Aiames bescheidenes Heim

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Aiame Hyuuga
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Re: Aiames bescheidenes Heim

Beitragvon Aiame Hyuuga » Fr 18. Okt 2013, 21:02

Aiame war sehr Müde und es dauerte nur wenige Augenblicke bis sie in die Traumwelt abtauchte und alles was an diesem doch sehr erlebnisreichen Tag gesehen ist Revue passieren lies. Es war an diesem Abend sehr kühl in ihrer Wohnung und es fröstelte sie etwas, doch legte sich das nach kurzem liegen jedoch wieder von selbst noch bevor sie aufwachen musste um die Heizung einzuschalten. Kälte war der Hyuuga zwar nicht fremd durch Missionen war sie schon oft gezwungen in Kalten zu nächtigen, jedoch rückten auch dort die Kameraden zusammen damit niemand an etwas so nichtigem wie einer kalten Nacht einfach sterben konnte. Hier fühlte es sich ähnlich an, doch war es für die Hyuuga nicht mehr als ein molliger, dass jemand einen Arm um sie legte. Sie war wirklich sehr erschöpft, da sie kaum spürte wie George ihr einen Kuss auf die Stirn drückte. Nur einem jemand in ihrem Träumen verpasste sie für diese ungehobelte Art sie einfach zu küssen einen schlag in die Rippen. Doch in der realen Welt wandte sie ihr Haupt in die Richtung des jungen Kyoshi der viel wärme abstrahlte wie eine Art Heizung in ihrem Bett. Aiame müsste nur die Augen aufschlagen und zu erkennen was in diesem Moment nicht stimmte und was eigentlich nicht sein dürfte, da sie weder Gefühle für Gunji hatte noch für George die über die einer guten Freundin gingen. Es war nicht so das der Chuunin ihr nicht attraktiv erschien, die Tatsache das sie beim Anblick seines entblößten Körpers einen Anflug von Nasenbluten ereilte sprach da mehr als tausend Worte. Nachdem die Hyuuga einige Minuten ihrem Schüler so nahe gekommen war wurde ihr schnell warm, weshalb sie sich wieder von diesem wandte doch blieb dieses ungute Gefühl, es störte sie gar so sehr das sie die Kutte, die sie als Nachthemd bezeichnete von ihrem Körper Strif und sich dann weiter ihren Traumeiern widmete. Die Hyuuga befand sich in einem Raum umrungen von jungen Männern die ihr den Hof machten. Außerhalb des Traumes wurde die Hyuuga rot und lächelte ganz beschämt. Ein junger Mann imponierte ihr besonders, sein Haar war rot, wie die Glut die das Feuer am leben erhält, Aiame war hin und weg.
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Das war er also der Traum von einem Mann, einen Typen den die Hyuuga also hinterher sabbern würde mehr oder weniger, dieser Stand vor der Blauhaarigen und reichte ihr einen Blumenstrauß mit all ihren liebsten Blumen, sie fragte sich woher er das nur wusste und warum er sich den gerade sie ausgesucht hatte. Fragen die
Angesicht´s eines Traumbildes wohl vollkommen irrelevant waren. „he, hehe“ lachte sie leise auf ihrer Seite des Bettes, bevor sie sich wieder zu Gunji drehte und anfing auf dessen Brust zu tippen, wie auf die des jungen Rothaarigen in ihrem Traum. Beide waren Muskulös und ließen dem Traum keine Lücken aufkommen, so das Aiame weiter ruhte und wahrscheinlich hoffte das dieser Traum ewig andauerte. Der Junge entblößte seine Brust und die Hyuuga sah erst voller Charme zur Seite bis ihr Gefühl dann doch meinte es sei ok. Der Rothaarige drückte sie fest an sich und auch Aiame klebte regelrecht am unerwünschten Bettgefährten und lächelte wieder nur voll Charmes röte. Entspannt atmete sie ein und aus fühlte sich wohl. Zu wohl alles fühlte sich so echt an als wäre der Rothaarige wirklich da, kein wunder da sie an diesem herum tatschte wie an George. „Bitte geh nicht fort“ murmelte sie vor sich hin während sie sich im Traum an den Rothaarigen klammerte und im echten leben nun nicht mehr an ein Kissen sondern den nichtsahnenden George doch den recht festen griff löste sie recht schnell wieder, da ihr der Rothaarige so schmalzige dinge ins Ohr säuselte wie sie Aiame nur im Traum zum beben bringen können, ruhig schlief sie weiter, lächelte zufrieden immer noch nicht´s ahnend mit wem sie die Nacht verbrachte.
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Re: Aiames bescheidenes Heim

Beitragvon Gunji » Sa 19. Okt 2013, 11:17

Yutaka hatte den Arm um seine Verlobte gelegt. Sie wandte sich nach kurzer Zeit zu ihm um, sodass ihre Gesichter zueinander gewandt waren. Noch im Halbschlaf vernahm der Kiyoshi die Lache der Blauhaarigen und wie sie anfing auf seiner Brust herum zu tippen. Auch war ihm nicht entgangen, dass sie sich zwischenzeitig ihres Nachthemdes entledigt hatte. Allgemein musste George über diese Dinge Schmunzeln. Er merkte noch, wie sie sich noch dichter an ihn drückte und meinte, er solle nicht fortgehen. Scheinbar lag ich doch richtig, dass sie sich gestritten hatten, weswegen ich in dieser Bruchtbude aufgewacht war. Naja, sie scheint nicht nachtragend zu sein. dachte sich George und drückte Aiame ein bisschen an sich, ehe er ihr erneut einen Kuss auf die Stirn gab. Schließlich löste sich Aiame wieder ein Stückchen von ihm und Yutaka ließ sie gewehren, während er letztlich auch komplett dem Schlaf wich. Ein weiches Bett war dann doch was anderes, als ein harter Betonboden in einem halb zerfallenen Haus.

