Taverne zur fröhlichen Robbe [Māburu]

Eine arme und kleine Insel nahe Hi no Kunis und dennoch bekannt für das Schifffahrtgeschäft. (Wurde vom Weltenverschlinger Amon vollständig vernichtet)
Jiro Arita
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Taverne zur fröhlichen Robbe [Māburu]

Beitragvon Jiro Arita » Sa 18. Sep 2010, 21:23

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Dieses Gasthaus befindet sich im Dorf Māburu in Nami no Kuni und ist, neben dem Marktplatz das bekannteste Gebäude in diesen Dorf. Neben den vielen einheimischen Besuchern kommen sehr viele Reisende hier her um zu übernachten, darunter natürlich auch Nuke-nins und Dorfshinobi, daher ist es nicht verwunderlich das an der Tür vorweg schon erwähnt ist das jegliche Art von Jutsus hier untersagt ist.
Der Wirt ist ein ansessiger Fischer und seine Küche ist bekannt für ihre Fischgerichte aller Art. Der etwas dickliche Mann ist freundlich und offen gegenüber allen seinen Gästen doch sollte ihm jemand dumm kommen kann es schonmal passierend as er diesen jemand ohne zu zögern rausschmeißt.
Das Gasthaus ansich ist sehr gepflegt und ordentlich, weswegen es auch seinen guten Namen besitzt. Das Essen ist gut, wie schon gesagt, ebenso wie das Trinken, die Bedienung ist freundlich und die Zimmer sind sauber und gepflegt. Daher lässt es sich hier schon sehr gut aushalten.

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Re: [Nami no Kuni ~ Dorf] Taverne zur fröhlichen Robbe

Beitragvon Jiro Arita » So 19. Sep 2010, 20:38

CF: Nami no Kuni, Große Naruto Brücke

Maresuke schaute Aiko kurz an als diese meinte das er aufgehört hate zu stöttern. Er kratzte sich kurz am Kopf und schaute nachdenklich in den schon dunklen Himmel als ihm klar wurde das sie eigentlich recht hatte. Sofort lief er rot an und sofort schaute er wieder nach vorne. "Ja... tja, stimmt schon, aber naja...", sagte er und langsam gingen sie auf der Brücke weiter, " Ist schon wahr... Das Land ist schön. Und was den Regen angeht... naja, Ame no Kuni toppt alles! Hier hält sich das eigentlich noch in Grenzen, ist ansich wie bei uns, aber genug geredet, wir müssen uns beeilen, also komm!"
Nachdem amresuke diese Wrte gesprochen hatte, waren sie schon über der Brücke und der Jounin deutet Aiko an ihr zu folgen. Normalerweise gingen Reisende die Straße weiter und zum großen Marktplatz der sich in der größten Stadt des Landes befand, aber Maresuke wollte ja wieder unbedingt in seine lieblings Herberge hier im Reich und die befand sich in einem kleineren Dorf, welches Māburu hieß. Dieses Dorf war sehr schön und idyllisch und hier waren, obwohl das Dorf ansich eher unbedeutend war, viele Reisende. Doch komischerweise wenige Ninjas, die meistens wohl eher in der Stadt des Marktplatzes lebten. So war es schon recht ungewöhnlich wenn mal ein Konohanin in das Dorf kam und dort übernachtete, doch hatten die Leute schnell vertrauen zu Maresuke gefunden, da dieser ja einige Male schon hier gewesen war und durch seine freundliche Art schnell anklang gefunden hatte.
Nach einer weiteren halben Stunde hatten sie das Dorf erreicht und Maresuke führte Aiko schnell durch die breiten Straßen dieses kleinen Ortes. Es sah so aus als würde Maresuke sich hier sehr gut auskennen, was ansich auch der Fall war, aber mehr suf die weise als würde er hier aufgewachsen sein. Natürlich wusste Aiko das Maresuke seine ganze Kindheit in Konohagakure verbrecht haben, doch könnte seine Vertrautheit bei diesen Dorf schon den Anschein erwecken. Auf den Straßen war keine Menschenseele mehr, doch brannte in den meisten Häusern Licht. Doch bogen sie schnell um eine Ecke und schon kam das gasthaus in ihr Blickfeld. Der Arita lächelte schon und nickte Aiko stumm zu als sie vor dem großen Haus standen. Das Schild welches den Namen des Gasthauses verriet zierrte eine graue Robbe die auf einem Stein lag und döste. Maresuke wischte sich kurz über sein Gesicht und hörte Aiko zu. Er lächelte leicht und nickte kurz. " Kein Problem! sollte drin sein! Die Stadt ist nicht so weit weg... ne halbe Stunde... höstens! WIe gesagt... um 12 gehen wir weiter... und jetzt hinein in die gute Stube!", meinte Maresuke und stoß die Tür auf.
Im Inneren der Taverne war es ganz schön voll, aber nicht zu voll. Einige Tsiche waren komplett leer, andere hingegen waren komplett belegt. Am Tresen saßen einige Männer und tranken ihr Getränk. Der Wirt stand locker dahinter und putze ein Glas. Maresuke ging mit Aiko langsam auf den Tresen zu, dafür mussten sie aber natürlich durch die gante Taverne gehen. Einige Leute bemerkten sie gar nicht, weil sie zu sehr auf sich konzentriert waren, andere hingegen schauten die Konohanin etwas überrascht an. Auch wennd er Arita einige Male hier gewesen war, waren die Leute es wohl nicht gewöhnt das Ninjas aus Hi no Kuni hier waren, denn für gewöhnlich kamen Kirinins hier her um nach dem rechten zu sehen. Doch lag nirgendwo Arggession in den Augen, daher schaute Maresuke niemanden direckt an. Als sie nun am Tresen standen lehnte sich Maresuke nach vorne und grinste den Wirt an. "HEY!! Hast du ein Bett für zwei Reisende?!", fragte er und waretete darauf das der Mann regierte. Der hob seinen Kopf und schaute erst in die andere Richtung. "WAS?! Was willst du denn?? Hat dir niemand beigebracht BITTE zu sagen?!", murrte er und schaute nun Maresuke an, "Was zur Hölle machst du denn hier?! Du alter Samurai-Fechter!!! Maresuke-san! Was machst du denn hier?? " Sofort war jegliche Form von Wut aus dem gesicht des Wirts verschwunden und er eilte zu Maresuke und schüttelte seinen Arm. Der Jounin grinste weiter und nickte. "HI! Hibiri-san! Lang nicht mehr gesehen! Was??", sagte er leicht schmunzelnd und ließ den Arm des Wirtes los, "Ich bin auf der Durchreise mit meiner Kameradin hier... darf ich vorstellen? Das ist Aiko Nakamura! Sie ist wie ich Jounin aus Konohagakure. Und das hier ist ... Hibiri-san! Er sit Eigentümer dieser Gaststätte!" Hibiri nickte und lächelte weiter. "Verstehe... freut mich dich kennenzulernen! Also auf der Durchreise? Hmm?? Soso?? Mizu no Kuni denk ich mal, was?? Zimmer?? okay! Die sollt ihr bekommen, getrennt nehme ich mal an was? ", fragte der Wirt mit leichten ginsen und drückte ihnen jeweils einen Schlüssel in die Hand, "Eure Zimmer! Abendessen wird aufs Zimmer gebracht, ebenso wie das Frühstück... jedes Zimmer hat natürlich ein eigenes Badezimmer mit Dusche und Badewanne... genießt euren Aufenteilt! Bezahlt wird wenn ihr wieder abreißt. ich wünsche eine gute Nacht. " Natürlich waren diese Erklärungen nur an Aiko gerichtet, da Maresuke das alles schon kannte.
Maresuke warf seinen Schlüssel in die Luft und fing ihn wieder auf, ehe er Aiko anschaute. "Gut... ich verschwinde dann schon mal! Wir sehen uns morgen! Schlaf gut!", sagte er und verschwand nach oben auf seiN Zimmer.
Als der Jounin dieses nun erreicht hatte legte er sein Schwert auf den Tisch des Raumes und begann seine Uniform auzuziehen. Weste, Kopftuch, Handschuhe und seine beiden Taschen warf er in die Ecke und warf sich auf das Bett, weches sehr weich war. Nun endlich höerte er wieder wie Matsuura sich ankündigte. So... Maresuke-kun... sind wir also bald in Mizu no Kuni, was?? Ja... scheint so. Warum fragst du? Weil ... ach... es kommen alte Erinnerungen auf. Wie dein Großvater habe ich mich mal mit den Schwertshinobis angelegt... war noch vor meiner Zeit in Konoha... achja, das waren noch Zeiten~ Verstehe... warum verkloppen eigentlich alle Arita die Schwertshinobi?? Hat das einen tieferen Sinn? Liegt in unserer Natur! Wir müssen zeigen das wir die besten Schwertkämpfer der Welt sind! Das und niemand das Wasser reichen kann! Verstehst du?? Ich glaube schon ja... Gut! Wie dem auch sei... kommen wir zu was anderem. Ich glaube morgen können wir die Sachen trainieren die wir zusammen schaffen können... du weißt schon... Matsuura sendete Maresuke wieder Bilder von den techniken die sein Vater zu seiner Zeit gewirkt hatte. Diese Eindrücke und Erfahrungen von Matsuura speicherten sich sofort im gedächniss von Maresuke, aber nicht nur weil sein vater drin vorkam. Ich denke die Zeit ist reif... ja, eindeutig! Wenn du das sagst! Matuura-sama! Gehen wir morgen füh auf die Ebenen und schauen mal! aber jetzt kommt glaube ich das Abendessen... und danach lege ich mich hin...
Wie Maresuke vermutet hatte kam wirklich das Essen. Maresuke aß langsam und anchdem er fertig gewesen war, hatte er sich sofort schlafen gelegt.

Am Nächsten tag wachte er frisch und ausgeschlafen auf und ging schnell in Badezimmer um seine Dusche zu nehmen. Sie tat sehr gut und Maresuke genos jeden Augenblick. Dach bekam er auch gleich schon sein Frühstuck welches er gierig verschlang ehe er sich schnell anzog und die Herberge verließ...

