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Turm des Mizukage "WO HAST DU GESTECKT!?" Man konnte förmlich beobachten wie Akane vor ihrer Mutter anfing zu schrumpfen. Nachdem der Matsumoto ihr zugestimmt hatte, dass sie sich am nächsten Morgen beim zerstörten Stadttor treffen wollten um zu ihrer Mission aufbrechen zu können, war sie gleich nach Hause gegangen, wo die junge Chuunin von ihrer Mutter empfangen wurde. Kaede war richtig sauer, dass Akane sie den ganzen Tag irgendwo herumgetrieben hatte, diese Wut konnte man auch in den funkelden Augen der Hausfrau sehen.
Am besten versuche ich die Wut meiner Mutter zu däm... Doch weiter kam Akane mit ihrem Gedankengang nicht, doch ihre Mutter schneller war.
"UND WOHER HAST DU DIESES RIESENSCHWERT HER?!" Oh, oh... Bei der jungen Kikuta klingelten die Alarmglocken. Was sollte sie sagen? Das Schwert hat mir ein Nukenin gegeben, der netter war, als ich dachte?
Akane, reiß dich zusammen und denk dir etwas aus. "Ich habe es... geschenkt bekommen." Akane lächelte verlegen, hoffte das ihre Mutter es einmal gut sein lassen würde. Diese hatte einen misstrauischen Blick, doch die Stimme ihres Vaters rettete sie vor weiteren Fragen. Iida Kikuta lachte beim Anblick seiner Tochter.
"Geh erst einmal duschen und zieh dir etwas trockenes an Akane." "Mach ich.", und schon verschwand sie in ihrem Zimmer um Wechselkleidung zu holen und von dem Kreuzverhör ihrer Mutter wegzukommen. Die Kikuta seufzte, dass ihre Mutter immer alles so genau wissen wollte. Kaum schloss sie die Tür zu ihrem Zimmer, wurde ihr auf einmal anders, denn vor ihr stand auf einmal Minato Uzumaki, der Minato Uzumaki und ihr Zimmer war weg.
Was ist denn jetzt wieder los? Doch zum Fragen kam sie nicht, da er anfing zu reden. Er entschuldigte sich für die Störung und erklärte ihr, dass sie seine Erinnerungen bekommen würde, wie er die Techniken der Waffe gemeistert hätte. Akane legte nur den Kopf schief. Sie verstand die Situation nicht wirklich, hatte absolut keine Ahnung wieder dieser Mann das bewerkstelligt hatte. Dann sah sie auf einmal Bilder in ihrem Kopf, wie er trainierte, das Raitonelement in das Schwert fließen ließ. Dann kam sie wieder zu sich. Hektisch sah Akane sich um. Sie befand sich in ihrem Zimmer. Die Kikuta nahm die Klinge von ihrem Rücken und stellte es neben ihren Kleiderschrank.
Das werde ich mir nochmal anschauen müssen... später. Nach einer erfrischenden Dusche saß Akane mit langen offenen Haaren und mit trockener Kleidung am Esstisch. Kaede legte viel Wert darauf, dass die Familie wenigstens gemeinsam zu Abend as, wenn schon zwei der Familienmitglieder regelmäßig mit ihrer Abwesenheit glänzte. Die junge Chuunin hatte viel zu erzählen. So berichtete sie ihren Eltern das Ausgangssperre aufgehoben sei und es einen neuen Mizukage gab. Besonders Iida freute sich über diese Nachricht, weil es bedeutete, dass auch er eine Mission bekommen konnte. Kaede war davon nicht sehr begeistert und zeigte es auch. Doch war sie dann stolz, als Akane erzählte, dass sie eine Mission erhalten hätte und sie es ihnen erst erzählen würde, wenn sie wieder zurück sei. Da war Akanes Mutter wie die meisten Mütter, die sie kannte. Stolz, das ihr Kind etwas "wichtiges" für das Dorf tun durfte. Nachdem Abendessen ging Akane in ihr Zimmer zurück. Sie warf noch einen Blick auf Tokijin.
Komisches Schwert..., dachte sich die junge Kikuta, ehe sie merkte wie müde sie eigentlich war. Sie hatte einen traumlosen Schlaf.
Es war früh am Morgen, als die schwarzhaarige Chuunin aufstand und sich für ihre Mission fertig machte. Sie machte sich wieder ihre Zöpfe und befestigte neue Bänder an ihnen. Ihr Kleidungswahl und ihre Ausrüstung waren das übliche, dass was sie auch sonst dabei hatte. Suzumebachi war an ihrem Handgelenk befestigt und Tokijin turg sie auf ihrem Rücken. Es war schon ein bisschen komisch zu wissen wie die Kunst funktionierte und dabei das Gefühl zu haben das es in einer Katastrophe enden würde, wenn sie die Kunst nutzte. Doch Zeit um darüber nachzudenken hatte sie nicht, hatte die Kikuta doch vereinbart sich mit dem Matsumoto am zerstörten Stadttor zu treffen. Aus diesem Grund verließ sie die Wohnung ihrer Eltern, nahm aber noch zwei Orangen mit. Dann beeilte sie sich, damit sie nicht zu spät kam.
TBC:
Stadttor von Kiri (zerstört)