Das es die Kamizuru tatsächlich geschafft hatte den Mann von seinen negativen Gedanken abzubringen zeigte für ihn erneut das ihre jetzige Beziehung zueinander der richtige Schritt nach vorne war. Wenn man hier bedenken wollte das Seiji bereits sich selbst und alles wofür er stand so gut wie aufgegeben hatte in seinem selbstzerstörerischen Versuch antworten zu finden, dann war die Wandlung zu dem Mann der er jetzt war wirklich erstaunlich. Immerhin wollte Seiji nun einfach im hier und jetzt leben, seine Zeit genießen. Seine Freiheit ausleben und diese Schule und die Direktorin unterstützen. Seiner Meinung nach gehörte dazu auch das sie selbst wieder mehr genießen konnte. Er musste Senjougahara in dieser Sache jedoch wohl ein wenig zu ihrem "Glück" zwingen. Genau das gehört bei Ihr vermutlich auch einfach dazu. Hier musste man jedoch auch ganz klar verstehen das unser Magister ein echtes Interesse an der jungen Frau erlangt hat. Sie waren in Freundschaft nun miteinander verbunden, doch mehr und mehr wollte Seiji alle Feinheiten ihres Charakters erforschen. Dazu gehörte auch sich einmal mit ihr zu messen. Ihre Bescheidenheit war wie gewohnt auf außerordentlich hohem Niveau was den Masamori zum schmunzeln brachte. Nach und nach verstand er das diese Art von ihr wohl sehr viel mit ihren "dunkleren Interessen" zutun hatte. Denn sich selbst als schwach darzustellen, hilflos dem Anschein nach zu sein half sehr bei diesen Dingen. Glücklicherweise bot die Aktion des "trocknens" nun die Möglichkeit auch dieses Thema zu vertiefen, wie praktisch! Der Masamori hatte geschickt dafür gesorgt das die Szene zwischen Hitagi und ihm nun auf mehrere Teilnehmer erweitert wurde. Hierbei hatte der Mann sehr darauf geachtet das die Jungs rein äußerlich aber auch charakterlich sehr unterschiedlich waren. Einfach um den Schein zu wahren.
Der lange Strand [Umgebung]
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Re: Der lange Strand [Umgebung]
~"Zwang"~
Das es die Kamizuru tatsächlich geschafft hatte den Mann von seinen negativen Gedanken abzubringen zeigte für ihn erneut das ihre jetzige Beziehung zueinander der richtige Schritt nach vorne war. Wenn man hier bedenken wollte das Seiji bereits sich selbst und alles wofür er stand so gut wie aufgegeben hatte in seinem selbstzerstörerischen Versuch antworten zu finden, dann war die Wandlung zu dem Mann der er jetzt war wirklich erstaunlich. Immerhin wollte Seiji nun einfach im hier und jetzt leben, seine Zeit genießen. Seine Freiheit ausleben und diese Schule und die Direktorin unterstützen. Seiner Meinung nach gehörte dazu auch das sie selbst wieder mehr genießen konnte. Er musste Senjougahara in dieser Sache jedoch wohl ein wenig zu ihrem "Glück" zwingen. Genau das gehört bei Ihr vermutlich auch einfach dazu. Hier musste man jedoch auch ganz klar verstehen das unser Magister ein echtes Interesse an der jungen Frau erlangt hat. Sie waren in Freundschaft nun miteinander verbunden, doch mehr und mehr wollte Seiji alle Feinheiten ihres Charakters erforschen. Dazu gehörte auch sich einmal mit ihr zu messen. Ihre Bescheidenheit war wie gewohnt auf außerordentlich hohem Niveau was den Masamori zum schmunzeln brachte. Nach und nach verstand er das diese Art von ihr wohl sehr viel mit ihren "dunkleren Interessen" zutun hatte. Denn sich selbst als schwach darzustellen, hilflos dem Anschein nach zu sein half sehr bei diesen Dingen. Glücklicherweise bot die Aktion des "trocknens" nun die Möglichkeit auch dieses Thema zu vertiefen, wie praktisch! Der Masamori hatte geschickt dafür gesorgt das die Szene zwischen Hitagi und ihm nun auf mehrere Teilnehmer erweitert wurde. Hierbei hatte der Mann sehr darauf geachtet das die Jungs rein äußerlich aber auch charakterlich sehr unterschiedlich waren. Einfach um den Schein zu wahren.
