Das Haus von Meigetsu (Besetzt durch Tsuri Rido)

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Izanagi Senju
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Izanagi Senju » Mo 20. Jul 2015, 11:04

Noch auf den Straßen
Eigentlich sollte das ganze eine einfache Eskorte werden, aber daraus wurde leider nichts. Probleme über Probleme kamen hinzu. Erst die strömenden Menschenmassen da Kratos Aurion alle in das gelobte Land führen wollte wenn man dem glauben konnte was am Tor abging, worum sich der richtige Izanagi bereits kümmerte und bekanntgab das jeder gehen konnte der wollte. Der Holzdoppelgänger sagte dazu nichts weiter und ging einfach weiter und führte die Yagami Richtung Kagebüro. Für sie war das ganze bestimmt mehr als seltsam, aber die Frau an sich war schon seltsam. Zudem ging sie das ganze nichts an. Sie war hier wegen einer Botschaft an den Kagen und dahin wollte der Doppelgänger sie bringen. Auf die Frage hin ob die Menschen hier religiös waren meinte der kleine Senju Bunshin: "Wenn ihr mit religös meint, dass die Menschen an Taten und Worte von großen Versprechen glauben, der Hoffnung auf Frieden und Sicherheit dann ja...zumindest zum Teil, denn ihr seht es ja. Der eine Teil maschiert davon, der andere bleibt hier aufgrund von unterschiedlichen Ansichten, wenn auch gleich die Seite hier recht düster aussieht." Hoffentlich gab sie sich damit zu frieden und stellte nicht noch eine Frage. Wenn auch gleich der kleine Senju und damit seine Doppelgänger eigentlich recht ruhige und geduldigte Gesellen waren, so war es in der momentanen Situation doch ein klein wenig anders.

Am Haus des Kagen
Es ging weiter auf den Straßen und sie waren schon fast bei Meigetsus Anwesen angekommen als plötzlich eine Erschütterung zu spüren war und der Himmel sich kurz rot färbte. Sofort drehte sich der Bunshin um. Es war außerhalb des Dorfes passiert soviel war sicher, aber das konnte nichts gutes verheißen. Nein sowas hatte der kleine Senju schonmal erlebt, daher wusste auch der Bunshin bescheid. Reichte nicht eine Wunde? Musste da immer wieder Salz reingestreut werden damit sie niemals heilte? Und wiedererwartend gab die redselige Yagami ihr Kommentar dazu ab und der Doppelgänger nahm es stillschweigend hin und nickte einfach nur ihr zu. Dann kam sie mit der Idee des Angirits Rates, woraufhin der Doppelgänger eine Augenbraue anhob. Angiris Rat? Was sollte das denn sein? Moment...irgendwas klingelte da bei dem kleinen Mann...Seiji Masamori. Da war was doch. Gleichgewicht der Welt...schön und gut, aber was hatte ein einziges Dorf damit zutun? Sicher die Shinobidörfer die 5 großen stellten gewissermaßen das Gleichgewicht da im System, aber 2 davon fielen bereits weg und da kam auch irgendwie keine Hilfe, sonst wären sie noch da. Von daher war die Hilfestellung wohl eher nicht ganz passend, wenn auch gleich jede Hilfe diese Krise zu überstehenden wünschenswert war...jedoch keine welche irgendwie damit drohte bestimmte Leute umzubringen oder dergleichen, das half niemanden. Der Bunshin schüttelte daraufhin den Kopf und da kamen sie auch schon beim Anwesen an und sie mussten nichtmal wirklich reingehen, denn Meigetsu wohl einer der Schattendoppelgänger stand bereits draußen mit einigen anderen Leuten. Als Meigetsu den Doppelgänger ansprach meinte dieser: "Wundern? Meigetsu-sama? Naja ich bin nicht das Original wenn ihr das meint, aber ich bin mir sicher jenes ist ebenfalls bereits auf den Weg hier her und ich sollte wohl eher euch die Frage stellen wo euer Original ist, denn ihr seid sicherlich ein Doppelgänger...aber das können wir wann anders klären. Mizukage-sama, diese Frau hier ist Erizabesu Yagami...eine Nukenin, allerdings hat sie etwas bei sich und eine Botschaft welche für euch bestimmt ist, weshalb es eigentlich besser wäre wenn ihr kein Doppelgänger wärt. Es geht hierbei um Lady Tora bzw. Rhea...deshalb habe ich sie hierher eskortiert und ihre Geschichte klingt auch glaubhaft. Sie nannte die junge Rokkuberu als Person die für die Ehrlichkeit der Yagami bürgen kann. Ich weiß zwar nichts um die genauen Vorkommnisse zwischen den beiden, aber ausgedacht kann es nicht sein und was sie bei sich hat spricht ebenfalls für sich." und damit endete der Doppelgänger, jetzt war die junge Dame an der Reihe weswegen sie hier war vorzutragen.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Yagami Erizabesu » Mo 20. Jul 2015, 22:26

Dieser Izanagi war nicht wirklich gesprächig und ziemlich ernst war er auch noch. Eriza wusste nicht ob es an der Situation lag oder der Typ wirklich so war. Eriza mochte Menschen nicht, die alles bierernst sahen. Zumindest hatte sie das Gefühl, dass die Holzpuppe zum Lachen in den Keller ging. Doch hatte die Yagami keine Zeit für persönliche Konflikte, nicht wenn die Leute sich hier auf einen Krieg vorbereiten musste. So befand sie nun vor dem Haus des Mizukagen, welcher gerade aus der Tür trat uns sie anscheute wie eine Kuh wenn es donnerte. Eriza musste quieken. Der sieht ja besser aus, als ich erwartet hatte. Uiuiui Rhea, dein Mann ist ein Schmuckstück. Ich bin sicher er kann gut kochen. Tatsächlich ordnete sie das Oberhaupt von Kirigakure als Hausmann ein und nicht als Kämpfer, allerdings sah sie ja auch nur das Cover und kannte den Inhalt nicht. Vielleicht überraschte er sie ja auch. Noch ehe sich die weißblonde Frau vorstellen konnte, übernahm das schon der Oinin, was Eriza entrüstet zu ihm sehen ließ. Dennoch unterbrach sie ihn nicht. "Mein lieber Herr Izanagi, es ist sehr nett, dass sie mich und mein Anliegen vorgestellt haben, aber das mache ich doch gerne selbst. Trotzdem danke, Herzchen." Sie zwinkerte ihm lustig zu, ehe sie sich den Typen in der blauen Robe anschaute. "Und du bist wohl der Mizukage. Rhea hatte dich gar nicht beschrieben und nur gesagt, dass du ihr Ehemann bist. Ich gebe zu, die Dame hat Geschmack, das muss man ihr lassen." Plötzlich zog sie eine Schnute. "Aber was muss ich hören, ihr seit auch nur ein Doppelgänger? Ich weiß nicht, ob ich euch den Gegenstand einfach so geben kann." Die Yagami war eine Spielerin und schlau. Man merkte, dass sie ein wenig ihren Spaß haben wollte, bevor sie mit der Sprache rausrückte. Sie nahm ihren Hut vom Kopf und knickste. "Ihr erlaubt, dass ich mich selbst noch einmal in Würde vorstelle. Mein Name ist Erizabesu Yagami, sie können mich ruhig Eriza nennen. Ich bin eine Nukenin des B - Ranges und werde in Hi no Kuni gesucht. Mein angelegtes Laster ist Mord in mehreren Fällen, ich würde es aber als Notwehr bezeichnen. Doch genug davon, ich bin wegen anderen Themen hier, allerdings finde ich es hier draußen doch ein wenig unangenehm. Außerdem bin ich mir sicher, dass das, was ich zu sagen habe, sie sehr interessieren wird. Immerhin geht es um den hier." Damit hielt die Yagami Meigetsu den Ehering von Rhea unter die Nase, doch gab sie ihn ihm nicht, sondern steckte ihn ein. "Erst hören sie mir zu und dann gebe ich dir das gute Stück, abgemacht?" Mit diesen Worten reichte sie strahlend dem Oberhaupt die Hand.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » Mi 5. Aug 2015, 16:20

Kage-Bunshin:

