Re: Gebirge
Verfasst: Do 2. Aug 2012, 16:40
[align=justify]cf: Turm der Mizukagin [zerstört]
Der grauhaarige Junge war, während er auf den Herrscher der Unterwelt gewartet hatte, damit beschäftigt die Mauer mit einem Werk zu verzieren. Wie man es sich bei dem Burschen auch denken konnte, handelte es sich bei diesem Bild um einen, durch Explosionen entstandenen Krater, aus dem große, graue Wolken aufstiegen. Gokudera war gerade dabei die Schattierungen der Rauchwolken zu setzten, als der Kyuubi Jinchuuriki aus dem Krankenhaus heraus trat. Die junge Hikari trug er auf seinem Arm, während er dem Genin einige Worte zusprach. Die Art, wie er den Nendo anredete war für einen Nuke-nin der auch noch den Rang S inne hatte alles andere als gewöhnlich, das war Goku bewusst und zeigte, dass sich der Uzumaki auf die gleiche Stufe mit anderen stellte. Nach seinem Onkel und seinen Eltern, welche sich alle bereits seit längerem nicht mehr unter den Lebenden befanden, wurde diese Jinchuukraft zu einer Person, die der 13-Jährige schätzte und das kommt nur sehr selten vor. Vor allem da er ihn noch gar nicht lange kannte. Auf die Worte des Blondschopfs nickte er nur mit seinem Kopf und folgte ihm, der die Führung übernahm. Ein schmaler Pfad brachte die kleine Gruppe ins Gebirge von Kirigakure, welches das Dorf wie eine Art Mauer umgab. Ein kleines Stückchen hinter dem Eingang setzte Minato die kleine Akali auf einem großen Felsbrocken ab. Bei dem Anblick des Gesteinsbrocken erinnerte sich der Sprengkünstler an seine Flucht mit seinem Onkel, wenn man es denn Flucht nennen konnte, jedoch war es dem Nendo damals und auch jetzt noch immer so vorgekommen, für ihn war es eine Flucht aus Iwagakure. In einer strömenden Nacht waren er und sein Onkel dort zusammengebrochen und liegen geblieben, da sie so erschöpft von ihrer Reise gewesen waren. In dem Jungen ließ das wieder seine Wut hochkommen und er trat gegen den Felsen, was aber eher ihm selbst schadete, als dem Brocken, der ganz normal weiter da an seinem Platz lag. Mit finsterer Miene wandte er sich davon ab und schwor sich, dass er ihn das nächste Mal sprengen würde. Dann blickte er wieder zum blonden Shinobi, von dem eine spürbare Aura aus mächtigem, dämonischen Chakra ausging. Sie diente wohl dazu, dass die anderen wussten wo er sich befinden würde. Der nächste Satz löste wieder einiges in dem kleinen Burschen aus, denn der Nuke-nin bezeichnete die Genin als seine Freunde. Freund.....dieses Wort hatte er schon mal zu Ohren bekommen und nach einer kurzen Denkpause fiel ihm auch ein wo, nämlich aus dem Munde von Kazuo, seinem Onkel, doch sonst war dieses Wort eine Seltenheit. Doch was noch viel interessanter war, war, dass diese Worte von dem Uzumaki stammten, was nochmal unterstrich, dass er sich auf die selbe Stufe mit den Genin stellte. Der Nendo war davon wirklich sehr berührt worden und bekam daher glasige Augen. Dieses Wort bedeutete dem jungen Ninja wirklich viel. Auch für Minato schien dieses Wort eine große Bedeutung zu haben, der sich nun an das blauhaarige Mädchen wandte und sie nach einer genauen Erklärung fragte. Ebenfalls erklärte er ihr, dass es bei ihm ähnlich war wie bei ihr. Danach blickte er dem Grauhaarigen direkt ins Gesicht und sprach zu ihm: "Was dich betrifft mein Freund, mir sind die Fertigkeiten eines Nendo bekannt. Was hälst du davon wenn ich dir einen Weg zeigen würde der ein Inferno entfesseln könnte, eine Kunst... ein Farbenspiel und Symbol der Macht? Du hast eine besondere Gabe , ihr Beide wie sie nur wenige Mitglieder eures Dorfes haben. Ihr seid bereit einem für Euch eigentlich Fremden zu folgen, seine Lehren anzunehmen und das aus reiner Überzeugung heraus." Da hatte der Jinchuuriki durchaus recht, es war nicht gewöhnlich, dass man einem Fremden nur aus reiner Überzeugung heraus folgt, Goku selbst hätte sich dies auch nicht erträumen lassen, doch Minato war einfach eine besondere Person, ein Shinobi wie ihn gab es kein zweites Mal und würde es wohl auch kein zweites Mal geben. Ohne auf eine Antwort der Hikari zu warten, ließ er seine Worte aus dem Mund quollen: "Ja, ich würde diesen Weg sehr gerne kennen lernen und erlernen, Minato-sensei. Außerdem sind Sie kein gewöhnlicher Fremder der durch die Welt zieht, Sie sind etwas ganz besonderes, so jemanden wie Sie wird es wohl nie wieder geben. Aber eine Frage habe ich noch, wo wird unsere Reise denn hinführen?" Für den Nendo wars das erstmal und er lehnte sich an eine Felswand, wobei er zu dem Uzumaki blickte. Was war dieser doch für eine Person? Gokudera wünschte sich, dass er ebenfalls seine Ziele so gut würde umsetzen können, wie es Minato tat.[/align]