Das es die Kamizuru tatsächlich geschafft hatte den Mann von seinen negativen Gedanken abzubringen zeigte für ihn erneut das ihre jetzige Beziehung zueinander der richtige Schritt nach vorne war. Wenn man hier bedenken wollte das Seiji bereits sich selbst und alles wofür er stand so gut wie aufgegeben hatte in seinem selbstzerstörerischen Versuch antworten zu finden, dann war die Wandlung zu dem Mann der er jetzt war wirklich erstaunlich. Immerhin wollte Seiji nun einfach im hier und jetzt leben, seine Zeit genießen. Seine Freiheit ausleben und diese Schule und die Direktorin unterstützen. Seiner Meinung nach gehörte dazu auch das sie selbst wieder mehr genießen konnte. Er musste Senjougahara in dieser Sache jedoch wohl ein wenig zu ihrem "Glück" zwingen. Genau das gehört bei Ihr vermutlich auch einfach dazu. Hier musste man jedoch auch ganz klar verstehen das unser Magister ein echtes Interesse an der jungen Frau erlangt hat. Sie waren in Freundschaft nun miteinander verbunden, doch mehr und mehr wollte Seiji alle Feinheiten ihres Charakters erforschen. Dazu gehörte auch sich einmal mit ihr zu messen. Ihre Bescheidenheit war wie gewohnt auf außerordentlich hohem Niveau was den Masamori zum schmunzeln brachte. Nach und nach verstand er das diese Art von ihr wohl sehr viel mit ihren "dunkleren Interessen" zutun hatte. Denn sich selbst als schwach darzustellen, hilflos dem Anschein nach zu sein half sehr bei diesen Dingen. Glücklicherweise bot die Aktion des "trocknens" nun die Möglichkeit auch dieses Thema zu vertiefen, wie praktisch! Der Masamori hatte geschickt dafür gesorgt das die Szene zwischen Hitagi und ihm nun auf mehrere Teilnehmer erweitert wurde. Hierbei hatte der Mann sehr darauf geachtet das die Jungs rein äußerlich aber auch charakterlich sehr unterschiedlich waren. Einfach um den Schein zu wahren.
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Re: Der lange Strand [Umgebung]
Nach dem gemeinsamen Bad fanden sich die beiden am Strand wieder, mit der Intention sich zu trocknen. Doch natürlich wurde dies schnell zu mehr. Senjougahara stimmte zu, gegen Seiji irgendwann einmal einen Trainingskampf zu machen. Doch viel Chancen räumte sie sich selbst nicht ein. Es war nicht so, dass sie absichtlich ihre eigene Stärke herunter spielen wollte, denn sie glaubte tatsächlich nicht, dass sie gegen den Masamori eine große Chance hätte. Doch ein solcher Kampf musste ersteinmal vertagt werden. Denn für heute hatten sie ja sowieso noch eine andere Aufgabe. Doch auch für diese sorgte Seiji, dass sie in den Hintergrund geriet, als er sich über sie begab und sie entkleidete und kurz darauf dafür sorgte, dass sich ihre Körper vereinten. Lange blieben sie jedoch nicht unentdeckt, als vier junge Männer auftauchten, die augenscheinlich einen Spaziergang machen wollten. Das dies Bunshins von Seiji, die getarnt wurden, waren, wusste Senjougahara nicht. Dementsprechend unsicher war sie bei dem Ganzen und auch nicht so richtig begeistert. Auch wenn ihr Körper direkt eine andere Reaktion zeigte. Die jungen Männer schienen aber sehr gewillt, den Körper der Frau zu ihrem Vergnügen zu nutzen und Senjougahara rebellierte auch nicht wirklich ernsthaft dagegen. Sicherlich war sie verunsichert, aber sie machte letztlich dann doch mit. Einfach auch weil ihr Körper eine solche Behandlung mehr als nur begrüßte.
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Re: Der lange Strand [Umgebung]
~Strandsport~
Der Plan des Masamoris war präzise darauf ausgelegt die junge Direktorin endlich vollständig aus der Reserve zu locken. Einfach nur Doppelgänger von sich selbst für seine Zwecke zu missbrauchen war nicht zielführend , doch mit ein wenig Fantasie und mithilfe des Henge no Jutsu wurde daraus eine Gruppe von Spaziergängern am Strand. Dank des Meidou Chakras des Mannes war seine Aktion zudem selbst für eine erfahrene Frau wie Senjougahara es war nicht zu erkennen. Der Magister setzte alles daran die Abgründe der Kamizuru zu erforschen, dafür war ihm jedes Mittel recht. Die Unsicherheiten der Direktorin, ihre Zweifel und Sorgen würden am Ende gegen sie verwendet werden. Das Ganze nicht zu wollen sorgte nur dafür das sie es umso mehr wollte! Der Strand war also schon sehr bald erfüllt von den unterschiedlichen Stimmen von fünf Männern und einer Frau, mit dem Ziel das Rauschen des Meeres zu übertönen. Ob ihnen das gelingen würde? Mit viel Bewegung jedenfalls waren die Körper der Kamizuru und des Masamoris nicht länger von Wasser benetzt. Dafür würde sich wohl sehr bald Schweiß durch ihr Treiben ihre Haut benetzen. Denn der Mann schien keine Anstallten zu machen das dies eine kurze Aktion werden würde. Die Doppelgänger des Masamoris waren in ihrer Persönlichkeit absolut unterschiedlich, genauso unterschieden sie sich erstaunlich vielfältig in ihrem Körperbau. Auch unterhalb der Gürteillinie und somit durfte die Kamizuru nun in den Genuss eines absolut realistisches Szenarios kommen. Das Seiji auch ihren Körper so öffentlich anbot half der Direktorin dann hoffentlich auch noch den letzten Schubs zu erhalten um wieder in ihre alte Rolle zurückzufallen. Denn Seiji hatte vor diese Frau näher "kennenzulernen".
