Zerstörte Schmiede der Kyori

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Re: Zerstörter Schmiede der Kyori

Beitragvon Anzen Hogo » So 30. Mär 2014, 19:34

CF: Büro des Mizukage

Noch im Büro

Tora fragte den frisch gebackenen Jonin nach dem Namen seiner Eltern, den Tora wollte gern herausfinden in welche Maße sie miteinander verwandt waren. Als Tetsuya zumindest den Namen seines Vaters nannte konnte Tora diesen sicher recht schnell einordnen. „Meiyo?“ meinte sie dann jedoch recht skeptisch. Er schien ihr wohl doch recht unbekannt zu sein, was wohl wirklich daran liegen konnte das er nicht über das Bluterbe verfügte. In ihrem teil der Familie eine Schande, wenn ein Männlicher nachkomme nicht über das Erbe verfügte doch wusste Tora das es nur in ihrem Zweig so gehandhabt wurde das Männern der Umgang gestattet sogar Pflichtig war während es bei weiblichen nachkommen verpönt wurde. Tora kannte Meiyo nicht persönlich, denn großen Umgang pflegten sie nicht mit anderen Mitgliedern der Familie da diese sich nicht an die Gesetze hielten, wie dem der Reinhaltung des Blutes. „Meiyo ist mein Cousin somit bist du mein Neffe 2.Grades und ich bin dann wohl dein Tante 2.Grades“ meinte Tora trocken und brachte durch ihr angesammeltes Familienwissen licht ins Dunkel. Sie sprach nicht gern über ihre Familie den selten gab es Mitglieder die sich nicht aufführten wie Eroberer, rechthaberisch kalt und unterdrückend. „Wenn du deinen Vater siehst grüß ihn von mir“ Tora wusste nicht in welchem Maße dieser sich an sie erinnern würde ob dieser überhaupt schon einmal von ihr hörte und wenn ja was hatte er gehört ? Tora wusste das im Clan vielleicht bekannt war das sie ihren Familienzweig vor dem Zusammenbruch Sunagakures auslöschte, dass sie die Sogenannten Koshoto für sich gewinnen konnte und gemunkelt wurde das sie deren Geheimen Künste Meisterte, ebenso das sie eine der wenigen Meisterschmiedinnen des Clan´s war doch vielleicht dachte sie auch zu viel den schließlich hörte sie auch nicht´s von Meiyo Kyori und hielt ihn eigentlich für Tod als Sunagakure unterging, dass er überlebte und sogar ein Kind in die Welt setzte war ihr nicht bekannt ebenso wie die Tatsache das ihr Cousin weit mehr als nur 1 Kind sein eigen nennen konnte. Ebenso wenig wusste Tetsuya das er auch einen Cousin hatte dieser jedoch bereits verstorben ist. Die Amazone von Frau würde darüber jedoch kein Wort verlieren.
Als Dank für seine Behandlung lud Tora ihren Neffen zu ihrem Anwesen ein, meinte er sei dort willkommen ebenso bot sie ihm an Techniken ihres gemeinsamen Clan´s an ihn weiter zu geben. Ein Starrender Blick war zunächst alles was Tora als Antwort bekam, er meinte dann jedoch das es ihm eine Ehre sei woraufhin Tora nur seicht mit dem Kopf schüttelte. Er verbeugte sich sogar noch vor ihr, was ihn beinahe zu noch fall brachte. Tora sah in ihm einen recht passablen Shinobi der vor allem wohl erzogen war und wusste was sich gehörte auch wenn sie von Mitgliedern ihrer eigenen Familie eine derartige Behandlung nicht erwartete. Tetsuya bedankte sich noch einmal, meinte er würde ihr Angebot annehmen womit die Schwertmeisterin auch rechnete. „Noch etwas“ meinte Tora und wandte sich kurz um „Das mit dem Kyori Sama lässt du ab sofort bleiben, ich bin deine Tante deshalb nenne mich entweder beim Namen oder belasse es bei Tante“ Tora registrierte währenddessen das Tetsuya unter schmerzen litt sagte jedoch nicht´s dazu, da sie weder sagen wollte das er sich zusammenreißen sollte, noch das er sich verhält wie ein kleines Mädchen. Sie wusste ja schließlich genau wie schmerzhaft dieses Ätzende zeug war. Sie wandte sich wortlos um und meinte dann erst „ Ich seh dich dann im Anwesen......Neffe „ gab sich noch zu verstehen und verschwand dann aus den Räumlichkeiten sowie aus dem Gebäude, sie bekam nur noch am Rande mit das Tetsuya ein Jutsu wirkte

Schmiede der Kyori

Tora machte sich auf den weg nach Haus, naja oder zumindest machte sie sich auf zu dem was davon übrig war, ihre Erinnerungen waren etwas schwammig, sie wusste das dort ein Kampf ausgebrochen war und sie im Krankenhaus aufwachte, Inu stark angeschlagen ist und vorerst wohl nicht gerufen werden kann doch welches ausmaß ihr Kampf mit dem Mizukage angenommen hatte war ihr noch gar nicht richtig klar geworden, dass bemerkte sie erst als sie von einem Hügel aus gar nicht mehr das Dach ihres Hauses erkennen konnte bevor es wieder bergab ging um in das Tal zu gelangen wo ihr Anwesen stand. Schwarze Wolken lagen noch immer über dem Dorf und ließen es wieder recht unbehaglich werden. Die Kyori war schon recht durchgeweicht doch schien das noch nicht das ende zu sein. Je näher sie dem Ort kam an dem einst noch ihr zuhause stand desto angespannter wurde sie. Tora hatte bereits seit dem Hügel ein mulmiges Gefühl doch das war kein Ausdruck für das was sie empfand als sie dann ihr Anwesen erreichte. Ihre Augen weiteten sich, ungläubig sah sie zu dem Felsblöcken die einst ihr Prächtiges Anwesen waren, Stahlträger ragten aus den Schutt heraus war Tora auch darauf schließen ließ das es ganz sicher ihr verdienst war, dass sie nun auf der Straße hausen musste, den auch Meigetsu hatte mit ein paar schwächen im Bauwerk zu Kämpfen. Als die großgewachsene Frau über die ersten Trümmer stieg die verteilt über ihr ganzes Grundstück verteilt waren hörte sie ein Geräusch. Ruckartig wanderte ihr Blick aus der sie dieses vernahm und begab sich in dessen Richtung. Die Schmiedin hatte eine Vermutung worum es sich handelte, da ihr dieses metallische Geräusch doch recht bekannt vorkam. Tora zog ihr Schwert den sie vermutetet prüderer die scharf auf die verborgenen Waffen waren die Tora nur noch zum Vergnügen schmiedete. Sie erkannte schon von weiten einen Mann doch mit dem Schwert das er bei sich Trug war er für Tora leicht zu identifizieren. Er führte ein Selbstgespräch von dem Tora nur noch einen kleinen Rest mitbekam. Sie sah ihm sofort an das etwas nicht stimmte, und sie glaubte das war auch ihr verdienst. „Ich hab dich selten so wütend erlebt“ meinte die Schwertmeisterin aus dem Hintergrund heraus und näherte sich dann ihrem Verlobten, mit dem Gesicht von ihm abgewandt stand sie vor ihm „Ich will nur das du weißt, ich Liebe dich und werde bei allem was du tust hinter dir stehen. Deine Entscheidungen sind nicht falsch, Vertraue nicht auf die Worte jener die uns Böses wollen. Lord Awin ist ein ganz kleines licht, dessen Macht ihm zu Kopf gestiegen ist, er hat kein recht sich irgendein Urteil zu erlauben auch Minato wandelt zwischen Wahnsinn und Genialität und auch wenn man seinen Worten glauben schenken kann heißt es nicht das wir uns mit allen seinen Entscheidungen abfinden müssen. Ich denke gar nicht daran seinem Kranken Spiel meine Zustimmung zu geben, lieber Kämpfe und sterbe ich als mich zu einem Werkzeug machen zu lassen. Er meint er befreit uns vom Shinobi System, aber wozu? um dann vom Regen in die Traufe zu kommen ? Um dann nach seinen Gesetzen zu leben?. Er mag mein Bruder sein doch das heißt noch lange nicht das ich ihm nicht auf die Füße trete“ Das Tora gegen Minato´s vorhaben war, war kein Geheimnis auch zu Minato selbst sagte sie das sie von seinem Vorhaben nicht´s hören will. Doch die Frage war immer die gleiche, wie wollte man ihn an etwas hindern, wie wollte man gegen diese Mächte einschreiten. Auch Tora schien noch in rage zu sein auch wenn sie unnahbar wirkte würde Meigetsu dies sicher auch erkennen ebenso die Hilflosigkeit die sie sich selbst ausgesetzt sah .
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Re: Zerstörter Schmiede der Kyori

Beitragvon Meigetsu » Di 1. Apr 2014, 14:41

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Regentropfen für Regentropfen spürte der ehemalige Jonin auf seiner Haut und hörte wie die Tropfen auf seiner Rüstung aufschlugen. In diesem Moment genoss Meigetsu die Still die um ihn herrschte sehr, denn er musste nun in sein inneres sehen um zu entscheiden wie es nun weiter gehen würde. Welchen Weg würde der junge Mizukage nun tatsächlich einschlagen und welche Lehren würde er aus dem heutigen Tag ziehen, denn eins war klar Kirigakure würde nun schneller und nötiger las zuvor Veränderungen brauchen. So wie das Dorf nun Jahre lang wenn nicht sogar Jahrzehnte lang geführt wurde konnte es nicht mehr weiter gehen. Minato wollte vielleicht das Shinobi-System vernichten doch Meigetsu wollte dies nicht nur retten sondern auch verändern.
Wäre dies heute alles nicht passiert, wäre dieser Lord niemals hier her gekommen hätte Meigetsu bereits mit dieser Veränderung begonnen. Doch zeigte man dem jungen Mann nochmals ganz deutlich das er nicht mehr viel Zeit hat um dieser Veränderung vor zu nehmen. Der kleine Senju denn Meigetsu zum Captain der Oinin ernannt hatte brachte viele gute Ideen ein um das Dorf zu verändern doch kam weder er noch Meigetsu dazu diese nun umzusetzen. In diesem Zustand in dem sich das Dorf gerade wegen der Evakuierung befand konnte selbst der Mizukage keiner seiner Ziele umsetzen. In diesem Moment konnte Meigetsu nur in sich hinein sehen und sich klar werden was er erreichen muss um das Dorf zu retten und was er gewillt was zu opfern um dies zu erreichen. Er musste sich auch klar werden das sehr wahrscheinlich war das er scheitert, doch es nicht zu versuchen wäre viel schlimmer. Der junge Mizukage musste sich nun auch endlich eingestehen das er dies alles nicht alleine schaffen könnte und es unmöglich sei das Dorf vor allem zu beschützen. Wie Kimiko schon zu ihm sagte er ist kein Gott und kann daher nicht alle beschützen. Doch kam es Meigetsu so vor als wäre er ein sterblicher der gegen Götter antreten müsste. Jeder der Heute zu seinem Haus kam hatte Kräfte die wohl selbst einen Gott gefährlich werden könnten und er selbst fühlte sich immer schwächer. Daher musste Meigetsu nun nicht nur das Dorf ändern sondern auch sich, er musste nicht nur das Dorf stärken sondern auch sich. Für jedes neue Gebäude das er hier in Kirigakure erbauen lassen würde musste der Mizukage selbst ein neues mächtiges Jutsu erlernen nur so wäre er in der Lage immer mehr der Kage zu werden denn dieses Dorf braucht.
Das Gesichts von Meigetsu war immer noch nach oben gerichtet so das über sein Kinn immer mehr Wasser auf den Boden tropfte, denn immerhin sammelte sich in seinem Gesicht immer mehr Wasser. Das kleine lächeln war noch immer zu sehen als er dann seine Hand vom Griff von Onata löste und seine beiden Hände in die Luft strechte, dort ballte er seine Hände dann zu Fäuste und sagte dann zu sich selbst im inneren //Entweder ich verändere etwas oder dieses Dorf wieder untergehen und wieso sollte ein Dummkopf wie ich nicht zum großen Helden und Kage dieses Dorfes werden// Dann lies Meigetsu seine Hände wieder locker und seine Rechte Hand griff wieder nach Onata.
Die Ruhe die Meigetsu umgab wurde dann von Schritten unterbrochen und der MIzukage wendete seinen Blick in die Richtung aus der er die Schritte hörte. Wie Tora ihren Mann gleich an seinen Waffen erkannte so brauchte auch Meigetsu nicht lange bis er die Umrisse seiner Frau erkannte. Somit wurde nun die Stille die umgab unterbrochen und wie es schien hatte der junge Kage auch eine Entscheidung getroffen.
Bevor Tora dann vor ihrem verlobten stand sagte sie aus dem Hintergrund heraus das sie ihn selten so wütenden gesehen hat. Mit ruhiger Stimme und den Blick auf seine Hand gerichtet die Onata umklammert sagte der Daku dann zu seiner geliebten Tora "Mir ist auch nur selten so etwas passiert wie heute und ich kann dir gar nicht sagen wie wütend mich das ganze macht was ich heute erdulden hab müssen" Meigetsu umgreift den Griff von Onata noch fester. Sein lächeln von vorhin war verschwunden und der Schwertkämpfer sah ernst auf den Griff seiner mächtigen Klinge.
Bevor sich Tora dann vor ihm stellte und etwas zu ihm sagte dabei ihren Blick aber von ihm abgewandt zog Meigetsu sein Schwert noch aus dem Trümmerstück und legte es sich wieder auf seinen Rücken. Schon einmal stand der junge Mann in seiner Shinobi-Rüstung und zwei Schwertern auf seinem Rücken vor der Kyori, doch in dieser Zeit war er noch kein Kage und trotzdem liebte ihn Tora schon damals und glaubte an ihn. Für viele galt sie als Kaltherzige und als brutal doch Meigetsu sah wohl die echte Tora hinter den ganzen Narben ihrer Vergangenheit. Egal was heute über Tora gesagt wurde und was andere Menschen über sie dachten für Meigetsu war sie die einzige Frau die er je lieben könnte. Auch wenn Tora ihren Blick anwendete so sah Meigetsu doch direkt zu ihr.
Die Hand die zuvor den Griff des Schwertes hielt das Tora einst für Meigetsu schmiedete wanderte nun langsam zum Kinn der Schmiedin wo die Hand dieses sanft packt um nun ihren Kopf nach vorne zu richten. So das Tora ihrem Verlobten in die Augen sehen konnte und so das sie nun ein kleines glückliches lächeln im Gesicht von Meigetsu sehen konnte. " Ohne dich und unsere Liebe hätte ich es niemals soweit gebracht und wäre schon öfter als einmal einfach zusammen gebrochen weil ich nicht weiter wusste. Tora du gibt’s mir soviel Kraft, Kraft die ich jetzt wohl brauche als je zuvor. Egal wie oft ich mir denke das ich nicht mehr weiter gehen kann als bis hier her, denke ich an dich und an die Zukunft die ich gerne mit dir haben würde und dann gehe ich einfach weiter" Die Worte von Tora bauten Meigetsu wieder auf denn er wusste er konnte sich stets auf seine Verlobte verlassen wie sie auf ihn. Auch wenn er nun Kage war in erste Linie war er ein Mann und das nun der von Tora. Das was er seiner Kyori schwor war viel mehr wehr als jeder Eid denn er als Kage schwor. Doch liebte Meigetsu sein Dorf genau so sehr wie Tora und da es sich hierbei nicht um zwei Frauen handelte sollte es wohl zu keinem streit kommen. Meigetsu lies das Kinn von Tora das Sanft gehalten hatte wieder los und sagte dann weiter zu ihr "Doch ich habe an meine Entscheidungen gezweifelt an dem allen was ich getan habe und noch tun will, doch wie du sagst darf ich nicht auf die hören die uns etwas Böses antun wollen sondern auf die, die das gleiche wollen wie ich. Nämlich das Kirigakure wieder aufblüht und zu einer friedvollen Heimat für uns alle wird. Falls Minato das Shinobi-System wirklich vernichtet werden wir wirklich vom Regen in die Traufe kommen und uns alle früher oder später bekriegen. Es wird dann ein Krieg ausbrechen in dem es keine Regeln mehr gibt und jeder wird gegen jeden Kämpfen. Ohne die Stabilisierung der großen Shinobi Dörfer wird unsere Welt wirklich untergehen und es wird nur mehr Chaos herrschen. Gerade jemand aus dem Uzumaki Clan sollte wissen was uns blüht wenn die Dörfer ihre Bedeutung verlieren" Damit spielte Meigetsu auf die Zeit vor dem Shinobi-System an in der sich viele kleine Clans bekriegten und die Shinobis noch für Geld jeden töteten und bekämpfen.
"Wobei ich denke das man Minato anderes begegnen muss wie es alle anderen Kagen vor mir getan haben. Wie du selbst sagst Tora ist Minato dein Bruder und vielleicht sollte ich anfangen ihn als meinen Schwager zu sehen und ihm auch auf die Füße treten falls er weiter hin Kirigakure als unwürdig sieht. Doch sollte ich aufhören ihn als das Monster zu sehen wie viele andere es tun, in meinen Augen gibt es Shinobis die weit aus gefährlicher für das Dorf sind als Minato, das habe ich heute auch erkannt" Ein legendärer Schwertshinobi der seinen Kage und sein Dorf verratet wie ein größen Wahnsinniger Lord waren für Meigetsu weit aus gefährlicher als Minato der auf seine weiße versuchte diese Welt zu etwas besseren zu machen.
Da sich das Dorf gerade in einem Zustand befand in dem alles regelrecht Stillgelegt war, war dies für den jungen Kage eine perfekte Situation nun endlich einiges an der Struktur des Dorfes zu ändern. Auch der Oinin-Captain hatte vor einiges an der Struktur der Oinin zu ändern und Meigetsu hatte vor etwas an der obersten Struktur des Dorfes zu ändern. Es gab nun Dinge die entschieden werden mussten, Dinge die selbst ein Kage nicht alleine entscheiden konnte und daher musste Meigetsu nun einen neuen Kagerat zusammen setzen. Doch die Mitglieder die Rates mussten gut gewählt sein, wie viele und wer am Ende aller in diesem Rat sitzen wurden wusste der Mizukage noch nicht ganz genau doch einige Shinobis hatte er dafür schon ausgewählt. Schon bald würden diese fähigen Shinobis dann Meigetsu in den Rat gerufen werden. Doch ein Mitglied für den neuen Kagerat hatte Meigetsu gerade vor sich, jemanden dem er blind vertraute und sollte Meigetsu das Dorf verlassen um nach Konoha zu reisen würde er selbst Tora die führung des Dorfes überlassen.
"Tora ich hätte noch eine Bitte an dich, eine Bitte als Mizukage von Kirigakure und als jemand der dir mehr vertraut als sonst jemanden. Es wird Zeit das ich als Kage einen neuen Dorfrat zusammen stellen. Immerhin gibt es Dinge die ich nicht alleine beschließen kann und der Rückhalt der legendären 7 und eines Kagerates würden mir mehr Entscheidungsfreiheiten geben. Daher bitte ich dich Tora Kyori ein Mitglied dieses Kagerates zu werden, denn ich vertraue dir und will mir sicher sein im Kagerat nicht noch mehr Hass und Verrat zu haben" Bei diesen Wort glitzerten die Augen von Meigetsu voller Tatendrang bevor seine Augen kurz von seiner Hand bedeckt wurden, denn Meigetsu wischte sich etwas den Regen aus dem Gesicht und schob seine langen Dunklen Haaren nach hinten so das sie nicht in seinem Gesicht störten. Doch nicht seine Augen strahlten etwas ganz besonderes aus sondern auch sein typisches lächeln wenn er Tora sah war wieder da denn nun sprach der junge Kage über etwas was ihn viel Glücklicher machte als die Dorf internen Planungen nämlich das Thema Hochzeit. "Dann wäre das mit unsere Hochzeit noch, wobei ich sagen muss ich kann es kaum noch erwarten dich endlich heiraten zu können. Noch länger zu warten hält mein Herz kaum noch aus, immerhin will ich das es alle sehen können das wir zusammen gehören." Sicherlich gab es die Verlobungsringe doch erst die Ehrering und eine Hochzeit würden allen zeigen das diese beiden Menschen zusammen gehörten und nicht getrennt werden konnten.
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Re: Zerstörter Schmiede der Kyori

