Zerstörte Schmiede der Kyori

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Zerstörte Schmiede der Kyori

Beitragvon Anzen Hogo » Mo 1. Apr 2013, 13:59

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Dieses Haus gehört niemand geringerem als einem der 7 Schwertmeister aus Kirigakue. Tora Kyiori höchst selbst lebt in diesem Haus. Früher einmal zusammen mit ihrem Mann der wie sie ein Meister der Schmiedekunst war. Doch seit einigen Jahren ist dieser in ihrem heim nicht mehr vertreten, als er versuchte die jetzige Hausherrin aus dem Hinterhalt zu erdolchen. Nun lebt Tora schon seit über 2 Jahren allein in diesem Großen Haus, das sie einst von ihrem Großvater als Hochzeitsgeschenk erhielt. Doch wissen nur wenige von der Umsiedlung von Tora, die damals nie vor hatte nach Kirigakure zu ziehen, ebenso wenig war dieses Anwesen für sie bestimmt gewesen. Es war einst die Urlaubs Residenz ihres Großvaters, der diese jedoch an seine Enkelin abtrat um sie damals von ihrem Sohn zu trennen.
Doch nach dem Tragischen Zwischenfall in Sunagakure gab es keinen punkt mehr an den sie hätte zurück kehren können und dieses Heim wurde ihre einzige Zufluchtsmöglichkeit. Dies Haus war Prächtig und verfügte über viele Zimmer und geheime Gänge für den Fall eines Feindlichen Angriffes.
Dieses Haus war ein fast exakter Nachbau des Hauses in Sunagakure, weshalb es Tora nie lange an diesem Ort aushielt, so prächtig und schön ein jedes Zimmer auch war. Tora verbinden zumeist viele schlechte Erinnerungen mit diesem Haus und in ihren Traumen plagen sie die Ereignisse der Vergangenheit. Was oft der gund dafür ist das sie am nächsten Morgen unkonzentriert ist und meist Aggressiver als an Tagen, der ohne ihr schreckliches Haus beginnt.
Das Haus an sich hat über 30 Zimmer davon sind 8 Badezimmer, 12 Schlafzimmer, 2 Große Hallen, 1 Schmiede, 3 Esszimmer, 1 Waffenkammer, 1 Vorratsraum, 1 Küche und ein Trainingsraum. All diese Raum sind durch die Große Eingangshalle miteinander Verbunden.

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Da Prunkstück der Kyori Familie ist natürlich die Schmiede die sich Tief unterhalb des Hauses Befindet, ca 300 Meter unter dem Haus Befindet sich diese Schmiede, zu der nur eine alte Steintreppe, die in mitten der Haupthalle, Hinter einer 10 cm dicken Stahltür abgeschirmt nach unten führt. Der Ofen der sich Dort befindet ist immer heiß und wird mit einer Konstruktion von Tora´s Großvater mit der Hitze eines Magma Stromes, noch viel tiefer in der Erde, immer auf Konstanter Temperatur gehalten. Seit dem ableben ihres Ehemannes wurde in dieser Schmiede kein Schwert mehr für Kunden gefertigt doch mach alles einen relativ gepflegten eindruck, da Tora zwar noch nie für einen Kunden schmiedete jedoch für die Sammlung in ihrer Waffenkammer. In der schmiede befindet sich allerlei Werkzeug das für das schmieden von Waffen und anderer Werkzeuge und Gegenstände benötigt wird, mancherlei dinge sogar in mehrfacher Ausführung und in verschiedensten stärken, um sich der zu schmiedenden Gegenstände auch anpassen zu können.[/s]

Nichts weiter als ein Haufen Geröll, dass ist alles was vom Großen anwesen jetzt noch übrig ist. Vielleicht existiert die Schmiede noch, doch jegliche durchsuchung steht noch aus
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Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Anzen Hogo » Fr 5. Apr 2013, 09:33

Cf: Kirigakure Trainingsplatz

Tora machte sich nur langsam auf den Weg in ihre Schmiede, draußen herrschte schließlich Strahlend schönes Wetter und seit langen war ihr dieser Umstand mal nicht egal. Sie sah in den Himmel und ließ die warmen strahlen auf ihr Gesicht treffen. Zwar lächelte sie nicht doch wenn man sie kannte wusste man das sie es doch genoss. Die Große Frau mit dem Zyran färbendem Haar hatte auch nicht wirklich vor schnell nach Hause zu kommen auch wenn Inu´s schneller schritt Tora dazu antrieb auch etwas an Geschwindigkeit zuzulegen. Das Haus das Tora bald betreten würde war der reinste Albtraum für die Junge Schmiedin, es war ein Exakter Nachbau des Hauses in dem sie ihre Kindheit verbracht hatte, das Haus in dem sie alle leiden ihres Leben´s Hatte durchstehen müssen, das Haus in dem sie alles verloren hat was sie jemals geliebt hatte. Tora hasste dieses Haus doch gehörte es ihr und sie musste es verwalten, es war schließlich auch als eine Zuflucht gedacht somit war es nicht nur für sie, sondern auch für all ihre Verschollene Clan Verwandtschaft ein wichtiger Ort um Informationen zu sammeln, Jutsu des Clan´s zu erlernen und einen Unterschlupf zu bekommen. Tora wäre vielleicht nicht sonderlich nett zu ihren verloren gegangenen Brüdern und Schwestern des Clan´s doch würde sie es ihnen nicht verwehren bei ihr unter zu schlüpfen und ihnen Schutz zu gewähren. Sie waren für Tora schließlich immer noch Bestandteil ihrer Familie und dies würde auch immer so bleiben. Schließlich gab es nicht nur widerliche Menschen in ihrem Clan, dass wusste Tora, dazu musste sie sich nur an ihre Mutter erinnern die ihr Leben gab bei dem versuch Levia wieder zu ihr zu bringen. Tora hätte alles dafür gegeben um mit ihr Seite an Seite zu Kämpfen, vielleicht hätte das den Lauf ihrer Geschichte geändert und ihre Familie wäre heute sogar noch am Leben, schließlich wollte Tora nichts weiter als ihren Sohn.
Tora sowie ihr Vertrauter, Inu waren nun schon auf der Kleinen Brücke die ins Anwesen führte. Inu wandte sich zu seiner Meisterin. „Bereit für ein paar schlaflose Nächte?“ er sprach auf das Problem an das Tora in diesem Haus schon seit über zwei Jahren hatte. Sie Plagten furchtbare Albträume vom Tag der ihrem Sohn das Leben kostete, wieder und wieder durchlebt sie diesen Tag in ihren Träumen und wacht Nacht´s schweißgebadet und schreiend mit ihrem Schwert in der Hand wieder auf. Vor einem Jahr begann sie sogar damit sich in ihrem Zimmer einzuschließen, da Evangeline von einer Schicht aus getrocknetem Blut überzogen war, das jedoch nicht von ihr Stammte. Tora hörte Gerüchte von einem Shinobi ein einer Eisernen Rüstung, der in der Nacht sein Unwesen trieb und Brave Bürger tötete. Tora wusste nicht ob es sich dabei um jemand anders Handelte oder vielleicht doch um sie selbst, doch als sie begann sich einzuschließen hörten die Morde auf, weshalb sie dies bis zum heutigem Tage auch beibehielt. Noch ein ein Negativer Aspekt dieses Schlafentzugs ist Tora´s Körperliche wie Seelische Verfassung am nächsten Morgen. Inu kannte dies bereits, da er einer der Wenigen war, die Tora fragen konnte ob er über sie wacht. Er hörte den Krach den Tora in ihrem Zimmer veranstaltete und wie sie hunderte male einen Kampfessschrei über ihre Lippen ergingen ließ, wenn sie doch eigentlich schlief. Am nächsten Morgen war sie so schlecht gelaunt das sie niemand ansprechen konnte ohne einen Faustschlag ins Gesicht zu bekommen. Tora war noch erschöpfter als am Vortag und ihre gute Konzentrationsfähigkeit kehrte erst nach ein paar stunden einigermaßen zurück.
Auf Inu´s Frage entgegnete Tora nur mit einem „Tzzze“ und lief an Inu vorbei, direkt zur Haustür und trat ein, als ob sie Inu damit beweisen wollte das es für sie keinerlei Problem darstellte. Inu sah Tora nur fragend hinterher, bevor er ihr langsam folgte.“Ich hab keine Zeit mich um solche Kleinigkeiten zu kümmern, noch bin ich nicht müde und habe sogar noch etwas wichtiges zu erledigen." Sagte Tora und richtete ihren Blick dabei auf die dicke Stahltür, die runter in die Schmiede Führte. Inu stellte sich neben Tora und legte seinen Ohren an, als er seine Kopf samt Schnauze zu Tora nach oben reckte. Er hatte noch die Skizze von Meigetsu im Maul und wollte diese nun Tora übergeben. Tora richtete ihren Blick auf Inu und sah dann auf die Skizze die er noch im Mund hatte. Sie war Eigentum von Meigetsu. Ein Mann der wohl Tora´s Geschmack traf, wenn man Inu´s Vermutungen glauben durfte und ihr sehr Imputierte.Seine Spitzen Zähne sowie sein Ernster Blick erinnerten Tora an die Koshoto, als sie zum ersten mal auf diese Traf. Sie konnten Menschen in ihren heiligen Hallen nicht lange ertragen, doch hatte Tora es geschafft ihr Vertrauen zu gewinnen und sie vertraute den Koshoto. In diesem Fall war sie ein Koshoto, die Menschen nicht mochte und er war der Mensch der ihr vertrauen gewinnen wollte. Tora wusste nicht was sie über Meigetsu denken sollte, sie empfand es als noch zu früh ein Urteil über einen Mann zu fällen, den sie ihrer Meinung nach noch nicht richtig kannte. Das hatte sie schon früher immer in Teufels Küche gebracht. Tora sah sich die Skizze an und lächelte wieder leicht. „Sag Tora, willst du ihn hier empfangen oder soll ich ihm den Kopf abbeißen?“ Tora musste Lachen und streichelte Inu über den Kopf. Inu kannte Tora und wusste welcher Humor sie begeisterte auch wenn sie in letzter zeit nur sehr selten Lachte und es freute Inu sehr Tora´s Lachen zu hören.“Sag Tora magst du ihn, diesen kleinen Meigetsu Daku?“. Tora zuckte mit den Schultern, sie schien es nicht zu wissen. Doch konnte Inu daraus ableiten das Meigetsu der erste Mann war den Tora nicht Hasste. Sein eigene Art die Tora vorher nicht in gut oder schlecht zuordnen konnte schien wohl doch gut zu sein.
Tora nahm nun die Skizze und begab sich zur Großen Stahltür, als sie davor stand, legte sie ihre Hand darauf und leitete Chakra ihres Mischelementes in diese Tür wodurch ein Mechanismus in Gang gesetzt wurde der diese Tür öffnete. Tora und Inu gingen beide Hinunter und die Tür schloss sich langsam wieder hinter ihnen, als sie die Treppen nach unten liefen.
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Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Anzen Hogo » Sa 6. Apr 2013, 22:50

