Strand

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
Benutzeravatar
Felicita Teiko
||
||
Beiträge: 1020
Registriert: Di 11. Okt 2011, 17:12
Im Besitzt: Locked
Discord: Fili#3791
Vorname: Felicita
Nachname: Teiko
Alter: 18
Größe: 1,57m
Gewicht: 42
Stats: 40
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 2
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: -
Wissensstats: Alle auf 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Strand

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 6. Feb 2012, 14:04

Kyo fiel nicht auf Misaru herein. Wie durch ein Wunder, trug ihr neuer Sensei plötzlich ein Katana in seinen Händen. Akira wunderte sich ein wenig, wo er dies denn nun so plötzlich her hatte, doch mit diesem wehrte er das Kunai ab. Misaru hatte Akira verstanden und bewegte sich schnell wieder zurück auf festen Boden. Der Togainu hatte schließlich nicht vor, seinen Teamkameraden mit seinem Jutsu zu erwischen. Allerdings war es auch nicht geplant gewesen, dass er selbst rein fiel. Doch dem war leider so. Kyo war allerdings über Akira. Er hätte den Anshin wohl nicht erwischt.
Nun allerdings lag der Togainu hustend und nach Luft ringend am Strand und wäre beinahe abgesoffen. Akira sah weder, wie ihr Sensei auf ihn zu lief, noch, dass Misaru das Selbe tat, und dabei noch versuchte ein Kunai hervorzuholen, um sich und Akira zu verteidigen. Der Togainu merkte erst wieder, dass Kyojin ihm mit der Katanahülle leicht auf den Rücken klopfte, um ihm zu helfen, dass Wasser auszuhusten. Akira merkte nur, wie ihm sein nicht vorhandenes Frühstück hochkam, wegen dem ganzen Salzwasser, schluckte es aber dann doch wieder runter, da er nicht wollte, dass die beiden sein Erbrochenes zu sehen bekamen. Kyo sagte, dass es nun eine kurze Unterbrechung gäbe und er fragte auch gleich, ob alles okay bei ihm wäre. Akira nickte nur. Kyo lachte, als Akira anfing zu fluchen und meinte leicht provokant fragend, ob der Togainu zu viel Chakra verballert hätte. Und fragte auch gleich, ob sie weiter machen wollten. Allerdings war diese Frage eher an Misaru gerichtet, da der Anshin davon ausging, dass Akira nicht mehr ganz so fit. Womit er ja nicht so ganz falsch lag. Misaru sagte jedoch, dass er zwar schon noch weiter machen könnte, aber dass seine Chancen, alleine einen Treffer zu landen, fast unmöglich wären. Er sagte, er würde ungern ohne Akira weiter kämpfen. Sicherlich war Misaru nicht dumm. Akira könnte allein Kyo niemals besiegen. Und Misaru mit Sicherheit allein auch nicht. Nicht umsonst war der Anshin schließlich ihr Sensei. Wäre ja blöd, wenn er sich von einem seiner Schüler besiegen lassen könnte. Langsam richtete Akira sich wieder auf. Nur ab und zu musste er noch husten, jedoch war dies wohl nur noch durch die Reizung im Hals. Nun... ich bin leider nicht mehr ganz so fit... . gab Akira zu. Ich könnte zwar nun noch weiter machen, aber ich denke nicht, dass das noch irgendeinen Sinn erfüllt. Du bist uns einfach beiden überlegen, Kyo. Wäre aber ja auch blöd, wenn dem nicht so sei. Zumindest können wir wohl noch ne ganze Menge von dir lernen. Ich für meinen Teil zumindest. sprach Akira weiter. Er lächelte kurz. Sein Hals brannte noch, genauso wie seine Augen, von dem Salzwasser. Diese kleine Vision eben von ihm war gefährlich gewesen. Er hätte ertrinken können. Der Togainu wusste, er musste das unbedingt in den Griff kriegen. Er klopfte sich den nassen Sand von der genauso nassen Kleidung, allerdings blieb dieser kleben und das Ganze gestaltete sich ein wenig schwierig. Wenigstens hatte der Regen aufgehört. Es war zwar noch bedeckt, und der Himmel war grau, doch es regnete nicht mehr. Was in Akiras Fall allerdings ziemlich egal war, da er trotzdem von Kopf bis Fuß nass war. Wartend blickte er kurz abwechselnd von Kyojin zu Misaru und wieder zurück. Was sie nun alle weiter taten, musste ihr Sensei wohl entscheiden.
Reden ~ Denken ~ Nibi ~ Handeln
Bild
ʕ•ᴥ•ʔ Charakter | Andere Accounts/NBWs | Theme | Fight-Theme ʕ•ᴥ•ʔ

Anshin Kyojin
Im Besitzt: Locked

Re: Strand

Beitragvon Anshin Kyojin » Sa 11. Feb 2012, 22:48

Den Realismus musste man dem Jungen ja lassen, auch wenn das hier vielleicht unangebracht war. Natürlich würde Kyo seinen Schüler nicht fertig machen, das war ja auch gar nicht in seinem Interesse. Er wollte nur sehen, was die beiden taten, wenn sie in Bedrängnis kamen. Misaru schätzte die Situation sehr realistisch ein und meinte, dass er alleine nur ungern weiterkämpfen würde, weil er dann keine Chance gegen Kyojin hätte. Der große Mann lächelte ihn freundlich an und kratzte sich dabei leicht am Kopf, während er zu Akira heruntersah, der sich auch langsam aufrappelte. Er gab zu, dass er nicht mehr so fit war. Kyo grinste ihn nur freundlich an. Akira meinte außerdem, dass Kyo seinen Schülern einfach überlegen sei, was ja aber auch sinnvoll war. Außerdem meinte Akira, dass er noch eine ganze Menge von seinem Sensei lernen konnte. “Freut mich zu hören, dass ihr Beiden ehrlich genug seid auch aufzugeben! Und ich hoffe einfach mal, dass ich euch noch ein bisschen überlegen bin, zumindest jetzt noch. Aber seid beruhigt: wäre das Team heute komplett gewesen hättet ihr vermutlich gewonnen… manchmal reicht eine Überzahl eben doch aus, das solltet ihr bei allem Realismus immer mit bedenken. Hat auch schon vielen Sensei vor mir einen peinlichen ersten Auftritt geliefert, weil man häufig zum Übermut neigt.“ Er zwinkerte seinen Schülern aufmunternd zu. Akira würde er noch die Hand anbieten, um ihm aufzuhelfen, dann würde Kyo seine Schüler zurück zu Lucy führen und sein Katana wieder in der Schriftrolle versiegeln. “Hm… ich würde sagen ihr habt euch ein Mittagessen redlich verdient! Gehen wir zum Nudelhaus, oder gibt’s bessere Vorschläge…? Dort machen wir dann auch nochmal ne kleine Auswertung dieses ersten Trainingskampfes!“ Er grinste seine Schüler freundlich an, immerhin hatten sie sich gar nicht so blöd angestellt!

out: sry das ich so lange gebraucht habe... ich war irgendwie unkreativ...

Kimoto Misaru
Im Besitzt: Locked

Re: Strand

Beitragvon Kimoto Misaru » Mo 13. Feb 2012, 21:53

Akira ging es zusehends wieder besser. Er richtete sich auf, bestätigte Kyojins Vermutung, dass er etwas angeschlagen war und erklärt das ein weiterkämpfen in seinen Augen keinen Sinn hatte, da sie keine Chance gegen ihren Sensei hatten. Das Akira es genau so sah wie Misaru, beruhigte den kleinen Genin. Also war es keine falsche Entscheidung gewesen, zuzugeben das ihre Möglichkeiten, im Vergleich zu dem Können ihres Senseis sehr begrenzt waren. Alles andere wäre aber auch sehr seltsam gewesen, denn wie hätte Kyojin ihnen noch etwas beibringen können, wenn er nicht stärker und geschickter war, als seine Schüler. Nach dem Akira zu ende gesprochen hatte, versuchte er sich vergebens von dem Sand zu befreien der überall an seinen Sachen klebte. Doch so recht wollte es ihm nicht gelingen.
Kyojin schien die Tatsache zu schätzen, das beide ehrlich waren und den Kampf an dieser Stelle aufgaben. Ermutigte sie aber auch, das sie als Team auch gegen stärkere Gegner immer eine Chance hatten. So hätte die ganze Situation anders ausgehen können, wenn das Team komplett gewesen wären.
Gemeinsam gingen sie zu Lucy, welche immer noch unter dem Baum wartete, zurück. Kyojin versiegelte sein Katana wieder in einer Schriftrolle und schlug vor, nun zum Mittagessen in das Nudelhaus zu gehen, wo sie auch gleich noch eine kurze Auswertung zu ihrem Trainingskampf bekommen würden.
Bei den Wort „Essen“ meldete sich auch sofort Misarus Magen mit einem fast unhörbaren murren. Sein Frühstück lag schon einige Stunden zurück und welches aufgrund der Aufregung sehr spärlich ausgefallen war. Während des Gespräches im Onsen und besonders während des Kampfes war keine Zeit geblieben, sich über sein mangelndes Frühstück Gedanken zu machen, doch nun wollte sein Körper die ihm zustehende Nahrung.
„Gegen einen Besuch im Nudelhaus hätte ich nichts einzuwenden Sensei!“, verkündete Misaru, leise und etwas schüchtern sein Einverständnis zum vorgeschlagenen Restaurant. Jetzt nach dem Kampf sank seine Mut zu sprechen wieder, zudem stand auch noch die Bewertung über ihren Kampf aus. Und so machte Misaru sich auch Sorgen darüber, dass diese für ihn nicht besonders gut ausfiel. Viel gezeigt hatte er ja nicht. Seine Angriffe schlugen beide fehl, schlimmer noch, eines seiner eigenen Shuriken traf ihn selber. Großartig sein Können hatte er auch nicht gezeigt. Nur ein einziges Jutsu hatte er zum Einsatz gebracht, wenn man das übers Wasser laufen mal außen vor ließ. Akira hingegen benutzte ein ganze Reihe von Attacken, wodurch er ihren Sensei sicher viel mehr unter Druck setzten konnte.
Jetzt wo der kleine grünäugige Junge so darüber nachdachte, war er gleich nicht mehr so hungrig. Hätte er mehr auf Risiko setzten sollen? Wäre das dann noch typisch Misaru? Egal wie er es jetzt drehte und wendete er kam mit sich selber auf keinen grünen Zweig. Vielleicht sollte er sich einfach überraschen lassen was ihr Sensei zu sagen hatte. Er wollte sich vor lauter Kopfzerbrechen nicht den Appetit verderben.

