Zerstörte Schmiede der Kyori

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Meigetsu » Do 31. Okt 2013, 11:16

CF:Straßen von Kirigakure

Anstatt nun direkt nach Hause zu gehen und sich ins Bett zu legen schlug Meigetsu einen ganz anderen Weg ein. Er steuerte nun das große Anwesen des Kyori-Clans an, ein Anwesen das er bereits von einem Besuch bei Tora kannte. Doch seit dem letzten Besuch hatte sich doch vieles verändert. Damals als er das erste Mal das Anwesen betrat kam er nicht nur um sein Schwert abzuholen sondern auch um die wunderschöne Kyori wieder zu sehen. Es war der Augenblick als Meigetsu seinen ganzen Mut zusammen nahm und der starken Frauen einen Kuss auf die Wange drückte. Doch jetzt war er der Verlobte der starken Kyori und nun wollte er sie einfach wieder sehen. Niemals hätte Meigetsu nun einfach nach Hause gehen können und sich in sein Bett legen können ohne Tora nochmals gesehen zu haben. Wie sollte er noch ohne sie an seiner Seite einschlafen können wenn sich doch sein Herz und sein Körper so sehr nach der Schwertkämpferin sehnen. Die Straßen die Meigetsu lang ging waren fast schon Menschen leer immerhin hatte nun der Mond und die Sterne nun den Täglichen Kampf um den Himmel ganz für sich gewonnen. Der strahlende Mond schien auf Kirigakure herunter und tauchte das Dorf in einen Schein der so gut zu dem Dorf passt wie der Nebel der oft Übertags durch das Dorf zog. Als Meigetsu durch die Straßen zog hörte man oft nur mehr sein klappern der Rüstung oder wie der Hut leicht gegen seinen Rücken schlug. Diese Stille? Für viele wäre sie vielleicht unheimlich aber der Mizukage genoss diese gerade sehr. So konnte er sein Dorf wieder einmal auf eine ganz andere Seite erkunden und spüren. Nun wo fast das ganze Dorf schlief waren es so das er wie ein Wächter durch die Straßen zog mit der Aufgabe alle Schlafenden Bewohner zu beschützen. Sicherlich gab es noch viele andere Shinobis die noch wach waren und über das Dorf wachten doch fühlte sich Meigetsu doch als oberster Wächter des Dorfes der stets bereit sein müsste um sein Dorf zu beschützen. Doch wünschte sich Meigetsu auch das es noch lange dauern würde bis Kirigakure wieder bedroht werden würde. Jeder Tag der ohne neuen Konflikt zu Ende ging und ohne neue große Gefahr die vor den Toren lauerte gab Kirigakure die Chance sich zu erholen und wieder Stärker zu werden. Noch immer gab es viele Schäden die noch nicht repariert wurden und weitere Schäden würden das Dorf nur zurück werfen. Als Meigetsu durch die Still ging hoffte er sehr das es noch viele Nächte geben in dem das ganze Dorf ruhig und Sicher schlafen könnte ohne in Angst zu leben. Auch wenn Tora dies nicht so gerne hören möchte aber Meigetsu würde sein Leben geben um Kirigakure noch viele weitere ruhige und Friedvolle Tage zu verschaffen. Wie könnte er sonst davon sprechen und davon Träumen Kinder in diese Welt zu setzten wenn er nur Krieg und Zerstörung heraus beschwören möchte. Die wichtigste Aufgabe eines Kages war Frieden und Stärke zu erhalten. Ein Krieg würde nun alles einfach nur zerstören und Meigetsu wollte eine neue Ära einleiten und nicht alles um sich zerstören. Dies sollte eine neue Ära für Kirigakure werden in dem das Dorf Kirigakure und sein Kage eine führende Rolle einnehmen sollte.
Nun am Ende dauerte es nicht wirklich lange bis Meigetsu wieder vor dem großen Anwesen der Kyori stand. Ein wirklich wunderschönes und großes Haus, auch wenn Meigetsu es schon einmal betreten hatte blieb er nun kurz vor dem großen Haus stehen und sah es im Mondschein wieder an. //Es wäre groß genug um viele Familie unter zu bringen und doch lebt ihr nur eine einzelne Frau// Etwas was dem jungen Kage schon bei seinem ersten Besucht auffiel, das man hier ganz allein sehr schnell lernen konnte was Einsamkeit hieß. Meigetsu lebte auch alleine doch war sein Haus um vieles kleiner und er hörte noch seine Nachbarn wenn es im seinem Haus sehr ruhig war oder seine Familie besuchte ihn ab und zu. Doch hier in diesem Anwesen müsste die totale Stille herrschen wenn man selbst nichts sagte. Aber von nun an war Tora nicht mehr alleine an ihrer Seite stand nun Meigetsu er für die alles tun würde. Ob Kage oder einfacher Bürger des Wasserreiches er würde alles tun für die Frau die er liebte. Am meisten Zeigte das Meigetsu in dem er Tora versprach alles zu tun um ihr zu helfen ihren Sohn zurück zu holen. Auch wenn Meigetsu das alles etwas anderes sah wollte er einfach das Tora wieder eine glückliche Frau werden würde. Das Gespräch mit Kimiko änderte auch einiges an der Einstellung von Meigetsu denn wenn er sich vorstellen würde das Tora nun sterben würde, würde er doch auch alles tun um sie zurück zu holen.
Mit langsamen Schritten betrat der Mizukage dann das Grundstück des Anwesens seiner Verlobten und sah sich immer wieder um. Es sah kein Licht im Anwesen oder etwas was darauf hinweisen könnte das Tora sich gerade hier aufhielt. Am Torbogen nach der kleinen Brücke die man überqueren musste bevor man zum Eingang kam blieb der große Mann in seiner dunklen Shinobirüstung stehen und lehte sich mit seinem Arm gegen die Säulen dieses Tors. //Was sie wohl sagen wird, wenn ich hier einfach auftauche// Diesen Gedanken hatte Meigetsu schon beim ersten Mal als er hier stand und Tora sehen wollte. //Sie wird sich doch sicherlich freuen wenn sie mich sieht// Dachte sich der Mizukage dann nur und ging weiter, auf seiner linken Schulter der Kagemantel der nicht mehr gerade sehr weiß war, auf seinem Rücken die beiden mächtigen und großen Schwerter und an den Griff von Samehada gebunden der Mizukagehut. Nun stand Meigetsu vor dem Eingang der Kyori und hob seine recht Hand nach oben, diese formte er dann zu einer Faust und klopfte dann gegen die Tür. Meigetsu war nun gespannt ob Tora zu Hause war, immerhin wollte er sie unbedingt sehen. Er wollte die Frau sehen in die er sich unsterblich verliebte hatte und mit der er sich nun verlobt hatte. Der Mizukage von Kirigakure war nun eben mit einer starken und wunderschönen Frau auf sem Kyori-Clan verlobt. Wer die beiden vorher kannte hätte es wohl niemals für möglich gehalten das sich die beiden zusammen kommen und sich verloben. Meigetsu hatte bevor er sich nun auf den Weg zu Tora machte einiges an Sake getrunken doch stand er nun nicht hier weil er betrunken war sondern weil er große Sehnsucht hatte. Auch hatte der Alkohol keine so große Wirkung auf ihn, außer das sein Mundwerk etwas lockerer wurde. Aber er stand noch sehr gerade da und hatte einen recht klaren Kopf.
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Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Anzen Hogo » Do 31. Okt 2013, 22:47

CF: Onsen

Die noch Junge Schwertmeisterin hatte sich bereits auf den weg nach hause gemacht um nun ein paar stunden zu ruhen und die Ereignisse des Tages noch einmal zu durchlaufen, dass bereits dort jemand auf sie wartete war Tora nicht bewusst vor allem rechnete sie nicht mit ihrem Verlobten, war er doch eigentlich sehr beschäftigt und musste Wichtige Dinge im Turm klären und dann bald dafür sorge tragen das dieses Symbol der Schwäche bald dem Erbboden gleich gemacht wird. Tora war es egal ob dieser Turm steht oder nicht, ihr waren die ganzen Traditionen des Dorfes nicht wirklich geläufig weder noch interessierten sie diese, sie hatte eigene Traditionelle Regelungen und Gesetzen zu folgen, war eine Treue untergebene und hielt sich an fast alle Gesetze und trug auch sorge das diese von anderen eingehalten wurden, alles weitere war für die Kyori nicht weiter von Belang.
Es war schon recht spät und die Straßen von Kirigakure leerten sich, in den Häusern brannte licht und die Menschen darin freuten sich, saßen im Kreise der Familie zusammen und genossen die zeit des Friedens für den auch Tora Kämpfte, oft genug hatte sie bewiesen das sie dafür vor niemanden zurück schreckt, selbst ein Minato Uzumaki bereitete ihr keine Angst, für die Starrköpfige Kriegerin gab es nicht´s ehren volleres als ein Kampf bis zum bitteren ende, mit einem Gegner der ihr wirklich auch würdig war. Minato war so ein Gegner, er erwies ihr die ehre die auch sie ihm gebührte, hielt sich an die alten Regeln des Samurai Kampfes und bewies großes Geschick im Umgang mit der Klinge, die Niederlage war Tora in herber schlag doch wollte sie eines Tages eine neue Chance in der ihr Minato alles aufbieten sollte was in ihm schlummerte. Sie wusste nun um seine macht und hatte klare ziele vor Augen, in wie weit sie sich noch einmal selbst übertreffen musste, ihre Grenzen übersteigen musste und auch Evangeline sich wandeln musste um im Kampf mit diesem Mann eine echte Herausforderung zu werden. Tora jedoch hatte keinen zweifel daran das sie es schaffen könnte, sie war immerhin nicht irgendwer sondern die Tora Kyori, Schwertmeisterin des Dorfes Kirigakure, Meisterschmiedin für Waffen jeglicher Art und bald nun auch noch die Frau des Ehrenwerten, Meister Mizukage.
Die Sterne und der Mond schienen Hell auf das Anwesen der Kyori, als wunderschön und eindrucksvoll würden es viele diesen Anblick wohl bezeichnen doch sah Tora das ganz anders, hatte sie dem Anwesen doch nicht viel abzugewinnen und das in all den Jahren nicht, seit sie gezwungen wurde nach Kirigakure auszuwandern und dort ihre Pflichten als Schmiedin nachzugehen, natürlich tat sie dies nie und überließ ihrem Mann das fertigen, qualitativ immer minderwertig werdender Waffen um so möglichst viel Geld herauszuschlagen, wie fähig die Menschen dabei waren mit einer Waffe umzugehen war dabei vollkommen gleich. Tora jedoch weigerte sich nach dem ableben ihres Mannes sein Werk fortzusetzen, ihre Arbeiten waren nicht für den verkauf bestimmt, sie allein war es die entschied wer würdig und vor allem auch fähig war eine Waffe zu tragen die nicht wie jede andere ohne einen hauch von leben war, nein Tora schmiedete Waffen mit einer Seele, jedes perfekt für dessen Meister, natürlich brachte man Tora in der ersten zeit kein Verständnis dafür gegenüber und man verschaffte sich wieder anderweitig Waffen so das die Schmiede der Kyori als bald von vielen Shinobi abgeschrieben wurde, da es hieß Tora Kyori fertigt für gar niemanden eine Waffe mehr. Doch diese Behauptung war falsch, Tora fertigte sehr wohl noch Waffen, nur sind jene für die sie bestimmt sind nie gekommen um sie einzufordern und dabei war es ganz gleich welchen Rang jene inne haben, sie würde wissen welches Schwert nach seinem Meister schreit wenn dieser nur vor ihr steht. Mit einem recht schnellen schritt lief Tora durch die immer leerer werdenden Straßen und erreichte letztendlich ihr Anwesen, sah auch schon in weiter ferne das sie dort wohl nicht die einzige sein würde. „Meigetsu“ flüsterte sie skeptisch, war vielleicht etwas passiert, brauchte er ihre Hilfe? Sie wusste es nicht jedoch beunruhigte sie diese Gedanken. Meigetsu machte jedoch nicht den Anschein als würde ihm etwas fehlen. Je näher Tora ihrem verlobten zu Leibe rückte desto mehr machte sich ein doch etwas abstoßender Geruch breit, es handelte sich wohl um eine Mischung aus Schweiß und Alkohol doch war das einzige was sie sagte.“Ist etwas geschehen?“ Tora war es noch immer neu das man sie besuchte wenn man nicht´s von ihr wollte, fragend sah sie ihren verlobten an, ernst war ihre Mine bis sie wusste um welche art von Besuch es sich handelte.
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Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Meigetsu » Fr 1. Nov 2013, 15:22

Am heutigen Tag stand Meigetsu als ein einfacher Jonin auf und würde als Mizukage zu Bett gehen. Wenn er heute seine Augen schließen würde, dann würde er dies als neues Oberhaupt des Dorfes Kirigakure tun. Aber was vielleicht noch viel wichtiger war für den jungen Daku er würde diesen Tag auch als der Verlobter von Tora Kyori beenden. Am heutigen Tag bewies der junge Mizukage sehr viel Mut besonders als er sich Minato entgegen stellte und das Bündnis zwischen Akatsuki und seinem Dorf beende: Doch für sich selbst war er am mutigsten als er vor Tora nieder kniete und dann um ihre Hand anhielt. Schon zuvor schenkte der große Mann in der Shinobi Rüstung und den spitzen Zähnen sein Herz dieser wunderbaren Frau. Doch seine Ernennung zum Mizukage änderte vieles zwischen ihm und Tora, denn plötzlich war er nicht mehr ihr einfacher Mei sondern auch ihr Anführer und das Dorfoberhaupt. Aber um ihr zu zeigen das sich nichts an ihrer Liebe ändern würde wollte Meigetsu das Tora nun seine Frau wird. Sie sollte vom ganzen Dorf als das gesehen werden was sie für ihn war, SEINE GROßE LIEBE. Niemals würde sie ihm Schatten ihres Mannes stehen doch sollte alle sehen das sie zum Mizukage gehörte da sie seine Frau war. Auch wenn es am Ende nicht direkt Meigetsu war der um die Hand von Tora anhielt sondern dann eher Tora war die ihren Meigetsu fragte ob er sie immer noch heiraten wollte machte dies den Mizukage mehr als glücklich. Voller Stolz trug er den Ring den die Kyori durch ihre Fähigkeiten geschaffen hatte. Er wäre von nun an das Symbol ihrer Liebe, Zukunft und ihrer Träume. Wobei Meigetsu schon den großen Traum seiner Frau kannte, ihr großer Traum, Wunsch und Ziel war ihren toten Sohn zurück zu holen um mit ihm Glücklich zu werden. Doch was war der große Traum von Meigetsu oder sein großer Wunsch für die Zukunft. Was wünschte sich der Mizukage des Dorfes und der zukünftige Ehemann der mächtigen Kyori. Hatte er doch in letzter Zeit so vieles bekommen das er sich so sehr wünschte. Auf seinem Rücken trug er Zwei Waffen die er sich Wünschte und nun besaß. Das ganze Dorf sah zu ihm auf da er nun kein legendärer Schwertshinobi war sondern sogar der Mizukage. An seiner Seite wusste er eine wunderschöne und starke Frau die sich mit ihm nun verlobt hatte. Was könnte sich ein Mann schon mehr wünschen als diese Dinge. Der noch junge Mizukage würde auch noch lernen mit der Verantwortung und der vielen Arbeit zu leben und sich das ganze gut einzuteilen. Auch wenn er nun eigentlich ein Bett aufsuchen sollte zog es ihn doch zu der Frau die stets in seinen Gedanken war und sein Herz immer wieder zum brennen brachte.
Meigetsu stand nun mit seinen zwei Schwerter auf dem Rücken dem Mizukagehut am Griff von Samehada befestigt vor der Tür von Toras Anwesen. Mit seiner rechten Hand klopfte er einige Mal gegen die Eingangstür. Doch wie es schien hatte der Mizukage Pech denn er sah weder das plötzlich ein Licht im Anwesen eingeschalten wurde noch hörte er Schritte die auf die Tür zu gingen. //Wie es scheint ist sie nicht Zuhause wo könnte sie nur sein// Dachte sich der Mizukage der noch immer vor der Tür stand aber nun seine Hand wieder senkte und aufhörte zu klopfen. Wie es schien war Tora nicht Zuhause und der Kage wirkte etwas bedrückt über diese Kenntnis. Immerhin wollte er seine Tora noch einmal sehen bevor er sich schlafen legte. Er könnte diesen Tag nicht beenden bevor er nicht Tora wieder gesehen hätte, morgen würde immerhin wieder ein Tag anbrechen in dem Meigetsu viel zu tun hatte.
Kurz lehnte Meigetsu seinen Kopf gegen die Tür des Anwesen //Was mache ich hier nur, JA ich will sie um jeden Preis sehen. Doch wie soll das werden wenn ich stets Nachts hier auftauche// Meigetsu hob seinen Kopf wieder von der Tür und wollte schon enttäuscht seinen Weg nach Hause suchen. Doch hörte er Schritte die sich von hinten ihm näherten und Meigetsu drehte sich um "Tora" sagte er leise vor sich hin bevor er seine Verlobte strahlend anlächelte. Dem Daku viel dabei nicht auf das er doch einen etwas streng riechenden Geruch hatte. Immerhin kam er doch gerade vom einem Trainingskampf und von einem Abend mit einigen Schallen Sake. Wie müsste dies wohl auf Tora wirkten, aber immerhin beherrschte der Mizukage seinen Körper und seinen Kopf noch recht gut. Wie es schien hatte er den perfekten Moment erraten mit dem trinken auf zu hören. Doch wie schon vor dem zukünftigen Oinin Captain würde das keinen guten Eindruck machen. Aber was die anderen wohl nicht sahen war das es nun dem Herzen von Meigetsu viel besser ging. Die ganze Sache mit Levia bedrückte den Mizukage nun nicht mehr so sehr da er sich mit seiner besten Freundin aussprechen konnte und ihren Rat einholen konnte. Dies wäre wohl dieser etwas herbe Geruch mehr als Wert wenn es dafür Meigetsu besser gehen würde. Fragend und mit ernster Mine sah nun Tora ihren Verlobten an und Fragte ihn ob etwas passiert ist. Leicht schüttelte der Mizukage mit seinen dunklen Haaren den Kopf und sah der Frau die größer war als er direkt in die Augen. Mit ruhiger Stimme sagte er zur Tora "Nein es ist nichts geschehen ich wollte dich einfach noch einmal sehen."Meigetsu macht eine kurze Pause und am liebsten hätte er Tora nun geküsst doch er wusste selbst das sein Mund und sein Atem wohl immer noch nach Sake schmeckten. "Wie könnte ich nun einfach so schlafen gehen ohne die Frau noch einmal gesehen zu haben die ich so sehr Liebe und die stets an mich geglaubt hat"Nun ging Meigetsu einen kleinen Schritt nach vorne und nahm sanft die Hand von Tora und hielt sie sanft in seiner Hand. Mehr hatte Meigetsu nichts zu sagen und mehr als ihren Gegenwart wollte er auch gerade nicht. Sie zu berühren und ihre Schönheit im Mondschein zu sehen war alles was er Kage gerade wollte.
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Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Anzen Hogo » Mo 4. Nov 2013, 16:22