Tora und Inu befanden sich momentan auf den Treppen, die hinunter in die Schmiede führten. Viele Hundert Meter unter dem eigentlichen Anwesen. Es war heiß und wurde immer Heißer je weiter die beiden nach unten stiegen. Doch weder Tora noch Inu verspürten diese Hitze, als so heiß. Tora war es gewohnt in solch heißen Umgebungen zu arbeiten und entwickelte mit den Jahren eine Art resistent gegen die Wärme die in einer Schmiede eben Herrschte, auch Inu machte diese Hitze wenig aus, da in den Bergen aus den er und seine Koshoto Brüder stammte eine ähnliche Temperatur vorherrschte. Die Treppen waren eng und schmal, vor allem Inu hatte so seine Schwierigkeiten, diese Hinunter zu laufen ohne seine Scharfen krallen in die stufen zu graben. Die Treppen führten in einer nicht enden wollenden Spirale nach unten, immer weiter in die Tiefe, von dort ein Schwefel artiger Geruch nach oben stieg, doch Tora blieb stumm und verzerrte keine Mine. Mit festen griff hielt sie Meigetsu´s Skizze in ihrer Rechten Hand, zwischen Daumen und Zeigefinger und lief in gewohnt Edler, fast ritterhafter Haltung immer weiter geradeaus. Sie schien fast so als könnte sie nichts aus der ruhe bringen, als hätte sie immer einen Plan und ihr Ziel direkt vor Augen. Das war es was Inu an Tora so mochte und weshalb er ihr gern überall hin folgte. Das schätzte aber nicht nur der Koshoto an der Bezaubernden Schmiedin sondern auch viele Shinobi des Dorfes hatten viel vertrauen in Tora´s Fähigkeiten. Sie selbst wusste das und würde diese auch nicht enttäuschen, zwar nicht weil ihr die Achtung der Dorfbewohner wichtig war doch gehörte es einfach zu ihrem weg des Shinobi alles zu geben, wenn sie einmal mit einer Mission betraut wurde.
Zwischen Tora und Inu herrschte stille und wenn Inu nicht noch etwas zu sagen hätte würde sich dieser Umstand auch die nächsten Minuten nicht ändern. Tora war kein Mensch für smaltalk und das wusste Inu auch. Nur für Kinder machte sie gern hin und wieder einmal eine Ausnahme, da diese ja nicht wissen konnten was für die Schmiedin alles zu smaltalk zählte.“Wie lange wirst du brauchen, bis das Schwert fertig ist?“ Fragte Inu und unterbrach somit die stille. „Es wird fertig sein, noch bevor Meigetsu es abholen kommt“ Antwortete die noch immer geradeaus gehende Schwertmeisterin. Tora wollte war sich sicher das sie es in dieser zeit Schaffen kann wenn ihr einer ihrer Vertrauten Geister beim Schmieden Behilflich ist, sie dachte dabei nicht an Inu, da seine großen Tanzen nicht wirklich eine große Hilfe dabei darstellen würden, doch war Inu ja nicht der einzige Koshoto der mit ihr einen Vertrag geschlossen hat und ihr soweit es geht seine Hilfe anbot.
Tora und Inu konnten nun ein kleines flackern, weiter unten erkennen, was wohl bedeuten würde das die beiden fast schon unten angekommen waren und tatsächlich, nach nur noch hundert Stufen betraten sie die großzügige Schmiede, in der schon Tora´s Vater und Großvater Mächtige Schwerter geschmiedet haben und Tora selbst hat an diesem Ort ihr Schwert Evangeline geschmiedet und kann auch heute noch stolz sein auf diese herausragende Arbeit, doch bald würde sie auch ein weiteres Schwert Geschmiedet haben auf das sie stolz sein kann und dessen Name sich auch bald herumsprechen könnte, wenn Meigetsu ein so guter Schwertkämpfer war wie er vorgab. Tora hatte zwar bereits einen kurzen Kampf gegen ihn doch war sie sich relativ sicher das sie ihn hätte besiegen können, wenn sie sich nicht plötzlich so unwohl gefühlt hätte. Ein Umstand der zuvor noch nie in einer solchen Situation bei ihr aufgetreten war. Tora erhoffte sich nicht wirklich das ihr zweites Meisterwerk so bekannt werden würde wie ihr erstes, schließlich war sie sich nicht sicher was aus Meigetsu wohl werden würde und würde aus ihm nichts werden so würde auch dieses neue Schwert in seinem besitzt verkümmern und vielleicht noch fälschlicher weise mit einem einfachem Schwert verglichen werden. Das war ein wahrer Albtraum für jeden Schmied der auch nur etwas auf seine Arbeit gab. Doch betrachtete Tora das im Falle Meigetsu relativ locker sie hatte das Gefühl, das eines ihrer Schwerter in seinen Händen kaum einen Besseren Besitzer finden könnte, da er sagte er möchte ein Schwert gern an seinen Sohn weiter geben. Tora war sich sicher das wenn er ein Schwert weiter gibt wird es das von Tora sein, da dieses nicht nur durch emotionalen Wert ein besonderes Schwert sein würde.
Nun, da sich Tora in der Schmiede befand wollte sie keine zeit mehr verlieren und wollte damit beginnen alle nötigen Vorbereitungen zu treffen um das Schwert zu schmieden und dabei möglichst alle Wünsche von Meigetsu´s Skizze einzubeziehen. Tora schloss ihre Augen und biss sich in die Spitze ihres Daumen´s, bevor sie mit diesem über ihre Handfäche Strich und Fingerzeichen Formte. Mit Eises kalter Mine riss sie ihre Lieder wieder auf und Schlug ihre beide Handflächen auf den Heißen Erdboden. „Jutsu des vertrauten Geistes!“ „puff“ machte es in der Schmiede und ein weißer Rauch verbreitete sich in der schmiede, verzog sich jedoch recht schnell wieder. Tora richtete sich auf und verschränkte die arme und sah mit erster Mine zum Schatten der der sich schon im rau abzeichnete. „Hallo Eikyu, ich brauche deine Hilfe“. Ein Dickes Stählerndes Ungetüm trat aus dem Rauch heraus und Kniete mit einem Bein am Boden vor Tora. „Ich stehe euch zu Diensten“.

Eikyu
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Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Anzen Hogo » Mi 10. Apr 2013, 12:32

Tora wandte sich von Eikyu ab und sah auf ihre Sammlung verschiedenster Metallarten, die alle samt akribisch in einem Regal nach dem Alphabet angeordnet waren „Was glaubst du wäre am Besten geeignet für dieses Schwert“ Dabei streckt Tora dem Koshoto die Skizze von Meigetsu entgegen und sah nachdenklich auf ihre Sammlung. Der Koshoto nahm die Skizze entgegen und wandte dann sein Haupt zu Tora nach oben. „Ich wäre der Meinung das Damaszenerstahl hierbei die Richtige Wahl wäre“ Tora blieb vorerst stumm und nickte nur leicht.“ Dies ist ein sehr Harter und Stahl und sicher auch eine gute Wahl doch ist er besonders schwer und da wir noch einige Extras für Meigetsu einzubringen haben müssen wir dann aber auch auf einen sehr Robusten und zähen Federstahl vertrauen“ Eikyu neigte sein Haupt nachdenklich bevor er seinen Kopf wieder zu Tora wandte. „Vielleicht eine Kombination aus beiden, was meint ihr?“. Tora ging zu ihrem Großen Regal und entnahm eine paar Platten ihres Damaszenerstahl und dazu noch eine Selizim ligierte Federstahl Platte. Eikyu erhob sich und nickte nur zustimmend. „Eine Gute Entscheidung“ Tora und Eikyu wussten das die Kombination eines Damaszenerstahl mit einem Federstahl ein Schwert ergeben das sowohl Hart ist aber auch mit hervorsagenden Belastungswerten. Tora und Eikyu beschäftigten sich gleich mit dem ersten schritt und zwar das Schmieden des Klingen Rohlings, wo die Platten zunächst einmal ihre Form erhalten sollten. Inu ruhte sich währenddessen aus und legte sich neben das Regal und versuchte sich ein wenig auszuruhen während Tora und Eikyu anfingen mit ihren Hämmern das Metall in seine Form zu bringen. Nach wenigen stunden schienen sie dies Genschaft zu haben, das Konnte Inu zwar nicht genau sagen da dieser nur hin und wieder zu Tora sah, wie sie verschwitzt und sehr auf ihre Arbeit fixiert zusammen mit Eikyu auf sowas wie die Rohform starte. Immer wieder nahm Tora das noch unfertige auf und sah es sich akribisch genau an, kein Markel wollte sie an diesem zulassen, so das ein jeder Schwertkämpfer neidisch auf Meigetsu werden sollte wenn dieser sein Schwert erhebt. Tora legte zu gegebener zeit sogar ihre Weste ab da die Schmiedearbeit ihr wohl doch den Schweiß nicht nur in die Augen trieben. Inu sah Tora zwar oft ein paar Waffen Schmieden doch selten mit solch großer Leidenschaft und einem Blick der sagte, „dieses Schwert muss Perfekt sein“ auch Eikyu der ebenfalls ein großer Schmied war überrascht von Toras hingabe, sonst war es zwischen ihnen beiden meist still wenn geschmiedet wurde und das schätzte der sehr zurück gezogenen Koshoto sehr doch heute war es anders wieder und wieder ergriff Tora die Initiative und sprach mit Eikyu über ihre genaue Vorstellung, so das ihr das Schwert für Meigetsu auch so gelingt wie er es sich gewünscht hat und das Dickerchen war zwar still und stimmte nur zu doch möchte er Tora´s neu gefunden Redseligkeit nicht. Weitere Stunden vergingen doch das Hämmern der beiden stoppte nicht, Tora war sehr geschafft doch dachte sie gar nicht daran aufzuhören, da sie fast fertig zu sein schien. Das Schwert hatte schon seine Formen angenommen und war nun schon entfernt mit der Skizze von Meigetsu zu vergleichen. Tora verbrachte nun schon viel längere zeit mit dem Schmieden dieses Schwertes als sie ursprünglich angenommen hatte, aber auf der Tatsache beruhend das sie es mit Bloßer Hand schmiedete und nicht auf ein paar ihrer Jutsu zurückgriff war dies kein wunder, Tora hatte Angst das dieses Schwert ihr nicht seinen Namen sagen würde, da sie glaubte sie offenbaren sich nur wenn das Schwert und der Schmied unter ständigem Kontakt sind. Nach noch einigen stunden, es war vielleicht schon Abend oder mitten in der Nacht. Inu wachte gerade erneut aus seinem immer wieder kurz anhaltenden schlaf auf und sah zu Tora die mit dem Rücken zu ihm gewandt immer noch mit dem Schwert Beschäftigt war. Eykio saß am Boden und schien völlig fertig zu sein, ein Schwert wie dieses in nur 1 Tag zu schmieden schien eine wirklich anstrengende Angelegenheit zu sein. Tora hatte ein paar Bandagen in der Hand mit dem sie erst den Griff umwickelte dann das gesamte Schwert und dieses dann in eine Großen Schwertkoffer legte. Es war fertig, Meigetsu´s Schwert war endlich fertig. Inu richtete sich auf und lief zu Tora die gerade dabei war den Koffer zu schließen.“Du hast es endlich Geschäft was? Und hat es dir seinen Namen verraten?“ Doch noch bevor Tora antworten konnte kippte sie einfach nach hinten Weg. „TORA !“ Schrie Inu mit voller Lautstärke und reagierte in dem er sich sich hinter sie stellte als sie viel. Er Lud sie auf seinen Rücken. Eikyu stand nun auch wider auf und sagte das er sich noch um die Unordnung kümmern würde, die sie hinterlassen haben und das Inu Tora lieber in ihr Zimmer bringen soll. Gesagt getan Inu zögerte nicht lange und machte sich wieder auf den Weg nach Oben. Als er den Langen Treppenweg nach oben gekommen war brachte er Tora in ihr Zimmer und deckte diese zu. Besorgt sah er zu Tora und legte seinen Kopf neben ihr auf das bett.“Ach Tora“
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Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Anzen Hogo » Di 30. Apr 2013, 22:54

Einige Stunden verharrte Tora in ihrem Bett, heimgesucht von den Gesichtern und das leid der Vergangenheit lief ihr, wie fast jede Nacht in diesem Haus Kalter Schweiß über die Stirn. Niemand konnte hören wie sehr Tora in ihrem träumen schrie, es war kein Schrei aus Schmerz sondern der Schrei einer Seele die das übel der Welt gesehen hatte und vom Leid ihrer Vergangenheit verfolgt wurde. Plötzlich öffneten sich Schlagartig die Augen der Schmiedin und sie richtete sich auf. Schwer Atmete die Junge Schwertmeisterin.“Es war wieder dieser Traum, nicht wahr?“ Fragte Eykio mit etwas sorge in seiner Stimme. Tora antwortete nicht und stand auf. So verhielt sie sich immer wenn sie nicht über das sprechen wollte was eben war. Tora schnappte sich ihr Schwer Evangeline und auch das Neue Schwert von Meigetsu nahm sie an sich, so das sie es ihm geben konnte wenn sie sich begegnen. Ob Tora wohl grade an den Shinobi mit den Spitzen Zähnen dachte war fraglich, sie schien in diesem Moment sehr mit sich selbst beschäftigt was auch ihre Kuchyose Partner bemerkten. „Ihr dürft nun gehen, ihr wart lange genug hier“ sagte Tora mit sehr ernst klingender stimme. Inu und Eykio hatten verstanden, Tora wollte wohl in diesem Moment lieber allein sein was die beiden auch beherzigen wollten, da sie Tora schon lange kannten und es nicht besonders unterhaltsam war ihr in dieser Situation noch Gesellschaft leisten zu wollen. Tora hatte sich schon von beiden abgewandt als sie ein leicht verpuffendes Geräusch erreichte, sie wandte sich jedoch nicht um sondern legte nur ihren Kopf ein wenig zur Seit und flüsterte leise „Ich danke euch“. Tora atmete tief ein und aus, schloss dabei sogar die Augen, sie schien sich vom Schmieden des Neuen Schwertes erholt zu haben doch machten ihr nun wieder diese Träume Schwierigkeiten. Tora wusste zwar das es wieder dazu kommen würde doch hoffte sie, sie würde sich nicht lange im Dorf aufhalten müssen und könnte bald wieder auf eine Mission aufbrechen die sie von all diesen Dingen ablenkt und ihr wieder einen klaren Kopf verschafft. Doch war dies eben nicht möglich und sie musste sehen wie sie einen klaren Kopf bekommt. Ihr war jedoch klar das es in diesen vier Wänden nie dazu kommen wird das sie sich etwas entspannt oder nur wieder etwas zur ruhe kommt. Weshab sich Tora dazu entschied einen Spaziergang zu unternehmen zu einem ihrer Lieblings Waffengeschäften, zwar müsste sie dafür durch diesen trügerischen Friedlichen Garten wandern doch konnte sie grade etwas Frieden und ruhe gebrauchen, weshalb es ihr egal war durch was dieser ausgelöst wird. Vielleicht würde sie auch wieder auf einen netten Gärtner treffen der sich mit ihr anlegt da sie ein paar Kitschige Rosen Geköpft hat.
Tora verschwendete keine zeit, und ging über die Große Treppe der Oberen Etage zurück in die Haupthalle woraufhin sie zur Eingangstür lief und ihr Anwesen durch diese Verlies und zuerst ein mal etwas im Garten verweilen wollte.