TBC: Nami no Kuni, Landschaft
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Trainingspost für folgene Jutsus:
Sai Seisei Kyōdo
Hikō Farukon
Burēkā no Asukāji

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Re: [Nami no Kuni ~ Dorf] Taverne zur fröhlichen Robbe

Beitragvon Minoe » Mo 20. Sep 2010, 21:43

CF: Nami no Kuni, Große Naruto Brücke

Ach es war wirklich putzig mit Maresuke. Gerade hatte auch er dann erkannt, dass er aufgehört hatte zu stottern, schien sich seine Gesichtsfarbe zu ändern. Und dadurch, dass er dann sofort wieder weg schaute, konnte sie erahnen, welche Farbe es war. Leicht schmunzelnd ging sie weiter. Würde sie was sagen, würde es nur Worten sein wie: “Du bist rot!“ oder so was in der Art, was ihn sicherlich nur noch mehr in Verlegenheit bringen würde. Da sie sich daher lieber zurückhalten wollte - nicht das er nachher noch umkippen würde… Dann hätte sie nachher kein dach über den Kopf. „ Soll es nicht in Kirigakure ständig regnen?“ murrte sie leise vor sich hin. Auch ihr Lieblingsort war immer noch Sungakure in mancherlei Hinsicht. Dort gab es wenigstens kein Wasser von oben. War doch positiv oder etwas nicht?
Die Brücke lag hinter ihnen und bald waren sie dann auch in einem kleinen Dorf. Es sah weder ganz ärmlich noch reich aus. Wahrscheinlich eins der vielen Fischerdorfe, die es ihr ja geben sollte. Doch wirkliche zeit zum Betrachten war doch morgen, gleich erstmal ein schönes Bett und vorher nur noch schnell einiges erledigen… ein schönes Bad noch dazu und morgen erst so um 10 Uhr früh aufstehen, fertig machen und dann einkaufen gehen. Aber würde eine halbe Stunde reichen? Bestimmt. Wie Maresuke später selber sagte, war sie ja gar nicht weit weg. Eine halbe Stunde nur, sollte doch zu schaffen sein!
In dem Augenblick standen die beiden gerade vor einem Haus, zu dem Maresuke sie geführt hatte. Anscheinend die Herberge. Jedenfalls war da auch ein Schild und Maresuke hatte ihr zugenickt. Als sie den Namen las konnte sie sich ein kleines Lachen nicht verkneifen. Ideen hatten die Leute.
Bevor man jedoch weiter nachdenken konnte, stieß er die Tür auf. Die ganzen Geräusche kamen ihr mit mal entgehen und dann dieser nervige Geruch von Alkohol. Irgendwie war es doch auch mal gut unnahbar herüber zu kommen. Dann hatte sie wenigstens Ruhe vor irgendwelche betrunkenen Idioten. Und wenigstens starrten sie dadurch nicht alle an. Jedenfalls nicht wenn sie schaute.
Na wenigstens war es nicht allzu voll.
Sie folgte ihm durch die ganze Traverne bis zur Bar, wo er wohl die Zimmer bestellen wollte. Er schien ja den Wirt gut zu kennen, genau wie den Ort hier. Doch der Wirt kannte Maresuke wohl nicht mehr. Doch irgendwie erkannte er ihn dann doch und sie wurden einander vorgestellt, wobei sie nur freundlich lächelte und „Abend“ meinte. Bei den nächsten Worten hörte sie gar nicht mehr so genau zu. Würde sie schon irgendwie alles mitkriegen. Denn Schüssel hatte sie jetzt ja. Sie horchte nur noch einmal kurz auf, als er das Wort an ihr richtete. „ Bis morgen, Maresuke! Schlaf gut!“ rief sie ihm nur hinterher und ging dann selber auch auf ihr eigenes Zimmer.
Dort angekommen streckte sie sich erst einmal ausgiebig und zog dann ihre Ausrüstung aus. Schnell hatte sie alles auf ihr Bett gelegt. Schnell ein bad gekommen sich wieder anziehen und dingens. Dann nahm sie sich nur kurz ihr Buch und setzte sich mit Schneidersitz auf das Bett. Sie fertige sich noch kurz eine Liste an mit verschiedenen Dingen, nach denen sie sich morgen erkundigen wollte. Als auch das erledigt war aß sie noch etwas zu Abend und ging dann ebenfalls schlafen.

Langsam müsste sie wirklich aufstehen. Ihr Gefühl sagte ihr, es war erst 5 Uhr früh bestimmt. Ihr Verstand alledings kurz vor 10. Das hieß aufstehen, fertig machen und frühstück essen. Danach dann wieder aus der Taverne gehen und sich Richtung Stadt begeben. Wobei sie vorher noch schnell ihr Zimmer bezahlte. Maresuke musste das ja nicht alles tun.

>>??
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Re: [Nami no Kuni ~ Dorf] Taverne zur fröhlichen Robbe

Beitragvon Jiro Arita » So 3. Okt 2010, 20:29

CF: Nami no Kuni, Landschaft von Nami no Kuni

Schließlich hatte Maresuke die Taverne erreeicht und stieß die Tür auf. Der Wirt dstand da und schaute Maresuke übberascht an. "Maresuke-san?? Da bist du ja! Ich hatte mich gefragt wohin du so früh gegangen bist.", meinte der Wirt der gerade den Boden gefegt hatte. maresuke ging auf ihn zu, setzte die taschen dabei auf den Tisch neben den beiden ab und klopfte ihm schließlich auf die Schulter. "Ja... ich musste früh raus... habe bis eben trainiert... weißt du wo meine Kameradin ist??", fragte Maresuke und schaute sich nochmal im Gasthaus um. Der Wirt zuckte mit den Schultern und fegte weiter den Boden. "Keine Ahnung. Ich ahbe sie gesehen wie sie das Haus verlassen hat... sonst weiß ich auch nichts... tut mir Leid.", meinte er und Maresuke nickte ihm dankend zu.
Kruz darauf setzte er sich an den Tisch auf welchen er die Teigtaschen abgetskkt hatte und lehnte sich zurück. "Nee... alles klar danke dir... ich werd auf sie warten... kannste mir was bringen?? Ein Bier oder sowas?", fragte Maresuke und kuze Zeit später hatte ein Bier in der Hand und tank genüsslich den ersten Schluck. Er stupste seinen Sonnenbrille zurecht und wartete darauf das aiko kommen würde. Er war ein bisschen früher dran als er gesagt hatte aber sie wollte nur kurz in die Stadt daher wunderte er sich.

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Re: [Nami no Kuni ~ Dorf] Taverne zur fröhlichen Robbe

Beitragvon Minoe » Sa 9. Okt 2010, 17:10

CF: Marktplatz

Nach dem Stand der Sonne war es erst kurz vor zwölf. Nun wenigstens war sie nicht zu spät. Aiko öffnete die Tür zur Taverne und schaute sich erst einmal um. Ob Maresuke wohl schon hier war? Ja wie man sah schon. Er vergnügte sich sein Leben mit Alkohol. Wollte er nicht trainieren? Aber wahrscheinlich war er schon fertig und vertrieb sich damit nur die Wartezeit. Aber wer wusste denn, ob er nicht vielleicht sogar nur gewartet hatte bis sie außer Haus war und dann heimlich die ganze Zeit getrunken hatte? „ Da sitzt er nun und trinkt Bier. Ich dachte du wolltest trainieren. Aber stattdessen sitzt er hier und vergnügt sich sein Leben. Maresuke, Maresuke“ Sie seufzte. Aber nein Maresuke sah weder betrunken aus, noch sagte sein bekannter Charakter ihr, dass er ein Trinker und Lügner war. „ Und habe ich irgendetwas verpasst während ich weg war?“ Sie ging zu dem Tisch an dem der "Trinker" saß und stellte ihre Tasche ab. Das Buch hatte sie ja zu dem anderen in ihre Tasche gesteckt. Warum hatte er eigentlich so viele Taschen dabei?! Hatte er noch Verpflegung gekauft? Aber so viel würden sie doch niemals Essen können!
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Re: [Nami no Kuni ~ Dorf] Taverne zur fröhlichen Robbe

Beitragvon Jiro Arita » Sa 9. Okt 2010, 19:26

Maresuke saß weiterhin an seinem Tisch und trank genüsslich sein Bier, welches er sich nach seinen harten Traning reichlich verdient hatte. Sein Schwert lag auf der Bank neben ihm und er hatte sich zurück gelehnt und seine Augen geschlossen. Ein wohliger Seuftzer entfuhr ihm als er einen weiteren Schluck genommen hatte. Jaaa... so muss das Leben sein... voller Magen, was Gutes zu trinken und getane Arbeit... was gibt es besseres?? Ein Mädchen an deiner Seite?? HEHEHEHE ... Jaja... du mich auch alter Knacker... beendete Maresuke das kurze mentale Gespräch und öffnete langsam seine Augen als er hörte wie die Einganstür geööfnet wurde.
Nach kurzen betrachten sah er das Aiko zurück war und so öffnete der Jounin sein anderes Auge, richtete sich auf und legte seine Arme auf den Tisch und leerte seine Flasche mit einen Schluck. Er haute die Flasche auf den Tisch und seuftzte abermals als sie ihn ansprach. "Wa... Was redest du! Na... Natürlich war ich trainieren! Ich bin erst seid... 10 Minuten hier! Ja?!... Frag den Wirt... Aiko-chan!", meinte Maresuke und drehte sich zu dem Wirt um, welcher daraufhin nickte. Nun grinste Maresuke sie sicher an und schaute auf seine Taschen die mit den Teigtaschen gefüllt waren. Er Kicherte ein wenig und schüttelte seinen Kopf. "Nein... du hast nichts spannendes verpasst... Ich war trainieren und habe Verpflegung eingekauft.... die beiden Taschen da sind für dich... Aiiko-chan! ", sagte er und stand auf. Währendessen legte er wieder sein Schwert an und warf dem Wirt ein Geldsäckchen zu. "Hier... sollte stimmen... wir müssen jetzt weiter! Man sieht sich irgendwann mal!", meinte er und nickte ihm zu. Der Wirt fing das Geld und lächelte Maresuke an: "Worauf du dich verlassen kannst, Maresuke-san!"
Nun schaute der Arita seine Partnerin an und steckte seine Taschen in seinen Rucksack, welchen er ja dabei hatte. Er ging an ihr Vorbei und deutete zur Tür. "Aiko-chan.... wir beeilen uns heute... ich möchte heute noch in Kirigakure sein... ich habe keine Lust mehr unnötige Zeit zu verschwenden... Kana-chan braucht uns!", sagte er öffnete die Tür und gab ein schnelles Tempo vor. Ihr ZIel war natürlich die Brücke die nach Mizu no Kuni führte.

