Rand des Waldes

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Alice » Mi 13. Jul 2011, 11:21

Ehrenvoll, mal eine ganz andere Seite ihre Ziele so zu betrachten. Ich danke dir. So hat bist jetzt noch niemand meine Ziele bezeichnet. ein lächeln huschte über ihre Lippen ehe sie weiter sprach. Ich denke diese Aufgabe, einen Clan zu leiten, dafür muss man geboren sein. Ich könnte es nicht. Niemals, so etwas alleine zu machen ist für mich unverständlich, fast schon beängstigend. Deshalb überlasse ich es meinen Cousin, insofern ich ihn finde. Ansonsten muss ich eine andre Lösung für meinen Clan finden, führungslos kann er nicht bleiben, das wäre zu riskant. nun war Alice über sich selbst verwundert. Dass sie ohne Bedenken einfach so überprivates mit ihm sprach. Sie wusste nicht genau an was es lag, aber sie fühlte sich einfach wohl in seiner Nähe. Auch wenn es seltsam war, immerhin kannte sie den jungen Mann erst seit ein paar Stunden. Er hatte aber etwas ans ich, was Alice zwar nicht erkläre konnte, aber unheimlich beruhigend fand. Wenn sie die Vergangenheit von sich und Setsuna verglich, bemerkte sie einige parallelen. Deswegen verstand sie ihn, verstand er sie. Ob es das war was sie sich so geborgen fühlen ließ? Sie wusste es nicht, vielleicht war es auch nur einer von vielen Faktoren? Ihr anderes ich schien ja große Interesse an dem jungen Mann zu haben, was sie ja auch mehr als zur Genüge vorhin bewiesen hatte, aber was fühlte die echte Alice eigentlich? Sie wusste es selbst nicht, denn das was sie fühlte, hatte sie noch nie gefühlt. Sie konnte sich das Gefühl was sie in ihrer Magengegend spürte einfach nicht erklären. Sie kannte ihn doch erst seit kurzen, also wusste sie nicht genau wo sie es einordnen sollte. Wieder fing der junge Mann zu sprechen an und riss Alice somit aus ihren Überlegungen, wahrscheinlich zum Glück sonst wäre dem jungen Mädchen wohl noch er Kopf geplatzt. Ja, eine schwere aufgebe und eine schwere Zeit wird anbrechen. Für uns beide. Aber wer all seine Ziele erreicht, hat diese zu niedrig gewählt. Ich bin mir sicher dass du schaffen wirst, was du dir vornimmst, diese stärke hast du in dir. Ich kann sie in deinen Augen sehen. doch hatte sie auch diese stärke in sich ihre Ziele zu erreichen? Ihren Cousin zu finden war im Vergleich dazu einen Platz auf der Welt zu finden an den sie hingehörte einfach. Würde sie es schaffe? Vielleicht eins Tages, Alice hoffte es. Setsuna rutschte näher an sie heran hielt dann aber inne, dennoch konnte Alice nicht leugnen das ihr diese Geste gefiel. Doch seine Frage ließ sie etwas aus dem Konzept bringen. Alice überlegte und ließ ihn ein wenig auf ihre Antwort warten. Was interessierte sie an ihm. Eine simple Frage, aber dessen Antwort war schwerer zu finden als geglaubt, zumindest für Alice. Deine Ausstrahlung, sie fasziniert mich. Ich kann es nicht genau erklären, aber das was dich umgibt hat eine besondere wenn auch merkwürdige Wirkung auf mich. Außerdem gefallen mir deine Augen, sie fesseln mich. Ich… Alice stockte. Sie blickte zu Boden. Etwas ganz seltenes, die sonst so selbstsichere Alice war schüchtern, auf einmal. Es lag an dem jungen Mann, dessen konnte man sich sicher sein. Aber sie sprach weiter, wen auch mit etwas leisere stimme, aus der man nun einen Hauch von Schüchternheit entnehmen konnte. ich fühle mich wohl in deiner nähe. es war die Wahrheit, so blöd es auch klingen mochte, es war die Wahrheit. Aber nun wollte Alice auch wissen was er an ihr so interessant war, ihr blick fand nun wieder den seinen als sie ihn fragte. was findest du an mir interessant, Setsuna? Sie war ehrlich an seiner Antwort interessiert und ihre Augen fesselten die seinen.

