Zerstörte Schmiede der Kyori

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
Benutzeravatar
Anzen Hogo
||
||
Beiträge: 1999
Registriert: Mo 21. Jan 2013, 21:42
Im Besitzt: Locked
Vorname: Anzen
Nachname: Hogo [Uzmaki]
Alter: 15
Größe: 1,52
Gewicht: 49
Stats: 23/29
Chakra: 4
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 2
Ausdauer: 3
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 3
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 200
Abwesend?: Nein

Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Anzen Hogo » Sa 16. Nov 2013, 14:16

Tora war froh das Meigetsu nun nicht mehr in ihrer Direkten nähe war, sein Verhalten in dieser Hinsicht war der eine Grund jedoch gab es noch einen weiteren den Tora wohl hätte ansprechen müssen wenn Mei sich nicht so merkwürdig vor ihr aufbaute. Tora bat Inu sich um ihn zu kümmern, ihn von ihrem Zimmer fern zu halten, wenn nötig gar Gewalt zu nutzen. Der Kyori war bewusst das Inu kein großer Menschenfreund war und er sicher nicht sein loses Mundwerk im Zaun halten konnte wenn ihm irgendetwas dummes durch den Kopf geht um ihren Verlobten damit auf jede nur erdenkliche weise zu reizen. Sie wusste das Inu das tat um jeden Kümmerlichen Mann von ihr fern zu halten, er war wie der Schild der sich sehr gut Sichtbar um die Kyori aufbaute um sie vor schaden zu bewahren. Inu war einer von Tora´s engsten freunden und auch wenn beide nicht gut darin waren es einander auch zu zeigen würde jeder von ihnen sein leben für das des anderen geben .Tora schätzte diesen Hund sehr, seine Meinung war ihr äußerst wichtig ebenso sein Rat ihr teuer. Was Inu betraf er sah Tora als ihm gleichgestellt, nicht als Mensch sondern viel mehr als eine seines gleichen dazu kam noch das sie vom Charakter her sehr ähnlich waren, was wohl auch der Grund war weshalb sie sich auf Anhieb so gut verstanden. Inu kennt jedes von Tora´s Geheimnissen, er ist schließlich ihr längster freund und wohl der einzige den sie je hatte, sie erzählte ihm vom Tragischen Schicksal Levia´s und er war es der ihr Kampfe gegen ihren Großvater zur Seite stand und Tora in der schwersten aller stunden zur Seite stand. Die Koshoto erfüllten ihren Vertrag und ebenso würde Tora alles geben um ihnen in der stunde der größten Not beizustehen. Einmal wieder war es Inu der das Heiße Eisen aus dem Feuer ziehen sollte doch hielt er nicht viel von Meigetsu weshalb er es nicht lassen konnte sich über diesem Lustig zu machen. Meigetsu reagierte distanziert und war ihm gegenüber Kühl, es erinnerte ihn ein wenig an seine Herrin wenn sie gerade nicht in Stimmung war seinen Böswilligen Späßen ihr Ohr zu schenken. Meigetsu jedoch hörte sehr wohl zu und meinte auf Inu´s frage hin, dass er die Antwort nicht kannte und Inu doch seine Herrin fragen sollte, die allem anschien nach einen Grund dazu gehabt hätte. Hinzu fügte er jedoch noch das Inu nicht´s versprechen sollte was er nicht halten konnte. „Pehhhh“ meinte Inu darauf hin nur spöttisch. „Wirf dein leben lieber nicht weg kleiner“ Meinte der Stählerne Hund Zähne fletschend, Kritik war etwas das er gar nicht vertrug vor allem nicht von Menschen, die in seinen Augen weit weniger wert waren als selbst der kleinste seiner Rasse. Natürlich lies es sich Inu nicht nehmen noch einen weiteren Spruch zu reißen während er Meigetsu wieder in sein Zimmer bringen wollte, jedoch lief dieser voraus und sprach noch einmal ein paar Worte zu Inu, darüber das er Tora sein Herz schenkte und als ihr Verlobter ihr einfach nahe sein wollte. Inu platzte bald der Kragen als er dies hörte, er konnte nicht fassen das sich Tora mit Meigetsu verlobt hatte, dass sie nach allem was er von ihr wusste dazu überhaupt in der Lage überstieg seinen Horizont. Inu sah Meigetsu hinterher als dieser meinte er würde nun allein in sein Zimmer gehen und Inu solle seiner Herrin eine Gute Nacht wünschen wenn dieser sie noch einmal sieht. Inu sah Feuer in den Augen des Mizukage, versuchte zu verstehen was Tora an ihn so sehr schätzte das sie all ihre Prinzipien für diesen Mann über den Haufen warf. „Hey kleiner„ Meinte Inu auffordert. „Mit Tora ist es wie in einem Spiel dessen Regel sie selbst aufstellt, hin und wieder jedoch wirft dir das Leben einen Joker zu und du musst entscheiden ob du auf Risiko spielst“ Inu wusste nicht ob Meigetsu etwas mit diesem Wink anfangen konnte, jedoch wollte Inu das Tora glücklich wird und wenn eben dieser Junge Mann der Schlüssel dazu sein sollte wollte er dazu beitragen. Inu wandte sich drauf hin von Meigetsu ab, ob er nun verstand was dies zu bedeuten hatte oder nicht. Der Zeitpunkt würde kommen an dem Meigetsu vielleicht verstehen würde wie Inu das wohl nur meinte.
Währenddessen befand sich Tora gerade in ihrem Bett und versank in einen Tiefen Schlaf und wieder war es wie alle male, ganz unscheinbar stand die Kyori aus ihrem Bett auf, zog Evangeline aus der Schwertscheide, die sie über das Bett aufgehangen hatte und lief den Weg zu Tür. Viele Mahnende Kratzer Verzierten diese doch dieses mal war die Tür offen, anscheinend war es Inu nicht gelungen sie richtig zu verschließen woraufhin Tora nun im Großen Anwesen Ziellos umher wanderte. Im Anwesen waren leise schritte zu hören und eine Schwertspitze die am Boden schleifte. Tora taumelte, hin und her, ihre Augen waren nur einen Spalt breit geöffnet was darauf schließen lies das sie alles nur Schemenhaft deuten konnte, dazu noch die Finsternis in der Großen Halle, lies das ganze nur noch unheimlicher wirken. Wie eine art Zombie, schien Tora etwas zu suchen, war ruhelos hielt Evangeline dabei fest im griff und schrammte damit hauchfeine Kratzer auf den Edlen Keramikfußboden. Als sie nach einigen stunden dann den weg zur Treppe aufsuchte, lies sie eine Standvase zu Boden fallen die sich ganz nahe der Treppe nach oben befand. Auch diese Tapste sie nach oben, schritt für schritt, Stufe für Stufe gelangte sie langsam in das obere Stockwerk. Inu hatte Tora längst bemerkt machte jedoch keinen Muck´s und zog sich langsam und vor allem leise in das Gemach von Meigetsu zurück. Inu wusste das es schlecht war eine Schlafwandlerin zu wecken und vor allem wenn es sich dabei um eine Schlafwandelnde 7 SM mit ihrem Legendären Schwert in der Hand handelte. Inu hoffte das Meigetsu einfach weiter schlief den alles was Inu jetzt nicht gebrauchen konnte war einen herum krakelnden Type der glaubt seine Verlobte in den Griff bekommen zu können. Inu lauschte an der Tür ob Tora sich näherte, es klang für ihn fast so als würde Tora in die andere Richtung laufen, doch dann stoppten ihre schritte plötzlich, zumindest nahm Inu keine mehr war. Schlagartig huschte eine Scharfe klinge durch die Tür, direkt an Inu´s Schnauze, dies wiederholte sich mehrfach, bis ein passables Loch entstand durch das Tora müde wie sie war hindurch schauen konnte, völlig benebelt wirkte sie, als sie durch die Tür ihren Arm steckte und wild herum fuchtelte. Noch immer war Inu still. Tora schien nicht durch den Krach gestört zu werden den sie selbst verursachte weshalb Inu es auch unterließ irgendetwas zu sagen. Die Tür blieb jedoch zu und Tora drehte den beiden wieder den Rücken zu ohne in das Zimmer eingetreten zu sein. Inu wandte sich zu Meigetsu um zu prüfen ob dieser noch schlief und meinte zeitgleich „ppppppsssst“
"Reden"|Denken
Bild
Charakter | Jutsu

Benutzeravatar
Meigetsu
||
||
Beiträge: 1781
Registriert: So 14. Okt 2012, 20:29
Im Besitzt: Locked
Vorname: Meigetsu
Nachname: Kyori
Alter: 28
Größe: 190
Gewicht: 95
Stats: 43/48
Chakra: 8
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Meigetsu » Sa 16. Nov 2013, 23:36

Nun also nach einem so langen und anstrengenden Tag lag Meigetsu endlich in einem Bett und schlief. Dabei handelte es sich aber nicht um sein Bett oder das Bett in dem er gerne gelegen wäre. Denn anstatt im gleichen Bett wie Tora zu liegen lag er nun in einem der vielen anderen Betten im Anwesen. Dieses war groß genug das auch zwei Personen darin platz gehabt hätten, doch lag er alleine darin und konnte sich daher nun etwas ausbreiten. Selbst sein Bett Zuhause in seinem Haus war groß genug das zwei Personen darin schlafen konnten und wenn er alleine dort schlief breitet er sich auch dort sehr aus. Auch wenn Meigetsu nicht heikel darin war wenn es seinen Schlafplatz betraf lag er doch sehr gerne in seinem eigenen Bett. Also was hielt ihrn davon ab einfach ein Zeug zu schnappen und nach Hause zu gehen. Nur in wenigen Minuten wäre er bei seinem Haus gewesen und würde nun in seinem Bett liegen. Über die Dächer des Dorfes wäre er wahrlich schnell bei sich gewesen, auch dort würde er nun alleine in einem großen Bett liegen. Aber auch wenn er nun nicht neben Tora in einem Bett liegen konnte wollte er in ihrer nähe sein. Nun aber befanden sich jede Menge Steine, Holz und somit ein ganzes Stockwerk zwischen ihm und der Frau die er über alles liebte: Doch dem Mizukage war gerade nur wichtig im gleichen Anwesen wie Tora zu schlafen. Damit hätte er immerhin auch noch die Chance die Kyori in der Früh zu sehen. Wobei Meigetsu in der früh gleich los müsste um die Zerstörung des Mizukageturms genauer zu planen wollte er doch noch seine Verlobte sehen. Viele Aufgaben im Dorf warteten noch darauf vom neuen Mizukage gelöst zu werden doch bevor er dies tun könnte müsste er seinem Herz noch etwas Gutes tun. Hätte aber der Mizukage nur früher daran gedacht würde er nun vielleicht nun in den Armen seiner Liebsten liegen und sie küssen. Nun aber lag er alleine in diesem großen Bett und konnte nur an Tora denken anstatt sie zu berühren und zu küssen. Vielleicht würde sie ihm auch in seinen Träumen erscheinen und ihm dort verzeihen für sein dummes Verhalten. Ruhig und schlafend lag der Junidaime Mizukage im Bett das ihm von Tora angeboten wurde. Seine Atmung war ruhig und er lag entspannt auf seinem Rücken. Die Decke verhüllte ihm bis zu den Schultern und nur sein rechter Arm lag auf der Decke. Der Mund von Meigetsu mit den vielen spitzen zähnen war leicht geöffnet und man konnte auch ein leises schnarchen hören. Ein Zeichen dafür das der junge Kage den Schlaf bitter nötig hatte, ein weitere Zeichen war das Meigetsu trotz leichten hin und her wälzen schnell einschlief. Wäre er nicht so müde gewesen, hätte es sicher länger gedauert bis er eingeschlafen wäre. Lange hätte Meigetsu noch darüber Nachgedacht was heute alles passiert ist, von seiner Ernennung bis zum Mizukage bis zum Verhalten was er heute Tora gegenüber zeigte. Nun aber würde sich zeigen ob dies vielleicht in seinen Träumen passieren würde und er in verschiedenen Träumen das verarbeiten würde was heute passiert war. Wenn es dabei um Tora und Minato ging könnte das ganze auch schnell zu einem Albtraum werden. Der Anblick denn Meigetsu dort ertragen musste würde den jungen Kage sicherlich noch länger verfolgen. Ein Augenblick denn er sich aber immer wieder her holen könnte wenn er Wut und Kraft brauchen würde. Diese Wut würde ihn auch antreiben immer stärker zu werden bis er selbst Legenden der Shinobi Welt in den Schatten stellen würde. Vor kurzem noch ein einfacher Jonin der nur den Traum hatte ein großer Fuin-Meister zu werden und ein Mitglied der legendären 7 Schwerthsinobis war nun der neue Mizukage und hatte großes vor.
Doch bis jetzt sah es so aus als würde der Meigetsu einen ruhigen schlaf haben ohne Träume, denn seine Augen die mit den Augenglider verschlossen waren bewegten sich nicht und auch seine Atmung blieb gleich ruhig. Auch der Rest seines Körper bewegte sich nicht besonders stark. Also deutete nichts darauf hin das der Mizukage gerade einen Traum hatte. Wobei er müsste schon Träumen wenn er wüsste das gerade eine Schwert herum schleifende Tora auf einen zu kam und ihr Vertrauter Geist jeden Moment sein Zimmer betreten würde. Als o genoss der Daku nur einen ruhigen schlaf bis also Inu sein Zimmer betrat. Dieser Hund aus Stahl der Meigetsu immer kleiner nannte, sprach mit Meigetsu noch kurz bevor dieser auf sein Zimmer ging. Dabei meinte er das es bei Tora wie bei einem Spiel war wo sie selbst die Regeln bestimmte doch das Leben einem manchmal einen Joker hin warf und man dann entscheiden müsste ob man ihn einsetzt oder nicht. Als Meigetsu zuvor die Treppen zu seinem Zimmer herunter ging verstand er diese Anspielung nicht. Wenn es bei Tora wie bei einem Spiel wäre dann gebe es am Ende also einen Gewinner und einen Verlierer. Aber wie würde der Kage dann am Ende heraus finden ob er gewonnen hätte oder nicht. Wäre ihre Hochzeit dann das Ende dieses Spiels oder erst der Anfang einer höheren Stufe. Dieser Vergleich oder diese Anspielung verwirrte den Daku nur und ergab für ihn keinen Sinn. Wer oder was wäre schon dieser Joker gewesen, vielleicht war er nun einfach zu Müde um noch über so etwas nachzudenken.
Inu der Vertraute Geist der Kyori betrat dann das Zimmer der Mizukage, dieser wachte dadurch auf ließ aber seine Augen geschlossen und atmete ruhig weiter. Auch bewegte Meigetsu seinen ganzen Körper nicht um Inu vorzuspielen das er noch schlief. Nur die Augen des Daku bewegten sich und her unter den Geschlossenen Augenglider. //Was macht dieser Hund nur hier, will er doch noch versuchen mit den Kopf anzureisen// Die rechte Hand des Mizukage bewegte sich leicht nach recht zum Bettrand. Von dort aus war der Griff von Samehada nicht mehr weit entfernt. Nur mehr wenige Zentimeter trennte den Mizukage dann noch von seiner legendäre Waffe. Somit wäre er jeder Zeit bereit die mächtige Klinge Samehada zu schwingen und Inu von sich fern zu halten. Aber noch warte Meigetsu in der dunkelheit seiner geschlossenen Augen ab und verließ sich ganz auf sein gehör. Mit diesem konnte er schon einmal klar sagen das es sich bei seinem Nächtlichen Besuch nicht um Tora handelte sondern um Inu. Vier aus Stahl geformte Pfoten hörten sich nun mal ganz anderes an als zwei Füße. Gespannt hörte Meigetsu hin was Inu nun tun würde und ob er nun sofort nach dem Griff von Samehada greifen müsste. Immerhin wusste Meigetsu nicht das von Inu am wenigstens Gefahr gerade ausging sondern viel mehr von seiner Herrin. Noch wusste der Mizukage nichts von der Schlafwandelnde Angewohnheiten seiner Verlobten. Vielleicht ein weiterer Grund wieso Meigetsu das Bett nicht mit Tora teilen sollte oder konnte. Was wäre wohl passiert wäre nun neben ihr gelegen, hätte sie vielleicht ihr Schwert genommen und es ihm direkt in die Brust gerammt. Als Tora dann die Tür zu Meigetsu Zimmer mit ihrem Schwert bearbeite griff der Mizukage sofort nach seinem Schwert Samehada. Doch anstatt es fest zu umklammern und es vielleicht hoch zu heben. Umklammerte er die mächtige Waffe sanft mit Zeige und Mittelfinger und seinem Daumen. Noch lies er die Waffe wo sie war doch hatte er nun bereits Kontakt mit seinem Schwert. Nur aber konnte sich Meigetsu nicht nur mehr auf sein Gehör verlassen und er öffnete auch seine Augen. Zuerst sah er mit seinem Blick nur die Decke über sich doch dann hob er seinen Kopf leicht und sah zuerst Inu und dann Tora die durch das Loch in der Tür ihren Arm streckte und wild herum fuchtelte. //Verdammt nochmal was soll das jetzt. Zuerst schickt sie mich weg dann schickt sie ihren Vertrauten Geist und jetzt zerstückelt sie diese Tür und will….// Dachte sich Meigetsu als er mit leicht erhoben Kopf dem allem still zusieht. Kurz sah der Daku dann noch den Blick seiner Verlobten, ein Blick denn Meigetsu bei ihr bis jetzt noch nie gesehen hatte. //Schläft sie oder ist sie wach. Was hat das alles nur zu bedeuten//. Dann wandte Tora ihrem Vertrauten Geist und ihrem Verlobten den Rücken zu. Inu wandte sich dann Meigetsu zu und meinte dabei PPPSSSSS. Er wollte dem Mizukage damit wohl klar machen das dieser nun ruhig sein sollte. Nun bis jetzt verhielt sich Meigetsu auch sehr ruhig, nur mit drei Fingern umklammerte er den Griff von Samehada. Mit ernsten Blick sah der Mizukage dann den Hund aus Stahl an und warte dann noch bis er die ersten leise Worte an ihn richtete. Aufmerksam hörte der Träger von Samehada zuerst zu wie sich die Schritte von Tora langsam entfernten. Vorsichtig öffnete der Daku dann seinen Mund und sprach mit leiser und flüsternder Stimme zu Inu. "Zuerst schickt sie mich weg, dann schickt sie dich und nun taucht sie hier auf und zerstört die Tür dieses Zimmers. Inu erklär mir was hier los ist? Was ist mit Tora nur los?" Meinte der Daku leise zu Inu um vielleicht von diesem einige Antworten zu bekommen. Zuerst würde er also Inu fragen bevor er mit Samehada in den Händen aufspringen würde und Tora nachlaufen würde. Er liebte sie und wollte ihr auch helfen vielleicht endlich eine ruhige Nacht zu verbringen. Aber jetzt war Meigetsu gespannt was Inu ihm erzählen würde.
"sprechen"-//denken//
Bild

Aktuelle Kleidung

Benutzeravatar
Anzen Hogo
||
||
Beiträge: 1999
Registriert: Mo 21. Jan 2013, 21:42
Im Besitzt: Locked
Vorname: Anzen
Nachname: Hogo [Uzmaki]
Alter: 15
Größe: 1,52
Gewicht: 49
Stats: 23/29
Chakra: 4
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 2
Ausdauer: 3
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 3
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 200
Abwesend?: Nein

Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Anzen Hogo » So 17. Nov 2013, 16:44