Gunji wurde geweckt, als die ersten Sonnenstrahlen sich im Fenster des Schlafzimmers brachen. Müde öffnete er die Augen und sah sich verwirrt um. Wo bin ich denn hier? murmelte er leise vor sich hin und sah sich um. Plötzlich entdeckte er neben sich die nackte Aiame. Seine Augen weiteten sich erschrocken ehe er an sich selbst herunter blickte und feststellte, dass er ebenfalls nackt war. Oh fuck.... flüsterte er so leise, dass Aiame nicht aufwachte. Eilig versuchte er aus dem Bett zu kommen, und verließ, so schnell es ihm möglich war, ohne allzu viel Krach zu machen, das Schlafzimmer, auf der Suche nach seiner Kleidung, denn hier im Raum war sie definitiv nicht. Er schloss die Schlafzimmertür hinter sich wieder und lief gerade wegs ins Bad. Ein Glückstreffer das sein Weg ihn direkt hierher führte, denn hier lagerte auch seine Kleidung. Er schloss die Badezimmertür hinter sich und rutschte, noch immer ohne Kleidung, an der Tür hinab nach unten, sodass er schließlich auf dem kalten Boden saß. Fassungslos starrte er an die Wand vor ihm. Oh scheiße... wie konnte das nur passieren? Das letzte woran ich mich erinnern kann war, dass ich in dieser Bruchbude war und da eingepennt bin. Oh kacke... dachte er sich nur. Für ihn lag es klar auf der Hand: Er und Aiame müssten es miteinander getrieben haben. Und das war auf gar keinen Fall gut. So sehr er Frauen auch gut leiden konnte, aber Aiame war sein Sensei. Da war Sex definitiv nicht mit inbegriffen. Ich kann ihr doch nie wieder unter die Augen treten. Zumal ich mich an nichts mehr erinnern kann. plötzlich musste er Grinsen. Vielleicht war sie so gut, dass sie mir das Gedächtnis weggevögelt hat. meinte er scherzend zu sich selbst, ehe er sich schließlich aufrichtete und seine, mittlerweile trocknenen, Sachen zusammen suchte und anzog. Seine Krallenhände jedoch nicht. Ohne länger zu warten verließ er das Badezimmer und suchte die Küche, welche auch schnell gefunden war, dort begann er erst einmal Frühstück für die Hyuuga und sich zu machen. Während er dabei war, Brot zu suchen kam ihm ein neuer Gedanke. Vielleicht hat sie ja 'ne Katze? doch schnell schüttelte er den Kopf. Konzentrier dich! mahnte er sich selbst und stellte nach und nach die Frühstücksutensilien auf den Esstisch für sie beide.

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Re: Aiames bescheidenes Heim