Ein Kalter Windstoß fegte durch die Straßen von Kirigakure, auch durch das recht dicht besiedelte Wohnviertel. Die Blätter der Bäume wurden regelrecht davon getragen, wie ein unendlich langer Teppich zogen sie über die Straße und ließen diesen auf ganz einfache weise zu etwas besonderem werden. Viele der dort Wohnhaften Shinobi schienen bereits zu ruhen oder den Rest des Abends nun zusammen mit ihren Familien zu verbringen, auch wenn Tora es wohl nie zugeben würde doch war diese einfache beisammen sein alles was sie sich wünschte, natürlich fehlte ihr für dieses einfach leben nur noch ihr Sohn, den einen Mann hatte sie bereits gefunden um natürlich auch mit ihm viele Glückliche Momente zu erleben. Dieser stand im Moment direkt vor ihr und war so charmant wie eh und je. Die Stolze Kriegerin fragte ihn zuvor erst ob etwas vorgefallen war das er sie aufsucht, doch schien es die Sehnsucht nach Tora gewesen zu sein die ihn zu ihr trieb. Tora konnte dieses Gefühl nicht ganz nachvollziehen, zwar hat sie auch oft an Meigetsu denken müssen doch würde sie ihn nicht bei der Arbeit stören nur weil ihr Herz gerade nach seiner nähe verlangt. Tora wusste nicht genau ob gerade der Alkohol aus Meigetsu sprach und er sie deshalb zu dieser stunde besuchte. Sie hatte die Vermutung das ihn Gelüste plagen, doch Tora war in dieser Hinsicht recht prüde, da sie nie ein solches ein verlangen verspürte. Natürlich würde sie als Meigetsu´s Frau ihre Pflicht als solche auch hin und wieder wahrnehmen, doch wie alles würde Meigetsu´s sich dies auch verdienen müssen. Das war zumindest die momentane Sicht zu diesem Thema. Auch wenn Tora genau wahr nahm das ihr Verlobter getrunken hatte wollte sie dazu nichts erwähnen sondern solche dinge viel subtiler erfragen „Sag mal bist du in ein Schnapsglas gefallen oder weshalb rieche ich Hochprozentiges überall an dir ? und erzählst mir ernsthaft es ist nichts passiert, wo hast du dich den ganzen Tag herumgetrieben ?“ . Nun ja, im letzten Moment kehrte Tora wohl doch zu ihren Wurzeln zurück, Rom wurde schließlich auch nicht an einem Tag erbaut. Sie verschränkte die Arme und erwartete eine Antwort. Tora war schon ein echter Drachen wenn man so wollte, was sich dieser Mann dabei nur dachte eben sie zu seiner zukünftigen zu wählen ?. Statt einer vernünftigen Antwort erhielt die Grünharrige jedoch ein erneutes Liebesgeständnis worauf hin ihr verlobter auch Sanft ihre Hand ergriff und in der seinen Hielt. Tora´s wurde wieder leicht rot im Gesicht, die Worte ihres verlobten erfreuten sie sehr jedoch würde sie nun den Teufel tun und ihm dies auch sagen. Stillschweigend verweilten sie eine weile in dieser Position, in der Tora von ihrer Hand wieder in Meigetsu´s Gesicht sah und umgekehrt, bis sie sich wieder fing und ihre Hand los riss und den Daku stattdessen am Ohr packte und ihn hinter sich her zog. „Na du traust dich ja was, kommst angetrunken hier an getorkelt und glaubst dein Gesäusel würde mich die Bohne interessieren, komm rein bevor dich noch einer so sieht“ natürlich hatte Meigetsu´s Charme wie immer seine Wirkung nicht verfehlt jedoch wäre Tora nicht Tora wenn man mit so einer Reaktion nicht zu rechnen hätte. Wenn Tora zusammen mit ihren Verlobten das Anwesen betreten hat würde sie diesen wieder los lassen. Mit verschränkten Armen sah sie Meigetsu streng an. Noch war es komplett Dunkel in der Großen halle, nur der Mond und die Sterne die draußen schienen spendeten durch die Fenster etwas Licht. Bevor Meigetsu auch nur die Chance bekommen sollte etwas zu sagen, deutete Tora mit dem Finger auf die große Treppe. „Oben, dritte Tür links, findest du das Badezimmer“ natürlich würde sie Meigetsu fragen warum sie ihm diese Information gibt und vielleicht würde er auch denken das Tora´s Nase so empfindlich ist das es sie arg belastet, doch dem war nicht so. „Na geh schon, danach setzen wir das Gespräch im zweiten Esszimmer in der unteren Etage fort, ich erwarte dich dann dort“. Tora wollte nicht das Meigetsu einen falschen Eindruck vermittelt und als seine Verlobte empfand sie es schon als eine ihrer Aufgaben dafür sorge zu tragen das ihr zukünftiger im richtigen licht auftritt. Sicher ist ihre Methode recht eigen, doch dieser harsche Ton steckt in jedem Krieger und eben auch in jeder Kriegerin. Ohne noch groß ein Wort zu verlieren machte sich Tora auf zum genannten Esszimmer in stiller Erwartung das Mei, dass recht merkwürdige Angebot annimmt und sich erst einmal frisch macht, vielleicht um seiner zukünftigen auch wieder etwas näher treten zu können als es momentan möglich ist. Gern wollte Tora wissen was Mei an seinem ersten Tag als neuer Mizukage bereits erreicht hat. Erst als Tora schon nicht einmal mehr in den recht Dunklen und vor allem stillen hallen zu erahnen an sprang das licht an und Meigetsu stand allein in der Großen Eingangshalle.
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Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Meigetsu » Di 5. Nov 2013, 20:02

Es war die große Sehnsucht die Frau wieder zu sehen in die er sich vor einigen Tagen unsterblich verliebt hatte. Etwas ganz besonderes verband die beiden, etwas was nicht jeder sofort sah doch spürte dies Meigetsu schon das erste Mal als er Tora sah. Damals sah er eine wunderschöne, große und Ausdrucksstarke Frau an einem Tisch sitzen. Jeder andere Mann hätte sich wohl damals einen anderen Sitzplatz gesucht und wäre Tora aus dem Weg gegangen. Doch wie Tora schon damals lernen musste war ihr Mann ein sehr Mutiger Mann der keine Gefahr scheute. Daher setzte sich Meigetsu an ihren Tisch und so begann wohl diese sehr ungewöhnliche Liebesgeschichte die nun mit der Verlobung der beiden die nächste Stufe erreicht hatte. Als beide damals an diesem Tisch saßen hätten sie wohl niemals gedacht das sie einiges Tages mit einander verlobt sein würden. Damals sah Tora ihren Meigetsu noch sehr streng und böse an und jedes seiner Worte war mehr als lästig und ärgerlich für sie. Doch der junge Daku gab nicht so schnell auf und eroberte langsam das Herz der großen Kriegerin. Ihre Mauer die alle von Tora fern hielte zerstörte der neue Mizukage nicht sondern zeigte ihr das er keine Gefahr für sie wahr und am Ende schenkte er ihr sein Herz. Auch wenn er ihr nicht versprechen konnte immer für sie da zu sein, versprach er ihr doch das sein Herz so lange es in seiner Brust schlagen würde immer für sie da sein würde und es immer nur für sie schlagen würde. Viele würden sich wohl auch noch nach ihrer Hochzeit denken wieso der junge Mizukage gerade diese Frau heiratete. Tora hatte immerhin einen Gewissen Ruf, den Ruf nicht gerade die netteste Frau in Kirigakure zu sein. Aber sie besaß für Meigetsu Eigenschaften und hatte ein Art und Weiße mit Dingen umzugehen die sie für ihn zur perfekten Frau machte. Keine andere Frau könnte sich der junge Daku an seiner Seite besser vorstellen als Tora Kyori. Auch wenn sie ihn nun nicht umarmte oder küsste, oder sogar sofort in ihr Bett zehrte liebte er sie doch über alles. Seine Verlobte war eben eine ganz besonderes Frau die selbst einen so hübschen, charmanten und mächtigen Mann nicht sofort ansprang. Doch schaffte es Meigetsu mit seinem Mut und seinem großen Herz die Liebe der Kyori zu gewinnen. Noch nie hatte dies Meigetsu ausgesprochen doch war diese Eroberung ihm mehr wert als das Amt des Mizukage. Dieser Titel und dieser Rang waren niemals so wichtig wie die Frau die nun vor ihm stand. Diese große Liebe war vielleicht ein Grund wieso Meigetsu seiner geliebten Frau zusicherte sie dabei zu unterstützen ihren toten Sohn wieder zurück zu holen. Tief in seinem Herzen wusste er das Tora nur wieder Glücklich werden könnte wenn sie nicht nur eine Kämpferin und Ehefrau war, nein sie müsste auch wieder Mutter werden. Nichts wünschte sich diese stolze Schwertkämpferin mehr als ihren Sohn wieder zurück zu holen. Als ein Mann der seine Frau über alles Liebt und Unterstützen will würde der Mizukage nicht zögern ihr zu helfen. Aber vielleicht wäre der Daku auch in einer heiklen Situation ihre Stimme der Vernunft, denn am Ende würde Meigetsu wohl Tora nicht für das Leben von Levia opfern. Wobei er sehr gespannt war wie Levia sein würde, wie er zu Tora stehen würde und besonders wie er auf seinen neuen Stiefvater reagieren würde. Sollte Levia wirklich wieder unter den Lebens sein wäre er immerhin sein Stiefsohn und somit ein Teil seiner kleinen Familie. Dieser kleinen neuen Familie die er gerne mit seiner wunderschönen Frau gründen würde. Es mag komisch klingen das ein Mann der sein gesamtes Dorf als Familie sieht noch weitere hat. Doch unterschied Meigetsu nochmals zwischen seiner großen Dorffamilie und der Familie die mit ihm Blutverwandt oder eben anderes dazu gehörte wie eben Tora die ihn heiraten würde oder ihrem Sohn. Doch egal bei welcher Familie Meigetsu gerade ist beide würde er mit seinem Leben verteidigen und dies nicht weil er nun der Mizukage war sondern weil er beide über alles Liebe und sein Leben ohne beide nichts wert wäre. Vielleicht gerade deswegen war es die richtige Wahl Meigetsu zum Mizukage zu machen denn er hatte diesen starken Willen Kirigakure vor allem zu beschützen und stelle sein Leben unter das der Shinobis in seinem Leben oder seiner Familie. Es muss wohl auch nicht noch erwähnt werden das Meigetsu sein Leben auch hergeben würde um Tora zu beschützen, immerhin liebt er diese Frau über alles.
Die Sehnsucht nach eben dieser Frau brachte Meigetsu dazu nun ihr Anwesen aufzusuchen um sie noch einmal zu sehen. Er könnte nun nicht einfach nach Hause gehen ohne sie noch einmal gesehen zu haben oder sie geküsst zu haben. Sanft hielt er ihre Hand und sah ihr direkt in die Augen. Aufmerksam hörte dann Meigetsu den Worten seiner Verlobten zu //Wie es scheint hat sie doch den viele Sake gerochen. Naja wer hätte das nicht, immerhin hab ich genau so viele wie Miko getrunken.// Tora fragte dann ihren Verlobten ob er in ein Sakefass geflogen wäre und er sollte ihr nicht erzählen es wäre nichts passiert. Am Ende wollte sie noch erfahren wo er sich den ganzen Tag herum getrieben hatte. //In der ganzen Zeit hatte ich ihr noch nie von Kimiko erzählt// Die beiden Frauen die in seinem Leben eine große Rollen spielten kannte sich, aber Tora wusste noch nichts von der hübschen besten Freundin ihres Mei´s.
Tora sah Meigetsu dann direkt in die Augen und dann wanderte ihre Hand zu seinem Gesicht, wohl war es der Alkohol der ihn nun glauben lies das sie sein Gesicht streicheln würde. Aber anstatt sein Gesicht zu streicheln packte sie den Mizukage der 10. Generation am Ohr und schleifte ihn dann ins Anwesen. Jeder andere Mann wäre wohl nun ausgerastet, jeder Kage hätte wohl nun selbst seine eigene Frau geschlagen immerhin war dies mehr als nur eine Respektlos Geste von Tora. Meigetsu war eben nicht nur ihr Mann sondern auch der Mizukage des Dorfes. Doch der große Mann in der dunkel roten Shinobi Rüstung nahm das ganze mit viel Humor und grinste breit als er von Tora in das Anwesen gezogen wurde. //Vielleicht zieht sie mich gleich in ihr Bett um…// dachte sich der Träger von Samehada mit einem breiten grinsen bei dem man wieder seine spitzen Zähne gut sehen konnte.
Als sie ihren Verlobten mit in das Anwesen zog hielt sie ihm noch eine kleine Standpauke in der sie meinte er sollte nun schnell mit rein gehen bevor jemand andere ihn so sehen würde.
Damit hatte sie wohl mehr als recht, immerhin sprach ihn schon sein zukünftiger Oinin Captain darauf an und meinte er sollte nun besser gleich ins Bett gehen.
Im großen Anwesen, das noch immer dunkel war meinte Tora mit strengen Blick das er nun duschen gehen sollte. Mit ihrem Finger zeigte sie auf eine Treppe die wohl ins Bad führt. //Das heisst dann mal ich muss jetzt duschen gehen, es schadet aber sicherlich nicht wenn ich mich jetzt frisch mache//.
Kurz rieb sich Meigetsu sein Ohr an dem er in das große Anwesen gezogen wurde bevor er Tora dann einen Kuss auf die Wange drückte und dann ihr zu sah wie sie sich auf den Weg in das Esszimmer machte. Leise sagte der Mizukage zu sich selbst "Was für eine Frau" Nach dem Tora voraus gegangen war machte sich Meigetsu auf den Weg in das von Tora genannte Badezimmer. Da dieses Anwesen mehr als groß war und nur weniger Lichter von Meigetsu eingeschalten wurden fand er das Badezimmer nicht auf Anhieb. Doch als er endlich die richtige Tür geöffnete hatte staunte der Daku nicht schlecht denn selbst dieses Badezimmer war großer als das seines. Meigetsu stemmte dann seine beiden Großen Schwerter gegen die Wand und zog langsam seine Rüstung ab. Dadurch fühlte er sich schon sehr leicht und kurz sah er in den Spiegel der über einem großen Waschbecken aufgehängt war. Mit einem Emotionslosen Blick sah Meigetsu in den Siegel //Ob ich mich sehr als Mizukage verändern werde? Werden mich die Herausforderungen verändern?// Frage die sich wohl jeder Anführer stellen müsste. Noch immer vor dem Siegel stehen zog sich Meigetsu sein langärmliges Shirt aus und sah auf seinen Oberkörper. Auf diesem Oberkörper konnte man einige Narben sehen die von Schwerter, Kunais und Shuriken stammten. Mit seiner Hand fuhr sich Meigetsu kurz über diese Narben bevor er sich ganz auszog und dann unter die Dusche stellte. Beide Arme stemmte er gegen die Hand und ließ sich das heiße Wasser über den Kopf und den Körper fließen. Seine langen dunklen Haare hangen nach unten und der Mizukage sah auf den Boden. Die Haare des Mizukage wurden immer schwerer durch das viele Wasser und der Dreck und der Schweiß wurden vom Wasser weggeschwemmt.
Das Wasser floss auch über sein Gesicht und dann dachte sich der Mizukage //Es wird wohl Zeit meine Mizu-Bunshin aufzulösen um heraus zu finden was im Turm alles geschehen ist// Meigetsu formte dann ein Fingerzeichen um seine Doppelgänger aufzulösen und somit alle Informationen zu bekommen. Hierbei handelte es sich um jede Menge informationen die der neue Kage erst Mal verarbeiten musste. Daher blieb er noch etwas mit seinem Kopf unter dem Wasser strahl und dachte über das Nach was er nun alles erfuhr. Darunter waren einige erfreuliche Dinge wie die Missionen die er nun verteilte und wie die Shinobis darauf reagierten.
Nun nahm sich Meigetsu ein Stück Seife und seifte sich damit zuerst seine Haare und dann seinen restlichen Körper ein. Danach stellte er sich wieder unter den heißen Wasserstrahl und wusch sich somit den Schaum aus den Haaren und vom Körper. Somit würde Meigetsu nun nicht mehr nach Schweiß und Sake stinken und könnte sich Tora wieder nähern ohne sie mit seinem Geruch zu belästigen. Würde nun auch jemand auftauchen und etwas von Mizukage wollen würde er Meigetsu wieder frisch und Munter erleben und nicht verschwitzt und nach Sake stinkend. Der Mizukage drehte nun das Wasser ab und griff nach einem Handtuch mit dem er sich nun abtrocknete. Bis seine Haare einigermaßen trocken waren musste Meigetsu doch lange an ihren herum reiben. Auf der anderen Seite war sein Körper doch sehr schnell trocken und er wollte Tora ja nicht zu lange warten lassen. Nach dem er endlich trocken war, zog sich Meigetsu wieder an und nahm noch etwas Mundwasser um auch seinen schlechten Sakeatem los zu werden. Seine Rüstung zog der Mizukage nicht mehr an nur Samehada und Onata legte er sich auf den Rücken dazu verwendete er den großen Gurt von Samehada. Seine Rüstung hielt er nun in seiner Rechten Hand als er das Badezimmer wieder verließ. Nun versuchte sich Meigetsu daran zu erinnern wo Tora sagte wo das Esszimmer wäre wo sie ihn wieder treffen wollte. Es dauerte doch wieder etwas länger bis Meigetsu die richtige Tür fand. Am Ende fand er aber doch das Esszimmer und betrat dieses nun noch mit leicht Nassen Haaren und einem lächeln im Gesicht. Langsam hatte Meigetsu die Tür geöffnet und sah sich nach einigen Schritten im Raum um. Seine Augen suchten nun seine geliebte Frau die sich bereits hier befinden musste.
Wenn Meigetsu gesehen hat das sich Tora bereits hier aufhielt würde er sich zu ihr setzten und seine Rüstung neben sich auf den Boden legen. Seine beiden großen und mächtigen Schwerter lehnte er gegen den Tisch um bequemer sitzen zu können. Mit einem lächeln auf den Lippen würde Meigetsu dann zu Tora sagen, die noch immer Wissen wollte was er den ganzen Tag so gemacht hat "Um deine Frage von vorhin zu beantworten. Ich habe einige Missionen verteilt darunter eine Diplomatische die Konoha betrifft und eine die Nana und Minato betreffen. Auch ein Team konnte ich nun schon zusammen stellen und sogar etwas mit Samehada üben" Der Mizukage legte seine Hand kurz auf den Schwertgriff seines Legendären Schwertes, dann fuhr er weiter mit seiner Erzählung" Und am Ende des Tages habe ich mit einer alten Freundin noch etwas Sake getrunken. Besonders schön war dabei das alle Gäste ihre Schallen auf mein Wohl und das von Kirigakure erhoben haben" Erzählte der junge Mizukage voller Stolz und sah seine verlobte dann fragend an "Und was hast du mit deinem restlichen Tag angefangen?"
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Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Anzen Hogo » Mi 6. Nov 2013, 10:14