Brennt alles nieder, sorgt dafür dass kein einziges Gebäude oder Baum stehen bleibt. Lasst alles in einem Meer aus Flammen unter gehen. Brennt jeden bei lebendigen Leib nieder der es wagt dem Dorf den Rücken zu kehren. Wenn das ganze Dorf schon untergeht dann soll nur mehr Asche übrig bleiben. Lasst alles und jeden brennen, so dass es endlich ein Ende gibt. Erst der Regen und der Nebel sollte das Feuer das Kirigakure endlich verschlingen soll beenden nach dem nichts mehr übrig war. Was hinderte den Kyori noch daran nicht dies endlich zu tun. Soviel Mächte und Personen wollten sehen wie das Dorf untergeht, wieso sollte Meigetsu ihnen nicht noch den Gefallen tun und Kirigakure selbst abfackeln. Mit Freude würden viele zusehen wie das Dorf das versteck im Nebel liegt brennt und endlich Untergeht. Also was hinderte den NOCH Kage endlich seinem eigenem Dorf den Todesstoß zu geben?!
Auch wenn Meigetsu ein riesen großer Dummkopf war so war er doch noch nicht Verrückt oder hatte gar die Hoffnung verloren. Selbst denn der Himmel über Meigetsu zusammen brechen würde, er würde sicherlich noch daran glauben das die Sonne schon bald wieder scheinen würde. Wie oft hatte man nun schon versucht ihn zu brechen, oder Kirigakure zu zerstören und noch immer stand Meigetsu da.
Meigetsu hatte schon langsam nichts mehr, also was will man ihm schon noch wegnehmen. Er verlor seine geliebte Frau, seine Zukunft, seine Familie verließ ihn, selbst seine legendäre Klinge Samehada verließ ihn einst in größter Not. Also was sollte jetzt schon noch passieren? Tag für Tag rechnete der Kyori einfach nur mehr damit dass er wieder etwas verlieren wird. Diese Welt meinte es einfach nicht gut mit ihm und vielleicht war er einfach nur Falsch hier. Im Spiel des Lebens verlor Meigetsu mit jedem Spielzug mehr an seinem Leben und schon bald wird nichts mehr davon übrig sein.
Egal war er tat es änderte nichts mehr an seinem Leben, Schritt für Schritt entfernte er sich mehr von seinem großen Ziel. Auch taten andere alles dafür das der Kyori seinem Ziel nicht näher kommen konnte. In seiner schlimmsten Stunde war der Mensch der ihm am meisten bedeutete am weitesten entfernt. Seine größte Stütze kehrte ihm den Rücken und ließ ihn nun hier alleine stehen. Was hatte Meigetsu nur verbrochen umso bestraft zu werden, gebe es für ihn schon bald nur mehr einen Ausweg oder würde es für ihn vielleicht einen anderen und neuen Weg geben.
Mit der kleinen Gruppe von Dorfbewohner die sich in Meigetsu Büro versammelt hatten stand er nun vor seinem Haus. Die besorgten Versammlung von Shinobis und älteren Dorfbewohnern hatten allen Grund dazu, Kirigakure befand sich nun im direkten Untergang. Die Lebensmittel werden immer knapper und schon bald gebe es nicht mehr genug zum Essen. Ein Shinobi Dorf könnte so nicht mehr überleben, ohne Lebensmittel und ohne intakte Strukturen. Nun war es nicht mehr wichtig Probleme zu lösen sondern Menschen Leben zu retten, selbst wenn dies bedeutet man müsste das Dorf auflösen. Auf keinem Fall würde Meigetsu zu lassen das Menschen verhungern würden nur weil er will das sie alle im Dorf bleiben. Man müsste die Menschen nur auf das Land schicken, dort gab es genug zum Essen. Mit dem Auflösen der Geldreserven des Dorfes wäre es auch Möglich den verbleibenden Dorfbewohner für einige Zeit ein Leben auf dem Land zu bezahlen. Dort würden sie etwas zu Essen bekommen und würde nicht mehr im Fokus des Krieges stehen.
Der NOCH Mizukage wunderte sich sehr das er eben den kleinen Senju hier antraf, doch nun unterhielten sich nur Doppelgänger mit einander, denn der echte Meigetsu bekam von diesem ganzen Chaos noch nichts mit. Wie in eine Zeitschleife gefangen befand er sich außerhalb des Dorfes beim Training.
Der Kage-Bunshin von Meigetsu war nun mehr als Verwirrt, er rechnete nicht mit einem solchen Gast, in einer solchen Situation. Als Izanagi davon sprach das sich der Besuch von der Yagami um Tora besser gesagt Rhea dreht wurde der Blick des Kyori sehr ernst. Er glaubte nicht daran das die junge Frau eine gute Nachrricht für ihn hätte und er nun keine weitere schlechte vertragen würde. Auch rätselte Meigetsu in seinem Kopf herum um welchen Gegenstand es sich wohl handel könnte der Izanagi dazu brachte sie ins Dorf zu lassen. Auch wenn sie Winry kannte, wunderte sich Meigetsu sehr darüber das auch ein Gegenstand eine Rolle spielte um ihr einen Einlass zu gewähren.
Auch wenn weißhaarige Frau sehr freundlich wirkte und mit einer sympatischen Stimme sprach so sah Meigetsu sie doch mit einem sehr komischen Blick an. Sein Blick wirkte verklebte und so als würde ihn gleich jemand ein Messer ins Herz rammen und er könnte nichts dagegen tun. Wobei diesen Reaktion kam nicht von ungefähr, gab es doch schon lange keine positive Nachricht mehr von der Frau die er über alles Liebte.
Auch musste sich Meigetsu klar werden ob er noch einen weiteren harten Schlag vertragen würde ohne den Verstand zu verlieren und ohne endlich alles zu Boden zu werden und aufzugeben.
Die charmanten Worte von Erizabesu sorgten dafür das sich der Blick von Meigetsu etwas lockerte doch änderten sie nichts daran das er einen Harten schlag erwartete. Die freche Frau wollte also auch mit dem echten Meigetsu sprechen und nur diesem ihren mitgebrachten Gegenstand geben. Doch weder der Kage-Bunshin noch der echte Meigetsu hatten wahnsinnig viel Zeit, doch wie es schien sollte sich der Kyori die Zeit nehmen.
Erizabesu stellte sich Meigetsu nochmals ganz genau vor und machte wohl kein Geheimnis daraus das sie eine Nukenin war. Es mag unhöfflich klingen aber in diesem Moment interessierte es den Kyori nicht ob die weißhaarige Frau gesucht wurde und weshalb.
Auf den Anspruch nicht draußen über dieses Thema zu sprechen sagte Meigetsu, nach dem er etwas höfflich war „ Es freut mich dich kennen zu lernen Erizabesu Yagami, doch leider habe ich nicht viel Zeit mich nun mit dir gemütlich in mein Haus zu setzen, trotzdem bitte ich dich mir zu sagen was du zu sagen hast“ bei diesen Worten lächelte der Kage-Bunshin freundlich.
Den Ring den Erizabesu dann zwischen ihren Finger hielt würde Meigetsu aus tausenden von Ringen wieder erkennen trug er doch den gleichen auf seinem Ringfinger. Für den Träger von Samehada fühlte es sich für einen Moment so an als würde die Zeit still stehen. Er konnte es nicht glauben das die Frau den Ehering seiner geliebten Tora in den Händen hielt. Was hatte das nun zu bedeuten, war Tora/Rhea Tod, löste sie nun endgültig die Verbindung zwischen den beiden, oder??? Viele solche Fragen stellte sich Meigetsu im Geiste und wollte sich selbst keine Antwort darauf geben. Leicht geschockt sah er auf den Ring und dann in die Augen seiner Trägerin die ihn wieder verschwinden ließ. Meigetsu nickt leicht zustimmend und sagt dann mit ruhiger Stimme“ Nach dem du mir alles erzählt hast verspreche ich dir dafür zu sorgen das der echte Meigetsu so schnell wie möglich hier auftaucht, das du ihm persönlich den Ring geben kannst“ Mit großen Augen und langsam atmend warte Meigetsu nun darauf zu hören was Erizabesu zu sagen hat.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Fudo Hikari » Mi 5. Aug 2015, 19:48

CF: Rokkuberu Werkstatt

Mit Winry und Izanagi hatte Fudo vorerst alles geklärt. Die aufrichtigen und ehrlichen Worte des ehemaligen Mizukagen schienen sie erreicht zu haben und ebenfalls erlangte auch Fudo weitere Informationen, die durchaus von Bedeutung waren. Kirigakure ging es schlechter denn je und es musste etwas unternommen werden. Der Meister des Lichts hatte sich nun von der kleinen Gruppe verabschieded und verließ das Haus. Er stand kurz still da, schloss seine Augen und konzentrierte sich auf die Chakrapräsenzen, die er durch das noch immer aktive Chikara no Hikari spüren konnte. Sofort machte er das Chakra von Meigetsu aus, auch wenn es sich hierbei wohl um einen Doppelgänger halten musste, denn das Chakra war dafür zu schwach. Nichts desto trotz musste der Hikari nun zu ihm und aus diesem Grund machte er sich sofort mit rasanter Geschwindigkeit auf den Weg zu Meigetsu...
Nach wenigen Minuten hatte Fudo das Anwesen vom Mizukagen erreicht. Meigetsu stand dort mit ein paar anderen Shinobis vor seinem Haus, auf dessen Dach sich der Hikari befand. Mit einem leichten Hops sprang er herunter und landete sanft auf seinen Füßen. Bei der Landung ging er leicht in die Hocke und richtete sich nun auf. Langsam ging Fudo auf Meigetsu zu. Mit einem Nicken begrüßte Er die Gruppe. "Entschuldigt bitte die Störung, aber es gibt wichtige Dinge die ich mit Meigetsu besprechen muss." Der Doppelgängervon Izanagi war auch hier, ebenso wie eine andere junge Dame. In den Augen des Hikaris vorerst uninteressant, denn er hatte momentan wahrlich etwas wichtiges mit Meigetsu zu besprechen. Um die Aufmerksamkeit des Mizukagen auf sich zu ziehen sprach der Hikari auch gleich weiter. "Ich war in Konohagakure und hatte ein Gespräch mit der Hokagin", fing Fudo an zu sprechen und würde sogleich fortführen, wenn Meigetsu es zulässt. "Eigentlich aus persönlichen Gründen, weil ich mehr Informationen über den Tod meines Bruders herausfinden wollte... Die Kagin war sichtlich geschockt von meinem Auftreten und erklärte mir, dass Konoha und Kirigakure im Krieg stehen." Der Hikari senkte kurz seinen Blick und seufzte leicht. Kurz darauf ging er einige Schritte auf Meigetsu zu und legte seine Hand auf dessen Schulter. "Wie konnte die Situation so aus dem Ruder laufen? Meigetsu... Ich zweifel nicht an deine Fähigkeiten und ich zweifel ebenso nicht an deine Führungsqualitäten. In meinen Augen bist du ein aufrichtiger und ehrenvoller Mann, auf den man sich verlassen kann. Diese Fehler, die ich momentan vor meinen Augen habe passen nicht zu dir... Liegt es an Tora?" Fudo ergriff das Unkraut sofort an den Wurzeln und sprach offen und direkt mit Meigetsu. Fudo war kein Mann der lange umschweifte und sprach stets offen und ehrlich mit den Leuten. Aus diesem Grund auch die Wortwahl vom Meister des Lichts. "Konohagakure hat Kirigakure den Krieg erklärt, weil ein Bote von dir mit Mord und Totschlag gedroht hat. Er wollte Zivilisten die Gedärme ausreißen... Ein total inakzeptables Verhalten... Das Problem an der Sache ist... Da es sich um einen Boten hielt ist die Sachlage ganz klar: Konohagakure denkt, dass dies auch die Ansicht der Führungsebene ist. Also von dir und Izanagi. Dieser weiß bereits über alles bescheid, weil ich eben mit ihm und Winry darüber gesprochen habe." Fudo setzte eine kurze Pause ein. Er wollte seinen Nachfolger nicht Belehren, dass empfand er als falsch. Dennoch musste der Hikari jene Frage in den Raum werfen. "Warum hast du dich nicht persönlich auf den Weg zur Hokagin gemacht? Du hättest alles in einem persönlichen Gespräch sicher einfach klären können. Ohne Umwege, Lügen oder ähnliches... Die Folgen die nun entstanden sind... Das ist verheerend." Fudo schüttelte kurz den kopf, als er seine Hand von der Schulter des Anführers Kirigakures nahm. Er seufzte erneut und legte seine Hände an seine Hüfte. "Die Hokagin hatte mir ein Angebot gemacht... Der Krieg könnte beendet werden, wenn du dein Amt niederlegst und ich als Mizukage wieder einspringe und die Führung des Dorfes übernehme... Ich war mir unsicher, will mich eigentlich aus dieser Angelegenheit raushalten, aber hier geht es nicht um mich... Mir geht es um das Gelichgewicht dieser Welt und dafür benötigen wir, die Duranin, Kirigakure. Ebenso ist es auch meine Heimat und diese will und muss ich beschützen. Aus diesem Grund habe ich auch sofort mit Minato Uzumaki gesprochen, ihn um Zeit gebeten, doch dieser sieht Kirigakure nicht als Feind. Er verwies mich auf Zuko Usuyami, mit welchem ich heute ebenfalls gesprochen habe. Er akzeptierte das Angebot der Hokagin ebenfalls und würde sogar das alte Bündnis neu aufblühen lassen. Vielleicht kann dies später ein Problem werden, aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht und Zuko scheint mir ein Mann zu sein, der sein Wort hält." Fudos Blick wanderte kurz durch die Gruppe. Er schaute wieder zu Meigetsu. Sein Blick war vollkommen entschlossen und spiegelte quasi Hoffnung wieder. "Ich will und kann mir diesen Platz nicht erkämpfen... Die Bewohner des Dorfes und besonders du Meigetsu müssen eine Entrscheidung fällen... Hier und jetzt, denn viel Zeit bleibt uns nicht mehr." Der Meister des Lichts hatte alles angesprochen, was von Bedeutung war. Vorerst zumindest. Er würde nun erstmal abwarten wie Meigetsu und der Rest der Gruppe auf diese Ansprache reagieren würden...

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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Izanagi Senju » Mi 5. Aug 2015, 20:19

Mokubunshin:

Der Doppelgänger Izanagis hatte die Yagami zu Meigetsus Büro gebracht und dort war der Bunshin von diesem und weitere Leute aus dem Dorf, die wohl viele Fragen zu den Vorfällen hatten. Nachdem der Mokubunshin die Dame vorgestellt hatte und auch ihr Anliegen, wollte sie das doch besser selbst tun. Sie hatte schon eine seltsame Art ohja...Ihr Cousin Ryuuzaki war nicht so...jedenfalls von dem was der kleine Senju halt wusste über den Hokagen der 10. Generation. Nun denn auch wie vorhin am Tor wollte die Yagami mit dem "echten" Kagen sprechen, leichter gesagt als getan und gleiches versuchte auch Meigetsu ihr zu erklären. Izanagi hielt sich aus der Sache heraus, also der Doppelgänger, denn alles was jetzt kam musste Meigetsu allein mit der Dame klären, denn hierbei ging es um etwas persönliches. Selbst das mit dem drinnen im Büro besprechen musste leider ausfallen, der Kagebunshin hatte nämlich Recht damit das sie dafür eigentlich keine Zeit hatten. Drum sollte sich die Yagami auch besser daran halten und dem Doppelgänger hier alles sagen, Meigetsu erhielt die Informationen ja sobald der Bunshin sich auflöste. Dann tauchte noch eine Person auf. Fudo Hikari. Er entschuldigte sich für die Störung, doch musste er wichtige Dinge mit Meigetsu klären und so fiel er auch gleich förmlich mit der Tür ins Haus und erklärte was er wollte. Der Krieg und dessen Auslöser...nun wusste der Doppelgänger ihn auch also Izanagis und offenbar war Fudo bereits bei dem Original, womit der Doppelgänger wohl nicht die Informationen an den echten Izanagi übermitteln musste. Ebenfalls war er bereits bei Winry Rokkuberu gewese und hatte auch mit dieser gesprochen. Der Hikari klärte alle auf und was er vorhatte. Da das Original bereits hier von wusste und wohl auch dessen Entscheidung dem Hikari mitteilte musste der Doppelgänger dies nicht mehr tun. "Da ihr bereits bei meinem Original gewesen seid und diesem alles erklärt habt, habt ihr sicherlich auch bereits eine Antwort von ihm erhalten. Und selbiges dürfte wohl auch bei Winry Rokkuberu der Fall sein, daher wird meine Antwort nicht mehr benötigt und wenn es nichts weiter gibt was ich tun kann werde ich wieder verschwinden." Der Mokubunshin wartete nun ab ob er noch irgendetwas erledigen sollte oder eben nicht. Das die Unterhaltung mit Erizabeth nun mehr oder minder unterbrochen wurde musste man hinnehmen, denn eine friedliche Lösung um den Krieg zu beenden war eine Nummer wichtiger als die Sache mit Tora/Rhea.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Yagami Erizabesu » Mi 5. Aug 2015, 22:05

"Immer diese Eile, der Krieg wird so oder so kommen, ob in 5 Minuten oder in 5 Stunden ist dabei irrelevant. Aber wenn ihr meint, klären wir das hier draußen." Eriza konnte ziemlich zickig sein, besonders wenn die Leute so bierernst waren. Da wunderte es sie überhaupt nicht, dass es zu einem Krieg kam. Allerdings hörte der Mann zu, dass war doch schon immerhin etwas. Sie kicherte, als er das Gesicht von ihm sah. Sie wollte auch schon zu einer Antwort ansetzen, als plötzlicher ein komischer Typ mit schwarzen Haaren auftauchte. Eriza quickte erschrocken auf. "Können sie sich nicht anmelden oder zuimindest etwas sagen, bevor sie versuchen mich mit einem Herzinfarkt zu bescheren?", fragte sie leicht empört, ehe sie dann das Gesicht untersuchte. Der sieht ja aus wie der vierte Hokage. Der junge Mann ist ja richtig attraktiv. Da verzieh sie ihm auch schon seinen nicht sehr galanten Auftritt. Die Themen, die der ann ansprach waren ziemlich interessant, besonders der Teil, der von dessen Reise handelte. Doch als er Tora erwähnte, sah sie auf. "Sie haben Rhea getroffen? Ich hoffe es geht ihr gut, ich glaube, sie hat mir das Leben gerettet." Natürlich wollte die Yagami eine Antwort auf diese Frage, doch wusste sie auch, dass hier gerade sehr wichtige Dinge besprochen wurden und war auch nicht böse, wenn man die Frage erst später beantwortete. Bei der Story mit dem Boten schüttelte sie zweifelnd den Kopf. Ich dachte ja eigentlich immer, dass die Führung von Konoha nen leichten Schaden hat, aber das ist jetzt auch nicht unbedingt die feine Art. Sie können froh sein, dass das Dorf noch steht. Während der weiteren Ansprache verhielt sich die Yagami still, doch am Ende musste sie lachen. Ihr fröhliches Lachen konnte nicht deplatzierter sein und sie beruhigte sich auch schnell. "Habe ich das richtig verstanden, ihr wart bei einigen sehr wichtigen Leuten, die überall auf der Welt das Sagen haben und sie sind der Meinung, dass ihr ein besserer Mizukage abgebt als er. Und jetzt wollt ihr Mizukage werden. Das klingt nach einer tragischen Komödie. Ich bin kein Ninja Kirigakures, ihr werdet mich in einem Bingo Book finden, wenn sie es genau wissen wollen. Deswegen ist auch meine Meinung irrelevant, ich bin eine Fremde in diesem Land. Ihr erwähntet aber das Gleichgewecht und dieses Wort habe ich in der letzten Zeit oft aus dem Mund von Ryuuzaki gehört. Wollt ihr damit andeuten, dass ihr zum Angiris Rat gehört?" Nun war Erizabesu sehr gespannt auf die Antwort Fudos. Wenn das nämlich wirklich der Fall war, dann hatte sie ihr Vorschlag sich an den Rat zu wenden von selbst erledigt. Wenn nicht musste sie irgendeinen von denen auftreiben, was sicher keine leichte Aufgabe sein würde.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » Do 6. Aug 2015, 13:18

Kage-Bunshin
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[align=center]Wenn man nicht mehr weiter weiß, schadet es sicher nicht einfach mal nur laut zu lachen.[/align]

Gespannt sah Meigetsu nun zu Erizabesu und warte darauf zu erfahren wieso sie den Ring seiner Ehefrau bei sich trug. Wie kam es dazu das die weißhaarige Frau in den Besitzt dieses besonderen Stück Metalls kam. Noch immer fragte sich der Kyori innerlich was wohl mit Tora passierte das sie eine Fremden ihren Ehering gab. Aber vielleicht wollte Rhea dieses alte Stück aus ihrer Vergangenheit als Tora einfach loswerden. Mit der Rückgabe des Eherings würde Reha die Ehe zwischen Tora und Meigetsu auflösen. Vielleicht wollte sie damit auch verhindern das Meigetsu weiter versuchen würde Tora zurück zu holen. Gespannt sah der NOCH Mizukage auf die Lippen von Erizabesu und warte darauf das sich diese öffnen und ihm alles erzählen.
Der Kage-Bunshin von Meigetsu wollte nur einfach Wissen was es mit dem Ehering in Erizabesu Händen auf sich hatte, doch dann tauchte jemand auf der diese Versammlung in eine ganz andere Richtung drehte.
Anstatt nun von Erizabesu etwas zu erfahren tauchte Fudo Hikari der ehemalige Mizukage wie aus dem nichts auf. Erstaunt drehte sich Meigetsu von der weißhaarigen und dem kleinen Senju weg und sah zu Fudo. Das Bauch Gefühl des NOCH Kage sagte ihm schnell das Fudo nicht hier war um einfach nur zu reden oder ihm eine Erfreuliche Nachricht zu überbringen. Wobei Meigetsu nie mit erfreulichen Nachrichten rechnete, denn er konnte sich kaum daran erinnern wenn er das letzte mal eine bekam. Also Fudo von seiner Hocke von der Ladung wieder aufrecht steht spricht er MKeigetsu direkt an. Meigetsu sieht ihn etwas skeptisch an als der Hikari meinte das er mit ihm wichtige Dinge besprechen müsste.
Noch hatte der Kyori keine Ahnung in welche Richtung sich dieses Gespräch entwickeln würde, eigentlich rechnete Meigetsu einfach nur mit schlechten Nachrichten aus einer der Fronten die sich nun gegen Kirigakure bildeten. Doch wusste Meifetsu nicht das Fudo eigentlich mit guten Nachrichten zu ihm kam, immerhin gebe es nun einen Weg wieder Frieden für Kirigakure zu erreichen. Mehr wollte Meigetsu nie als Frieden und Wohlstand für sein Dorf, alles andere wahr dem Kyori gelichgültig. Wobei dies stimmte nicht ganz.
Der Kage-Bunshin verschränkte seine beiden Arme vor seinem Brustpanzer und hörte dem Hikari aufmerksam zu. Er war erstaunt zu hören das Fudo in Konohagakure war und dort mit der Hokagin sprach, war er doch ein EHEMALIGER Mizukage. Das sich Konohagakure und Kirigakure offiziell im Krieg befanden wusste Meigetsu nun auch, daher war dies nichts neues für ihn.
Fudo kam dann an Meigetsu nah heran das er ihm seine Hand auf die Schulter legen konnte, daraufhin löste der Kyori die Verschränkung seiner Arme. Seine beiden Arme hangen nun einfach nach unten und er sah dem Hikari direkt in seine Augen. Beim Seufzten des EHEMALIGEN Mizukage und den ersten Worten für das nächste Gespräch biss Meigetsu seine spitzen Zähne zusammen. Die Worte des Hikari sprachen die Situation mit dem gesamten Dorf an, wie auch den Konflikt mit Konohagakure an wie auch das dies alles nicht direkt zu Meigetsu passte. Das alles stimmte und Meigetsu wollte schon zustimmend nicken und dann seinen Blick zu Boden richten doch dann fragte Fudo direkt ob dies alles an Tora lag. Nun veränderte sich der Blick des Mizukage radikal, er wirkte wütend und zornig, denn wie konnte Fudo es nur wagen eine solche Frage zu stellen. Sicherlich wusste Fudo nicht alles über die tragische Geschichte zwischen Tora Kyori und Meigetsu Daku. Aber wie konnte er nur glauben das dies alles an Tora lag? Wieso sollte Meigetsu als Mizukage versagt haben wegen Tora? Vielleicht lag es auch daran das Meigetsu nicht genau wusste wieso Erizabesu den Ehering von Tora bei sich trug was dafür sorgte das man Meigetsus Zorn nun im Gesicht sah. Am liebsten hätte der ehemalige Daku den Hikari nun angeschrien und direkt ins Gesicht geschlagen. JA langsam wurde es für Meigetsu hart stets die Selbstbeherrschung doch noch gab es genug Vernunft in seinem Kopf um das schlimmste zu verhindern.
Anstatt nun wütend auf Fudo einzuschlagen atmete Meigetsu einmal tief ein und aus und sah dann mit seinen dunklen Augen direkt in die Augen seines Gegenübers als er mit ruhiger Stimme zu ihm sagte. „JA, wie könnte sie nicht der Grund für meine Fehler und mein Verhalten sein. Sie ist die Liebe meines Lebens ohne sie bin ich nichts und ohne sie gibt es für mich keine glückliche Zukunft. Akatsuki riss sie von mir weg und machte sie zu einer Dämonin die keine Liebe mehr für mich empfindet. Ich kann nicht mehr abstreiten das ich nicht Tag für Tag an dem ich sie nicht sehe mehr an Rache für Tora denke. Auch wenn ich nur meine Frau zurück haben will so denke ich auch immer mehr an Rache, das ich einen Weg finden muss um mich an Akatsuki zu rächen. Mein Herz wieder immer mehr von diesem Gedanken vergiftet nicht nur meine Frau zurück zu holen sondern auch alle von Akatsuki zu töten. Immer mehr glaube ich das es diese Menschen wie Tia Yuuki, Minato Uzumaki es nicht verdient haben zu Leben nach dem sie nur so viel Leid in unsere Welt gebracht haben. Auch sprechen alle nur mehr von diesem großen Frieden, doch wollen sie diesen nur mit mehr Macht erreichen und gerade das ist der Falsche Weg“ Mehr sagte Meigetsu dazu nicht mehr.
Er konnte nicht fassen was für eine dramatische Komödie sich dort wohl in Konoha abspielte.
Vor lauter lachen, das sicherlich so wirkte als hätte Meigetsu nun endgültig den Verstand verloren hätte floss ihm eine Träne über die Wange und langsam beruhigte er sich wieder.
„So wie es schein hat die dir Hokagin nicht alles erzählt Fudo und wohl einige wichtigen Detais ausgelassen. Aber auch wenn ich dir jetzt erzähle wie es wirklich war, so ändert es nichts daran was wirklich passiert ist. Aber vielleicht sprichst du einmal mit Kikuta Akane und lässt dir von ihr erzählen was genau in Konohagakure passiert ist. Aber es lag sicher an mir das nun Krieg zwischen den beiden Dörfer herrscht. Immerhin würde ich auch ohne zu zögern einem ganzen Land dem Krieg erklären nur wegen den Worten eines Boten, so intolerant und Kriegshungrig ich bin. “ Nach diesen letzten Worten lachte Meigetsu wieder, er konnte es nicht glauben in welchem Licht er nun hier dargestellt wurde oder diese ganze Situation.
Bei den nächsten Worten von Fudo lachte Meigetsu nicht mehr sondern er lächelte nur mit seinen spitzen Zähnen. Denn die nächsten Worten des Hikari gaben Meigetsu das Gefühl das nie Kirigakure oder das Shinobi-System das Problem waren sondern einfach er als Person. Es war witzig zu sehen wie alle mit Fudo sprachen, wenn sich Meigetsu daran erinnerte wie er von der Hokagin abgewiesen wurde oder wie Minato Uzumaki mit ihm sprach. Aber es gab nun einen Weg für einen schnellen Frieden dafür müsste Meigetsu nur sein Mizukageatm aufgeben. //Wenn also Fudo Hikari wieder Mizukage wäre dann würde Konohagakure den Krieg beenden und Yukigakure sogar wieder ein Bündnis mit Kirigakure bilden// Als Fudo sagte das er sich das Amt des Mizukage nicht erkämpfen könnten sondern Meigetsu und das Dorf zustimmen müsste sah er den Hikari nachdenklich an. Als die weißhaarige erwähnte das Rhea ihr das Leben gerettet hätte und sie hoffte das es ihr gut geht, drehte sich Meigetsu kurz zu ihr um und sah sie kurz an. Dabei wirkte der NOCH Mizukage sehr nachdenklich.
[align=center]Bild[/align]
//Was ist ein Frieden Wert?// dachte sich Meigetsu als er wieder zu Fudo sah und dieser wohl auf eine Entscheidung wartete. Doch Meigetsu sagte nichts, er schwieg einfach nur und hob seinen Blick Richtung Himmel. „Der Frieden ist mehr wert als alles andere, die Bedürfnisse eines einzelnen dürfen nicht über den Bedürfnissen vieler stehen“ Nach diesen Worten zog Meigetsu seine Mizukagerobe aus und legte sie dem Hikari über die Schulter und seinen Kagehut nahm er auch vom Kopf. Diesen setze er Fudo aber nicht auf den Kopf sondern übergab ihm diesen von Hand zu Hand.
Nach diesen Worten drehte sich der große Mann mit den dunklen Haaren einfach um und ging langsam auf Erizabesu zu, dabei sagte er noch zu Fudo mit ruhiger Stimme „Macht braucht man nur wenn man etwas Böses vor hat. Für alles andere reicht Liebe um es zu erledigen. Ich habe als Kage versagt, warum auch immer, das ist nun egal. Ich hoffe nur du schaffst das was ich nie erreicht habe“.
Somit endete die Amtszeit von Meigetsu Kyori als Mizukage von Kirigakure, für ihn gab es kein langes hin und her bei der Überlegung das Amt nicht nieder zu legen. Meigetsu nahm damals das Amt an um seinem Dorf zu dienen. Er versagt dabei und musste sich nun sein Versagen eingesehen. Wenn es noch eine Hoffnung gab unter der Führung von Fudo so sollte Meigetsu seinem Dorf dabei nicht im Weg stehen. Er wollte niemanden mehr im Weg stehen, denn so wie es schien gab es für ihn keinen richtigen Platz. Weder als Mizukage noch als Ehemann, wie es schien hatte Meigetsu seinen Platz noch nicht gefunden. Das wichtigste aber war jetzt das es Frieden gibt und selbst wenn dies bedeutet hätte Fudo hätte Meigetsu töten müssen, er hätte sie geopfert, was hatte Meigetsu schon noch zu verlieren. Auch schien es so als hätte sein Freund Izanagi auch bereits eine Entscheidung getroffen und Meigetsu glaubte das es für den Senju auch nur den Weg des Friedens geben kann.
Als der große Shinobi in seiner dunkel Roten Shinobi Rüstung vor Erizabesu steht sagt er zu ihr“ Bitte sag mir jetzt was du mir zu sagen hast und warum du den Ehering meiner Frau bei dir trägst“ Nun wollte der Kyori einfach nur mehr wissen was Reha mit dieser Nachricht erreichen wollte oder welchen Grund es gab.
"sprechen"-//denken//
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Tia Yuuki » Do 6. Aug 2015, 13:38

[s]
Modpost

In Absprache mit Mathias muss ich hier einen kleinen Postingstopp setzen, da Mathias leider weg musste und deswegen nicht mehr editieren konnte. Problem ist, dass Meigetsu in dem Brief nie ein Bündniss vorgeschlagen hat, sondern ein Treffen wollte. Auf dieses hatte Senjougahara in ebenfalls einem Schreiben geantwortet und die Ankündigung seiner "Anreise" bestätigt. Ebenso ist Leiko (der andere Bote mit Akane) bei dem Nukeangriff, der der Grund war, weswegen Shiro, der Bote, der dem ganzen Dorf (Konoha) mit dem Tod gedroht hatte, gestorben, somit kann Akane dies durchaus bestätigen, dass Konoha gerade etwas anderes zu tun hatte, als einen Boten zu empfangen. Somit wurde hier von Seiten Konohas nichts falsch dargestellt. Die Ankündigung zu dem Treffen wurde von Senjougahara zur Kenntniss genommen Hier nachzulesen, es fand aber dann nie ein Treffen statt, sie hat das Treffen aber auch nicht abgelehnt. Ergo muss das hier ein wenig angepasst werden.
[/s]

edit: Da Mathias nun sämtliche Textstellen dazu rausgelöscht hat ist der Postingstopp aufgehoben.
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Fudo Hikari » Fr 7. Aug 2015, 18:38

Das plötzliche Auftreten vom Meister des Lichts brachte viel Verwunderung mit sich. Natürlich war dem so, denn grundlos würde er sicherlich nicht hier aufkreuzen, dessen waren sich wohl alle anwesenden bewusst. Aus diesem Grund offenbarte der Hikari auch sogleich sein Anliegen. Meigetsu nahm die Worte des Hikaris an, doch nachdem dieser Tora erwähnt hatte änderte sich der Blick des schwarzhaarigen Mannes. Er wurde zornig und riss sich zusammen. Bei diesem Gesichtsausdruck wusste Fudo nun sofort, dass er das richtige Thema angesprochen hatte. Natürlich war es alles andere als leicht darüber zu sprechen, aber die Trauer und Wut über seine verlorene Gattin ließen dem Mizukagen scheinbar keinen klaren Gedanken mehr zu. Fudo konnte dies verstehen, aber scheinbar griff Meigetsu die Worte des Hikaris falsch auf. Auch die kindische Art und Weise der Antwort von Meigetsu ließ sicher darauf schließen, dass der Hikari recht hatte. Zumindest in den Augen Fudos war dem so. Er lauschte den Worten des Kyori und würde abwarten was dieser noch alles zu sagen hatte. Plötzlich fing Meigetsu an hemmungslos zu lassen. Fudo runzelte die Stirn. War dies weder der richtige Zeitpunkt, noch die richtige Situation für ein solches lachen? Fudo empfand es als respektlos und humorlos in dieser Situation Kirigakures so lächerlich zu lachen. Ja, auch das Gemüt des Hikaris wurde langsam an seine Grenzen ausgetestet. Kurz darauf erwähnte Meigetsu die Worte der Hokagin und gab dem Hikari einen Tipp mit welcher Person er reden sollte. Fudo nickte nur stur. Meigetsu brauchte noch ein wenig Zeit, aber kurz darauf meinte er auch schon, dass der Frieden wichtiger sei als alles andere. Mit diesen Worten zog er auch shcon die Robe des Mizukagen aus und legte sie dem Hikari auf die Schulter. Seinen hut setzte er ebenfalls ab und übergab ihm dem Hikari. Kurz darauf legte er dem Hikari noch ein paar Worte nahe, ehe er sich an die Yagami richtete. Fudo seufzte noch kurz und senkte seinen Blick. Er ließ das Gespräch von eben noch einmal durch seinen Kopf gehen, ehe er nun zu Meigetsu blickte. “Du wirst das Richtige tun und deinen Weg finden... Ich werde stets für dich da sein und dich auf deinen weiteren Weg begleiten... Verfalle nur nicht deinem Hass und deinem Racheakt. Dieser wird dich nicht weiter bringen und nützt weder dir, noch Tora, noch sonst wem etwas... Such sie auf, stell sie zur rede und kämpfe notfalls für das, was dein Herz verlangt...“ Fudo schaute erneut zu Boden und konzentrierte sich. Sein Körper lud sich mit Kouton Chakra auf und umgab diesen schlagartig wie aus dem Nichts. Der Hikari nutzte das Kouton: Kōsoku ("Lichtfreisetzung: Lichtgeschwindigkeit") um seine Geschwindigkeit zu erhöhen und für eine kurze Bewegung nutzte er diese unglaubliche Geschwindigkeit um sich auf die Yagami zu zu bewegen. Wie aus dem Nichts kam diese Bewegung und daher würde es wohl unmöglich sein dieser zu entgehen. Fudo stieß sie gegen die Mauer des Gebäudes und ergriff ihren Hals, welchen er fest umklammerte. Sein Blick verfinsterte sich, als er in die Augen der Nukenin schaute. “Abschaum wie dich konnte ich noch nie dulden und leiden... Urteil nicht über etwas das du nicht verstehts... Etwas was deinen winzigen Horizont bei weitem übertrifft... Leb dein lausiges Leben zu Ende und lasse dich hier nie wieder Blicken... Ich werde dich nur am Leben lassen, weil Meigetsu dich um etwas gebeten hat... Nutze diese winzige Zeit hier noch aus und bespreche mit ihm was ihr zu besprechen habt. Danach wirst du dieses Dorf verlassen und gnade dir Gott, dass du mich nie wieder begegnen wirst...“ Nach diesen Worten würde Fudo die Yagami wieder los lassen und sich den Hut des Mizukagen aufsetzen. Er schaute kurz zu Meigetsu. “Ich bitte dich darum sie zum Dorftor zu begleitenm sofern ihr euer Gespräch beendet habt.“ Danach ging Fudo nun zu Iazanagi. “Ich würde dich gerne darum bitten die jüngsten Ereignisse Publik zu machen... Jeder aus dem Dorf sollte erfahren wie die Lage ist und ich werde mich nun um alle weiteren Einzelheiten kümmern... Das Büro muss umverlegt werden und ich kenne bereits einen Ort, der wie geschaffen dafür ist... Genin, Chuunin und Zivilisten sollten dabei helfen, sodass wir alles noch heute erledigt bekommen.“ Kurz darauf winkte der Hikari einen Chuunin aus der Umgebung zu sich heran. “Bitte gehen Sie zum Anwesen der Kenmaru Familie... Katan war ein alter Freund von mir. Sprecht mit seinem Butler über meinen Einzug. Es muss alles vorbereitet werden, sodass ich gleich mit meiner Arbeit anfangen kann... Ich benötige schnellstmöglich Unterlagen zu unserer momentanen Finanziellen Situation, sowie Unterlagen zu sämtlichen Shinobis dieses Dorfes. Ich brauche einen Überblick unserer militärischen Stärke und muss neue Strukturen einbringen. Suchen Sie sich Hilfe von anderen Shinobis ihres Vertrauens, sie sollen Ihnen dabei helfen.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich der Chuunin auch schon und würde alles weitere einleiten lassen. Fudo schloss noch kurz seine Augen und massierte seine Stirn. Er blickte noch einmal kurz zu Meigetsu. “Kann ich mir aus dem Büro einen Stift und Papier ausborgen, Meigetsu?“ Wenn der Kyori dem Hikari dies gewähren würde, dann würde Fudo nun das Anwesen betreten und sich auf den Weg zum Büro machen...

Im Büro angekommen setzte Fudo sich kurz nieder. Er suchte in den Schubladen nach einem Stift und Papier und fing nun an zwei Briefe zu verfassen. Einen Brief für die Hokagin und einen für Zuko Usuyami. Beide Parteien mussten über die neusten Vorfälle in Kirigakure bescheid wissen und daher war dieser Schritt am wichtigsten. Danach machte sich Fudo nun auf den Weg wieder nach draußen. Er hielt die beiden Briefe in der Hand und machte sich auf die Suche nach einem schnellstmöglichen Briefvogel. Er blickte noch kurz in die Gruppe. “Ich danke Ihnen für das Gespräch... Wenn was ist, dann findet ihr mich im Anwesen der Kenmaru Familie.“ Mit diesen Worten verschwand Fudo auch schon und war auf der Suche nach seinem Briefvogel... Er wusste wo er jene Station finden würde und machte an jener einen kurzen Halt. Der Hikari informierte die Wachen und zuständigen Shinobis über die aktuellen Ereignisse, welche hier bereits angekommen waren. “Dieser Brief geht an die Hokagin... Schickt euren schnellsten Briefvogel auf den direkten Weg zu ihr. Wir dürfen keine Zeit verlieren...“ Der Meister des Lichts gab den Brief an die Hokagin ab und drückte einem anderen Shinobi den nächsten Brief in die Hand. “Der andere Brief geht an Zuko Usuyami nach Yukigakure... Direkt in die Hauptstadt, alles weitere wird sich dann klären. Habt vielen Dank“, sprach der Hikari abschließend und würde sich nun zum Anwesen der Kenmaru Familie begeben...

TBC: Anwesen des Wassertempels

Sehr geehrte Senjougahara Kamizuru,

ich schreibe Ihnen diesen Brief um mitzuteilen, dass ich - Fudo Hikari - nun das Amt des Mizukagen
trage. Hiermit entschuldige ich mich vorab für die vergangenen Geschehenisse und hoffe auf eine
gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihnen. Gerne würde ich, nachdem ich sämtliche
Entscheidungen fürs erste getroffen und formell gestaltet habe, gerne für ein weiteres Treffen zu
Ihnen reisen und mich persönlich für die Geschehnisse entschuldigen.


Ich hoffe auf eine positive Rückmeldung Ihrerseits und wünsche Ihnen bis dahin angenehme Tage.

Mit freundlichen Grüßen

Fudo Hikari


Sehr geehrter Zuko Usuyami,

hiermit bestätige ich Ihnen, dass ich - Fudo Hikari - nun das Amt des Mizukagen
trage. Wie bereits persönlich besprochen würde ich Sie darum bitten die aktuellen
Handelswege wieder zu öffnen. In diesem Sinne hoffe ich auf eine gute und
vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihnen. Gerne würde ich Sie im laufe der
nächsten Tage wieder in Yukigakure antreffen und aktuelle Situationen besprechen.


Ich hoffe auf eine positive Rückmeldung Ihrerseits.

Mit freundlichen Grüßen

Fudo Hikari



Selbsterfunden
Name: Kouton: Kōsoku ("Lichtfreisetzung: Lichtgeschwindigkeit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Kouton ("Lichtfreisetzung")
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7
Beschreibung: Dies ist ein spezielles Kouton Jutsu von Fudo. Hierbei lädt er seinen Körper mit Kouton Chakra auf, welches dann eine dünne Lichtschicht um seinen Körper bildet. Für eine Bewegung kann er sich nun mit einer erhöhten Geschwindigkeit fortbewegen. Die Geschwindigkeit des Anwender erhöht sich dabei um 200%. Es ist dem Anwender also möglich sehr schnell auszuweichen, oder um schnelle Angriffe auszuführen. Das Jutsu selber benötigt nur eine minimale Aufladungszeit und braucht auch keine Fingerzeichen, was ein erheblicher Vorteil ist. Der Nachteil dabei ist, dass man es nur 2 mal im Kampf anwenden kann. Dies liegt daran, dass das Jutsu den Körper des Anwenders schadet und bei einer dreimaligen Nutzung zu schweren Körper Verletzungen führt. Sollte es 4 mal eingesetzt werden, dann stirbt der Anwender anhand der Folgen.

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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Izanagi Senju » Sa 8. Aug 2015, 14:13

Mokubunshin:
Das ganze hier war nicht gerade naja leicht...wobei das vielleicht das falsche Wort war. Einfach oder sowas in die Richtung. Jedoch schienen sich einige Falten zu glätten. Die Sache mit dem Krieg konnte beendet werden, das war zumindest schonmal ein guter Aspekt und Hoffnungsschimmer, wenn auch gleich die Bedingungen dafür etwas unüblich waren. Doch da der Hikari bereits beim Original des Senju war und mit diesem darüber gesprochen und dessen Meinung erhalten hatte, musste der Mokubunshin dazu nicht zwingend noch etwas sagen. Was die Sache mit der Umverteilung des Postens anging, nunja den möglichen Grund den Fudo Meigetsu nannte löste doch beim Kagen eine Reaktion aus, an die der kleine Senju nicht glauben wollte. bzw. in Betracht zog er die Möglichkeit schon doch wollte er sie nicht wahrhaben, doch schien es leider ganz danach auszusehen was einiges erklärte. Liebe konnte bekanntermaßen blind machen wenn man nicht aufpasste und anscheinend war das hier der Fall, doch konnte man daran nicht mehr viel ändern. Der Kagebunshin des Mizukagen erklärte dem Hikari alles, seine Sicht der Dinge und am Ende übergab er ihm dann die Robe und den Hut, wobei dies eigentlich kaum etwas brachte, immerhin lösten sich die Sachen auf sobald der Bunshin verschwand. Wohl aber konnte man es als symbolisches Geste nutzen, dass Fudo nun wieder Mizukage war. Anschließend wollte der Doppelgänger von der Yagami noch nur noch die Geschichte mit Rhea wissen, bevor es dazu jedoch kommen konnte war Fudo blitzschnell, mit dem Auge nicht zu erkennen plötzlich vor ihr, packte sie am Hals und drückte sie gegen die Hauswand um ihr ein paar mehr als nur klare und deutliche Worte zu sagen, wohl aufgrund ihrer Ausdrucksweise gerade eben die dem Hikari nicht sonderlich gefiel und ja Izanagi kannte die Art des Hikaris von damals, was Nukenin anbelangte aber er schien sich auch verändert zu haben im Vergleich zu früher. Er ließ sie dann aber wieder los und richtete noch ein paar Worte an den Doppelgänger und anschließend an Izanagis Bunshin. Er sollte sich darum kümmern das alle bescheid wussten das Fudo nun wieder Mizukage war. Der Mokubunshin nickte dem Schwarzhaarigen zu und blickte dann nochmal zu der Yagami: "Ich hoffe euch ist nichts weiter passiert. Wie Hikari-sama sagte und Meigetsu-sama darum bat, erzählt ihm alles über Rhea bzw. Lady Tora und dann verlasst dieses Dorf bitte ohne Probleme zu bereiten. Selbst wenn ihr nun Zorn verspürt, zügelt diesen...ihr habt Glück das ihr das Dorf verlassen könnt. Solltet ihr allerdings wegen dieser handgreiflichen Eskalation nun Probleme bereiten muss und werde ich euch festnehmen." Soviel dazu und hoffentlich kam die Yagami dem nach. Klar war sie bestimmt geschockt, ängstlich und wohl wo Fudo nun weg war vielleicht auch zornig auf diesen, aber den Zorn jetzt freien Lauf lassen war nicht gut für sie. Ganz gleich was sie dann noch zu sagen hatte wegen Rhea, wenn jetzt hier noch eine Szene passierte konnte die Yagami sich glücklich schätzen das der Hikari bereits weg war und Izanagi bzw. der Bunshin sie dann nur festnahm und in eine Zelle steckte. Der Bunshin hatte noch eine Aufgabe die es zu erfüllen galt und piff dieser einmal und schon erschien ein maskierter Oinin in dunkler Kutte vor ihm knieend und der kleine Senjudoppelgänger erzählte dem Oinin alles was er wissen musste und weitergeben sollte direkt ans Hauptquartier, sodass man Dorfweit die Lautsprecheranlagen nutzen konnte um die Nachricht zu verbreiten. Zur Sicherheit blieb der Doppelgänger noch hier und passte auf das die Yagami nicht doch etwas Falsches machte. Der Oinin machte sich sofort auf den Weg und verschwand so schnell wie er gekommen war um den Befehl in die Tat umzusetzen. Es sollte nicht Lange dauern, dann erfuhren alle Leute die noch hier waren von der Lage. Fudo hatte sich auch bereits um den Rest gekümmert, das Konoha und Yuki die Nachricht erfuhren. Hoffentlich war das Angebot ernst gemeint und es standen am nächsten Tag nicht plötzlich Kriegsschiffe oder dergleichen draußen in der See um die Insel herum.
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[align=center]Ryuuzaki Yagami - EA | Winry Rokkuberu - ZA | Hiro Uchiha - VA[/align]

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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Yagami Erizabesu » Sa 8. Aug 2015, 18:13

Erizas Augen weiteten sich vor Entsetzen, als sie plötzlich an der Wand hing und mit einer versuchte die Hand von ihrem Hals zu entfernen. Sie hörte den Ernst der Worte deutlich und doch empfand sie nicht so viel Angst wie bei ihrem Cousin. Scheint wohl normal zu sein, dass Kage und Ex - Kage mir an die Gurgel gehen. Sie atmete tief durch, hatte aber ungewöhnlich schnell ihr Lächeln zurück. "Wenn das so ist, so werdet ihr doch hoffentlich nichts dagegen haben, wenn unser guter Meigetsu mit mir eine kleine Reise unternimmt. Rhea will dich nämlich sehen, an dem Ort wo sie ihren größten Schmerz erlebt hat. Sie meinte, dass du weißt welchen Ort sie meint. Ich werde dich hinbringen und wieder hier her zurückbringen. Vielleicht kann ich auch so das Dorf von meinen guten Absichten überzeugen. Was das Probleme bereiten angeht Izanagi, so muss ich sagen, dass ich eine Frau bin, die ihr Wort hält. Ansonsten wäre bereits mein Shogurei hier. Dich ich habe versprochen ihn nicht zu rufen und wie gesagt, ich halte mein Wort. Ich hoffe, der neue Mizukage kennt die aktuelle Situation und kann sie rum reißen. Ich bin sicher das es nicht unsere letzte Begegnung war." Dabei grinste die Frau und es war Grinsen von jemanden, der sehr genau wusste, was er wollte und auch wie er ran kam. "Tun sie mir bitte einen Gefallen und grüßen sie Winry von mir." Damit wandte sie sich auch schon Meigetsu. "Wie ich bereits sagte, will sich Rhea mit euch an dem Ort treffen, an dem sie ihren größten Schmerz erlitten hatte. Ich werde euch entscheiden lassen ob ihr gehen wollt oder nicht, ich würde es euch raten. Wie gesagt, ich glaube sie hat mir das Leben vor ihrer Familie gerettet, was auch immer das genau heißen mag. Aber eines ist klar, wenn wir gehen, dann gehen wir, das heißt dein Original und ich. Damit weißt du alles Nötige und jetzt lass uns zu deinem Original, damit ich ihm das Gleiche sagen kann. Ach ja, Izanagi - san." Damit wandte sie sich schon an den zweiten Bunshin. "Ihr braucht mich nicht zu begleiten, ich werde mit ihm den Weg zum Tor finden." Sein Schweigen zum Angiiris Rat bedeutet wohl, dass ich Recht hatte. Er kann es aber noch nicht lange sein, da ich in Konoha damals fast alle gesehen habe, die Ausnahme war Seiji. Es scheint als würde mich der Mizukage stark unterschätzen. Nun denn, dann lassen wir ihn mal in seinem Glauben, ich will mir nicht die Spannung verderben. "Also zum Tor geht es hier entlang richtig?" Damit marschierte sie auch schon in Richtung Stadttor los.

tbc: Stadttor - Kirigakure
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Vielen Dank an Tina für dieses Set.

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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Yara Hakuma » Sa 8. Aug 2015, 22:23

Cf: Straßen von Kirigakure

[align=justify]Noch auf den Straßen von Kirigakure
Akane erkundigte sich bei Yara nach dem Kagebunshin no Jutsu. „Das Chakra wird verteilt und die Bunshins agieren freier. Dein normales Bunshin no Jutsu lässt die Doppelgänger den Auftrag ausführen, welchen du ihm mit auf den Weg gibst. Danach löst sich die Technik. Es gibt aber ja auch elementare Doppelgänger, die dann nur elementare Techniken verwenden. Ich denke, dass das Kagebunshin no Jutsu die Doppelgänger freiständiger fungieren lässt. Es ist eine schwerere Technik aus Konoha. Genaueres weiß ich leider nicht, verzeih.“ Yara hoffte, dass diese Antwort genügte. Sie hatte die Technik lediglich einige Male gesehen, bei Besuchen oder so, doch erwarb sie nicht wirklich Wissen darüber. Schließlich war es eine Dorftechnik. „Klingt nach einem Plan. Wenn die Stricke reißen, bist zu herzlich eingeladen, dich uns anzuschließen.“ Die Hakuma ließ ihren Blick zu ihrer Blutsverwandten wandern. Yara hätte wohl gelächelt, ließe die Situation dies zu. Doch die Lage war ernst. Denn es ging um das Dorf und ihrer aller Leben. „Du magst den Regen nicht?“, Yara lächelte nun doch leicht. „Dennoch liebst du dein Dorf. Das ist wahrlich Liebe.“ Akane schien begeistert von Yúkuài, doch Yara antwortete für die Bunte. „Nein, die Adler sind nicht alle so bunt. Sie haben unterschiedliche Zeichnungen. Yúkuài ist die mit den meisten Farbverläufen. Es gibt wesentlich größere Adler. Hàodàng, der amtierende Kuí also der Stärkste, hat eine Flügelspannweite von 40 Metern. Man kann auf ihnen fliegen und glaube mir, das ist der blanke Wahnsinn, man kann so wirklich frei sein. Das macht süchtig, denn das Gefühl ist so … so echt. Allerdings sind die Adler recht stolz und lassen nicht jeden auf dem Rücken mitfliegen.“ Yara versuchte normal zu klingen, doch es faszinierte die Hakuma noch immer. Da bemerkte sie selber, dass sie die Weite der Berge vermisste und die Art der Herrscher der Lüfte. Ihr Lächeln verblasste sanft auf ihrem Gesicht. „Ich bin der Meinung wir sollten zunächst zum Büro gehen. Wir können dann immer noch sehen, wo unsere Hilfe am meisten erforderlich ist.“

Anwesen von Meigetsu
Gemeinsam machten sich die Kirikunoichi auf den Weg zum Büro des Mizukagen Meigetsu. Niemand konnte ahnen, dass dieser seinen Posten als Mizukagen an Fudo Hikari abgegeben hatte, um damit das Dorf zu schützen. Also stand das Ziel fest - das Anwesen Meigetsus im Wohnviertel.
Sie gingen den nun bekannten Weg durch die Häuserreihen des Wohnviertels zu dem Anwesen mit dem Turm. Es dauerte nicht lange, denn der Weg war kurz, den die Kunoichi dieses Mal nicht erst suchen mussten. „Hoffentlich müssen wir dieses Mal nicht warten und er ist daheim“, teilte sie ihre Gedanken mit. Yara näherte sich der unteren Treppe und vernahm Stimmen. Sie wollte nicht unhöflich erscheinen und lauschen, doch ebenso wollte sie sich nicht in das Gespräch einmischen. Yara ging einfach weiter und würde in das Sichtfeld der Anwesenden rücken, dennoch aber wahrte sie einen angemessenen Diskretionsabstand.[/align]

edit: Hoffe, so ist es richtig. Entschuldigung für den Fehler... :(

Sorry, aber dann geht’s weiter. Sollte vor Peder posten. :3
[align=center]"Das klingende Wort" ~ Die stummen Gedanken ~ Jutsu ~ "Die Herrscher der Lüfte"

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Charakter Jutsuliste Clan Kuchiyose Diao-Familie
EA - Soley Kaguya
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Danke Ina, für das Set :3

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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Toshiro Rengoku » Sa 8. Aug 2015, 23:31

Zusammenfassung
Einiges war passiert - Nana und Yara waren aus den Onsen gekommen, nachdem die Hakuma zugegeben hatte, dass auch sie im Taijutsu eine Niete war. Doch die Frau war sich sicher, dass Nana und der Sanbi gemeinsam eine Lösung für das Problem finden würden. Auf dem Weg zum Marktplatz hatten die beiden jungen Frauen dann auf 3 weitere Damen getroffen - Akane Kikuta, Yoshino Yayanami und die "Schwester" von Nana - Winry Rokkuberu. Einiges tauschten die Frauen aus, bevor Winry und Yoshino sich verabschiedeten, denn sie wollten doch nicht zu fünft zum Büro des Kagen. Und so war es das unschlagbare Dreiergespann aus Jonin, Chunin und Genin - in diesem Falle bestehend aus Yara, Akane und Nana das sich auf den Weg zum Mizukagen machte.

Beim Ex-Mizukagebüro
Yara hatte auf dem Weg zum Büro der Kikuta einiges zum "Kage Bunshin no Jutsu" erklärt und ein paar Dinge über ihre Adler. Sollte die Suzumiya die anderen beiden wohl aufklären, dass sie eine Anleitung für das Kage Bunshin no Jutsu besaß? Die 3 Kunoichi gingen zum Büro und Yara meinte, dass sie hoffentlich dieses Mal nicht warten müssten & Meigetsu daheim sei. Ja, das hoffe ich auch - dauernd auf den Kagen zu warten wird langweilig, auch wenn es natürlich eine wichtige Aufgabe ist, die der Kage inne hat. Die Suzumiya überlegte ob sie wohl erwähnen sollte, dass sie Zugang zu dieser Technik hatte - der Schriftrolle von Deidara sei dank. Schon die ganze Zeit stellte sie sich die Frage ob Yara und Akane sie deswegen wohl weiter fragen würden - weil viel wusste sie auch nicht woher Deidara die Technik hatte. Allerdings wussten die beiden Kunoichi auch das Geheimnis über den Sanbi der in Nana schlummerte, von daher würde Nana den beiden wohl auch dieses Geheimnis anvertrauen können. Du sagtest, das Kage Bunshin ist eine Technik aus Konoha, Yara? Weil... Das Mädchen überlegte wie sie diesen Satz wohl formulieren könnte ohne das er vollkommen bescheuert klang. ... mein ehemaliger Sensai... hat mir eine Schriftrolle hinterlassen in der er die Funktionsweise und den vollständigen Aufbau der Technik niedergeschrieben hat. Also... theoretisch können wir die Kunst auch erlernen, wenn wir die Zeit dafür erübrigen können. Das Mädchen versuchte zu lächeln, doch wusste sie nicht, wie Yara und auch Akane nun auf diese Aussage reagieren würden. Nana selbst hatte auch keinen Plan auf welchem Rang sich das Kage Bunshin befand, daher hatte sie es den beiden einfach vorgeschlagen die Technik gemeinsam mit ihr zu erlernen. Grrrr... denkst du, dass ist wirklich so eine gute Idee? Irgendwann könnten wir das Dorf verlassen müssen, und dann haben wir ein Ass weniger im Ärmel. San - ich hoffe nicht, dass wir das Dorf verlassen müssen. Aber selbst wenn - du und ich, wir zwei sind sowieso eine Kombi, mit der man erst einmal messen muss. Ich weiß, ich halte dich noch zurück und genau deswegen... will ich mich besser mit dir verstehen und stärker werden, damit ich an deiner Seite stehen kann und wir zwei gemeinsam, Seit an Seit kämpfen können. Krrrr... Wer zu Hölle denkst du bin ich [sub]Who the hell do you think we are[/sub], Nana? Das Mädchen lächelte innerlich den Sanbi an - einem Freund, der an ihrer Seite blieb, und bei ihr war, egal was kam. Als sie den unteren Treppen näher kamen hörte Nana Stimmen - aber Yara schien das nicht zu stören, und die blauhaarige Frau ging weiter um in das Sichtfeld der Sprechenden zu gelangen, wahrte dabei aber noch genug Abstand damit sie höflich blieb und man nicht meinen konnte, dass sie lauschte. Nana überlegte nicht lange, sondern folgte Yara einfach - und hielt ebenso wie die Hakuma einen höflichen Diskretionsabstand.

[hr]

Out: Sorry, für die lange Abwesenheit, der Peder ist wieder da!
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

CharaBW <> Offene NBWs

ZA of Chiba & Ruby & Setsu
Ehemalig Tsuki Shimizu / Nana Suzumiya

2x Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin

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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » Mi 12. Aug 2015, 20:12

Eigentlich könnte Meigetsu noch immer lachen, denn irgendwie wusste er nicht was er sonst machen sollte. Sein Leben nahm immer mehr züge einer Dramatischen Komödie an und bei einem solchem Stück konnte man doch nur entweder weinen oder lachen. Doch so wie es schien kam das Lachen des ehemaligen Mizukage nicht gerade gut bei Fudo an. Wie es schien verstand der Hikari nicht warum Meigetsu nun lachte, immerhin war an der ganzen Situation nichts witzig. Doch Meigetsu tat es einfach nur gut jetzt ein wenig zu lachen. Wenn man nicht weiter weiss kann man zumindest noch immer lachen. Selbst im Augenblick des Todes sollte man noch lachen können, immerhin hebt ein Lachen die Stimmung auch wenn es einen nicht retten kann. Aber es war sicherlich nicht oft leicht Meigetsu irgendwie zu verstehen, war er doch ein großer Dummkopf, aber eben mit einem großem Herzen. Oft glaubte Meigetsu das gerade das ihn zu etwas besonderem machte, aber vielleicht war es auch seine größte Schwäche und sorgte dafür das es so weit kam.
Es wird sicherlich noch einige Tage dauern bis der Kyori ganz verstand das er nun nicht mehr der Mizukage von Kirigakure war. Es wird sicherlich noch spannend werden wie Meigetsu am Ende damit umgehen wird das er nun nicht mehr beeinflussen kann in welche Richtung sich das Dorf entwickelt. Noch war die Liebe zu seinem Dorf und zu seiner großen Familie unverändert, doch das könnte sich ändern wenn sich das Dorf unter der Leitung von Fudo auch verändert. Meigetsu opferte alles für dieses Dorf und für seine geliebte große Familie und doch wurde er von einem Teil davon verlassen und auch verraten. Sollte sich Kirigakure wieder in das Dorf versteck im Blutnebel verwandeln würde Meigetsu sicherlich etwas dagegen unternehmen. Er könnte sicher niemals anfangen seine Heimat zu hassen, doch könnten sich seine Gefühle für das Dorf verändern. Doch egal was auch passiert Meigetsu wird immer jemand sein der Kirigakure als seine Heimat ansieht und als der Ort an dem er Aufwuchs und seine Familie Lebt.
Als Fudo meinte das Meigetsu das Richtige tun wird sah dieser leicht bedrückt auf den Boden. //Wie es scheint habe ich bis jetzt noch nie das Richtige getan und jetzt auf einmal soll das anders sein. Auch kenne ich bis jetzt noch nicht meinen Weg……..weder der Weg eines Jonin noch des eines Mizukage war bis jetzt der richtige// Irgendwie verstand Meigetsu nicht wie Fudo so etwas sagen konnte, sagte er dies vielleicht einfach nur um dem Kyori gut zu zureden und ihn los zu werden. Meigetsu versagte als Mizukage nun stand er irgendwie ohne richtigen Weg da. Das einzige das Meigetsu wusste war das sein Herz noch eine große Aufgabe für ihn hätte. Fudo war so freundlich und sorgte als neuer Mizukage dafür das Meigetsu nun das Dorf verlassen dürfte um Tora zu suchen.
[align=center]Bild[/align]
Tora, die große Liebe von Meigetsu spielte noch immer eine große Rolle in seinem Leben selbst wenn sie sich nun Rhea nannte und eine Tochter von Minato und Tia war, so war sie für das große Herz des jungen Shinobis noch immer SEINE Tora. Schlag für Schlag schlug das Herz des Kyori nur für sie und nicht um sonst gehört ihr sein Herz. Alle Geschehnisse rund um Tora und Rhea hinterließen tiefe Spuren in der Psyche von Meigetsu so das diese Spure ihn auch langsam veränderten. Doch jetzt war er nicht mehr der Mizukage und er konnte endlich seinem Herzen folgen. Endlich musste er sich nicht mehr entscheiden entweder seinem Dorf oder seiner Liebe zu dienen. Die letzten Worte des Hikari beflügelten den ehemaligen Mizukage, denn das alles bedeutet auch das er seine Frau endlich wieder sehen würde. Dabei ging es Meigetsu nicht darum das Äußere von Tora oder Rhea wieder zu sehen sondern darum die Ausstrahlung und die Wärme seiner Frau wieder zu spüren. Auch wenn die Augen von Rhea so Rot wie ein Fluss aus Blut war so sah Meigetsu in ihnen doch die Augen seiner geliebten Tora.
Mit einem freundlichen und zufriedenen lächeln sah Meigetsu Fudo an und sagte dann zu diesem“ Ich danke dir Fudo und du sollst wissen das Kirigakure für mich immer meine Heimat bleiben wird und ich das ganze Dorf noch immer als meine Große Familie sehe die ich beschützen möchte. Doch nun muss ich wirklich Tora finden und herausfinden wie stark die Bindung noch zwischen uns beiden ist. Vorher werde ich meinen Platz in dieser Welt nicht finden.“
Damit wollte Meigetsu andeuten das er ohne das er Tora gefunden hatte und mit ihr gesprochen hatte er kein konstrutives Teil dieses Dorfes wieder werden konnte. Selbst wenn Fudo ihn zu einem der legendären Schwertshinobis ernennen würde, so könnte er ohne Tora gefunden zu haben nicht mit klaren Gedanken seinem Dorf dienen. Das Ganze rund um Tora und Rhea musste nun endlich geklärt werden, vorher würde Meigetsu Herz und Seele keine Ruhe finden. Nun war Meigetsu gespannt was Erizabesu ihm nun zu erzählen hatte. Warum trug sie den Ehering von Tora bei sich und warum machte sich auf den langen Weg hier her nach Kirigakure um mit ihm zu sprechen.
Geschockt Meigetsu nun zu wie Fudo die ungefäghrlich wirkende Frau gegen eine Hauswand schleuderte und Hals fest hielt. Meigetsu verstand nicht warum Fudo die Frau die für Kirigakure keine Gefahr darstellte so brutal angriff und so stark in die Schranken wies. Zeigte Fudo vielleicht jetzt sein wahres Gesicht nun wo er wieder Mizukage war. Für einen Augenblick wurde der Körper des Kage-Bunshin von goldenen Chakra umhüllt. Auch formte Meigetsu seine beiden Hände zu Fäusten und sah leicht wütend zu Fudo. Meigetsu hasste es wenn jemand stärker auf einer schäwcheren Person herum tanzte und sie versuchte einzuschüchtern. Fudo spielte nun mit seiner Macht und ließ Erizabesu seine ganze Macht spüre und machte auch ganz deutlich klar dass sie für ihn nur Abschaum war. Die Reinkarnation des Gottes Bishamonten wollte sich schon bereit machen mit der Macht des Gottes auf Fudo los zu stürmen um ihn von der weißhaarigen Frau weg zu schlagen. Doch als Meigetsu erkennt das sich Erizabesu nicht viel aus der ganzen Sache machte und schon bald wieder lächelte ließ der Anhänger des Bishamismus das goldene Chakra wieder verschwinden. Der Kage Bunshin konnte kaum glauben woher dieses Chakra plötzlich kam. Vielleichgt lag es daran das er sah das jemand angegriffen wurde und er helfen wollte. Etwas verwundert sah der Kyori auf seine Hände bevor dann die junge Frau auf ihn zu kam und ihm nun endlich erzählte wieso sie hier war. Auf die Bitte des Hikari das er Erizabesu zum Dorftor begleitet soll nickte Meigetsu nur, dabei sah er Fudo etwas ernster an. Meigetsu war jemand der fremde stets offen und freundlich begrüßte und solange sie niemanden bedrohten sah er sie auch als Gäste des Dorfes und nicht als Abschaum. Doch Fudo hatte hierbei wohl eine andere Einstellung und zeigte diese hier bei Erizabesu ganz klar.
Das Fudo noch mit dem Bunshin von Izanagi sprach bekam Meigfetsu nur am Rande mit, viel zu neugierig warte er nun darauf das Erizabesu nun mit ihm sprach. Dabei verstand der Kage-Bunshin von Meigetsu nicht warum auch der kleine Senju nochmals Erizabesu drauf hinweisen musste das man sie festnehmen würde, falls sie Handgreiflich wird oder das Dorf nicht verlässt.
Als Fudo fragte ob er einen Stift und ein Blatt Papier aus seinem Büro haben dürfte nickte Meigetsu zuerst nur, doch sagte er dann noch “Ja Fudo, aber bitte sorgt auch dafür das bis zu meiner Rückkehr mein Haus verschlossen wird“
//Eine Kleine Reise// Diese Worte der weißhaarigen verwirrten denn ehemaligen Mizukage doch etwas. Noch immer verstand er nicht was für eine Information er nun erhalten wird. Als Erizabesu davon sprach das Tora ihn an dem Ort sehen will an dem sie ihren größten Schmerz erlitt. Bei diesen Worten wurden die Augen des Kyori groß und irgendwie wirkte er wie erstarrt. Sofort wusste der junge Mann um welchen Ort es sich hierbei handelte. Immerhin würde er niemals die Nacht vergessen in dem seine Frau diesen schlimmen Schmerz in einem Traum noch einmal durchleben musste. Leicht nickend hörte Meigetsu der weißhaarigen Frau weiter zu. Sie überließ dann ihm die Entscheidung ob an diesen bestimmten Ort aufsuchen möchte oder nicht. Natürlich hätte das alles auch eine Falle von Rhea und ihrer Familie sein können um Meigetsu endlich aus dem Weg zu räumen. Doch das Erizabesu davon sprach das Rhea ihr das Leben rettet und das vor ihrer Familie überzeugte Meigetsu das er Erizabesu folgen und auch vertrauen konnte. Was hatte der Kyori jetzt schon noch zu verlieren, selbst Kirigakure würde keinen Mizukage mehr verlieren sondern nur einen einfachen Shinobi.
Bevor der große Shinobi in seiner dunkel Roten Rüstung etwas sagte umarmte er die Weißhaarige Frau und verneigte sich dann sogar ein wenig vor ihr“ Arigato Erizabesu-sama. Ich danke euch sehr für diese Worte, sie geben mir neue Hoffnung und ein neues Ziel. Ich werde diesen Ort aufsuchen und ich würde mich freuen wenn du mich auf der Reise begleitest. Ich als Bunshin werde dafür sorgen das der echte Meigetsu bald zu dir kommt“
Als Erizabesu einfach so zum Dorftor gehen wollte winkt ihr der Kage-Bunshin kurz hinterher und sagt etwas lauter “Wartet kurz auf mich und ihr geht sowieso gerade in die Falsche Richtung“
Nach diesen Worten Stürmte Meigetsu auf den kleinen Senju zu, der vor einigen Augenblicken noch von einigen Maskieren Oinin umringt wurde, denen er befehlen gab.
Der Kage-Bunshin umarmte nun den kleinen Bunshin von Izanagi und sagte dann zu diesem mit freundlicher Stimme“ Ich danke euch für alles Izanagi-sama und ich werde nie vergessen was ich von euch alles lernen konnte“
Der Kage-Bunshin wollte sich dann zusammen mit der weißhaarigen Frau auf den Weg zum Stadttor machen, da erkennt Meigetsu aus dem Augenwinkel heraus noch Nana und Yara. Meigetsu winkt ihnen freundlich zum Abschied zu und macht sich dann mit Erizabesu auf den Weg zum Stadttor, dort würde sich der Kage-Bunshin auflösen und denn echten Meigetsu über alles informieren. Es tat Meigetsu leid das er sich weder von Nana, Yara noch Winry verabschieden konnte, doch es würde alles nur noch komplizierter machen. Er wusste auch selbst nicht wie er ihnen erklären sollte das er nun nicht mehr der Mizukage war.
Auch sorgte Meigetsu nun dafür das die weißhaarige den schnellsten Weg zum Dorftor nehmen könnte, immerhin kannte der Ehemalige Mizukage sein Dorf in und auswendig.

