Das Haus von Meigetsu (Besetzt durch Tsuri Rido)

Shiba Terumi · Beitragvon **Shiba Terumi** » So 5. Jan 2014, 08:27

"Ausgangssperre....Akatsuki.....Minato Uzumaki....Bündnis?" es galt einige Dinge zu verarbeiten für den jungen Schwertschwinger, schließlich konnte der Daku ihm wohl einige nützliche und hilfreiche Informationen mitteilen. Darüber erläuterte er auch kurz die Umstände von Haruka`s Rücktritt als Mizukagin, offenbar wusste er zwar auch nicht weshalb sie ihr Amt niederlegte, jedoch hatte Shiba nun zumindest die Gewissheit, dass sie nicht tot war und kannte ihren Aufenthaltsort innerhalb des Dorfes. Jedoch war er sich nicht ganz schlüßig, ob es nun gut war, dass Haruka nicht im Kampf gefallen war, sondern ihr Amt freiwillig niedrlegte; gerade dann, wenn er nun ihre kürzlich getroffenen Entscheidungen in Anbetracht zog wie das Bündnis mit Akatsuki und der Ausganssperre. Doch musste er sich wohl nicht allzu viele Sorgen machen, denn allem Anschein nach hatte sie schließlich ihr Amt freiwillig niedergelegt und vielleicht sogar gerade deswegen, weil sie ihre Fehlentscheidungen als solche ansah und zu Vernunft gekommen war. Nachdem er allmählich die neuen Informationen in sich aufgesaugt und verarbeitet hatte - die Ausgangssperre, das besorgniserregende Bündnis, welches nun wieder gebrochen schien, der Abtritt seiner vorherigen Chefin - haftete sein Blick noch immer auf dem Mizukagen, während er lediglich ein ruhiges "Interessant...." vor sich hin murmelte und seinen Gegenüber weiterhin musterte.
Als dieser sprach entgingen den aufmerksamen Augen des Schwertkämpfers natürlich auch nicht die auffallend spitzen Zähne des neuen Dorfoberhaupts, welche beim Reden deutlich hervorschienen. Es erinnerte den Terumî an einige Dinge. "Hozuki.....Hoshigaki...." beides die Nachnamen zweier starker und ihrer Zeit berüchtigter Schwertkämpfer, welche ebenfalls aus dem Wasserreich stammten und in den Aufzeichnungen und Geschichten, welche über diese talentierten Shinobi erzählt wurden, waren ihre Zähne ebenfalls Erkennungsmerkmale mit welchen man jene identifizieren konnte. Ob Meigetsu ein Nachfahre jener sageumwobenen und mächtigen Schwertkämpfer war? Sein Nachname stellte sich gegen diese Vermutung, jedoch konnte sich dieser durch Hochzeiten über die Generationen hinweg auch einfach verändert haben. Allzu viele Gedanken konnte er damit nicht verschwenden, schließlich lauschte er gleichzeitig den Worten des Daku aufmerksam, doch vielleicht ergab sich später die Gelegenheit diese Frage tiefer zu ergründen.

Meigetsu fuhr fort und seine Miene schien die zuvorige Ernsthaftigkeit abzulegen und wich einer freundlicheren, lebhafteren Ausdruck, als er weitersprach. Diese Reaktion ließ darauf schließen, dass er Stolz auf seine Taten war, dass er das Bündniss mit Akatsuki zerschlagen hatte und den Turm einriss. "Er steht komplett hinter seinen Taten und scheint motiviert zu sein etwas zu verändern...."
Dies waren gute Dinge; Shiba war ein Ablehner von Schwätzern, jedoch schien Meigetsu auch zu Taten imstande zu sein stand allem Anschein vollstens dahinter, dies war eine gute Eigenschaft in den Augen des Swordsmen. Er brauchte keinen Dorfführer der seine Taten schön reden wollte oder nicht zu diesen Stand; er wollte Fakten, klar und bündig, verständlich und unverschönt und jemanden der zu seinem Handeln stand und den Eindruck den er von seinem Gegenüber bisher hatte, ließ auf eine solche Person schließen. Ein Macher und kein nach Entschuldigungen suchender Schwätzer. Was für ein Mensch aber Meigetsu letztlich wirklich war, würde sich erst im Laufe der Zeit zeigen und somit musste sich der Terumî mit seinem ersten Eindruck, welchen er vorerst gewann zufrieden geben; und dieser war bisher ganz gut.
Denn Meigetsu schien ein Ziel zu haben und so wie er sprach und auch seine Ausstrahlung zeugte von hoher Motivation und Shiba traute ihm eine gute Handlungsbereitschaft zu, sodass er seine Pläne auch wirklich in die Tat umsetzen würde. "TORA KYORI?!!" Shiba zuckte leicht zusammen, als der amtierende Führer des Nebeldorfs fortfuhr.
Der Kerl sollte tatsächlich mit Tora Kyori verlobt sein?! Dies kam ziemlich unerwartet und diese Info musste er erst einmal sacken lassen. Er war der schlagfertigen Kunoichi und ehrbaren Schwertkämpferin bisher nur selten begegnet, jedoch eilte ihr Ruf ihr voraus. Sie war eine äußerst toughe und harte Frau und keinesfalls zu unterschätzen; darüber hinaus sehr unumgänglich, soweit der Terumî den Eindruck hatte und besaß ein starkes Temperament. Gut, Shiba hatte so gesehen wohl zu keinem seiner schwertschwingenden Kollegen einen wirklich guten Draht bzw. eine enge Verbindung, was wohl auch seiner sehr verschwiegenen und zurückgezogenen Art zu verdanken ist, dennoch kam dies für ihn unerwartet. Das der Daku mit dieser Frau den Bund der Ehe eingehen wollte, damit hatte er nicht gerechnet, dennoch sprach auch der Verlobungsring an seiner Hand Bände und belegte seine Aussage lediglich. "Er muss ein verdammt harter Kerl sein, wenn er mit dieser Frau aushält. Oder täusche ich mich in der Kyori?" schließlich kannte er sie persönlich so gut wie gar nicht, jedoch war sie für ihr Temperament bekannt und gleichzeitig auch eine mächtige Kunoichi ihres Dorfes.
Naja, Shiba musste sich wieder fangen, hörte den weiteren Ausführungen zu und ließ die vorherige Information sickern, mehr blieb ihm nicht übrig. Darüber hinaus ging ihn das Liebesleben des Mizukagen sowieso nichts an und daher konnte er seine Gedanken für sich behalten, sie waren gerade nicht von Belang.
Nachdem Meigetsu also seine Ausführungen beendet hatte, ergriff Shiba leicht zögernd das Wort. "Das klingt nach einem guten Plan, den ihr habt, Mizukage-sama. Und ihr verfolgt ehrbare Ziele, durchaus." kurz würde er eine Pause machen, schob den Stuhl etwas nach hinten und erhob sich. Mit einer geschmeidigen Bewegung würde er mit seiner rechten Hand seine pechschwarze Klinge - das Neppa - aus ihrer ebenso schwarzen Scheide an seinem Gurt ziehen, ehe er sich hinkniete, die Klinge mit beiden Händen vor sich aufrecht leicht gegen den Boden drücktem seine Hände umschlossen hierbei fest den Griff und sein Kopf war gen Boden gerichtet. "Erlaubt mir eure Klinge zu sein und dazu beizutragen all eure Ziele zu verwirklichen, Mizukage-sama." Daraufhin würde nun noch der Schwur folgen, welcher jeder Schwertkämpfer seinem Mizukagen zum Antritt dessen Amtzeit schwor und somit ewige Treue und Loyalität versprach. Nachdem er das ganze in höflichem und sehr respektvollem Ton hinter sich gebracht hatte, richtete er sich langsam wieder auf, ließ seine Klinge wieder mit einer geschmeidigen Bewegung in ihre Scheide gleiten und würde wieder Platz nehmen.

Der Daku verfolgte ehrbare Ziele und schien eine Vision zu haben, Shiba wusste noch nicht zu 100%, ob er ein träumender Schwätzer war oder ein führender Macher, jedoch musste er bis jetzt noch auf sein Bauchgefühl vertrauen und legte somit sein Vertrauen in das neue Oberhaupt, weshalb er ihm auch genau in diesem Moment den Treueschwur ablegte. Auf das Teeangebot nickte der Terumî lächelnd gefolgt von einem knappen "Ja bitte, sehr gerne." Nachdem er ebenfalls eine Tasse erhalten hatte, würde er einen Schluck nehmen, wodurch der sein Tuch mit der rechten Hand kurz nach oben richtete und daraufhin mit der Linken die Tasse zu seinem Mund führen würde. Danach würde er es wieder zurückpositionieren, wo es seinen Mund wieder verdecken sollte. "Schön heiß, so wie ich es mag." Nun würde er wieder das Wort ergreifen, schließlich wollte Shiba auch erfahren, ob der Daku mit den spitzen Zähnen schon Pläne hatte für seine Schwertkämpfer. "Habt ihr schon Aufgaben und Pläne für eure Swordsmen vorgesehen, Mizukage-sama?" eine kurze Pause folgte, in der wieder ein Räuspern, gefolgt von dem unangenehmen Brennen folgte, ehe er weitersprach. "Ist schon für eure Sicherheit für eure Reise ins Feuerreich gesorgt?" Falls er diese Frage mit einem Nein beantworten würde, wäre es für den Terumî eine riesige Ehre ihm als Leibwache für die geplante Reise zu dienen, falls ein Treffen zwischen den Dörfern zustande kommen würde. Somit könnte er nicht nut das Dorfoberhaupt beschützen und für dessen Sicherheit sorgen, sondern würde somit eine besondere Gelegenheit erhalten, den Daku besser kennenlernen zu dürfen und könnte sich somit ein besseres Bild von jenem machen; sicherlich keine schlechte Sache, zumindest aus der Sicht des Schwertschwingers. Man durfte gespannt sein.

Beitragvon **Meigetsu** » Mo 6. Jan 2014, 16:51

Nun saß ein weiteres Mitglied der gefürchteten Elite des Dorfes bei Meigetsu und fragte sein neues Oberhaupt nach Informationen über die Geschehnisse im Dorf vor Meigetsu Amt antritt und diese danach. Dabei gefiel es dem Mizukage nicht gerade sehr dem Terumi von den Dingen vor seinem Amtantritt zu erzählen. Fast wirkte es so als würde sich der Daku dafür schämen was seine Vorgängerin getan hat. Immerhin ging diese ein Bündnis mit Akatsuki ein und ließ zu das Minato diesen hässlichen Turm errichtete. Doch genauer gesagt war dies nicht das schlimmste für den Mizukag sondern viel mehr das dies alles dem Dorf zeigte wie Schwach es war. Viele Dorfbewohner fragten sich wohl wie Schwach Kirigakure wohl sein musste wenn so etwas einfach so passieren konnte und waren sie noch sicher hier in ihrer eigenen Heimat. Eines der großen Shinobi Dörfer sollte nicht in einer solchen Bedrängnis kommen das es ein Bündnis mit jemand eingehen müsste wie Akaktsuki. War doch diese Organisation nun schon seit so vielen Jahren der große Feind der Shinobi Welt. Schon einmal hatte diese Gruppe Versucht die Welt der Shinobis zu vernichten und nach dem Gespräch zwischen Meigetsu und Minato wusste der junge Mizukage das dieser Anführer auch dieses Ziel wieder verfolgte. Ganz offen sprach der Uzumaki darüber das er sich gegen dasn Shinobi-System stellen wird. Als ein Kage stand wiederum Meigetsu hinter diesem System in dem er Aufgewachsen war und auch noch erleben möchte wie seine Kinder darin aufwachsen würden.
Doch nicht allein Meigetsu stand hinter diesem System sondern auch alle anderen Shinobis hier um Dorf so wusste er auch das er sich als neuer Kage auf seine Eliten verlassen konnte. Der Daku durfte und wollte nicht daran zweifeln das die die legendären sieben Schwertshinobis nicht hinter ihrem Kage standen. Vielleicht sehr Naiv von diesem Träger von Samehada das er glaubte das nun das ganze Dorf hinter ihm stand und vertraute doch würde er Anfangen seinen eigenen Brüder und Schwestern nicht mehr zu vertrauen würde das Kirigakure in eine große Krise stürzten. Der Kage mit dem großen Herzen vertraute darauf jedem Mann und Frau die zu ihm kamen und mit ihm das Gespräch suchten. Daher machte er auch vor Shiba kein Geheimnis daraus welche Ziele er verfolgte und wie er über die Dinge dachte die vor seiner Amtszeit passiert sind. Shiba war ein Mitglied der Elite der auch Meigetsu einst sehr gerne angehören wollte und somit genoss er das volle Vertrauen seines Mizukage. Es wahr wohl auch kein Geheimnis das Meigetsu sich gerade mit dieser Elite des Dorfes sehr verbunden fühlte nicht nur wegen seiner geliebten Verlobten oder wegen seiner Besten Freundin, sondern weil er durch Samehada doch zu einem Teil dieser Elite wurde und dadurch das sie alle Schwertkämpfer waren lebten sie alle nach einem gewissen Ehrenkodex und dies verband dieser Elite mit dem neuen Mizukage. Somit würde Meigetsu auch sicherlich ein Große Förderer dieser besonderen Elite des Dorfes werden. Nicht um sonst träumte er schon als kleiner Junge davon eines Tages dieser Elite anzugehören. Auch waren die legendären sieben Schwertshinobis ein wichtiger Teil des Dorfes und eine Elite die in der ganzen Shinobi-Welt gefürchtet wurde. Daher war der Daku auch froh ein weiteres Mitglied dieser besonderen Einheit nun in einem Gespräch etwas besser kennen zu lernen. Auch wenn er Shiba vom sehen her kannte kam es noch nie dazu das die beiden ein längeres Gespräch führten. Die beiden Männer waren ansonsten wohl nicht sehr redseelig. Doch Meigetsu musste als Mizukage sich immer mehr lernen sich richtig Ausdrücken zu können. Missionen und Befehle musste richtig ausgedrückt werden so das keine Missverständnis entstehen konnten. Als Meigetsu dem Terumi also von der Vergangenheit des Dorfes erzählt hatte sagte der nur kurz das dies sehr Interessant war, dies murmelte der Schwertkämpfer so vor sich hin. Das Shiba den Mizukage bei dem weiteren Gespräch musterte war für den jungen Daku nichts neues, viele wollten sich ein Bild vom neuen Mizukage machen und musterten ihn daher auch. Meigetsu hatte sich bis zu seiner Amt ernennung noch keinen großen Namen gemacht und noch nicht alle kannten den Daku schon bevor er Mizukage wurde. Er war immerhin nur ein Fuin-Meister und einfacher Jonin bevor er zum Dorfoberhaupt ernannt wurde. Wie es schien musste sich Meigetsu erst noch seinen Ruhm als Mizukage der 12. Generation erkämpfen. Aber bis jetzt hatte er noch den kleinen Vorteil das ihn viele Außerhalb des Dorfes nicht einschätzen konnte, vielleicht gab es auch viele die ihn sehr unterschätzen und bald ihr Blaues Wunder erleben würden. Denn eines sollte man den Ehrgeizigen Meigetsu sicher nicht und das war ihn zu unterschätzen. Nicht um sonst trug er jetzt das legendäre Schwert Samehada bei sich und war mit der wohl stärksten Frau des Dorfes Verlobt. Egal wie oft man ihn auch zu Boden schickte oder ihm sagen würde das er ein Versager und Schwächling er ist er würde niemals aufgeben und fest an seinen Traum festhalten.
Als der Daku kurz erklärte wieso er dem Terumi ganz und gar vertraute erzählte er ihm auch davon das er mit Tora verlobt war. Als diese Worte aus dem Mund kamen in dem viele spitze Zähne steckten zuckte das gegenüber von Meigetsu kurz zusammen. Als Meigetsu das sah hob sich kurz eine von seinen Augenbrauen als er einfach weiter sprach. //Wieso er wohl gerade zusammen gezuckt ist. Was hat Tora nur an sich das so viele es wohl nicht verstehen können das ich sie so sehr liebte und ich sie heiraten will. Ich versteh wenn sie viel nicht als klassische Ehefrau eines Mizukage sehen, doch sollten sie auch alle sehen was für eine wunderbare und starke Frau sie ist. Ich könnte mir keine bessere Frau an meiner Seite wünschen// kurz lächelte der Daku besonders Glücklich als er weiter von seinen Zielen sprach //Ich kann es kaum noch erwarten sie dann an dem Tag zu sehen an dem sie dann zu meiner Frau wird// Vielleicht mag es komisch Klingen doch der Daku freute sich schon sehr auf die große Hochzeit mit Tora und endlich mit ihr verheiratet zu sein. Aber was noch komischer klingen mag als die Freude auf die Hochzeit war das der Daku wusste das es auch von diesem Augenblick an nicht leichter werden würde mit Tora zusammen zu sein, aber trotzdem freute er sich darauf mit der Frau zusammen zu sein die er so sehr liebte.
Nach den langen Worten von Meigetsu ergriff nun der Schwertshinobi etwas zögernd die Worte und sagte seinem Mizukage das sein er einen guten Plan hätte und Ehrenvolle Ziel verfolgen würde. Bequem auf seinen Sessel sitzend sagte der Daku der noch immer freundlich lächelte "Ich danke euch Shiba-sama und ich hoffe die Pläne und Ziele so schnell wie möglich umsetzen zu können, denn unsere Dorf braucht wieder eine positive Perspektive nach vorne. Zu lange lebten wir im Stillstand und in der Vergangenheit, nun müssten wir nach vorne Blicken und dafür sorgen das Kirigakure wieder zu einem wirklich großen Shinobi Dorf wird" Das würde wohl auch die Lebensaufgabe des noch jungen Mizukage werden, genau dies zu erreichen. Frieden zu schaffen und zu sichern so das viele Generation ohne Angst aufwachsen könnten.
Nun konnte Meigetsu beobachten wie Shiba sein Schwert zog und sich hinkniete um den Schwur der legendären Schwertshinobis ihrem neuen Mizukage gegenüber abzuleisten. So wie es bereist Tora und auch Kimiko gemacht hatten. Der Daku der die typische Mizukagerobe trug stand nun auf und sah über den Schreibtisch so das er einen guten Blick auf den Terumi hatte. Dieser hatte sein Schwert gezogen und kniete sich vor dem Schreibtisch nieder und streckte dabei sein schwarzes Schwert nach oben. Sein Blick war auf den Boden gerichtet so das sein Kopfhaltung sehr respektvoll wirkte. Meigetsu sah nun Shiba von oben an und hörte mit einem kleinen lächeln zu wie dieser davon sprach die Klinge des neuen Mizukage zu sein. Auch wenn es nicht das erste Mal war das jemand von Meigetsu diesen Schwur ableistet war es doch jedes mal etwas ganz besonderes und etwas sehr Ehrvolles. Der Daku genoss diesen Augenblick, doch nicht weil es ein Zeichen davon war das Meigetsu in Kirigakure ein sehr mächtig Mann war sondern weil es ihm das Gefühl gab das es noch immer einen starken Zusammenhalt im Dorf gab. Nach dem der Terumi zu Ende gesprochen hatte nickte der Mann in der Kagrobe zuerst langsam bevor er auch einige Worte zum Schwur sag.Mit respektvoller Stimme sagte Meigetsu dann zu diesem Mitglied der legendären sieben Schwertshinobis. "Es ist mir eine Ehre Shiba Terumi das ihr eine meiner Klingen seit und zusammen mit mir das Dorf voller allen Schaden beschützen werden und mit auch helfen werdet das Dorf neu erstrahlen zu lassen" Somit nahm der neue Mizukage den Schwur von Shiba an und die beiden Männer setzen sich wieder auf ihre Sesseln. Danach reichte der Daku seinem Gast eine Tasse Tee und konnte dann sehen wie der Terumi sein Tuch vom Mund nahm um einen Schluck zu nehmen danach aber verdeckte das Tuch wieder seinen Mund. Auch Meigetsu nahm eine Schluck Tee zu sich wobei sein Tee nicht mehr zu Heiss und Dampfend war wie der frische von Shiba.
Nun richtet der Schwertkämpfer wieder einige Worte an den Mizukage, dabei fragte er ob er bereits Pläne für seine legendären Schwertshinobis hätte. Direkt hatte der Daku keine Pläne für seine Elite, aber nun war er dabei sie alle in Mission zu schicken oder ihnen andere Aufgaben zu geben. Etwas nachdenklich strich sich der große Mann mit den dunklen Haaren eine Strähne aus dem Gesicht bevor er Shiba ansah und etwas zu ihm sagte "Kimiko Sakebi habe ich soeben auf eine Mission nach Westen geschickt um Informationen zu sammeln die wichtig für das treffen mit dem Hokage sein werden und für Tora Kyori habe ich auch bereits eine Aufgabe sobald ich das Dorf verlasse. Ich hoffe ihr versteht hoffentlich das ich zurzeit nicht alle meine legendären Schwertshinobis auf Missionen schicken kann, immerhin ist diese Elite sehr wichtig auch für unsere Verteidigung bei einem Angriff. Doch hätte ich ein persönliches Anliegen an euch." Dann machte der Daku eine Pause in der zwischen Zeit fragte der Terumi ob Meigetsu bereits für die Sicherheit des Mizukage ins Feuerreich gesorgt wäre. Offen sagte der Daku zu seinem Gegenüber "Bis jetzt wird mich nur Kimiko begleiten wenn sie bis zum Treffen mit dem Hokage wieder zurück im Dorf ist. Aber es wäre sicher kein Fehler so oder so noch jemanden mit euren Fähigkeiten dabei zu haben. Aber sagt mir Shiba-sama traut ihr Konohagakure oder glaubt ihr das es wirklich sein könnte das sie uns Angreifen bei einem Treffen mit dem Hokage" Immerhin riet ihm seine Verlobte nicht so einfach nach Konohgakure zu gehen um ein Gespräch mit dem Hokage zu führen. Tora vertraute dem Dorf hinter dem Blättern nicht und jetzt wollte der Daku heraus finden welche Einstellung Shiba zu diesem Thema hatte denn dies wäre wichtig zu wissen wenn er den Mizukage nach Konohagakure begleiten würde.
Gespannt sah der Mizukage den Terumi an und war gespannt was dieser nun sagen würde, dann kramte Meigetsu eine Akte aus einer Schublade und legte sie vorsichtig auf den Schreibtisch. Dann öffnete Meigetsu die Akten und sah sie kurz an bevor er mit seinen dunklen Augen sein Gegenüber ansah und dann zu ihm sagte "Bei diesem Persönlichen Anliegen geht es darum das ich für mein Team einen neuen Sensei suche, durch meine Ernennung zum Mizukage habe ich nicht mehr genug Zeit um ein Team leiten zu können" Sagte er dann mit leicht wehmütiger Stimme, ohne zu wissen das sein Mizu-Bunshin gerade dabei war Suta noch etwas zu unterrichten.

Beitragvon **Hakeem Shorai** » Mo 6. Jan 2014, 23:30

Da stand der Senju nun und hoffte die Sakebi so schnell es ihm auch immer gelingen würde zu finden, damit sie ihre Mission starten konnten. Es war keine allzu große, schwere Mission, dennoch würde sie den beiden Kirishinobi sicherlich viel Zeit nehmen, die der Senju sicherlich zu geben hatte. Er war nun einige Wochen kampf- und missionsunfähig gewesen und war nun extrem heiß darauf eine Mission zu machen, sollte sie auch ach so langweilig und öde klingen. Hauptsachen er könnte endlich wieder mal aus dem Dorf gehen und die große weite Welt begutachten und sich an der Natur erfreuen. Er war ziemlich begabt darin Leute in seinem Dorf aufzuspüren, seien sie noch so unbekannt in seinen Augen. So wollte er gerade seinen ersten Schritt wagen, als ihm plötzlich der Geruch des Rauches einer Zigarette in die Nase stieg. Es war der selbe Geruch, wie bei ihm Zuhause, als sein großer Bruder seine Kippe angezündet hatte. Dementsprechend hatte er genau diesen in seiner Nähe erwartet, aber es kam anders. Als er sich zu der Quelle umdrehte, handelte es sich um eine Frau, die sich an dem heißen zylinderförmigen Stängel erfreute. Zunächst war er enttäuscht, dass es sich nicht um seinen Bruder handelte, bemerkte aber plötzlich, dass es sich stattdessen um die gesuchte Person handelte. Die Schwertshinobi war völlig anders als die Kyori, die er schon mal erleben durfte und ihr Auftreten ihm zu dieser Zeit wenig gefallen hatte. Sie war vielleicht sogar das völlig Gegenstück - freundlich und zuvorkommend. Sie schien im Glauben zu sein, dass er gerade nichts zu tun hatte, doch er würde ihr bald wohl vom Gegenteil überzeugen, vor allem würde seine Mission sie auch involvieren. "Guten Morgen, Sakebi-Sama.", fing er an und verbeugte sich steif, "es ist mir eine Ehre euch persönlich treffen zu dürfen, denn ich habe vieles von euch gehört und gelesen, hauptsächlich positives." Er wusste von ihrem Rang und auch, dass er trotz seiner Position als Oinin ihr untergeordnet war und so verhielt er sich auch natürlich sofort, denn hatte viel Respekt vor Höherrangige. "Der Mizukage-Sama hat mir gerade eine Mission anvertraut, daher bin ich alles andere als unbeschäftigt. Der Zufall will auch, dass er Euch als mein Gruppenpartner gewählt hat. Ich gerade auf der Suche nach Euch - aber das hat sich ja jetzt erüblicht - naja.", während er das gesagt hatte, senkte blieb er in seiner Verbeugung und blickte ihr noch nicht ins Gesicht. Erst nach seinem letzten Wort hob er sein Haupt und schaute ihr in die nussbrauenen Augen. Sie sprach von ihrem Waschbären und bestätigte nur was er in den Oinin Akten gelesen hatte - sie hatte mit ihrem Waschbär eine ziemlich komisch Beziehung. Der Senju zeigte jedoch nichts davon, dass er das ziemlich bescheuert fand, denn als Oinin hatte er seine Mimik und Emotionen ziemlich gut in Griff. Der Senju stand nun steif vor seiner neuen Gruppenpartnerin wie eine der alten Steinstatuen der Ahnen. Seit er Oinin wurde, hatte noch er noch nie mit einem Ranghöheren eine Mission starten dürfen. Dadurch wusste er nicht, was genau er nun tun sollte. Er entschied sich dafür ihr erstmal die Mission genauer zu erklären. "Ich habe kein Beweis, dass, was ich sage auch wahr ist, aber der Kage ist ja dort drinnen, Ihr könnt ihn ja dann fragen." Er würde abwarten, ob sie denn tatsächlich den Kagen aufsuchen würde oder nicht, wenn sie jedenfalls wieder auftauchen würde, würde er ihr die Mission genauer erklären. Sollte sie ihm glauben, so würde er einfach mit der Mission fortführen. "Wir sollen zu den kleinen Dörfern von Ame-, Taki- und Kusagukure reisen und dort Informationen sammeln, wie sie politisch zu Konoha stehen. Da Ihr die Ranghöhere seid, überlasse ich von nun an Euch die Führung.", erklärte er nun rasch und hoffte auf positives Feedback. Mal sehen, was sie antworten und ob und wie sie nun die Mission gestalten würde. Irgendwie war er voller Hoffnung, dass sie ihn auch als Gruppenpartner akzeptieren würde. "Oh und entschuldigt meine manieren: Mein Name ist Senju Hiroku und ich bekleide den Rang eines...einfachen Jounin.", sagte er noch schlussendlich und verbeugte sich erneut.

Sakebi Kimiko · Beitragvon **Sakebi Kimiko** » Di 7. Jan 2014, 15:47

Die blonde Swordsmen war gemütlich zu dem Anwesen des Daku geschlendert, denn da sie heute nicht nur einen außergewöhnlich guten Start in den Tag hatte, sondern auch insgesamt bester Dinge war, hatte sie beschlossen ihr Glück zu versuchen um wieder eine Mission zu ergattern. Ihr bester Freund und der Kage des Dorfes versteckt im Nebel, Meigetsu, kannte das Gemüt seiner aktiven Freundin nur zu gut und so hätte er sicher vorgesorgt und ihr eine Aufgabe besorgt, zumindest erhoffte sich das Energiebündel eine positive Rückmeldung. Dennoch sollte es nicht so weit kommen, dass sie Mei persönlich fragen würde, denn vor dem großen und eindrucksvollen Anwesen des Kage stand ein ihr doch noch recht unbekannter junger Mann, den sie aber irgendwie mit dem Senju-Clan in Verbindung brachte und womit sie schlussendlich auch recht behalten sollte. Sie hatte sich genüsslich eine Zigarette angezündet um ihren Nikotinbedarf zu stillen, während sie beschlossen hatte, den etwas unschlüssig aussehenden Shinobi anzusprechen. Locker wie immer hatte sie ihn recht formlos von der Seite angequatscht und da sie dachte er wollte gerne eine Mission, teilte sie ihm mit, dass sie selbst versuchen würde sich etwas Interessantes zu angeln und das sie ihn dann ja vielleicht sogar mitnehmen könnte. Dabei lächelte sie ihn sonnig wie immer an und kratzte sich beiläufig am Hinterkopf. Wie immer hatte sie schon von Weitem wieder ein angeregtes Gespräch mit Rai geführt, was sicherlich befremdlich wirken mochte auf den ersten Blick, dennoch war die verrückte Blondine nunmal so und würde dieses Verhalten wohl auch sicher nie ablegen. Rai war zwar nur eine normale Waschbärin ohne irgendwelche Fähigkeiten oder menschliche Sprachkenntnisse, aber dennoch behandelte sie das kleine Tierchen wie einen ebenbürtigen Gefährten. Plötzlich verbeugte sich der ihr noch recht unbekannte Mann und schien dabei etwas befangen zu sein. Er sprach sie auch in einer äußerst respektvollen Art und Weiße an, weswegen die lockere Sakebi erstmal schmunzeln musste, da er sie ja scheinbar nicht wirklich kannte und auch nicht über ihre umgängliche Art bescheid zu wissen schien. Doch bevor sie ihn 'erlösen' würde, würde sie sich erstmal anhören was er zu sagen hätte. Bevor die hübsche Kunoichi jedoch antwortete, musste sie erstmal ziemlich laut loslachen. Nicht weil sie den jungen Mann nicht mochte, oder ihn gar verspottete, es war eben einfach ein lustiger Zufall, dass er schon auf sie zukam, und es wohl doch schon eine Mission zu geben schien. Also lief alles wirklich wie am Schnürchen. Als sie ihr herzliches Lachen beendet hatte, berührte sie den Mann freundschaftlich an der Schulter und zwinkerte ihm zu. "Entschuldige bitte, aber das passt echt zu gut. Ich bin gerade hergekommen um eine Mission zu erhalten und hatte schon ein außerordentlich gutes Gefühl und siehe da, komme ich hier her und die Mission wartet schon auf mich. Einfach zu gut. Hauptsächlich Positives hast du also von mir gehört....das hoffe ich doch. Keine Sorge ich bin etwas...naja nennen wir es mal anders wie die meisten Shinobi meines Ranges, aber das wirst du schon noch sehen. Es ist mir auch eine Ehre dich kennen zu lernen, ich lerne immer gerne neue Leute kennen, immer wieder eine spannende Sache. So, dann sind wir jetzt ja beide beschäftigter als gedacht. Worum geht es denn?" fragte sie dann neugierig und blickte dem noch namentlich Unbekannten freundlich in die Augen. Er war ein überaus korrekter und anständiger Kerl, denn er bemühte sich so sehr um seine äußere Haltung das die Sakebi ihm am liebsten den imaginären Stock aus dem Hintern gezogen hätte, doch würde sie ihn sicherlich etwas auftauen lassen, während sie ihn auf der Mission mit ihrer Art wahrscheinlich in den Wahnsinn treiben würde. Bevor der junge Mann jedoch noch etwas sagen konnte, setzte nun Miko selbst zum Gespräch an. "Achja, zwei Dinge erbitte ich mir noch." sagte sie erst in einem sehr strengen Ton, so als wäre sie plötzlich wie ausgewechselt, während sie ihn direkt fixierte. "Erstens...Nenn mich bitte nie wieder Kimiko-Sama, das klingt so....so...einfach unpassend halt. Du kannst mich einfach Miko nennen oder Kimiko. Und zweitens, und das ist sowas wie ein Befehl....verbeuge dich bitte nicht mehr vor mir. Ich bin ein Mensch wie jeder andere auch und ich finde es zwar durchaus schmeichelhaft, aber du musst dich vor mir nicht verneigen. Ich bin keine Gottheit." Gegen Ende hin hatte sie ihren Ton wieder um einiges gelockert und war schlussendlich mit einem schiefen Grinsen im Gesicht zum Ende gekommen. Wie immer nahm sie diese ganzen Gepflogenheiten nicht so ernst und erst recht nicht sich selbst. Als der Braunhaarige dann meinte, er hätte keine Beweise, dass seine Aussage wahr wäre, blickte die Sakebi kurz etwas verdutzt drein. "Wieso sollte ich denn bitte an deinen Worten zweifeln? Du siehst mir nicht aus wie ein Kind was sich nen Scherz erlaubt und erst recht nicht, wie ein Kidnapper. Naja, ich meine du kannst es ja mal versuchen, aber Vorsicht, ich bin wehrhaft." sprach sie kichernd und würde leicht den Kopf schütteln. Sicherlich würde sie nicht extra deswegen die Ruhe von Mei stören, er hatte sicherlich mal wieder genug um die Ohren. Als ihr Gegenüber ihr erklärte worum es in der Mission ging, blickte die Sakebi etwas enttäuscht drein, denn sie hatte sich definitiv etwas mit mehr Durchschlagskraft erhofft, weswegen sie nur etwas geknickt nickte. Doch Mission war Mission und wer weiß, vielleicht lief ihr ja der ein oder andere Nukenin über den Weg, denn sie plätten könnte. Wenig später stellte sich ihr künftiger Missionspartner als Hiroku Senju vor, doch bei der Nennung seines Ranges zögerte er etwas, weswegen sie annahm, dass er wahrscheinlich doch nicht so ein einfacher Jounin war, wie er behauptete, dennoch war es ihr gleich. Auf den Rang kam es ihr nicht an, immerhin urteilte sie nach dem Menschen und es ginge sie auch nichts an, wenn er vielleicht sogar doch ein Anbu wäre, oder vielleicht nur ein älterer Chuunin. Vielleicht war es ihm ja peinlich ihr die Wahrheit zu sagen. "Soso Jounin also..." betonte sie dennoch etwas bedachter als sonst, doch sagte sie nichts weiter dazu. "Aha ein Senju also. Als hätte ich es geahnt. Ich scheine zur Zeit mit den Shinobi aus eurem Clan echt Glück zu habe, die Verbindung Sakebi Senju scheint unter nem guten Stern zu stehen. Habe gestern erst mit Izanagi zusammen trainiert, ist echt ein niedliches Kerlchen, wenn auch etwas klein geraten, was man von dir ja nun wirklich nicht behaupten kann. Naja ist ja auch egal. Also die Führung teilen wir uns besser, ist bei meiner verplanten Art durchaus sinnvoller. So... nachdem wir nun die Formalitäten damit geklärt hätten sollten wir losgehen, es scheint ein ordentliches Stück Arbeit vor uns zu liegen und alleine durch die Reisezeiten werden wir länger unterwegs sein. Bist du schon startklar oder musst du noch Sachen packen?" fragte sie ihn dann sachlich, ehe sie Rai zu sich pfiff und ihre Zigarette austrat. "Aber bevor wir das Gelände hier verlassen, werde ich Mei noch eine kleine....Nachricht von mir dalassen, damit er weiß das ich hier war und wir unterwegs sind. Nennen wir es einen heißen Abschied." meinte sie teuflisch grinsend und lief zu einer der Steinplatten, die den Weg säumten. Ohne groß nachzudenken drückte sie ihre Hand auf den Boden und ließ ihr glühend heißes Youton-Chakra aufwallen, sodass innerhalb weniger Sekunden ein perfekter Handabdruck von ihr in den Stein gedrückt war. Das Mal glühte und dampfte und die Blondine strahlte zufrieden. "So, das sollte ihn an mich erinnern solange ich weg bin." sagte sie kichernd und würde sich dann wieder neben den Senju stellen um auf eine Antwort zu warten. Vielleicht würden sie ja sogar schon gleich aufbrechen können. Das sie gerade so gesehen Vandalismus an der Residenz des Kagen begangen hatte, war der jungen Frau so ziemlich schnuppe und es wäre ihr wahrscheinlich auch egal, wenn es Hiroku stören würde. Mei würde schon wissen, was er mit diesem eigenwilligen Zeichen anzufangen hätte.

TBC: Anwesen von Mei --->Stadttor

Shiba Terumi · Beitragvon **Shiba Terumi** » Mi 8. Jan 2014, 19:59

Entspannt lehnte sich Shiba etwas weiter nach hinten in seiner Sitzgelegenheit, wärhend sein Blick jedoch in keiner Sekunde von seinem Gegenüber abwich und er aufmerksam den Worten des Mizukage lauschte. Nun wo alle Formalitäten geklärt waren, Shiba sich einen groben Überblick über die Vergangenheit und der Geschehenisse verschaffen konnte und seine Frage so weit geklärt waren, konnte er sich der Zukunft und somit auch den aktuellen Belangen zuwenden, welche Meigetsu zum Großteil auch ansprach. Der Terumî hielt sich verschwiegen, lauschte den Worten des Daku und signalisierte mit einem gelegentlichen Nicken, dass Meigetsu noch immer die volle Aufmerksamkeit des schweigsamen Swordsmen genoß. Nichtsdestotrotz endete seine Ausführung mit einer Frage, er wollte Shiba`s Meinung hören. "Ob ich Konoha traue?" einige Augenblicke würde sich Shiba in seine Gedanken zurückziehen, ehe er seine Gedanken geordnet und beisammen hätte und auch die richtigen Worte hätte, um - seiner Meinung nach - passend auf diese interessante Frage zu antworten. Schon lange hatte sich der Schwertschwinger aus politischen Belängen zurückgehalten, sich nicht mehr genauer damit befasst, da andere Dinge seine Aufmerksamkeit forderten. Dennoch war der Terumî stets der Ansicht, dass eine gewisse Vorsicht stets vorhanden sein sollte, alleine dem Respekt seinem Gegenüber über und um nicht Gefahr zu laufen, jene zu unterschätzen. Doch andernfalls sah sich Shiba selbst auch als eine Art Friedenskämpfer und seine Handlungen dienten allesamt stets nur dem höheren Zweck eines Tages einen Zustand auf der Welt zu erreichen, welcher dem Wort "Frieden" wohl am nähesten kommen würde. Und ein Frieden ohne Vertrauen und der Abwesenheit von Vernunft, wäre wohl ebenfalls keine Möglichkeit. Dementsprechend rasten die Gedanken im Kopf des Terumî, er bildete sich eine Meinung, beziehungsweise suchte die passenden Worte um diese auch richtig rüberzubringen. Nach außen wirkte er weiterhin ruhig und gelassen, dennoch wohl auch etwas nachdenklich und zurückgezogen; alles Eigenschaften die eigentlich typisch für den Swordsmen waren; ehe er endlich seine eigene Stille durchbrach und das Wort ergriff. "Vertrauen ist ein großes Wort." begann er, ließ eine kurze Pause, nippte kurz an seinem Tee und fuhr dann fort. "Ich schenke keinem der anderen Dörfer einfach so Vertrauen..." erneut folgte eine kurze Pause, Shiba rückte seinen Krage kurz zurecht und setzte dann wieder an, wo er aufgehört hatte. "...jedoch bin ich auch der festen Überzeugung, dass jeder eine Chance verdient hat, sich mein, unser aller, Vertrauen zu verdienen. So auch das Dorf versteckt unter den Blättern." Erneut eine Unterbrechung, dieses Mal jedoch ungewollt, sein Hals kratzte und brannte, das viele Reden zerrte eben an ihm, doch wollte er es sich nicht anmerken lassen, versuchte es so gut es ging unter Kontrolle zu halten. Seine Hand griff die Teekanne und er würde sich, insofern der Mizukage nichts dagegen hätte, seine Tasse wieder mit Tee füllen. Hierbei blickte er den Daku fragend an, würde auf ein Nicken oder eine andere Art der Zustimmung warten und erst dann seine Tasse füllen. Daraufhin auch direkt die Hälfte wieder leeren und seine Ausführungen fortsetzen.

"Mir ist die momentane Lage in der sich Konohagakure befindet nicht bekannt, jedoch sollten wir mit allem rechnen. Dennoch haben sie einen Vertrauenszuschuss verdient, wobei wir stets eine gewisse Vorsicht wahren sollten und auf alles gefasst sein sollten." Damit würde Shiba seine Antwort abgeschlossen haben und hoffentlich seinen Standpunkt vertreten haben. Er selbst war recht neutral eingestellt, weder schenkte er dem Feuerreich vertrauen noch misstraute er diesem. Er war lediglich offen für alles und bereit dazu, ihnen eine Chance zu geben; was diese letztlich damit anstellen würden, war ihnen überlassen und anhand der Reaktion könnte er sich ein Urteil erlauben. Shiba war eben keine Person welche voreilig oder unüberlegt Schlüsse zog, er nutzte lieber seinen Kopf und dachte erst nach, wägte ab und dachte dann nochmal nach, ehe er sich ein komplettes Bild gemacht hatte. Er hoffte, dass Meigetsu die Antwort genügen würde und lauschte dann weiter den Worten des Dorfoberhaupts mit den spitzen Beißerchen. Dieser sprach nun davon, dass Shiba allem Anschein nach Sensei für das bisherige Team des Mizukage werden sollte. Während andere Swordsmen also gefährliche Missionen bewältigten, sollte er sich um einige junge Shinobi kümmern und diese betreuen, sie trainieren, unterstützen und sein Wissen mit ihnen teilen, sodass auch sie eines Tages wachsen würden und dem Dorf in noch größerer Art und Weise dienen könnten, als sie es ohnehin schon taten. Dieses Mal hüllte sich Shiba nicht sonderlich lange in Schweigen, sondern antwortete unvermittelt nach der Frage auch schon. "Es wäre mir eine Ehre, euer Team weiter unterrichten und sie als Sensei leiten und führen zu dürfen." hierbei nickte er Meigetsu respektvoll entgegen. Er verstand seine Erklärung, dass er einige seiner mächtigsten Elite auch innerhalb des Dorfes benötigen würde und natürlich mussten sich auch Shinobi um den Nachwuchs, die jüngere Generation, kümmern und wer wäre da wohl besser geeignet, als ein Swordsmen?
Shiba musste noch nie vorher in die Rolle eines Sensei schlüpfen und aufgrund seiner zurückhaltenden und verschwiegenen Person war dies bis heute wohl auch gut begründet, doch hatte Meigetsu anscheinend andere Pläne oder sah dies anders. Der Terumî konnte ihm nicht in den Kopf schauen, doch würde er diesem Anliegen Folge leisten und dies so gut er konnte erfüllen. Er war sich zwar nicht sicher, ob er gut mit jüngeren Shinobis klar kommen würde, doch hatte es mit dem kleinen Tsubaki gestern auch gut funktioniert und vielleicht steckte in Shiba ja ein wesentlich besserer Sensei, als er selbst von sich dachte. Jedenfalls war er offen für die Idee und würde dieses Anliegen gerne erfüllen, schließlich wuchs auch jemand wie er an seinen Herausforderungen.
"Dürfte ich in die Akten für meine künftigen Schüler mal einsehen und könnte ihr mir etwas über sie erzählen. Das würde mir sehr helfen." hierbei lächelte Shiba sanfte, man würde es dank seiner Mundbedeckung wohl nur an seinen, leicht zu Schlitzen verengten, Augen erkennen können. Nun würde er auf die Reaktion und Antwort des Dorfoberhaupts abwarten, geduldig und gelassen wie eh und je.

Beitragvon **Meigetsu** » Fr 10. Jan 2014, 09:42

Mit dem Mitglied der legendären sieben Schwertshinobis Shiba Terumi ergab sich für den Mizukage ein sehr interessantes Gespräch. Dabei sprachen die beiden Männer über die Geschehnisse im Dorf bevor Meigetsu Kage wurde und auch präsentierte der junge Daku seine Ziele für die Zukunft. Einer Zukunft die Meigetsu jetzt angehen musste und jeden Tag nützen müsste um diese neue Zukunft auch umsetzten zu können. Es gab noch immer sovieles zu tun und noch so viele Menschen mit denen er sprechen musste. Dem jungen Kage kam es fast so vor als würde ihm die Zeit davon laufen. Dabei gab es nicht nur viele Dinge die im Dorf geklärt werden mussten und neu Strukturiert werden müssten sondern auch außerhalb des Dorfes gab es vieles das die Aufmerksamkeit des Dorfoberhaupts benötigte. Auch wenn es wichtig war nun Kirigakure vom inneren heraus neu zu stärken durfte Meigetsu wohl auch nicht die große Politische Bühne vernachlässigen. Doch in dem er nun wieder Shinobis auf Missionen schickte sorgte er dafür das sich das Dorf wieder in der gesamten Shinobi Welt zeigte und auch signalisiert das Kirigakure kein Dorf ist das schon im sterben lag. Tag für Tag hoffe Meigetsu das Kirigakure an Kraft gewinnt und wieder ein Ort wird denn alle stolz Heimat nennen können. In den Augen des jungen Mizukage sollte das Dorf auch ein Ort des Friedens werden denn gerade die Kinder sollten keinen Krieg innerhalb des Dorfes miterleben müssen, die Mauern des Dorfes und die Militärische Stärke von Kirigakure sollten diese Gefahr von den jüngsten fern halten. Als jemand der sich selbst Kinder wünschte war dies ein wichtiges Ziel des jungen Mizukage. Meigetsu möchte nicht erleben wie sein Kind miterleben müsste wie das Dorf angegriffen wird.
Durch die Körperhaltung und die Antworten die Meigetsu von Shiba bekam entwickelte sich dieses Gespräch wirklich zu einer netten Unterhaltung. Durch das nicken des Schwertkämpfers wusste der viel redende Kage das ihm die Aufmerksamkeit seines Gegenübers gehörte. So schien es auch als wäre Meigetsu in seinem Element als er über seine Pläne sprach und auch am Ende seiner Worte den Terumi etwas fragte.
Die Frage die Meigetsu seinem Gegenüber stellte war für ihn sehr wichtig immerhin konnte er sich gut vorstellen den Terumi mit nach Konoha zu nehmen als Leibwächter. Vielleicht würde sich auch Tora dann wohler fühlen wenn ein Elite Shinobi wie Shiba den Mizukage begleiten würde. Auch musste sich der Mizukage Gedanken darüber machen wie er sich mit seinen Leibwächter in Konoha präsentieren wollte. Dabei dachte Meigetsu daran das sie Stärke ausstrahlen sollten aber keine Angst verursachen sollten, immerhin sterbe Kirigakure ja ein Bündnis mit Konoha an. Doch konnte der junge Kage keinen Leibwächter mit nach Konoha mitnehmen der Konoha nicht vertraute oder das Dorf sogar hasste, daher fragte er nun den Terumi ob er Konoha vertraute. Somit würde der Daku wohl erfahren wie Shiba zu Konoha stand und welche Meinung er über dieses andere Shinobi Dorf hatte. Nun galt alle Aufmerksamkeit dem Mann mit dem Dampfatmung und Meigetsu hörte ihm genau zu.
//Ich bin gespannt wie er das ganze sieht immerhin glaube ich das es kein großes Vertrauen mehr zwischen den großen Dörfer gibt. Zuviel Zeit ist zwischen der großen Allianz und dem Jetzigen Zeitpunkt vergangen. Auch wurden jetzt bereits zwei der fünf großen Dörfer vernichtet// Diese Gedanken stimmten den Kage etwas traurig immerhin war er sein großes bestreben dafür zu sorgen das ebend as Shinobi-System nicht unterging, er wollte verhindern das jemand wie Minato dies alles vernichtet. Aber nun war er gespannt wie Shiba dies alles sah und hörte ihm genau zu. Somit würde sie auch entscheiden ob er ein geeigneter Leibwächter für diese Mission war oder auch nicht.
Nach dem der Mann der seinen Mund verdeckt hatte zu Ende gesprochen hatte sah er seinen Mizukage fragend an. Meigetsu verstand was der Terumi sagen wollte und Meigetsu teilte dessen Meinung wobei er das ganze als Dorfoberhaupt noch etwas spezialer sah. Mit ruhiger Stimme sagte er dann noch um seine Gedanken miteinfließen zu lassen "Ich bin eurer Meinung das Konoha eine Chance verdient hat und wie sollten mit den anderen Dörfer zusammen arbeiten anstatt uns mit Missachtung und Misstrauen zu begegnen. Wobei man auch nicht vergessen darf das es nicht mehr viele Dörfer gibt mit denen wir ein Bündnis anstreben können" Der Blick des Mizukage wirkte nun etwas bedrückt "Immerhin wurden bereits Kumogakure und Sungakure vernichtet und bestehen nicht mehr als Shinobidorf. Kirigakure, Iwagakure und Konohagakure sollten diese Schicksal die teilen und verhindern das noch ein weitere Dorf zerstört wird und auch helfen die anderen beiden wieder aufzubauen nur so hat die Shinobi Welt noch eine Chance weiter zu bestehen"
Dem Terumi war die Lage die in Konoha zurzeit herrschte genau so unklar wie dem Mizukage selbst. Shiba meinte man sollte aber auf alles Gefasst sein. Auf diese Worte hin nickte der große Mann mit den dunklen Haaren kurz bevor er zu seinem Gegenüber sagte "Daher werde ich nicht allein nach Konoha reisen um bei allen was passieren könnte wieder sicher zurück ins Dorf zu gelangen und es wäre mir eine Ehre wenn ihr mich nach Konohagakure begleiten würdet Shiba-sama" sagte der Daku mit einem leichten lächeln. Somit macht Meigetsu dem Schwertshinobi das Angebot ihn als Leibwächter zum Hokage zu begleiten. Am Ende konnte der Daku nur hoffen mit dem Hokage ein sehr konstruktives Gespräch zu führen und am Ende mit einem Bündnis wieder sicher nach Kirigakure zurück zu kehren.
Am Ende des Gespräch bat der Kage noch sein Gegenüber der neue Sensei seines alten Teams zu werden, dies war ein wichtiges anliegen für den Daku, immerhin fühlte er sich noch den beiden Genins sehr verpflichtet. Besonders Suta, die junge Frau die ihn damals direkt fragte lag dem Mizukage noch sehr am Herzen das ihre Ausbildung weiter gehen würde.
Als Shiba davon sprach das dies ihm eine Ehre sein lächelte der Daku zufrieden und als er nach der Akte gefragt wurde reichte er dem Schwertshinobi die Akte und fing ein wenig an zu erzählen. Wobei er nicht soviel über die beiden wusste wollte er Shiba doch etwas erzählen. Mit ruhiger aber fast schon stolz klingender Stimme sagte der Daku dann " Das Team bestand damals aus Suta Anshin die mich direkt am Trainingsplatz fragte ob ich ihr Sensei werden möchte und Finius Nitome der erst einen Tag vor meiner Ernennung zum Mizukage zum Team dazu kam. Suta besitz einen Wolf der die stets begleitet und Kahn heisst. Sie beherrscht das Leben Katon und ist eine wirklich sehr freundliche und sehr Herzhafte junge Frau. Ich war auch schon dabei ihr im bereich der Fuin-Künste etwas bei zubringen und mit eurer erlaubnis als neuer Sensei würde ich auch weiterhin sie in diesen Künsten unterrichten. Nur leider wäre es mir als Mizukage niemals möglich mit dem Team eine Mission zu machen und daher braucht es einen neuen Sensei" Nun aber lies Meigetsu seinen Gast in die Akten sehen um sich selbst ein Bild von diesem kleinen Team zu machen.
Durch die Stoffhülle um seinen Mund konnte man ein lächeln erahnen und Meigetsu glaubte wirklich nun einen guten neuen Sensei für sein Team gefunden zu haben.

Izanagi Senju · Beitragvon **Izanagi Senju** » Fr 10. Jan 2014, 12:11

Cf: Izanagis Wohnung

Nachdem der kleine Senju seine Wohnung, samt aller gestrigen geschrieben Umsetzungsplänne zusammengefügt in einer Mappe, verlassen hatte, machte er sich auf den Weg zum Anwesen des Mizukage. Dieses war nämlich wie Meigetsu selbst beim Abriss des Turms sagte sein Übergangsbüro, bis eine neue Residenz gebaut wurde. Schwer zu finden war es nicht und so erreichte Izanagi das große Anwesen auch nach einiger Zeit. Dort angekommen ging der kleine Senju auch sogleich zur Eingangstür. Bzw kam er aus der westlichen Richtung und landere nach einem Sprung von einem Hausdach direkt im Garten des Anwesens. Die Eingangstür gefunden bemerkte der kleine Senju, dass diese offen Stand. Höchst ungewöhnlich, wer ließ schon freiwillig seine Tür so offen? Zum Garten hin oder so konnte man verstehen, die Terassentür aber die Eingangstür? Das kam dem Oinin doch etwas seltsam vor. So klopfte Izanagi an die offenstehende Tür und rief einfach in den Gang hinein: "Hallo? Mizukage-sama seid ihr zuhause? Eure Tür steht offen!" Höfflich wie er eben war, denn man trat nicht einfach so in ein fremdes Haus ein dessen Tür offen stand und so fragte Izanagi eben nach. Konnte ja sein das der Kage diese vergessen hatte zu schließen, dann aber hoffentlich daheim war, nicht das hier noch irgendwelches Ungeziefer ins Haus kam oder sowas. Da es aber mit sicherheit in Ordnung war wenn Izanagi eintrat, schließlich war das hier ja die Übergangsresidenz bis die neue Mizukageresidenz fertig war, tat Izanagi dies auch und schloss die Tür hinter sich und bahnte sich dann seinen Weg durch den Gang bis er zu einem Raum kam, welcher wie ein Büro eingerichtet war und dort sah er auch zwei Personen. Es waren Meigetsu der Mizukage in voller Kagemontur und einer der sieben Schwertmeister aus dem Nebel. Höflich wie der kleine Senju eben war verbeugte er sich im Türrahmen stehend, richtete sich wieder auf und begrüßte die beiden: "Ich wünsch ihnen beiden einen schönen guten Morgen, da ihr gerade beschäftigt zu sein scheint Mizukage-sama warte ich solange draußen." und das tat Izanagi dann auch und stellte sich draußen im Gang an die Wand und wartete geduldig bis er hereingerufen wurde. Wie dem Senju schien funktionierte das mit dem Übergangsbüro, warum sonst war einer der sieben Schwertmeister hier? Wie dem auch war, Geduld hatte Izanagi drum wartete er ja auch brav.

Beitragvon **Hakeem Shorai** » Fr 10. Jan 2014, 19:13

Plötzlich musste die Frau ihm gegenüber heftigst anfangen zu lachen. Irgendetwas schien sie extremst lustig zu finden, nur konnte der Senju gerade nicht herausfinden, was es war. Hatte er etwas falsches gesagt? Vielleicht hatte er doch etwas im Gesicht, oder ein Fleck in seiner sonst so makellosen weißen Kleidung. Völlig verwirrt stand er nur regungslos da und versuchte keine weitere Aufmerksamkeit zu erregen. Eigentlich konnte er sich recht gut beherrschen, aber irgendwie brachte die Schwertkämpferin ihn gerade aus dem Konzept. Es dauerte eine Weile, bis sie sich wieder eingekriegt hatte und schien ihn freundschaftlich an der Schulter zu fassen. Sie klärte ihn rund um ihre Situation auf und der Senju konnte nur raten, ob das auch der Grund war, dass sie gelacht hatte, oder halt nicht. Diese ganze Situation passte wirklich und ganz und gar tatsächlich extremst gut zusammen. Es war sogar fast schon viel zu gut, viel zu passend, einfach ohne richtiger Herausforderung. Da stand der Senju nun und hatte seine Stimme wiedergefunden. Er erzählte ihr von der Mission und würde ihr auch darüber hinaus auch die Führung überlassen, denn er fühlte sich ihr mehr als nur untergeordnet. Sie setzte auch gleich zwei Forderungen. "Die da wären?", fragte er gespannt und würde auch alsbald eine Antwort von ihr erhalten. Sie erklärte ihm, dass er sie ja nicht erneut Kimiko-Sama nennen sollte und darüberhinaus sich auch nicht erneut verbeugen sollte. Sie nannte sich selbst keine Gottheit. Nachdem, was er schon alles über ihre Taten und Fähigkeiten gehört hatte, stimmte dies aber wohl nur bedingt zu. Aber er hatte sie auch nie Kimiko-Sama genannt gehabt, würde sich aber merken, sie nicht mehr dem dem Präfix "Sama" anzusprechen. Er würde sicherlich etwas passenderes finden. "Ein Kidnapper bin ich sicherlich nicht - wohl wahr.", gab er ihr als nächste Antwort, wobei er seine Rechte hinter seinem Kopf versteckte und unsicher auflächelte. Wieder einmal fiel ihm dadurch die eine Locke ins Gesicht, die er fürs erste nicht zu entfernen wagte. Er merkte ihr an, dass sie seine Rangbeschreibung ziemlich verdächtig fand, musste aber erleichtert feststellen, dass ihr das wohl nicht die Bohne interessierte. Offiziell war er noch ein Oinin (KEIN ANBU!), aber er hatte ja bis vor kurzem versucht diesen Rang abzulegen, was ihn bisher noch nicht ganz gelungen war. Er stand nun wieder gerade vor ihr und wirkte noch immer ziemlich angespannt. Die Sakebi schien ziemlich gesprächig zu sein - sie erzählte ihn von ihren Begebenheiten mit Senju und erklärte ihm, dass es sicherlich nicht verkehrt sei, dass die beiden sich die Führung teilen könnten - er nickte nur schweigsam. Was er genau mit seinem Cousin gemacht hatte, konnte er aus ihrer Aussage nicht herauskupfern und es schien, als gäbe es noch weitere Senju in ihrem Lebenslauf. Was es auch war, er würde sie wahrscheinlich demnächst fragen, was es genau damit auf sich hatte. Aber plötzlich ging sie zu einem der Steine, die den Weg zur Haustür des Doku schmückten und hinterließ eine ziemlich eigene Nachricht. Es war das erste Mal, dass der Senju das Bluterbe der Sakebi beobachten konnte und er musste einräumen, dass es ziemlich beeindruckend war. Sie gesellte sich nun zu ihm und schien erneut breit zu grinsen. Zu dem "Vandalismus" hatte er nichts zu sagen, sie war eine der Sieben und wüsste genau, was sie sich erlauben dürfte und was nicht. Ein wenig crazy war sie trotzdem, das musste der Senju zugeben. Kurz prüfte er seine Ausrüstung und befand, dass es ihm an nichts fehlte. "Ich bin bereit und würde vorschlagen, dass wir uns gleich zum Dorftor aufmachen, von welchem wir dann unsere Reise starten können.", sie hatte gesagt, dass sie Beide dürften als Führung agieren und dies nutzte er dann auch sogleich aus. Wenn sie jedoch was dagegen hatte, würde er natürlich sofort ihren Befehl annehmen. "Wenn Ihr es genauso seht.", fügte er deswegen sogleich hastig hinzu. Sie schien ein freundlicher Geselle zu sein, dennoch achtet der Senju sie und würde sie wie bereits gesagt sofort ihr unterordnen. Es lag ihnen eine ziemlich lange Reise bevor.

tbc: Stadttor

Beitragvon **Anzen Hogo** » Mo 13. Jan 2014, 05:59

CF: Waisenhaus

Tora hatte das Waisenhaus verlassen, da sie durch ihren derzeitigen Aufenthalt nichts für die kleinen tun konnte, alles was sie bewirken würde war das die Leiterin sie drangsalierte, nur um Tora zu trotzen, deshalb brach Tora die Inspektion auch ab, die Kinder waren müde und kaum noch fähig die von Tora gestellten Aufgaben zu erfüllen.
Nein Tora musste das Problem an der Wurzel packen und dazu brachte sie Mei, eigentlich war sie ohnehin auf dem weg zu ihm gewesen, da dieser wohl recht neugierig wäre wo sie wohl gewesen ist als sie das Dorf kurzzeitig verlassen hatte. Sicher wollte dieser nicht hören das sie sich mit Minato getroffen hatte und eben das würde sie ihm auch nicht sagen, da sie wusste das Mei sich nur unnötig aufregen würde und er nun wirklich andere sorgen hatte, schließlich stand seine Reise nach Konoha an und Tora wollte ihm eine Gute Frau sein und ihn verabschieden wenn es soweit war, natürlich würde sie wohl nicht mit einem wehenden Taschentuch am Dorftor stehen doch das konnte sich der Mizukage sicher auch denken aber sie würde da sein wenn er geht und sie würde da sein wenn er wieder kommt und vielleicht würde dann schon ein Junger Mann an ihrer Seite stehen der seinen neuen Vater kennenlernen will.
Tora wusste nicht das Meigetsu sein Haus plötzlich zu einem Büro umfunktionierte, weshalb sie etwas skeptisch wirkte als sie die Menge an Menschen sah, die dort ein und aus liefen etwas verwunderte. Sie schaute sich um, da sie sich nicht sicher war ob man sie zum richtigen Haus führte doch dann trat sie ein und schon als sie durch die Türe ging hörte sie seine Stimme, zwar verstand sie nicht genau was er sagte oder mit wem er da sprach jedoch war ihr nicht nur seine Stimme bekannt auch die andere schien ihr geläufig, vielleicht war sie dieser Person auch schon mal über den weg gelaufen doch beschäftigte sich Tora nicht mit einem solchen Gedanken und schritt lieber voran. Nichtssagend war ihre Mine als sie sich dem Büro näherte und im Forum dann einen jungen Mann stehen sah. Viele kannten den Senju so hatte auch schon Tora von ihm gehört, dass ewige Kind nannte man ihn, da er sich trotz seines nun schon ziemlich heranreifenden Alters Körperlich kaum verändert. Er war ebenso alt wie Tora und auch wenn sie mit 30 Jahren durch ihr Hartes Training auch noch relativ jung geblieben war, so war das nichts im Vergleich mit dem Senju.
Tora wusste nicht weshalb er draußen stand und würde diesen sicher auch nicht fragen, da Tora wegen einer solch unbedeutender Fragen ungern ein Gespräch anfing, dass dann durch falsche Höflichkeit nicht mehr so leicht zu beenden war.
Doch Tora überlegte ebenfalls zu warten schließlich hatte sie mit Meigetsu dinge zu besprechen die auch sehr Privat waren und keinen der anwesenden Shinobi etwas anging, dazu zählte auch der Brief den die Leiterin des Waisenhauses schrieb und ihr zur Zustellung übergab. Sie übernahm eigentlich keine solcher niederen Tätigkeiten, doch da sie sicher war das es in dem Brief wohl um eine Beschwerde gehen würde, wollte sie schon ganz gern dabei sein wenn Meigetsu ihn ließt.
Doch für den Moment hieß es warten, sie stellte sich fern ab von Izanagi am ende des Flures auf, verschränkte die Arme und richtete ihren Blick an Izanagi vorbei vorbei und blieb stumm.

Beitragvon **Rubi** » Mo 13. Jan 2014, 09:24

[align=center][table=width:800px;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:justify][td=border:0px solid #cccccc;]So wie viele andere hatte die Ausgangs und Missionssperre auch Tetsuya betroffen. Abgesehen von Zeit um an seinen Fähigkeiten zu feilen, war er beauftragt worden Akten, Schriftstücke und was der neue Mizukage sonst noch brauchte aus dem Archiv zu holen.
Auf dem Weg zum Haus des neuen Mizukagen ging ihm allerhand durch den Kopf.

Bisher hatte er es nicht geschafft den Drei Schwert Stil so zu meistern,dass er Kampftauglich wäre. Während er die Kartons mit den Akten trug sah er vor seinem geistigen Auge die letzten Trainingsstunden mit seinem Vater vor sich. „Achte auf deine Beinarbeit. Deine Muster sind zu klein und vorhersehbar,..“ Hörte er seinen Vater sagen. „Zu langsam! Deine Manöver werden langsamer sobald du die dritte Klinge führst!“ Die Verachtung und der Ärger in seiner Stimme war nicht weniger schneidend als die Katana mit denen sie übten. Perfektion. Etwas anderes hatte und würde Meiyo nie dulden. Er war erst zufrieden wenn es nichts mehr gab mit dem man unzufrieden sein konnte. Tetsuya hatte den Willen es so weit zu bringen. Eine Zeit lang hatte er seinen Vater dafür gehasst. Aber irgendwann hatte er diese Eigenschaft in sich selbst wieder erkannt.Wenn es etwas gab dass Tetsuya unbedingt erreichen wollte, war er genauso verbissen wie Meiyo. Die vielen Stunden in denen er versucht hatte Kinzokuton aus sich heraus zu pressen, dieses Element zu schmieden war er zu sich selbst erbarmungslos gewesen. Es gab dann kein zurück, Vernunft war nur eine mühsam erzwungene Maßnahme um größeren Schaden ab zu wenden, nichts wonach es ihn gelüstete. So wie ihm Kinzokuton wichtig war, so war es bei seinem Vater der Drei Schwerter Stil.

Sobald die Akten abgeliefert waren und er keinen Auftrag mehr erhielt würde er sein Training alleine fortsetzen. Sein Vater erwartete Verbesserungen wenn sie sich wieder im Kampf gegenüberstanden. Er selbst, erwartete sie auch von sich. Außerdem gab es da noch das eine oder andere abgesehen von dem Drei Schwerter Stil dass von ihm gemeistert werden wollte. Unweigerlich beschleunigen sich seine Schritte.

Den Weg durch das Haus kannte er inzwischen schon. Der wachsende Berg an Akten im Büro war nicht von selbst dort hin geflogen, auch hatte Meigetsu dies nicht selbst getan. Als Chunin war Tetsuya damit beauftragt worden. Mit einem Stapel an Akten stand er nun wieder am Ende der Treppe die in den ersten Stock führte. Sein Gewicht verlagernd, öffnete er die Eingangstüre mit seiner Ferse, dann senkte er den Fuß wieder und trat in den Gang ein. Da es hier zu ging wie in einem Taubenschlag blieb ihm keine Wahl als neben dem kleinen Aktenberg vorbei zu schauen. „Verzeihung.... Entschuldigung..“ Sprach er als er sich an den Wartenden vorbei bis zur Tür vorarbeitete. Mit einem Kopfneigen begrüßte er den Senju und die Kyori. Dann stupste er mit dem Fuß dreimal gegen die Türe. „Mizukage Dono...? Die Akten die ihr verlangt habt sind hier.“ Er fragte immer ob er eintreten durfte. Und sollte ihm kurze Eintritt verwehrt sein, würde er hier warten genau wie die beiden Shinobi im Gang. Manchmal wurde die Türe dann geöffnet, oder ihm gesagt er konnte eintreten, manchmal nicht. So oder so störte er nie lange bei der Arbeit, und so rechnete Tetsuya fast schon damit eintreten zu dürfen. Es nicht zu dürfen war auf der anderen Seite immer ein Zeichen dafür dass sich der Kage sehr wichtigen Angelegenheiten annahm die nichts für seine Ohren waren. So huschte ein flüchtiges Lächeln über seine Züge während er die Kartons vor sich anblickte und wartete was für eine Antwort er diesmal erhalten würde.
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Shiba Terumi · Beitragvon **Shiba Terumi** » Mo 13. Jan 2014, 15:14

Der (meistens) schweigsame Swordsmen lauschte weiterhin den kommenden Worten seines Gegenübers. Er teilte ebenfalls die Ansichten Meigetsu`s, dieser schien nämlich auch eine Art des Friedens herbeizusehnen, welche im Idealfall nicht durch einen Krieg förmlich erzwungen wurde. Er schien zu wollen, dass die Dörfer Hand in Hand zusammen arbeiten könnten und somit eine wirklich richtige Art der Balance geschaffen wird und Shiba sagte diese Einstellung sehr zu. Jedoch hielt sich der Schwertkämpfer mittlerweile etwas mit seinen Worten zurück, sein Hals hatte ihm etwas zu schaffen gemacht und es war ein deutliches Zeichen, dass er diesen durch die Wortflut, welche er ausgestoßen hatte, zu stark belastete. Es war einfach ungewohnt für den Terumî dermaßen viel zu sprechen, weshalb er nun etwas kürzer treten würde und die Rolle des nickenden Zuhörers einnahm. Hierbei hielt er den Augenkontakt mit dem Dorfoberhaupt und nickte an den richtigen Stellen, um somit sowohl seine Zustimmung als auch seine volle Aufmerksamkeit ihm gegenüber zum Ausdruck zu bringen. Lediglich als der spitzzähnige Träger des berüchtigten Samehada nochmals die Konohareise ansprach, folgte ein knappes und ehrfürchtiges "Die Ehre ist ganz meinerseits, Mizukage-sama." begleitet von einem respektvollen Nicken, welches beinahe schon einer leichten Verbeugung geglichen hatte. Auch als er die Akten überreicht bekam, stieß Shiba noch ein knappes "Danke." aus, während er die Informationen seiner neuen Schüler überflog. "So so.....das soll also mein erstes Team sein." Shiba hatte eigentlich keine sonderliche Erfahrung in der Ausbildung des Nachwuchses, jedoch schien dies auch schon am gestrigen Tag ziemlich gut funktioniert zu haben und wenn Meigetsu ihn für diese Arbeit als geeignet empfand, würde der Swordsmen dieser natürlich nachgehen so gut es ihm seine Fähigkeiten ermöglichten. Grob würde er die Akten kurz überfliegen um sich ein ebenso grobes Bild zu machen; währenddessen trat ein weiterer Shinobi auf die Bühne, welcher sogar dem Träger des Neppa bekannt war. Izanagi Senju für Shiba jedoch besser bekannt unter dem Namen Mugen no Ko; was definitiv auf sein Erscheinungsbild zu schließen war. Ohne ein Wort zu verlieren wandte sich der Terumî nur kurz um und schenkte diesem ein Nicken zur Begrüßung, ehe er sich wieder den Akten zuwandte. Der Höflichkeit halber schien der Senju sogar draußen ab zu warten und somit Meigetsu und Shiba die nötige Privatssphäre zu gönnen. Er wusste das hinter dem kindlichen Erscheinungsbild mehr steckte und es sich bei dem höflichen Shinobi um einen sehr fähigen noch dazu handelte und genau deshalb wollte auch der Terumî diesen nicht unnötig draußen warten lassen, weshalb Shiba nun wesentlich schneller die Akten überflog. Er mochte es eben nicht, wenn andere wegen ihm warten müssten; schließlich war er ziemlich zurückhaltend und wollte unnötig die Zeit anderer verschwenden und die wichtigsten Dinge waren mittlerweile zwischen Kage und Swordsmen geklärt.

"Anshin....Wolf....Nitome.....Zimmermann...." grob erfasste er die wichtigsten Informationen seiner zukünfigten Schüler. Bei den Nachnamen klingelte es, zumindest bei der Kunoichi, welche er ausbilden würde. Er wusste nicht viel über den Clan der Anshin, doch war ihm geläufig, dass ihren Mitgliedern nachgesagt wurde eine sehr enge Bindung mit Tieren pflegen zu können, mit diesen förmlich eins werden zu können und der Kommentar das sie einen Wolf hatte bestätigte diese Vermutung. Meigetsu verlierte obendrein noch einige lobende und gute Worte über seine Schüler und schien diese sehr geschätzt zu haben. Sicherlich tut es ihm wirklich leid, dass er diese nicht mehr unterrichten könnte und hatte sich bestimmt deshalb dazu entschlossen einen der fähigsten Shinobi des Wasserreichs diesen Job übernehmen zu lassen, zumindest ging Shiba davon aus. Nitome? Dieser Nachname sagte ihm nichts, es war demzufolge höchstwahrscheinlich kein angesehener Clan des Nebeldorfs und auch der weitere Lebenslauf des Jungen schien dies bezweifeln. Den Akten zufolge begann Finius ürsprünglich eine Ausbildung zum Zimmermann und hatte erst verhältnismäßig spät begonnen im Handwerk der Shinobi unterrichtet zu werden. "Interessant...." er hatte alle nötigen Informationen aufgenommen. Kannte nun die Namen seiner Schüler, ihren groben Lebenslauf und ihre Adresse, dementsprechend konnte er schon etwas damit anfangen und konnte diese natürlich auch flott ausfindig machen, um schnellstmöglich ihre Ausbildung weiter fortzusetzen. Shiba reichte Meigetsu wieder Akte und erhob sich langsam. Mit gekonnten Handgriffen spannte er sich wieder seinen goldenen Teekrug um den Rücken und würde sich nun verabschieden. "Habt vielen Dank für die Zeit, die ihr mir geschenkt habt. Ich denke wir haben alles Relevante vorerst besprochen und ich werde mich nun direkt auf die Suche nach meinen beiden neuen Schülern machen." kurz machte er eine Pause und nickte hierbei dem Mizukage entgegen und würde ihm dabei die Hand zum Abschied reichen. Sobald dieser sie schütteln würde, fuhr der Terumî fort. "Und natürlich könnte ihr eue Schülerin weiterhin in den Siegelkünsten unterrichten, wann immer ihr wollt. Dies war sowieso noch nie meine Stärke Mizukaga-sama." meinte er leicht spaßend mit einem Lächeln im Gesicht. Sobald dann auch die üblichen Abschiedsfloskeln endlich hinter sich gebracht wurden, würde Shiba mit langsamen Schritten das Büro verlassen. Draußen angekommen würde er Izanagi noch einmal zunicken und auch als er plötzlich die vermeindliche Verlobte des Dorfoberhaupts sah, hielt er kurz inne. "Tora Kyori?" schoss es ihm durch den Kopf und er stockte kurz, kaum merkbar. Vor ihr angekommen, würde er lediglich kurz stehen bleiben und ihr respektvoll eine Verbeugung andeuten, ehe er sich auch ihr abwenden würde und somit das Haus des Daku verlassen würde, um sich somit seinen neuen Aufgaben widmen zu können.

TBC: Kirigakure - Garten

Beitragvon **Meigetsu** » Di 14. Jan 2014, 08:47

Seit dem Meigetsu nun Mizukage geworben war gewöhnte er sich immer mehr daran das der Schreibtisch sein neues Einsatzgebiet wurde. Früher als Jonin wurde er noch auf Missionen geschickt um als Kämpfer für das Dorf zu dienen, doch nun hatte er ganz andere Aufgaben. Anstatt Feinde direkt zu bekämpfen und zu töten musste er nun das Dorf verwalten und lenken. Dafür war es wichtig nicht nur ein großer Kämpfer zu sein um das Dorf beschützen zu können, nein es bräuchte viel mehr. Der junge Daku musste lernen mit den vielen Akten und Informationen richtig umzugehen und auch Missionen richtig einzuschätzen. Aber auch das zwischen Menschliche war bei einem Kage sehr wichtig und dies war wahrscheinlich auch die größte Stärke von Meigetsu. Mit seinem großen Herz und seiner Sichtweise das Kirigakure für ihn eine große Familie war half ihm sicher dabei mit jedem einzelnen Shinobi im Dorf sehr respektvoll umzugehen.
Sicherlich würde es nicht einfach werden was Meigetsu vor hatte, immerhin wollte er Kirigakure aus diesem Schatten heraus führen und wieder in eine große und strahlende Zukunft. Doch glaubte diese junge Mizukage fest daran, er glaubte einfach an die stärke seines Dorfes und aller die darin lebten. Nur dürfte Meigetsu nie vergessen auch an sich selbst zu glauben und an seine Stärken. Auch wenn er sich noch keinen Namen gemacht hatte in der großen Welt der Shinobis und weit aus nicht so bekannt war wie die legendären sieben so sollte man diesen Mizukage wohl nicht unterschätzen. Nicht nur aus Spass sagte Meigetsu zu Minato das er es mit einem solchen Kage wie ihm noch nie zu tun hatte.
Meigetsu befand sich nun in seinem eigenen Haus und saß dort wo einst sein Wohnzimmer war, doch daraus wurde nun ein kleines Büro von wo aus er das Dorf leiten würde. Sein Haus war somit eine Übergangsort bis der neue Mizukageturm fertig gestellt war und dort das neue Verwaltungszentrum eingeweiht werden könnte. Kirigakure befand sich zurzeit im Umbruch und Meigetsu ordnete einige Umstrukturierungen an. Alle im Dorf spürten wohl das nun der Wandel begonnen hatte und es wieder Bergauf ging mit dem Dorf.
Mit einem Mitglied der Elite des Dorfes führte der Daku ein längeres und interessantes Gespräch. Dabei wollte Shiba wohl heraus finden was für ein Mensch sein neues Mizukage war. Auch leiste er seinen Schwur ab und schwor dem neuen Kage seine treue, die beiden Männer sprachen auch über die Vergangenheit und Zukunft des Dorfes. Der Mizukage fragte den Terumi auch danach welche Meinung er über Konoha hatte immerhin wäre Shiba ein Kanidat dafür ihn zum Hokage zu begleiten. Der Mann mit dem Dampfatem wählte seine Worte gut und der Kage war sehr beeindruckt wie er sich ausdrückte. Am Ende bat der Daku ihn auch um etwas persönliches, darum sein altes Team als Sensei zu übernehmen. Als Mizukage hatte Meigetsu keine Zeit mehr ein Team zu leiten und es auf Missionen zu begleiten daher wählte er Shiba aus sein altes Team zu übernehmen. Meigetsu glaubte fest daran das Shiba der richtige für diese Aufgabe wäre nur wollte sich der Mizukage das Recht behalten Suta weiter in den Künsten der Fuin-Jutsu weiter auszubilden. Diese junge Frau mit ihrem Wolf bedeutete dem Mizukage sehr viel immerhin war sie seine erste Schülerin und fragte ihn direkt auf dem Trainingsplatz ob er ihr Sensei werden möchte. Ein Moment denn der stolze Schwertkämpfer wohl nie vergessen wird.
Meigetsu reichte Shiba dann eine Akte, besser gesagt die Akte seines alten Teams so das er sich einen Überblick verschaffen konnte. Der Terumi konnte so auch schnell heraus finden über welche Fähigkeiten Suta und Finus bereits beherrschten. Gerade als der Schwertkämpfer in die Akten blickte betrat eine weitere Person das Büro des Mizukage. Es handelte sich dabei um einen Mann der den Kage dabei unterstütze den Turm nieder zu reisen und dem Dorf ein neues Symbol der Hoffnung gab. Wie es schient hatte Meigetsu vergessen die Tür seines Hauses ganz zu schließen oder einer seiner vielen Gäste, doch solange Meigetsu im Büro saß war dies kein Problem. Viel mehr symbolisierte dies wohl das Meigetsus Tür für alle offen stand die mit ihm sprechen wollten. Immerhin sah er es auch als seine Aufgabe sich um die Sorgen seiner Shinobis zu kümmern und für jeden ein offenes Ohr zu haben. So eben auch für Shiba der das Gespräch mit seinem neuen Mizukage suchte.
Bequem sah Meigetsu auf seinem Stuhl hinter seinem Schreibtisch auf dem sehr viele Akten lagen und eine Landkarte. Mit seinen Dunklen Augen sah er nun direkt zu seinem neuen Gast der kurz den Raum betrat. Mit einem Freundlichen Gesichtsausdruck und Stimme begrüßte der Daku den kleinen Senju "Guten Tagen Izanagi-sama" Immerhin rechnete Meigetsu auch damit das Izanagi früher oder spät zu ihm kommen würde, er sprach bereits am Baum der Hoffnung mit ihm darüber das er ihn aufsuchen sollte. //Wie erwartet ist er gekommen, sehr gut es gibt vieles was ich mit meinem neuen Oinin-Kapitän gesprechen muss// Schon lange hatte der Daku beschlossen diesen Senju zu diesem Elite Anführer zu machen.
Respektvoll warte der Senju dann im Gang bis Meigetsu sein Gespräch mit Shiba beendet hatte. Meigetsu nickte kurz freundlich als der Terumi ihm dann die Akten zurück gab, der Mizukage legte diese dann wieder ein einer der Schubladen im seinem Schreibtisch ab und dann schien das Gespräch ein Ende gefunden zu haben. Shiba bedankte sich das der Mizukage sich Zeit nahm mit ihm über alles relevante zu sprechen und er würde sich nun auf den Weg machen zu seinen beiden neuen Schüler. Auch war es für den Terumi kein Problem das Meigetsu Suta weiterhin in den Küste des Versiegelens unterrichten würde. Meigetsu erhob sich nun und verabschiede seinen Gast auch mit einigen Worten und schüttelte dabei die Hand von Shiba. Dieser hatte sie ihm respektvoll zum abschied gereicht "Ich danke euch für euren Besuch Shiba-sama und ich denke wirklich das wir alles Relevante besprochen habe. Auch möchte ich euch nochmals dafür danken das ihr mein Team nun übernehmt, ich denke ich werdet ein sehr guter Sensei sein und ich freue mich sehr darauf dann die Fortschritte der beiden zu sehen" Auf die Aussage mit dem Fuin-Küste bei der Shiba lächelte grinste Meigetsu mit seinen spitzen Zähnen leicht "Nun dann bringt jeder von uns beiden Suta und Finuis einfach das bei was er am besten kann" Somit bekamen die beiden jungen Shinobis eine wirklich sehr gute Ausbildung. Somit verabschiedete sich der Terumi nun vom Mizukage und machte sich auf den Weg zu seinen neuen Schülern. Das nächste Mal wenn sie die beiden sehen würden, wäre dies vielleicht schon der Moment wenn sie sich auf den Weg nach Konoha machen würden.
Meigetsu setze sich nun nicht einfach wieder auf seinen Stuhl immerhin gab es bereits einen neuen Gast und noch vieles zu besprechen bevor er sich wieder seinen Akten zuwenden konnte. Daher bliebt der große Mann mit den dunklen Haaren und in seine Mizukagerobe gekleidet einfach stehen. Eigentlich glaubte Meigetsu nun das er eigentlich nur mehr mit dem Senju sprechen müsste und dann wieder vieles mit seinen Akten planen könnte. Doch wusste er noch nichts davon das nicht nur der Senju vor seiner Tür warte sondern auch noch seine geliebte Tora und wie es der Zufall wollte betrat nun auch gleich noch ein anderes Mitglied des Kyori-Clans sein Büro. Früher gab es in diesem Haus kaum besuch und wenn handelte es sich hierbei um die Familie des Mizukage.
Mit ruhiger Stimme sagte der Kage in die Richtung des Hausflurs ohne zu wissen das sich dort Tora befand " Izanagi-sama bitte tretet doch ein" Somit hatte der Mizukage nun Zeit mit dem Senju das Gespräch zu führen, nichts wissend das seine große Liebe bei dem kleinen Senju wartete.
Doch bevor Tora oder Izanagi nun das Büro betrat kam eine ganz andere Person hinein und das mit einem großen Karton voller Akten. Etwas erstaunt blickte Meigetsu auf den jungen Mann an der nun mit dem Karton voller Akten vor ihm stand. Das dieser ihm gerade wichtige Akten brachte verstand der Mizukage im ersten Moment nicht. // Das ist auf jedem Fall nicht Izanagi aber wie es scheint bringt der junge Mann mit neue Akten für die Nachforschungen// Irgendwann erscheint wieder ein freundliches lächeln im Gesicht von Meigetsu und er sah den jungen Mann mit den Akten an und sagte dann zu ihm "Vielen Dank stell sie einfach dort drüber zum Aktenschrank" Mit seinem Zeigfinger zeigte der Kage dem Jonin wohin er die Akten stellen solle, dann fragte er ihn noch Neugierig "Tut mir leid aber dein Name ist mir gerade entfallen, wie lautet er nochmals" Meigetsu kannte den Namen dieses jungen Kyori wirklich nicht und daher wollte er ihn nun erfahren. In der zwischen Zeit würde wohl auch der Senju den Weg ins Büro finden und sich zu Meigetsu gesellen.
Noch immer stehend sah der Mizukage zum jungen Kyori und noch immer ahnte er nichts davon das Tora bereits wieder zurück gekehrt wahr. Auch das sie eine Brief mit sich trug aus dem Waisenhaus ahnte der neue Mizukage nicht. Doch gab es mit Tora auch wichtigeres zu besprechen.

Izanagi Senju · Beitragvon **Izanagi Senju** » Di 14. Jan 2014, 16:41

Meigetsu grüßte den kleinen Senju, nachdem dieser kurz in das Büro trat und den Kagen sowie den Swordsman gegrüßt hatte, dann aber draußen wartete bis er aufgerufen wurde. Schließlich war es eine Sache der Höflichkeit. Während der kleine Senju also draußen an der Wand stand kamen noch weitere Personen hinzu. Eine weitere Schwertmeisterin, Tora Kyori um genauzusein. Der Höflichkeitswillen verbeugte sich Izanagi kurz als stumme Begrüßung. Man musste ja nicht unbedingt hier draußen auf dem Flur reden, das störte eventuell die Personen im Büro. Dann tauchte noch jemande auf, ein junger Mann, doch wegen den Aktenkartons die er trug konnte der kleine Senju nicht genau erkennen wer es war. Doch bat er um Verzeihung da er sich vorbeidrängelte und dann den Senju mit einem Kopfnicken grüßte. Nun konnte Izanagi auch erkennen wer es war . Noch ein Kyori und nickte ebenfalls. Der Terumi Schwertmeister kam zuvor auch aus dem Büro scheinbar war er fertig und grüßte den Senju nochmals, was Izanagi erwiederte. Dann Hörte er Meigetsu seinen Namen rufen und so betrat der Oinin das Zimmer. Meigetsu sagte noch was zu dem jungen Mann welcher Akten brachte und fragte nach dessen Namen. Izanagi wusste ihn, das lag aber auch daran, dass er als Oinin so einiges über das Dorf wusste und ein gutes Gedächnis besaß. Auch wenn er einige Zeit nicht mehr hier war, vergessen hatte er eigentlich keinen Shinobi des Dorfes. Wenn man einen Großteil seiner Ausbildung in der Kryptologie und Informationszentralle verbringt, dann erfuhr man ziemlich viele Informationen und kannte sich eigentlich ziemlich gut mit Kirigakure und den Shinobis aus. Sogesehen konnte Izanagi eigentlich jedem Gesicht ein Name zuordnen, vielleicht dauerte es bei einigen etwas länger, schließlich veränderten sich ja einige Menschen mit der Zeit, aber dennoch sollte es funktionieren. Doch wollte der Senju nicht unhöflich sein und ins Wort fallen, die Frage war ja auch nicht an ihn gerichtet. So wartete der Senju kurz, meinte dann aber: "Mit Verlaub, entschuldigt das ich unterbreche Mizukage-sama. Ich habe hier eine Mappe mit verschiedenen wichtigen Dingen darin, welche unter Umständen ein längeres Gespräch erfordern um sie alle zu klären. Ich hoffe ihr könnt genügend Zeit erübrigen. Ich möchte nicht hetzen oder dergleichen, doch die Dringlichkeit dieser Dinge ist hoch, da sie das Dorf betreffen." Damit sollte nicht zu viel verraten werden, schließlich wollte Izanagi diese Ideen erst mit dem Mizukagen besprechen. Und ja es war wichtig, darum musste sich Izanagi auch ein wenig in den Vordergrund stellen, denn die Sache war keine die man einfach so mal mit links abharkte.

Beitragvon **Rubi** » Mi 15. Jan 2014, 12:34

[align=center][table=width:800px;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:justify][td=border:0px solid #cccccc;]Tetsuya blinzelte als er den Namen des Anderen vernahm. Izanagi? Unweigerlich wanderte sein Blick noch einmal über den Shinobi und musterte diesen ehe er seine Augen der Höflichkeit halber wieder abwandte. Der Name kam ihm auch bekannt vor wenn er ehrlich zu sich war und schließlich kam ihm auch in Erinnerung wer er war und wo er ihn zuordnen musste. Bestimmt kannte er auch den Namen von Tora Kyori und wusste wer sie war, doch wie sie aussah das wusste er nicht, weswegen er sie auch nicht erkennen konnte. Zuerst Shiba- Sama einer der Sieben Schwertmeister und dann Izanagi- Sama der Oinin Capitain, da kam sich Tetsuya mit seinem Chuninrang nun wirklich Fehl am Platz vor. Doch er war nicht grundlos hier her gekommen sondern weil er eine Aufgabe zu erfüllen hatte. Gehorsam stellte Tetsuya nach einem Nickenden Karton dorthin ab wo der Kage hingezeigt hatte. Es überraschte den jungen Kyori als Meigetsu das Wort an ihn persönlich richtete um seinen Namen zu erfahren! Er hatte doch wahrlich besseres zu tun? Der Chunin nahm Haltung an. "Kyori. Tetsuya Kyori." Antwortete er auf die Frage wer er sei, und entschuldigen hätte sich der Kage dafür schon gar nicht müssen. Er verbeugte sich leicht. Bestimmt klingelte es nun endgültig bei Isanagi wen er vor sich hatte. Tetsuya, der Sohn von Meiyo Kyori und anders als sein Vater und seine Schwestern, hatte er das Kinzokuton gemeistert. Damit hatte er während der Chunin Prüfung seinen Gegner, und auch die Zuschauenden überrascht. Tetsuya war kurz danach, etwa vor zwei Jahren aufgrund seiner Begabung in Ninjutsu und seiner guten Chakra Kontrolle zu einer Medic Ausbildung verpflichtet worden. Sehr begeistert war Tetsuya über diese Wendung in seinem Leben nicht gewesen. Er hatte sich bisher eher auf den Nahkampf spezialisiert. Doch fügte sich Tetsuya und nahm die Angelegenheit auch sehr ernst. Dafür dass er die Ausbildung erst sehr spät begonnen hat, ist er gut voran gekommen und wird es wahrscheinlich schaffen im dritten Jahr ein voll ausgebildeter Iryonin zu sein. Sie haben vor sich einen ehrgeizigen jungen Chunin, der im Gefecht bereits einen kühlen Kopf bewiesen und seine neue Aufgabe als Iryonin bereits während einigen Einsätzen unter Beweis gestellt hat. Allerdings durfte man sich von seiner Selbstbeherrschung nicht irre führen lassen. Hinter dem ruhigen Äußeren verbarg sich jede Menge Temperament dass einen erst einmal freigesetzt von den Füßen reißen konnte. Solange er die Beherrschung behielt konnte man sich darauf verlassen dass er nicht blindlinks vorstürmte.

Tetsuya verblieb noch immer in gebeugter Haltung nachdem er sich vorgestellt hatte. Izanagi ergriff wieder das Wort und Tetsuya wollte keinesfalls die Zeit des Mizukagen stehlen oder ihn von seiner wichtigen Aufgabe ablenken. "Bitte verzeiht die Störung Mizukage Dono... wenn ihr nichts mehr benötigt, werde ich mich zurückziehen." Seine Augen huschen dabei flüchtig zu dem Oinin Capitain, er hatte gut verstanden dass es wichtig war und er hier störte. Trotzdem wartete er die Antwort ab. Es konnte ja sein dass der Mizukage für eine der nächsten Unterredungen noch Unterlagen benötigte, selbst wenn sie jetzt erst einmal uninteressant waren.

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Beitragvon **Meigetsu** » Fr 17. Jan 2014, 08:54

Nach dem Shiba das Büro des Daku verlassen hatte dauerte es also nicht lange bis die nächsten Shinobis aus dem Dorf zu ihm kamen. Niemals hätte sich Meigetsu vorgestellt das die arbeit eines Kages so aussah. Der Schreibtisch würde wohl nun zu seinem Schlachtfeld werden wo er versuchen müsste endlich Herr über die ganzen Akten zu werden. Der junge Mizukage hoffte das er wenn er das neue Büro hätte endlich ein neues System mit dem Akten einführen könnte, ein System das besser zu ihm passen würde und ihm die arbeit erleichtern würde. Doch störte Meigetsu diese viele Arbeit nicht immerhin tat er dies alles für sein geliebtes Kirigakure. Der Träger von Samehada war eins ehr Pflicht bewusste Mensch so sah er als seine große Pflicht und als ein hohes Privileg der Mizukage von Kirigakure zu sein. Auch das Gespräch mit dem Terumi empfand Meigetsu als sehr angenehm und sehr aufschlussreich, besonders weil er nun einen neuen Sensei für sein Team gefunden hatte. Doch war Meigetsu nicht nur ein Mann der gerne ein solches Gespräch führte sondern auch gerne Taten sprechen ließ. So verteilte er nun jetzt schon drei Missionen die ihm helfen sollten das Dorf wieder ganz nach oben zu bringen. Wobei es am spannendsten für Meigetsu war, welche Botschaft wohl aus dem Feuerreich zurück kommen wird und ob es am Ende wirklich ein Treffen mit Hokage geben wird. Der Daku wusste das sich die Welt verändern würde und das die Shinobi-Welt wieder vor einem großen Umbruch stand, doch glaubte er auch fest daran das selbst nach seinem Tod das Dorf noch lange bestehen wird. Immerhin sah Meigetsu nun schon viele junge Shinobis aus Kirigakure wie seinen Weg vielleicht weiter gehen würden und somit das Bestehen von Kirigakure sichern würden.
Das Büro des Daku das in seinem Privathaus befand würde nun von zwei weiteren Shinobis betreten. Dabei handelte es sich einmal um den zukünftigen Oinin-Captain und um einen jungen Jonin. Der junge Jonin ahnte noch nichts von seinem Glück das er schon bald einen neuen Rang erlangen würde. Wobei Meigetsu selbst ohne dessen Namen auch noch nichts davon wusste. Das erste was er nur bemerkte an Tetsuya war das dieser ihm neue Akten brachte die er für Nachforschungen brauchte. Auch wenn sich viele Akten und Dokumente des zerstörten Turm im Haus von Meigetsu befanden waren dies nicht alle die sich im Dorf befanden. So brachte der junge Kyori dem Mizukage noch eine Kiste voller Akten aus einer anderen Lagerstätte. Wie der kleine aber sehr mächtige Senju hier war konnte sich der Daku schon denken, immerhin sprach Meigetsu offen darüber das er zum neuen Oinin Captain ernannt werden sollte. Es gab aber auch sonst noch vieles was Meigetsu mit Izanagi besprechen musste, die beiden würden immerhin zusammen die Dorfleitung darstellen. Auch wenn es noch den Ältestenrat im Dorf gab so würden diese beiden Männer doch gemeinsam die Geschicke des Dorfes leiten. Dabei gab es nun für beide Männer genug zu tun, beide müssten versuchen das Dorf zu bestärken und jede art von feindlichen Angriffen zurück zu schlagen.
Doch bevor Meigetsu nun Anfing das lange und intensive Gespräch mit Izanagi zu führen wandte er sich also dem jungen Kyori zu der ihm die Akten brachte. Der junge Mann stellte die Kiste mit den Akten an der Stelle ab wo Meigetsu es ihm sagte. Wie es schien würde noch etwas Zeit vergehen bis Meigetsu sich um dieser kümmern könnte. Zuerst würde er das wichtige Gespräch mit dem Senju führen bevor er sich auf die neue Arbeit stürzten könnte. Als jemand der sein gesamtes Dorf als Familie sah interessierte es den Mizukage sehr den Namen des jungen Mannes zu erfahren. Dieser nahm dann Haltung an und verriet dem Kage seinen Namen. Als Meigetsu den Namen des jungen Mannes erfuhr wurden seine Augen etwas größer und ein breites und sehr freundliches lächeln erschien im Gesicht des Mizukage der noch immer hinter seinem Schreibtisch stand. // Tetsuya Kyori. Also gibt es noch einen Mitglied des Kyori –Clans hier im Dorf. Ob er wohl mit Tora verwandt ist? Tora hat mir nie davon erzählt das noch weitere Clan Mitglieder hier im Dorf leben und wieso er dann wohl nicht auch im großen Clan Anwesen gewohnt hat.// Der Nachname des jungen Mannes warf einige Fragen für den jungen Daku auf immerhin würde er schon bald in den Kyori-Clan einheiraten. Mit seinen dunklen Augen musterte der Mizukage nun den jungen Kyori //Ich hab ihn schon öfter im Dorf gesehen aber wusste wirklich nicht das er ein Kyori ist. Schön zu sehen das Levia dann im Dorf noch ein weiteres Mitglied seines Clans treffen kann// Es sah nun fast so aus als würde sich der Mizukage wirklich sehr freuen den Namen des jungen Mannes erfahren zu haben. Das breite lächeln des Daku wurde nun weniger und er verschränkte seine starken Arme vor der Brust und sah nun Tetsuya direkt an und sagte dann mit ruhiger Stimme "Ein Kyori also, von euerem Clan gibt es ja nicht sehr viele hier im Dorf. Doch dafür ganz besondere Shinobis. Es freut mich sehr noch jemand aus diesem Clan kennen zu lernen der auch bald zu meinem wird" Auch wenn Meigetsu wohl niemals alle Geheimnise dieses Clans aus Sunagakure verstehen wird so würde er doch mit der Verbindung mit Tora auch er zu diesem Clan gehören. Denn seine Kinder mit Tora würden zur hälfte aus dem großen Kyori Clan angehören.
Plötzlich wirkte der Daku sehr nachdenklich doch dieses mal ging es nicht um den Nachnamen von Tetsuya sondern um seinen gesamten Namen. Plötzlich konnte sich der Mizukage an etwas erinnern bei dem er seinen ganzen Namen bereits schon einmal gelesen hatte. Als sich Meigetsu gerade daran erinnert hatte wo er den ganzen Namen von Tetsuya schon einmal gelesen hatte meldete sich Izanagi zu Wort. Der zukünftige Oinin Captain sprach nun an das die beiden ein wichtiges Gespräch zu führen hatten.
Meigetsu sah nun zu Izanagi und wendete seinen Blick von Tetsuya ab und nickte dem Senju zustimmend zu als dieser zu Ende gesprochen hatte. Nach dem zustimmenden nicken sagte der Mizukage zu dem Erben des ersten Hokage mit ruhiger Stimme" Ich verstehe Izanagi-Sama wir sollten und wirklich sofort um diese Dinge kümmern die ihr zusammen getragen habt. Auch werde ich mir die nötige Zeit nehmen um mit euch dies alles zu besprechen." Der große Mizukage mit den breiten schultern ging nun vor seinem Schreibtisch hervor und stellte sich kurz von den Senju dann sagte er zu ihm sehr kurz "Verzeiht mir, bevor mir unsere Gespräch beginnen können muss ich noch etwas anderes erledigen, etwas was diesen jungen Kyori betrifft" Nun ging Meigetsu auf einen Aktenschrank zu und sucht dort kurz etwas und zog dann ein etwas größere Ballt Papier heraus das an den Ränder schön verziert war und ganz oben das Zeichen von Kirigakure zu finden war. Dann verschwan der Daku plötzlich in seinem Schlafzimmer, dort angekommen öffnete er seinen Kleiderschrank. Meigetsu suchte nun etwas ganz bestimmtes und fand es auch, er sah dabei kurz nach ob sich in diesem Kleidungsstück noch etwas befand bevor er es sich unter den Arm klebte und zurück zu den beiden Shinobis ging.
Mit einer Jonin-Jacke unter dem Arm und einem sehr schön geschrieben und verzierten Dokument ging der Daku nun auf den Kyori zu und reichte ihm das Dokument und die Jonin-Jacke und sagte dann zu ihm mit ruhiger und ernster Stimme "Vor kurzem bin ich auf dieses Dokument gestoßen dies nun leider schon etwas älter ist. Doch wie es schien wollte meine Vorgängerin euch bereits vor Wochen zum Jonin ernennen ist aber nicht mehr dazu gekommen. Aber somit bin ich nun in den Genuss gekommen euch zu einem Jonin zu ernennen." Nach dem er die beiden Dinge dem Kyori überreich hatte verneigte sich der Mizukage leicht vor dem Kyori und sagte dann noch "Ich wünsche euch viel Glück und Erfolg auf eurem weiteren Shinobi weg und ich denke das ihr dies nun sicher feiern gehen wollt" Nun lächelte der Daku den jungen Kyori wieder freundlich an und er hoffe das sich Tetsuya auch über seine Rang Erhöhung freuen würde. Bei der Jonin-Jacke die er nun bekommen hatte handelte es sich um die alte von Meigetsu die er kaum getragen hatte denn er lieber die Rüstung trug.
Nach dieser Ernennung setzte sich Meigetsu wieder hinter seinem Schreibtisch und sah Izanagi interessiert an. Dabei verschaffte sich der Daku etwas Platz auf seinem Schreibtisch in dem er einige Schriftrollen zusammen lege und auf die Seite legte auf die Landkarte legte er etwas mehr auf die Seite. Der Mizukage sah nun den Senju an und sagte zu diesem mit ruhiger Stimme "Ich denke wir können unsere Gespräch nun beginnen und ich bin sehr gespannt was ihr in eurer Mappe zusammen getragen habt. Ich selbst habe auch einige Punkte über die ich gerne mit dir sprechen möchte Izanagi-Sama"
Auch wenn Meigetsu und Izanagi sehr unterschiedlich aussahen und vielleicht auch etwas anderes dachte spürte der Daku doch einige starken Verbundenheit zu Izanagi. Vielleicht lag dies daran das die beiden wohl alles für ihr Dorf tun würden.

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Das Haus von Meigetsu (Besetzt durch Tsuri Rido)

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