Lady Tora , wie sie mittlerweile von vielen im Dorf angesprochen, bedingt durch den Einsatz den sie für ihre Heimat an den Lag legte war gerade dabei durch ihr Anwesen zu laufen, wenn man das so nennen konnte. Wie eine betrunkene Geisteskranke torkelte sie durch die immer noch Dunklen. Sie wirkte alles im allem nicht gefährlich bis auf die Tatsache das sie ihr Schwert instinktiv in der Hand behielt und es gar nutzte wenn sich Hindernisse vor ihr auf taten, wie beispielsweise die Tür, die sich ihr einfach unverfroren in den weg stellte. In ihrem Traum jedoch handelte es sich nicht einfach um eine Tür sondern um eine Leibgarde ihres Großvaters, den sie mehrfach durchbohrte und ihm dann sein Herz aus den Rippen riss, was diese Wilde herumgefuchtelt innerhalb des Gemaches erklärte. Inu schien recht angespannt, es kam nicht oft vor das Tora sich aus ihrem Zimmer entfernte weshalb er ein wenig in sorge schien und sie unauffällig beobachtete. Der Mond, der durch die Großen Fenster schien zeigte Tora im Flur wie sie von einem zimmer ins nächste wanderte, scheinbar auf der Suche. Sie keuchte leicht, was Angesicht ihres ohnehin schon ausgelaugten Zustandes kein wunder war. Der Stählerne Hund wandte sich zu Meigetsu um zu prüfen ob dieser noch schlief, es wunderte Tora´s vertrauten auch nicht das dieser eben nicht mehr Schlief und sich aufrichtete. Da Inu nicht laut sprechen konnte während sich Tora ihnen noch so nahe aufhielt, gab er nur ein leises „pssst“ von sich, das den Mizukage zur stille ermahnen sollte. Meigetsu schien sichtlich überfragt, sicher hatte er nicht damit gerechnet das eine Frau wie Tora schlafwandeln könnte, doch war es mehr als das wie Meigetsu sicher bald in Erfahrung bringen sollte. Bereit für alles mögliche hielt der Braunhaarige sein Legendäres Schwert in Händen und fragte den Hund mit Stählerner Mähne, was mit ihr los war, warum sie ihn wegschickt, Inu zu ihm und nun seine Tür zerstörte. Inu wusste gar nicht wo er anfangen sollte, jedoch glaubte er Meigetsu sei als Tora´s verlobter über die wesentlichsten Dinge bereits informiert und müsste nicht ganz vorgreifen. Leise schaute sich Inu noch einmal draußen um, doch Tora war nicht mehr zu sehen ob sie vielleicht wieder in der unteren Etage war ?.
„Tora hat dir doch sicher von den Vorkommnissen in der Vergangenheit erzählt, die Schlacht in die wir zogen um ihren Sohn aus den Händen ihres Großvaters zu befreien. Ihr Ehemann hatte etwas dagegen, spielte sich auf wie du wohl vorhin und versuchte sie mit Gewalt an seine Regeln zu binden doch wie du wohl bemerkt hast lässt sich Tora ein solches verhalten nicht bieten. Was dann geschah weißt du sicher, sie streckte ihren Mann nieder und zog zusammen mit mir und meines Gleichen in die Schlacht, wir stürmten das Haus ihres Großvaters, dort angekommen stellten sich uns ihr Vater sowie ihr Bruder in den weg, Tora schlachtete sie wie die Schweine die sie waren“ leicht schmunzelte Inu, er zumindest liebte es diese Geschichte von seiner Herrin zu erzählen. „Die Tragödie nahm erst ihren Lauf als Tora zusammen mit mir die Große Halle stürmte und dort ihr Großvater zusammen mit Levia schon auf sie warteten. Sie versuchte mit Levia zu sprechen doch war das was von ihm blieb nicht länger das Kind von dem sie erzählte. Er war kalt wie das Eisen das er und seine Sippe zu schmieden wussten und dachte gar nicht daran seine Mutter zu unterstützen oder ihr zu folgen. Tora´s Großvater hatte ganze Arbeit geleistet, seinen willen gebrochen und ihn eben nach seinem Bilde Manipuliert. Tora war letzten Endes gezwungen gegen ihr eigenes Fleisch und Blut zu kämpfen, da ihr Großvater doch meinte Levia soll seine Mutter besiegen und seine Ausbildung war beendet. Welch ein Bastard“ erinnerte sich Inu angewiderter an diesen alten Mann. „Levia war noch Jung aber ihn ihm steckte wahrlich das Blut meiner Herrin, er war einfach ein hervorsagender Schwertkämpfer und der Kampf gegen ihren Sprössling gestaltete sich als recht schwierig, da Tora ihn unter keinen Umständen ernsthaft verletzen wollte, doch dieser Bengel machte es Tora und mir nicht leicht. Wäre Levia ihr Feind gewesen hätten wir ihn natürlich besiegt, jedoch ist er ihr Sohn und sie liebte ihn trotz allem. Als ihr Großvater dann in das geschehen eingriff, spaltete sich sich unser Kampf in zwei Fronten. Ich kümmerte mich weiter um diesen Bengel und Tora Kämpfte gegen diesen Alten Axtschwinger. Dieser war natürlich nicht in der Lage Tora´s überlegenden Kampftechnik zu trotzen. Als sie ihm den entschiedenen Stich versetzen wollte, warf sich dieser Dumme Junge vor seinen Urgroßvater. Tora durchstach sein kleines Herz, zwar hatte seinen Großvater damit nicht schützen können doch war für Tora der Kampf verloren. Sie schwor ihm das sie einen weg finden wird ihn wieder ins leben zurück zu holen, egal was es auch Kosten mag. Hielt fest seine Hand und stand ihm bei als sein Licht erlosch, in meinem ganzen Leben habe ich Tora nie wieder so Traurig gesehen, weder noch ein so Herrliches lachen gehört wie vor diesem Vorfall“
Sicher konnte sich Meigetsu schon zusammen reimen das dies alles sehr Traumatisch für Tora war, doch gab dies noch nicht wirklich eine Antwort auf seine Frage und das wusste Inu. „Nun der Punkt ist der, Tora hat diesen Verlust nicht überwunden, weder noch mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen und deshalb wandert sie ruhelos umher und durchlebt jede Nacht den Selben Kampf, die selbe Schlacht, dass selbe leid und die selbe Tragödie. Doch das ist nicht immer so“ fügte Inu Hinzu und sah sich in den Räumlichkeiten um. „Es ist nur in diesem Anwesen so, da es sich hier um eine exakte Nachbildung handelt wie an dem Ort wo sich ihre ganz persönliche Tragödie ereignet hat. Sie wird wohl als nächstes die Große Halle aufsuchen und dort den Rest der Nacht verbringen, wenn wir sie nicht wecken“ Als Inu fertig war sprang Meigetsu plötzlich auf. „Was hast du vor ? Du darfst sich unter keinen Umständen wecken. Du musst wissen Tora ist dann nicht wirklich wach eher etwas dazwischen, nicht im Stande von freund und feind zu unterscheiden. Sie erkennt ja nicht einmal mich. Du kannst dein Glück versuchen, sie kann in diesem Zustand keine Ninjutsu anwenden doch ist der Schwertkampf wie ein Reflex und sie wird nicht zögern Evangeline zu benutzen, sie dich also vor kleiner“ Meinte Inu mahnend. Tora befand sich nun im Flur und versuchte irgendwie in die große halle zu finden um dort einen Kampf auszutragen der schon vor Jahren entschieden wurde. „Ich rette dich Levia“
"Reden"|Denken
Bild
Charakter | Jutsu

Benutzeravatar
Meigetsu
||
||
Beiträge: 1781
Registriert: So 14. Okt 2012, 20:29
Im Besitzt: Locked
Vorname: Meigetsu
Nachname: Kyori
Alter: 28
Größe: 190
Gewicht: 95
Stats: 43/48
Chakra: 8
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Meigetsu » Mi 20. Nov 2013, 20:42

Vier Pfoten aus Stahl sorgten als dafür das der Mizukage nicht weiter schlief, doch erst das Schwert seiner geliebten Verlobten und ihre Art und weiße wie sie sich dann verhielt sorgten dafür das der Daku nicht einfach weiter schlafen könnte. Meigetsu war verwirrt, in was für einer Siuation fand er sich hier nur wieder. Wie es schien befand sich Tora in einem Zustand zu schlafen und wach zu sein. Mit den Finger umklammerte Meigetsu leicht den Griff seines legendären Schwertes. Noch verhielt sich der neue Kage das Dorf recht ruhig immerhin bekam er von Inu das klar Zeichen ruhig zu sein und Ruhe zu bewahren. Daran hielt er sich auch und blieb sehr lange ruhig im Bett liegen nur seinen Kopf hob er leicht um nachzusehen war da nun mit der Tür seines Zimmers passierte. Ohne große Mühen zerschnitt Tora also seine Tür und Griff hindurch als würde sie etwas heraus reisen wollen. Dies alles zeigte dem Verlobten der mächtigen und Starken Kyori wieder einmal sehr gut das die Frau die er so sehr Liebte doch noch sehr viele Geheimnise vor ihm hatte. Eigentlich wollte der ihr diese auch lassen, jeder hatte das Recht Geheimnise zu haben. Auch Meigetsu hatte seine und wusste noch nicht ob er Tora eines Tages ihr davon erzählen würde. Doch war er gerade sah machte ihn doch sehr neugierig, was brachte Tora dazu sich so zu verhalten. Wie ihn seine beste Freundin riet sollte er doch versuchen sich in den Menschen hineinzuversetzen um ihn besser verstehen zu können. Aber dies konnte der Daku nicht ohne weitere Informationen. Wobei es schöner und besser gewesen wäre wenn Tora ihm dies alles selbst erzählt hätte. Aber in diesem Zustand würde sie ihm wohl nichts erzählen können: Trotzdem hatte der große Mann mit den langen dunklen Haaren und den spitzen Zähnen das Gefühl Tora helfen zu müssen. Auch wenn er nicht das recht dazu hatte und sein Verhalten wieder einmal falsch wäre konnte er sie nicht in diesem Leben zurück lassen. Ja vielleicht war es falsch vor ihr den starken Mann zu spielen und sie zu etwas zwingen das sie nicht wollte. Aber könnte er Tora wirklich in diesem Leben weiter leben lassen, in diesem Käfig denn ihre Familie vor so langer Zeit für sie erbauen ließ. Dieses Anwesen das sie stets nur an Schmerz und Trauer erinnern wird. Wie könnte Meigetsu ein großartiger Mizukage sein der sein Dorf in eine neue goldene Ära führen will doch auf der anderen Seite seine eigene Frau hier einfach zurück lies. In ihrer Trauer in ihrem Hass und ihrem Wunsch ihren Sohn wieder zurück zu holen. Alles an diesem Haus würde sie stets an eine Familie erinnern die ihr nichts Gutes antun wollte. Diese Kyoris eine Familie zu nennen würde Meigetsu wohl mehr als nur missfallen. Die Worte dieses Hundes aus Stahl würde wohl so einiges ändern, doch nichts daran das Meigetsu Tora liebte. Er liebte diese Frau auch dafür das sie so war wie sie war, auch mit ihrer Vergangenheit, doch musste Tora nun nicht mehr alleine sein. Sie hatte nun einen Mann an ihrer Seite der vielleicht manchmal auch ein großer Dummkopf war doch der ihrer auch eine große Stütze sein konnte. Zuerst riskierte er vielleicht nur einige blaue Flecken zu bekommen oder sich einen Arm zu brechen doch später würde er vielleicht sogar noch viel mehr riskieren. Bevor Inu nun aber anfing die Fragen von Meigetsu zu beantworten blickte er sehr besorgt auf die Tür die ja von Tora beschädigt wurde. Also was trieb Tora mitten in der Nacht dazu ihre Türen zu zerstören und schlafwandelt durch ihr großes Anwesen zu wandeln.
Der besorgte Blick denn Meigetsu zuerst auf die Tür geworfen hatte wanderte nun zu Inu der anfing zu erklären. Bald würde der neue Mizukage und träger von Samehada heraus finden das sein Blick mehr als berechtigt war. Nun würde der Verlobte der Kyori nun vieles über ihre Vergangenheit erfahren und somit sich auch einiges zusammen reimen können. Ein Mensch der in einer wunderbaren kleinen Familie aufwuchs und das große Glück hatte eine wunderschöne Kindheit zu genießen wäre so oder so geschockt davon was Tora bereits als Kind und dann später ertragen musste. Auch wenn der Daku ein Shinobis war und daher selbst Menschen getötet hatte und dies auch ohne Emotionen zu zeigen. War dies doch nochmals eine ganz andere Situation denn hier erfuhr Meigetsu etwas über Menschen die wenn sie noch leben würde über alles Hassen würde. Menschen die seiner großen Liebe nur schmerzen zufügten und dafür sorgen das sie sich vor der ganzen Welt verschlossen. Tora würde vielleicht nicht daran glauben aber Meigetsu hätte ihnen alle die Köpfte abgerissen. Es wäre auch ein weitere Grund gewesen immer Stärker und Stärker zu werden. Einfach zu glauben hier auf diesem Bett saß einfach nur ein Mann der große Sprüche klopfte der würde sich wohl bald schon irren. Schritt für Schritt würde der Daku immer Stärker werden wie auch das Shinobi Dorf das versteckt hinter dem Nabel liegt. Die Augen des Mizukage war auf das Maul des Stahl Hundes gerichtet und sein Ohren hörten ihm genau zu. Nun würde Meigetsu mehr über die Vergangenheit von Tora und auch ihres Sohnes heraus finden. Dabei wunderte sich der Daku sehr wie Inu anfing darüber zu sprechen, denn zum ersten Mal hörte er nun von der Schlacht in der er mit seiner Herrin versuchte ihren Sohn zu befreien. Die Augen des Mizukage wurden leicht größer als Inu vom ehemaligen Ehemann von Tora sprach. Sozusagen dem Vorgänger von Meigetsu der am Ende von seiner eigenen Frau nieder gestreckt wurde. Aber mit den Worten von Inu ergab es auch immer mehr sinn das Tora das Verhalten das Meigetsu zeigte hasste. Sein Verhalten erinnerte sie sicher an ihren ersten Ehemann denn sie sich nicht aussuchen konnte und der sie nie gut behandelte. //Ich verdammte Idiot, ich verhalte mich gerade Wegs wie der letzte Mann auf Erde denn Tora wieder sehen will. Kein Wunder das sie mich daher sofort raus geschmissen hat. Ein solches Verhalten sollte ich ihr gegenüber nicht mehr zeigen sonst Ende ich noch so wie ihr erster Ehemann// Dachte sich der Mizukage als er die ersten Worte von Inu hörte. Doch das Tora ihren Mann getötet hatte war nur das erste Familie Mitglied das durch Tora den Tod fand. Inu sprach auch davon das ihr Bruder wie auch ihr Vater den Tod durch das Schwert von Tora fanden. Nun erwähnte Inu zum ersten mal selbst den Namen Levia denn Meigetsu bereits kannte. Denn Namen von Tora Sohn denn sie um jeden Preis wieder zum Leben erwecken wollte. Das letzte Mal als Tora länger über Levia sprach, hörte der Mizukage nur positives von diesem Jungen der vieles von seiner Mutter hatte. Doch was er nun hörte war eine wahre Tragödie die Meigetsu mehr und mehr verstehen ließ wieso Tora nun so war wie sie war. Eine Mutter der man ihr Kind entrissen hatte und etwas antat das man kaum beschreiben konnte. Doch Inu erzählte Meigetsu die ganze Geschichte um Toras letzten Tag in Sunagakure und den letzten Tag ihres Sohnes. Die Augen von Meigetsu wurden etwas größer und sahen dem Hund aus Stahl nun direkt in die Augen //Sie musste gegen ihren eigenen Sohn kämpfen und dabei ging es um Leben und Tod// Der Daku der nun Mizukage war erinnert sich nochmals an die Worte von Kimiko Sakebi seiner besten Freundin. Wie würde sich er wohl fühlen wenn er auf Leben und Tod gegen sein eigenes Kind kämpfen müsste. Wenn er gegen denn Erben kämpfen müsste der seine Nachfolge antreten sollte. NEIN an so etwas wollte Meigetsu gar nicht denken, auch nicht daran wie es wohl wäre wenn sich Tora gegen ihn stellen würde weil man sie manipuliert hätte.
Nun also erfuhr Meigetsu wie Levia am Ende gestorben ist, er wurde von seiner eigenen Mutter getötet. Doch war dies eher ein Unfall, denn eigentlich wollte Tora ihren Großvater den tödlichen Stick versetzen. Dann aber warf sich ihr eigener Sohn dazwischen, ein schon furchtbare Szene wenn man nur daran dachte. Aber wie war dies wohl für Tora die mit ihrer Klinge dann spürte wie sie das Leben ihres Sohnes beendete. Wie hätte Tora ganze nicht belasten sollen immerhin liebte sie ihren Sohn doch so sehr und war eine so liebevolle Mutter. Dies war eine Eigenschaft seiner geliebten Tora die Meigetsu schon früh sah und sehr bewunderte. Tief in seinem Herzen hoffe und wünschte er sich sehr das Tora einiges Tages auch mit seinen Kindern so liebevoll und Glücklich umgehen könnte. Inu kam dann zu dem Punkt bei dem er Meigetsu dann erklärte das Tora eben dies alles nicht richtig verarbeiten konnte und daher in der Nacht ruhe Los herum wanderte. Als sich der Vertraute Geist in den Räumlichkeiten umsah erwähnte er noch das dies aber nur hier so war da dieses Anwesen so aussah wie dies in Sunagakure wo sich diese ganze Tragödie abspielte. Als der Mizukage hörte ballte er seine Hand zu einer Faust. // Dieses Anwesen erinnert sie also stets daran was damals passiert ist// Am Ende sagte Inu dem Verlobten seiner Herrin wo sie sich am Ende aufhalten wird und wo sie also schlafen wird wenn man sie nicht weckt.
Meigetsu konnte nun nicht mehr einfach in diesem Bett liegen bleiben, immerhin wusste er nun viel mehr über Tora und wie könnte er sie als ein Mann der sie über alles Liebe einfach so lassen und ihr nicht helfen. Mit Samehada in seiner rechten Hand stand Meigetsu nun auf und Inu fragte ihn sofort was er nun vor hatte. Inu erklärte ihm auch noch das er Tora nicht wecken sollte und das sie ihn auch nicht erkennen würde. Somit würde sie auch Evangeline gegen ihn einsetzten und dies hieß nichts anderes als das sie ihn auch töten würde. Ohne seine Rüstung anzuziehen und nur mit Samehada in seiner rechten Hand geht Meigetsu auf die Tür zu die von Tora beschäftigt wurde. Ohne sich umzudrehen sagte der Mizukage dann zu Inu mit ruhiger und ernster Stimme "Ich danke dir das du mir dies alles erzählt hast, vielleicht Hilft es mir Tora besser zu verstehen und den Schmerz denn sie durch ihre Famile erlitten hat. Auch ihren Wunsch ihren geliebten Sohn Levia zurück zu holen verstehe ich nun immer besser" Der Daku macht einen kurze Pause und schlägt dann die Tür mir seiner mächtigen Klinge Samehada auf doch bevor er durch die Tür geht und Tora aufsucht sagt er noch zu Inu. "Du sagst das dieses Anwesen sie stets an diese Tragödie erinnert, dann werde ich es Eigenhändig nieder reisen. Sollte der Kyori-Clan etwas dagegen haben werden sie die ersten sein die den neuen Mizukage wütend erleben." Der Daku macht einen Schritt nach vorne und spricht dann weiter "Ich weiss das ich mich zuerst falsch verhalten habe, dies war ein Fehler der mir nicht noch einmal passiert. Doch ich kann Tora nicht einfach so hier zurück lassen. Ich liebe sie über alles und werde alles tun um ihr Levia zurück zu geben und sie wieder zu dieser glücklichen Frau zu machen die ihr lachen verloren hat" Nach diesen Worten verließ der Mizukage sein Zimmer und rannte mit Samehada in seiner rechten Hand in die Richtung der großen Halle. //Er meinte ich soll sie nicht wecken, aber was soll ich jetzt machen. Ich kann nicht einfach nun ruhig weiter schlafen. Auch jetzt einfach nach Hause zu gehen wäre mehr als feig// Kurz vor der großen Halle sah er sie dann, Tora die auch gerade auf den weg zur großen Halle war. Sofort blieb Meigetsu stehen und sah einfach nur Tora von hinten zu. //Wie wird sie wohl auf mich reagieren wenn sie bemerkt das ich hier bin// Nun tippte Meigetsu kurz mit der Spitze von Samehada zwei mal auf den Boden um zu testen ob dies ausreichen würde das Tora bemerken würde das er nun hinter ihr stand. Gespannt sah Meigetsu nun auf Tora und umklammerte fest den Griff seines legendären Schwertes.
"sprechen"-//denken//
Bild

Aktuelle Kleidung

Benutzeravatar
Anzen Hogo
||
||
Beiträge: 1999
Registriert: Mo 21. Jan 2013, 21:42
Im Besitzt: Locked
Vorname: Anzen
Nachname: Hogo [Uzmaki]
Alter: 15
Größe: 1,52
Gewicht: 49
Stats: 23/29
Chakra: 4
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 2
Ausdauer: 3
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 3
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 200
Abwesend?: Nein

Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Anzen Hogo » Sa 23. Nov 2013, 12:44

