Zuschauerbereich-Tribüne A

Der normale Zuschauerbereich direkt an der Arena
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Shoyo Kimura
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Shoyo Kimura » Di 18. Jul 2023, 08:11

Die Kämpfe waren mega! Shoyo stand weiterhin am Geländer, die Hände fest darum geschlossen und fieberte hibbelnd mit. Das er nicht in die Arena fiel war wohl auch alles. Er strahlte über das ganze Gesicht, bis er plötzlich ein Tippen auf seiner Schulter vernahm. Überrascht drehte er sich um und blickte einem hoch gewachsenen Mann entgegen. Dieser war mehr als nur einen Kopf größer als er selbst. Viele... viiiiele Köpfe. Woooaah! Riese! kam es von Shoyo begeistert, ehe der Riese auch schon einen Scherz brachte. Der Kimura grinste. Ich halte mich gut fest, wobei das auch nicht so schlimm wäre, dann könnte ich vielleicht mitkämpfen! sagte er und machte ein paar Faustschläge in die Luft. Dann rückte der Riese aber auch schon mit der eigentlichen Frage raus. Shoyo schien noch mehr zu hibbeln daraufhin, weil er nun (endlich!) jemandem von diesem coolen Kampf erzählen und sein eigenes Gesehenes verbreiten konnte. Ja, die haben erst einen Wald gemacht, aber das scheint das Team ohne Mädchen nicht so cool gefunden zu haben und dann WUUUSCH(!) hat der Jinchuuriki den ganzen Wald niedergemäht. Dieses Wolfsmädchen konnte aber so Wush wasch wush ausweichen und ist dann auf das andere Pfeilerkind da drauf, der hatte Doppelgänger von sich gemacht. Der andere Pfeilerjunge hat seine Teamkameradin, die kleine Blonde da, geschützt so halb und einen Gegenangriff gemacht und dann BÄÄM sich dagegen gestellt, gegen diesen Chakraarm! Der letzte aus dem Jungsteam hat so komische Fellknäule losgeschickt, die das blonde Mädchen auch attackieren sollen, wohl! kam es von Shoyo sehr schnell gesprochen, während er wild gestikulierte. Er konnte nicht jede Handlung nachvollziehen, da diese teilweise einfach zu schnell für ihn waren. Der Riese hatte sich neben ihn gestellt und bot ihm plötzlich Dango an. Ja, voll gerne! Danke! sagte Shoyo grinste freudig, ehe er in die Tüte griff und zufrieden sein geschenktes Dango futterte. Da stellte sich der Riese auch schon als Shin Watanabe vor. Ich bin Shoyo Kimura. Voll cool, dass ich jetzt nicht mehr alleine hier gucken muss. meinte Shoyo und freute sich sichtlich, während er wieder zum Arenakampffeld blickte und ganz aufgeregt dabei war. Über das Alter von Shin oder dessen Rang machte sich Shoyo in diesem Moment keine Gedanken, das war ihm recht egal. Wobei er die Chuuninweste bemerkte und daher darauf schloss, dass der Riese mindestens Chuunin sein musste.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Florene » Di 18. Jul 2023, 21:52

Das Gespräch nahm eine sehr positive Wendung wie Florene fand und sie lächelte auch noch, als Katsu sich dann von den Mädchen verabschiedet hatte um nach seiner Schwester zu suchen. Doch Florene verstand, wieso Katsu das Gespräch mit ihr suchen wollte und würde ihn dabei wohl auch nicht hindern oder ihn aufhalten, wenn dies nicht sein musste. Also blieb sie bei Mei und beide Mädchen setzten sich schließlich wieder hin. Florene nahm ihre Getränkedose wieder in die Hand und nahm erneut einen Schluck und würde wohl kurz zur Arena schauen, in welcher es wohl bald losgehen würde, da sich alle zusammen gefunden hatten und sie auch schon das Spielfeld veränderten. Wieder wuchsen Bäume auf dem Feld und Zhonglis Team würde wohl erneut einen Vorteil dadurch haben.

Doch Florene brannte etwas anderes auf dem Herzen, weshalb sie Mei auch direkt darauf ansprach. Die blauhaarige hatte Katsu und Mei die letzten Stunden immer wieder beobachtet und ihr ging die Frage nicht aus dem Kopf, ob Mei und Katsu wohl ein Paar wären? Immerhin schienen die beiden sich doch sehr gut zu verstehen, sodass sie auch immer mal wieder auf Tuchfühlung gegangen waren, zumindest ansatzweise und dann war da noch das Händchenhalten gewesen und wie sie sich aneinander gelehnt hatten. Alles deutete eben darauf hin.

Florene fühlte sich nun noch mehr zum Team dazugehörig, weshalb sie einfach im Bilde sein wollte, falls ihre Kollegen eine Beziehung führten. Dann würde sie sich eben auch etwas zurückhalten und den beiden die Zeit geben, wenn sie diese bräuchten. Mei reagierte auf ihre Frage nun allerdings ziemlich direkt und abwehrend, sodass Florene ein wenig irritiert blickte. „Oh.. entschuldige, ich wollte dir nicht zu nahe treten oder so.. es machte nur den Eindruck als stündet ihr euch sehr nahe..“, erklärte sie sich und wirkte gleich ein wenig verlegen.

Doch dann erklärte Mei weiter und auf Florenes Lippen bildete sich ein sanftes Lächeln. Mei schien also doch nicht ganz abgeneigt zu sein, wenn man ihre Worte genauer betrachtete. Sie lobte Katsu in den höchsten Tönen und schwärmte nur so von ihm. Ob ihr das selbst gar nicht auffiel? Doch bei Meis Gefühlen ging es wohl nicht nur um Zuneigung allein, es steckte viel mehr dahinter. Respekt und Anerkennung für Katsu, zumindest hörte Florene dies heraus und das freute sie ebenso.

Dann lächelte Florene allerdings bei Meis Worten. „Ich würde sagen, dass ich dann die dritte Person bin, wenn du möchtest… also als Freundin..”, sie lächelte nun liebevoll und bot Mei auch ihre Freundschaft an. Wieso auch nicht? Immerhin mochte sie Mei und es würde sie nicht stören, wenn sie mit Mei befreundet wäre. Im Gegenteil, es würde sie freuen, wenn sie mehr Freunde fand. Denn wenn Florene ehrlich war, die Freunde, welche sie noch vor einem Jahr gefunden hatte, waren verschwunden. Bis auf Megumi hatte sie keinen der Bulls bisher hier gesehen, sodass auch sie sich neue Freunde wünschte.

Der warme Regen der von Meis Wolke ausging störte Florene so gar kein bisschen, sie hob sogar die Hand und fühlte kurz. „So warm… angenehm..”, erklärte sie und schmunzelte sanft. Als sich die Wolke wieder auflöste, legte Florene ihre Hand wieder zurück auf ihren Schoß und hörte Mei schließlich weiter zu. Wieder machte sie sich nieder, sodass Florene ein wenig besorgt drein schaute. „Du bist nicht einfach nur Mei… du BIST Mei! Ein Mädchen was beeindruckende Fähigkeiten besitzt und in der wahrscheinlich noch so einiges mehr schlummert, was noch nicht erwacht ist.. also mach dich nicht schlechter als du bist.. So wie du über Katsu und Zhongli sprichst.. schätze ich beide nicht so ein, dass sie dir einfach so aus Spaß ihre Freundschaft angeboten haben.. also denk da mal drüber nach. Sie werden dich sicherlich sehr gern haben oder etwas Besonderes in dir gesehen haben..“, erklärte sie und hoffte, Mei würde sich so etwas besser fühlen.

Florene seufzte. „Wenn Katsu etwas macht, was du nicht möchtest, kannst du ihm das aber doch sicher sagen. Wenn du zum Beispiel noch nicht bereit bist etwas mehr mit ihm zu tun als Händchen zu halten.. aber wer bin ich dir da Ratschläge zu geben, ich hatte bisher so gar keinen Jungen, Mann, Mädchen oder Frau bei dem oder der ich behaupten konnte, dass ich da mehr fühle oder so was in der Art. Das hat mich bislang so gar nicht interessiert, weil ich mein Augenmerk einfach auf anderen Dingen hatte… jetzt bereue ich es ein wenig so gar keine Erfahrungen gesammelt zu haben. Da kann ich dir also leider nicht wirklich helfen, falls du mal Fragen haben solltest.. tut mir Leid..“, sie kratzte sich nun am Hinterkopf und lächelte verlegen.

„In der Theorie kann ich die da aber denk ich alles Mögliche erklären, als Medic sollte ich den menschlichen Körper immerhin kennen.“, erneut lachte sie verlegen. Doch Mei war noch nicht fertig, sodass sie ihr auch weiter zuhören wurde. Legte den Kopf schräg und seufzte schließlich. Mei hatte Katsu alles angeboten was sie hatte. Er musste ihr wirklich sehr wichtig sein. Sie schaute ebenfalls zu ihrer Teamkameradin, die ihre Worte beendet hatte. „Mei… ist dir bewusst, wie du über Katsu sprichst? Du würdest alles für ihn geben, wenn du kannst… du stehst für das ein, was er vertritt, was er umsetzen will und so etwas ist doch wunderbar. Wenn du einen Menschen gefunden hast, bei dem du so empfinden kannst. Nur.. bitte verliere dich nicht selbst dabei, du bist genauso wichtig..“, erklärte sie und lächelte.