Der Plan des Masamoris war präzise darauf ausgelegt die junge Direktorin endlich vollständig aus der Reserve zu locken. Einfach nur Doppelgänger von sich selbst für seine Zwecke zu missbrauchen war nicht zielführend , doch mit ein wenig Fantasie und mithilfe des Henge no Jutsu wurde daraus eine Gruppe von Spaziergängern am Strand. Dank des Meidou Chakras des Mannes war seine Aktion zudem selbst für eine erfahrene Frau wie Senjougahara es war nicht zu erkennen. Der Magister setzte alles daran die Abgründe der Kamizuru zu erforschen, dafür war ihm jedes Mittel recht. Die Unsicherheiten der Direktorin, ihre Zweifel und Sorgen würden am Ende gegen sie verwendet werden. Das Ganze nicht zu wollen sorgte nur dafür das sie es umso mehr wollte! Der Strand war also schon sehr bald erfüllt von den unterschiedlichen Stimmen von fünf Männern und einer Frau, mit dem Ziel das Rauschen des Meeres zu übertönen. Ob ihnen das gelingen würde? Mit viel Bewegung jedenfalls waren die Körper der Kamizuru und des Masamoris nicht länger von Wasser benetzt. Dafür würde sich wohl sehr bald Schweiß durch ihr Treiben ihre Haut benetzen. Denn der Mann schien keine Anstallten zu machen das dies eine kurze Aktion werden würde. Die Doppelgänger des Masamoris waren in ihrer Persönlichkeit absolut unterschiedlich, genauso unterschieden sie sich erstaunlich vielfältig in ihrem Körperbau. Auch unterhalb der Gürteillinie und somit durfte die Kamizuru nun in den Genuss eines absolut realistisches Szenarios kommen. Das Seiji auch ihren Körper so öffentlich anbot half der Direktorin dann hoffentlich auch noch den letzten Schubs zu erhalten um wieder in ihre alte Rolle zurückzufallen. Denn Seiji hatte vor diese Frau näher "kennenzulernen".
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Re: Der lange Strand [Umgebung]
Die Kamizuru war sich immer noch nicht so sicher, ob das Ganze hier wirklich eine so gute Idee war. Aber nun war es auch zu spät, um sich wehement dagegen zu wehren. Außerdem... was sollte sie schon tun? Sie würden sie doch sowieso nehmen, oder? Egal was sie sagte, oder? Seiji hatte dies doch schon indirekt deutlich gemacht, oder? Mehr noch, er wollte die Kerle hier sogar noch unterstützen, indem er ihnen von seiner Macht ein bisschen abgab, damit die Ausdauer gesteigert wäre, sodass es nicht nach einem Mal direkt vorbei wäre für sie. Warum tat Seiji das alles? Senjougahara wurde aus dem Mann nicht ganz schlau, warum die anderen vier Typen das taten, wusste Senjougahara auch nicht. Auch aus ihnen wurde sie nicht schlau. Sie wusste nach wie vor nicht, dass es sich nur um Bunshin handelte und hoffte weiterhin, dass sie wirklich nichts weiter tratschen würden, so wie sie es gesagt hatten. War es wirklich nur, weil sie sie begehrenswert fanden? Nun... zumindest begehrenswert genug, als dass sie den Körper der Frau berühren wollten und sich an ihr befriedigen wollten. Allein der Gedanke daran sorgte bei der Frau für ein Kribbeln in ihrem Körper und dafür, dass ihr Körper erzitterte vor Erregung, die sie doch eigentlich so vielleicht lieber nicht fühlen sollte. Aber sie konnte nichts dagegen tun.
Plötzlich ertönte jedoch erneut der Ton ihres mobilen Terminals. Ihr Blick ging dort hin. Ich sollte dort vorher gucken... wir sind schließlich eigentlich aus einem anderen Grund hier... . sagte sie, klang dabei aber fast schon ungewohnt unsicher. Als würde sie auf die Erlaubnis des Masamoris warten, bevor sie wirklich schauen würde, ob es eine wichtige Nachricht war oder nicht.
