Appartmant von Finius

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Appartmant von Finius

Beitragvon Gregorius Wes » Mo 2. Sep 2013, 09:42

[align=center]Finius lebt in einer kleinen ein Zimmer Wohnung in einem großen Wohnkomplex. Sie ist voll gestellt mit Büchern zum Thema Shinobi, Architektur und Philosophie. In der Wohnung befindet sich neben einem Bett, einer Couch, einen Tisch und Bücherregalen eine Einbauküche. Im Kühlschrank der Einbauküche befindet sich ein schier unendlicher Vorrat an Jogurt. In Wohn- und Schlafbereich stehen vereinzelt Pflanzen, von denn nicht mal der Vormieter wusste was es ist. Anscheinend standen sie hier schon immer, sehen aber wenigstns schön aus. Auf einem niedrigen Bücherregal steht ein Aquarium mit einigen Goldfischen und Katzenwelsen. Auf dem Balkon steht ein Tisch mit zwei Stühlen.

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Re: Appartmant von Finius

Beitragvon Suta » Di 3. Sep 2013, 15:55

Finius machte den großen Fehler und benutzte das Wort Steak. Augenblicklich waren bei Kahn alle negativen Gedanken verschwunden und nachdem er aufgesprungen war, würde er Fin mit dem Kopf anstoßen und deutlich machen, wie sehr er sich über dieses Angebot freute. Manchmal komme ich mir echt verfressen vor. Ach, mach dir da keinen Kopf drüber. Du bis verfressen. "Wir kommen gerne mit, vielen Dank für das Angebot. Mit Fleisch kann man uns immer locken." Dankbar lächelnd würde Suta aufstehen und Kahn würde ihren potentiellen Gastgeber wieder freigeben. "Aber vielleicht sollten wir Sensei Meigetsu einen Zettel da lassen, je nach dem wann er wiederkommt." Woher sollten die drei Genin denn auch wissen, dass ihr Lehrer inzwischen zum Mizukagen ernannt worden war? Also nahm die Anshin sich einen der Zettel, aus denen sie Briefbomben gemacht hatten und schrieb einen kleine Mitteilung an ihren Sensei.

Sind bei Finius essen. Kommen danach wieder hierhin.
LG, Team Daku.


Was besseres war ihr nicht eingefallen und wenn der Nitome einverstanden wäre, würde sie den Zettel mit einem Kunai an den Baum pinnen, der ihnen am nächsten stand.
Dann würden sie zu Finius gehen.

Im Wohnviertel von Kirigakure würden die Vertrauten sich gut umsehen, vielleicht war es ja irgendwann mal ganz praktisch, wenn man den Weg zu den Wohnungen seiner Teamkameraden kannte. Langsam kam ein großer Wohnkomplex in Sicht. "Wohnst du eigentlich noch bei deinen Eltern oder alleine?" Die einzelnen Wohnungen sahen von außen nicht besonders groß, aber doch gut gepflegt aus. Egal wo er wohnt, jetzt gibt's was zu essen. Als wäre das abgesprochen gewesen knurrte Sutas Magen und mit einem entschuldigenden Grinsen würde sie den Braunhaarigen ansehen. "Sorry, aber das letzte mal haben wir heute morgen gegessen. Das klingt vielleicht nicht besonders lange, aber wir beide sind ziemlich verfressen."
An der Wohnung angekommen würden die beiden Vertrauten geduldig warten, bis Finius sie in seine Wohnung lassen würde, denn irgendwie fühlte Suta sich unwohl dabei. Sie mochte es nicht besonders, das erste mal bei anderen zu sein, da war immer alles so ungewohnt und neu.
Mit leicht schiefgelegtem Kopf würde sie die Massen an Büchern bewundern, die jede freie Wand bedeckten. Insgesamt sah es nach einer Einzimmerwohnung aus, denn das Bett stand neben dem Sofa. Aber es wirkte alles sehr gemütlich. Kahn war direkt zu den Fischen gelaufen und beobachtete, wie sie in einem Aquarium von einer Seite auf die andere schwammen. Kann man die essen? Mit Sicherheit nicht. Also versuch es nicht. Als ob Fisch es auf meinen Speiseplan schaffen würde, solange ein ganzes Steak winkt.
"Kann ich dir irgendwie beim Kochen helfen?" Diese Frage stellte die Anshin nicht nur aus Höflichkeit, sondern weil sie wirklich gerne in der Küche stand.