Beitragvon Anzen Hogo » Sa 5. Apr 2014, 09:11

Tora sah ihren Verlobten direkt an, ihre Blicke trafen sich und die Schwertmeisterin vernahm einen Gesichtsausdruck der ihr sehr vertraut war, ihr ein Gefühl von Geborgenheit übermittelte und ihr Herz schneller schlagen ließ. Auch wen der jetzige Mizukage meinte das er am heutigen Tage unglaublich viel erdulden musste und deshalb auch sehr zornig war so bemerkte Tora in seiner nun Heiteren Mine nichts von alle dem. Er gab seiner Verlobten zu verstehen das ihre Liebe sehr wertvoll war das er ohne diese bereits zusammengebrochen wäre, das Tora ihm Kraft gab. Ungläubig und mit zitternder Mine sah Tora ihn stillschweigend an, während ihr Verlobter weiter meinte das er mit ihrer Hilfe über seine grenzen gehen kann, dass er wollte das sie beide eine Zukunft haben.
Tora´s Augen röteten als würde sie gleich anfangen zu weinen, doch wäre sie wohl nicht die Kyori die alle unter dem synonym Eiserene Lady kannten wenn das so einfach wäre, obwohl man zugeben musste das Tora wirklich etwas einfühlsamer geworden war, was mit großer Sicherheit auch ihrem an mancher stelle vielleicht auch mal viel zu Weichen verlobten geschuldet war.
Die Herrin der Legendären Klinge Evangeline legte nun eine Hand auf die Wange ihres Verlobten, während der Kühle Regen noch immer auf sie herab plätscherte, doch Tore störte dies ohnehin kaum und in diesem Moment absolut gar nicht. „Ich hatte einen Traum Meigetsu, ich und du wir beide waren schon sehr alt, du noch immer mein liebenswerter Mann und ich noch immer etwas Bitter“ dabei schmunzelte die sonst so zurückhaltende Schmiedin „Kirigakure erstrahlte im Glanz, Shinobi gingen auf Mission und die schlimmsten Schlachten waren lange geschlagen. Unserer beider Kinder übernahmen die Aufgabe das Dorf zu hüten und wir erfreuten uns unserer Enkel und Urenkel“ Ein wirklich wunderschöner Traum den Tora da hatte „Meigetsu verstehst du, an deiner Seite spüre ich das Leben nur deshalb kann es sein das mich solche Träume verfolgen. Ich bin bereit alles dafür zu tun das dies kein Traum bleibt. Gnade Gott jenen der sich mir in den weg stellt“.
Als Meigetsu von ihr abließ sah sie dennoch weiterhin zu ihm. Ihr war bereits klar das ihn die Situation dort stark zum zweifeln bringen würde doch durfte er von seinem weg nicht abweichen, dass ende des Shinoby Systems würde nur Chaos über die ganze Welt bringen und jeder ist wieder auf sich oder die Gunst seines Clan´s gestellt. Auch meinte Meigetsu das man Minato ganz anders begegnen musste, dass er ihn weniger als ein Monster sondern mehr als Schwager sehen musste. „Minato ist es gleich was wir denken, den hat er einmal eine Entscheidung getroffen so ist er noch schlimmer als ein sturer Bock und wird seinen Plan unter allen Umständen durchsetzen. Ihn jetzt noch von der Falschheit seiner Entscheidung zu überzeugen wird schwierig wenn nicht unmöglich, außerdem ist da noch etwas“ Tora wandte sich in Richtung Büro und starrte skeptisch zum Horizont „Im Büro ist etwas passiert, doch bringt es nichts es dir zu erklären wenn ich es selbst nicht verstehe , zumindest noch nicht. Winry meinte nur das er sich Verändert hat und das meinte sie sicher nicht zum Positiven. Ach ja Winry wird ihre Mission sobald wie möglich fortsetzen, dass soll ich dir übermitteln.“ Die Schwertmeisterin ließ jetzt schon die Knochen knacken bei dem Gedanken das die kleine Blonde sie doch wirklich auf gleicher stufe mit einer Brieftaube setzte. Als sich die Kunochi wieder ihrem Verlobten zu wandte hatte dieser mit ihr noch etwas wichtiges zu besprechen, gab gleich bekannte das es sich um eine Angelegenheit Handelt die er als Mizukage erbittet. Er wollte einen Dorfrat zusammenstellen und bat Tora teil des Kagerates zu werden. Da er ihr mehr vertraute als sonst jemandem, was angesichts der letzten Erkenntnisse doch etwas verwunderlich war, zumindest für Tora. „Das soll ein Scherz sein? Ich ein Mitglied im Club der Denker ? Du weißt das ich nur wenigen vertraue, auch das ich nicht sehr gesprächig in so geselligen runden bin und das mir die Meinung einiger hier im Dorf ziemlich am Arsch vorbei geht. Wie kommst du darauf das ich jemand geeignetes wäre ?“ Tora wusste nicht was sie in diesem Rat sollte doch Meigetsu schien wirklich zu erwarten das Tora ein teil davon wird, seine Augen glitzerten regelrecht. Ein genervten blick gefolgt von einem Tiefen ein und aus atmer war die erste Reaktion bevor sie dann meinte „Nun gut, ich kann es ja vielleicht mal versuchen“ Wirklich überzeugt schien die Schwertmeisterin noch nicht zu sein, doch wollte sie es wenigstens einmal versuchen, wenn es dann nur Holzköpfe in den Rat Schaften würde Tora diesen wohl einfach die Kalte Schulter zeigen und sich nur dann zu Wort melden wenn ihr etwas gehörig gegen den strich ging. Doch war das nicht das einzige Thema das Meigetsu zur Sprache brachte. Es ging um ihre Hochzeit und darum das es Meigetsu kaum noch erwarten konnte. Tora wurde leicht, sie fühlte sich völlig überrumpelt und reagierte wie sie es immer tat wenn man sie überraschte und zog Meigetsu mit ihrer doch recht zierlichen Faust eins über den Schädel „Sonst haben wir keine probleme ja ?!!“ meinte sie brüllend gleich einer Karikatur dessen Kopf Plötzlich zwanzig mal so groß ist wie Normal und auf den winzig wirkenden Meigetsu herab sah.
Sicher würde Meigtsu nicht mehr als ein kleines Horn davon tragen dochTora schien einfach nicht damit zu rechnen das Meigetsu dieses Thema in solch einer Situation zu Sprache brachte. Die Schwertmeisterin verschränkte die Arme und sah Meigetsu an. „Wie hast du es dir den vorgestellt? Das wir gleich heute einen Tempel aufsuchen und Heiraten? So was brauch Vorbereitung, wir haben keine Ringe, wir haben nicht´s zum Anziehen und nicht mal mehr ein Dach über dem Kopf, wir haben nicht´s „
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Re: Zerstörter Schmiede der Kyori