TBC: Kirigakure Garten
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Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Meigetsu » Fr 10. Mai 2013, 12:09

CF:Trainingsplatz

Nun hatte sich Meigetsu vom Trainingsplatz auf den zur Tora gemacht, besser gesagt war Meigetsu zuerst auf der Suche nach ihrem Haus. Da Meigetsu noch nie in der nähe ihres Hauses war hatte er natürlich keine Ahnung wo sich das Haus befand. Obwohl Meigetsu in Kirigakure aufgewachsen war kannte er doch nicht jedes Haus im Dorf. Dafür war das Dorf einfach zu groß und dafür kannte er auch Tora einfach nicht gut genug um schon zu wissen in welchem Haus sie wohnte. Eigentlich wusste Meigetsu nicht mal ob er nach einem Haus suchen sollte oder nach einer Wohnung es gab beides zu Massen im Dorf. Zuerst ging Meigetsu vorm Trainingsplatz aus durch einige Straßen von Kirigakure und sah sich dort etwas um. Doch wie sollte er bloß durch das erspähen des Hauses wissen das auch Tora darin lebte. Daher machte sich der Jonin mit der roten Shinobi Rüstung und dem Schwert auf dem Rücken auf den Weg zum Markplatz denn davon gingen viele Straßen weg und falls er dort jemanden nach den Weg fragte müsste er nicht durch viele kleine Gassen gehen und würde sich vielleicht sogar wieder verlaufen. Am Marktplatz angekommen ging Meigetsu einfach an den Geschäften vorbei bis er an einem Blumengeschäft vorbei kam. Dort verlangsamten sich die Schritte von Meigetsu bis er sogar vor dem Geschäft stehen blieb. //Blumen// Dachte sich der junge Mann als er durch das Schaufenster in das innere des Ladens blickte. Sollte es Meigetsu tatsächlich wagen und Tora Blumen mitnehmen. Für Meigetsu war es ganz normal das er dem Schmied seiner Waffen ein kleines Geschenk mitnahm doch dies war meist eine gute Flasche Alkohol oder ein gutes Stück abgehangenes Fleisch, doch keine Blumen. Wobei Tora die erste Frau war die Meigetsu ein Schwert geschmiedet hatte und dazu noch wohl sein Herz erobert hatte. Da sich aber Meigetsu schon beim ersten treffen mit Tora und dem späteren Kampf als Mutig erwies, betrat der junge Mann einfach den Laden und sah sich dort etwas um. Meigetsu sah sich einige verschieden Blumen an bevor er von der Verkäuferin freundlich angesprochen wurde. Kurz erklärt Meigetsu das er gerne einen Blumenstrauß kaufen würde. Irgendwie aufdringlich zwinkerte die Verkäuferin ihn zu und fragte immer wieder danach für wen die Blumen wären. Dies empfand Meigetsu mehr als unangenehm und er nahm die Beratung der Verkäuferin nicht an sondern suchte sich selbst einen Blumenstrauß heraus. Er fand einen sehr schönen in dessen Mitte einen große Sonnenblume war und rum herum dann viele schöne bunte Blumen darunter einer weißen Tulpen. Diesen Strauß kaufte Meigetsu dann und fragte die Verkäuferin ob sie wissen würde wo das Kyori Anwesen war. Etwas verdutzt sah sie nun den jungen Jonin an und erklärte ihm wo er dieses Haus finden könnte. Meigetsu bedankte sich kurz und machte sich dann mit den Blumen auf weg zu Toras Haus. Leider konnte Meigetsu nicht mehr das Gesicht der Verkäuferin sehen doch ihr Gesicht sah sehr erstaunt aus und sie dachte sich sicher war dieser junge Mann mit Blumen wohl bei diesem Haus wollte.
Schnell verließ Meigetsu dann den Markplatz und machte sich nun Zielstrebig auf den Weg zu Toras Haus. In seiner linken Hand hielt Meigetsu nun den Blumenstrauß und als er dem Haus von Tora immer näher kam wurde ihm doch etwas mulmig im Bauch. Was würde Tora wohl sagen wenn er vor ihr stehen würde mit Blumen und mit der Absicht ihr schöne Augen zu machen um sie besser kennen zu lernen. //Vielleicht war es doch eine dumme Idee die Blumen zu kaufen// Die Schritte von Meigetsu werden etwas langsamer doch würde er niemals stehen bleiben, denn er ist fest entschlossen nun zu Tora zu gehen, immerhin will er sie wieder sehen und auch vielleicht fragen wie weit sein Schwert ist. Aber viel wichtiger war dem Mann aus der Familie der Daku das er Tora wieder sehen würde das er ihre Stimme hören würde und er einfach mehr von ihr erfahren würde. Dann konnte Meigetsu endlich das Haus sehen das ihm beschrieben wurde. Es war sehr groß und dem Kyori Clan wohl mehr als würdig. Langsam schritt Meigetsu auf das Haus zu und betrat dann auch das Grundstück des Hauses. Auch wenn Meigetsu ein recht großer Mann war und er in seiner Rüstung eine wirklich große Erscheinung machte, wirkte er doch winzig vor dem sehr großen Haus. Symbolisch stand dies vielleicht dafür das sich Meigetsu auch darüber Gedanken machen müsste das er aus einer nichts sagenden Familie stammte die keine besonderen Fähigkeiten hat und Tora aus einem Clan stammt der sogar ein Kekkai Genkai besaß das sie von Generation zu Generation weiter gaben. Auf der anderen Seite war Meigetsu einer der wenige Mitglieder aus seiner Familie die es schafften den Rang eines Jonin´s zu erreichen. Aber vielleicht stand das alles auch dafür das es für Meigetsu nicht einfach sein wird das Herz von Tora zu erobern. Beeindruckt vom großen Anwesen von Tora ging Meigetsu langsam auf die Eingangstür zu und dabei wanderte der Blumenstrauß hinter seinen Rücken. Sollte Tora die Tür öffnen dann würde sie den Blumenstrauß nicht sofort sehen. Meigetsu blickte etwas nach unten und suchte auch nochmals seinen Rüstung und seine Kleidung nach Schmutz ab, immerhin wollte er einen guten Eindruck vor Tora machen. Daher klopfte er sich den trockenen Schlamm von seinem Linken Bein mit dem er zuerst noch den Schlamm berührte. Seine Rüstung hatte auch einen kleine Beule aber diese kannte Tora schon immerhin war sie ja auch die jenige die diesen Schaden verursachte. Mit leichtem Herzrassen klopfte Meigetsu nun mit seiner rechten Hand gegen die Eingangstür und ging dann einen kleinen Schritt zurück. Gespannt sah Meigetsu auf die Tür und warte darauf das sie sich öffnen würde. Der verliebte Jonin dachte noch gar nicht daran das Tora gar nicht zuhause sein könnte.
//Wie sie wohl darauf reagiert wenn sie mich nun wieder sieht???!!!//
"sprechen"-//denken//
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Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Anzen Hogo » Mi 15. Mai 2013, 10:09

CF: Kirigakure Garten

Tora befand sich gerade auf dem Weg nach Hause, sie glaubte das es nicht mehr lange dauern könnte bis Meigetsu sie aufsuchen würde um sie nach dem Schwert zu fragen und tatsächlich war sie schön längst fertig und wollte es dem Jungem Jonin nun gern überreichen. Doch wurde Tora von einer Frau mittleren Alters aufgehalten, sie schien erbost zu sein, an ihrem Stirnband das sie ums Handgelenk gewickelt hatte erkannte Tora das sie ein Ninja dieses Dorfes sein musste jedoch nicht was die aufgebrachte Frau von ihr wollte. Tora blieb jedoch stehen als diese Dame sie direkt ansprach. „Bleib stehen !“ sagte die Frau mit rasender Wut in ihrer Stimme. Tora hatte eigentlich nicht vor auf solch eine Art und weiße mit dieser Frau eine Konversation zu führen, jedoch war Tora für ihre Verhältnisse bei guter Laune weshalb sie sich entschied der Frau Gehör zu schenken. Doch hatte die Frau nicht erst etwas zu sagen sondern das erste was sie tat hätte sich so wohl niemand getraut. So fest sie nur konnte hob sie die Hand und gab Tora eine Ohrfeige. Der Blick der Kyori war in diesem Moment schwer zu deuten, alles in einem hatte sie damit nun wirklich nicht gerechnet. Ein Roter Handabdruck zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab, so fest schlug die Frau in ihrer Wut zu. „Warum hast du meine Töchter nicht als deine Schülerinnen akzeptiert ?“ Tora hielt sich die Wange und sah dann wieder zu der Frau die nun mit weinerlicher stimme Sprach. „Sie haben dich so bewundert, für diese beiden warst du der Stärkste Shinobi der Welt warum ?.... warum? … hast du sie nicht einfach akzeptiert?“. Die Frau wurde richtig laut und packte die Kyori am Kragen, so etwas hatte lange niemand mehr mit Tora getan und jeder wusste auch weshalb das so war. Tora´s Finsterer Blick traf die Frau doch diese hatte keine Angst, sie fürchtete sich kein bisschen und wich auch nicht zurück. „Weißt du was die beiden gemacht haben nur um dich zu beeindrucken? WEIßT DU ES ?“ Die Kyori schaute skeptisch, woher sollte sie auch wissen was zwei Mädchen den ganzen Tag so treiben sollten. „Sie haben sich auf den Weg gemacht um einen Nuke zu jagen !!! die beiden waren GENIN, was hast du da von ihnen verlangt????“ Keine Regung war in Tora´s Gesicht zu erkennen, dieses Situation traf sie nicht, als sie das raunen der Leute um sie wahr nahm war da nur wieder dieser Nichtssagende Blick. „Hör mal zu du Miststück, Ich kann rein gar nichts dafür das du deine Kinder nicht unter Kontrolle hast und nun würde ich dir raten mich los zu lassen sonst schneide ich dir deine dreckige Zunge raus und das letzte was du schmecken wirst ist das Eisen deines eigenen Blutes“. Die Frau schüttelte den Kopf und hielt Tora weiter fest. „Die beiden sind deinetwegen schwer verletzt und mehr hast du mir nicht entgegen zu bringen, du hast doch keine Ahnung wie es ist...“ Noch bevor die Frau ihren Satz zu ende sprechen Konnte holte die Kyori mit ihrem Kopf aus und schlug mit diesem gegen den ihrigen. Mit einer Platzwunde am Kopf löste die Frau den griff von Tora, nun war es Tora die mit der Flachen Hand ausholte und ihr so fest ins Gesicht schlug das sie auf der stelle zu Boden ging. Tora trat ihr daraufhin auf den Arm und das so fest sie nur konnte. Die Frau unter ihr schrie laut auf und Tora zog Evangeline aus ihrer Schwertscheiden. Tora hatte wirklich vor ihr den Schädel zu spalten doch Dorfbewohner hielten sie an ihren Armen und ihrem Beinen fest und brachten die Frau vor Tora in Sicherheit. „Kommst du mir noch einmal unter die Augen, ich schwöre dir dann mach ich mein versprechen war“. Tora hatte der Frau so fest auf den Arm getreten das dieser gebrochen war, dies war leicht zu erkennen an seiner leicht nach innen geknickten Stellung. „FAST MICH NICHT AN !!“ schlagartig ließen die Leute wieder los und nahmen gebührenden Abstand von ihr. Tora klopfte sich den Schmutz von ihrer Kleidung und zog schnell weiter. Ihre erst einigermaßen gute Laune wich einer wieder alles egal Laune, was man ihr auch schon im Gesicht ansah. Mit schnellen schritten entfernte sich Tora vom Ort des Geschehens und die Frau wurde ins Krankenhaus gebracht . Tora war keine Frau mit der man es sich verscherzen sollte und Drohungen aus ihrem Mund sollte man nie auf die leichte Schulter nehmen. Als Tora dann am Anwesen angekommen war, sah es schon etwas merkwürdig aus, schließlich hatte sie Fremdes Blut an ihrer Stirn und an ihrer Maske kleben und das obwohl Tora heute eigentlich einen so schönen Tag hatte. Tora nutzte den Weg zum Anwesen und dachte über das nach was sie den beiden Mädchen gesagt hatte. Ich hatte ihnen gesagt sie können wieder kommen wenn sie es wert sind das ich mich ihrer annehme. Ich kann auch nichts dafür das sie das sie darauf abgeleitet haben „wir müssen einen Nuke erledigen“ Dumme Mädchen. Als Tore nun beim Anwesen Angekommen war und sie auch dem Getuschel der Dorfbewohner somit entkam sah sie schon von weiten jemanden an ihrer Türe stehen. Schnell zog Tora ihr Schwert und näherte sich langsam Meigetsu von hinten. Tora wusste sofort das er es war nur er würde so einfältig sein und Tora Blumen mitbringen. Mit ihrem Schwert Köpfte sie seinen Strauß und steckte ihr Schwert sogleich wieder in ihre Schwertscheide. Mit nichtssagendem Blick zog sie am Braunhaarigen vorbei und öffnete die Türe und schloss sie anschließend gleich wieder hinter sich. Bevor sie ihm gegenüber treten wollte hatte sie noch etwas Blut von ihrem Gesicht zu waschen, was sie dann auch schnell tat bevor sie langsam wieder zur Türe schritt und diese öffnete. „Komm rein“ Das war momentan noch das einzige was sie zu sagen hatte. Tora sah ihn an und erwartete sein eintreten in ihre ach so bescheidene Behausung. „Wie war Training mit den Mädchen“ Tora war nicht sonderlich gut in smaltalk und eigentlich hasste sie auch solche Gespräche führen zu müssen doch da Meigetsu nun eines ihrer Schwerter beherbergen wird, war er nun schon fast eine Art entfernter verwandter.
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Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Meigetsu » Do 16. Mai 2013, 11:57