Beitragvon Aiame Hyuuga » Sa 19. Okt 2013, 20:15

Als die Sonne gerade so hoch stand das sie der Blauhaarigen mitten ins Gesicht schien wandte diese sich in die andere Richtung, doch Stand die Sonne mittlerweile schon so Hoch das ihr gesamtes Bett von den währenden Strahlen erfasst wurde und sie langsam die Augen aufschlug. Lange hatte sie nicht mehr so schön gerügt, Schlaf den sie bitter nötig hatte um den heutigen Tag wieder mit aufgeladenen Tank´s zu agieren, was sich in dieser Nacht neben ihr abspielte wusste sie nicht alles was sie wusste war das sie gut geschlafen hat mit einem Traum der in ihren Augen noch viel zu kurz andauerte. Sie war jedoch sicher das dieser bald verblasste, nun war es wieder zeit sich dem ernst des leben´s zu widmen und dieser bestand daraus den Bericht für den Captain aufzusetzen. Aiame streckte sich, wunderte sich auch nicht warum sie nicht mehr ihr Nachthemd trug, da sie sich des öfteren herauswindet wenn ihr warm wurde. Sie streckte sich und rekelte sich noch gähnend in ihrem Bett bevor sie sich entschloss aufzustehen, schnell war das Nachthemd wieder über gestreift bevor sie sich von ihrem Zimmer aus auf den Weg zum Badezimmer machen wollte, als sie plötzlich Geräusche aus der Küche wahrnahm. Ernst blickte die Hyuuga in die Richtung des Geräusches und schnappte sich ein Kunai, aus der Kommode im Flur. Langsam und leise schlich die Oinin an der Wand entlang. Na warte du Einbrecher, du hast dir eindeutig das falsche Haus ausgesucht dachte sich die Kunochi bevor sie mit ihrem Kopf um die ecke blickte, um zu erkennen um wie viele und um welche Art von Leuten es sich handelte. Augen rollend sah sie dann lediglich einen Gunji der alles für ein gemeinsames Frühstück vorbereitet, die Hyuuga klatschte sich gegen die Stirn. Man bin ich blöd, ich hab Gunji doch den Schlüssel gegeben Aiame schmunzelte und wandte sich wieder vom fleißigen Gunji ab. pehhh Einbrecher, na klar dachte sie spöttisch und setzte ihren Weg Richtung Badezimmer fort. Aiame schämte sich etwas dafür das sie Gunji´s Zimmer noch nicht hergerichtet hatte, weshalb er dies wohl allein erledigt haben musste, so dachte sie zumindest. Aiame stieg schnell unter die Dusche, den nach einem so einen erholsamen Schläfchen brauchte sie nun etwas um ihren Kreislauf wieder auf touren zu bringen. Mit einem Bademantel bekleidet ging zu zu Gunji der sich noch immer in der Küche befand. „Guten Morgen, Gunji“ meinte sie freudestrahlend. Sie war sich nicht einmal darüber im klaren das Gunji in ihrem Bett geschlafen hat, geschweige den das sie gekuschelt haben oder das Gunji sogar dachte sie hätten miteinander geschlafen. Aiame war der Auffassung das Gunji wie gewünscht bei ihr übernachtete und dafür lediglich das freie Zimmer etwas auf Vordermann bringen musste. „Ach, war das eine Nacht, so gut habe ich lang nicht mehr geschlafen, dass war echt bitter nötig“ meinte die Hyuuga noch immer freudestrahlend, gestern war sie so todmüde das sie fast aus den Latschen kippte, dass ihr diese Ruhe sehr gut tat war daher nur verständlich.“Ich hoffe du hast eine ebenso schöne Nacht gehabt wie ich?“ erfragte die Hyuuga schmunzelnd, da sie sicher war in dem Zimmer ihrer Schwester Yomi war es sehr chaotisch. Aiame machte sich dann auf zu dem Tisch den Gunji fast fertig gedeckt hatte und freute sich schon auf eine Tasse grünen Tee, sowie ein bekömmliches Frühstück. „Ich muss schon sagen Gunji, daran könnt ich mich gewöhnen, dich bei mir wohnen zu lassen hat schon seine Vorzüge. Ich finde wir sollten demnächst auch einmal Kenichi und Winry dazu einladen, oder was denkst du?“ fragte die Hyuuga ihren Schüler während sie darauf wartete das dieser sich zu Tisch begab und sie gemeinsam beginnen konnten.
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Re: Aiames bescheidenes Heim

Beitragvon Gunji » So 20. Okt 2013, 08:44

Noch immer fiel es Gunji schwer zu verstehen, was letzte Nacht geschehen war. Und die Tatsache, dass er sich an absolut gar nichts erinnern konnte, machte es auch nicht unbedingt besser. Plötzlich hörte er Schritte hinter sich und anschließend die Stimme der Blauhaarigen, wie sie ihm einen guten Morgen wünschte. Leicht erschrocken zuckte er zusammen, ehe er sich umdrehte und Aiame nur freundlich angrinste. Guten Morgen. meinte er nur. Das was sie dann sagte sorgte nur dafür, dass Gunji noch verunsicherter wurde. Zum Glück verschwand sie nach diesen Worten und ging geradewegs zum Tisch und setzte sich an diesen. Doch schien sie nicht locker lassen zu wollen und meinte wieder, sie könne sich daran gewöhnen. Der Blonde wischte sich einmal mit der Hand durch das Gesicht. Oh scheiße... flüsterte er nur, sodass Aiame dies auf Grund der Entfernung wohl nicht hören könnte. Da muss ich wohl nun durch... dachte er bei sich und begab sich in Richtung der Frau. Jedoch setzte er sich nicht neben sie an den Tisch, sondern stellte sich neben ihren Stuhl und verbeugte sich leicht demütig. Sensei, es tut mir leid, was gestern Abend passiert ist. Ich habe keine Ahnung was das war. Ehrlich gesagt weiß ich nicht einmal was überhaupt passiert ist. Das letzte woran ich mich erinnern kann war... da war ich noch nicht hier. Und dann wach ich plötzlich neben dir auf und wir haben beide nichts an. Also egal, was letzte Nacht passiert ist, es tut mir leid. Ich weiß, dass sowas nicht geht. Schließlich bist du mein Sensei und nicht irgendeine Frau. Das macht die ganze Sache etwas komplizierter. meinte er, während er noch die gesamte Zeit über vor Aiame verbeugt war. Erst als er endete, richtete er sich langsam wieder auf und blickte der Hyuuga fest in die milchigen Augen. Man merkte ihm an, dass er es ernst meinte, doch verstand er nicht so wirklich, wie die Hyuuga, die sonst so schnell bei solchen Dingen aus der Haut zu fahren schien, so ruhig bleiben konnte. Und noch meinen konnte, sie hätte gut geschlafen. Plötzlich trat Gunji einen Schritt von der Hyuuga weg und sah sich neugierig um. Seine Konzentration hatte scheinbar ein Ende gefunden. Du hast nicht zufällig eine Katze? fragte er plötzlich aus heiterem Himmel, ehe in der Küche ein Teekessel anfing zu pfeifen. Schnell ging der Chuunin wieder in die Küche und holte das heiße Wasser. Er hatte alles auf dem Tisch angerichtet, was er so finden konnte, er wusste ja nicht, was die Hyuuga gerne aß und trank zum Frühstück. Und wenn er schon... irgendetwas, mit ihr getan hatte, so sollte er sich wenigstens zumindest mündlich als auch mit einem Frühstück bei ihr entschuldigen. Auch wenn er noch immer nicht den Hauch einer Ahnung hatte. Und ja, ich denke auch, dass wir Winry und Kenichi mit einladen sollten. Zumindest Winry wäre bestimmt ganz heiß drauf. Die findet solche Sachen glaube ich richtig gut. meinte er mit dem Gedanken daran, wie oft Winry schon etwas mit ihnen unternehmen wollte, was in die Richtung "gemeinsames Essen" ging. Bei Kenichi war er sich nicht so sicher, doch würde er bestimmt nicht ablehnen.

