte das Pergament langsam aus. Dann stoppte sie an einer bestimmten Stelle und las sich dort alles sehr sorgfälltig durch.
Name: Kaisan suru
Rang: A-Rang
Typ: Ninjutsu
Element: Dunkelheit
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: hoch
Beschreibung: Mit diesemJutsu ist man in der Lage sich mit dunklem Schimmeraufzulösen und sichso überall wieder zusammen zu setzen wo sie will. Wenn sie dieses Jutsuaktiviert hat ist sie auch in der Lage Jutsus zuentkommen, wo esnormalerweise undenkbar wäre. Kommt zum Beispiel einegroße Feuerkugelauf sie zu oder ähnliches, löst sie sich auf und setzt sich wo anderswieder zusammen. Dies passiert automatisch, ohne das Aoki etwas tunmuss. Dieses Jutsu kann man auch zum Hinterhalt verwenden, indem mansich auflöst und hinter dem Gegnerwieder zusammen setzt.
Sie seufzte kurz und stellte sich kurz darauf aufrecht hin. Dieses Jutsu ist sehr praktisch. Ich glaube ich sollte versuchen dieses zu meistern. Damit werde ich noch um einiges mehr in der Lage zu sein unser Ziel durch zu setzten. Ein Grinsen bildete sich auf ihrem Gesicht. Sie schloss ihre Augen und konzentrierte sich vollkommen auf ihren Körper. Nichts passierte. Erneut versuchte sie sich voll auf ihren Körper zu konzentrieren, allerdings passierte wieder nichts. Sie ging wieder zu der Stelle zurück, an welcher sie die Schriftrolle abgelegt hatte und las sich nochmal genau durch was dort stand. Dieses Jutsu ist perfekt zum Ausweichen und perfekt für den Hinterhalt. Mit diesem Jutsu wird man in der Lage sein beinahe alles zu tun. Stand dort als kurze Beschreibung. Mh... ach, hier steht noch etwas. Dachte sie sich als sie mit ihrem Finger über die Schrift glitt um nicht die Stelle zu verlieren wo sie vorher war. Um dieses Jutsu zu meistern muss man eins mit der Natur sein. Man muss in der Lage sein alles und jeden "hervor zu sehen" ansonsten könnte dies zu verherenden Folgen führen. Stand noch auf der Schriftrolle. Aoki legte die Schriftrolle wieder auf den Stein, wo sie vorher gelegen hatte und entfernte sich wieder von diesem Punkt. Sie setzte sich in einer Meditations Position vor dem Wasserfall und schloss ihre Augen. Ich muss eins mit der Natur sein. Dachte sie sich und konzentrierte sich auf alles mögliche was sich in ihrer Umgebung abspielte. Sie konzentrierte sich auf die Vögel, welche fröhlich umher sangen. Auf den Wasserfall, welcher von oben nach unten verlief und unten auf die Steine und den kleinen "See" platschte. Auf das Gras, welches vom Winde verweht wurde. Auf die Bäume, welche sich mit dem Wind bewegten. Die anderen Tiere, welche aus ihren Büschen heraus sprangen, ihre Beute fangen, Gras frassen, und miteinander spielten. Die Fische, welche in verschiedenen Gelegenheiten an die Oberfläche kamen um Luft zu schnappen und dadurch eine Kettenreaktion im Wasser hinterließen. Sie konzentrierte sich selbst auf die kleinsten Wellen welche hinter und neben ihr entstanden und so Geräusche machten. Langsam öffnete Aoki ihre Augen und streckte ihre Arme aus. Ihre Finger zuckten leicht. Und plötzlich als ein etwas stärkerer Wind gekommen war, wurden Aokis Finger weggeweht. Nun schaute sie auf ihre Hand ohne Finger dran. Sie grinste leicht. Sie dachte das sie es geschafft hatte, doch dies war erst der Anfang. Sie hatte es geschafft ihre Finger auf zu lösen, aber sie hatte es nicht geschafft ihre Finger wieder an ihrer Hand zusammen zu setzten. Nun musste sie wieder ihre augen schließen und sich komplett auf ihren Körper konzentrieren. Der Körper der noch vollständig da war konnte sie ohne jegliche Probleme fühlen, aber bei ihren Fingern hatte sie größere Probleme. Sie hatte ein merkwürdiges Gefühl. Sie spürte ihre Finger, aber diese waren merkwürdiger weise über all. Verdammt. Zischte sie vor sich hin. Ihre finger waren weg. Wie würde sie diese wieder an ihre Hand dran bekommen? Wiedermal schloss sie ihre Augen und konzentrierte sich aber diesmal nicht nur auf ihrem Körper, sondern auch wieder auf ihre Umgebung. Sie konzentrierte sich darauf ihre Finger wieder zusammen zu führen und zu ihrer Hand zurück zu führen. Am Anfang hatte dies nicht geklappt, doch nach einiger Zeit. Um genau zu sein 7 Minuten und 24 Sekunden. Hatte sie ihre Finger wieder vollkommen an ihrer Hand dran. Yes. Sagte sie etwas lauter und lächelte leicht. Soweit so gut. Aber dies war immer noch nicht alles. Sie hatte es geschafft einen Teil ihres Körpers auf zu lösen, aber noch nicht den kompletten Körper und auch noch nicht, das das Jutsu selbstständig handelt ohne das Aoki etwas richtiges machen muss. Sie schloss wieder ihre Augen und konzentrierte sich wieder vollkommen auf ihre Umgebung UND auf ihren Körper. Dies war schwerer als man sich vorstellen könnte. Dies forderte eine beinahe perfekte Körperbeherrschung und die vollkommene innere Ruhe. Sie konzentrierte sich auf den Wind und auf seine Laufbahn. Kurz darauf überkam Aoki ein merkwürdiges Gefühl. Sie öffnete ihre Augen und sah alles irgendwie von allen möglichen Seiten. Das war ein merkwürdiges aber gleich zeitig auch ein sehr tolles Gefühl. Sie konnte einen bestimmten Punkt von vielen verschiedenen Winkeln sehen. Dies würde ihr einen super Vorteil im Kamf geben. Aber soweit so gut. Wie vorher schon bei ihren Finger müsste sie es nun erst einmal schaffen ihren Körper wieder zusammen zu setzten. Sie "schloss" ihre Augen (wenn man es so sagen könnte), und konzentrierte sich wiedermal auf jede einzelne Zelle ihres Körpers. Nach etwa 2 Minuten fing ihr Körper langsam an sich wieder zusammen zu setzten. Zelle für Zelle. Arm für Arm. Bein für Bein. Finger für Finger. Und sogar Hautfetzen für Hautfetzen. Solange bis ihr Körper wieder vollkommen zusammen gesetzt war. Aoki seufzte kurz und wischte sich den Schweis von ihrer Stirn weg. Sie ließ sich nach hinten fallen und fiel ins Wasser. Kühles Wasser. Dies tat jetzt besonders gut. Vorallem nach so einer Anstrengung, welche sie jetzt gerade durch gemacht hatte. Sie war in etwa 15 Minuten im Wasser, ehe sie wieder ans Ufer schwamm und zu ihrem Rucksack ging. Dort packte sie erst einmal etwas zu Essen aus und legte eine Pause ein. Nach erneuten 10 Minuten packte sie das restliche Essen und trinken zurück in den Rucksack und machte sich zurück an die Arbeit. Wiedermal stellte sie sich auf den Stein vor dem Wasserfall und konzentrierte sich diesmal nicht nur aufs zerteilen, sondern aufs automatische zerteilen. Dies sollte Geschehen bevor irgendetwas ihren Körper auch nur annehernt berührte. Um dieses zu meistern brauchte sie mindestens 2 Stunden. Und dies passierte auch nur durch zufall. Viele Minuten ist nichts passiert, dann ließ sich Aoki zurück ins Wasser fallen. Doch bevor sie auch nur ins Wasser fiel zerteilte sich ihr Körper. Aoki selber war sehr überrascht. Sie wusste nicht genau wie sie dies geschafft hatte. Sie ließ sich wieder zusammen setzten, bevor sie darüber nach dachte. Nach einer kurzen überlegung kam sie auch auf die Lösung. Das Jutsu war schon die ganze Zeit aktiviert, doch es passierte solange nichts, bis etwas kurz davor war ihren Körper zu berühren. Und dadurch das sie sich fallen ließ und beinahe ins Wasser gefallen ist zerteilte sich ihr Körper. Sie hatte das Jutsu gemeistert. Nun konnte sie sich ohne Probleme eine Pause gönnen. Die Sonne war schon unter gegangen. Aoki ging zurück zu ihren Sachen und lehnte sich dort an den Stein an. Am nächsten morgen wachte sie wieder früh auf und machte sich auch früh auf den Weg. Der nächste Schritt zu ihrem Ziel war erfüllt. Nun würde es nicht mehr lange dauern.