TBC: Nami no Kuni, Brücke nach Mizu no Kuni

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Re: [Nami no Kuni ~ Dorf] Taverne zur fröhlichen Robbe

Beitragvon Jiro Arita » Di 1. Feb 2011, 18:33

CF: Brücke von Mizu no Kuni nach Nami no Kuni

(Anfang für die NBW: Maresuke der Fan, bekommt seine Relique)

Es dauerte die gesamte Dämmerung bis das Konohateam das kleine Dorf erreichte, indem sich die Taverne befand. Es war also schon dunkel, als die drei sich druch die Straßen des Dorfes bewegten und zur Taverne gingen. Maresukes Laune hatte sich, nachdem er mit Aiko auf der Brücke geredet hatte, stark gebessert, weswegen er nun wieder lässig lächelte und seine Augen auch wieder die Lebensfreude ausstrahlten, die er sonst auch immer hatte. Doch eine Sache war an seinen Augen doch noch anders. Sie strahlten nicht nur, wie gewöhnlich, sondern brannten schon. Dies lag wohl daran, dass Maresuke nun den Willen des Feuers wirklich zu seinem Nindō gemacht hatte, da Aiko die Erste gewesen war, die ihm dies klar gemacht hatte. Zwar hatte der Arita schon von Anfang an so gelebt, doch war es ihm nie wirklich klar gewesen, bis jetzt eben. So war er komplett neu motiviert und strahlte dies nach außen auch wirklich aus. Konnte man vielleicht davon reden, dass er sogar ZU motiviert war? Nun... dies konnte vielleicht sein, aber in Maresukes Kopf würde er daraufhin nur antworten: "Besser zu viel Motivation, als zu wenig!"
Schließlich hatten sie das bekannte Gebäude mit dem Schild, welches die dösende Robbe zeigte und den Arita immer wieder schmunzeln ließ. Man konnte dabei schon sagen, das Maresuke diese Taverne schon fast als zweite Heimat betrachtete, da er immer weider gerne hier her kam.
Nun hatten sie das Gebäude betreten und man merkte schnell, dass hier wiedermal großer Betrieb war. Man konnte sogar vermuten, dass fast das gesamte Dorf hier war und eine Fest feierte, aber dies war eigentlich jeden Tag hier so, da die Männer des Dorfes kaum etwas mit sich anzufangen wussten als sich hier zu betrinken. Langsam ging Maresuke mit Aiko zum Tresen und kloppfte kräfig drei Mal auf diesen. "N'ABEND! Herr Wirt... wir brauchen zwei Zimmer für die Nacht! Könnten sie diese bitte für drei Reisende Shinobi herrrichten?? Wir wären ihnen sehr verbunden.", kündigte Maresuke sich an und die Männer, an denen Maresuke sich vorbei gedrängelt hatten, schauten ein wenig panisch auf das Heft seines Schwertes, welches für sie vor seinem Hinterkopf zur Decke ragte und ihnen zeigte, dass er kein einfacher Reisender war. Vielleicht dachten sie auch, dass er die Taverne ausrauben wollte, aber gerade deswegen sagten sie wohl kein einziges Wort. Kurz darauf kam der Wirt auch gleich an und schaute Maresuke verwundert an. "... Mensch! Maresuke-san?! Schon wieder da?! Ich habe erst Übermorgen mit dir gerechnet!!! HAst du deine Zielperson SO schnell gefunden?? Ich bin wiedermal verblüfft über deine Fähigkeiten!", begrüßte der Wirt ihn und Maresuke kratzte sich verlegen am Kopf: "Ach Was?! Hör doch auf! Wenn man gute Spürhunde als vertraute Geister hat, geht sowas sehr schnell! Aber hast du noch Zimmer für uns Hibiri-san??" "Aber selbstverständlich! Für dich doch immer! Warte... ... ... Hier! Du kannst bezahlen wenn ihr morgen gefrühstückt habt!", meinte der Wirt und drückte dem Konohanin zwei Schlüssel in die Hand. "Danke dir! Werden wir machen!", bedankte Maresuke sich, nickte ihm nocheinmal zu und drückte sich vom Tresen ab.
Da Aiko nicht ganz mitgekommen war, musste Maresuke ein wenig druch die Taverne gehen und schnappte etwas auf was seine Aufmerksamkeit erregte. "... Wenn ich es dir doch sage, Bunta! Der Händler am großen Markt hatte ein Schwert mit weißer Klinge! Ich dachte zuerst, dass wäre nur Show, aber der Kerl hat damit locker einen Felsen zerschnitten!", sagte einer der Gäste, andem Maresuke gerade vorbei gegangen war, zu einen Saufkollegen. Der Arita blieb sofort stehen und tat so als wäre ihm etwas runter gefallen, damit er weiter lauschen konnte. "Erzähl mir keinen Mist! Was soll das denn für eine Waffe sein?? Weiße Klinge... das ich nicht lache! Und es soll in Wirklichkeit nur ein Kamapfmesser sein? Der hat dich verarscht! Ich sag es dir!", meinte ein anderer und der Erzählter schüttelte heftig seinen Kopf. "Aber ich schwöre es ist wahr! Halte mich für verrückt, aber der Kerl machte auf mich den Eindruck eines Abtrünnigen Ninjas! Das war bestimmt ein Jutsu... oder wie die das nennen. Ich weiß zwar nicht wie das gehen soll... aber der verlangte einen hohen Preis, den sich keiner leisten konnte. Aber diese weiße Klinge... war eindeutig nicht aus Metall!", erzählte er weiter. Alle um ihn herum alchten und meinten, wie dumm er doch war und das der Alkohol ihn schon voll gepackt hatte.
Maresuke jedoch stand wieder auf und grinste breit. Seine Augen funkelten und seine Augenlider zuckten komisch. Matsuura merkte wie aufgeregt sein Schützling war und kam zum Vorschein. Maresuke?? Was ist los?? Glaubst du etwa das, was der Trunkenbold da gerade gesagt hat? Ja... die Beschreibung dieser Waffe... war einfach zu heftig! Ich kann gerade nicht an etwas anderes denken. Das war eindeutig eine Ninjawaffe... un scheinbar eine die dem Familienschwert des Hatake Clans gar nicht unähnlich war. Ohhhhh... Ich vergass das du ein junger Arita bist. Klar das du jetzt abgehst als würde man dir alles Glück der Welt anbieten. ich verstehe... Ja... Ich habe mal vom Hakkō Chakra Tō gehört. Ein Kampfmesser welches vom Hatake Clan hergestellt wurde und von Kakashi zerstört wurde, im Krieg... Aber mein Junge... Erstens: Wer sagt den, dass der Kerl gerade nicht eine Trunkengeschichte erzählt? Zweitens: Woher willst du wissen, dass es wirklich dieses Schwert ist? Ich meine als ich davon gehört habe, war es zerstört. Die Klinge war zerbrochen. Maresuke schmunzelte und schien sich noch mehr zu freuen. Weißt du... Ich glaube was der Mann gesagt hat, weil er kurz nachdem wir hier angekommen sind, eingetreten ist. Dato... kann er noch gar nicht betrunken sein! Er MUSS also die Wahrheit sagen, denn so eine Waffe, die ja auch wirklich exestiert, denkt sich niemand so genau aus. ... und was das mit dem Zerstört betrifft. Warst du damals wirklich dicke mit dem Hatake Clan?? Wer sagt, dass die Waffe nicht heimlich repariert wurde?? OHH MEIN GOTT! Es könnte die Waffe von Meister Hokage Kakashi-sama sein! Glaubst du das?!?! ... Du klingst wie ein Mädchen, dass sich gerade total verliebt hat. ... Warum habe ich keine Beine mehr?... Ahhhhrrrggghhhh.... Ich weiß nicht, aber mach was du willst! Ich kann nichts machen, aber wehe du gehst jetzt umsonst dieser Spur nach! HAY!!! Ich kanns immer noch nicht glauben... Das wäre der Zufall des Jahrhunderts...
Maresuke ging schnell weiter auf Aiko zu und strahlte sie an, während er ihr den Schlüssel in dei Hand drückte. "Sohohoho... Hier ist der Zimmer für das Zimmer. ... Ich, ähm muss noch wohin! Ja! Wir sehen und morgen Früh! Eine gute Nacht wünsche ich!", meinte er knapp und ging an Aiko vorbei und verließ schnell das Gebäude. Er machte sich schnell auf zum großen Markt um dieser Spur nachzugehen. Er wusste natürlich nicht ob dies stimmte, aber sein Herz sagte ihm, dass es wahr war.

TBC: Markt von Nami no Kuni

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Re: [Nami no Kuni ~ Dorf] Taverne zur fröhlichen Robbe