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Yukio Ueda » Mi 13. Jul 2011, 12:28

Eine verdammt gute Frage, welche sie nun da an ihn gerichtet hatte. Was interessierte ihn an der jungen Frau? Er wusste es selbst nicht. Vielleicht war es einfach die Gesellschaft einer Person, die ihn nicht für das hasste, was in seiner Vergangenheit geschehen war, oder einfach die Tatsache, dass sie ein etwa ähnliches grausames Schicksal erlitten hatte wie er. Na gut, beide litten heute noch an all dem, was einst passiert war, doch konnten sie sich selbst auch nicht alleine lassen, denn wenn eben solche Menschen wie die beiden sich aus den Augen verloren, war es meistens normal für ihr weiteres Leben vollkommen alleine zu sein. Missverstanden von der Welt und den Personen, die man eigentlich liebte gehörte da beinahe schon zum Tagesprogramm von Setsuna, dennoch ließ er sich immer noch nicht von all dem unterkriegen und machte weiter auf seinem Weg, irgendwann der Welt wahren Frieden bringen zu können. Dies erinnerte ihn an den Schwur, den er einst den Schattenwesen - seinen Kuchyosepartnern - gegeben hatte: Und ich schwöre, ich bleibe Beobachter der Welt, bis zum bitteren Ende. Seltsam. Wieso kam ihm jetzt gerade dieser Satz in den Sinn? War es vielleicht Kage no Kami, der wieder aktiv wurde, nach dieser kurzen Weile, oder erinnerte sich der junge Sheruta einfach nur daran, dass er eben jene Bedingung eiskalt gebrochen hat? Er wusste es nicht und kümmerte sich jetzt auch nicht weiter darum. Viel wichtiger war nun wirklich die Frage, wieso er sich interessierte für die blonde Frau. "Es ist die Ausstrahlung einer Person, die mich interessiert. Zudem siehst du nicht unbedingt schlecht aus." Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken oder gar verlegen dreinzuschauen sagte er unbeholfen diese Worte und lächelte sie nach wie vor freundlich an. Ja, er besaß wirklich keinerlei Ahnung wie man mit einer Frau umzugehen hatte, noch wie man sich vor einer benahm, so als ob es einem wirklich peinlich sein könnte, was man eine Sekunde zuvor gesagt hat. Setsuna war eben noch nie zuvor in einer ähnlichen Lage gewesen - gut, bei Fate wäre es beinahe mal zu solch einer gekommen, bevor er sich vor einiger Zeit aus den Augen verloren hat - dennoch konnte er mit keiner ähnlichen Erfahrung bisher glänzen, die ähnlich war wie diese im Augenblick. "Und du wärst wirklich die erste Person, die sich in meiner Gegenwart wohl oder sich gar von meinem Wesen angezogen fühlt." fügte er noch beiläufig hinzu und verpasste der Tatsache, dass er noch nie eine Freundin hatte, damit einen kleinen Seitenhieb, den sogar Alice erkennen musste. Sozusagen der Wink mit dem Zaunpfahl, wenn man es denn so ausdrücken mochte.
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Alice » Mi 13. Jul 2011, 12:48