sorry für das kurze Teil, aber irgendwie hab ich gerade ne totale Mattscheibe oO
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Re: Appartmant von Finius

Beitragvon Gregorius Wes » Di 3. Sep 2013, 18:15

Auf dem weg zu Finius Wohnung durchquerte das Trio etliche kleine Gassen. Auf einmal fragte Suta Finius ob er nun allein oder bei seinen Eltern lebe.
Ich lebe allein in meiner Wohnung, abgesehen von ein par Fischen. Du musst wissen, dass ich mich mit meinen Eltern vor einiger Zeit in die Haare gekriegt habe. Sie wollten dass ich Zimmermann werde, ich wollte Ninja werden. Außerdem fehlte mir schon immer das Talent zum Zimmermann. Alles was ich zu Stande gebracht habe waren Bo-Stäbe und der gleichen. Also nicht mal ansatzweise etwas was beim Bau eines Hauses von Nöten ist, aber wenigstens beherrsche ich die Theoretischen Grundlagen der Architektur. Aber ich ich schweife ab. Lassen wir es einfach darauf beruhen das ich allein Lebe und nicht sonderlich gut mit meinen Eltern klar komme.
Finius dachte an seine Lehrzeit zurück. Es war die Hölle auf Erden, aber in der Retrospektive musste er lächeln, wenn er an die Machwerke dachte die er fabriziert hatte.
Das wäre echt nicht das meinige. Wenn ich ein Haus gebaut hätte, wäre es wahrscheinlich beim ersten Regenschauer zusammen gebrochen.
Nach einiger zeit erreichten die drei seine Wohnung und er öffnete die Wohnungstür.
Bitte einzutreten. Willkommen in meinem kleinen Reich.
Finius legte seine Schuhe und seinen Mantel ab und ging sofort in die Küche. Zu seinem erstaunen fragt ihn Suta ob sie ihm beim Kochen helfen könne.
Naturlich kannst du mir helfen. Wäre es möglich dass du eine Paprika klein schneidest?
In diesem Moment warf er ihr eine rote Paprika zu. Danach reichte er ihr vorsichtig ein Küchenmesser uns ein Schneidbrett. Dann nahm er selbst ein Zweites Messer und begann einen Kopf Salat vor zu bereiten.
Jetzt habe ich aber auch eine Frage an dich. Wie sieht es mit deiner Familie aus? Waren deine Eltern auch schon immer Shinobi?
Während Suta auf Finius Frage eingehen würde würde er einen Topf Wasser aufsetzen, eine Pfanne auf den Herd stellen, Kartoffeln schälen und in das Wasser geben. Danach würde er Karotten in Form von Kirschblüten schneiden und in eine Schussel zusammen mit dem Salat geben. Auch würde er drei Stüch Fleisch aus dem Kühlschrank nehmen und davon zwei zusemmen mit Igwer, Pfeffer, Chillis und etwas Curry anbraten. Das letzte Stück würde er Roh auf einen Teller legen, und mit einigen Kräutern ganieren. Wenn Suta mit der Paprika fertig wäre, würde Finius sie zum restlichen Salat geben und eine leichte Joghurtsoße als Dressing dazu geben. Dann würde er warten bis alles gar wäre und Kahn sein Rohes Steak vorsetzen. Für Suta und sich selbst würde er den Salat, die gebratenen Steaks und Kartoffeln auftischen. Auch würde er Suta fragen, was sie gern zu trinken hätte.
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Re: Appartmant von Finius