Beitragvon Minoe » Mi 9. Feb 2011, 16:54

[align=justify]Dunkelheit, nun gut es war noch nicht ganz stockdunkel, aber die Sonne war ihr lieber, das musste sie zugeben. Vor allem weil man im Dunkeln noch mehr in Gefahr laufen konnte angegriffen zu werden und Aiko musste zugeben mit einem kleinen Kind auf den Rücken würde das vielleicht schwer werden. Aber so war ihr Leben, Abenteuer, Spannung und so ~ Wie gut würde jetzt mal etwas Ruhe und Luxus gut tun, Entspannung, wenn auch nicht gerade ein Whirlpool dann vielleicht einfach ein bequemes Bett. Hoffentlich schnarchte Kana nicht so viel?! Und wenn dann bitte leise. Aber anscheinend schlief die kleine schon auf ihrem Rücken, Kana sagte jedenfalls keinen Mucks. Sieh an zum Bett degradiert seufzte sie in Gedanken. Normalerweise hätte sie es laut ausgesprochen, aber wecken wollte sie die kleine auch nicht. Heute war immer hin ein schwerer Tag auch für sie gewesen. Man konnte sich ja auch gesund schlafen, vielleicht tat sie es auch gerade?
Maresuke schien es seit der Unterhaltung besser zu gehen, auch wenn er, es war so süß gewesen, wirklich fast in Ohnmacht gefallen war und so rot wie der Apfel aus Schneewittchen gewesen war. Aber seit er das mit dem Willen des Feuers erzählt hatte… Mein Gott, hoffentlich verbrennt er nicht. So viel Enthusiasmus muss nun auch nicht sein Leicht schüttelte sie den Kopf, hätte ja ihre Brille mal wieder hoch geschoben, wenn sie mit den Händen Kana nicht festgehalten hätte, aber diese musste ja nun wirklich nicht herunter fallen! ~ Allerdings würde sie sicherlich so oder so jetzt von diesem Fest wach werden, widerlich all die besoffenen Kerle und vielleicht sogar Lustmolche. Sie hatte eigentlich nichts gegen Alkohol und auch nichts gegen Partys, aber viel mehr was gegen die ganzen Konsequenzen des Alkohols.
Die Jounin selbst blieb etwas weiter weg vom Tresen stehen, wirklich Lust hatte sie nicht, sich zwischen den ganzen Betrunkenen durch zu drängeln. Da konnte er auch lieber selbst die Zimmer bestellen und ihr die Schlüssel bringen, die er ja auch bald hatte. Und was sie dort sah, als er sich auf dem Weg zurück befand. Innerlich musste die Jonin seufzen und gleichzeitig lachen. Es würde vielleicht nicht jeder mit bekommen, aber jemand wie sie, die ihn genau beobachtete, auch darauf geschult war und sowieso darin besser als manch anderer war, bemerkte sie es schon. Was ihm wohl runter gefallen war? Vielleicht der Schlüssel? Musste wohl imaginär sein ~ „ Man belauscht andere nicht, haben dir das deine Eltern nie beigebracht, Maresuke-chan?“ begrüßte die Konohanin bevor er auch nur ein Wort sagen konnte. Ja ein frecher Spruch, ihn vielleicht etwas bloß stellen, wer konnte da schon böse sein? Dann wurde ihr auch schon der Schlüssel in die Hand gedrückt, wobei sie diesen vor seinen Augen hielt, gut sichtbar und betont sagte. „ Man nennt es Schlüssel, Maresuke-chan, Schlüssel. Ein Zimmer ist ein Raum!^^ Aber dir auch eine gute Nacht! Ein Späßchen in Ehren kann niemand verwehren oder wie das auch hieß ~ Er schien ja sehr durcheinander, sollte sie sich sorgen machen? Wo wollte er denn noch so spät hin? Was hatte er denn dort gehört. Vielleicht sollte sie lieber jemanden nach schicken, ja das würde sie beruhigen. Kuchiyose no Jutsu! Mit einem Kunai hatte sich die junge Frau in den Finger geschnitten und sogleich ein ganz bestimmten Ninken beschwört. „ Aiko-chan!“ Erfreut schmiegte sich Mali kurz an Aiko, wobei diese kurz ihren Kopf streichelte. „ Renn geschwind wie der Wind meine Kleine, ich mache mir Sorgen um ihn wer weiß was er wieder anstellt. Folge ihm und erstatte mir dann Bericht ja?“ „ Hai, Aiko-san!“ die so preschte die kleine mit erheblicher Geschwindigkeit auch schon los immer Maresuke nach.
Beruhigt, ging sie dann auch schon wieder auf ihr Zimmer, legte Kana auf eins der beiden Betten. Schnell die Ausrüstung auf den Tisch gelegt und das Fenster auch noch geöffnet. Kühle, frische Nachtluft wehte ins Zimmer. Wie sie es manchmal liebte, sich diesen um die Nase wehen zu lassen. Aber so konnte Mali auch über den Baum davor besser in das Zimmer wieder gelangen. Mit den Streichhölzern auf dem Tisch zündete sie eine Kerze an, holte einen Block hervor und schrieb einiges auf diesen bzw. zeichnete auch viel darauf. Als sie fertig war, genug gezeichnet hatte, räumte sie bis auf das Blatt alles wieder weg und setzte sich auf Mali wartend auf ihr Bett bzw. ruhte sich erst einmal auf Mali, ob sie bald kam? Langsam wurde sie wieder etwas ungedulig, aber die Müdigkeit war es auch die sie nach einiger Zeit eindösen ließ. Geweckt wurde sie dann wieder von einer warmen Schlapperzunge. Mali saß von ihrem Bett oder viel mehr stand, da sie ihre Vorderpfoten auf dem Bett abgestützt hatte um Aiko zu wecken. „ Aiko-chan, er kommt wieder in die Herberge, ihm scheint es gut zu gehen. Er hat sich um ein Schwert geprügelt mit einem Nukenin anscheinend, aber er scheint gewonnen zu haben …“ „War die Kurzfassung oder? Ich glaube die lange will ich gar nicht hören.“ Seufzend und murrend ließ sie sich zurück auf das Bett fallen, da sie sich vorher aufgestezt hatte. „ Auf dem Tisch liegt ein Notizblatt, weg Kuri Su Taru und Kami. Kuru-san soll mir die dort aufgemalten Fläschchen in eine Tüte packen. Sie weiß ja wo die stehen, die Tür zu meinem Büro hatte ich e wegen des plötzlichen Aufbruches vergessen abzuschließen und Kami-chan soll sie mir dann bringen. In einer halben Stunde wende ich dann das Jutsu erneut an, ok Mali?“ „ Du kannst dich auf mich verlassen, ich hoffe du weißt was du tust wenn du die beiden Diven wecken lässt~!“ „ Das Risiko muss ich eingehen“ Mit einem Puff war nun auch sie auch verschwunden.
Nach einer halben Stunde, das was ihr Zeitgefühl als solches deklarierte, was oft weniger als eine halbe Stunde war, wandte sie das Jutsu erneut an, nur um Kami, dann die Sachen abzunehmen, die man ihr brachte. Gereizt, grummelnd und mit einem Blick der Töten konnte, sah Mali sie an, aber sagen tat sie nichts, prügeln wollte sie sich immer hin dann doch nicht. „ Entschuldige, meine Süße, dafür hast du dann was gut bei mir“ Kurz streichelte Aiko Kami zärtlich und wandte sich den kleinen Fläschchen zu. „ Danke, das ist das richtige. Geh wieder nach Hause. Wir werden auch bald wieder da sein.“ Lächelnd, ließ sie die Hundedame nun wieder gehen, stellte die Fläschchen zu ihren anderen Sachen und ging dann auch schlafen.[/align]
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Re: [Nami no Kuni ~ Dorf] Taverne zur fröhlichen Robbe

Beitragvon Jiro Arita » So 13. Feb 2011, 17:42

CF: Marktplatz von Nami no Kuni

Maresuke war wirklich druch den Wind gewesen, als er gehört hatte, dass das Hakkō Chakra Tō hier in Nami sein sollte und daher war es klar, dass er sich nicht mehr richtig atikulierte. Er hatte gesagt, dass er Aiko das Zimmer zum Zmmer geben wollte und so hatte das natürlich richtig gedeutet und auch seine Belauschungsaktion war aufgefallen, aber sie war ebenfalls ein Ninja, daher wunderte es den Arita nicht wirklich. "Ahhh was?? Ach... mir ist der Schlüssel runter gefallen... wirklich!!", sagte er und nachdem er ihr den Schlüssel in die Hand gedrückt hatte grinste er breit, "Ähhhh... Meine ich, meine ich ja! Wie dem auch sei! Ich muss los! Wie gesagt eine gute Nacht und danke. Wir... sehen uns dann morgen früh hier... also nicht hier sondern auch da... Nja... bis dann!" Maresuke drehte sich nun um und verließ die Taverne.
Auf dem Rückweg in die Taverne hatte Maresuke bereits die Scheide des Hakkō Chakra Tō an seinem Gürtel, der ja den Schal seiner Mutter darstellte, befestigt. Jedoch steckte das Kampfmesser die ganze Zeit über nicht in ihr, da Maresuke es die ganze Zeit in der Hand hielt und sanft mit seinen Fingern über die glatte Klinge der Waffe glitt. Sein Blick war an der Klinge geheftet und kam nicht von ihr ab. man könnte wohl denken, dass der Jounin sich so verhielt wie ein kleiner Junge, der gerade das tollste Spielzeug überhaupt bekommen hatte, was im übertragenen Sinne ja auch stimmte. Maresuke war noch ein recht junger Jounin und als Arita waren Schwerter und Klingen sein ein und alles, was diese Begeisertung wohl gut erklärte, auch wenn sie wirklich kindsich war. dies merkte auch Matsuura, der mental die Stirn runzelte und den Kopf schüttelte. Maresuke... Herr Gott nochmal! Das ist wirkliche eine bemerkenswerte Waffe... aber du übertreibst deine Heldenverehrung scharmlos!!! Das ist kindisch! Aber Matsuura-sama... Das ist die Waffe von Meister Hokage Kakashi-sama! Sowas... wollte ich schon IMMER haben! Verstehst du?? IMMER!!! Ja... und es ist so toll, dass du den Ninken nicht bemerkt hast, der dich bis eben beobachtet hat! Du bist ein junger Trottel, Maresuke! ÄHHHHHHHHHHH... Was?! Ein Ninken?? Warum ahbe ich ihn nicht bermerkt und du schon?! Weil ich im Gegensatz zu dir nicht wie ein Fanatiker auf diese Waffe starre, wobei ich druch deine augen nunmal sehen MUSS! Ich habe mich auf seine Augenwinkel konzentriert... und da wir im offenen Gelände sind, habe ich ihn erkannt. Er lief dann in Richtung der Taverne... könnte es sein, dass der Hund ein vertrauter Geist von Aiko-chan ist? Ähhh klar... Ich habe ihr das Kuchiyose no Jutsu schließlich beigebracht! Und sie hatte schnell die Hund dabei... woher weiß ich aber gar nicht mehr... Sagte Maresuke mental, während er das Hakkō Chakra Tō wegsteckte und an den Zeitpunkt zurückdachte, an dem er Aiko das Kuchiyose no Jutsu begeibracht hatte...