Wörter : 1274

tbc : ???

Ichigo Kurosaki
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Training für Ikioi Saku・retsu [Power Explosion]

Beitragvon Ichigo Kurosaki » Mi 22. Jul 2009, 14:47

Mit langsamen Schritten ging Ichigo durch den Wald von Kirigakure. Ab und zu mal ist er falsch abgebogen, weshalb er nicht da raus gekommen ist, wo er normaler weise raus kommen wollte. Er ist an einem Wasserfall rausgekommen welcher i leichten Nebel wunderschön war. Das Wasser floss herunter und ein leichter Nebel war über der Wasserfläche zu sehen. Die Fische unten am Wasserfall schwommen fröhlich daher und die Vögel zwitscherten wie kein zweites mal. Der perfekte Ort zum Trainieren. Dachte Ichigo sich. Er zog sein Schwert und balancierte es ein wenig auf seiner Hand. Ich hoffe das wird klappen. Dachte er sich wieder. So, wie war nochmal das Jutsu welches ich mit überlegt hatte? Fragte sich Ichigo laut aus sich heraus.
Name: Ikioi Saku・retsu [Power Explosion]
Rang: A
Typ: Ninjutsu | Taijutsu
Element: ---
Reichweite: 10 Meter Durchmesser | 5 Meter Radius
Chakraverbrauch: hoch
Beschreibung:
Bei diesem Jutsu schlägt Ichigo sein Schwert in einem sehr hohenTempo sein Schwert in den Boden. Dadurch entsteht eine freisetzung vonseinem Chakra, welcher eine Explosion freisetzt. Diese Explosion hateinen Durchmesser von 10 Meter und einen Radius von 5 Metern um Ichigoherum. Dadurch entsteht ein Krater in genau diesem Durchmesser. Wennman es nicht schafft rechtzeitig aus zu weichen, kann man mit schwerenverletzungen rechnen. Ichigo ist ausserdem in seiner Bankai Stufe undseinen Hollow Stufen in der Lage die Kraft seines Hollows zu benutzen,welche das Jutsu nochmal um 50% verstärkt.
Genau, das war es. Meinte er mit einem schnippsen. So, dann fangen wir doch mal direkt an. Ichigo drehte sien Schwert in seiner Hand, nahm seine zweite Hand zur Hilfe und legte diese ebenfalls auf den Griff seines Schwertes. Dann rammte er das Schwert mit voller Kraft in den Boden. Nicht war passiert. Keine Druckwelle oder ähnliches. Das Schwert bohrte sich ganz normal in den Boden und hinterlies ein Loch. Ichigo seufzte. So wird das nichts. Vorher muss ich es schaffen mein Chakra zu bündeln und ruckartig frei zu lassen. Dachte er sich wieder. Er legte sien Schwert zur Seite und setzte sich auf einen Stein neben dem Wasserfall. Er schloss seine Augen und konzentrierte sich vollkommen auf sein Chakra. Auch wenn Ichigo dabei seine Probleme hatte, hatte er das schon oft genug gemacht und wusste genau wie er es handhaben sollte. Es dauerte etwa 5 Minuten bis er seinen Chakrafluss vollkommen in "Sicht" hatte. Daraufhin versuchte er sein komplettes Chakra auf einen einzigen Punkt in seinem Körper zu konzentrieren. Allerdings klappte dies nicht sofort. Jedesmal wenn er kurz davor war es zu schaffen verteilte sich sein Chakra wieder vollkommen in seinem ganzen Körper. Der Anfang war immer leicht, doch das Ende war das Schwierigste. Aber auch wenn er das Bündeln seines Chakras geschafft hatte, würde er immernoch am Anfan seines Jutsus stehen. Denn dann müsste er sein Chakra in seine Hände leiten und von dort aus in sein Schwert, damit dieses entladen wird. Er dachte einige Zeit zurück, als er damals ein ähnliches Jutsu gelernt hatte. Bei diesem Jutsu musste er auch sein Chakra bündeln und in sein Schwertleiten um ein Chakrageschoss abzufeuern, welches eine Sichelform annahm. Dies dürfte Helfen. Meinte er aus sich heraus. Dann schloss er wieder seine Augen und konzentrierte sich am Anfang auf das Jutsu, an welches er gerade eben gedacht hatte. Das Bündeln von dieser geringen Menge Chakra war nicht schwer, doch nun musste Ichigo es schaffen mehr Chakra zu bündeln. Mehrere Anläufe hatte er gebraucht. Bei jedem Anlauf konzentrierte er immer ein wenig mehr Chakra an einem Punkt in seinem Körper, bis er die gewünschte Menge erreicht hatte. Als er dies geschafft hatte, war er erst einmal fertig. Der Schweiss lief ihm wie Wasser