Tora´s Mine wirkte fahl wie Schnee als sie durch die Dunkelheit wanderte, um sie herum erkannte sie nicht viel weshalb es immer wieder vor kam das sie am Rande stehende Beistelltische um schubste und die darauf stehenden Vasen damit zu Boden riss, ein lautes gepolter doch Tora wachte nicht auf. Immer weiter drang sie vor im Glauben das ihr das leben eine Chance gab ihre Fehler ungeschehen zu machen und ihren Sohn nun heil aus dieser Schlacht ohne Sieger herauszubringen. Viele male machte sich Tora Gedanken über diesen Kampf und über die Möglichkeiten die sie hatte ihn aus dem eigentlichen geschehen heraus zu halten. Es lief jedoch wieder und wieder gleich ab, egal was Tora auch versuchte sie kam nicht an den Jungen heran der sie aus weiter ferne einfach nur auslachte, während sie gezwungen war fast ihre gesamte Familie auszulöschen um das eine zu retten das ihr stets mehr bedeutet hat als ihr eigenes Leben, Tora wäre bereit einfach alles aufzugeben im Austausch für das Leben ihres Kindes, ein Wunsch den wohl jede Mutter nachvollziehen konnte, der es gestattet war ihres in Armen zu halten und auch wenn es nur dieses eine mal war. Die Bindung zwischen Eltern und ihrem Kind war die stärkste auf erden, sie waren alle ein teil eines Großen ganzen und jeder von ihn konnte spüren das etwas fehlt, diese leere lässt sich mit nichts irdischem füllen. Tora war so eine Frau, dessen Leere sich nicht füllen lies, Levia hatte einen großen platz in ihrem Herzen und ebenso hinterließ sein Verlust ein Wunde, die so Tief und schmerzhaft war das kein Normaler Mensch diese über sich ergehen lassen konnte. Die Schwertmeisterin jedoch war nicht wie jede andere sie war unglaublich Stark, sie tröstete sich Nacht für Nacht mit dem Gedanken das sie ihr verlorenes Glück zurückholen könnte und sie würde wirklich alles dafür tun.
In der Zwischenzeit hatte sich Meigetsu aufgemacht um etwas zu unternehmen, niemand konnte genau sagen war er nun vor hatte, vielleicht wusste er es selbst noch nicht, doch anscheinend hatte er das Gefühl er müsse Tora beistehen, bei ihr bleiben egal in welchem zustand sie auch war. Eine Entscheidung die durchaus richtig war doch welchen preis würde er dafür zahlen ?. Inu warnte den Mizukage vor, doch lies sicher dieser Mann nicht aufhalten. Inu respektierte das, es war wohl die Pflicht eines Partners auf seine bessere hälfet acht zu geben, so tat er es so würde Tora es tun und so tat es nun mal auch der Mizukage. Inu wusste das es zu einem Kampf kommen würde, sie war nicht in der Lage zwischen freund und feind zu unterscheiden, nicht einmal ihn erkannte sie und das obwohl er doch an jenem Tag an ihrer Seite Stand und alles mögliche vollbrachte um ihr in der stunde der Not beizustehen. Vielleicht war es wirklich Meigetsu´s Schicksal Tora von ihrem leid zu erlösen. Inu folgte dem Mizukage unauffällig. Als der Junge Shinobi dann im Gang vor der Großen Halle stand, ging ein recht deutliches Kopfgeräusch von ihm aus. Tora, dessen Augen vorher halb geschlossen waren weiteten sich und sie wandte sich Meigetsu zu. „Ich wusste das du es sein würdest der sich mir als erster in den weg stellt, Bruder“ Hasserfüllt war der Blick der Meigetsu zugeworfen wurde. Tora umklammerte ihr Schwert und streckte es direkt Meigetsu entgegen. Er war nun also teil ihres Traumes geworden doch sah sie ihn ihm nicht ihren Verlobten sondern stattdessen ihren Längst verstorbenen Bruder, der ihr Lachend gegenüber stand. „Wir sind nun keine Kinder mehr Yaga, du hast deine Wahl getroffen und wirst nun die Konsequenzen tragen“ langsam ging Tora auf ihren vermeintlichen Bruder zu und streckte ihm jedoch noch immer das Schwert entgegen. „Ich hatte dich gewarnt, jetzt ist es zu spät !“ meinte Tora während sie mit ihrem Schwert nun in den Angriff ging und den ersten Schlag setzte, während sie nach dem Aufprall ihrer Schwerter mit dem Linken Faust in dessen Gesicht schlagen wollte. Der Kampf hatte nun also begonnen. Die Schlacht aus Tora´s Albträumen begann erneut, doch wusste sie nicht wen sie da mit hinein gezogen hat wollte sie doch unter allen Umständen das Meigetsu sie nicht in diesem zustand sieht und nun wurde er auch noch ein teil davon, was würde er tun nachdem er Tora so erlebt hat, was würde er sagen nach dem Tora wieder zu Besinnung gekommen ist und wird Meigetsu diesen Kampf überhaupt überstehen ?. Niemand wusste es auch für Inu blieb nur abzuwarten, wie sich diese Situation entwickelt und ob er doch gezwungen war einzuschreiten, um eine noch größere Tragödie zu verhindern.
"Reden"|Denken
Bild
Charakter | Jutsu

Benutzeravatar
Meigetsu
||
||
Beiträge: 1781
Registriert: So 14. Okt 2012, 20:29
Im Besitzt: Locked
Vorname: Meigetsu
Nachname: Kyori
Alter: 28
Größe: 190
Gewicht: 95
Stats: 43/48
Chakra: 8
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Meigetsu » Sa 23. Nov 2013, 16:48

Dieser Tag wollte und wollte kein Ende nehmen. Gerade noch in seinem Bett liegend schon im schlaf wurde Meigetsu wieder daraus gerissen und erfuhr Dinge die er nicht einfach so hin nehmen konnte. Dinge die vieles von seinem Verständnis von Toras Verhalten veränderten. Wenn er nur daran dachte wie liebevoll sie mit dem kleinen Jungen sprach der im Restaurant seine Mutter suchte, verstand der Mizukage nun immer mehr wieso sie diese Frau war die sie nun war. Ihre Kälte anderen Menschen gegenüber schütze sie nicht nur davor wieder verletzt zu werden, nein es half ihr sicher auch einiges zu verdrängen. So viele Menschen in ihrer Vergangenheit taten ihr so weh, daher wunderte es Meigetsu nicht das sie sich schwer tat anderen Menschen zu vertrauen. Wie auch das sie andere Menschen nahe an sich ran ließ, das Meigetsu sie küssen konnte und sie auch berühren kostet die Kyori sicher viel Überwindung. Denn kannte Tora denn wirklich Liebe, außer die zwischen ihr und ihrem geliebten Sohn. Ihre erste Ehe war immer keine Ehe aus Liebe sondern eher eine Clan Technische ehe. Oft wünschte sich der Daku aus einem mächtigen Clan zu stammen um stärker zu sein und eine besondere Fähigkeit zu haben doch jetzt wo er diese Geschichte des Kyori Clans hörte war er froh ein einfacher Daku zu sein.
Wie es schien war es Meigetsu noch nicht vergönnt zu schlafen, auch wenn es sich nach den Worten von Inu einfach umdrehen hätte können um weiter zu schlafen. Immerhin wäre Tora dann weiter im Anwesen herum geirrt und am nächsten Morgen eben aufgewacht. Sie hätte eben diese furchtbare Schlacht in der sie ihren geliebten Levia verlor noch einmal durch lebt doch weiteres wäre nichts passiert. Doch wie Worte die er vom Vertrauten Geist seiner Verloebten gehört hatte waren so schockierend das er nicht einfach einschlafen hätte können. Auch Wut machte sich im Mizukage breit, Wut auf diese Menschen die der Frau die er über alles Liebe so große Schmerzen zufügten. Hätte er doch Tora nur viel früher kennen gelernt vielleicht wäre ihr dann vieles von ihrem schlimmen Vergangenheit erspart geblieben. Doch wäre sie dann noch immer die Tora die dieser Mizukage über alles liebte. Immerhin liebte er diese Starke, widerspenstige, sture und oft Böse blickende Frau und nichts anderes. Deshalb würde Meigetsu nie wollen das sich Tora ändert auch wenn sie nun bald seine Ehefrau werden würde. Egal ob sie dann die Ehefrau des Mizukage war oder nicht, sie müsste einfach die Frau bleiben in die er sich schon verliebte als er sie zum ersten Mal sah. Sie sollte einfach die Frau bleiben die an ihn glaubte als es wohl niemand andere es tat oder die ihm wohl immer offen sagen wird was sie von seinem Plänen und Handlungen hält. Einfach im Bett zu bleiben wäre ein Verrat an dieser Liebe, er musste nun seiner Frau beistehen wie sie es auch tun würde wenn sich Meigetsu keinen Ausweg mehr wüsste. Meigetsu wusste nun mehr aus der Vergangenheit von Tora und auch wenn er vielleicht noch nicht alles wusste, wusste er doch eines und dies war das er Tora helfen musste aus diesem Albtraum zu erwachen. Selbst wenn er dieses Anwesen nieder reisen müsste, er konnte Tora hier nicht einfach zurück lassen in den Nächten in denen sie diesen Horror vor vielen Jahren immer wieder durch machen musste. Vielleicht wäre dies auch die letzte Nacht in der Tora in diesem Anwesen schlafen würde. Es gehörte vielleicht ihrem Clan und ihre Schmiede befand sich hier doch dies hieß nicht das sie auch stets hier schlafen müsste. Immerhin besaß Meigetsu selbst auch ein kleines Haus das groß genug wäre das dort Tora auch noch schlafen könnte. Nun aber müsste sich Meigetsu mit einem weit aus anderem Thema auseinander setzten als damit wo Tora dann schlafen sollte. Auch wenn er fest davon überzeugt war etwas zu tun wusste er doch nicht was er machen sollte. Der stählerne Hund hab ihm immerhin den guten Rat sie nicht zu wecken, also was sollte der Mizukage nun tun. Wobei eines ganz klar war egal wie heftig Tora ihn angreifen würde der Träger der mächtigen Klinge von Samehada würde Tora auf keinen Fall verletzen. Wohl aus großer Liebe zu dieser Frau und aus dem Bedürfnis ihr zu helfen suchte der Daku nun die Kyori auf um sich ihr zu stellen. Wenn Tora wirklich noch so viel Wut in sich hatte vielleicht würde sie nun einen Gegner brauchen an dem sie ihre Wut freien lauf lassen könnte. Somit würde Meigetsu nun in Mitten des Albtraumes von Tora treten und die Rollen ihrer Gegner annehmen. Der Blick des Mizukage war auf den Rücken der Kyori gerichtet als er nah genug war um sie zu sehen. Auf den Seiten fielen ihn immer wieder Möbel stücke auf die umgestoßen wurden und einige andere Gegenstände die zu Bruch gingen. Alle diese Geräusche sorgen nicht dafür das Tora aufwachte. Um heraus zu finden wie Tora auf ihn reagieren würde tippte der Mizukage zwei mal kurz mit der Spitze von Samehada auf den Boden der großen Halle. Mit gespanntem Blick sah Meigetsu nun zu Tora und wartete darauf was nun passieren wird. //Mit deiner eigenen Klinge hast du dein eignes Fleisch und Blut getötet weil es von jemand anderen Manipuliert wurde. So langsam verstehe ich so manches Verhalten das du mir gegenüber gezeigt hast. Wie konnte dir dies deine Familie nur antun. Egal wie langes es dauert wir werden versuchen Levia zurück zu holen. Was dir der Kyori Clan genommen hatte werde ich versuchen dir wieder zurück zu geben// Mit seinen letzten Gedanken meinte Meigetsu nicht nur direkt Levia sondern eher ein Leben im Glück in der Tora nicht mehr von diesen Albträumen heim gesucht wird und sie wieder lachen kann. Noch immer klammerte sich der Mizukage der es besser wissen sollte an den Traum eines Tages Kinder mit Tora zu haben und mit ihnen zusammen Glücklich zu werden. Aber wer wusste schon ob sein leben nicht heute schon endet. Tora drehte sich nun zu Meigetsu um und ihre Augen wurden viel größer als zu vor. Nun wirkte die Meisterschmiedin nicht mehr so als würde sie noch halb schlafen. Die Augen fixierten nun den Mizukage an und Tora richtet ihre mächtige Klinge auf ihn. Nun würde Meigetsu auch erfahren welche Rolle er als erstes einnehmen würde, denn Tora sprach offen über ihren Bruder und das sich dieser ihr als erster entgegen stellen würde. Der Blick von Tora zeigte gut welchen Hass sie auf ihren Bruder hatte und auch den festen Griff um ihr Schwert zeigte dies sehr gut. Als Tora dann langsam auf Meigetsu zu kam in dem sie nun ihren Bruder sah umklammerte dieser mit beiden Händen den Griff von Samehada. Mit einem liebevollen Blick der Tora zeigen sollte das Meigetsu nur hier war um ihr zu helfen sah der Träger von Samehada sie nun an und sagte dann leise "Ich werde dich auch diesen Albtraum befreien Tora" Doch würde der Mizukage früher oder später merken das Tora ihn wohl nicht hören könnte und das sie ihn nicht als ihren geliebten Meigetsu sehen wird.
Tora holte dann zum ersten Schlag aus und benützte dazu ihr Schwert mit dem sie Meigetsu am Oberkörper treffen wollte. Dieser Blocke den Schlag mit seinem Schwert Samehada und sah Tora dann nachdenklich an //Wenn ich mich jetzt von ihr Treffen lasse wird sie dann zum nächsten Gegner weiter gehen oder wie ist ihr Bruder nur gestorben// Wobei Meigetsu könnte sich nicht stets treffen lassen. Nun kam eben Toras Faust auf Meigetsu Gesicht zu, diesen Schlag kannte der Verlobte der Kyori schon. Die Linke Hand von Meigetsu ließ nun den Griff von Samehada los und würde nun denn Faustschlag von Tora mit einer offenen Handfläche blocken. Nun würde der etwas stärkere Meigetsu die Faust von Tora umklammert und sie dann versuchen in die Luft zu werfen mit einem kräftigen Zug nach oben. An diese Art zu kämpfen müsste sich der Mizukage noch gewöhnen müssen. Immerhin wollte er Tora auf keinen Fall schaden. In dem Augenblick als Meigetsu diesen kräftigen Zug ausführt blickt er der Kyori tief in die Augen und schreit dann Laut das es wohl im ganzen Anwesen zu hören ist "TORA WACH AUF! Das wird dir Levia auch nicht wieder zurück bringen"
"sprechen"-//denken//
Bild

Aktuelle Kleidung

Benutzeravatar
Anzen Hogo
||
||
Beiträge: 1999
Registriert: Mo 21. Jan 2013, 21:42
Im Besitzt: Locked
Vorname: Anzen
Nachname: Hogo [Uzmaki]
Alter: 15
Größe: 1,52
Gewicht: 49
Stats: 23/29
Chakra: 4
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 2
Ausdauer: 3
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 3
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 200
Abwesend?: Nein

Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Anzen Hogo » So 24. Nov 2013, 18:03

Gefangen in einer Erinnerung, nicht wissend was sie gerade tat stand Tora dem Mann gegenüber der das alles beenden wollte, er wollte das Seil sein, an dem sich Tora selbst aus der tiefsten Finsternis wieder hinaus ziehen kann, wollte der Pfeiler sein der ihr ebenso halt in dieser Welt gibt wie sie es auch bei ihm versuchte. Tora wusste dies auch zu würdigen, jedoch würde sie nie verlangen das Meigetsu etwas für sie tut, würde nie verlangen das er sie beschützt, würde nie verlangen das er ein anderer wird nur um ihr zu gefallen. Tora liebte ihren Verlobten, so wie er war auch wenn sie ihre eigene Art hatte das zu zeigen, aber die Schmiedemeisterin war nun mal so und eben so lernte Meigetsu sie kennen und lieben, ebenso wie sie sein unglaublich großes Herz, egal welche Nachteile dieses mit sich bringen konnte sie würde für ihn da sein und alles geben um ihn vor schaden zu bewahren. Nun jedoch standen sie sich als feinde gegenüber, zumindest sah Tora das so, da sie statt ihrem Mei nur ihren verhassten Bruder vor sich sah. Dies war jedoch nicht immer so, es gab eine zeit als sie noch Kinder waren, da tat Tora auch alles um ihn zu beschützen, vor der Harten Hand ihres Großvater´s. Tora musste immer gut genug für sie beide sein, erledigte die aufgaben ihres kleinen Bruder´s solange bis er selbst dazu in der Lage war passable arbeiten abzugeben. Lehrte ihn das, was sie lange vor ihm hat lernen müssen. Stellte sich vor ihn wenn ihr beider Großvater wütend war, spendete ihm Trost wenn er sich alleingelassen fühlte und umsorgte ihn wenn er mit Fieber im Bett lag, dabei war sie selbst nicht mehr als ein Kind zu dieser zeit, dass all diese Fürsorge hätte brauchen können. Tora jedoch war Stark, selbst als Kind war ihr Wille nicht zu brechen, nur der Hass in ihr wurde geschürt durch die grobe Stränge die man ihr entgegnete. Tora wusste noch nicht was Inu während ihrer Abwesenheit alles zu Meigetsu sagte, wusste nicht das dieser bereits so viele Dinge von ihr wusste und wäre sicher auch nicht begeistert zu erfahren das Inu dies getan hat, auch wenn dieser im glauben war Meigetsu wüsste dies bereits aufgrund ihrer Verlobung. Wenn man genau darüber nachdachte wäre diese denk weiße gar nicht so falsch jedoch hätte Inu sich auch denken können das es mit einer Frau wie Tora nie so unkompliziert laufen würde wie mit einem Naiven Adeltöchterchen. Tora war eine gestandene Frau, die in ihrem Leben schon unglaublich viel gesehen und erlebt hat und nicht vor hatte jedes Geheimnis mit den Menschen zu teilen, da sie nicht darauf vertraute das diese Geheimnisse bewahren konnte. Anscheinend jedoch täuschte sie sich auch in den Koshoto und lies ihnen wohl zu viel vertrauen zu kommen. Natürlich hatte es etwas gutes das ihr Mann endlich wusste was seine Geliebte Frau so quälte doch vertraute sie nie darauf das ihr jemand helfen könnte, sie vertraute darauf das sie sich schon selbst helfen könnte. Tora war sich sicher das die Rückkehr ihres Sohnes alles beenden würde und das ihr diese Träume geschickt wurden um ihr Ziel niemals aus den Augen zu verlieren.
Als der Kampf begann, wirkte Tora schon erschöpft, kein wunder hatte sie doch schon 5 Tage nicht mehr geschlafen. Einmal ist sie sogar schon vor Erschöpfung einfach umgefallen und konnte zumindest so ein wenig ruhen ohne ärger anzustellen doch hielt Tora sich dennoch auf den Beinen und lief umher. Natürlich war dies keine Überraschung wenn man bedachte was Tora träumte. Solange Tora noch kraft genug hatte um auf den Beinen zu stehen oder um einen hieb mit ihrem Schwert zu setzen so würde sie dies tun, fest im glauben die neue Chance nutzen zu können von der sie immer Gesprochen hat. Nun jedoch war einer der leidtragenden ihr Verlobter Meigetsu der sich Tapfer der Schwertmeisterin in den weg stellte. Tora zögerte nicht lange und ging in den Angriff über und holte mit ihrem Schwert aus, es steckte alles an kraft dahinter das sie noch erübrigen konnte, Zähne knirschend sah sie Meigetsu und wollte ihm zusätzlich nun einen Schlag ins Gesicht geben. Meigetsu aber parierte ihren Hieb ebenso fing entgegnete er ihrem Schlag mit nicht mehr als eine ihr entgegen gestreckten Hand die er dann fest umklammerte. Tora gab sich unbeeindruckt auch verzog sie keine Mine als Meigetsu sie plötzlich in die Luft warf. Tora wirbelte wild umher, als sie sich plötzlich Steif machte und um ihre eigene Achse drehte. Tora hatte es schließlich nicht zum ersten mal mit Gegnern Zutun die weit aus Kräftiger waren als sie, weshalb sie auch wusste wie man sich in einer solchen Situation zu verhalten hat. Als es dann wieder nach unten ging hatte Tora sich bereits wieder unter Kontrolle und richtete Evangeline auf Meigetsu der sich direkt unter ihr befand und sie anschrie das sie Aufwachen soll, da sie Levia so nie wiederbekommen wird. Tora schaute ihm finster entgegen und nahm ihr Schwert in beide Hände und hielt es Quer vor sich. Inu wusste was Tora nun anwenden wollte und stürmte deshalb so schnell er konnte auf die Kyori zu. Die Augen der Kyori verdunkelten sich als sie ihren Kopf sinken lies, fest umklammerte sie Evangeline und flüsterte „Ratchi....“ „Mugen Kouyari!!“ jedoch noch bevor sie den schlag setzten konnte mit dem sie auch ihren Bruder in die Knie zwang, flogen der Meisterin plötzlich lange dicke Stahlspeere entgegen. Natürlich musste Tora ihren Angriff abbrechen und die auf sie zukommenden Stahlspeere mit schnellen hieben aus ihrer Bahn lenken. Funken sprühten regelrecht, als die Kyori mit einer Mords Geschwindigkeit auf die einzelnen Sperre einschlug. Schnell machte sie einen Salto nach hinten um auch den letzten Sperren auszuweichen und ihren neuen Gegner mit in Augenschein zu nehmen. Inu hingegen stellte sich zu Meigetsu. „Sei mir dankbar kleiner, das war oder viel mehr das sollte das Ratchingu werden, damit schneidet sie durch Fleisch wie durch warme Butter“ Tora fing an zu schwanken und ihre Augen wurden langsam schwer. Auch Inu konnte spüren das Tora´s Chakra zu neige ging. „Hör zu kleiner Tora wird müde und das heißt für uns es ist gleich vorbei“. Tora atmete schwer und sah hastig von Meigetsu zu Inu. „Es ist noch lange nicht vorbei, Levia GEHÖRT ZU MIR !!“ Schrie sie als ob es in diese Szenerie wirklich um etwas ginge. Wieder neues Chakra strömte aus der Kyori deren Blick nun konzentriert zu Boden gerichtet war.
Die Linke Hand öffnete sie und streckte ihre Finger angestrengt auseinander. Um Tora herum fing es an zu glitzern, es sammelten sich Metallische Partikel um die Kyori, während sie ihren Hass erfüllten Blick nun auf Inu richtete . Da konnte sich Inu schon denken welches Los er gezogen hat, er durfte ihr Großvater sein, doch das was sie in diesem Moment tat hat er zuvor noch nie gesehen.
„Ihr stellt euch mir nicht mehr in den weg“. Unsicher sah Inu zu Meigetsu auf, er war überfragt was nun zutun war, er hatte noch nie erlebt das Tora ein Ninjutsu in diesem Zustand nutzt, wenn es den eines war schließlich hatte Inu seine Herrin noch nie solch eine Technik anwenden sehen und doch schien sie ihm vertraut. Wie kleine Sandkörner die durch den Wind trieben wirbelten sie um Tora, bis sich einzelne Partikel in Tora´s ausgestreckter Hand wiederfanden und es schien sich etwas darauf zusammen zu setzen. Schwer Atmend sah Tora auf ihren Verlobten und auf ihren Vertrauten Inu. Eisig war ihre Mine, man konnte davon ausgehen das sie einen Tod sehen wollte und das um jeden Preis. Es dauert nur wenige Augenblicke bis sich in Tora´s Hand eine fast gewöhnlich wirkende Nadel zusammen setzte, die knapp über Tora´s Handfläche schwebte und jetzt wurde Inu klar was Tora da in der Hand hielt und versuchte noch einmal ruhig auf sie einzureden. „Ganz ruhig jetzt Tora, wir sind nicht hier um dir Levia vorzuenthalten und ich bin auch nicht dein Großvater. ich bin´s Inu, wir kämpften gemeinsam um Levia erinnerst du dich nicht? Oder warum glaubst du steh ich gerade nicht an deiner Seite“ Inu sah zu Meigetsu auf „und das hier ist auch nicht dein Bruder, es ist Meigetsu dein Verlobter, ihr wollt doch bald gemeinsam dafür sorgen das Levia zurückkehrt“ Inu wusste nicht was er noch sagen sollte doch schien Tora zuzuhören auch wenn ihre Art keine Mine zu verziehen des öfteren äußerst unpraktisch ist und man eigentlich nie weiß woran man ist. Inu hoffte das Meigetsu noch etwas zu sagen oder zutun wusste um Tora vielleicht doch noch wach zu rütteln, den sonst würde die Luft in den nächsten Minuten ziemlich Dünn werden.