Es war ein sonniger Tag in Konohagakure und Maresuke Arita, saß auf einem Ast in der Krone eines Baumes und laß in seinem Flirt-Paradies. Maresuke persönlich hatte seit etwa einigen moanten den Ranges eines Jounins, also eines Elite-Ninjas inne und war sehr stolz auf sich und seine Fähigkeiten. Er trug seine Uniform und und sogar sein Kopftuch auf dem Kopf, was folgenden Grund hatte. Er hatte sih mit einer Chuunin die ein paar Jahre jünger war als er verabredet, welche ihn darum gebeten hatte ihr das Kuchiyose no Jutsu beizubringen. So wie Maresuke nunmal gegenüber war, hatte er ihre Bitte sofort angenommen und ihr einen "Termin gegeben". Nun war es also soweit und er wartete auf sie. [i]Ohohohoho... Maresuke... Du hast das echt drauf. Kaum bist du Jounin wollen alle süßen Chuunin Kunoichis etwas von dir... dachte er so vor sich hin und schmunzelt bei diesen Gedanken. Ja... Maresuke war wirklich stolz auf sich, dass er jetzt zur Elite gehörte und schon einige Wochen nach seiner Ernennung die Rolle eines Sensais übernahm. Somit war er seinem Ziel, Kakashi Hatake so nah wie möglich zu kommen, ein Stück näher. Dies war sein Traum, einmal genau so gut zu sein wie der ehemalige Hokage der das Vorbild des Aritas war und der ihn schon fast vergötterte.
Wie dem aber auch sei, schließlich tauchte Aiko auf und Maresuke erblickte sie. Er blieb noch einen Moment sitzen und verstaute sein Buch und setzte seine Sonnenbrille auf, die ihm bei Mädchen immer wieder ein wenig half. Nun sprang er von dem Baum und stand neben ihr. Natürlich war er sehr nervös aber er musste nun mal mit ihr sprechen. “Ähhh Hi.... Aiko-san? Ja... also...“, fing er an zu stöttern und räusperte sich einmal um wieder ernst zu wirken, “Guten Morgen, wünsche ich dir. Du wolltest... also ähm... das Kuchiyose no Jutsu von mir... also mir lernen, richtg??“ Sie nickte stumm und rückte ihre Brille zurecht. Maresuke nickte ebenfalls und ging an ihr vorbei auf den Trainingsplatz, weil er ein wenig mehr Platz brauchte. “Okay... alles klar.... gut, dann pass auf... es ist eigentlich recht simpel... finde ich jeden Falls. Ähm.... ja... das Kuchiyose no Jutsu ist ein Jutsu, welches dir erlaubt einen vertrauten Geist von einem Ort zum anderen zu beschwören, sei es... weil er dir helfen soll, sei es, weil er etwas transportieren soll. Dieser... ja... ich nenn' ihn einfach mal „vertrauten Geist“ muss einen Blutsvertrag mit dir eingegangen sein, damit du ihn mit dem Jutsu beschwören kannst. Denn wie du vielleicht weißt, brauchst du für dieses Jutsu dein eigenes Blut, mit dem du ja den Vertrag unterzeichnet hast. Aber gut.... ja... ich zeige es dir erstmal einfach....“, erklärte Maresuke und biss sich nun auf seinen Daumen, damit dieser anfing zu bluten. Danach setzte er an um Fingerzeichen zu formen, aber damit Aiko sehen konnte welche es waren formte er sie ganz langsam und sagte auch ihre Namen. “ Inu... I... Tori... Saru... Hitsuji...“, sprach der Jounin langsam mit und drückte dann seine rechte Hand auf den Boden, “Kuchiyose no Jutsu!“ schnell bereiten sich die Kreise auf dem Boden aus, welche aus Maresukes Blut entstanden waren und danach wurde der Arita in eine weiße Wolke eingehüllt. Nun tauchte ein Schatten auf, der anfing zu Bellen. Es handelte sich hierbei um Chiba, den Ninken von Maresuke. Als die Wolke verschwunden war, stand Maresuke wieder und Chiba saß vor ihm auf dem Boden und schaute Aiko fragend an. Er streichelte den Kopf des Ninkes und erzählte weiter: “So... jetzt hast du gesehen wie es geht. Chiba ist mein vertrauter Geist. Wie man sehen kann ist er ein Ninken, also ein Ninjahund. Es gibt unterscheidliche Arten die man rufen kann. Eigetlich alle Arten von Tieren. Damals... als Pain unser Dorf angegriffen hatte, hatte er z.B. sehr viele unterschiedliche Geister gerufen die das Dorf komplett zerstörten.... aber ist auch nicht ganz so wichtig. Das Thema bei dir ist... dass du Vertragspartner brauchst, die du rufen kannst. Klar soweit?? mehr kann ich nicht machen... also im Moment.“ Sie schaute ihn verwundert an, und fragte ihn gereizt warum er das nicht gleich gesagt hatte. In dem Moment klappte Maresukes Mund auf und seine Augen weiteten sich. “Ähhhh... ja also... ich, ähm...“, setzte er zur Antwort an. Er versuchte einen logischen Grund zu finden, dem sie ihn glauben konnte, denn in Wirklichkeit hatte er wirklich komplett verplant, ihr dass zu sagen. Natürlich hätte er sagen können: „Ja also, ich bin ja total der schüchterne Typ und da du ein sehr hübsches Mädchen bist habe ich total vergessen dir, dass so zu sagen... und ähm... Sorry!“ aber das wäre alles andere als gut rüber gekommen.
Nun suchte er eine andere sinnvolle Ausweich-Antwort aber ihm fiel keine ein. Er kratzte sich deswegen verlegen am Kopf und dachte weiter nach, doch sie ging einfach und ließ ihn dort mit Chiba stehen. “Ja.... also es ist so... ich wollte dir nur... Ähhhh?? Wo ist sie??“, meinte Maresuke verwundert und Chiba bellte ihn an und guckte in die Richtug in die Aiko gerade verschwand. Der Arita ließ seinen Kopf hängen und zog sein Flirtparadies aus seiner seiner Gesäßtasche und schlug es lässig auf. “Na toll... das habe ich mal wieder sehr gut gemacht... Nja... Komm Chiba... gehen wir nach Hause... ich koch uns was schönes!“, meinte der Jounin während er anfing zu lesen. Chiba bellte einige Male glücklich und lief neben seinen Herrchen her....


Maresuke ging langsam den einsamen Feldweg weiter und schmunzelte als er über diese Sache nachdachte. Er schüttelte seinen Kopf und schaute auf seine neue Waffe. “... Ich habe ich wirklich kein Stück verändert.... Hehehe...“, meinte er zu sich selbst und griff in seine Gesäßtasche. Matsuura rehte sich wieder und schüttelte mental seinen Kopf. Doch... es ist so... aber mich stört es auch nicht. Ich bin wer ich bin und stehe zu dem was ich mache und was ich will. ... Dennoch kommt es mir so vor, als würdest du lieber jemand anderes sein wollen, Maresuke. Daraufhin musste Maresuke anfangen zu lachen und schüttelte seinen Kopf. Scheint es so?? Hehehe... Nja, wer will mal nicht jemand anderes sein?? Ich würde gerne mal Meister Hokage Kakashi-sama sein oder auch Meister Hokage Naruto-sama. Besonders wie es ist ein Jinruuriki zu sein finde ich... interessant. Niemand weiß wie sich jemand fühlt der einen Bijuu in sich versiegelt hat und obwohl immer alle sagen, dass diese Menschen fleischgewordene Dämonen sind hat Meister Hokage Naruto-sama damals das Dorf gegen Pain und andere Leute verteidigt... Er war ein Held. Nun... Da kann ich dir nicht wiedersprechen. Ich bin nach Konohagakure gekommen, kurz bevor Pain es zerstört hatte. Tsunade persönlich hatte mir den Vorschlag gemacht hier niederzulassen... Ja... Tsunade war schon eine Frau für sich. Ich habe Geschichten über die drei legendären Sannin gehört als ich noch ein kleiner Junge war. Auch wenn ich alt bin, habe ich nicht im Krieg gegen Amegakure gekämpft. Naja... ich habe schon gegen Amenins gekämpft, aber nicht im Krieg. Du bist nach dem Angriff ins Dorf gekommen?? Ja... Ich war im Wald auf einige Konohanins gestoßen, die von Nukenins abgeschlachtet worden waren. Ich habe ihnen geholfen und ihren Auftrag ausgeführt. Dann hat man zur Tsunade gebracht. Wobei sie eigentlich viel älter war als ich selbst zu dieser Zeit war sie doch... wunderschön und jung... Später fand ich jedoch heraus, dass es sich hierbei nur um ein Ninjutsu handelte. Leider... aber sie war eine starke und tolle Frau... und ein guter Hokage. Wirklich?? Ja... mein Vater hatte mir erzählt, dass du um die Zeit in Konoha den Clan gegründet hast. Aber wie hast du diesen Kmapf überlebt?? Hehehehe... es braucht schon mehr als den Träger des Rinnegans um einen Großmeister des Himitsu Kenjutsu zu töten. Es war ein schlimmer Kampf. So viele Leute sind gestorben... aber das weißt du ja... kurz herrschte Stille. Aber auf deine eigentliche Frage zurück zu kommen. Ich hatte auch einige Male mit Naruto und Kakashi zu tun. Zwar nicht oft, aber nja... Mit Kakashi habe ich einige Male über Frauen diese Themen geredet, er war ebenfalls ein guter Mann. Und Naruto... Ja... ihn habe ich erst nach der Zerstörung das erste Mal getroffen, beim Wiederaufbau. Zuerst hatte ich einen jungen aufstrebenden Shinobi erwartet der durch den Kyuubi übernatürlich mächtig war, aber dieser Schein hatte mich beim ersten Blick verlassen. Naruto hatte immer den Eindruck gemacht, als wäre er noch ein kleiner unreifer Junge der kaum ernst werden konnte. Es war wirklich erstaunlich für mich, wie ein solcher Junge Pain besiegen konnte. Ja... und dann sprach ich ihn auf einer Mission, da ich ein außenstehender war, auf Sasuke Uchiha an. Ich hatte schon immer wieder gehört, dass Sasuke das Dorf verraten hatte aber Naruto immer wieder daran festhielt, dass er wiederkommen würde und ihn immer noch als Kamerad ansah. Ich sagte zu ihm, dass ich das nicht nachvollziehn konnte und das man Sasuke lieber jagen und zur Strecke bringen sollte. Nja... und dann hatte er mir geantwortet. Maresuke... diese Augen und diesen Unterton in der Stimme werde ich wohl nie vergessen. Von einer Sekunde auf die nächste stand dort ein völlig anderer Mann vor mir und ja, ich sagte bewusst „Mann“ . Später würde er zum Kagen ernannt... und er war ein guter Kage. Verstehe... Das wusste sich alles gar nicht... Maresuke... was machst du da? Fragte Matsuura als der Arita sein Bingo Book an die frische Luft holte und es aufschlug. An der ersten Seite war ein Zettel angeklebt auf den folgendes stand:

Aiko Nakamura hat geschrieben:Danke für deine Hilfe beim Kuchiyose no Jutsu...
Aiko