In Alice Kopf schwirrten die Gedanken wie kleine Bienen umher. Keinen konnte sie klar fassen aber dennoch waren alle da. Zum ersten Mal heute war sie eigentlich froh das sich die andere Alice zurückgezogen hatte. Denn wenn sie jetzt auch noch mitdenken würde, würde Alice wahrscheinlich noch ganz durchdrehen. Und sie war ja schon so leicht verrückt. Wobei man in den meisten Situationen das leicht eigentlich weglassen konnte. Alice ärgerte sich über sich selbst. Sie war immer stolz darauf gewesen selbstsicher zu sein. Niemals von ihrem Weg abgekommen zu sein, zumindest den Großteil des Wegs. Und jetzt saß sie hier mit einem für sie noch relativ fremden Mann und stellte sich an wie ein kleines Mädchen mit zwölf Jahren. Sie mochte es nicht wenn sie, wie eben, schüchtern war, war eigentlich froh diese Seite von sich abgelebt zu haben. Aber jetzt war sie wieder da und Alice wollte sich selbst nur noch verfluchen. Die Worte die der Seiei nun sprach waren unbeholfen und klangen eher in Alice Ohren weniger als Kompliment, dennoch mochte si sein lächeln und erwiderte es auch freundlich. Innerlich hingegen wusste sie nun nicht ob sie schreien und ihn schlagen, oder einfach weinen sollte. Für Alice war klar er fand sie einfach schön. Das war es, keinerlei Zauber oder sonstiges war in der Luft, zumindest nicht bei ihm. Sie war so dumm gewesen anzunehmen sie wäre etwas besonders für den jungen Mann. Woher sollte sie auch wissen dass er einfach nicht wusste was er zu tun hatte. Alice stufte ihn einfach mit viel Erfahrung in solcherlei Dinge ein, wobei sein Äußeres nun mal mehr als ansehnlich war. Die andere Alice würde mit solch einer Situation vermutlich besser umgehen können als sie, aber die verbarrikadierte sich immer noch hinter ihrer Mauer und wollte von dieser Welt erstmals nichts wissen. Vielleicht haben es andere einfach nicht zugegeben. Oder sie waren sich dem ganzen einfach nicht bewusst wie.. Wollte sie jetzt wirklich sagen, wie schön es mit dir ist? Alice überlegte fiberhaft wie sie den angefangen Satz noch retten konnte, doch das musste sie gar nicht. Denn die Natur half dem jungen Mädchen. Die ersten tropfen fielen nun von dem mittlerweile mehr als dunkeln Himmel und man konnte sehen, wenn man sich in Kirigakure etwas auskannte, das eins sturm aufkam. Nun Alice hatte nichts gegen den regnen, im Gegenteil sie liebte ihm, doch nun nahm sie die Ablenkung von dem Wetter gerne her. Oh…es fängt wohl an zu regnen. ziemlich unbeholfen, das wusste sie und kaum hatte sie die Worte ausgesprochen wollte sie diese wieder zurücknehmen. Sie fragte sich ernsthaft was bloß heute mit ihr los war. Setsuna machte sie ganz komisch. Nur schien das ja nur einseitig so zu sein. Mit einem Seufzer ließ sich Alice nun auf den Rücken fallen und starrte in den Himmel, während immer mehr tropfen ihren Weg zur Erde fanden. Sie fragte sich was sie hier eigentlich tat. Die Situation war nicht mehr zu retten. Setsuna war nur höflich sie nicht alleine zu lassen, und Alice wünschte sich es wäre bei ihr das gleich. Warum nur fühlte sie sich so angezogen von dem jungen Mann?

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Yukio Ueda » Mi 13. Jul 2011, 14:24

Die ersten Tropfen des nun aufkommenden Regens bemerkte der junge Mann gar nicht, wenn Alice nicht von diesen gesprochen hätte. Seltsamerweise schien sich die Atmosphäre des Wetters eben jener anzupassen, die zwischen den beiden Personen herrschte und nun in Form des Regens auf die Erde niederging. Es fühlte sich einfach seltsam an, wie die beiden im einsamen Wald saßen und scheinbar alleine nur darauf warteten, dass das Regenwetter seinen Anlauf nahm. Geistig seufzte er erneut und musste durchaus zugeben, dass er nicht wusste was nun kommen würde. Viel interessierter war er nun in dem Punkt, was in Alice vor ging. Ohne auch nur ein Wort zu sagen oder sonstige Dinge zu tun, legte er sich ebenfalls auf den Boden und starrte hinauf zum Himmel, von welchem immer mehr Wasser hinabfiel und seine Haare so befeuchtete, dass sie ganz feucht nach hinten fielen und liegen blieben. Stillschweiged lagen sie nun nebeneinander und sahen hinauf, wobei sich der Seiei nach einer Weile mit seinem Gesicht hin zu Alice drehte und lächelte, ohne nur ein Wort zu sagen. Es lag nun an ihr, was sie tun würde, denn er schien auf etwas zu warten.
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Alice » Mi 13. Jul 2011, 21:27

Welch seltsame Begebenheit das die zu einfach da lagen und scheinbar die Zeit einfach verstreichen ließen. Im Regen mitten im Wald. Dennoch tat die Alice gut, den ihr Kopf beruhigte sich wieder, sie hörte aufmerksam ihrer Umgebung zu. Die Tropfen die auf die Erde fielen, ihre Herzschlag. Auch bekam sie mit das ich Setsuna zu ihr legte und sie lauschte mit geschlossenen Augen seinen Atemzügen. Sie spürte jeden tropfe auf ihrer Haut und empfand dies als sehr angenehmes Gefühl. Dennoch kamen die Gedanken wieder zurück. Die Fragen. Warum ist er noch hier und geht nicht einfach? Wenn ich nur irgendeine bin, weshalb bleibt er? Was er wohl denkt? langsam hielt es Alice nicht mehr aus und linste Vorsichtig durch ihre Augenlider zu dem jungen Mann hinüber. Sie konnte nicht anderes und musste ebenfalls lächeln, denn seines war einfach ansteckend. Ich mag den Regen. Ich hoffe es macht dir nichts aus nass zu werden. Was soll ich nur tun? Alice? Bitte hilf mir! Doch s blieb stumm in ihrem eiste, sie war alleine. Anstatt auf eine Antwort zu warte nahm die kleine Blonde nun all ihren Mut zusammen und drehte ich auf die Seite, so das ihr Kopf auf seiner Brust lag. Alice lauschte seinem Herzschlag, sie hoffte inständig dass er das Ganze nicht als unangenehm empfand. Denn sie fand es ganz bequem. Außerdem konnte er so ihr Gesicht nicht sehen, und damit den leichten rosa Schimmer der nun auf ihren Wangen lag. Peinlich war dies für Alice. Aber nun konnte sie es nicht mehr rückgängig machen.