[out: Dieser post war ein post mit Kimoto Misaru ehemaliger Genin aus Kirigakure]

Benutzeravatar
Felicita Teiko
||
||
Beiträge: 1020
Registriert: Di 11. Okt 2011, 17:12
Im Besitzt: Locked
Discord: Fili#3791
Vorname: Felicita
Nachname: Teiko
Alter: 18
Größe: 1,57m
Gewicht: 42
Stats: 40
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 2
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: -
Wissensstats: Alle auf 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Strand

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 15. Feb 2012, 16:46

Kyojin lächelte freundlich, bei Misarus Worten und kratzte sich dabei leicht am Kopf. Auch als Akira dann seine Sicht der Dinge schilderte, grinste der Anshin. Dann sagte er, dass es ihn freue zu hören, dass sie beide auch ehrlich genug wären, auch aufzugeben. Er hoffte, dass er ihnen noch ein bisschen überlegen wäre und meinte aber auch, dass wenn das Team komplett gewesen wäre, sie vermutlich gewonnen hätten, denn manchmal reiche eine Überzahl eben doch aus. Diese Tatsache sollten sie bei allem Realismus bedenken. Kyojin zwinkerte ihnen beiden aufmunternd zu und reichte Akira die Hand um ihm aufzuhelfen. Der Togainu ergriff diese auch und stand schließlich wieder fest auf beiden Beinen. Kyo ging anschließend zurück zu Lucy, Misaru und Akira folgten ihm. Er versiegelte das Katana wieder in einer Schriftrolle, dann sagte er, dass Misaru und Akira sich ein Mittagessen redlich verdient hätten und er schlug vor, in ein Nudelhaus zu gehen. Dort wollte er nocheinmal einen kleine Auswertung ihnen geben, über diesen ersten Trainingskampf. Wie immer grinste er freundlich bei seinen Worten. Misaru erhob die Stimme und sagte, dass er nichts gegen einen Besuch im Nudelhaus hätte. Er klang leise und auch leicht schüchtern, aber dies war wohl einfach seine Art, nahm Akira an. Akira wusste, dass sein Essen mehr als nur spärlich ausgefallen war: Es gab kein Frühstück. Der Togainu aß ja so wie so so gut wie nichts. Oftmals tatsächlich nichts. Und wenn dann nur Kleinigkeiten. Die meiste Zeit musste er sich zwingen, wirklich etwas zu essen. Doch in Gesellschaft war dies ja doch sehr viel angenehmer und vorallem 'leicher'. Ins Nudelhaus zu gehen ist tatsächlich eine gute Idee. Ich habe wirklich ein wenig hunger. stimmte somit auch Akira zu. Der Chunin blickte in die Runde und wartete darauf, dass sie losgehen konnte.

TBC: Kirigakure - Nudelhaus mit Misaru und Kyojin
Reden ~ Denken ~ Nibi ~ Handeln
Bild
ʕ•ᴥ•ʔ Charakter | Andere Accounts/NBWs | Theme | Fight-Theme ʕ•ᴥ•ʔ

Askiris
Im Besitzt: Locked

Re: Strand

Beitragvon Askiris » Fr 11. Mai 2012, 23:12

CF: Hafenstadt Duas
Information: Kuchiyose-Post / Raitai

Das Schiff hatte bereits vor einigen Stunden angelegt. Zum Teil war die Fahrt wirklich holprig gewesen, aber das kleine Chameleon hielt all seinen Mut zusammen und sein Futter - zum Glück - in sich. Unbemerkt schleichte sich die Kuchiyose von Board und erreichte somit sein Erholungsziel, die Küste von Mizu no Kuni. Erst einmal beschloss Raitai ein wenig die Küste abzulaufen, einfach nur Meer und Sand unter den Pfoten zu spüren. Aber irgendwann ließ er sich dann doch mitten in den hellen Körnern nieder. Das Sonnenlicht glänzte über das Meer hinweg und schien einen wunderschönen Tag einzuläuten. Besser hätte es sich der Vertratgspartner nicht wünschen können. Die pure Erholung. Um diese Uhrzeit war außerdem noch nicht viel los hier... Raitai erblickte den ein oder anderen Fischer... mehr nicht. Was er jedoch nicht ahnte war, dass er der Hauptstadt Kirigakure näher war als er dachte.
Aber generell war der Kleine ja ein äußerst geschicktes Tier. Bevor er endgültig sein Nickerchen begann wendete er die Technik Chamagan Zukani an. Solange er sich nicht bewegte, würde ihn nun keiner mehr finden. Die selbst geschaffene Ruhe war perfekt. Die Stunden vergingen und Raitai genoß es in vollen Zügen - auch wenn ihm Askiris auf eine gewisse Art und Weise doch fehlte. Außerdem musste er über Surun nachdenken... den Rubi. Er würde sich Askiris wohl über lang oder kurz anschließen. Verrückt, die Rubi hatten uns solange ignoriert und jetzt schuf dieser Shinobi einfach wieder so eine Verbindung zwischen uns... es ist manchmal doch wahnsinnig wozu Askiris fähig ist. Wenn er zurück wäre, würde Raitai mit ihm nochmal darüber reden. Vielleicht konnten Sie die Beziehung beider Völker sogar nachhaltig verbessern. Der Handel wurde ja zumindest wieder aufgenommen. Frische Früchte aus den Wäldern von Rosho'teh... dabei lief Raitai das Wasser im Munde zusammen. Er war Askiris wirklich dankbar.

TBC: Sturmklippe

Musubi Nanashi
Im Besitzt: Locked

Re: Strand

Beitragvon Musubi Nanashi » Mo 9. Jul 2012, 19:24

[cf:Kirigakure – Straßen]

Am Strand angekommen ließ Nanashi zuerst seinen Blick über die weiten des Ozeans Schweifen. Er hatte zwar schon öfters das Meer gesehen, besonders im vergangenen Jahr, doch fand er den Anblick immer wieder Faszinierend. Für ihn symbolisierte das Meer absolute Freiheit. Auch wenn er sich darüber im klaren war, das er niemals lange Zeit auf dem Meer verbringen könnte, das Klima über solch großen Gewässern war ihm einfach zu kühl. Schon hier am Strand spürte er die kalte Meeresbrise auf seiner Haut. Zum Glück trug er ja wie immer seine warme Jacke, das machte die ganze Sache erträglich. Dennoch, der Anblick des Ozeans, war für den jungen Genin immer wieder Ehrfurcht erbietend und ließ ein verlangen nach fernen Orten in ihm aufkeimen. Aber für solche Wunschträumereien war im Augenblick keine Zeit, Training stand an. So folgte er seiner Mutter, die am Übergang von festen Waldboden zum Sand entlang lief. Nach ein paar Metern setzte sie sich in Gras und deutet Nanashi dies ebenso zu tun. Nanashi ließ sich gegenüber Yukiko nieder und packte sein Essen aus. Es schien so, als wollte seine Mutter noch einen Moment abwarten, denn ihr Blick war auf einen unbestimmten Punkt am Horizont gerichtet. „Ob auch sie an Fernweh litt?“, fragte sich Nanashi und begann zu essen.