Wie gewöhnlich platzierte sich die Hausherrin am ende des Langen Tisches, der Raum war bis auf sie komplett Menschen leer, draußen waren ein paar schritte zu hören, dabei handelte es sich wohl um Meigetsu, dem Mann der sich der Kyori weiter und weiter annäherte bis er sie ganz sein eigen nennen konnte. Wortlos sah sie aus dem Fenster, dass weit offen stand um die Geräusche der Nacht nicht zu Dämpfen, es war zu oft sehr still um die Kyori weshalb viele glaubten das es daher kam das sie mehr und mehr zu dieser absolut kalten Person, in Engelsgleicher Hülle wurde. Nur wenige wussten wie es wirklich um Lady Tora bestimmt war, schließlich gab sie nie viel von sich preis und nie wirklich zu einem sinnlosen Schwätzchen aufgelegt, doch auch das hatte seine gründe und nur jene die sie an sich heran lies würden dies je erfahren. Man könnte meinen Tora sei doch selbst schuld das man inzwischen so schlecht von ihr dachte, jedoch musste man bedenken das Tora die Meinung anderer völlig gleichgültig war und sie so lange ihrem weg treu bleibt bis sie Ziel erreicht hat, es gab absolut nichts das wichtiger war als ihren Sprössling wieder in ihre Arme zu schließen, was wohl auch jede Mutter nachvollziehen konnte die über Monate dieses kleine Wesen in sich aufzog und dann mühevoll aufzog. Natürlich in dem wissen das einem dieses Kind dafür nicht immer dankbar sein wird, doch würde eine liebende Mutter einfach alles dafür tun das es ihrem Kind gut geht und dafür kämpfen das es lebt. In dieser Hinsicht war Tora nicht anders, doch hatte sie den Kampf um ihren Sohn bereits einmal verloren und forderte nun eine zweite Chance. Es gab keinen Tag an den Tora nicht an ihn dachte und den Tag an den er Starb. Jung und Manipuliert vom Bösen willen seines Urgroßvaters versuchte er seine eigene Mutter niederzustrecken. Niemals wird Tora den Blick in seinen Augen vergessen, als er sie attackierte, denn es war der selbe den auch sie aufsetzte bei einem Gegner der ihr vollkommen gleichgültig war, an dieser Stelle brach ihr fast das Herz in zwei und die Wut auf diesen Alten Mann wuchs ins unermessliche, es reichte gar nicht diesen nur einmal zu töten, er hätte tausende male sterben müssen das Tora so etwas wie Genugtuung empfunden hätte. Doch erinnerte sich Tora nicht nur an die schlimmsten Momente zusammen mit ihrem Sohn sondern auch an die in trauter Zweisamkeit, als Levia gerade noch das Laufen lernte, die erste Worte zu ihr sprach und noch so viele Momente sollten noch vor ihr stehen. Levia wäre jetzt ja schon 14 Jahre alt, dass war die zeit der ersten großen liebe und irgendwann würde dieser sein eigenes leben führen mit einer Frau und Kinder, die er dann beschützt wie seine Mutter ihn beschützte. Natürlich bestand noch das Problem das die Tradition, mit der Tora aufwuchs es verlangte das baldige Schwiegertochter die Schwiegermutter zum Kampfe fordert, während es beim Schwiegersohn zu einem Kampf mit dem baldigem Schwiegervater kommen musste. Natürlich handelte es sich hierbei nicht um einen ernsthaften Kampf, es war wie das absegnen der Hochzeit und sollte einem Glück bringen sowie die Kampfbereitschaft für den jeweils anderen Symbolisieren. Leider konnte Tora von diesem Brauch leider kein Gebrauch machen, den schließlich war weder ihre Mutter noch ihr Vater noch am leben und Meigetsu´s Mutter machte nicht den Eindruck als würde sie diesem Brauch ihre Zustimmung geben. Tora war am überlegen, vielleicht könnte sie ihre Cousine Naomi Kyori darum bitten, ihrer Hochzeit beizuwohnen um als eine ihrer letzten verwandten dieser Hochzeit abzusegnen. Es stand aber die Frage im Raum, wie viel war der Segen einer Frau wert die sich gegenseitig nicht wirklich so etwas wie Glück wünschten. nun ja dieses Problem hätte ich dann wohl auch beim Rest meiner Familie gehabt. Die Kyori war nun wirklich am überlegen ob sie vielleicht Minato dazu einladen sollten, schließlich war er ja schließlich verwandt mit ihrer Cousine, somit auch irgendwie mit Tora. Das stellten sie ja schon bei ihrer ersten Begegnung fest. Wie Meigetsu darauf reagieren würde war fraglich, begeistert würde dieser wohl nicht sein, wenn Tora nach der letzten zusammentreffen geht aber ist er doch der einzige in Tora´s Familie der ihr wohl Glück für diese Ehe wünschen würde.
Fragen über Fragen standen im Raum, die Hochzeit würde schon ein ganz schönes Spektakel werden, vor allem wenn dann Minato wirklich kommen sollte und dem Wunsch der Kyori nachkommt. Skeptisch blickte sie weiter aus dem Fenster das ihr den Nachthimmel offenbarte. Ich glaube Meigetsu hätte keine gute Partie wenn er mit Minato einen kleinen Kampf austrägt doch ist seine Mutter mit mir wohl auch nicht gerade gut bedient dachte sich die Kyori während ihr eine Frische Brise sich seinen weg an Tora vorbei suchte. Plötzlich öffnete sich die Türe und als Tora gerade wieder an Mei dachte war dieser auch schon wieder vor ihr. Verliebt sah sie diesen an und wartete darauf das dieser sich setzte. Der Mizukage mit dem Spitzen Zähnen hatte schon einige zeit vergehen lassen, doch zu seinem Glück war Tora kein ungeduldiger Mensch und konnte sich ihre zeit mit langen Gedankengängen Tod schlagen und zu ihrem Glück gab es da wirklich viel worüber sie hatte nachdenken können. Der Braunhaarige setzte sich natürlich zu seiner verlobten und legte seine Rüstung sowie seine Schwerter in seiner Nähe ab. Noch immer wies die Rüstung ein paar Dellen auf für die Tora damals verantwortlich war, zu dieser zeit war ihr das vollkommen gleich, da bedeutet ihr Meigetsu noch gar nichts doch heute sah sie dies anders.
Meigetsu meinte mit einem Lächeln auf den Lippen das er heute wohl viel erreicht hat, Missionen verteilt, Teams zusammengestellt eben das was bald alltäglich für ihn werden würde. Tora war davon deshalb auch nicht sonderlich beeindruckt, es war eben das was ein Mizukage so zu erledigen hatte und am ende des Tages schaffte er es dann sogar noch mit seinem neuen Schwert zu trainieren. Was aber wirklich interessant für die Kyori zu erfahren ist, war nämlich die tatsche das Meigetsu zusammen mit einer alten Freundin etwas trinken war und die Dorfbewohner auf sein Wohl die Schalen erhoben. Tora sah Meigetsu nachdenklich an. „Nimm diese Trunkenbolde in der Bar ja nicht für voll, am ende des Tages trinken sie auf das Wohl eines dahergelaufenen Straßenköters nur um des Trinken´s willen“ Wo Tora recht hatte, hatte sie recht natürlich war ihr klar das Meigetsu die Geste dieser Leute erfreute, doch würden sie das für jeden tun der ihnen einen ausgibt und vor allem mit dem neuen Mizukage stellt man sich besser immer Gut. Tora war brutal ehrlich zu ihrem Gatten, denn andere würden dies nicht tun und seine Freundlichkeit vielleicht noch ausnutzen doch da hatten sie nicht mit seiner Misstrauischen Frau gerechnet. Tora lehnte sich zurück und sah Meigetsu fragend an. „Wer ist eigentlich diese Alte Freundin, muss man sie kennen oder nicht ?“
Tora ging sicher nicht davon aus das sich es um eine ihr sehr wohl bekannte Person handelt und eigentlich der Meinung war das diese Alte Freundin nun aus ihrem Loch gekrochen ist da diese Wind von Meigetsu neuer Stellung bekam. Über all waren sie, die fälschlichen freunde und Tora wusste nicht ob Meigetsu in der Lage war von echten freunden, von denen es nur ganz wenige gibt und von den falschen freunden, von denen es so viele wie Sand am Meer gibt, zu unterscheiden.
„Du hast Missionen verteilt, warum habe ich noch keine neue bekommen ?“ fragte sie neugierig, schließlich war sie schon einige Tage wieder im Dorf und ignorierte die letzte Frage die Meigetsu ihr stellte einfach, den es war typisches Geplänkel für das sie zu so später stunde nicht in Stimmung war.
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Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Meigetsu » Mi 6. Nov 2013, 22:51

Am Begin dieses Tages war Meigetsu noch ein einfacher Jonin und unsterblich in Tora verliebt und am Ende dieses Tages trug er nun den Titel Mizukage und war mit seiner Traumfrau verlobt. Dies war sicherlich ein Tag an den sich Meigetsu später noch gerne zurück erinnern wird. Auch wenn sie Verlobung etwas anderes abgelaufen ist als es sich der junge Kage erhofft hatte war er nun am Ende noch Verlobt und liebte seine wunderschöne Tora noch mehr als zuvor. Es mag naiv klingen aber Meigetsu konnte nun auf seine Art und weise Glücklich in die Zukunft blicken. Eine Zukunft in der Kirigakure wieder groß und stark werden würde und eine Zukunft in der er mit seiner Tora eine glückliche Familie gründen könnte. Ja wahrlich sehr naive Gedanken doch Meigetsu müsste an eine solche Zukunft glauben ansonsten wäre er kein guter Kage. Nur ein Anführer der an eine Zukunft dachte und alles tun würde um diese Zukunft zum positiven zu gestalten war ein wahrlich großer und guter Anführer. Sicherlich wollte Meigetsu als großer Mizukage in die Geschichtsbücher des Dorfes und der Shinobi Welt eingehen doch am Ende war es viel wichtiger das er dafür sorgen würden das Kirigakure wieder aufblühen würde und die nächste Generation in Frieden aufwachsen konnte. Vielleicht wollte Meigetsu gerade deshalb auch eigene Kinder um einen noch größeren Ansporn zu haben diesen Frieden zu bewahren und die Kinder dieses Dorf vor allem Schlechten zu beschützen. In jedem Haus das bei einem Angriff zerstört werden würde, ist das Zuhause einer Familie mit Kindern, niemals wieder würde Meigetsu zulassen das Häuser zerstört werden und Familien aus Kirigakure einfach so bei einem Angriff getötet werden. Lieber würde er sein Leben opfern als Amt als Mizukage mit ansehen zu müssen wie Kirigakure angegriffen und zerstört werden würde. Daher musste Meigetsu dafür sorgen das er selbst und auch das gesamte Dorf stärker werden würde. Junge Shinobis die er nun auf verschiedene Missionen schickte könnten neue Erfahrungen dabei sammeln und auch stärker werden. Durch ein neues Team das er gebildet hatte gab er einigen Genins die Chance sich weiter zu entwickeln und neues zu lernen. Der Mann der seiner Frau auch sehr Nahe stand und den Meigetsu auch schon drohte wollte dieses System der Shinobis zerstören. Doch der neue Mizukage der 10. Generation wollte dieses beibehalten und dafür auch kämpfen denn er sah im abschaffen dieses System einen großen Fehler. Würden alle großen Dörfer verschwinden würden es zu blutigen Clan kämpfen kommen und Familien wie die Daku würden als erstes von den großen und mächtigen Clans vernichtet werden. Meigetsu war nun Mal ein Produkt dieses System und sah am Ende in diesem System auch eine Art Familie und für diese Familie war er auch bereit zu kämpfen. Wie er auch an der Seite von Tora darum kämpfen würde um Levia zurück ins Leben zu holen. Bis jetzt erzählte Tora ihm nur sehr wenig von Levia er nun eben schon 14 wäre. Ein Alter in dem er vielleicht schon den Rang eines Chunins hätte und vielleicht schon sein erste Freundin. Meigetsu würde so gerne Wissen ob dieser junge Shinobi seiner Mutter ähnlich sah und ob er auch so wie seine Mutter war. Bis jetzt hatte Meigetsu auch noch nichts von Levias Vater gehört oder von anderen Verwandten. Doch müsste Meigetsu noch vieles über den Kyori Clan lernen, denn schon bald würde er ein Teil dieses Clans werden. Vielleicht würden ihn dann einige sogar Meigetsu Kyori nennen, ein Name der ihn vielleicht bekannter in dieser Welt machen würde als der Name Meigetsu Daku. Wobei es wäre abzuwarten ob Tora vielleicht den Nachnamen von Meigetsu annehmen würde und man sie dann Tora Daku nennen würde. Wobei der Mizukage dies von seiner Frau niemals verlangen würde, wenn Tora weiterhin ihren alten Nachnamen behalten möchte sollte sie dies auch tun. Immerhin liebte Meigetsu seine Tora so wie sie war und er wollte sie nicht ändern, denn für ihn war sie genau so perfekt. Der Mann mit den langen und dunklen Haaren und den weißen spitzen Zähnen wusste auch das er Tora nicht ändern könnte, dafür war sie viel zu stark und damit würde er nur dafür sorgen das ihre Mauern wieder dicker und größer werden würden.
Aber das glückliche lächeln des Mizukage und sein verliebter Gesichtsausdruck waren wohl Zeichen genug dafür das er nun mehr als Glücklich war. Er tat nun vieles um sein Dorf wieder auf die Beine zu helfen, er gewann an stärke nun den Kampf mit Samehada und nun saß er bei der Frau die er über alles Liebte. Nach dem er zu Ende gesprochen hatte würde Tora bald das Wort ergreifen und etwas zu ihrem Verlobten sagen, dabei würde sie ihn etwas nachdenklich ansehen. Zuvor aber sah sich Meigetsz etwas im Raum um in dem er seine Augen nach links und rechts schweifen ließ. //Oh Schicksal du beschenkst mich zurzeit mit so viel Glück und Liebe das ich wohl Angst haben muss das dies Bald ein Ende hat und ich wieder vor großen Problemen da stehen werde// Wie lange würde es wohl dauern bis Meigetsu in ein Tiefes Loch aus Wut, Trauer und Verzweiflung geworfen wird?! Doch zulange wollte er nun nicht darüber nachdenken denn nun sagte Tora etwas zu ihm und er hörte ihr Aufmerksam zu.
Nach dem sie als erstes zu ende gesprochen hatte sah Meigetsu sie sehr nachdenklich an und sagte dann zu ihr "Ich weiss, trotzdem war es schön mit anzusehen wie diese Menschen auf mein Wohl und das von Kirigakure etwas getrunken haben. Soviel zu lange vermisse ich diesen Gedanken in unserem Dorf. Immerhin sind wir alle ein Dorf, eine große Familie und wir sollten fest an und glauben" //Alle anderen sollten zu uns aufsehen und uns um unseren Glauben und Willen beneiden//
Nun fragte Tora nach seiner besten Freundin die er bis jetzt noch nie erwähnt hatte. Eine Frau die der Mizukage seit seiner Zeit als Chunin kannte und die Tora wohl auch kannte. Meigetsu sah zu wie sich Tora zurück lehnte und ihn fragend ansah. Etwas beschämt davon das er seiner Verlobten noch nie von Miko erzählt hatte sagte er dann zu Tora "Ihr Name ist Kimiko Sakebi, sie ist wie du ein Mitglied der legendären sieben Schwertshinobis. Ich kenne sie schon seit meiner Zeit als Chunin." Damit würde wohl Tora nun wissen wer die beste Freundin ihres Verlobten und Mizukage war. Man würde wohl erst später sehen ob diese beiden Frauen sich verstehen würden und ob sie eifersüchtig auf einander sein würden. Dabei konnte Meigetsu nur hoffen das dies nicht der Fall wäre denn beide Frauen wären ein wichtiger Teil seines Lebens.
Was Meigetsu aber noch nicht richtig spürte war das Tora auf ihren Mann aufpassen würde, sie würde ihn vor Lügnern, Falschen Freunde und Verräter beschützen. Am Ende würde sie ihren Mann immer einen guten Rat geben. In ihren letzen Worten fragte sie den Mizukage wieso sie noch keine Mission bekommen hatte. Welchen Grund hatte der Kage Tora nun nicht auch auf eine wichtige Mission zu schicken, keinen Menschen würde er wohl mehr vertrauen können als seiner zukünftigen Frau. Nachdenklich und etwas ernst sah Meigetsu zu seiner Frau und sprach dann offen mit ihr über die Lage des Dorfes und über seine Pläne "Tora du bist wohl einer der stärksten Kämpferinnen die unser Dorf hat, doch kann ich dich zurzeit auf meine Mission schicken" Meigetsu machte eine kurze Pause"Denn ich strebe ein Bündnis mit Konohagakure an wie auch ein Persönliches Gespräch mit dem Hokage. Es gibt vieles zu besprechen, Dinge die alle Kage angehen und da es nicht mehr gerade viele gibt suche ich nun das Gespräch mit dem Hokage." Sein Blick wird etwas ernster und seine Worte haben nun etwas sehr politisches. Als würde nun nicht der junge Meigetsu vor Tora sitzen sondern ein Anführer der seit Jahrzehnten nichts anderes tat als ein Großreich zu führen "In meinen Augen ist die Zeit nun in vieles zu Investieren. investieren wir nun nicht in viele verschiedene Projekte wird es bald zu Ende gehen mit uns Großen Shinobi Dörfer. Doch gehe ich diesen Weg alleine mit Kirigakure ohne ein Bündnis mit einem anderen großen Dorf einzugehen, könnte man mein Handeln als Aggression sehen. Schnell könnte andere meinen ich Investiere für einen neuen Krieg anstatt uns nur zu Stärken um einen längeren Frieden zu gewährleisten" Der Mizukage greift nach der Hand seiner Frau und umklammert sie etwas fester als zuvor noch vor dem Anwesen " Wenn ich dann in Konoha bin kann ich nur einer einzigen Person die Leitung des Dorfes überlassen" Meigetsu sah Tora nun tief in die Augen, damit wüsste sie das sie damit gemeint war. Wenn Meigetsu los ziehen würde um sich mit dem Hokage zu treffen würde er Tora die Leitung und Verteidigung des Dorfes überlassen.
Nach diesen eher hochgestochenen Worten lächelte Meigetsu wieder und sagte dann "Aber ich denke wir sollte nicht zuviel über die Politik des Dorfes sprechen. Immerhin bin ich hier um bei dir zu sein und nicht um ständig über das Dorf zu sprechen" Meigetsu stand dann auf und streckte sich dann etwas und ging dann am Stuhl von Tora vorbei, dabei streichelte er ihr Sanft die Schulter und blieb dann hinter ihrem Stuhl stehen und fragte sie dann ganz spontan. Damit machte er aber auch einen großen Thema Wechsel. Mit ruhiger aber sehr freundlicher Stimme fragte er seine zukünftige Frau dann"Glaubst du Levia wird sich darüber freuen das sein neuer Stiefvater der Mizukage ist?" In dieser frage steckte wohl viel mehr als nur die Frage darum ob sich Levia wirklich darüber freuen würde das sein neuer Stiefvater der Mizukage von Kirigakure wäre. Viel mehr stecke darin die Frage ob Levia den neuen Mann an der Seite seiner Mutter akzeptieren würde, denn Meigetsu wollte dem Sohn von Tora auch ein Guter Vater sein wie er es auch sein anderen Kinder von ihm und Tora wäre. Auch wenn Levia nicht von seinem Blut abstammen würde, wäre er für ihn wie ein eigener Sohn.
Dann ging Meigetsu einige Schritte um großen Raum herum und es wirkte so als würde es etwas im, Raum suchen. Immer wieder drehte er sich im Raum herum und sah in jede Ecke des Raums. Doch am Ende wirkte es so als hätte er wohl nicht das gefunden was er gesucht hätte. Er kam wieder zu Tora zurück und reichte ihre dann seine Hand, mit einem charmanten lächeln sah er seine Verlobte an und sagte dann zu ihr "Ich denke es wird Zeit etwas Leben in dieses große Anwesen zu bringen. Hast du vielleicht irgend etwas da was etwas Musik macht. Ich würde nun gerne mit dir Tanzen?" Mit der Hand die der Mizukage seiner geliebten Tora reichte forderte er sie also zu einem Tanz heraus. Was viele nicht wusste war das Meigetsu kein schlechter Tänzer war und man einen Schwertkampf auch einen Tanz nennen konnte. Gespannt sah er seine Tora nun an und dachte sich dabei //Vielleicht wäre dies etwas was ich besser als sie kann//
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Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Anzen Hogo » So 10. Nov 2013, 17:54