Noch immer stand der junge Jonin mit der roten Shinobi Rüstung an der Tür von Toras großen Anwesen das wohl jeden von Anfang dazu brachte darüber zu staunen wie groß dieses Haus war. Nach dem Meigetsu mit seiner rechten Hand gegen die Tür des Anwesen geklopft hatte warte er nun darauf das sich die Tür öffnete und Tora hinter der Tür stand. Der Mann aus der Familie der Daku dachte gar nicht daran das Tora gar nicht Zuhause sein hätte können oder sie gerade nach Hause zurück kommen würde.
Der Blick von Meigetsu war starr auf die Tür gerichtet als ihm viele Gedanken durch den Kopf schwirrten. Dabei dachte der junge Jonin über sein junges Team nach und was er als nächstes als Jonin tun sollte aber sein meisten Gedanken drehten sich um Tora, diese Frau die so unerreichbar schien und gegenüber Meigetsu meist nur Abschneidung zeigte. Doch stand Meigetsu doch nun vor ihrer Tür und dies nicht wegen seinem Schwert sondern um nochmals in Tora´s Augen blicken zu können und ihre Stimme hören zu können. Auch wenn ihre Stimme keine liebevolle Worte für Meigetsu übrig hatte und der junge Mann oft nur ein TZZZZZ hörte war es für ihn etwas sehr schönes diese zu hören. Meigetsu konnte auch nicht abstreiten das er die ganze Erscheinung von Tora sehr anziehen und sehr attraktiv fand immerhin hatte Tora sehr weiblich Rundungen die allen Männern gefielen. Doch bevor Tora dann wieder zu ihrem Anwesend kam dachte der Schwerkämpfer darüber nach das es nicht zu seinem Pflicht gehörte einer Frau den Hof zu machen und er wohl in nächster Zeit wohl besser auf eine Mission gehen sollte. Dies würde dem Dorf weit aus mehr nützen als die Dinge die er zurzeit tat. Auch wenn es wichtig war das er sein junges Team nun ausbildete und dafür sorgte das Suta und Kumiko stärken werden bräuchte der junge Shinobi auch wieder einmal eine Herausforderung und die Bestätigung von seinem Dorf das er es Wert war auf einen wichtige und Gefährlich Mission geschickt zu werden. Immerhin war die letzte Mission von Meigetsu schon viele Monate her und bis jetzt fehlten ihm wirklich die Herausforderung und ein Gegner an denen er seine Stärke messen konnte und seine neuen Fähigkeiten. Auch vielleicht ein neuer Gegner um sein neues Schwert richtig zu testen das er vorn Tora bekommen wird.
Der junge Mann hatte auch ein Ziel und dies würde er nur erreichen können wenn er sich dem Dorf und dem Mizukage beweisen könnte. Sein Ziel war noch immer einer der legendären 7 Schwertshinobis zu werden und eines der legendären 7 Schwerter zu tragen. Dies wäre für Meigetsu die größte Ehre und sein Ziel das er erreichen will. Etwas in seinen Gedanken versunken hörte Meigetsu die Schritte von Tora nicht erst das Ziehen ihres Schwertes hörte der junge Mann und das der Blumenstrauß in seiner Hand einiges an Gewicht verlor. Da Meigetsu am Hinterkopf keine Augen hatte sah er natürlich nicht wie Tora mit ihrem Schwert die Köpfe der Blumen abschnitt, aber er spürte wie die Pflanzen in seiner Hand leichter wurden und er hörte auch wie die einzelnen Knospen und Blüten auf den Boden fielen. Das Tora wiederum nicht sehen konnte war das leichte Kopfschütteln des jungen Jonin der sich gerade dachte//Das mit den Blumen war doch keine so gute Idee// Doch warf Meigetsu die Blumen nicht sofort weg sondern hielt sich noch immer in seinen Händen. Tora ging an Meigetsu nun einfach vorbei und öffnete die Tür zu ihrem Haus doch dann schloss sie es sofort hinter sich. Mit einem sehr skeptischen Blick beobachte Meigetsu dieses Schauspiel und stand wieder vor einer verschlossenen Tür. Das Tora etwas Blut auf ihrer Stirn und ihrer Maske kleben hatte und sie bereits sein Schwert geschmiedet hatte und mit sich Trug sah der junge Mann auch nicht dafür verschwand Tora einfach viel zu Schnell wieder in ihrem Anwesen. //Wie es scheint freut sie sich nicht sehr darüber das sie mich wieder sieht// Das einzige was Meigetsu kurz wirklich sehen konnte war das Hinterteil von Tora, nun schon allein dies wäre der Ärger mit den Blumen wert gewesen. Meigetsu wollte sich schon damit abfinden das er heute sein Schwert nicht mehr bekommen würde und er ohne sein Schwert wieder zurück zu Suta und Kumiko gehen müsste. Doch dann plötzlich öffnete Tora wieder die Tür und forderte Meigetsu fast schon höfflich auf hinein zu kommen. Ein kurzes freundliches nicken folgte bevor Meigetsu dann langsam das Haus von Tora betrat und sein Blick sofort seinen neue Umgebung musterte.
Das Haus sah von ihnen genau so schön aus wie von außen und zeigte sofort mit welchen Luxus das Haus ausgestattet war.
Als Meigetsu dann im Haus war von Tora fragte diese ihn wie das Training mit den Mädchen war. Nun richtete Meigetsu seinen ganze Aufmerksamkeit auf Tora die er mit seinen dunklen und großen Augen ansah. Mit freundlicher Stimme erzähl er der wunderschönen Frau und Besitzerin dieses Hauses von seinem Training. Dabei wusste Meigetsu genau das es Tora sicher nicht sehr interessiere daher hielt er sich recht kurz." Sehr gut würde ich mal sagen die beiden jungen Frauen haben sehr viel Potential besonders da sie aus zwei recht bekannten Clans stammen" Damit hatte Meigetsu wohl alles gesagt doch dann hielt der junge Mann mit den spitzen Zähnen den abgeschnitten Blumenstrauß Tora entgehen und sagte zu ihr mit einer hoch gezogenen Augenbraue "Eigentlich wollte ich dir ja Blumen mitbringen aber wie es schein sind sie kurz sofort kaputt geworden" Zu seiner Hoch gezogenen Augenbraue kommt nun noch ein Charmantes Lächeln dazu das Tora zeigen sollte das sich der junge Daku nicht einfach so entmutigen lässt. Um den Smaltalk etwas vorzuführen fragte Meigetsu sein weibliches gegenüber " Und wie ist es dir seit unserem letzten Aufeinander treffen ergangen Tora?"
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Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Anzen Hogo » So 19. Mai 2013, 22:01

Tora verstand nicht recht warum Meigetsu die ganze zeit so nett zu ihr war, sie fühlte sich bald schon in samt eingepackt. Sie wusste nicht ob sie ihn dafür hassen sollte, da sie eine Starke Frau war die auch ebenso behandelt werden wollte, oder ob sie ihn dafür mögen sollte, da er nett fast schon sehr liebevoll mit ihr umging und das obwohl sie ihm wenig freundliches entgegen zu bringen hatte. Das dieser Meigetsu Darku anders war als andere Männer, dass hatte der junge Jonin schon des öfteren unter Beweis gestellt. Er schien die Kyori wirklich sehr gut leiden zu können was sie selbst nur noch mehr verwirrte. Charmant lächelte er sie an, schaute sie nur hin und wieder etwas skeptisch an. Sein lächeln war so erfrischend ehrlich und ein kalter Schauer würde nun wohl jede Frau durchziehen wenn sie dann auch noch Blumen von eben diesem Mann erhalten sollte.
Tora gehörte jedoch nicht zu dieser Art Frau, zu oft hatte man sie angelächelt und Schäfte hinter ihrem Rücken das Messer für die Schlachtbank, momentan akzeptierte sie Meigetsu lediglich über alles weiter war sie sich noch sehr unschlüssig auch wenn Meigetsu sich wirklich viel mühe zu geben schien, um der ebenfalls noch jungen Schwertschmiedin zu gefallen.
Mit verschränkten armen vor ihren Körper bat sie Meigetsu zu sich hinein und fragte diesen wie das das Training mit seinen Schülerinnen verlief, natürlich interessierte sich Tora nicht wirklich für Meigetsu´s Schülerinnen und es war ihr persönlich auch egal ob das beginnen eines Gespräches der Höflichkeit entsprach. Sie wollte mit Meigetsu sprechen, warum genau das eben so wahr wusste sie wahrscheinlich selbst nicht genau. Vielleicht nur um seine Stimme zu hören, vielleicht ergriff sie auch nur das Thema um von anderen Sachen abzulenken, genau vermochte das wohl nur Tora selbst zu sagen, doch verschwendete sie keinen Gedanken mit so belanglosen fragen. Sie wollte mit Meigetsu sprechen und stellte ihm eben eine frage auf die sie gar keine große Antwort erwartete das war alles.
Meigetsu schien ein paar von Tora´s Abneigungen schon zu kennen, eine davon waren lange reden die sich eigentlich um nichts wichtiges drehten. Meigetsu fasste sich recht kurz und sagte einfach nur das sein Training recht gut verlief und die beiden Mädchen Potential besaßen, da sie aus zwei bekannten Clan´s stammen. Wäre Tora nicht oft zu zynisch würde sie nun wohl lachen doch entgegnete sie Meigetsu mit einem wohl schon monoton klingenden laut „Tzze, Herkunft bedeutet rein gar nichts“. Tora wusste von was sie da sprach, sie hatte schon viele Schülerinnen dessen Glorreiche Herkunft auch diese besonders machten, doch allein schon die tatsche das sich so manche Sprösslinge in den Schatten ihrer Ahnen stellen und sich mit dessen geleisteten taten und Fähigkeiten rühmen ließ die Kyori zornig werden. Nach ihrer Meinung sollten es diese Kinder noch viel Schwerer haben überhaupt Shinobi werden zu können, um sich nicht einfach auf den Lorbeeren anderer ausruhen zu können.
Meigetsu zeigte Tora dann den abgeschnittenen Blumenstrauß und meinte das diese wohl kaputt gegangen sind und schaute dabei etwas skeptisch zu Tora, diese jedoch sah ganz unbeteiligt zu den grünen Stängeln die Meigetsu ihr nun entgegen streckte. Tora drehte sich um und deutete mit dem rechten Zeigefinger auf einen Mülleimer. „Dort kommen sie sicher am besten zur Geltung“ meinte sie ganz trocken bevor sie sich wieder zu Meigetsu wandte und sein Charmantes lächeln betrachtete . Skeptisch sah dem Tora entgegen, schon wieder erstrahlte Meigetsu´s Gesicht mit diesem Lächeln woraufhin sich Tora einfach abwandte und weiter ins innere des Anwesens schritt.
Tora schien so eine verbitterte Person zu sein, alles und jedem zeigte sie nur die kalte Schulter so auch Meigetsu, der einem in dieser Situation schon ein wenig leid tun konnte. Nichts was er tat schien zu funktionieren, während ihm sicher schon so mach andere Frau um den Hals gefallen wäre erhielt er von Tora eigentlich nichts, doch blieb er weiter dran ein wirklich bemerkenswerter Shinobi.kann er nicht einfach nach seinem Schwert fragen, ich gebe es ihm und er verschwindet einfach? Das war die frage auf die Tora wartete, sie würde ihn das Schwert geben und ihn einfach wieder zur Tür geleiten. Als Meigetsu jedoch eine frage äußerte, war es eine frage die sich wieder auf sie selbst bezog, Meigetsu schien wissen zu wollen wie es Tora seit ihrem letzten treffen ergangen ist. Tora blieb vor der Treppe der Halle stehen und wandte mit dem Gesicht zu leicht Meigetsu. Er lächelte immer noch, es war fast ansteckend so lebensfroh wirkte er und Tora schien genau das Gegenteil zu sein. Sie wandte sich wieder um und lief die Treppen nach oben. „Es war alles wie immer“ Wenn sie damit einsam, kalt und leer meinte, ja dann war alles wie immer, eine ehrliche Antwort die ihrem gegenüber aber auch keine große Hilfe sein würde etwas über Tora´s derzeitigen zustand in Erfahrung zu bringen. Tora schritt weiter voran und sah einmal prüfend zu Meigetsu, um sicher zu gehen das er ihr auch gefolgt war. Das Große Anwesen war so vollkommen leer, Menschen dies es hier nicht gewohnt sind zu leben wirkte die ganze Atmosphäre sicher etwas unheimlich und unterkühlt. Viele Jahre hatte dieses Haus kein Kinderlachen mehr verzeichnet oder sonst ein lachen, weder von Tora noch von ihren Gästen, die sie ohnehin nur sehr selten hat. Als Tora zusammen mit dem ihr folgenden Meigetsu die knarzenden Treppen nach oben schritten stellte die Schmiedin dem Jonin eine frage.“Was führt dich heute zu mir Meigetsu, ist es etwa dein Schwert?“ Noch bevor Meigetsu die Chance ergreifen konnte ihre frage zu beantworte waren sie oben angekommen und Tora öffnete die Tür die in eines ihrer Prunkvollen Esszimmer führte, dort angekommen wartete sie darauf das nun auch Meigetsu eintrat und sich dort einen platz suchte. Tora setzte sich natürlich an den Platz der Hausherrin, ganz am Ende des Tisches und sah dann mit ihren Händen auf ihrem Schoß zu Meigetsu.
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Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Meigetsu » Mi 22. Mai 2013, 12:25