[out: Start Trainingspost für „Kai“:]

Augenblicke später wandte sich Yukiko wieder an ihren Sohn und fragte: „Was weißt du über Genjutsu?“ Nanashi war zuerst etwas überrascht über die plötzliche Frage und brauchte einige Sekunden um sich wieder zu sammeln. Er schluckte den letzten bissen hinunter und wiederholte die auf der Akademie gelehrte Definition: „Genjutsu sind Techniken bei denen der Chakrafluss des Opfers im Gehirn manipuliert wird, so kann man ihm die verschiedensten Dinge vorgaukeln, seine Sinne trüben, ihn ängstigen oder sogar kampfunfähig machen.“ Yukiko nickte. „Was glaubst du ist der erste Schritt um sich aus einem Genjutsu zu befreien?“, hackte sie nun nach und wieder kramte Nanashi in seinen Erinnerungen an den Akademie Unterricht. „Man muss den Chakrafluss unterbrechen? Oder sich selber schmerzen zufügen?“, entgegnete Nanashi unsicher und eher als Frage formuliert. „Falsch, der erste Schritt ist das erkennen! Denn wie willst du ein Genjutsu auflösen, wenn du nicht mal weißt das du Opfer eines solchen bist! Aber um Genjutsu zu erkennen musst du dich zuerst mit ihnen beschäftigen, besonders bei hochrangigen Jutsu wird es dir nicht gelingen diese zu erkennen wenn dein Wissen über solche nicht ausreichend ist!“ Nanashi sah seine Mutter schweigend an. Bedeutete dies, das er Genjutsu nicht auflösen kann? Yukiko bemerkte denn fragenden Blick ihres Sohnes und ergänzte: „Ich werde dir heute die Grundlagen zum Auflösen beibringen. Damit wirst du gegen einfache Genjutsu Gewappnet sein, doch um auch in Zukunft und gegen starke Gegner bestehen zu können, musst du dich mit Genjutsu beschäftigen, sie selber erlernen. Nur so kannst du dich effektiv in einem Kampf gegen diese behaupten. Dein Weg war es bisher, dich nur auf deine Ninjutsu zu stützen, das mag noch okay sein, doch behalte diesen Rat im Kopf: Bietet sich dir die Gelegenheit dich in Sachen Genjutsu zu schulen, dann ergreife sie, es kann dir nur zu gute kommen!“ Nanashi musste diese Worte erst einmal sacken lassen, noch nie hatte seine Mutter ihn kritisiert. Doch, das wusste Nanashi, hatte sie recht, er konnte nicht immer nur mit Ninjutsu kämpfen, das wäre viel zu einseitig und für die meisten Gegner wohl schnell durchschaubar. „Ich werde mir deinen Rat zu Herzen nehmen.“, bestätigte Nanashi das die Botschaft bei ihm angekommen war. „Gut! Dann wollen wir mal mit dem praktischen Training anfangen. Also Pass auf.“ Schnell demonstrierte Yukiko ihrem Sohn das Jutsu. Zeigte ihm die Fingerzeichen und fügte danach an: „Am wichtigsten bei dem Jutsu ist, das du deinem Chakrafluss einen Impuls versetzt der ihn unterbricht. Durch das unterbrechen des Chakraflusses verliert das Genjutsu sofort seine Wirkung und du bis wieder frei. Mit deiner Chakrakontrolle hattest du ja noch nie Probleme, von daher sollte dir das ganze recht leicht fallen. Soweit alles klar?“ Nanashi nickte schweigend und Yukiko erhob sich. „Dann wollen wir mal.“, sie bedeutete ihrem Sohn auch auf zu stehen, welcher sofort der Anweisung folgte. „Ich werde jetzt ein einfaches Genjutsu einsetzten, das auch du erkennen solltest und du wirst es mit Kai beenden.“ Noch bevor Nanashi irgendwie hätte reagieren können, formte Yukiko Fingerzeichen und sah ihrem Sohn in die Augen. Im nächsten Moment stand Yukiko acht mal vor Nanashi. Dieser dachte zunächst seine Mutter wollte ihn nur austricksen und glaubte das es Bunshins waren. Doch das ergab keinen Sinn, seine Mutter nahm Training genau so ernst wie er selber. Nach ein paar Augenblicken trat Nanashi gegen einen vor ihm liegenden Stein. Der Kiesel flog direkt auf einen der Doppelgänger zu, doch statt das sich der Bunshin, so wie gewohnt, auflöste flog der Stein einfach durch. Also doch ein Genjutsu?! Wie es ihm seine Mutter gezeigt hatte formte Nanashi schnell Fingerzeichen und konzentrierte sein Chakra. Er musste einen kurzen gezielten Impuls erschaffen um seinen Chakrafluss zu unterbrechen. „Nur nicht mehr Chakra als nötig verwenden!“, ermahnte sich Nanashi. Er wollte wie immer sparsam sein, nur nichts verschwenden, es von Anfang an möglichst perfekt machen. „Kai!“, flüsterte Nanashi leise und spürte die kurze Unterbrechung seines Chakraflusses. Er sah nach vorn und wie erhofft stand nur noch eine Yukiko dort. „Gut, jetzt musst du es nur noch schneller ausführen.“ „Ich weiß.“, entgegnete Nanashi und fügte in Gedanken hinzu: „Aber erst einmal korrekt ausführen, dann kann man immer noch an der Schnelligkeit arbeiten.“ Yukiko führte das Genjutsu noch einmal aus und Nanashi benutzte erneut Kai, diesmal schon etwas schneller. Das wiederholten sie noch einige male, am Ende hätte man nicht geglaubt, das Nanashi Kai erst vor wenigen Minuten erlernt hatte. „Na dann sind wir ja mit dem Jutsu durch oder hast du noch Fragen?“, erkundigte sich Yukiko doch Nanashi schüttelte nur leicht den Kopf und entgegnete: „Nein das sollte alles gewesen sein, danke.“ Damit war für Nanashi das Training beendet und er wollte sich gerade wieder auf den Rückweg ins Dorf machen.

[out: Ende Trainingspost für „Kai“ Wörter: 797/ Start Trainingspost für „Fuuin no Tobidogu“ und „Tobidogu“]