Die Schwertmeisterin schüttelte leicht mit dem Kopf, als Meigetsu meinte das es dennoch schön war das auf sein wohl und das des Dorfes getrunken wurde, was Tora nicht nachvollziehen konnte da es niemanden etwas brachte, weder dem Dorf noch dem Mizukage selbst aber so war Mei nun mal gutherzig, mit einem meist Warmen lächeln auf den Lippen das einem jeden sagte das er willkommen war. Sicher war dies auch eine gute Eigenschaft für seinen Posten doch würde es genug tage geben an dem ihn die Bewohner des Dorfes nicht immer so wohlgesonnen sind, weshalb Tora seine Freude über dieses kleine Ereignis senkte um ihn später nicht enttäuscht zu sehen. Für´s erste sagte sie dazu nichts weiter, es gab andere dinge zu besprechen die Tora wichtiger waren , als sich über ein paar Trunkenbolde zu sprechen. Es gab sicher genügend Shinobi die Meigetsu nicht wohlgesonnen waren, von Eifersucht und Neid völlig zerfressen Geiern diese um ihn, nur wartend auf dem passenden Augenblick um ihn eine Schlinge um den Hals zu legen. Tora traute lange niemanden bis auf sich selbst, jetzt hatte sie Mei und diesem traute sie auch jedoch war ihre Meinung von allen anderen unverändert und sie würde sich hüten ein jeden Dorf Shinobi zu betrachten wie ein teil ihrer Familie. Ein Grund weshalb man Tora nie in einem Team auf Mission schickte sondern sie ihre Angelegenheiten stets allein regeln durfte.
Das Gespräch der beiden Shinobi setzte sich mit der Frage fort welche Alte Freundin der Daku den getroffen hat und ob Tora diese kennen müsste. Meigetsu entgegnete mit dem Namen einer Kunochi die Tora sehr wohl bekannt war, doch schien man an ihrem Gesichtsausdruck schon zu erkennen das sie nicht viel auf sie hielt. Er war natürlich nichtssagend und leer doch wandte Tora ihren Blick in Richtung Fenster was entweder darauf schließen lies das sie nachdachte oder sie kein großes Interesse hatte mehr über diese Frau zu erfahren. „Ich weiß das sie zu einen den 7 gehört“ warf sie Trocken ein, als Meigetsu versuchte ihr zu erklären um wem es sich genau handelt. Tora´s verhalten zu ihren Kollegen war Distanziert, natürlich ging sie mit diesen wesentlich respektvoller um als mit jenen die nach ihrer Meinung, ihrer nicht würdig sind doch das hieß nicht das Tora eine Konversation mit ihnen mehr schätzte als mit anderen, die ihr eigentlich völlig gleichgültig waren. Tora hatte wenig mit Kimiko zutun, vielleicht sind sie einander schon einmal gegenüber getreten doch mehr wie ein paar Höflichkeitsfloskeln tauschten sie dabei wohl nicht aus. Die Kyori war in diesen Dingen äußerst eigen und lies den anderen dabei auch subtil spüren das er unerwünscht ist, ebenso wie seinen versuch Tora in ein richtiges Gespräch zu verwickeln. Tora wandte ihren blick dann wieder in die Richtung ihres verlobten, schon wieder war ihr Gesichtsausdruck relativ kühl, konnte sie doch nicht immer so freundlich und Herzlich lächeln wie Meigetsu. „Sei´s drum, deine freunde gehen mich nichts an, Verlange jedoch nicht das sie auch zu meinen werden“. Tora konnte sich schon denken das Meigetsu dies wohl gern gewollt hätte, doch war Tora ein Mensch die sich nicht für diese ganzen zwischenmenschlichen Kontakte interessierte und man doch schon froh sein konnte das sie einen selbst in ihren sehr kleinen Kreis von Freuden, Familie und verbündeten aufnahm. Für Tora war das Thema Kimiko damit durch, schließlich wollte sie nicht eine Gespräch über Meigetsu´s Freundschaft zu ihr ansprechen sondern lediglich wissen um wenn es sich bei seiner alten Freundin handelte. Die Meisterin der Schmiedekunst wusste jedoch das ihr werter Verlobter es nicht lassen könnte, sie von seiner Freundin zu überzeugen, weshalb sie schnell das Thema wechselte und darauf zu sprechen kam weshalb sie noch keine Mission erhielt. Ein Thema das ihr recht wichtig war, wollte sie doch nicht länger als Nötig im Anwesen verweilen, da sie sonst die Albträume, in jeder Nacht, die sie dort ist um den verstand bringen. Das konnte Meigetsu jedoch nicht wissen, da es noch einige Dinge gab die Tora nicht preis gab, dies lag aber nicht daran das sie ihm nicht vertraute doch einfach daran das sie wohl einfach nicht verarbeiten kann was zu jener zeit alles passiert ist und ihr dabei auch Meigetsu wohl nicht helfen könnte. Sie wollte nicht schwach und verletzlich sein, sie wollte nicht das man sie so sieht, natürlich wäre Meigetsu sicher für sie das doch hatte Tora einfach zu viel stolz um ein paar ihrer selbst gestellten regeln einfach mal zu vergessen, hatte sie doch schon so viele gelockert um es Mei zu ermöglichen, sie zu erreichen, ihr Nahe zu sein. Der Junge Mizukage meinte auf Tora´s frage hin nur, dass Tora wohl eine der Stärksten Kämpferinnen ist die das Dorf zu bieten hat, doch er sie Momentan keiner Mission zuteilen kann. Tora war zunächst verwirrt und konnte nicht ganz nachvollziehen weshalb nicht, auch Meigetsu´s nächste aussage gab ihr nicht das Gefühl das es da einen Grund gab weshalb sie nicht auf Mission gehen könnte. Der Blick ihres Mannes war recht ernst ebenso sprach er auch mit seiner Frau. Seine nächsten Worte jedoch schockierten Tora, Meigetsu wollte ein Bündnis mit diesen treulosen Hunden von Konoha eingehen, die ihre Kage wechselten wie ein frisches paar Unterhosen und das er sich wohl bald aufmachen würde um das Gespräch mit dem Kage zu suchen. „Bist du noch bei sinnen?“ Tora schlug wutentbrannt auf den Tisch, ihr Temperament kochte selten so über wie in diesem Moment, sie stand auf und lief zum geöffneten Fenster, ließ dabei den Stuhl nach hinten fallen. „Du glaubst doch nicht ernsthaft das diese Feigen Hunde ein Bündnis mit uns eingehen. Ich sag dir was sie tun würden, sie würden dich Gefangen nehmen und dich entweder unseren feinden ausliefern oder gleich selbst zur strecke bringen und selbst wenn sie ja sagen. Sie würden lediglich daneben stehen und abwarten wie sich die Dinge entwickeln, während wir alles was wir noch haben dafür opfern, um einen Traum vom Großen Frieden nachzujagen den es so niemals geben wird.“ Tora schüttelte nur wieder fassungslos den Kopf. Meigetsu´s plan war ihr zu waghalsig, er riskierte für eine ihrer Meinung nach zu geringe Chance zu viel. „und dann willst du auch noch Direkt nach Konoha marschieren und dich ihnen praktisch ausliefern, warum keinen neutralen Ort, wo die Macht beider Kage nicht von Bedeutung ist?“ eine berichtigte Frage jedoch fehlte es ihnen wohl auch an zeit für diverse Planungen, dass war Tora bewusst doch war ihr das in Angesicht der Gefahr in die sich Meigetsu begeben sollte gleichgültig. Wehmütig wandte sich Tora zu ihrem Verlobten, ihre Augen waren dabei auf den Boden gerichtet. „Vergib mir, ich Maße mir zu viel an, du bist der Mizukage und ich werde deine Entscheidung respektieren müssen“. Tora drehte sich darauf hin wieder um und sah, durch das Fenster auf das mittlerweile Schlafende Kirigakure. Meigetsu meinte noch das sie nun wohl genug über das Dorf gesprochen haben, Tora nickte lediglich und begab sich wieder zu ihrem Stuhl und setzte sich an den Großen Tisch, immer noch wirkte sie sehr nachdenklich, doch was genau in ihrem Kopf vor ging war sicher zu erahnen. Der recht große Shinobi stand nun auf und lief an seiner verlobten vorbei, streichelte dabei sanft ihre Schulter und blieb hinter ihr stehen. Tora sah ihm nicht nach, wenn ihn etwas interessierte sollte er sich nur umsehen, dachte sich die Kyori. Der Junge Shinobi fragte Tora dann ob sich Levi darüber freuen wird zu erfahren wer sein neuer Stiefvater ist. Tora wusste nicht recht was sie darauf hin sagen sollte, kannte sie ihr eigenes Kind doch nur bis zu seinem 3 Lebensjahr bis man ihn ihr kaltblütig entrissen hat. Als sie ihn nach fast 10 Jahren dann wieder sah war er nicht mehr der kleine Anhängliche Junge sondern ähnelte seiner Mutter vom Charakter mehr und mehr, doch war auch sein Vater nicht gerade jemand der sich erstaunen lies, dies musste wohl bei den Kyori nicht ganz unüblich sein, weshalb Tora nur meinte.“Frag das lieber nicht“ eine Antwort, die für sich sprach und eine der nicht wirklich etwas positives erahnen lies. Levia war Tora doch jetzt auch völlig fremd, alles was sie von ihm kannte hatte er bei ihrem letzten treffen abgelegt, dennoch verspürte Tora Stolz beim Anblick ihres kleinen jungen der zum Mann heran reifte ebenso die Tatsache das sein Talent für das Schmieden wohl noch weit größer war als das ihre, da es ihm schon mit 12 Jahren gestattet war die Uniform sowie die Kochenmaske anzulegen, ein Privileg das nur den Meistern gestattet war, was Tora zusätzlich mit stolz erfüllte, da sie sicher war das es ihre Gene waren die ihm dieses schnelle Verständnis für die Kunst des Schmieden´s ermöglichten.
Der Mizukage entfernte sich dann kurzweilig von seiner verlobten und sah sich wieder stillschweigend in den Räumlichkeiten um, schien gar etwas zu suchen. Aufmerksam verfolgte Tora ihn mit den Augen, als sich der träger eines der Legendären Schwerter wieder zu ihr um wandte und ihr dann mit einem Charmanten lächeln die Hand hin hielt und sagte das es nun wohl zeit wäre etwas leben in dieses Anwesen zu bringen. Doch konnte Meigetsu nicht wissen das Tora es gern Tod sah und wenn sie es könnte gar einfach nieder zu reißen, doch ging dies nicht da es dem Besitz der Kyori gehörte und somit nicht nur ihr gehörte sondern all jenen Mitgliedern des Clan´s die Unterschlupf suchten und diesen würde sie dann auch gewähren. Meigetsu fragte dann nach Musik weil er gern mit seiner verlobten eine heiße Sole aufs Parkett legen wollte. Die Amazonen große Kunochi legte ihre Stirn jedoch in falten. „Dir ist sicher schon aufgefallen das es recht spät ist, des weiteren mag ich es nicht wenn Musik die ruhe in diesem Anwesen stört“ Tora war immer in absolute stille gehüllt, mochte keine langen Gespräche und Plaudereien über nichts und wieder nichts, es war für sie eine zeit Verschwendung ebenso galt dies für die Tänze, es brachte niemanden voran und hatte für sie nur einen Gesellschaftlichen wert, doch da sie selbst darauf keinen wert legte war es nicht verwunderlich das Tora nicht´s für dieses umher gehüpfe erübrigen konnte. Tora stand auf und lief an ihrem Verlobten vorbei. „Folge mir, ich zeige dir nun dein Zimmer, du kannst dabei gern ein wenig umher hüpfen wenn dir das Freude macht“ meinte Tora wieder nur trocken, während sie ihrem verlobten neckisch zuzwinkerte. Nachdem der Junge Mizukage ihr gefolgt ist würden sie sich wieder in der Haupthalle treffen. „Dein Zimmer befindet sich in der Oberren Etage, lauf einfach die Treppe nach oben und dann den Gang bis nach hinten durch, die letzte Tür führt in dein Zimmer. Ich begebe mich nun ebenfalls zur ruhe“ Meinte sie so ausdrucksvoll, wie eine Packung Weiße Kreide und verschwand dann ohne Meigetsu noch einmal nachzusehen. Irgendetwas schien sie einmal mehr zu beschäftigen doch was es nun genau war konnte niemand sagen, Tora war und ist ein Brief mit sieben Siegeln, bei ihr geht es nun mal nicht immer glatt und der weg durch das leben mit ihr zu bestreiten ist deshalb auch nicht gerade einfach, jedoch wird Ruthene mit ihr zu einem Fremdwort. Tora begab sich in ihr Zimmer, nutze das Dortige Badezimmer um sich Bett fertig zu machen. Ihre Maske sowie Kleidung legte sie dabei ab, jedoch nicht Evangeline, ihr Schwert hatte seinen festen platz über ihrem Bett, immer griffbereit für den Fall der fälle. Schlafen konnte sie nun zwar noch nicht, jedoch die zeit in der Dunkelheit, wo nichts um sie herum war bis auf das Licht der Sterne und des Mondes beruhigten sie ein wenig, so war sie auch in der Lage etwas abzuschalten und bald vielleicht sogar kurz einmal einzuschlafen, auch in dem wissen was sie erwartet. Sie fragte sich nebenbei natürlich auch ob Mei ruhe finden würde spielte kurz gar mit dem Gedanken noch einmal nach ihm zu sehen, jedoch wollte sie ihm ungern mit nichts weiter als einem Negligee am Leibe vor die Augen treten, wenn er fragen hatte könnte er ja an ihre Türe klopfen und sie fragen. Stumm lag sie da und sah hinaus.
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Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Meigetsu » Mo 11. Nov 2013, 13:51