Beitragvon Meigetsu » Di 8. Apr 2014, 23:41

Am heutigen Tag wurde Meigetsu ganz klar gezeigt das ihn nicht alle im Dorf als Mizukage anerkennen und es auch unter seiner großen Familie Verrat und Betrug gab. Der junge Kage musste erkennen das es selbst in seinem Dorf Menschen gab die alles für ihren eigenen Vorteil taten und nicht das Wohl des Dorfes vor ihre einiges stellten. Dies alles machte Meigetsu sehr wütend denn er glaubte fest daran das Kirigakure nicht so wie Konoha war, doch wie es schien täuschte er sich darin. Doch hatte er seinen glauben an sein geliebtes Dorf und seine Familie noch nicht verloren. Auch wenn er noch ein junger, schwacher und unerfahrener Mizukage war, so gab er die Hoffnung noch nicht auf und glaubte noch immer stark daran das er der jenige war der das Dorf aus diesem Sumpf heraus holen könnte.
Egal was heute alles passiert war was nun hier und jetzt passierte unter dem kalten Regen von Kirigakure und bei den Trümmern des alten Kyori Anwesen würden Meigetsu mehr Kraft und Hoffnung geben als jeder Sieg über einen Bijuu oder einem großen Shinobi Dorf. Ein Sieg könnte ihm niemals das geben das Tora ihm gerade gab, denn sie Sprach von ihrer gemeinsamer Zukunft mit Meigetsu. Somit verstärkte sie das was Meigetsu soviel Kraft gab, dass wieso er hier stand und noch immer Mizukage war. Er wollte Kirigakure retten und beschützen dafür sorgen das selbst seine Kinder und Enkel noch hier in Frieden aufwachsen könnten. Dafür würde er Kämpfen und das gegen jeden der diese wunderbare Zukunft von der Tora sprach bedrohte. Meigetsu wollte nicht stärker und mächtiger werden um seinen eigenen Ruhm zu mehren sondern um eben eine solchen Zukunft zu schaffen und zu beschützen. Wie vielleicht jeder Mann auf dieser Welt, egal ob nun Mizukage oder einfacher Reisbauer so wollte Meigetsu nur ein glückliches Leben mit der Frau die er über alles liebte und mit dieser Kinder. Dieser Traum den Tora hatte war genau das was sich Meigetsu tief in seinem großen Herzen wünschte und es war unglaublich für ihn zu hören das seine Frau auch davon träumte.
Meigetsu spürte den kalten Regen auf seiner Haut als die Hand von Tora seine Wange berührte und sie zu ihm sprach. Mit seinen großen dunklen Augen sah Meigetsu sie einfach nur an und hörte ihr zu. Vor wenigen Wochen hätte wohl niemand daran geglaubt das Tora solche Dinge zu einem Mann sagt und Meigetsu hätte es sich niemals erträumen lassen eine solche Frau wie sie zu treffen. Ohhhh das Schicksal mag Meigetsu vielleicht noch oft prüfen und das Leben schwer machen aber in dem es ihm auch Tora schenkte kann es nichts mehr tun um ihn wirklich zu schaden oder ihn zu brechen. Mit einem glücklichen strahlen in den Augen und einem zufriedenen lächeln sah er Tora an. Wobei er im ersten Moment nicht wusste was er darauf sagen sollte, es schien mehr so als würde er ihre Worte einfach nur aufsaugen. Nur ein kleines und kurzes lachen verließ seinen Mund als Tora darüber sprach das er ihr Liebevoller Mann wäre und sie noch immer etwas bitter wäre, in der Zukunft von der sie träumte. Die beiden warn doch ein sehr schräges Paar und schon sehr unterschiedlich aber darum passten sie wohl auch so gut zusammen. Die beiden ergänzen sich somit sehr gut und ihre gemeinsamen Kinder wie auch Leivia könnten sich auf sehr liebevolle wenn auch zwei unterschiedliche Elternteile freuen. Auf die wunderschönen Worte sagte der Mann mit den langen nasseren Haaren dann "Was für ein wunderschöner Traum Tora und ich werde auch alles tun um dafür zu sorgen das dies kein Traum bleibt. Das was du gerade gesagt hast berührt mein Herz sehr und kein Mensch hat einen größeren Platz dort als du" Immerhin war Tora seine zukünftige Frau und die Mutter seiner zukünftigen Kinder wie seines Stiefsohnes Levia.
Doch leider konnten Tora und Meigetsu nicht noch länger über ihre Zukunft sprechen und über diesen wunderschönen Traum den die Meister Schmiedin hatte, denn das Dorf befand sich nicht gerade in einer Stabilen Lage und somit musste auch Poltisch und über das Dorf einiges gesprochen werden. Dabei sprach der Mizukage zuerst an das er den wohl gefährlichsten Mann der Welt nicht mehr als solches ansehen sollte und tat. Dadurch das Minato Tora als seine Schwester ansah und sie ihn als seinen Bruder war auch der Uzumaki nun ein Teil der großen Familie von Meigetsu. Auch wenn sich diese beiden Männer einiges Tages in einem wohl tötlichen Kampf gegenüber stehen werden in dem der junge Kage das Shinbobi System verteidigen wird, so war er auch bald sein Schwager. Tora meinte der Sture Bock wäre wohl nicht zum umdenken zu bewegen und war somit wohl genau so ein Dummkopf wie ihr Verlobter der sich auch seinem Ziel nicht abbringen lies. Aber trotzdem glaube Meigetsu daran das man mit Minato anderes umgehen müsste. Als Tora skeptisch zum Horizont sah, tat ihr Verlobter das gleiche nur war sein Blick weniger skeptisch sondern eher nachdenklich. //Ich verstehe gut wieso Minato seine Meinung nicht mehr ändern wird, er wurde schon zu oft das Opfer und Zeuge von Verrat und Verbrechen gegen die Menschheit. Am Ende möchte er allen nur eine neue Chance geben, doch gerade das würde uns alle am Ende vernichten. Er ist einfach gefangen in seiner Welt und sucht nun einen Ausweg aus dem allem// Tora sprach dann weiter und der Blick von Meigetsu war wieder auf das wunderschöne Gesicht seiner Verlobten gerichtet. Das sich Minato verändert hätte und dies nicht zum positiven gefiel dem jungen Kage überhaupt nicht und sein Blick wirkte etwas beunruhigt. Das Winry das Dorf wieder verlassen wollte wegen ihrer Mission beunruhigte den Mizukage nicht, doch war auch mit Winry vorher etwas zu klären. Nach den Vorfällen im Dorf wollte er sie nicht einsperren aber er müsste noch mit ihr sprechen bevor sie das Dorf wieder verlies. Seine beiden nassen Hände rieb sich der Mizukage nun und sah auf sie herab dabei sagte er zu Tora mit ruhiger Stimme "Ich glaube das Minato langsam ein Gefangener seiner eigenen Welt ist, eine Welt in der es für ihn keinen Ausweg mehr gibt außer immer weiter nach vorne. Was er heute für mich und das Dorf getan hat werde ich ihm niemals vergessen doch ist sein Weg nach vorne der Falsche. Ich befürchte das er in ein Loch fällt aus dem es irgendwann keinen Ausweg mehr gibt und ihm auch seine Familie nicht mehr helfen kann" Der Blick des Kagen wandert dann von seinen Händen in die grünen Augen seiner Frau" Es wundert mich nicht das Winry schon bald wieder das Dorf verlassen will, sie ist zielstrebig und die Mission die sie beenden will ist ihr auch sehr wichtig"
Ein kleines grinsen erschien auf den Lippen von Meigetsu als er die Reaktion von Tora bestaunen durfte als er sie bat ein Mitglied des Kagerates zu werden. "Ich wüsste niemand der geeigneter dafür wäre als du Tora, denn gerade solche Dinge machen dich zu einem wichtigen Mitglied des Kagerates. Du bist jemand der offen darüber spricht wenn ihm etwas wichtig ist und du bist jemand der auch handeln würde, genau so jemand brauche ich im Kagerat. Auch das du nicht jeden schätzt im Dorf ich dir aber blind vertrauen kann macht dich zu einer großen Stütze für mich dann im Kagerat" Der Mizukage drückte seiner Verlobten einen Kuss auf die Wange und bedankte sich dann "Ich weiss das der Kagerat nicht gerade das ist was du man liebsten machst aber ich danke dir sehr dafür das du es versuchst"
Was dann geschah war wohl etwas typisch für Meigetsu, denn er sagte wieder mal etwas dummes und Tora schlug ihn dann darauf. Wobei er in seinen Augen etwas schönes und erfreuliches sagte so traf ihn doch die Faust von Tora am Kopf. Eine kleine Beule würde der Kage wohl davon tragen, aber als ein Dummkopf der Klasse 1 war er so etwas ja gewöhnt, besonders bei einer solchen Verlobten wie Tora. Mit einem breiten Grinsen rieb er sich den Kopf, besser gesagt die Stelle wo bald schon en Horn wachsen wird. Als er dann anfing zu sprechen war sein grinsen verschwunden denn die nächsten Worte meinte er eher ernst "Ja, was brauchen wir mehr als unsere Liebe? Wir brauchen keine Ringe oder ein Dach über den Kopf, wir brauchen nur uns. Ich brauche kein prächtiges Anwesen, keine Ringe aus Gold, ich brauche nur dich. Wie die Nacht den Mond und seine Sterne brauch so brauche ich dich" Dabei sah Meigetsu kurz in den Himmel und dann wieder zu Tora. Der junge Schwertkämpfer stellte sich nun vor seine Verlobte und breitete seine Hände vor ihr aus so das sie ihre in seine Hände legen könnte "Ein Dach über den Kopf werden wir uns dann als Familie schaffen, dann mit Levia und mit unseren anderen Kindern und ja wir haben viele Probleme. Probleme die ich alleine nicht bewältigen kann. Dafür brauche ich meine starke und mächtige Frau an meiner Seite" Meigetsu wusste das dies nun nicht der richtige Augenblick für eine Hochzeit war doch wünschte er sich nun nichts mehr als endlich der Ehemann von Tora zu sein.
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Re: Zerstörter Schmiede der Kyori

Beitragvon Anzen Hogo » Di 15. Apr 2014, 21:11

Tora verstand nicht ganz wie Meigetsu nach all dem was sie getan hat noch immer so vertrauensselig sein konnte, immerhin wäre sie bereit gewesen sein leben für das ihres Sohnes einzutauschen, hatte mehrere male versucht ihn zu Täuschen und verheimlichte unglaublich viele Dinge vor ihm, nicht zu vergessen der Mordversuch in der Nacht an dem das Anwesen vor dem sie gerade standen zu Bruch ging. Doch noch immer stand der Mizukage zu seiner Verlobten, noch immer schien er ihr Blind zu vertrauen. Hätte sich Meigetsu all ihre Fehltritte erlaubt so würde Tora wohl heute nicht an seiner Seite stehen, hätte ihn links liegen lassen oder ihn mit Tiefster Verachtung und Hass gestraft und das wären wohl auch noch die mildesten Optionen. Gerade dies veranlasste Tora dazu sich schäbig zu fühlen, Mei schien so viel mehr für sie zu empfinden, er schien sie gar mehr zu Lieben als oder zumindest konnte Tora ihm nicht mit der Liebe entgegnen die er, ihrer Ansicht nach verdiente. Meigetsu besaß so viel Herz und berührte Tora Seele auch wenn er nicht´s sagte sondern sie einfach nur Mei seinem Wärmenden Blicken betrachtete. In seiner nähe fühlte sich die Kyori einfach wie eine Königin und sie wünschte sich das sie im Stande wäre ihm gleiches Gefühl zu geben. Der Junge Mizukage meinte dann das auch er dafür einstehen wollte das Tora´s Traum kein Traum bleibt, er meinte ihre Worte berühren sein Herz und Knüpfte das wieder an ein Eingeständnis seiner Tiefen Gefühle für die Schwertmeisterin.
Tora war weit weniger Wort gewaltig und auch war sie nicht imstande pausenlos ein Lächeln aufzusetzen, weshalb sie Meigetsu auf anderer Weise auch von ihren Tiefen Gefühlen überzeugen wollte, ganz ohne Worte. Sie stellte sich neben ihren Verlobten und legte ihm ihren Kopf auf die Schulter und sah verträumt Richtung Dorf inneres und versuchte sich wohl vorzustellen wie es sein würde wenn Meigetsu´s und ihr Traum wahr wird.
Doch dieser Traum zerplatzte wie eine Seifenblase im Wind als Minato wieder einmal zur Sprache kam, darauf hin löste sich Tora wieder von ihrem Verlobten und schien nachdenklich, wich dem Blick des Mannes mit dem Langen Braunen Haar einmal mehr aus und hatte nur eines zu diesem Thema noch im Sinn „Ich glaube ich werde Schwach Meigetsu, ich sollte Menschen wie Minato doch eigentlich Hassen, sie bis zu ihrem oder meinen Tod verfolgen, sie Lügen Strafen und mir nicht meinen Kopf darüber zerbrechen wie ich ihm am besten Helfen kann. Tzzzzzze.... was für ein Närrischer Gedanke, nicht wahr?“ Tora sah sich selten solch einem inneren Konflikt ausgesetzt. Auf der einen Seite war Minato ein Geisteskranker Massenmörder, der beileibe nicht vor hatte mit dem Morden aufzuhören und in naher Zukunft vor hat über jeden Menschen, Gottgleich zu richten und das war etwas das auf gar keinen Fall von Tora zu Tolerieren war. Auf der anderen Seite jedoch war da ein Minato der Tora wieder auf den rechten weg lenkte, der Tora den Glauben an den wert des leben´s zurück gab, es ihr ermöglichte wieder zu lachen zu lieben und zu hoffen. Ist es nicht genauso gut möglich das wir uns irren? Tora glaubte nicht wirklich das was sie jetzt Dachte doch wollte sie einfach alle Möglichkeiten in Betracht ziehen, den eines war sicher entweder war sie letzten Endes für Minato oder gegen ihn.
Zum Thema eintritt in den Kagerat machte Tora ihre bedenken deutlich, sie war kein besonders geselliger Mensch auch brachte sie kaum einem im Dorf ernst gemeintes vertrauen entgegen, doch war das nun mehr der Rand der Bedenken die sie hatte, sie wollte nicht das Meigetsu eine falsche Entscheidung traf, den nicht nur sie wäre wohl der Meinung das ihr platz unter anderen Kriegerin auf dem Schlachtfeld ist. „Meigetsu bist du dir wirklich sicher?, du solltest diese Entscheidung vielleicht noch einmal überdenken. Ich bin dir nicht Böse wenn ich kein Mitglied dieses Rates werde, doch werfen einige Ereignisse ein schlechtes Licht auf mich. Mörderin, Verräterin, Heimtückische Wanderhure, dass sind die Attribute mit denen man neuerdings eine Tora Kyori gleichsetzt. Ich kann nicht verantworten das meine Fehler ein schlechtes Licht auf dich oder deinen Rat werfen und das wird es, wenn du mich in den Kagerat berufst. Versteh doch, es gibt noch immer Shinobi dessen Loyalität du nicht auf deiner Seite hast und dies ist für dich als Mizukage einfach entscheidend“ So sehr Tora Meigetsu davon überzeugen wollte das sie nicht geeignet war desto mehr überzeugte sie doch eigentlich vom Gegenteil, sie wusste genau was für Meigetsu wichtig war, wusste worauf er achten musste und beriet ihn doch eigentlich schon jetzt. Meigetsu schien das ähnlich zu sehen, drückte seiner verlobten einen Kuss auf die Wange und bedankte sich dafür das Tora es zumindest versuchen wollte. Resignierend sah sie ihrem verlobten entgegen „Ich werde weiterhin alles tun was nötig ist um das Dorf vor seinen Feinden zu schützen“ Dies sagte Tora aus tiefer Überzeugung, Meigetsu war dies unglaublich wichtig, weshalb es auch ihr unglaublich wichtig wurde.
Meigetsu hatte dann anscheinend noch etwas wichtiges anzusprechen, so schien es zunächst für die Amazonen große Kunochi, doch ging es eigentlich nur um ihre Hochzeit, bei der Tora die Meinung vertrat das sie sich um wichtigeres zu kümmern haben, sie außerdem weder Ringe noch Kleider noch ein Dach über den Kopf hatten. Meigetsu meinte darauf hin, ziemlich locker das die dies doch alles gar nicht bräuchten, sondern nur ihre Liebe. „Leider kann man nicht von Luft und Liebe leben Meigetsu“ meinte Tora mehr als skeptisch auf Meigetsu´s wieder einmal schön gewählten Worte. Der noch Junge Mizukage sah zum Himmel und dann wieder zu seiner verlobten. Rechte ihr seine Hände, auf das sie ihre in seine legen würde und er meinte das sie sich ein Haus schaffen würden, mit Levia sowie ihren anderen Kindern. Tora musste schmunzeln, doch lauschte sie weiter seinen Worten. Er schien ebenso zu wissen das sie viele Probleme hatten doch meinte er das er allein mit diesen nicht fertig wird und er dazu einfach die Hilfe seiner Frau benötigt. Tora sah ihn liebevoll an und legte ihre Hände in die seinen. „Wenn es dir so viel bedeutet dann lass es uns tun, suchen wir uns einen Tempel und schließen den Bund. Seit ihr bereit mein Gemahl?“ meinte Tora, lächelte wieder so zart das es wohl nur jemand wie Meigetsu erkennen konnte und löste sich von ihm und wartete auf seine Antwort.
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Re: Zerstörter Schmiede der Kyori