im Gesicht und auf seinem ganzen Körper runter. Ichigo öffnete sein Oberteil und ließ es von seinem Körper gleiten. Daraufhin lehnte er sich an den Stein, auf welchen er vorhin gesessen hatte und schloss für einige Minuten seine Augen. Er war von dem Training jetzt schon richtig erschöpft. Allerdings war es für ihn ein großer Schritt, denn wenn er es geschafft hatte sein Chakra richtig zu bündeln, ist das weitere für Ichigo nicht mehr sehr schwer. Nun musste er nurnoch schaffen sein Chakra in sein Schwert zu leiten und im richtigen Moment aus zu stoßen. Dann kam Ichigo eine Idee. Er stand auf und aktivierte sofort ein Jutsu. Kuchiyose no Jutsu Vor ihm stand nun Zangetsu. Was ist los Ichigo? Ich brauche deine Hilfe Zangetsu. Ich bin gerade dabei ein neues Jutsu zu entwickeln und deshalb brauche ich Tipps von dir. Gab Ichigo Zangetsu zurück. Dieser nickte Ichigo kurz zu und wartete auf eine Beschreibung von Ichigo. Ichigo nickte Zangetsu zurück und setzte sich erst einmal wieder auf den Stein. Das Jutsu soll so funktionieren : Ich bündel mein Chakra in meinem Körper und leute es durch meine Arme in das Schwert. Daraufhin werde ich das Schwert in den Boden rammen und das Chakra wird ruckartig frei gelassen, wodurch eine Explosion in meinem Umkreis entsteht und den Gegner so kampfunfähig machen sollte. Mein Chakra konnte ich schon bündeln, aber ich mussjetzt erst einmal überlegen wie ich dieses Chakra dann in das Schwert leiten werde. Meinte Ichigo zu Zangetsu. Einige Sekunden war Zangetsu still, ehe er antwortete. Ich würde dir vorschlagen, das du das gebündelte Chakra teilst und die jeweils eine hälfte durch dein Arm in das Schwert leitest. Sobald du dies geschafft hast solltest du nicht die Kontrolle verlieren, ansonsten trägt zu ziemlich viel Schaden davon und das könnte dann für dich genauso verherend werden wie für den Gegner. Ichigo nickte Zangetsu zu und machte sich sofort wieder an die Arbeit. Er schnappte sich sein Schwert und ging zu einer freien Stelle am Wasserfall. Dort angekommen bündelte er wieder sein Chakra und versuchte dies zu teilen, doch bevor er es geschafft hatte, wurde sein Chakra wieder zerstreut und verteilte sich wieder im ganzen Körper. Ichigo seufzte leicht und schaute zu Zangetsu rüber. Du musst dich mehr konzentrieren. Meinte Zangetsu. Ansonsten wird das nichts mit dem Chakra teilen. Stell dir einfach vor du zerschneidest mit einem Schwert, welches eine dicke Schneide hat einen Apfel und benutzt dafür deine ganze Kraft. Da musst du es auch so schaffen, das du ihn nur zerteilst und nicht vermatscht. Deswegen brauchst du dafür auch eine hohe Konzentration und beim Chakra ist das nicht anders. Gab er Ichigo zurück. Ichigo nickte kurz und drehte sich wieder um. Er schloss seine Augen und bündelte sein Chakra. Nun kommt das wichtigste von allem. Er konzentrierte sich einzig und allein auf die Teilung seines Chakras. Alle anderen Geräusche im Hintergrund blendete er aus um so die perfekte Konzentration zu erhalten. Er spürte wie sich im inneren das gebündelte Chakra in 2 Hälften teilte. Nun war es so weit. Er musste das Chakra durch seine Arme in sein Schwert leiten. Dies dürfte ebenfalls kein Problem sein, so wie er es sich dachte. Gleichzeitig auf beide Hälften seines Chakras konzentrierend ließ er sie durch siene Arme in den Griff seines Schwertes, bis hin zur Schwertspitze leiten. Daraufhin schlug er sein Schwert mit hoher Kraft in den Boden und wie Zangetsu es vorher gesagt hatte ließ er mit seiner Konzentration nicht nach. Nun ließ er das Chakra in seinem Schwert frei. Und was war passiert? Die komplette Umgebung um Ichigo herum wurde in die Luft gesprengt. Ein Krater entstand um Ichigo herum und nur Ichigo selber war auf der heilen Stelle. Zangetsu lächelte einmal kurz und verpuffte dann. Ichigo hatte nun ein neues Jutsu gelernt. Ein neues Jutsu um sein Dorf zu beschützen. Ichgo schnappte sich seine Sachen und verschwand dann vom Wasserfall.