Als Yukiko sagte: „Wenn du noch Lust hast, könnte ich dir noch zwei andere Jutsus beibringen. Wir haben ja nicht mal eine halbe Stunden gebraucht, der Tag ist noch lang und es wäre doch Verschwendung das Training an dieser Stelle zu beenden, wer weiß wann ich das nächste mal Zeit habe!“ Das kam etwas überraschend und Nanashi dachte für einen Moment Yukiko würde ihn verarschen, doch als er sie ansah wurde ihm klar das es ernst gemeint war. So drehte er wieder um und ging zurück zu seiner Mutter. „Was denn für Jutsus?“, erkundigte sich dieser, obwohl die Antwort keine Rolle mehr dabei spielte, ob er die Jutsus lernen wollte oder nicht. Diese Frage hatte er schon für sich mit „Ja!“ beantwortet, doch interessierte es ihn schon was es für Jutsus waren und für was man sie gebrauchen konnte. Yukiko ließ ihren Sohn nicht lange warten und erklärte: „Es sind zwei recht einfach Jutsus aber dennoch sehr praktisch. Sie sind auf Reisen unendlich nützlich und auch im Kampf gut zu gebrauchen, wenn man weiß wie. Ich spreche hier von: Fuuin no Tobidogu und dem Gegenstück dazu: Tobidogu. Mit dem einen kann man verschiedene Dinge, wie zum Beispiel Waffen, in einer Schriftrolle versiegeln um sie besser transportieren zu können und mit dem anderen kann man die Siegel wieder lösen und das versiegelte beschwören.“ Nanashi verstand sofort und erinnerte sich daran, das er die beiden Jutsus schon kannte. Auf ihrer gemeinsamen Reise hatte seine Mutter alle wichtigen Dinge, wie das Zelt, die Schlafsäcke und vieles mehr, auf diese Art transportiert. Schon damals war er begeistert von beiden Jutsus und hoffte sie selber möglichst bald zu beherrschen. Yukiko ging auf die Knien und begann mehrere Schriftrolle auszupacken. Ihr genau gegenüber kniete sich auch Nanashi hin. „Wir werden mit dem Fuuin no Tobidogu beginnen, denn um etwas aus einer Schriftrolle zu beschwören muss man zuerst einmal Dinge Versiegeln können.“, erklärte Yukiko weiter nach dem sie alles vor sich ausgebreitet hatte. Nun schob sie eine leicht abgerollte Schriftrolle zu Nanashi und breitet selber eine vor sich aus. Weiter nahm sie ein Kunai in die Hand und legte es auf die Schriftrolle. „Wichtig ist hierbei die richtige Chakrakontrolle, nur wenn diese stimmt kannst du denn Gegenstand erfolgreich versiegeln. Nun schau genau zu!“, forderte Yukiko ihren Sohn auf und begann mit dem Formen von Fingerzeichen. Dann drückte sie beide Hände leicht auf das Kunai. Nanashi sah wie der Gegenstand kurz von Chakra umflossen wurde bis er schließlich verschwunden war. An seiner statt befand sich nun auf dem Papier ein Siegel. Alles in allem sah das Jutsu nicht wirklich schwer aus, stellte Nanashi fest und zog selber ein Kunai aus seiner Gürteltasche. Kurz sah er zu seiner Mutter auf, die ihn zunickte, dann legte er, so wie es seine Mutter auch getan hatte, das Kunai zentral auf die Schriftrolle. Formte die gesehenen Fingerzeichen, konzentrierte sich währen dessen und drückte beide Hände auf sein Kunai. Auch bei ihm wurde es kurz von Chakra umflossen, doch statt zu verschwinden und ein Siegel zurückzulassen, weigerte sich das Kunai und es passierte nichts. Es war wohl doch nicht so einfach. Doch von solchen Rückschlägen ließ sich Nanashi nicht entmutigen, eher das Gegenteil trat ein und nach dem ihm Kai so schnell gelungen war, konnte eine kleine Herausforderung nicht schaden. Voller Ehrgeiz versuchte es Nanashi gleich noch einmal. Nur das er die Chakramenge und die Konzentration veränderte. Diesmal schien alles gut zu gehen, denn nach dem er die Hände mit leichten druck auf das Kunai gelegt hatte und dieses von Chakra umströmt wurde gelang es ihm tatsächlich das das Kunai verschwand und ein Siegel zurückblieb. Doch ein Wimpernschlag später war das Siegel wieder verschwunden und das Kunai lag erneut vor dem jungen Genin. „Zu wenig Chakra Nanashi, versuch das Siegel mit etwas mehr stabiler werden zu lassen, dann sollte es klappen.“, flüsterte Yukiko ihrem Sohn zu, der mit „Okay.“ antwortete. So unternahm Nanashi einen dritten versuch. Bei dem er alles richtig machte und am Ende von dem Kunai nichts mehr zu sehen war. Nur ein Siegel blieb zurück. Sogleich kramte Nanashi erneut in seiner Gürteltasche und holte weitere Kunai hervor. Eines nach dem anderen verschwand in der Schriftrolle. Nicht immer sofort, doch mit ein wenig Übung wurde der junge Musubi immer schneller. Yukiko traute sich zuerst gar nicht ihren Sohn zu stoppen, der, nachdem seine Kunai aufgebraucht waren, anfing andere Sachen, welche er mit sich trug, auch zu versiegeln. Doch irgendwann warf sie ein: „Gut jetzt, ich glaub du kannst es , lass dir noch etwas an Chakra über um das nächste Jutsu zu erlernen, sonst hast du am Ende alles versiegelt aber nicht mehr die Kraft die Dinge zu beschwören.“ Nanashi blickte auf und sah seiner Mutter ins Gesicht. Sein Gesichtsausdruck sagte ihr, das er bereit war weiter zu machen. „Du hast ja schon einmal einiges an Übungsmaterial vorbereitet!“, begann Yukiko grinsend und betrachtete noch einmal die zahlreichen Siegel auf der Schriftrolle und fuhr fort, „Bei Tobidogu kommt es nun drauf an, das du mithilfe von Chakra das Siegel wieder löst. Dabei musst du etwas mehr einsetzten als du beim versiegeln verwendet hast. Aber auch nicht zu viel, du würdest zwar das Siegel lösen doch der Rest an Chakra würde ungenutzt verpuffen. Aber am besten ich zeige dir erst einmal wie es geht, das mit dem Chakra bekommst du dann schon raus.“ „Gut.“, entgegnete Nanashi und in seiner Stimme konnte man deutlich seine Vorfreude hören. Wenn er auch oft seine Emotionen unter Kontrolle hatte, gelang es ihm in diesem Moment nur schwerlich. Wann hatte er zuletzt ein so intensives Training bekommen und gleich drei Jutsus erlernt? Schon begann Yukiko wiedereinmal Fingerzeichen zu formen und wiedereinmal verfolgte Nanashi aufmerksam jeden schritt um ja nichts, auch nicht das kleinste Detail zu verpassen. Yukiko berührte nun ihr zuvor erschaffenes Siegel und Nanashi sah wie auch diesmal Chakra ausströmte und das Siegel erfasste. Im nächsten Moment schon hielt sie ihr Kunai wieder in ihren Händen. Nun war Nanashi an der Reihe. Wie gewohnt entschied dieser sich beim ersten Versuch eher zu wenig als zu viel Chakra zu benutzen, in der Hoffnung gleich die richtige Menge zu treffen. Er formte die Fingerzeichen und berührte das Siegel, doch nichts geschah. „Egal“, dachte er sich und versuchte es gleich wieder diesmal mit deutlich mehr und es gelang sofort. Doch glücklich war er noch nicht, denn er spürte das es diesmal viel zu viel Chakra war. Yukiko hingegen schien zufrieden. „Wunderbar, da hast du doch tatsächlich drei Jutsus an einem Tag gelernt, ach was rede ich da, in wenigen Stunden. Wollen wir dann zurück gehen?“ Nanashi war der plötzlichen Aufbruchstimmung seiner Mutter abgeneigt. „Wenn du nichts dagegen hast würde ich gern noch etwas hier bleiben und in Ruhe weiter üben. Ich weiß ja jetzt wie die Jutsus Funktionieren daher kannst du gern schon vorgehen.“ Yukiko schien mit dieser Antwort gerechnet zu haben denn sie entgegnete fast augenblicklich: „Kein Problem aber mach nicht mehr zu lange und Pass auf dich auf.“ Damit verabschiedete sich Nanashis Mutter und ging davon. Nanashi widmete sich sofort wieder dem Tobidogu. Er hatte ja noch einen ganzen Haufen Siegel wieder zu lösen, wenn er seine Ausrüstung zurück haben wollte. So machte er sich sofort wieder ans Werk, probierte ein ums andere mal die Siegel zu lösen und dabei die optimale Menge Chakra zu finden. Mal benutzte er mehr, mal zu wenig, so nährte er sich Stück für Stück einem Level an, mit dem er zufrieden sein konnte. Auch das Fuuin no Tobidogu wiederholte er noch ein paar mal, als er alle anderen Dinge wieder entsiegelt hatte, nur um sie gleich danach auch wieder zu beschwören. Irgendwann wurde ihm die Übung langweilig, da er das Gefühl hatte sich zunächst nicht weiter verbessern zu können.

[out: Ende Trainingspost für „Fuuin no Tobidogu“ und „Tobidogu“ Wörter: 1303]

So ließ er es sein, räumte all seine Sachen wieder zusammen und verstaute sie ordnungsgemäß in seiner Gürteltasche oder in einer der Jackentaschen. Dann stand er auf und wollte schon zurück ins Dorf gehen doch zog es seinen Blick noch einmal zurück auf das Meer. Wieder spürte er Fernweh in seiner Brust aufglimmen, wieder wünschte er sich einfach loszuziehen und alles andere hinter sich zu lassen. „Doch nicht heute!“, gestand Nanashi sich ein, noch war nicht die Zeit für solche Reisen gekommen. Er musste noch einiges lernen und dazu benötigte er das Dorf, zumindest vorerst. So riss Nanashi sich los und begab sich auf den Heimweg.

[tbc: Kirigakure – Onsen]
______________________





Amaya Uchiha
Im Besitzt: Locked

Re: Strand

Beitragvon Amaya Uchiha » So 5. Aug 2012, 14:43

[align=center]CF: 水 Mizu no Kuni - Reich des Wassers 水 » Umgebung Rand des Waldes[/align]

“Was hältst du davon Yoru? Von dem Ganzen?“ kam es von der Uchiha, die gerade ihr Clan Erbe wieder deaktivierte, welche es sich auf den Rücken ihres Begleiters bequem gemacht hatte und mit den Wolkenfetzen in ihrer Hand spielte. Es sah nach Regen aus, es roch auch nach Regen hier oben im Himmel. Sie wusste nicht wohin der Fürst der Dunkelheit flog, es war ihr auch egal, Hauptsache weg von diesen Idioten die nicht mal selbst das Leben begriffen hatte. Doch irgendwie war Amaya enttäuscht das Niwatori nicht mehr mit ihr reiste, sie hätte gerne die Informationen von ihm gehabt, doch kannte sich die Uchiha selbst am besten und wenn sie bei der Gruppe geblieben wäre, wäre das nur ausgeartet in einen Kampf, sie mochte keine unschuldigen gefährden, schon gar keine Kinder, deshalb war sie auch gegangen. Klar, sie hätte auch weiter mit den zwei Männern diskutieren können, doch war Amaya keine Frau der Worte oder hatte große Geduld, sie wäre viel zu schnell dann auf einen Kampf aus gewesen und das wollte sie nicht. Sie hing immerhin an ihren Leben. “Ich weiß nicht genau…es war seltsam, anders als ich es mir vorgestellt habe. Wirst du Kenji davon erzählen?“ Sie nickte. “Ich muss ja, immerhin bin ich auf seine Hilfe angewiesen wenn ich Minato in seine Schranken weißen will, ich kann ihm nicht glauben was er gesagt hat, er stellt sich doch tatsächlich als Unschuldigen hin…was für ein Kind.“ “Was wirst du dagegen tun das er nun Kirigakure angehört?“ “Ich weiß es noch nicht genau, aber wer verdammt hat die Führung dort der so einen Mist erlässt? Genau wie die Kazekagin schließt sich ihm an, was ist nur los mit den Menschen Yoru? Sind sie alle so eingeschüchtert vor ein bisschen Macht das sie gleich den Schwanz einziehen wenn es etwas kompliziert wird…ich wünschte ich wäre damals in den alten Zeiten geboren, als Madara noch lebte, er hätte niemals so etwas zugelassen.“ Yoru musste Lachen und sein ganzer Körper bebte dabei was auch die Uchiha zum Schmunzeln brachte. “Ich bin froh das dieser komische Mann nicht mehr bei uns ist, ich mochte ihn nicht…“ “ich weiß, aber er hat wichtige Informationen, vielleicht werden wir ihn noch einmal suchen, später…aber erst sollten wir…“ Die Schöne würde unterbrochen von einem Donner der so mächtig war das Yoru kurz aufheulte, er hatte ein sehr empfindliches gehör. “Wir sollten wohl landen.“ schlug die Uchiha vor und dagegen hatte die Fledermaus nichts einzuwenden, die beiden waren über dem Stand an der Küste und Yoru verwandelte sich nach der Landung wieder in seine kleine Form. Amaya war froh das es eine verlassenes Stück war mit Felsen, sie hatte keine Lust auf Menschen. Die Uchiha ließ sich in den Sand sinken und lehnte sich gegen einen der Felsen, noch regnete es nicht aber das Donnern kündigte das Unwetter an. Yoru hatte es sich auf den Schoß von Amaya bequem gemacht und steckte den Kopf zwischen seine Flügel und legte sie Ohren an, er mochte Unwetter nicht so gerne. Sanft streichelte sie ihren Freund und genoss die Vorfreude auf das Gewitter.