Nun endlich befand sich der junge Jonin im Anwesen von Tora, hierbei nur von einem Haus zu sprechen wäre mehr als nur untertrieben. Ihr Anwesen war um weites größer als das Elternhaus von Meigetsu oder sein eigenes Haus. Doch schreckte Meigetsu diese große nicht ab oder schüchterte ihn ein, auch wenn er kurz darüber nachdachte aus welchen Verhältnisse er stammte. Auch wenn seine ganze Aufmerksamkeit dieser so schönen und starken Frau gehörte deren Herz er erobern wollte so riskierte Meigetsu stets einen Blick um Tora herum um sich das Haus etwas besser anzusehen. Meigetsu war wohl noch nie in einem so großen Privat Haus und so große Räumlichkeiten kannte er sonst nur vom Krankenhaus das auch ein wenig zu seiner zweiten Heimat geworden war.
In seiner Hand hielt Meigetsu noch immer den Blumenstrauß denn er für Tora gekauft hatte und den die Hausbesitzerin selbst etwas verkürzt hatte. Doch auch wenn Tora den Blumen den Kopf abgeschnitten hatte lies sich der junge Daku davon nicht entmutigen. Für eine Frau wie Tora bräuchte man sicher viel Mut, Verständnis und Geduldet bis man ihr Herz erobert hätte. Andere Frauen wären sicherlich schon dahin geschmelzt bei seinem charmanten Lächeln und einem Blumenstrauß. Viele Frauen hätten den Blumenstrauß sicher als eine süße und Liebe Geste gesehen doch Tora war eben anderes als andere Frauen, sie ist etwas ganz besonderes. Meigetsu stand hier in ihrem Haus nicht nur weil er ein Schwert von ihr wollte oder das ihr Körper jeden Mann anziehen würde sondern weil er einfach nur bei ihr sein wollte und ihre Gesellschaft genoss. Schon alleine ihre Stimme zu hören und sehen zu können wie sich ihr Mund öffnet und einen Blick in ihre Augen werfen zu können wäre viele Mühen wert. Eigentlich hält Meigetsu nicht viel von der Liebe und davon Frauen nachzulaufen das er bei seinem Bruder oft sah der sein Training dadurch vernachlässigte, in seinen Augen haben Shinobis eine ganz andere Aufgabe als sich untereinander zu verlieben. Aber vielleicht sprach dabei wieder seine Ernste Seite die oft nur die Pflichten sah und nicht das schöne im Leben. Einfach nur schöne Dinge wie Tora die eine wunderschöne Frau war und auch wenn sie Meigetsu oft nur mürrisch und eiskalt ansah, sah der junge Jonin doch ihre Schönheit die sie Tief in ihrem Herzen trug. Nicht um sonst war Tora eine sehr gute Mutter und so etwas verlernt eine Frau nie und nur weil Tora viele schlechte Erfahrungen gemacht hatte hieß dies nicht das sie auch wieder gute machen könnte. Vielleicht wäre genau Meigetsu der richte der Tora zeigen könnte das nicht alle Männer Schweine waren und man anderen Menschen vertrauen könnte. Auch wenn der erste Impuls zum ansprechen von Tora sein Schwert war so würde er dies sogar wieder eintauschen für ein weiteres Treffen. Sicherlich wollte Meigetsu sein Schwert das von einer Meisterschmiedin geschmiedet wurde doch war diese Waffe nicht so viel Wert wie Tora oder das was sich Meigetsu tief in seinem Herzen von Tora wünschte. Vielleicht wäre am Ende nicht einmal sein eigenes Leben soviel Wert wie das was sich Meigetsu ganz ganz tief in seinem Herzen von Tora wünschte.
Das Meigetsu sein weibliches Gegenüber mit einem Charmanten lächeln ansah lag nicht nur daran das der junge Mann mit den breiten Schultern seinen Charme spielen lassen wollte sondern auch als er und Tora sich ein wenig unterhielt ihn das sehr glücklich machte. Nach dem Meigetsu ihr davon erzählte hatte äußerte sich Tora noch kurz dazu. Meigetsu sprach zuvor davon das er glaubt das seine beiden Schülerinnen großen Potential haben weil sie beide aus bekannten Clans stammten. Doch Tora sah dies doch etwas anderes mit einem klassischen TZZZ sprach sie davon das Herkunft nicht bedeutete. Aber Shinobis wie Meigetsu der aus einer Familie stammte die nichts von ihrer Herkunft halten konnten wissen das es oft sehr hilfreich ist wenn man aus einem berühmten Clan stammt. Dazu kommen noch das große Clans besondere Fähigkeiten besitzen oder sogar Bluterben. Dies sich ganz besondere Fähigkeiten die in der ganzen Shinobiwelt gefürchtet werden und jeder weiss das es sehr auf die Fähigkeiten an kommt. Tora gehört immerhin zum Kyori Clan der in der ganzen Shinobi Welt bekannt ist und ein Mischelement beherrscht. Auf der anderen Seite war der Daku Clan ein nichts der noch keinen großen Shinobi hervor gebracht hatte. Meigetsu kannte einfach die andere Seite der Shinobis die dazu verdammt waren ein Niemand zu bleiben und Tora wohl die Seite der Shinobis von denen soviel erwartet wurde und die sich nur auf ihren Ahnen ausruhten und nichts selbst schafften. Doch als kleiner junge mit einer Brille auf der Nase und jemand denn man schon abschrieb wünscht sich der noch sehr sehr junge Meigetsu einem mächtigen Clan anzugehören und berühmte Bluterben zu besitzen um einfach mehr Respekt zu erhalten. Doch am Ende hatte er es auch als ein Daku weit gebracht und stand nun jetzt hier als Jonin in seiner roten Shinobi Rüstung und seinem Katana auf dem Rücken. Auf die Bemerkung von Tora sagte der junge Shinobis nichts sondern dachte sich nur//Nun keine Herkunft zu haben ist oft ein großer Nachteil, besonders wenn ein Familienname keine Bedeutung in der Shinobi Welt hat//
Unbeteiligt sah Tora dann auf die grünen Stängel des Blumenstraußes denn Meigetsu ihr mitgebracht hatte. Doch wie es schien gefielen ihr diese Blumen so auch nicht und mit ihrem Zeigefinger zeigte die Schmiedin auf den Mülleimer. Zu diesem hinzeigen kam noch ein ganz trockener Spruch das die Blumen wohl im Mülleimer am besten zur Geltung kamen. Das Tora dann ein strahlendes Gesicht sah lag wohl daran das Meigetsu das alles ganz schön witzig fand und somit seine scheu vor Tora immer weniger wurde. Andere Männer wären wohl gekränkt gewesen oder hätten gesagt das die Blumen ganz schön teuer waren. Aber der junge Jonin ging zum Müllereimer und legte die Blumen einfach dort hinein und sagte dann zu Tora ohne sie anzusehen" Du hast recht hier kommen sie wohl wirklich am besten zur Geltung" als Meigetsu zu ende gesprochen hatte dachte sich der stolze Schwertkämpfer// Was wohl passiert wenn ich das nächste Mal wieder Blumen mitbringe//
Die Herrin dieses Anwesen ging nun weiter und Meigetsu ging in einem gewissen Abstand hinter hier her. Dabei wanderte sein Blick immer wieder nach rechts und links um sich das Anwesen besser anzusehen und dann sah Meigetsu wieder auf die Rückseite von Tora.
Vielleicht wartet Tora einfach darauf das der junge Mann in ihrem Haus nach seinem Schwert fragt und dann wieder verschwindet. Doch so einfach würde Tora diesen Mann nicht los, selbst wenn sie ihn hinaus prügeln würde, dann stünde Meigetsu wieder auf und würde wieder auf Tora zu gehen. Diese Frau hatte ihm wirklich den Kopf verdreht und gerade die Frau die am meisten nichts von wissen wollte.
Auf die Frage wie es ihr seit dem letzten Aufeinander treffen ergangen war wandte Tora ihr Gesicht kurz zu Meigetsu und sagte zu ihm das alles wie immer war und rannte dann die Treppe nach oben. Meigetsu blieb am unteren Teil der Treppen einfach kurz stehen, aber sein Blick folgte der Frau die wohl nichts von ihr preis geben wollte. Dieses Bild der beiden wie sie nun hier an der Treppe stand sagte wohl einiges aus. Am unteren Ende stand ein junger Mann der schon verloren wirkte im großen Anwesen von Tora und dann die Herrin dieses Hauses selbst die diese Treppen hock lief. Fast schon so einsam wie Tora sich hier oft fühlten musste stand Meigetsu nun am unteren Teil der Treppe, verloren in diesem großen Haus. Sein Charmantes Lächeln blieb doch seine Gedanken ging in eine ganz andere richtung //Was sie damit wohl meint, was bedeutet bei ihr WIE IMMER. Wenn ich mir nur vorstelle das sie den ganzen Tag oder den ganzen Abend hier allein in diesem riesigen Haus lebt verstehe ich immer besser das sie so ist wie sie ist. Wenn ich auch so alleine wäre und wahrscheinlich soviel erlebt hätte wie sie wäre ich wohl nicht anderes// In diesem Augenblick hätte Meigetsu einfach nach seinem Schwert fragen können und dieses Haus wieder mit seinem Schwert verlassen können. Doch was tat dieser Idiot, ja sicher einige würden ihn später so bezeichnen er rannte dieser Frau hinter her. Treppe für Treppe überwandet Meigetsu bis er oben bei Tora war. Die beiden gingen noch weiter nach oben und dabei knarzten die Treppen leicht. Als die beiden die Treppen hoch gingen stellte Tora ihrem Gast einen Frage. Dabei fragte sie den jungen Mann der hinter ihr ging was ihn heute zu ihr geführt hat und ob dies vielleicht sein Schwert wäre.
Bevor Meigetsu seinen Mund mit den spitzen Zähnen öffnen konnte um Tora zu beantworten öffnete die wunderschöne Frau eine Tür. Hinter dieser Tür befand sich das Prunkvolle Esszimmer und sofort ging Meigetsu in dieses Zimmer immerhin hielt Tora ja für ihn die Tür auf. Eigentlich rechnete Meigetsu nicht damit das er soweit in das Anwesen eintreten dürfte. Doch dieses Zimmer zeigte wieder einmal wie prunkvoll das Anwesen war und der Raum war riesen groß, groß genug um sicherlich rauschende Feste zu feiern oder ein großes Familien Essen zu veranstalten. Meigetsu konnte nicht wieder stehen und ging einmal um den Tisch herum und sah sich zuerst etwas im Raum um bevor er sich einen Sitzplatz suchte. Tora hatte sich in der zwischen Zeit an den Platz gesetzt der ihr auch zustand. Ganz am Ende des Tisches setzte sich diese so starke Frau hin. Meigetsu legte seine Hand auf die Stühle der linken Seite von Tora als er immer näher auf sie zukam und dann sich direkt neben sie an ihre linke Seite setzte. Wieso hätte sich Meigetsu auch wo anders hinsetzten sollen, es wäre mehr als dumm gewesen einige Stühle abstand zu Tora zu lassen. Immerhin saß Meigetsu schon im Restaurant bei ihrem ersten Treffen neben Tora. Die Schwertkämpferin und Schmiedin hatte ihre Hände auf ihren Schoß gelegt als sie Meigetsu ansah. Nun endlich kam Meigetsu dazu Tora zu antworten. Zuerst sah der junge Mann das Mitglied der legendären Schwertshinobis gar nicht an als er anfing zu sprechen " Ja ich bin hier wegen meinem Schwert, doch……." Meigetsu macht einen kurze Pause und nun wanderte der Blick von Meigetsu zu Tora. Mit seinen dunklen Augen sieht Meigetsu seine Traumfrau an und sagte dann zu ihr "in Wirklichkeit bin ich hier weil ich dich nochmals sehen wollte, egal ob ich jetzt mein Schwert bekomme oder nicht" So ehrlich wie Tora zu ihm war auf die Frage wie es ihr ergangen ist seit ihrem letzten Aufeinader treffen so Ehrlich sprach Meigetsu nun darüber wieso er hier war. Er wollte Tora einfach wieder sehen und bei ihr sein egal ob sein Schwert fertig war oder ob er es jemals bekommen würde. Die Augen von Meigetsu wanderten kurz von ihren wunderschönen grünen Augen zu ihren Lippen und kurz spannten sich alle Muskeln unter der roten Shinobi Rüstung an doch dann wanderte sein Blick wieder zu den Augen von Tora. Spielte Meigetsu wirklich gerade mit den Gedanken diese Frau zu küssen?!
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Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Anzen Hogo » Do 23. Mai 2013, 05:23