Maresuke laß dies einmal kurz, schloss das Buch wieder uns steckte es weg. Was hat das zu bedeuten?? Naja... ich habe Aiko ja damals das Kuchiyose no Jutsu beigebracht... sie war dann ja wütend abgezogen und mich dort stehen gelassen. Aber sie hat das Jutsu dann alleine weitergelernt und mir dann diesen Zettel vor die Tür gelegt. Verstehe. Ihr seit gute Freunde oder?? Maresuke nickte und steckte seine Hände in die Taschen seiner Hose. Ja... das könnte man sagen. Sie hat ja sofort erkannt, wie schlecht es mir ging und auch wusste sie, dass mich in dieser Situation die Sache mit meinen Eltern aufbauen würde. Das stimmt... weißt du Maresuke.... ich war damals dabei als deine Eltern gestorben sind, Dein Vater Kazuma führte mich bis zu diesen Zeitpunkt. Wenn du willst, erzähle ich dir was passiert ist. Maresuke blieb stehen und schaute auf den Boden. Er konnte nicht glauben was er gerade gehört hatte. All die Jahre hatte er sich immer gefragt was genau damals passiert war und er war nie auf die Idee gekommen, wobei es eigentlich logisch war, dass Matsuura es wissen konnte. Er ballte seine Fäuste in den Taschen und blickte wieder auf. Ja... bitte erzähl mir was du weißt. Also schön... hör zu. Es war vor vielen Jahren wie du weißt. Es war auf den Weg nach Kumogakure. Den Onkel wollte dort einen Edelstein verkaufen der als gefrorener Blitz gekannt war. Auf den Weg passierte nichts ungewöhnliches. Wir waren drei Shinobi die deinem Onkel als Eskorte dienten. Deine Eltern und ein Chuunin der Kartio Shinizu hieß. Wie gesagt, war bis dahin nichts ungewöhnliches passiert, doch dann plötzlich, es war eine stürmische Nacht gewesen, wurden wir angegriffen. Es war ein Hinterhalt un e waren 8 Nukenins gewesen. Sie hatten es wohl auf deinen Onkel abgesehen, jedoch konnten deine Eltern ihn beschützen. Das Problem war jedoch das der Chuunin noch ziemlich jung und unerfahren war, weswegen sie ihn mit beschützen mussten. So kam es, dass deine Mutter als erstes starb, als sie einen der angreifenden Nukenins in ein Genjutsu sperrte, da er den Chuunin sonst getötet hätte. Jedoch war einer seiner Kameraden in der Nähe und er setzte ein Fuutonjutsu gegen sie ein. Dein Vater hat versucht sie zu retten, aber war zu langsam... Die Windböhe schleuderte sie gegen seinen Felsen, der ihren Körper zertrümmerte. Dein Vater, voll im Zorn tötete einige von ihnen, doch vernachlässigte er seinen Bruder, der bedroht wurde. Ein Nuke hatte eine komische Bombe bei sich die deinen Onkel getötet hätte, hätte dein Vater sich nicht auf sie geworfen um die Explosion aufzuhalten. Der Nuke war so überrascht von dieser Aktion, dass dein Onkel ihn niederstrecken konnte.... *seuftz* es tut mir Leid Maresuke... Maresuke schluckte und unterdrücke seine Tränen. Es war wirklich schwer für ihn so genau zu erfahren, wie eine Eltern gestorben waren, jedoch machte es ihn auch stolz. Das braucht es dir nicht. Ich habe gesagt, du sollst es mir erzählen und du hast es getan. Aber... es ist gut zu wissen was damals passiert ist. Onkel hatte erzählt, dass sie als Helden gestorben sind, aber du kräftigst diesen Eindruck noch mehr... ich danke dir.
Nun ging Maresuke weiter und lächelte bitter. Er war froh darüber zu wissen, was ihm solange auf der Seele gebrannt hatte jedoch war es auch schwer für ihn damit zu leben. Er hatte Bilder in seinem Kopf, wie seine Mutter durch die Luft flog und wie sein Vater in einer Explosion zerfetzt wurde. Doch schüttele er seinen Kopf und ging weiter. Maresuke spürte wie Matsuura ein schlechtes Gewissen bekam, doch Maresuke schüttelte wieder seinen Kopf. Matsuura-sama... du machst dir zu schnell böse Gedanken über mich. Er komme damit klar. das glaube ich dir.. dennoch war es nicht richtig von mir dir genau zu erzählen was passiert ist... wenigstens nicht so im Detail... Und? Ich habe gesagt du sollst erzählen, also ist doch alles gut. ich weiß.. dennoch! Wenn wir wieder da sind, in der Taverne möchte ich dir noch was zeigen, als Entschädigung. ... Das brauchst du aber nicht. Ich sagte doch... HALT DEN MUND! Ich sagte isch zeige dir was, also mach ich das auch! Und jetzt wiederspreche nicht jemanden der 5 mal so alt ist wie du und beeil dich! HAY!!! Maresukes Gesichtsausdruck veränderte sich rasant vom bitteren Lächeln in einen panischen Ausruf als er anfing zu rennen.
Schließlich kam Maresuke wieder im Dorf an. Es war wirklich spät, wahrscheinlich schon früh morgens. Der Jounin betrat schnell die Taverne und fand im Gästebereich niemanden vor. Er ging also schnell in sein Zimmer und seufzte erleichtert. Er schnallte seinen Rucksack ab und war ihn auf den Tisch. Er ging zum Fenster, während er sich langsam auszog und öffnete dieses auch langsam. Als er seine Uniform ausgezogen hatte lehnte er sein Schwert gegen die Wand und legte sich müde auf das Bett. Langsam gähnte er schloss die Augen. Doch dann meldete sich Matsuura wieder. MARESUKE! Hat du mich vergessen?! Herr Gott nochmal?! Maresuke erschrak heftig und fiel aus dem Bett. Langsam stand er auf und ging zum Schwert. WAS DENN?! Ich bin Müde! HALT DEN RAND UND HÖR ZU! Ich zeige dir eine Technik die ich zusammen mit deinem vater erreichen wollte, bevor er gestorben ist! Wir konnten sie nicht fertigstellen! Also hör auf zu protestieren und mach was ich dir sage! Maresuke stand verwirrt da und nickte kraftlos. Alles klar... dann los. Gut... wie gesagt. Es ist einie Technik die theoretisch schon fertig ist, jedoch noch nie praktisch verwendet wurde... Nehm das Sutā Mōichido und setz dich im Schneidersitz auf den Bett... was Warum?? Weil du meditieren sollst! Und hor auf alles in Frage zu stellen und mach es einfach! Okay, wenn ich danch einfach schlafen kann! Maresuke tat was man von ihm verlangte und zog langsam das Schwert aus seiner Scheide. Danach setzte er sich damit auf das Bett. Und nu?? jetzt leg das Schwert auf deinen Schoss und lege deine Hände auf Klinge und Griff. Wie du ja weißt hat das Sutā Mōichido mein Chakra... und druch diese Meditation möchte ich, dass du dich mit meinen Chakrafluss verbindest, verstehst du was ich meine?? Maresuke nickte und legte seine Hände auf die Stellen die gerade genannt wurden. Hmmmmm... ich denke schon... aber da du willst das ich meditiere muss ich mich komplett auf dein Chakra konzentrieren, oder?? Genau! Damit hatte dein Vater immer große Probleme... aber du könntest es schaffen. Weil wenn du dich nicht genug konzentrierst, kommst du nicht an das Chakra heran und wirst zurück geschleudert. Also Mental... also keine Angst! Alles klar... *seuftz* dann wollen wir mal! Maresuke seufzte noch einmal und schloss seine Augen. Er konzentrierte sich auf seine Hände und das Bild was er von seinem Chakra bekam, als es langsam in seinen Händen gebündelt wurde. Nach etwa einer halben Stunde, in der Maresuke seine Konzentration aufgebaut hatte, fing er an sein Chakra langsam in das Schwert sickern zu lassen und sich in den Chakrakreislauf der Waffe einzugliedern, Dies klappte und Maresuke spürte eine merkwürdige Benommenheit, die er nicht erwartete. Doch konnte er nichts mehr machen, da er mit dem Chakra des Schwertes verbunden war. Er konnte sich nun nicht mehr wehren und trat in einen Komzustand ein, welcher eben eine Meditation war. Was aber genau passierte wusste er überhaupt nicht, und er fürchtete sich ein wenig....

TBC: ???
[hr]
Trainingspost für folgendes Jutsu:
Arita Meisō: Jinzen

Wörterzahl: 3308 von 3150 (gelernt)

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Re: [Nami no Kuni ~ Dorf] Taverne zur fröhlichen Robbe

Beitragvon Minoe » Mi 23. Feb 2011, 18:41

[align=justify]Es war ja nicht nur, das die Sonne, die schon so blöd früh am Himmel stand, sie davon ab hielt zu schlafen, nein irgendwer trampelte dort draußen auch noch auf dem Flur rum, in dieser Gottesfrühe. Auch wenn trampeln übertrieben war, aber hören tat man es trotzdem, wenigstens war es mit einem Türknall auch zu Ende, der aber reichte, um Aiko endlich aus dem Bett zu schmeißen. Wenn sie wüsste wer das war, würde sie diesem jemand gehörig den Mund polieren. Selbst wenn es Maresuke wäre. Aber dann war sie auch zu faul um aufzustehen und warf das nächstgelegende gegen die Tür. Ah verdammt Kana, jetzt würde sie doch wach werden. Nagut, sie tröstete sich damit und sagte sich na gut nicht ihre Schuld, deren Schuld. Langsam blinzelnd wollte sie dann doch versuchen wach zu werden, was immerhin noch eine gute Stunde brauchte, bis die Jonin sich aufraffen konnte um vom Bett aufzustehen. Dann hieß es sich zu waschen, anziehen .... fertig zu machen eben. Hunger jetzt hatte sie auch noch Hunger. Ein wirklich guter Tag war es heute nicht und Aiko war heute sprichwörtlich mit dem falschen Fuß zuerst aufgestanden. Gähnend streckte sich in ihrem Zimmer, legte dann doch ihre Ausrüstung an und versuchte die Fläschchen auch noch in einer Tasche zu verstauen. Kana sollte ruhig weiter schlafen können, wenn sie nicht schon wach war. Aiko selbst würde dann lieber hinunter gehen, frühstücken und dann etwas studieren. Aber vorer vielleicht doch noch die Nase aus dem Fenster stecken? Frische Luft sollte doch bekanntlich gut tun, weswegen die Jonin so leise wie möglich das Fenster öffnete, die Hände auf dem Fensterbrett abstützte und ihren Kopf samt Oberkörper etwas hinaus streckte. Ihre Nase kribbelte leicht. Die sanfte Brise hatte daran sicherlich nicht schuld. Irgendetwas war im Gange. Und Maresuke und sein komisches Schwert waren es nicht. Manchmal hatte sie so einen sechsten Sinn, wenn etwas passierte oder passiert war. Hoffentlich irrte sich dieses Gefühl. Jedoch schärften sich ihre Augen als sie etwas Schwarzes auf die Gaststätte zu gerast kam. Aus der Richtung in der auch die große Narutobrücke und somit Konoha lag. War etwa doch etwas an diesem Gefühl? Als es näher kam, ließ sich dann erkennen das es entweder ein Ninken zu sein schien oder ein Wolf - wild schien das Tier nicht, sonst würde es sich nicht so nah an Menschen trauen. Aber es sah eher aus wie ein Wolf. Scharf überlegt, den einzigen aus Konoha und Umgebung den sie kannte mit Wolfskuchiyose war eine Jonin aus Konoha - wenn sie sich nicht irrte oder sich verhört hatte - und die einzigen mit Ninken waren sie und Maresuke, der aber so jemanden nicht in seiner Staffel hatte. Und die Leute aus Nami no Kuni, es gab hier kaum Ninjas. War es vielleicht nur Zufall oder war wirklich etwas in Konoha passiert. Beunruhigt eilte sie aus dem Zimmer, in dem Moment jedoch in dem sie die Tür öffnete, rannte ein schwarzer Blitz an ihr vorbei direkt weiter bis zum Zimmer von Maresuke, wo das Tier vor stehen blieb und an der Tür umher zu kratzen schien und typische Wolfsgeräusche machte. Was wollte das Tier von Maresuke? Ihre Beunruhigung stieg von mal zu mal, weshalb sie eilends zur Tür schritt. Was wenn es doch das Zimmer eines anderen war? Aber nein sie war sich eigentlich hundert prozentig sicher, weswegen sie die Türklinke runter drückte. " Maresuke? Bist du da?" fragte sie vorsichtig. Einfach rein gehen war jetzt auch nicht ihre Art, immer hin konnte er bei sonst was sein, würde er aber nicht antworten und würde die Tür auf sein würde sie doch hineintreten um nach dem rechten zu sehen. Der oder die Kleine schien es auch eilig zu haben zu ihm zu gelangen.[/align]
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Re: [Nami no Kuni ~ Dorf] Taverne zur fröhlichen Robbe