tbc : ???

1256 Wörter

Katahenshin
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Beitragvon Katahenshin » Di 24. Nov 2009, 21:27

Ein Vogel zwitscherte. Katahenshin blieb stehen und lausche in den Wald hinein. Der Wind bließ ihm die Kapuze von dem langen schwarzen Umhang zurück, den er sich gekauft hatte. Nun, da er wieder auf Reisen war, würde er den sicherlich gebrauchen.

Rückblick! 5 Stunden zufor:
Katahenshin ging durch die Straßen von Kiri. Es war nicht viel Betreib auf den Straßen gewesen, es war Mittagspause. Doch er hatte jeden, den er getroffen hatte, nach dem Anbu-Capain gefragt. Niemand hatte ihm eine Antwort geben können, bis eine Frau ihm sagte, dass sie ihn vor einer knappen viertel Stunde ihn einem Haus gesehen habe. Katahenshin hatte sich den Weg dorthin beschreiben lassen, und war dort hin gegangen. Er hatte geklopft, und nach dem Anbu-Captain gefragt. Dieser war an die Tür gekommen, und hatte katahenshin mit einer schnellen Unterschrift abweisen wollen, doch katahenshin war noch dazu gekommen, ihn zu fragen, was er denn für einen Rang habe. Der Anbu-Captain hatte kurz überlegt, und ihn als Reisenden aus dem Dorf vorrübergehend entlassen. Seine Mission war, die Militäraktivität, Nuke-nin Aktivität, und Informationen über Akatsuki zu sammeln. Katahenshin hatte genickt, und sich einen Mantel gekauft.

Ein leises Rauschen übertönte das Vogelgezwitscher. Katahenshin ging dem Geräusch nach, und kam an einen Wasserfall, der in der Abendsonne glitzerte, und einen hauchdünnen Regenbogen zog. Katahenshin genoss den Duft des Wasser. Den Vogel konnte er nicht mehr hören, aber diese Naturgewalt, überwältigte ihn. Er setzte sich auf einen Stein, und beobachtete, wie das Wasser hinabfiel, und sich dort unten, aufschäumte um seinen Weg in Schlangenlinien fortzuführen. Wieder ruhig, als wäre dort nie ein Wasserfall gewesen. Bald verfiel katahenshin in eine Art tranceartigen Zustand, in dem er nur noch hörte, wie das Wasser schlug. In dem er nur noch Augen, für den in der abendroten Sonne glitzernde Fall des Wasser. Geistesabwesend, streichelte er ein Kaninchen, dass sich neben ihn gesetzt hatte. Was er nicht bemerkte, war, dass außer dem Kaninchen noch andere Besucher gekommen waren, um mit katahenshin den Ausblick zu genießen. Kaninchen, Füchse, Spatzen und andere Vögel hatten sich auf dem Waldboden, und den Ästen über katahenshin angesammel. Hinter einer kleinen Baumgruppe einige Meter entfernt, lugte sogar ein Rehkitz hervor, und staunte.