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Yukio Ueda » Do 14. Jul 2011, 12:30

Wieso er wohl bei ihr blieb? Ganz klar, er gehörte zu den Menschen, die andere nicht alleine lassen wollten, auch wenn es denen recht unangenehm werden konnte. Im Moment war es für ihn umso klarer dass Alice eine Person benötigte, die genau wie sie die gleichen Probleme besaß und sie dementsprechend gut verstehen konnte. Trotz allem wusste der junge Seiei nicht, wieso er überhaupt bei ihr blieb. Sympathie? Dies mochte durchaus sein, dennoch konnte er sich keinen Reim drauf bilden. "Der Regen macht mir nichts aus, ich bin hier ja aufgewachsen." murmelte er leise und schloss seine Augen, damit er sich noch besser auf das Geräusch des herabfallenden Wassers konzentrieren konnte, welches unablässig auf den Boden hinab plätscherte und den Wald von einem durch und durch sanften Rauschen erfüllte. Ja, solch Wetter mochte Setsuna sehr, es beruhigte ihn ein wenig und ließ ihn vergessen, was alles in seinem bisher recht kurzem Leben geschehen war. Als er dann aber auf einmal spürte, wie sich die junge Frau mit ihrem Kopf nun auf seine Brust legte, öffnete er leicht sein rechtes Auge und linste sie an. Was sie wohl vor hatte? Natürlich gingen ihm einige komische Gedanken durch den Schädel, aber er spürte dass es die richtige und nicht die falsche Alice war. Demnach war er also beruhigt und schloss das Auge wieder, atmete sanft ein und aus und ließ die Welt um sich herum im Regen versinken...
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Alice » Fr 15. Jul 2011, 11:11

Alice fühlte sich ruhig und gelassen, sie war volkommen entspannt und, zu ihrer überraschung, sogar glücklich. Sie lauschte auf die Geräusche die in ihrer Umgebung waren. Die Regentropfen, den Wind und vor allem Setsunas Herzschlag den sie nun ganz genau hören konnte. Trotz des Regens der nass und kalt war, war der jungen Kunochi nicht kalt, im Gegenteil ihr war warm, fast schon heiß. Ich mag den Regen, ich finde er hat etwas beruhigends. Es war komisch, die Situtaion war komisch. Sie lag hier, halb auf ihm, er machte nicht die geringste Anstalt sie wegzuschubsen oder sonstiges, mittem im Wald bei einem Unwetter und unterhielten sich über Regen. Eine wirklich seltsame Situaion. Alice war verwirrt, eigentlich dachte sie er war nur höflich aber nun da sie auf ihm lag, zumindest zu einem Teil, war da wieder das komische Gefühl in ihrem Bauch, welches bewirkte das ihr ganz warm wurde. Nun wusste die junge blonde Kunochi nicht mehr weiter, sie wusste nicht was sie nun tun sollte. Außerdem konnte sie keinen wirklich klaren Gedanken fassen, was der Problemlösung erhelblich im Weg stand. Zwar hatte sie nocheinmal versucht die andere Alice dazu zu bewegen ihr zu helfen, aber die Mauer war nachwievor da. Was er wohl dachte würde das Mädchen interresieren, doch noch hatte sie nicht den Mut dazu ihn zu fragen. Die Stille war unerträglich und doch so wunderschön. Also nahm Alice all ihren Mut nocheinmal zusammen, schlimmer konnte es ja nicht werden. Setsuna, verätst du mir was du gerade denkst? Wenn es dir...HATSCHI... Aprupt setzte sich das Mädchen auf und nieste nocheinmal. Komisch, sonst war sie nie irgendwie beeinträchtig vom Regen oder sonstiges. Doch nun musste sie aus unerklärlichen Gründen niesen, manche sagen das es glück bringen würde. Würde es?