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Re: Aiames bescheidenes Heim

Beitragvon Aiame Hyuuga » Di 22. Okt 2013, 00:11

Aiame saß am Tisch und wartete eigentlich nur darauf das Gunji sich endlich zu ihr gesellte um mit ihr zusammen zu frühstücken, dass schien zumindest den Plan von Gunji gewesen zu sein den die Hyuuga auch nicht durchkreuzen wollte. Sie lächelte lediglich die ganze zeit über, den es war ein Wunderschöner Morgen in Kirigakure oder zumindest keiner seiner Hässlichkeiten Tage. Es Regnete nicht und der Nebel war gerade noch so dick das man hindurch sehen konnte, sie war noch bei guter Laune was man ihr auch ansah, dies hielt jedoch nur so lange an bis Gunji auf sie zulief und sich neben ihr platzierte. Skeptisch wandte die Hyuuga ihren Kopf zu ihrem Schüler der sich dann vor ihr verbeugte. Anscheinend hatte er Aiame etwas zu beichten und die Hyuuga fragte sich was wohl zu Bruch gegangen war das er es für nötig hielt sich so förmlich dafür zu entschuldigen. Ob er bei Yomi etwas zerstört hat fragte sie sich Stirn runzelnd während sie Gunji weiter beobachtete. Demütig stand er da und die Oinin fragte sich nun ernsthaft was er ausgefressen haben musste um so ein Bild des Jammers vor ihr abzugeben. Der Blonde meinte das es ihm leid tat was er getan hat und er gar nicht wusste was genau am gestrigen Abend vorgefallen war. Die Hyuuga schmunzelte und wandte sich wieder dem Frühstück zu. Sicher hat er sich betrunken war sich die Hyuuga schon sicher doch war es nicht ganz das was der Lehrling ihr zu beichten hatte. Er meinte er wäre heute Morgen neben der Hyuuga aufgewacht und sie seien beide nackt gewesen. Die Blauhaarige lachte laut auf, sie dachte Gunji erlaubt sich einen schlechten Scherz mit ihr. Ich weiß das ich gestern ziemlich fertig war, aber das wir du weißt schon gemacht hätten, das wüst ich aber Noch immer schmunzelnd schüttelte sie den Kopf und wandte ihr Haupt wieder dem reich gedeckten Tisch zu, während sich Gunji dafür entschuldigte, was er Gestern getan haben wollte. Die Hyuuga wusste um seine noch immer vorhandenen Psychischen Probleme weshalb es schon möglich war das er glaubte was er im Traum sah. Aiame wünschte sich auch sie könnte in ihrem Träumen leben, dort war einfach alles so perfekt, doch leider musste sie sich in der Wirklichkeit mit einem Gunji herumschlagen der fest daran glaubte sie hätten miteinander geschlafen, noch einmal wandte sich die Blauhaarige zu ihrem Schützling und meinte liebevoll „Lass den Unfug und setze dich, du musst doch auch Hunger haben nicht war“. Aiame glaubte kein Wort von dem was Gunji da sagte, sie wusste zwar das er kein Lügner war doch klang diese Geschichte so abwegig vor allem da Gunji von davor gar nicht´s wusste, alles was er wusste war das Aiame und er Nackt waren, doch Aiame war gar nicht die ganze Nacht über nackt sondern lediglich als sie aufwachte und einen Gunji hatte sie da auch nicht vorgefunden oder waren seine Schleichkünste mittlerweile schon so gut das sie dem Gehör der natürlich nur hauchzart schlafenden Aiame überlisten konnte ?. Aiame schüttelte den Kopf bevor sie Gunji wieder in die Augen sah, die zeitweilig starr auf sie gerichtet waren. Ernst war seine Mine und er schien wohl auf eine Reaktion der Hyuuga zu warten. Erwartet er von mir das ich ihn nun bestrafe ? unter normalen Umständen hätte die Hyuuga die strafe wohl auf dem Fuße folgen lassen und dem Blonden den Brustkorb zerschmettert wenn sie ihn in ihrem Bett vorgefunden hätte, doch war dem nicht so und Aiame war etwas ratlos was sie da machen sollte wenn Gunji so sicher war und daran fest hielt. Sie kratze sich am Kopf und dachte nach, zumindest bin sich der Kyoshi etwas platz Schafte und sich mit diesem kindlich neugierigen Blick in der Wohnung umsah und Aiame fragte ob sie den eine Katze hätte. „Du warst den ganzen Abend hier, wenn ich eine Katze hätte wüstest du es bereit´s“ meinte sie ganz logisch klingend und nicht weiter verwirrt von Gunji´s Sinnes Wandel, der ja des öfteren einsetzte, weshalb sich die Hyuuga ja auch schon darum bemühte ein Katzen Kostüm zu erstehen. Der Teekessel Pfiff, somit war das Wasser soweit zu einem Köstlichen Tee zu werden, weshalb sich Gunji auch gleich auf machte dieses heran zu schaffen. Das Gunji ihrer Idee zustimmte ermutigte die Hyuuga, wer wusste schon wie lange sie noch zusammen sitzen konnte bis der letzte Tag heran eilt und sie einer nach dem anderen aus dem leben reißt, Aiame sehnte sich nach solchen Tagen die in ihrer Erinnerung verbleiben würden und dieser, in dem Gunji meinte sie hätten im selben Bett geschlafen war einer davon. Aiame hoffte das Thema hätte sich mit ansprach auf die Katze und der Teilnahme von Winry und Kenichi bei nächsten frühstücke bereits erledigt. Nun wartete sie lediglich darauf das Gunji mit dem Wasser zurück kehrte und sie sich ihren Tee machen konnte um diesen doch immer noch relativ gelungenen Start in den Tag weiter auszubauen.
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Re: Aiames bescheidenes Heim