Haruko Botai
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Beitragvon Haruko Botai » Mi 25. Nov 2009, 17:11

Haruko war schon einige Tage unterwegs, die junge Todsünde hatte bisher keinerlei Geld ausgegeben, gut ach so, denn Geld war das wichtigste in ihren Leben. Bisher hatte sie sich eher als Zechprellerin bekannt gemacht, aber stets ein anderes aussehen udn einen anderne Namen verwendet. Haruko hatte es einfach nicht nötig Geld auszugeben, wieso auch, wenn es anders ging. Die Brünette schlenderte durch den Wald, sie war wirklich schon weit gelaufen, jedoch wo sie sich genau befand, das wusste die Brünette einfach nciht. Ihr Blick wanderte immer und immer wieder zu Rai, welche stumm auf ihrer Schulter saß. Eigentlich hatte das Meerschweinchen viel mehr Orientierung als die junge Frau, aber heute zum ersten Mal schien das Nagetier auch völlig mit dieser Aufgabe Überfordert zu sein.
Leise seufzte die Brünette auf, blieb kurz stehen udn schüttelte dne Kopf. Was hast du? Fragte das Tier und blickte betrübt zu Haruko hinab, so entmutigt hatte sie die Todsünde schon lang ncith mehr gesehen. Ich habe es einfach satt hier so ziellos herum zu streifen, ich möchte endlich ein paar Nuke treffen, sie besigen und das Geld kassieren. Ich glaube es war doch eine dumme Idee, schließlich ist Raikage sama bestimmt wütend auf mich. Meckerte sie auch schon los. Rai nicklte ihr leicht zu, das die junge Frau frustriert sei, das konnte sie nachvollziehen, aber durfte sie nun nicht noch merh darauf herum reiten. Auf einmal roch die Sau früscher kalter Wind, es musste in de nähe wasser sein, recht glücklich tippte sie die Todsünde an. Geh weiter, da muss gleich ein Wasserfall sein, dann können wir uns etwas abkühlen! Sagte sie und schon nickte Haruko ihr zu, bewegte sich udn machte sich auf dne Weg zum Wasserfall. Die Brünette sah sich um, entdeckte erst einmal keinen, zog sich schließlich nackt aus, udn setzte sich in das Wasser. Jedoch dann, erschein ein Junger Mann, Haruko hatte ihre Kleidung am Ufer nieder gelegt, konnte desshalb nciht heraus gehen, beschämt mit roten Geischt hoffte sie hinter etwas schilf nciht gesehen zu werden.

Katahenshin
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Beitragvon Katahenshin » Mi 25. Nov 2009, 17:34

ein leises Plätschern, und rascheln, ließ katahenshin aufmerken. Er drehte sich, um, und sofort wuselten die Tiere auseinander, die Vögel flogen aufgeregt zwitschernd weg. katahenshin stellte seine Tasche ab, und ging näher ans Wasser heran. Er sah in das Schilf hinein, ob dort irgendwo ein Fisch wartete, der sich im Schilf verfangen hatte. Er sah erst nichts, bis er weiter hinten eine Frau entdeckte. Sie saß dort bis zu den Schultern im Wasser. Guten Tag. sagte katahenshin höflich und hielt der Fremden seine Hand hin. Darf ich ihnen aus dem Wasser helfen? Die Frau hatte langes braunes Haar, was ihr wegen dem Wasser glatt auf die Schultern herunterfiel, und von dort aus ein bischen auf dem Wasser um ihre Schultern umhertrieb. Er lächtelte sie freundlich an. Sie hatte ein hübsches Gesicht, und ihre Wangen waren leicht gerötet. Er fragte sich, ob sie in ihren Klamotten schwamm, denn am Ufer hatte er nirgendwo Kleidungsstücke gesehen, aber vielleicht hatte er die auch einfach nur übersehen, geblendet von der Schönheit des Wasserfalls.

Haruko Botai
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Beitragvon Haruko Botai » Mi 25. Nov 2009, 18:19

Rai zuckte zusammen als der Junge Mann plötzlich sda stand, wie erstarrt schaute sie zu Haruko die inzwischen kanll rot angelaufen war und schließlich bis zum Kinn hinab in das Wasser rutschte. Das Meerschwein welches nun wohloder übel auch im Wasser war, da Rai sich auf ihrer Schulter gesetzt hatte schwamm zum Ufer. Etwas kritsch schaute sie Katahenshin an, schaute wieder zu Haruko, die keinerlei Wort heraus brachte. Eiseres Schweigen, ehe das Meerschweinchen entlang der Beine Katahenshins hinauf bis zu dessen Schultern lief. Leise flüsterte sie ihn ins Ohr. Junger Mann? Meine Freundin ist äußerst leicht bekleidet wenn sie verstehen. Wären sie vielleicht so nett ihre Kleidung hier her zu bringen, damit sie sich bekleiden darf? Fragte Rai wie immersehr höfflich deutete zu einen Baum, hinter diesen ihre Kleider sorgfältig zusammen gelegt waren.
Haruko blieb weiterhin, ziemlich steif, bewegte sich kaum noch udn wollte rein gar nicht mehr sich bewegen. Oh Gott, wie peinlich. WIeso muss der Typ mir auch noch so nahe kommen? Der sieht doch das ich nackt bin. Das ist bestimmt so ein perverser, der denkt ich sein ein hilfloses Mädchen welches sich nicht wehren kann wenn so ein Idiot auftaucht. Tss, sobald ich meine Sachen habe wird er so schnell ncith wieder sich einen Badenden Mädchen nähern. Ich lass mir das nciht gefallen, dieser pervese spanner. Aber das Rai sich mit ihn versteht, das mag mir auch nicht gefallen, die verrät mich auch nur nioch...