Da saßen sie nun, Tora auf dem Platz der eben der Hausherrin zustand und Meigetsu platzierte sich direkt neben sie. Der Shinobi mit den Spitzen Zähnen lächelte sie immer wieder und wieder an. Das Meigetsu viel für Tora übrig hatte das würde jeder Idiot auf der ganzen Welt verspüren, das Knistern in der Luft war so laut das man es selbst im Treppenhaus noch hätte bemerken müssen.
Doch gab es auch hier jemandem dem dies nicht auffiel und zwar Tora oder vielleicht wollte sie es nicht merken oder konnte es nicht. Jede Normale Frau würde Tora eine Ohrfeige geben wollen für ihr verhalten gegenüber Meigetsu der sich wirklich schwer ins zeug legte. Er war ein Shinobi, ein Krieger der im Namen des Dorfes Blut vergossen hatte und der selbe Mann wollte mit aller macht das Herz einer Frau erobern die es ihm wirklich nicht leicht machte. Doch lies sich der Junge Mann mit dem Braunen Haar auch nicht so leicht verschmähen und blieb weiter an Tora dran , dass Tora bereits gefallen an ihm gefunden hat das wusste der Junge Shinobi vielleicht nicht, da die Kyori sich dieser Gefühle vielleicht noch nicht sicher war oder sich dieser auch nicht bewusst sein will und sie einfach ignoriert. Was würde nicht so manche Frau um einen so einen Stolzen, liebenswerten, Charmanten und vor allem Fähigen Shinobi geben der sich dann auch noch rein äußerlich nichts vorzuwerfen hatte. Es bestand keine Frage, er und die Schmiedin würden ein sehr schönes Paar abgeben. Das einzige jedoch das sich zwischen das Glück der beiden stellte war jedoch Tora, diese wollte nichts mit alle dem Zutun haben, sie billigte zwar das Meigetsu bei ihr war, sie billigte auch das er mit ihr sprach doch billigte sie keine Gefühle für ihn. Alles verschwindet hinter ihrer Mauer aus Zorn, Verachtung, leid und Schmerz. Immer und immer wieder rief sie sich in Erinnerung was passiert ist als sie versuchte zu vertrauen, als sie versuchte zu lieben, als sie versuchte zu verzeihen. Tora wollte auf ewig allein bleiben, sie wollte weiter Schmerzen haben, sie wollte einfach weiter leiden um nie zu vergessen wohin sie das bis jetzt gebracht hat und wohin es sie noch bringen kann, vielleicht würde sie eines Tages die Möglichkeit haben ihren Sohn zurück zu holen. Dies war momentan der einzige Mann dem sie ihre liebe zukommen lassen konnte. Doch woher sollte Meigetsu auch wissen weshalb Tora seine Avancen alle samt ignoriert oder ihn gar verhöhnt. Diese Tatsache machte sein Durchhaltevermögen nur noch bemerkenswerter. Tora bröckelte jedoch, das war ihr selbst wohl bewusst, weshalb sie beim Mizukage auch schnellstens um eine neue Mission bat, sie wollte Meigetsu nicht mehr sehen, sie wollte nicht mehr in der Lage sein über ihn nachzudenken sondern sich einfach wieder in den Kampf stürzen um den Kopf wieder frei zu bekommen und vor allem auch um dieses Anwesen wieder verlassen zu können. Auf fremde wirkte es sicherlich wie etwas unglaublich schönes doch auf Tora wirkten diese vier Wände wie ein Gefängnis und sie wollte wieder hinaus, dabei war es ihr egal wohin es ging. Meigetsu war für sie wie ein zweischneidiges Schwert, mit ihm wäre sie wohl in der Lage zu ihrem alten ich zu finden, anderseits hat sie angst, wovor sie jedoch bei ihm angst hatte das würde dieser wohl noch früh genug in Erfahrung bringen.
Was Tore in diesem Moment nicht alles dafür geben in Meigetsu´s Kopf sehen zu können. Sie würde wissen ob er Ehrlich mit ihr ist ob er alles was er sagt auch so gemeint ist. Eigentlich war sie in der Lage die Lüge von der Wahrheit zu trennen und Meigetsu wirkte auf sie nicht wie ein Lügner aber auch nicht wie jemand der immer ehrlich war. Sie fragte sich wie viele leben er wohl schon auf dem gewissen hat und wie er dabei wohl aussah ob Blut überströmt und mit finsterer Mine oder ob mit wehleidigem Blick in Anerkennung für dessen Opfer.
Auf dem Treppenhaus hatte Tora Meigetsu eine frage gestellt, eine frage die über den weiteren verlauf des Gespräches entscheiden würde. Sie fragte ihn weshalb er gekommen sei, natürlich wusste sie das es wahrscheinlich war das er wegen des Schwertes kommt, schließlich sagte sie ihm auch er soll kommen und sich sein Schwert abholen. Als Meigetsu dann auch schon antwortete, er sah der Kyori erst gar nicht ins Gesicht was andere wohl stören würde, doch Tora war selbst nicht anders und sah andere an wenn sie eben wollte und Meigetsu schien es nicht zu wollen. Er sagte er sei wegen des Schwertes gekommen. Tora wollte nicht lange zögern und es ihm holen doch hatte er noch etwas hinzuzufügen, weshalb die Kyori sich auch wieder setzte. Er sagte das er wegen ihr gekommen sei um sie noch einmal zu sehen und ihm das Schwert egal sei. Welche Frau wäre ihm wohl jetzt nicht um den Hals gefallen ? Nun ja bis auf Tora natürlich, doch auch sie lies dies nicht kalt, sie schmunzelte, fast schon niedlich reckte sie ihren Kopf nach unten und schmunzelte leicht. Zwar sehr leise doch in diesem Stillen Esszimmer entging wohl weder ihr noch Meigetsu das kleinste Geräusch. Als die Kyori jedoch wieder auf schaute sah man nichts von ihrem lächeln. „Wie dem auch sei, ich begleiche meine Schuld immer und dein Schwert ist eine schuld die es zu begleichen gilt. Was jedoch meine Vergangenheit über mich und meinen Sohn angeht, so wird diese an einem anderen Tag folgen, nicht hier nicht heute“ So hoffte die Kyori zumindest, auch schon am Trainingsplatz sagte sie das dies weder der richtig ort noch die richtige zeit sei, doch würde sich auch der Braunhaarige daran erinnern ? Die Kyori hoffte nicht. Tora erhob sich schlussendlich von ihrem Platz und trat vor Meigetsu. In Händen hielt sie nun sein Schwert das sie zuvor unter dem Tisch versteckte. Voller stolz stand sie vor ihm und sah ihn an. „Steh auf und dann geh vor mir auf die Knie!“ Für Menschen die dem Brauch der Schmiede nicht bekannt war, musste das sonderbar wirken doch meinte die Kyori dies Todernst. Natürlich nutzte sie diesen Moment auch um von ihrem anderen versprechen abzulenken was aber nicht bedeutete das es nicht früher oder später ohnehin dazu gekommen wäre. Das Schwert das für Meigetsu bestimmt war, blieb vorerst in Bandagen gehüllt doch konnte man erkennen das es recht groß war und für die Kyori nicht mit einer Hand zu halten. Auf ihren Händen ruhte die Klinge und sie erwartete nun von Meigetsu das er tat was sie sagte und auf die Knie ging denn nur dann würde sie ihm, als Schmiedin dieses Schwertes diese auch anvertrauen.“Meigetsu Darku, Shinobi aus Kirigakure. Ich Tora Kyori eine der 7 Schwertmeister aus Kirigakure, Tochter des Clan´s Kyori, Meisterin der Schmiedekunst und Schöpferin dieses Schwertes“ Tora streckte ihre Arme etwas in die Luft und hielt es noch ein Stück höher.“Ich habe dich ausgewählt, es mit dir zu führen, ich habe dich anerkannt es zu lenken und sowie deine Feinde damit nieder zu strecken“ Tora´s Hände geleiteten daraufhin wieder nach unten
„Nun strecke deine Hände aus und empfange dein neues Schwert, das den Namen O•nata trägt“
Wäre Meigetsu bereit so würde die Kyori es ihm nun übergeben und seine Reaktion abwarten.
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Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Meigetsu » Do 23. Mai 2013, 11:50

Wie töricht von Meigetsu daran nur zu denken diese Frau zu küssen und sie dabei sanft in den Arm zu nehmen. Schon das anstarren ihrer Lippen und das kurze anspannen aller Muskeln war mehr als töricht. Immerhin konnte sich Meigetsu denken was passieren würde falls er versuchen würde Tora zu küssen. Nicht nur das er sein Schwert dann nicht bekommen würde er würde wohl auch mehr als nur einen heftigen Schlag einstecken müssen. Doch diese beiden Dinge wären gar nicht das schlimmste, sondern das er sie sicher dann nie wieder sehen dürfte weil sie sich gekränkt fühlen könnte wenn er sie einfach so küssen würde. Vielleicht schreckte Meigetsu das am meisten zurück das er sie dann nicht mehr sehen könnte und er sich alle Chancen vertan hätte. Eines Tages kommt vielleicht der richtige Augenblick in dem es der junge Jonin es wagen darf sie zu küssen sie endlich zu berühren ohne das es Tora stören würde. Oder sie kann seine Berührungen sogar genießen weil sie endlich erkannt hat das Meigetsu nichts böses im Schilde führt und seine Worte nicht gelogen sind und er nicht hier bei ihr sitzt weil er nur etwas von ihr Will das ihr schaden würde. Als der junge Shinobi mit der roten Shinobi Rüstung hier am Tisch mit seiner Herzdame sitzt war es nicht nur kurz davor sie einfach zu küssen sondern auch einfach mal auf den Tisch zu schlagen und ernsthaft zu fragen was mit Tora los war das sie eine so hohe Mauer um sich errichtet hat durch den sie niemanden durch lies. Diese Mauer die es für Meigetsu zu überwinden galt, diese Mauer die Tora über all die Jahre aufgebaut hatte um sich selbst zu schützen. Vielleicht kam Meigetsu gerade als Retter für Tora der sie endlich aus dieser Mauer befreite die dafür sorgte das Tora immer allein war und niemanden an sich heran lies und diese ganze Situation und ihre Vergangenheit nicht verbesserte. Es war nun mal eine stärke von Meigetsu das er ganz schön hartnäckig war und egal wie lange es dauern würde und wie oft er auf die Schnauze fallen würde, er würde alles versuchen um diese Mauer nieder zu reisen hinter der sich noch immer eine starke Frau befindet mit einem großen Herz die einen großartige Mutter war und noch immer sein könnte.
Nach dem Meigetsu gesprochen hatte waren seine Augen wieder auf die Augen von Tora gerichtet und auch seine Hände lagen auf seinem Schoss und als seine Gedanken wieder damit spielen Tora nun einfach zu küssen musste sich Meigetsu leicht auf die Lippe beißen. Dabei konnte man gut erkennen wie spitz seine Zähen wirklich waren als sie das Fleisch seiner Lippen leicht eindrückten und sie richtig heraus stachen unter dem dunklen Fleisch seiner Lippen. Innerlich schrie sich der junge Mann nun auch schon an//Reiß dich zusammen, immerhin willst du ja noch lebend aus diesem Haus kommen. Auch wenn ich jetzt nichts lieber täte als sie zu küssen. Doch glaube nicht das sie davon sehr begeistert wäre. Ich muss das ganze langsamer anfangen, schön langsam……ich muss eben sehr viel Geduld haben//
Der Shinobi der sein Blut mit vergnügen für sein Dorf gab und treu zu seinem Dorf und zu seinem Kage stand dachte auch darüber nach ob es nicht das beste wäre in nächster Zeit mehr mit seinem jungen Team zu trainieren oder auf eine Mission zu gehen. Das würde Tora zeit geben um über ihn nachzudenken oder Meigetsu über das ganze mit Tora. Vielleicht würde ihm auch einen feindliche Klinge auch diese ganze Entscheidung abnehmen. Auf einer Mission konnte man nicht über eine Frau nachdenken die einen nicht möchte aber in die man verliebt war, dort musste man an ganz andere Dinge denken um zum Beispiel nicht zu sterben. Eine Mission für sein Dorf um sich vielleicht endlich beweisen zu können wäre vielleicht das beste für Meigetsu und am Ende sogar für Tora. Doch dann musste der junge Daku darüber nachdenken wie es wohl wäre wenn er mit ihrem Schwert auf diese Mission ging und was wäre wenn er auf dieser Mission sterben würde. Ob Tora dann um ihn trauern würde oder ob es ihr einfach nur gleich gültig wäre?! Innerlich schüttelte Meigetsu den Kopf wie käme sie darum um ihn zu trauern immerhin mochte sie ihn kaum und er war ja nicht ihr Freund oder ihr Ehemann. Sie Schuldete Meigetsu um Endeffekt nichts, nicht einmal dieses Schwert das sie für ihn geschmiedet hatte schuldete sie ihm nicht oder ein weitere Treffen wo sie ihm über ihren Sohn erzählt. Empfand Tora doch etwas für diesen jungen Mann der sich nicht so einfach abwimmeln lässt wie die anderen die sich schon von ihrem bösen Blick abwimmeln lassen. Eines sprach doch dafür das Meigetsu und Tora gut zusammen passen würden. Immerhin hatten beide eine große Leidenschaft für Schwerter und beide machten sich wohl nichts vor wie die Shinobi Welt in Wirklichkeit war. Früher oder später wären sie wohl beide Mitglieder der legendären 7 Schwertshinobis denn dies war das große Ziel von Meigetsu und dieses würde er sicher auch noch erreichen und die beiden würden ihr Leben für Kirigakure hergeben ohne zu zögern. Vielleicht findet Tora ihr männliches gegenüber sogar noch sehr attraktiv, immerhin war Meigetsu ein groß gewachsener Mann mit breiten Schultern und einem sehr hübschen Gesicht. Das sein Körper makellos war konnte der junge Mann leider nicht von sich behaupten, denn dafür hatte er bereits zu viele Kämpfe hinter sich und schon zu viele Narben zierten seinen Körper, doch dafür schäme sich der Daku nicht denn dies zeigte jeden der er Kämpfen konnte und einiges einstecken konnte.
Eines Tages würde wohl Tora seine ganzen Narben sehen und vielleicht auch Meigetsu die ihren.
Tora hatte gefragt wieso er hier her gekommen war und der junge Mann sagte ihr Ehrlich wieso er hier war. Nicht wegen diesem Schwert das sie für ihn Schmieden hätten sollen sondern nur um sie wieder zu sehen. Was dann passierte damit rechnete Meigetsu nicht denn Tora reckte niedlich ihren Kopf nach unten und schmunzelte leicht. Es schien so als wären es die ersten Worte und die erste Geste von Meigetsu die sie etwas beruhte. Ohne zu lächeln sondern mit einem Gesichts Ausdruck die zeigte wie gerührt Meigetsu von ihrem niedlichen recken war sah er sie an. Doch dann erhob die Kyori ihren Kopf wieder und von ihrem lächeln war nichts mehr zu sehen und die wunderschöne Frau an die Meigetsu sein Herz verloren hatte sagte dann zu ihm das sie stets ihre Schuld begleichen würde. Sein Schwert wäre die erste Schuld die sie zu begleichen hätte und dann sagte sie noch das hier auch nicht der richtige Ort wäre um über die Dinge mit ihrem Sohn zu sprechen. Dies hörte Meigetsu bereits am Trainingsplatz das dies nicht der richtige Ort sei und er dachte zuerst es läge daran das mehre Menschen um sie beiden war. Aber wie es schien wollte Tora jetzt nicht darüber sprechen und vielleicht wäre dies dann ein weiter Grund das sie die beiden sehen würden.
Natürlich hätte Meigetsu nun nachboren können und sagen können das der Trainingsplatz schon der falsche Ort war und das hier immerhin ihr Zuhause war, aber vielleicht war dies hier gar nicht ihr richtiges Zuhause und vielleicht erinnert die dieser Ort nur an Schmerzen.
Tora erhob sich dann und hielt in ihren Händen bereits sein neues Schwert. Mit erstaunten und neugierigen Augen sag Meigetsu die wunderschöne Frau mit seinem neuen Schwert an.
Die Herrin des Hauses und die Meisterschmiedn forderte Meigetsu auf sich auch zu erheben und dann vor ihr auf die Knie zu gehen. Für andere würde dies sicher merkwürdig klingen und vielleicht sogar einen Geste der Ehrniederung sein doch Meigetsu kannte dieses Ritual schon von seinem Ersten Schwert das er von seinem alten Sensei bekommen hatte.
Vorsichtig ging Meigetsu dann auf die Knie und das vor Tora, wenn man länger darüber nachdachte könnte dies auch eine ganz andere Geste sein als das überreichen eines besonderes Schwertes. Hätte mein Meigetsu nun einen Ring in seinen Händen würde es eher so aussehen als würde ein Mann eine Frau darum bitten seine Frau zu werden. Meigetsu kniete also vor der Frau die ihm ein Schwert geschmiedet hatte und sah von unten nach oben zu ihr mit seinen dunklen Augen. Seine Hände streckte er leicht nach oben so das Tora das Schwert in seine Hände legen konnte. Aufmerksam hörte Meigetsu der Schmiedin zu als sie wiederholte wer er war und er sie war und das sie ihn ausgewählt hatte dieses Schwert zu führen und das sie ihn anerkannt hatte dieses Schwert zu führen.
Die Hände von Meigetsu wanderte leicht nach oben und dann legte Tora das Schwert in seine Hände und Meigetsu sagte zu Tora" Ich bin bereit das Schwert für alle Zeit meines Lebens zu führen und es nun zu empfangen" Dann spürte Meigetsu schon das Gewicht des Schwertes in seinen Händen. Leise wiederholte er den Namen des Schwertes " O•nata" Dann erhob sich Meigetsu mit dem Schwert wieder und mit einem gezielten ruck an den Bandagen die um die scharfe Klinge gelegt waren befreite er sein neues Schwert von seiner hülle aus Stoff. Mit einer Hand hielt er nun sein neues Schwert sicher in der Hand und begutachtete es mit seinen Augen und mit der anderen Hand fuhr er über den kalten Stahl. Meigetsu war mehr als zufrieden mit dem neuen Schwert und er freute sich schon sehr darauf es dann am Trainingsplatz auszuprobieren. Meigetsu verneigte sich dann vor Tora mit seinem neuen Schwert und sagte zu ihr noch in der Verneigung " Ich danke euch sehr für dieses Schwert und ich freue mich schon sehr darauf es dann in einem richtigen Kampf testen zu können" Dann erhob Meigetsu seinen Oberkörper wieder und nahm das Schwert in beide Hände, wobei eine Hand das Schwert am Griff hielt und die andere das Schwert an der stupfen Seite des Schwertes und dann sagte Meigetsu zu Tora. Wobei zuerst sah er nur auf die Klinge " Von nun an trage ich ein Stück von euch stets bei mir in Form dieses Schwertes das mir sicherlich gute Dienste leisten wird" Dann wanderte sein Blick von der Klinge zu Tore und wanderte dabei von ihrem Oberkörper zu ihren Augen und dann sagte Meigetsu zu ihr " Und ein weiteres Stück von euch werde ich stets in meinem Herzen tragen" Meigetsu war gespannt wie sie diesen letzten Satz von ihm aufnehmen würde.
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Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Anzen Hogo » Fr 24. Mai 2013, 07:01