Immer wenn Meigetsu dachte er hätte etwas mehr über seine Verloebte erfahren und würde sie langsam verstehen, verblüffte sie ihn aufs Neue. Vielleicht hatte er es geschaffte durch ihre Dicke Mauer zu kommen und sie nun berühren zu dürfen und sogar zu Küssen doch das hieß noch lange nicht das er diese Frau auch verstand. Einen kurzen Moment glaubte er aber wirklich langsam Tora verstehen zu können und auch verstehen zu können wieso sie nun mal so war wie sie war. Doch am Ende wusste Meigetsu noch sehr wenig von seiner Verlobten und die Umstände die sie zu dieser Frau machten die nun hier bei ihm war. Noch wusste Meigetsu nichts von der Vergangenheit seiner Verlobten, in welcher Art von Familie sie aufwuchs und was sie alles erleiden musste bis sie ihr Weg hier nach Kirigakure führte. Wobei es nun für den Mizukage ein leichtes wäre mehr Informationen über seine Frau zu erlangen, er müsste nur in das Büro gehen und ihre Akten durchforsten um mehr zu erfahren. Doch wäre dies nichts anderes als eines Vertrauens Bruck seiner Frau gegenüber, immerhin wollte er dies alles von ihr selbst erfahren. Egal wie Schmerzvoll diese Dinge waren, Meigetsu wollte dies alles aus ihrem Mund hören. Das sich Tora öffnete und ihm von ihrem Sohn erzählte schätze Meigetsu sehr doch wusste er am Ende doch noch nichts vom Tod des jungen Levia. Wie sehr würde es Meigetsu wohl schocken wenn er erfahren würde wie Levia gestorben war? Auf der anderen Seite sollte man nicht vergessen das selbst Meigetsu einst einen Liebenden Menschen getötet hatte. Er rammte sein Schwert in die Brust der Frau die sich in ihn Verliebt hatte und selbst mit ihm verlobt war. Am Ende aber war sie nicht mehr als ein Mittel zum Zweck, um für sein Dorf eine Mission zu erfüllen. Ohne Skrupel tötete Meigetsu dabei eine Frau die mit ihm verlobt war, die mit ihm Schlief und sogar eine ganze Familie. Dies ist eine andere Seite des jungen Mizukage die nicht viele kannten, selbst Kimiko kannte nicht die Details dieser Mission in der Meigetsu zeigte wie treu er zu seinem Dorf stand. Ohne zu zögern tötete er jemanden um eine wichtige Mission für das Dorf zu erfüllen, egal wie sehr Hitomi ihn auch liebte und ihn anhimmelte für ihn war sie ein nichts ein Leben das zum Wohle von Kirigakure geopfert werden musste.
Oft musste Meigetsu darüber nachdenken was wohl passiert wäre wenn er doch als einfacher Bauer oder Händler geboren wurde, auch zu Minato sagte er diese. Wären die beiden Bauern oder Händler wären sie jetzt vielleicht die besten Freunde anstatt sich zu bekämpfen. Doch das Schicksal sorgte nun mal dafür das Meigetsu nun der Mizukage war und eben kein einfacher Bauer der einfach seine Felder bestellt. Doch wäre es anderes würde Hitomi sicher noch leben und würde vielleicht sogar ein Glückliches Leben an der Seite eines ganz anderen Meigetsus führen. Doch empfand Meigetsu sein Schicksal bis jetzt nie als eine Art strafe denn immerhin verschaffte es ihm auch sehr viele schöne Dinge, wie die Freundschaft zu Kimiko, sein neues Amt und Samehada und wohl am wichtigsten eine Frau die nicht besser zu ihm passen könnte.
Das Tora die ganze Szene rund um die Bar und den Trinkspruch von Kimiko anderes sah kränkte den neuen Mizukage nicht. Er sah es eher als eine süße Gäste seiner Frau das sie auf ihn Aufpassen wollte. Meigetsu aber sah eben diese Szene in der Bar als etwas sehr schönes, denn auch wenn alle betrunken waren und man in diesem Zustand oft anderes war, rührte es ihn doch das alles ihre Gläser auf ihn und das Dorf erhoben. Es war ein kleiner Rückhalt denn er dort spürte. Noch nicht sprach es sich überall herum das er nun der neue Mizukage war und somit konnte Meigetsu nur darauf warten ob noch jemand auf ihn zu kommen würde um ihn diesen Posten streitig zu machen. Wie lange würde es wohl dauern bis Meigetsu das erste mal als Mizukage schwäche zeigen würde und jemand andere daraus seinen Vorteil ziehen wollte. Doch gab es da zwei Menschen im leben von Meigetsu die ihm dabei zur Seite stehen würde. Zwei Mitglieder der legendären 7 Schwertshinobis die dem Mizukage doch treu zur Seite stehen würden. Eben zwei Menschen die Meigetsu nicht nur zur Seite standen weil er ihr Kage war sondern auch weil er ihr bester Freund und Verlobter war. Vielleicht konnte Meigetsu auf keinen mächtigen Clan zurück greifen der ihn Unterstützen würde aber dafür auf eine Kyori und eine Sakebi. Wie es schien wurde auch bald Meigetsu zu einem Exot in der Elite des Dorfes, denn rund um ihn hatten immer mehr Shinobis ein Bluterbe aus er als Mizukage. In seinem Blut floss vielleicht nichts besonderes dafüt schlug in seiner Brust ein ganz besonders mutiges und großes Herz das dies vielleicht ausglich.
Das Tora wusste er Kimiko war wundert ihn nicht immerhin gehörten sie beiden der gleichen Elite Einheit an und hätten sich auch sonst sicher irgendwo einmal getroffen. Aber schon Kimiko erfuhr er das die beiden keinen sehr engen Kontakt hatten. Dies hätte Meigetsu auch sehr gewundert hätten die beiden öfter mit einander gesprochen. Mit kühlem Blick sah Tora ihren Verlobten an und meinte das dies nicht so wichtig wäre aber er nicht verlangen sollte das auch seine Freunde zu ihren werden könnten. Meigetsu seufzte kurz, denn natürlich wollte er Tora nicht vorschreiben welche Freunde sie haben sollte doch wäre es ihm doch wichtig das sie sich mit den Menschen die ihm Nahe standen auch gut verstehen würde. Mit ruhiger Stimme sprach dann der Mizukage zu seiner Verlobten. "Das würde ich auch nie von dir verlangen das meine Freunde zu deinen werden oder das meine Familie auch zu deiner wird. Doch wünsche ich mir das du ihnen mit den nötigen Respekt begegnest, besonders meiner Familie und Kimiko." Besonders diesen Menschen gegenüber sollte sich Tora doch sehr respektvoll verhalten und vielleicht würde sie diese auch eines Tages schätzen lernen. Aber konnte Meigetsu die Freunde von Tora auch so behandeln, sollte Tora den Verbrecher Minato Uzumaki als Freund oder sogar als Familie bezeichnen. Könnte Meigetsu diesen dann wirklich respektvoll begegnen ohne stets die Zerstörungen des Dorfes im Hinterkopf zu haben. Meigetsu wusste auch noch nicht wie viele Kyori es noch gab und wie diese auf ihn reagieren würden und wie er auf diese.
Nach seinen Worten über den Grund wieso Tora auf keine Mission gehen könnte und die Poltischen Pläne die er nun verfolgen würden folgte ein lauter Knall. Die Faust der Kyori schlug laut auf den Tisch auf und zeigte jetzt schon was Tora von dem allen hielt. Dabei fragte sie ihren Mann ob er noch bei Sinnen wäre und stand dann auf. Ihr Stuhl kippte nach hinten und sie ging auf das geöffnete Fenster zu. Mit noch immer ernsten Blick sah Meigetsu seiner wunderschönen Frau hinter her. Es hätte nicht so offen mit ihr darüber gesprochen würde er ihr nicht vertrauen oder ihre Meinung schätzen, doch überspannt Tora mit diesen Aussagen vielleicht den Bogen? Meigetsu war ein geduldiger Mann der seiner geliebten Tora oft mehr erlaubte als anderen Menschen, aber auch Meigetsu Geduld kannte ein Ende.
Aufmerksam hörte Meigetsu dann ihren Worten zu in denen sie Konoha nicht gerade sehr gut da stehen ließ. Dabei sprach sie wichtige Punkte an und lügte nicht dabei wenn es darum ging das man Konoha nicht trauen sollte. Nach ihren Worten drehte sich Tora wieder zu Meigetsu aber sah ihm nicht direkt in die Augen sondern auf den Boden. Am Ende meinte sie noch das sie sich zu viel Anmaßte und ihr Gegenüber doch der Mizukage war und sie dessen Entscheidung Akzeptieren müsste. Weit aus sanfter als Tora, doch nicht ohne das es einen leisen Knall gab legte Meigetsu nun seine beiden Hände auf den Tisch und erhob sich dann langsam. Sein Blick war dabei auf den Tisch gerichtet bis er dann aufrecht stand, dann sah er wieder seine Verlobte an und sagte dann mit ruhiger aber noch immer sehr ernster Stimme "Du bist meine Verlobte meine Zukünftige Frau und die Person der ich mein geliebtes Dorf in meiner Abwesenheit anvertrauen würde, wenn sich jemand Anmaßen darf mit mir zu sprechen dann bist nur du das!" Sagte Meigetsu etwas lauter um dies klar zu stellen, vielleicht hätte ein anderer Kage nurn Laut mit Tora geschrieen weil sie so etwas sagte, doch Meigetsu war eben nicht so ein Kage und auf der anderen Seite noch der Mann der ihr sein Herz geschenkt hatte. Doch ändert dies nichts daran das Tora mit ihren Worten recht hatte, aber Meigetsu nicht anderes konnte als den Weg nach Konoha zu suchen. Seine Stimme wurde nun etwas leise als zuvor und er sprach dann weiter "Bei allem Schlechten was man Konoha nach sagt, bei allem Verrat der dem Dorf geschadet hat sehe ich keinen anderen Bündnispartner dem ich mich annähern könnte Tora. Suna wurde zerstört wie auch Kumo, zwei große Shinobi Dörfer die nun wieder langsam aufgebaut werden müssen und Iwagakure ist zu weit von uns Entfernt als würde ein Bündnis großen Nützen für uns haben. Wobei wir beide Wissen das Iwagakure vielleicht noch weniger Vertrauenswürdiger ist als Konoha, immerhin hört man schon lange nichts mehr aus dem Dorf das versteckt hinter den Felsen liegt. An niemanden außer an Konoha kann ich mich bei meinem Bestreben ein Bündnis einzugehen wenden. Selbst wenn Kumo noch existieren würden, vor nicht zu langer Zeit führten wir einen Krieg mit ihnen und ich wüsste auch dort nicht ob wir ihnen vertrauen könnten. Suna würde ich nur mehr Vertrauen entgegen bringen wenn du es mit nahe legen würdest. Ich und Kirigakure sind umringt von Zerstörten Shinobi Dörfer daher greife ich nach dem einen das noch nicht zerstört ist und am ehesten uns noch Helfen könnte. Obwohl ich weis meine geliebte Tora das ich mit Kirigakure an vorderster Front bei diesem Bündnis stehen werde habe ich keine andere Wahl" Meigetsu machte eine kurze Pause und atmet einige Mal tief ein und aus, dann sprach er weiter "Ich denke einfach nur daran was wäre wenn meine Vorgängerin noch immer Mizukage wäre, vielleicht hätten wir schon längst unsere Eigenständigkeit verloren und wären nur mehr ein Spielball von Akatsuki. Weder will ich das es jemals dazu kommt noch das dieses Schicksal ein anderes Shinobidorf trifft. Wenn ich mich nicht mit Konohagakure verbünde tut dies vielleicht an andere und dieses Risiko kann ich auch nicht eingehen. Am Ende könnte ich nicht gegen zwei große Gegner einen Krieg gewinnen. Mein Ziel wird es nicht nur sein unsere Streitkräfte neu zu Stärken und Mächtiger zu machen als sie jemals waren nein ich will auch den Machtbereich des Dorfes ausbreiten. Dabei wird es auch wichtig sein Suna und Kumo dabei zu unterstützen ihre Dörfer wieder neu aufzubauen. Am Ende will ich eben nicht das wenn ich einen Krieg gegen die Feinde unseres Systems führe auch noch andere Shinobi Dörfer gegen mich stehen. Daher streben ich ein Bündnis an das erst der Anfang sein sollte. Aber dein Bedanken bezüglich einem Treffen direkt in Konoha werde ich nochmals beachtung schenken wenn ich eine Antwort auf Konoha bekommen habe" Aber nun wurde wirklich lange genug über das Dorf gesprochen und die Kyori stetzte sich wieder an den Tisch. Diese wusste nun mehr als alle anderen über die Pläne ihres Mannes. Das Bündnis zwischen Kirigakure und Konohagakure war erst der Anfang eines unterfangen das wohl das ganze Leben von Meigetsu dauern könnte.
Meigetsu stand danach auf und ging hinter Toras Stuhl vorbei dabei fragte er dann ob sich ihr Sohn darüber freuen würde das sein neuer Stiefvater der Mizukage wäre. Eine Frage mit der Meigetsu vielleicht mehr über Levia heraus finden wollte. Doch Tora sagte zu ihm nur das er dies lieber nicht Fragen sollte //Anstatt dies sollte ich wohl lieber Frage wie es dazu kam das Levia gestorben ist. Wie wird es wohl sein wenn er seine Mutter dann wieder sieht. Wird es Liebe sein die beide dann für einander empfinden oder doch etwas anderes// Der Mizukage spürte das dies nichts Positives war, er wollte nun auch nicht länger über Levia sprechen denn er spürte auch das dies ein Thema war das seine Frau doch sehr belastete.
Wie es schien wollte Tora weder Musik hören noch mit ihrem Verlobten nun tanzen, sie klärte ihn darüber auf das es nun doch sehr spät war und sie es lieber möchte wenn die Still des Anwesens nicht gestört werden würde. Diese Still die dieses gesamte Anwesen fest im Griff hatte war etwas was Meigetsu überhaupt nicht gefiel, stille sorgte immerhin dafür das man sich schnell noch einsamer fühlte. Meigetsu zog seine Hand zurück und sah Tora etwas traurig an. Diese Traurigkeit kam nicht daher das sie nun nicht mit ihm tanzen wollte sondern eher daher das er Angst hatte seine Frau niemals als dieser Einsamkeit und zurück Gezogenheit zu befreien. Als Tora ihn bat ihr zu Folgen, sie würde ihm dann sein Zimmer zeigen nickte er nur und als sie im neckisch zuzwinkerte und meinte dort könnte er gerne etwas herum hüpfen wenn er wollte. Mit einem frechen grinsen meinte der Mizukage dann als er zu seinen Sachen ging " Wer weiss ob ich heute nicht noch etwas ganz anderes hüpfen lasse" Was der Kage wohl damit meinte?.
Meigetsu schnappte sich seine Sachen und folgte seiner Frau dabei konnte er nicht wieder stehen und starte ihr kurz auf ihr Hinterteil das sich und her bewegte als sie vor ihrem Verlobten voraus ging. In der Haupthalle erklärte Tora ihrem Verlobten wo sein Zimmer wäre und ging dann selbst zu ihrem Zimmer. Anderes gesagt ließ Tora ihren Verlobten einfach so stehen, ohne Gute Nacht Kuss ohne noch ein schönes Wort für ihn. Meigetsu blieb nun einfach in der großen Halle stehen und sah seiner wunderschönen und verführerisch aussehenden Frau nach. Er grinste nun breit und leckte sich mit seiner Zunge über seine spitzen Zähne und dachte sich nun //Das gibt es doch nicht, sie lässt mich hier einfach so stehen. Nun gut sie lässt mich hier bei ihr schlafen aber das in einem anderem Zimmer. Glaubt sie wirklich ich lass mich einfach so entmutigen// Meigetsu blieb wirklich noch länger einfach stehen bevor er dann mit seinen ganzen Sachen das Zimmer aufsuchte das Tora ihm beschrieb. Es war wirklich sehr schönes und großes Zimmer in dem er seine Sachen gut verstaunen konnte. Nun zog der Mizukage seine Schuhe aus und seine Oberkörper Bekleidung aus. Jetzt hätte er einfach nur mehr ins Bett liegen müssen und seine Augen schließen müssen. Aber dieser Daku wäre nun nicht Mizukage, träger von Samehada und der Verlobte von Tora Kyori wenn er sich nun einfach ins Bett legen würde. Nicht einmal seine Hand berührte das Bett als er Plötzlich aus dem Zimmer Stürmte "Nein meine Geliebte Tora NEIN" Sagte er leise vor sich hin als er Barfuss die Treppen hinter ging und nun das Zimmer von Tora suchte. Schritt für Schritt spürte er den kalten Boden unter seinen Füßen doch hielt ihn das nicht davon ab immer schneller zu gehen. Mit nacktem Oberkörper stand er dann vor der Tür von Toras Zimmer. Kurz verschnaufte Meigetsu bevor er dann zwei Mal kräftig gegen die Tür klopfte. Er sagte nun nichts, immerhin müsste er nicht sagen wer er war immerhin befanden sich nur er und Tora hier im Anwesen. Er war hier her gekommen um sie noch einmal zu sehen bevor er einschlief er wollte sie Küssen er wollte bei ihr sein. Ihn einfach so im der Hall stehen zu lassen ließ sich am Ende der Mizukage nicht gefallen. Mit seinem von einigen Narben übersetzen nackten Oberkörper würde nun der Mizukage vor der Tür der Kyori warten bis diese nun öffnen würde.
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Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Anzen Hogo » Mo 11. Nov 2013, 21:13

Man konnte nicht gerade behaupten das Tora von dem Gedanken sonderlich angetan war, Meigetsu´s Familie und freunde mit Respekt zu überhäufen den sie ihrer Meinung nach nicht verdienten. Meigetsu hatte sich schließlich ihren Respekt erkämpfen müssen, ebenso wie er auch erbarmungslos in ihr Herz einmarschieren, die Kavallerie an inneren Blocken niedermetzeln und dann bis in das Heiligtum Eindringen musste um sich auch Tora´s Liebe zu sichern. Natürlich könnte sie Meigetsu´s Wunsch nachkommen jedoch wäre das was sie jenen entgegen bringt nicht aufrichtig und lieber wollte sie den Kontakt mit jenen meiden als ihnen Tatsachen vor zu heucheln. Sicher hatte sich auch Tora ihren Respekt nicht erarbeitet doch lag ihr Ziel auch nicht darin sich bei Meigetsu´s Familie und freunden beliebt zu machen, sie wollte ihn und nicht noch seine ganze Sippe im Sonderangebot dazu gewinnen das würde Tora auch nicht von Mei im Bezug zu Levia verlangen, obwohl dies natürlich sehr schön wäre, jedoch konnte man dies nicht erzwingen. „ Ich werde versuchen, sie nicht vor den Kopf zu stoßen, darauf gebe ich dir mein Wort“ dies war das einzige was Tora ihrem Verlobten versprechen konnte, sie wollte ihre Scharfe Zunge zügeln um nicht verantwortlich dafür zu sein, dass jene freunde und verwandte sich aufgrund seiner Beziehung zu ihr abwenden. Mehr hatte Tora dazu nicht mehr zu sagen, auf diese Kimiko wollte sie nicht zu sprechen kommen, sie kannte diese kaum und wollte sich nicht aufgrund vom hören sagen als falsches Bild von ihr Machen, den letztendlich lag der gute oder Schlechte Charakter eines Menschen im Auge des Betrachters und Tora würde zumindest versuchen herauszufinden ob sie eine Flasche war oder eine Kriegerin mit dem Herz am rechten Fleck war.
Das nächste, was der noch recht Junge Mizukage mit seiner verlobten zu besprechen hatte war mehr als nur unerfreulich für seine Verlobte, es ging um die bevorstehende reise nach Konoha um dort mit dem Hokage ein Bündnis auszuhandeln, jedoch hielt Tora nicht viel von den Shinobi aus Konoha und vertrauen schenkte sie diesen schon gar nicht. In ihren Augen waren diese nicht mehr wert als der Dreck unter ihren Schuhen und das machte sie auch recht deutlich. Natürlich besann sich Tora wieder auf ihren stand, Meigetsu war nicht nur ihr Verlobter sondern auch der Mizukage und dessen Entscheidungen waren für eine SM, wie sie es war unumstößlich. Meigetsu meinte zwar recht ernst das, wenn es jemanden gab der so mit ihm sprechen konnte es sie wäre, jedoch anfreunden konnte sich Tora mit dieser Befugnis nicht ganz. Es war für Tora klar, letzten Endes würde Meigetsu entscheiden was geschehen soll und auch er allein müsste sich der Konsequenzen im klaren sein und abwägen was das beste ist für das Dorf, dass auf seinen Schutz vertraut und auch wenn Tora es nicht schwer viel Entscheidungen zu treffen wollte sie doch nur ungern jene sein, die Shinobi in den sicheren Untergang geschickt hat. Doch war und ist Tora eine außergewöhnlich Starke Frau, die ihrem Verlobten zur Seite stehen wird und das vertrauen das er in sie setzte nicht zu enttäuschen. In seiner Abwesenheit sollte nun also sie das Dorf über Wasser halten und beim Namen ihres Schwertes sie würde alles tun. Natürlich antwortete sie nicht mehr auf die Aussage ihres Mannes, er hatte alles gesagt und deutlich gemacht das er nicht gekommen war um über die Politik des Dorfes zu sprechen. Klare Worte, die Tora als solche auch hinnahm, doch wusste sie nicht worüber sie sonst zu sprechen hatten. Meigetsu wollte auf das Thema Levia zu sprechen kommen und warf ganz beiläufig die frage in den Raum was wohl Levia davon halten würde das sein Stiefvater der Mizukage ist. Tora jedoch schien dem Thema ausweichen zu wollen und das nicht einmal indirekt. Sie meinte lediglich das Meigetsu lieber nicht fragen sollte, was natürlich sicher ein ungutes Gefühl im recht Kräftigen Shinobi auslösen würde. Eigentlich wusste dieser das seine Verlobte diese Thematik nicht schätzte, weshalb sie ihm vor nicht einmal einem Tag sagte das sie es sein würde die ihm alles erzählt, wenn sie den bereit dafür war.
Es war fast so als würde das Dorfoberhaupt spüren wie sich negative Schwingungen ausbreiteten und wechselte das Thema wieder abrupt und fragte Tora ob diese Musik hätte da er sie gerne zum Tanz auffordern wollte, um wie er meinte wieder etwas leben in dieses alte Anwesen zu bringen. Die Schmiedemeisterin jedoch meinte darauf hin das es schon spät sei und sie nicht wollte das Musik die ruhe in diesen hallen Stört. Tora war wenn man das so sagen konnte, verkalkt, sie war oft mürrisch und wirkte verbittert, dass Tanz da nicht gerade etwas ist das sie mit Freude erfüllt konnte daher niemanden überraschen, der sie lange genug beobachtete. Kühl zog sie an Mei vorbei, als hätte sie dieser sie nach ein wenig Kleingeld gefragt, was anhand seiner ausgestreckten Hand und aus weiterer Entfernung gut so hätte wirken können. Die große Kunochi trat nur ihren weg in die große und vor allem Eindrucksvolle Haupthalle an um von dort aus ihrem verlobten den weg in seine Gemächer zu weißen. Neckisch meinte sie das er doch auf den weg ein wenig herum hüpfen konnte, ein vielleicht skeptischer Blick war zu erwarten doch sein Alkoholpegel veranlasste ihn wohl dann wohl doch zu einer etwas anderen Reaktion. Er meinte das er vielleicht noch etwas ganz anderes hüpfen lässt, nun war es Tora die ihrem Mann einen Skeptischen blick zu warf, damit hatte sie jetzt nicht gerechnet, war überrascht wusste jedoch nicht ob positiv oder negativ. Natürlich schwirrte in Tora auch der Gedanke Meigetsu vielleicht auch im Zimmer neben ihrem Nächtigen zu lassen, da sie doch nun verlobt waren, aber das sie in dieser Nacht gar im selben Zimmer und auch noch im selben Bett schlafen war nicht teil ihrer Gedanken. Soweit dachte sie nicht einmal im Traum. Die Schwertmeisterin befand sich nichts ahnend in ihrem Schlafgemach und überlegte wie lange es wohl dauern würde bis ihre Augen vor lauter Müdigkeit einfach zufielen und sie ihrem schlimmsten Albträumen erneut gegenüber stand, lenkte sich jedoch auch mit dem Gedanken ab ob Meigetsu gut in sein Zimmer fand und ob er wohl nun schon schlief. Ihre Gedanken wurden jedoch von einem klopfen unterbrochen. Ein jede andere Frau hätte sich wohl nun erschrocken doch nicht Tora, sie war nicht so einfältig, wie die kleine Unschuld vom lande. „Wer ist da", fragte sie mit ernstem Unterton doch konnte sie sich schon denken wer das war. Es musste einfach Meigetsu sein , dass hatte Tora im Urin konnte man sagen, da außer ihnen niemand das Anwesen betreten hat. Natürlich stand Tora auf und ging zur Tür, es war eine recht Kühle Nacht in Kirigakure und Tora fröstelte es ein wenig, natürlich war davon nicht viel zu sehen, da sie weder bibberte noch dergleichen, jedoch hatte sie eine Gänsehaut, die den Sachverhalt auch ohne weitere Körperliche Merkmale deutlich machte. Die verlobte das Mizukage öffnete dann ihre Türe und konnte nicht recht glauben wer da nun mit nackten Füßen und freiem Oberkörper vor ihr stand. Tora rollte mit den Augen und lehnte sich mit verschränkten Armen gegen den Türrahmen. „Was soll das werden hmm ?“ fragte die Kyori skeptisch. Lies sich jedoch nicht nehmen den gut Trainieren Körper ihres Verlobten zu begutachten, vor allem seine Narben sprachen die Kriegerin an, eine Zarte Babyhaut war nur für Püppchen und kleine Jungs, vor sich jedoch hatte sie einen Jungen Mann der wohl nicht ganz zufällig derart aufreizend vor sie trat. Ein Schmunzeln konnte sich die Kyori nicht verkneifen. „Ein wenig spät um auf Wanderschaft zu gehen, nicht?“
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Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Meigetsu » Di 12. Nov 2013, 18:46