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Yukio Ueda » Fr 15. Jul 2011, 14:22

Erst nach einer Weile, als die beiden vollkommen still neben- bzw. aufeinander lagen, regte sich das junge Mädchen von seiner Brust weg und fragte doch allen ernstes danach, was der Sheruta in jenem Moment dachte. Um ehrlich zu sein machte er sich nicht einmal spezifische Gedanken zur momentanen Situation, sondern viel eher, was nun als nächstes Ziel anzusteuern war. Seit seiner Rückkehr nach Kirigakure war er nur am trainieren gewesen, versuchte sich in allen Punkten zu verbessen und auch seiner Pflicht als Verteidiger des Hachibi-Jinchuuriki nachzukommen. All das war sein bisheriges Leben gewesen, nicht mehr und nicht weniger. Und dennoch kam er sich unnütz vor. Winry brauchte ihn nicht, genauso wenig wie das Dorf, dessen sein Leben er schuldete und auch viel Chaos innerhalb diesem verursacht hatte. Trotzallem war es gerade jetzt nicht gut, sich geistig in der Vergangenheit und mit den Dingen aufzuhalten, die aus eben jener stammten. "Was ich denke?" Seine Stimme wirkte ein klein wenig müde und auch verträumt, dennoch sah man ihm eben dies nicht an "Ich denke gerade nur, wie schön die Stille und das Prasseln des Regens ist." Ja, man konnte ihm echt einen Zaunpfahl gegen den Kopf schmettern und er würde es nicht bemerken, wenn eine Frau auf etwas ganz bestimmtes hinaus wollte. Aber das wäre sicherlich nicht das erste mal, dass er eben sowas nicht peilte und eine Antwort von sich gab, die vollkommen daneben war. Als Alice aber auf einmal nießen musste, zog er ein Stofftaschentuch aus seiner Jacke hervor und reichte es ihr, setzte sich ebenfalls auf und lächelte schwächlich.
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Alice » So 17. Jul 2011, 14:41

Er klang etwas komisch, was Alice im dem glauben das sie hier völlig fehl am Platz war, nur noch verstärkte. Al er dann auch noch anfing vom Regen zu reden war sie sich endgültig sicher das er nicht wirklich an ihr interessiert war. Außerdem kam es nun noch hinzu wie peinlich sie sich verhalten hatte und ihr der Kopf nur noch schwirrte. Alice war sonst nie so, sie wusste was sie tat und sie wusste was sie wollte, alles an was sie geglaubt hatte, war momentan aus den Fugen geraten. Sie fühlte ich schlecht und nichts wert, war sauer und wollte schreien, do das alles war nur in ihr innersten, wie immer. Von außen her war sie die ruhe in Person. Ihre nassen haare klebten an ihr genauso wie ihre Kleidung, trotzdem brachte sie ein lächeln zusammen und nahm das Taschentuch dankbar entgegen. Kurz blieb die Junge Kunochi noch sitzen ehe sie sich schließlich dazu entschloss aufzustehen. Ihr blick wanderte hinauf zum Himmel genauso ihr Kopf und ihre langen Haare fehlen ihr zurück in den Nacken. Kurz verweilte Alice in dieser Position. Sie ließ sich vollkommen von ruhe durchströmen, aber kaum war der Augenblick vorbei wusste sie wieder nicht was zu tun war. Ein innerliches seufzten ließ die junge blonde Kunochi kurz zusammenzucken. Die adere Alice hatte also ihre harte mauer fallen lassen. Zwar übernahm sie den Körper nicht mischte sich aber in die Gedankengänge der anderen ein. Geh. Es hat keinen Sinn und da weißt du auch, mach dir nichts vor Mädchen… Alice, welche selbst nicht wusste was sie eigentlich tun sollte, befolgte de ratschlag. Ich denke. Ich werde dich nun nicht mehr belästigen.. damit drehte sie sich um und wandte dich zum Gehen.