Katahenshin
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Beitragvon Katahenshin » Mi 25. Nov 2009, 19:21

Katahenshin lächete belustigt, als die Frau leicht ausrutschte, und noch ein wenig tiefer in das picksige Schilf rutschte. Sie sollten dort herauskommen, das Schilf, kann ihre Haut aufschneiden. sagte katahenshin weiterhin höflich, und beugte sich etwas weiter zu ihr hinunter, damit sie seinen Arm erreichen konnte. Er schätze sie vom Gesicht auf ungefähr sein Alter. Katahenshin zuckte zusammen, als etwas sein Bein berührte, und begann an ihm herauf zu klettern. Etwas kitzelte sein Ohr, und er schüttelte den Kopf, und stieß dabei kurz an etwas weiches, was jedoch direkt danach verschwand. Was war das? War das ein Tier? Oder was? Na egal. Ersteinmal muss ich der Frau aus dem Wasser helfen. Werte Dame, es wird so langsam kühl, und wenn sie aus dem Wasser nicht herauskommen, könnten sie sich erkälten. Da die Frau bis zu diesem Zeitpunkt noch nichts getan hatte, beugte sich katahenshin kurz vor, griff ins Wasser hinein, dahin, wo er ihren Arm vermutete, bekam ihn zu fassen, und zog die Frau mit einem kräftigen Satz, aus dem Wasser, und stellte sie neben sich ab. Ihr Körper glitzerte rötlich in der roten Abendsonne, die sich hinter ihr abzeichnete. Ihre Haare schwangen noch, von dem Schwung, um ihren Kopf herum, auf ihre Schulter herab und verdeckten ihre Brüste leicht. Eine Sekunde später jedoch, waren die Haare, auf der anderen Schulter wieder verschwunden und gaben den Blick auf die Brüste der Frau preiß. Ihr Bauch glänzte, und Wasser tropfte von diesem herunter, ran an ihrem Intimbereich vorbei, ihre Schnkel hinunter, auf ihre Füße. Sein Lächeln verblaste, als er sie sah. Etwas bei ihm, was vorher nicht gestanden hatte, stand nun. Jetzt begriff er, warum sie sich so geweigert hatte, aus dem Wasser zu kommen. Er lief tiefrot an, und wandte sich ab. Es tut mir sehr Leid, meine Dame, das war nicht meine Absicht, aber ihr habt nichts gesagt. Habt ihr Kleidung dabei? katahenshin öffnete seinen schwarzen Reisemantel, und nahm ihn ab, und hielt ihn hinter sich, so dass die Nackte sich damit vorerst kleiden konnte. Es tut mir Leid, bitte veruteilt mich nicht dafür, ich wollte nur höflich sein. wiederholte er.

Haruko Botai
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Beitragvon Haruko Botai » Mi 25. Nov 2009, 20:26

Katahenshin schien Rai zu ignorieren, das Meerschweinchen war sichtlich darüber erschrocken, spürte einen leichten wiederstand udn sprang von seiner Schulter. Was ist denn mit dem? Der scheint mich gar nicht richtig wahrzunehmen. Habe ich etwa zu leise geredet? Fragte sich die Sau und neigte den Kopf schräg an, jedoch fand sie war er ziemlich nett zu Haruko, sie merkte das er ehrliche absichten hatte, wenn Menschen logen, so rochen sie anders, ein anderer Schweiß wurde gebildet, ein strengerer, aber Katahenshin schin es wirklich net zu meinen. Obwohl er geradedrauf und dran war einen großen Fehler zu machen, den schon bei manchen tödlich geendet war.
Der Weißhaarige stieg zu Haruko, die wie versteinert m Wasser war udn in einen Moment der völligen verwirrtheit wohl wie eine Puppe hoch gehoben werden konnte ohne jeglichen wiederstnad zu leisten. Die nackte Kunoichi schaute erschrocken auf den Weißhaarigen herab, schluckte einmal ehe sie schließlich wieder boden unter ihren Füßen spürte. Rai stand da, mit weit geöffneten augen, schluckte noch einmal den angesammelten Speichel hinab, den sie in dne Moemnt des uren Schocks vergessen hatte hinunter zu schlucken. Der arme naive Kerl, der wird nun sterben... das ist sein Ende... dachte sich die au udn schaute wie angewurzelt zu den beiden Personen. haruko die glaubte zum ersten mal in ihren Leben nciht denken zu können schaute mti ihren brauenen kulleraugen zu dne Shinobi, der sich nun mehrere mal entschuldigte, sogar ihren Körper mit den Mantel bedeckte. Das sich da etwas bei ihn gereckt hatte, ignorierte haruko aus scharm, zu peinlich war die ganze Situation ihr gerade. Aber dann, als sie ein paar Sekunden gehabt hatte um durcdh zu atmen, ballte sie eine Faust. Du eckelhafter Kerl!!!!!! brüllte sie wütrend udn versuchte mit ihrer Faust ihn eine auf das Gesicht zu geben. Schließlich bewegte sich die Brünette zu den Baum, hinter welchen ihr Rock udn das knappe Top lagen, sich wieder völlig bekleidet ging sie zu ihn zurück. die kleine Piepshow lass ich mri aber was kosten, und da du angefasst hast möchte ich auch eine Menge geld sehen, pack mal aus was du zu bieten hast, jetzt musst du blechen mein Freund! Sagte sie voller ernst udn schaute herablassend zu katahenshin.