Beitragvon Jiro Arita » Mi 23. Feb 2011, 21:07

CF: Jinzen

maresuke öffnete schlagartig seine Augen und schaute sich um. Sofort spürte er an seinen Händen das Metall der Klinge des Sutā Mōichido und den Stoff dessen Griffes. Ebenso spürte er das Bett, auf welchen er saß und die Kläte sie sich im Zimmer ausgebreitet hatte, da der Arita nicht das Fenster geschlossen hatte, nachdem er mit der Meditation angefangen hatte. Er seuftzte erleichtert und nahm das Schwert von seinem Schoss und stand auf, so halbnackt wie er eben war. Er ging langsam zum Fenster und schloss dieses. Und?? Wie geht es dir Maresuke?? War ja etwas neues für dich, oder? fragte ihn Matsuura und der junge Arita nickte schmunzelnd. Das auf jeden Fall. Es hat sich wirklich alles so echt angefühlt... Der Wind auf meiner Haut... Der Schlag deines Schwertes... Nun... du solltest, gerade wegen unserer Bande wissen, wie stark die mentale Kraft eigentlich sein kann. Und zu sowas ist sie eben auch fähig... eine komplett neue Welt zu erschaffen...
Maresuke nickte stumm und schaute zur Wanduhr. Er war gänzlich überrascht als er die Zeit ablaß. Matsuura-sama?? Ja mein Junge?? Das waren doch niemals drei Minuten gewesen, oder?? Hehehehe... nein. Aber es scheint, dass bei dieser Meditation in unserem Geist die Zeit schneller bewegt, als in der realen Welt... interessant... Wieder nickte Maresuke und streckte sich. "... Ist mir egal! Ich leg mich jetzt hin!", gab er nun gähnend von sich und ging langsam auf sein Bett zu. Jedoch hörte er etwas von der Tür, was sich wie ein scharren anhörte. "Nanu??", fragte er sich, ging zur Tür und öffnete diese. Gerade in deise Moment fragte Aiko ob er da war. Als er die Tür nun geöffnet hatte stand der Arita vor seiner Teamkollegin und einem Wolfshund, der eienen Brief im Maul hatte. Einen Moment lang stand Maresuke völlig verwirrt da und begriff ncht was hier los war. Dann aber merkt er, dass er mit nackten Oberkörper vor Aiko stand. "Ähhhhhhhhhhhhh....", hörte man aus seinem Mund, während sein KOpf langsam rot anlief. Dann schlug er die Tür schlagaritg zu und kniff die Augen zusammen, ""OHH VERDAMMT! Nun zog er sich schnell sein Hemd über, welches aber offen war, und öffnete die Tür wieder. Sein Kopf war nach wie vor rot, aber er hatte sich mehr oder weniger unter Kontrolle. "WA... Was gibt es??", fragte er und schaute runter zu dem Wolfshund, der mit seiner Pfote an Maresukes Bein herum tastete, "Ja?? was willst du von mir?? Der Brief?? Ist der für mich??" Der Hund nickte und der Jounin nahm ihm den brief ab und schaute ihn sich an. Er war mit dem Zeichen von Konoha versiegelt und Maresuke öffnete es und lasß den Brief sorgfältig durch. "Oh mein Gott...", flüsterte er und nickte dem Wolfshund ersnt zu. Dieser nickte ebenfalls und verpuffte. Sofort wich auch die Röte aus Maresukes Gesicht und er schaute Aiko ernst an. "Aiko... wir müssen los! Konohagakure braucht mich! Ich kanndir jetzt nichts erzählen, aber glaube mir... es ist wichtig, dass wir uns jetzt beeilen! Wecke Kana-chan und macht euch fertig. Wir treffen uns in 10 Minuten unten!", erklärte Maresuke und schloss die Tür. Er drehte sich schlagartig um und lief zu seinen Sachen und zog sich an. Man konnte sehen, wie ernst Maresuke gerade war. Matsuura, der die Zeilen druch die Augen seines Ur-Enkels gelesen hatte begriff was in ihm vorging. "Matsuura-sama... wir müssen uns beeilen!", meinte Maresuke nur, nachdem er sich fertig angezogen hatte und nun das Sutā Mōichido in seiner Hand hielt. Ich weiß... wir müssen schnell wie der Wind sein! gab er seinen Senf dazu, als sein Schützling das Zimmer verließ.


TBC: Tor von Konohagakure

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Re: [Nami no Kuni ~ Dorf] Taverne zur fröhlichen Robbe

Beitragvon Minoe » Sa 26. Feb 2011, 14:53

[align=justify]Noch wütender als sie heute e schon war, überlegte sie, ob es ratsam wäre die Tür einzuschlagen. Maresuke hatte sie ihr ja vor der Nase zugeschlagen. Eine Unverschämtheit! Und dann sah er wirklich so aus, als hätte er die Nacht durchgemacht. Ja... also war er es auch gewesen, der sie aus dem Bett geschmissen hatte? Noch ein Grund dafür ihn zu hassen. Das ein Typ mit freiem Oberkörper stand ließ sie kalt, was war schon dabei? Aber Maresuke schien es nicht ganz so toll zu finden, was auch sein roter Kopf zeigte. Aiko hatte zu diesem Thema nur an genervt ihre Augen verdreht. " Tomate, mach die Tür auf endlich oder ich mach sie auf" rief sie ihm zu. JA es war heute ein sehr toller Tag. Nein wir waren friedliebend. Tier durch atmen, Aiko. schaltete sie sich selbst. Aber im nächsten Moment war ja auch die Tür bald wieder offen. Ja es machte ja auch so einen Unterschied, da das Hemd offen war. Kurz zog sie - den Kopf schüttelnd - eine Augenbraue hoch und seufzte innerlich. " Besuch" antwortete die Jonin lediglich auf seine Frage. Besuch? Wenn man den Wolfshund dann so nennen konnte, oder eher eine Botschaft aus Konoha? Wie immer man es bezeichnen wollte, Maresuke schien das Wölfchen bemerkt zu haben, da er sich mit diesem beschäftige. Aber er glaubte er wirklich, das sie nach seinem Gesichtsausdruck es einfach darauf beruhen lassen würde. Das wollte sie e schon den ganzen Vormittag tun und jetzt schien ihr der richtige Augenblick um wenigstens auch gleich den Zettel zu kriegen. Aiko griff dem anderen Jonin am Shirt, es klappte zwar nicht so ganz, aber dadurch konnte sie ihn davon abhalten, die Tür schließen zu wollen. Das bestand nämlich danach aus einem ziemlich heftigen Tritt gegen das Schienbein ~ Hey aber gebrochen dürfte nichts sein ~ und einer Ohrfeige. " Das war dafür, das du mich heute morgen aus dem Bett geschmissen hast, dafür das gestern alleine großer Held spielen musstest, was hätte schief gehen können und dafür das du mir die Tür vor der Nase zu geknallt hast. Und so froh das ich nicht döller zu geschlagen habe..." Sie hatte heute eine verdammt schlechte Laune und das würde man wohl von weitem im Moment sehen, vielleicht lag unter anderem neben diesen Dingen auch daran, das sie Hunger hatte, aber nun gut ~ Wenigstens riss sie ihm so gesehen noch den Zettel aus der Hand, mit der anderen würde sie ihn davon abhalten sich den Zettel wieder zu nehmen. Manchmal war es praktisch, wenn Frauen stärker als Männer waren. Aber schon die ersten Worte ließen ihre Augen weiten. Verdammt! fluchte sie in Gedanken, schlug mit der Hand mit dem Zettel gegen die Wand, wodurch selbiger zu Boden segelte. Die Wand müsste eigentlich noch ganz geblieben sein... Wie hatte das passieren können? Wortlos schaute sie kurz auf den Boden und verkrampfte ihre Hand etwas, allerdings vielleicht nur zwei Sekunden bevor sie sich zusammen raffte und Kana wecken ging, die Sachen holen und eben all das. Sie selbst war zwar nicht die Leibärztin des Hokage gewesen, aber vielleicht hätte sie helfen können, wenn sie nur dagewesen wäre? Verdammt! Aber diese Vorwürfe machte sie sich immer, es lag wohl an ihrem Job als Medicnin. Warum habe ich mich nur auf die Mission eingelassen.... ich ... arg ... Kana ... wir müssen nach Konoha so schnell wie es geht... Konoha ist geschwächt, wenn es nach außen dringt... scheiße verdammt, was alles passieren kann... ah! flluchend stieß sie ihre Tür auf, Kana müsste durch ihren Lärm von vorhin wach geworden sein. " Kana-chan, wir brechen auf. Du kannst unterwegs etwas essen." Die Nakamura bemühte sich in einem möglichst ruhigem Tonfall zu sprechen und sich zu beherrschen. Sicherlich wäre es unproduktiv auch die kleine noch in Panik verfallen zu lassen. " Pack bitte deine Sachen und sei in 5 Minunten unten..." Aiko selbst, hatte ja auch vorhin schon alles dabei gehabt. Es hieß jetzt auf nach Konoha.[/align]
>> Maresuke nach
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Re: [Nami no Kuni ~ Dorf] Taverne zur fröhlichen Robbe

Beitragvon Suouin Kana » Mo 28. Feb 2011, 22:22

Wo bin ich? Was ist passiert? Warum ist niemand hier? dachte die kleine Medicalnin aus Konoha, als sie langsam aus ihrem recht langen Schlaf zurück in die Realität fand. Aiko und Maresukes Streit, bekam das Mädchen nicht wirklich mit, nur vereinzelte laute Töne und die Verärgerung in der Stimmlage, konnte sie doch heraus hören oder eher unterbewusst feststellen. Es war klar, das Kana so lange schlafen konnte, schließlich ist vieles passiert. Der mysteriöse Seiji im Wald, der trotz seinen Verletzungen ihr half und irgendwie, trotz seiner dunklen Aura, nett und zurückhaltend wirkte. Oder Setsuna, der sie im Wald vor den Banditen beschützte, während sich Kana eine Handverletzung zu zog. Es ist wirklich vieles passiert und dabei ist das Mädchen gerade erst 12 Jahre alt und kann wohl einige Dinge nicht wirklich gut beurteilen, auch wenn ihre Worte vielleicht etwas reifer klangen, als bei gleichaltrigen Kindern.
Leise aufgewacht, vernahm die junge Medical Aikos Stimme, sie wollten ganz dringend aufbrechen und sie hätte nur 5minuten zeit ihre Sachen zu packen. Viel packen musste Kana nicht, schließlich war ihr Rucksack noch zu und sie schlief in ihrer Kleidung, einzigst die Schuhe standen neben den Bett, die sie eifrig zu schnürte. „Bin gleich da!“ rief sie leise und verließ anschließend das Zimmer nach unten. Was dort auf sie wartete war alles andere als angenehm. Maresuke wirkte extrem verärgert und sein Haltung machte der jungen Genin schon etwas Angst, vor allem, weil sie ja nicht wusste, was vorgefallen ist und warum ihr Sensei so genervt schien.