Plötzlich ertönte jedoch erneut der Ton ihres mobilen Terminals. Ihr Blick ging dort hin. Ich sollte dort vorher gucken... wir sind schließlich eigentlich aus einem anderen Grund hier... . sagte sie, klang dabei aber fast schon ungewohnt unsicher. Als würde sie auf die Erlaubnis des Masamoris warten, bevor sie wirklich schauen würde, ob es eine wichtige Nachricht war oder nicht.
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Re: Der lange Strand [Umgebung]
~"Wichtige Aufgabe"~
Das Schauspiel des Masamoris war wirklich erstaunlich gut, er sorgte dafür das die Abbilder seiner selbst mit einem komplett einzigartigen Aussehen daher kamen, samt Genitalbereich! Da seine Doppelgänger aus Meidou Chakra bestanden und wenig davon nur verwendet wurde waren diese auch nicht von Senjougahara klar zu erkennen. Meidou Chakra in geringen Konzentrationsmengen zu erspüren war etwas was man lernen musste. Vermutlich wenn sie selbst sich noch mehr mit dem Chakra im eigenen Körper auseinandersetzen würde, würde sie dies ohne größere Probleme tun können. Doch das war hier aktuell nicht gegeben. Daher nutzte Seiji sein Wissen rund um die Vorlieben der Direktorin und hielt die Jungs dazu an über sie herzufallen. Dabei achtete Seiji darauf den Herren unterschiledliche Persönlichkeiten zu geben und somit auch Nuancen was diesen so an der Kamizuru gefiel. Hier gab sich der Masamori große Mühe, was garnicht so einfach war da seine Doppelgänger im Grunde ja seine eigenen Vorlieben hatten. Aber da er aktuell an Senjougahara so ziemlich alles ziemlich heiß fand , löste sich dieses "Problem" in Luft auf. Seiji ging gänzlich darinn auf der Kamizuru zu zeigen wie begehrenswert sie wirklich war. Er konnte sich durchaus vorstellen das eine solche Szene möglich war. Denn welcher Kerl würde sich so etwas schon entgehen lassen? Der Magister pokerte darauf das sich die junge Frau gänzlich in der Szene verlierte, in dem wollen und nicht wollen. Begehrt zu werden das die Männer sich nicht mehr beherrschen konnten. Dazu feuerte der Masamori die Herren unheimlich an und dies sorgte nur dafür das sie zum Schein mehr ihrem Verlangen verfielen. Was wiederrum dafür sorgte das sich Senjougahara noch mehr gewollt fühlte. Es gab einen gewaltigen Höhepunkt in Folge der Bearbeitung der Kamizuru und das für alle Beteiligten. Dies sorgte für eine ziemliche Sauerrei wobei das keinen der Herren und die Dame auch nicht weiter in diesem Moment zu stören schien. Seiji hatte eine vorzügliche Idee wie sie das Ganze weiter fortführen konnten und Senjougahara zeigte wie willig sie in diesem Moment war den Worten des Mannes Folge zu leisten. Doch der Piep-Ton des Mobilgerätes der Direktorin unterbrach die Szene ein wenig. Seiji war gewillt dieses zu ignorieren, aber er wusste auch das er die Kamizuru unterstützen wollte bei ihrer Aufgabe als Direktorin. Daher stand der Masamori auf und ging zum Terminal der gelernten Medic Kunoichi. Er nahm dieses an sich und schlenderte natürlich immer noch "bereit für Action" zurück zur Kamizuru die mit ihren Händen zwischen ihren Beinen zu Gange war. "Du darfst schauen, wenn du mir später anzügliche Bilder von dir schickst." Sagte der Mann schmunzelnd und band so das Objekt selbst mit in das kleine Spiel mit ein. Er reichte es ihr. Die Unsicherheit in der Stimme der jungen Frau hatte unser Magister nämlich durchaus vernommen. Der Blauhaarige hockte sich neben sie.
Bald würde es Abend werden und dann mussten sie wirklich in der Stadt sein.