Beitragvon Taro Kugori » Do 17. Apr 2014, 21:05

CF: Oinin-HQ

Ein neuer Befehl, den Kagen finden und über die neusten Ereignisse Informieren. Eigentlich ein einfacher Auftrag nur musste Taro erstmal den Kagen finden. Inzwischen war er einige 100 Meter von dem Oinin-HQ entfernt und eifrig bei der Suche. Zuerst prang der Oinin über die Dächer in Kirigakure doch sah er schnell ein dass es keinen Sinn machte ihn von soweit Oben zu. Taro machte einen Satz nach Unten und schaute sich eine Weile an einer Kreuzung in dem Dorf um. "Welchen Weg hat der Mizukage wohl eingeschlagen? Wenn er nicht im Büro ist wo könnte er dann sein?" dachte Taro wärend er weiter in die vier Straßen sah die sich an dieser Kreuzung trafen. "Vielleicht ist er am Tor. Die Stadt ist schließlich komplett evakuiert worden. Hm. Es kann auch sein dass er mit seiner Geliebten unterwegs ist." Der Kugori nickte seinem eigenen Gedankengang beiläufig zu und machte sich dann in eine Richtung auf um den Dorfführer zu finden. Die erste Station sollte die alte Behausung von Meigetsus Begleiterin sein, es war in Taros Augen das Sinnvollste dort anzufangen. Sicherlich wollte der Kage nach dem ganzen Stress seine Nerven etwas schonen und einen Moment der Ruhe genießen. Ironischerweise sollte diese Ruhe bald von dem Oinin gestört werden, Arbeit ging in so einer Position wie Meigetsu sie inne hatte leider vor. "Ich hoffe dieser ganze Stress hatt bald ein Ende und der Captain oder der Mizukage haben eine Erklärung für diese Unruhen. Erst taucht der Yonbi auf und versetzt alle in Panik, dann bricht jemand in die Waffenkammer der Schwertmeister ein und zum Schluss wird auchnoch einer der Schwertmeister festgenommen. Ob der Schwertmeister etwas mit dem Diebstahl zu tun hat? Warum passiert das alles auf einen Schlag, ob wirklich soviele unzufrieden mit dem neuen Mizukagen sind..." Durch die ganzen Gedanken die dem Oinin durch den Schädel schossen dauerte der Weg zum ehemaligen Anwesen der Kyori nicht lange. Taro verringerte seine Geschwindigkeit bis er nurnoch langsam auf das alte Gebäude zuging, oder dem was noch davon übrig war. Jemand war hier, Taro spürte das Chakra was von den Beiden ausging und sah sich genauer um bis er die Schwertkämpferin und den Dorfführer schließlich ausmachte. Taro konnte nicht wissen das er gerade mehr als nur störte, er würde in einer anderen Situation wahrscheinlich gehörig zurecht gestutz werden doch erforderte die Lage schnelles handeln und der Kage würde den störenden Oinin wohl endschuldigen. "Meister Mizukage, Lady Kyori" Kam es knapp von Taro bevor er sich hinkniete "Verzeiht die Störung aber ich habe wichtige Informationen für euch." Diesesmal wartete Taro nicht bis ihm die Erlaubnis zum aufstehen gegeben wurde sondern stand er sofort nach der begrüßung wieder auf und zückte zügig den Funkempfänger welchen er Meigetsu übergeben sollte. "Ich habe meinen letzten Befehl die wichtigen Orte des Dorfes zu untersuchen erfolgreich absgeschlossen jedoch habe ich schlechte Nachrichten." Taro legte eine kurze Pause ein um seine Gedanken zu ordnen. "Zuerst zum Gefängnis, dort gibt es einen Gefangenen der wohl zu unrecht dort Sitzt aber darüber solltet ihr euch selber einen Eindruck verschaffen da niemand sonst ausser ihr eine Freilassung aussprechen kann. Nun zu den schlechten Neuigkeiten. Es ist etwas schreckliches in den Schwertmeisterräumlichkeiten geschehen...jemand hat die Schwerter der alten Meister gestohlen." diesen Bericht wollte Taro ersteinmal bei Meigetsu sacken lassen bevor er dann näher an die Beiden herran trat um dem Kagen den Funkempfänger zu übergeben. "Der Captain ist wahrscheinlich der Meinung dass ihr so einen Empfänger tragen solltet, wenigstens bis die Evakuierung hinter uns liegt." nachdem er das Funkgerät abgegeben hatte machte Taro einen Schritt zurück und senkte sein Haupt etwas um abzuwarten was der Kage oder vielleicht sogar die Schwertmeisterin zu sagen hatten.
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Re: Zerstörter Schmiede der Kyori

Beitragvon Meigetsu » Fr 18. Apr 2014, 23:48

Meigetsu kannte seinen Weg, doch war dieser in diesem Moment nicht aus stabilen Steinen gebaut sondern ähnelte eher einem schlammigen Weg der gerade Frisch erbaut wurde. Jeder neue Schritt war schwer doch mehr als nötig um vorwert zu kommen. Mit jedem Schritt hatte der junge Mann das Gefühl stecken zu bleiben und es würde ihn immer mehr kraft kosten vorwärts zu gehen. Doch er musste nach vorne gehen und das mit aller Kraft die er hatte, denn Tora erzählte ihm von einer Zukunft die er um jeden Preis erreichen wollte. Andere Männer träumen vielleicht von Ruhm und Macht, doch Meigetsu war hierbei anderes. Er träumte von einer kleinen Familie, vielen Freunden und einer friedvollen Heimat. Auch wenn er ein Schwertkämpfer war und den Kampf kannte, so wollte er keinen Weg gehen der ihn in einen Krieg führen würde. Auch wenn er wusste das er eines Tages gegen Minato kämpfen müsste und dies wahrscheinlich um Leben und Tod so wollte er nicht nur dies sehen. Dieser Schwerverbrecher war der neue Bruder seiner geliebten Verlobten und gehörte somit auch zu seiner großen Familie. Egal was heute alles passiert war, Meigetsu würde daraus lernen aber vertraute seiner Familie noch immer und somit auch seinem Dorf. Auch wenn es nun hier in Kirigakure Verrat gab, so gab es auch viel vertrauen, keinem Menschen vertraute der junge Träger von Samehada mehr als Tora. Meigetsu hörte hierbei einfach auf sein Herz und dieses sagte ihm einfach das Tora ihn niemals verraten würde, egal was heute gesagt würde. Auch wenn sie schwor ihn zu töten, so wusste er das sie dies nur aus Gründen tun würde die es mehr als rechtfertigen würden. Wie er schon sagte war die liebte zu Tora stärker als alles andere und daher vertraute er ihr auch mehr als alle anderen. Für Meigetsu wurde die Frau die in Sunagakure geboren wurde zu einem sehr wichtigen Teil in seinem Leben, zu seiner Königin und seiner größten Stütze. Tora fand stets die richtigen Worte ihren Verlobten aufzumuntern und auch wenn sie ihre Gefühle nicht so offen zeigen konnte wie andere so spürte Meigetsu ihre Liebe zu ihm stets. Meigetsu war vielleicht kein Gott und würde wohl nie einer werden aber dafür hatte er wahrlich eine Göttin an seiner Seite. Eine Frau die ihn mehr als ebenwürdig war und die er einfach vergöttern musste. Man könnte ihn so oft brechen wie man wollte, man könnte ihm alles weg nehmen, solange er Tora hatte und die Zukunft von der sie sprach so gab es Hoffnung für Meigetsu. An dem Tag an dem er sich vor hier hinkniete und sie fragte war ein Tag an dem er zum ersten Mal als Kage geprüft wurde und doch war es einer seiner schönsten Tage. Tora möge ihren Mann noch öfter versuchen zu töten oder schlagen doch würde sie stets wissen können das er sie für immer lieben wird. Die Sicherheit und Liebe die Tora wohl oft in ihrem Leben genommen wurde fand sie nun wohl in Meigetsu. Einem Mann dem vielen nichts zutrauten erobert am Ende doch das Herz der Lady Kyori und egal wie viel Zeit Tora für alles brauchen würden, Meigetsu würde ihr diese geben.
Als Tora ihren Kopf auf die Schulter ihres Verlobten legte streichelte dieser sanft ihr Haar und genoss die Nähe zu ihr. Als ihr verträumter Blick in die Richtung des Dorf inneren schweifte so sah Meigetsu auch kurz dorthin und seinen Gedanken verloren sich auch kurz in diesem Traum. Er dachte kurz darüber nach wie seine Kinder wohl sein würden, ob die das wunderbare auch wenn nur selten zu sehende lächeln ihrer Mutter hätten und seine spitzen Zähne. Wie seine Kinder wohl aufwachsen würden und wie schön es sein würde mit ihnen zu lernen und zu trainieren, zu kochen zu essen und zu spielen. Möge doch schon wieder Tag gekommen sein, möge doch dieser schwierige Zeit vorbei sein und glücklichere Tage beginnen. Doch dann sprach das Paar das bereits verlobt war wieder über einen Mann der wohl auch diese Zukunft sehr stark beeinflussen wird.
Auf die Worte von Tora sagte Meigetsu mit einem sehr nachdenklichen Blick "Ich bin auch der Meinung das ich Minato eigentlich mit allen Mitteln schaden sollte und auch alles versuchen sollte ihm ihn zu vernichten. Besonders als Mizukage sollte ich nur ein Ziel haben und das ist die Vernichtung von Minato Uzumaki und Akatuski. Doch nach dem was heute passiert ist habe ich meine Meinung geändert und etwas sagt mir das dies der falsche Weg wäre. Es mag lächerlich klingen doch etwas tief in meinem Herzen sagt mir das Minato vielleicht einen falschen Weg eingeschlagen hat doch nicht mit einem Schwert aufgehalten werden muss sondern mit einer offenen Hand die einem Frieden und Freundschaft bringt und nicht Krieg und Tod. Wobei ich dich sehr bewundere Tora, du hast dies wohl früher gesehen als ich und hast Minato zu deinem Bruder gemacht. Daher finde ich bist du weder Schwach geworden noch sind deine Gedanken närrisch, dein Herz hat nur bereits gesehen das dein kleiner Bruder eines Tages deine Hilfe braucht."Meigetsu lächelt nun seine Frau an und sagt dann weiter mit einer sehr freundlichen Stimme " Minato hat vielleicht vielen Menschen geschadet und viele Menschen auch getötet, doch nun zu versuchen ihn zu töten und zu hassen wäre gerade der Weg der uns niemals als diesem Strudel auch Hass, Tod und Verrat entfliehen lässt. Es wird Zeit das sich diese Welt verändert und ich denke wir müssen dies mit Minato zusammen tun ansonsten wird sie untergehen" Ja Minato schaffte es heute wirklich den jungen Mizukage zu verändern und dafür zu sorgen das er aus dem alles etwas lernte. Die beiden Dummköpfe waren sich eben doch sehr ähnlich, auch wenn sie das wohl nicht sehr gerne hören wollten.
Also Tora dann vom Kagerat sprach verschränkte der große Shinobi in seiner Roten Rüstung die Arme vor der Brust und hörte ihr mit einem Ernsten Blick zu, denn Meigetsu hatte bereits seine Entscheidung getroffen und würde diese nicht mehr ändern. Es war Zeit einen neuen Kagerat zu benennen und dabei wollte und konnte er nicht auf Tora verzichten. Auch wenn sie nicht in das typische Bild eines Kagerates passen würde so wollte der junge Mizukage nicht auf den Menschen dort verzichten dem er am meisten vertraute. Egal was andere sagen würden Tora müsste an seiner Seite sein, ihr vertraute er auch das Wohl des Dorfes an und sie dürfte auch in seinem Namen sprechen wie sie es schon beim Waisenhaus tat. Tora würde nämlich niemals aus gier nach Macht ihre Liebe zu Meigetsu ausnutzen und dies sollten auch allen schnell klar werden. Der junge Mizukage wusste auch schon wer die anderen Mitglieder dieses Rats werden würden
Mit ernsten Blick sah der Mizukage seiner Verlobten tief in die Augen und sagte dann zu ihr mit etwas tieferen Stimme die auch sehr ernst wirkte "Das ist mir Scheiss Egal Tora" Ohja Meigetsu sagte gerade Scheisse und das bbei dem Thema Kagerat. Aber gerade dieser Ordinäre Ausdruck sollte Tora zeigen das ihm die Meinung der anderen egal war, egal was die anderen über Tora meinten und dann über ihn oder die Shinobis die ihm noch nicht Loyal gegenüber waren. "Du bist Tora Kyori, ein Mitglied der Legendären sieben Schwertshinobis, eine Frau die jeder zu bewundern und zu fürchten hat schon alleine das was du bereits alles für das Dorf getan hast gibt dir das Recht im Rat zu sitzen. Andere mögen über mich gleich Denken wie über meine geliebte Frau, doch ändert das nichts daran das ich ihr über alles vertraue, sie über alles liebe und sie an meiner Seite im Kagerat haben will. Sollten dies denen nicht passen die noch nicht Loyal zu mir stehen dann müssen sie wohl alle den gleichen Weg gehen wie Mitsuko, denn Weg gegen mich und das Dorf" Der Gesichtsausdruck von Meigetsu wurde dann wieder freundlicher und er lächelte Tora sogar an, denn sie bemerkte dann selbst das sie ihren Kagen bereits beriet und darauf achtet das ihm nichts schlimmes passiert. Als Tora dann meinte sie würde das Dorf weiterhin beschützen drückte Meigetsu ihr nochmals einen liebvollen Kuss auf die Wange.
Tora hatte Recht, man kann wirklich nicht alleine von Luft und Liebe leben, doch würden sich die anderen Dinge doch einfacher klären lassen als ihre Hochzeit, daher grinste Meigetsu nur etwas frech als Tora dies sagte.
Meigetsu sieht kurz auf die Hände von Tora die nun Liebevoll in seinen Liegen und sagte dann nur dazu "Damit machst du mich zum glücklichsten Gemahl auf dieser Welt, also lass und einfach zum nächsten Tempel gehen und endlich heiraten" dann küssste Meigetsu seine geliebte Tora kurz.