Uchiha Hadara
Im Besitzt: Locked

Re: Strand

Beitragvon Uchiha Hadara » So 5. Aug 2012, 21:46

[align=center]Bild [font=Curlz MT]CF:[/font] [font=Curlz MT]Kirigakure – Turm des Mizukagen [zerstört][/font] Bild[/align]

Sie hatten schon einige Meter hinter sich gebracht und das Dorf hinter sich gelassen. Hadara war irgendwann, auf die Bitte der Kröte hin auf dessen Kopf gesprungen und so setzte er den Weg, auf der deutlich schnelleren Kröte weiter fort. [font=Curlz MT]Du bist immer noch etwas langsam, nicht wahr? Wird Zeit, dass du dich deinem kleinen Problemfeld mal widmest.[/font] So entfuhr es der gelb-orangenen Kröte, worauf dem Uchiha nur ein leiser Seufzer entglitt. Natürlich hatte Gama damit recht und den Finger in die Wunde gelegt, aber so war es nun mal bei dem Uchiha gewesen – schon früher. Für Verfolgungsmissionen war er praktisch ungeeignet, dafür hatte er seine Stärken im direkten Zweikampf, Mann gegen Mann. Die Flucht war daher für ihn nur selten eine Option gewesen. Eigentlich liefen, beziehungsweise sprangen sie in keine bestimmte Richtung, nur konnte man sich so ungestörter unterhalten. Gama schilderte dem Shinobi aus Konohagakure, was in der Zwischenzeit passiert war und dass die Kröten auch erst vor kurzem von der Rückkehr Takerus erfahren hatten und im allgemeinen sehr erfreut und erleichtert waren. Plötzlich sah der stets aufmerksame Hadara einen großen Schatten über die Erde gleiten und richtete sogleich seinen Kopf auf. Es schien ein großer Vogel oder Ähnliches zu sein, doch sah der schemenhafte Schatten keinem Greifvogel ähnlich, den Hadara kannte. [font=Curlz MT]"Hast du das gesehen?"[/font], fragte er Gama nur, doch die Kröte wusste schon, worauf er hinaus wollte und begann so die Verfolgung des Schattens, was bei der Geschwindigkeit, mit der er sich fortbewegte, keine allzu leichte Aufgabe war. Da er kein unnötiges Chakra verbrauchen wollte, suchte der Uchiha auf der Kröte stehend den Himmel nach dem Tier, oder was auch immer es war, ab. Nach einer kurzen Verfolgung hatten sie den sandigen Grund eines Strandes erreicht, doch vor ihnen war schon jemand anderes hier angekommen. Mit vor der Brust verschränkten Armen, einer für ihn typischen Haltung, stand er auf der Kröte, als sie sich seiner Cousine und deren Fledermaus näherten. Als er endlich so nah dran war, dass er sie mit dem bloßen Auge erkennen konnte, trug sein Gesicht eher Verwunderung als Freude. Zwar strahlte er keine Kälte aus, aber sie hier, an diesem Ort und nach all dem zu treffen, war wirklich ungewöhnlich – doch was sollte ihn nach diesem Tag noch verwundern. Geübt sprang er von der Kröte, die mit einem Satz nur gut fünf Meter von den beiden auf dem Sandstrand zum Stoppen kam und dabei einiges von dem weichen Unterboden zur Seite drückte. Hadara landete unbeschwert in der Nähe seiner Verwandten und sah sie nun, mit einem deutlich freundlicheren Ausdruck an. [font=Curlz MT]"Amaya-chan..."[/font], sprach er anfangs, ehe die Freude, sie lebend wieder zu sehen nicht mehr aus seinem Antlitz zu tilgen war, [font=Curlz MT]"es freut mich, dass du dein Versprechen von damals eingehalten hast...und am Leben geblieben bist."[/font] Die Arme des Mannes waren schon seit dem Sprung vom Körper der Kröte nicht mehr vor seiner Brust verschränkt gewesen, doch auch ohne dass er die Arme direk ausbreitete, so konnte man an seiner Körpersprache erkennen, dass er ihr nicht abweisend gegenüber stand. Sicher würden noch einige Fragen, die ihm sogleich in den Kopf schossen, gestellt werden, aber für den Moment, wollte er sie eigentlich nur umarmen, wartete aber ihre erste Reaktion ab. Yoru, die Begleitung der Uchiha, würder er danach begrüßen, doch zuerst war ihm seine Cousine wichtiger – was nach all der Zeit und all dem, was passiert war, sicher niemanden verwundern konnte.

Benutzeravatar
Ryo Shorai
Beiträge: 90
Registriert: So 5. Feb 2012, 22:42
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Strand

Beitragvon Ryo Shorai » So 12. Aug 2012, 15:19

CF: Turm des Mizukage

Ein verwirrter junger Mann, sich seiner Sache ursprünglich immer sehr sicher gewesen, rannte davon, weg von all dem Übel welches in den letzten Augenblicken geschehen ist. Überall war dieses Leid, dieses Chaos... Ryo wurde sich das erste Mal bewusst wie schwach er immer noch war. Dabei hatte er seit damals wie ein Irrer trainiert, immer bis zum Umfallen und bis zur finalen Erschöpfung. Mizu hatte ihn sogar immer wieder aufgerichtet wenn er diesen totalen Grad der Erschöpfung erreicht hatte. Aber all das soll umsonst gewesen sein? All seine Mühen umsonst? Das wollte einfach nicht in seinen Kopf gehen. Das war zu viel für den Shorai. Schon schlimm genug das er sein eigenes Kekkei Genkai nicht im Griff hatte, nun wurde ihm auch die einzige Sache genommen in der er gut war. Oder zumindest wurde ihm klar das sein Können ein Nichts war im Vergleich dazu was ihm noch an Gegnern in dieser Welt bevor stünde. Was sollte er denn nur machen? Dieser Minato hatte ihm klar gemacht was ihn im Leben wichtig war, wofür er kämpfte und was ihm am Herzen lag. Aber er hattte ihm auch gezeigt wie weit er noch von dem Entfernt war was er wirklich wollte... ein Ziel welches er sich immer wieder vor Augen geführt hatte. Aber all das zählte nun nicht mehr, all das machte für ihn nun keinen Sinn mehr. Wie sollte er gegen solche Mächte wie die von Minato oder seinem Gott bestehen? Zugegeben, Minato war im Moment nicht sein Gegner oder sein Feind... aber diese Kraft die er Inne hatte, wie sollte ein normaler durchschnittlicher Kerl wie er dagegen ankommen? Wie sollte er das Versprechen halten welches er Mizu gegenüber gegeben hatte? Es war zjm verzweifeln, kein Wunder das der Shorai die Flucht ergriffen hatte. Er musste von da weg, es ging einfach nicht anders. Er konnte diesen Anblick des zerstörten Kageturmes und der Umstände, die dme folgten, nicht länger mit ansehen. Zudem war da noch etwas passiert: Minato hatte ihm diese Stab gegeben mit denen man einen dieser Götter herauf beschwören konnte. Einen Gott zu rufen, ein Wesen das alle die Ryo im Weg standen einfach vernichtete... aber Minato sagte das dieser Gott für etwas anderes da sein würde, für den Schutz von alle dem was er beschützen wollte. Aber eine solche Macht wollte Ryo nicht. Er wollte die Macht selbst all das zu schützen was er liebte und was er bewahren wollte. Diese Macht einfach geschenkt zu bekommen... ohne etwas dafür zu tun... das war nicht in seinem Interesse. Und dieser Gedanke machte ihn krank. Deswegen riss er sich den Ärmel ab, wickelte den Stab darin, versiegelte ihn in einer Schriftrolle und übergab ihn einfach Mizu. Sollte sie doch damit machen was sie wollte, wenn sie schon so übel über ihn urteilte. Als ob er um diese Macht gebettelt hatte. Nichts dergleichen hatte er getan. Er wollte aus eigener Kraft stärker werden. Aber war dies denn noch möglich? Denn von nun an wurde mit anderen Maße gemessen. Einem Maß welches wohl zu viel für Ryo sein würde. Könnte er denn diese Erwartungen erfüllen? "Zum Kotzen ist das alles... zum KOTZEN!!", rief er während er schon das Dorf verlassen hatte und am Strand sich wieder fand. Er sah sich um, offenbar war er unbwusst hierher gerannt. An diesem Ort fühlte er sich immer sehr wohl, denn hier war es ruhig und zeitlos, machmal stürmisch und rasend schnell aber all das beruhigte die wilde Seele des Shorais. Er sah auf das Meer hinaus, es wirkte nun so ruhig als wäre nichts schlimmes passiert. Ryo schloss kurz die Augen und spielte alles was eben noch einmal passiert ist in seinem Kopf ab. "Kann ich jemals die Stärke erreichen die ich brauche? Wird die Stärke ausreichen? Wird sie jemals ausreichen? Werde ich vielleicht eines Tages wirklich zu dem Tier? Wird mir irgendwann keine Macht der Welt mehr ausreichen, egal wie stark ich werde? Selbst wenn ich stärker wäre als der Kyuubi? Wird das ausreichen? Oder werde ich irgendwann machtgierig? Ich ertrage diese Gedanken nicht mehr!", er riss die Augen auf, zog sein Katana welches er immer mit sich führte und führte einen Schlag nach vorne aus. Aus seinem Shcwert schoss eine Schnittwelle die einen Felsen vor ihm traf, er am Strand stand. Die Schnittwelle schlug ein und hinterließ einen Schnitt auf dem großen Felsbrocken. Ryo wurde sauer. "Verdammt...", murmmelte er. Wie sollte er stark genug werden wenn sein Sinnesphönix nicht einmal einen einfachen Felsen zerschlagen konnte? Wie sollte das denn gehen? Ryo führte gleich nochmal einen Schlag aus, diesmal von der anderen Seite. Die Schnittwelle prallte erneut auf den Felsen, aber wieder nur ein Schnitt der den von vorher kreuzte. Ryos Augen verengten sich. "Verdammt!", sagte er sich lauter. Und wieder ein Sinnesphönix und noch einer. Doch der große Fels gab nicht nach. Die Wut in Ryo wurde immer größer. Wie ein Vulkan der jeden Moment drohte auzubrachen. Dann eskalierte der Zorn in dem Jungen und er feuerte mit jedem erneuten Schlag eine neue Schnittwelle auf den Fels. Immer wieder und wieder, er wollte das dieses verdammte Stück Fels endlich nachgab. "Verdammt, verdammt, verdammt, verdammt, verdammt! Verdammt, verdammt, verdammt, verdammt, verdammt.... VERDAMMT!!! Gib endlich nach!", dann beim letzten Schlag gab der große Felsen endlich nach. Ryo sackte auf die Knie und stützte sich auf sein Schwert welches er in den Boden rammte. Er hätte heulen können, in ihm streubte sich alles. Sein ganzer Körper war angespannt. Das war also seine Kraft? Das war wirklich alles? "Gott, ich bin so erbärmlich....", sagte er enttäuscht von sich selbst. Noch nie hatte er sich so angreifbar und schwach gefühlt wie in diesem Moment... das dem Strand weiter runter zwei Uchihas waren wusste er nicht, sie waren viel zu weit weg als das sie ihn oder er sie bemerken würde. Immerhin war der Strand sehr weit und groß. Ryo kniete nur da und badete in seiner eigenen Unfähigkeit.