Beitragvon Suta » So 8. Sep 2013, 14:56

Während sie zu Finius gingen erzählte der Genin etwas von seinem Verhältnis zu seinen Eltern erzählte. Kann ich nachvollziehen. Zum Teil jedenfalls. Aber gut, dass er seinem Traum gefolgt ist und nicht stumpf das gemacht hat, was andere von ihm wollten. Spricht für eigenständiges Denken.
Als der Nitome dann in seiner Wohnung die Schuhe auszog machte Suta das auch und warf Kahn, besser gesagt seinen Pfoten einen prüfenden Blick zu. Keine Sorge, ich bin großräumig um Schlammpfützen herumspaziert. Die Anshin folgte ihrem Gastgeber in die Küche und bekam auf ihre Frage eine Paprika zugeworfen. Etwas überrascht fing sie das Gemüse auf und grinste, als er ihr auch noch ein Brett und ein Messer gab. "Ich dachte schon das wolltest du auch werfen." Schade, dass er das nicht gemacht hat. Hey! Der Wolf war im Wohn-Schlafzimmer geblieben und saß vor dem Bett. Meinst du ich... Nein, Kahn. Das ist nicht unsere Wohnung und es gibt Menschen, die Wolfshaare auf ihrer Bettwäsche unangenehm finden. Aber ich haare doch gar nicht so viel.
Etwas misstrauisch sah die Braunhaarige dabei zu, wie ein Salatkopf geschnitten wurde, bevor sie sich mit mehr oder weniger geübten Handgriffen daran machte, die Paprika zu zerkleinern. Sie hatte schon oft mit ihrer Mutter, aber auch alleine gekocht, zur Perfektion fehlte allerdings noch ein ganzes Stück. "Streifen oder Würfel?" Wen interessiert das? Streifen sind unhandlicher, Würfel kann man besser in einen Salat oder eine Soße mischen.
Dann kam Fin auf die Eltern der Anshin zu sprechen. "Ähm...meine Mutter ist Jonin und mein Vater Iryonin, aber ich hab keinen Kontakt mehr zu ihm, seit er nach Konoha gegangen ist. Wir haben uns auch nicht besonders gut verstanden, eigentlich gar nicht, ich kann also zum Teil nachvollziehen, wie es dir geht." Fasziniert sah sie dabei zu, wie geschickt Finius in der Küche war. Alleine schon die Art, wie er die Kartoffeln in Form brachte hatte etwas von Kunst. Sie gab ihm die geschnittene Paprika und sah ansonsten einfach nur gebannt zu. "Wieso ist das mit dir und dem Zimmermann nichts geworden? Ich meine, ich finds gut, sonst wärst du jetzt nicht in meinem Team, aber du bist doch total geschickt. Ich hätte das nicht so hinbekommen." Auf Kahns Seite der Gedankenübertragung war es ungewöhnlich still geworden und die Braunhaarige vermutete, dass ihr Shinju eingeschlafen war.
Als sie dann half das Essen auf den Tisch zu stellen wusste sie auch, warum. Der Wolf hatte sich doch auf das Bett gelegt und schlummerte in aller Seelenruhe vor sich hin. "Tut mir Leid, ich hatte ihm eigentlich gesagt, er sollte nicht auf dein Bett gehen." Dann würde sie die Sachen abstellen und ihren Vertrauten etwas unsanft vom Bett schmeißen, wenn Finius ein Problem damit hatte, einen Wolf auf seiner Matratze liegen zu haben. Aufwachen du Schlitzohr! Mhh... Kahn, wach auf! Wasn los? Du liegst auf Fins Bett. Ja und? Kahn räkelte sich genüsslich, natürlich war das wesentlich bequemer als der Boden. Ich hatte doch gesagt, dass du das nicht machen sollst. Bin ich dein Haustier? Nein, aber das ist einfach unhöflich. Ich bin ein Tier, kein Mensch. Also bin ich auch nicht an eure Vorstellungen von höflich und unhöflich gebunden. Schieb das einfach auf meine Instinkte. Ich dachte du wärst kein einfaches Haustier? Aber ich kann auch nicht aus meinem Pelz raus. Lässt du mich jetzt schlafen? Nur wenn Finius nichts dagegen hat. Du Pelz. Mit einem Grummeln würde der Wolf sich aufrappeln, zu dem Nitome tapsen, ihn mit dem Kopf anstoßen, sich kurz streicheln lassen und wieder zurück zu seinem auserkorenen Schlafplatz gehen.
"Äh, ja. Das ist eben Kahn, ein Wolf eben." Sie wäre etwas rot angelaufen, dass Kahn ausgerechnet jetzt aus der Reihe tanzte war ihr etwas unangenehm, aber nichts desto trotz stand sie zu ihrem Shinju und nahm ihm das innerlich auch nicht übel. Er schlief ja auch bei ihr im Bett und sie mochte es ja auch, wenn sie ihn als Fußwärmer oder Kopfkissen benutzen konnte. Auch war sie der Meinung, dass ein paar Wolfshaare nicht schlimm waren, sie fehlten ihr sogar, wenn die Bettwäsche gewechselt wurde.
Trinken würde sie Wasser und als Kahn die Aussicht auf ein Stück Fleisch bekam unterbrach er sogar sein Nickerchen. Außerdem würde Suta Finius zu Liebe sogar den Salat probieren. So schlecht schmeckte das Grünfutter auch nicht und auch wenn ihr das Fleisch deutlich besser schmeckte, man konnte alles essen was auf dem Tisch stand. "Du kannst wirklich gut kochen, das schmeckt total lecker. Vielen Dank noch mal." Und endlich mal ohne Chili! Was hast du gegen Chili? Alles. Du weißt eben nicht was gut ist.
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Re: Appartmant von Finius