Ja nur kurz waren die Lippen von Meigetsu auf die von Tora gepresst denn plötzlich tauchte ein Gast hier auf der die romantische Stimmung störte, doch hatte dieser eine wichtige Botschaft für den jungen Daku. Bei dem Boten dieser wichtigen Nachrichten handelte es sich um einen Oinin denn Meigetsu noch vom Hauptquartier erkannte. Der Blick des Mizukage war nun auf diesen gerichtet und nach dem dieser Tora und ihn kurz begrüßt hatte fing er an zu sprechen. Taro verneigte sich dabei für die Begrüßung sogar kurz was Meigetsu als großes Zeichen des Respekts ihm gegenüber sah, dann wurde dem Mizukage ein Funkempfenger überreicht denn er noch für die Kommunikation mit dem Oinin Hauptquartier brauchen würde. Mit einem kurzen prüfenden Blick sah Meigetsu dann auf das kleine Funkgerät das er nun in seiner rechten Hand hielt.
Taro erzählte dann von seinen letzen Aufgaben die er zu erledigen hatte, dabei kam zuerst das Gefängnis zur Sprache wo ein unschuldiger Gefangener saß. Sicherlich etwas um das sich Meigetsu kümmern sollte, doch gab es zurzeit Dinge die viel Wichtiger waren. Gerade das was Taro dann sagte müsste Meigetsu mehr schocken als seine erste Aussage. Der Oinin erzählte seinem Mizukage und Lady Tora das die alten Legendären Klingen von Kirigakure gestohlen wurden. Der Blick des Trägers von Samehada verfinsterte sich als er dies hörte, immerhin trug er selbst eine dieser legendären Klingen und war ein großer Bewundere der alten Generation.// Jemand hat sich das Chaos zu nutzen gemacht und unsere legendären Schwerter gestohlen. Aber wer könnte dies nur gewesen sein, immerhin hat Izanagi das Tor doch bewachen lassen. War es vielleicht der Lord oder Minato, nein der Lord hätte nicht zum Aufenthaltsort der Schwerter gefunden und Minato hätte sicher keine Interesse daran gehabt// Plötzlich wurden die Augen des Mizukage viel größer //Nein….sein Hass mir gegenüber wird doch nicht so weit gehen das er// Niemals hätte Meigetsu gedacht das Mitsuko an Hybris leidet und einen solchen Übermut hätte so etwas zu tun.
Nach dem Taro zu ende gesprochen hatte sah Meigetsuz kurz zu Tora, denn er war gespannt was diese nun sagen würde wenn sie so etwas hört, immerhin war sie ein Mitglied der Elite der diese Schwerter zustanden. Vorsichtig brachte der Mizukage dann das Funkgerät an um dann gleich im Anschluss mit seinem Oinin-Captain zu sprechen. Zuerst sagte er aber zum Oinin. " Das sind wahrlich schlechte Nachrichten, aber ich danke dir das du so schnell hier gekommen bist um mir das zu sagen. Wir müssen jetzt etwas dagegen unternehmen, so etwas darf nicht einfach zu hin genommen werden. Was den Gefangen angeht, ich werde es nicht vergessen aber ich muss jetzt zuerst andere Dinge klären"
Meigetsu entfernt sich dann ein wenig von den beiden und dreh ihnen den Rücken zu, dabei können sie gut erkennen das die Hand von Meigetsu auf den Griff von Samehada greift //Vielleicht war es Mitsuko oder auch nicht, egal am Ende will der Dieb sicher auch Samehada haben// Plötzlich setze sich Meigetsu dann auf den Boden und greift ins eine große Shinobi Tasche an der hüpfte. Tora wie auch Taro sahen nun nur mehr den Rücken von Meigetsu, der nun 4 Schriftrollen vor sich ausbreitet und dann einen Plan ausheckte der Samehada vor dem Dieb der legendären Schwerter beschützen sollte. Meigetsu zog Samehada nun von seinem Rücken und legte es dann vor sich hin. Was nun geschah sahen die beiden anderen anwesenden nicht, denn der Mizukage setzte nun das Fuin no Tobidogu ein um Samehada in eine der Schriftrollen zu versiegeln. Dan biss sich Meigetsu in seinen Daumen und schrieb mit seinem Blut noch etwas auf die freien Flächen der Schriftrollen. Vorsichtig rollte er dann die Schriftrollen zusammen und eine Stecke er sofort wieder in seine Tasche, eine weitere grub er vor sich einen unterarm tief in die Erde ein und legte darauf ein Stück Trümmer vom Anwesen, so das man das Versteck nicht so einfach finden konnte. Weiter holte Meitgetsu fünf Briefbomben heraus und setzte das Fudagakure ein. Somit versteckte er die fünf Bomben direkt bei der Schriftrolle um diese zu beschützen. Danach stand Meigetsu wieder auf und ging zuerst zu Taro dem er nun eine der beiden anderen Schriftrollen überreiche und zu ihm sagte "Ich bitte dich gut auf diese Aufzupassen" Mit der anderen in der Hand ging Meigetsu dann zu Tora und reichte sie ihm "Dies ist nichts gegenüber unsere Liebe doch bitte ich dich trotzdem gut darauf aufzupassen, denn der Dieb wird sicher auch Samehada wollen"
Mit seinem Kopf drehte sich Meigetsu dann kurz etwas weg und drückte den Funkempfenger etwas fester in sein Ohr und fing dann an zu sprechen. "Izanagi……..Izanagi kannst du mich hören" Meigetsu sprach nun etwas leiser so das Tora und Taro sich nicht gestört fühlen würden "Der Oinin ist bei mir angekommen und hat mir von den neuesten Ereignissen erzählt. Ich denke wir müssen nun handeln, zuerst lass den Ehrenraum absperren so das niemand weiter vom Diebstahl erfährt. Weiters sollten wir den Jonin erlauben die Bunker wieder zu verlassen so das sie auf die Suche nach dem Dieb helfen können, sollte es sich hierbei um eine Dorf fremde Person handeln. Wobei ich eher denke das es jemand ist der unserem Dorf nun schaden will und genau wusste was er tut. Izanagi ich hoffe ihr habt euch um Mitsuko bereits gekümmert und hat es sich bei ihm um einen Doppelgänger gehandelt wie ich vermutet habe?" Das wollte Meigetsu nun wissen und warte nun auf die Antwort seines Oinin-Captain. Der Blick von Meigetsu aber war nun wieder auf Tora gerichtet zu der er dann liebevoll sagte "Ich denke wir sollten uns trotzdem auf den Weg machen, denn so etwas wir uns stets dazwischen kommen, egal ob mir nun mit unserer heirat warten oder nicht" Immerhin war Meigetsu der Mizukage und musste sich zum Wohle des Dorfes um diese Angelegenheiten kümmern.
Eine weitere spannende Frage war nun, in welche Schriftrolle befand sich nun Samehada? vielleicht in der von Tora, immerhin vertraute er seiner Frau sehr oder doch in der von Taro mit dem wohl niemand rechnen würde, oder behielt Meigetsu du richtige Schriftrolle doch selbst. Wie ein Zauberer wendete Meigetsu nun einen Trick an, wie beim Hütchentrick verwirrte er nun somit den Dieb der Legendären Schwerter und schütze somit Samehada.



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Re: Zerstörter Schmiede der Kyori

Beitragvon Anzen Hogo » Di 22. Apr 2014, 15:19

Tora eine Hartherzige und sehr Objektive Kunochi dachte darüber nach ob es möglich war Minato´s s leben zu schonen, dass gerade von ihr so etwas nicht erwartete wurde überraschte sie nicht den sie war nicht für ihre Barmherzigkeit bekannt oder für das mitbringen von Verständnis sondern einzig und allein für ihren Eisernen Vorgehensweisen. Tora schien wie ein Schatten der alten zeit, die jegliche verbrechen mit Blut sühnen wollte, die wohl im Reich des Blutnebels eine andere Beliebtheit genossen hätte.
Die Schwertmeistern wirkte nachdenklich als sie Meigetsu im Bezug Minato anhörte, er versuchte ihr die zweifel zu nehmen versuchte sie gar davon zu überzeugen das ihr Gedankengang nicht Närrisch sei sondern Vernünftig. „Minato wird noch verstehen lernen das selbst die macht die er in sich vereint ihn nicht vor dem schützen kann was noch kommt und wenn er fällt so werde ich da sein.“ Tora war sich sicher das Minato fallen würde, er mochte stark sein doch diese Welt hatte so viele Mächte auf sich vereint das es nicht mehr als eine frage der zeit war bis Minato sich mit etwas messen wollte das ihm weit überlegen war. Tora konnte ihm zum Ausgleich nicht einfach ein Schwert schmieden wie allen anderen, den keine Waffe würde aufwiegen was er vor hatte zu tun oder doch ? Tora war sich im Klaren darüber das sie Waffen schaffen konnte die selbst einem Gott den kalten Schweiß auf die Stirn treiben würden, doch war es dabei nicht nur eine Frage des Könnens sondern auch der Richtigen Materialien selbst Tora konnte aus einem einfachen Stück Eisen, keine Wunderschwerter Formen weshalb auch die Tatsache das Minato schon ein exzellentes Schwert in seinem Besitz hatte ließ Tora von dem Gedanken ab ihm ein weiteres zu fertigen.
Als Tora und Meigetsu anschnitten und die Schwertmeisterin meinte das es besser wäre wenn sie nicht in diesem säße, da einige wohl ein schlechtes Bild von diesem bekommen würden. Doch Meigetsu betonte regelrecht das ihm dies Scheißegal war, die Schwertmeistern schaute etwas verdutzt den eine solche Ausdrucksweise war sie vom Daku nicht gewohnt. Er erklärte ihr noch einmal deutlich weshalb er wollte das sie ein Teil des Rates wird, wobei all ihre schlechten Eigenschaften in seinen Augen plötzlich etwas gutes zu seien schienen, meinte das sie viel für das Dorf geleistet hat und sich somit wohl einfach einen Platz verdiente. Tora sah Meigetsu weiter an, wandte ihren Blick kurz nachdenklich zu Boden und dann wieder sah sie ihren verlobten an. „Dann ist es offiziell, ich werde ein Mitglied des Rates“ Die Amazonenhafte Kunochi schien nicht glücklich damit, da es nicht´s war was sie unbedingt sein wollte, doch war Tora eben eine Frau die mit den Herausforderungen wachsen würde und dies war ihren Mulmigen Gefühls nach zu Urteilen eine ziemlich große. Natürlich gab sie dies nicht zu da ein jeder andere Shinobi dieses Amt wohl Finger leckend entgegen nehmen würde und die Ehre gar nicht fassen könnte die ihm da zu teil wurde, doch Tora sah in allem dem erst die Verantwortung weshalb es nicht Freude war was sich da in ihren Blicken widerspiegelte sondern ihr zum Dorf gewandter Blick spiegelte die sorge wieder die sie um das Dorf hatte und wie viel ab heute auch von ihr abhängen würde. Sie meinte zu Meigetsu das sie in jedem Fall das Dorf vor seinen feinden Beschützen würde woraufhin Meigetsu ihr einmal mehr sehr liebevoll einen Kuss auf die Wange gab. Ein leichtes und ein wieder in seine Richtung gewandter Blick war alles was sie tun musste um.
Tora wusste mittlerweile das es Meigetsu unglaublich wichtig war das sie endlich den Bund für ihr leben schlossen, sie hatte zwar nicht wirklich eine Ahnung warum alles so schnell gehen musste doch Stämme sie sich auch nicht dagegen, wenn es Meigetsu so glücklich machte. Niemand konnte ahnen wie lange ihre Liebe andauern würde, vielleicht waren sie beide schon Morgen nicht mehr am Leben und da Tora ihren Gemahl doch schon als ziemlich Religiös einstufte auch wenn sie keine Ahnung hatte welcher Religion er angehörte so beachtete er immer alle ihre Regeln und wagte sich nie näher als das sie es zuließ, weshalb Tora bereit war einmal über ihren Schatten zu springen und einer schnellen Hochzeit zuzustimmen. „Ich bin bereit, jedoch hab ich zuvor einen Bitte. Ich bin eine Kyori und das soll sich nach meiner Hochzeit nicht ändern, also möchte ich im Gegenzug das du meinen Namen annimmst, nach unserer Hochzeit wirst du nicht länger Meigetsu Daku sein sondern Meigetsu Kyori, nur unter dieser Bedingung stimme ich der Vorgezogenen Hochzeit zu“ Tora erwartete eigentlich eine Antwort, doch ein leidenschaftlicher Kuss der ihr die Schamröte ins Gesicht trieb tat es auch.
Doch noch bevor sich der Mizukage und seine Baldige Ehefrau auf den weg machen konnten kam einmal mehr etwas dazwischen, ein Junger Oinin gesellte sich zu den beiden und dieser war sicher nicht gekommen um auch ein Kuss der Kyori zu erhaschen, wenn sie den schon einmal dabei war.
Nein dieser Verneigte sich vor dem Mizukage und erlangte ihre Aufmerksamkeit indem er sie direkt ansprach, jedoch ahnte Tora schon das sich jemand in der nähe aufhielt doch wäre ihr ein Plünderer gerade lieber gewesen, den das Timing den Oinin war nicht gerade optimal wie er sicher selbst feststellte. Er meinte er habe wichtige Neuigkeiten, sowohl für die Schwermeisterin als auch für den Mizukage. Tora glaubte eher wenige das diese Neuigkeiten für von belang wären doch das konnte sie angesichts ihrer neuen Position im Kagerat nun nicht mehr sagen, weshalb sie vorerst stumm blieb und ihre Aufmerksamkeit dem jungen Oinin schenkte. Dieser hatte wirklich unglaublich schlechte Nachrichten, doch verzog Tora keine Mine und sah Taro lediglich mit ihrem immer so Kühl wirkenden Mine entgegen und musterte ihn. Sie wusste noch nicht recht was sie davon halten sollte doch war es klar was sie im Bezug der gestohlenen Schwerter der alten Meister unternehmen musste. Niemand außer den Meistern hat das recht in die Kammer einzutreten, wenn ein Schwert daraus entwendet wurde so bestiehlt man damit alle Meister dieses Dorfes, so bestiehlt man auch mich! dachte sich Tora lediglich. Diese Schwerter hatten in ihren Augen keinen wert, da sie der Meinung war ein Schwert sucht sich seinen Besitzer und auch nur dieser wäre jemals in der Lage dieses zu führen. Auch Tora stand einst vor der Wahl doch keines der Schwerter hatte sie gewählt und Tora respektierte dies, den sie war bereits im Besitz eines Meisterschwertes, ihrer Legendären klinge Evangeline. Doch Akzeptierte sie nicht das sich einer dem Willen dieser Klingen nicht beugte, diese ihrem Angestammten platz entriss wodurch sich die alten Meister im Grabe winden würden. Tora hatte keine Ahnung wer das gewesen sein könnte doch es wäre nur eine frage der zeit, da war sich die Amazonenhafte Kunochi sicher. Auch erwähnte der Oinin etwas von einem gefangenen der wohl zu unrecht im Gefängnis saß, doch dafür Interessierte sich die Kyori nur wenig. „Ist das alles was dir an Informationen zu Verfügung steht ?“ meinte Tora recht nachdenklich und würde gern wissen wo man vielleicht mit der Suche nach den Schwertern beginnen könnte. Der Oinin war ein demütiger untergebener des Mizukage und es freute Tora das es auch noch einige Shinobi gab die doch so Loyal sein konnten, auch wenn der Oinin keine weiteren Information mehr hätte würde Tora sich nun nicht nur einfach wieder umdrehen und ihn Ignorieren wie sie es sonst tat, den sie spürte etwas Unsicherheit und während Meigetsu sich mit der Versiegelung seiner Klinge beschäftigte so würde Tora nun ein paar Worte an den jungen Oinin richten. Die Schwertmeisterin ging auf diesen ein paar schritte zu, sie wollte nicht das sich erschrak, was nicht selten der Fall war wenn sich eine so große Kunochi mit Tora´s Ausstrahlung näherte, jedoch war dieser junge Mann ein Oinin , wenn dieser ihren Anblick nicht ertragen konnte ohne zu erschrecken wäre er in dieser Einheit wohl fehl am platze. Lediglich ein gesundes maß an Respekt war alles was ein Kyori wie Tora verlangte, also nicht mehr als das was sie anderen ebenso entgegen brachte wenn sie mit diesen Sprechen wollte und das brachte Taro mit sowie ein hohes Maße an Achtung. „Auch wenn deine Aufgabe heute eine kleine Bedeutende war, hast du dem Dorf damit einen Dienst erwiesen.“ Kaum hatte Tora das gesagt blickte sie einmal zu Meigetsu der offensichtlich sein Schwert versiegelte und zwei rollen in der Hand hielt. „Es scheint so als wäre heute dein Glückstag“ Tora schlug dem jungen Oinin einmal kräftig gegen die Schulter. Zaghafte Berührungen wahren bei Tora Mangelware aber das schien den meisten gar nicht zu stören, nun ja zumindest hatte Tora einen anderen Kunochi so noch nicht gezeigt das von ihr geschätzt wurde, diese könnten vielleicht etwas empfindlich reagieren jedoch konnte Tora mit so weinerlichen Püppchen ohnehin nicht viel anfangen weshalb es da wohl auch nie zu so einer Situation kommen würde. Meigetsu überreichte dem Oinin dann eine Schriftrolle und bat ihn gut darauf aufzupassen, womit Tora jedoch nicht rechnete das er ihr auch eine hin hielt und meinte das dies ein Auftrag war. Tora verlangte gar nicht das er sich rechtfertigte, er war der Mizukage und auch wenn er sich ihr gegenüber nur zu gern rechtfertigte so wollte Tora dies jedoch nicht, da sie gleiches vertrauen in ihn setzte wie er in sie. „Mach dir keine Gedanken, an mir hat sich noch jeder die Zähne ausgebissen“ wer jetzt glaubt das meinte sie metaphorisch der irrte, den Tora war sehr wohl im Stande dafür zu sorgen, dass sich jemand an ihr die Zähne aus biss. Tora Hielt die Schriftrolle in ihrer Hand und setzte Kinzokuton Chakra frei das sich um die Schriftrolle legte und Hart wie Stahl wurde, doch so flexibel war Knäckebrot. Somit wäre gewährleistet das nur ein Kyori im Stande wäre diese Schriftrolle wieder lesbar zu machen. Tora steckte die Eiserne Schriftrolle nun in die Innentasche ihres Anzug´s und würde liebend gern auf den treffen der die anderen alten Schwerter hat. Meigetsu unterhielt sich währenddessen mit dem Oinin Captain, doch hatte Tora zum Thema Dieb auch etwas beizutragen. „Ich werde ihn suchen und ihm die Schwerter wieder abnehmen, diese Schwerter gehören den 7 Meistern und ich bin eine dieser Meister. Es ist mein recht und meine Pflicht diese zu bewahren bis ein Meiste Anspruch auf eines erhebt oder eines dieser Schwerter seinen Meister wählt“
Tora hoffte das Meigetsu ihr diese Mission übermitteln würde, doch wen konnte er den besser geeignetes dafür parat haben? Sie selbst wusste es nicht doch meinte Meigetsu im Anschluss das sie sich dennoch auf den weg machen sollten um zu heiraten, den er war der Meinung das so etwas wohl immer wieder passieren würde ob sie jetzt Heiraten oder später. Tora schmunzelte lecht und schüttelte ungläubig den Kopf. „Wie du meinst, jedoch vergiss meine Bitte nicht, wenn du dazu bereit bist dann können wir gehen“ auch zu Taro wandte sich die Kyori noch einmal. „Pass gut auf die Schriftrolle auf, Versteck sie wenn nötig“ meinte Tora bedacht zum Oinin gerichtet und nickte ihm zum Abschied lediglich zu.