Name: Mugen Kouyari ("Unendliche Stahlspeere")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Kinzokuton
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Sehr Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chakra 7, Kouyari
Beschreibung: Das Mugen Kouyari zielt wie das Kouyari darauf ab, den Gegner mit einer schnellen Attacke zu treffen, ohne dass der Anwender Fingerzeichen formen muss. Er sammelt Kinzokutonchakra in einer seiner Hände, und bewegte diese dann in einer schnellen weiten Halbkreisbewegung vor seinem Körper. Durch diese Handbewegung schleudert er insgesamt 7 Stahlspeere los, die mit einer Geschwindigkeit von 7 durch die Luft fliegen. Jeder Stahlspeer besitzt eine Länge von ungefähr einem Meter, und einen Durchmesser von 3 Centimetern. Ein Treffer eines Speers fügt jeweils eine mittlere Stichwunde zu.
"Reden"|Denken
Bild
Charakter | Jutsu

Benutzeravatar
Meigetsu
||
||
Beiträge: 1781
Registriert: So 14. Okt 2012, 20:29
Im Besitzt: Locked
Vorname: Meigetsu
Nachname: Kyori
Alter: 28
Größe: 190
Gewicht: 95
Stats: 43/48
Chakra: 8
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Meigetsu » Mi 27. Nov 2013, 14:39

VERDAMMT NOCHMAL! Wo war die Stimme in Meigetsu Kopf die einfach laut schrie das er nun abhauen sollte. Wieso hörte er nun nicht einfach diese Stimme die ihm sagte das er sich nun so schnell wie möglich aus dem Staub machen sollte. Immerhin war Meigetsu kein Mensch der die Gefahr suchte und sie stets heraus forderte. Aber doch tat er dies genau in diesem Moment. Denn anstatt vielleicht ruhig in seinem Bett zu liegen und zu versuchen etwas Schlag abzubekommen, stand er nun hier und kämpfe nicht gegen Tora sondern für sie. Aber wo war nur diese Stimme, eine Stimme der Vernunft die ihn immerhin warnen hätte können das es hier nichts zu gewinnen gab und er nur sein Leben riskieren würde. Wenn man jetzt wirklich darüber nachdachte wo diese Stimme in Meigetsus Kopf war müsste man sich auf Frage wo diese Stimme bei seiner Ernennung zum Mizukage war. Hätte diese Stimme ihm nicht sagen müssen das er dem allen nichts gewachsen sein wird und seine Chance sehr gering stehen würden Kirigakure wirklich wieder in eine goldere Ära zu führen. Es wäre schon fraglich wie lange er noch als Mizukage Leben würde wenn Männer wie Minato und Gruppen wie Akastuki die Shinobi Welt unsicher machten würden. Aber auch hier hörte Meigetsu keine laute Stimme in seinem Kopf die ihn davon abriet nicht den Titel des Mizukage anzunehmen und ihn vor der vielen Verantwortung warnte. Vielleicht dachte Meigetsu kurz darüber nach was hierbei alles auf ihn zu kam doch niemals hätte er es abgelehnt nicht der neue Mizukage zu werden. Tief in seinem Herzen wusste er das ihn sein Dorf braucht und er alles tun muss um es zurück zu alter Stärke zu führen. Kinder könnten keine unbeschwerte Kindheit erfahren wenn das Dorf stets in Gefahr war oder Angegriffen werden würde. Nur eine Starke Hand, nur ein Starker Mizukage konnte für den nötigen Frieden sorgen der dem ganzen Dorf zu gute kommen wird. Eine Aufgabe die dem jungen Mizukage alles abverlangen wird, vielleicht am Ende sogar sein Leben fordern wird. Doch wählte Meigetsu nun seinen Weg, seinen Weg eines Shinobis und war fest entschlossen dieses zu gehen. Auch wenn sich seine Ziele nur sehr stark verändert hatten, änderte dies nichts daran wie zielstrebig er diese erreichen wollte. Doch passte der Spruch das jeder Anfang schwer war gerade sehr gut zu dem jungen Mann der mit nacktem Oberkörper und Samehada in seinen Händen gegen die Frau kämpfte die er über alles liebte. Von keiner Stimme in seinem Kopf zurück gehalten wollte der neue Mizukage des Dorfes seiner Frau mit allen Mitteln helfen. Niemals wieder sollte Tora diesen Augenblick in ihren Träumen durchleben müssen. Doch wie könnte Meigetsu sie nur aus dieser Kreislauf des Schreckens heraus holen. Wäre das ganze nur ein Gen-Jutsu wüsste der Träger von Samehada genau was er nun zu tun hätte, aber so stand er vor eine Herausforderung die nicht so einfach zu meistern war. Immerhin musste Meigetsu gegen ein Mitglied der Legendären 7 Schwertshinobis kämpfen ohne das er dieses verletzten durfte. Aber Tora nahm von ihrer Seite aus keine Rücksicht auf Meigetsu, denn sie nicht als ihren Verlobten sah sondern als ihren Bruder der sich gegen sie stellte. Somit war Tora in dieser Traumwelt gefangen und wie Inu ihm schon sagte konnte sie nicht geweckt werden doch konnte und wollte Meigetsu das nicht einfach so hinnehmen. Nach dem ersten Kontakt der beiden Klingen die wohl so manchen Gegner schon alleine von ihrem Namen und Aussehen Angst gemacht hätten, auf einander geprallt waren wusste Meigetsu das Tora diesen Kampf sehr ernste nehmen würde. Als der Mizukage mit Samehada den Hieb von Tora blockte musste er sich schnell klar machen das er Tora nicht verletzten wollte aber sie nicht davor zurück schrecken würde ihn zu töten. Für jeden Beziehung wäre dies wohl gerade das AUS, wenn die Frau auch wenn im Schlafwandeln versuchen würde ihren Mann zu töten. Tora würde mit dem töten von Meigetsu auch dem Dorf die letzten Hoffnung nehmen nochmals eine neue goldene Ära zu erreichen. Zu oft wechselten nun auch in Kirigakure die Kage und so lange hatte seine Vorgängerin ihr Amt vernachlässigt so das Meigetsu wirklich zu einer neuen Hoffnungs Erscheinung wurde. Doch hier und jetzt stand er nicht als Mizukage oder ein eine neue Hoffnung für das Dorf sondern als Meigetsu Daku ein Verliebter Dummkopf der sein Leben riskierte um die Frau die er Liebte aus ihren quälenden Albträume zu befreien. Er wollte ihr Fels sein an den sie sich stets anlehnen konnte und hinter dem sich auch stellen konnte falls ihr alles zu viel wurde und sie sich keinen Ausweg mehr wusste. Der Mann der vielleicht noch keinen großen Namen in dieser Shinobi Welt hatte, wollte dies für seine Frau sein. Tora musste nie wieder dies alles alleine durch machen, ohne halt und ohne Hilfe, nein sie hatte nun jemand an ihrer Seite auf den sie sich verlassen konnte. Der Kage mit dem großen Herz und freundlichen Lächeln war ihr Mann und der Mann dessen Herz sie besaß. Egal wie oft er noch von ihr geschlagen werden würde, egal wie viel Zeit es kosten würde um endlich eine Nacht mit ihr zu verbringen zu können und egal war Meigetsu alles tun müsste um Levia zurück zu holen er würde Tora immer lieben. Genau so sehr wie er sein Dorf und seine Familie liebte, so liebte er auch diese mächtige und Starke Kyori. In dem Augenblick in dem Meigetsu seine Verlobte hoch in die Luft schleuderte, da er doch um einiges Stärker war als sie sah er ihr tief in die Augen und schrie auch etwas laut durch das Anwesen. Gespannt sah er nach oben wo sich Tora nun befand und dachte dabei nach. //Ohne zögern würde ich mich von dir töten lassen Tora wenn es dir helfen würde// Dachte Meigetsu mit leicht traurigen Blick als er nach oben sieht und mit ansehen muss wie die Frau die er über alles liebt ihr Schwert mit beiden Händen umklammert und zum Gegenschlag ausholt. Die dunklen Augen des halb Nackten Mannes der sich unter Tora befand weitenden sich als er sie etwas flüstern hörte und dabei auf ihre Lippen sah. Doch selbst wenn sie nun Meigetsu mit ihrem Schwert nieder strecken würde , würde dies nichts an dem allen ändern. Doch weiterhin würde sie immer wieder diesen Furchtbaren Albtraum durchleben müssen. Daher musste Meigetsu einen anderen Weg finden um Tora zu helfen. Der Mizukage umklammerte den Griff seiner legendären Klinge Fest und wollte schon sein Schwert hock heben um den Angriff von Tora zu blocken. Als ihm dann Inu zur Hilfe kam und Tora mit einigen Stahlspeeren angriff. Die Kyori hatte nun keine Chance mehr den Angriff durchzuführen sondern musste zuerst die Speere abwehren und sich dabei etwas zurück fallen lassen. Kurz sah Meigetsu zu Inu der sich dann zu ihm gesellte, dann aber wendete er seinen Blick wieder zu Tora die mit ihrem Schwert die Stahlspeere ablenkte und dabei flogen in der Luft wild die Funken herum. Der Vertraute Geist der Kyori meinte das Meigetsu froh sein konnte das er ihm half denn dies sollte eine Angriff werden mit dem Tora Fleisch wie Mutter schneiden konnte. Ohne Inu anzusehen sondern seinen Blick fest auf Tora gerichtet sagte der Daku dann zu dem Vertrauten Geist "Ich danke dir, ich kann deine Hilfe gut brauchen. Immerhin kennst du Tora schon länger als ich. Aber unterschätzt meine Kampfkraft nicht" Der Daku machte eine kurze Pause bevor er dann wieder etwas zu Inu sagte "Für mich das alles eine schwierige Situation ist, denn normaler weise hab ich immer noch die Option einen Gegner zu töten. Doch ich will Tora nicht verletzten sondern retten" Die Dunklen Augen des Kagen waren mit einem ernsten Blick auf Tora gerichtet //Wie hole ich sie nur aus diesem furchtbaren Traum heraus, ohne sie zu verletzen oder selbst dabei zu sterben//. Meigetsu setzte die Spitze von Samehada auf den Boden ab und sah noch immer zu Tora, dabei hörte er aber Aufmerksam den Worten des Stahlhundes zu. Dieser sprach darüber das Tora schon sehr müde war und es bald vorbei sein wird. Ohne Inu anzusehen sagte Meigetsu dann mit ernster und ruhiger Stimme zu ihm "Das ändert nichts daran das Tora niemals aufhören wird diese Träume zu haben. Stets von diesem Augenblick verfolgt wird. Wie kann ich sie einfach erschöpft zurück lassen" Meigetsu war hier um das erste mal und zum Letzten Mal so etwas zu erleben. Als er sah was Minato mit Tora machte schwor er sich sie niemals wieder so schutzlos zurück zu lassen. Stark und Mächtig genug zu werden um sie dafür zu beschützen Manipuliert zu werden egal ob nun von Minato oder ihrer Vergangenheit.
Wäre es nicht schon ein großer Vorteil genug für Tora das sie sehr schnell war und eine Meisterin mit dem Schwert, nein wie es schien konnte sie nun doch noch Nin-Jutsu anwenden. Bevor sie dies tat schrie sie noch laut das Levia zu ihr gehört und man sich ihr nicht in den Weg stellen soll. Leise sagte Meigetsu dann nur "Ja Levia gehört zu dir Tora" Nun konnten Inu und Meigetsu beobachten wie Tora ihr Nin-Jutsu vorbereitet. Es war sicherlich eine Gefährliche Siuatiuon doch hatte das ganze auch etwas sehr schönes. Tora zusehen wie sie von den glitzernden Metal Partikeln umgeben war. Immerhin war dies ihr Bluterbe und ihr besonderes Element. Als Inu kurz zu Meigetsu aufsah wendete dieser seinen Blick zu dem Vertrauten Geist. Der Mizukage konnte die Unsicherheit in Inus Gesichtsausdruck sehen, der sich wohl nicht sicher war was nun zu tun ist. Mit einer Ansprache wollte Inu dann noch Tora davon abhalten ihr Nin-Jutsu einzusetzen und endlich zur Vernunft zu kommen. Er sprach darüber das sie beide doch einst gegen ihre Familie gekämpft haben und das der Mann der neben ihr Steht doch ihr Verlobter sei der ihr Helfen möchte Levia zurück zu holen.
Der Verlobte der Kyori sah nun zuerst etwas auf den Boden und ging dann nach den Worten von Inu einige Schritte zurück. Aber was hatte das zu bedeutet, wollte er sich nun doch einfach zurück ziehen. Gab es doch eine Stimme in seinem Kopf die nun Laut schrie das er einfach verschwinden sollte. Denn egal wie sehr er Tora auch liebte und egal wie nahe er ihr auch kommen wollte, war es dies alles Wert. Sich stets mit ihr und ihrer Vergangenheit herum schlagen zu müssen. Nun könnte Meigetsu einfach gehen, Inu alleine mit Tora hier zurück lassen. War es dies war Meigetsu nun vor hatte, sagte dies eine Stimme zu ihm oder war diese Liebe doch stärker als alles andere und hörte der Mizukage doch noch immer auf sein großes Herz als auf die Stimme der Vernunft die es in einer dunklen Ecke in seinem Kopf auch gab. Aber wieso ging Meigetsu nun einige Schritte zurück? Meigetsu hob seinen Kopf wieder und sagte nun zu Inu hinter dem er stand "Egal was jetzt passiert, sag Tora das ich sie Liebe und immer Liebe werde. Pass bitte gut auf sie auf und hilf ihr Levia zurück zu holen. So das du am Ende ihr Glückliches Lachen wieder hören kannst" Dann legte Meigetsu Samehada Plötzlich auf den Boden und formte dann einige Fingerzeichen. Bevor er nun das Jutsu anwandte sagte er noch zu Inu "Ich denke zuerst bewahre ich uns einmal vor dem Angriff den Tora vorbereitet und dann werde ich versuchen ihr sehr nahe zu kommen um sich endlich befreien zu könne" Meigetsu formte am Ende das Klassische Doton-Fingerzeichen MI und setzte dann sein Jutsu ein. Um Inu erschien nun eine große Kuppel aus Stein, wobei die einzelnen Teile einen Schlammkern haben und somit um einiges Stabiler sind. Diese Jutsu sollte nun stark genug sein um Inu zu beschützen. Doch hatte der Daku der viele Schlamm Jutsu beherrschte nicht vor Inu einzusperren daher ließ er hinten einen kleinen Ausgang offen. Nach dem er also dieses Gebilde aus Schlamm und Stein erschaffen hatte Nahm er wieder Samehada in die Hand und sprang dann auf sein selbst erschaffene Kuppel. Dabei musste der Mizukage kurz verschnaufen immerhin hatte er nicht mehr sehr viel Chakra und etwas schlaf nur mehr als nötig. In seiner rechten Hand hielt er nun Samehada als er nun von der Kuppel sprang und direkt auf Tora zulief. Was denkt sich Meigetsu nur dabei als er nun direkt auf Tora zulief. Doch er sah sich keinen anderen Ausweg mehr als nahe genug an Tora heran zu kommen um sich direkt aufzuwecken und ihr direkt ins Wachsein zu reden. Mit Lauter Stimme und ernsten Blick schrie der Mizukage dann Laut "Bringen wir es zu ende Tora. Beenden wir diesen Albtraum und sorgen lieber dafür das du Levia wieder in die Arme schließen kannst"

Selbsterfunden
Name: Doton Doro•Umi Abara Jutsu
Jutsuart: Nin- Jutsu
Rang: A Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 8
Beschreibung:
Nach dem Meigetsu die nötigen Fingerzeichen geformt hat formen sich um ihn große Platten aus Stein zum Schutz um ihn. Die Plattenverbinden sich und weitere Platten umringen die anderen so wie bei einem Fass. Hierbei haben auch diese Platten einen Kern aus Schlamm der sie etwas flexibler werden lässt und bei Rissen können diese schnell mit Schlamm ausgefüllt werden. Wie bei Menschlichen Rippen können so Angriff leicht abgefedert werden.
Das Doton Doro•Umi Abara Jutsu Jutsu von Meigetsu kann S-Rang Suiton Jutsu aufhalten und A-Rang Jutsu von anderen Elementen doch B-Rang Raiton Jutsu können bereits das Jutsu druchdringen.
Das Jutsu kann einem Stärkewert bis 7 standhalten.
"sprechen"-//denken//
Bild

Aktuelle Kleidung

Benutzeravatar
Anzen Hogo
||
||
Beiträge: 1999
Registriert: Mo 21. Jan 2013, 21:42
Im Besitzt: Locked
Vorname: Anzen
Nachname: Hogo [Uzmaki]
Alter: 15
Größe: 1,52
Gewicht: 49
Stats: 23/29
Chakra: 4
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 2
Ausdauer: 3
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 3
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 200
Abwesend?: Nein

Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Anzen Hogo » So 1. Dez 2013, 09:19