Beitragvon Gregorius Wes » Di 10. Sep 2013, 08:12

Auf Sutas Frage, warum Finius sagte warum er sagte er hätte kein Talent, musste er selber nachdenken warum. An sich war er Handwerklich gar nicht so unbegabt.
Ich weiß nicht warum ich Kochen kann, aber keinen Hocker bauen kann. Vieleiche können mich die Götter des Holzes nicht leiden, denn alles was ich gebaut habe ist nach kürzester Zeit auseinander gefallen.
Als Finius sich umdrehte und einen Wolf auf seinem Bett sah musste er sich das lächeln verkneifen.
Er setzte eine furchtbar ernste Miene auf. Als Suta sich nun jedoch bei ihm entschuldigte und ihr die Schamesröte ins Gesicht stieg konnte der schlanke junge Mann nicht anders, als in lautes Gelächter aus zu brechen.
Verzeih, aber du sahst gerade einfach zu Süß aus. Auch für diese Aussage bitte ich um Verzeihung. Kahn, mach dir keine Gedanken, ich wollte die Bettwäsche sowieso bald waschen und ein par Wolfhaare werden mich schon nicht umbringen.
Lachend wandte sich der Braunhaarige wieder dem Essen zu, das er vorbereitet hatte. Als ihm dann auch noch mitgeteilt wurde das sein Gericht lecker schmeckte, war Finius Tag gerettet.
Auch wenn du sonst nichts sinnvolles kannst, aber anderen eine Freude zu bereiten liegt dir wohl Fin! Aber ich sollte überlegen, was es heute für mich noch zu tun gibt.
Mit grübelnder Miene würde Finius da sitzen und Suta fragen, ob ihr noch irgendetwas einfallen würde, was es noch zu tun gäbe. Nach ihrer Antwort würde er aufstehen und aus dem Kühlschrank zwei Jogurt mit Erdbeergeschmack nehmen und davon einen Suta mitsamt einem Löffel hinstellen.
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Re: Appartmant von Finius