Das Schauspiel des Masamoris war wirklich erstaunlich gut, er sorgte dafür das die Abbilder seiner selbst mit einem komplett einzigartigen Aussehen daher kamen, samt Genitalbereich! Da seine Doppelgänger aus Meidou Chakra bestanden und wenig davon nur verwendet wurde waren diese auch nicht von Senjougahara klar zu erkennen. Meidou Chakra in geringen Konzentrationsmengen zu erspüren war etwas was man lernen musste. Vermutlich wenn sie selbst sich noch mehr mit dem Chakra im eigenen Körper auseinandersetzen würde, würde sie dies ohne größere Probleme tun können. Doch das war hier aktuell nicht gegeben. Daher nutzte Seiji sein Wissen rund um die Vorlieben der Direktorin und hielt die Jungs dazu an über sie herzufallen. Dabei achtete Seiji darauf den Herren unterschiledliche Persönlichkeiten zu geben und somit auch Nuancen was diesen so an der Kamizuru gefiel. Hier gab sich der Masamori große Mühe, was garnicht so einfach war da seine Doppelgänger im Grunde ja seine eigenen Vorlieben hatten. Aber da er aktuell an Senjougahara so ziemlich alles ziemlich heiß fand , löste sich dieses "Problem" in Luft auf. Seiji ging gänzlich darinn auf der Kamizuru zu zeigen wie begehrenswert sie wirklich war. Er konnte sich durchaus vorstellen das eine solche Szene möglich war. Denn welcher Kerl würde sich so etwas schon entgehen lassen? Der Magister pokerte darauf das sich die junge Frau gänzlich in der Szene verlierte, in dem wollen und nicht wollen. Begehrt zu werden das die Männer sich nicht mehr beherrschen konnten. Dazu feuerte der Masamori die Herren unheimlich an und dies sorgte nur dafür das sie zum Schein mehr ihrem Verlangen verfielen. Was wiederrum dafür sorgte das sich Senjougahara noch mehr gewollt fühlte. Es gab einen gewaltigen Höhepunkt in Folge der Bearbeitung der Kamizuru und das für alle Beteiligten. Dies sorgte für eine ziemliche Sauerrei wobei das keinen der Herren und die Dame auch nicht weiter in diesem Moment zu stören schien. Seiji hatte eine vorzügliche Idee wie sie das Ganze weiter fortführen konnten und Senjougahara zeigte wie willig sie in diesem Moment war den Worten des Mannes Folge zu leisten. Doch der Piep-Ton des Mobilgerätes der Direktorin unterbrach die Szene ein wenig. Seiji war gewillt dieses zu ignorieren, aber er wusste auch das er die Kamizuru unterstützen wollte bei ihrer Aufgabe als Direktorin. Daher stand der Masamori auf und ging zum Terminal der gelernten Medic Kunoichi. Er nahm dieses an sich und schlenderte natürlich immer noch "bereit für Action" zurück zur Kamizuru die mit ihren Händen zwischen ihren Beinen zu Gange war. "Du darfst schauen, wenn du mir später anzügliche Bilder von dir schickst." Sagte der Mann schmunzelnd und band so das Objekt selbst mit in das kleine Spiel mit ein. Er reichte es ihr. Die Unsicherheit in der Stimme der jungen Frau hatte unser Magister nämlich durchaus vernommen. Der Blauhaarige hockte sich neben sie.
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Re: Der lange Strand [Umgebung]
Die Kamizuru, die das vergangene Jahr enthaltsam gelebt hatte, schien fast so, als wolle sie nun das, was sie verpasst hatte, nachholen und somit auch wieder das aktivieren, was sie sich eigentlich in der Zeit mit Takashi angeeignet hatte. Das, was den Gottkönig einst überhaupt erweckt hatte. Doch war es auch genau das, was sie im vergangenen Jahr tief in sich verschlossen hatte. Eine verdorbene Art von ihr, bei welcher sie nun doch wieder fürchten musste, dass es ihr zum Nachteil werden würde, wenn andere es heraus fanden. Doch vor allem zum Nachteil für ihre Kinder und jene waren es, für die sie sich wieder verschlossen hatte. Doch auch sie war vor ihrer innersten Natur nicht geschützt und durch das Zutun von Seiji verfiel sie recht schnell wieder in alte Muster. Denn gegen die innerste Natur konnte man sich nicht einfach so wehren. Sie konnte es zumindest nicht. Sie genoss die Zeit mit den Männern mehr, als sie wohl zugeben wollen würde, doch Zwang war bei ihr das Schlüsselwort für vieles und brachte sie dabei auch in die höchsten Extasen, was für sie durchaus ein Spiel mit dem Feuer sein konnte, wenn es die falschen wussten. Gerade als es in die nächste Runde gehen sollte, hörte Senjougahara jedoch ihr mobiles Terminal einen Ton von sich geben. Sie waren