Beitragvon Gunji » Di 22. Okt 2013, 12:07

Gunji war Aiame eine Entschuldigung schuldig. So dachte zumindest er. Und diese Entschuldigung brachte er der Frau auch entgegen, auch wenn er nicht wirklich wusste, was geschehen war und das alles nichts andere als Vermutungen waren. Doch die Blauhaarige reagierte anders, als er gedachte hätte. Sie lachte plötzlich nur laut auf und der Blonde sah sie verwirrt an. Schließlich meinte Aiame nur, er solle den Unfung lassen und sich setzen, da er wohl auch hunger hätte. Verwirrt verengte Gunji die Augen und sah die Hyuuga an, ehe er plötzlich die Hand vor streckte und diese gegen ihre Stirn hielt. Hast du Fieber? Anders kann ich mir so eine Reaktion nicht erklären. Fühlst du dich krank? Hast du schmerzen, fehlt dir irgendein Körperteil? Gunji überhäufte die Hyuuga plötzlich mit Fragen, nicht zu letzt mit der Frage, ob sie eine Katze besaß, worauf hin sie nur meinte, dass er die ganze Nacht da war und er dies bestimmt bemerkt hätte. Ich weiß nicht einmal, dass ich hergekommen bin. Von daher wäre es sehr gut möglich, dass ich es vergessen habe. meinte er und grinste die Hyuuga an, er hatte seine Hand bereits wieder von ihrer Stirn genommen, welche sich normale temperiert anfühlte. Plötzlich pfiff der Teekessel hinter ihm, schnell eilte er zu diesem und holte ihn, ehe er ihn auf den Tisch stellte. Dann setzte er sich Aiame gegenüber hin. Okay, dann guten Appetit. meinte er grinsend. Und danke das ich bei dir übernachten durfte und hier nun frühstücken darf. meinte er noch und grinste Aiame freundlich an. Doch so richtig wohl bei der Sache fühlte er sich immer noch nicht. Er wusste nicht, was die letzte Nacht geschehen war. Außerdem mochte er es nicht, anderen auf der Tasche zu liegen, und genau dies tat er nun, und das war kaum vermeidbar. Natürlich hätte er auch einfach abhauen können, vermutlich hätte Aiame dies nicht einmal bemerkt, da sie wohl nicht einmal mehr zu wissen schien, dass sie im selben Bett geschlafen hatten, doch konnte das der Blonde ja nicht wissen und so wäre es mehr als nur frech gewesen.
Mit einem kurzen Zögern nahm er sich schließlich ein Stück Brot und einen Kaffee und begann zu Frühstücken, jedoch nur gemeinsam mit Aiame. Was steht heute eigentlich noch so auf dem Plan? Also Trainingstechnisch oder so? fragte er, nachdem er ein Stück Brot hinunter geschluckt hatte. Er hatte irgendwie total vergessen, ob und was heute angesetzt war. Doch seine Sensei würde dies sicherlich wissen und ihm erklären, so dachte zumindest der Kiyoshi, während er sich weiter seinem Frühstück hingab. Tatsächlich hatte er wirklich hunger. Plötzlich musste er erneut Aiame angrinsen. Schließlich muss ich noch n bisschen was lernen, damit ich Kenichi bald eingeholt habe. meinte er noch. Ich glaube, sich Winrys Stärke als Ziel zu setzen, wäre von anfang an zum Scheitern verurteilt. Die hats nämlich echt drauf. meinte er und kratzte sich leicht am Hinterkopf während er noch immer grinste.