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Re: Zerstörter Schmiede der Kyori

Beitragvon Taro Kugori » Mi 23. Apr 2014, 14:20

Scheinbar kam Taro wirklich sehr ungelegen, kurz nachdem er den Platz erreichte wo das Päärchen stand störte der Oinin einen wirklich intimen Moment des Kagen und der Schwertmeisterin. Nach der knappen Begrüßung war es Taro dann doch unangenehm aber es ging um wichtige Dinge die keinen Aufschub duldeten. Die Sache mit dem Gefangenen hatte nur wenig Beachtung gefunden neben der Tatsache dass die legendären Schwerter gestohlen wurden. Gerade als der Oinin Meigetsu den Funkempfänger gab und die schlechten Neuigkeiten überbrachte verfinsterten sich die Gesichtszüge des Mizukagen bis er plötzlich die Augen aufriss als wäre ihm etwas wichtiges eingefallen. Die Schwertmeisterin hatte hingegen eine wie in Stein gemeißelte Mine aufgesetz. "Meister Mizukage, wenn ich sprechen darf?" kurz wartete Taro um anschließend seine Meinung zu äußern wenn er ihn lassen würde. "Ich habe die Vermutung dass der aufständige Schwertmeister Mitsuko Natso vielleicht mit dem verschwinden der Schwerter in Verbindung gebracht werden könnte. Er ist einer der Schwertshinobis und kennt sich in den Gewölben dort unten aus. Ausserdem ist es merkwürdig das sein Verschwinden und der Diebstahl der Schwerter so nahe zusammen liegen aber das ist nur meine Einschätzung. Vergebt mir falls ich mit dieser Vermutung etwas weit aushole." Daraufhin nahm Meigetsu Kontakt zu Izanagi auf um einige Worte mit ihm zu wechseln.
Nachdem Meigetsu den Funkkontakt abbrach begann er damit mehrere Schriftrollen hervor zu holen und scheinbar wollte er etwas darin versiegeln was Taro allerdings nur halbwegs mitbekam da die Schwertmeisterin nun auf den Oinin zukam. Sie hatte eine wirklich starke Ausstrahlung und Taro war wirklich beeindruckt aber wie es sich von einem vernünftigen Oinin gehörte ließ er sich nichts anmerken, was auch teilweise an der Weiß-blauen Maske lag die er trug. Nach einigen Schritten kam die Kyori bei Taro an und klopfte ihm Kräftig auf die Schulter, sofort konnte der Kugori merken dass nicht nur ihre Ausstrahlung stark war und so schepperte es etwas beim auftreffen ihrer Hand. Sie sagte das die Aufgabe nicht bedeutend war aber dass Taro trotzdem einen nutzen damit erfüllte. Nachdem sie kurz zu ihrem Geliebten schaute meinte sie noch das dieser Tag Taros Glückstag sei, woraus der junge Oinin nur schließen konnte das Meigetsu ihm eine der Schriftrollen erhalten soll in denen Samehada sein könnte. Auf die Worte der Kunochi nickte Taro nur knapp als Zeichen das die Botschaft angekommen war.
Meigetsu kam wieder zu den Beiden zurück und übergab beiden, Tora und Taro, eine der Schriftrollen. Es war die größte Ehre für den Oinin die ihm bisher zugeteilt wurde. Zwar könnte seine Schriftrolle auch leer sein aber alleine die Tatsache das der Mizukage dem Kugori so sehr vertraute war überwältigend. "Ich werde diese Schriftrolle mit meinem Leben schützen." Kam es noch von Taro an die Beiden gerichtet bevor die Schwertmeisterin ihren Weg ging. Nun standen nur noch Meigetsu und Taro in der Nähe der versteckten Schriftrolle. "Kann ich euch sonst irgendwie helfen Meister Mizukage? Der Captain hat mir keinen weiteren direkten Befehl gegeben." Der Oinin wartete nun auf die nächsten Worte des Kagen.

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Re: Zerstörter Schmiede der Kyori