hier außerhalb eigentlich immer noch, weil sie eine Aufgabe hatten, die sie erledigen sollten und so fragte sie Seiji fast schon um Erlaubnis, nachzusehen. Er war auch gewillt, ihr diese Erlaubnis zu geben, jedoch war diese an gewisse Voraussetzungen geknüpft. Leicht lächelte die junge Frau. Da habe ich dann wohl kein andere Wahl, oder? sagte sie und sah dabei zu dem schmunzelnden Mann, der ihr das mobile Terminal reichte. Sie sah eine Nachricht von Shin, der die Nachricht an alle Medics geschickt hatte, sowie eine Nachricht von Hiro. Wobei Senjougahara letztere Nachricht als wichtiger einstufte, da sie direkt mit dem heutigen Abend zu tun hatte. Während sie las, hatte sich Seiji wieder zu ihr begeben und berührte sie unsittlich. Sie keuchte kurz auf und nickte dann. Ich versuche es... sagte sie und versuchte sich auf die Nachrichten zu konzentrieren, was gar nicht so einfach war. Es war auch eine Nachricht von Winry dabei, welche, nachdem Senjougahara sich diese durchgelesen hatte, schlagartig wohl die höchste Priorität bekam. Sieh mal. sagte Senjougahara zu Seiji und versuchte sich um professionalität, was gar nicht so einfach war, während sie begrabscht wurde. Shin Watanabe fragt wegen Aufteilung der Mediclehrer, ich würde jedoch sagen, dass jeder einfach Kurse anbietet, wie er es kann. Die Schüler werden schon selbst wissen, was sie machen. Hiro fragte nach, ob die Kampfeinheitstrupps, die jetzt im Dienst sind, im Anschluss noch Ausgang haben können oder an einem anderen Tag. Er berichtete außerdem von bisher keinen Vorkommnissen, in denen eingegriffen werden müsste. Ich denke, die Mitglieder unserer Kampfeinheit sind alt genug, dass sie auch nach Ausgangssperre sich noch draußen aufhalten dürfen, für heute. sagte sie, ein wenig scherzend, ehe dieses Scherzhafte wieder Sorge in ihrem Gesicht wich. Allerdings habe ich auch eine Nachricht von Winry erhalten, diese wirkt besorgniserregender. Du müsstest sie auch bekommen haben, denke ich. sagte sie. Es wirkt aber so, als wenn Winry alles im Griff hat. Wir sollten das Ganze morgen jedoch nochmal besprechen, bei der Ratssitzung. Winry sollte mit daran teilnehmen. Meinst du nicht auch? fragte die Kamizuru, ehe sie anfing, den Personen zurück zu schreiben, sollte Seiji keine Einwände haben.
Sie schickte die Nachricht ab, dann wendete sie sich der Nachricht von Hiro zu.
schrieb sie an Hiro zurück. Dann wandte sie sich der Nachricht von Winry zu,
schrieb sie an Winry zurück. Ich denke, das ist so in Ordnung. sagte sie zu Seiji, al wolle sie seine Bestätigung. Er hatte in der Zwischenzeit die anderen jungen Männer schon auf einen baldigen Aufbruch vorbereitet. Irgendwie war die Kamizuru auch durch das Ganze so gestresst, dass die Lust auf "Spaß am Strand" auch irgendwie dahin war. Wobei sie diesen Spaß ja auch schon hatte. Es stand auch eigentlich noch ein Abendessen aus, und viel Zeit würde ihnen nicht mehr bleiben, denn es wurde bereits spaß. Plötzlich machte der Masamori ihr jedoch ein Kompliment, was sie ein wenig erröten ließ. Sag das doch nicht so. meinte sie leicht beschämt und strich sich eine Haarsträhne hinter das Ohr. Da war sie wieder, diese unschuldige Seite an ihr. Eine Art, die nicht darauf schließen ließ, wie verdorben ihre Sexualität eigentlich wirklich war.
Sie schickte die Nachricht ab, dann wendete sie sich der Nachricht von Hiro zu.
schrieb sie an Hiro zurück. Dann wandte sie sich der Nachricht von Winry zu,
schrieb sie an Winry zurück. Ich denke, das ist so in Ordnung. sagte sie zu Seiji, al wolle sie seine Bestätigung. Er hatte in der Zwischenzeit die anderen jungen Männer schon auf einen baldigen Aufbruch vorbereitet. Irgendwie war die Kamizuru auch durch das Ganze so gestresst, dass die Lust auf "Spaß am Strand" auch irgendwie dahin war. Wobei sie diesen Spaß ja auch schon hatte. Es stand auch eigentlich noch ein Abendessen aus, und viel Zeit würde ihnen nicht mehr bleiben, denn es wurde bereits spaß. Plötzlich machte der Masamori ihr jedoch ein Kompliment, was sie ein wenig erröten ließ. Sag das doch nicht so. meinte sie leicht beschämt und strich sich eine Haarsträhne hinter das Ohr. Da war sie wieder, diese unschuldige Seite an ihr. Eine Art, die nicht darauf schließen ließ, wie verdorben ihre Sexualität eigentlich wirklich war.