TAP TAP TAP machte es als Meigetsu mit nackten Füssen und Oberkörper sich auf den Weg zu Tora machte. Ihn umgab dabei eine Still wie er sie nur selten zuvor erlebt hatte. Selbst auf den Straßen von Kirigakure hörte man immer wieder einen Vögel singen oder jemanden in einem Haus heraus sprechen. Auch fremde Schritte hörte man oft auf den Straßen die durch das Dorf führten: Doch hier hörte Meigetsu nur seine eigenen Schritte und spürte nur die Kälte die vom Boden ausging. Nicht wirklich eine sehr schöne Kulisse, auch wenn das Anwesen selbst wunderschön war und groß genug wäre um dort eine wirklich große Familie zu gründen. Aber das durfte niemanden wundern immerhin wurde dieses Gebäude von einem großen Clan errichtet der sicher damit gerechnet hätte das hier viele Mitglieder wohnen würde. Doch am Ende kam alles ganz anderes für den Kyori Clan in Kirigakure und bis jetzt wohnte nur Tora hier, doch stand das Anwesen auch anderen Reisenden Mitgliedern des Clans zur Verfügung. Gerade als Meigetsu die Stufen herab stieg und die lange Gänge entlang ging dachte er nicht daran aber wie schön wäre es wohl wenn einige Kinder spielend und lachend durch dieses große Anwesen laufen würden. Doch waren Tora und Meigetsu noch lange davon entfernt das ihre Kinder hier in diesem großen Anwesen herum laufen und spielen würden. Die beiden waren vielleicht schon verlobt doch noch nicht Verheiratet und so nahe kamen sich die beiden auch noch nicht. Auch wenn sich Meigetsu gerade mit einem Gewissen Wunsch/Bedürfnis auf den Weg zu Tora machte waren sich doch noch weit davon entfernt zusammen ein Kind zu zeugen. Obwohl sich der neue Mizukage sehr ein Kind wünschte und nur Tora als Mutter dafür in Frage kommen würde. Erst seit kurzem im Amt schwor sich der neue Wasserschatten bereits das erst sein Sohn sein Nachfolger werden würde. Ein Wunsch der zeigen sollte das er vor hatte lange in diesem Amt zu bleiben und damit seinem Dorf sehr viel Stabilität zu geben. Jeder Kage wechsle brachte viele Veränderung und ein Kage konnte nur vieles Verändern und das Dorf Stärken wenn er lang genug im Amt war. Bis jetzt hieß es aber auch in der ganzen Shinobsi Welt das Kage nicht gerade sehr alt werden, doch Meigetsu war gerade einmal 24 und hatte noch vor sehr Alt zu werden und sein Dorf eine Ära der Stärke und des Frieden zu geben. Wenn man Meigetsu so sah mit seinem starken Körper mit den vielen Narben, seinen wilden langen Haare und seinen Spitzen Zähne würde man niemals daran denken das dieser Mann darüber nachdachte eine Familie zu gründen. Das er daran dachte liebevoll seinen Kinder zu zusehen wie sie aufwuchsen und auch Shinobis werden würden. Voller Stolz würde der große Mann mit den breiten schultern und starken Armen zusehen wie seine Kinder das Stirnband von Kirigakure bekommen würden und sie dann bei der Chunin-Prüfung zeigen würden sie stark sie sind. Sicherlich hatte Meigetsu auch einen brutale und Kämpferische Seite an sich aber auch eine die in diese schon Traumhafte Zukunft sah. Diesere Traumhafte Zukunft war auch ein Grund dafür das er sich jedem Gegner in den Weg stellen würde und das Dorf und seine Familie vor allen beschützen würde. Lieber würde er sein eignes Leben opfern als zu zulassen das Tora etwas passiert, diese Frau die ihm zuerst so grimmig und abwertend ansah war nur ein wichtiger Teil seines Lebens und seiner Zukunft. Noch immer hörte Meigetsu nur seine Schritte und sein Schnaufen als er durch das Anwesen ging, dabei dachte er über die Worte seiner Frau nach die ihm das Wort gab seiner Familie und Freunde den nötigen Respekt zu zeigen. Dabei wusste der Mizukage das er sich auf dieses Wort verlassen konnte, denn niemals würde Tora ihres brechen. Wobei es Meigetsu sehr wichtig war das Tora den nötigen Respekt vor seiner Familie und Freunden hatte. Denn auch wenn sein Vater nur ein einfacher Chunin war und seine Mutter nur eine Krankenschwester waren sie doch die Menschen die ihn Aufzogen und von denen er abstammte. Viele würden vielleicht sagen das seine beiden Elternteile Nichts waren, Personen die Nichts Besonderes könnten und somit beide Niemand waren. Doch am Ende waren sie doch die Eltern des Junidaime Mizukage und zogen somit einen der großen Kage auf. Sie lernten ihm die wichtigen Werte und sorgten dafür das er eine glückliche Kindheit hatten, somit prägten sie ihn sehr und Meigetsu wird seine Eltern immer respektieren egal wie mächtig er werden würde. Der Mizukage freute sich schon sehr darauf seine Eltern und seinen Bruder bei der Hochzeit dabei zu haben. Die drei Menschen die früher seine ganze Welt waren würden in diesem Moment nach Tora eine sehr wichtige Rolle einnehmen. Die kleine Krankenschwester und der große Chunin der eher ein Talent für die Musik hatte als für den Kampf würden sicher sehr stolz auf ihren Sohn sein.
Doch jetzt machte sich Meigetsu auf den Weg zu Tora um ihr nicht mit Wut entgegen zu treten weil sie ihn einfach so stehen ließ sondern wieder mit Mut zu seiner Frau zu gehen da er sie nun bei sich haben wollte. Er wollte nun sie nicht einfach nur sehen, nein er wollte bei ihr liegen und ihren warmen Körper im schlaf spüren. Wahnsinn wenn er dies anderen Männer erzählen würden die Tora auch kannten und vielleicht schon einmal eine Schlägerei mit ihr hatten wie sein Bruder. Doch Meigetsu fürchtete sich nicht vor Tora, wie könnte er sie sonst so sehr lieben wenn er Angst vor ihr hätte. Er war nun hier um nichts einzufordern oder etwas zu erzwingen er war nur hier um der Kyori wieder einmal zu zeigen das sie es mit keinem normalen Mann zu tun hatte sondern mit einem sehr Mutigen Dummkopf.
So kam es also das Meigetsu mit nackten Oberkörper und nackten Füßen vor der Tür von Tora stand und auch er die Kälte spürte doch ihn störte sie nicht und er spürte sie nicht zu sehr an seinem Körper. Zwei Mal schlug seine Faust auf das Holz der Tür um sich bemerkbar zu machen und Tora zu zeigen das er nun vor der Tür stand. Der Blick des großen Mannes mit den langen dunklen Haaren und den Narben auf dem Oberkörper war direkt auf die Tür gerichtet. Er wartet nun darauf das sich diese öffnen würde und Tora wieder in seinem Blickfeld erreichen würde. Nach dem er nun geklopft hatte schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf // Dies ist wohl ein Moment der mich wohl wieder einige Blaue Flecken und Platzwunden kosten könnte// Gedanken die wohl dafür sorgen könnte das man einen Schritt zurück ging doch dieser Mann blieb einfach stehen. Nach seinem Klopften hörte er nun die Stimme von Tora die einen ernsten Unterton hatte, dabei fragte sie Wer da ist?. Diese Frage beantworte Meigetsu nicht, immerhin wusste Tora ganz genau wer vor ihrer Tür stand. Nun öffnete sich die Tür und es wunderte wohl niemanden das nun Tora dahinter stand. Doch was den Mizukage nun doch eher erstaunte war das seine wunderschöne Verlobte nur ein Negligee trug. Damit bekam der Daku doch einen gewissen Einblick darauf welche wunderschönen weiblichen Rundungen seine zukünftige Frau hat. Doch anstatt rot zu werden zeigte Meigetsu nur kurz seine spitzen Zähne als er leicht grinste. Dabei verschränkte er dann auch seine Arme vor seiner Brust und man konnte auf seinem linken Oberarm eine größere Narbe besser sehen. //Wenn ich nicht aufpasse bricht sie mir noch ein bar Knochen// Dachte sich Meigetsu als sein Blick dann doch auf die Brüste seiner Verlobten wanderte, dabei musste er seinen Blick nicht einmal senken denn Tora war immerhin ein kleines Stück größer als Meigetsu. Tora verschränkte dann auch ihre Arme und lehnte sich gegen den Türstock. Bevor sie dann etwas sagte rollte sie noch mit ihren Augen und fragte dann Was dies hier werden soll. Meigetsu nahm seine Arme aus der verschränkung heraus und hob sie Leicht in die Luft und sagte dann mit ruhiger Stimme "Das wirst du schon noch sehen" Meinte er kurz und Bündig bevor er dann wieder seinen Blick über Tora schweifen ließ. Dem Mizukage der mit nackten Oberkörper vor der Tür von Toras Zimmer stand entging es nicht das auch sie seinen Körper musterte. Natürlich spielte Meigetsu hierbei mit seinen reizen die nun mal sein Trainierter Oberkörper waren und vielleicht sogar seinen Narben, die gut zeigten das er ein ganzer Mann war und ein Kämpfer. Tora meinte dann noch das es doch schon recht spät war um eine Wanderschaft zu machen. Damit hatte sie sicherlich recht doch Meigetsu war ja nicht davor auf Wanderschaft zu gehen sondern etwas ganz anderes zu machen. Innerlich lachte der mutige Dummkopf jetzt und dachte sich dabei //Oder ich verlier dabei sogar einen Zahn// Immerhin wusste Meigetsu wie stark Tora zuschlagen konnte, nicht nur von ihrem Übungskampf sondern auch von einer Platzwunde auf seiner Stirn. Doch nun einfach nur schlafen zu gehen, war für Meigetsu der falsche Weg, er wollte nun Tora und er müsste auch lernen als Kage sich durch zu setzen und stest stärke zu zeigen. Meigetsu ging nun einfach an Tora vorbei die sich gegen den Türstock gelehnt hatte und dabei grinste er sie leicht frech an. Einige der Spitzen Zähen bissen dabei leicht auf seine Unterlippe als er an ihr vorbei ging. Ohne zu fragen betrat der Mizukage halb Nackt einfach so das Schlafzimmer der mächtigen Kyori. Mit dem Rücken zu Tora gewandt sah sich der junge Daku etwas in ihrem Zimmer um. Ein kleines Detail am Rücken was Tora vielleicht auffiel war das man kaum Narben auf seinem Rücken fand. Ein Zeichen dafür das Meigetsu noch nie vor einem Feind davon lief und daher seinen Rücken ohne Deckung ließ. Auf der anderen Seite fand man an der fordern Seite deines Oberkörpers viele Narben. Ein Zeichen das sich der Mizukage stets seinen Gegner direkt stellte. Meigetsu blieb noch immer mit dem Rücken zu Tora gewandt stehen und sagte dann wieder mit ruhiger Stimme "Nun ich bin auch nicht hier um zu wandern, obwohl das Anwesen sicherlich groß genug wäre um herum zu wandern und um sich stunden lang zu verlaufen" Langsam drehte sich Meigetsu dann um und ging wieder auf Tora zu. Er stellte sich ihr gegenüber und lehnte sich auch kurz gegen den Türstock und sah ihr direkt in die Augen. "Du weisst doch das ich lieber Taten sprechen lasse als viele Worte" Sagte der Mizukage bevor er sich dann direkt vor Tora stellte und in Brusthöhre von Tora dann neben ihr seine Starken Oberarme gegen den Türrahmen drückte. Leise flüsterte er ihr dann zu "Immerhin solltest du mich nicht einfach so stehen lassen" Voller Liebe und Leidenschaft für diese Frau küsste Meigetsu dann Tora. Nun konnte er nur abwarten was passieren würde, ob sie seinen Kuss erwidern würde oder ob sie ihn weg schubsen würde. Oder sie würde sich dafür entscheiden ihn direkt zu schlagen. Auf Meigetsu Haut konnte man jetzt aber auch eine leichte Gänsehaut sehen aber nicht weil ihm auch zu kalt geworden war sondern weil es für ihn einfach ein kribbelnder Moment war Tora halbnackt so nahe zu sein.
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Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Anzen Hogo » Mi 13. Nov 2013, 19:46

Die Schwertmeisterin wusste genau das es sich vor ihrer Tür um Meigetsu handeln musste, nur er würde es wagen sie um diese Gottlose zeit noch einmal zu besuchen doch wenn Tora ehrlich zu sich wahr hoffte sie sogar ein wenig das gerade er sich mehr traute, einem jedem anderen hätte sie ins Gesicht geschlagen bevor dieser auch nur dazu kam „Hallo“ zu sagen. Aber bei eben diesem Shinobi war ihr Gefühl dahingehend gänzlich anders, sie wollte ihn gern um sich haben, bei ihm hatte sie das Gefühl wieder etwas zu haben an das sie sich klammern konnte wenn sonst alle stricke reisen, er vermittelte ihr das Gefühl von Sicherheit und auch wenn Tora eine Frau war die ihre Kämpfe stets allein austrug, so war es doch gut zu wissen das es jemanden gab der für sie einstehen würde eben für das was sie tief im inneren war. Ihr Herz war lange nicht mehr so angefüllt von Zuneigung, dem Herz erwärmenden Gefühl, dass sie verspürte wenn sie direkt vor dem Mann ihrer Träume stand und ihm nur in die Augen sah. Mit Meigetsu verband sie in so kurzer zeit so viele Erinnerungen, der Holprige Anfang, der Kampf um einen Traum, der erste Kuss, sowie Meigetsu´s Liebes Geständnis und dann auch die Tatsache das der jetzige Mizukage um die Hand der Kyori anhielt. Tora war verliebte wie nie, sie kannte dieses Gefühl zuvor nicht einmal bis zu dem Tag als Meigetsu in ihr Leben trat, sie verdankte ihm so viel. Seine Liebe ließ Tora auftauen und sie langsam aber sicher wieder zu einem Menschen werden, einem Menschen dem nicht absolut alles egal war, einem der wieder in der Lage war zu fühlen, schmerzen zu Teilen und die nähe anderer wieder in Verbindung mit etwas gutem zu bringen. Man mag sich gar nicht ausmalen was mit Tora geschehen würde wäre ihr Meigetsu nicht mehr da. Sicher ahnte Meigetsu gar nicht wie Tora wirklich über ihn dachte oder wie sie tief im inneren für ihn empfand, den war sie keine große Rednerin und konnte sich nicht überwinden solch Kitschige Worte über ihre Lippen kommen zu lassen. Sie hoffte das ihr Lächeln sowie das Glitzern in ihren Augen dem Daku über alle ihre Gefühle im klaren werden lässt. Sicher würde sich ihr verlobter darüber freuen, könnte sich die Kyori überwinden, doch war es ungeahnt schwer sie. Als Tora die Tür öffnete stand da dieser Gutaussehende junge Shinobi, mit kaum etwas an als einer Hose. Tora konnte sich ebenfalls nicht mit sonderlich viel Kleidung rühmen. Tora realisierte ihr Glück vielleicht gar nicht, hatte sie doch den Dicksten Fisch in ganz Kirigakure an der Angel und musste sich dafür weder hoch schlafen noch andere dinge tun, die ihrem ruf schaden würden. Das Geheimnis ihres Glückes und das von Meigetsu war wohl einfach das sie alles auf sich zukommen ließen, dass Schicksal wählte sie für einander und Tora hoffte das diese verdammte Schicksal ihr nicht einmal mehr etwas gab, um es ihr dann wieder gewaltsam zu entreißen. Die Schmiedin von Evangeline stand dem einige Jahre jüngerem Daku gegenüber, hatte die Arme verschränkt und sich an den Türrahmen gelehnt, sie wollte gern wissen was er zu solch später stunde den nun bei ihr wollte, obwohl sie sich das schon denken konnte, diesen aber nicht aussprach. Ihr Verlobter meinte daraufhin nur das sie dies schon noch sehen wird. Er musterte ihren Körper, so wie sie den seinen anscheinend hatte der Mizukage gefallen an ihr, jedoch war ihr dies schon nach dem ersten aufeinandertreffen bewusst, machte Meigetsu doch auch kein Geheimnis daraus. Er machte jedoch ein Geheimnis daraus warum er gekommen war, Tora meinte nur noch das es etwas spät war um auf Wanderschaft zu gehen und schmunzelte ihren gutaussehenden Verlobten an. Eigentlich war Meigetsu ja nicht der erste gutaussehende Mann des heutigen Tages, nur sind ihr diese vollkommen egal, da sie mit diesen nichts verband mit dem Mizukagen jedoch war dies eine ganz andere Geschichte. Frech und ungefragt trat Meigetsu einfach in das gemach der Schwertmeisterin ein, selbst Tora musste ihrem verlobten fragend nachsehen. Er meinte das er auch nicht auf Wanderschaft war, verneinte ihre Sporadische frage somit einfach. „Was hast du dann hier verloren!“ meinte sie mit etwas schärfer werdendem Ton. Was hatte er getan ? Hätte er sich nicht einfach so Zutritt in ihr Schlafgemach verschaffen sollen ? Etwas provokant war dies ja schon undwirkte die Kyori nicht gerade begeistert, als er dann wie ein Obermacho auf sie zu kam und meinte das er lieber taten sprechen lies als große Worte. Tora´s Augen verengten sich zu schlitzen. Eigentlich sollte der Mizukage doch verstanden haben das Tora nicht die Art Frau war die sich von solch Männlichem Gehabe bezirzen lies. „Ja, red nur weiter„ meinte sie mit immer Finster werdender Mine. Damit war klar, diese Chance hatte Meigetsu vermasselt, vielleicht würde er sich später noch einmal daran Erinnern weshalb Tora gerade ihn liebte, sicher nicht weil er super gut auf Macho machen konnte.
Meigetsu lies es sich jedoch nicht nehmen das ganze Spiel noch ein wenig weiter zu treiben, glaubte er im ernst so würde er Tora dazu bewegen heute die Nacht mit ihm zu verbringen ? Oder lag es doch noch am Sake das er sich aufführte wie ein Volltrottel. Er flüsterte Tora ins Ohr das sie ihn nicht einfach so stehen lassen sollte. Unfassbar schüttelte die Kyori nur den Kopf, bevor sie mit einer dicken Kreuzfalte auf der Stirn wieder zu Mei aufsah. „Verzei bitte, das passiert mir SICHER NICHT NOCH MAL !!!“ wurde sie zum Schluss lauter und knallte den Kusslippen ihres verlobten die Faust entgegen
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. Dieser schlag würden den jungen Mizukage sicher wieder auf ihrem Zimmer befördern, gerade weg´s Durch die Tür des daneben liegenden. „Ich weiß zwar nicht was das jetzt für eine Show Einlage werden sollte doch ist es mir auch herzlich egal“. Meinte Tora recht Böse klingen. „In dieses Zimmer kommst du wenn ich es sage, ich hoffe das hast du verstanden!“ Nun war es also klar, der Mizukage hatte sich wohl doch etwas zu viel heraus genommen, vielleicht könnte er als Mizukage einiges mehr erlauben, jedoch war er gerade nicht der Mizukage sondern lediglich Meigetsu, im Haus seiner verlobten. Sicher hätte sich heute eine gute Gelegenheit geboten sich so nahe wie nie zu kommen, doch sollte es einfach nicht sein. „Gute Nacht Meigetsu!“ meinte Tora mürrisch, doch wünschte sie ihm dennoch eine gute Nacht was nicht üblich war, während sie dann hinter sich die Tür zuknallen lies. Wie kam Meigetsu nur auf die Idee das dies gut gehen würde, sicher das genau das auch Tora sich fragen würde.
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Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Meigetsu » Do 14. Nov 2013, 14:54