Beitragvon Meigetsu » Fr 25. Apr 2014, 11:44

Dieser Tag, egal wie er begonnen hatte sollte doch noch ein schönes Ende nehmen, zumindest wenn Tora heute noch die Frau von Meigetsu werden würde. Egal wie oft sich Meigetsu heute gegen die Wand gedrängt gefühlt hatte, jetzt sah alles wieder anderes aus. Dieser junge Mizukage braucht oft nur wenig oder anderes gesagt Tora um wieder mit einem liebevollen Lächeln in die Zukunft blicken zu können. Immerhin blickte Meigetsu nun in eine wunderbare Zukunft, eine Zukunft mit Tora und einigen Kindern wie auch Levia der schon bald das Glück von Tora und Meigetsu vergrößern würde.
Natürlich würden wieder Situationen und Tage auf Meigetsu zu kommen die ihn sehr fordern würden und ihn auch wieder niederwerfen würden, doch bekam der junge Daku immer mehr Dinge zu hören für die es sich zu kämpfen mehr als lohnte. Er wollte um diesen Traum den Tora hatte kämpfen, denn genau das war es was ihn glücklich machen würde. Nicht die Macht des Mizukage Amtes würde jemanden wie Meigetsu glücklich machen, sondern seine geliebte Frau und seine Familie. Seine große Familie und sein Dorf machten diesen Mann glücklich egal ob er nun Kage war oder Jonin, selbst wenn er wieder ein Chunin wäre. Wie ein einfacher Reisbauer wollte er ein friedvolles Leben hier in seiner Heimat führen mit seiner großen Familie und auch einer kleinen eigener Familie. Nur war dem Dummkopf eben wichtig das seine Heimat und seine große Familie in Frieden leben konnte, doch gerade spürte Meigetsu das dies zuerzeit nicht der Fall war. Es formierten sich immer mehr Kräfte, die diesen Frieden stören würden und somit Kirigakure bedrohten. Wie eine Mauer müsste Meigetsu seine Heimat und seine Familie beschützen können, wie eine große Mauer müsste er alles unheil und den Tod vor seiner Heimat halten können. Doch dafür fehlte es Meigetsu noch an stärke und Macht um diese schützende Mauer für sein Dorf zu sein. Der junge Mizukage müsste aber schnell in diese Rolle hinein wachsen ansonsten würde es keine glückliche Zukunft für ihn geben oder für das Dorf.
Wobei Meigetsu seinen Schwager nicht mehr als die größte Gefahr für Kirigakure ansah, dies wahr vielleicht ein Fehler, doch wenn man Minato weiterhin als Mörder und Schlächter behandeln würde, dann würde sein Hass gegen die Dörfer noch größer werden. Mit dem was Tora sagte hatte sie vollkommen Recht, Minato war vielleicht sehr mächtig doch gab es immer jemanden der noch mächtiger war. Sollte sich Minato tatsächlich gegen alle Dörfer stellen könnte dies auch sein Ende bedeuten, am wichtigsten war das nun kein Krieg ausbricht. Ein Krieg egal gegen wen würde nun die ganze Welt wieder ein einen großen Shinobikrieg stürzten. Auf die Worte von Tora meinte ihr Verlobter nur " Du hast Recht, es gibt immer jemanden der mächtig ist, auch wenn es in Minatos Fall keine einzelne Person sein muss gibt es immer etwas was mächtiger ist als man selbst. Tora wenn du davon spricht das du dabei sein wirst, denkst du dann daran das du es sein wirst die ihn zu Fall bringen wird?" Mit dieser Frage wollte Meigetsu heraus finden ob Tora bereits war ihren Bruder in diesem Wahnsinn auch zu töten. Immerhin verband die beiden eine Starke Bindung und daher wäre es für Meigetsu interessant zu wissen. Immerhin war es Meigetsu kein Frage das Tora stark genug werden könnte um Minato zu Fall zu bringen. Genau so wie er selbst wollte Tora auch noch viel Stärker werden und sie hatte einen Eisernen Willen wenn es darum ging. Der junge Kage glaubte auch fest an die uns das sie egal welches Zeil sie hatte dieses auch erreichen könnte, auch wenn dieses Ziel war den wohl mächtigsten der Bijuu träger zu töten.
Wo sich auch andere Männer von so starken Frauen eingeschüchtert fühlten war Meigetsu froh um eine so starke Frau, auch wenn sie Stärker war als er störte ihn das nicht. Auch wenn er nun Mizukage war fühlte er sich nicht gekränkt wenn seine Frau stärker war als er.
Eine so starke Frau gehörte auch in den Kagerat, dieser Meinung war zumindest der derzeitige Mizukage von Kirigakure. Er wollte die Person der er am meisten Vertraute an seiner Seite wissen egal ob bei einem Kampf oder im Kagerat. Das Ziel von Meigetsu war es einen ganz neuen Rat zu schaffen, einen Rat der ihn dabei unterstützen würde Kirigakure auf den Richtigen Weg zu bringen. Dazu käme noch das Tora als ein Mitglied der legendären sieben Schwertshinobis, als Mitglied des Kagerates und Ehefrau des Mizukage sehr viel Autorität besitzen würde und somit einiges im Dorf entscheiden könnte, auch ohne die Zustimmung von Meigetsu. Besonders Wichtig wäre dies wenn Meigetsu das Dorf verlassen würde, somit hätte Tora und Izanagi genug Autorität um das Dorf auch ohne ihn zu leiten. Der Ausfall eines Kages wäre dann auch leichter zu verkraften wenn zwei Personen so hoch stehen würden. Soetwas wie es Meigetsu als junger Kage erleben musste wollte er seinem Dorf nicht noch einmal antun, daher kümmerte er sich jetzt bereits darum.
So stand also der kurzfristigen Hochzeit also nichts mehr im Wege und Meigetsu könnte endlich zum glücklichsten Mann der Welt gemacht werden. Endlich würde er und Tora offiziell Mann und Frau werden. Wobei da gab es doch noch etwas, von Toras Seite aus gab es hierbei noch etwas zu klären. Hierbei ging es um den Nachnamen denn die beiden nach ihrer Hochzeit tragen würden. Tora meinte das sie auch nach ihrer Hochzeit mit einem Daku ihren Nachnamen beibehalten wollte und Meigetsu nun zu seinem Kyori werden sollte. Da die Dakus nur eine kleine Familie waren und auch kein Clan, war dies für den Mizukage kein Problem sondern eher eine große Ehre. Keiner aus seiner Familie würde dies auch stören immerhin würde auch sein ältere Bruder dafür sorgen das der Name Daku weiter gegeben würde. Mit einem leidenschaftlichen Kuss stimmte Meigetsu dem ganzen zu und das er nun bald zu einem Kyori werden würde. Der Mizukage würde dann somit auch zu einem sehr starken Clan gehören, auch wenn er nur angeheiratet war.
Mit einem breiten lächelnd musste der junge Schwertkämpfer das ganze Gedanklich nochmals vor sagen //Meigetsu Kyori, das klingt doch nach was, wirklich mächtig muss ich sagen. Kyori Meigetsu//
Alles wäre so schön gewesen wenn Tora und Meigetsu nun einfach gehen hätten können um den Bund der Ehe zu schließen. Doch wurde der Mizukage wie auch seine Frau wieder von ihren Pflichten eingeholt, denn das mit den Schwertern war ein Problem das sofort gelöst werden musste. Dazu unterhielt sich Meigetsu mit seinen Oinin-Captain der ihm zustimmte das auch die Jonin nun hinzu gezogen werden sollten wie auch alle verfügbaren Oinin Kräfte. Das der vermeintliche Dieb fliehen konnte war ärgerlich doch Meigetsu schien aber mit seiner Vermutung richtig gelegen zu haben das sich hierbei so oder so nur um einen Doppelgänger gehandelt hat. //Verdammt, das heisst das die Schwerter wahrscheinlich auch nicht mehr im Dorf sind, auser er ist so dumm und hat seinen Doppelgänger den Diebstahl durch führen lassen. Wie die Reaktion des Dorfes wohl sein wird wenn man herausfindet das die legendären Schwerter gestohlen wurden.//
Kurz bevor der Funkverbindung zwischen den beiden Obersten Leitungspersonen des Dorfes beendet wurden sagte Meigetsu noch "In Ordnung Izanagi, ich danke euch"
Meigetsu kümmert sich dann auch selbst um die Sicherheit von Samehada eines der letzen Schwert das sich wohl nun noch in der Hand eines Kiri-Shinobis befand. Nur das Schwert von Kimiko war noch ebenfalls im Besitzt von Kirigakure, Meigetsu hoffte auch das seine beste Freundin bereits wieder im Dorf war und somit das Dorf nun wieder unterstützen könnte. Vom schrecklichen Schicksal vom Kimiko wusste Meigetsu nun noch nichts. Aber auch dies wäre wieder eine sehr sehr schlechte Nachrricht für den Mizukage, wenn er erfahren würde das mit seiner besten Freundin passiert ist.
Als der Oinin mut Meigetsu spricht dreh sich der große Mann zu ihm hin und hört ihm aufmerksam zu. "Nein mit eurer Vermutung liegt ihr wahrscheinlich sogar richtig, immerhin glaubte auch ich das Mitsuko Natso der Dieb ist. Er hat schon klar gestellt das er mir nicht folgen wird und mich nicht als Mizukage anerkennt und mit diesem Diebstahl würde er nicht nur dem Dorf schaden sondern auch mir. Aber was er ganz genau mit diesem Diebstahl bewirken will weiss ich noch nicht. Mitsuko Natso soviel steht fest ist ein Verräter und nun ein Feind von Kirigakure."
Als Meigetsu dem jungen Oinin die Schriftrolle überreichte und dieser meinte er würde diese mit seinem Leben beschützen nickte Meigetsu nur höfflich. Er war froh zu sehen das dieser junge Mann seine Aufgaben sehr ernst nahm und Meigetsu auch als Kage respektiert.
Bei dem war Tora sagte als er ihr die Schriftrolle gab musste er leicht lächeln und flüsterte ihr dann liebevoll zu "Ja jeder mein Liebling außer mir" Dies war etwas aus den Kontext gerissen, da Tora sicher meinte in einem Kampf, doch in der Liebe war Meigetsu doch sehr verbissen bis er sich die Liebe von Tora erkämpft hatte. Aber Meigetsu konnte sich nun sehr sehr sicher sein das Samehada in sicheren Händen war, denn das mächtige Schwert befand sich bei seiner geliebten Frau, die sofort die Schriftrolle mit einer Stahlschicht überzog so das sie nur ein Kyori wieder öffnen konnte.
Bevor Meigetsu aber nun zu Trao sprach, die um die Mission bat den Dieb jagen zu dürfen gab der junge Mizukage dem Oinin noch einen weiteren Auftrag. "Ja ich bitte dich die beiden Mitglieder der legendären sieben Schwertshinobis SHIBA TERUMI und KRATOS AURION aufzusuchen und ihn davon zu erzählen das Mitsuko Natso die legendären Schwerter entwendet hat. Sag ihnen das sie sich auf den Weg machen sollten um den Doppelgänger von Mitsuko im Dorf zu suchen und gefangen zu nehmen oder falls es nötig ist sollten sie den Doppelgänger vernichten" Dieser Worte sagte der junge Mizukage mit ernsten Blick und ernster Stimme immerhin war es auch ein Befehl.
Dann wendete sich Meigetsu seiner zukünftigen Frau zu und sagte dann zu ihr "Nach unser Hochzeit kannst du dich sofort auf den Weg machen, dieser elender Bastard soll für das was er getan hat sterben. Dochzuvor lass uns heiraten und dann kümmern wir uns weiter um diese Dinge. Auch wenn du nun ein Mitglied des Rates bist, hast du das rechten diese Mission durch zu führen"
Meigetsu ging dann noch zu Onata um es sich auf den Rücken zu legen auch nahm der Mizukage seinen Hut und seine Robe mit auf seinen Weg. Er nickte dem Oinin zum Abschied auch noch kurz zu bevor er dann mit Tora das ehemalige Anwesen verließ.

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Re: Zerstörter Schmiede der Kyori

Beitragvon Taro Kugori » Sa 26. Apr 2014, 18:13

Nachdem Meigetsu die Schriftrollen versiegelt hatte und jedem der Anwesenden eine davon gegeben hatte bestätigte Meigetsu die Vermutung von Taro da es sowieso ziemlich offensichtlich war das er der Täter war. Es gab auch wirklich einen Befehl für Taro den er ausführen könnte. Es ging darum sofort die zwei Schwertmeister Kratos Aurion und Shiba Terumi aufzusuchen um die beiden über die Lage aufzuklären und ihnen einen wichtigen Befehl vom Mizukagen selber zu übermitteln. Sie sollten sich auf die Suche nach dem vermeintlichen Doppelgänger des Ex-Schwertmeisters machen und diesen im Notfall auch zerstören. "Es ist wohl das sinnvollste dass die Schwertmeister mithelfen da der neue Feind des Dorfes wohl sehr stark sein muss und wenn er mit den Schwertern umgehen kann dann macht es die Sache nicht unbedingt besser." dachte sich der junge Oinin kurz bevor er Meigetsu zunickte."Ich werde mich sofort auf den Weg machen Meister Mizukage." Als Meigetsu scheinbar noch einige Worte mit Tora wechseltn wollte verbeugte sich Taro knapp und wandte sich von dem paar ab welches inzwischen auf einem anderen Weg waren. "Aurion und Terumi die beiden Schwertmeister werden sich wohl in ihren Wohnungen befinden da ich sie nicht im Dorf angetroffen habe. Zum Glück hat mir der Captain die Karte für die Schwertmeistergewölbe mitgegeben." schoss es Taro durch den Kopf bevor er sich mit hoher Geschwindigkeit zum nächst gelegenen Eingang zu den Schwertmeisterräumen aufmachte. In einem ungesehenden Moment streifte Taro kurz die Oininmaske ab um den Schweiß von seiner Stirn zu wischen und sie dann sofort wieder auszusetzen. Es ist viel an diesem inzwischen späten Tag geschehen und Taro hatte nicht einmal eine Pause gemacht aber er wollte sich auch nicht beschweren, er war schließlich ein Eliteninja des Dorfes und dieses Bild würde er nicht mit eine Pause zum hinsetzen stören. Der Funkempfänger an seinem Ohr rauschte öfters und er bekam mit wie einige Oinin durchgaben dass sie die Jonin aus den Bunkern lassen würden damit diese beim Suchen des Ex-Schwertmeisters helfen könnten. Der Kugori überlegte kurz ob es nicht zu gefährlich war die Jonin einzusetzen aber er würde niemals den Befehl seines Captain oder den des Kagen in frage stellen. Sein Weg führte Taro weiter in Richtung des Schwertmeistereingangs und er hoffte dass er zumindest einen der Schwertmeister dort finden würde.

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Re: Zerstörter Schmiede der Kyori

Beitragvon Meigetsu » Mi 29. Apr 2015, 15:08

CF:Tempel
Auf den Weg:
Mit seinen beiden Klingen auf seinem Rücken machte sich Meigetsu nun auf den Weg zu dem Ort an dem eines seiner beiden Schwerter geschmiedet wurde und einst seine große Liebe lebte. Sein Ziel war nun nicht das Büro oder der Trainingsplatz sondern das zerstörte Anwesen der Kyori. Dieses wunderschöne und sehr große Anwesen wurde von Tora in ihrem Albtraum zerstört und Meigetsu hatte alle Mühen sich dabei selbst und seine Frau zu retten. Dieses Zerstörte Gebäude würde ihn stets daran erinnern das seine Frau keine normale Frau war und das sie etwas ganz besonderes war. Es erinnert ihn auch daran was für ein großer Dummkopf er war und das er nicht wie andere Männer sein dürfte um der Liebe von Tora würdig zu sein.
Ungewohnt rannte der Mizukage in seiner Robe und seinem Hut auf dem Kopf durch die Straßen des Dorfes und versuchte auf den schnellsten Weg zum den Ruinen des Anwesen zu kommen.

Beim zerstörten Anwesen des Kyori:

Es dauert nicht lang und der Mizukage stand am zerstörten Anwesen der Kyori, wobei er nun selbst ein Mitglied dieses mächtigen Clans aus Sunagakure war. Mit einem lächeln auf den Lieben dachte Meigetsu daran wie er zum ersten Mal diesesn Anwesen betrat. Damals hatte er Blumen bei sich die er Tora schenken wollte und wollte sie darum bitten ein Schwert für ihn zu Schmieden. Nun trug er auf seinem Rücken eines von Toras geschmiedeten Schwerter und auch einen Ring der allen zeigte das er mit der wunderschönen Kyori verheiratet war. Als er mit seinen Füßen das Anwesen betrat dachte Meigetsu nie daran das er eines Tages ein Schwert von Tora tragen würde und sie zur Frau genommen hat. Wie sich doch alles ändern kann und anders kommen kann als man es sich denkt. An den Ruinen angekommen nimmt Meigetsu seinen Mizukagehut ab und legt seine beiden Schwerte auf einen großen Stein ab. Danach zieht er seinen Kagemantel und seine Rüstung ab, nun trägt er nur mehr seine einfache Schwarze Alltagskleidung und seine Armschienen. Nun beginnt Meigetsu langsam Trümmerstücke weg zu schleppen und etwas Ordnung in das Chaos zu bringen. Durch seine Körperliche Stärke ist es für den Mizukage nicht sehr schwer selbst große Steine aus den Weg zu schaffen. Am Ende des Grundstücks versucht er mit den Trümmern eine neue Mauer zu errichten und sammelt auch alle Eisenteile der Ruine zusammen und wirft diese auf einen großen Haufen. Dieses Schauspiel eines Mizukage der Trümmerstück aus dem Weg schafft und eine neue Mauer schafft lockt so manche Zuschauer an. Nun dauerte es nicht lange bis einige Dorfbewohner anfingen neben Meigetsu auch einige kleinere Steine zur Seite zu tragen. Meigetsu wischte sich den Schweiß von der Stirn und sieht mit einem glücklichen Lächeln den Menschen zu wie sie ihm helfen. Einer der Männer die Tatkräftig helfen fragen Meigetsu nun plötzlich „Versucht ihr das Anwesen wieder aufzubauen Mizukagesama“ Meigetsu hob gerade ein Stück einer zerstörten Säule auf und sagte dabei „Nein hier soll eine neue Schmiede entstehen, neue Arbeitsplätze, ein Ort der Hohen Künste unseres Dorfes. Hier soll vieles vereint werden das unserer Dorf einst so groß machte“ Immer mehr Menschen versammelten sich um die Trümmer und Helfen wo sie können, darunter auch einige Handwerker die anfangen die Steine in eine richtige Form zu bringen. Ohne das Meigetsu sie darum bat helfen alle mit und mitten ihnen der Mizukage. Als wäre er ein einfach Bürger des Dorfes arbeitet Meigetsu unter ihnen um ein Projekt zu verwirklichen das ihn schon seit einiger Zeit im Kopf herum schwirrt. War er doch ein Kyori durch die Ehe mit Tora und ein großer Liebhaber von Waffen aller Art und ein selter Träger der alten Shinobi Rüstungen. Sein Dorf ist Weltbekannt für seine Waffen und Schwertkämpfer und doch hat nun die größe Schmiedin das Dorf verlassen. Sicherlich gibt es noch weitere großartige Handwerker im Dorf doch sind diese vereinzelt und in ihren Mitteln sehr eingeschränkt. Genau dies möchte Meigetsu als Kyori ändern, er möchte eine Zentrum der Stahlkunst in Kirigakure erschaffen, das fördern das einst dieses Dorf wo Weltbekannt machte. Meigetsu wusste er durfte kein Kriegtreibender Mizukage werden doch kann ein Schwert auch einen Frieden wahren, oder ein Schild ein ganzes Volk schützen.
Begeistert sieht Meigetsu zu wie die Handwerker anfangen seine extrem schlampige Mauern zu verbessern und dem ganzen Langsam Struktur geben. Plötzlich Taucht ein Mann mit einem Bauhelm aus Stahl auf und hält einen großen zusammengerollten Plan in seiner Hand. Er verneigt sich mit anderen ehrwürdig vor Meigetsu und sagt dann „Mizukage-Sama wir wissen was ihr mit dem zerstörten Anwesen des Kyori vor habt und ihr könnt unbesorgt sein wir werden versuchen eure Pläne umzusetzen. Ihr habt sicher wichtigeres zu tun als hier mit uns zu Arbeiten“ Meigetsu verneigt sich dankbar vor den Männern und nach dem er einen Stein noch weg getragen hat zog er seine Rüstung, Kagemantel und Gut wieder an und legte sich seine beiden Klingen wieder auf den Rücken. Mit einem verschwitzen aber glücklichen Lächeln verließ Meigetsu dann das Anwesen das nun zu einer Baustelle wurde.
Noch aus der Ferne konnte Meigetsu nun das Hämmern von Steinen hören, als er sich nun doch noch auf den Weg zum Trainingsplatz machte.