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Re: Der lange Strand [Umgebung]
~Verpflichtungen~
Das wilde Abenteuer am weißen Standtrand endete da die Pflicht die beiden Führungspersönlichkeiten der FuGa zu sich rief. Senjougahara verhielt sich äußerst interessant die schien auf die Erlaubnis des Mannes zu warten bevor sie sich der Nachrichten auf ihrem Terminal annehmen würde und das gefiel Seiji sehr. Er schmunzelte und stellte eine anzügliche Bedingung bevor sie die Nachrichten beantworten durfte. Der Blauhaarige reichte ihr aber auch direkt das Terminal und ruhig bewegten sich seine Lippen aufeinander. "So ist es, aber ich bin mir sicher du wirst dem vorzüglich nachkommen." Sagte er und es hörte sich so an, dass er überhaupt nicht anderes akzeptieren würde. Doch seine Hände waren weiterhin unanständig bei ihr zu Gange, sie konnte ihn selbst nicht berühren wenn sie zurückschreiben wollte. Aber er konnte ihren Körper weiter genießen. So berührte er direkt ihren Vorbau und lies auch seine Finger auf feuchte Erkundungstour gehen. Doch er achtete bei dem Ganzen darauf das sie ihre Arbeit machen konnte, er stoppte wenn sie dabei war zu schreiben und fing erst wieder an wenn sie absetzen würde. Als sie um seine Aufmerksamkeit bat richtete der Mann seine Augen konzentriert auf das Terminal der Direktorin. Seine Hände ruhten in dieser Zeit. "Absolut. Ich denke auch das es am besten ist das wir die Schüler gleichwertig in den Bereichen ausbilden die sinnvoll sind. Du hast medizinisch die größte Expertise. Vielleicht solltest du dir einmal alle Medic Schüler ansehen und entscheiden was das Beste für sie wäre? Aber ein wenig müssen unsere Schüler auch von selbst aus sich heraus kommen. Eigeninitiative ist wichtig." Antwortete der Blauhaarige zuerst, ehe er kurz nickte. "Hier sehe ich auch kein Problem, unsere Kampfeinheit ist ja so aufgestellt das sie sich an direkte Befehle halten, sie sind keine Schüler die man beaufsichtigen müsste. Sonst wäre doch diese ganze Wachaktion gerade unnötig." Seiji schmunzelte ein wenig, denn hier war er mit der Kamizuru einfach auf einer Wellenlänge. Die Nachricht von Winry benötigte dann all ihre Aufmerksamkeit und Seiji überlegte was sie noch tun könnten. Dabei blickte er kurz auf sein eigenes Terminal welches ebenfalls leuchtete. Also lag die Direktorin mit ihrer Vermutung richtig, dass auch der Masamori diese Nachricht von der Rokkuberu erhalten hatte. "Winry ist eine Soultailed Jinchuuriki, eine Lehrerin an dieser Schule und solche Angelegenheiten kann sie selbst übernehmen. Aber es war richtig von ihr uns zu kontaktieren. Wenn sie dennoch Hilfe benötigt dann hätte ich da noch eine Idee." Ja hier dachte der Blauhaarige an Felicita. Sie konnte das Nebelchakra nutzen um Lebensverbindungen im Nebel zu spüren, zumindest konnten dies Tia und Takashi. Daher sollte es doch auch ihr möglich sein oder? Genau wusste es der ehemalige Aspekt des Schicksals jedoch nicht. Seiji sah dann zu wie Senjougahara den Anderen zurück schrieb, er unterlies es selbstverständlich sie beim schreiben weiter zu befummeln. Denn sonst würde sie sich ja vertippen. Hier zeigte sich das Seiji dennoch Respekt vor ihrer Arbeit hatte und sie ihr Gesicht nicht verlieren würde, er würde nichts tun was ihre Familie somit in Gefahr bringen würde. Was nicht bedeutete das er nicht weiterhin unanständige Dinge mit ihr erleben wollte. "Japp ich denke auch, ist alles gesagt." Meinte der Mann der mitlerweile auch sein eigenes Gerät geholt hatte und den Sachverhalt mit Winry noch genauer gelesen hatte. Die anderen Jungs waren nach den Worten von Seiji jedoch auch aufgebrochen und die traute Zweisamkeit nutzte der Mann direkt für ein Kompliment. "Ist aber die Wahrheit, dass ist super heiß". Sprach er hinterher und pfiff dabei ein wenig als würde er ihr nachpfeifen. "Dann lass uns los ins Restaurant, ich wollte dich ja noch ausführen." Sprach er und ging dann mit seinen Lippen zu ihrem Ohr. "Aber ein Höschen ziehst du nicht an." Hauchte er ihr entgegen. Würde sich die Kamizuru darauf einlassen? Es war sicherlich ein gefährliches Spiel, aber in dem Restaurant was sie für sich ausgewählt hatten, hatten sie ja auch den nötigen Freiraum. Seiji wollte einfach mehr von ihrer perversen Seite sehen und besitzen. "Dort gibt es sehr gute vegetarische Gerichte." Sagte er noch anerkennend bezüglich der Küche dort gesprochen. Der Mann würde dann aufstehen und sich wieder anziehen, er würde auch Senjougahara ihre Kleider reichen und sie dann mit sich nehmen.