Was für ein Idiot! So hätte wohl jemand über Meigetsu geurteilt der diese ganze Situation von Außen beobachtet hätte und Tora wie auch ihren Verlobten sehr gut gekannt hätte. Somit ergab sich ein schönes Schauspiel in dem Meigetsu zeigen konnten wie gut er sich zum Idioten machen könnte. Anstatt sein Herz zu benützen wirkte es viel mehr als hätte sich der Kage von seinen Hormonen leiten lassen. Sein Männliches Ego verschleierte wohl das ganze Wissen darüber wie man mit Tora umging. Dieser männliche Idiot hätte wohl jedem Publikum perfekt gezeigt wie sich ein Hormonen gesteuerte Mann die Gunst seiner Geliebten verlieren konnte. Anstatt wirklich darauf zu bauen das ihn Tora soviel näher gebracht hatte, machte sich Meigetsu nun daran den Starken Mann heraus hängen zu lassen. Irgendwie wollte er eben zeigen das Tora ihn nicht einfach so stehen lassen sollte. Er war ihr Verlobter der eben noch zu dem allem den Titel des Mizukage trug. Am Ende hatte dies alles keine Bedeutung denn hier und jetzt standen sie einfach als Mann und Frau hier. Beide hatten ihre Vorgeschichten und reagierten anderes, doch dieses Mal schienen beide Reaktionen weit auseinander zuklappen. Auf den Weg zu ihrem Schlafzimmer war Meigetsu noch Fest der Meinung seiner Frau zu zeigen das er nun zu ihr gehörte und sie ihn nicht so einfach stehen lassen konnte. Er wollte um jeden Preis bei ihr sein, doch Anstatt nachzudenken machte Meigetsu einfach etwas. Anstatt sein Herz zu fragen was nun das Beste sei ließ er wohl dieses Mal seine Hormone für sich sprechen und das führte nicht gerade zu einem großen Erfolg. Besser gesagt steuerte er mit diesem Verhalten in eine Beziehungskrise, denn Tora würde es niemals gefallen wenn sich Meigetsu wie ein Macho aufführen würde. Bis jetzt war sie ein ganz anderes Verhalten von ihrem Verlobten gewohnt. Also was trieb am Ende Meigetsu wirklich dazu nun so zu handeln. Lag es wirklich daran das Tora ihn einfach so in der großen Halle stehen ließ oder waren es wirklich seine Hormone. Oder steckte doch etwas ganz anderes dahinter, War es vielleicht das Gefühl von Tora nicht das zu bekommen was sich Meigetsu so sehr wünschte. Nicht eine Nacht lang voller Leidenschaft das Bett mit einander teilen sondern das große Gefühl auch noch mehr zu spüren das sie ihn nicht einfach so stehen lassen kann. Denn ohne einen größeren Grund zu erwähnen ließ sie ihn einfach so stehen, vielleicht fühlte sich der Mizukage einfach vor den Kopf gestoßen. Wollte er doch heute mit ihr das Bett teilen um ihren warmen Köper zu spüren. Auch wenn er sich nun wie ein großer Idiot verhielt war es doch am Ende dieser Wunsch der ihn dazu trieb heute noch zu Tora zu gehen. Er hätte einfach nach Hausse gehen können, doch dies tat er nicht und dies sorgte dafür das Meigetsu nun mit nackten Oberkörper im Schlafzimmer seiner Verlobten stand. Ein Wunsch der doch etwas schönes hatte und eigentlich zeigen sollte wie sehr er Tora liebte und brauchte, doch irgendwie konnte dies Meigetsu nun nicht so richtig zeigen. Anstatt es einfach zu sagen und Tora offen darum zu bitten mit ihm die Nacht zu verbringen zog er diese SHOW ab. Doch das schlimmste wohl an dem ganzen war wohl das Meigetsu bis zu diesem Zeitpunkt in dem Tora Konsequenzen zeigte der Mizukage dachte sein verhalten würde ihn weiter bringen. Der Daku mit dem nackten und muskulösen Oberkörper auf dem man einige Narben finden konnte glaubte dieses mal das Tora vielleicht wie jede andere Frau reagieren würden wenn sie einen Mann wie ihn hier in ihrem Schlafzimmer stehen sah. Verhalten hin oder her der neue Mizukage des Dorfes war sicherlich eine schöne Erscheinung für eine Frau die auf Männer stand die Ecken und Kannten hatten und offen zeigten das sie Kämpfer waren. Doch hätte Meigetsu dies alles anderes präsentieren sollen anstatt so forsch voran zu gehen hätten er dies mit viel mehr Geschick machen sollen.
Eigentlich wollte Meigetsu nun seiner Verlobten sehr nahe kommen und ihr auch diese art von Liebe zeigen, doch damit stellte er sich ganz schön dumm an. Dieser Meigetsu der gerade ganz anderes versuchte Tora zu erobern hatte wohl nichts von dem Mann der sich eigentlich nichts mehr wünschte als mit dieser Kyori eine glückliche Familie zu gründen. Hätte er doch mehr darüber nach gedacht wie schön es wäre wenn hier nun Kinder herum liefen und spielten. Wie könnte er sich so verhalten der zukünftigen Mutter seiner Kindern, der Frau die den neuen Mizukage gebären sollte. Im Speisesaal sprach Meigetsu noch offen darüber das Tora mit ihm ganz anderes sprechen könnte wie andere im Dorf. Immerhin war sie die Frau die er über alles Liebte und egal ob er nun Kage war oder eben nur ein einfacher Chunin sie würde wohl immer zu ihm stehen. Offen sprach er bei ihr auch über seine Pläne und seine Weltanschauung wie es mit dem System Shinobis weiter gehen sollte. Sie würde doch seine wichtigste Beraterin sein die er stets fragen konnte. Von ihr konnte er auch erwarten das sie ihm auch stets offen antwortete. Ihre Meinung über Konohagakure und dem Bündnis das sie offen aussprach brachte den Mizukage sicherlich zum nachdenken. Aber er sprach mit Tora genau so offen darüber das es zurzeit keine andere Möglichkeit gibt. Selbst als Meigetsu seine beiden starke Arme auf den Türrahmen stemmte und sich Tora immer mehr näherte glaubte er fest daran nun das richtige gemacht zu haben. In seinem Kopf gab es die Idee das er seiner Verlobten zeigen müsse das sie ihn nicht so einfach stehen lassen konnte. Nicht weil er ihr Mizukage war sondern weil er bald ihr Ehemann sei werde. War dies vielleicht ein kleiner Machtkampf in dieser Beziehung? Wollte der Daku vielleicht zeigen das er nicht der schwächer der beiden in dieser Beziehung war der stets zurück stecken würde. Eben mit einer ganz anderen Strategie wollte Meigetsu nun eben Tora näher kommen und schoss sich damit sozusagen selbst ins Bein. Anstatt liebevoll und einfühlsam wollte er dieses Mal eben bestimmt und stark versuchen Tora näher zu kommen. Irgendwie konnte er sich schon denken was dabei passieren würde. Er dachte schon daran das dies ihn einige Blaue Flecken kosten könnten oder sogar einen Zahn. Immerhin wusste er wie stark der Schlag seiner geliebten und wunderschönen Tora war. Aber er war eben ein Mutiger Dummkopf der sich nun einfach in die Höhle des Löwen warf.
Selbst die warnenden Worte seiner Verlobte die mit ihrer Stimmung recht gut zeigte das Meigetsu so nicht weiter kommen würde nahm er nicht einmal richtig wahr. Fest im glauben nun Tora leidenschaftlich Küssen zu können näherte sich Meigetsu mit dem Gesicht Toras Lippen. Doch da warteten keine bereiten Lippen die sich bereit machten um auch Meigetsu zu küssen sondern eine Faust die immer schneller auf ihn zu kam. Hätte er sein Verhalten nur einmal kurz reflektiert hätte er schnell erkennen müssen das dies Reaktion von Tora mehr als vorhersehe bar war. Mit einem leichten lächeln sah Meigetsu dann zu wie diese Faust direkt auf ihn zu kam und ihn direkt im Gesicht traf. Dabei hörte er noch die Lauten Worte von Tora mit denen sie sagte dass dies ihr nicht noch einmal passieren wird. Ohne gegen reaktion des Mizukage traf nun also die Faust der Kyori sein Gesicht, dabei spürte er nun den starken Durch auf seinen Körper der nun in einen Richtung gedrückt wurde. Wobei wenn man bedenkt wie schwer Meigetsu war und das er auch etwas stärker als seine Verlobte war. Daher wäre es dem Träger der mächtigen Klinge Samehada sicherlich möglich gewesen sich diesem Schlag entgegen zu stemmen mit seinem Körpergewicht und Muskelmasse. Doch wieso hätte er dies tun sollen, dies war kein Kampf den der Gewinnen wollte oder könnte. Vielleicht war es einfach so das dieser Mann der nun der Mizukage war bei Tora einach immer wieder einen schlag in der Kopfregion brauchte um etwas neues zu lernen oder daran erinnert zu werden das seine Tora eben eine ganz besonderes Frau ist. Der Faustschlag von Tora sorgte also dafür das Meigetsu aus ihrem Zimmer gedrückt wurde. Nach dem die Faust sein Gesicht getroffen hatte drückte dies Meigetsu also aus dem Zimmer von Tora und er ging dann weiter Schritte nach hinten so aber das er mit dem Gesicht in die Richtung von Tora stand. Seine langen dunklen Haare wurden durch diesen Schlag auch etwas durch einander gebracht so das einige langen Strähne in sein Gesicht hängten. Auf seiner unter Lippe konnte man eine kleine Wunder erkennen. Eine kleine Wunde die wohl beim Faustschlag aufplatze, nichts schlimmes doch floss doch etwas Blut in die Richtung seines Kinns. Der Daku sah direkt zu Tora und sein Blick war etwas ernster und hatte in diesem Augenblick doch nichts Liebesvolles. Fühlte er sich etwa wieder vor den Kopf gestoßen und in seiner Ehre als Mann verletzt. Aufmerksam hörte Meigetsu dann zu wie Tora zu ihm sprach. Sie meinte das sie nun nicht verstand was dies alles sollte, aber es ihr auch egal war. Sie machte klar das er dieses Zimmer nur betreten dürfte wenn sie es ihm auch erlauben würde. Wie es schien zeigte Tora hier ihrem Verlobten eine ganz klare Grenze. Als sie ihn fragte ob dies ganz klar war nickte der große Mann nicht einmal er sah einfach nur Tora an. Diese wünschte ihrem Verlobten dann eine Gute Nacht und knallte hinter sich die Tür zu. Damit stand Meigetsu nun allein im dunklen und kalten Gang und durfte nun spüren wozu sein Verhalten geführt hatte. Anstatt Tora nun nahe zu sein war er wieder weit von ihrer entfernt auch wenn nur eine Tür zwischen den beiden stand, fühlte er sich doch so weit entfernt von ihr. Aber was würde der Daku jetzt machen, war er jetzt wütend und war seine Ehre und Stolz verletzt. Würde er vielleicht nun Wutentbrannt die Tür zum Schlafzimmer eintreten und dann Tora Laut und deutlich sagen das sie ihn nicht zu schlagen hatte, oder würde er nun einfach aufstehen seine Sachen packen und gehen. Immerhin könnte er nun einfach in sein eigenes Haus gehen und dort schlafen. So oder so sollte er wohl bald ein Bett aufsuchen um neue Kräfte zu sammeln, morgen würde er ja mit seiner besten Freundin den Mizukageturm nieder reisen. Das erste was Meigetsu nun aber tat war mit seiner rechten Hand zu seiner Lippe zu fahren um nach zu sehen wie stark er wirklich blutete. Nur einige wenige Bluttropfen waren nun auf den Fingern von Meigetsu zu sehen. Dann strich er sich die Haarsträhnen nach hinten um wieder ein freies Gesicht zu haben. Sein Blick war nun auf die Finger gerichtet auf die er gut sein Blut sehen konnte, war dies vielleicht der Augenblick in dem Meigetsu erkannte welchen Fehler er gemacht hatte. Die rechte Hand dessen Finger mit Blut befleckt waren formte er nun zu einer Faust. Meigetsu machte nun einen kleinen Schritt nach vorne und dabei ballte er seine rechte Hand noch fester zu einer Faust. Eine laute Stimme in seinem inneren schrie nun laut //Ich Idiot, ich Dummkopf, wie konnte ich nur denken das ich mit diesem verhalten ihr näher kommen. Sie ist die Frau die ich über alles Liebe und die Frau mit der ich Kinder haben will. Ihr sollte mein ganzer Respekt, Liebe und Verständnis gehören// Aus dieser lauten Stimme im inneren des Mizukage wurde nun eine laute Stimme die nach außen Drang. "Ahhhhhhh!!!" diesen Schrei konnte man nun sehr gut hören und Tora konnte ihn sicher auch gut hören. Was nun passierte würde wohl jeden sehr wundern und Meigetsu als sehr verrückt darstellen. Mit seiner rechten Hand die zu einer Faust geballt war schlug sich der Mizukage nun mit voller Wucht selbst ins Gesicht. Bei der doppelten Stärke die der Mizukage aufbringen konnte, konnte er sich auch selbst einen heftigen Schlag verpassen. Nach diesen Treffer denn er sich selbst zufügte ließ er den Schlag einfach zu. Das sorgte dafür das er Kage sich selbst gegen die Wand die hinter ihm war schlug. Dies nicht ohne Folgen für die Wand die nun die Wucht seines schweren Körper abfangen musste. Schnell enstanden in der Wand große Risse und man konnte gut die Stelle erkannte auf die der Körper des Mizukage traf. Diesen lauten Krack musste Tora einfach hören, denn dies passierte immerhin alles vor der Tür ihres Schlafzimmers. Die Faust mit der sich der Mizkage selbst geschlagen hatte war noch immer zu einer Faust geballt und er spürte fest den Schmerz an seinem Kiefer und Rücken. Tora schlug vielleicht zu doch wie es schien für Meigetsu erachten nicht fest genug. Es dauerte nicht lange und der Mizukage ging einen Schritt von der Wand nach vorne so das man nun gut sehen konnte das die Wand einiges abbekommen hatte. Nun öffnete Meigetsu wieder seine Faust und griff sich kurz an sein Kiefer wobei er sich wohl im klaren war das dies sicher einen blauen Flecken abgeben würde. Was aber nun sollte Meigetsu machen, sollte er nun einfach gehen und dies alles so stehen lassen oder doch noch etwas sagen. Was fühlte er nun in diesem Moment, hatte er vielleicht Angst Tora nun von sich Weg getrieben zu haben oder hatte er Angst stets der jenige in dieser Beziehung sein zu müssen der kämpfen müsste um Liebe und Zuneigung und Liebe ohne jemals selbst zu erfahren wie es wäre wenn Tora um seine Liebe kämpfen würde.
Doch war es so nun das dies Meigetsu alles egal war, er wusste ganz genau tief in seinem Herz das es sich sogar lohnen würde für diese Frau zu kämpfen. Mit Lauter und emotionaler Stimme schrie Meigetsu nun laut, weit aus laut genug das dies auch Tora hören würde. Doch waren die ersten Worte die er nun sagte nicht so laut, seine Lautstärke steigerte sich eher zum Schluss hin. " Du hattest vollkommen Recht damit das du mich jetzt geschlagen hast Tora. Ich war ein Idiot zu glauben dich mit einem solchen Verhalten für mich gewinnen zu können. Dein Schlag war weit aus zu schwach um mir zu zeigen wie falsch ich mich verhalten habe. Du bist die Frau die ich über alles Liebe, die Frau die ich heirate will und wenn du willst auch die Mutter meiner Kinder. Ich war die nun sehr respektlos gegenüber wobei ich doch weiss das es sich jederzeit lohnen würde für dich zu sterben. Auch wenn ich niemals die wärme deines Körpers an meinem spüren werde nach einer wunderschönen Nacht, ändert dies nichts daran das mein Herz dir gehört und es sich für mich lohnen würde für die Frau zu sterben der mein Herz gehört." Der Blick von Meigetsu hatte nun nichts verliebtes oder so, immerhin stand Tora auch nun nicht vor ihm sondern er sprach vielmehr mit der Tür ihres Schlafzimmers. Meigetsu wusste auch nicht ob Tora nun diese Worte hörten wollte und am Ende einfach schweigend in ihrem Zimmer bleiben würde. Meigetsu schnaufte kurz bevor seine Stimme nun etwas lauter wurde "ICH LIEBE DICH EINFACH ÜBER ALLES TORA UND ICH WILL EBEN BEI DIR SEIN" Meine der Mizukage mit kräftiger Stimme. Meigetsu fuhr sich mit seiner Hand durch seine noch etwas feuchten Haare vom Duschen im Anwesen der Kyori. Er wusste nun wirklich nicht was nun passieren würde. Mit einem leiseren Ton sagte er dann am Ende noch, doch immer noch laut genug das es Tora hören müsste "Schlag mich stets wenn ich so etwas mache, denn wie es scheint bin ich ein großer Dummkopf er es nur so lernt" Nun würde Meigetsu abwarten ob Tora noch etwas sagen würde oder schweigend in ihrem Zimmer bleiben würde.
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Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Anzen Hogo » Fr 15. Nov 2013, 12:18