Ausrüstung:

3 Katanas
Diese drei Katanas hat er in einer Schriftrolle versiegelt für den Fall das er sie im Kampf benötigt. Mit ihnen führt er die Technik des Kenjutsu aus Kirigakure aus. Zwar hat er diese Kunst noch nicht gemeistert, wird es aber noch. Die Katanas selbst sind sehr gut verarbeitet, wahre Meisterwerke der Schmiedekunst. Sie sind Chakraleidend und ungeheuer stabil. Der Schmied meinte das sie sich nicht einmal verbiegen würden wenn sich ein Elefant darauf stellt. Dazu sind sie wie es sich für ein Katana gehört unheimlich scharf. Erfundener Gegenstand


Jutsus:


Benutzeravatar
Mizuhime Kuchinawa
Beiträge: 256
Registriert: Mo 18. Jun 2012, 23:13
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Strand

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » So 12. Aug 2012, 16:48

CF: Turm des Mizukage

Mizu hatte die Beine in die Hand genommen und war geflüchtet. Sicherlich hätte sie mit einem Jutsu den Sand Angriff der Mizukage abwehren können doch wenn sie ganz ehrlich war so hatte sie viel zu viel Angst vor dieser Frau. Dabei wollte sie ihr lediglich helfen und sich um ihre Wunden kümmern. Das sie sie erst ignorieren und dann zusammen mit dem freundlichen großen Shinobi attackieren würde, hatte sie nicht eingeplant. Nun war sie wieder abgehauen und hatte sich einfach von ihren Beinen tragen lassen. Als sie wieder zum stehen kam blickte sie auf das weite und vernebelte Meer hinaus, wieder hatte es sie hier her geführt, an den Ort wo sie am liebsten war. Das Meer war nebelig und man konnte den Horizont nicht erkennen. Mizu mochte das Meer genau aus diesem Grund, es spiegelte immer wieder die Wirklichkeit und den Zustand ihrer Seele wieder. Heute zeigte es Unsicherheit, und Unklarheit über die Zukunft. Was würde wohl dieser Mann namens Minato dem Dorf bringen? Er war nicht dumm das hatte man gemerkt. Er wusste auf alles eine Antwort und besaß eine einklingende und kluge Stimme. An allem was er sagte war etwas dran doch...Mizu fühlte sich dennoch nicht wohl bei den Worten des Uzumaki und vor allem bei seinen Handlungen. Er konnte so viel gute Absichten haben wie er wollte aber ein solches Verhalten wiedersprach seinen Äußerungen. Wie ein Prolet hatte er das Büro des Kage Turms zerstört und gemeint das er nur mit Kirigakure sprechen wollte. Das wäre doch auch anders gegangen wenn er das wirklich gewollt hätte und zwar auch ohne jemanden zu schaden. Mizu schüttelte den Kopf doch ehe sie sich diesen weiter zerbrachen konnte hörte sie eine Stimme die ihr bekannt war. Offenbar hatte es Ryo auchhier her getrieben...es gab dich so viele Sachen die drei Beiden verband. Mizu ging hinunter zum Strand und beobachtete den jungen Shorai wie er krampfhaft versuchte sein neues Jutsu zu lernen. Doch sein Frust barg sich nicht aus dem Misserfolg...nein. Mizu konnte erkennen das es mehr war. Sie war nun am Strand, der Sand unter ihren Schuhen knirschte. Herrje, was sag ich jetzt zu ihm? Wir haben uns vorhin ja so unsanft getrennt. Ob er mir noch böse ist? sie kratzte sich am Kopf und schaute mit hinter den Rücken verschränkten Armen über den Strand. Es waren noch zwei andere Personen da. Einmal d er Shinobi mit den langen Schwarzen Haaren von vorhin und dann noch eine andere. Sie schaute wieder zu Ryo und legte ihre Hand auf seinen Rücken.

"Hey! Wie gehts dir? Scheinst ziemlich aufgewühlt zu sein."
[align=center]Reden|Denken|BW
Bild[/align]

Benutzeravatar
Ryo Shorai
Beiträge: 90
Registriert: So 5. Feb 2012, 22:42
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Strand

Beitragvon Ryo Shorai » So 12. Aug 2012, 17:30

Ryo sahs am Strand, das Schwert vor sich im Sand gesteckt, die Aufrechte Klinge spiegelte die Sonne wieder, die immer mal durch die Wolken schien. Er selbst konnte in der Klinge sein Spiegelbild erkennen. Er sah aus wie immer, doch irgendetwas fehlte. War es Ryos Wille? War dieser Funken in seinen beiden Augen verschwunden? Er wusste es nicht, er wollte nicht darüber nachdenken, ihm war das alles zu viel geworden. So unterlegen hatte er sich zuletzt seinem Bruder gefühlt. Aber was machte er hier? Wartete er darauf das eine Antwort aus den Meer an das Ufer gespühlt wurde? Er wusste es nicht... irgendwie kam sich der Shorai in dem Moment ziemlich dumm vor, jede Frage die er sich stellte konnte er nicht beantworten, in der Regel stellte er sich garnicht erst solche Fragen. Ihm war so etwas immer egal gewesen. Wieso gerade jetzt? Etwa durch die Sache mit Minato? Nein, es war mehr als das. Er hatte die Angst gespürt, er hatte sie vernommen und war vor Furcht geflohen. Angst vor der Angst? Das war ja wirklich mehr als nur lächerlich... aber in Ryos Fall schien genau das eingetroffen zu sein, er hatte Angst davor sich zu Fürchten. Furcht war eine Form der Schwäche, sie macht einen Menschen angreifbar... sie beschränkt ihn. Mut hatte Ryo bewiesen, mehr als nur Mut. Es konnte man schon fast an Tollkühnheit angrenzen lassen... oder an Selbstüberschätzung oder sogar Wahnsinn. Aber Ryo hatte nichts dergleichen vernommen oder verspürt. Er starrte in die Klinge hinein, auf sein eigenes Spiegelbild und dachte nach. Komischerweise war sein Kopf leer. Nur ein paar Vereinzelte Gedanken durchstreiften die Leere die er wohl sein Gehirn nannte. "Zweifel... Angst... Furcht... Verlust... Verrat... Ungewissheit... Unbehaglichkeit.... Mut.... Trauer... Dummheit... Größenwahn.... Egoismus... Scheisse... totaler Mist...", nicht unbedingt sehr produktiv wie er selbst fand. Doch während er so darüber nachdachte erblickte er in dem Schwerte eine ihm vertraute Gestalt. Es war dieses weinerliche kleine Mädchen mit den blauen Haaren die er um alles in der Welt beschützen wollte. Sie war ihm also gefolgt. Ryo sah sie durch sein Schwert an und seufzte leicht. "Mizu... wie hast du mich gefunden? Ach ich Blödmann, deine Augen stimmts?", meinte er nur zu ihr. Mit ihren Augen konnte sie ihn überall finden. Ihre Brührung an seinem Rücken hatte es beruhigendes an sich. Er wurde wieder etwas ruhiger. Dennoch richtete Ryo sich auf und sah auf das Meer hinaus. Ein kühler Wind fuhr an ihm vorbei. Sein Blick war trüb und leer. Ohne sich umzudrehen sprach er zu ihr. "Hast du den Stab weggeworfen? Oder denkst du immer noch das ich ihn will?", fragte er sie schon fast ausdurckslos. Er wollte wissen ob sie wirklich von ihm dachte das er Machtgierig war. Denn so langsam zweifelte Ryo an sich selbst. Vielleicht konnte sie ihm mehr dazu sagen. Es war seine größte Angst selbst zu jemanden zu werden, zu jemanden wie sein Bruder. Jemand der für Macht und Stärke alles tat. Denn im Grunde machte Ryo das ja nur mit dem Unterschied das er jegliche Art von Stärke aus eigener Kraft erreichen will. Oder war er über diesen Punkt schon hinaus? Er wusste es nicht... Dann sprach er weiter, eine andere Sache die sich tief in sein Herz gefressen hatte. "Mizu... sage mir bitte ganz ehrlich... wieso gibst du dich überhaupt mit jemanden wie mir ab? Hast du keine Angst das ich mein Versprechen nicht halten kann? Du weißt wieso ich so sehr trainiere... du kennst mein Ziel. Wieso bist du immer noch bei mir? Ich versteh das einfach nicht. Vertraust du mir so sehr? Und wenn ja wieso?", im Augenblick war Ryo voller Selbstzweifel und die mussten einfach mal ausgesprochen werden. Sonst würde er noch irgendwann verrückt werden. Was Mizu wohl über all das dachte.