TBC: Dorftor
"sprechen"-//denken//
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Fudo Hikari » Mi 12. Aug 2015, 20:44

Der Hikari hatte die Situation klar und deutlich festgelegt. Ja, Fudo hatte alles in weniger als einen Tag versucht und getan um eine Lösung für das Ende des Krieges herbei zu führen. Er musste es tun, denn er war es sich selbst schuldig. Die Reisen zerrten natürlich an seinen Kräften, aber dies beeinflusste nicht die Einschätzungen des Hikaris. Nein. Als Aspekt der Weisheit wusste Fudo ganz genau was zu tun war und aus diesem Grund reagierte er auch so wie es sein musste. Als Fremde Person, nein vorallemding als Nukenin, musste man sich seiner aktuellen Umgebung anpassen. Das Verhalten der Yagami war unangebracht, kindisch und respektlos zugleich. Aus diesem Grund ging der Hikari auch auf sie los und machte ihr klar, wo ihr Platz auf dieser Welt sei. Durch das Chikara no Hikari entgingen dem Meister des Lichts natürlich nicht die Veränderung von Meigetsu und auch dessen Zorn auf den neuen Mizukagen. Fudo merkte, dass es innerhalb des Kyoris brodelte. Sicherlich zweifelte er an den Handlungen des Hikaris, aber stand ihm das zu? Stand es ihm zu schlecht über den Mizukagen zu denken, welcher einst für eine glorreiche Zeit Kirigakures stand? Ein Ort der Harmonie, Freundschaft und Familie? Ein Ort wo sich jede Person sicher und geborgen gefühlt hatte? Es wäre nicht übertrieben zu sagen, dass Fudo in den letzten Jahrzehnten der wohl erfolgreichste Mizukage im Amt war, aber diese Einschätzung lag nun einmal nicht bei den Mizukagen, sondern den Bewohnern des Dorfes. Der Hikari richtete seine Frage an Meigetsu und wollte das Büro betreten. Meigetsu erwiederte, dass er darum bittet, dass diese Wohnung geschlossen bleibt. Der Hikari nickte, ehe er kurz verschwand und die Briefe schrieb. Er gab die Briefe den Chuunin im Büro und diese schikcten sogleich die Botenvögel los. Fudo verließ nun wieder das Gebäude und stand bei der Gruppe. Er schloß noch einmal seine Augen, ehe er zu der Yagami blickte. “Meigetsu hat bereits die Erlaubnis von mir bekommen und dies hat nichts mit dir zu tun... Ich lege ihm keine Handschellen an, oder binde ihn an irgendetwas. Er ist ein freier Mann und muss vorerst seinen eigenen und neuen Weg finden. Ich bin sicher, dass er und ich uns wiedersehen werden und wir dann weiteres besprechen. Bis dahin hat er alle Freiheiten der Welt und ist hier sicherlich auch willkommen.“ Fudo senkte kurz seinen Blick ehe er ernster zu der Yagami blickte. “Ich habe mich klar ausgedrückt. Du hast die Zeit um dich mit Meigetsu kurz zu schließen und danach möchte ich dich hier nicht wieder sehen... Alles andere liegt in deiner Entscheidungsgewalt... Auf das Wort von Nukenin kann man sich eh kaum verlassen“, sprach der Meister des Lichts abschließend und seufzte. Kurz darauf schaute er auch bereits zu Meigetsu. “Deinen Zorn und deine Wut kann ich vertsehen, aber du richtest sie gegen den falschen... Viel Erfolg auf deiner Suche nach Tora, aber halte deinen Zorn im Griff, ansonsten wirst du es bei den Personen in ihrer Nähe nicht lange überleben... Pass auf dich auf.“ Die Worte vom Meister des Lichts waren sehr direkt, aber nicht böse gemeint. Er wollte Meigetsu auf den richtigen Weg führen und ihn vor seiner eigenen Wut warnen. Meigetsu war kein kleines Kidn mehr und aus diesem Grund war es alles, was der Hikari tun konnte. Er wollte es auch nicht, denn immerhinw ar Meigetsu 2x kurz davor den Mizukagen anzugreifen, aus welchen Gründen auch immer. Fudo wollte keinen Konflikt mit Meigetsu, aber sollte jener diesen Konflikt provozieren, dann sollte er ihn bekommen. Nun hatten die Yagami und Meigetsu allerdings alles geklärt und waren auch shcon verschwunden. Es waren somit nur noch Fudo und Izanagi anwesend, aber der Hikari spürte zwei Chakraresourcen direkt hinter den Mauern. “Ihr könnt gerne herkommen, wir haben alles geklärt“, sprach Fudo nun etwas lauter, sodass Yara und Nana es hören sollten. Nun drehte sich auch der Hikari um und entdeckte die beiden. Die blauhaarige Frau kannte Fudo nicht wirklich, denn immerhin hatte er noch nicht alle Erinnerungen zurück. Aber selbst wenn, dann würde er nur ein grobes Verzeichnis aus den Akten der Hakuma über diese im Kopf haben, denn persönlich hatten die beiden noch nicht das Vergnügen. Nana hingegen kannte der Hikari bereits und daher war er etwas unentschlossen was sein Blick anging. Er lächelte allerdings schnell wieder und schaute die beiden Neuankömmlinge an. “Machen wir es kurz... Fudo Hikari, neu ernannter Mizukage. Wie kann ich euch beiden behilflich sein?“ Kurz darauf schüttelte Fudo allerdings auch schon seinen Kopf. Er nährte sich der kleinen Jinchuuriki des Sanbis, ehe er sich tief vor ihr verbeugte. “Entschuldigt bitte...“ Fudo richtete sich wieder auf und schaute zu Nana. “Unser Verhältnis war einst nicht gerade das Beste... Ich gestehe ein, dass ich Fehler begangen habe und in der Vergangenheit euch gegenüber nicht immer richtig gehandelt habe... Aus diesem Grund möchte ich mich für vergangene Ereignisse entschuldigen und hoffe, dass Ihr mir dies verzeihen könnt... Ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit für die Zukunft... Du bist ein großer Bestandteil und Rückhalt für dieses Dorf, Nana.“ie aufrichtigen Worte des Hikaris wurden ernst und entschlossen ausgesprochen. Er hatte sich währenddessen sogar noch einmal verneigt und reichte der Jinhcuuriki die Hand. Der Meister des Lichts hoffte, dass diese seine Entschuldigung annehmen würde und ähnlich verzeihlich und locker reagieren würde wie Winry vorhin...

Durch den Post von Sarah wurde mein TBC negiert, weshalb das Posting hier weiter geht. Habe euch (Yara und Nana) einfach mit eingebunden. =D


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