Dann blickte sie wieder zur Arena, der Kampf begann und Florene seufzte. Sie hoffte einfach sie könnte ihrem Team helfen. „Ich bin gespannt gegen wen wir am Ende antreten werden, immerhin sind beide Team nicht unbedingt schwach… ich wird auf jedenfall mein Bestes geben um Euch zu unterstützen, wenn ich das mit einem Jutsu tun kann, werd ich das auch tun.. und Katsu hat mich eben an was erinnert, das mit dem Badezimmer hab ich total vergessen… habt ihr schon eine Idee, wie wir die repariert bekommen?“, fragte sie Mei dann und trank noch den Rest ihres Getränks aus. Sah dann zu den Onigiri. „Hast du was dagegen, wenn ich mir eins nehme? Irgendwie bekomm ich grade ein wenig Hunger..“, fragte sie Mei dann, auch wenn sie die Onigiri selbst gekauft hatte.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Mei Kuroki » Mi 19. Jul 2023, 17:54

Katsu verließ die beiden Mädchen und so blieben Florene und Mei zurück, zumindest zeitweise, und konnten so den Kampf weiter beobachten. Als Florene jedoch plötzlich mit einer unerwarteten Frage daher kam, auf die Mei ein wenig geschockt reagierte. Und vielleicht auch ein wenig zu schnell. Denn sehr schnell verneinte sie die Frage. Was dafür sorgte, dass Florene etwas irritiert zu sein schien, doch sie erklärte sich. Woraufhin Mei nur noch mehr rot wurde. Sie erklärte sich dann aber weiter und dabei bot Florene der Kuroki auch ihre Freundschaft an. Überrascht sah Mei die Blauhaarige dann an. W - wirklich? fragte sie nach, um nochmal ganz sicher zu gehen, ob Florene das auch wirklich wollte. Dein Ruf wäre sicherlich ruiniert... so wie der von Zhongli und Katsu auch... man würde dich meiden... und ich würde dich auch in einen tiefen Abgrund hinunter reißen... du würdest sehr unglücklich werden mit der Zeit. sagte Mei mit gewohnt neutral-depressiver Stimme. Denn das glaubte sie, würde passieren, wenn man mit ihr befreundet war. Vermutlich war dies sehr realitätsfern, doch für Mei fühlte es sich wie die Wahrheit an. Doch als Mei von Katsu und Zhongli sprach, regnete es wieder. Doch sie sprach vor Glück von ihnen und dies spiegelte sich auch in dem Regen wieder, der wie ein lauer Sommerregen wirkte und warm war. Florene streckte sogar die Hand danach aus und spürte die Wärme. Mei sah sie kurz an und für den Bruchteil einer Sekunde huschte ein Lächeln über ihre Lippen, ehe sie sich selbst aber wieder nieder machte und auch der Regen wieder verschwand. Wobei für sie selbst fühlte es sich nicht wie nieder machen an sondern so, als würde sie einfach Fakten aufzählen. Nun war es Florene, die das Wort ergriff. Sie versuchte Mei zu ermutigen, dass sie nicht "nur" Mei war. Sie darauf zu stoßen, was sie besonders machte. Vielleicht hatten sie auch einfach nur Mitleid. meinte Mei dazu dann nur. Und selbst wenn sie etwas Besonderes in mir sehen... dann werde ich sich enttäuschen und sie werden mir auch den Rücken zu kehren... sagte Mei mit ihrer gewohnten Tonlage.
Plötzlich seufzte Florene und sprach erneut von Katsu. Doch auch davon, dass sie selbst noch keine Erfahrungen mit vielen Dingen hatte. Dabei sprach sie nicht nur von Jungs sondern auch von Mädchen, was Mei aufhorchen ließ. Mädchen? fragte sie etwas überrascht nach. Hatte Florene eine Vorliebe für beide Geschlechter? Aber wie konnte sie das wissen, wenn sie noch nie verliebt war? Und das nie relevant für sie gewesen war, nach eigener Aussage? Mei verstand nicht wirklich. Aber sie wollte sich nicht darauf so sehr versteifen. Aber... ich kann Katsu doch auch nicht vor den Kopf stoßen. Dazu habe ich nicht das Recht. meinte Mei dann noch dazu, dass Mei ihm das ja auch sagen könne, wenn sie es nicht wollte. Wobei sie es ihm in der Vergangenheit schon indirekt sagte... nur eben nicht ganz direkt, dafür war sie zu unsicher. Und Katsu wusste es bisher immer besser. Dann brachte Florene jedoch erneut eine Frage, ob Mei bewusst wäre, wie sie über Katsu sprach. Sie fasste das Ganze zusammen und schien damit andeuten zu wollen, dass Mei da mehr empfand. Sie pochte nur darauf, dass sie sich selbst nicht verlor. Mei hob erneut abwehrend die Hände und wurde wieder rot. D-das würde ich für jeden von der Familie da machen! erklärte Mei sich plötzlich hektisch. Diese Pfeilerkinder sind etwas Besonderes. Nur wegen ihnen leben wir überhaupt noch. Wenn es, aus welchen Gründen auch immer, notwendig ist, dass ich sterbe, damit sie etwas vollbringen können, dann würde ich das tun. Das ist doch das mindeste, was ich machen kann. Das hat nicht wirklich nur etwas mit Katsu zu tun. Auch wenn er sehr nett zu mir ist. Aber auch Zhongli ist das gewesen. Und eigentlich... war bisher keiner von ihnen wirklich gemein zu mir. Shinrabansho hat mir nur diesen... Blick zugeworfen... ich hoffe sie verzeiht mir. Und Mamoru hatte beim ersten Treffen einen Spruch gebracht aber... Katsu hat mit ihm gesprochen und irgendwie hat sogar er sich bereit erklärt, auf mich aufzupassen. Mei senkte wieder den Blick. Dabei will ich doch gar nicht, dass irgendjemand auf mich aufpassen muss... murmelte sie dann noch. Und nach wie vor fand sie es unnötig und seltsam, dass dieser Mamoru das nun auch tun wollte... oder sollte?
Florene schien dann wieder sich auf die Arena zu konzentrieren. Ich glaube, ich möchte gegen keines der beiden Team wirklich antreten... die sind beide ziemlich gruselig. Ein Jinchuuriki oder ein Werwolf... sagte sie. Von Zhongli sagte sie erstmal noch nichts. Das war schließlich ihr Geheimnis. Aber sie wollte grundsätzlich nicht gegen Zhongli kämpfen. Florene hatte aber auch wegen dem Badezimmer gefragt. Es soll wohl ein Handwerker kommen, der uns anleitet, der aber Anweisung bekommt, nichts zu tun. sagte Mei. Dann fragte Florene plötzlich, ob sie noch etwas von den Onigiri haben dürfte. Du hast sie doch gekauft. sagte Mei ruhig, somit erübrigte sich für sie eine Zustimmung und sie hielt Florene nur die Onigiri hin.

Auf dem Kampffeld konnte man jedoch sehen, wie Zhongli ordentlich einstecken musste. Mei hielt die Hände vor den Mund und war schockiert. Ehe sich der Aurion plötzlich wandelte und die Gestalt des Drachen Morax zum Vorschein kam. Mei spürte erneut diese Wärme in sich. Dieses Glück und erinnerte sich an das erste Mal der Erscheinung mit Morax, von gestern. Erneut bildete sich über ihrem Kopf die Wolke mit dem warmen Regen. Er ist so schön... sagte sie leise, ehe der Drache zum Angriff ansetzte. Ich möchte aber auch nicht gegen Morax kämpfen... sagte Mei und biss sich plötzlich auf die Unterlippe. Ich... ich hoffe, dass Zhongli und sein Team verliert... damit wir nicht gegen sie antreten müssen. meinte Mei und die frohe Wolke verschwand, da Mei sich schlecht fühlte, überhaupt so zu denken, aber auch bei dem Gedanken, gegen den Aurion antreten zu müssen, fühlte sie sich schlecht und sie wollte das ganz und gar nicht. Auch wenn Zhongli und sie schon darüber gesprochen hatten.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Shin Watanabe » Mi 19. Jul 2023, 21:44

Ich trat an diesen doch schon sehr klein gewachsenen Jungen heran, und sprach ihn mit all meiner Höflichkeit an. Dieser wirkte überrascht, drehte sich zu mir und meinte ich sei ein Riese. Ich verkniff mir das Lachen, oder die Bemerkung das ich nicht sonderlich riesig war, sondern er nur winzig. Stattdessen bemerkte ich, dass er herunterfallen könnte. Doch der Junge war sich dessen bewusst, hielt sich laut eigener Aussage festgenug und meinte er würde ja auch mitkämpfen. Ich lächelte ihm entgegen, diese Aussage von ihm speicherte ich für gleich ab. Denn anstatt darauf einzugehen wollte ich erst mal von ihm wissen was ich verpasst hatte. Und damit hatte ich wohl einen Nerv bei meinem jungen Freund getroffen. Er schien völlig begeister und fuchtelte Wild mit den Händen. Sein doch noch sehr kindliches Auftreten und der beschreib Stil war jedoch sehr bildlich, also nicht einmal schlecht. Nachdem er fertig erzählt hatte nickte ich danken und sagte mir dumpfer ruhiger Stimme „Danke.“. Dann bot ich ihm einen meiner Dango an. Der Junge überlegte nicht lang und griff zu und bedankte sich so gleich. „Ach, nicht der rede Wert.“, antwortete ich gelassen. Aus höfflichkeit stellte ich mich dem Jungen vor, und auch dieser tat es mir gleich. „Die Freude ist ganz meinerseits.“, meinte ich dazu das er nicht mehr alleine schauen müstte. Ohne Vorwarnung, fummelte ich mir plötzlich an meiner Chunin Weste herum. Aus der Brusttasche kramte ich meine Kippenschachtel und öffnete diese. Mit einem schnicken auf den Boden schob ich eine Zigarette heraus und umschloss diese mit meinen Lippen. Dann verstaute ich das Päckchen wieder und zückte mein Feuerzeug. Doch bevor ich mir die Zigarette anmachte, hob ich eine Augenbraue, durfte ich hier überhaupt rauchen? Meine Augen suchten die Tribüne nach Schildern an, doch nirgends waren welche zu sehen. Doch anstatt nun guter Hoffnung meine Zigarette zu entzünden, seufzte ich und steckte mein Feuerzeug wieder weg. Ich würde nicht riskieren, auf gut Glück, eine Regel zu verletzten. Also schaute ich einfach mit einer nicht angezündeten Zigarette weiter dem Kampf zu. Dann blickte ich nochmal zu meinem jungen Freund und griff das auf was er vorhin gesagt hatte. „Meinst du du hättest eine Chance gegen die?“, wollte ich von Shoyo wissen. Nicht um ihn schlecht zu machen oder sonstiges, denn ich kannte ihn ja gar nicht, konnte ja sein das er sie alle mit einem Schnippen besiegte. Ich fragte daher nur aus reinem Interesse. Ich selbst war mir sicher den Kampf gegen die hälfte, wenn nicht sogar noch mehr, zu velieren, deshalb interessierte mich Shoyos Sichtweise. Und ehrlich gesagt könnte ich mir etwas mehr über seine Fähigkeiten und Charakter ableiten, je nachdem wie ausschweifend er antwortete. „Und wessen Fähigkeit findest du am coolsten?“, wollte ich auch von ihm wissen. Er wirkte ja noch recht jünglich, was bedeutete ich versuchte so jugendgerecht wie möglich zu sein.