Nun war es soweit, Tora übergab das Schwert an Meigetsu, einem Mann dem sie somit nicht nur ein Schwert schenkt, sie schenkt auch vertrauen, zwar würde sie ihm nicht ihr leben anvertrauen da sie soviel vertrauen in niemanden hatte der sich dies nicht verdiente, doch bestand nun so viel vertrauen in ihn das ihm den rücken zuwenden könnte ohne sich Gedanken eines Möglichen Hinterhaltes zu machen. Die Junge Schmiedin war sich dieser Tatsache deshalb so sicher da sie langsam vermutete das der Braunhaarige in seiner Schönen Rüstung etwas gefallen an ihr gefunden hatte. Dem war sie sich vorher nicht sicher ebenso wenig wie sie sich ihrer Gefühle für den Jungen Darku nicht bewusst ist. Sie wusste zwar mittlerweile das es sicherlich positive wahren doch schenkte sie diesen keine Bedeutung, dass durfte sie schließlich nicht. Sie wollte nicht eines Tages an seiner Seite stehen und alle kennen sie nur noch als die Frau des Shinobi Meigetsu Darku. Sie wollte weiter an ihrem Ziel arbeiten, an ihren Zielen wenn man so wollte, sie hatte sich schließlich mehrere hohe Ziele gesteckt die sie möglichst noch vor ihrem Tod erreicht haben wollte und sie wollte nicht das dies alles verfällt, da geschah schließlich oft wenn eine Frau sich auf einen Mann einließ. Sie sah sich selbst als das beste Beispiel, schließlich war sie bereits einmal geehelicht worden, war im Zuge dessen nicht mehr in der Lage zu Kämpfen, nicht zu Trainieren oder zu Schmieden, schließlich hatte ihre Mann seinen Samen in sie gepflanzt so das sie zum wohle des Kindes einzig und allein von ihrem Mann abhängig war. Zwar vergaß Tora wie sehr sie sich doch auf ihr Kind in dieser Zeit gefreut hatte doch wurde dies von sämtlichen Nachteilen die eine Schwangerschaft eben mit sich bringt überdeckt. Doch würde sich Tora wirklich an diese Zeit zurück erinnern würde sie bemerken das diese Schwangerschaft einige der Schönsten Tage in ihrem noch sehr Jungen leben mit sich brachte, des weiteren blieb sie auch nicht untätig und lernte im Austausch für ein Nacht mit ihrem Mann wie man das Metallversteck nutzt. Dieses Bluterbe wurde ihr von ihrem Großvater nicht gelehrt, er wollte ihre Fähigkeiten als Kunochi gering halten so wie alle Männer in ihrer Familie. Doch Tora gab sich nie damit zufrieden, so wie ihre Mutter oder ihre Großmutter. Sie hatte Kampfgeist und würde mit jedem Tag der Unterdrückung stärker und Stärker. Tora schwor sich das es niemand mehr wagen darf sie zu unterdrücken, niemand durfte es mehr wagen sie so zu behandeln wie es ihre Familie tat. Dabei war es ihr egal wer vor ihr stand und wenn es die Reichsten Feudalherren waren oder der Mizukage Persönlich. Sie hatte sich den Platz als eine der 7 Schwertshinobi hart erkämpft und auch nur Kämpfend würde sie ihn wieder abgeben.
Tora hatte Gott sei dank noch ihre Mauer, die sie vor allem übel dieser Welt abschirmte, doch war gab es auch Schwachstellen. Meigetsu war eine davon, er fürchtete sie nicht, und er schien sie zu mögen so wie sie war. Keine ihrer Bemühungen ihn zu vergraulen erzielten den gewünschten Effekt und ihre Mauer schien Risse zu bekommen, die Kyori hatte ihm ein Schwert geschmiedet und ein kleines Stück von ihr steckte in diesem Schwert und sie hatte ihn zu sich nach Hause eingeladen, was auch noch nie vorgekommen ist, sie schmunzelte in seiner Gegenwart und genoss seine Anwesenheit. Tora wollte jedoch nicht das sein Funke auf sie überspringt, weshalb sie ihm auch mit ernster Mine aufrief sein Schwert von ihr zu empfangen. Sie hoffte er würde danach gehen und sie könnte den noch geringen Schaden den sein gehen verursachen würde schnell überwinden und ihre Mauer noch viel Härter werden lassen. Doch so kam es nicht, als Meigetsu sein Schwert von ihr erhielt meinte er nicht nur das er bereit dafür sei und das er sich darauf freue es zu testen, nein, er meinte auch das er ein Stück von ihr in Form dieses Schwertes mit sich tragen würde und er war sich sicher das es ihm Gute Dienste leisten würde. Da war sich die Kyori auch sicher, sie nickte als der Shinobi in der Roten Rüstung noch etwas hinzufügte.“und ein Weiteres Stück von euch werde ich stets in meinem Herzen tragen?“ flüsterte sie fragend. Mit überraschten Blick sah sie Meigetsu an. War das vielleicht ein sehr unterschwelliges liebes Geständnis?. Tora wusste nicht was sie davon halten sollte. Er war einer der wenigen Menschen der keine Furcht vor ihr hatte, er war dazu einer der wenigen die sich nicht von ihrer oft beleidigenden Art abschrecken lies. Tora wandte sich von ihm ab und atmete tief durch. “Du bist ein Dummkopf Meigetsu Darku“ sagte Tora mit einer fast schon lächelnden Mine. Sie wahr geschmeichelt, bei so vielen anderen Menschen würde ihr so was rein gar nichts bedeuten, sie ihnen ebenfalls sagen wie Idiotisch das klingt und das sie absolute Dummköpfe sind, zu glauben das sie sich je für sie Interessieren könnte doch bei Meigetsu fehlte ihr die Überzeugung. Sie wandte sich wieder zu ihm um, ihre Mine war nichtssagenden doch hatte sich ihr doch sonst etwas blasses Gesicht etwas gerötet.“Tzzze, sei kein Narr Meigetsu. Ich hab dir ein Schwert Geschmiedet nicht dein leben gerettet. Nur Dummköpfe wie du könnten so denken“. Tora wollte Meigetsu in dieser Sache keinen Mut machen, sie wollte seine Gefühle im Keim ersticken, doch wusste sie nicht wie. Meigetsu war wie maßgeschneidert für die Junge Kyori. Er war ein Shinobi wie sie der das Kämpfen mit dem Schwert liebte, er mochte Waffen und vor allem Schwerter mindestens genauso sehr wie sie, er akzeptierte Tora wie sie eben war und war trotz ihrer Schroffen Art sogar in der Lage Gefühle für sie zu entwickeln oder Bildete sich das die Kyori nur ein ?. Tora zog auch die Möglichkeit in Betracht das alles was Meigetsu sagte nur lügen waren und er eigentlich rein gar nichts für sie fühlte. Sie musste sich an die macht der Worte erinnern. „Alles was andere sagen, sei es wenn sie Wut empfinden, Trauer oder glauben Verliebt zu sein, bedeutet nichts. Es sind nur Worte, leere Gebilde, die nur Narren beeinflussen können und ich bin keine Närrin !“
Tora sah nun wieder mit etwas Verachtung in den Augen zu Meigetsu, was kein wunder war bei den Dingen die sich die Kyori einredete um nicht doch noch ihre Mauer fallen zu lassen. Tora wandte sich von Meigtesu ab und setzte sich wieder an den Tisch. „ Du hast nun dein Schwert wie versprochen, nun kannst du gehen. Ich bin sicher deine mit Potential gesegneten Schülerinnen erwarten dich bereits“ Kaltschnäuzig wie immer sprach sie mit Meigetsu, es war nicht zum aushalten, es schien nicht nur Meigetsu zu sein der sich Hartnäckig um sie bemühte, auch ihre Mauer war ein Ungetüm das sich als noch widerstandsfähiger erwies als Gedacht.
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Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Meigetsu » Fr 24. Mai 2013, 12:25