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Yukio Ueda » Mo 18. Jul 2011, 12:44

Er fühlte sich ein klein wenig seltsam, was diese Situation nun anbelangte und wusste auch nicht wirklich, was nun zu tun war. Natürlich war es ihm aufgefallen, dass er selbst dem Mädchen mit seinem Verhalten weh tat, doch war Setsuna eben nicht gut in solchen Dingen was Gefühle betraf und den Punkt, diese so auszudrücken dass sich niemand verletzt fühlte. Er war eben ein Hornochse in solchen Punkten, aber was konnte er schon dafür? Gar nichts. Alleine aus diesem Grund ließ er die junge Frau wortlos aufstehen und tat ihr das gleiche dann nach. "Es tut mir Leid, aber ich bin kein Mensch der es weiß, wie er seine Gefühle ausdrücken soll und was richtig wäre und was nicht." Meinte er mit einer halbherzig klingenden Stimme und seufzte tief aus, als die junge Frau anstallten machte gehen zu wollen. Er selbst sprach daraufhin kein Wort mehr und lächelte schwach, in der Hoffnung dass sie dies in einem gewissen Punkt verstehen würde. Aber falls dies so sein sollte - sie kannten sich erst wenige Stunden und trotz allem kam so ein starkes Interesse in ihr auf. Woher sie das auch hatte, er konnte es nicht ganz nachvollziehen - trotzallem war er von dem Angebot der anderen Alice nicht abgeneigt gewesen und war es nach wie vor auch nicht.

(OT: sry, aber momentan kam bei mir im Moment nicht zu Stande ><)
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Alice » Di 19. Jul 2011, 11:07

Sie wusste nichts mehr. Alice war kurz davor zusammenzubrechen so verzweifelt war sie gerade, zumindest fühlte sie sich so. ihre Gefühle waren so verwirrend und neu, nicht einzuordnen, dass die kleine Blonde damit einfach nicht klar kam. Natürlich konnte er nichts dafür, die Situation war nun mal so wie sie war, das konnte nicht geändert werden. Die zweite Alice war nun wieder still, zwar hatte sie die Mauer nicht wieder aufgezogen, doch trotzdem schwieg sie. Alice versuchte ihre Emotionen zu unterdrücken, aber dennoch zitterte ihre Stimme ein wenig als sie zu sprechen begann. Schon in Ordnung, du musst dich für nichts entschuldigen. Langsam drehte sie sich wieder um und versuchte Setsuna ein Lächeln zu schenken, wenn man aber in ihre Augen blickte, konnte man sehen, auch wenn es nur ganz versteckt war, das dem Mädchen nicht wirklich zu Lachen zu Mute war. Alice wusste, dass sie nun handeln musste oder gehen, etwas von diesen zwei Sachen. Also ging Alice einen Schritt auf den jungen Mann zu, ihre Miene war merkwürdig anzusehen, denn in ihrem Gesicht spiegelten sich viele Emotionen auf einmal. Alice versuchte zwar diese alle zu unterdrücken, dennoch gelang es ihr nicht zu hundert Prozent. Ihre Stimme war leise und sanft, so auch ihr Blick, beinahe nur ein Flüstern. Setsuna, was fühlst du, wenn du hier mit mir stehst. Nun war ihr Blick fest und ließ den seinen nicht los. Sie wollte die Antwort wissen, egal wie diese aussehen würde, es war ihr wichtig, daraus würde sie ihr Handeln entscheiden. Sie unterdrückte den aufkommenden Schwindel und das Gefühl gleich umzufallen, sie konzentrierte sich nur auf seine Antwort.

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Yukio Ueda » Di 19. Jul 2011, 15:38

Ja, was fühlte er wenn er hier stand, mit einer Person die er kaum kannte und dementsprechend nicht wusste, wie deren Welt aussah? Setsuna wusste in keiner der darauf folgenden Sekunden keine Antwort auf diese Frage. Doch besaß er keinerlei Gründe, sich selbst keine zu suchen. Alice schien wirklich was von ihm zu wollen, sich in ihn verkuckt zu haben. So wollte er sie nicht in ihren Gefühlen verletzen und seufzte leicht in sich hinein, woraufhin ein dunkles Schnauben erhallte, welches durch seinen Schädel klang. Das war nicht gut, Kage no Kami schien langsam wieder an Kraft zu gewinnen und war keinesfalls froh über die momentane Situation, die hier vorherrschte. Gefühle waren diesem Wesen wohl nach dem letzten verlorenen Kampf um die sterbliche Hülle des Sheruta vollkommen zuwider. Ohne sich auch nur weiterhin um die Kreatur in seinem Schädel zu kümmern holte er hörbar Luft und setzte zu einer Antwort für die junge Frau an "Ich fühle mich erleichtert und geborgen, froh mit jemandem zusammen zu sein, den ich mag und der eine ähnlich schlimme Vergangenheit besaß wie sie meine war..." gab er von sich und sah sie ernst, aber dennoch auf eine gewisse Art und Weise zärtlich an. Ja, sein Interesse für sie war deutlich zu spüren und dies sollte sie auch mitbekommen. "Zudem hege ich...als auch meine andere Seite Zuneigung für dich." Wie sie nun wohl darauf reagieren würde? Der Seiei wusste - wie auf so vieles zuvor - auch auf diese Frage keine Antwort. Diese könnte auch nur Alice für sich selbst und für die beiden beantworten.
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Alice » Mi 20. Jul 2011, 09:40