Beitragvon Suta » Fr 13. Sep 2013, 20:08

"Die Götter des Kochens sind dir jedenfalls mehr als nur positiv gesinnt." Bei diesen Worten stand der Anshin ein Grinsen im Gesicht. Sie war froh, dass Finius sie mitgenommen hatte und ablenkte.
Als dann wenig später das Theater mit Kahn losging und ihr Gastgeber so aussah, als wäre er wirklich Sauer auf den Wolf wich das Blut aus Sutas Kopf und sie wurde zwar nicht bleich, aber blass. Klasse, jetzt ist er wirklich sauer geworden. Danke auch. Hey, so war das nicht gemeint. Mit einem Mal brach der Nitome dann in Gelächter aus und verwirrte das Mädchen ernsthaft. Jetzt verstehe ich überhaupt nichts mehr. Warum lacht er denn jetzt? Weil er nicht sauer ist? Hä?? Zum Glück löste der Braunhaarige ihre Verwirrung und erklärte sich. Als er sie als süß bezeichnete wurde Suta wieder rot. Lass das, tomatenfarben steht dir nicht. Du machst es gerade nicht wirklich besser. Ich versteh das aber nicht, warum bist du so rot. Weil...ach keine Ahnung. Ist einfach so. Du solltest dich in einen Wolf verwandeln und so bleiben, dann hättest du die ganzen Probleme nicht. Ich finde übrigens auch, dass Fin gut kochen kann und da er nichts dagegen hat, wenn ich in seinem Bett liege ist er mir richtig sympathisch geworden. Dir ist alles sympathisch, was dir etwas zu essen anbietet und dich auf etwas weicherem als dem Fußboden schlafen lässt. Ist das bei dir denn anders? Jetzt verstehe ich deinen Gedankengang nicht so ganz. Naja, Kiba hat dich zum essen eingeladen und ihr habt auf dem Rasen gesessen. Der war auch weicher als der Holzboden hier. Und jetzt ist er weg, wo ist der Zusammenhang? Egal, lass mich einfach fressen, das ist das erste Stück Fleisch seit langem, dass ich mir nicht mit dir teilen muss. Als ob das so schlimm wäre. Du bist die einzige, die mir wirklich immer die Hälfte wegnimmt, egal um wie viel es sich handelt. Ich habe eben auch Hunger. Vorerst zufrieden mit der Welt machten sich die beiden Vertrauten über die Reste her und genossen wirklich jeden Bissen.
Kaum waren ihre Teller leer stellte der junge Mann auch schon die nächste Frage. „Ähm, spülen? Ich helfe da gerne, von mir aus kann ich das auch alleine machen, immerhin hast du gekocht.“ Sie sah ihm nach, als er zum Kühlschrank ging und mit zwei Jogurts wieder kam, von denen er ihr einen direkt vor die Nase stellte. „Danke, ich liebe Erdbeere.“ Tust du? Ja? Immer wenn Mama welche mitbringt bin ich die erste, die über die Obstschale herfällt. Stimmt, mir schmecken die ja nicht soo gut. Du isst lieber Kirschen, oder? Und Käse. Aber bei Kirschen ist der Kern immer so unpraktisch. Ich entsteine sie dir ja auch jedes Mal. Aber du machst es gerne? Klar, und nächstes Jahr im Sommer sollten wir genügend Kerne für ein Kissen haben. Du hast die alle gesammelt? In der Kiste unterm Bett. Ich hatte immer gedacht, da wären Spielsachen und so Zeugs drinnen. Die sind im Boden. „Ich hab keine Ahnung, was man sonst noch so machen könnte. Ich wollte mir vielleicht noch ein paar Bücher aus der Bibliothek ausleihen und / oder ich könnte dir mal zeigen, wo wir wohnen. Dann könntest du mir auch tragen helfen.“ Setzte sie mit einem Lachen hinzu. Praktisch wäre das allemal, denn die Märchen und Legendenbücher die sie im Auge hatte waren wirklich alles andere als leicht. Dafür machte es umso mehr Spaß sie zu lesen, denn je dicker und vergilbter die Seiten waren, desto stärker war ihre Wirkung auf Suta. Das war ja auch der Grund, warum sie sich so für Fuuin interessierte. Alles was alt war hatte in ihren Augen eine fast schon mystische Aura, die sie unweigerlich anzog. „Wie stehst du eigentlich zu Büchern generell? Also Architektur und Philosophie hast du hier ja rumstehen, aber wie sieht es mit Romanen, Mythen oder was in einer anderen Richtung aus?“ Also ich halte ja nicht so viel von diesen gebundenen Blattsammlungen. Aber du kannst lesen. Natürlich kann ich lesen. Und wenn ich dir vorlese hörst du ja auch immer gerne zu. Ich würde aber nie auf die Idee kommen selber so ein Teil zu lesen, ich meine...wie sollte ich umblättern. Passt schon. Mit den Füßen stieß Suta ihren Shinju kurz an. Kahn reagierte mit einem Kopfstoß darauf und gab ein grummelndes Geräusch von sich, das pure Zufriedenheit ausdrückte. „Also, was sollen wir machen?“
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Re: Appartmant von Finius