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Re: Aiames bescheidenes Heim

Beitragvon Aiame Hyuuga » Mi 23. Okt 2013, 10:24

Aiame hatte sich gerade das erste Brötchen zum essen vorbereitet und wollte schon hinein beißen als der Blonde plötzlich ihre Stirn berührte, völlig überrascht lies Aiame das Brötchen zu Boden fallen und sah ihrem Schüler nur fragend an. Dieser schien wohl zu glauben das Aiame krank wäre, und prüfte deshalb ob sie Fieber hatte und fragte zeitgleich ob ihr etwas fehle. Aiame empfand Gunji´s sorge ja ganz niedlich doch auch suspekt, schließlich er fragte sie schließlich ob ihr ein Körperteil fehle. Noch bevor Aiame den Mund aufmachen konnte um etwas zu sagen wurde sie schlagartig rot im Gesicht. Ihre Schwester hatte einmal gesagt Wenn ein Type dich sehr mag macht er sich schnell sorgen um dein Wohlbefinden, dass steckt in den so drin den Beschützer Instinkt nennt man das.. Aiame wurde rot im Gesicht, es gab nicht´s peinlicheres als solche Momente mit dem anderen Geschlecht, wollte Gunji etwa etwas von seinem Sensei? Sie wusste es war absolut abwegig denn er war ihr Lehrling doch verhielt er sich so komisch und für die super Klever Aiame konnte dies nur eines bedeuten. Ich bin doch selbst schuld, wenn ich mich nicht immer so Anziehend kleiden würde wäre das sicher nie passiert Stumm sah sie den Blonden, mit geweiteten Augen an. Als die Hyuuga auf die Katze zu sprechen kam und meinte das er sie sicher schon bemerkt hätte, wenn sie den eine hätte schien Gunji wohl nicht so logisch wie die Oinin anfangs dachte, er meinte das er nicht einmal wusste wie er hier her gekommen ist und es daher auch möglich wäre das er es vergessen hat. Er grinste die Hyuuga dann nur schelmisch an, nicht so Charmant wie sie es ihm zugetraut hätte dennoch war es ein Lächeln das eine doch recht positive Wirkung auf ihr befinden hatte. Jetzt erst nahm er seine Hand wieder von der Stirn der Hyuuga, anscheinend war sie wohl doch gesund, es hätte die Oinin auch schwer gewundert wenn Gunji etwas anderes gesagt hätte, schließlich fühlte sie sich nicht krank weder noch konnte sich Aiame auf Gunji´s Urteil vertrauen da er wohl nicht wirklich die Art Shinobi war der viel Ahnung vom medizinischen hatte. Die Hyuuga kam darauf aber nicht mehr zu sprechen da Gunji sich bereits aufmachte um den Pfeifenden Kessel vom Herd zu nehmen, sie dachte über seine Worte nach. Er weiß nicht wann er Gestern nach Hause gekommen ist ? Hmm ich weiß es auch nicht Aiame war sich darüber im klaren das es gefährlich werden könnte wenn sie so tief schlief das sie nicht einmal merkt wenn bei ihr eingebrochen wird oder sie gar so tief schläft wenn das Dorf angegriffen wird. Zu ihrem Schüler meinte sie jedoch nur. „Komisch ich weiß auch nicht wann du Gestern gekommen bist“ das wusste sie wirklich nicht, teilnahmslos lief sie an allem und jeden vorbei, sie konnte froh sein das sie noch den weg in ihr Bett gefunden hat bevor sie einfach vor Erschöpfung auf der Straße umgefallen wäre und eben dort hätte Nächtigen müssen. Als Gunji sich mit dem Teekessel wieder zu tisch begab und sich setzte wünschte er der Hyuuga einen guten Appetit, während sie gerade dabei war die Reste ihres Brötchens aufzusammeln das sie zuvor fallen lies. „Lass es dir schmecken“ . Als die Blauhharige wieder aufrecht saß und sich ein neues Brötchen belegte bedankte sich Gunji dafür das er bei ihr übernachten durfte und nun zusammen mit ihr Frühstücken durfte. „Ich hoffe es schlief sich recht angenehm neben mir“ scherzte sie und schmunzelte schelmisch bevor sie Gunji ansah. „Das ist doch gar kein Problem Gunji wir Shinobi aus Kirigakure helfen uns eben und lassen es nicht zu das ein Kammrad auf der Straße schläft, wann immer du Hilfe brauchst zögere nicht mich darum zu bitten“ Aiame war trotz allem immer noch eine Typische Hyuuga, immer an das wohl anderer bedacht, keine Spur der Selbstsucht hallte in ihren Worten wieder, für sie bedeutete Familie, Kameradschaft sowie Freundschaft einfach alles. Sie wusste das es Gunji schwer fällt solche netten Gesten anzunehmen, desto mehr freute sich die Oinin das er das Angebot war nahm, natürlich war es etwas chaotisch doch freute sich die Blauhaarige immer über Besuch über alles was die stille in diesen räumen verschwinden lässt. Der Schüler fragte Aiame dann was heute noch so auf den Plan stand, da er doch Kenichi einholen möchte, die Milchigen Augen der Hyuuga sahen zur decke sie schien zu überlegen, nachdem sie noch einmal abbiss wandte sie ihren Blick wieder zum ältesten ihrer Lehrlinge. Er erwähnte dem Namen Winry, dazu viel Aiame ein das sie noch einen Bericht zum Captain senden muss was die Vorfälle im zerstörten Stadtteil anging mit vollem Mund sprach sie dann zu ihm „Eigentlich bin ich heute beschäftigt jedoch ein bisschen Training bekommen wir da schon sicher mit rein“ meinte sie und lächelte sie den Kioshi an während Essensreste noch an ihren Zähnen klebten. „Nach dem essen können wir uns ja zum Trainingsplatz auf machen und noch ein paar deiner Wissenslücken schließlich, was hältst du davon ?“ Aiame hat es in ihrer Jugend geliebt zu lernen und war sich sicher das es auch für andere nicht´s schöneres gibt.
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Re: Aiames bescheidenes Heim