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Shoyo Kimura
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Shoyo Kimura » Mi 19. Jul 2023, 23:06

Shoyo war direkt Feuer und Flamme dem Riesen alles zu erklären, was geschehen war. Dabei war er sehr enthusiastisch. Was wohl der Riese nicht so teilte, aber er bedankte sich. Aber Shoyo verstand das, er war ja nicht live mit dabei gewesen. Aber der Mann, der sich als Shin vorstellte, schien echt voll in Ordnung zu sein, denn er bot dem Jungen kurzerhand etwas zu essen an, was dieser nicht abschlug und er schien sich ebenfalls zu freuen, Shoyos Bekanntschaft zu machen, sodass der Junge bloß breit grinste, ehe er sich wieder auf den Kampf konzentrierte. Er beobachtete das Geschehen ziemlich genau und bekam so nicht mit, wie Shin anfangen wollte zu rauchen, es aber letztlich sein ließ und nur die Zigarette im Mund behielt. Der Kampf schien sich weiter zuzuspitzen und plötzlich fragte Shin, ob Shoyo glaubte eine Chance gegen die zu haben. Der Junge wandte den Kopf zu dem Riesen, dann wank er ab. Gegen die? Neee, keine Chance. Die sind zu schnell und zu stark. sagte er und wandte den Blick wieder auf das Kampffeld. Aber irgendwann... irgendwann werde ich auch bei sowas dabei sein und mindestens in die zweite Runde kommen, zusammen mit meinem Team. Und irgendwann werden wir das stärkste Team der ganzen FuGa sein, ganz bestimmt. sagte der Junge und man konnte wohl ein leichtes Glitzern in seinen Augen erkennen, im übertragenen Sinne, als er von seinem kleinen Traum sprach. Dann grinste er Shin nochmal an und sah wieder zum Kampffeld. Der Watanabe fragte ihn dann, welche Fähigkeit er am coolsten fand. Shoyo blickte nachdenklich drein und rieb sich dann mit Zeigefinger und Daumen das Kinn. Hmm.... schwierige Frage. Die sind alle ziemlich cool. Die Fähigkeiten scheinen alle auf die jeweilige Person zu passen, auch wenn man vorher nicht damit gerechnet hat, aber dann WUUUUSCH (!) kommt da was mega starkes bei raus! Wobei manche Sachen auch echt gruselig waren... und vor allem waren manche auch total Miesepeterich... das war echt uncool. Aber ich glaube, das Mädchen, dass sich da in diese Wolfgestalt wandeln konnte, fand ich am coolsten. Sie sieht so klein und schwach aus und dann ROOOAAAR! erklärte Shoyo und gestikulierte dabei wieder wild mit den Armen und Händen. Aber sag mal, brauchst du Feuer oder so? So eine Zigarette unangezündet schmeckt doch bestimmt nicht... wobei... die schmecken bestimmt auch angezündet nicht, so wie die stinken. sprach er seine Gedanken offen aus und deutete auf die Zigarette in Shins Mund. Er war zu jung für solche Sachen und hatte daher keine Ahnung davon. Und so blickte er wieder zum Kampffeld. Plötzlich wandelte sich auf dem Kampffeld der Aurion in einen großen Drachen. WOOOOAAAAH! kam es euphorisch von ihm und er riss die Arme in die Luft. DAS ist mega cool! kam es begeistert von ihm. Welche Fähigkeit findest du denn am coolsten, Shin? fragte er dann den Riesen direkt und war neugierig auf dessen Antwort, denn er war sicherlich durch sein Alter und seinen Rang deutlich erfahrener als Shoyo selbst.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Florene » Mi 19. Jul 2023, 23:09

Auch wenn sich die beiden Mädchen nebenbei den Kampf in der Arena ansahen, entwickelte sich eine kleine Unterhaltung unter Frauen, wenn man so sagen konnte. Florene hatte Mei eine Frage gestellt, die der anderen scheinbar im ersten Augenblick doch unangenehm zu sein schien, denn sie verneinte doch ziemlich schnell. Weshalb Florene ihr erklärte wieso auf diese Idee gekommen war. Immerhin fragte sie so etwas nicht ohne festen Grund.

Über ihr Angebot, dass die beiden ebenfalls Freunde werden konnten, schien Mei ebenso Überrascht wie über die vorherige Frage, weshalb Florene ein wenig verwirrt blinzelte. „Natürlich können wir Freunde sein, wieso denn auch nicht? Mei.. welchen Ruf willst du denn ruinieren? Erstens habe ich doch noch keinen Ruf hier und zweitens wäre mir mein Ruf auch ziemlich egal. Wenn die Menschen nicht sehen, dass du ein toller Mensch bist, dann haben sie eben pech.“, sie hob nun beide Hände und zuckte mit den Schultern.

„Also ja… ich würde sehr gerne mit dir befreundet sein, wenn du das möchtest. Ich freue mich über jede neue Freundschaft die ich schließen kann. Freunde zu haben ist wichtig!“, sagte sie nun mit Nachdruck und atmete tief durch. Denn allein zu sein machte einen nicht glücklich, so glaubte zumindest Florene. Sie war ein äußerst geselliger Mensch, weshalb sie auch einfach Kontakte knüpfen konnte und gerne Freundschaften schloss, wenn denn das Gesamte ihres Gegenübers stimmte.

Florene hatte in der darauffolgenden Szene kein Problem damit nach dem warmen Regen von Mei zu greifen und das Gefühl sogar zu kommentieren. Sie lächelte sanft und freute sich, dass sie Mei damit scheinbar auch einen gefallen tat. Die positiven Worte der blauhaarigen halfen allerdings nicht wirklich, denn Mei hatte weiterhin bedenken, dass Katsu und Zhongli sie wahrscheinlich gar nicht mochten. Florene legte ihr nun die Hand auf die Schulter. „Glaub mir… wenn Jemand nur Mitleid mit dir hätte, würde man irgendwann merken, wenn er es nicht ernst meint. Bei Katsu merkt man allerdings, dass er dich sehr gern hat Mei sonst würde er dich nicht so unterstützen und dir immer wieder sagen, dass du nicht so negativ von dir reden sollst. Er mag dich, glaub mir. Bei Zhongli glaube ich jetzt auch nicht, dass er der Typ ist, der nur aus Mitleid mit Jemandem redet oder befreundet sein will. Ich kenne ihn nicht, aber nachdem was ich jetzt in unseren gesprächen mitbekommen habe, scheint er ein sehr ehrlicher und sanfter Mensch zu sein, dem du da vertrauen kannst.“, sprach sie ehrlich aus und nahm dann die Hand wieder von ihrer Schulter.

Mei schien danach ein wenig überrascht zu sein, dass Florene sich dazu äußerte auch mit Mädchen oder Frauen bislang keine Erfahrung gehabt zu haben. Sie zuckte also mit den Schulter. „Nunja… natürlich. Wenn man doch keine Erfahrungen gesammelt hat, weiß man doch gar nicht, was einem gefällt oder nicht. Also bin ich was das angeht sehr offen was das Geschlecht angeht. Es ist doch egal was der andere für ein Geschlechtsteil trägt, wenn die Gefühle doch stimmen achtet man doch normal nicht auf Äußerlichkeiten..“, sie schmunzelte und hörte Mei dann weiter zu.

„Du stößt ihm ja nicht vor den Kopf, wenn du ihm ehrlich sagst, wenn du für etwas nicht bereit bist, wenn er dir zu schnell ist. Bitte ihn einfach darum es langsamer angehen zu lassen. Immerhin hat man für alles nur einmal sein erstes Mal. Der erste Kuss, die erste Liebe, der erste Sex, das erste Mal intensive Gefühle… so etwas schmeißt man doch nicht jedem x-beliebigen hinterher, wenn man so etwas kostbares nur einmal besitzt und nur an die eine Person verschenken kann die man gern hat… wenn du verstehst..“, sie hoffte Mei würde ihre Ansichtsweise darüber versehen. Florene wollte nicht, dass sie Katsu alles gab und am Ende vielleicht bereute weiter gegangen zu sein, wenn sie eben noch nicht bereit dafür war.

Das Gespräch ging dann allerdings wieder in eine andere Richtung in Florene hörte ihr genau zu. Sie nickte als Mei sagte, sie würde für die ganze Familie einstehen. Auch für Zhongli. Und erklärte dann in wie weit sie mit den Geschwistern von Katsu auch schon in Kontakt getreten war. „Hmm klingt danach, dass sie dich schon akzeptieren. Gut.. bei Shinrabansho gehe ich einfach davon aus, dass sie gekränkt ist. Immerhin wollte sie ihre Ehre verteidigen und die von Ayaka und wurde besiegt. Überleg mal wie Stolz Katsu ist bei dem, wie er seine Familie vertritt. Das wird für seine Schwester nicht anders sein. Sicher haben sie zum Teil andere Ansichten, immerhin sind ihre Charakterzüge doch ziemlich verschieden, aber sie haben immerhin eines Gemeinsam. Sie sind allesamt Pfeilerkinder und tragen einen gewissen Stolz und Respekt von Geburt an in sich oder sehe ich das falsch?“, überlegte sie und fragte Mei dabei um ihre Meinung.

So genau hatte sich Florene mit diesem Thema halt noch nicht beschäftigt, immerhin hatte sie bis vor wenigen Tagen auch keinen direkten Kontakt mit Katsu und seinen Geschwistern gehabt und heute allein hatte sie bereits vier persönlich kennengelernt und über zwei weitere. Florene schaute Mei an. Sie verstand wieso sie nicht wollte, dass man auf sie aufpassen musste, sie legte erneut eine Hand auf Meis Schulter. „Lass es zu.. das ist in Ordnung wenn du manchmal Hilfe brauchst.. und es zeugt von Stärke, wenn du darum bitten kannst und es zulässt, dass man dir von sich aus hilft.. Katsu und Zhongli bieten dir das mit Sicherheit nicht aus Mitleid an oder so, sie sehen Potential in dir, was noch hervorgelockt werden muss und bis du soweit bist, reichen dir die beiden ihre Hand.. und ich auch wenn du meine Hilfe brauchst und ich dir helfen kann natürlich.“, sie lachte kurz und erneut wechselten sie das Thema.

„Das stimmt, beide Teams sind äußerst stark. Auch Mamoru und Sarutama zeigen hier mehr ihrer Fähigkeiten als in ihrem letzten Kampf und das bringt mich ehrlich gesagt echt zum Nachdenken, was wir ausrichten können. Aber wir haben noch Katsu, er wird sicher einen Plan haben, egal gegen wen wir kämpfen werden.“, Florene nahm nun die Hand wieder von ihrer Schulter. „Okay? Ein Handwerker also.. dann bin ich ja gespannt, wie lang das ganze dauern wird. Wird sicher lustig, ich musste bisher handwerklich noch nichts selber machen..“, erneut folgte ein lachen und sie sah weiter zum Kampffeld.