TBC: Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")
Das wilde Abenteuer am weißen Standtrand endete da die Pflicht die beiden Führungspersönlichkeiten der FuGa zu sich rief. Senjougahara verhielt sich äußerst interessant die schien auf die Erlaubnis des Mannes zu warten bevor sie sich der Nachrichten auf ihrem Terminal annehmen würde und das gefiel Seiji sehr. Er schmunzelte und stellte eine anzügliche Bedingung bevor sie die Nachrichten beantworten durfte. Der Blauhaarige reichte ihr aber auch direkt das Terminal und ruhig bewegten sich seine Lippen aufeinander. "So ist es, aber ich bin mir sicher du wirst dem vorzüglich nachkommen." Sagte er und es hörte sich so an, dass er überhaupt nicht anderes akzeptieren würde. Doch seine Hände waren weiterhin unanständig bei ihr zu Gange, sie konnte ihn selbst nicht berühren wenn sie zurückschreiben wollte. Aber er konnte ihren Körper weiter genießen. So berührte er direkt ihren Vorbau und lies auch seine Finger auf feuchte Erkundungstour gehen. Doch er achtete bei dem Ganzen darauf das sie ihre Arbeit machen konnte, er stoppte wenn sie dabei war zu schreiben und fing erst wieder an wenn sie absetzen würde. Als sie um seine Aufmerksamkeit bat richtete der Mann seine Augen konzentriert auf das Terminal der Direktorin. Seine Hände ruhten in dieser Zeit. "Absolut. Ich denke auch das es am besten ist das wir die Schüler gleichwertig in den Bereichen ausbilden die sinnvoll sind. Du hast medizinisch die größte Expertise. Vielleicht solltest du dir einmal alle Medic Schüler ansehen und entscheiden was das Beste für sie wäre? Aber ein wenig müssen unsere Schüler auch von selbst aus sich heraus kommen. Eigeninitiative ist wichtig." Antwortete der Blauhaarige zuerst, ehe er kurz nickte. "Hier sehe ich auch kein Problem, unsere Kampfeinheit ist ja so aufgestellt das sie sich an direkte Befehle halten, sie sind keine Schüler die man beaufsichtigen müsste. Sonst wäre doch diese ganze Wachaktion gerade unnötig." Seiji schmunzelte ein wenig, denn hier war er mit der Kamizuru einfach auf einer Wellenlänge. Die Nachricht von Winry benötigte dann all ihre Aufmerksamkeit und Seiji überlegte was sie noch tun könnten. Dabei blickte er kurz auf sein eigenes Terminal welches ebenfalls leuchtete. Also lag die Direktorin mit ihrer Vermutung richtig, dass auch der Masamori diese Nachricht von der Rokkuberu erhalten hatte. "Winry ist eine Soultailed Jinchuuriki, eine Lehrerin an dieser Schule und solche Angelegenheiten kann sie selbst übernehmen. Aber es war richtig von ihr uns zu kontaktieren. Wenn sie dennoch Hilfe benötigt dann hätte ich da noch eine Idee." Ja hier dachte der Blauhaarige an Felicita. Sie konnte das Nebelchakra nutzen um Lebensverbindungen im Nebel zu spüren, zumindest konnten dies Tia und Takashi. Daher sollte es doch auch ihr möglich sein oder? Genau wusste es der ehemalige Aspekt des Schicksals jedoch nicht. Seiji sah dann zu wie Senjougahara den Anderen zurück schrieb, er unterlies es selbstverständlich sie beim schreiben weiter zu befummeln. Denn sonst würde sie sich ja vertippen. Hier zeigte sich das Seiji dennoch Respekt vor ihrer Arbeit hatte und sie ihr Gesicht nicht verlieren würde, er würde nichts tun was ihre Familie somit in Gefahr bringen würde. Was nicht bedeutete das er nicht weiterhin unanständige Dinge mit ihr erleben wollte. "Japp ich denke auch, ist alles gesagt." Meinte der Mann der mitlerweile auch sein eigenes Gerät geholt hatte und den Sachverhalt mit Winry noch genauer gelesen hatte. Die anderen Jungs waren nach den Worten von Seiji jedoch auch aufgebrochen und die traute Zweisamkeit nutzte der Mann direkt für ein Kompliment. "Ist aber die Wahrheit, dass ist super heiß". Sprach er hinterher und pfiff dabei ein wenig als würde er ihr nachpfeifen. "Dann lass uns los ins Restaurant, ich wollte dich ja noch ausführen." Sprach er und ging dann mit seinen Lippen zu ihrem Ohr. "Aber ein Höschen ziehst du nicht an." Hauchte er ihr entgegen. Würde sich die Kamizuru darauf einlassen? Es war sicherlich ein gefährliches Spiel, aber in dem Restaurant was sie für sich ausgewählt hatten, hatten sie ja auch den nötigen Freiraum. Seiji wollte einfach mehr von ihrer perversen Seite sehen und besitzen. "Dort gibt es sehr gute vegetarische Gerichte." Sagte er noch anerkennend bezüglich der Küche dort gesprochen. Der Mann würde dann aufstehen und sich wieder anziehen, er würde auch Senjougahara ihre Kleider reichen und sie dann mit sich nehmen.
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