Tora´s hasserfüllter Blick richtete sich gegen Inu, dem vertrauten dem sie es verdankte das sie heute noch unter den lebenden sein konnte doch von dem sie nun glaubte er sei ihr Großvater und das der Kampf vor einigen Jahren gerade erst im Gange ist. In ihrem Traum war sie allein, dass war sie immer den ihrem unterbewusst erklang die stimme das sie nur sich selbst vertrauen konnte, das alle anderen sie nicht verstehen oder es gar nicht erst wollen und sich dann letzten ende´s ohnehin gegen sie wenden. Diese Kunochi war überzeugt davon, dass es es noch wunder geben musste die ihr Kind ins leben zurück holen, und wenn es auch eines war das opfer forderte Tora würde sie bringen. Doch in diesem Traum hatte sie einmal mehr die Chance das Schicksal das ihn ereilen sollte zu verhindern und bei allem was ihr Heilig war, sie wollte Kämpfen. Der erste Streich gegen ihren vermeintlichen Bruder wäre beinahe gelungen doch mischte sich ihr Großvater ein um seinen Neffen zu beschützen. Für mich hättest du dich nie so eingesetzt dachte sich Tora, in ihrer Tief verletzten Seele, während sie den Angriff von Inu abwehrte und dann statt einem gezielten angriff zu setzen doch zurück weichen musste. Sie stand ihren beiden feinden gegenüber, in der Halle wo alles begann, ihr Blick war starr auf sie gerichtet, der Schlüssel zu ihrem Sohn waren schließlich sie . Auf jede Muskelkontraktion würde Tora reagieren und genau danach ihren nächsten Schachzug planen. Inu und Meigetsu plauderten inzwischen. Meigetsu nutzte die Gelegenheit und bedankte sich bei Inu obwohl dieser nicht wirklich mit dank gerechnet hatte, war er von Tora doch eher stillen dank gewohnt. Zusätzlich meinte er auch das er froh war das Inu an seiner Seite kämpfte da dieser Tora schon länger kannte aber er ihn nicht unterschätzen sollte. Inu schmunzelte und sah mit seiner kalten Schnauze zu ihm auf. „Würde ich nie Meister Mizukage“. Ja, Inu wusste bereits das dieser kleine Meigetsu nun der Mizukage war aber überrascht war er nicht, Tora sah schon bei ihrem ersten Kampf das er nicht wie jeder andere war, das er etwas besonderes war und Inu wusste auf Tora´s Urteil konnte man sich immer verlassen, da sie nicht getrieben von Emotionen war und so in der Lage war eine Einschätzung zu geben die anhand von Tatsachen basierte. Tora lies sich nicht gern täuschen auch der Grund weshalb sie jedem erst einmal mit Skepsis und misstrauen begegnet, so wie anfangs jedem mit dem sie bis zu diesem Augenblick Zutun hatte.
Meigetsu gab Inu dann noch zu bedenken das er sonst immer noch die Option hat einen Gegner zu töten, doch war dies in diesem Fall wohl nicht möglich. Dazu schwieg Inu erst einmal den es schien wohl keine Überlegung mehr wert zu sein da es in seinen Augen bald vorbei sein würde. Töricht wie Inu eben war verlieh er seinen Gedanken auch Ausdruck so das auch Tora aus dem Mund ihres Großvater´s hörte was er sagte. Was sie förmlich rasend machte, den für sie war alles in diesem Moment real und wen es wirklich so schlecht um sie stand musste sie etwas tun, etwas das dem Kampf eine neue Wendung für sie geben konnte. Meigetsu meinte währenddessen, mit recht ernster aber ruhiger stimme das es für ihn nichts ändert wenn Tora dann noch immer diese Träume durchleben muss. Die Kyori schrie die beiden an und meinte das es noch lange nicht vorbei war und Levia zu ihr gehörte. Inu hätte sich Ohrfeigen können wusste er doch wie empfindlich Tora im Traum auf solche aussagen reagierte. Das was folgte war Tora´s Mächtigste Waffe, noch nie sah sie sich gezwungen darauf zurück zu greifen, bis auf im Kampf gegen Minato wo sie jedoch keine Kraft mehr aufbringen konnte um diese Technik anzuwenden. Um Tora herum Glitzerten Metallpartikel wie Feenstaub, der immer dichter wurde und Tora bald wie in Nebel verhüllte, doch zogen sich die Partikel plötzlich auf Tora´s ausgestreckter Hand zusammen und setzten sich zu einer Kleinen Nadel zusammen, die alles im allem, nicht bedrohlich wirkte doch Inu doch schon so nervös machte das er unsicher zu Meigetsu sah. Noch nie machte Tora in diesem zustand von Ninjutsu Gebrauch und er wusste wenn es das war was er glaubte würde die Luft gleich ganz schön dünn für die beiden werden. Das Meigetsu, Tora fast schon mit Faszination dabei zusah irritierte den Vertrauten etwas, dabei wusste er nicht das Tora ihm gegenüber noch nie von ihrem Bluterbe Gebrauch machte. Doch dann schien auch er zu erkennen wie ernst die Lage war und ging ein paar schritte zurück. So dachte Inu zumindest, er lag aber falsch mit dieser Annahme. Inu versuchte noch vernünftig auf die Swordsmen einzureden, doch blieb ihre Mine kalt. „ Schweig !!! es ist zu spät, nimm deine Waffe und such deine Chance im Kampfe“. Selbst in diesem zustand war Tora eine Kriegerin wie es sie wohl in Kirigakure nur einmal gab, eine gestandene Frau die stets genau wusste was sie wollte. Eine Eigenschaft die ihr schon vor so vielen Menschen Respekt einbrachte, sie jedoch immer auf dem Teppich blieb.
Meigetsu sagte zu Inu das er Tora, egal was passiert übermitteln sollte das er sie liebte und er gut auf sie aufpassen soll und ihr helfen soll Levia wieder ins leben zurück zu holen. Das klang fasst wie ein abschied und doch war er vielleicht berechtigt ?. Inu schüttelte den Kopf „Reiß dich zusammen kleiner, dass kannst du ihr allein sagen kapiert!“ Als der Mizukage dann sein Jutsu nutzte, wurde Inu plötzlich von Steinwänden umgeben. Inu musste dem Mizukage jedoch noch etwas sagen, Doch stürmte dieser dann gerade Wegs auf seine Verlobte zu, die nur darauf wartete sich die geschaffene Nadel selbst ins Fleisch zu rammen. „ Tetsukaibutsukata" sagte sie leise während die Geheimtechnik seine volle Wirkung entfaltete. Ein stechender Schmerz durchzog ihren Körper doch hielt dieser nicht lange an, bevor die Wirkung ihres Jutsu einsetzte und Tora sich veränderte. Ihre Haut nahm ein sattes Grau an ebenso ihr Haar mischte sich mit der Farbe des Metall´s in ihrem Blut. Tora wirkte von Außen hin fast gar nicht mehr menschlich sondern wie eine Art Maschine in Menschen Gestalt.
Bild

Die Kyori sah auf den Boden schien sich zu konzentrieren, wirkte alles in allem Bedrohlich, jedenfalls´s bis zu dem Zeitpunkt als eine einsame träne zu Boden viel. „Tora“ flüsterte Inu wehmütig, als er den Hinterausgang der Steinwände nutzte um dem Geschehen beizuwohnen. Für ihn und Meigetsu war es sicher schrecklich gegen Tora zu kämpfen, schließlich waren sie doch Freunde oder in Meigetsu´s Fall sogar weit mehr. Aber auch Tora schien zu leiden für sie war das alles ein Alptraum aus dem es kein entkommen gab und sie würde sich sicher wünschen das Meigetsu und Inu sich doch einfach hätten in ruhe lassen. Jedoch war Meigetsu sehr stur was das betraf und würde Tora wohl auch zur Seite stehen wenn es sein sicheren Tod bedeuten würde. Inu wusste das Meigetsu etwas dummes anstellen würde und musste ihn auf alle fälle unterstützen. So wie es aussieht wird sie für keinen von uns Gnade zeigen, dass ist übel wirklich übel dachte der der Vertraute hegte dabei aber kein schlechten Gedanken über Tora wusste er doch was der Grund dafür war und wäre wohl der letzte der sie dafür verurteilen würde. Den eigentlich war es vor allem auch seine schuld, sie hatte ihm aufgetragen Meigetsu fern zu halten und er war es auch der die Tür nicht richtig verschlossen hatte. Meigetsu durfte nicht´s passieren, nie würde er sich das verzeihen können und wohl auch Tora würde ihn verstoßen. Auch weshalb er nicht zögerte zusammen mit dem Mizukage auf sein Verlobte zu stürmen. Meigetsu versuchte noch immer seine Verlobte zu erreichen und meinte das er es zu ende bringen wollte. Zumindest dies war alles was Tora wirklich erreichte, worauf hin sie ihr Legendäres Schwert erhob und gegen ihn richtete „Quatsch nicht, KÄMPFE !!“ schrie sie bevor ihre klingen erneut auf einander schlugen. Tora war schnell, jetzt gar noch um einige schneller als zuvor, alles was sie noch an kraft und Energie erübrigen konnte, lies sie auf Meigetsu einprasseln und ihn ihren gabelten Zorn spüren. Doch noch war auch Inu der Stahlhund würde es sich natürlich nicht nehmen lassen mitzumischen und seinen „kleinen“ zu unterstützen. Tora war jedoch unglaublich schnell und war in der läge die einfallenden angriffe beider abzufangen und zu parieren. Sie war eine Meisterin der Schwertkunst auch das wurde in diesem aufeinander treffen noch einmal deutlich, doch auch Meigetsu war unglaublich gut im Umgang mit der Klinge und zusammen brachten die sie Kyori erheblich zum schwitzen. Doch wich diese nicht zurück, nicht einen schritt wich sie von ihrer stelle. Inu überlegte was sie nun tun konnten um Tora doch noch wach zu rütteln den auch Meigetsu wurde langsam müde und konnte der gabelten Kraft der Tetsukaibutsukata sicher nicht lange standhalten. Als Inu einen plan hatte wie sie das hier noch glimpflich enden lassen könnten. „Meigetsu ich hab einen plan wie wir das hier beenden können, doch brauch ich ein paar Minuten, kannst du sie solange in Schach halten“ währenddessen versetzte Tora ihrem Gatten einen Kräftigen Schlag und versuchte gar sein Schwert nach unten zu drücken. Inu entfernte sich und machte sich auf etwas zu suchen. Tora jedoch sah dies und wollte ihren vermeintlichen Großvater nicht einfach ziehen lassen. Allein durch ihren Geist wirkte Tora ein Jutsu und lies einen Metalltiger die Verfolgung aufnehmen „Schnapp ihn dir !!“ während Tora sich nun wieder ihrem vermeintlich Bruder zu wandte, dessen Talent für den Schwertkampf in ihrer Erinnerung weit weniger gut war als sie es jetzt vor fand. „Der entkommt mir nicht, da sei dir sicher“. Während die Geistig abwesende Tora sich weiter um ihren baldigen Ehemann kümmert, schnellte Inu durch die hallen, dicht hinter ihm ein Stählerner Tiger, der alles was ihm im Wege war einfach zerschmetterte und laut durch die hallen Brüllte. Ein riesiges Chaos wurde im Anwesen veranstaltet, fast kaum ein Einrichtungsgegenstand der nicht beschädigt wurde. Der Vertraute von Tora wusste um die besonderen Eigenschaften der Eisenmonsterform und das es nicht ratsam ist sich jetzt mit diesem eigentlich mittelgradigen Jutsu anzulegen, da durch diese Besondere Technik jedes ihrer Jutsu um ein vielfaches stärker ist. Inu hoffte nur das es Meigetsu gut ging und er noch etwas durchhalten würde.

Name: Tetsukaibutsukata ("Eisenmonsterform")
Vorraussetzungen: Ninjutsu 10, Chakra 5, Kinzokuton
Beschreibung: Für die Tetsukaibutsukata muss der Anwender zuerst einen centimeterlangen Nagel aus Kinzokutonchakra erschaffen. Dies geschieht mit einem einhändigen Tora, geübten Anwender dieser Kunst reicht allerdings auch ein Schnippen oder ein einfacher Gedanke an den Nagel aus, um ihn zu erschaffen. Mit diesem Nagel sticht sich der Anwender daraufhin in das eigene Fleisch. Dabei verspürt er lediglich ein kurzes unangenehmes Stechen, da der Nagel fast sofort von seinem Körper zersetzt wird, und als Katalysator für die Tetsukaibutsukata verwendet wird.
Äußerlich ist es selbst für Außenstehende einfach zu erkennen, dass der Anwender sich verändert. Zuallererst nehmen seine Haare nun ein dunkles, mattes grau an. Die gesamte Haut des Anwenders verfärbt sich in einen leichten hellen Grauton, der es sogar Außenstehenden klar machen sollte, dass der Anwender sich nun stark verändert hat.
Doch die wahre Stärke der Tetsukaibutsukata liegt nicht etwa in der äußerlichen Veränderung, sondern in der innerlichen - oder anders gesagt, in der Steigerung der Kraft. So wird die Geschwindigkeit des Anwenders während der Tetsukaibutsukata um 100% erhöht. Die körperliche Stärke wird um 50% erhöht. Das Chakravolumen und die körperliche Ausdauer des Anwenders werden durch die Aktivierung der Tetsukaibutsukata um 100% erhöht. Dies ermöglicht es ihm, dass er deutlich mehr Techniken wirken kann, oder einstecken kann. Auch sind die Kinzokutontechniken die der Anwender während der Tetsukaibutsukata um 150% stärker. Diesen gesammelten Vorteilen wird noch ein entscheidender Vorteil hinzugefügt. Jegliche Kinzokutontechniken mit einem Chakraaufwand von Mittel oder geringer benötigen nämlich während der Tetsukaibutsukata keine Fingerzeichen mehr, sondern können durch einen einfachen Gedanken gewirkt werden. Diese Fähigkeit macht die Tetsukaibutsukata in fähigen Händen zu einer mächtigen Waffe.
Doch auch diese mächtige Waffe ist nur begrenzt einsetzbar - im Falle der Tetsukaibutsukata 5 Posts. Zur Aktivierung wird einmal eine sehr hohe Chakramenge benötigt. Doch nach der Deaktivierung machen sich die Nachteile der Tetsukaibutsukata bemerkbar. So bekommt der Anwender für eine Dauer von 2 Posts Kopfschmerzen und Übelkeit. Diese sind schlimm genug, dass es nur noch schwer möglich ist weiterzukämpfen. Durch die Tetsukaibutsukata wird die Chakraregeneration für eine Zeitspanne von 7 inRPG-Tagen [10 Posts] halbiert.
Um die Tetsukaibutsukata zu erlernen und den Ritus des Eisens abzuschließen erfordert es ein längeres Training. (Hierbei wird die Wörterzahl nicht genau definiert. Das Training stellt eine ausführliche Trainingseinheit über längere RPG-Zeit dar.)

Name: Kinzokuton: Tora ("Stahlerschaffung: Tiger")
Jutsuart: Ninjutsu (Dynamisch)
Rang: C-Rang
Element: Kinzokuton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4
Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft der Anwender mithilfe der dynamischen Kinzokutontechniken einen Tiger, der vollkommen gräulich erscheint. Dieser Tiger ist so groß wie seine lebenden Verwandten, und in der Lage sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fortzubewegen. Auch besitzt er natürlich die Krallen und Zähne seiner natürlichen Artgenossen, die er mit Stärke 3 einsetzen kann. Schon eine mittlere Wunde reicht aus, um den Tiger reglos werden zu lassen, und ihn in tausende Metallsplitter zerfallen zu lassen. Wenn er nicht zerstört wird löst sich der Tiger nach 3 Posts von selbst auf.
"Reden"|Denken
Bild
Charakter | Jutsu

Benutzeravatar
Meigetsu
||
||
Beiträge: 1781
Registriert: So 14. Okt 2012, 20:29
Im Besitzt: Locked
Vorname: Meigetsu
Nachname: Kyori
Alter: 28
Größe: 190
Gewicht: 95
Stats: 43/48
Chakra: 8
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Meigetsu » Di 3. Dez 2013, 22:09

Ist es diese Frau wirklich wert? Das sich ein junger Mann der gerade zur neuen großen Hoffnungen eines ganzen Shinobi Dorfes wurde für sie opfert. Wieso nimmt Meigetsu dies alles auf sich und verschwindet nicht einfach in die Nacht heraus. Gerade in diesem Moment hätte er sich eingestehen müssen das er an dem allen nichts ändern kann und er sein Leben nur unnötig riskiert. Tora würde ihn nicht verschonen denn für sie war er nicht ihr geliebter Meigetsu sondern ihr Bruder. Ein Blutverwandter der Kyori der sich wie viele andere in ihrer Familie sich gegen sie stellten und ihrem Großvater wohl halfen Levia von ihr fern zu halten. Das man so jemanden Bruder nennen konnte verstand der Daku auch nicht der einen großen Bruder hatte der vielleicht ganz anderes war wie er selbst doch ein Mensch dem der Mizukage stets vertrauen konnte. Der Bruder des neuen Mizukage war vielleicht nur ein einfacher Chunin der keine Besonderen Fähigkeiten hatte, doch wusste Meigetsu immer das sein Bruder für ihn da sein wird. Der jüngste der Daku Familie freute sich auch schon sehr auf den Moment wenn er Onkel werden würde oder er seinen Bruder voller Stolz als Onkel seiner Kinder sehen würde. Doch jetzt müsste sich der junge Kage zuerst die Frage stellen ob er noch lange genug Leben würde um diesen Moment eines Tages erleben zu können. Immerhin gab es wieder keine Stimme in seinem Kopf die ihn anschrie und dazu trieb endlich zu verschwinden. Anstatt endlich das weite zu suchen und vielleicht von Tora abstand zu nehmen warf sich der Träger von Samehada direkt in diesen Kampf denn er wohl nicht gewinnen konnte. Doch war es dies alles mehr als Wert, diese Frau die in diesem Albtraum gefangen war, bedeutete dem Mizukage mehr als alles andere. Nicht einen kleinen Moment dachte Meigetsu daran das Tora nicht alle Mühe, Schmerz oder sogar seinen Tod wert wäre. Diese Stolze, ehrenvolle und oft Gefühlskalt wirkende Frau war es mehr als Wert zu sterben. Nicht um sonst und aus blinder Liebe heraus schenkte Meigetsu dieser Frau sein Herz und schwor ihr das es so lange für die schlangen wird, solange es ist seiner Brust sein wird. Dieses Versprechen nahm der Daku sehr ernst und egal wie schlecht es Tora gehen würde wie sehr sie versuchen würde ihn zu töten er würde sie stets Lieben und sie könnte sich sicher sein das sein Herz für sie schlägt. Dieses große Herz das groß genug war um ein ganzes Dorf als Familie zu sehen gehört am Ende doch dieser Kyori die in ihrer Vergangenheit gefangen war. Wird dieses große Herz am Ende vielleicht doch stark genug sein um Tora aus ihrer brutalen Vergangenheit heraus zu holen und ihr wieder ein fröhliches lachen zu schenken. Oder wird Meigetsu doch hier und heute sterben als ein Opfer dieses Albtraums und als Naiver Mann der glaubte seine Frau beschützen und retten zu können. Egal wie dieser Kampf nun enden würde, Meigetsu würde es keine Moment bereuen dieser Frau sein Herz geschenkt zu haben und nun hier zu stehen um zu versuchen sie aus diesem Albtraum zu holen. Stur und ohne seine Vernunft zu benützen stürzte sich Meigetsu also in diesen Kampf ohne zu wissen wie er diesen zu seinen Gunsten beenden könnte. Immerhin war dies kein normaler Kampf sondern etwas ganz anderes, er musste Tora beschäftigen und Müde machen ohne sie zu verletzen. Dabei würde aber Tora keine Rücksicht auf ihn nehmen und auch versuchen ihn zu töten, da sie nur ihren Bruder sah denn sie beseitigen wollte. Könnte sich Meigetsu doch einfach opfern um Levia zurück zu holen, dies würde alles so viel einfacher machen. Am Ende wäre Tora glücklich und das wäre das wichtigste für Meigetsu. Sie wünschte sich ihren Sohn zurück und Meigetsu als ihr Mann würde alles tun um ihr dabei zu Helfen. Auf seinen Schultern lag nun so viel Verantwortung, Hoffnung und Träume. Was würde wohl von Meigetsu am Ende übrig bleiben wenn er versuchen wird dem allem Gerecht zu werden. Ein guter Ehemann zu sein, ein Legendärer Mizukage und ein liebevoller Vater. Würde seine Kraft ausreichen um alles zu Ändern und eine goldene Ära einzuläuten oder würde er schon hier und jetzt scheitern. Er schwor sich alle zu beschützen die er zu seiner großen Familie zählte und doch war er noch nicht einmal in der Lage seine geliebte Frau vor diesem Albtraum zu beschützen. Als Inu dann meinte das er Meigetsus Kampfkraft nie unterschätzen würde nannte er ihn auch Meister Mizukage. Kurz sah Meigetsu nachdenklich und etwas traurig auf den Boden und sagte zu Inu "Vielleicht habe ich am Ende diesen Titel gar nicht verdient" Diese Worte waren leise und vielleicht hatte sie Inu kaum gehört. Aber wie könnte Meigetsu diesen Titel tragen und am Ende jede Nacht mit ansehen müssen wie seine Frau diese Hölle durchleben muss. Ein Mizukage musst die Menschen in seinem Dorf beschützen und ein Ehemann seine Frau und beides schaffte Meigetsu also NICHT!.
Am Ende würde als Meigetsu doch noch das ganze Ausmaß des Bluterbes der Kyori sehen und wohl auch am eigenen Leib spüren. Die dunklen langen Haare des Mizukage wehten etwas leicht zurück als er bewundert zusah wie sich seine Frau in ein Monster verwandelt. Denn aus den kleinen Metalstücke die um sie schwebten formte sich eine Nadel die dann die Haut der Schwertkämpferin durchstach. Noch war Meigetsu von diesem Schauspiel fasziniert, von der Schönheit des Metals und deren Herrin. Doch schon bald würde Meigetsu verstehen müssen das dies ein Fähigkeit ein Jutsu war das mächtig und gefährlich war. Bevor der Mizukage nun in diesen Kampf zog der tödlich für ihn Enden könnte sagte der Inu das er Tora sagen sollte das er sie über alles liebt und Inu sollte Tora helfen Levia zurück zu holen. Doch der Hund aus Stahl meinte nur das Meigetsu sich zusammen reisen sollte dies ihr selbst sagen sollte. Der Blick des jungen Kage war nun auf die Frau gerichtet die wie er selbst ein Ring aus Stahl am Finger trug //Wer weiss ob ich noch dazu komme, sie sieht in mir nur einen Feind denn sie töten will. Sie ist gefangen in dieser Welt aus Hass, Wut und Trauer. Wie kann ich sie nur darauf befreien und dafür sorgen das sie niemals mehr dort hin muss. Kann das alles nur mit Levias Wiedererweckung verändert werden?// Meigetsu stürzt sich also in einem Kampf ohne zu wissen wie er das alles beenden kann. Angespannt sah Meigetsu nun also zu wie Tora sich in ein Monster verwandelte, denn nun hatte sie kaum etwas menschliches an sich. Ihre Haut wie auch ihre Haare wurden leicht grau und sahen nun eher Stahl ähnlich als normaler Menschen Haut. Ihre Haut sah nun mehr aus als wäre es eine Rüstung als noch eine Menschliche Hülle. Die Muskeln von Meigetsu spannten sich fest an und der Griff von Samehada wurde noch fester von seiner Hand umklammert. Hier stand er also der Verlobte der Kyor, der neue Mizukage des Dorfes und Träger von Samehada. Nichts bis eine lange dunkle Hose bedeckte seinen Körper und trotzdem scheute er den Kampf nun nicht. Wobei Meigetsu nun froh über seine Rüstung oder Zusatz Waffen wäre. Immerhin trug er kein Kunai, Shuriken oder andere Ninjawaffen bei sich und auch sein Körper wurde von nichts geschützt. Nur Samehada das legendäre Schwert hielt der Daku in seiner Hand aber ob dies ausreichen würde um diesen Kampf sicher überstehen zu können. Die dunklen Augen des Mizukage waren auf seine Verlobte gerichtet als Inu über die Lage sprach in der sie sich beide gerade befanden. Mit ruhiger Stimme meinte Meigetsu nur "Das sieht wirklich sehr übel aus und auch wenn ich keine Gnade zu erwarten habe, hoffe ich doch sie aus ihrem Albtraum befreien zu können" Immer noch Stur davon überzeugt Tora aus ihrem Albtraum befreien zu können nahm Meigetsu also nun Samehada und rannte direkt auf Tora zu. Ein kleiner Ort aus Schlamm und Stein befand sich hinter Meigetsu, dieser sollte Inu als Schutzbunker dienen und sichern das wenigstens Inu diesen Kampf überlebt. Tora hob dann ihre legendäre Klinge und meinte Meigetsu sollte nicht Quatschen sondern kämpfen. Sein Blick war ernst und direkt auf Tora gerichtet //Ich werde kämpfen, für dich und Levia// dachte sich der Schwertkämpfer als er sich nun mit Tora im direkt Nahkampf messte. Auch Meigetsu hob sein legendäres Schwert und versuchte Tora zu treffen, doch waren dies ganz andere Bewegungen, immerhin wollte er bei jedem Schlag Tora nicht schwer verletzten oder töten. Daher viel es ihr sicher leichter seine Hiebe zu erkennen und zu blocken. Die beiden legendären Klingen prallen immer wieder aufeinander und man erkannte schnell die Hohe Schwertkunst der beiden. Tora wie auch Meigetsu waren Meister im Umgang mit ihren Schwertern und dies sah man nun deutlich in diesem aufeinander Treffen. Wobei Tora einen Vorteil hatte denn das Tetsukaibutsukata steigert ihre Geschwindigkeit und ihre Kraft, somit hatte der Mizukage alle mühe seiner Verlobte die Stirn bieten zu können ohne getroffen zu werden.
Schnell wurden auch die Bandagen die Samehada umgaben ein Opfer der scharfen Klinge von Evangeline und man konnte bald immer mehr der scharfen schuppen der legendären Klinge sehen. Immer wieder spürte Meigetsu die ganze Kraft und den Zorn von Tora in seinen Händen die den Griff von Samehada fest umklammerten. Nur mehr Samehada stand zwischen ihm und der klinge von Evangeline die ohne Probleme durch sein Fleisch gleiten würde. Daher war Meigetsu froh das Inu ihm auch in diesem Kampf unterstütze und zusammen konnte sie Tora in Bewegung halten so das sie keine großen Möglichkeiten hatte verschieden Attacken anzuwenden. Aber als dann der Vertrautegeist von Tora meinte er hätte einen Plan für denn er einige Minuten brauchen würde sagte der Mizukage zu ihm nur ohne ihn anzusehen" Du kannst dich auf mich verlassen Inu" Die Stimme von Meigetsu klang ernst aber außer Atem. Schon zu lange dauerte diese Tage nun schon für Meigetsu an und langsam würde er wirklich etwas ruhe und schlaf brauchen. Doch bevor Tora nicht aus ihrem Albtraum befreit war konnte und wollte Meigetsu nicht einschlafen, er würde auch keine Ruhe finden wenn er wüsste seine geliebte Tora wäre noch immer in dieser Hölle gefangen.
Inu verließ nun diesen Kampfschauplatz und machte sich somit auf den Weg seinen Plan umzusetzen. Dabei müsste Meigetsu versuchen Tora alleine zu beschäftigen. Doch dies war nicht so einfach denn nach dem Inu sich zurück zog musste der Mizukage einen kräftigen Schlag Blocken der dazu führte das Tora Samehada auf den Boden Drücken konnte. Langsam aber sicher würde Meigetsu immer schwächer werden und seine Kraft auch nicht mehr ausreichen jeden Hieb von Tora zu blocken. Doch zu Meigetsu entsetzen schaffte er es nicht ganz Tora von Inu abzulenken, denn nun erschien ein Tiger aus Stahl der sich nun auf den Weg machte den Hund aus Stahl zu verfolgen. Samehada war noch immer auf den Boden gedrückt als Meigetsu kurz zum Tiger sah und dann wieder zu Tora. //Wenn es Inu nicht schafft seinen Plan umzusetzen ist wohl alles verloren und Tora wird niemals aus diesem Albtraum richtig erwachen// Wieder sah der Mizukage und Träger von Samehada zu dem Tiger der sich nun bereits auf machte Inu zu verfolgen. Bereits eine kurze strecke hatte der Tiger zurück gelegt und einige Gegenstände zerstört. Mit seinem verschwitzen Gesicht und einem ernsten Blick sah Meigetsu zu Tora und dann musste der Mizukage handeln um die letzte Hoffnung noch aufrecht zu erhalten. Mit all seiner Kraft zog er am Griff seinen Schwertes um es aus dem Druck von Tora und Evangeline zu befreien. Dabei fressen sich die scharfen Reiszähne von Samehada in den Boden und hinterlassen eine gezackte Spur. Meigetsu macht einen weiten Schritt zur Seite und hebt dann sein Schwert schwungvoll in die Höhe. Mit einer starken Bewegung sorgte er nun dafür das sich der Griff von Samehada verlängert und mit einer weit aus höheren Geschwindigkeit wie der Tiger sich auf den Weg macht um diesen Aufzuhalten. Der golden Griff von Samehada wurde immer länger und länger und eilte dem Stahltiger hinter her. Mit einem kurzen Ruck würde Meigetsu dafür sorgen das die Klinge von Samehada auf dem Rücken des Tiger landen würde und ihm das gesamte Chakra aussaugen würde. Somit dürfte der Tiger aus Stahl keine Bedrohung für Inu mehr darstellen und er könnte sich weiter um seinen Plan kümmern. Der Plan der ihnen beiden weiter helfen sollte um Tora zu helfen. Somit sorgte Meigetsu nun mit seinem legendären Schwert dafür das Inu nicht mehr vom Tiger verfolgt wird. Doch war nun Samehada sehr weit von Meigetsu entfernt und er hatte keine Waffe mehr um sich gegen Tora zu wehren. Mit dem verlängerten Griff in der rechten Hand sah Meigetsu nun zu Tora, er sah ihr Tief in die Augen. Aber war dies wirklich noch seine Tora, immerhin sah es fast nicht mehr so aus, denn durch ihr Jutsu veränderte sie sich sehr und sah nun viel mehr einen Stahl Monster ähnlich als seiner Verlobten. //Ich habe kaum noch Chakra und bei einem direkten Angriff mit ihrem Schwert ziehe ich wohl den kürzeren. Ich muss versuchen sie zu beschäftigen bis Inu wieder da ist// Nun führt Meigetsu den verlängerten Griff von Samehada zu seinem rechten Oberschenkel wo sich das Ende mit dem Todenkopf um das Bein des Mizukage wickelt. Somit bleibt Meigetsu in Verbindung mit Samehada. " Doton Arijigoku" sagte Meigetsu leise und formte dann die nötigen Fingerzeichen bevor er sich auf den Boden Kniet und seine Handflächen auf den Boden legt. Der Mizukage der über das Doton Element verfügt leitet nun sein Chakra in den Erdboden. So das um Tora nun ein Loch aus Erde entsteht das sie nach unten zieht. Wie ein Loch aus Treibsand würde dieses nun dafür sorgen das Tora nach unten gezogen wird und festgehalten wird. Gespannt sah Meigetsu zu was Tora nun machen würde wenn sich der Untergrund unter ihren Füßen verändern würde.