Beitragvon Gregorius Wes » So 15. Sep 2013, 16:30

Nachdem Suta ihren Jogurt gegessen hat würde Finius gerne auf das Angebot mit dem helfen zurückkommen. Abwasch war nicht gerade seine Lieblingsbeschäftigung und er wusste jede Hilfe zu schätzen. Sofort ging Finius an die Arbeit und begann den Tisch abzuräumen. Das Abspülen würde recht schnell gehen, sofern Suta mithilft. Als Suta ihm dann auch noch konkrete Vorschläge machte war er sehr Glücklich darüber, denn leider kannte er schon jedes Buch aus seiner privaten „Bibliothek“ schon auswendig. Hätte Suta keinen Vorschlag gebracht wäre er wohl oder übel den Nachmittag hier geblieben und hätte sich gelangweilt.
„Natürlich können wir die Bibliothek aufsuchen. Und ich helfe dir auch gerne mit dem Tragen deiner Bücher. Dann weiß ich auch wo du wohnst. Nun denn lass uns gehen, wenn wir hier fertig sind. Und auf dem Weg zu dir, würde ich noch gerne Etwas einkaufen.“
Wenn die beiden den Abwasch beendet haben, würde Finius seine Fische Füttern und dann seinen Mantel und seine Schuhe anzeihen. Auch würde er seine Shinobi Zue mitnehmen, da ihm Kibas Worte noch immer durch den Kopf gingen. Die Waffe sah aus wie ein normaler Wanderstab, also würde er keine Aufmerksamkeit erregen. Wenn Suta fragen würde warum er das Ding mitnimmt, so würde er Antworten dass er sich den Knöchel beim Training leicht verstaucht hatte und das er es so angenehmer fände zu laufen. Er würde an der Tür auf die junge Kunoichi und ihren Begleiter warten. Wenn die beiden die Wohnung verlassen haben würde er die Wohnungstür hinter ihnen verriegeln.

TBC:Bibliothek
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Re: Appartmant von Finius

Beitragvon Gregorius Wes » Do 14. Nov 2013, 15:43

CF: Anwesen der Anshin

Durchnässt betrat Finius seine Wohnung. Das Gewicht seiner durchnässten Kleidung lag schwer auf seinen Schultern. Langsam aber sicher spürte er die ersten anzeichne einer Hypothermie. Seine Gelenke fühlten sich steif an. Ein leichter Schüttelfrost durchfuhr seinen Körper.
„Es hat doch etwas länger gedauert nach Hause zu kommen, als gedacht. Mann, ist das Kalt. Ich bin nun wirklich nicht Kälteempfindlich, aber der Windchill ist schon deutlich zu spüren. Ich sollte schnell aus den Klamotten raus. Sonnst erkälte ich mich noch.“
Er zog seine Schuhe aus und hing seinen nassen Mantel an die Garderobe. Dann ging er ins Bad. Dort legte er seine Restlichen Kleider ab und hing diese zum Trocknen an einer Wäscheleine auf, die er quer durch sein Badezimmer spannte. Dann stellte er sich unter die Dusche, um sich wieder etwas aufzuwärmen. Als er seine Finger wieder spüren konnte, trat er aus diesen warmen Regen und trocknete sich mit einem Handtuch ab. Mit einem Bademantel bekleidet verließ er das Badezimmer. Seine nächste Priorität war das Abendessen. So ging er zum Kühlschrank. Mit zwei Griffen nahm er eine Dose Bier und einen Himbeerjogurt aus dem Gerät und stellte sie auf seinen Tisch, an den er sich nun setzte. Zuerst aß er den Jogurt. Dann öffnete er mit einem lauten Zischen die Bierdose. Der junge Mann nahm einen Schluck des Alkoholischen Getränkes zu sich.
„Wunderbar! Es gibt nach einem anstrengenden Tag doch nichts schöneres, als ein Kühles Blondes. Ach ja. Aber langsam werde ich müde. Ich sollte wohl bald ins Bett. Dabei wollte ich doch noch das philosophische Werk zum Thema Realität lesen. Aber, was solls. Das hat auch Zeit bis Morgen.“
So trank Finius sein Bier aus. Nun Zog er seinen Pyjama an, löschte das Licht in der Wohnung und legte sich Schlafen.

Der nächste Morgen:

Langsam wälzte sich Fin aus seinem Bett. Er hatte miserabel geschlafen.
„Verdammt, was war denn nur mit mir los? Ich weiß, dass ich irgend einen Unsinn geträumt habe. Aber was genau war das? Ach egal. Erstmal aufstehen.“
Er stand auf und ging zu seiner Küchenzeile. Oberste Priorität hatte nun Kaffee, welchen er sich sofort zubereitete. Mit einer Tasse des wunderbarem Gebräus setzte er sich an den Tisch und begann daraufhin das Philosophiebuch zu lesen, was er ja eigentlich schon am Vorabend tun wollte.
„Bei allem was mir Heilig ist, ist das Komplex.
So legte er das Buch wieder zur Seite, trank seinen Kaffee aus und zog sich an. Nun warf er einen Blick auf seine Uhr. 7:36 Uhr war es. Er hatte noch viel Zeit und der Kaffee zeigte endlich Wirkung. Er ergriff das Buch wieder und versuchte erneut sich darauf zu Konzentrieren.
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Re: Appartmant von Finius