Setsuna ließ Alice mit seiner Antwort warten, zwar gab sich die blonde ruhig und geduldig, aber in ihrem inneren tobte es. Sie wollte die Antwort wissen, das war klar, aber andererseits wenn er eine Antwort geben würde die ihr nicht gefiel, wie sollte sie dann reagieren? Alice Gefühle überschlugen sich und so auch ihre Gedanken, zudem war die andere Alice auch an diesem Thema interessiert. Sie schien ebenfalls etwas nervös auf die Antwort des jungen Mannes zu warten. Die andere Alice hatte ihre Gefühle ebenso wenig wie die echte Alice unter Kontrolle, zwar war sie begeistert gewesen jemanden zu finden der auch ein anderes Wesen in sich trug, doch für sie war dieses wesen nur mehr schwach, sie hatte sich noch nie von der echten Alice ihren Platz streitig machen lassen. Für sie zeugte dies von schwäche, etwas was sie nicht ausstehen konnte. Dennoch war sie neugierig wie er sonst so war, sie konnte es sich nicht leugnen, sie hegte Interesse an dem was in dem jungen Mann war. Setsuna sah gut aus, keine Frage, aber er war normal, somit langweilig und die zweite Alice interessierte sich herzlich wenig für ihn. Zur Freude der anderen, den diese gestand sich langsam aber sicher ein dass das Kribbeln in ihrem Bauch wohl auf eine Art Schwärmerei hindeuten könnte. Aber Alice wurde aus ihren Überlegungen gerissen als Setsuna zu seiner Antwort ansetzte. Aufmerksam hörte die junge Dame ihm zu und war mehr als erfreuet als er sagte das er sicher geborgen in ihrer Nähe fühlte, nun hegte sie doch wieder Hoffnung er könnte ähnlich wie sie fühlten. Was er nun auch bestätigte und ein kleines Lächeln breite sich auf Alice Lippen aus. Das freut mich zu hören, ich kann mich deinen Worten nur anschließen, denn ich fühle ebenso, auch wenn ich es nicht ganz verstehen kann, noch nicht, ich bin mir sicher irgendwann kann ich es. ihre Stimme war weich und sanft wie ihr lächeln, außerdem hörte man etwas Schüchternheit heraus, was irgendwie niedlich klang. Dennoch störte Alice etwas im Augenblick, den der Schwindel den sie vorhin schon gefühlt hatte, war nun stärker.

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Yukio Ueda » Mi 20. Jul 2011, 16:07

Setsuna wusste schon gar nicht mehr, was er da sagen sollte und konnte sich wirklich nur zu einem einfachen, schüchternen Lächeln hinreißen lassen, was aber in starke Kopfschmerzen resultierte. Kami war also wieder vollkommen präsent und wirkte gegen das Handeln des Sheruta, indem er ihm wieder Schmerzen in jedweder Art zufügen wollte. Kein schönes Gefühl, wenn man seinen Emotionen freien Lauf lassen möchte, und dann von einer fremden Macht daran gehindert, beziehungsweise - wie in diesem Fall - behindert wird. Dennoch ließ er sich nichts anmerken und gab der kleinen Frau einen Kuss auf die Stirn "Ich bin mir sicher, dass ich dies auch irgendwann mal können werde." Im gleichen Zug schoss ein Schock durch seinen Schädel und brachte ihn beinahe dazu, ohnmächtig zu werden. Diese verdammte Schattenmonster wollte wirklich, dass er in keinem Punkt mehr an Alice hing sondern wieder mehr und mehr Kontrolle über seinen Körper verlor. Was sollte der Seiei auch wirklich dagegen machen können. Denn welcher Mensch konnte schon einen Teil seines eigenen Geistes vernichten, ohne sich selbst einen dermaßen großen seelischen Schaden zuzufügen, dass er noch als *gesund* bezeichnet werden konnte. So blieb ihm für den Moment nichts anderes übrig als sich zu verziehen und Alice hier alleine stehen zu lassen. Eine gute Entscheidung, mochte man da meinen "Aber ich denke ich werde mich für den Moment mal auf den Weg machen." Er ging ein, zwei Schritte von ihr weg, drehte sich nochmal um und grinste leicht - ein ziemlich seltsamer Anblick, da er vor Schmerzen kaum denken konnte "Bis dann." Daraufhin verschwandt er durch das Shunshin no Jutsu und ließ eine leere Fläche zurück.