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Re: Zerstörter Schmiede der Kyori

Beitragvon Raiden Minamoto » Mi 7. Dez 2016, 23:20

cf » Stadttor

Nichts war vom Dorf geblieben, aber auch rein gar nichts. Überall lagen Trümmer herum, manchmal erkannte man noch Reste von Fundamenten - aber Zukos Angriff hatte einen riesigen Krater gerissen. Raiden hatte damals erfahren, dass man daran arbeitete, die alte Schmiede der Kyori wieder in Betrieb zu nehmen. Hier und da hatte er gesehen, das es dort einige Lager gegeben hatte, als er seine Rüstung hatte anfertigen lassen. Tora Kyori war nun schon lange fort und der Clan damit aus Kirigakure verschwunden, aber die Schmiede lag weit unter der Erde. Das wusste Raiden. Sie hätte den Angriff wohl als einziges Gebäude überstanden. Es dauerte etwas, bevor sich Raiden durch die Trümmer gekämpft hatte. Kurz hatte er erwogen, seinen eigenen Wohnort aufzusuchen, aber das war für den Moment nichts, was er sich zumuten wollte. Langsam bewegte er sich tiefer in den Krater hinein, der es tatsächlich zustande gebracht hatte, die alten Zugänge auf zu reißen. Zielsicher fand er die alte Steintreppe, die von einigem Geröll versperrt wurde. Raiden sammelte Chakra in seiner Faust, um das Ōkashō einzusetzen. Ein Schlag später und das Geröll wurde zerschlagen von der Wucht des Hiebes. Raiden war mit einer Intention hier - er würde sich in der Waffenkammer der Kyori umsehen und sich nehmen, was noch da war und den Rest versiegeln. Je weiter ihn der Weg nach unten führte, desto schlechter wurde die Luft. Es war deutlich, das seit einiger Zeit niemand mehr hier gewesen war. Wie auch immer die Bauarbeiten an der Schmiede vorangegangen waren, es war dennoch eine ziemlich unerfreuliche Luft hier unten. Der Minamoto atmete tief ein, als er in die Kammer vordrang, in der er die Schmiede vermutete. Er wusste, das die Kyori oberhalb eine Waffenkammer besessen hatten, aber das Haus war zerstört worden. Nun gab es freilich sicherlich noch das ein oder Andere, das unten liegen geblieben war. Er hatte Tora nie gut gekannt, aber sie hatte dne Ruf gehabt, verhältnismäßig geordnet zu sein. Es war heiß in der Schmiede. Raiden spürte, wie sich schnell Schweißperlen auf seiner Haut bildeten. Wie hielten die Kyori diese Hitze nur aus? Wortlos blickte er sich in der Schmiede um und suchte nach verwertbarem. Werkzeug zum Schmieden fand er recht schnell. Hammer, Zangen, sogar Passformen. Aber nach einer Waffe schaute sich der Minamoto vergeblich um. Er fand einige Truhen, die er auf machte, aber er fand nichts für ihn verwertbares. Eisen, verschiedenes anderes Roherz - aber nichts, das für ihn nützlich war. Schnaufend fuhr sich Raiden durch die Haare, die mittlerweile durch die Wärme leicht klebrig waren. Vielleicht würde er mehr Glück haben, wenn er sich durch das Geröll oben arbeitete? Irgendwo hatte es eine Waffenkammer gegeben, aber es war vermutlich sinnlos, sich dort weiter um zu sehen. Der Minamoto machte sich somit auf den Weg zurück, wobei er jedoch an der Tür unten stehen blieb. Es war ein kurzer Gedanke, aber er tat es. Seine Hand zog ein Kibakufuda hervor, das er an den Türrahmen legte. Niemand sollte diese Schmiede mehr nutzen. Nie wieder.
Er begab sich nach oben und erst, nachdem er wieder draußen angekommen und sich weit genug entfernt hatte, würde er das Kibakufuda zünden, das die Schmiede zum Zusammensturz bringen würde. Das Ende der Kyori war nun vollkommen. Tora hatte Kirigakure ebenfalls verraten - sie und ihr Clan waren es nicht mehr würdig, hier zu sein an diesem heiligen Ort. Es gab nur eine Möglichkeit - ihn mit Feuer zu reinigen. Er hatte sich schon weiter aus dem Dorf heraus begeben wollen, als er leicht stolperte und etwas metallisches hörte, das gegen seine metallischen Stiefel klackte. Raiden wandte den Blick zum Boden und drehte sich um und erblickte eine Klinge. Einfach gemacht, aber sicherlich nützlich. Er war im Moment weitgehend ohne große Mittel, sodass er sie mit nehmen würde. Bettler waren nie wählerisch.

tbc » folgt




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Re: Zerstörte Schmiede der Kyori

Beitragvon Samara » Do 8. Dez 2016, 18:03

[align=center]CF: Öffentliche Schmiede[/align]

Am Stadttor
[align=justify]Es gab nichts mehr für die Uchiha hier. Viele zogen gemeinsam nach Yuki, oder aber stellten sich dem Kampf gegen Amon. Auch Akane wollte dies tun, und wollte offenbar das sie sich diesem Weg anschloss. Auch nannte sie Fudo, der vermutlich dort zu finden sein würde. Sicherlich hatte sie nicht unbedingt Unrecht, die Wahrscheinlichkeit war groß ihm dort zu begegnen. Aber sie hatte gerade ihr ganzes Dorf, ihr Zuhause verloren. Ebenso wie jeder andere. „Ich versuche nachzukommen. Irgendwie werde ich einen Weg finden.“ Meinte die Uchiha bloß daraufhin während sich ein paar Leute um den Minamoto sammelten und dann einen anderen Weg einschlugen. Auch ihre Mutter war darunter, welche wohl gemeinsam mit ein paar anderen Bürgern nach Nushima gehen. Offenbar hatte Raiden diesen Anlaufpunkt gegeben. Sie sah sich um entdeckte ihn aber nicht mehr unter den Menschen. Eigentlich hatte sie doch ein klares Ziel vor Augen oder nicht? Sie wollte Fudo finden, was hinderte sie nun daran einfach direkt gemeinsam mit den anderen zum Schlachtfeld zuziehen? Sie wusste es selber nicht genau. „Wo ist Raiden hingegangen?“ Erkundigte sich die junge Uchiha, man erzählte ihr welchen Weg er gegangen war sein genaues Ziel konnte man ihr jedoch nicht beantworten. Sie seufzte. Die Leute an der Schmiede waren einfach fortgegangen, dem Hozuki Mädchen hatte Samara es selbst überlassen wie sie sich entscheiden wollte, wie jedem hier. Und sie? Sie lief nun dem Fuinmeister hinterher, der vermutlich sowieso nicht unbedingt gut auf sie zusprechen war. Aber sie beide hatten immer für das Wohl Kirigakures gekämpft und gearbeitet, sie wollte ihn aufsuchen. Seine Meinung hören und dann ihren eigenen Weg gehen und den Mizukage finden.

Bei den Überresten der Kyori Schmiede
Für die Uchiha und ausgebildete Anbu war es nicht schwierig den erfahrenen Fuinmeister ausfindig zu machen. Hätte er sich verborgen, dann vielleicht aber er hatte auch nicht den Anschein gemacht als wollte er seine Spuren verwischen. Von Shinobi am Tor hatte sie gehört, dass er offenbar getötet wurde. Und zwar nicht unbedingt von irgendwem, sondern von Shiro. Samara wusste nicht was sie von den beiden halten sollte, schon nach der Sache mit Mikasa gab es eigentlich immer nur angespannte Situationen. Schließlich fand sie Raiden, er bewegte sich in den Krater hinein und nutzte das Okasho um das Geröll zu zerstören welches ihm den Weg versperrte, noch gab die Uchiha ihre Anwesenheit nicht Preis, sie beobachtete bloß. Dann verschwand er plötzlich. Samara ging ein paar Schritte und setzte sich vor dem Eingang auf einen größeren Trümmerstein und würde warten bis er wieder heraufkam. Und nach einer ganzen Weile tat er dies schließlich auch. Wohl oder übel würde er die Uchiha im Krater sitzend auf einem Stein vorfinden. Ob er überrascht wäre? Sicherlich. Als sie ihn entdeckte sah sie seine Blutverschmierte Kleidung und das Loch welches offensichtlich Shiro verursacht hatte als sie ihn durchbohrt hatte. „Schön, dass ihr noch lebt.“ Begann sie, wobei sie sich selber nicht so sicher war wieso sie ihm gefolgt war. „Ihr wollt euch nicht der großen Schlacht anschließen?“ Wieso er Zuko nicht nach Yukigakure folgte war einleuchtend. Er war Nukenin und genauso wie Samara, hatte er eine Abneigung gegen eben diese. Jedenfalls schätzte sie ihn so ein. Ob der Uchiha noch jemand gefolgt war? Aber selbst das hatte kaum Bedeutung. Ihre Heimat war zerstört und dennoch gab es so viele ungelöste Fragen und neue Ziele die es sich zu setzen galt. „Was habt ihr vor Raiden? Ihr habt ein paar Bewohnern gesagt sie sollen nach Nushima gehen? Vielleicht haben die Dämonen es schon überrannt?“ Bloß eine Frage um ihn in ein Gespräch zu verwickeln, wenn er es überhaupt zulassen würde. Sie wusste nicht genau was in Raiden gerade vorging, sein gutes Herz hatte er gewiss nicht verloren.[/align]

Out: Ich war mal so frech, und habe dein TBC annuliert. :P

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Re: Zerstörte Schmiede der Kyori

Beitragvon Raiden Minamoto » Do 8. Dez 2016, 19:32

Der Minamoto wollte sich gerade nach draußen hin und weg bewegen, als ihm eine Gestalt auffiel, die ihn auch just ansprach. Er kannte sie. Samara Uchiha. Sie hatte zuvor noch am Tor klar ihre Meinung kund getan und hatte Fudo gegen den Zugriff durch die Kaguneträger und anderen Ninja schützen wollen, wobei der Versuch damit endete, das die Uneinigkeit der Kirigakure Ninja nur noch evidenter wurde. Raidens Augen fixierten die Uchiha. Sie hatte ihr Sharingan nicht aktiviert. War sie nicht hier, um mit ihm zu kämpfen und zu Ende zu bringen, was Shiro begonnen und durchgeführt hatte, aber durch den Eingriff Zuko Usuyamis zunichte wurde? Was will sie hier? Warum ist sie nicht mit den Anderen auf das Schlachtfeld gegangen? Ihre Fähigkeiten wären dort sicherlich gut aufgehoben gewesen... Ihre Worte waren entweder ein Zeichen der Unkenntnis über das abscheuliche Verbrechen Shiros oder Kalkühl. Er war für den Moment extrem skeptisch. "Noch? Wieder. Eure Oinin-Kollegin hat mich getötet, weil ich es gewagt habe, anderer Meinung zu sein.", stellte er eisig fest und fixierte die Frau für einen Moment mit seinem Blick bevor er ausatmete und sich umsah und den Blickkontakt beendete. Ihre nächste Frage beantwortete er mit einem abwertenden 'Pft'. "Wie soll ich an der Seite von Personen kämpfen, die das Dorf - die Kirigakure - die mich verraten haben? Ich könnte nicht jemandem vertrauen, der mich getötet hat. Klingt eigenartig oder?" Der Minamoto begegnete ihrem Blick, schmunzelte eine Spur freundlicher und blickte dann in den Himmel. Der Nebel legte sich wieder über das Dorf, das keines mehr war. "Außerdem sind die Meisten, die dort kämpfen, in der Vergangenheit weder vertrauenswürdig noch verlässlich gewesen. Ich wette alles darauf, das nach dem Kampf die Kämpfe um die Siegeslorbeeren, sofern es gegen Amon einen Sieg gibt, beginnen wird. Konohagakure ist rücksichtslos genug, ebenso wie Akatsuki nur seinen eigenen Zielen folgt. Und Yukigakure hat unser Dorf verraten, den Pakt mit uns zugunsten Konohagakures gebrochen. Meine Hilfe wäre ebenso fruchtlos wie mein Versuch, unsere Heimat zu schützen - aber ich gebe nicht auf. Kirigakure wird nicht untergehen. Es lebt in den Herzen der wenigen Treuen weiter, die noch an das glauben, was das Dorf des Nebels ausgemacht hat." Kurz resümierte der Minamoto seine Sichtweise, bevor er die Augen in Richtung des Gefängnisses wandern ließ, das außerhalb des Dorfes noch immer stand. Ihre fortlaufende Frage sprach dafür, das sie die Truppe noch angetroffen hatte. Er blickte sie musternd an. "Nushima ist abgelegen. Ich nehme nicht an, das es in irgendeiner Form für Amon interessant gewesen wäre. Dort haben die wenigen wahren Kirigakure Ninja noch einen Hafen, an dem sie anlaufen können. Die Leute dort sind freundliche, gutherzige Menschen und sie werden uns helfen." Bewusst sprach er von uns. Die Uchiha mochte eine nützliche Alliierte sein. "Aber das braucht Zeit. Ich muss vorher einiges erledigen. Ich will nicht, das uns jemand nach Nushima folgen kann. Vielleicht ist dort ein Neuanfang möglich? Aber ich brauche mehr Kraft und Macht. Ich habe gesehen, wie einfach zwei Geisteskranke unser Dorf durcheinander bringen können und die Kontrolle übernahmen. Keiner hat sich ihnen entgegen gestellt, weil sie Angst hatten. Winry ist zu gutherzig gewesen und die, die nun dem Anführer von Yukigakure folgen, folgen einem Massenmörder und Nuke-nin, der Akatsuki angehört und ich weiß ebenso wie jeder andere auch, was die Akatsuki schon einmal getan haben. Er ist ein Nuke-nin und damit sind sie, wenn sie ihm folgen, ebenso Nuke-nin und Verbrecher." Kens Logik war damit umgedreht worden. Raiden hatte seine Sichtweise klar gemacht und fixierte Samara.
"Und du? Was machst du noch hier?"
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