Das Haus von Meigetsu (Besetzt durch Tsuri Rido)

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Meigetsu
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » Mo 23. Dez 2013, 15:21

CF:Baum der Hoffnung

Nun machte sich Meigetsu auf den Weg vom neuen Baum der Hoffnung zu seinem Haus. Endlich wurde also dieser Turm nieder gerissen und das Dorf konnte für den ersten Augenblick etwas aufatmen. Mit diesem Turm fiel auch das letzte Zeichen davon das Kirigakure einst mit Akatsuki verbündet war. Doch gab es noch viele Schäden die diese Zeit hervor gerufen hatte die nun reagiert werden mussten. Mit dem zerstören dieses Turm begann erst die wahre arbeit des neuen Mizukagen der nun nicht einmal mehr ein richtiges Büro hatte. Doch hatte Meigetsu ein Haus und als ein Shinobi der sogar sein Leben für das Dorf opfern würde war es für ihn auch selbstverständlich sein eigenes Haus für das Dorf zur Verfügung zu stellen. Als der junge Daku mit langsamen Schritten durch das Dorf ging dachte er immer wieder über die Worte seiner Mutter nach die meinte er müsste sich entscheiden welchen Weg er als Mage gehen wollte. Doch was war der richtige Weg, immerhin sprach er auch kurz mit Izanagi und Kimiko darüber. Selbst diese beiden Shinobis hatten eine leicht andere Vorstellung davon welcher Weg der beste wäre. Doch nun zu lange zu zögern und keinen Weg gehen zu müssen oder keine großen Entscheidungen treffen zu müssen, wäre keine Option. Denn der junge Mizukage wusste das er handeln müsste um somit den Stillstand endlich ein Ende zu setzen. Es gab immer noch so vieles zu tun und Meigetsu wusste gar nicht wo er anfangen sollte. Schritt für Schritt kam er seinem Haus näher, dem Haus das einst seines Fuin-Sensei gehörte. Einem Mann der den jungen Mizukage sehr prägte und nun wünschte sich Meigetsu sehr das er noch leben würde und ihm somit einen guten Rat geben könnte. Dieser alte Mann der einem jungen Chunin der ohne etwas besonderes geboren wurde am Ende doch etwas ganz besonderes beibrachte. Der Alte Mann der oft nur mehr Augen für seine Schriftrollen hatte gab sein Wissen an Meigetsu weiter und machte ihn somit zu einem Fuin-Meister.
Schon aus der ferne konnte Meigetsu erkennen das viele Menschen bei seinem Haus standen, dabei handelte es sich großteils um Shinobis die nun die ganzen Akten vom alten Mizukageturm hier her brachten. Sie schleppten die vielen Akten in sein Haus und waren auch noch so frei das neue Büro des Mizukage einzurichten. Schriftrolle für Schriftrolle wurde nun im Haus von Meigetsu verstaut. Dabei wurden auch viele in den Keller des Hauses gebracht um dort auch sicher zu sein. Als sich Meigetsu dem Haus nährte senkten viele Respektvoll den Kopf und arbeitet dann weiter. Meigetsu ging die Treppe seines Hauses hinauf und betrat dieses schweigend. Von nun an würde es nicht mehr nur sein Haus sein sondern auch ein Stück das dem ganzen Dorf gehörte. Noch nie hatte Meigetsu so viele Menschen vor seinem Haus gesehen, nur manchmal kam seine gesamte Familie vorbei um ihn zu besuchen doch das waren niemals mehr als fünf Personen. Jetzt aber versammelten sich immer mehr Menschen um das Haus um endlich alle wichtigen Gegenstände ins neue Büro zu bringen.
Als Meigetsu sein Haus betrat wurde gerade noch eine Trennwand aus Holz aufgestellt die nun das Wohnzimmer oder besser gesagt das Büro vom rest des Wohnraums trennte. Somit konnte wenigstens nicht jeder sofort in seine Küche blicken. Wie es schien dachten die Shinobis sehr mit die nun das neue Büro einrichteten. Der Daku hörte ganz klar das Hämmern und das abstellen von schweren Kisten. Im Gang kamen ihm direkt einige Shinobis entgegen die ihn respektvoll grüßen und leere Kisten aus dem Haus trugen. Dann stand Meigetsu in seinem Wohnzimmer doch dies war nun nicht mehr sein Wohnzimmer sondern eben das Übergangsbüro des Mizukage. Sein neuer Arbeitsplatz, von dem er nun die Geschicke des Dorfes leiten würde. // Immerhin bringt es auch viele Vorteile mit sich wenn ich von ihr aus arbeiten kann. Doch muss das neue Verwaltungszentrum so schnell wie möglich fertig gestellt werden// Meigetsu sah sich nun etwas die Regale mit den viel Schriftrollen an und bemerkte dann bei einem Blcik auf den Scheibtisch das dort schon Pinsel und Tintenfass standen. Mit einem zufriedenen lächeln bedankte sich Meigetsu dann bei denn Anwesenden für ihre Mühen und ihrer Hilfe.
Es war schon spät am Abend als der letzte Shinobi dann das Zuhause von Meigetsu verlies und somit den Mizukage alleine ließen. In einer Stunde der Entspannung setzte sich der junge Mizukage mit den anderen Shinobis zusammen und sprach etwas mit ihnen und trank mit ihnen Tee. Es war für Meigetsu sehr spannend zu erfahren was sich diese Shinobis von der Zukunft erhofften und welche Ängste sie für die Zukunft hatte. Der Daku war eben auch ein Mizukage zum anfassen ein Shinobi aus einer einfachen Familie aus Kirigakure. Der wusste wie sich ein ganz normaler Shinobi in Kirigakure fühlte. Immerhin war sein Vater und sein Bruder nur zwei einfache Chunin im Dienste ihres Dorfes.
Als Meigetsu endlich alleine war legte er sich nicht einfach in sein Bett um zu schlafen sondern setzte sich an den Scheibtisch und fing an Akten durch zu lesen und sich Notizen zu machen. Sein Starke Pflichtbewusstsein seinem Dorf gegenüber und seiner großen Familie ließen Meigetsu keine ruhe daher saß er bis spät in der Nacht am Schreibtisch und lass Berge von Schriftrollen. Immer wieder stand er auf und suchte sich verschiedene Schriftrollen zusammen. //Wo ist nur die Schriftrolle wo alle Missionen der letzten Monate verzeichnet sein müssten// Mit diesen Gedanken suchte Meigetsu die Akten Schränke ab.
Aber wer jetzt glaubte das Meigetsu nun einfach da sitzt und Akten durch ließ ohne sich hundert Tausende Gedanken über viele verschiedene Dinge zu machen der liegt mehr als falsch. Wie könnte er vergessen das letzte Nacht passiert ist, wie Tora diesen Albtraum durchlebt hab und ihn dabei sogar versucht hat zu töten. Wie könnte er den Augenblick vergessen als er zum ersten Mal ein Bild von Levia gesehen hat. Auch erfuhr der Daku viel von der Vergangenheit der Frau die er so sehr Liebte. Tora befand sie bis zu diesem Augenblick noch im Krankenhauses des Dorfes und wurde dort gut versorgt. Dem Mizukage gab das sehr viel Sicherheit, zu wissen das Tora in Sicherheit war. Nur so konnte er sich eben um Dinge wie den Turm und jetzt um die Akten kümmern.
Als der Mond hoch über Kirigakure stand machte sich auch Meigetsu auf den Weg zu seinem Bett. Auch dieser Tag war lang und Anstrengend für den jungen Daku. In seinem Schlafzimmer verstaute er alle seine Sachen und legte sich dann in sein Bett. Doch sofort konnte Meigetsu nicht einschlafen. Noch eine ganze Stunde starte der Mizukage auf die Decke seines Schlafzimmers. Zu viele Gedanken schwirrten ihm noch im Kopf herum bis die Erschöpfung ihn endlich dazu brachte einzuschlafen. Wie sehr wünschte er sich nur das Tora nun an seiner Seite lag und er sie bei sich haben könnte.
Am nächsten Tag wurde Meigetsu von den ersten Sonnenstrahlen geweckt und langsam öffnete der große Mann mit den dunklen Haaren seine Augen. Von draußen hörte Meigetsu schon einige Vögel singen und einige Menschen sie sich auf der Straße unterhielten.
Nach einer erfrischenden Duschen und einem köstlichen Frühstück setzte sich Meigetsu in seiner Mizukagerobe und einer Tasse Tee an den Schreibtisch. Wie es schien war heute der Tag der Wahrheit denn Meigetsu würde sich um die Bilanzen des Dorfes kümmern. Um endlich heraus zu finden wie viel Geld er zur Verfügung hätte um die Umbaumassnahmen zu bezahlen. Bis jetzt musste sich Meigetsu noch nie mit so etwas auseinander setzten doch als Kage müsste er auch so etwas tun. Er breitet die Schriftrollen aus seinem Schreibtisch aus und fing an zu rechnen, dabei schüttelte er immer wieder den Kopf und zog seine Augenbrauen verärgert zusammen.// Es fehlt an allen Ecken und Enden, diese Bilanzen können nicht stimmen// dachte sich Meigetsu als er anfing zu rechnen.
Erst um Mittag kamen die ersten Besucher im neuen Büro vorbei um ein Gespräch mit dem Mizukage zu führen. Dabei handelte es sich großteils um Architekten, Ingenieure und Handwerker. Dieser Personen brauchte Meigetsu nun um das Dorf wieder neuaufzubauen doch befand sich dies alles nun erstmal in der Planungspahse. In langen Gesprächen machte er den Fachleuten klar was er sich erwartet und was das Dorf nun braucht.
Gerade als eine kleine Gruppe von Handwerker das Büro verlies kam ein Shinobi mit einem Katana auf dem Rücken ins das Büro herein er verneigte sich vor Meigetsu der an seinem Schreibtisch saß und warte dann bis die Handwerker das Büro verlassen hatten. Der Shinobi mit der Waffe auf dem Rücken und in der klassichen Kiriweste sah hoch zu seinem Oberhaupt. Meigetsu saß ruhig an seinem Schreibtisch hinter ihm über dem Fenster hangen Samehada und Otana die beiden großen und mächtigen Schwerter des Mizukage. Mit ruhiger Stimme erzählte der Shinobi dem Mizukage davon das Lady Tora das Krankenhaus verlassen hatte und dann auch das Dorf. Mit einem sehr ernsten Blick sah Meigetsu den Shinobi an der ihm gerade diese Botschaft überbracht hatte //Sie hat jetzt bereits das Krankenhaus verlassen? Sie hätte sich doch ausruhen lassen und wieso verlässt sie nun das Dorf// Sicherlich hatten die legendären 7 Schwertkämpfer das Privileg das Dorf ohne Erlaubnis des Mizukage verlassen zu dürfen doch wunderte sich der Daku doch sehr über das verhalten seiner Verlobten. "Ich danke euch für diese Information und ich möchte sofort davon in Kenntnis gesetzt werden wenn Tora zurück gekehrt ist" sagte Meigetsu mir ernste Stimme. Der Bote erhob sich wieder und nickte Respektvoll den Mizukage an bevor er dann das Büro und das Haus verließ. Meigetsu stand nun auf und lehnte sich dann mit seiner rechten hand gegen den oberen Rahmen des Fensters hinter sich. Dabei berührte seine Hand leicht die Bandagen von Samehada. Mit einem sehr nachdenklichen Blick sah Meigetsu aus dem Fenster wo er spielende Kinder sah //Wieso hat sie nun so plötzlich das Dorf verlassen und das noch so schwer verletzt. Sie sollte sich doch erholen und nicht das Dorf verlassen, was war nur der Grund das sie nun einfach das Dorf verlassen hat und weiss sie nicht das sie damit ihr Leben riskiert. Ich hoffe bloss das sie bald wieder zurück kommt und ihr nichts passiert. Wieso nur??// Dachte sich der Mizukage und dabei nicht wissend mit wem sich Tora gerade traf. Wüsste er es würde er wohl nun nicht mehr so ruhig dastehen sondern sich wohl auf den Weg zu ihr Machen. Im Hauptquartier des 7 Schwertshinobis erlebte Meigetsu haut nah wie Gefährlich Minato war und wie leicht er Tora beeinflussen konnte.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Shiro Tagashi » Di 24. Dez 2013, 12:04

CF: Tempel des Bargaahn

Auf dem Weg zum Haus von Meigetsu:

Shiro war auf dem Weg zu Meigetsu um ihn um eine Aufgebe zu bitten. Er wurde langsam aber sicher verrückt. Das Nichtstun begann seine Seele aufzufressen. Und das wolle er nicht zulassen. Außerdem konnte er ihm so seinen Vorschlag mit dem Botschafter näher bringen.
„Shiro-sama, seid ihr das? Ich habe euch seit Jahren nicht mehr gesehen. Erinnert ihr euch an mich?“
Ein blonder Junge trat an ihn heran. Shiro überlegte etwas.
„Könntest du der kleine Inozuka sein. Ja, dass musst du sein. Wie geht es dir.“
Es war der Sohn einiger Gläubigen, mit denen Shiro öfter zu tun hatte. Der junge erzählte ihm, dass er bald die Akademie abschließen würde.
„Das freut mich für dich. Du wirst sicher deinen Eltern damit große Freude bereiten. Aber eine andere Frage. Weißt du wo das Haus des Mizukages ist. Der Turm ist ja scheinbar einem Baum gewichen.“
Der kleine Kerl erklärte Shiro den Weg. Auch erzählte er, das es der Mizukage selbst war, der den Turm niedergerissen hat. So verabschiedeten sich die beiden und der Jonin folgte der Wegbeschreibung bis zum Haus des Dorfoberhauptes.
„Der Mizukage will ein Zeichen setzen. Gut. Man muss eine neue Ära immer mit einer Veränderung beginnen.“

Beim Haus von Meigetsu:

Nach einiger Zeit kam der Veteran am Haus des Mizukage an. Er klopfte an die Tür und wartete darauf herein gebeten zu werden. Wenn ihm geöffnet werden würde, so würde er den Mizukage begrüßen und danach auf folgende Art sein Anliegen vortragen.
„Mizukage-sama. Ich komme mit einem Vorschlag und einer Bitte zu euch. Zuerst zur Bitte. Ich bitte darum, das ihr mir einen Genin oder ein Team zuweist. Ich verliere den Verstand, wenn ich noch länger untätig herum sitze. Es muss irgendjemanden geben, den ich unterrichten kann. Bitte, erfüllt mir diesen Wunsch, Mizukage-sama.“
Er würde auf die Antwort des Mizukages warten und daraufhin mit seiner Erläuterung fortfahren.
„Nun zu der Vorschlag den ich euch unterbreiten will. Mir ist aufgefallen dass ihr versucht Kirigakure zu ändern. Es zurück zu seinem alten Glanz zu führen. Der abriss dieses unsäglichen Turmes war ein guter Anfang. Es war ein Symbol für die Menschen. Etwas was ihnen zeigte, dass eine neue Ära anbricht. Eine Ära des Wachstums. Eine Ära die Kirigakure zu seinem Alten glanz zurückführt. Ich bin zwar erst seit gestern weder her in Kiri aber während meinen Reisen sind mir Gerüchte zu Ohren gekommen. Geruchte von Akatsuki und Kirgakure. Das hat mich sehr erschüttert. Ich hatte inständig gehofft, dass dies nicht der Wahrheit entspricht.“
Shiro unterbrach seinen Redeschwall kurz um dem Mizukage eine Gelegenheit zu geben etwas zu äußern wenn er das wollen würde.
„Nun überlegt euch aber wie dieses Gerücht auf die anderen Dörfer gewirkt haben muss, wenn es mich schon so tief erschütterte. Auch haben wir in Akatsuki einen mächtigen Feind. Wir müssen uns hüten. Wir sind gerade dabei neu aufzublühen. Aber wenn wir nur innerhalb unserer Mauern agieren, dann werden wir nie den Glanz erreichen, den wir besaßen. Wir müssen aktiv werden. Wir sind Stark, dass ist mir bewusst. Aber in den Heiligen Schriften Bargaahns wird erwähnt,dass selbst die Starken zu Fall gebracht werden können, wenn sie allein stehen. So sollten wir sorge Tragen, dass wir nicht mehr Allein stehen. Wir sollten uns mit Konohagakure zusammen tun. Zusammen können wir allem entgegentreten. Wir können uns wieder erheben. Wir können zurückkehren in eine Zeit der Depression, oder aber vereinigt voranschreiten. In eine bessere Zeit. Um dies zu erreichen würde ich empfehlen einen Botschafter nach Konohagakure zu entsenden. Eine Person, die bereit ist. Diese Aufgabe zu erfüllen. Diese Person soll eine Brücke entstehen lassen, wo vorher eine Schlucht war. Es ist nicht nur für uns, sondern auch für die nächste Generation eine einmalige Chance. Wenn ihr euch an die Geschichten des letzten Ninjakrieges erinner, so werdet ihr erkennen, dass Alle Nationen an einem Strang ziehen konnen, wenn sie das nur wollen. Und sie haben alles erreicht. Sie haben die stärksten Männer Zweier Zeitalter in die Knie gezwungen und so die Welt wie wir sie kennen erhalten. Nach meiner Erziehung ist es üblich, das jemand der hinter seiner Idee steht, mit gutem Beispiel voran geht. So melde ich, Shiro Tagashi, mich freiwillig, als Botschafter nach Konohagakure zu gehen. Eine Brücke zwischen unseren Reichen zu errichten und Frieden zwischen unseren Nationen zu Sähen.“
Er atmete einige male tief durch.
„Ich werde nun etwas tun was entgegen meiner Erziehung und meinem Glauben steht....“
Der junge Jonin kniete mit gesengtem Haupt nieder.
„.... ich Bitte euch darum diese Idee zu Überdenken. Ihr müsst wissen, ich glaube an Stärke. So zu Kniehen und etwas zu erbeten ist eine der großten Schwächen die man sich, meiner Erziehung nach, nur leisten kann. Aber ich stelle das Dorf über alles und ich hoffe, dass ihr das auch tut. Wenn nicht, dann habe ich soeben umsonst gegen die Obersten Prinzipien meines Glaubens verstoßen.“
Shiro hoffe, dass er den Mizukage überzeugt hatte. So verharrte er kniend auf dem Boden.

Frohe Weihnacht.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Hakeem Shorai » Fr 27. Dez 2013, 17:27

Cf: Hirokus kleines Häusschen

Da war er nun. Unterwegs zum Haus eines ehemalig ziemlich guten Freund aus der Kindheit. Er kannte den Weg noch ziemlich gut, doch war er bisher in seinen Gedanken versunken, denn er musste noch immer noch über seinen Bruder grübeln, von deren Existenz er erst vor einigen Stunden erfahren hatte und ihn auch gleich live erleben durfte. Das Gespräch ist zwar ziemlich schlecht gelaufen, jedoch konnte er sich eine Idee von jenem älteren Bruder machen und er musste sagen, dass er ihn schon jetzt ziemlich gerne hatte, auch wenn dieser eine ziemliche Eigenart besaß, an die man sich erstmal gewöhnen musste. In all der Grübelei hatte der Senju nicht mal den neuen Turm bemerkt, der nun anstelle des alten Turm des Mizukage stand und über die Häuser des Dorfes hinweg wuchs und wohl eine neue Ära läutete. Irgendwann, und er war nicht mehr weit weg von jenem Haus des Mannes, blieb er seufzend stehen und starrte auf einen Laternenmast. Es war noch ziemlich früh am Tag und so war diese noch nicht angezündet. Er lehnte sich an diese und formte schnell einige Fingerzeichen, ehe er sich plötzlich in seiner Oinin Montur befand. Wehmütig betrachtete er diese und setzte sich seine Oininmaske auf. Wenn sein Besuch beim Mizukagen endete, würde er auch nicht mehr auf diese Montur zurückgreifen können, die ihn nun um die sieben Jahre begleitet haben. Er würde diese Zeit sicher nicht vergessen, einiges sicherlich vermissen, aber andere Sachen zufrieden hinter sich lassen. Da stand er nun in einer Rüstung, welche nur wirklich spezielle Shinobi des Dorfes tragen dürfen. Er würde sicherlich nicht die stickige Luft vermissen, die einem Oinin widerfährt, wenn er zu lange unter der Maske verweilen müsste und auch nicht die tagelangen Verfolgungsjagten der Nukenin, um dann mit ihnen endlose Kämpfe auf Leben und Tod zu vollführen. Wenn der Mizukage ihn von seinem Dienst als Oinin entlassen würde, so könnte er ein wahrlich leichteres Leben führen. Vielleicht einen bis zwei, sogar drei Schüler unter seine Fittiche nehmen, oder eher ein Jounin Team gründen, oder vielleicht als Diplomat arbeiten - er wusste nicht, wo man ihn am meisten benötigte, obwohl er ein Leben als reisender Diplomat des Wasserreichs sicherlich mögen würde. Er seufzte erneut und formte wieder die selben Fingerzeichen, ehe er wieder in seinen normalen, wenn auch etwas extravaganten Klamotten mitten auf der Straße von Kirigakure stand. Er blickte sich kurz um, konnte aber keine Menschenseele sehen. Auch wenn ihn jemand gesehen haben sollte, bei seiner mutwilligen Kleideraktion, so interessierte es dem Senju nicht mehr die Bohne, denn er würde sein Amt als Oinin zumindest fürs erste auf Eis legen. Er steckte sich seine Oininmaske wieder in die Tasche, ehe er den restlichen Weg zum Haus des neuen Mizukagen bestritt. Er klopfte an dieser und öffnete die Tür, ohne dass er auf eine Antwort wartete. So "unhöflich" wie er nun heute war, stand er also im Flur des Hauses und konnte einen Mann erkennen, der vor dem Mizukagen kniete. Er kannte ihn aus den Oininakten. Es handelte sich um einen Jounin des Dorfes, weitere Informationen hatte der Senju jedoch nicht, denn er hatte sich bisher nicht für den Mann interessiert und hatte ihn auch noch nie persönlich getroffen gehabt. Wie dem auch sei, irgendetwas schien er wohl vom Kagen zu wollen, so wie er, jedoch schien zu ihn irgendwie schon regelrecht anzuflehen. Seine bisherige Unhöflichkeit beiseitelegend, begrüßt er die Runde mit einem einfachen "Guten Tag", schwieg aber dann, bis man ihn aufforderte zu reden. Gespannt und still beobachtete er den weiteren Werdegang des Szenario.

macht ihr nur euern Play zuende, ich bin sozusagen der Stille Beobachtender :3
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » Fr 27. Dez 2013, 18:16

Noch einen kurzen Augenblick stand Meigetsu am Fenster und dachte darüber nach wieso Tora nun das Dorf verlassen hatte. Auch wenn sie das Recht dazu hatte wunderte sich der junge Daku doch sehr darüber. Keine Wort verlor sie darüber das sie etwas außerhalb des Dorfes zu erledigen hätte. Auch gab es keine Mission die Tora zurzeit erledigen müsste. Der Mizukage machte sich nun mal Sorgen um seine Frau nicht weil sie sich nicht zu wehr setzten könnte oder man sie stets beschützen müsste. Nein sondern weil sie doch schwer Verletzt war und sie sich doch ausruhen sollte. Anstatt nun das Dorf einfach so zu verlassen hätte sich Tora noch ausruhen sollen, doch Meigetsu wusste auch das die starke Kyori sicher ihre Gründe hatte. Eines Tages würde auch vielleicht Meigetsu einfach so gehen müssen ohne seiner Frau etwas zu sagen und auch sie würde ihn dann verstehen. Die Augen des Kagen erspähen vor seinem Fenster noch immer Kinder die im leichten Nebel spielten und er hörte einige Vögel die auf den Dächer saßen und sangen. Auch wenn er nun viele Akten durchlesen müsste, konnte er dies immerhin hier an diesem Ort machen. In seinem Zuhause das für ihn ein Stück seiner Geschichte war und noch viel mehr. In den Augen des jungen Mizukage steckte auch sehr viel Wissen in diesem Haus denn schon vor ihm lebte ein Fuinmeister in diesen vier Wänden.
Schriftrolle für Schriftrolle holte Meigetsu aus dem Schank und rollte sie auf dem Schreibtisch auf um sie durch lesen zu können. Oft handelte es sich dabei um Missions Berichte von Shinobis die gerade zurück ins Dorf gekommen sind. Dabei viel dem Mizukage aber auf das viele dieser Berichte sehr alt sind und die Informationen vielleicht auch schon sehr Alt sind. Solche Dinge könnten für ein großes Shinobi Dorf doch sehr gefährlich sein denn nichts war so wichtig wie Informationen und so wie es schien würde es wieder sehr wichtig werden frische und wichtige Informationen zu sammeln. Es wäre ein Zeichen von Macht wenn Kirigakure endlich wieder aktiv Informationen sammeln würde. Besonders über einen Feind sollte man besondern viele Fakten kennen. Somit musste Kirigakure bald wieder seine Fühler ausstrecken um allen zu Zeigen das sie wieder hier waren und nun wieder aktiv im Welt geschehen mitmischen würden. Immerhin hatte Kirigakure nun einen jungen und Ehrgeizigen Mizukage an der spitze. Leise Murmelte Meigetsu als er die Akten lass und versuchte sich damit ein kleines Gesamtbild der Missionen zu machen. Eine Landkarte breite der Kage auf seinem Schreibtisch aus und sah sich diese auch kurz an. Seit vielen Jahren hatte sich diese Landkarte nicht verändert nur verschwanden zwei der fünf großen Shinobi Dörfer von dieser Karte. Gerade als Meigetsu wieder aufstand um sich einige neue Schriftrollen zu holen und einige Alte zu verstauen fiel ihm eine Schriftrolle auf die am Boden lag. Vorsichtig hob er diese kleine dunkle Rolle auf und öffnete diese Langsam. Beim Inhalt der Schriftrolle handelte es sich um eine Alte Fuin-Übung die Meigetsu als Chunin noch machte. Mit einem glücklichen Lächeln sah er sich die Übung an und erinnerte sich an die Alten Zeiten. An eine Zeit in der er noch ein Schüler war und von seinem Meister die hohe Kunst der Fuin-Jutsu erlernte. Vorsichtige Rollte er sie wieder zusammen und verstaute sie in seinem Schreibtisch.
//Fuin-Justu gaben mir zum ersten mal das Gefühl etwas ganz besonderes zu sein und eine Macht zu besitzen die alle anderen Gewachsen ist. Es war meine erste Große Stärke mit diesen Künsten umzugehen. Ich glaube ich sollte niemals meine Wurzeln vergessen und meine alten Stärke//
Am liebsten wäre Meigetsu nach diesen Gedanken einfach auf den Trainingsplatz gegangen und hätte etwas an seinen Fuin-Jutsu gearbeitet. Doch er war nun kein einfacher Jonin mehr der einfach jeder Zeit trainieren konnte, er hatte nun auch andere Verpflichtungen und diese bannte ihn nun mal auch an den Schreibtisch. Meigetsu ging nun zur Tür seines Hauses und öffnete diese. Er ging zwei Schritte vor die Tür und streckte sich etwas in der Frischen Luft. Es war ein herrlicher Tag und der Nebel zog friedlich durch die Straßen und Gassen des Dorfes. Bei einem solchen Anblick wusste Meigetsu wieso er so gerne hier lebte und seine Heimat auch so sehr liebte. //Da mir gerade danach ist sollte ich auch etwas Üben, so oder so// Schnell formte der Mizukage des Dorfes einige Fingerzeichen "Suiton Mizurappa" sagte er dann und schoss einen kleinen Wasserstrahl aus seinem Mund. Damit erschuf er vor seinem Haus eine kleine Wasserpfütze. Langsam formte der MIzukage dann das Fingerzeichen Tiger und sagte leise "Mizu-Bunshin no Jutsu". Aus der Pfütze erhob sich nun ein Wasserdoppelgänger vom Mizukage. Dieser Trug keine Shinobirüstung oder ein Schwert auf dem Rücken sondern nur die bequeme Schwarze unterkleidung von Meigetsu und die klassichen Shinobi Taschen mit Kunais und Shuriken darin. Der Mizu Bunshin machte sich dann auf den Weg zum Trainingsplatz. Meigetsu hingegen sah seinem Doppelgänger nur kurz nach bevor er sich in seiner Mizukagerobe gekleidet wieder ins Haus hinein begab.
Dort setzte er sich wieder an den Schreibtisch und laß weiter in seinen Akten und nahm dabei einen Schluck Tee zu sich. Tee gehörte wie die vielen Akten fast zum fixen Bestandteil des Schreibtisches von Meigetsu.
Der Daku war ganz in seine Arbeit vertief als er plötzlich ein klopfen hörte, mit ruhiger Stimme sagte er dann "Kommt einfach hinein die Tür ist offen" Dies sagte der Kage ohne in die Richtung der Tür zu blicke sondern lieber noch einen Satz zu Ende lesen. Immerhin war es nichts Ausergewöhnliches das jemand an seine Tür klopfte, dies war immerhin nun das neue Büro des Mizukage. Die Person die nun das Haus betrat kannte Meigetsu bereits von einem Treffen im alten Mizukageturm. Es handelte sich dabei um einen alten Veteran der gerade zurück ins Dorf gekommen war. Nun war der Blick von Meigetsu ganz auf Shiro gerichtet der nun direkt zu ihm kam. Dieser begrüßte das Dorfoberhaupt respektvoll und legte nur seine Bitte vor. Aufmerksam hörte Meigetsu den Worten von Shrio zu und sah ihm dabei direkt in die Augen. Ein Naives Ziel doch Meigetsu wollte sich für jeden Shinobi Zeit nehmen und ihm auch zuhören. Daher war er sehr gespannt welche Bitten Shiro an ihn richten würde.
In der ersten Bitte, bat der Ehrenvolle Shinobi den Mizukage um einen Schüler oder eine Schülerin. Nach dem Shiro diese Bitte zu ende präsentiert hatte stand Meigetsu auf und richtete einige Worte an ihn " Ich kann eure Bitte gut verstehen, auch ich war für kurze Zeit ein Sensei und kann es daher gut verstehen das ihr einen Schüler oder eine Schülerin haben möchte. Immerhin ist es auch unsere Aufgabe die nächste Generation auszubilden. Aber wartet einen kurzen Augennblick" Meigetsu war aufgestanden um eine Akten heraus zu holen einen etwas größere Schriftrolle als die anderen. Er legte diese dann auf seinen Schreibtisch und öffnete sie. Sein Blick war auf den Inhalt des Schriftrolle gerichtet und lies dabei innerlich einige Namen vor. // Touko Shiromi, hat noch keinen Sensei wenn diese Auflistung noch stimmt// Meigetsu richtet seine dunklen Augen wieder auf Shiro und mit seinem Mund voller spitzen Zähne richtet er einige Worte an ihn " Es gebe eine junge Frau mit dem Namen Touko Shiromi die noch einen Sensei brauchen würde. Vielleicht nehmt ihr euch ihr an und bildet sie aus und vielleicht kommt schon bald ein weiter Genin hinzu und ihr könnt ein Team bilden" Am Ende schenkte der Mizukage seinem Besucher ein freundliches Lächeln.
Auf einen kleinen Zettel schrieb dann Meigetu die wichtigsten Daten von Touko Shiromi zusammen und reichte es Shrio so das er die junge Frau auch schnell finden würde. Doch war dies nicht die letzte Bitte die Shiro an sein Dorfoberhaupt richten wollte und daher sprach er weiter.
Shiro sprach darüber das Meigetsu das Dorf wieder zu alten Glanz führen will und er auch vom Bündnis mit Akatsuki gehört hatte. Dies beunruhigte Meigetsu doch sehr dann Shrio doch seines Aufenthalts außerhalb des Dorfes davon erfahren hatte. Meigetsu blick wurde nun etwas ernster und er sah Shrio direkt an "Ja ihr habt Recht, mein Ziel ist es Kirigakure wieder zu alten Glanz und Ruhm zu führen. Schon zu lange herrschte in unserem Dorf Stillstand und Schwermut, doch jetzt soll ein Umbruch passieren und das Dorf soll neu Aufblühen. Leider waren diese Gerüchte wahr, doch jetzt wurde dieses Bündnis wieder zerbrochen. Denn Kirigakure ist alleine Stark genug ums ich jedem entgegen zu stellen wir brauchen niemand wie Akatsuki an unserer Seite. Deshalb müssen wir jetzt auch alle davon überzeugen das wir mit Verbrechern wie Akatsuki nichts zu tun haben und wir niemals wieder eine solches Bündnis eingehen werden."
Gespannt hörte Meigetsu dann Shrio weiter zu der noch viel zu sagen hatte. Mit den nächsten Worten hatte Shiro vollkommen Recht und über dieses Thema hatte sich der Mizukage schon sehr den Kopf zerbrochen. Rings um Kirigakure befanden sich nur zerstörte Shinobi Dörfer und es gab auch keine große Allianz mehr, auch gab es schon lange kein Kage treffen mehr.
"Mir ist vollkommen Klar das unser Ansehen in der Welt der Shinobis auch sehr gesunken ist, wer würde schon einem Dorf vertrauen das sich mit Akatsuki verbündet hat. Doch glaube ich das Kirigakure nun einen Wichtige Rolle in der Shinobi Welt einnehmen muss um ein positives Beispiel zu sein." Meigetsu macht einen kurze Pause und lächelt Shiro dann stolz an "Eure Worte Ehren euch sehr Shiro-Sama denn ihr denkt genau so wie ich, auch mein Plan wäre es das wir uns mit Konohagakure verbünden um eine neue große Allianz zu erschaffen. Daher habe ich auch schon Boten nach Westen geschickt um ein Treffen mit dem Hokage zu vereinbaren. Es ist drigender als je zu vor das sich die Kage aller Dörfer wieder zusammen setzen und mit einander das Gespräch suchen." Nach diesen Worten hörte Meigetsu seinem Gast weiterhin zu und sieht ihm dann mit ernsten Blick zu wie sich Shiro vor ihm nieder kniet. //Ein sehr ehrenvoller Mann// Als Meigetsu sieht das Shiro vor ihm kniet steht er auf und geht direkt auf ihn zu. Der Große Mann in der Mizukagerobe und den langen dunklen Haaren packt Shiro an den Schultern und zieht ihn nach oben. Mit einem freundlichen Lächeln sagt Meigetsu dann zu ihm und hält ihn dabei immer noch an den Schultern "Steht auf Shiro-Sama, immerhin seit ihr ein Ehrenvoller Shinobi der alles für sein Dorf tun würde genau so wie ich. Auch wenn ich den Titel des Mizukage trage bin ich doch nur ein Shinobi aus Kirigakure der alles für seine große Familie tun würde. Merkt euch, niemand muss vor mir nieder Knien denn Kage sollte nicht so überheblich sein und glauben er wäre etwas besseres" Nach diesem letzten Satz musste der Mizukage etwas lachen, dann aber sah er Shiro wieder sehr freundlich an und sagte zu ihm" Da ich gerne persönlich mit dem Hokage sprechen würde kann ich euch nicht einfach als Botschafter und Diplomat nach Konoha schicken aber ich könntet mich gerne dort hin begleiten. Falls eure Schülerin soweit ist habe ich auch einen Auftrag für euch beide, einen Auftrag der eurer Bitte sehr Nahe kommt. Ich würde euch nämlich nach Kumogakure schicken um dort Diplomatischen Verhandlungen mit dem zerstören Dorf zu führen. Ich glaube es wäre wichtig dort Heraus zu finden ob es dort bereits wieder ein Oberhaupt gibt oder ob diese Shinobis noch immer Führer los sind" Nun wandert Meigetsus Blick zu einer anderen Person, die in der zwischen Zeit das Haus von Meigetsu betreten hatte. Nun lässt Meigetsu die Schultern von Shrio los und geht wieder zurück zu seinem Schreibtisch. Mit einem Freundlichen lächeln sieht Meigetsu seinen bekannten aus alten Zeiten an und fragte ihn dann " Was führt dich zu mir Hiroku? Es ist ja schon ewig her als ich dich das letzte mal gesehen habe" Meigetsu war nun gespannt was der Senju möchte.





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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Shiro Tagashi » Fr 27. Dez 2013, 19:36

Shiro war sehr dankbar für den Genin.
„Touko Shiromi. Das wird Interressant. Ich hab schon seit Jahren niemanden mehr ausgebildet. Aber ich denke der Mizukage sollte sich nicht kleiner machen als er ist. Es gibt immer Menschen die Befehle geben. Ohne diese Kommandostruktur würde unsere Gesellschaft zusammenbrechen. Nun ja. Er ist neu in dem Amt. Er wird sich schon einfinden. Das hat bisher noch jeder.“
Er fand es etwas schade, dass der Mizukage ihn nicht nach Konoha schicken wollte, aber nun gut.
„Ich werde mich Touko Shiromi annehmen. Den Rest würde ich gerne nochmals besprechen, wenn ich meinen Genin kennengelernt habe. Bis dahin kann sich noch viel ändern.“
Er verbeugte sich kurz vor dem Mizukage und dem Neuankömmling und wollte gerade gehen als ihm noch etwas einfiel.
„Wo Wohnt diese Touko Shiromi? Ich wäre euch zu Dank verpflichtet, wenn ihr mir kurz Einblick in ihre Akte gewähren würdet.“
Sollte der dunkelhaarige Mann seiner Bitte nachkommen, so würde er sich, nach der Einsichtnahme, mit folgenden Worten verabschieden:
„Auf Wiedersehen, Mizukage-sama. Auf Wiedersehen, Hiroku-sama. Wenn ihr einen Jonin mit außerordentlichen Genjutsufähigkeiten und überdurchschnittlichen Taijutsufähigkeiten braucht, lasst nach mir rufen.“
So würde er das Haus nach einer weiteren Verbeugung verlassen.
„In Ordnung. Dann führt mich mein Weg nun zu Touko Shiromi. Es verblüfft mich zwar, das ihr Nachname und mein Vorname so ähnlich Klingen, aber was solls. Ich bin bereit für neue Schandtaten. Ich werde sie einfach bei sich zu Hause erwarten. Dort muss sie irgendwann auftauchen, falls sie nicht schon da ist. Das wird sie Überraschen, da bin ich mir sicher.“

TBC: Haus der Familie Shiromi

Sorry, das der Post nur so kurz ist, aber die Kumo-Sache hat mich etwas verwirrt.

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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Hakeem Shorai » Fr 27. Dez 2013, 22:03

Der Senju stand nur da und hörte aufmerksam die Worte des neuen Mizukage zu. Er wusste nicht, was der Jounin gesagt hatte, doch waren die Worte des Mizukagen schon ziemlich eindrucksvoll und wahrlich auch passend. Wieder einmal war er zufrieden, dass er jenem Mann vertraute irgendwann ein richtig guter Mizukage zu werden. Dieses Vertrauen hatte ihn sogar soweit gebracht, als dass er seine Cousine im alten Turm des Mizukagen bedroht hatte und dafür schlussendlich eine satte Lektion erteilt bekommen hatte. Insgesamt bereute er seine Tat bis zum heutigen Tag nicht und gedenkt auch nicht, dass es irgendwann irgendetwas zu bereuen gibt in dieser Hinsicht, denn er sah den Daku als sowas wie ein Familienmitglied. Schlussendlich teilte dieser dem Jounin, der noch immer auf dem Boden kniete, eine Schülerin ein und erklärte diesem, dass er noch eine Mission bekommen würde, als dass sie nach Kumo gehen sollten, um dort nach Leben und einer Art Regierung schauen sollten, doch das würden sie sicherlich nicht vorfinden. Eigentlich wollte er etwas zu diesem Thema sagen, doch er würde warten bis die Angelegenheit des Jounin geklärt und beendet war, was sie dann auch schließlich war. Der Mizukage setzte sich an einem Schreibtisch und erklärte den Senju für bereit sein Anliegen vorzutragen. Der Jounin war inzwischen verschwunden und der Senju vorgetreten. Bevor er jedoch sein Anliegen schildern würde, musste er das Thema Kumokagure ansprechen. "Vor vier Jahren war Kumogakure tragisch von einem Vulkan zerschmettert worden, ich bezweifel, dass er dort etwas finden wird, außer Schutt und Asche. In vier Jahren würde sicherlich keine neue Zivilisation gegründet werden, aber genug davon, dass ist sicherlich nicht der Grund, warum ich hier bin. Ich glaube, dass es sich weniger lohnt dort nach einer Zivilisation zu suchen. Ihr könnt aber tun, was ihr für richtig haltet.", fing er an und schaute ihn ernst an. "Ja, wir haben uns lange nicht mehr gesehen. Aber eigentlich stimmt das so nicht. Unser Kontakt ist abgebrochen, als ich damals der Oinincrew beigetreten bin. Wir haben uns aber neulich gesehen, denn ich war der Oinin in Krücken, den ihr zu einer der großen Sieben geschickt hatten." Seine Stimme war monoton gewesen, denn er wollte seine Emotionen so gut es ging verbergen. Sein Oinintraining half ihn dabei sehr gut. "Jedenfalls möchte ich vorerst mein Amt als Oinin aufgeben und als Jounin für euch dienen, Mizukage-Sama, denn ich habe volles Vertrauen mit ihnen als Kage und möchte euch besser unterstützen können.", meinte er nach einer Weile und deutete eine Verbeugung an. Er nahm sich einen Stuhl und setzte sich dem Kagen gegenüber. "Ich möchte keine Forderungen stellen, aber ich bin sicher, dass ich als Diplomat, oder in einem Team aus Höherrangigen mein Potenzial am besten freisetzen kann. Sicherlich könnte ich aber auch ein Geninteam leiten, wenn das Dorf das nötiger hat." Seine ernste Miene wisch nicht aus seinem Gesicht als er sein Gesuch weiter ausführte. "Auch wenn ich vor kurzem noch in Krücken unterwegs war, so bin ich ab heute wieder bereit und frisch, vielleicht sogar heiß, für das Dorf wieder Missionen anzunehmen. Ich kann wieder normal laufen und sicherlich wieder richtig kämpfen.", mutmaßte er, log aber in keinster Weise. Nachdem er diese Worte gesprochen hatte, blieb er still und erwartete ehrfürchtig eine Antwort. Jetzt, wo der Mizukage wusste, was er zuvor war, würde er sicherlich seinen Rat über Kumogakure nochmals durch den Kopf gehen lassen, denn als Oinin kommt man viel leichter an solche Informationen. Wie dem auch sei, er hatte nun sein Anliegen vorgetragen und wartete nun auf eine Antwort, die hoffentlich positiv ausfallen wird.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » So 29. Dez 2013, 19:34

Irgendwie wünschte sich der junge Mizukage in diesem Moment jemanden an seine Seite denn er um Rat fragen könnte. Jemanden der ihm sagen könnte was nun das wichtigste wäre, was er also nun als erstes tun sollte und welche Dinge nicht so wichtig wären. Doch wurde der junge Daku somit in das kalte Wasser geworfen, vor ihm lagen nur viele Akten die er durch lesen konnte, doch niemand konnte ihm direkt sagen welche davon wichtig waren und welche nicht. Es gab keinen Ehemaligen Mizukage im Dorf der nun diesen jungen Kage unterstützen könnte und ihm helfen könnte. Es wirkte im ganzen Dorf schon so als hätte es lange Zeit keinen Mizukage mehr gegeben und auch die Akten sprach dabei ein deutliches Zeichen. Schon mit zwei Mizu-Bunshin versuchte Meigetsu dem ganzen Chaos etwas Herr zu werden doch noch immer gab es so viele Unmengen von Akten die er durch forsten müsste. Dabei konnte er nur so vieles über die ehemaligen Missionen und Teams heraus finden. In manchen Belangen war der Daku vielleicht noch zu Jung und noch zuunerfahren wenn es darum ging mit Akten um zu gehen. Auch wenn er ein guter Schreiber war und durch seine Fuin-Ausbildung mit einem Pinsel gut umgehen konnte, musst er sich doch erst an die Arbeiten eines Mizukage gewöhnen. Wie sich auch das ganze Dorf noch an seinen Führungsstile gewöhnen musste. Denn nun hatte das Dorf einen Kage, der das ganze Dorf als eine Art große Familie sah und kein Kage war der nur Befehle verteilte. Doch Tag für Tag müsste Meigetsu nun dazu lernen und jeden seiner Schritte gut durchdenken. Fehlschläge durfte er sich als Mizukage nicht leisten und dies würde das Dorf nun auch nicht verkraften. Schwäche war nun das letzte was sich das Dorf Kirigakure in diesem Moment leisten könnte. Nach langer Zeit sollte auch alle anderen in der Shinobi Welt endlich wieder erfahren das mit Kirigakure zu rechnen ist und das sich das Dorf im Aufschwung befand.
Aber das Kirigakure wieder neu aufblühen könnte musste sich Meigetsu besonders um die nächste Generation kümmern und dies hieß das es besonders wichtig war das jeder Genin einen Sensei hatte. Hierbei kam nun sogar ein Jonin und bat den Mizukage um einen Schüler, dies nahm dem Dorfoberhaupt natürlich viel arbeit ab denn nun wusste er zumindest das sich Shiro gut um diesen Genin kümmern würde. Aber das große Ergebnis davon würde der Mizukage dann erst bei einer Chunin-Auswahlprüfung sehen, wenn sich die Genins von Kirigakure sich mit anderen jungen Shinobis messen würden.
So oder so müsste sich Meigetsu nun besonders um die Strukturen im Dorf kümmern und diese auch verstärken. Nur ein starkes Dorf wäre in der Lage in der harten Shinobi Welt zu überleben. Nun aber konnte der junge Kage zumindest wieder ein Team einteilen und auch wieder einem Shinobi eine Mission anbieten.
Meigetsu saß bereits wieder auf seinem Stuhl und somit hinter seinem Schreibtisch als Shiro davon sprach das er sich Touko Shiromi annimmt und er den rest erst später besprechen möchte. Sicherlich er wollte nun zuerst seine Schülerin kennen lernen um somit auch heraus finden zu können wie weit sie schon in ihrer Ausbildung war. Früher oder später müsste Meigetsu auch die Akedemie im Dorf besuchen um sich ein Bild davon zu machen wie dort die jüngsten der Shinobis ausgebildet werden.
Auf die Aussage von Shiro sagt der große Mann mit den dunklen langen Haaren der gerade seine Tasse Tee in die Hand genommen hatte "Macht dies und lernt zuerst eure Schülerin kennen, so das ihr euch auch ein Meinung darüber machen könnt wie ihr am besten ihre Ausbildungen gestaltet und bezüglich eurer Diplomatischen Mission sprechen wir dann später nochmals" Sagte der Mizukage der 12. Generation.
Meigetsu nahm gerade einen Schluck Tee zu sich als er Shiro kurz die Akten reichte, so das sich dieser einen kurzen Überblick über seine neue Schülerin verschaffen konnte und auch heraus finden könnte wo sie wohnt.
Der Träger von Samehada sah zu Shrio als sich dieser verabschiedete und noch erwähnte das man ihn rufen sollte, sollte man einen Mann mit seinen Fähigkeiten brauchen. Dabei nickte Meigetsu sehr respektvoll und stellte dann langsam seine Tasse Tee wieder auf dem Schreibtisch ab. Dabei musste er kurz auf den Tisch selber blicken um wieder den Platz zu finden wo sie Tasse zuvor stand, denn dies war nicht so einfach denn immerhin lagen sehr viele Akten und sogar eine Landkarte auf seinem Schreibtisch.
Nach dem Shrio nun das Haus verlassen hatte trat Hiroku Senju vor um mit dem Mizukage zu sprechen. Die beiden Männer kannten sich noch aus einer Zeit in der sie beide noch Chunins waren. Immerhin waren die beiden fast gleich als und gehörten somit zur gleichen Generation des Dorfes. Doch waren sie doch sonst sehr unterschiedlich immerhin gehörte Hiroku zum berühmten und sehr angesehen Senju Clan und damals war Meigetsu noch ein Niemand der gerade erst lernte mit einem Katana umzugehen. Doch nun befand sich die beiden in einem ganze anderem Kontext und unterhielt sich auf einer ganz anderen Ebene. Wobei Meigetsu sich freute seinen alten Freund wieder zu sehen, er konnte sich noch gut an den jungen Senju erinnern.
Der Senju sprach nun an was eigentlich nur Shiro betraf der bereits das Büro verlassen hatte, Hiroku sprach über Kumogakure und das Schicksal das dieses Dorf erlitten hatte. Der Oinin erzählte Meigetsu davon das es dort oben im Norden wohl keine Zivilisation mehr geben und es sich wohl auch nicht mehr lohnen würde dort danach zu suchen. Hierbei war der Mizukage aber anderer Meinung denn für ihm fehle es an Informationen und er wollte sich auch lieber nicht auf Informationen verlassen die 4 Jahre alt sind. Der Blick des Mizukage wandert kurz zur Landkarte die auf dem Schreibtisch liegt bevor er Hiroku an sah und dann zu ihm sagte "Natürlich ist mir klar das es Kumogakure nicht mehr gibt sein ein Vulkan das gesamte Dorf zerstört wurde. Doch Hiroku stellt dir vor unser Dorf würde von einer Naturkatastrophe zerstört werden und wir würden dies überleben, würden wir nicht alles tun um unser Dorf wieder aufzubauen. Immerhin auch wenn alles zerstört wäre, wäre dies noch immer unsere Heimat. Daher werde ich jemand in den Norden schicken, nur um nachzusehen ob es dort vielleicht doch etwas gibt und wer weiss vielleicht entsteht dort auch eines Tages ein neues Shinobi Dorf das eben das Erbe von Kumogakure antritt. Doch habe ich mehr sorge das selbst ein zerstörtes großes Shinobi Dorf mit seinen vielen Geheimnise Leute anlockt die dort wohl besser nichts sein sollten. So oder so möchte ich wissen was sich dort im Norden befindet ob eben eine leere Einöde oder doch etwas anderes. Unwissenheit ist wohl gefährlicher als eine Einöde voller Asche und Schutt."
Meigetsu wollte als neuer Mizukage ganz genau wissen was um das Wasserreich so vor sich ging um schnell genug auf Gefahren reagieren zu können und auch wollte er nicht ohne die nötigen Informationen zum Hokage reisen. Meigetsu lehnt sich in seinem Stuhl etwas zurück als dann der Blick des Senju auf ihn gerichtet war. Sein Gegenüber sprach nun darüber das sich die beiden Männer aus den Augen verloren hatte das Hiroku der Oinin-Crew beigetreten war. Doch haben sie sich früher wieder gesehen als Meigetsu dachte, denn nun sagte ihm der Oinin das er der jenige war der mit Krücken einst in seinem Büro stand. Meigetsu richtet sich nun wieder auf und sah Hiroku mit etwas größeren Augen an. Wobei der Mizukage nicht davon überrascht war das Hiroku mit Krücken in seinem Büro stand sondern er war immerhin der Oinin der Tora die entscheidende Nachrricht überbrachte und auch ein andere Besucher seines Büros angriff um seinen Mizukage zu verteidigen. Meigetsu richtet sich nun auf und sagte dann zu Hiroku mit ruhiger Stimme " Um so froher bin ich dich jetzt wieder zu sehen Hiroku und ich muss dir wirklich Danken denn die Nachricht die du damals als Oinin überbracht hast, hat mein ganzes Leben verändert" Meigetsu senkt respektvoll seinen Kopf vor dem Senju um ihm somit seine Dank zu zeigen. Meigetsu hatte seinen Kopf noch gesenkt als Hiroku dann davon sprach sein Posten als Oinin niederlegen zu wollen um seinen Kage besser dienen zu können. Ohne das es Hiroku sah zogen sich die Augenbrauen von Miegetsu zusammen bevor er dann seinen Kopf hob und Hiroku direkt ansah. Mit seinen dunklen Augen sah der Mizukage dann den Senju direkt in seine Augen. //Er will keinen Oinin mehr sein? wieso das immerhin handelt es sich hierbei um eine Elite Gruppe des Dorfes und dieser Posten wird sicher sehr angesehen in seinem Clan// Meigetsu verstand nicht wieso sein Freund aus alten Zeiten diesen Posten nicht mehr haben wollte. Der Senju deutet dann eine Verbeugung an und nahm sich dann einen Stuhl und setzte sich an die andere Seite des Schreibtisches. Auch Meigetsu setzte sich dann wieder nieder und hörte dem Senju weiter zu, er war dabei sehr spannt was er noch zu sagen hatte. Die ernste Mine wich von keinen der beiden Gesichter als sie nun diese Unterhaltung führten und als Hiroku zu ende gesprochen hatte fing der Mizukage an zu sprechen. "Ich muss sagen das ich es nicht ganz verstehe wieso du deinen Post bei den Oinin niederlegen willst. Doch ich kann verstehen wenn du dich auch anderen Bereichen widmen willst. Aber es mangelt unserem Dorf zu Zeit an Oinins und dich einfach so deinen Pflichten zu befreien wäre in meinen Augen ein Fehler. Daher werde ich dich nun auf eine Mission schicken die du zusammen mit einem Mitglied der legendären 7 Schwertshinobis ausführen willst. Nach dieser Mission werde ich entscheiden ob du deinen Post nieder legen darf oder nicht. Sei dir aber bewusst das dies eine wichtige Mission ist und sollte das Dorf wieder deine Fähigkeiten als Oinin brauchen wirst du deinen Posten wieder einnehmen müssen" Meigetsu wusste nicht ob Hiroku mit dieser Antwort zufrieden sein würde doch einen Oinin einfach so von seinem Posten zu befreien konnte Meigetsu in diesem Moment nicht, aber er konnte ihn auf eine Mission schicken. Schon seit langem wurden keine Missionen mehr verteilt und daher musste Meigetsu dies auch nun nachholen. Bei dieser Mission die er dem Senju nun geben würde ging es Hauptsächlich um Informationen für das Treffen mit dem Hokage.
Meigetsu legte nun die Landkarte vor Hiroku hin und zeigte dann mit seinem rechten Hand auf die kleine Nationen die an das Feuerreich grenzten. Mit ruhiger aber ernster Stimme sagte Meigetsu dann zu ihm "Ich werde dich und deine Partnerin nach Osten schicken um für mich Informationen zu sammeln, denn ich habe bereits zwei Boten nach Konohagakure geschickt um ein Treffen mit dem Hokage zu vereinbaren. Doch will ich nicht dort auftauchen ohne genug Informationen über die Machtverhältnisse im Osten zu haben. Ich streben ein Bündnis mit Konohagakure an, doch ich will zuvor Wissen ob Konoha bereits ein Bündnis mit anderen Nationen hat" Meigetsu Augen waren nun direkt auf die Landkarte gerichtet und er war gespannt was nun Hiroku sagen würde. // Ohne Informationen in Konoha aufzutauchen wäre ein großer Fehler, wenn es zu Verhandlungen kommt wird jede Information wichtig sein//
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Hakeem Shorai » So 29. Dez 2013, 22:39