tbc: ???
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Alice » Do 21. Jul 2011, 11:18

Langsam hörte der Regen auf nu och der Wind blies unaufhörlich weiter. Eigentlich nichts Ungewöhnliches in Kirigakure, aber trotzdem fiel es Alice diesmal besonders auf, vielleicht eil sie sich diese Situation und ihre Gefühle genau einprägen wollte, vielleicht aber auch weil sie durch den Wind der ihre nassen Haare tanzen ließ nicht viel sehen konnte. Die andere Alice hatte sich wieder zurück gezogen, der Mensch war ihr egal und der Dämon in ihm schien ja außer Gefecht gesetzt zu sein, also hegte sie keinerlei Interesse daran das Gespräch noch weiter zu verfolgen. Während die echte Alice es gar nicht erwarten konnte mehr Zeit mir Setsuna zu verbringen. Die Blonde konnte ihre Überraschung nicht verbergen als ihr Setsuna einen Kuss auf die Stirn gab. Ein leichter Schimmer von rosa war nun auf ihren Wangen zu sehen. Alice konnte nicht leugnen dass ihr das gefallen hatte, und die Stelle an der sie der junge Mann mit seinen Lippen berührt hatte kribbelte nun angenehm. Geradewollte sie etwas sagen, als der junge Mann sich auf den weg achte. Erstaunen und Unglaube lag nun in den blick der jungen Dame. Das Gefühl der Enttäuschung machte sich nun in ihrem gesamten Körper breit und Alice war am Verzweifeln nahe. Setsuna verschwand und Laie blickte lange die Stelle an, an der er gestanden hatten hatte. Sie bemerkte nicht einmal das sie weinte auch nicht das Gefühl der Ohnmacht welches nun stärker war. Alice konnte es einfach nicht fassen, das er gegangen war. Etwas in ihre zerbrach dann schloss sie die Augen und fiel zu Boden. Alice war ohnmächtig. Nur noch schwärze umfing das Mädchen, aber sie war froh darüber, so musste sie nicht mehr fühlen und nichts mehr denken.

[hr]
Alice öffnete die Augen und blickte in den dunkelblauen Himmel. Sie brauchte einen Moment um sich zu erinnern was passiert war. Setsuna hatte gesagt dass er sie mochte, hatte ihre einen Kuss auf die Stirn gegeben, dann war er abgehauen. Da war wieder das Gefühl der Enttäuschung, was Alice absolut nicht ausstehen konnte. Wie lange war sie ohnmächtig gewesen? Sie hoffte nicht lange. Vorsichtig bewegte sie einzelne stellen in ihrem Körper um zu überprüfen ob sie verletzt war, aber sie konnte nichts finden. Ein paar Minuten blieb die junge Kunochi noch liegen und starrte abwesend in den Himmel. Sie kam sich so unnütz so ausgenutzt vor. Alice schloss kurz die Augen und versuchte die Gefühle z verdrängen, mit wenig Erfolg. Wenigstens waren ihre Kleider nicht ehr ganz so nass wie vorher und ihre Haare waren fast trocken. Der Tag war einfach voller hohen und Tiefen. Vorsichtig setzte sich das junge Mädchen auf. Sie seufzte, was war nur los mit ihr? Aliceerkannte sich selbst nicht mehr, gerne hätte sie jemanden um Rat gefragt, aber sie hatte niemanden, nur die andere Alice, die aber, stur wie sie war, immer noch nicht mir ihr reden wollte. Wut kam in der jungen Kunochi au und sie bemerkte nicht einmal wie sich ihre perfekt manikürten Fingernägel in ihre Handfläche bohrten. Erst als das Blut auf die Wiese tropfte sah sie es. Einen fluch murmelt entspannte sie sich uns stand auf. Hier konnte sie nicht bleiben, sie musste unter Menschen, damit sie mi ihren Gedanken nicht alleine war. Langsam und etwas schleppend machte sie sich wieder auf Richtung Kirigakure.

TBC: Kirigakure Straßen


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