Der grauhaarige Junge war, während er auf den Herrscher der Unterwelt gewartet hatte, damit beschäftigt die Mauer mit einem Werk zu verzieren. Wie man es sich bei dem Burschen auch denken konnte, handelte es sich bei diesem Bild um einen, durch Explosionen entstandenen Krater, aus dem große, graue Wolken aufstiegen. Gokudera war gerade dabei die Schattierungen der Rauchwolken zu setzten, als der Kyuubi Jinchuuriki aus dem Krankenhaus heraus trat. Die junge Hikari trug er auf seinem Arm, während er dem Genin einige Worte zusprach. Die Art, wie er den Nendo anredete war für einen Nuke-nin der auch noch den Rang S inne hatte alles andere als gewöhnlich, das war Goku bewusst und zeigte, dass sich der Uzumaki auf die gleiche Stufe mit anderen stellte. Nach seinem Onkel und seinen Eltern, welche sich alle bereits seit längerem nicht mehr unter den Lebenden befanden, wurde diese Jinchuukraft zu einer Person, die der 13-Jährige schätzte und das kommt nur sehr selten vor. Vor allem da er ihn noch gar nicht lange kannte. Auf die Worte des Blondschopfs nickte er nur mit seinem Kopf und folgte ihm, der die Führung übernahm. Ein schmaler Pfad brachte die kleine Gruppe ins Gebirge von Kirigakure, welches das Dorf wie eine Art Mauer umgab. Ein kleines Stückchen hinter dem Eingang setzte Minato die kleine Akali auf einem großen Felsbrocken ab. Bei dem Anblick des Gesteinsbrocken erinnerte sich der Sprengkünstler an seine Flucht mit seinem Onkel, wenn man es denn Flucht nennen konnte, jedoch war es dem Nendo damals und auch jetzt noch immer so vorgekommen, für ihn war es eine Flucht aus Iwagakure. In einer strömenden Nacht waren er und sein Onkel dort zusammengebrochen und liegen geblieben, da sie so erschöpft von ihrer Reise gewesen waren. In dem Jungen ließ das wieder seine Wut hochkommen und er trat gegen den Felsen, was aber eher ihm selbst schadete, als dem Brocken, der ganz normal weiter da an seinem Platz lag. Mit finsterer Miene wandte er sich davon ab und schwor sich, dass er ihn das nächste Mal sprengen würde. Dann blickte er wieder zum blonden Shinobi, von dem eine spürbare Aura aus mächtigem, dämonischen Chakra ausging. Sie diente wohl dazu, dass die anderen wussten wo er sich befinden würde. Der nächste Satz löste wieder einiges in dem kleinen Burschen aus, denn der Nuke-nin bezeichnete die Genin als seine Freunde. Freund.....dieses Wort hatte er schon mal zu Ohren bekommen und nach einer kurzen Denkpause fiel ihm auch ein wo, nämlich aus dem Munde von Kazuo, seinem Onkel, doch sonst war dieses Wort eine Seltenheit. Doch was noch viel interessanter war, war, dass diese Worte von dem Uzumaki stammten, was nochmal unterstrich, dass er sich auf die selbe Stufe mit den Genin stellte. Der Nendo war davon wirklich sehr berührt worden und bekam daher glasige Augen. Dieses Wort bedeutete dem jungen Ninja wirklich viel. Auch für Minato schien dieses Wort eine große Bedeutung zu haben, der sich nun an das blauhaarige Mädchen wandte und sie nach einer genauen Erklärung fragte. Ebenfalls erklärte er ihr, dass es bei ihm ähnlich war wie bei ihr. Danach blickte er dem Grauhaarigen direkt ins Gesicht und sprach zu ihm: "Was dich betrifft mein Freund, mir sind die Fertigkeiten eines Nendo bekannt. Was hälst du davon wenn ich dir einen Weg zeigen würde der ein Inferno entfesseln könnte, eine Kunst... ein Farbenspiel und Symbol der Macht? Du hast eine besondere Gabe , ihr Beide wie sie nur wenige Mitglieder eures Dorfes haben. Ihr seid bereit einem für Euch eigentlich Fremden zu folgen, seine Lehren anzunehmen und das aus reiner Überzeugung heraus." Da hatte der Jinchuuriki durchaus recht, es war nicht gewöhnlich, dass man einem Fremden nur aus reiner Überzeugung heraus folgt, Goku selbst hätte sich dies auch nicht erträumen lassen, doch Minato war einfach eine besondere Person, ein Shinobi wie ihn gab es kein zweites Mal und würde es wohl auch kein zweites Mal geben. Ohne auf eine Antwort der Hikari zu warten, ließ er seine Worte aus dem Mund quollen: "Ja, ich würde diesen Weg sehr gerne kennen lernen und erlernen, Minato-sensei. Außerdem sind Sie kein gewöhnlicher Fremder der durch die Welt zieht, Sie sind etwas ganz besonderes, so jemanden wie Sie wird es wohl nie wieder geben. Aber eine Frage habe ich noch, wo wird unsere Reise denn hinführen?" Für den Nendo wars das erstmal und er lehnte sich an eine Felswand, wobei er zu dem Uzumaki blickte. Was war dieser doch für eine Person? Gokudera wünschte sich, dass er ebenfalls seine Ziele so gut würde umsetzen können, wie es Minato tat.[/align]