"sprechen"-//denken//
Bild

Aktuelle Kleidung

Benutzeravatar
Anzen Hogo
||
||
Beiträge: 1999
Registriert: Mo 21. Jan 2013, 21:42
Im Besitzt: Locked
Vorname: Anzen
Nachname: Hogo [Uzmaki]
Alter: 15
Größe: 1,52
Gewicht: 49
Stats: 23/29
Chakra: 4
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 2
Ausdauer: 3
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 3
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 200
Abwesend?: Nein

Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Anzen Hogo » Mi 4. Dez 2013, 11:16

Der Kampf war entbrannt, Tora und Meigetsu schlugen mit ihren Mächtigen Schwerter aufeinander Tora versuchte alles um ihren Bruder in Scheiben zu schneiden doch war er weit besser als in ihrer Erinnerung, sie hatte nicht gewusst das er derart Meisterhaft mit seinem Schwert zu kämpfen wusste, so das sie gar gezwungen war ihre Mächtigste Technik anzuwenden. Sie bereit einfach alles auf eine Karte zu setzen und dabei gab es doch nicht´s zu gewinnen, was wäre ihr Leben wenn sie feststellen müsste das sie Meigetsu getötet hat, abgesehen von der Tatsache das ihr Kirigakure das nicht verzeihen würde und sie ein Dasein als Nuke fristen müsste, so wäre es für sie doch weit schlimmer den einzigen Menschen zu verlieren dem sie sich seit so langer zeit wieder nahe fühlen konnte. Die Ereignisse überschlugen sich als Inu sich auf die suche nach etwas machte das diesen Albtraum vielleicht beenden könnte. Ein kleiner Hoffnungsschimmer den sie sich nicht entgehen lassen konnten. Inu schien eine Idee zu haben doch der einzige haken dabei war das er zeit benötigte. Zeit die Meigetsu für ihn beschaffen musste und das Tora es ihm wohl nicht leicht machen würde war ihm sicher auch bewusst. Als Tora einen Schweren Schlag ausführte und damit Das Schwert von Meigetsu zu Boden drückte setzte sie kein Gewinner lächeln auf. Das entsprach nicht ihr Tora blieb auch jetzt ernst und sah ihrem Feind direkte und Finster in die Augen. Kalt war ihre Mine wie am ersten Tag an dem sie den Jungen Schwertkämpfer kennenlernte doch dieser Absolute Hass in den Augen der Kyori war es der ihre jetzige Minen von anderen unterscheidet.
Tora hatte nicht viel für das sie so voller Elan in den Kampf ziehen konnte, doch gerade für Levia gab sie einfach alles und würde Kämpfen bis sie nicht mehr in der Lage war ihr Schwert in Händen zu halten und doch obwohl es für sie doch um alles ging blieb sich Tora Treu, Kämpfte fair Angesicht zu Angesicht und hielt sich auch sonst an die Regeln einer wahren Kriegerin. Als Tora gerade mit Meigetsu beschäftigt war, war es ihr dank ihrer Besonderen Technik möglich, ein Jutsu zu wirken das ihren alten Lehrmeister verfolgen und töten sollte. Sie schickte ihrem Begleiter einen Stahltiger hinterher, der alles zerstörte was zwischen ihn und sein Ziel kam. Tora schrie ihren Bruder an das er nicht entkommen würde, doch hatte sie da die Rechnung ohne Meigetsu gemacht ebenso wenig mit dem Mächtigen Schwert Samehada. Auch als Tora noch so fest zudrückt um Meigetsus Schwert am Boden zu halten so war er doch stärker als Tora und riss sich los. Mit großen Augen verfolgte Tora das Schauspiel während sie gar einige schritte zurück wich. Das alles entsprach alles gar nicht mehr ihrer Erinnerung und sie hielt sich den schmerzenden Kopf. Grade als der Stählerne Tiger kurz davor war Inu zu erreichen, seine Scharfen Zähne schon in sein Metallhintern rammen wollte. Klatschte das Schwere Schwert auf seinen Rücken und drückte ihn zu Boden. Inu grinste „Gar nicht übel kleiner, vielleicht bist ja noch nicht so fehl am Platze“ dachte sich der vertraute während er so schnell rannte wie es ihm nur möglich war um Tora´s aller heiligstes zu zu betreten, dass Zimmer ihres Sohnes. Als plötzlich der Boden unter ihm anfing zu Beben und zu rumoren, quietschendes Metall aus allen ecken ertönte. „was geht da unten nur vor sich?“ Fragte sich Inu während Tora und Meigetsu den Kampf fortsetzten. Meigetsu wickelte den merkwürdigen griff seines Legendären Schwertes um seinen Oberschenkel um beide Hände frei zu haben jedoch noch in Verbindung mit seinem Schwert zu bleiben. Er wollte Tora unter allen Umständen weiter beschäftigen und versuchte sich an einem Treibsandloch das sich direkt unter Tora auftat uns sie nach unten zog. Tora blieb stumm und rührte sich keinen Zentimeter und sank immer tiefer ein. Ihr Starrer blick war dabei jedoch immer noch auf Meigetsu gerichtet und er war keinesfalls verunsichert, fast komplett verschlang sie das Loch als zum ersten mal diese Geräusche wahrzunehmen waren. Überall fing es an zu rumoren und das quetschende Geräusch von sich verbiegendem Metall erfüllte das sonst so stille Anwesen. Als Tora dann langsam wieder aus der Sandgrube empor stieg und mit ihr etwas anderes. Ein Dicker Stahlträger hob Tora empor doch war dieser nicht der einzige es folgten fast endlos weitere. Sie stiegen aus dem Boden Empor und brachten das Ganze Anwesen zum Beben. Einer nach dem anderen Steig nach oben und durchbrach das Doch des Anwesens. Auch Inu bemerkte was dort unten geschah als auch bei ihm plötzlich ein Stahlträger aus dem Boden schoss und weiter n den Himmel Stieg. Er wunderte sich wie Tora das machen konnte, war dieses Jutsu doch schließlich im Kampfe völlig unbrauchbar, doch die Eisenmonsterform machte es möglich, da sich dadurch jedes Jutsu ihres Bluterbes um ein vielfaches verstärkt. Inu hatte gefunden was er suchte und machte sich nun schnell wieder auf zu Meigetsu, insofern es ihm eben möglich war. Im Ganzen Anwesen schossen plötzlich Stahlträger aus dem Boden und brachten dieses nicht nur ordentlich zum Schaukeln sondern ließen das ganze Gebäude langsam in sich zerfallen. Inu hatte zwar keine Mühe den Stahlträgern auszuweichen, jedoch der Ganze Schutt und das Mauerwerk das von oben auf ihn herab regnete machten ihm schon zu schaffen. Von Außen konnte man schon von weiten erkennen das etwas im Hause Kyori nicht stimmte, aus dem Gesamten Anwesen ragten plötzlich diese Dicken Stahlpfeiler aus den Dächern und Wänden bis hoch hinauf in den Himmel. Tora hatte keine Schwierigkeiten den Ganzen Geröll und Stahlträgern auszuweichen war aber gespannt wie sich ihre Bruder wohl verhalten würde. Das sie damit das Heim, das ihr so wichtig war komplett zerstörte war ihr dabei wohl nicht bewusst. Nein Stattdessen setzte sie den Kampf weiter fort. Sie erhob Evangeline und wollte auch Kämpfen während um sie herum alles zu Bruch ging „Bringen wir es zu ende mein Bruder“ meinte Tora während hinter ihr ein Großes Stück der Decke auf die Erde Krachte und den Boden unter ihren Füßen ordentlich zum beben brachte. Wie ein Engel des Chaos wirkte Tora dort oben auf ihrem Stahlträger, während alles was ihr einmal wichtig erschien komplett zerstört wurde. Als Tora nun von ihrem Stahlträger sprang und auf Meigetsu zu lief kam von Oben Inu herab gesprungen und landete direkt auf ihr. Tora ging leibhaftig zu Boden und lies ihr Schwert dabei fallen und griff danach. Inu warf Meigetsu ein Fotoalbum zu das er aus dem Zimmer von Levia entwendet hatte und rief ihm zu. „ Das einzige was sie jetzt noch aus dieser Extase retten kann ist das Antlitz ihres Sohnes, ich Bete zu Gott das du noch genug Chakra dafür hast". Tora ergriff Evangeline und leitete Chakra in dieses. „Ihr seit so gut wie Tod !“ schrie sie bevor sie Evangeline entfaltete und eine Große Lanze zum Vorschein kam die sie Inu auf dem Kopf fallen lies. Inu jaulte und wich zurück während Tora sich auf machte und auf Meigetsu zu stürmte als sie gerade ausholen wollte, wollte war es Inu der mit einer Blutenden Wunde am Kopf nach ihrem Schwertarm Schnappte und so fest zubiss das Tora schmerzverzerrt aufschrie und ihre Klinge fallen lies. Mit linken sammelte Tora Chakra und Rammte Inu ihre Stahlfaust auf die Schnauze. Inu wurde schwer getroffen und landete in einer der naheliegenden Betonwände alles was er noch hervorbrachte waren Worte an Meigetsu „Bitte beschütze meiner Herrin“ meinte Inu bevor Bewusstlos wurde und ihr Schicksal nun in Meigetsu Hände legen musste. „Elendiger Bastard“ fluchte Tora, die bemerkte das man ihr den Schwertarm gebrochen hatte. Er blutete stark, es regnete von den Fingern herab nur so auf den zerstörten Boden der Halle und doch ergriff sie erneut das Schwert und schrie regelrecht auf. Sie atmete schwer und das Blut ihres Armes glitt nun über die klinge von Evangeline. Der Schmerz war zu groß sie war nicht in der Lage ihren Arm zu heben. „Bist du schon am ende ? Also ich werde jetzt erst richtig warm“ meinte sie provozierend und einem keuchen in der Stimme der darauf schließen lies das sie ebenso am ende war wie Meigetsu. Sie Nahm ihr Schwert in die Linke Hand und rannte, so schnell sie eben noch konnte auf ihr gegenüber zu konnte sich jedoch kaum noch auf den Beinen halten, der Blutverlust, schwächte sie nur noch mehr und ehe man es sich versah viel sie vor Meigetsu einfach um und war Bewusstlos. Doch was sollte Meigetsu nun tun, dass Anwesen stürzte Komplett ein, könnte er sich noch retten, geschweige den Inu und Tora ? Oder würde er sie an diesem Ort zurück lassen ? Es lag nun an ihm.

Name: Kinzokuton: Tanko („Stahlfreisetzung: Schmieden“)
Jutsuart: Ninjutsu (Statisch)
Rang: A-Rang
Element: Kinzokuton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering – Extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 6
Beschreibung: Diese Technik ist die Technik, die den Kyoris den Beinamen als große Schmiede eingebracht hat. Bei dieser Technik benötigt man keine Fingerzeichen, nur eine lange Zeit bis sie fertig ist. Der Anwender erschafft vor sich Metall in der Luft, das er durch dieses Jutsu langsam in Form bringt, fast schon als ob es geschmiedet werden würde. Diese Technik ist nur für Gegenstände verwendbar, die größer als ein Türknauf sind. Jegliche Waffen die durch dieses Jutsu erschaffen wurden sind chakraleitend, besitzen aber keine besonderen Fähigkeiten. Da diese Technik viel Zeit benötigt ist sie im Kampf unnütz. Mit einer höheren Chakrakontrolle ist es möglich Gegenstände schneller anzufertigen.
Richtwerte für den Chakraverbrauch & die Zeit:
  • Geringer Chakraverbrauch: Türknauf; 1 Post
  • Mittlerer Chakraverbrauch: Wakizashi, Katana; 1 Post
  • Hoher Chakraverbrauch: Bihandkatana, Ritterrüstung; 1 Post
  • Sehr Hoher Chakraverbrauch: Autokarosserie; 2 Posts
  • Extrem Hoher Chakraverbrauch: Hochhausgerüst; 2 Posts

Selbsterfunden
Name: Hagane ( "Stahlfaust")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Kinzokuton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Beim Hagane leitet der Anwender Kinzokuton Chakra in seine Hand, diese verfärbt sich Grau und erreicht die Härte von Titan, ein Treffer mit dieser Faust kann bei einem Angriff Knochenbrüche verursacht oder aber gegen Ninjutsu und Taijutsu bis zum C-Rang als Schild genutzt werden, jedoch bei einer Stärke von 7 sind beim Anwender Verletzungen nicht länger ausgeschlossen, pro Post muss dieser Technik ein weiteres mal ein Chakraverbrauch von Mittel zugeführt werden.
"Reden"|Denken
Bild
Charakter | Jutsu

Benutzeravatar
Meigetsu
||
||
Beiträge: 1781
Registriert: So 14. Okt 2012, 20:29
Im Besitzt: Locked
Vorname: Meigetsu
Nachname: Kyori
Alter: 28
Größe: 190
Gewicht: 95
Stats: 43/48
Chakra: 8
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Meigetsu » Mi 4. Dez 2013, 13:38

Wieso? Wieso nur quälten ihn sein Schicksal und die Götter nur so sehr. Wieso konnte Meigetsu nun nicht einfach einem Gegner gegenüber stehen denn er Hassen und töten konnte. Einem Feind seines geliebten Dorfes, dem er voller Hass und Wut entegegen treten konnte. Würde er nun einem Gegner des Dorfes oder seiner Familie gegenüberstehen könnte er sich endlich als Mizukage beweisen und seine ganze Stärke zeigen. Doch wie es schien testete ihn das Schicksal wie auch die Götter ein weiteres Mal, ob er stark genug wäre auch so etwas auszuhalten ohne zu verzweifeln. Nun stand er also keinem Feind gegenüber sondern der Frau die er über alles Liebte und für die er auch sterben würde. Einer Liebenden Mutter der man das Kind entrissen hatte und deren Familie dafür Verantwortlich war das sie es mit ihren eigenen Händen getötet hatte. Es gab für das Verhalten ihrer Familie keine Entschuldigung und durch Inu und Tora konnte der Daku immer mehr davon verstehen was Tora durchleben musste. Egal wie böse und kalt sie ihren Verlobten nun ansah, das änderte nichts an der Liebe von Meigetsu die er für sie empfand. Egal wie oft nun sie versuchte mit ihrer Klinge ihn zu verletzten oder wie erschöpft er schon war noch immer schlug sein großes Herz nur für sie. Schlag für schlag pumpte das Herz nicht nur Blut durch den Körper von Meigetsu, nein jeder schlag lies ihn auch spüren das es Toras Herz war das in seiner Brust steckte. Er schenkte es ihr und egal wie nun dieser Kampf enden wird es würde noch immer für sie schlangen, selbst wenn nur in ihrer Erinnerung. Selbst wenn Tora ihn nun töten würde hieß das nicht das er in seinem Atemzug Tora verfluchen oder Hassen würde. Wie es schwor würde er sie bis zu seinem letzten Herzschlag lieben und dieses Versprechen machte der Mizukage nicht ohne gründlich darüber nachgedacht zu haben. Nur mit seinem starken Willen und seiner großen Liebe zu Tora konnte Meigetsu das alles aushalten. Prüfung für Prüfung die es wohl bräuchte um Tora näher zu kommen überstand der Dummkopf wohl nur weil er eben so war wie er war. Stur und eben auch davon überzeugt nicht Aufgeben zu können machten diesen Meigetsu eben auch zu etwas besonderem. Mit seinem großen Herz und einer ganz eigenen Weltanschauung war er eben etwas anderes als andere und passt deshalb wohl auch so gut zu dieser Kyori. Andere wären wohl schon verschwunden oder hätten sich das ganze nochmals mit Tora überlegt. Aber der noch vor kurzem unbedeutende Daku stand nun hier um ihr zu Helfen und ihr ein guter Ehemann zu sein. Egal wie böse sie ihn ansah und auch auf ihn einschlug, sie schaffte es nicht ihn zu verscheuchen und nun hatte sie dafür einen treuen und lieben vollen Mann an ihrer Seite. Egal was für eine Prüfung ihn das Schicksal oder die Götter noch geben würden, er würde sie versuchen zu lösen und zu bestehen. Das er Tora schwor ihr zu helfen Levia zurück zu holen war kein Versprechen das der Daku leichtfertig sagte sondern sehr ernst nahm. Auch wenn es zu einem großen Widerspruch zu seinen Aufgaben als Mizukage standen würde er seine geliebte Frau dabei unterstützen ihren Sohn zurück zu holen. Aber vielleicht würde Meigetsu nach der heutigen Tag in Levia noch mehr auch seinen eigenen Sohn sehen wenn er zurück holen möchte. Immerhin sah er doch wie viel Schmerz es Tora bereitete ihn nicht bei sich zu haben. Egal wie lange es dauern würde, aber eines Tages will auch Meigetsu dieses glückliche lachen von seiner Tora hören.
Nun aber musste Meigetsu noch durchhalten und Tora beschäftigen bis Inu zurück gekehrt war. Doch sah man dem Mizukage schon sehr seine Erschöpfung an. Dies war auch nicht sein erster Kampf am heutigen Tag und seine Chakrareserven waren schon am Ende bevor dieser Kampf ein Ende nahm. Meigetsu kannte seinen Körper wie auch seine eigene Stärke sehr gut so das er sich selbst gut einschätzen konnte. Daher wusste er das genau das er nicht mehr lange durchhalten könnte ohne einfach umzufallen. Irgendwann wäre sein Chakra zu Ende und auch seine Muskeln würden dann nicht mehr lange mitspielen und er müsste sich niedersetzen oder legen. In diesem Kampf wäre dies dann mehr als tödlich denn Tora würde dies dann ausnützen und ihren Bruder töten. Meigetsu müsste also durchhalten bis Inu wieder hier war und sie seinen Plan durch führen könnten. Zuerst aber musste der Mizukage dafür sorgen das Inu nichts passiert auf den Weg um den Plan durch zu führen. Dafür verlängerte der Schwertkämpfer den Griff von Samehada um den Stahltiger nieder zu ringen. Noch am beginn dieses Tages meinte Minato Uzumaki das er in der Lage wäre Meigetsu Samehada einfach weg zu nehmen. Doch jetzt schon zeigte der junge Kage das er wusste wie man mit Samehada umgeht. Wie es schien gehörten dieses Schwert und der neue Mizukage genau so zusammen wie die Kyori und er. Der Griff wurde also immer länger und als Tora dies sah ging sie sogar einen Schritt zurück. Wie es schien erinnert sie sich niemals daran das ihr Bruder in der Lage war so etwas zu machen. Bald hörte man ein lautes kracken und Meigetsu konnte sich sicher sein das er den Stahltiger erwischt hatte. Somit schaltete er für das erste einmal die Bedrohung für Inu aus. Doch ging Meigetsu mit dieser Tatik auch ein großes Risiko ein denn nun war Samehada sehr weit von ihm entfernt. Der Blick des Daku war direkt auf Tora gerichtet die sich nun den schmerzenden Kopf hielt. //Wie es schein hat Samehada den Stahltiger noch rechtzeitig erwischt und somit müsste Inu keine Probleme mehr haben seinen Plan weiter verfolgen zu können. Bald ist alles vorbei Tora//. Doch konnte sich Meigetsu nun nicht auf seinen Erfolg mit dem Stahltiger ausruhen, immerhin müsste er Tora noch weiter beschäftigen. Mit seinen Doton Fähigkeiten sorgte er nun dafür das sich der Untergrund auf den Tora stand veränderte. Anstatt auf festen Boden zu stehen befand sich Tora nun auf einem Treibsandloch aus Erde und Schlamm das sie nach unten zog. Gespannt sah der Mizukage mit seinen dunklen Augen auf die Kyori die einfach nur ruhig da stand. Er hätte eigentlich mit großer Gegenwehr gerechnet. Doch ließ sich Tora einfach von den Erdmassen nach unten ziehen. Der Anwender des Jutsu hatte noch immer seine beiden Hände auf den Boden gepresst. Dabei konnte der Kage den starren Blick seiner Frau direkt sehen die immer wieder sank bis sie dann ganz vom diesem Jutsu verschlungen wurde. Etwas skeptisch sah Meigetsu auf das Loch herunter das Tora nun verschlungen hatte. Er wollte bereits wieder Chakra in den Boden leiten um nun ihren Kopf wieder heraus zu heben. Ansonsten könnte Tora ja unter den Erdmassen ersticken und Meigetsu wollte auf jeden Fall verhindern das Tora einen schaden nahm. Doch soweit würde es nicht kommen denn Meigetsu spürte bereits an seinen Handflächen und man konnte es auch gut im ganzen Anwesen hören. Ein lautes Geräusch als würde man Stahlträger verbiegen drang nun aus dem Loch und durch das ganze Anwesen. Gespannt sah Meigetsu nun wieder herunter zum Erdloch wo sich Tora befand //Wie es scheint gibt sie sich noch nicht geschlagen auch ihre Müdigkeit hat sie noch nicht gezwungen aufzugeben. Ich kann nicht mehr lange durch halten. Setzt sie nun ein starkes Jutsu ein bin ich dem Schutzlos ausgesetzt// Nun erhob sich Tora wieder aus dem Erdloch doch nicht nur sie kam nun aus der Erde heraus. Ganze Stahlträger schossen nun aus dem Boden im ganzen Anwesen und durchbrachen dann sogar das Dach des großen Gebäudes. Einer der stahlträger schoss genau vor Meigetsu aus dem Boden und der Mizukage nahm seine Handflächen vom Boden und schubste sich etwas nach hinten. Durch seine nackten Füße konnte er sich gut nach hinten gleiten lassen. Noch immer Kniend sah Meigetsu zu wie immer mehr große Stahlträger aus dem Boden des Anwesens erschienen. Die Stahlträger zerstörten nun Stückweise das Große Anwesen und besonders diese die durch die Decke stießen sorgten dafür das immer mehr große Gebäudestücke von Oben herunter fielen. Am Oberschenkel des Mizukage befand sich noch immer der Griff von Samehada der sich um dessen gewickelt hatte. Langsam richtet sich der Daku auf und Blick dabei kurz auf die Decke der großen Halle. Man konnte nicht nur große Bruchstücke sehen die nach unten fallen sondern immer mehr große Risse die sich durch das ganze Gebäude zogen. Ein kleines Stücke des Daches viel direkt vor Meigetsu auf den Boden und er wich daher nach hinten aus. Somit würde er auch Samehada wieder etwas näher kommen das sich nach dem es dem Stahltiger das Chakra ausgesaugt hatte sich wieder zurück zu Meigetsu bewegen würde. Der Griff würde sich wieder langsam in seine Normale Form zurück bilden. Erschöpft und schwitzend sah Meigetsu zu Tora die nun den Kampf vorführen wollte. Gerade krackte ein Großes Stück des Anwesen hinter ihr auf den Boden als sie sich wieder auf den Weg machte um Meigetsu anzugreifen. Mit großen Augen sah Meigetsu zu ihr und erwartet den Angriff. Mit seiner rechten Hand umklammerte er nun wieder den Griff von Samehada. Er konnte nur hoffen das sein legendäres Schwert wieder bei ihm war bis Tora ihn angriff. Tora meinte noch zu Meigetsu das Sie es nun mit ihrem Bruder zu Ende bringen wollte, Mit einem liebevollen Lächeln sah der junge Mizukage die Frau die seine Verlobte an und sagte dann zu ihr mit einer Liebevollen Stimme"Vergiss niemals wie sehr ich dich Liebe" Die Muskeln in seinem rechten Hand spannen sich sehr an und leicht zitternd vor Anspannung umklammert er noch fester den Griff seines Schwertes.
Doch wieder erwies sich Inu als Schutzengel des Mizukage denn bevor Tora ihn erreichte Sprang er auf seine Herrin und brachte sie so zu Fall. Tora verlor dabei auch ihr Schwert so das sie danach greifen musste. Der Griff von Samehada umklammerte noch immer den Oberschenkel von Meigetsu daher konnte er nun den Griff los lassen um mit beiden Händen das Fotoalbum zu fangen das ihm Inu zu warf. Er sagte das ihr nur mehr das Antlitz von Levia helfen könnte und er hoffte Meigetsu hätte noch genug Chakra dafür. Mit seinen großen Dunklen Augen sah Meigetsu nun zuerst zu Inu bevor er dann auf das Fotoalbum sah. Er öffnete das Fotoalbum und sah nun zum ersten Mal wie Levia aussah. Der Verlobte der Kyori sah ihn als Baby mit Tora und dann am Ende auch als jungen Mann der seiner Mutter sehr ähnlich sah. Was für ein Emotionsvoller Moment und doch konnte Meigetsu nicht in Ruhe die Bilder ansehen denn Tora war immer noch dabei ihn und Inu töten zu wollen. "Levia" sagte der Daku leise als einige kleine Tränen über seine Wangen flossen. Dieser Mensch bedeutet Tora so viel, er war ihr Fleisch und Blut ihr Kind und nun durfte Meigetsu sogar erfahren wie er aussah. Körperlich wie auch Geistig Erschöpft von diesem Tag sah Meigetsu nun wie Tora von Inu angegriffen wurde der Meigetsu beschützen wollte und Tora ihn dann weg schlug. Ihr Vertrautergeist hatte ihr nun den rechten Arm gebrochen und sie blutete dabei sehr stark. Meigetsu schloss nun das Fotoalbum und setzte dann das Henge no Jutsu ein um das Aussehen von Levia anzunehmen. Dabei fragte Tora noch provozierend ob ihr Bruder denn sie in Meigetsu sah schon am Ende war. Dann Rannte sie auf ihn zu mit ihrer Waffe in der linken Hand. Nun hatte sich Meigetsu endlich verwandelt und sah nun Levia zum verwechseln ähnlich, doch mit diesem Jutsu hatte der Mizukage auch sein restliches Chakra verbraucht. Doch dabei konnte er selbst die Stimme von Levia annehmen auch ohne diese jemals gehört zu haben. Oder zumindest würde diese so ähnlich klingen wie die von Levia. Tora kam nun direkt auf ihn zu doch bevor die ihn direkt angreifen konnte sah Meigetsu nun wie sie langsam auf ihn zu viel. Meigetsu der nun so aussah wie Levia ging einen Schritt nach vorne und heilt Tora auf so das sie nicht auf den Boden fiel.
Bild

Liebevoll sah Meigetsu seine Tora als Levia an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sagte dann zu ihr"Keine Angst Mutter es wird alles wieder gut. Du wirst es schaffen mich wieder zurück zu holen und dann werden wir wieder zusammen sein" Tora war bewusstlos doch vielleicht konnte sie noch die Stimme ihres Sohnes hören.
Doch dann musste sich Meigetsu mit einem ganz anderem Problem auseinander setzen. Immer würde in wenigen Sekunden alles Zusammenstürzen und könnte somit alle drei noch töten. Inu wollte das er seine Herrin beschützt und dies würde er nun auch tun. Er nahm Tora auf seine Arme und sprang dann zu Inu. //Ich muss es schaffen die beiden hier raus zu bringen// Die Gebäudestücke die nun heraus brachen und nach unten fielen wurden immer größer. Als er mit Tora bei Inu angekommen war nahm er diesen auf seine Schulter. Ein Gewicht das Meigetsu kaum tragen konnte. Er war schon selbst zu erschöpft um noch irgendetwas zu machen, doch konnte er nun nicht einfach aufgeben. Immer wieder hörte man wie die großen Stücke auf den Boden krackten und Staub die Sicht immer mehr verschlechterten.
Mit beiden auf seinem Körper wusste der Mizukage nun nicht genau was er tun sollte. Seine Beine und besonders sein linkes Bein schmerzen schon sehr unter der belastung und der Erschöpfung. Mit einem letzten Kraftakt sprang der Mizukage dann zu einem Fenster der großen Halle. Dort konnte man den Mond hell scheinen sehen und auch das Dorf das dort drausen war und von Mond erleuchtet wird. Als er in der Höhe des Fensters war schlug er dieses mit seiner linken Bein auf so das die Glasteile in der Luft herum flogen. Zuerst warf er dann Inu aus dem Fenster und ins freien auf eine Grasfläche. Danach nahm er Tora noch immer als Levia "Bald werden wir uns wieder sehen Mutter" dann warf auch Meigetsu Tora durch das Fenster in Sicherheit. Nun wollte Meigetsu es beiden gleich tun und aus dem Fenster springen. Mit seinem linken Fuß hatte er bereits die Kante des Fensters erreicht und wollte nun einfach nur mehr springen. Als er plötzlich spürt wie ihn etwas zurück hält. Es ist Griff von Samehada der ihn zurück hält. Dies hatte er ganz vergessen das er noch immer mit Samehada verbunden war. Anstatt nun nach vorne zu springen warf es Meigetsu zurück in das zusammen brechende Gebäude. Bevor er auf den Boden aufschlug stieß er in der Luft mit einem Großen Teil zusammen und schürfte sich dabei den Rücken blutig auf. Dabei drehte sich Meigetsu noch und landete dann hart auf seinem Bauch. Endlich war dann Samehada nah genug wieder bei seinem Träger und stellte sich Schützens über seinen Körper denn nun flogen viele große Teile auf den Daku und verschüttete ihn somit. Doch hielt Samehada alle Bruchstücke von Meigetsu Körper fern so das er nicht eingeklemmt wurde. Erschöpft, verletzt schloss der Daku nun einfach seine Augen und suchte nun die Ruhe und Erholung. In der Hoffnung das Tora und Inu in Sicherheit waren. Durch seine schürfwunde am Rücken wurde auch seine Verwandlung zu Levia aufgelöst.


"sprechen"-//denken//
Bild

Aktuelle Kleidung

Benutzeravatar
Anzen Hogo
||
||
Beiträge: 1999
Registriert: Mo 21. Jan 2013, 21:42
Im Besitzt: Locked
Vorname: Anzen
Nachname: Hogo [Uzmaki]
Alter: 15
Größe: 1,52
Gewicht: 49
Stats: 23/29
Chakra: 4
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 2
Ausdauer: 3
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 3
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 200
Abwesend?: Nein

Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Anzen Hogo » Do 5. Dez 2013, 11:33

Ein Feuer brannte in Tora, ein Feuer so heiß das es kein Irdisches Mittel gab es zu löschen. Sie machte ihren Albtraum zu einem Albtraum aller um sie herum. Was sie in diesem Moment alles tat war ihr nicht bewusst rechnete sie doch nicht damit das es so schlimm werden könnte und sie völlig außer Kontrolle gerät jeden bekämpft ganz gleich ob Freund oder Feind alle hatten sie ihre rolle zu spielen dabei war es auch nicht wichtig ob sie das wollten, denn das meiste spielte sich ohnehin in Tora´s Geiste ab alles was zählte war ihre Anwesenheit. Tora sah mit an wie ihr eigenes Kind sterben musste, ein kleiner Junge der noch sein ganzes Leben vor sich hatte und tief im inneren gab sich Tora die schuld an alle dem, nicht ihrem Vater nicht ihrem Großvater sondern ganz allein sich selbst. Wäre sie nicht an jenem Tag in das Anwesen eingedrungen könnte ihr Sohn heute noch leben, wäre sie doch einfach gefallen so wie es wohl hätte ihr Schicksal sein sollen, so dürfte Levia heute einen neuen Morgen erleben. Die Schuld quält die Schmiedin sehr und es gibt seit her keinen Tag an dem sie nicht zumindest einmal an ihr geliebtes Kind gedacht hat. Tora erinnerte sich auch an seine Beerdigung, an dem Tag an dem sie an seinem Sarg stand, nicht auch nur ein Wort über ihre Traurigen Lippen ging und sie einfach nur Dasein wollte auch Inu würde sich an diesen Tag entsinnen, es war der Tag an dem Tora aufhörte zu Lachen, für sie nahm mit Levia´s tot alles ein ende und alles was ihr Blieb war der Wunsch eines Kleinkindes das seine Mutter fragte ob sie nicht die Beste Schwertkämpferin der Welt werden könne. Da stand sie nun, einer der Legendären 7 Schwertmeister aus dem reich der Wellen, die allein aus der Kraft eines Kinderwunsches zu dem wurde was sie ist. Es war erstaunlich zu beobachten, wie viel Kraft sie aus dem Gedanken schöpfen konnte ihren Sohn vielleicht wieder in die Arme schließen zu können. Wie sie auch nach solcher Erschöpfung immer noch aufrecht stand und Kämpfte wo doch alles um sie herum zusammen brach . Es gab junge Mädchen die wünschten sich sie wären so Stark wie Tora doch wurde Tora nicht so stark weil sie es unbedingt wollte, sie hatte schließlich ein Leben zusammen mit ihrem Kind und ihrem Mann und wollte eigentlich nur eine einfache Kunochi sein zog es gar nicht in Erwähnung sich großartig macht anzueignen die über den Durchschnitt ging. Tora wurde dazu gezwungen das zu werden was sie war, natürlich hatte sie die Wahl, jedoch gab es in dieser Hinsicht keine Option. Wenn Tora wirklich eine Wahl gehabt hätte so würde sie glücklich sein, zusammen mit ihrem Kind in Kiri leben und wäre wohl nie über den Rang eines Chuunin gestiegen.
Jedoch ist das nur ein Süßer Traum den sie hatte als sie noch ein junges, Naives, Dummes Ding war heute ist sie eine Gestandene Frau, die ihre Ziele genau vor Augen hatte. Ziele die es wirklich wert sind das man sie erreicht und eben das fehlte allen jungen Mädchen die gern so sein wollen wie die Kyori. Nun jedoch hatte Tora andere Probleme, sie stand den Mann gegenüber der neben dem Amt des Mizukage auch erwägt sie zur Frau zu nehmen. Er war wirklich ein Tapferer Mann der alles versuchte um seine Verlobte aus diesem Albtraum zu retten, es gestaltete sich jedoch als äußerst schwierig, wie er und Inu feststellen mussten. Nunja eigentlich war schwierig gar kein Ausdruck mehr für das was im inneren des Anwesen´s vor sich ging, dass absolute Chao´s und völlige Zerstörung der Clan Unterkunft und dennoch ging der Kampf einfach weiter als wäre nichts. Tora war erschöpft und konnte wahrscheinlich kaum noch geradeaus sehen, lies sich dies jedoch nicht anmerken und wollte dem ebenso erschöpften Meigetsu schon den letzten Schlag versetzten, als Inu plötzlich wie ein Schutzengel im richtigen Moment erschien und auf der Kyori landete, die vom Gewicht das auf sie einwirkte schlagartig zu Boden gerungen wurde und dabei sogar ihr Schwert fallen lies. Tora wusste das es extrem schlecht um sie stand, dieser Kampf forderte ihr weit mehr ab als bei allen davor, was allein daran lag das sie sich nicht mit Türen und Schränken auseinander setzte und sich somit nicht nur auf das verlassen konnte was ihre Erinnerung her gab.
Tora wollte ihre Rivalen unbedingt Töten, es waren ihre Todfeinde weshalb sie alles daran setzte aus dieser misslichen Lage wieder hinaus zu kommen. Während Inu dem Mizukage das Fotoalbum zu warf das Tora versteckt im zimmer ihres Sohnes aufbewahrt hatte. Tora nutzte die Chance der Unaufmerksamkeit natürlich aus, sie war ja keine Anfängerin sondern eine Top Killerin. Leitete Chakra in ihr Legendäres Schwert Evangeline und lies es ihrem Vertrauten auf den Kopf fallen. Eine Platzwunde und das Jaulen eines Hundes war das Resultat bevor sich Tora schwer keuchend wieder aufgerichtet hatte um weiter zu kämpfen. Wärmend ihrem Verlobten beim durchblättern des Fotoalbums gar die Tränen liefen dachte seine Verlobte nur daran wie sie ihn am schnellsten die Kehle durchtrennen konnte, doch galt dies nicht ihm sondern dem Trugbild ihres Heuchlerischen Bruder´s. Doch Inu richtete sich ebenfalls noch einmal auf , er wusste das es gleich Hässlich werden würde wenn er Tora nicht davon abhält etwas dummes zu tun. Er nutzte das letzte bisschen an Kraft um noch einen letzten angriff auszuführen, dabei rannte er auf seine Herrin zu und Biss ihr fest in den Arm, so das sie loslassen musste und Meigetsu die Chance hatte das Buch durchzublättern. Inu hatte Tora am Arm gepackt und biss so fest zu das der Knochen ihres armes durchbrach und sie erst dann genug Schmerz empfand um ihr Schwert loszulassen. Mit dem was dann kam rechnete Inu nicht, da er das neue Jutsu von Tora noch nicht kannte war er nicht auf einen Faustschlag gefasst der ihn durch die nächst gelegene Wand befördert. Blutend lag er nun am Boden und richtete seinen letzten Worte an den Mizukage und bat ihn seine Herrin zu beschützen. Die Frau dem er mit einem Lächeln begegnetet während sie aus der Kälte ihres Herzens heraus die Zornigste Mine au ihn richtete. Als Tora mit ihrer Linken Hand das Schwert ergriff konnte sie Kaum noch stehen, sie wankte regelrecht hin und her, das einzige was sie wahrscheinlich noch auf den Beinen hielt war ihr unfassbar starker Wille. Mit diesem Willen lief sie auch ein weiteres mal auf ihren vermeintlichen Bruder zu und biss dabei die Zähne zusammen und umklammerte fest den griff ihres Schwertes, das aufgrund des mangels an Chakra längst seine Lanzen Form verloren hatte. Während ihre ganze Vergangenheit sowie die Gegenwart um sie zusammenbrach verlor Tora für einen Moment das Bewusstsein und ging zu Boden. Das Meigetsu sie auffing bemerkte sie erst als sie ihren Augen wieder aufschlug und ihn nur schwer atmend ansah. Er war in der Gestalt ihres Sohnes, Tora keine Kraft mehr um sich zu rühren das ihre Jutsu sich auflöste und neben ihrer Normalen Gestalt auch die Nebenwirkungen eintraten, doch trotz all der schmerzen und Kraftlosigkeit blieb Tora bei Bewusstsein solange sie das Gesicht ihres Sohnes vor sich hatte und er ihr sagte das alles gut werden würde und sie es sicher schaffen würde ihn zurück zu holen. In diesem Moment realisierte Tora das Levia bereits verstorben war. Sie schloss die Augen und atmete ein paar mal tief durch während Meigetsu bemüht war sie sowie Inu aus der gefahren Zone hinaus zu bekommen, im Anwesen würde bald kein Stein mehr auf dem anderen stehen, weshalb es nur eine Möglichkeit gab sich und die beiden zu retten, sie mussten einen weg nach draußen finden und ganz gleich wie geschwächt Meigetsu auch war irgendwie fand er die kraft die die er liebte und ihm wichtig waren auf seinen schultern zu tragen und sie dann in Sicherheit zu bringen. Durch ein Fenster dann fand Meigetsu den Ausweg. Er trat es ein das das Glas nur so zersplitterte und warf den vertrauen von Tora dann mit Schwung nach draußen auf eine sicher wirkende Grasfläche, als nächste sollte seine baldige Frau nach draußen geschafft werden. Richtete jedoch immer noch in Gestalt von Levia ein paar Worte an sie und meinte das sie sich bald wiedersehen. Es wirkte vielleicht so das Tora nicht´s mehr mitbekam doch eine Träne die aus ihrem Linken Augenwinkel lief erzählte eine andere Geschichte. Mit Schwung und wieder neu aufgewendeter kraft warf er auch Tora dann an dem einstürzenden Gebäude nur er selbst schaffte es nicht rechtzeitig heraus, doch zu seinem Glück rettete ihn sein neu erlangtes Schwert vor dem Schlimmsten.
Und so endet dieser doch sehr anstrengende Tag für den Mizukagen sowie seine Verlobte. Friedlich lag sie da und schlief, erschöpft von den immer länger werdenden tagen und den Kampf um leben und Tod würde sie wohl so schnell nichts mehr aufwecken können. Tora´s Chakra war komplett aufgebraucht somit hielt auch Inu nicht´s mehr an diesem Ort und er verpuffte als wäre er nie da gewesen, alles was bleibt sind eine Verwundete Tora sowie ein ebenso geschwächter Mizukage und eine Haufen Geröll und und Stahlträger die einmal das Heim der Kyori darstellten.
Es dauerte nicht lange da waren die ersten Oinin Truppen zur stelle, die das ganze Chao´s vorfanden . Sie sammelten Tora ein und spürten auch den Mizukagen in den Trümmern auf und würden sie nun Krankenhaus bringen. Der schock war ihnen ins gesicht geschrieben, was könnte nur ins Dorf eingedrungen sein, Lady Tora sowie den Mizukage so verwundet haben und dann mit einem gewaltigem Chaos wieder entschwunden sein.

TBC: Krankenhaus zusammen mit Meigetsu
"Reden"|Denken
Bild
Charakter | Jutsu

Benutzeravatar
Meigetsu
||
||
Beiträge: 1781
Registriert: So 14. Okt 2012, 20:29
Im Besitzt: Locked
Vorname: Meigetsu
Nachname: Kyori
Alter: 28
Größe: 190
Gewicht: 95
Stats: 43/48
Chakra: 8
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Meigetsu » Do 5. Dez 2013, 15:24

Der Mond schien über dem ganzen Dorf und somit auch über den Anwesen des Kyori Clans. Dieses große Gebäude das wohl jeden Clan stolz gemacht hatte war nun kaum noch zu erkennen. Massive Stahlträger ragten aus den Ruinen des Gebäudes und man sah nur mehr Trümmer. Direkt unter einigen dieser Trümmer des Kyori Anwesen lag nun der Mizukage des Dorfes. Der Mann der mit allen Mitteln versuchte seine Frau aus ihrem Albtraum zu befreien, dabei spielte es für ihn keine Rolle ob er dabei zu schaden kommt oder sogar stirbt. Nur mit Samehada und Inu dem Vertrauten Geist seiner Verlobten zog er in diesem Kampf. Einen Kampf denn er wohl nicht gewinnen konnte, aber vielleicht hatte es der junge Kage doch geschafft die Frau die er so sehr liebt aus diesem Kreis der furchtbaren Erinnerung zu reisen. Niemals wieder sollte Tora eine Nacht wie heute erleben. Dieses Anwesen das sie so sehr quälte und sie stets daran erinnert was sie alles verlor durch ihre Familie sollte in Trümmern stehen bleiben. Meigetsu würde es niemanden erlauben dieses Gebäude wieder so aufzubauen das es Tora wieder an diese schreckliche Nacht erinnert. Egal ob sich der Kyori Clan dagegen sträuben würde oder selbst Tora das Gebäude wieder aufbauen wollte. Ihr Mann der nun mal auch der Mizukage war würde ihr dies niemals erlauben. Wenn es die Kyori wollte könnte sie an der Stelle dieses Anwesen ein neues Haus errichten lassen. Ein Haus das ganz auf ihre Bedürfnisse zu geschnitten war und allen zeigen würde das hier nicht der Kyori Clan wohnt sondern eben Tora. Die legendäre Schwertkämpferin und Frau des Mizukage. Dieses neue Haus sollte Levia dann auch ein neues Zuhause geben hier in Kirigakure. Das Dorf das versteckt im Nebel lag wurde immerhin auch für Tora zu einer neuen Heimat wieso sollte es nicht auch für Levia eine neue Heimat werden.
Doch bevor die beiden und besonderes Tora über ein neues Haus denken konnte musste die beiden zuerst diese Nacht verarbeiten und was heute alles passiert ist. Immerhin war dies eine Nacht in der sich Meigetsu erhoffte bei seiner Frau liegen zu können und ihre Wärme spüren zu können. Anstatt sofort sein Bett aufzusuchen suchte der Mizukage die nähe zu Tora und wollte diese Nacht bei ihr verbringen. Aber wieder einmal kam alles anderes als geplant. Anstatt ihre wärme und Liebe zu spüren musste der Mizukage gegen sie kämpfen. In einem Kampf der für Tora tödlicher Ernst war lernte der Daku mehr und mehr von der Vergangenheit seiner Frau. Zum ersten Mal sah er ein Bild von Levia dem Kind dem Tora noch immer so stark nachtrauerte. Schon im Verließ der sieben Schwertshinobsi erzählte die stolze Mutter von ihrem Kind aber jetzt erst besaß Meigetsu einen starken Bezug zu Levia. Durch ein Bild konnte sich auch Meigetsu ausmalen wie es wohl sein wird diesen Menschen wieder zurück ins Leben zu holen. Wenn Levia wirklich wieder ein lebender Mensch sein wird dann würde er auch ein wichtiger Teil von Meigetsu leben. Doch würde es Tora nicht helfen wenn sie Nacht für Nacht in ihrem Schlaf diesen Kampf um ihren Sohn durchleben müsste. Sie muss ihre Kraft ganz darauf konzentrieren Levia zurück zu holen um ihr fröhliches lachen endlich wieder zu bekommen. Mit einem Mann wie Meigetsu hatte die Kyori mehr unterstützen an ihrer Seite als ihr jetzt bereits klar ist. Der Wille dieses Mannes konnte wohl durch nichts gebrochen werden wie seine Sture Art Dinge anzugehen. Selbst am Ende fand der Verlobte der wunderschönen Kriegerin sie und ihren Vertrauten Geist zu retten. Auch wenn es ihm am Ende nicht gelang sich selbst zu retten so war er doch froh seine große Liebe in Sicherheit gebracht zu haben. Zuerst verhinderte der lange Griff von Samehada das der Mizukage aus dem Gebäude springen konnte und am Ende schütze das legendäre Schwert seinen Träger doch vor großen Schaden. Große Trümmerstücke stürzten von oben auf den Daku herab. Doch egal wie schwer sie auch waren und mit welcher Wucht sie nach unten flogen. Keiner der Trümmer Stücke schaffte es Meigetsu zu verletzten da sich Samehada schützend über den Mizukage legte.
Das Gesicht von Meigetsu lag im Staub des Kyori Anwesen wie sein Nackter Oberkörper auf den kalten Steinboden. An seinem Rücken konnte man die deutlich die Schürfwunden sehen die ihm ein Trümmerstück zufügte. Trotzdem allem schlief Meigetsu einfach, denn schon zu lange dauerte diese Tage für den Mizukage an und egal wo er nun war brauchte nun etwas schlaf. Er Spürte die Kälte und den Schmerz nicht da in die Müdigkeit viel fester im Griff hatte als die anderen Reize um ihn. Auch kein Traum störte nun den Schlaf des Mizukage der wie ein Stein zwischen den Trümmern lag und schlief. Bevor ihn nichts mehr davon abhalten konnte einzuschlafen hoffte der Mizukage noch das seine geliebte Tora und ihr Vertrauter Geist in Sicherheit waren.
Das die Zerstörung des Kyori Anwesen keine Aufmerksamkeit auf sie zog wäre mehr als unwahrscheinlich gewesen. So war es kein wunder das es nicht dauerte bis die erste Oinin Truppe beim Anwesen eintraf. Sofort kümmert sich diese um Tora die vor dem Anwesen auf einer Grasfläche lagen und suchten sofort das restliche Grundstück ab. Dabei stießen die Elite Shinobis aus dem Dorf schnell auf ihr Dorfoberhaupt das sie aus den Trümmern bargen.
Dabei stießen sie auch auf die Rüstung des Mizukage wie auch auf sein zweites Großes Schwert. In der Zwischen Zeit sorgten einige Oinin dafür das Tora ins Krankenhaus abtransportiert werden konnte und andere zogen Meigetsu wie auch Samehada aus den Trümmer heraus. Der Schock der Shinobis war ihnen ins Gesicht geschrieben als sie Tora und das zerstörte Anwesen sahen. Das sie nun auch noch ihren neuen Mizukage aus den Trümmern bergen mussten machte diesen Umstand nicht besser. Einer der Maskierten Shinobis schüttelte Meigetsu sehr stark und sagte zu ihm immer wieder "Mizukage-sama ist alles in Ordnung mit Ihnen? und was ist hier passiert?" Ein anderer Oinin wollte seinen Kollegen schon davon abhalten dies nochmals zu wiederholen und schlug vor den Mizukage einfach auch ins Krankenhaus zu bringen. Als Meigetsu dann leicht die Augen öffnete und sehr sehr müde dann zu den Elite Shinobis sagte "Mir geht es gut ich bin nur sehr erschöpft. Das alles hier war nur ein Umfall, es ist nichts passiert" Meinte der Mizukage mit müder und ruhiger Stimme. Als dies die Oinin um ihn herum hörten sahen sie sich zuerst gegenseitig an bevor einer dann zum Mizukage sagte "Sollen wir euch wie Lady Tora ins Krankenhaus bringen?" Meigetsu nickte leicht und meinte dann gähnend "Ich glaube das wäre wirklich das beste" Nun stützen ihn ein Oinin auf jeder Seite ab und brachte ihn wie auch Tora ins Krankenhaus von Kirigakure. Andere der Einheit kümmerten sich um die Ausrüstung von Meigetsu und Tora die ihnen so das diese bei ihren Besitzer im Krankenhaus dann wären.
Es war noch mitten in der Nacht als sich dann diese kleine Einheit zusammen mit Tora und Meigetsu auf den Weg zum Krankenhaus machte.

TBC:Krankenhaus
"sprechen"-//denken//
Bild

Aktuelle Kleidung

Benutzeravatar
Meigetsu
||
||
Beiträge: 1781
Registriert: So 14. Okt 2012, 20:29
Im Besitzt: Locked
Vorname: Meigetsu
Nachname: Kyori
Alter: 28
Größe: 190
Gewicht: 95
Stats: 43/48
Chakra: 8
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zerstörter Schmiede der Kyori

Beitragvon Meigetsu » Sa 29. Mär 2014, 00:41

CF: Akademie

Da Meigetsu den Weg zu seinem Ziel sehr gut kannte, dauerte es nicht lange bis er das zerstörte Anwesen des Kyori Clans erreichte. Das einst prächtige Anwesen wurde vor nur wenigen Nächten von seiner Herrin selbst zerstört, als sie von ihrem Albtraum gegen Meigetsu kämpfte. In jener Nacht lernte der Schwarhaarige etwas über die Vergangenheit seiner Verlobten und verstand sie somit ein kleines Stück besser. Zum ersten Mal sah der Daku ein Bild seines Stiefsohnes denn Minato mit der Macht des Rinnengan zurück in die Welt der Lebende bringen wird. Der junge Kage erfuhr vieles von dieser einst furchtbaren Nacht die das Leben von Tora für immer veränderte. Da Tora nun ein wichtiges Teil im Leben von Meigetsu war, so war es auch ihre Vergangenheit besonders ihr Sohn Levia. Ein Mensch den der Mann mit den spitzen Zähnen nicht kannte sich aber jetzt schon tief mit ihm verbunden fühlte.
Als Meigetsu die Ruinen des großen Anwesen erreichten schien der Mond noch immer hell über Kirigakure, doch wurde er langsam immer mehr von dicken Wolken verdeckt und es fing auch langsam an zu regnen. Seinen Mizukagehut wie seine weiße Robe trug der junge Kage nicht sondern hielt diese beiden Kleidungsstücke in seiner linken Hand. Somit schütze der Hut und die Robe die Haare von Meigetsu und seine Rüstung nicht vor dem Regen und er spürte immer mehr wie seine Kopf und seine langen dunklen Haare nass wurden. Da es auf dem Anwesen des Clans aus Sungakure sehr ruhig war hörte man auch die einzelen Regentropfen wie sie auf die Rüstung von Meigetsu tropften. Ein Geräusch das der Mann der die Shinobi Rüstung trug nur zu gut kannte und somit ein vertrautes Geräusch für ihn war. Mit langsamen Schritten ging Meigetsu durch die Trümmer und es schien fast so als würde er eine ganz bestimmte Stelle unter den Trümmern suchen. Der Boden auf dem Meigetsu ging saugte den Regen immer mehr auf und der Mann der mit seinem Schlamm-Jutsu schon so manchen Gegner zur Verzweiflung brachte merkte unter seinen Füßen wie der Boden immer weicher wurde.
Meigetsu erinnerte sich noch gut daran wie er zum ersten Mal diesen Anwesen betrat und dabei einen Strauß Blumen für Tora dabei hatte. Ein kleines schmunzeln tauchte in seinem Gesicht auf als er daran denken musste was mit den Blumen dann passierte als er sie Tora überreichen wollte. Es war auch der Tag am den Meigetsu sein Schwert Onata von Tora überreicht bekam und er ihr sagte das er sie liebte. Ein Tag an dem sich vieles für Meigetsu veränderte doch zum Positiven, denn an diesem Tag erhielt er nicht nur ein großartiges Schwert sondern das Schicksal schenkte ihm eine unglaubliche Starke Frau. Dadurch das seine langen Haare immer nasser wurden wirkten sie nun noch dunkler und Meigetsu spürte auch wie einige Tropfen über seine Stirn und über seine Wagen nach unten flossen. Einige Menschen würde dieser Regen wohl stören und das man nun ganz Nass wurde, doch für jemanden der das Element Suiton beherrschte und in Kirigakure aufwuchs gab es nichts schöneres als Regen.
An einer ganz bestimmten Stelle zwischen den ganzen Trümmern blieb Meigetsu dann stehen und lies den Mizukage und die Robe nun fallen, der Stoff hatte sich bereits mit Wasser voll gesaugt und wirkte dadurch auch etwas dunkler.
Wieso Meigetsu nun gerade an dieser Stelle stehen blieb hatte einen ganz einfachen Grund, denn es war die Stelle an der er vor wenigen Nächten gegen Tora kämpfte. Gegen die Frau die dieser Mann über alles Liebte, eine Liebe die wohl nur wenige verstanden doch das war Meigetsu egal. Er wusste wieso er Tora liebte und wieso diese Liebe alles überstehen und überwinden würden egal was noch auf sie zukommen würde. Auch als er hörte das sie schwor ihn zu töten falls er sein Versprechen brach führte dies bei Meigetsu zu keiner Missgunst der Kyor gegenüber. Da Meigetsu selbst jemand war dem Ehre und Stolz sehr wichtig waren wusste er das Tora dies nur tat weil sie darauf vertraute das ihr Mann sein Versbrechen niemals brechen würde.
Immerhin gab er auch ihr ein versprechen das er niemals brechen wollte, er versprach ihr sie solange zu lieben, solange sein Herz in seiner Brust schlug.
Als Meigetsu an der Stelle stand an der Tora ihre klinge dazu verwenden wollte um ihn zu töten schlug sein Herz schneller als sonst und der Daku senkte seinen Blick auf den Boden. Nur mehr wenige Steine des Boden waren noch an der Stelle an der sie einst lagen doch einige von ihnen waren noch zu erkennen.
Auf einer dieser wenigen Bodensteinen stand er nun und legte dann sein Gesicht in seine beiden Hände so das diese sein Gesicht komplett verdeckten.
In dieser Position gelangte auch regen auf den nackten Nacken von Meigetsu und so spürte er den kalten Regen auf seiner Haut seines Nacken.
Seine Hände fuhren dann über seine Stirn ins eine Haare wo sie dann seinen Kopf fest umklammerten dann sagte der Mizukage leise zu sich selbst. "Warum musste das alles gerade jetzt passieren. Es scheint fast so als würde man nicht wollen das wir zur Ruhe kommen und uns neu ordnen und die Schäden der Vergangenheit beseitigen. Will man das Kirigakure stets angeschlagen kurz vor dem Zusammenfall bleibt. Wieso lässt man uns nicht die Chance unseren Feinden wenigstens mit Stärke entgegen treten zu können. Nein die Saat des Verrats keimt schon zu lange in unserem Dorf wie der Gedanke alle müssen stets nur das Tun was das beste für sie selbst ist. Soviel streben nur das Macht um sich selbst bereichern zu können, niemand mehr ist bereit das zu tun um Kirigakure eine neue Zukunft zu geben." Meigetsu nimmt seine bereits nassen Hände von seinem Kopf und ballt sie zu Fäuste "Aber ich bin nicht gewillt dies alles zuzulassen, auch wenn ich am Ende vielleicht ein Kage sein werde der versagt, so will und kann ich nun nicht aufgeben. Ich habe einen Traum und diesen werde ich mir nicht nehmen lassen."
Plötzlich griff Meigetsu nach dem Griff von Onata dem Schwert das Tora einst hier geschmiedet hatte und mit wütenden Blick durch schlug der Mizukage einen Trümmerblocken der vor ihm stand. Dabei dachte Meigetsu an einige Personen die ihn schaden wollten und seinen Traum zerstören wollen. "Von niemanden selbst nicht von einem Gott" Sagte der Daku zu sich selbst als er nochmals mit Onata ausholte und den Wiederhacken des Schwertes in ein Trümmerstück hinein schlug. Dann streckte er seinen Kopf in die Höhe und lies den Regen in sein Gesicht tropfen und hielt dabei mit seiner rechten Hand den Griff von Onata fest. Auf seinem Rücken ruhte noch immer sein zweites Schwert die mächtige Klinge Samehada. Ein kleines lächeln erschien dann im Gesicht auf das es regnete und das lächeln wirkte schon etwas erfreulicher und Glücklicher. Hatte der Mizukage also neuen Mut geschöpft und sich klar gemacht das sein Traum von niemanden zerstört werden kann.
"sprechen"-//denken//
Bild

Aktuelle Kleidung


Zurück zu „Wohnviertel“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 7 Gäste