Wie viel Mut Meigetsu wohl aufbringen musste um diese Worte zu Tora zu sagen, denn er sagte nichts anderes als das er sie Liebte. Auch wenn es noch etwas unterschwellig formuliert war, so sagte er nichts anderes als Tora stets einen festen Platz in seinem Herzen haben wird und er immer an sie denken wird. Egal wo er gerade sein wird und was er gerade tat, er würde an sie denken denn immerhin hatte er sich in sie verliebt. Wie konnte es aber bloß dazu kommen immerhin kannte man doch Tora im Dorf recht gut und so mancher junger Mann in Meigetsu alter machte einen großen Bogen um Tora. Auch wenn jeder junge Mann von einer Nacht mit Tora träumte so wusste doch jeder das Tora jeden Mann in den Boden stampfen würde der es versuchen würde sie einfach blöd anzumachen. Schon im Restaurant wurde Meigetsu von einem Mann in seinem Alter gewarnt etwas von Tora zu wollen, doch stand er jetzt hier in ihrem Haus und sprach mit ihr. Selbst die bösen Blicke von Tora und ihre bösen Antworten auf die ersten Worte von Meigetsu sorgten nicht dafür das der junge Mann das weite suchte. Nein im Gegenteil das zeigte Meigetsu erst das Tora genau eine solche Frau war die er suchte, was wollte der junge Fuin-Meister schon mit einer einfachen Frau die vielleicht eine gute Hausfrau war. Aber der junge Mann suchte nun mal eine Starke Frau die ihm auch mal die Stirn bieten konnte und die etwas von den Dingen verstand mit denen sich Meigetsu befasste. Dazu kam natürlich auch noch das Tora mehr als eine schöne Frau war, was hätte sich Meigetsu mehr wünschen können als eine Frau die so aussah wie Tora dazu noch eine Schmiedin und Schwertkämpferin war und dazu noch eine gute Mutter soweit das Meigetsu beobachten konnte. Es mag für jeden Beobachter von außen lächerlich klingen aber Meigetsu dachte schon über eine Zukunft mit Tora nach, immerhin würde er sich sicherlich nicht so einfach abwimmeln lassen, egal wie oft Tora ihn einfach beleidigen würde ohne ich wegprügeln würde. Zu Toras bedauern oder besser gesagt zu ihrem Glück war Meigetsu niemand der so einfach aufgab und der einiges einstecken konnte. Am Ende würde er vielleicht einer der 7 Schwertshinobis sein und die Liebe von Tora verdient haben. Beides Dinge die man nicht einfach so bekommt, weder den Titel noch die Liebe einer Frau, beides waren Dinge die sich Meigetsu erst Würdig erweisen müsste. Für beide Dinge müsste Meigetsu vielleicht noch sehr viel Blut vergießen oder sein eigenes Blut.
Noch immer spürte Meigetsu nicht das auch Tora langsam gefallen an ihm gefunden hatte, bis jetzt hatte er noch kein lächeln oder ein anderes Anzeichen gefunden das es für ihn möglich wäre hinter diese Mauer zu gelangen oder zu mindest Tora zu zeigen das er ein Mann wäre der diese Mauer überwinden könnte um ihr wieder eine Welt zu zeigen die nicht nur aus Täuschung, schmerz und lügen besteht. Auch wenn Meigetsu weiß das es genug Menschen auf dieser Welt gibt die nur Chaos, Tod und Schmerzen verbreiten wollen. Doch Meigetsu war keiner dieser Menschen er hatte ganz andere Ziele, Vorstellungen und Gedanken, dazu gehörten sicher nicht Tora auszunutzen oder sie zu belügen. Es mag komisch Klingen aber selbst als Jemand der ohne zu zögern Menschen tötet kann solche Gefühle wie Liebe nicht einfach wegsperren und Meigetsu kannte den unterschied zwischen wahre Liebe und Zuneigung und der falsche und vorgespielten. Einst war er in der Situation in der er Liebe und Zuneigung für sein Dorf vorspielen musste um eine Mission zu beenden. Bei dieser Mission tötet er nicht nur viele Menschen sondern lernte auch was es hieß sein Dorf über viele andere Dinge zu stellen und als ein Shinobi zu gelten dem sein Dorf vollkommen vertrauen konnte.
Noch immer hielt Meigetsu das Schwert das ihn Tora geschmiedet hatte in den Händen. Eine Waffe die ihn immer an Tora erinnern wird und für ihn stets ein ganz besonderes Schwert sein wird. Nach dem er Tora gesagt hatte das er immer ein Stück von ihr in seinem Herzen tragen wird nickte sie einfach nur kurz. Doch dieses nicken galt sicher den anderen Worten die er zuerst ausgesprochen hatte. Hierbei sprach der junge Jonin davon das er sich sehr darauf freute das Schwert auszuprobieren. Flüsternd wiederholte die wunderschöne Kyori dann nochmals die Worte von Meigetsu dabei klang das ganze sehr fragend. Mit einem überraschten Blick sah die Frau direkt in die dunklen Augen von Meigetsu der seinen Blick nicht von Tora abwandte. Auch wenn vielleicht andere Schwertkämpfer nun nur mehr auf ihr neues Schwert gestarrte hätten so blieb sein Blick fest auf Tora verwurzelt wie auch seine Gedanken. Innerlich gab er Tora einen Antwort auf ihre Frage //Ja ich werde stets ein Stück von dir in meinem Herzen tragen weil ich mich in dich verliebt habe// Doch bevor Meigetsu seine Gedanken beenden konnte hatte sich Tora von ihm ab und atmete einmal tief durch, um sich wohl wieder zu fassen. Es gab wohl kaum viele Menschen die Tora so etwas je gesagt hatten. Die Worte die Tora dann zu Meigetsu sagte klangen vielleicht nicht gerade nett doch ihre Körpersprache und ihre Mimik sagten etwas ganz anderes. Das erste mal konnte man fast ein lächeln in ihrem Gesicht sehen auch wenn sie ihr verliebtes Gegenüber einen Dummkopf nannte. Ja vielleicht hatte Tora damit aber auch recht, vielleicht war Meigetsu wirklich ein Dummkopf, ein verliebter junger Dummkopf. Als sich Tora wieder zu Meigetsu drehte zeigte ihre Mine wieder nichts und sie wirkte wieder nichts sagend doch konnte man eine leichte Rötung in ihrem sonst so blassen Gesicht sehen. Bei allen Worte die Tora zuerst sagte und nun auch schaffte sie es nicht Meigetsu dieses verliebte und Glückliche Lächeln aus dem Gesicht zu zaubern. Wieder erschallte ihr Tzzz bevor sie Meigetsu sagte das er kein Narr sein sollte und sie für ihn nur ein Schwert geschmiedet hätte und nicht sein Leben gerettet hätte und nur Dummköpfe wie Meigetsu könnten so denken. Somit wollte Tora ihrem Gegenüber keinen Hoffnungen machen das jemals etwas aus ihnen wird doch das würde sie bei Meigetsu nicht schaffen. Meigetsu konnte nur hoffen das eines Tages seine Worte und seine liebevollen Gesten selbst bei Toras Mauer ganz in ihr Herz durchdringen würden.
Trotz der leichten röte in ihrem wunderschönen Gesicht und des fast lächeln in ihrem Gesicht wurde Meigetsu von ihr nun wieder mit einem Verächtlichen Blick angesehen. Womit hatte es dieser junge Mann nur verdient immer wieder so angesehen zu werden.
Leider wusste Meigetsu nicht das sich Tora immer wieder die falschen Dinge einredete um somit ihre Mauer immer dicker und höher zu machen bis eines Tages niemand mehr durch die dringen könnte oder sie überwinden könnte.
Tora setzte sich nun wieder an den Tisch und sagte zu Meigtsu das er nun sein Schwert hätte und er nun wieder zu seinen Schülerinnen gehen könnte. Somit war wohl dieses Treffen beendet und am Ende wurde Meigetsu noch Kaltschnäuzig von der Frau angesprochen für die er soviel empfand. Zum ersten Mal hatte es Tora geschafft das in Meigetsu´s Gesicht ein lächeln zu sehen war, auch jeder Schimmer von Glück war nun Plötzlich verschwunden. Der große Mann in der roten Shinobi Rüstung wirkte plötzlich sehr ernst und sah nun nicht mehr Tora an sondern starte auf sein großes Schwert das er von Tora bekommen hatte. Als wäre es leichter als es tatsächlich war schwang es der junge Jonin auf seinen Rücken und steckte die breite Klinge zwischen der Hülle seines Katana´s und seiner Rüstung so das sich die beiden Schwerter überkreuzten und das neue Schwert von Tora am Rücken von Meigetsu hielt. Schon Wortlos wollte Meigetsu einfach gehen er hatte sich nun fast von Tora abgewandt da ballte der junge Mann seine Hände kurz zu Fäusten und drehte sich dann wieder zu Tora. Er sah sie direkt an und schloss dann kurz seine Augen bevor sich ein kleines grinsen in seinem Gesicht breit macht und er dann sagt " Du hast recht ich bin wirklich ein Dummkopf und vielleicht noch ein Narr dazu, aber vielleicht ist das genau das was du brauchen würdest Tora"
Nein diese Mauern war nichts was sich zwischen Meigetsu und Tora stellen konnte, Nein diese Mauer war nicht hoch genug und nicht breit Genug das sie Meigetsu einfach so im Weg sein konnte. Man mag es sich kaum vorstellen aber der junge Mann ging dann einige Schritte nach vorne und sagte dann" Ich danke dir vielmals für dieses Schwert das ich nun das meine nennen darf und ich hoffe du halltest auch dein zweites versprechen, aber ich sollte nun wohl wirklich gehen denn meine Schülerinnen warten sicher auf mich." Nun hätte Meigetsu einfach gehen können doch dieser Dummkopf tat nun etwas ganz anderes, statt sich einfach umzudrehen und zu gehen ging er einen weiteren Schritt auf Tora zu. Sicherlich gefiel ihr dies nicht und Meigetsu wusste das er hier mit dem Feuer spielte aber er wusste auch das dies alles ganz schnell gehen musste. Auch wenn Meigetsu um einiges Langsamer als Tora war so hatte er jetzt wohl den Überraschungsmoment auf seiner Seite. Von der Seite ging der junge Mann nun auf die Frau zu und drückte Tora einen leichten Kuss auf ihre leicht rote Wange. Somit spürte Tora nun die warmen Lippen von Meigetsu auf ihre Haut und dann wich Meigetsu schon wieder zurück und machte sich auf den Weg aus dem Esszimmer dabei lächelte er glücklich und sagte dann zu Tora " Bei unserem nächsten Treffern kannst du mich gerne dafür grün und Blau prügeln, doch am Ende war es dies wert, ich hoffe du wirst mich auch nicht so schnell vergessen" Mit der Gewissheit das dies sicher noch schlimm für ihn Enden würden, verlies Meigetsu das Anwesen der Kyori und machte sich auf den Weg zum Trainingsplatz. Er konnte selbst kaum glauben was er getan hatte doch schwebte er selbst auf Wolke 7 deshalb.


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Re: Schmiede der Kyori

Beitragvon Anzen Hogo » Fr 24. Mai 2013, 22:04

Tora hatte zu ihrer alten Stärke zurück gefunden oder war es viel mehr eine schwäche ?. Katashi meinte sie soll endlich aufhören alles und jeden von sich zu stoßen, wenn sie je wieder glücklich werden wollte so sollte sie neue Bekanntschaften machen um nicht zu vereinsamen, um so wieder in der Lage zu sein Schöne Momente zu genießen und diese auch mit jemandem zu teilen der ihr wichtig ist. Konnte Meigetsu dieser Mensch für Tora werden ? War in der Lage die Mauer um sie herum zu sprängen und sie einfach in seine Arme zu nehmen?. Was das anging wusste Tora nicht was sie vom jungen Meigetsu zu erwarten hatte, seine blicke waren nicht lüstern aber auch nicht desinteressiert. Augen sind der Spiegel zu Seele, diese konnten einfach nicht lügen und offenbarten oft das was im inneren eines Menschen verborgen war. Doch wenn das stimmte, was sagten dann Tora´s Augen über sie aus ? Mochte sie Meigetsu, hatte sie sich gar verliebt ? Oder wollte sie nicht mehr als einen freund an ihrer Seite. Was Meigetsu anging, war die Sache klar definiert, er hatte sich in Tora verliebt und griff wirklich tief in die Trickkiste um ihr Herz endlich zu erobern. Meigetsu war eben ein Shinobi und das in allem was er tat, sicher hätte er das Interesse lange verloren wenn es ihm Tora zu leicht gemacht hätte. Was wohl auch der Grund dafür war das Meigetsu noch keine feste Frau an seiner Seite hatte und immer noch auf einen erben hoffte dem er eines Tages sein Schwert mit auf den weg geben konnte und allem Anschein nach wollte er das Tora diesen Part übernimmt. Meigetsu war ein Mann der wirklich fast jede Frau haben konnte, schließlich sah er nicht nur gut aus, er war auch einer der aufrichtigsten Personen die Tora kannte, auch wenn sie sich einredete das alles was er sagte nur lügen sind um sie zu seiner Persönlichen Schmiedin zu machen so wusste sie das alles was er sagte eben nicht gelogen war, da sie es in seinen Augen sah. Sie trat ihn mit Füßen doch wollte sie ihm keine falschen Hoffnungen machen. Sie hatte mit ihrem Persönlichen Glück längst abgeschlossen, da sie sich voll und ganz auf ihre Sache Konzentrieren wollte doch war Meigetsu wirklich eine Versuchung die es für Tora zu überwinden galt doch machte er es ihr schwer. Schon zu oft hat sie vor ihm geschwächelt, schon zu oft brachten sie seine Worte zum Nachdenken. War es bereits zu spät um sich von ihm los zu sagen, hatte sich das Schicksal wieder etwas für sie einfallen lassen um sie zu behindern und das in Form von Meigetsu ?. Tora wusste es nicht aber sie wusste eines sie musste endlich Abstand zwischen sich und Meigetsu schaffen. Sie bezeichnete ihn als Dummkopf, da er sich von nichts was sie sagte von ihr abschrecken lies. Er sagte nur das er wohl ein Dummkopf sei und ein Narr noch dazu aber das er wohl genau das sei was Tora brauchte.
Tora sagte nichts, sie hatte dem nichts hinzuzufügen und sah ihn einfach nur weiter an.
Er bedankte sich für das Schwert und erinnerte und erinnerte sie daran das sie noch ein zweites versprechen einzulösen hat. Tora neigte ihr Gesicht dem Tisch zu und nickte. Sie würde ihr versprechen nicht brechen, dass tat sie nie und das machte auch einen teil ihres Ninja Weges aus, jedes versprechen das sie gab musste sie auch unbedingt halten und das war eines das sie noch nicht einlöste. Sie antwortete nicht, sie nickte und wollte das Meigetsu nun einfach geht. Er meinte ohnehin das er sich nun zu seinen Schülerinnen begeben wollte, da diese sicher schon auf ihn warten würden. „Ja, dann lass sie sie nicht noch länger warten“
Das was dann geschah hätte sie Meigetsu nie zugetraut, schnell wie ein Wiesel drückte der Junge Shinobi seine Lippen auf Toras Wange, überrascht sah sie auf. „was zum Teufel ?“
Meigetsu meinte dann nur das sie ihn später dafür grün und blau schlagen kann aber es ihm dies wert war und er hofft das sie ihn nicht vergisst. Tora´s Herz schlug so schnell und wild das sie gar nicht vernahm das Meigetsu sich schnell aus dem Staub machte. Als sie aufstehen wollte um ihm nach zulaufen hörte sie unten Schon die Tür zu knallen. Leicht verwundert fasste sich die Kyori an die Wange und erinnerte sich an das Lächeln von Meigtesu und wie sehr sie auch versuchte ihn dafür zu hassen, es ging nicht. Tora musste sich eingestehen das auch sie sich zu Meigetsu ein wenig zumindest hingezogen fühlte. Tora stand von ihrem Platz auf und stellte sich an das Fenster im Esszimmer. „Meigetsu Daku, dich werde ich wohl nicht mehr so leicht los was ?“
Als Tora sich nach einigen Augenblicken auf zum Traingsplatz machen wollte stürmten ein paar Chunin in ihr Haus "Tora, der Kyubi verlangt nach euch" Tora konnte nicht wissen das er nicht wirklich nach ihr verlangte,er verlangte nach einer Person die etwas im Dorf zu melden hatte und als eine direkte unterstellte des Mizukage war diese Annahme nicht ganz unbegründet. Tora sah die Anspannung im Gesicht des Jungen Shinobi und ihr gesicht wurde ernst. "Ich bin unterweg´s "

Schnell machte sich Tora auf zum Stadttor um ihre Gäste gebührend zu empfangen.

TBC: Kirigakure Stadttor
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Charakter | Jutsu


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