Katahenshin
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Beitragvon Katahenshin » Mi 25. Nov 2009, 20:47

Sie nahm den Mantel nicht, sondern wollte ihm ins Gesicht schlagen, was ihr nicht gelang, da katahenshin sich weggedreht hatte. Er hörte, wie sich ihre Schritte entfernten, und nach kruzer Zeit, in der er den Mantel wieder anlegte, kam sie wieder, diesmal wieder bekleidet, wenn auch nicht sonderlich bedeckt. Bei ihm hatte sich wieder alles normalisiert, und er verneigte sich kur, als die Frau ankam. Doch als sie begann ihm eine Predigt zu halten, darüber, dass er Geld zahlen sollte, wurde katahenshin erbost. Es war doch keine Absicht. Ich wollte nur höflich sein, und habe mir um euren Gesundheitsstatus sorgen gemacht. Jetzt machen sie mal halblang gute Frau, ich habe mich ja auch direkt abgewandt. Also halten sie mal ihr zierliches Mundwerk. Katahenshin hatte zar mit einem erbosten Tonfall gesprochen, aber weder sein Gesicht noch seine Haltung waren auch nur in irgendeiner Weise verkrampft. Seine Hände waren nicht zu Fäusten geballt, und er stand grade wie zuvor. Die Kapuze war nach hinten geschlagen, und verdeckte sein Gesicht nicht. Du kannst mit mir Reisen, wenn du glaubst, dass ich dir das Geld irgendwann geben werde.

Haruko Botai
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Beitragvon Haruko Botai » Mi 25. Nov 2009, 21:16

Haruko merkte das der Weißhaarige wohl wütend war, wenn auch ncith ganz, aber die Stimmung war angeheißt. Die Brünette knurrte leise vor sich hin, neigte dne Kopf schräg an. Rai schluckte erneut, blieb stehen, ehe sie schließlich mit dne Kopf schüttelte. Junger Mann, ich weiß das sie es ncith absicht gemacht haben, aber, konnten sie es sich nciht denken das sie nackt sei? Haben sie ncith den Scharm bemerkt? Fragte das Meerschweicnhen udn schaute wieder zu Haruko die wütend auf Katahenshin herüber sah. Ich will Geld sehen mein Freund! Stellte sie noch einmal klar, ehe sie schon wieder Fäuste ballte. Haruko! Jetzt komm du mal runter, es war doch nett von ihn sich um deine gesundheit zu kümmern. Du hättest dich wirklich verkühlen können, sei doch froh das es noch so nette Männer gibt. Rai versuchte mit allen was sie konnte zu schlichten, das Meerschweicnhen war die ruhigere, und aufrichtigere von den beiden udn immer darauf bedacht das richtige zu tun. Ich bin ALt genug um auf mich aufzupassen, zudem mag ich es ncith einfach so angefasst zu werden, das ist doch peinlich! Sagte sie udn man merkte ihr sichtlich die Charm an, ihre Wangen wurden bei der blosen Erinnerung wieder rot udn leicht schüttelte sie ihrne Kopf. Als dann schließlich dessen Angebot kam, schaute Haruko zu den Weißhaarigen überlegte kurz. Na gut, ich werde mti kommen, aber auch nru, weil ich Geld sehen will! Und erst dann werde ich von deiner Seite weichen! Ohne mein Geld gehe ich nicht nach Hause. Udn glaub mir das tue ich,. Sagte sie während Rai den Kopf schüttelte. Oh ja, das tut si wahrhaftig...
Nun trat Harulo dne Weißhaarigen näher, mit einen Finger fasste sie den anderen von unten an das Kinn, das er es nciht wagen sollte auf ihre Brüste zu schauen, sie derigierte den Kopf schließlich so in die höhe udn ein breites grinsen zeichnte sich auf Harukos lippen ab. Aber vergiss nciht, jeder Blick udn jede kleine berühgung steigert den Wert udn jetzt sind wir schon bei 10.000 Ryo. Schließlich hast du etwqs gesehen dun berührt was noch nie ein Mann gewangt hat.

Katahenshin
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Beitragvon Katahenshin » Mi 25. Nov 2009, 21:32

Katahenshin schaute erstaunt zu Boden, als das Meerschweinchen begann zu reden. Es schien einen diplomatischen und ruhigne Charakter zu haben, denn es began, beiden Parteien ihre Ansicht der Dinge und einen Lösungsvorschlag vorzubringen. Doch die junge Frau, die Haruko hieß, wie katahenshin feststellte, schien sich von dem sprechenden Meerschweinchen nicht beeindrucken zu lassen, sie plapperte weiter drauf los. Als sie dann die hohe Summe nannte, fiel katahenshin die Kinnlade beinahe die Kinnlade herunter, hätte Haruko sie mit einem Finger nicht hochgehalten. Meine Dame was soll das, ich bin ebenfalls schon erwachsen, und reif genug, um einer Frau in die Augen sehen zu können. sagte er, und wischte Harukos Finger mit der Hand weg, und sah ihr wieder grade in die Augen, anstatt in den Himmel. Und 10.000 Ryo werde ich niemals zahlen. Und es wird niemals mehr werden, darauf können sie die 10.000Ryo verwetten, die sie erst kriegen werden, wenn irgendein Trottel das mit ihnen wettet, und ihnen dann 10.000 schuldet. Katahenshin kniete sich nieder, und sprach zu dem Meerschweinchen: Guten Tag. Mein Name ist katahenshin, und wie heißen sie? Es freut mich ihre Bekanntschaft zu machen. Wenn sie möchten, kann ich so aussehen, wie ein Meerschweinchen. katahenshins Stimme war höflich, wie immer, wenn er jemanden neu kennen lernte.