Benutzeravatar
Mizuhime Kuchinawa
Beiträge: 256
Registriert: Mo 18. Jun 2012, 23:13
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Strand

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » So 12. Aug 2012, 23:26

"Nein dieses Mal warens nicht die Augen.Hahaha...ich hab wohl einfach gespürt das ich dich hier finde, muss wohl Schicksal sein."

Mizu hatte ihre Hand auf Ryos Rücken gelegt um ihm zu zeigen das er sie ihm Nahe war doch er stand einfach auf und schaute aufs Meer hinaus. Sie wollte ihm beistehen doch er schien innerlich total verwirrt. Ich kann ihn gut verstehen. Der Auftritt dieses Minatos und seines Götter-Vogels waren auch für mich verunsichern doch ich bins wohl einfach gewöhnt. Er ist immer so stark und unbeugsam und daher ist es wahrscheinlich ungewohnt für ihn. Ich muss jetzt für ihn da sein und ihm zeigen das er sich auf ich verlassen kann.sie ging zu ihm rüber und sprang hoch in die Luft um auf seine Schultern zu kommen. Sie klammerte sich an seinen Schultern fest und umarmte seinen Hals. Sie war sehr leicht und Ryo ein kräftiger Bursche deshalb würde er das Fliegengewicht kaum spüren.

Ich denke ich bleibe immer noch bei dir weil ICH weiß wie du tickst, und du, du weißt es nicht. Du denkst in dir wäre ein Monster, doch ich weiß es besser, ich weiß das du ein guter Mensch bist und mich niemals so enttäuscht wirst wie...weiter sprach sie erstmal nicht da sie jetzt nicht auf Ryu zu sprechen kommen wollte. Sie kramte erstmal mit einer Hand in ihrer Tasche während sie sich mit der anderen Hand immer noch an Ryos Hals klammerte.

"Hier!"
sie reichte ihm die Schriftrolle in er der Stab versiegelt worden war.

"Wenn du ihn nicht haben willst dann solltest du ihn zurückgeben. Schließlich bin ich nicht dein Lauf...Mädchen. Außerdem glaube ich schon das du damit was anfangen könntest...glaub mir."
[align=center]Reden|Denken|BW
Bild[/align]

Amaya Uchiha
Im Besitzt: Locked

Re: Strand

Beitragvon Amaya Uchiha » Mo 13. Aug 2012, 19:56

“Seltsam wie sich die Dinge alle entwickeln wenn man es gerade am wenigstens erwartet…“ gab die Uchiha nachdenklich von sich während sich Yoru näher an die schöne Schwarzhaarige schmiegte. “Was meinst du Amaya?“ nuschelte das Tier undeutlich in den Bauch der Uchiha während die ein kleines Grinsen nicht unterdrücken konnte, auch wenn er immer so stark und streng tat, so war Yoru im tiefen Inneren doch ein liebes aber auch verletzliches und mitfühlendes Wessen. Sie war froh das sie ihn hatte und das er an ihrer Seite stand – das sie ihn ihren besten Freund nennen durfte. Weder die Fledermaus noch die Uchiha hatten bemerkt das der Fuchsjunge noch ein Jutsu auf sie gewirkt hatten, wie hätten sie auch – viel zu froh waren beide gewesen das sie der Situation entweichen konnten. “Ich rede von Niwatori. Ich war der Ansicht das er mir wirklich nützlich sein konnte in Hinsicht auf Minato, doch schein ich mich getäuscht zu haben, auch er ist den Lügen des jungen Mannes verfallen, ich glaube er glaubt wirklich an die Worte die er gesagt hatte, kindische Ansichten.“ “Du kannst es aber nicht ändern, keiner kann Menschen ändern Amaya, das weißt du…“ kam es warnend von dem Tier welches wusste auf was sie hinaus wollte, doch ehe sie ihn wiedersprechen konnte, tauchte am Horizont – welcher immer dunkler wurde von den Gewitterwolken – eine Gestalt auf. Es war eine Kröte und den Mann welcher auf ihr saß kannte Amaya nur allzu gut – es war ihr Cousin. Erstaunt und etwas verwundert starrte sie ihn an. Als er leichtfüßig von dem Tier sprang erhob sich auch die Uchiha und setzte Yoru an ihrer Schulter ab, welcher nun wieder aufmerksam war. Er war sichtlich erfreut sie zu sehen. “Hadara-kun du solltest wissen das ich meine Versprechen halte…außerdem was sollte mich schon umbringen.“ kam es selbstsicher wie immer von der Schönen welche nun ein kleines seltenes Lächeln auf den Lippen trug. Für Amaya war nichts wichtiger als ihr Clan und ihre Familie und so war es ehrliche Freude die auf ihren ansonsten so kühlen Gesichtszügen zu sehen war. Schnell eilte sie auf den Uchiha zu und schloss größeren Mann in ihre Arme. Gegen ihn wirkte sie klein und zerbrechlich, aber es wirkte eben nur so. Wer sie kannte wusste das Amaya es faustdick hinter den Ohren hatte. Nach einem kurzen Moment löste sie ihre Arme von ihm und begrüßte nun auch die Kröte kurz ehe sie sich wieder dem Mann zuwandte. “Was führt dich hier nach Kiri und vor allem, wo warst du die letzten Jahre? Ich habe versucht so gut wie es eben ging über alle etwas zu erfahren im Clan, doch du scheinst wie vom Erdboden verschluckt gewesen zu sein. Also…?“ fragte sie neugierig und fordernd. Es war erleichternd bei jemand zu sein der sie kannte wie sie noch sie selbst war, die echte Amaya nicht das was das Leben aus ihr gemacht hatte. Es tat gut ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen und sich nicht zu verstellen. Auch Yoru merkte das und war dem anderen Uchiha gegenüber sofort freundlich gestimmt. Neugierig flog er näher an ihn heran bis ihn nur noch ein paar Zentimeter von seinem Gesicht trennten. Amaya musste lachen. “Yoru lass das“ meinte sie kichernd und zog ihn weg um ihn dann vor ihrer üppigen Oberweite festzuhalten. “Entschuldige Hadara-kun“ “Aber Amaya, ich kann ihn sonst nicht sehen.“ meckerte das Tier.