Beitragvon Gunji » Do 24. Okt 2013, 11:41

Als Gunji die Stirn der Hyuuga berüherte, wurde diese schlagartig rot und ließ ihr Brötchen fallen, doch kümmerte dies den Blonden reichlich wenig. Erst als sie plötzlich meinte, dass sie ja selbst dran schuld wäre, wenn sie sich immer so anziehend kleiden würde, zog Gunji die Augenbrauen in die Höhe und er dachte an den Kleidungsstil seiner Sensei welcher nicht wirklich freizügig war. Naja, Freizügig ist denke ich was anderes. meinte er nur und grinste Aiame an.
Nach einem kleinen Zwischenfall mit dem Teekessel war Gunji auch bei der Hyuuga am Tisch, bedankte sich für die Unterkunft und das essen und fragte, was noch so auf dem Tagesplan stand. Aiame meinte jedoch noch, dass sie auch nicht wusste, wann er gekommen war. Schließlich meinte sie, er solle es sich schmecken lassen und meinte noch, dass sie hoffte, dass es sich angenehm neben ihr geschlafen hatte. Ich denke schon. Zumindest fühl ich mich ausgeschlafen. meinte er und grinste die Hyuuga an. Ehe sie noch etwas auf sein "Danke" sagte. Von mir aus wäre ich gestern unter garantie nicht gekommen... ich werde Aiame nicht nochmal auf der Tasche liegen. dachte sich der Blonde doch grinste er die Blauhaarige nur weiter dankbar an. Gemeinsam begannen sie dann zu essen und Aiame meinte, sie wäre heute beschäftigt, aber ein wenig Training könnte sie noch mit rein schieben und das sie nach dem Essen seine Wissenslücken füllen könnten. Gunji schlug die Hände zusammen. Alles klar! meinte er, voller Tatendrang. Außerdem will ich meine Ninjutsufähigkeiten weiter ausbauen. Die sind ein wenig mau. meinte der Kiyoshi nur und blickte nachdenklich an die die Decke. Doch schnell wandte er wieder seinen Blick auf sein Essen. Ohne länger zu zögern aß er alles auf und trank sein Getränk auf. Er wartete noch, bis Aiame auch soweit wäre, dann würde er damit beginnen, den Tisch wieder abzuräumen. Sobald er damit fertig wäre, würde er wieder zu der Hyuuga gelangen. Also von mir aus können wir jetzt los! meinte er und grinste die Hyuuga wieder an. Ich weiß zwar nicht, was du noch machen musst, aber vielleicht kannst du das ja auch machen, während ich dann trainiere, oder so. meinte er freundlich. Dann begab er sich bereits auf die Suche nach seinen Schuhen. Er überlegte, was er normalerweise mit seinen Schuhen getan hätte, wenn er das Haus betrete und kam zu dem Schluss, dass er sie am Eingang ausgezogen hatte. Und so ging er zum Eingang, wo er auch eben diese fand. Loos! Der Tag ist fast schon wieder rum! meinte Gunji zu Aiame, welche in seinen Augen gerade wirklich langsam war. Schnell zog er die Schuhe an und wartete auf die Blauhaarige, dann würden sie wohl zum Trainingsplatz aufbrechen.