Haruko Botai
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Haruko Botai » Mi 25. Nov 2009, 22:05

Haruko erhob eine Augenbrau. Das du das kannst, glaube ich dir gern, jedoch hattest du mir vorhin etwas anderes bewiesen, schließlich hatte ich auch eine deutliche Regung gesehen, bei der ich mir nciht so sicher bin ob du sie demnächst nciht wieder bändigen kannst. Sprach die Kunoshi udn ließ ihren Finger weg wischen. Aber dann plauderte der Weißhaarige auch schon weiter. Glaub mir, ich habe in der Tat schon vielen Menschen das Geld aus den Taschen ziehen können, aber dieses mal ist es vollkommend berechtigt, sei froh das ichnciht deine Hände abhacke. Sagte sie weiter grinsend, aber dann bewegte sich der junge Mann zu Rai, kniete sich vor ihr nieder udn begann mit ihr zu reden, als wäre er ein Gentelman. Rai hingegen fand die Art des anderen sehr erfrischend, mal ncith so ein Rüpel wie die Männer in Kum, zudem hatte er auch respekt vor den Meerschweinchen was in der Tat sehr selten war, schließlich wurde der Nager nur zu oft unterschätzt. Oh, schön dich kennen zu lernen Katahenshin. Mein Name ist Rai. Stellte sich das Tier vor udn lächelte leicht. Das der Kerl sich in ein Meerschweinchen verwandeln konnte, war eignetlich eine standart Können eines Shinobis, dennoch wäre es unhöflich nun zu sagen das das henge no Jutsu ja jeder könnte. Aber wusste Rai ja auch nciht, das es ein wirklich anderes Jutsu war. Die Brünette formte ihr eAugen zu schlitzen, zeigte mti den Finger auf den jungen Mann udn schimpfte: Lass dich nicht von ihn einlullen, du hast doch gesehen was das für einer ist!!! Haruko war wirklich wütend, wie konnte er es nur Wagen. Rai hingegen sagte, Haruko! Ermahnend hatte sie die Stimme erhoben. Jetzt hör aber auf! Er hat sich doch entschuldigt. Ich will aber Geld sehen verdammt, udn deswegen bleiben wir bei ihn!! Rai schüttelte mit dne Kopf. Es tut mir leid, sie ist ncith immer so, aber Männer machen sie immer sehr nervös.

Katahenshin
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Beitragvon Katahenshin » Mi 25. Nov 2009, 22:49

Katahenshin realisierte, dass Haruko weiter auf ihn einsprach, doch er kümmerte sich nicht darum, und ließ sich nicht irritieren. Er wollte sich ganz und gar auf das Gespräch konzentrieren, außerdem war es ihm ein wenig peinlich, dass es so offensichtlich gewesen war, dass er einen stehen gehabt hatte. Das Meerschweinchen war im Gegensatz zu ihrer Besitzerin sehr freundlich und behandelte ihn auch respektvoller. Bitte warten sie kurz. Katahenshin schloss kurz die Augen, konzentrierte sich, und kurz wurde sein Anblick unscharf, und eine Sekunde später, stand ein männliches Meerschweinchen vor Rai. Guten Tag Rai. Wie ich bereits sagte, freut es mich sehr ihre Bekanntschaft zu machen. Was tuen sie, und diese impulsieve junge Dame denn in Kiri-gakure? Das würde mich wirklich sehr interessieren. Katahenshin hatte nun ein weiß-bräunliches Fell, und war nur wenige Zentimeter größer als die Meerschweinchen-Sau vor ihm, doch seine Stimme war die gleiche. Die gleiche Tonlage, die gleiche Höflichkeit waren herauszuhören. Es würde mich wirklich gerne freuen, wenn sie mit mir reisen würden.

Haruko Botai
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Beitragvon Haruko Botai » Do 26. Nov 2009, 19:43

Haruko verschränkte die Arme vor der Brust, welch eineFrechheit es doch war, das der junge Mann sie wohl zu ignorieren schien. Pah! Was für ein A*schloch! Der denkt auch er sei was besseres, zuerst befummeln udn anglotzen, udn sich dann bei Rai einschmeicheln udn die dumme Sau fällt noch auf ihn rein! Das gibts doch einfach nicht, ich bin wohl im falschen Film! Dachte sich Haruko trotzig udn sah beleidigt zur Seite. Rai hingegen schüttelte nur mit den Kopf, sie durfte ncith auf das kindliche verhalten der Todsünde eingehen, sie kannte ihre Begleiterin schon sehr gut, und wusste auch, das diese eigentlich zu Männern anders war, doch schien der Schock einfach zu tief zu sitzen, schließlich hatte haruko eigentlcih ein sehr großes Scharmgefühl, es gäbe wohl kaum schrecklicheres für die geiozige Frau als nackt gesehen zu werden, zudem sie sehr mit sich selbst unzufrieden war. Der Blick der Meersau war auf Katahenshin gerichtete, der sich dann auf einmal ohne Fingerzeichen in einen Männchen ihrer Art verwandelte. Schon etwas beeindruckt nickte Rai ihn zu. Das sieht ja wirklich gut aus, aber es scheint mir eine andere Kunst zu sein als dasnormale Henge, habe ich recht? oder gehörst du zu diesen tallentierten Shinobi die keinerlei Fingerzeichen brauchen? Ich weiß nicht, aber es soll ja in der Tat solche Menschen geben, oder irre ich mich da? Fragte die Sau recht interessiert.
Haruko schaute zu den beiden, lächelte leicht bei den anblick desjunen Mannes der nun in ihren Lieblingstier verwandelt war. Die Brünette näherte sich nun langsam diesen. Zwar wusste sie das er ein Mensch war, trotzdem konnte sie nicht anders. Sanft glitt ihre Hand über das weiche Fell am Rücken, immer udn immer wieder. Du bist wirklich ein niedliches Imitat! Sagte sie und lächelte zur ausnahme mal sehr sanft.


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