Re: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")
Verfasst: So 17. Dez 2023, 01:02
Angeblich würde es mir Probleme bereiten vor dem jungen Mann, der wohl Yonas großer Bruder war, die Oberweite von dieser zu berühren. Ich wäre nicht ich, wenn ich das nicht erstmal hinterfragen würde, denn ich vermutete schonfast das mein Kagemane dem Plan einen Strich durch die Rechnung machen würde. Genau dies fragte ich auch die Yoshida, doch sie wusste keine Antwort, denn sie konnte meine Kraft ja auch nicht abschätzen. „Wie dumm von mir“, kommentierte ich ihre Aussage daher nur recht kurz. Als Kae wieder zu uns stieß kam es zu einer durchaus spannenden Situation, denn ich lernte eine Entität kennen, die sich in Yona eingenistet hatte, von diesem Wesen ging auch diese seltsame Aura aus. Doch ich konnte noch nichts dazu sagen, da Kae anwesend war, und die Entität mir drohte ich solle ruhig sein. Doch bevor die Akimichi das weite suchte, wollte sie noch wissen was ich und die Yoshida so vorhatten, ich war planlos, genau wie Yona, weshalb wir uns kurzerhand entschieden, erstmal beisammenzubleiben. Mir stellte sich inzwischen außerdem die Frage, ob das Puppenhaus wohl einen neuen Besitzer finden würde, da Miki wohl nicht mehr auftauchen würde. Yona war sich dessen sicher und meinte das sich bestimmt jemand darüber freuen wird. „Dann ist ja gut“, sagte ich nur zu ihrer Aussage und wirkte damit auch sichtlich zufrieden. Als ich wissen wollte ob eine von beiden das Kage Bunshin no Jutsu beherrschte, hatte Kae eine kleine Schwierigkeit und verwechselte es mit dem normalen Bunshin Jutsu. Ihre Aussage war daher etwas komisch, worauf ich sie auch kurz ansprach. Schnell stellte sie jedoch klar was sie meinte und ich wank nur ab. „Alles gut“, meinte ich nur noch dazu und schaute dann zu Yona, welche nochmal bestätigte das sie es beherrschte. „Das ist Gut“, stellte ich fest und kratzte mich am Kinn. „Dann könntest du mir durchaus helfen wenn du denn wollen würdest“, sagte ich zufrieden. Die beiden Mädels behaupteten dann das der kleine Knirps wegen der Frauenpower geflüchtet war, was für mich eine komische Vorstellung war, so energetisch wie der kleine Mann war. Ich selbst bezeichnete mich als ein schwarzes Schaf, worauf die Yoshida nur einen Witz machte, das ich wohl ein gestreifes Schaf wäre. „Wie kann man denn schwarze streifen bei nem Schwarzen Schaf sehen?“, fragte ich irritiert, da ich nicht bemerkte das sie auf meine Haare anspielte. Die Akimichi bot noch an Kontaktdaten auszutauschen. „Yona gibt sie mir gleich“, sagte ich ruhig und würde mir die Daten von der Yoshida geben lassen kurz nachdem Kae weg wäre. Ich würde mich vermutlich später mal bei ihr melden damit sie auch meine hatte, für den Fall der Fälle das wir ein InoShikaCho Team aufbauen wollten.