Mit einem lauten knall schloss sich die Tür hinter Tora, während sie Meigetsu einfach stehen lies. Sie hatte keine Ahnung was in ihn gefahren war doch wollte sie ein solches verhalten nicht tolerieren. Sie war eine Frau doch wollte sie sich nie wieder von einem Mann bedrängen lassen, früher war das anders, sie war weit aus schwächer als ihr Damaliger Ehemann und musste sich ihm zwangsläufig fügen, musste sich dem willen ihres Großvaters beugen sowie die Wut ihres Vater´s über sich ergehen lassen. Eben diese Erinnerungen kochten in der Kyori auf als Meigetsu sich verhielt wie die Axt im Walde. Tora wusste das Meigetsu dies vielleicht nicht so gemeint hat, auch der einzige Grund weshalb sie ihm nicht gleich aus dem Anwesen warf. Sie liebte Meigetsu für seine Herzlichkeit und das er auch wusste wann es angebracht war strenge zu zeigen und sich durchzubeißen und nicht dafür das er sich aufführen konnte wie der letzte Mensch auf erden mit dem Tora je etwas anfangen würde. Zu oft gab es schon solche in ihrem leben und Tora lernte diese abgrundtief zu hassen. Tora wollte nun einfach allein sein, sie war sauer auf Meigetsu aber vor allem die wieder aufkommenden Erinnerungen machten ihr zu schaffen, da änderte auch das Plötzliche aufschreien ihres Verlobten nichts. Tora lenkte ihren Blick kurz auf die Tür bevor sich nur ratlos den Kopf schüttelte und wieder in ihr Bett steigen wollte. Das was ihr Verlobter ihr versuchte mitzuteilen nahm sie nur schemenhaft war, die Tür zu ihrem Gemach war aus gehärtetem Stahl und vier mal Dicker als in jedem anderem Zimmer, warum dies so war wusste nur die Kyori selbst doch verbarg sich dahinter ein weiterer Grund weshalb sie nicht die Nacht mit ihrem Verlobten verbringen würde. Tora hatte vieles Dunkle Geheimnisse von denen ihr Verlobter noch nicht´s ahnte doch sicherlich würde sich das Puzzle aus Informationen die Meigetsu nach und nach erhielt ein genaueres Bild von Tora ergeben und er würde endlich verstehen. Warum Tora nicht in der Lage war ihrem Mann über alles aufzuklären lag für sie und wenige andere auch auf der Hand, sie hatte mit ihrer Vergangenheit noch nicht abgeschlossen, so vieles gab es noch zu erledigen, noch so viel Messerarbeit zu verrichten um endlich ihr Ziel zu erreichen. Zunächst jedoch stand die nächste Nacht bevor die sie einmal mehr in dem Anwesen verbringen musste das sie bis in ihre Alpträume verfolgt. Meigetsu machte es ihr jedoch nicht gerade leicht nun etwas ruhe zu finden, sie wahr ohnehin schon recht aufgewühlt nun noch Meigetsu dazu empfand sie als belastend.
Tora biss sich darauf hin in den Linken Daumen und strich sich das daraus gewonnen Blut über die Rechte Handfläche und schlug diese fest auf den Boden. „Jutsu des vertrauten Geistes !“ Eine kleine Rauchwolle entstand inmitten ihres Gemach´s und hervor kam ein alter Freund, den Tora immer wieder gern an ihrer Seite wusste. „Ich habe eine Aufgabe für dich, Inu“ meinte die Kunochi im recht schwermütig klingendem Tonfall, als das Stählerne Untier aus der Rauchwolke trat, seine Violetten Augen blitzen regelrecht in Richtung Tora, die sich ein kleines lächeln Abringen konnte. „hmm wie ich sehe befinden wir uns im Anwesen, geht es um deine Nachtängste?“ Tora schüttelte den Kopf . „Nein Inu, darum geht es diesmal nicht“ das Gehör des Größen Stählernen Hundes war eines Normalen Hundes nicht unähnlich, er nahm die Stimme von Meigetsu war und sah daraufhin zur Tür. Inu kam die stimme bekannt vor. „Ist das nicht der kleine ?“ Meigetsu war für Inu noch immer nur der kleine, doch blieb er selbst Inu in Erinnerung. Tora nickte und atmete einmal tief ein und wieder aus. „Soll ich ihm nun doch den Kopf abbeißen?“ Tora verneinte mit einem einfachen Kopfschütteln. „Du sollst lediglich dafür sorgen das er wieder auf sein Zimmer geht, ich wünsche heute nicht mehr mit ihm zu sprechen und ich will nicht das er in der Nacht plötzlich in mein Gemach eintritt, du weißt warum. Lenke ihn ab erzähl im was er hören will aber auf gar keinem Fall tu ihm weh, es sei den er will in dieses Zimmer, dann tuh ihm weh“ Inu nickte und ging auf die Tür zu. „Wie lang dieses mal nicht?“ Tora wandte sich von Inu ab. „ 5 Tage“. Inu wusste genau was dies zu bedeuten hatte und wandte darauf hin seine kalte Schnauze zu ihr um „Sicher das du klar kommst“ die Kyori nickte lediglich, als Inu dann schon von selbst die Tür zu Meigetsu öffnete und hinter sich gleich wieder schloss. Der Stählerne Hund reckte seinen Kopf nach Oben und sah das es ihm wohl jemand ordentlich gegeben hat sagte jedoch nichts dazu, da er es sich schon denken konnte. Die Situation war dem Koshoto sehr suspekt, er verstand nicht warum er Meigetsu nicht einfach aus dem Haus jagen konnte doch stellte er die Befehle seiner Herrin nicht in Frage und folgte lediglich. „Hey kleiner, lang nicht gesehen“ meinte der Stählerne Hund zum Mizukage während er zu ihm auf sah. „Also ich glaub meine Herrin will heut nicht mehr mit dir sprechen sie scheint recht niedergeschlagen unter normalen Umständen würde ich dir jetzt den Kopf abbeißen aber Tora´s Wunsch war ein anderer, also folge mir Junge wir wollen sie doch nicht verärgern." Inu lief etwas vor wandte sich dann wieder dem Jungen Mizukage zu. „erzähl mal kleiner warum will meine Herrin nicht das ich dir den Kopf abbeiße“ eine recht merkwürdige frage die dieser Koshoto da stellte doch so war Inu nun einmal so und sehr interessiert daran warum die Kyori nun einmal Männerbesuch bei sich duldet und dann auch noch in dem Aufzug. „Du traust dich was, sie lädt dich bei sich ein und du deutest das wohl gleich ganz anders hmm ? Tja blöd gelaufen „ meinte Inu und lachte gehässig, das Meigetsu jedoch schon bereits Tora´s verlobter war zog er dabei nicht in Betracht, das wäre wohl das letzte woran er gedacht hätte.

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Charakter | Jutsu

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Meigetsu
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Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Meigetsu » Fr 15. Nov 2013, 16:51

Somit nahm also dieser Tag doch kein Gutes Ende, denn anstatt mit seiner wunderschönen Verlobten das Bett zu teilen stand er nun vor ihrer verschlossenen Tür. Aber in diesen Schlamassel brachte sich der Mizukage selbst mit einem Verhalten das er Tora gegenüber niemals zeigen hätte sollen. Einer anderen Frau hätte dies alles vielleicht gefallen aber eben nicht der die sich Meigetsu ausgesucht hatte. Ja vielleicht hätte eine Frau ihn nun in ihr Bett gezehrt und ihm eine Leidenschaftlich Nacht geschenkt doch Tora war nun mal anderes und deshalb Liebe er sie auch so sehr. Weil sie eben seinem Charme nicht sofort verfiel sondern selbst als sie nun Verloebt waren er sie noch immer erobern musste. So gesehen lief gerade alles falsch was bei der eroberung einer Frau nur falsch laufen konnte. Anstatt sich von seiner besten Seite zu zeigen, Tora zu zeigen das er ihr Mann war der immer für sie da war. Machte Meigetsu gerade das was er nicht tun sollte, er zeigte seiner Verlobten das er genau so ein Arsch sein konnte wie jeder andere Mann. Doch war Meigetsu nicht perfekt, auch er hatte seine Fehler und machte auch Fehler. Das was gerade passierte war eben ein Fehler, ein Fehler denn wohl jeder Mann machten konnte und eben auch Meigetsu. Vielleicht strebte es Meigetsu an eines Tages einem Gott gleich zu werden und sehr viel Macht zu besitzen doch solche Fehler würde er dann wohl immer noch machen. Denn niemand war perfekt auch nicht der Mizukage des Dorfes Kirigakure. Auch wenn er versuchen würde niemals große Fehler in seiner Amtszeit zu machen könnte dies doch passieren. Wie hier müsste auch er dann die Konsequenz dafür tragen. Doch anderes lernte man es oft nicht wenn man nicht auf die Schnauze fiel. Jetzt wusste der Mizukage immerhin das er mit einem solchen Verhalten seiner geliebten Tora nicht näher kommen würde. Wenn es ganz schlimm wäre hatte dieses Verhalten die beiden sogar etwas auseinander getrieben. Eine Lücke wäre somit entstanden die der Daku wieder füllen müsste, mit einer Geste die Tora zeigen würde das er doch nicht so wahr. Somit ein Problem mehr um das sich der Mizukage kümmern müsste, gab es nicht schon genug Probleme die seine Aufmerksamkeit bräuchten. Das Dorf, seine Persönliches Training und nun auch noch die Beziehung zu Tora. Doch Meigetsu wäre nicht Meigetsu wenn er nicht versuchen würde alle diese Probleme zu lösen, er war immerhin fleißig und sehr Pflicht bewusste. So würde er sich Schritt für Schritt mit allen Problemen befassen und am Ende doch noch die Chance haben in seine traumhafte Zukunft zu blicken. Was gerade Nachkommen also somit seine Kinder anging Meigetsu gerade doch viele Schritte zurück, immerhin verkraulte er gerade die Frau die sie zur Welt bringen sollte. Geschweige nun auch von der Hochzeit die die beiden feiern sollten und hoffentlich noch wollten. Gerade einmal wenige Stunden verlobt hatten die beiden also schon ihren ersten Streit. Hätte Tora ein kleineres Haus würde der Mizukage nun sicher auf ihrem Sofa schlafen weil sie ihn eben ihr Bett verweigerte. Aber wie ging es nun weiter?. Nach dem Tora ihren Verlobten mit einem Faustschlag aus ihrem Zimmer heraus drängte, verpasste sich der Daku noch selbst einen härteren Schlag und sprach dann einige Worte sehr laut aus. Seine Worte hallten durch das große Anwesen in dem sich nur er und Tora befanden. Laut war die Stimme von Meigetsu und man hörte auch gut heraus das sich darin viele Emotionen verbargen. Diese Worte konnte er nicht einfach so ruhig sagen immerhin sprach er über Liebe, Sterben und eben seinen Fehler. Doch einfach Entschuldigen konnte sich der Stolze Mizukage nicht so einfach auch wenn er einsah das er einen Fehler gemacht hatte. Er war vielleicht ein verliebter Dummkopf der alles für seine Frau tat doch auf der anderen Seite war er auch ein ernster und Stolzer Kämpfer als denn ihn viele auch kannten. Ein Mann der stolz zeigte das er aus dem Dorf Kirigakure stammte und ein Schwertkämpfer war. Wäre es nicht so hätte sich Tora sicherlich auch nie in ihn verliebt doch müsste er doch noch lernen diese Seite seiner Frau anderes zu zeigen. Das sie ihn so einfach in der großen Hallen zurück ließ verletzte eben seinen Stolz und er wollte nun keine Schwäche zeigen doch damit trieb er Tora nur weiter von sich weg. Behutsam müsste Meigetsu nun in nächster Zeit dafür sorgen das die Mauern von Tora nun sich nicht auch wieder vor ihm verschließt.
Aber das beste das Meigetsu nun aus dem allen machten könnte wer eben aus dem allen etwas zu lernen und zu versuchen dieses Verhalten seiner Frau gegenüber nicht mehr zu zeigen. Von seinen Füßen her spürte der Daku nun den kalten Boden auf dem er nun schon länger stand und auch er spürte immer mehr die Kälte dieses großen und leeren Anwesens. Gerade kam sich Meigetsu auch so vor als würde er nur mit einer Wand oder eben mit der großen Tür von Toras Zimmer sprechen. Kein Menschliches Wesen stand ihm gegenüber als er Laut seine Wörter aussprach. Aber würde sich nun wirklich die Tür öffnen und Tora heraus treten um mit ihm nochmals zu sprechen oder würde Meigetsu in der Stille des Anwesens zurück gelassen werden. Für Meigetsu war diese Stille etwas neues doch nichts schlimmes, war er doch etwas anderes gewohnt und eine Nacht in dieser Stille würde ihn nichts tun, doch ließ er Tora wieder in dieser Stille zurück. Wieder würde Tora nur von dieser Stille umgeben sein und eben dem Gefühl das niemand anderer bei ihr war. Der junge Mizukage war hier her gekommen um bei seiner geliebten Tora zu sein um ihr nahe zu sein doch vielleicht hätte er anderes denken sollen. Er hätte sich wohl besser denken sollen das er nun hier wäre um ihr beizustehen und ihr Gesellschaft zu leisten auch wenn sie diese nicht wollte. Nicht auf seine Bedürfnisse hätte er achten sollten sondern wie ein guter Ehemann auf die seiner geliebten Frau. Dieser Schlaf seiner Frau hat ihrem Dummkopf wieder einmal etwas beigebracht. Doch nun war es zu spät um diese Erkenntnis zu nützen, die Zeit würde zeigen ob Meigetsu diesen Fehler wieder gut machen könnte.
Mit ernsten Blick sah Meigetsu auf die Tür die nun zwischen und ihn Tora stand, als diese sich langsam öffnete wurden seine Augen leicht größer. Würde nun wirklich Tora heraus treten und ihn nochmals etwas sagen. //Tora, ich hätte nicht gedacht das du mir heute noch einmal erlaubst dich zu sehen// Aber der Blick des Mizukage wird sofort wieder viel ernster als er sieht wer wirklich das Zimmer von Tora verlässt. Es war der Vertraute Geist seiner Verlobte den der Daku bereits kannte. Es war Inu der Hund aus Stahl der bereits mit Meigetsu zusammen gegen Tora gekämpft hatte weil sie ihm dies befohlen hatte. //Was macht er nun hier// Was Inu nun hier zu suchen hatte war dem Mizukage noch nicht klar aber er würde dies wohl bald erfahren, nun hörte Meigetsu zu erst wie sich die Tür hinter dem Hund wieder schloss. Somit war klar das Meigetsu seine Verlobte heute nicht mehr zu Gesicht bekommen würde. Der Hund aus Stahl begrüßte Meigetsu mit dem Namen Kleiner und meinte nur das es lange her war als sie sich das letzte mal gesehen hatte. Der Blick den Meigetsu dem Vertrauten Geist zuwarf war sehr ernst nicht weil er ihn kleiner Nannte sondern wohl er es lieber gehabt hätte Tora noch einmal zu sehen. Die ersten Worte des Hundes beantworte Meigetsu nicht. Doch war schön zu sehen das ihn niemand direkt als neuen Kage erkannte wenn er eben nicht seine Robe trug die ihn als Mizukage auszeichnete. Hier und jetzt war er einfach ein Mann ein Shinobi und nichts anderes.
Nun würde sich auch klären wieso Inu auf Meigetsu zu ging und wieso er anstatt Tora das Zimmer verließ. Mit seinen Worten erklärte er dem Daku das Tora nun nicht mehr gestört werden wollte und er normaler Weise Meigetsu nun den Kopf abreisen würde doch Tora anderes darüber entschied hatte. Als Meigetsu diese Worte hörte ballte er seine Hände zu Fäusten. Der große Hund aus Stahl ging dann etwas voraus und darauf hin sah Meigetsu dem Vertrauten Geist nur kurz nach mit einem ernsten Blick und alle seine Muskeln im ganzen Körper spannten sich an wie vor einem Kampf. Bevor er aber nun dem Hund folgte starrte Meigetsu kurz auf die Tür vor ihm //Verzeih mir Tora// Dachte er kurz bevor er dann zu Inu ging und sich neben ihn stellte. Der Vertraute Geist von Tora würde Meigetsu nun zu seinem Zimmer bringen so das er seiner Herrin nicht mehr stören würde. Inu fragte nun den Verlobten der Kyori wieso sie nicht wollte das er ihm den Kopf abreist. Mit einem finsteren und ernsten
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sah er dann Inu an als er mit ruhiger aber ernsten Stimme dann zu ihm sagte "Nun das musst du sie selbst fragen, immerhin hätte sie allen Grund dazu dir diesen Befehl zu geben. Doch solltest du dir merken das man keine Drohungen aussprechen sollte die man nicht halten kann " Meinte er nur kurz bevor er den weiteren Worte von Inu lauscht und dabei einige Schritte vor den Hund geht. Meigetsu wusste das er nun sein Zimmer aufsuchen sollte und daher ging er nun einige Schritte vor Inu voran. Dieser meinte das Meigetsu also die Einladung von Tora falsch verstanden hätte und dies eben blöd gelaufen wäre, dabei lachte der Hund aus Stahl noch gehässig. Ohne seinen Gesprächpartner anzusehen sagte Meigetsu zu ihm mit ernster und kalter Stimme" Als der Mann der ihr sein Herz geschenkt hat und als ihr Verlobter dachte ich mir kann ich ihr noch näher kommen. Doch wie es scheint war mein Verhalten doch nicht das richtige und somit bestraft mich das Leben nun mit einem Bett ohne Frau darin" Meigetsu geht noch einige Weitere Schritte nach vorne "Ich werde nun auf mein Zimmer gehen und deine Herrin nicht mehr stören. Falls du sie noch einmal siehst wünsch ihr von mir eine Gute Nacht" Dann ging Meigetsu weiter und entfernte sich auch von Inu. Dieser Stählerne Hund der meinte er könnte dem Mizukage den Kopf abreisen. Diese Drohung könnte er wahrlich nicht wahr machen. Auch wenn er gesehen hatte das Meigetsu im ersten Übungskampf gegen Tora keinen große Chance hatte, hätte sich doch in der zwischen Zeit einiges verändert. Meigetsu hatte nun weit aus mehr Gründe um zu kämpfen, zu gewinnen und immer stärker zu werden.
Mit langsam schritten ging Meigetsu immer weiter um kam seinem Zimmer immer näher. Er ging durch dieses große dunkle und Stille Anwesen und dachte nicht mehr darüber nach was gerade geschehen war. In seinem Zimmer angekommen legte sich der Mizukage einfach in sein Bett und legte sich auf den Rücken. Starr im Bett liegend sah er auf die Decke seines Zimmers //Wäre es zu Einfach würde ich es nicht schätzen// Die letzten Gedanken des Mizukage bevor er sich noch ein bar mal hin und her wälzt im Bett bevor er dann einschlief. Immerhin hatte er einen langen Tag hinter sich und war froh nun schlafen zu können. Auch wenn er nun nicht neben Tora einschlief hatte er keinen Probleme hier in diesem Bett einzuschlafen.
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