Nebenbei griff sie eines der Onigiri, nach dem sie gefragt hatte. „Nunja.. ich hab sie für euch gekauft, deshalb frage ich. Es kann ja sein, dass du oder Katsu doch noch etwas Stärkung braucht und dann möchte ich Euch das nicht wegessen.“, erklärte sie und biss schließlich hinein. „Oh.. aber etwas zu trinken könnten wir noch gebrauchen.. oder hast du noch was? Würde es dich sehr stören, wenn ich gleich einen Schluck nehme? Ansonsten besorge ich mir gleich etwas neues, das ist kein Problem.“, fragte sie dann etwas dreist aber würde auch ein Nein akzeptieren. Ob dies eine kleine Prüfung für Mei war, ob sie wirklich ihre Meinung teilen würde?

Florene lauschte dann den Schwärmereien der Kuroki und schmunzelte. Sie hatte Recht, Zhongli sah wirklich schön aus als Drache und auch Florene bekam ein warmes Gefühl, wenn auch einfach nur aus empathischen Hintergründen. „Wenn ich ehrlich bin, möchte ich weder gegen das Team von Zhongli, noch gegen das von Mamoru und Sarutama kämpfen. Ich mag es einfach nicht unnötige Gewalt anzuwenden. Auch wenn heute jeder Schüler der verletzt wurde geheilt werden konnte, war es doch zeitweise sehr hart, was wir zu sehen bekommen haben..“, sie nahm tief Luft und biss erneut in das Onigiri um ihren Magen zu füllen, der ein wenig zu grummeln begonnen hatte.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Shoto Todoroki » Do 20. Jul 2023, 12:36

Ihren Kampf hatte das frische Team verloren und unser Todoroki hatte kaum eine Aktie in dieser Partie gehabt. Als die Niederlage besiegelt war ging er auch einfach los. Sie hatten verloren und daran gab es nichts mehr zu ändern. Sein Ziel war klar: auf zu den Tribünen, allerdings würde er wohl vorerst alleine gehen müssen. Shinra war shcon abgezogen und Mirai schien ihm auch nicht zu folgen. Somit setzte sich Shoto einfach auf ein paar freie Plätze. Es wärte auch noch genügend Platz für Shinra und Mirai gewesen, aber das spielte keine allzu große Rolle. Die Rokkuberu hatte gemeint, dass Zhonglis Kräfte ähnlich waren wie die von Shoto. Wenn das wirklich stimmte, dann müsste er den nun folgenden Kampf genauestens beobachten. Aus diesem Grund war es ihm auch sichtlich egal ob noch jemand anderes hier war, oder nicht. Das Turnier hatte ihm gezeigt, dass er einzig und allein an sich selbst arbeiten muss. Er war die Stütze der Gerechtigkeit und er durfte sich auf niemand anderen verlassen. Teamplay war nur was für Schwächlinge! Diesen anstehenden Kampf also zu studieren war äußerst wichtig, wobei sich Shoto auch Gedanken über seine eigenen Fähigkeiten machte… Woher genau kam diese und was machte sie aus? Er konnte durch Hitze und Kälte natürliches Feuer und Eis erschaffen. Es klingt zuerst unspektakulär, aber nach und nach hatte Shoto eher das Gefühl, dass dieses Erbe eine absolute Waffe darstellen konnte. Bisher schaffte er es aber nicht si wirklich richtig zu nutzen und dies musste er überwinden. Die beiden Halbfinalisten betraten die Arena und Shoto schaute gespannt auf diesen Kampf. Er schaute sich noch einmal kurz um und entdeckte etwas weiter Weg auch das gegnerische Team rund um Katsu. Mirai und Shinra hatten sich zu ihnen gesellt. Es störte unseren Todoroki nicht wirklich, wollte er sich jetzt ohnehin auf den anstehenden Kampf fokussieren. Das Kampffeld wandelte sich in einen Wald und es war klar, dass der Aurion hier die Oberhand haben würde. Bereits im letzten Kampf hatte er seine Verbindung zur Natur genutzt um seine Fähigkeiten effektiv anzuwenden. Dieses Mal glich das Kampffeld jedoch viel eher einem Schlachtfeld. Der bekannte Jinchuuriki entfesselte die Macht einer Bijuudama. Einen Angriff, den Shoto zum ersten Mal sah und er war wirklich unglaublich. “Ob ich meinen Angriff auch umfunktionieren kann?“ Murmelnd stellte er sich diese Frage und er dachte kurz nach. Sein aktueller Hitzeangriff war extrem stark durch das Zusammenspiel von Eis und Feuer, aber könnte er noch stärker werden ähnlich wie dieser Angriff? Shoto wusste nicht so recht, aber es war kein schlechter Gedanke fürs Erste. Der Block des Aurion war allerdings ebenso fesselnd! Ein Gesteinsmeteor blockte den mächtigen Angriff weitestgehend und diese Handlungsschnelligkeit war wirklich nicht schlecht. Auch die anderen Figuren des Kampffelds machten keine schlechte Figur und nutzten ihre Fähigkeiten effektiv. Der Fokus von Shoto lag allerdings auf den Kampf zwischen Zhongli und Sarutama. Deren Schlagabtausch zu sehen was spektakulär und Shoto musste sich wohl auch eingestehen, dass er in einem solchen Kampf keine Chance gehabt hätte. Was nun passierte war aber wirklich atemberaubend. Der junge Erbe der Natur verwandelte sich in einen gewaltigen Drache und setzte zum Angriff an. Shoto schaute erstaunt zu. Welches Team wohl als Sieger hervorgehen würde?

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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Shin Watanabe » Do 20. Jul 2023, 22:10

Mein neuer kleiner Freund schien ein aufgeweckter, freundlicher, sehr junger Mann zu sein. Er war ziemlich freundlich und auch einem Gespräch mit einem Erwachsenen nicht abgeneigt. Zuerst wollte ich von den Kampffreudigen jungen Mann wissen, ob dieser denn glaube eine Chance zu haben, er verneinte dies, was mich nicht wunderte. „Willkommen am Bord, ich hätte auch keine Chance.“, eröffnete ich dem vermutlichen Genin. Dann schwärmte er davon, oder träumte davon, wie weit er kommen würde und dass er auch mal dabei sein möchte. Ich lachte leicht und klopfte ihn auf die Schulter, so als ob er einen guten Witz gemacht hatte, doch meine Worte ließen bemerken; Ich lachte ihn auf keinen Fall aus. „So wie du sprichst wirst du weit kommen mein junger Freund!“, meinte ich und lachte nochmal kurz. „Ich glaub an dich.“, bestärkte ich ihn in seinem Vorhaben. Was wäre daran denn auch falsch, jeder hier hatte das Potential so stark zu werden, es gab eben nur Menschen denen das in die Wiege gelegt wurde. Wenn das jemand wusste, dann wohl ich. Auch, einfach aus Interesse, wollte ich Wissen welche Fähigkeit seine liebste war, also welche er am coolsten fand. Mit der Frage traf ich wohl den Geschmack unseres jungen Mannes, denn dieser schien sehr nachdenklich zu werden. Doch dann fing er an zu reden, und ich hörte sichtbar aufmerksam zu. Ich nickte bei seiner Erklärung und schaute dann wieder in die Arena. „Hm, das Rudel…“ ich kratzte mich am Kinn und lächelte leicht. „Gute Wahl.“, meinte ich nachdenklich. Die Lykaner hatten mich auch in ihren Bann gezogen, ihr Erbe interessierte mich, habe nie eine fremdweltler Zelle gesehen, geschweige denn die DNA. Allerdings bin ich nicht mehr wie früher, würde ihr nun hinterherlaufen, um mehr herauszufinden, ich ging davon aus das sie irgendwann zu mir kommen wird, also die DNA und dann schaue ich sie mir an und das wars, mehr wollte ich nicht. Der Junge fragte mich auch ob ich Feuer bräuchte, was mir wirklich zum Lachen brachte, es war so perfide einen solchen Satz von so einem kleinen Mann zu hören. „Du hast Recht, sie schmeckt in beiden fällen grässlich, aber ich weiß nicht, ob ich hier rauchen darf, ich seh zwar keine Schilder…aber dennoch.“, verteidigte ich mich, wählte meine Wort aber gleich so bewusst, dass der junge Mann nicht davon ausging, dass eine Zigarette schmecken könnte. Doch unsere Aufmerksamkeit wurde von dem Schauspiel in der Arena benötigt. Denn der Junge Mann namens Zhongli verwandelte sich plötzlich in einen riesigen Drachen, sein Gegner, Sarutama holte ohne Vorwarnung einfach mal den Yonbi ans Licht. Mir fiel die Kinnlade herunter. Das Schreien von Shoyo konnte ich innerlich nur erwidern und lachte herzlich und rief dann genauso wie er „Das ist wirklich mega Cool!“, es machte mir Spaß mich dem Jungen anzupassen, ein wenig das innere Kind freien Lauf zu lassen. „Welche Fähigkeit ich am coolsten finde?“, fragte ich rhetorisch ob ich die Frage richtig verstand, hielt mir dann einen Finger an das Kinn und tippte drei mal darauf herum, während ich ein langes „Hmmmm“ von mir gab. Dann holte ich tief Luft „Ich denke die Fähigkeit von Kana finde ich toll.“, ich kratze mich nochmal am Kinn, überdachte meine Wahl, nickte dann aber. „Sie ist ein Medic, so wie ich, diese Schwingen finde ich ziemlich praktisch.“, ja mit Kana würde ich gern mal ein Wort reden, sie schien mir ein fähiger Arztninja für ihr Alter zu sein. Klar waren die anderen Fähigkeiten stärker, furchteinflößender oder anderweitig sehr auffällig, aber ich mochte das positive hinter Kanas Fähigkeiten und ihre Art sie in einem solchen Kampf zu verwenden war auch ziemlich ordentlich. "Und du, was ist dein Spezialgebiet? Deine Fähigkeit?" fragte ich den kleinen Interessiert und beobachtete den Kampf zwischen dem Drachen und dem Affen genau.

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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Kamizuru Shinra » Sa 22. Jul 2023, 13:18

Der Kampf um den Einzug ins Finale war spannend. Beide Teams schenkten sich nichts und das war auch in Ordnung so. Die Schwestern gaben sich Mühe, die Sachen zu analysieren. Dabei dachte die Kamizuru noch wegen dieser Lehrer Sache nach. Gab es überhaupt jemanden, an den sie sich wenden konnte? Eine ziemlich schwierige Frage. Aus diesem Grund ließ die Schwarzhaarige es dabei bewenden. Zumal der Kampf genug Redestoff hergab. Natürlich kannte sie einige Hüter, Tante Felicita war auch eine Hüterin. “Ich verstehe aber nicht, warum er dann ein Schüler ist. Vielleicht hatte er keine gute Bindung zu diesem Zeitpunkt? Bisher macht er eine gute Figur. Aber die Anderen sind auch spannend. Beide Teams hätten es verdient, ins Finale zu kommen.” Es dauerte nicht lange, als auch schon Katsu zu ihnen stieß und es kam zum Gespräch zwischen den Geschwistern. Beide hörten den Argumenten des jeweils Anderen zu. Dann nahm der Große ihre Hand und die Fäden veränderten sich, sie wurden wilder und Shinra konnte ihre Macht spüren. Dennoch blieb sie ruhig und gab den Fäden mehr Platz, ehe sie sie umwebte. Ihre Kontrolle über ihre Fäden war ziemlich gut. Dennoch gab sie ihnen einen zweifelhaften Blick. War die Lösung wirklich so einfach? Wenn Katsu das konnte, ging es vielleicht auch mit ihren anderen Geschwistern? Außerdem stellte er ihre Rolle größer dar, als sie war. Es hätte jeder sein können, sie war nur zufällig zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen. Wie auch zuvor ließ sie ihn ausreden und dann tat er etwas, worüber sie erstaunt war, sie aber auch freute. Katsu nahm sie in den Arm und ihre Hände legten sich auf seinen Rücken. Hoffentlich war das jetzt nicht zu kitschig. “Weißt du, ich möchte einmal genauso viel Einfluss haben wie Mutter. Ich möchte meine Familie beschützen, aber das schaffe ich nicht alleine. Ich glaube, ich muss mehr ich selbst sein. Und eine Löwin muss ein Auge auf ihre Schafe haben.” Sie machte eine Geste in Richtung Publikum. “Diese Schafe wurden von Vater beschützt und wir haben die Aufgabe sie zu beobachten und die Tiere zu reißen, die der Herde schaden. Wir observieren und kontrollieren.” Nervös spielte sie mit ihren Haaren. “Meine Angriffskraft ist nicht gut genug, doch vielleicht können Mirai und ich was entwickeln. Lieber ist es mir natürlich, wenn es gar nicht zu einem Kampf kommen müsste, weil unser Schlachtfeld bereit präpariert ist. Bis der Gegner zu uns kommt, ist er bereits so verletzt, dass wir leichtes Spiel haben.” Ja, die Kamizuru hatte sich ihre Gedanken gemacht dazu, ihre Möglichkeiten ausgelotet, was sie tun könnte. “Ich möchte die Person sein, die in eurem Rücken steht und auf die ihr euch verlassen könnt. Und deswegen..”, dabei nahm sie plötzlich die Hand von Katsu und stellte ihn neben Mirai. Dann plötzlich verneigte sie sich, “... möchte ich euch bitten, mir zu helfen. Ich möchte die Verbindung zwischen euch sein, ein Netz, das zwischen uns existiert.” Shinra war bereit an sich zu arbeiten und bereit auch die Hilfe anzunehmen. “Und wegen Felicita, ich weiß nicht, ob sie die Lösung ist. Ich möchte aber nicht, dass wir ihr die Tür zu schlagen. Ich glaube allerdings, dass ich von ihr nocht etwas lernen kann. Aber ich habe auch Mamoru versprochen nichts Dummes zu machen und daran halte ich mich auch. Und was Mei angeht… Beim nächsten Mal wird sie besiegt sein, bevor sie angreifen konnte und bis dahin fange ich ganz neu an, damit wir zu den Sternen greifen können.” Shinra machte dabei ein sehr ernstes Gesicht, ehe sie ihre Geschwister noch einmal umarmte und sich schließlich zurückhielt, immerhin unterhielten sie sich. Als Katsu jedoch von der Team Beschäftigung am Abend sprach, musste sie kichern. “Repariert ihr das Bad etwa? Hatte mich schon gewundert, warum da ein Loch drin ist?”, fragte sie unschuldig. Wenn sie fertig waren, wandte sie sich an Mirai. “Du hast nicht zufällig einen Dolch oder ein Messer?”, kam es von ihr. Sollte dem der Fall sein, würde sie es nehmen und ihre langen Haare zu einem Zopf machen und sie einfach zerschneiden, so dass sie ihr nur noch knapp bis zu den Schultern gingen. Ein Symbol für ihren Neuanfang.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Shoyo Kimura » Mo 24. Jul 2023, 17:36

Shin gab zu, ebenfalls keine Chance bei diesen Kräften zu haben und Shoyo sah ihn etwas überrascht an. Dann musterte er ihn. Du warst doch bestimmt mal Chuunin, oder? Und du siehst deutlich älter aus. Also bist du nun Lehrer? Oder nur ein alter Schüler? fragte Shoyo. Ehe er merkte, was er da gerade gesagt hatte. Entschuldigend hob er die Hände. Nicht das du alt bist, also nicht soo alt... nur älter als ich, meine ich. fügte er hinzu und lachte verlegen, während er sich den Hinterkopf rieb. Er hoffte einfach, dass Shin das nicht in den falschen Hals bekam. Als Shoyo dann aber von seinem Traum erzählte, klopfte der junge Mann ihm leicht auf die Schulter und lachte, jedoch ihn nicht aus, zumindest fühlte sich der Genin nicht ausgelacht. Shin nannte ihn einen Freund und das er an ihn glaubte und so grinste Shoyo ihn breit an, ehe er ihm einen Daumen nach oben zeigte.Das motiviert mich! Und wir werden es ganz bestimmt schaffen! sagte Shoyo. Mit "wir" meinte er sein Team. Dabei hatte er noch nicht einmal ein Team, dennoch dachte er schon wie in einem Team, denn der "Wir-Gedanke" war bereits jetzt fest in ihm verankert.
Die zwei sprachen schließlich über die Fähigkeiten und Shoyo konnte sich sehr für die Fähigkeiten der Lykantrophin begeistern. Auch Shin sah darin eine gute Wahl. Das Gespräch wurde jedoch von einer unangezündeten Zigarette unterbrochen und Shin musste erneut bei Shoyos Worten lachen, sodass der Zottelkopf ein wenig verdutzt drein blickte. Doch erklärte Shin dann auch schon mehr zu der Zigarette. Nach seiner Aussage blickte auch Shoyo sich um. Hm, keine Ahnung. kam es nachdenklich von ihm. Auf sowas hatte er bisher nicht geachtet, da es nicht relevant für ihn war. Außerdem konnte er aktuell ebenfalls kein Schild erkennen. Dann wurde die Aufmerksamkeit der beiden jedoch wieder auf das Kampffeld gerichtet, als Zhongli sich plötzlich in einen Drachen wandelte. Shin fieberte mit Shoyo mit, was diesen nur noch hibbeliger werden ließ und dafür sorgte, dass er noch breiter grinste. Dann kam plötzlich aber auch der gewaltige Affe hervor. Der Yonbi, so hatte es Shoyo einst gelernt. Aber den in echt nochmal zu sehen, war erstaunlich. Shoyos Augen schienen zu glitzern und er hielt beide Fäuste in die Luft. Er jubelte laut und konnte seine eigene Aufregung kaum noch bändigen. Dennoch schaffte er es, Shin nochmal nach seiner Meinung zu fragen. Dieser musste überlegen. Wie konnte man nur überlegen, wenn man gerade so coole Sachen vor einem sah?! Dann nannte er aber Kana, zur Überraschung von Shoyo. Verdutzt sah er ihn an und ließ die Arme sinken. Kana? Die kleine Blonde? fragte er und sah zu ihr. Ihre komischen Flügel-Federn waren schon auch besonders gewesen... aber im Vergleich doch eher lahm. Auch wenn sie ganz süß war. Shoyo überlegte, während Kana wohl aus dem Ring befördert werden würde. Hmm... kam es auch von Shoyo. Ja, vielleicht hast du recht. Im Vergleich zu den anderen Dingen geht das etwas unter, aber es ist auch besonders und cool irgendwie. Fast wie ein Engel. sagte er und geriet dann doch etwas ins schwärmen. Zum Glück fragte Shin dann aber nach Shoyos Fähigkeiten, sodass der Genin den Blick von Kana wieder abwenden konnte. Ich bin eigentlich nur im Taijutsu einigermaßen gut. Ich habe zwar das Raitonelement schon erweckt, aber mein Ninjutsu ist ansonsten echt kacke. Und Genjutsu habe ich noch nie verstanden. Das ist immer total kompliziert. sagte er und rieb sich den Kopf. Beim Taijutsu weiß ich wenigstens, was ich tue und was dann passiert, wenn ich es tue. Das folgt zumindest einer gewissen Logik und ist nicht so... magisch wie vieles andere irgendwie. sagte er und rieb sich verlegen den Hinterkopf, während er lachte. Und was ist mit dir? Was hast du so drauf? fragte er Shin dann ebenfalls interessiert. Sein Blick wanderte aber auch wieder zur Arena. Man wäre auch dumm, wenn man diesen Kampf nicht aktiv verfolgen würde!
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Maiko Kamizuru » Mo 24. Jul 2023, 19:26

CF: viewtopic.php?f=254&p=304190#p304190

Auf dem Weg:
Maiko wurde vor dem Verlassen der Krankenstation noch angeraten bei Sekretariat vorstellig zu werden, anscheinend um ihre ID Karte zu bekommen und diese merkwürdige seltsame Ding, das alle Terminal oder eher mobil Terminal zu bekommen. Naja die Lilahaarige kam den auch nach, einfach weil sie ihrer Schwester keinen ärger machen will, noch dazu war ihre Vernunft momentan noch sehr hoch und so machte sie ihre Abstecher über das Sekretariat und was nun?
Auf dem Weg dort hin bekam sie noch den vorletzten Kampf mit, der wirklich interessant war und anscheinend würde nun, so konnte sie schlussfolgern, bald das Finale anstehen.
Das klang schonmal sehr gut und wirklich zu tun hatte sie auch nichts, daher fragte sie nach dem Weg zur Arena und würde sich freudig dahin auf den Weg machen. Ja Kämpfe, Blut und Brutalität, genau das machte ihr irgendwie Freude oder nicht?

Tribüne:
Bis auf die Iryonin im Krankflügel, Takeo und ihre Schwester, die beide wohl eine Nachricht erhalten haben, wusste niemand das die Schwester der Direktorin wieder wach ist. Wobei Maiko das eh egal ist. Was interessierte sie bitte das Geschwätz von anderen? Solange niemand etwas gegen ihre Familie plant oder etwas tut, was ihr absolut missfällt, sind ihr Fremde meist wirklich scheiß egal. So kam sie gerade auf der Tribüne an, als dieser eine junge Mann zu einem gigantischen Drachen wurde und sich mit dem pinkhaarigen so richtig prügelte. Maiko lief weit nach vorne und wirkte recht erfreut. „Wuhuuuuu!“ rief sie und grinste dabei recht erfreut, aber es ging noch weiter, denn der andere gab nicht auf und wurde zu einem gigantischen Affen, der nun sich ordentlich wehrte. Man war das wirklich nur ein Schülerturnier? Wäre sie nur früher wach geworden, hätte sie noch mehr sehen können, aber gut, anscheinend war ja noch ein Kampf und den wollte sie noch genau beobachten. Die junge Kamizuru bekam natürlich nichts um sich herum mit, eher fragte sie sich, ob der Kampf vorbei war. Gerade als sie aufgetaucht war, lag eine Blondine neben dem Ring und ein anderes Mädchen war nackt. Wobei das fand die Lilahaarige jetzt nicht wirklich seltsam, wenn jemand nackig kämpfen will, wieso nicht. Sie hatte ja nicht gesehen, was Megumi vorher war, wahrscheinlich hätte das Maiko auch irgendwie erfreut.
Alleine der letzte Schlagabtausch war aber schon echt beeindruckend und irgendwie weckte das auch ihr Interesse an der Schule, was wohl die anderen Schüler können und wie das Final wohl aus sah? Die Lilahaarige lehnte sich mit ihrer großen Oberweite auf die Brüstung und starrte auf die Arena. Dabei gingen ihr einpaar Dinge durch den Kopf, vor allem aber auch, was aus Astolfo geworden ist. Dass er nicht mehr da war, zeigten die fehlenden Befehlszauber, soviel wusste sie.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Shin Watanabe » Di 25. Jul 2023, 00:12

Das ich keine Chance gegen die Schüler im unteren Ring hätte, also gegen ausgewählte, schien den jungen Mann zu wundern, was mir ein kleines Lächeln auf die Lippen legte. Er war wohl dem naiven Gedanken unterlegen das ältere stärker waren, das traf vermutlich auf einige zu, doch auf mich nicht. „Ich war mal Chunin, Ich bin Lehrer und ein alter Schüler.“, fasste ich kurz für Shoyo zusammen und lachte. „Tut mir leid für den Spaß.“, meinte ich und lächelte dann. „Bevor ich hier Lehrer wurde war ich ein Jonin aus Kirigakure.“, beantworte ich wohl die wahre frage des Kimuras. „Ich bin durchaus alt, wenn man es so sehen möchte.“, meinte ich auch bezüglich dem alt sein. Er hatte ja nicht unrecht wenn man mich mit ihm verglich, und ich fand es amüsant mich selbst als den alten Mann hinzustellen. Das der kleine Mann so großes vorhat amüsierte ich, doch ich glaubte auch an ihn, mit einer solchen Einstellung wird er eine Menge erreichen. „Ihr?“, fragte ich aber dennoch nach. „Du meinst dein Team?“, wollte ich dann noch wissen, hatte nämlich schon die Vermutung, was er meinte. Dann kam ich auf die Fähigkeiten der Teilnehmer zu sprechen, ich wollte wissen welche Fähigkeit denn seine liebste wäre. Seine Wahl fiel auf die von Megumi, der Lykanerin, ich quittierte diese und meinte es sei eine Gute. Dann sprach mich der junge Mann aber auf meine Zigarette an die ich nicht ansteckte, ich erklärte ihm was mein Problem war. Auch er suchte wohl kurz nach Verbotschildern, fand aber ebenfalls nichts, meinte daher nur zu meiner Aussage das er keine Ahnung habe. „Dann bleibt sie eben aus.“, meinte ich mit der Zigarette im Mund. Wodurch eigentlich jede meiner Aussagen die ganze Zeit leicht gedämpft waren. Nachdem uns der Yonbi und Zhongli eine phantastische Show lieferte, wollte der junge Mann auch wissen, was meine liebste Fähigkeit aus dem akutellen Kampf war. Meine Wahl fiel auf Kana, eine Medic mit einem interessanten Jutsu. „Ja die kleine Blonde.“, würde ich ihm noch antworten als er schon anfing das Mädchen zu mustern. Er wirkte wohl weniger begeistert von meiner Wahl. Der kleine schien dann aber auch nach etwas nachdenken zu bemerken, was ich an der Fähigkeit fand. „Wie ein Engel?“, fragte ich mit einem Schmunzeln. Dann stieß ich ihn mit meinen Ellenbogen spielerisch an. „Gefällt sie dir etwa?“, fragte ich und zog den jungen damit auf. Schätzungsweise waren sie gleich alt, wäre also kein Ding der Unmöglichkeit, wenn ich recht haben würde. Nachdem ich die wahrscheinlich herrliche Reaktion von dem jungen Mann gesehen haben würde, würde ich ihm Recht geben. „Aber ja, du hast Recht.“
Ich fragte den jungen Mann aber dann direkt nach seinen Fähigkeiten, was wohl genug Ablenkung liefern würde das seine Gedanken sich nicht um die engelhafte Kana drehen würden. Mein junger Freund erklärte mir dann recht zügig, dass er gut in Taijutsu sei, er schon das Raiton erweckt habe aber in Ninjutsu denkbar schlecht wäre. Ich nickte bei seinen Beschreibungen. „Genjutsu ist echt nervig.“, gab ich ihn erstmal recht. „Ich bin schlecht im Taijutsu, das bist du mir also voraus.“, ließ ich ihn wissen. Wie gut er war, wusste ich natürlich nicht, aber schlechter als ich zu sein war auch eine Herausforderung an sich. „Magisch?“, fragte ich noch und lachte leicht. „Ninjutsu ist nicht sonderlich magisch.“, ließ ich ihn wissen. „Ich bin wie bereits erwähnt Artzninja, entsprechend ist mein Ninjutsu nicht nur recht passable, sondern so ziemlich perfekt.“, meine Augen schauten seitlich auf das Gesicht von dem jungen Mann der gebannt in die Arena schaute. „Wenn du also mal Hilfe brauchst bei irgendwas Medizinischen oder deinem Ninjutsu, meld dich ruhig, ich bin freigeschaltet in der Datenbank.“, ließ ich ihn gleich wissen. Ich nahm mir die Zigarette die ich die ganze Zeit im Mund hatte wieder aus jenen und steckte sie einfach in meine Brusttasche. „Nach dem Kampf werde ich wohl kurz für eine Zigarettenpause das weite suchen.“, merkte ich eher für mich selbst an. „Aber ich bin gespannt, ob der Aurion noch was draufhat, seinen Erbe nach könnte da noch was kommen.“, meinte ich mit einem schon fast Kampflustigen grinsen. Es machte mir durchaus Spaß diese ganzen besonderen Fähigkeiten kämpfen zu sehen, es würde mir aber genauso viel Spaß machen sie mal im Laborglas zu sehen. Dann blickte ich mich um „Wo ist eigentlich dein Team?“, fragte ich leicht irritiert. Er sprach so viel über sein Team das dieses ja nicht weit sein konnte, sie schienen sich seiner Einstellung nach blendend zu verstehen.

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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Mi 26. Jul 2023, 14:17

Sie beiden Schwestern unterhielten sich ein wenig über den momentanen Kampf. Der teilnehmende Hüter bzw. Jinchuuriki Sarutama kam dabei kurz in den Fokus wo Mirai auf Shinras Worte dann meinte: "Das kann ich dir so auch nicht beantworten. Es wird sicherlich seinen Grund haben. Vielleicht wollte man das Ganze beobachten, war sich nicht ganz sicher ob Schüler oder vielleicht Kampfeinheit? Aber ja beide Teams hätten es verdient." Das war die Ansicht der Rokkuberu. Keinerlei Unterstellung oder sowas, es hatte sicherlich seine Gründe. Feuerte die Violetthaarige auch ihre beiden Brüder jeweils an ehe dann kurze Zeit später Katsu zu ihnen stieß.
Er fing an zu sprechen mit einfühlsamen Worten soweit und dann war Shinra an der Reihe welche emotional antwortete und dann auch kurz etwas mit ihrem Chakrafäden konstrutierte. Mirai hielt sich hier im Hintergrund auf, machte sogar Platz, dass die Kamizuru frei stand, sich nicht hinter ihr verstecken konnte, denn diese Sache war etwas das Shinra mit Katsu klären musste. Daher schwieg die Rokkuberu auch soweit und hörte einfach nur zu, sah auch zu was zwischen ihren anderen beiden Geschwistern passierte. Wo Katsu nach Shinras Worten näher auf sie kam und ihr Chakrakonstrukt mit seinem Chakra etwas verstärkte, bestätigte diese Beobachtung quasi die vorherige Vermutung von Mirai, was sie Shinra ja bereits gesagt und angeboten hatte, ihre Kräfte zu kombinieren, dass dies möglich sein sollte. Hier reagierten beide Chakren ja, wirkten wilder, stärker. Dann war der Schwarzhaarige wieder an der Reihe mit reden, wo ihn auch keiner unterbrach und auch hier bestätigte sich Mirais Vermutung und sie lächelte kurz. Er erklärte dann nochmal was zur Pfeilersache, weil dies ja etwas war das Shinra sehr mitnahm, wo die Rokkuberu aber auch schon versucht hatte der Kamizuru zu sagen, dass diese nicht unwürdig oder sowas swar. Genauso, dass sie nicht soviel auf die Meinung anderer geben sollte wenn diese sie schlecht redeten oder sowas. Katsu drückte dies mit seinen Worten etwas anders aus, ernster, harscher wenn man so wollte, hatte aber auch Recht damit das sie nur gemeinsam das was vor ihnen lag bewältigen konnte. Alleine war das kaum möglich. Und sie alle hielten ja auch zusammen als Familie. Katsu gestand sich dabei aber auchetwas ein, was nochmal hervorhob das Shinra auch wichtig war. ja jeder von ihnen hatte seine/ihre eigenen Fähigkeiten, Stärken und Schwächen. Anschließend nahm er die Kamizuru in den Arm und Mirai lächelte erneut. Er erklärte dann auch nochmal, dass er all seine Geschwister liebte und was ihm wichtig war und er zu den Entscheidungen von ihnen allen stand, sie aber auch unterstützen tat. Innerlich nickte Mirai zu diesen Worten und die Umarmung überraschte Shinra wohl auch etwas, man sah ihr aber an, dass sie sich freute. Also war doch nun wieder alles gut. Ganz so wie es die Rokkuberu gesagt hatte, man musste nur darüber reden.
Nun war aber auch Shinra wieder an der Reihe mit sprechen und auch hier hörte die Rokkuberu einfach erstmal nur zu, weil das ja mehr ein Moment für die anderen beiden war bzw. sie sich ja aussprechen sollten das alles wieder rein zwischen ihnen war. Shinra übernahm auch das bildliche Beispiel mit den Löwen und Schafen wie Katsu es zuvor gebracht hatte. Zugegeben manche Ohren fassten diese Wortwahl vermutlich negativ auf, den Vergleich, wenn sie davon mitbekämen. Aber waren es nicht einfach nur faktische Worte? Die Rokkuberu verstand natürlich was gemeint war. Zu Shinras Schlachtfeldpräferenz sagte die Rokkuberu vorerst auch nichts, also mischte sich da ein, sondern machte sich ihre Gedanken. Die Wahl der Kamizuru war eine mögliche Methode ja, aber hatte diese auch ihre Nachteile. Mirai war mehr der Typ für eine direkte und schnelle Konfrontation, es schnell beenden wenn es denn zu einem Kampf kam, mit entsprechender Demonstration wenn man es so nennen wollte, mit wem man sich besser nicht anlegte. Nicht arrogant, mehr Lektionerteilend. Aber was hatte Katsu zu dem Ganzen zu sagen? Mirai würde zuhören. Die Kamizutsu stellte dann auch Katsu neben Mirai hin, bzw. versuchte sie es ihn dorthinzubewegen und verneigte sich dann und trat mit einer Bitte an beide heran. Die Rokkuberu hob kurz eine Augenbraue wegen dieser Geste und meinte dann: "Du brauchst dich deswegen nicht so zu verbeugen Shinra. Und ich habe dir zuvor ja schon gesagt das ich dir helfen will und werde. Und du bist bereits die Verbindung, ich mein das sind wir alle. Wir Geschwister unterstützen und helfen uns alle gegenseitig. Wie Katsu es zuvor schon sagte, wir alle gemeinsam bringen das auf was nötig ist um diese Welt und ihre Bewohner, das was uns gegeben wurde zu schützen, zu bewahren. Wenn du ein Netz sein willst ja, das Netz was alles unumstößlich macht, uns weiteren Halt gibt. Im Rücken willst du stehen, die Unterstüzung sein, das verstehe ich, aber stehst du auch neben uns Shinra. Seite an Seite." Dies war Mirais offene und ehrliche Meinung sowie auch ernst gemeinte Worte. Ihre Hilfe hatte sie bereits zugesichert, daher war die Bitte danach nicht nötig, auch wenn sie die Geste verstand. Und hier sagte Mirai auch wieder was da die Sache zwischen Shinra und Katsu ja so wie es aussah geklärt war. Shinras Tatendrang bzw. Ergeiz schien auch wieder geweckt, weshalb die Rokkuberu lächelte. Kam es dann auch zu einer Umarmung welche Mirai natürlich erwiederte.
Anschließend unterhielten sich Katsu und Mirai etwas bezüglich Trainings wo beide die gleiche Idee hatten. Sie konnte dann auch frei fragen wegen ihres weiteren Anliegens was mit seinen Fähigkeiten zutun hatte. "Gut, geht es um deine Ketten die du erschaffen kannst. Es sind soweit ja Konstrukte geschaffen aus Chakra richtig? Sind sie nützlich in vielfachter Hinsicht hab ich das ja selbst erfahren, vorallem aber, zumindest für mich, im Festhalten und damit immobilisieren von Personen oder Dingen." Ja die Ketten hatten noch einen sehr starken Effekt, den Mirai ja selbst gespürt hatte und wo Katsu und sie ja noch trainieren wollten, den Willen stärken, aber darum ging es der Rokkuberu hierbei jetzt nicht. "Ich wollte dich daher fragen Katsu ob du mir einen Teil dieser Kette geben könntest, also würdest bzw. du es für möglich hältst daraus vielleicht eine echte Kette zu schmieden, wo ich auch mein Chakra mit hineingeben könnte um daraus eine persönliche eigene Kette zu schaffen, eine die ich so auch in meine Schatzkammer aufnehmen und nutzen könnte. Mir ist natürlich klar, dass du ein anderes Chakra besitzt als ich es tue." Ja das war Mirais Anliegen und Idee gewesen. Konnte Katsu ihr soweit folgen? Es ging dem Mädchen dabei nicht darum dem Jungen seine persönliche Fähigkeit zu nehmen nein nein, dies war die seine. Sie fragte lediglich ob sie einen Teil seiner Kette als Basis benutzen könnte um was eigenes damit zu kreieren, halt sofern dies möglich war. Fragte so auch quasi um die Mithilfe des Uzumakis. Aber sie sah er das Ganze? War das so möglich? Mirai dachte hier einfach praktisch wenn man so wollte. Sie wusste das sie Gegenstände in ihre Schatzkammer aufnehmen konnte, etwas Geschmiedetes war daher kein Problem und wieso dann nicht ein gewisses Ausgangsmaterial benutzen bzw. Ausgangskraft und dann auch einen gewissen Effekt zu haben? Eine einfache normale Kette würde ihr so nicht unbedingt was bringen. Sie war keine ausgebildete Schmiedin so, aber durch ihre Mutter welche handwerklich sehr begabt war und ihr einiges über ihre Handwerkskunst und über ihre beiden Schwerter erzählt hatte, hatte das Mädchen eine gewisse Ahnung was vielleicht möglich sein sollte/konnte und das brachte sie eben vor bzw. hatte sich eine Idee zurechtgelegt. Natürlich musste man dann noch einen fähigen Handwerker finden wenn das alles so möglich war, wobei das an dieser Schule nicht so das Problem darstellen sollte bei dem was geschaffen wurde auch in der Vergangenheit. So zumindest empfand Mirai. "Ich kann einen nahezu unaufhaltbaren Salvensturm losfeuern wie du ja selbst erlebt hast Katsu, aber habe mir überlegt auch noch etwas anderes im Repertoire zu haben. Etwas das weniger "brutal", dennoch sehr effizient ist und der Einsatz deiner Ketten gab mir das finale Bild dafür. Daher komm ich auch damit zu dir. Und falls das Schmieden so nicht möglich ist ob wir vielleicht nicht dennoch irgendwie einen Weg finden das die Idee Möglichkeit wird" fügte sie noch hinzu und lächelte dann anschließend. Ja bisher war das alles nur Theorie, ein Gedankenspiel wenn man so wollte. Ob die Paxis so klappte war ne andere Sache und lag es ja auch an Katsu. Falls er nicht wollte, nicht konnte oder so wäre das auch okay, dann würde die Rokkuberu sich etwas anderes überlegen wie sie es hinbekam. Sie baute aber auf ihren Bruder und fragte daher ja auch und sonst ob sie gemeinsam was machen konnten. Shinra konnte das Ganze natürlich auch mit anhören, war ja auch okay. "Wegen des Trainings, können wir gerne das Workout morgen früh machen. Noch hat unser Team so keine festen Zeiten für morgen geplant. Sollen wir uns dann bei dir treffen? Dann komm ich zu eurer Wohnung." meinte Mirai dann noch. Ja Mirais Team hatte so noch keine festen Aktivitäten für morgen geplannt, wobei die beiden Damen ja auch noch mit Shoto reden mussten. Demnach hatte Mirai aber auch früh am morgen frei und konnte das dann so verplanen das sie Workout mit Katsu hatte. Zu der Badsache wo Shinra gekichert hatte sagte Mirai nichts weiter, weil das ging sie so ja nichts an. Shinra wandte sich dann auch nochmal an die Rokkuberu fragte nach einem Messer oder Dolch. Kurz hob Mirai erneut eine Augenbraue und verschränkte etwas die Arme vor der Brust. Wozu wollte ihre Schwester jetzt sowas? "Wofür? Und direkt so bei mir? Nein, ich könnte dir aber je nachdem ein Schwert aus meiner Schatzkammer leihen wenn es das auch tut und du mir sagst wofür du das genau jetzt brauchst." kam es von Mirai dazu mit ruhigen Worten, abwartend was die Kamizuru dazu zu sagen hatte. Das sie sich die Haare damit stutzen wollte wusste sie so ja nicht, wobei es besser war wenn das professionell gemacht wurde. Für Mirai kam die Frage überraschend. Ein Problem so hätte sie damit nicht, wollte dennoch wissen wofür Shinra die Sache eben haben wollte.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mi 26. Jul 2023, 16:12

~Weg in die Zukunft~

Shinra hatte ihren ganz eigenen Blickwinkel auf das Ganze und genau das war es was Katsu ihr mitteilen wollte. Auch ihre Sicht, ihr Charakter und ihre Fähigkeiten würden benötigt werden um diese Welt zu sichern. "Nur als Einheit können wir das aufbringen was Vater alleine konnte." Ja sie benötigten ALL ihr Können um dies zu ermöglichen. Der Uzumaki blickte ernst in Richtung der Kamizuru. "Ob Vater diese Welt beschützen würde ist noch offen, ob es wirklich das ist was er wollte? Jedenfalls würde er nicht wollen das wir nicht an der Spitze stehen, also werde ich alles dafür tun das die Familie des Gottkönigs, wir Alle dort sind wo wir hingehören." So war zumindest die Einstellung des jungen Mannes. Katsu grinste sie nun an. "Mei wird solltet ihr erneut aufeinandertreffen viel mächtiger sein als Heute. Alle die zu meiner Verantwortung gehören werden über sich hinauswachsen. Doch ich bin zuversichtlich das du zeigen kannst was alles in dir steckt." Für Katsu machte es keinen Unterschied, ein Kräftemessen zwischen den Beiden sollte lediglich dazu dienen das sie Fortschritte machen konnten. Natürlich konnte er es verstehen was ihr Antrieb war als Mitglied der Familie, aber auch die kleine Mei gehörte mitlerweile mit dazu, denn Katsu hatte sie auserwählt an ihrer Seite zu stehen. "Was Felicita anbelangt , Niemand schlägt ihr die Tür zu. Sie hat uns doch mit aufgezogen und Senjougahara unterstützt. Wir sind Takashis Kinder und sie wird uns Niemals etwas böses wollen." Aber natürlich wusste Katsu auch das es sicher nicht einfach sein musste für die Teiko, denn immerhin war sie die eigentliche Freundin von Takashi gewesen bevor die ganze Pfeilersache angefangen hatte. Aber für Katsu spielte das Alles keine Rolle, ihre Familie war nun einmal so und all das gab ihnen das Recht zu herrschen. "Du bekommst meine Hilfe Shinra, dass ist doch das mindeste." Damit war das Thema dann erledigt, sie würden sich gegenseitig unterstützen. Die Augen des Jungen wanderten zu Mirai, denn auch sie hatte ein Anliegen. Aufmerksam lauschte er ihren Worten. "Hmmm meine Ketten werden nicht nur aus meinem Chakra geschaffen, in sie fließt auch meine Lebenskraft. Ich kann sie in eine feste Form bringen die dauerhaft besteht, wenn es mit deinem Chakra oder Körper verbunden ist bestünde aber auch dauerhaft eine Verbindung zwischen dir und mir. Wenn dir das nichts ausmacht, dann gerne. In wie weit du daraus dann etwas machen kannst weiß ich nicht. Aber auch hier würde ich dir helfen." Ja Katsu war bereit seine Lebenskraft für seine Schwester einzusetzen. Der Uzumaki trat einen Schritt näher an die Rokkuberu heran. Er legte ihr seine Hand auf die Schulter. "Wir sind eine Einheit. Ich würde dich immer unterstützen." Der junge Mann wollte die Tochter der Heiligkeit ebenfalls um etwas spezifischeres bitten. "Du kannst einen Zugang erschaffen in eine Welt die zu dir gehört ja?" Fragte er noch einmal nach, denn er fühlte das dämonische zumindest innerhalb ihres Chakras. "Mein Erbe ist die Vereinigung aus Dunkelheit und dem dämonischen und ich möchte wissen ob dies mir eine Möglichkeit gibt jene zu finden die wir glauben verloren zu haben." Ehrliche Worte von Katsu, der hier die Mithilfe seiner Schwester begrüßen würde. Die Entscheidung war dann recht gefallen das sie ein gemeinsames Workout hinlegen würden. "Klar das sollte passen. Dann kannst bei Uns duschen und direkt weiter, bring also alles mit." Sagte er noch und war froh das dies mit ihr so unkompliziert direkt funktionierte. Seine Augen wanderten erneut zu Shinra. "Ja das Bad muss noch repariert werden. Ich hatte Mei angewiesen einen Teil ihrer neuen Macht zu testen, mit Erfolg." Ja der Uzumaki empfand keinerlei Reue für diese Aktion auch wenn er dank Senjougahara nun bessere Wege kannte. Katsu würde seine Hand kurz zum Abschied heben. "Wir sehen uns, dass mit der Kette können wir morgen früh dann auch direkt machen." Sagte er noch einmal in Richtung Mirai und würde dann gehen. Auf dem Weg bemerkte er eine junge Frau mit lilanen Haaren. Die Ähnlichkeit zu Senjougahara war klar gegeben. Kurz blieb Katsu stehen und musterte sie, er ging dann jedoch weiter denn die Dame schaute sich gerade die Kämpfe an. Der Kampf zog dann ebenfalls die Aufmerksamkeit de Mannes auf sich. Zhongli in Drachen Gestalt wurde gerade von dem Yonbi in die Mangel genommen. Katsu schloss wieder zu seinen Team Kolleginnen auf.

Er stellte sich direkt in ihre Nähe und blickte zum Kampffeld. "Entschuldigt das es so lange gedauert hat. Die Sache mit Shinra ist geklärt, sie akzeptiert dich Mei als Teil der Familie." Sagte er und somit gab es nun nichts mehr was diesen Fakt in Gefahr bringen könnte. Zhongli schien plötzlich zu versuchen die Arena zum Einsturz zu bringen. "Hmm er ist auf ein Ring out also aus." Eine gute Strategie. Doch der Aurion müsste medizinisch versorgt werden. "Wollen wir zu ihm?" Fragte er direkt Mei, denn er wusste um ihre Freundschaft und auch sorgte sich Katsu natürlich um seinen Halbbruder.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Mei Kuroki » Mi 26. Jul 2023, 21:57

Mei konnte gar nicht glauben, dass Florene ihr nun auch die Freundschaft anbot. Wusste sie denn nicht, was das bedeuten konnte? Und so fragte Mei nochmal nach und zählte auch all die negativen Dinge auf, die damit einher gehen könnten. Doch Florene wirkte darüber nur eher verwirrt und betonte nochmals, dass sie Freunde sein könnten. Sie sah nicht die "Probleme" die Mei sah. Auch nannte sie Mei einen tollen Menschen. Das Mädchen wurde leicht rot über das Kompliment. So haben mich bisher nicht viele Menschen gesehen... sagte Mei. Katsu betonte dies auch immer wieder. Er gehörte zu den wenigen. Aber wer hatte Recht? Die Mehrheit oder die Wenigen? Florene bestonte auch, dass es wichtig war, Freunde zu haben. Ja... wenn es die richtigen sind. sagte Mei mit gewohnt neutral-depressiver Stimme. Sie sprachen dann jedoch über Katsu und Zhongli und Florene teilte Mei ihre Meinung dazu mit. Sie schien der festen Überzeugung, dass sowohl Katsu als auch Zhongli nicht nur aus Mitleid mit ihr befreundet waren. Auch wenn sie Zhongli nicht kannte. Nach den Worten nahm Florene auch die Hand von Meis Schulter, welche sie dort zuvor platziert hatte. Mei musste dann aber doch fragen, was Florene mit Jungs UND Mädchen meinte... wenn sie doch keine Erfahrung hatte? Doch Florene zuckte mit den Schultern und erklärte. Sie schien nicht auf Äußerlichkeiten zu achten. Mei musterte Florene einen Augenblick, wandte dann den Blick ab und dachte nach. Über süße Jungs, die sie bisher gesehen hatte. Horchte in sich hinein. Nein, das wäre mir glaube ich nicht egal. Ich habe mich bei einem Mädchen noch nie so gefühlt wie bei einem süßen Jungen. sagte Mei nachdenklich. Sie kamen dann auch wieder auf Katsu zu sprechen und Florene brachte einen Kuss als Beispiel. Mei wurde wieder rot. Sie erinnerte sich an den Kuss vom vorherigen Abend, den Katsu ihr im Grunde einfach "gestohlen" hatte. Aber... das konnte sie ja so nun nicht sagen. Auch redete Florene ganz offen von Geschlechtsverkehr. A - aber ich will doch gar nichts a - angehen! kam es dann in einem Anflug von Panik bei ihr. Sie fühlte sich Katsu nicht anders gegenüber wie auch Zhongli, so dachte Mei zumindest. War es jedoch nun schlimm, dass sie ihren ersten Kuss mit Katsu hatte? Den würde sie so nie wieder bekommen... dieses erste Mal. Auf der anderen Seite... es war Katsu. Man könnte es sicherlich schlimmer treffen.
Mei lenkte das Thema dann in eine etwas andere Richtung wieder, nämlich allgemein zur Familie der Pfeilerkinder. Florene hörte ihr auch die ganze Zeit zu, ohne zu unterbrechen, was schön war. Florene fand auch eine Begründung für Shinrabanshos Verhalten. Mei nickte stumm. Vermutlich hatte sie recht. Ja, das kann gut sein. stimmte sie der Medic dann zu. Mei kam auch dazu darüber zu sprechen, dass jeder ihr helfen wollte. Dabei wollte sie das gar nicht. Erneut legte Flo ihre Hand auf ihre Schulter und ermutigte sie, die Hilfe anzunehmen. Auch bot sie ihre eigene Hilfe an. Aber... ich will nicht diejenige sein, wo man überhaupt das Gefühl hat, dass sie ständig Hilfe braucht. meinte Mei mit neutral-depressiver Stimme, was im krassen Unterschied zu Florenes vorherigem Lachen stand.
Mei versuchte das Thema allgemein von diesem persönlichen Kram etwas abzubringen und sah wieder zum Kampffeld. Florene vertraute auf Katsu. Ja, bestimmt weiß er was. stimmte Mei ihr zu. Auch erklärte die Schwarzhaarige Florene dann, wie das Ganze mit dem Reparieren gemacht werden sollte. Auf Florenes Frage, ob sie was von den Onigiri, die sie selbst gekauft hatte, abhaben dürfte, was Mei überrascht. Aber natürlich durfte sie! Florene erklärte auch, warum sie fragte. Sie fragte auch nach etwas zu trinken. Meis Dose war noch halb voll. Nein, ist schon okay. sagte sie und reichte Florene ihre Dose zum trinken.
Zhongli wandelte sich plötzlich in einen Drachen und Mei schwärmte ein wenig. Sie wollte nicht gegen ihn kämpfen müssen und Florene gab zu, dass sie gegen keines der beiden Teams kämpfen wollte. Sie ließ auch ein wenig das Geschehene Revue passieren. Ja, das stimmt... einige Angriffe waren schon wirklich hart... meinte Mei. Doch plötzlich tauchte auch ein gewaltiger Affe auf. Mei sah geschockt zu dem Ganzen. Aus der Geschichte wusste sie, dass dies der Yonbi sein musste. Sie griff unwillkürlich nach Florenes Hand und drückte diese, während sie den Blick aber nicht abwenden konnte. Drache und Affe kämpften gegeneinander und Mei drückte Florenes Hand mit beachtlicher Stärke. Sie biss sich auf die Unterlippe, ohne es zu bemerken. Sie spürte eine bedrohliche Präsenz von dem Affen ausgehend. Etwas, was ihr fast die Luft zum Atmen raubte. Sie fühlte sich ähnlich wie bei dem anderen Team zuvor. Diese dunkle Energie... . Das es dämonisch war, konnte Mei in dem Moment nicht benennen. Sie biss sich so sehr auf die Unterlippe, dass diese anfing zu bluten, ohne das sie es merkte. Das Katsu wieder zu ihnen gestoßen war, hatte Mei nicht bemerkt, erst als er das Wort ergriff. Doch konnte Mei den Blick nicht vom Kampffeld abwenden. Sie hörte seine Worte nur dumpf und konnte diese aktuell kaum realisieren. Stattdessen fing ihr Körper an zu zittern. Gegen solche Mächte sollten sie antreten? Der Boden brach plötzlich zusammen und dann schien alles vorbei... . Mei zitterte noch immer, sah aber Zhongli am Boden liegen, der direkt medizinisch versorgt wurde. Katsu fragte, ob sie zu ihm wollten. Mei zuckte nochmal zusammen, bei der Frage und sah erstmals zu Katsu. Dann nickte sie stumm und würde sich zu Zhongli begeben.

TBC: Krankenzimmer
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