Uchiha Hadara
Im Besitzt: Locked

Re: Strand

Beitragvon Uchiha Hadara » Mo 13. Aug 2012, 22:24

Nach seinem Verschwinden aus Kirigakure hatte sich Hadara zusammen mit Gama auf zum Strand begeben. Eigentlich hatten sie kein genaues Ziel gehabt, dem Uchiha war es nur wichtig gewesen, dass sie in Bewegung blieben und sich so in Ruhe unterhalten konnten, ohne dabei von ihren Häschern belauscht zu werden. [font=Curlz MT]"Gamasuke-chibi hat mir schon gesagt du wolltest nach Konoha zurück. Wieso hast du dich denn dazu entschieden, noch hier zu bleiben und wieso entfernen wir uns nun aus dem Dorf?"[/font], fragte die weise Kröte nicht zu Unrecht. Der Shinobi aus Konohagakure sah für eine nachdenklich geradeaus und schwieg in dieser Zeit. Erst als sie das Dorf schon hinter sich gelassen hatten begann er zu sprechen. [font=Curlz MT]"Nun, ich habe mich kurzfristig dazu entschieden, noch etwas länger hier zu bleiben, Gama-sama. Denn was der Jinchūriki des Kyūbi sagte, klang in den Ohren der meisten Anwesenden wohl ziemlich verlockend. Sie schienen den Kern seiner Aussagen und Handlungen jedoch nicht gänzlich zu erkennen. Dennoch erfuhr ich einige interessante Dinge und es könnte gut sein, dass ich schon bei meinem nächsten Besuch in Kirigakure nicht so herzlich von Yúuka und den anderen empfangen werde. Außerdem machen bei drei Jahren Abwesenheit ein paar Stunden auch keinen großen Unterschied mehr."[/font] Irgendwann erreichten die beiden, nachdem sie einen Schatten verfolgt hatten, einen Strandabschnitt von Kirigakure. Dort konnte der Uchiha schon von weitem eine ihm bekannte Person erblicken, die beim Näherkommen auch als seine Cousine zu erkennen war. Die Gesichtszüge des Mannes wurden umgehend milder und ein sanftes Lächeln legte sich auf die Lippen des Mannes. Es war schön hier in dieser Gegend und eingedenk dessen, was eben passiert war, eine vertraute Seele zu treffen. Nach einer ersten Begrüßung entgegnete ihm seine Cousine sehr selbstbewusst, dass sie nicht vorgehabt hätte, ihr damaliges Versprechen nicht einzuhalten. Ein zufriedenes Lächeln zog den linken Mundwinkel von ihm nach oben, ehe sie auf ihn zueilte um ihn kurz darauf in die Arme zu schließen. Trotz ihrer zarten Gestalt drückte der Uchiha sie herzlich und schloss für einen kurzen Augenblick seine Augen. Er war sichtlich froh zu sehen, dass es ihr scheinbar gut ging. Bevor er jedoch etwas sagte, ergriff sie schon die Initiative und fragte ihn nach dem Grund seines Aufenthalts in Kirigakure und wieso er die letzten Jahre praktisch von der Bildfläche verschwunden war. [font=Curlz MT]"Eigentlich wollte ich nur meine Vorräte wieder aufstocken, denn ich war seit über einem Monat unterwegs, ohne einer Menschenseele zu nahe zu treten."[/font] Kurz stoppte er und holte einmal tief Luft, ehe er gen Himmel sah. [font=Curlz MT]"In den letzten Jahren war ich auf einer Mission. Die Suche nach einem bestimmten Menschen trieb mich umher. Doch nun ist er zurück gekehrt – obwohl er über Jahre hinweg für Tod erklärt worden war. Doch wie heißt es so schön? Totgesagte leben länger"[/font], während er sprach hatten sich sein Blick wieder auf ihr schönes Antlitz gelegt und es war gut erkennbar, dass er über den Umstand freute, dass sein Sensei und früherer Hokage, Takeru Senju wieder zurück gekehrt war. [font=Curlz MT]"Da die Person selbst ein Meister des Aufspürens und Versteckens ist, musste ich mich zwangsweise ebenfalls so gut wie unauffindbar machen. Was mir wohl besser gelungen ist, als das Auffinden vom Kyūdaime Hokage."[/font] Nun war die Katze aus dem Sack. Er hatte ihr als Erste von denen, mit denen er gesprochen hatte, nachdem er die Neuigkeit erfahren hatte, gesagt, wen er die ganze Zeit über gesucht hatte. Jetzt mischte sich die Fledermaus von Amaya, Yoru, ein und flatterte vor seiner Nase herum. Ohne großes Aufsehen hob der Uchiha beide Augenbrauen, ehe seine Cousine nach dem Tier griff und es in ihren Händen hielt. Hadara und die Fledermaus kannten sich noch nicht, deshalb hielt sich der Mann mit der Begrüßung dieses Mal noch zurück. [font=Curlz MT]"Freut mich dich kennen zu lernen, Yoru-san."[/font] Da er nicht wusste, wie es auf Fremde reagieren würde, beließ er es erst einmal bei diesen Worten und entgegnete seiner Cousine auf ihre Entschuldigung hin, dass sie sich dafür nicht zu entschuldigen brauche. [font=Curlz MT]"Yare-yare, kein Problem, außer er wollte einmal von mir naschen, dass wäre dann etwas anderes gewesen."[/font] Doch nun war er an der Reihe und stellte ihr die Fragen, die er seit langem im Herzen getragen hatte. [font=Curlz MT]"Nach deiner Aufnahme bei den Shichibukai habe ich kaum noch etwas von dir gehört – was mich anfangs beruhigt hat, denn ich war mir nicht sicher, wie sich die Organisation entwickeln würde. Kommst du gut zurecht? Und hast du mitbekommen, dass der Jinchūriki des Kyūbi, Uzumaki Minato, in Kirigakure aufgenommen worden ist?"[/font], fragte er sie und würde ihr genügend Zeit zum antworten geben, ehe er noch anmerkte. [font=Curlz MT]"Das was in Sunagakure und Konohagakure vorgefallen sein soll...ich habe davon aufgrund meiner Mission nur Gerüchte gehört. Weißt du vielleicht mehr?"[/font], seine Augen waren nun auf sie gerichtet, ehe eine Erinnerung, die des zweiten auf dem Trainingsplatz aufgelösten Kage Bunshin zu ihm gelangte und er für einen kurzen Moment, in dem er die Informationen verarbeitete, abgelenkt wirkte.

Benutzeravatar
Ryo Shorai
Beiträge: 90
Registriert: So 5. Feb 2012, 22:42
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Strand

Beitragvon Ryo Shorai » Mi 15. Aug 2012, 18:35

Ryo spielte mit ihrer heiteren und immer fröhlich währenden Art die Situation runter. Aber so war sie nun mal. Wie sie selbst sagte musste sie ihre Augen nicht einmal benutzten um ihn zu finden. War er wirklich so schlecht als Shinobi das er so leicht zu finden war? Oder kannte sie ihn wirklich so gut? Eins war sicher, zwischen Ryo und Mizu bestand eine besondere Bindung, das war schnell bemerkbar. Deswegen hatte Ryo schnell so viel für den kleinen nervigen Floh übrig. Dennoch war es nicht schwer zu erkennen das Ryo und Mizu, so verschieden sie auch waren, viel gemeinsam hatten. Er mochte sie, sehr sogar. Dennoch war er nunmal derjenige der sie beschützen musste, da sie allein nun einmal nicht kämpfen konnte. Sie konnte aufgrund ihrer körperlichen Attribute nicht sonderlich stark und schnell werden, das ließ die Anatomie ihres Clans einfach nicht zu. Ihre Mutter war ja genauso so gewesen, zumindest in Ryos Augen. Ryo blickte weiter auf das Meer hinaus und war immer noch voller Zweifel. Dann zuckte er leicht als er spürte wie Mizu an ihm hochkletterte. Was sollte denn das jetzt? Nicht das sie gefühlsdusselig wurde. "Was machst du denn da? Hey!", meinte er nur, aber dann umarmte sie seinen Hals und blieb an ihm hengen. Ryo schien sich sofort zu beruhigen. Ihre Berührung in dem Moment wirkte wie ein Beruhigungsmittel, welches die Wellen in seinem stürmischen Gemüt bändigen konnte. Sowas schaffte aber auch nur diese kleine Kuchinawa. Ryo seuftze und schloss die Augen. Er ließ sie einfach machen. Aber wartete er dennoch mit pochendem Herzen auf ihre Antwort, denn er hatte sie so einiges gefragt, zum Beispiel wieso sie immer noch bei ihm blieb. Und Mizu antwortete ohne zu zögern. Sie klang so sicher, als gäbe es keinen Zweifeln an dem was sie sagte. War sie so überzeugt von ihren Worten? Konnte Ryo ihr das glauben was sie da sagte? Sie sagte auch das er sie nicht enttäuschen würde, so wie... sie sprach es nicht aus, aber dennoch öffnete er seine Augen bei dem nicht ausgesprochenen Namen. "Ryu...", und plötzlich sah er vor sich wieder in seinen Gedanken seinen blutbefleckten Bruder wie er ihm den Rücken zukehrte, verachtend und abweisend so wie er es in jener Nacht getan hatte. Dennoch erzürnte Ryo diesmal nicht bei dem Gedanken, er fragte sich ob Ryu in jener Nacht nicht Recht gehabt hatte. Mizu sagte das in Ryo kein Monster war, das er ein guter Mensch war. Ryo sprach nun doch endlich zu ihr während sie noch an ihm klammerte. "Wie kannst du dir da so sicher sein? Wenn ich ein so guter Mensch sein soll wieso suche ich immer den Kampf und will unbedingt stärker sein als alle anderen? Keine Ahnung wieso ich jetzt anfange darüber nachzudenken, vorher kam mir das alles so richtig vor. Aber jetzt erscheint es mir doch irgendwie sinnlos und... egoistisch. Ich hätte auf dem Trainingsplatz diesen Sunon wirklich verletzt... das wird mir erst jetzt klar, ich war bereit in einem Sparring ihn mit meinen Schwert zu durchbohren... Scheisse das ist doch krank.", fluchte er über sich selbst. Er fasst sich mit der einen Hand an die Stirn und rief sich den Moment ins Gedächnis wo er Sunon attackierte um ihn zu durchbohren mit seinem Schwert. Wäre der Sensei nicht dazwischen gegangen... Ryo biss stark die Zähne zusammen, das war wirklich das Letzte. Während er so in Gedanken versunken war sah er auf und sah an seiner Seite wie Mizu ihm die Schriftrolle reichte. Sie meinte das er den Stab entweder zurück geben wollte oder ihn vielleicht doch brauchen kann. Ryo nahm die Rolle und sah sie kurz an. "Denkst du?", dann steckte er sie in seine Tasche zurück. "Du weißt ich nehme keine Macht oder Stärke an sofern ich sie mir nicht verdient und erarbeitet habe... Aber gut, ich behalt das komische Ding erstmal. Mal sehen was kommt.", meinte er nur zu ihr. Dann blieb er stehen und nahm die Arme nach hinten so das er sie abstützte damit sie sich auf seinem Rücken halten konnte. So war es sicherlich auch für sie wesentlich bequemer. Ryo musste grinsen. "Wenn du immer auf meinen Rücken sitzen würdest, könnte ich dich auch besser beschützen.", sagte er im Scherz um die Stimmung etwas aufzulockern.


Zurück zu „Umgebung“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast