Das Haus von Meigetsu (Besetzt durch Tsuri Rido)

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Satoko Yuuki
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Satoko Yuuki » So 26. Jan 2014, 20:10

Satoko stand nun also vor dem Mizukagen, eine Schwertmeisterin und was der Kleine für einen Rang hatte, wusste sie nicht, aber da er hier war, bedeutet es, dass er mindestens eine Jonin ist. Die blonde Kunoichi wusste genau, würden sie jetzt auf sie los gehen, hätte die Nukenin keine Chance und würde wohl dabei sterben oder gefangen genommen werden, wobei ihr der Tod lieber wäre, als wieder das Innere des Gefängnis von Kirigakure zu sehen, denn dort war es schlimmer, als in der Hölle und es war einfach nur menschenunwürdig. Ein Schweißtropfen lief an ihre Stirn hinunter und sie merkte den Blick der anderen Frau im Raum, sie sagte nichts, aber es war eindeutig, was sie dachte. Der Mizukage lief erst auf diese zu und gab ihr Recht, dass man Lord Awin nicht trauen kann, anschließend flüsterte ihr etwas ins Ohr. Was sollte das? Eine Kampfstrategie? Auch wenn Satoko das ungern denkt, aber sie weis, das Dorf ist so gesehen ihr Feind und jeder darf ohne schlechtes Gewissen und ohne Konsequenzen auf sie los gehen und töten.
Innerlich stellte sie sich auf das Schlimmste ein und als Meigetsu nun auf sie zu ging mit einer ernsten Miene. Er blieb mit verschränkten Armen vor ihr stehen und richtete nun das Wort an die Nukenin vor ihm. Er wollte etwas Fragen. Fragen? Was wollte der Mizukage von einer Verräterin wissen? Satoko wurde hellhörige und ihre Arme wurden auch langsam wieder lockerer. Dann kam etwas, womit wohl niemand hier gerechnet hatte, er fragte ob sie nicht wieder nach Kirigakure zurückkommen möchte. Er kann sie ja schließlich und sie sei nicht das Monster, für das sie alle halten. Auch der kleine Junge oder junger Mann, sprach ähnliche Worte an die Gesuchte aus und das dann auch ihre Bingo Book Einträge gelöscht werden würden. Die Blondine verstand erst nicht richtig und wich zurück, als Meigetsu ihr die Hand hin streckte, ihre blutroten Augen fixierten den Kagen und sie seufzte leicht. „Ich bin nicht das Monster für die mich alle halten? Ich bin aber ein Monster oder eher war es. Ich hab getötet, Unschuldige, Zivilisten, Shinobis. Zwar wurde meine damalige Hilflosigkeit als Kind auch ausgenutzt und ich wurde als Waffe missbraucht, aber trotzdem starben viele durch meine Hand. Ich kann bereuen soviel ich will, es macht meine Taten nicht ungeschehen und darum gibt es viele, auch in diesem Dorf, die zu recht meinen Kopf fallen sehen wollen.“ Meinte sie und lehnte die Hand des Kagen ab, auch wenn es als unfreundlich angesehen werden kann. Die Kunoichi sprach aber kurz darauf weiter. „Außerdem, gibt es dort noch eine Clanschwester, Tia, sie ist mir mittlerweile viel wert und auch wenn ihr Name nur ungutes aus löst, so weis ich, das sie auch eine Liebevolleseite an sich hat. Ich kann nicht glaube das sie so blutrünstig ist, wie alle behaupte, daher will ich es auch mit eigenen Augen sehen.“ Sprach sie und anschließend blickte sie zu dem kleinen Senju. „Ich stell schon nichts an, bei Lord Awin bin ich mir leider nicht sicher und ich hab ihn auch nicht unter Kontrolle.“ Meinte die Yuuki und rieb sich am Hinterkopf.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Anzen Hogo » Di 28. Jan 2014, 08:53

Tora war dem Sakebi alles andere als wohl gesonnen, er war genau die Sorte Mann die Tora am wenigsten ausstehen konnte, Arrogant und voreingenommen. Hätte er noch einen Billigen Witz über die Fähigkeiten der 7 Schwertmeister gerissen so hätte Tora diesen wohl zum Duell gefordert, jedoch nicht weil es sie persönlich beleidigte, sondern war es ein Verbaler angriff auf die Ehre und den Stolz aller Schwertmeister. Tora wusste nicht viel über die sogenannten Geschwister des Uzumaki doch würde Tora wohl den ein oder anderen über´s Knie legen wenn diesen ihre Macht zu Kopfe steigt.
Die Meisterin der Schmiede, machte deutlich das sie dem Rotschopf nicht traute und Meigetsu dachte ebenso. Tora war zum lächeln zumute als Meigetsu dann meinte er habe Minato das versprechen gegeben Nana sowie Winry nie als Waffen zu gebrauchen, da sie schließlich auch ein teil seiner Familie waren. Tora gab Minato ein ähnliches versprechen, sie würde über die Beiden Wachen wie eine Löwin über ihre Jungen, um sicher zu stellen das diese nicht missbraucht würden, doch das würde Tora für alle Bewohner des Dorfes tun, es war dabei nicht wichtig ob sie diese Menschen mochte oder nicht, ob sie diese kannte oder nicht. Ein weiterer Grund weshalb man Tora als eine der Schwertmeister so schätzte, jede Angelegenheit der Dörfler wurde zu ihrer wenn es wenn es wirklich um leben und Tod ging. Sie hatte keine Angst vor dem Tod, sie hatte keine Angst vor Verletzungen, man möchte meinen Tora fürchtet sich vor rein gar nicht´s und dabei behielt man in gewisser weiße recht. Tora fürchtet sich vor dem großen Nicht´s, wenn all jene fort sind die sie kannte, mochte, schätzte oder Liebte. Sei es der kleine Genin der sie tagtäglich zu einem Duell forderte, sei es die Dicke Frau am Marktplatz, die ihr Äpfel verkauft. All diese Menschen wollte sie nicht missen, sie waren Kirigakures größter Schatz. So dachte Tora früher nicht, schützte diese nur weil es dem willen des Meister Mizukage entsprach doch dank Meigetsu und Minato erweichte das Herz Kyori immer mehr, natürlich tut sie sich dennoch sehr schwer sich anderen Menschen zu öffnen ,doch so war sie nun mal und das würde sich wohl auch nicht ändern.
Meigetsu wandte sich erst dem kleinen Senju zu. Tora wusste noch nicht recht was sie von diesem halten sollte, er war recht verschwiegen eine Eigenschaft die Tora bei einem Mann auch zu schätzen wusste, auch Meigetsu war kein Mann der großen Worte und lies lieber taten sprechen. Doch leider schien es so als hätte Tora keine zeit das heraus zu finden. Meigetsu kam ihr näher und Tora dachte einen Moment lang er wolle sie Küssen und spitzte gar schon die Lippen, doch stattdessen flüsterte er ihr eine Aufgabe ins Ohr. Tora hoffte das hatte keiner gemerkt, trat nach dem Geflüster dem Mizukage etwas erzürnt gegen das Schienbein „Ja, Meister Mizukage“ Tora klang genervt, vielleicht von der Tatsache das Meigetsu sie auf einen Botengang schicken wollte, wo sie doch nicht einmal eine Ahnung hatte wo sie diese suchen sollte oder von der Tatsache das er sie in eine merkwürdige Situation brachte, fast peinlich doch wusste Tora wohl nicht einmal was es bedeutet einer Peinlichkeit ausgesetzt zu sein. Tora wandte sich um, als Meigetsu gerade mit Satoko sprach und setzte sich an seinen Schreibtisch, kramte ein paar Blatt Papier hervor und fing an zu schreiben. Tora hatte wohl nicht vor sich selbst um diesen Botengang zu kümmern, doch sorgte sie zumindest dafür das diese Angelegenheit geregelt wurde. Sie steckte die Handgeschriebenen Briefe dann in Rote Umschläge, lies etwas Kerzenwachs über die Öffnung laufen und drückte dann das Siegel des Mizukage hinauf auch verfasste sie einen Normalen Brief in einem Weißen Umschlag, dort wäre dann wohl die Einladung. Lange war gar kein Ausdruck dafür, wie lange sie kein Wort mehr an ihre Waffenbrüder richtete und an ein Großes zusammentreffen kann sie sich gar nicht erinnern.
Die große Amazone lief dann zum Fenster und sah auf dem Hausdach einen Oinin Wache schieben und loste diesen zu sich ans Fenster, natürlich geschah dies mit einer kleinen Geste, der Oinin kam heran und Tora drückte diesem dann die Briefe in die Hand. „Übergib die Roten an meine Waffenbrüder. Und den Weißen an Lord Awin, Rotes Haar kleines Hirn, nicht zu verwechseln.“
Der blick des Oinin viel auf seinen Captain, schließlich hatte Tora keinerlei recht ihm einen Befehl zu erteilen, weshalb dieser die Reaktion des Captain abzuwarten schien und sei es auch nur ein einfaches Kopfnicken. Die Jagdninja empfand Tora als geeigneter dafür Leute ausfindig zu machen, vor allem würde es schneller gehen, da diese wohl untereinander Kontakt hielten. Tora würde sich dann wieder vom Fenster entfernen und sich neben den kleinen Senju stellen. Die Yuuki war gerade dabei etwas von Tia zu erzählen, die Frau an der Seite des Uzumaki. Tora hatte diese bereits einmal getroffen doch konnten sie sich wohl nicht recht riechen oder erwischten sich auf dem falschen fuße , jedenfalls war ihr treffen geprägt vom Austausch Kalter Blicke, weshalb sich Tora schon sehr gut vorstellen konnte das diese ein Blutrünstiges Monster war, schwieg jedoch dazu.

An den Leser dieses Briefes,

Das Dorf ist in Gefahr, der Meister Mizukage bittet dich daher dich umgehend in seinen Räumlichkeiten einzufinden.
Sollten jene von euch sich auf einer Mission befinden, so ist diese Aufzuschieben, bis die Sicherheit des Dorfes wieder gewährleistet ist.
Es ist keine zeit zu verlieren, beeilt euch !


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Werter Lord Awin,

Dies ist eine Einladung zu einem Festlichen Abendessen im Gasthaus zum Blauen Meer
Der Meister Mizukage möchte mit euch an seinem Tisch gern über die derzeitige Situation sprechen und euch bei einer Schale Sake gern über seine Entscheidungen in Kenntnis setzen
Bitte seit Pünktlich, dies gebietet die Höflichkeit

Hochachtungsvoll


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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » Di 28. Jan 2014, 13:37

//Wenn er wirklich meint er könnte sich selbst mein Gast nennen und hier in Kirigakure herum streifen ohne das ihn jemand aufhalten würde dann täuscht sich dieser Lord sehr. Ich bin nicht meine Vorgängerin die sich alles gefallen lässt nur weil jemand meint er wäre Stark genug das ganze Dorf einfach so zu vernichten. Glaubt er wirklich ich lass mir einfach so drohen und mir sagen das Kirigakure dem Untergang geweiht ist. Egal welche Mächte noch auf uns zu kommen wir werden uns ihnen entgegen stellen. Diesem Mann muss gezeigt werden das wir uns so nicht behandeln lassen, wir sind Kirigakure eines der großen Shinobi Dörfer// Meigetsu rief deshalb nun seine legendären sieben Schwertshinobi zu sich. Sie würden ihn dabei unterstützen seinen Plan umzusetzen. Doch was viel wichtiger war das sie das Dorf im Notfall zusammen mit Meigetsu beschützen könnten. Niwatori unterschätze den jungen Daku zu sehr, so das er wohl nicht damit rechnen würde das Meigetsu nun handeln würde. Meigetsu wollte nicht den gleichen Fehler wie seine Vorgängerin machen daher handelt er nun auch. Mit dem zusammen Rufen der Elite des Dorfes war erst der erste Schritte getan aber auch der wichtigste. Nur mit seiner Elite als Rückendeckung konnte der Daku in dieses Gespräch gehen mit der Sicherheit das dem Dorf nichts passieren wird. Dem jungen Mizukage war es nun ein großes Anliegen Stärke zu zeigen doch dies nicht mit Waffengewalt sondern in einem Gespräch. Der Träger von Samehada wollte keinen Krieg anfangen weder gegen Akatsuki noch sonst jemanden doch musst er jetzt Stärke und Selbstbewusstsein zeigen. Zwei Dinge die jeder glaubte Kirigakure zurzeit fehlten, doch Meigetsu war nun der neue Kage und wollte dies seinem Dorf zurück geben. Selbst die legendären sieben Schwertshinobis klein zu Reden war ein großer Fehler von Niwatori, immerhin spürte Meigetsu schon selbst an seinem Leibe wie Starke diese Elite war. Besonders bei Tora und Kimiko spürte es der Daku besonders wie stark diese beiden Frau waren und kein Feind sollte sie so einfach unterschätzen. Niemand sollte von nun als Kirigakure unterschätzen und besonders nicht Meigetsu. Dieser sehr junge Mizukage würde zusammen mit Izanagi das Dorf verändern und das im positiven Sinne, zusammen könnte diese beiden Männer vieles für Kirigakure erreichen. Diese beiden Männer wollte gerade über viele zukünftige Projekte im Dorf sprechen bevor sie eben gestört wurden. Auch wenn vieles von dem sie beide gesprochen hatten sehr wichtig war so empfand es Meigetsu als wichtiger nun so schnell wie möglich zu handeln. Daher wendete sich der Daku zuerst zu Tora der er den Befehl gab alle sieben Schwerthsinobis zu benachrichtigen das der Mizukage sie rief. Auch veranlasste Meigetsu das er sich mit Niwatori in einem Gasthaus traf und dies zu einem Gespräch. Der selbst ernannte Gast des Mizukage sollte dieser Einladung nachkommen so das Meigetsu mit ihm ein ruhiges Gespräch führen konnte. Dabei hatte der Ort wo dieses Treffen stattfinden würde einige Vorteile für den Mizukage, er kannte das Gasthaus sehr gut und es lag in der nähe der Mauer die das ganze Dorf umgab. Diese beiden Dinge könnten sich zu einem nützlichen Vorteil für den Mizukage heraus stellen.
Der Blick des Daku war zuerst auf Satoko gerichtet als er zu Tora ging doch dann war sein Blick auf seine wunderschöne Verlobte gerichtet. Er kam mit seinen Lippen dem Gesicht der Kyori immer näher doch nur um ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Er wollte seine geliebte Frau die auch ein Mitglied der legendären sieben Schwertshinobis war darum bitten den anderen einen Nachricht zu schicken und den Gast des Mizukage in ein bestimmtes Gasthaus einzuladen. Doch wie es schien hatte die wunderschöne Kyori die Geste des Kagen miss verstanden und spitze selbst die Lippen für einen Kuss, doch anstatt einem liebevollen Kuss bekam sie nur einen Befehl ins Ohr geflüstert. Der sonst so liebevolle Mizukage bemerkte das zuspitzen ihre Lippen erst nachdem sie ihm gegen sein Schienbein getreten hatte. Anstatt sein Gesicht wegen dem kurzen schmerz zu verziehen lächelte er kurz. //Was Tora wirklich will wird mir wohl ewig ein Rätsel bleiben// Doch genau das liebte der Daku auch so sehr an seiner Frau das sie nicht zu durchschauen war und eben nicht wie alle andere Frauen. Es schien fast so als müsste Meigetsu sie noch immer Tag für Tag für sich erobern. Somit schuldete der Träger vom Samehada seiner wunderschönen Frau wohl noch einen Kuss, doch diesen müsste er später nachholen denn nun ging er auf Satoko zu. Dieser Frau die er schon vor seiner Zeit als Mizukage kennen gelernt hatte bot er nun an zurück ins Dorf zu kommen. Sie könnte ihr Leben als Nukenin aufgeben und wieder ein Teil von Kirigakure werden. Warum Meigetsu ihr das Angebot machte sprach er offen aus, er meinte er sah sie nicht als Monster, denn sie hätte ihn dann ganz einfach im Schlaf töten können doch das tat sie nicht.
Meigetsu wollte ihr die Hand reichen und sie hätte nur ihre Hand in seine legen müssen um zurück ins Dorf kommen zu können und auch ein Teil von Meigetsu großer Familie zu werden. Doch wie es schien hatte Satoko bereits eine andere Familie gefunden und das musste Meigetsu akzeptieren auch wenn er es gerne gesehen hätte das Satoko sein Angebot angenommen hätte.
Die Hand des Mizukage wurde somit abgelehnt und daher legte Meigetsu seine Hand nun auf seinen Brust an die stelle wo sein Herz lag und sagte dann zu Satoko. "Ich verstehe Satoko und freue mich für dich das du noch jemanden aus deinem Clan gefunden hast. Auch wenn ich es sehr schade finde wenn du mein Angebot nicht annimmst und nicht wieder ein Teil des Dorfes wirst. Wenn du das Dorf wieder verlassen hast wünsch ich dir nur das beste auf deinen weiteren Weg und ich hoffe wir sehen uns dann eines Tages wieder" Meigetsu verneigt sich dann leicht und sehr respektvoll von der Yuuki. Meigetsu hoffte bei seinen letzten Worten das sich die beiden bei ihrem nächsten Wiedersehen dann nicht feindlich gegenüber stehen, denn er schätze die junge Yuuki sehr und wünscht ihr aus tiefsten Herzen heraus das sie in ihrer neuen Familie glücklich werden würde.
Der Oinin-Capitain gab dem Mizukage wieder einmal recht und fügte noch einige wichtige Informationen hinzu die Meigetsu wohl vergessen hatte. Die beiden ergänzten sich hierbei sehr gut so versicherte der Senju ihr noch das dies kein Trick wäre um Informationen zu bekommen und auch sie wäre in der Zeit im Dorf Willkommen und könnte sich ausruhen bevor ihre Reise weiter gehen würde.
Meigetsu sah bei den Worten von Izanagi zu ihm und hörte ihm aufmerksam zu was er sagte, in der zwischen Zeit bereite Tora die Schriftstücke vor die das Treffen der legendären sieben einleiten würde wie auch eine Einleitung für den Lord. Meigetsu hörte dabei nur wie Tora auf seinem Schreibtisch herumkramte um sich somit ein bar Stücke Papier zusammen zu sammeln und dann alles mit den Siegel des Mizukage zu versehen. Tora kümmerte sich nicht selbst um die Nachrichten sondern holten einen Oinin das das Fenster des Büro und überreichte im dann die Schriftstücke. Doch der Oinin warte nun noch auf den Befehl seines Capitains neben denn sich nun Tora stand. Meigetsu ging langsam zu den beiden und sagte dann mit dem Rücken zu ihr gedreht zu Satoko " Wenn du willst kann du jetzt das Büro verlassen und dir einen Unterkunft in Kirigakure suchen. Nicht so wie der Lord bist du wirklich ein Gast des Mizukage und daher ruhe dich aus du hast dann sicher wieder einen langen Weg vor dir und was deinen Begleiter angeht, keine Angst er wird auch keine Schwierigkeiten machen dafür werden wir schon sorgen und am Ende könnt ihr beide unbeschadet wieder das Dorf verlassen" Meigetsu hatte nur nicht vor den Lord alles im Dorf zu erlauben in seinem Gespräch mit ihm müsste der Kage wohl mal Klartext mit diesem Jinchuuriki sprechen. Bei den beiden Angekommen legte Meigetsu seine linke Hand auf die Schulter des Senju und nickte ihm kurz zu und sagte dann zu ihm leise " Gebt bitte die Zustimmung diesen Befehl durch zuführen. Es ist nur ein Botengang" Die dunklen Augen des Kage sahen dann auch kurz zum Oinin der am Fenster stand und noch auf die Zustimmung von seinem Captain wartete. In der Zwischen Zeit ging Meigetsu direkt auf Tora zu und legte seine linke Hand kurz auf ihren Bauch und gibt ihr einen kurzen Kuss auf ihre Wange. Somit hoffte der Verlobte der Kyori den vergessen Kuss von vorhin vielleicht wieder gut zu machen. Auch sanft berührte er ihren Bauch, füllte sich schön an ihr wieder nahe sein zu können auch wenn die ganze Situation dem Daku nicht die Chance gab herum zu träumen und jetzt viel Zeit mit Tora alleine zu genießen. Das Dorf würde ihn nun als Mizukage brauchen und sie als ein Mitglied der legendären Schwertshinobis.
Nach dem Kuss auf ihre Wange flüsterte der Mizukage seiner Verlobten noch ins Ohr "Wie es scheint muss die Planung unserer Hochzeit noch etwas warten" Nach dem Kuss und der sanften Berührung ging Meigetsu wieder hinter seinen Schreibtisch und stellte sich hinter diesen. Sobald die junge Yuuki das Büro verlassen hatte und der Oinin sich auf den Weg gemacht hätte die Nachrichten zu verteilen würde Meigetsu seine Verlobte und seinen Oinin Captain in seinen Plan und Vorgehensweise einweihen.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Izanagi Senju » Di 28. Jan 2014, 15:46

Satoko lehnte also das Angebot ab. Es war ihr freies Recht, sie konnte sich ja entscheiden so wie es der kleine Senju ihr sagte. Dadurch passierte ihr ja auch nichts nur weil sie ablehnte. Weder wurde ihr gedroht sollte sie sich so entscheiden noch wurde sie sonst irgendwie unter Zwang oder Bedrängnis gestellt. Mit ihren Worten hatte sie natürlich Recht, Taten konnten nicht ungesehen gemacht werden. Doch Reue zeigen und versuchen sich zu bessern konnte man immer. Vielleicht konnte man ihr nie vergeben, doch man konnte versuchen es so gut zu machen wie es eben ging damit nicht noch mehr litten oder soetwas erneut passierte. Doch ihr Entscheidung war gefallen und dagegen gab es nichts zu sagen. Schade war es wie Meigetsu es sagte doch daran konnte und wollten die hier anwesenden auch nichts ändern. Zudem hatte Satoko da noch jemanden den sie Familie nennen konnte wenn auch gleich nach ihrer Beschreibung diese Person wohl alles andere als gut gesonnen schien. Doch da wollte sich Izanagi nicht weiter einmischen. Der Mizukage wünschte ihr noch das beste auf ihren Weg. Und Izanagi gab ebenfalls nochmal sein Statement dazu. "So sei es, dies ist eure Entscheidung und mein Wort steht nach wie vor Lady Satoko ihr habt nichts zu befürchten, sofern ihr natürlich nicht dem Dorf schaden wollt, aber das wisst ihr ja bereits. Dahingehend bleibt mir nicht viel zu sagen außer auf Wiedersehen oder Lebet wohl falls wir uns nicht wieder sehen sollten." Und dazu verbeugte sich Izanagi wie immer höflich.
Natürlich hatte der kleine Senju auch das mit der Nachricht mitbekommen und dem Oinin der auf ein Zeichen von ihm wartete. Ein kurzen Kopfnicken genügte von Izanagi und der Oinin verstand und machte sich auf den Weg und verschwand vom Fenster um seine Aufgabe zu erfüllen die ihn Lady Tora aufgetragen hatte. Meigetsu hatte immernoch seine Hand auf der Schulter des kleinen Senju und dieser meinte dann: "Noch bin ich nicht ihr Captain, auch wenn sie alle das so sehen. Wenn ihr mich offiziel dazu ernennen würdet dann wäre es einfacher für mich diese Rolle auch wirklich einzunehmen Mizukage-sama. Ich fühl mich nämlich unwohl dabei Befehle zu erteilen obwohl ich nicht offiziel der Captain bin. Auch wenn dies rein formeller Natur ist, so finde ich es nicht richtig." Ja so war Izanagi eben. Im Grunde war er bereits Captain der Oinin da ihn alle diesen akzeptieren. So ja auch seine Worte letztens im Hauptquatier. Ihm wurde Gehör geschenkt, und alle akzeptierten das was er sagte, bis auf wenigen Ausnahmen vielleicht welche nicht sofort überzeugt waren, doch die Mehrheit stimmte dem was der kleine Senju damals sagte zu. Und hier war es ja auch so, nur eben dieses kleine formelle Ding störte Izanagi. Er war eben jemand der viel Wert auf Ordnung und Disziplin legte und da gehörte eine offizielle Ernennung auch dazu. Bis auf das war ja soweit alles geklärt oder viel mehr ungeklärt, denn durch das Auftreten von Lord Awin, öffneten sich neue Situationen und Probleme die es zu bewältigen gab. Das konnte man glatt as Feuerprobe für den neuen Mizukagen sehen. Kaum ernannt schon mit einer äußerst kritischen Aufgabe betraut. Das Wohl vieler stand förmlich auf Messersschneide. Denn Spaßen war hier gewiss nicht nötig und tat Izanagi zumindest auch nie wenn es um politische oder diplomatische Dinge ging. Spaß war etwas was in der Politik vorallem in einer solchen Situation nichts zu suchen hatte. Das mochte kalt klingen doch war es die reine Wahrheit. Wer ein solches Thema nicht ernst nahm der war fehl am Platz als Kage oder sonst irgendeiner hohen Instanz mit Befehlsbefugnis. Denn sie trugen große Verantwortung, und die durfte man nicht leichtfertig aufs Spiel setzen. Und dahingehend konnte man mit Izanagi auch nicht reden, wer bei solchen ernsten Entscheidungen meinte man konnte es auf die leichte Schulter nehmen und das sich alles von selbst wieder behob der irrte. Dafür hatte der kleine Senju kaum Verständnis. Was sie hier machten war weder Spiel noch Spaß, denn ein Fehltritt konnte das Ende von vielen bedeuten und darum musste man eben manchesmal hart durchgreifen auch wenn es einige nicht verstanden oder sich auf den Schlips getreten fühlten. Was Meigetsu und Tora für Turtelleien veranstalteten ging ihn ebenso wenig etwas an, dazu sagte er schlichtweg einfach nichts, er konnte ja schlecht vorschreiben wen der Kage liebte oder so. Die Philosophie des Senju Clans lebte ja sogar von der Liebe, diese sollte ja der Weg zum Frieden sein, zum wahren Frieden und daran hielt auch Izanagi fest. Liebe, Freundschaft, Verständnis, Akzeptanz und Vertrauen, das waren die Dinge auf die es ankam. Mit ihnen konnte man einen neuen Weg, einen Weg des Friedens beschreiten. Doch wie sie das Problem hier lösen sollten wusste der kleine Senju noch nicht. Denn die Sache mit dem Vertrauen war noch nicht so wirklich vorhanden, denn es stand Wort gegen Wort und sowas sorgte in der Vergangenheit für viele Missverständnisse, da man sich Unsicher war und am Ende gab es gewaltvolle Auseinandersetzungen und gegen einen Jinchuuriki war das nochmal eine Nummer härter als gegen gewöhnliche Shinobi. Unschuldige sollten nämlich nicht damit reingezogen werden, eine Kampfhandlung die hoffentlich nicht eintritt sollte nicht innerhalb der Dorfmauern stattfinden, das gab nur Chaos, Leid, Zerstörung UND Verzweiflung und dann war es noch schwerer alles wieder in gerade Bahnen zu lenken als es ohnehin schon war. Vieles worüber man ausgibig nachdenken und dann eine Entscheidung treffen sollte. Doch war Izanagi einer der geduldigsten Menschen die es hier in Kirigakure gab und er ließ sich ja selbst durch das plötzliche und eigentlich unhöfliche Auftreten und die Drohungen etc. nicht aus der Ruhe bringen. Er behielt einen kühlen Kopf und blieb neutral, ließ sich nicht von seinem Temperament hochschauckeln oder dergleichen. Denn sowas durfte nicht passieren, das brachte nur Fehler. Dennoch seufzte er einmal und schüttelte kurz den Kopf, denn es war eben nicht leicht schon gar nicht eine Antwort zu finden aber aufgegen tat er nicht, nein das passte auch nicht zu ihm.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 28. Jan 2014, 22:50

Ältere Shinobis, die Satoko von früher kannte, noch bevor sie geflohen ist, würde wohl ihren Ohren nicht trauen, wie vernünftig das Kind von damals geworden ist, wobei die Horrorgeschichten über ihre Bluttaten auch weite kreise gezogen hatten, denn als sie noch kleiner War, hatten nur wenige Menschen misstrauen gegenüber von ihr, wer misstraut schon einem Kind, das kurz darauf Köpfe gerollt sind, muss man wohl nicht eher erwähnen. Vieles ist passiert und auch wenn die Kunoichi vor wenigen Monaten, das Angebot vom Mizukagen angekommen hätte, so wies sie es nun ab, denn schließlich verdankte sie Tia und Minato etwas, noch dazu war Tia ihre einzigste Clanverwandte auch wenn sie Äußerlich gesehen gar keine Ähnlichkeiten hatten. Der Mizukage verstand dies und auch wenn er anscheinend es begrüßt hätte, sie im Dorf wieder zu haben, so zog er trotzdem seine Hand zurück und sprach einige Worte dazu. Er schien anscheinend froh zu sein, dass sie einen Platz im Leben gefunden hat und das er ihr alles Gute wünscht, wenn sie in einpaar Tagen das Dorf verlässt. Auch der kleine Jonin sprach ihr alles gute aus und das es anscheinend so ist, wie es nun ist. Etwas erstaunt war die Nukenin schon, zum einen lässt Tora kein Wort von sich, dabei wirkte gerade diese damals mehr als entsetzt und der Kage lies auch noch eine Gesuchte frei rum laufen, irgendwie seltsam, aber das musste ja Satoko nicht stören, denn eine wirkliche Gefahr ging von ihr nicht aus. Sie gehört schließlich nicht zu Akatsuki, zwar reist sie mit dieser Gruppe, gehört aber nicht wirklich zu ihnen und versteht und vertritt auch nicht derer Ideale, klar war es eine Gefahr, denn gerade Awin wird wohl einen tierischen Hass nun auf die Yuuki führen und wer weis, was er später auf der Heimreise anstellt, denn schließlich war er um einiges kräftiger als die junge Frau und Satoko ging schon davon aus, das er ohne mit der Wimper zu zucken sie töten würde. Etwas in Gedanken schüttelte sie noch kurz den Kopf, bevor dann der Kage wieder sprach, sie könne nun gehen und das würde sie noch tun, jedoch musste sie vorher etwas kundtun. „Danke für die Gastfreundschaft, jedoch will ich nicht auf ihre oder die Kosten des Dorfes irgendwo nächtigen. Jedoch wird ich mich etwas auf dem Trainingsplatz umsehen und anschließend im Garten aufzufinden sein, falls noch irgendetwas passiert. Bei der Abreise werde ich mich bei den Dorfwachen abmelden. Gehabt euch also wohl. Aufwidersehen“ sprach sie und verbeugte sich zu allen dreien, bevor die Blondine sich zur Seite dreht und die Tür öffnet. Anscheinend wird es noch interessant in Kirigakure und vor allem später auf dem Heimweg.

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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Anzen Hogo » Mi 29. Jan 2014, 10:02

Ein kleiner Kuss auf die Wange eine Sanfte Berührung weiteres Geflüster in ihr Ohr auf das sie keine Antwort wusste, dass war die Entschuldigung die Tora für die Verschmähung erhielt und natürlich genügte das, denn eigentlich war Tora überhaupt nicht wirklich sauer, sie wirkte nur zornig und missgelaunt doch war es eigentlich nicht weiter schlimm.
Nach dem der Oinin endlich die Erlaubnis seines Captain oder noch nicht Captain´s erhalten hat zog er ab und würde alle Schwertmeister des Dorfes an einen Tisch rufen lassen, sowie den Lord Awin zur Gasstätte lotsen. Tora graulte es vor diesem Treffen. Den sie hatte keine Lust smaltalk mit diesen zu führen und so zu tun als könnte einen davon leiden, sie war nicht darauf aus mit diesen Freundschaft zu schließen oder sie kennenzulernen, sie waren ihr alle samt schlichtweg egal. Es machte ihr nicht´s aus wenn man sie allein in der ecke stehen lies und sie und einfach nicht anspricht bis die Sitzung wieder vorbei ist. Wenn es nach ihr ginge würde sie auch allein gegen den Lord Awin antreten, den angst vor einem Kampf hatte eine Tora Kyori in gar keinen Umständen. Tora kannte ihre Waffenbrüder meist nur vom Namen her, viel hatte sie nicht über diese gehört, da sie ja auf keine Informationen wert legt die nicht direkt mir ihr oder ihren Aufgaben in Bezug standen.
Als Tora ihre Aufgabe an einen Oinin abtreten konnte, gesellte sie sich wieder zum kleinen Senju und zu ihren Verlobten im Mizukage gewandt. Sie sprachen gerade mit Satako, eine kleine Verbrecherin die es ebenso Faust dick hinter den Ohren haben konnte wie ein jeder andere. Tora blieb stumm was sie betraf, denn Satoko selbst wusste wie sie reagierte, als Minato das Siegel das sie zur Gefangenen machte löste und an dieser Meinung hatte sich bisher auch nicht´s geändert. Die Kyori hatte es nicht sonderlich mit dem vertrauen fassen, dies brachte ihr im Leben eben den meisten ärger, weil sie zu jung und naiv war um zu verstehen das man nicht einfach grundlos vertrauen schenken darf. Meigetsu jedoch wollte gern vertrauen, er wollte gern an das gute im Menschen glauben und so wollte er auch an das gute der Yuuki glauben. Tora jedoch sah nur die Mörderin und Kriegsverbrecherin vor sich, am liebsten würde Tora sie hängen sehen aber zum Glück der Yuuki richtete sich das Urteil nach einem sehr viel warmherzigeren Menschen.
Die Großgewachsene Kunochi schwieg, ihre Blicke sprachen eine eindeutige Sprache. Kalt wirkten ihre Leeren Augen, sie schien an nicht´s zu denken und doch hatte man das Gefühl als wolle sie mit ihrem Bloßen Blick warnen. Tora wirkte nicht erleichtert als Satoko das Angebot ihres verlobten ausschlug, sie wollte das Satoko geht und nie wieder einen Fuß in das Dorf setzt, sie bedeutete Ärger und zwar großen ärger. Diesen Eindruck gewann Tora zumindest, denn jedes mal wenn sie im Dorf ist passiert etwas das auf einmal alle in Gefahr bringt, vielleicht bildete sich die Amazonen große Kunochi das auch nur ein doch Vorsicht wurde bei ihr schon immer groß geschrieben.
Alle hatten etwas positives zur Yuuki zu sagen und als einzige schwieg Tora, doch als die Yuuki ging gab sie ihr doch noch etwas mit auf den weg. „Satoko! Ich werde niemals vergessen“

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meinte sie nur mit einem Scharfen Blick, der einem das Blut in den Adern gefrieren lies. Tora hatte ihre verbrechen noch im Kopf und durch ein nette kleine zeit im Gefängnis würde sich ihre Schuld nicht einfach verflüchtigen, ebenso brachte sie nicht die Zivilisten wieder die sie getötet hat, brachte es keinen der gefallenen des Krieges zurück, an dem sie beteiligt war auch wenn alle anderen vergessen konnten und ihr sogar verziehen, Tora würde dies niemals.
Mit geschlossenen Augen und wehendem Haar drehte sich Tora um und lief an Meigetsu wie dem kleinen Senju vorbei, sie teilte ihre Meinung nicht und wollte auch nicht von dieser überzeugt werden. Tora hatte schon immer einen eigenen Kopf, sie schützte das Dorf wie jeder andere, nur auf ihre eigene weiße.
Tora sah aus dem Fenster in mitten des Dorfes und erinnerte sich an die Aussage ihres Verlobten, dass die Planung ihrer Hochzeit weiter warten muss. Tora fragte sich ob es die Umstände jemals zulassen das sie Heiraten, wahrscheinlich waren sie gezwungen sich auf dem Schlachtfeld das ja Wort zu geben. Tora empfand diesen Umstand als recht nervend doch musste sich auch eingestehen das sie wusste auf was sie sich einlässt wenn sie weiterhin an Meigetsus Seite bleiben will, was sie über sich ergehen lassen muss als Frau des Meister Mizukage.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Natso Mitsuko » Do 30. Jan 2014, 15:03

[align=center]OF : Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)[/align]

“ .. Das gibt es nicht.. schon wieder die Falsche Abbiegung genommen.. „ dachte sich der Natso als er nun erneut aus einer Nebenstraße kam. “ Das ist jetzt schon bestimmt das 8x , dass es hier so verwinkelt ist!“ ging es ihm weiter durch den Kopf. Ja Mitsuko war bekannt für seinen perfekten Orientierungssinn. Mehr oder weniger. Mehr weniger als mehr um genau zu sein aber das tat im Grunde jetzt nichts zur Sache. Der Senju Abkömmling hatte nach gut einer Stunde und gefühlten 200 km, das Anwesen des alten Fuuinmeisters erreicht. Dank eines jungen Herren der ihn begleitete, weil er falsch abgebogen war, stand er nun ca. 50 Meter vor dem Gebäude. Der junge Mann hatte sich schon lange verabschiedet und der Natso war wieder auf sich allein gestellt. Irgendwie war es schon peinlich, ein so mächtiger Shinobi, wie Mitsuko es war, konnte nicht mal ein kleines Häuschen finden und das in einem Dorf wo er schon lebenslang lebte. Jedoch es grummelte in seinem Magen ein knurren erschallte nun aus der Nebengasse in der der Natso noch stand. Eigentlich wollte er etwas essen gehen, aber dann kam dieser Brief dazwischen “Es kommt immer was dazwischen“ dachte er erneut. Obwohl ihn einzig und alleine der Kage zu sich rufen konnte war der Brief von einer Dame geschrieben, eine Unverschämtheit in den Augen des legendären Shinobis. Nichtsdestotrotz folgte er den Aufruf trotzdem. Wer weiß? Vielleicht hab es ja auch etwas zu essen. Schließlich stab die Hoffnung eines Senju immer zum Schluss. Auch konnte er sich zwischendurch ein Päckchen seiner Lieblingszigaretten kaufen. Diese Zigaretten sind eine Importware aus Konohagakure. Konohas best Sarutobi Cigarette werden von dem Sarutobi-Clan in einer lang erhaltenden Familientradition hergestellt. Mitsuko wusste schon wieso er nur diese Art von Zigaretten rauchte. Das Tabakerzeugnis, war aus dem fermentiert, getrockneten und fein geschnittenen Blättern einer besonderen Tabak-Pflanze hergestellt die es nur in Konoha gab. Sie gilt als besonders hochwertig und teuer. Nur das hob seine Laune etwas. Das er noch wütend war, merkte man ihm so richtig gar nicht an. Er war gekrängt, sein Stolz gegenüber der Dorfleitung war irgendwie abgegraben. Früher wurde er nur von der Elite, der Elite zum Kagen geleitet. Er selbst führte Expeditionen mit dem Mizukage zusammen nach Konoha. Nun gut, dass sie durch Sümpfe gingen und teilweise in irgendwelchen Wüsten endeten, tat ja nichts zur Sache. Wie konnte man ihm auch die Karte in die Hand geben. Eigentlich war es ja nicht sein Fehler. Der Handwerker grinste, als er sich an diese Expeditionen zurückerinnerte. Schließlich hatten sie damals einen Krieg gewonnen. Aber nun gut die Zeiten änderten sich, auch wenn Mitsuko mit dem Mizukagen Fudo Hikari zusammen die Welt veränderte. Und genau zu diesem Mann wollte der Schwertmeister nun wieder. “ Puhhh…. „ machte er als er schlussendlich tief durchatmete und sich in Bewegung setzte. “ Was will Fudo hier in so einer kleinen Hütte am Stadtrand?“ fragte er sich. Das der Natso zudem nicht begeistert war, dass der Mizukageturm niedergerissen wurde, denn sein Vater mit aufgebaut hatte, war denke ich mal klar. Grade noch hatte er den Gedanken gefasst als er auch schon vor der Haustür stand. Er war die Holztreppe ganz in Gedanken nach oben gegangen und trat nun ein. Nach er nun die Eingangstür öffnete befand er sich in einem kleinen Gang. “ Kann ja nur grade aus gehen.. „ schlussfolgerte er und war auch schon geschwind an der Tür zum Wohnzimmer. Seine geballte Faust schlug nun drei Mal gegen die Tür, nachdem er sie Dann öffnete. Ja das verstand der Natso unter anklopfen, laut gegenhauen und dann reinkommen. Perfekt um Besprechungen und auch Paare zu stören. Dafür hatte er schon immer ein Talent. „Fudo.. ich hab ein Hühnchen mit dir zu rupfen!“ sagte er lautstark beim eintreten in dem Raum. Doch zu seiner Überraschung war der Mizukage Fudo nicht da. Er sah sich kurz um und erkannte zumindest eine Person. Diese Person war von kindlicher, schmächtiger Gestalt, was sowohl Größe als auch Aussehen anbelangt, Die Haare waren kurz gehalten. Beim linken Auge verlief eine Narbe bis hinunter zur Wange. Mitsuko kannte Ihn, es war einer seiner buckeligen Verwandten aus dem Senjuclan. Nie hatte er viel mit ihm zu tun, nicht mal an seinen Namen konnte er sich erinnern. “ Dreck.. wie hieß der gleich nochmal..“ war sein erster Gedanke, als er sich nun suchend nach Fudo umsah. “ Ist das alles eine große Verschwörung hier?“ schoss es lautstark aus seinem Mund heraus. “ Sowieso eine Unverschämtheit, dass mich irgendwelche Leute, vom Essen abhalten, mir halbfertige Briefe schicken zumal nur der Mizukage persönlich mich bestellen kann.. wird ja immer Bunter hier.. und den prächtigen Mizukageturm hat man auch niedergerissen und dafür n billigen Baum hingestellt.. noch alle Latten am Zaun?!„ er stoppe kurz. “ Uuuuuund dann ist dieser Seppel von Hikari-kage nicht mal hier!! Was erlaubt der sich eigentlich?! Nur weil wir uns ewig kennen, heißt es noch lange nicht, dass man mich so mir nichts dir nichts aus dem angehenden Festmahl rausziehen kann. Wenn ich den erwische dann setzte es so ne Moralpredigt, dass ihm hören und sehen vergeht!“ sprach der Steinmetz nun lautstark weiter, als sich nun erneut sein Magen meldete. Ein grummeln war durch den ganzen Raum zu hören. Es unterbrach Mitsuko’s Wut für einen Moment “ Huuuunger…““ahhh..“ stöhnte er und war aus seiner erschwinglichen Predigt rausgekommen. Erneut atmete er tief durch “hm.. nun egal.. ich find den schon noch..“ er schüttelte den Kopf. “Nun.. Der Höflichkeitswillen, meine Name ist Mitsuko Natso, Schwertmeister der 9. Generation, Erbe des Hashirama Senju, Senjuclanleader von Konohagakure und Sohn des legendären Takumi Natso der „Drache des Nordens“.. Sagt ihr habt nicht zufällig den Mizukagen Fudo Hikari gesehen? Ich glaube seine Sekretärin, die meiner Meinung nach für den Job nicht geeignet ist, hat mich hierher bestellt.. Irgendwas von Bedrohung und so was.. „ sprach der Natso und winkte bei den letzten Worten ab. Ja es war einer der 7 Schwertmeister und zwar einer der 9. Generation. Der letzte von Ihnen um genau zu sein. Neben Aokali Kaki, Sohi Gyokuro, Sumimura Masamori, Kratos Aurion, Sheena Fujibayashi und Axeru Hinotori war der Mann der vor ihnen stand eine Legende. Ja er war einer der letzten n Überlebenden seiner Generation. Neben dem Kumokrieg und dem Spannungen sowie der Zerstörung von Suna, hatte dieser Mann schon fast die ganze Welt bereist. Inzwischen hatte er auch sein typisches Grinsen wieder aufgesetzt und kratzte sich am Hinterkopf. “ Sagt mir es gibt bestimmt bei dem armen Menschen, die meiner Meinung nach hier in einer Bruchbude wohnen, was zu essen oder?“ sagte er nun grinsend. Ja der Natso war schon was Besonderes in jeder Hinsicht.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » Do 30. Jan 2014, 16:02

Eigentlich wusste Meigetsu nun nicht was er tun sollte, so viele Gedanken schwirrten in seinem Kopf herum. Nur war der junge Kage fest entschlossen irgendetwas zu tun, er konnte nun nicht einfach nur so da sitzen und nichts tun. Die Option einfach zwei Tage zu warten bis der Lord abgereist wäre gab es nicht. Der Daku stammte vielleicht aus einer unbekannten und ruhmlosen Familie doch war er nicht wie seine Vorgängerin und wollte nun handeln. Bei allem Frieden denn sich Meigetsu für das Dorf und die ganze Shinobi Welt wünscht so sehr wusste er auch das es keinen Frieden geben konnte wenn man nicht in Freiheit lebt. Vielleicht sahen dies viele Bewohner Kirigakures anderes doch dieser Jinchuuriki war in den Augen von Meigetsu jemand der glaubte er könnte Kirigakure unterdrücken und kontrollieren. Wobei es nicht darum ging das Meigetsu als Kage die alleinige Macht im Dorf hatte sondern das keinen Fremde Macht über Kirigakure bestimmen dürfte. Nicht um sonst stand der Träger von Samehada Minato gegenüber und beendete das Bündnis mit Akatsuki. Auch in dieser Situation musste sich Meigetsu wieder einem übermächtigen Feind stellen und klar stellen das Kirigakure Frei ist und auch Frei bleiben würde und nur die Bewohner des Dorfes über die Zukunft des Dorfes bestimmen werden. Ja nicht Meigetsu als Mizukage alleine wird über die Zukunft des Dorfes bestimmen sondern alle zusammen, nur alle zusammen wären auch in der Lage eine neue Zukunft für das Dorf zu gestalten.
In den nächsten Stunden müsste sich Meigetsu also als neuer Mizukage beweisen und zeigen das er das Zeug dazu hat ein großer Mizukage zu werden. Es würde sich auch nun zeigen ob er recht hatte mit seiner Aussage gegenüber Minato das er ein Kage wäre mit dem es jemand wie Minato noch nie zuvor zu tun hatte.
Doch wäre es falsch zu glauben das er junge Mann er nun Mizukage war das ganze einfach so Weg stecken konnte, immerhin war er gerade einmal 24 Jahre Alt. Bevor er zum Kage ernannt wurde war er nur ein unbekannter Jonin und nun sollte er für die Freiheit Kirigakures kämpfen. Sicherlich hatte Meigetsu auch Angst, Angst davor etwas falsches zu machen und somit das gesamte Dorf in den Untergang zu steuern. Doch diese Angst war nicht so groß wie die befürchtnis das er wenn er nichts tun würde Kirigakure wieder unterdrück werden würde. Das Meigetsu heute noch sterben könnte rief in ihm keine Angst hervor denn er wusste das früher oder Später für das Wohl des Dorfes sterben müsste.
In dem Er Tora den Auftrag gab die legendären sieben Schwertshinobis zu rufen machte er nun also den ersten Schritt. Somit würden sie die stärksten Shinobis des Dorfes nun um den Mizukage versammeln, mit dieser Truppe musste Meigetsu wohl keinen Gegner fürchten. Was es den jungen Kage wohl an Kampfkraft fehlte konnte er vielleicht mit seiner Entschlossenheit weg machen und mit seiner großen Willenskraft Kirigakure in eine neue Ära zu führen.
Als die Lippen des Schwertkämpfer sie sanfte Haut seiner Verlobten berührten musste Meigetsu doch kurz darüber nachdenken ob dies wohl was letzte Mal war das er Tora so berühren konnte. Als seine Hand sanft den Bauch seiner wunderschönen und Starken Frau berührt musste er darüber nachdenken ob er und Tora jemals zusammen ein Kind bekommen würden. Doch dieser letzte Gedanken bestärke den Kagen mehr als es ihn traurig machte, denn er wusste das sein Kind nicht in einem Dorf aufwachsen sollte das von Fremden unterdrückt und benützt wird. Der Lord sprach im Büro davon das jeder für sein Leben einstechen müsste doch Meigetsu war der Meinung das er für die in einem Dorf einstehen müsste die dies noch nicht kannten. Für all die jungen Shinobis die noch nicht bereit waren für diesen Kampf, für alle Zivilisten in Kirigakure wie es seine Mutter war. Wenn diese Menschen glaubten sie könnte über alle Urteilen dann würde Meigetsu sich ihnen entgegen stellen und ihnen Zeigen das auch jemand über sie Urteil wird.
Der Mizukage genoss also diese kurze Zärtlichkeit mit Tora bevor sich dann Satoko von allen im Büro verabschiedete. Dabei sprach sie offen darüber wo sie als nächstes hin gehen würde und das sich bei den Dorfwachen abmelden würde wenn sie das Dorf verlassen würde. Die Frau aus dem Yuuki Clan zeigte somit ein ganz anderes verhalten wie ihre männliche Begleitung die dem Mizukage das Leben in diesem Moment sehr schwer machte. Der Blick des Daku war dann noch auf seine alte Bekannte gerichtet die dann das Büro verließ. Auch überhörte der Träger von Samehada nicht was seine Verlobte noch zu Satoko sagte. Wie es schien vertraute Tora der Yuuki nicht und dies machte sie mit ihrer Aussage ganz klar.
Auf der anderen Seite saß Izanagi der mit einem kurzen Kopfnicken dem Oinin das Zeichen gab nun die Nachrichten zu verteilen. Eigentlich wollte Meigetsu den Senju schon längst zum Oinin Captain ernennen doch kam nun etwas dazwischen. Wie die beiden Männer nun nicht mehr dazu kamen über ihre Pläne zu sprechen so kam der Daku nicht dazu Izanagi offiziell zu ernennen. Doch war dies ein Anliegen was nicht nur Izanagi wichtig sein sollte, denn in einem Notfall wäre es wichtig das Izanagi alle Möglichkeiten hätte Befehle zu geben.
Meigetsu stand nun also hinter seinem Schreibtisch und Tora befand sich hinter ihm, wie es schien sah die Kyori aus dem Fenster. Der Blick des Daku fiel zuerst kurz auf Izanagi bevor er dann auf seinen Schreibtisch sah, dort lagen sehr viele Akten und noch immer die große Landkarte. // Wer hätte gedacht das meine erste große Herausforderung in der Form eines Jinchuuriki hier erscheinen würde. Ich hatte kaum Zeit um im Dorf viel Gutes zu tun und nun stehe ich vor meinem ersten Wende Punkte// Bei diesem Gedanken sieht der Daku noch immer auf den Schreibtisch bevor er dann das leichte seufzten von Izanagi hörte. Nun sah der Mizukage den Senju wieder an und ein kurzes Lächeln erschien in seinem Gesicht //Ohh Izanagi-sama wie ihr nur recht habt mir eurem Seufzten//. Plötzlich kramte der Daku etwas auf seinem Schreibtisch herum, denn er suchte nach einem hübschen Stück Papier. Immerhin hatte Tora das Schreibzeug das sie zuvor benützt hatte noch am Schreibtisch liegen gelassen. In der Zwischen Zeit in der Meigetsu das Stück Papier suchte sagte er zu seinem zukünftigen Oinin-Captain " Izanagi-sama ihr habt vollkommen Recht eure Ernennung muss Offiziell gemacht werden so das ihr alle Befehlsgewalt eurer Amtes inne habt. Es nützt niemanden es in einer Gefährlichen Sitution dazu kommt das jemand eurer Befehle anzweifelt." Nun schwieg Meigetsu für einige Minuten denn er musste nun ein Dokument verfassen. Mit einem Pinsel und seine eleganten Schreibweise als Fuin-Meister erstellte der Mizukage ein Offizielles Dokument das den Senju zum Oinin-Captain befördern würde. Nach dem fertig stellen im stehen ging Meigetsu zu dem kleinen Senju und stellte sich vor ihn hin. Es wäre dem Kage lieber gewesen diese Beförderung in einem anderem Kontext zu machen vielleicht sogar mit einer kleinen Feier, doch dafür gab es nun keine Zeit. Der Mizukage musste handeln und somit auch schnell einem Mann die Führung der Oinin übergeben, einem Mann der mehr als Fähig dazu war. Mit einem respektvollen senken des Kopfes überreicht Meigetsu dann dem Senju das Dokument das einen Schönen Rand hatte und auf dem steht das Izanagi Senju nun Captain der Oinin ist. Wenn der Senju das Dokument angenommen hätte würde sich Meigetsu vor dem kleinen Mann leicht verneigen und dann zu ihm sagen "Somit ernenne ich euch Izanagi Senju nun offiziell zum Captain der Oinin, mögt ihr euch eurer Pflichten und Aufgaben bewusst sein und das Dorf vor allen Schaden schützen." Nach diesen Worten ging der Mizukage noch mehr nähr an den Senju heran und legte seine Hand auf seine Schulter "Ich weiss ihr seit der geeignete Mann für diese Amt, denn ich vertraute euch sehr Izanagi und ich weiss das ihr alles tun würdet um das Dorf zu beschützen." Meigetsu nimmt nun die Hand von seiner Schulter und spricht dann weiter, wobei sein Tonfall etwas ernster wird " Die Nachrichten die Tora geschrieben hat werde nun zu den Mitgliedern der legendären sieben Schwertshinobis gebracht. Ich rufe sie nun alle hier her, denn es wir Zeit zu handeln, wir dürfen nicht zulassen das wieder eine Fremde Macht über Kirigakure herrscht und uns somit unterdrückt. Niemals wieder darf so etwas passieren wie in der Zeit von Harukas Amtzeit, weder Minato noch dieser Lord dürfen darüber bestimmen was in Kirigakure vor sich geht. Dieses Recht haben ganz alleine die Bewohner dieses Dorfes und keine Fremden die meinen sie haben genug Macht um uns alle zu vernichten. Wobei Izanagi ich habe nicht vor einen Krieg zu beginnen, wie ihr glaube ich braucht unser Dorf nun Frieden ansonsten wird es tatsächlich untergehen. Doch kann man nicht in Frieden Leben wenn man keine Freiheit besitzt. Ich werde mich mit diesem Lord im Gasthaus zum blauen Meer treffen um ein Gespräch zu führen, Worte sollten genügen um ihm klar zu machen das er hier nicht bestimmen kann. Die Schwertshinobis werden sich in der nähe des Gasthauses aufhalten und somit die Sicherheit des Dorfes gewährleisten, denn sollte es zu einem Kampf kommen müssen wir dafür sorgen das dieser Kampf vor den Mauern des Dorfes statt findet und nicht darin. Wobei ich alles versuchen werde einen Kampf zu verhindern, wobei ich auch klar stellen werde das weder er noch Minato irgend ein Recht haben darauf etwas in Kirigakure zu bestimmen. Das Winry und Nana nicht in unserem Dorf geschieht und wir sie nicht als Waffe sehen liegt nicht an ihnen sondern daran das ich sie als meine Töchter sehe und das Dorf eine neuen Weg geht. Aber wie es scheint will Minato und dieser Lord dies nicht verstehen. Ich überlass es euch selbst zu entscheiden ob ihr mich zu diesem Gespräch begleiten wollt oder ob ihr bei euren Oinin bleiben wollt. Dabei wäre es sehr wichtig das die Oinin dafür sorgen das niemand auser unseren Shinobis das Dorf betritt. Ich will keine weiteren Überraschungen erleben. Ansonsten wäre es auch wichtig das die Oinin so gut es geht die Zivilbevölkerung schützt" Nun wusste der kleinen Senju im groben bescheid was Meigetsu vor hatte und warum er die legendären sieben Schwertshinobs zusammen rief.
Nach diesen vielen Worte die er an Izanagi richtete ging Meigetsu nun auch zum Fenster wo noch immer Tora stand. Der Blick des Kage war zuerst nicht auf Tora gerichtet sondern auf seine zwei großen Schwerter die über dem Fenster hangen. Genau so wie es für Meigetsu die erste große Feuertaufe werden würde so auch für seine beiden großen Schwerter, falls es zu einem Kampf kommt. Auch wenn Samehada bereits gegen diesen Bijuu gekämpft hatte so noch nicht zusammen mit Meigetsu.
Meigetsu sah nun Tora an deren Blick noch immer auf das Dorf gerichtet war das man von dort aus gut sehen konnte. Besser gesagt die Straßen und die Häuser um das bescheidene Heim von Meigetsu. Der Mizukage der 12. Generation sah nun auch aus dem Fenster und bevor er leise etwas zu Tora sagte hob er seine beiden Hände nach oben und drehte seinen Verlobungsring etwas hin und her. Leise so aber das es Tora gut hören konnte lass Meigetsu vor was auf dem Ring stand "An deiner Hand……….Ein Leben lang." Der Daku macht eine kurze Pause bevor er dann leise weiter spricht " Ich weiss nicht was in dieser Nacht noch alles auf mich zu kommt, doch werde ich um jeden Preis das Dorf beschützen. Dabei gibt es mir so viel Kraft das ich weiss das du an meiner Seite kämpfen wirst. Du bist die Frau die ich über alles liebte und der Mensch dem ich am meisten vertraue" Gerade wollte Meigetsu nach der Hand seiner Verlobten greifen und den Blick zu ihr wenden als man ein lautes Klopfen hört. Wie es scheint treffen nun bereits die legendären sieben Schwertshinobis ein. Dabei hatte Meigetsu damit gerechnet das Shiba der erste wäre und Kimiko sicherlich die letzte immer befand sie sich bereits auf einer Mission. Der große Daku drehte sich in seiner Mizukagerobe um und sah dann eine Person die er zuvor noch nie gesehen hatte.
Mit ernsten Blick sah der Daku den Neuankömmling an und lies diesen zuerst zu Ende sprechen, dabei wirkte der Natso sehr verwirrt, also wüsste er nicht wer sich hier aller im Raum befand. Er erkannte nicht einmal Meigetsu als neuen Mizukage wobei er die Robe des Kagen trug. Eigentlich konnte der Mizukage den Worten von Mitsuko kaum folgen denn er sprach immer wieder vom ehemaligen Mizukage Fudo Hikari.
Mit einem sehr skeptischen Blick sah der Mizukage den neuen Gast an und als er erfuhr wie dieser hieß versuchte sich Meigetsu daran zu erinnern ob er diesen Namen schon einmal gehört hatte. Als der Schwertshinobi zu Ende gesprochen hatte fiel Meigetsu ein das er diesen Namen schon einmal gehört hatte.
Der Mizukage der 12. Generation atmete tief ein bevor er einige Worte an Mitsuko richtete, dabei sah er ihn ernst an und auch seine Stimme wirkte eher ernster immerhin ging es hier auch um eine Ernste und Wichtige Angelegenheit. " Wie es scheint Mitsuko Natso war ihr schon lange nicht mehr in Kirigakure denn Fudo Hikari ist schon lange nicht mehr der amtierende Mizukage. Um euere Höfflichkeit zu erwidern, mein Name ist Meigetsu Daku und ich bin der neue Mizukage und die Person die euch diese Nachricht geschrieben hat ist Tora Kyori ein weiteres Mitglied der legendären sieben Schwertshinobis." Meigetsu dreht sich leicht nach hinten und sieht kurz zu Tora dann wandert sein Blick zu Izanagi " Und dieser Mann ist der Oinin-Capitain des Dorfes Izanagi Senju" Meigetsu verschränkte nun die Arme vor seiner Brust und sah Mitsuko Ernst an "Wieso ich euch genau gerufen habe werdet Ihr erfrahren wenn alle Mitglieder der sieben Schwertshinobis hier versammelt sind und bis dahin würde ich euch raten eure Zunge ihn Zaun zu halten immerhin sprecht hier mit eurem neuen Mizukage" sagte Meigetsu mit ernster Stimme und ermahnte somit den Schwertshinobi nicht in diesem Ton mit ihm zu sprechen.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Sakebi Kimiko » Do 30. Jan 2014, 16:49

CF: Hafen ---> Anwesen des Daku

Eilig war die Sakebi durch die Gassen gerannt und kam nun relativ außer Puste schlitternd zum Stehen. Sie hatte sich keine Sekunde Zeit gelassen und war angespannt durch das Dorf gerannt, nicht mal eine Zigarette hatte sie geraucht. Die Wachen am Dorftor hatten sie etwas verwirrt angesehen, als die Swordsmen keine Stunde später wieder durch das Dorftor breschte, nur diesesmal wieder ins Dorfinnere. Sie hatte ihnen nur kurz zugerufen, dass sie es eilig hatte und sie keine Zeit für längere Erklärungen hatte, denn immerhin wusste sie nicht ob das Chaos im Dorf schon im vollen Gange wäre, jedoch wurde sie ruhiger als sie durch die Straßen hastete, denn scheinbar ging alles seinen gewohnten Gang und auch wenn sie noch so prüfend die Umgebung inspizierte, konnte sie nicht erkennen, dass etwas anders wäre als sonst. Sie beruhigte sich deswegen etwas mehr, weil sie ahnte das es scheinbar nur eine schwelende Bedrohung war und noch nichts ausgebrochen zu sein schien, jedoch minderte dies nicht ihre Geschwindigkeit, da sie dennoch wusste das sie sich beeilen sollte. Kurz huschten ihre Gedanken zu Hiroku zurück, der jetzt wohl noch ziemlich verdutzt und überrumpelt auf dem Boot stehen würde. //Naja, wie ich auch schon zu ihm sagte, aufgeschoben ist nicht aufgehoben, wir holen die Mission sobald die Bedrohung gebannt ist sofort nach und es wird sicher ein voller Erfolg, bin da ganz zuversichtlich. Auch wenn es mitten in der Nacht sein sollte, wir werden dann sofort aufbrechen, ich will immerhin nicht auf den Umtrunk an Bord des Schiffes verzichten, ein bisschen Spaß muss immerhin auch mal sein. Aber erst die Arbeit dann das Vergnügen oder so.// dachte sie sich während sie die letzten Meter zum Anwesen überbrückte. Als sie selbst am Zielort angekommen war, sah sie wie ein Mann gerade in der Tür zum Anwesen des Daku verschwand. //Wahrscheinlich einer meiner Kollegen die schon etwas schneller waren als ich.// dachte sie sich und war erleichtert, das Mei wenigstens nun nicht alleine wäre und er scheinbar schon tatkräftige Unterstützung bekam. Sicher wäre sie eine der letzten die eintrudelten, wenn nicht sogar die letzte, doch hatte sie ja wahrscheinlich auch den weitesten weg gehabt und sie war ja auch leider bekannt dafür, zu spät zu kommen. "Puh, jetzt doch erst noch ne schnelle Zigarette rauchen, die ganze Aufregung verdauen und dann gehe ich rein." sprach sie leise vor sich hin und zündete sich wenig später auch schon eine Kippe an. Sie sog den Nikotingeschmack zufrieden ein und fragte sich, was wohl vorgefallen war, das der Mizukage sich zu so einem Schritt verleiten lies. Augenscheinlich handelte es sich um keine akute Bedrohung, also was war es dann? Eine simple Machtdemonstration und Übertreibung der Ereignisse wäre nicht Meigetsus Art, das wusste Miko mit am besten, denn er war seit Jahren ihr bester Freund. Also was dann? Sie konnte sich nicht so recht einen Reim auf das Ganze machen, doch sollte es sich tatsächlich um Kratos handeln, dann würden sie einem sehr ernstzunehmenden Gegner gegenüberstehen, denn sie kannte den Aurion ebenfalls schon etwas länger und wusste auch um dessen enorme Kräfte bescheid. Das er nun sogar noch zusätzlich eine wandelnde Leiche wäre, machte die Situation nicht unbedingt besser. Sie lächelte leicht, doch war es keine Freude sondern eher Aufregung. War es vielleicht jemand ganz Anderes? Eine ihr noch komplett unbekannte Gefahr? Handelte es sich vielleicht doch um Minato und dessen Schergen? Die Swordsmen war definitiv ratlos, doch bald würde sich das Rätsel ja eh auflösen, denn sie würde gleich reingehen und dann sicher umgehend informiert werden. Sie rauchte ihre Zigarette noch genüsslich zu Ende und sie fühlte sich nun schon um einiges ruhiger als zuvor. Sie warf ihre Zigarette auf den Boden und trat die Glut kurz aus, ehe sie mit einem kurzen Kichern an ihrem zuvor angefertigten Handabdruck vorbeilief. Mei hatte scheinbar noch nichts von ihrem eigenwilligen Zeichen entdeckt und falls doch würde sie es sicher gleich zu hören bekommen. Gelassen lief sie die Stufen empor und machte sich nicht mal die Mühe anzuklopfen, sie trat einfach ein, da sie sich ohnehin bei ihm wie Zuhause fühlte und sie auch gar nicht daran gedacht hatte, das es vielleicht angebracht gewesen wäre. Sie blickte sich um und sah Mei, Izanagi, Tora sowie den Mann, der kurz vor ihr eingetreten war und ebenfalls ein legendärer Schwertbruder war. Sie blickte eine Weile in sein Gesicht und überlegte deutlich sichtbar, sie kannte ihn natürlich, doch konnte sie sich nicht sofort an seinen Namen erinnern, sie hatte in dieser Hinsicht ja leider eh kein gutes Gedächtnis. "So grüß euch alle, bin zu faul euch einzeln zu Begrüßen, dauert nur zu lange und ist übertrieben umständlich, deswegen lieber kurz und knackig." sagte sie breit grinsend und hob die Hand in die Runde. So war die Sakebi eben, sie mochte weder keine übertriebenen Höflichkeitsformen noch langwierige Begrüßungen. "Wie ich sehe ist hier ja schon eine kleine Versammlung im Gange, also worum geht es denn? Ich habe nach dem Erhalt deines Briefes sofort meine Mission abgebrochen. Ein Glück befand sich die Fähre noch im Hafen." sagte sie an die Kyori gewandt und blickte sie freundlich an. Sie hatte nicht so viel mit ihr zu tun gehabt bisher, doch sie war nun die zukünftige Frau an Mei's Seite und deswegen würde sie sicherlich irgendwann mal ein Gespräch mit der anderen Swordsmen unter vier Augen führen, doch nun war eh nicht der richtige Zeitpunkt dazu, nun ging es um viel wichtigere Dinge, die Sicherheit des Dorfes. "Also, wer wagt es eine Bedrohung für mein Heimatland darstellen zu wollen?" fragte sie nun mit sichtbar zornigen Ausdruck in den Augen und sie schienen förmlich Golden zu leuchten vor Wut. Niemand würde ungehindert und vorallem ungestraft versuchen Kirigakure zu schädigen, solange sie lebte und so lange sie in der Lage war, auch nur einen Finger zu rühren. "A pro po, nen Schälchen Sake würde ich nehmen, muss ja erstmal meine Nerven beruhigen." Sie zwinkerte dem schwarzhaarigen Kagen zu und hoffte, dass er einen guten eingekauft hätte, dabei hatte sich ihre Miene wieder gewandelt und ihr sonniges Gemüt kam wieder zum Vorschein. Von der angespannten Stimmung bekam sie noch nicht wirklich viel mit, da sie weder sehr feinfühlig war in dieser Hinsicht, noch hatte sie den verpatzten Auftritt ihres ''Kollegen'' miterlebt. Freundlich blinzelnd blickte sie in die Runde und würde abwarten, wie sich das Zusammentreffen nun weiter entwickeln würde. //Hoffentlich vergisst Hiroku nicht meine Tasche mitzunehmen, das wäre weniger schön. Aber er scheint schon pflichtbewusst genug zu sein um eine Tasche von A nach B zu transportieren. Mein schöner Zigarettenvorrat wäre sonst weg.// dachte sie sich und war schon wieder etwas in Gedanken versunken, doch sollte sie angesprochen werden, würde sie ihr Augenmerk natürlich sofort auf den Redner richten. Sie lehnte sich entspannt gegen ein freies Plätzchen an der Wand und sie verschränkte dann die Arme dabei locker, so war es einfach am bequemsten und die Sakebi nahm wie zu erwarten an, dass das ganze hier länger gehen würde. Wenn es nach ihr ginge, gab es gar nichts zu besprechen, sie brauchte nur einen Namen, eine Aussehensbeschreibung und los ginge der Spaß. Draufhauen statt Zögern und Vermöbeln statt alles in Ruhe zu bereden, in den Augen der etwas hitzköpfigen Sakebi war dies ohnehin viel effektiver, zumal die meisten Nukenin nur genau diese Sprache verstanden.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Shiba Terumi » Do 30. Jan 2014, 18:39

CF: Kirigakure no Sato - Garten

Mit hoher Geschwindigkeit raste Shiba durch das Dorf, er mied die Straße und sprang lediglich von einem Hausdach zum Anderen. So würde er schließlich weniger Aufmerksamkeit erregen, wäre nicht durch Passanten an seiner Beweglichkeit und dem Bewegungstempo gehindert worden und die Luft hier oben war obendrauf auch wesentlich frischer und angenehmer als in den Straßen des Dorfes. Genießen konnte er diese jedoch eher weniger, schließlich flitzte er so schnell er konnte voran, um das Haus des amtierenden Mizukage so früh wie möglich zu erreichen. Trotz des raschen Fortbewegungstempo blieb das Innere des Swordsmen ruhig und relativ gelassen, zwar machte er sich weiterhin seine Gedanken, jedoch war er keinesfalls in Panik oder ähnlichem verfallen. Einen kühlen Kopf bewahren hieß es für ihn und hoffen, dass die Schwertschwingerin aus dem Kyori Clan und baldige Gemahlin des momentanen Dorfoberhaupts wusste, was sie tat und nicht aus Jucks und Tolerei solch eine Meldung an die oberste Elite des Dorfes herausschickte.

Nach kurzer Zeit hatte der schweigsame Terumî dann auch endlich den Ort erreicht, den er doch erst kürzlich noch verlassen hatte, um sich seinem zukünftigen Team widmen zu können: Dem Wohnsitz des Daku aka. Mizukage von Kirigakure no Sato. Niemals hätte Shiba vorhin noch daran gedacht, dass er so schnell seinem eben erst geschworenen Eid nachkommen müsste und dem Dorf erneut einen treuen Dienst erweisen müsste. Er dachte hier ran jedoch keinesfalls in negativer Hinsicht, schließlich sah er jene Dienste als seine Pflicht an, so wurde er doch nicht grundlos zu einem der sieben Swordsmen seiner Generation ernannt, welche das Dorf und ihr Oberhaupt beschützen würden bis an ihr Lebensende. Es hatte schon seinen Grund, weshalb Swordsmen selten eines natürlichen Todes starben, dieser Elitetitel war mit einem Risiko verbunden, welchem sich jeder der Eliteshinobi bewusst sein sollte. Für das ungeübte Auge würde Shiba direkt vor dem Eingang des Hauses wie aus dem Nichts auftauchen und zum Stillstand kommen. "Wirkt alles ruhig....noch zumindest...." schoss es ihm nachdenklich durch den Kopf, mental allmählich auf jede kommende Gefahr vorbereitend. Nur einen kurzen Moment verharrte er im Stillstand an seiner Position, musterte kurz das Haus des Daku, ehe er seine Füße wieder in Gang setzte und schnurrstracks mit langsamen, beherrschten Schritten eintrat. Die Eingangstür war, wie auch zuvor, nicht abgeschlossen und so bedurfte es keine Floskeln der Höflichkeit um einzutreten und da es sich allem Anschein nach um einen Notfall handelte, wäre dies auch verschwendete Zeit gewesen. Mit einer kontrollierten Bewegung wurde die Tür geöffnet und hinter seinem Rücken wieder geschlossen, weiterhin natürlich nicht abgeschlossen.
Mittlerweile wusste Shiba ja wo er entlang laufen musste, um das Übergangsbüro Meigetsu`s vorzufinden und war wenige Augenblicke später auch an seinem vermeindlichen Ziel angekommen. Wie erwartet, waren schon einige Personen anwesend, überwiegend bestehend aus Kollegen des Terumî und somit Angehörige der Elite seiner Heimat.

Noch immer befand sich Izanagi Senju hier, welchen Shiba auch schon bei seinem Abgang bemerkt hatte, jedoch waren seitdem noch einige Personen dazu gestoßen. Unter ihnen befanden sich zum Einen noch Kimiko, ihres Zeichens Clansmitglied der Sakebi und ebenfalls Swordsmen des Nebeldorfs. Shiba hatte bisher noch nie wirklich das Vergnügen gehabt, diese Persönlichkeit besser kennen zu lernen, jedoch eilte ihr Ruf ihr in gewissermaßen voraus. Das sie die Trägerin des Kubikiribōchō war und obendrein eine starke, hitzige - und zwar im wahrsten Sinne des Wortes - und keinesfalls zu unterschätzende Nahkämpferin war, war somit auch dem Terumî bekannt. Sie lehnte relativ entspannt einer Wand und schien das Geschehen gerade auf sich wirken zu lassen, zumindest ging Shiba davon aus, täuschen konnte schließlich auch er sich. Doch wer war da noch? "Nanu?!" ein Gesicht und ein Name den er nur zu gut kannte. "Natso Mitsuko....." Ein Swordsmen, welchen Shiba bisher nur von Geschichten und Erzählungen kannte und auch nur einmal in seinem Leben vor einigen Jahren live gesehen hatte. Er war ein Kriegsheld und hatte seiner Heimat einen treuen Dienst im damaligen Krieg gegen Kumogakure erwiesen. Shiba war ein großer Bewunderer aller Swordsmen und somit seiner jetzigen Schwertbrüder/schwestern und versuchte sich stets auf dem Laufenden zu halten, falls möglich. Und da er schon eine Weile nichts mehr von dem Abkömmling der Senju gehört hatte, hatte er zugegebenerweise nicht mit dessen Ankunft gerechnet. Einige Augenblicke musterte er die wandelnde Legende mit auffälliger Frisur, ehe er seinen Blick wieder von diesem abzog, schließlich musste er seine Gedanken auf das aktuelle Geschehen halten. Tora Kyori, impulsive Schwertschwingerin des Dorfes und Absenderin des Briefes war auch anwesend. Auch diese besondere Kunoichi hatte er bisher noch nicht näher kennenlernen wollen, ob er dies überhaupt wollte? Sicher war er sich darüber nicht, schließlich genießte sie nicht wirklich den Ruf eine der umgänglichsten unter der Elite zu sein. Doch war Shiba da wirklich anders? Er war zwar nicht wirklich aggressiv, impulsiv oder temperamentvoll. Dennoch war es wohl schwer nah an ihn ranzukommen und zu ihm durchzudringen, er mied die meisten Menschen und hüllte sich in sein Schweigen, keine leichte Sache dort vernünftig Kontakt aufzubauen.

Schweigsam wie er nun einmal war, nickte er jedem der Anwesend einmal respektvoll entgegen, sobald sich die Möglichkeit ergeben sollte und lehnte sich mit vor der Brust verschränkten Armen an eine Wand, nachdem er natürlich seine goldene Teekanne neben sich abgestellt hatte. Natürlich war auch der Mizukage - Meigetsu Daku - anwesend, welcher wohl Ursprung für dieses Gewusel war. Shiba für seinen Teil würde sich, wie üblich, vorerst zurückhalten und seine Lauscher aufstellen.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Izanagi Senju » Do 30. Jan 2014, 20:30

Anders als Awin schien Statoko mehr von freunndlicher sowie verständnisvollerer Natur. Trotz des Angebots wollte sie nicht weiter zur Last fallen als nötig. Sie verabschiedete sich vornehm und verließ dann das Büro. Nun waren sie wieder unter sich, also Meigetsu und Izanagi, nebst Tora natürlich. Und nachdem der Oinin aufgebrochen war die Nachricht von Lady Tora zu übermitteln kam Meigetsu auch schnell auf das von Izanagi eben angesprochene zu sprechen. Die Ernennung zum Captain der Oinineinheiten, also die offizielle Erhebung in diese Position. Und genau das passierte auch kurzerhand ohne groß Tata, aber das war auch nicht zwingend notwendig. Es brauchte nur den formellen Weg gehen für alles weitere hatte man in besseren Situationen mehr Zeit. So fertigte der Mizukage schnell ein Schriftstück an, samt Unterschrift und überreichte es dem kleinen Senju huldvoll, welcher sich daraufhin bedankte: "Vielen Dank Mizukage-sama. Zugegeben die Umstände sind nicht ganz wie erwartet, doch Zeit ist etwas was uns wohl nicht gegönnt ist." Um nochmal auf die momentane Lage hinzuweisen und das Izanagi es auch nicht unbedingt schön fand, dass alles so schnell ging, doch musste es sein damit es offiziell war. Und dann klärte Meigetsu den kleinen Senju auf was er eben Tora aufgetragen hatte, worum es ging, was der Oinin weiterleiten sollte. Ein gewagter Plan wie Izanagi fand, fast schon zu gewagt, doch erklärte Meigetsu ihm auch gleich das ein Krieg nie seine Absicht war, aber man nie in Frieden leben konnte wenn man keine Freiheit besaß. Da mochte er recht haben, dennoch war der Plan in der momentanen Situation gewagt, doch daran zweifeln durfte man nicht, es wurde bereits in die Wege geleitet und Izanagi vertraute auf die Entscheidung von Meigetsu. Er war noch so neu als Kage, nichtmal eingelebt und alles und dann gleich eine mehr als nur große Aufgabe zum Lösen bekommen. Man konnte es als Feuerprobe ansehen die Meigetsu zu bestehen hatte. Sollte er es schaffen, dann zweifelte vermutlich auch niemand mehr an ihm. Denn Versprechen die man gab musste man halten, Entscheidungen die man traf ebenso. Wer an seinen eigenen Entscheidungen und Worten zweifelte der war verloren. "Der Plan ist gewagt, doch vertraue ich auf euer Wort. Eure Entscheidung ist gefallen und nicht mehr umkehrbar, doch denke ich das sich alles zum Guten wenden wird. Ihr habt den Einwohnern von Kirigakure wieder Hoffnung gegeben und der Nebel der Missgunst und der Zweifel wird sich noch legen, sodass wir alle in eine bessere Zukunft blicken können. Und um eure Frage zu beantworten, ich werde mich umgehend um die Benachrichtigung der Oinin kümmern und mich und die Einheiten für den Fall der Fälle rüsten und bereit machen. Ich vertraue auf eure Fähigkeiten und die der Swordsman. Demnach werde ich hier im Dorf bleiben. Über Funkempfänger könnt ich mich jederzeit erreichen." Ermutigende Worte die Izanagi da sprach, vielleicht konnte Meigetsu diese ja irgendwie gebrauchen.
Anschließend fing Izanagi an seine Unterlagen zusammen zusammeln. Die weiteren Besprechungen über die Umstrukturierung mussten warten. So suchte er sich alle Zettel zusammen und verstaute sie wieder in der Mappe die er mitgebracht hatte und wollte sich gerade auf den Weg machen als es plötzlich laut klopfte und jemand herein kam. Der kleine Senju brauchte nicht lange um zu erkennen wer es war. Sein Gedächnis war deutlich besser als das des Mannes der gerade herein kam und ein mehr als unhöfliches Auftreten an den Tag legte. Izanagis Miene wurde ein wenig ernst und leicht sauer. Das man immer so reinplatzen, groß rumgröllen und ungehobelt sein musste. Als wenn man nie Anstand und Respekt beigebracht bekommen hat, oder davon ausging man durfte sich so verhalten, aber alle anderen mussten dann zu seinem so respektvoll sein als wenn er ein König war. Mit nichten...Respekt war eine Sache die man sich verdiente und wer andere Leute respektlos behandelte der wurde ebenso respektlos behandelt, bzw. musste sich nicht wundern wenn er es wurde. Nachdem Meigetsu geendet hatte und dabei diesmal nicht die Fassung verlor musste auch Izanagi zu seinem Verwandten etwas sagen: "Zu allererst...die einzige Unverschämtheit hier ist euer Auftreten und Verhalten doch davon ab. Wie der Mizukage schon sagte, ihr wirkt verwirrt und Fudo Hikari ist schon lange kein Kage mehr. Weshalb der einstige Turm nicht mehr steht, nun die Kagin vor Meigetsu-sama welche mit Namen Haruka Sabaku hieß, hatte aus den Turm ein abscheuliches Konstrukt machen lassen, welches nach ihrem Amtsaustritt von Meigetsu und der Beihilfe von Kimiko Sakebi und meiner Wenigkeit zu Fall gebracht wurde. Darauhin habe ich dort diesen Baum enstehen lassen um den Einwohnern ein Symbol für eine neue Hoffnung zu schenken, doch die genaueren Einzelheiten kann euch der Mizukage der 12. Generation mit Sicherheit noch erklären." Soviel dazu. Innerlich schüttelte Izanagi mit dem Kopf. Ein solches Verhalten von einem der sieben Schwertmeister. Gut er war offensichtlich verwirrt, hatte wohl von gar nichts eine Ahnung und glaubte immernoch das Fudo Mizukage war, doch das war kein Grund sich so ungehobelt aufzuführen, keineswegs auch wenn Izanagi und Mitsuko miteinander verwandt waren um einige Ecken. Das war ganz und gar nicht das Verhalten welches man von einem Senju gewohnt war. Noch dazu wenn er sich als Konohas Clanoberhaupt ausgab, was sowieso absurd war, denn sie waren hier in Kirigakure, wie sollte er da Dinge in Konoha regeln? Die Dörfer hatten keinerlei Bündnis. Was auch immer mit dem Natso passiert war, gut bekam es ihn nicht.
Es dauerte auch gar nicht lange da trudelten noch weitere Schwertmeister ein, unter ihnen Shiba Terumi, welchen Izanagi ja erst vorhin gesehen hatte und Kimiko war auch wieder da, sah aber verändert aus, irgendwie passender fand der kleine Senju. Das Auftreten von ihr war auch nicht gerade fein, aber immernoch akzeptabler als das von Izanagis Verwandten. Der Terumi war hier der stillste von den bisherigen Schwertmeistern die hier waren. Izanagi nickte nur allen zu als Begrüßung und wandte sich dann an den Kagen. "Mit Verlaub ich werde nun aufbrechen und alles nötige in die Wege leiten, doch lasse ich einen Bunshin von mir hier der weitere Informationen mitanhört und direkt an mich leiten kann, damit ihr euch voll auf eure Aufgaben konzentrieren könnt." Anschließend erschuf Izanagi vor den Augen aller einen Holzdoppelgänger von sich, welcher sich dann ein wenig Abseits zu Kimiko an die Wand gesellte und kurz mit einem Lächeln zu ihr hoch blickte, dann wieder aber mit neutraler Miene in die restliche Runde schaute. "Auf dann Meigetsu-sama, möget ihr Erfolg haben, das gleiche gilt für die Swordman. Auf Wiedersehen." und kurzerhand verließ Izanagi das Büro des Kagen, nachdem er sich nochmal höflichst verbeugt hatte und machte sich auf den Weg um die Oinineinheiten über die neue Sachlage zu informieren. Sein Holzdoppelgänger blieb ja hier und hörte dann alles weitere mit an was nun gesagt wurde damit er es dann später direkt an sein Original weitergeben konnte.


tbc: Izanagi ???

Wie beschrieben hab ich einen Holzdoppelgänger dagelassen, bedeutet ich poste weiterhin hier mit in dem Plot, nur eben als Erinnerung damit es nicht vergessen wird bzw. jemand das missversteht.^^





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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Anzen Hogo » Fr 31. Jan 2014, 08:40

Leer war der Blick der Amazonen großen Kunochi, sie sah auf die vielen kleinen Häuser die rund um das Büro des Mizukage angelegt waren und schien über etwas nachzudenken, schien in sich zu gehen oder bereitete sich vielleicht schon mental auf das vor das kommen würde. Sie erinnerte sich an den Kampf gegen Minato, wusste daher das die macht einer Jinjukraft so unglaublich groß war das sie Kirigakure wie ein Streichholz knacken würden, wenn es nicht Shinobi geben würde die genug Mut aufbrachten um sich diesen in den weg zu stellen. Tora kannte ihre Schwertbrüder und Schwestern kaum, wusste daher weder wie diese eingestellt waren, ob es sich um Feiglinge oder Anmutige Krieger handelte. Es war nicht so als würde sich Tora plötzlich für diese interessieren weshalb sie eigentlich auch ungern einen Gedanken an diese verschwendet, es war nur so das unter diesen Umstand das fortbestehen des ganzen Dorfes auf ihnen lastet. Würde es zu einen Kampf kommen mussten sie möglicherweise ihr Leben lassen und dazu musste man erst einmal bereit sein. Tora mochte recht kalt wirken und war wahrscheinlich auch nicht eine der freundlichsten unter den 7 doch war Tora weit gutherziger als man von außen hin sehen konnte. Tora würde für jeden ihrer Schwertbrüder und Schwestern bis zum Tode mit ihrem Leben einstehen, den wenn es eines gab woran sich eine von Ehre und Stolz getrieben Kunochi wie Tora richtete dann war es der Schwur den sie leistete. Tora war jedoch nicht jung und naiv, wusste das sie allein nur geringe Chance hatte das Dorf vor der unbändigen Wut einer Jinjuukraft zu schützen, natürlich würde es Tora nicht davon abhalten es zu versuchen, den wenn alle Stricke reißen wäre sie dennoch da.
Hinter der Schmiedemeisterin stand plötzlich ihr Verlobter und flüsterte ihr die Inschrift ihrer Ringe ins Ohr, meinte das er nicht wusste was in dieser Nacht kommen würde aber er froh war mit Tora an seiner Seite zu Kämpfen. Tora war weit weniger froh das Meigetsu mit in den Kampf ziehen wollte, er war der Mizukage, der Kopf des Dorfes, eine Kunochi wie Tora war austauschbar weshalb Tora ihm am liebsten sagen wollte das er im Büro bleiben soll und ganz auf die vereinte Kraft seiner Schwertmeister vertrauen sollte, doch war Meigetsu in diesen Dingen auch unglaublich stur und würde sie niemals allein ziehen lassen. Tora wollte etwas sagen doch wie so oft wurden sie unterbrochen und das was sie zu sagen hatte musste dem weichen was nun kommen würde.
Es war ein aggressives Klopfen gefolgt von einem ungebetenen hereintreten. Tora jedoch kümmerte sich nicht darum, dass war immerhin nicht ihre Baustelle.Sie sah wandte lediglich ihren Blick kurz auf den Neuankömmling der etwas von Fudo Hikari stammelte. Tora erinnerte sich Waage an diesen Mizukage doch das war bereits Ewigkeiten her, seit her war bereits Haruka an der Macht und nun übernahm deren Position Meigetsu, er war nun der Mizukage der 12. Generation.
Der verwirrte junge Mann meinte dann etwas von einer Verschwörung, verständlich wenn man nicht wusste wo der Mizukage ab geblieben war dem man einst noch diente. Der Junge Mann schien nicht´s Besonderes zu sein wenn man von seiner Schmächtigen Gestalt ausging, doch Tora wusste das man das nie so sehen konnte. Es stellte sich heraus das es sich um Natsu handelte, einen der Schwertmeister den Tora im Auftrag des Mizukage hatte rufen lassen.
Der doch recht Junge Schwertmeister schien erzürnt zu sein, das man ihn nicht rufen lies wie es seiner Meinung nach ihm gebührte. Tora deutete mit ihrem Nichtssagenden Blick aus dem Fenster natürlich an das ihr dieser Umstand sehr leid tut und wandte sich nur nicht zu ihm um weil ähhh, ja weil sie ihre schuld so quälte einen richtiger kleiner Aufschneider, wie es scheint dachte sich Tora nur bei all dem was der Junge Schwertmeister von sich lies.
Tora Reizte es nicht als Natso ihre Fähigkeiten als Sekretärin anzweifelte, den sie war schließlich keine und lange umfangreiche schreiben setzte sie nie auf. Immer wurde alles ob gesprochen oder Schriftlich, knapp und Bündig gehalten und wie es schien reichte dies aus um ihre Aufgabe zu bewältigen und die 7 Schwertmeister in den Räumlichkeiten des Mizukage zu versammeln. Laut knurrte der Magen des Senju nachkommen. Tora fragte sich ob es vielleicht am Hunger lag das dieser so Drauf war, sie hoffte es zumindest den eine Zusammenarbeit mit diesem doch recht von sich überzeugten Shinobi stellte sie sich anstrengend vor. Noch hatte Tora kein Wort an diesen gerichtet empfand dies auch als gar nicht mehr notwendig nachdem Meigetsu sie vorstellte, während sie lieber noch am Fenster ausharrte und in den Bewölkten Himmel sah. Ihre leuchtenden Augen waren so Kühl doch verhieß ihr Blick Hoffnung, den immerhin war nun schon einer ihrem Ruf gefolgt und es dauerte nicht lang und dann kam auch schon die nächste der 7, es handelte sich um Kimiko nicht nur Schwertmeisterin des Dorfes sondern auch eine sehr gute Freundin von Meigetsu, sie war sehr schön, dass musste Tora sich eingestehen in anderen würde nun vielleicht Eifersucht aufkommen, wenn man seinen Verlobten mit einer Hübschen jüngeren Frau umher ziehen sah, doch Tora hatte großes vertrauen zu Meigetsu. Tora erinnerte sich daran das Meigtsu wollte das Tora sich vielleicht mit ihr anfreundete fast eine Unmöglichkeit, den sie war so aufgedreht hob die Hand und grüßte alle anwesenden auf eher unkonventionelle weiße Doch schien sie auch das Herz am rechten Fleck zu haben und war sofort bereit in den Kampf zu ziehen. Tora musterte sie, ihre Blicke waren nichtssagend, gab ihren gegenüber nicht das Gefühl das sie gemocht werden könnte aber auch nicht das Gefühl das sie gehasst wird. Kimiko lächelte freundlich, doch Tora war nicht der Mensch der sowas einfach erwiderte, nickte ihr jedoch wohlwollen zu. Doch dann riss sie Tora´s ersten guten Eindruck gleich wieder mit dem Wunsch nach sake ein. Ein genervter blick glitt zu Meigetsu, von dem sie wusste das dieser auch ganz gern mal einen Trinken geht. Sie ist deine Sauf Freundin Meigetsu wusste sicher noch was sie an dem Tag sagte als er ihr eine schale Sake angeboten hatte und sie nur meinte das dies der Nektar der Dummen war. Nun hatte Tora scheinbar schon ein klareres Bild von Kimiko und davon was Meigetsu in seiner recht begrenzten Freizeit so trieb. Sie rollte mit den Augen und wandte sich wieder zum Fenster, es war ihr egal das Meigtsu gern mal einen Trinken mit Kimko ging doch wollte Tora nicht ein Haufen Alkoholiker ihre freunde nennen, so bezeichnete sie fast jeden der gerne mal einen Sake über den Durst trinkt. Es dauerte nicht lange da fand auch Shiba den weg zu seinen Waffenbrüdern und Schwestern, er trat herein aber sagte erst einmal nicht´s. Tora bemerkte nicht einmal das er da war den Tora wandte sich dem immer noch dem Fenster zu als Meigetsu und der kleine Senju damit beschäftigt waren, dem doch recht vorlauten Schwertmeister die Leviten zu lesen. Erst als der Oinin Captain sich verabschiedete, nunja teilweise wandte sich Tora um und bemerkte das Shiba eingetreten war. Tora entschloss für sich das ihr dieser am liebsten war, denn wer stets schweigsam war konnte nie das falsche sagen
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Kratos Aurion » Sa 1. Feb 2014, 14:48

[align=center]~the difference in power~[/align]


CF: Wohnung von Kratos Aurion



Noch bei der Wohnung

Die Genin stürzte sich förmlich auf das köstliche Essen welches ihr "Papa" zubereitet hatte. Auch wenn es nur einfache Nudeln mit ein paar Fleischbällchen aus der Konserve waren, so war für dieses Mädchen doch einfach entscheidend das es ihr Vater zubereitet hatte, dass alleine bedeutete wohl wirklich viel. Kurz jedoch wurde die Zweisamkeit von Vater und Tochter von einem Ninja der Jagdeinheit Kiri-Gakures unterbrochen und dieser überbrachte dem ehemaligen Schwertmeister einen direkten Befehl des Mizukagen, unterzeichnet von der Schwertmeisterin Tora Kyori. Der Aurion entschied zusammen mit seiner Tochter dem Ruf von Meister Meigetsu Dâku Folge zu leisten. Doch Saya hatte zuvor noch eine Frage im Bezug auf die Kollegen des Seraphims. "Nein Saya-dono, der Mann von gerade eben gehört zu den Oinin von Kiri-Gakure. Eine spezielle Jagdshinobieinheit , die sich darauf spezialisiert hat die Feinde unseres Reiches zur Strecke zu bringen. Sie dienen aber auch als Informationsübermittler wie du gesehen hast. Sie verbergen ihre Identität zum Schutz ihrer Familien, die Welt ist gefährlich und egal ob Mann, Frau oder Kind ...ein Feind ist schnell herbei gerufen." Erklärte der ehemalige Swordsmen, ehe er seine Tochter auf seiner Schulter platzierte. Der kleinen Saya fiel natürlich sofort noch ein Vorteil dieser Art zu reisen auf, nicht nur das sie schnell beim Mizukagen ankommen würden, sondern aufgrund der Körpergröße des Aurion war sie sicherlich die Größte und konnte alles ganz genau überblicken! "Ja das stimmt und ja Saya-dono wir bleiben zusammen, nichts wird uns trennen , auch keine Bedrohung für das Reich Kiri-Gakure." Meinte der Rothaarige ehe er gemeinsam mit seiner Tochter sich auf direktem Weg zum Mizukage begeben würde. Dieser residierte momentan nicht in einem mächtigen Bauwerk sondern in seinem privaten Anwesen, das Anwesen der Familie Dâku.


Beim Anwesen

Es dauerte nicht lange und so erreichte der ehemalige Schwertmeister zusammen mit seiner Kleinen das Anwesen des Mizukagen, welches übergangsweise als Büru für das Dorfoberhaupt fungierte. Der Aurion betrat das Gebäude und nahm das Mädchen anschließend von seinen Schultern. "Hör zu Saya-dono, bleib bitte dicht bei mir, noch weis ich nicht wem wir hier wirklich trauen können. Also halte dich an deinen Vater ja?" Fragte er die Kleine , ehe er sie an der Hand nehmen würde und sich zusammen mit hier in Richtung Wohnzimmer aka Büro des Mizukagen bewegen würde. Schon von Draußen hörte das ehemalige Mitglied des Cruxis Clanes das Gespräch , welches wohl von seinem Freund und Gefährten Natso Mitsuko entfacht wurde. Kratos bemerkte das Jemand der Tür näher kam und stellte sich so mit seiner Tochter gegen die rechte Wand, dass die Tür problemlos auf ging. Ein junger Mann verlies das Büro dies Mizukagen, rein Äußerlich dürfte er noch kein hohes Alter inne haben, also was machte er beim Mizukagen? Doch Kratos war hier noch nur ein Gast des Hauses und würde den Fremden nicht weiter aufhalten. Als das Gespräch drinnen etwas zu Ruhe kam, klopfte der Aurion an der Eingangstür, jedoch wartete er nicht darauf das ihm Einlass gewährt wurde. Der Seraphim des Urteils sah in die Runde und er erkannte seine Kollegen sofort , dann musste der Mann Meigetsu Dâku, Mizukage der 12. Generation sein, wie er richtig mitbekommen hatte. Kratos führte Saya an seiner Hand mit in die Mitte des Raumes und ging dann vor dem Schwarzhaarigen auf die Knie. "Mizukage-dono, Kratos Aurion. Einst einer der Sieben und nun aufgrund meiner Vergangenheit und meines Eids als Schwertmeister zurück in Kiri-Gakure. Da auch ich diesen Brief von Lady Tora erhalten habe, wusstet ihr also bereits das ich zurück im Dorf bin." Der Seraphim des Urteils verstieß gegen einen Part des Cruxis Kodexes indem er nicht darauf wartete das der Mizukage ihm die Erlaubnis gab wieder aufzustehen, er stellte sich direkt hinter der Mädchen und legte ihr seine Hände über die Schultern. "Dies ist Saya Aurion, meine Tochter und der eigentliche Grund warum ich zurück gekehrt bin, wenn wir unter vier Augen sprechen können werde ich mich mehr erklären." Vorsichtig lies der Rothaarige die Schultern seiner Tochter nun wieder los und bewegte sich auf Mitsuko zu. "Du hast es also auch geschafft alter Freund, die Anwesenden haben recht, Fudo Hikari ist nicht mehr der Mizukage, vielleicht traust du meinem Wort." Auch wenn der Aurion etwas "anderst" aussah, was er sicherlich noch erklären müsste, was auch keiner der Anwesenden außer Kimiko wissen konnte, war Kratos doch der letzte Weggefährte vom Senju Leader gewesen und ein treuer Freund im Kampf gegen den Shichibi und bei der Erfüllung einer waghalsigen und absolut gefährlichen Mission im Sinne des Reiches! Das Natso sie hierbei aufgrund seiner einzigartigen Fähigkeiten Karten zu lesen tausende Kilometer Umweg nehmen lies und sie Wochen bis nach Konoha-Gakure brauchten, in der Zwischenzeit sich ein Duell mit dem Shichibi und einen Kampf mit Sumpfmonstern geliefert hatten, sollte man an dieser Stelle außer acht lassen. Kratos fokussierte nun den frisch gebackenen Mizukagen. "Zuerst jedoch, ihr seht es an meinem Körper, ich bin nicht der Mann der vor mehr zwei Jahren dieses Dorf verlassen hat. In Konoha-Gakure geriet ich zwischen die Fronten und starb durch die Macht Minato Uzumakis. Doch der Tod ist für mich nicht endgültig , ich kehrte mächtiger ... zurück und bin nun bereit meinen Dienst wieder wahrzunehmen." Doch plötzlich verfinsterte sich der bis eben noch einfach nur ernste Gesichtsausdruck des ehemaligen Swordsmen. "Was ist dies für eine Bedrohung, in Gegenwart eines mächtigen Mannes sind mir alle Schicksalsschläge des Reiches bekannt, ich weis vom Bund mit Akatsuki , von Haruka Sabaku und auch von eurer Ernennung Mizukage-dono? Welche Macht bedroht das Reich und ist stark genug das Alle Sieben vereint gegen diese ins Feld ziehen müssen. Ich hoffe um euret Willen das unsere Heimat nicht im Fokus des Kyuubi Jungen steht. " Kratos bewegte sich nun wieder zu Saya und stellte sich neben sie. Er verbeugte sich nun nocheinmal , aus Respekt und Höflichkeit vor seinen Kollegen. "Hört mir gut zu, ich habe die Macht dieses Mannes vor meinem Ende gespürt und all Jene die er um sich scharrt besitzen diese verderbte Kraft in sich und....." Der Aurion blickte sich im Raum um. "Selbst wir alle sind nicht mehr als Futter für eine solche Macht, wenn wir ihr so gegenüber treten. Denn offenbar haben sich hier einige in meiner Abwesenheit nur ausgeruht, anstatt sich für das vorzubereiten was uns Heute erwartet. Ich spüre die Kräfte der hier Anwesenden genau, ich kann unsere Kampfstärke also im Bezug auf eine Macht wie die Minatos genaustens bestimmen...und glaubt mir das führt in einer direkten Konfrontation nur zu unserem Ende." Der Seraphim des Urteils konnte aufgrund seiner besonderen Ausbildung spüren was die Anwesenden personen im Vergleich zu der Stärke seiner geistigen Ebene entgegen zu setzen hatten. "Wenn meine Annahme richtig ist das eine solche Macht unsere Heimat bedroht, dann Mizukage-dono vergesst alles was ihr euch ausgedacht habt und lasst mich allein sich um dieses Problem kümmern. Mein Körper kann von keiner mir bekannten Macht zerstört werden und....ich besitze im Alleingang in der direkten Konfrontation die Chance selbst einen so mächtigen Jinchuuriki wie Minato Uzumaki zu Fall zu bringen. Greifen wir jedoch als Einheit an, wird er seine Kräfte einfach freisetzen und das ganze Dorf wird unter gehen.....ich war dabei als seine Zerstörungswut entfesselt wurde und Konoha den Preis zahlen musste, einen Preis für Dummheit." Der Aurion ging nun erneut auf die Knie, seine Ehre verlangte es von ihm, er war ein Meister in der Kampfanalyse und eine Kampfstrategie war ebenso schnell geschmiedet, noch wusste er um die Bedrohung nicht welcher sich Kiri-Gakure stellen musste, doch seine Erfahrung sagte ihm, es konnte nur eine solche Macht sein. Denn selbst im Krieg gegen Kumo-Gakure wurden nicht alle Sieben ins Reich zurück beordert. Kratos hoffte das sein Name noch nicht in Vergessenheit geraten war, seine Taten für dieses Dorf sprachen für sich, Axeru und er waren es die den Krieg gegen Kumo damals beendeten und so hoffte er auf Gehör beim neuen Mizukagen zu stoßen. "Ich bitte Euch also uns nun euren Plan zu offenbaren und wenn ich recht mit meiner Annahme habe, nehmt mich in meinen Rang als ein Schwert Kiri-Gakures wieder auf und ich beweise das ich in dieser Sache nicht falsch liege. Ich habe nur eine einzige Bitte , meine Tochter Saya-dono soll in meine alte Wohnung mit einziehen dürfen und ich möchte das die Hälfte meines Soldes für das Waisenhaus in Kiri-Gakure zur Verfügung gestellt wird. Dies ist Alles......" Eigentlich hatte der Aurion vor den Mizukagen selbst zu prüfen, doch tat er dies nun unterschwellig. Kiri-Gakure stand das wahre Böse als Gegenspieler bevor, wie würde Meigetsu handeln und was würden die anderen Schwertmeister zum Auftreten des ehemaligen Cruxis zu sagen haben?
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Saya Aurion » So 2. Feb 2014, 09:34

CF: Kirigakure - Swordman HQ Zimmer - Wohnung von Kratos Aurion

Kratos erklärte der kleinen Saya um wen oder eben was es sich bei dem maskierten Mann gehandelt hatte. Eine Jagdeinheit, die zum Schutz der Familie solche Masken trugen. Die Erzählung des Aurion klang irgendwie spannend. Ob ich wohl auch irgendwann mal so eine Maske trage? fragte sich die Aurion, aß dann jedoch weiter, sodass sie bald aufbrechen konnten.
Schnell erreichten sie das Übergangsbüro des Mizukagen. Als sie das Gebäude betreten hatten nahm Kratos Saya von seinen Schultern und bat sie darum, dicht bei ihm zu bleiben. Saya nickte und hielt ihm die Hand hin, welche er auch ergriff, sodass sie gemeinsam weiter voran gingen. Doch blieben sie vor der Tür stehen. Ein Junge kam aus dem Zimmer heraus und schritt einfach an ihnen vorbei. Er sah sehr jung aus doch keiner von ihnen sagte etwas. Stattdessen klopfte ihr Papa an der Tür trat aber dann sofort ein. Fragend sah Saya zu ihrem Vater auf. Sowas machte man doch nicht, oder? Doch sie folgte ihrem Vater an der Hand bis in die Mitte des Raumes wo der Rothaarige plötzlich auf die Knie ging. Leicht erschrocken tat sie ihm dies gleich luscherte aber zwischendurch kurz zu ihrem Papa und zum Mizukagen. Als Kratos auch schon anfing zu sprechen. Als Kratos aufstand, tat dies auch Saya. Doch war sie zu beschäftigt damit, ihm zu zu hören, als das sie schauen konnte wer und wie viele Leute noch im Raum anwesend waren. Saya spürte die Hände ihres Papas auf ihrem Schultern als er sie vorstellte und das Mädchen lächelte lieblich. Dann wandte sich ihr Papa an einen anderen Mann. Doch nur kurz, ehe er das Wort wieder an den Mizukagen wandte und diesem einige Ratschläge kam. Sein Gesichtsausdruck verfinsterte sich und Saya zupfte leicht an der Hose des Aurion. Er sollte nicht so düster gucken. Erneut verbeugte sich Kratos, doch dieses Mal war Saya nicht schnell genug, um dies ebenfalls zu tun. Doch hörte sie ihm weiter zu und seine Worte klangen tatsächlich so, als würde etwas Schlimmes sie erwarten. Eine Macht, dass sie alle sieben Schwertmeister einfach töten könnte? Kratos wollte sich dieser Macht selbst stellen. Erschrocken sah das Mädchen zu ihm auf. Aber Papa... flüsterte sie nur. Sie wollte nicht, dass er sich allein in eine solche Gefahr begab. Und wenn die restlichen Schwertmeister nichts tun könnten, könnte sie selbst auch nicht helfen. Zuletzt stellte Kratos noch seine Bitte. Saya sollte in seiner Wohnung wohnen dürfen und die Hälfte seines Soldes sollte an das Waisenhaus gegeben werden. Nun erst sah Saya sich um und entdeckte Tora am Fenster stehen. Tora. meinte sie und lächelte die Frau an, ehe sie wieder zu ihrem Papa sah und sich an seinem Bein fest hielt. Papa... ich habe Angst um dich... sprach sie leise und ihre Stimme war voller Besorgnis.
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Natso Mitsuko
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Natso Mitsuko » So 2. Feb 2014, 16:46

Da stand er nun, in einer Bruchbude, die sich als neues Büro des Kages herausstellte. Mitsuko einer der 7 Schwertmeister war grade angekommen, da rief man ihn auch schon wieder zum einsetzt. Nicht mal in ruhe essen konnte er, eine Frechheit war es. Mit einem lauten Klopfen hatte er mehr oder minder das "Büro" gestürmt und beschwerte sich wie ein wilder über die jetzigen Amtsverhältnisse. Wie konnte das sein? Irgendwie waren hier alle verrückt geworden. Mitsuko war das alles zu viel. Als er ausgesprochen hatte, richtete der große Mann mit dem dunklen Haar das Wort an die Legende. Mit ernstem Blick sah er ihn an, während Mitsuko nun seine Augenbraue nach oben zog. Sein grinsen war inzwischen auch eingestellt und er wirkte sehr mürrisch. Während die junge Frau im Raum, doch lieber am Fenster ausharrte und in den bewölkten Himmel sah, tobte in Mitsuko die Wut. Der Mann der sich doch ernsthaft vor ihm aufbaute, wollte behaupten er sei der Mizukage? Das für eine Unverschämtheit und wenn er es sein sollte, lies er es so extrem raushängen, dass der Natso jetzt schon wieder die Schautze voll hatte. Zudem wolle er dem Handwerker klar machen das Fudo nicht mehr Mizukage wäre… irgendwie komisch diese ganze Sache. Für Mitsuko, der weder Orientierungssinn noch Zeitgefühl hatte, wirte seine Abwesenheit wie 2 Wochen, doch das schon fast zwei Jahre vergangen waren, blieb ihm völlig außer acht. Der Junge Mann stellte sich als Meigetsu Daku und auch die junge Frau am Fenster, die diese verwirrende Nachricht geschrieben hatte, stellte sich als Tora Kyori ein weiteres Mitglied der legendären sieben Schwertshinobis raus. Auch die buckelige Verwanschaft stellte er abermals Izanagi war der Oinin-Capitain des Dorfes geworden. " Senjus in gehobenen Positionen? das gefällt mir! " schoss es ihm durch den kopf. Meigetsu verschränkte die Arme vor seiner Brust und sah Mitsuko an. Passte ihm gar nicht, so ein Mann sollte sein vorgesetzter werden? Wo war Fudo? Auch mit der Sprache wollte er nicht ganz rausrücken, komisch alles in mitsukos augen. Zudem sollte Mitsuko seine Zunge ihn Zaun zu halten? Was erlaubte der Schnösel sich eigentlich? Mitsuko sah zu seiner Verwanschaft die doch leicht genervt wirkte. Auch er schein nicht begeistert zu sein, dabei war der Natso doch im recht! " Was will der Knirps denn? Er kann froh sein das er zur Verwannschaft gehört, sonst würde ich ihn so dermaßen ablatten das ihm Hören und sehen vergehen würde" dachte er mit immer noch hochgezogener Augenbraue.

"Zudem wer war diese Haruka Sabaku?" fragte er sich. " Haben die hier denn überhaut noch alle die Latten am Zaun? Sind die alle komplett verrückt geworden? Was erlauben die sich überhaut? Ich bin doch nicht irgendein dahergelaufener Hansel? " dachte er weiter. der Senju gegenüber sprach weiter und für den Natso hörte es sich an als schien er nicht zu wissen mit wem er sprach. " Symbol für Hoffnung? Und wie könnt ihr es wagen den Mizukageturm den mein Vater, euer Großonkel, erbaut habt als ein schreckliches Ding bezeichnen? Zudem wie sprecht ihr mit einem Shinobi der euch im Clan höhergestellt sowie auch in den Fähigkeiten überlegen ist? Es ist eine Unverschämtheit!! Ihr sollte aufpassen was ihr sagt, denn wir sind eine Familie und sollten in JEDER Beziehung zusammen halten! Ich ermahne euch mich als scheinbar hier Amtsältesten gebührlich zu behandeln und wenn ihr das geleistet habt, was ich einst tat, dann erst dann können wir uns noch mal auf gleicher Ebbende treffen.. nun zu euch.." er wandte sich nun an den Mann mit den verschränkten Armen vor ihm stand ".. Ich weiß nicht was hier los ist, aber ich glaube nicht das ihr auch nur im geringsten ein Recht habt mir das Wort zu verbieten, ich habe mehr für das Dorf getan als das ihr, wenn ihr denn der Mizukage seit, was ich im Moment noch stark bezweifele, jemals tun könnt! Ich wiederhole es, wenn ihr meine Leistungen erbracht habt, dann können wir uns auf dieser Ebbende des Seins unterhalten, Ihr müsst in allen belangen beweisen das ihr es wert seit von mir geachtet zu werden. Ich bin nicht irgendwer, ich bin ein Shinobi von Kiri, und handele in dessen wohl! In allen Belangen! Und wenn ihr es noch einmal wagt mir das Wort zu verbieten, werde ich euch zeigen was eine alte Kriegslegende so alles kann. Es ist keine Drohung, nur ein gutgemeinter Rat! Und wie kommt ihr darauf euch als Mizukage der 12. Generation zu bezeichnen? Fudo war die 9. Generation, wir müssten ja noch zwei weitere Kage gehabt haben? Das ist absurd!! Ihr solltet von euern hohen Ross herunter steigen und nicht so hochnäsig durch die Straßen stolzieren. Wie dem auch sei, dass man sich auf seiner Vergangenheit nicht ausruhen kann ist mir durchaus bewusst, nur sie zu vergessen wäre ein Fehler den ihr bitter bereuen könntet. Ich habe einst Fudo Hikari die treue geschworen, und brach meinen Eid nie. Ich habe in selbem Namen Kriege geworden und sogar den Shishibi in die Knie gezwungen. Ich wiederhole es noch mal zügelt eure Worte, ich weiß nicht wie das die 12. Generation von Schwertmeistern handhabt, aber den Respekt der meiner Generation musste man sich verdienen. Denn dass tat man nicht in dem Mann nur einen Baum pflanzte. Was zudem für unseren Clan keine besondere Herausforderung da stellt!"

Antwortete Der Natso. Er kam immer noch nicht klar darüber das inzwischen die 12. Generation am Zuge war. Denn er hatte ja mehr oder minder damit gerechnet das Fudo noch Kage sei. Für ihn war das alles ein wenig viel. Der Handwerker atmete durch. " puhhhh.. nun ich glaube ich habe meinen Standpunkt klar gemacht.. glaubt mir Hochnäsigkeit bringt einen zu Fall. Ich selbst bin daran schon tief gefallen.. nichtsdestotrotz da ich nun mal der ältere bin sowohl im Amt als auch vom Alter, sage ich euch nennt mich Mitsuko. Um vielleicht das Eis etwas zu brechen und wieder einen Schliff in den ganzen Raum zu bekommen. " mit den letzten Worten grinste er wieder und streckte seine Hand nach vorne. Er war ein Senju und kein unmenschliches Wesen. Denn er strebte wie jeder aus seinem Clan nach Harmonie. Sollte jedoch der Kage meinen er sei etwas besseres als Mitsuko, so würde er schnell von dem Kriegsvetteran in die Schranken gewiesen. Mitsuko hatte das damals auch Fudo, und seine Schwertmeisterkollegen, als auch Konohanin und sogar den damaligen Hokage. Er war kein Hanswurst, sein Name war bekannt in der ganzen Welt. Schließlich war er ein Teil der stärksten Generation Schwertshinobi, die zur Blütezeit von Kirigakure all das Potenzial zeigen konnte was in ihnen steckte. Erneut öffnete sich die Tür. Eine junge Dame trat in das Zimmer ein, ohne zu klopfen. Kurz schaute sich in die Runde und preschte eine kurze Begrüßung. Eine weile sah sie den Natso an, er blicke zurück und grinste. Zudem schien sie eine Mission abgebrochen zu haben, aufgrund des Briefes. Ja genau da war ja noch was der Brief. Den hatte Mitsuko in dem ganzen durcheinander schon wieder ganz vergessen. Nachdem die erst bedrohlich aussah, wechselte ihr Gemüt schlagartig wieder als das Wörtchen Sake ertönte. Auch hier wurde der Natso hellhörig. Er hatte seit über 1 1/2 Jahren kein Sake mehr getrunken. Was nach seinem Zeitgefühl erst gestern war, zudem suchte sich die junge Blondine ein freies Plätzchen an der Wand und wartete auf weitere Reaktionen. Erneut meldetet sich der kleine Senju zu Wort "Mit Verlaub ich werde nun aufbrechen…" sprach er. "Alter hat er grade mit Verlaub gesagt?... " Mitsuko schüttelte den Kopf. "… nicht normal, jetzt weiß ich wieder wieso wir so wenig Kontakt haben, Leute die Sätze mit "mit Verlaub" beginnen.. alter geht gar nicht.. absoluter nogo " dachte er sich und hatte immer noch seine Augenbraue hochgezogen. Anschließend erschuf der kleine Senju Izanagi einen Holzdoppelgänger, welcher sich dann ein wenig Abseits zu der jungen Dame an die Wand stellte. Das Original machte sich auf den Weg in Richtung Tür. " Komisch der Kerl.." waren seine Gedanken. " Moment ich habe grade Sake gehört?.." sprach der Natso als nun erneut die Tür aufging. Erneut trat ein junger Mensch ein, dieses mal ein Mann.
er trug ein Tuch vor dem Mund, als auch die große, goldene Kanne auf dem Rücken, die Haare zu zwei Zöpfen gebunden. Sofort erkannte der Handwerker das Glitzern in seinen Augen als er sich zur Tür umdrehte. Er schien zu wissen wenn er vor sich hatte. Mitsuko grinste erneut. Als der junge Mann sich von ihm abwendete. Schweigsam nickte er jedem der Anwesenden respektvoll entgegen und schien sich zu den anderen an die Wand zugesellen. " Alter das muss echt ne tollte Wand sein.. das sie sich alle da gegen lehnen? .. So bequem sieht die mir gar nicht aus?! Ich weiß nicht irgendwie bin ich scheinbar nicht richtig auf den Laufenden.. " "Nun.. ähmm.. " wollte Mitsuko erneut das Wort ergreifen als wieder mal nach einem Klopfen die Tür aufging. " AHHHH…. das kann doch nicht sein welcher Seppel stört den nun schon wieder.." wurde er schon wieder zornig als zu seiner Überraschung der Mann eintrat, mit dem Mitsko zusammen so einiges erlebte. Endlich ein Mann seiner Generation. Vielleicht wusste er was hier vor sich ging. "Kratos!" sprach er. "Entlich einer der hier normal ist.." zog er nun grinsend nach. Ja der Natso freute sich über beide Ohren, dass Kratos inzwischen alles andere als normal war, bemerkte er gar nicht.


Kratos führte ein kleines Mädchen, mit grünen Haaren an seiner Hand mit in die Mitte des Raumes und ging dann vor dem Schwarzhaarigen auf die Knie. Dann erhob er sich wieder und stellte seine Tochter vor. "WAS?! Der hat ne Tochter?!" verwirrte es Mitsuko als er nun sich zu dem Natso wendete. "Du hast es also auch geschafft alter Freund, die Anwesenden haben recht, Fudo Hikari ist nicht mehr der Mizukage, vielleicht traust du meinem Wort." sprach er. " Mein Bruder, ich bin mehr und mehr glücklich dich zu sehen, doch ich kann es nicht glauben das unser Freund und Kage Fudo nicht mehr da ist. Nein das kann und werde ich nicht! So ein Shinobi siener Klasse?.. Nuen es ist egal dein Wort genügt mir vorerst, nun lass sich erstmal umarmen! Schließlich ist dies auch für mich ein Moment der Freude!" sprach er und umarmte nun seinen Kollegen. " Alter.. du stinkst übelst nach Dreck und Schlamm.. du solltest mal wieder die heißen Quellen besuchen Bruder.." sagte er grinsend als er ihn wieder los lies. Zudem blichte er an Kratos vorbei und hob die Hand. "Nichts für ungut, Meigetzu-dono.. " sprach er kniff die Augen zu, kratzte sich am, Kopf, steckte leicht die Zunge raus und grinste.
Auch Kratos wusste von den einzigartigen Fähigkeiten des Natsos Karten zu lesen, tausende Kilometer Umweg zu nehmen und Kämpfe mit Sumpfmonstern aufgrund dieser Umwege zu betreiten. Doch dann fokussierte Kratos Mizukagen und sprach über sich und seine Tocher. Seinen Schwur gegenüber Kiri und den S-Rang Nuke Minato. " Nun wenn ich einwerfen darf, auch Sumimura und Sohi, zwei Schertmeister der 9. Generation und meine Freunde sind durch ihn gefallen. Ich selbst stand ihm im Kampf gegenüber und er wirkte auf mich recht verwirrt. Das zusätzlich noch zu seiner Kraft, schien mir eine Recht große Zeitbombe zu sein. " ergänzte er dazu. Während die Tochter des Aurion nicht von seiner Seite wich. Mitsuko grinste ihr zu und winkte. " Naaa?.. Du hast einen ganz starken Papa da, weist du das?" sagte der Natso zu ihr und ging dabei in die Hocke. " Dein Vater und ich, ich darf mich vorstellen kleine Lady, meine Name ist Mitsuko Natso.. ähhm.. ja deine Papa und ich bereisten fast die ganze Welt! Er ist ein grandioser Shinobi und Mensch." sprach er, während Kratos nun sein Leid erklärte, was Mitsuko mal wieder nicht mitbekam. Er Stand aus der Hocke auf und wartete bis der Aurion fertig war. "Nun? Wieso sind wir hier!?!" sprach er dann, " und wann gibt es den vorhin abgehörten Sake!?" sagte er ergänzend. Erneut ging durch den Raum ein grummeln. Mitsukos Magen meldete sich wieder, laut und unerkennbar schmachtete es dem Senju Abkömmling sehr. "Ah.." grinste er. "Nun?!"
[align=center]| Reden | Jutsus | Denken | Beschwörung |

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[align=center]| Charakter | Jutsus | Clan |[/align]


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