Kaum war die Akimichi dann gegangen, kam ich auf das Thema zu sprechen was mir nicht nur auf der Zunge brannte. „Niemals“, entgenete ich auf die Frage ob ich jemals Zeit verstreichen lies. Und dem war nicht so, ich war niemand der abwartet und Tee trinkt, ich beobachtete durchaus mal öfter meine Umgebung, aber wenn ich ein heißes Eisen hatte, würde ich es schmieden solang es noch heiß ist. „Wieso Glück?“, wollte ich eigentlich noch Wissen, doch schon wurden wir wieder gestört. Diesmal von dem Mann der mir vorhin angedroht wurde. Ich musterte den Mann den Yona so lauthals als Bruderherz betitelte. Die Yoshida übernahm so ziemlich das komplette Reden, beantwortete jede Frage ihres Bruders und ich schwieg und nickte nur zustimmend als mein Name genannt wurde. „Yusei“, sagte ich recht nüchtern zu dem Mann, als er mich nach meinen Namen fragte. Das er dabei etwas den Macker machen wollte bekam ich durchaus mit, es war mir aber wie so vieles, relativ egal. Als der Kerl dann fragte was wir vorhatten, war Yona wiedermal schneller als ich, und ich nickte nur bei ihrer Aussage. Den Kommentar zum Alkohol hatte ich natürlich mitbekommen und auch vermerkt, war den Mann etwa ein Trinker? „Machts gut“, sagte ich nur als Yona uns verabschiedete. Ohne weitere Worte drehte ich mich dann ab von den Kerlen und ging der Yoshida hinterher, meine Hände in die Jackentasche gesteckt. „Eilig ist relativ“, meinte ich recht nüchtern und schlenderte mit der Yoshida zum Trainingsplatz. Auf dem Weg dorthin würde es einiges an Gesprächsthemen geben unteranderem „Wie meintest du das mit dem Glück?“, und außerdem. „Ist dein Bruder Trinker?“, relativ unvorsichtig gefragt, vielleicht etwas unhöflich, aber dieses Problem hatte ich ja nicht erst seit heute. „Was ist Syndra, wie kommt sie in dich herein? Ist sie irgendwie in dir versiegelt?“, einige weitere Fragen, die alle spannend waren. „Sie wirkte frei in dir, also ein Siegel kann es eigentlich nicht sein, aber wieso ist sie dann deine Mitfahrerin?“, eine weitere Frage, die sehr spannend war, vermutlich hatte Syndra einfach keine eigene physische Form und brauchte daher das Gefäß, um zu existieren, oder zumindest in dieser Ebene der Realität zu existieren. Egal was die Antwort war, ich war gespannt und würde ihr wohl lauschen bis wir wieder in der Schule waren.
tbc: Trainingsplatz
Kaum war die Akimichi dann gegangen, kam ich auf das Thema zu sprechen was mir nicht nur auf der Zunge brannte. „Niemals“, entgenete ich auf die Frage ob ich jemals Zeit verstreichen lies. Und dem war nicht so, ich war niemand der abwartet und Tee trinkt, ich beobachtete durchaus mal öfter meine Umgebung, aber wenn ich ein heißes Eisen hatte, würde ich es schmieden solang es noch heiß ist. „Wieso Glück?“, wollte ich eigentlich noch Wissen, doch schon wurden wir wieder gestört. Diesmal von dem Mann der mir vorhin angedroht wurde. Ich musterte den Mann den Yona so lauthals als Bruderherz betitelte. Die Yoshida übernahm so ziemlich das komplette Reden, beantwortete jede Frage ihres Bruders und ich schwieg und nickte nur zustimmend als mein Name genannt wurde. „Yusei“, sagte ich recht nüchtern zu dem Mann, als er mich nach meinen Namen fragte. Das er dabei etwas den Macker machen wollte bekam ich durchaus mit, es war mir aber wie so vieles, relativ egal. Als der Kerl dann fragte was wir vorhatten, war Yona wiedermal schneller als ich, und ich nickte nur bei ihrer Aussage. Den Kommentar zum Alkohol hatte ich natürlich mitbekommen und auch vermerkt, war den Mann etwa ein Trinker? „Machts gut“, sagte ich nur als Yona uns verabschiedete. Ohne weitere Worte drehte ich mich dann ab von den Kerlen und ging der Yoshida hinterher, meine Hände in die Jackentasche gesteckt. „Eilig ist relativ“, meinte ich recht nüchtern und schlenderte mit der Yoshida zum Trainingsplatz. Auf dem Weg dorthin würde es einiges an Gesprächsthemen geben unteranderem „Wie meintest du das mit dem Glück?“, und außerdem. „Ist dein Bruder Trinker?“, relativ unvorsichtig gefragt, vielleicht etwas unhöflich, aber dieses Problem hatte ich ja nicht erst seit heute. „Was ist Syndra, wie kommt sie in dich herein? Ist sie irgendwie in dir versiegelt?“, einige weitere Fragen, die alle spannend waren. „Sie wirkte frei in dir, also ein Siegel kann es eigentlich nicht sein, aber wieso ist sie dann deine Mitfahrerin?“, eine weitere Frage, die sehr spannend war, vermutlich hatte Syndra einfach keine eigene physische Form und brauchte daher das Gefäß, um zu existieren, oder zumindest in dieser Ebene der Realität zu existieren. Egal was die Antwort war, ich war gespannt und würde ihr wohl lauschen bis wir wieder in der Schule waren.
tbc: Trainingsplatz