Beitragvon Gregorius Wes » Mo 17. Feb 2014, 20:23

Frustriert legte Finius das Buch mit dem Titel „Wahnsinn der Realität“ weg. Er hatte einige Stunden damit verbracht das Buch verstehen zu wollen. Aber die vielen Fachbegriffe machten es ihm schwer. Oft hatte er in anderen Büchern über Kreuz lesen müssen um wenigstens etwas davon zu verstehen. Nun hatte er jedoch alle Lust verloren. Der Genin stand auf und schlenderte Gedankenversunken zum Fenster. Auf der Straße herrschte geschäftiges treiben. Erst auf den zweiten Blick erkannte er, dass alle Menschen in die gleiche Richtung liefen. Auch die, durch ihre Masken kenntlichen, Onin waren draußen sehen. Sie regelten den Strom der Menschenmassen.
„Verdammt! Irgendwas ernstes muss geschehen sein. Aber was? Das sieht nach einer Evakuierung aus. Aber aus welchem Grund? Egal! Jetzt ist Zeit zum handeln.“
Sofort griff er nach seinem Kürass. Diesen legte er, zusammen mit diversen Taschen ,an. Jetzt noch der Griff zum Shinobi Zue und schon stürmte er aus dem Haus. Unten auf der Straße reite er sich in die Menschenmenge ein und wurde von ihr mitgezogen. Wohin genau wusste er nicht. Aber egal wohin, die Onin und Jonin würden sich darum kümmern, dass alles reibungslos verlaufen würde. Das Hoffte Finius zumindest. Bei einer derartigen Menschenmasse konnte man nie wissen. Wenn Panik ausbrechen sollte, hätte er wohl schlechte Karten. Wahrscheinlich würde er zu Tode getrampelt werden. Aber der Genin hoffe ,dass dies nie geschehen würde.
„Aber was zum Henker ist nur los. Bei einem Angriff auf die Tore würde es mehr Tumult geben.“
Dann wurde er wieder grüblerisch.
„Ich hoffe Suta und Kahn geht es gut.“

TBC: Geheimer Schutzbunker
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Re: Appartmant von Finius

Beitragvon Gregorius Wes » Mo 21. Sep 2015, 21:00

CF.: Trainingsplatz

Finius war erschöpft an der Tür seines kleinen Apartments angekommen. Konzentriert durchwühlte er seine Taschen auf der suche nach seinem Türschlüssel. Auch der Inhalt von eben jener war komplett durchnässt.
„Igitt! Das wird wieder dauern, bis der ganze Scheiß wieder trocken ist.“
Als der Genin den Schlüssel zwischen den Fingern hatte zog er diesen aus der Tasche, steckte ihn in das Schloss. Mit einem Klicken löste sich der Riegel in der Tür und sie schwang langsam auf. Der Genin betrat die Garderobe. Unter einem Seufzen zog er seinen Mantel aus und drapierte diesen auf einem Kleiderbügel. Dann marschierte er schnurstracks Richtung Dusche und entledigte sich dort seiner anderen Kleidungsstücke. Als er in die Dusche stieg und den Warmwasserhahn aufdrehte traf ihn fast der Schlag.
„KALT!!! VERDAMMT NOCHMAL!!!“
Die Sparmaßnahmen in der Stadt hatten also auch hier zu Kürzungen geführt. Schnell wusch sich der Genin das Seewasser von Körper, wobei er leise vor sich hin Fluchte. Als er mit dem Waschen fertig war, hängte er seine Robe, sowie die anderen Kleidungsstücke über die Stange, die den Duschvorhang hielt. Er hatte die Hoffnung, dass sie somit in der nächsten Zeit wieder trocken werden würden. Dann wankte er zu seinem Bett. Der Tag war recht anstrengend gewesen. Seine Chakrareserven waren annähernd aufgebraucht. Mit einiger mühe zog sich der junge Mann noch seinen Pyjama an und viel dann ins Bett.
„Law... komischer Kauz. Sollte ich ihm nochmal eine Chance geben, oder es sein lassen.... Schwierige Frage. Ich schlaf mich mal etwas aus, dann kann ich eventuell auch eine Logische Antwort finden.“
Mit diesem letzten Gedanken im Kopf driftete Finius ins reich der Träume ab.
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