TBC: Maresuke hinterher.
Kana redet
Kana denkt


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Uchiha Okashii
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Re: [Nami no Kuni ~ Dorf] Taverne zur fröhlichen Robbe

Beitragvon Uchiha Okashii » So 16. Okt 2011, 15:16

Ein weiter Weg hatte die beiden bisher bestraft. Einen Tag und eine Nacht waren sie nun unterwegs, jedoch rannte die Ente ohne Pause und war eigentlich so gut wie fertig, dennoch würden sie ja bald da sein. Okashii welcher gerade die Ente führte, weil Ayana auch ein wenig schlafen wollte, kannte sich hier wirklich sehr gut aus, früher war er oft mit seinem Vater hier um ein wenig Urlaub zu machen. Hier lernte er auch das Katon Zukkokku von seinem Vater. Mittlerweile hatte sich seine Schulter auch sehr gut erholt, sie war noch nicht wieder vollkommen verheilt, aber das würde wohl auch sehr bald folgen. Jedenfalls musste Okashii sehr vorsichtig reiten und konnte sich gerde allgemein nicht sonderlich viel bewegen. Da die beiden keinen Platztausch gemacht hatten, lehnte sich Ayana einfach gegen Okashii's Brust und nickte ein. Anscheinend war diese Position für sie wirklich entspannend, für ihn jedenfalls bedeutete es sich nicht viel zu bewegen und möglichst die Atmung einschränken, damit keine ruckartigen Bewegungen die Blonde aufwecken, das wäre womöglich sein Untergang. -Bloss nicht schlapp machen Okashii! Du weisst du kannst es schaffen!- Sprach er sich selbst zu und richtete seinen strengen Blick auf die Straße vor sich. Es würde nicht mehr lange dauern und die beiden hätten es endlich geschafft, dann könnten sie sich endlich darum kümmern die ganzen Handwerker mitzuschleppen, ausserdem könnte Okashii dann eventuell auch gleich einen neuen Verband bekommen, der bitter nötig war, da dieser hier noch mit ein wenig Blut beschmutzt war, ausserdem sah dieser nicht mehr so cool weiss aus, sondern glich einer Mischung aus rot und grau. "Ayana? Wir sind gleich da, du musst langsam aufwachen, ok?" Meinte Okashii mit nettem Unterton. Als Antwort jedoch kam nur ein mürrisches stöhnen, ja das war ihm fast klar, was hätte sie auch anderes sagen sollen.

So lies er sie erst einmal weiterschlafen und ritt einfach weiter. Mittlerweile hatten sie das Dorf dann auch endlich mal erreicht. Da es sich hierbei nicht um ein Shinobidorf handelte, brauchten sie auch nicht untersucht werden oder dergleichen. Ausserdem kennt Okashii noch einige der Bewohner hier und so ist es auch andersrum. Oftmals konnte er seine Hand zum Gruße heben, eine sprach ihn sogar auf seinen Vater und ihn an, wieder eine andere fand es merkwürdig, dass das Mädchen an seiner Brust da nicht aufwachen wollte, und das obwohl sie laut schrien. Er zuckte nur mit den Schultern und ritt weiter, bis die beiden letztlich an einer Bar angekommen waren, die gute alte Taverne zur fröhlichen Robbe, die Okashii auch noch nie von innen gesehen hatte. Und das obwohl sein Vater öfters hier war und Okashii den Besitzer der Bar persönlich kennt. Die beiden sind zwar nicht die heftigsten Kollegen, aber normale Gespräche zwischen den beiden war eigentlich immer ganz normal möglich. So kam es nun das Okashii Ayana auf ihre Ente legte und selbst abstieg. Er wollte in die Bar gehen und sehen was alles da drin auf ihn warten würde. So betrat er die Bar und mit einer lauten Stimme dann machte er sich bemerkbar: "Keine Sorge Jungs und Mädels, Team Jack Daniels hilft wo es kann!" Eigentlich war es völlig zusammenhangslos und er erntete dementsprechend auch nur genervte Blicke, dennoch fand er selbst das sein Auftritt mega heftig war und er wusste das irgendwo auch die anderen es genauso fanden. Er nickte allen zu und ging dann weiter an die Bar. "Chef!? Der Jung' hat Durscht und möchte gerne nen eisgekühlten Jacky trinken, ausserdem hat der Jung' ne wichtige Frage die eine Antwort benötigt. Kriegen wir das hin, Champ?" Na da brabbelte sich Okashii aber einen zusammen, werden sich jetzt sicherlich alle denken, aber NEIN! Er hatte einen Plan, er musste den Barkeeper etwas fragen. So ein Barkeeper wusste immer viel und kannte die meisten Leute, demnach wüsste er wohl auch wer gute Handwerker kennt und so weiter, das würde Okashii und Ayana eine Menge Zeit einsparen und so könnten sie vielleicht sogar noch schneller als Kira und Riri in Konoha sein um dann in der Stammkneipe "Mad House" ordentlich einen zu bechern. -...und dann kotz ich Kira volle Lotze in den Briefkasten, thehehehehe.- Dachte sich Okashii nur ergänzend. Ja, das wäre sein Zeichen für den Sieg, schön die Werbung und sämtliche Briefe mit alkoholischer Kotze konservieren, was gab es schöneres.

Kato Tetsuya
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Re: [Nami no Kuni ~ Dorf] Taverne zur fröhlichen Robbe

Beitragvon Kato Tetsuya » So 16. Okt 2011, 22:06

[Erster Post]

"Hoffentlich werden wir bald unsere Heimreise beendet haben und Konohagakure wiedersehen. Was wohl Okashii und Kira machen? Ich vermisse den Park und meine Freunde. Ich bin froh, dass du mich auf dieser Reise begleitet hast." Diese Worte hatte Tetsuya an seine Begleiterin Kyoko gerichtet. Der junge Shinobi und die Konoichi befanden sich noch immer in Mizu no Kuni, wo sie eine mehr oder weniger wichtige Mission für Konohagakure ausführen mussten. Es handelte sich dabei um eine einfache Diplomatie-Mission. Tetsuya sollte für ein kleines Dorf, bestehend aus Kriegern, ein Organisation für die Verteidigung errichten. Wer wäre für diesen Auftrag besser geeignet, als Tetsuya? Doch wollte der Kato nicht alleine diese Mission annehmen. Er stellte die Forderung, dass Kyoko Kaguya ihn begleiten dürfte. Wenn es wirklich zu Komplikationen kommen würde, so könnte er sich auf die junge Kaguya verlassen. Zusammen waren sie nach Mizu no Kuni gereist. Tetsuya nutzte die Gelegenheit und brachte viel über die Schiffe aus Mizu no Kuni in Erfahrung. Hi no Kuni war leider in dieser Technologie noch hinterher, was er zukünftig ändern wolle. Mit Bravour hatten die beiden den Auftrag erfüllt und konnten somit die Heimreise antreten. Doch der Weg von Mizu no Kuni nach Hi no Kuni war beschwerlich und weit. Lediglich per Schiff oder über die Naruto Brücke könnten sie reisen. Um allerdings auch Kyoko aufmerksam zu schenken und nicht nur den Schiffen, entschied er sich für die Naruto Brücke. Es würde nach Nami no Kuni gehen, wo sie die erste Rast einlegen würde. Nämlich in der Taverne zur fröhlichen Robbe.

In der Taverne angekommen, hatte Tetsuya für Kyoko und sich etwas zu trinken und essen bestellt. Kyoko hatte er die Wahl gelassen, doch für ihn war es klar. Er wollte die Spezilitäten in diesem Reich kosten. Er bestellte also einen großen Fisch, welcher selbst Neptun beeindrucken würde, und einen Sake. Allerdings bestellte er Sake auf Eis. Nur selten wird Sake auf diese Art getrunken, doch ist es eine völlig neue Geschmackswelt. Zumindest für denjenigen, der noch nicht kosten konnte. Aufs Essen wartend, verspeiste er ein paar Nüsse und trank zwischendruch immer wieder von seinem Sake. Dabei würde er Kyoko ansehen, fast schon mustern. Fast sollte er sonst an einem solchen Ort machen?
Plötzlich öffnete jemand die Eingangstür und trat ein. Ein blauhaariger Shinobi. Moment? Tetsuya kannte ihn doch. "Ist das Okashii," fragte er sich innerlich. Dennoch drehte er seinen Kopf wieder weg. Okashii in dieser Gegend? Alleine? Völlig unrealistisch. Er widmete sich seinen Nüssen, doch nicht lange. "Keine Sorge Jungs und Mädels, Team Jack Daniels hilft wo es kann!" Diese laute Stimme, diese Leichtsinnigkeit. "Es ist Okashii...," flüsterte der Kato.
Selbstbewusst und völlig von sich überzeugt marschierte Okashii durch die Bar. Das wollte Tetsuya nur zu gerne ansehen, was er hier mache? Er gab Kyoko also ein Signal inne zu halten und vorläufig ruhig zu sein. Vom Wirt wollte er einen kühlen Jacky, doch wollte es auch der Wirt? Zwar schienen sich die beiden zu kennen, doch genau darin bestand die Problematik. Der Wirt wusste, wie alt Okashii war. "Okashii! Schön, dass du einmal hierher kommst. Allerdings...," der Wirt lächelte nekisch und nahm einen nassen Lappen in die Hand, bevor er seine Worte fortsetzte. "bist du noch nicht alt genug! Was sollen nur deine Eltern über ein solches Benehmen denken?" Schon klatschte der nasse Lappen auf die Theke und erzeugte ein lautes Geräusch.
Mittlerweile hatte sich Tetsuya erhoben und ist neben Okashii gelaufen. Der Kato legte daraufhin seine Hand auf die Schulter seines Freundes und sah den Wirt selbstsicher an: "Entschuldigen Sie bitte. Aber ich werde den Jacky für meinen Kollegen kaufen. Wir sitzen dort hinten am Tisch." Seine freie rechte Hand streckte er zum Tisch aus. Der Wirt nickte und bereitete das Getränk vor.
Wenn Okashii keine Einwände hätte, so würde Tetsuya mit ihm zusammen zum Tisch gehen und sich setzen. Dabei stellte er dem Chunin frei, ob er sich neben Kyoko oder ihn selbst setzen würde.


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