TBC: Kirigakure - Trainingsplatz

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Re: Aiames bescheidenes Heim

Beitragvon Aiame Hyuuga » So 27. Okt 2013, 17:52

Aiame war sich sicher das Gunji sicher von ihr Träumte und das nur aus dem Grund weil sie sich so sexy kleidet, so glaubte sie zumindest doch der recht große Blondschopf gab zu bedenken das er das wohl ganz anders sah. Was sollte das den bedeuten ? Die Oinin schnipste ihren Schüler fest gegen die Stirn.“Vorsicht, sonst überlege ich mir das mit dem Training vielleicht noch mal“ gab sie etwas mürrisch von sich während während sie dann ein weiteres mal von ihrem Brötchen abbiss. Aiame war nicht grade Eitel doch welche Frau würde eine solche aussage nicht etwas irritieren, doch war ihr Schüler ja noch nie besonders geschickt was den Umgang mit anderen anging, ganz anders als George dieser schien ihr zwar nicht ganz koscher jedoch waren Gespräche mit diesem nicht so aufreibend, nunja nachdem Aiame diesen so beschwindelt hat waren Gespräche mit diesem sicher auch nicht mehr so angenehm schließlich hatte die Hyuuga diesem noch etwas zu beichten. Dieser Gedanke war recht verwirrend für die Hyuuga da es doch trotz allem die selbe Person war mit der sie ein klärendes Gespräch führen wollte. Die Blauhaarige konnte nicht glauben das in ihrem Schüler zwei Personen stecken sollten, somit vielleicht auch einer der eine weit bessere Auffassungsgabe besaß als der teil der jetzt vor ihr saß. Gern würde sie die beiden teile zu einem zusammenführen doch war sie sich nicht sicher was dabei herauskommen würde und ob das Ergebnis nicht vielleicht schlechter wäre als die jetzige Person, gespalten in Gunji und George.
Der älteste ihrer Schüler meinte zur Hyuuga das er im Training gern seine Ninjutsu Fertigkeiten verbessern wollte, worauf hin nur die Augen schloss und leicht nickte bevor sie sich einen Becher mit noch heißem Tee zum Mund führte. „Ich schätze da wartet noch die meiste Arbeit auf uns beide“ meinte sie recht ernst klingend bevor sie die Augen wieder aufschlug und ihren Schüler ansah. „Ich denke wenn du dich anstrengst und wirklich hart an dir arbeitest können wir das in den griff bekommen, was aber auch heißt du musst üben auch wenn ich nicht dabei bin. Noch stehst du sowie Kenichi unter Welpenschutz doch das ist bald vorbei und wir gehen auf Mission und dort muss ich mich auf euch verlassen können“ Aiame wusste das ihre Schüler noch sehr viel zu lernen hatten und die zeit bald knapp werden wird und der Captain bald erste beweise ihres Könnens sehen wollen würde doch noch war weder Gunji noch Kenichi bereit dafür und das musste sie schleunigst ändern, es war nämlich nicht ihre schuld wenn ihr Sensei verhindert ist. Aiame aß gemütlich während der Blonde alles nur schnell in sich hinein stopfte, er wirkte auf de Hyuuga wie ein kleiner Hund wenn er das Wort „Gassi“ hört und in vieler Hinsicht war der Blonde einem Hund auch wirklich ähnlich, sein reges Interesse für Katzen war der Blauhaarigen an manchen stellen schon sehr suspekt. „Also von mir aus können wir jetzt los“ halte es zur Hyuuga hinüber, ich war schon bewusst das ihr Schüler bereit war für das Training doch bedachte er ein paar dinge nicht z.B das die Hyuuga schon einmal sagte das sie nicht´s zwei mal erklären wollte, was nur bedeuten konnte das sie zuvor noch Kenichi abholen mussten, den Rothaarigen der von einigen gern als Pirat bezeichnet wird. Die noch sehr junge Oinin erhob sich nun auch von ihren Platz, anscheinend war sie fertig oder wollte Gunji nicht noch viel länger warten lassen, natürlich könnte sie nun einen Spruch im Bezug auf Geduld als Tugend reißen jedoch würde es den Blonden wohl nicht dazu bewegen mal ein wenig langsamer zu machen, es war schließlich noch nicht spät und da Aiame vollends ausgeruht war könnten sie auch die ganze Nacht trainieren wenn ihre Schüler das den wollten. Jedoch durfte sie nicht vergessen auch ihren Bericht zu verfassen. Aiame holte sich aus ihrem Zimmer ihre Tasche und begab sich zum Energiebündel Gunji der schon ganz heiß auf sein Training zu sein schien. Die Hyuuga seufzte dennoch lächelte sie. „Hast du da nicht jemanden vergessen? Was bist du nur für Kammrad“ meinte die Blauhaarige kopfschüttelnd bevor sie sich konzentrierte, ihre Augenlider wieder zufielen und Adern sich oberhalb ihres Gesichtes breit Machten. Byakugan Sie Schlug die Augen auf und sah sich nach ihrem Schüler um, dieser war auch nicht sonderlich schwer ausfindig zu machen. „Wir haben Glück, er ist gar nicht weit weg, er befindet sich in der Bibliothek“ gab sie von sich bevor sich ihre Gesichtsausdruck wieder Normalisierte und diesen auf Gunji richtete. „Dann lass und aufbrechen, damit du noch genug zeit für dein Training bekommst und ich noch meinen Bericht schreiben kann“
Aiame zog sich darauf hin ihre Schuhe an und zog an Gunji vorbei, mit dem Ziel nun zusammen mit Gunji, Kenichi über das jetzig stattfindende Training zu informieren.

TBC: Aiame und Gunji Bibliothek
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[align=center][font=Georgia]Die wahren Helden sind die, die mit ihrem Leben für ihr Dorf kämpfen.[/font][/align]
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