Der Senju hatte der Mizukagen einen Rat bezüglich seines Unterfangens gegeben und nun lauschte er seiner Erklärung. Im Großen und Ganzen war dies schon ein einleuchtender Plan, auch wenn dieser in seinen Augen vielleicht ein wenig sinnlos ist. Aber wer war er, den Plänen seines Mizukagen nicht zu vertrauen und sogar zu hinterfragen? Kurz verbeugte er sich, ehe er zum Sprechen ansetzte. "Entschuldigt mich meinen kleinen Zweifel, ich bin sicher ihr wisst, was ihr da tut, Mizukage-Sama." Der Mann vor ihm war zwar ein sehr guter Freund von ihm gewesen, aber dennoch konnte er nicht drumrum kommen, das Gespräch förmlich zu halten und sein Gegenüber als ranghöher und weiser zu sehen, als er selber. Durch seine Erziehung konnte er nicht mehr den Jungen vor sich sehen, mit dem er viele Stunden verbracht hatte. Kiri sah er nun nicht sonderlich naturkatastrophengefährdet, außer vielleicht durch ein wirklich großen, tsunamiähnlichen, Umwetter, den es bisher noch nicht in diesem Ausmaß gegeben hatte. Gerade fing der Senju an sein Anliegen zu präsentieren, als er dem neuen Oberhaupt des Dorfes erklärte, dass er jener Oinin war, der damals in Krücken eine Nachricht an die Kyori gebracht hatte und ganz zu seiner Verblüffung schien diese einen ziemlich emotionalen Wert für den Kagen gehabt zu haben, denn dieser meinte, dass diese Tat sein Leben verändert hatte. Er schien also irgendwie eine Beziehung zu der Frau zu pflegen und die Nachricht war eine Art von Liebesbrief gewesen. All das, was er über die Kyori gehört hatte passte aber nicht ganz zu der Situation, wobei die Frau schlussendlich genau eine Frau war, die wahrscheinlich nur den Mizukagen richtig respektierte. Während sich dieser bei dem Senju bedankte, musste der Oinin nun kurz schmunzeln. Das alles sprach wohl für die Fähigkeiten des Mannes, als dass er sogar das Herz der Kyori erobern konnte. So schnell, wie sein Schmunzeln erschien, war es auch wieder verschwunden, dicht gefolgt von einer ernsten Miene von Seiten des Senju. Dieser brachte zu Wort, dass er seinen Dienst als Oinin quittieren möchte und als Jounin dem Dorf lieber helfen möchte. Der Daku schien dieser Plan mehr als nur zu missfallen - anscheinend sorgte sich der Mann auch über die Zukunft des Senju. Er drückte sein Unverständnis auch gleich verbal aus und brachte den Senju erneut wieder zum schmunzeln. Der Mann hatte sich wirklich kaum verändert, denn noch immer sorgte er sich so sehr um das Wohlergehen seiner Mitmenschen, doch auch in diesem Fall, so wie im Fall Kumogakure, musste der Senju ihm widersprechen. "Es stimmt, dass es in unseren Reihen an Oinin mangelt, da stimme ich euch zu, jedoch sehe ich gerade in der Jugend einige sehr guten Oininkandidaten, die sich demnächst für das Oininsystem eignen. In diesen schwierigen Zeiten, sehe ich eher die innere Sicherheit über die der äußeren, sodass die jetzigen Oinin sicherlich auch ohne mich auskommen werden, solange, bis die nächste Generation kommt. Wir sollten weniger Abtrünnige jagen, als uns eher um eben jene Jugend zu kümmern und der Diplomatie mit den anderen Großreichen.", versuchte er seinen Aspekt des Jounindaseins zu äußern. Er wusste nicht recht, wie er das am Besten formulieren konnte, aber gesagt war nun gesagt und er lauschte seinem Kagen nochmals genau. Dieser würde ihn gerne auf eine Mission schicken und danach über seine Rangänderung sprechen wollen, wobei er ihn immer wieder zu den Oinin zurückholen würde, wenn dies notwendig wäre - der Senju nickte zufrieden. Zufrieden dahingegen, als dass er endlich wieder nach seiner langen Verletzungspause durchstarten konnte und sein Gesuch anscheinend positiv ausgehen würde. Nun gab es jedenfalls einige Eckdaten zu seiner Mission. Er würde mit einer der legendären Schwertshinobi reisen und zwar in den Osten der Welt. Um nochmal zu zeigen, wo genau, breitete der Mizukage eine Karte auf seinem Schreibtisch und wies auf eine Stelle dort, die der Senju nicht ganz entziffern konnte. "Ihr meint Tetsu No Kuni? Dem neutralen Land?", fragte er ruhig und blickte zu seinem Kagen hinauf. Dieser hatte also schon einen Boten nach Konoha geschickt, um dort ein Gesuch am Hokagen zu bringen? Er erklärte ihm, dass Mizu No Kuni in naher Zukunft ein Bündnis mit dem Feuerreich schließen wolle, um endlich einen Baustein für eine friedliche Welt zu legen und das fand der Senju ziemlich sinnvoll. Noch wusste er nicht recht, was er zu tun hatte und warum genau dieses Schwertmitglied nötig war und wer genau das war. Er würde diese Informationen nicht aufdrängen und einfach abwarten, bis es der Mizukage selbst erwähnt. Der Senju vertraute ihm vollends und würde ihn bis auf den Tod dienen wollen.

ich hoffe, ich hab jetzt nichts dummes gemacht, wurde 'gen Ende des Posts mies abgelenkt ^^'
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » Mo 30. Dez 2013, 12:14

Sicherlich war es riskant die wenigen Ressourcen die Meigetsu zur Verfügung standen für eine solche Mission zu verwenden. Doch wie er seinem Gegenüber schon erklärte war Unwissenheit weit aus Gefährlicher als eine Einöde aus Asche und Schutt. Um eine Siuation richtig einschätzen zu können brauchte man Informationen und daher würde man auch im Norden nachsehen müssen was sich dort so tat. Das Reich in dem Kirigakure lag war ein Inselreich das umringt vom Wasser war und daher schon vom Meer alleine geschützt wurde. Doch der junge Kage wusste auch das dieser Schutz alleine nicht das ganze Wasserreich beschützen könnte und immerhin gab es noch einige kleine Verbündete Dörfer die auf den Schutz von Kirigakure angewiesen waren. Frieden und Stabilität wollte der junge Daku dem ganzen Wasserreich schenken doch dafür müsste er auch auf anderes Mittel zurück greifen. Daher müsste er auch bald die Shinobis des Dorfes weit in den Osten schicken, denn beim Treffen mit dem Hokage wären auch Informationen aus diesem Teil der Shinobi Welt wichtig. Das letzte was Meigetsu wollte, wäre als nichts wissender und sehr unerfahrender Mizukage nach Konoha zu reisen, er wollte egal wer dort Hokage war ihm auf Augenhöhe begegnen. Als ein Zeichen von Kirigakures Stärke und ein Zeichen dafür das die Großen Shinobi Dörfer sich wieder im gleichen Masse zusammen schließen müssten um einen großen Frieden sichern zu können. Zusammen könnten die großen Dörfer nicht nur die anderen beiden zerstörten Dörfer wieder aufbauen sondern auch dafür sorgen das jeder der den Frieden stören würde keine Chance dabei hätte. Doch nun saß er noch ohne Verbündeten hier und warte noch immer auf die Botschaft seiner beiden Chunins die er nach Konohagakure geschickt hatte. Was wird wohl der Hokage zu seinem schreiben sagen und wird es wirklich zu einem Treffen dieser beiden Kage kommen. Doch bis dahin würde dem jungen Kage sicherlich langweilig werden denn er hatte noch vieles in Kirigakure zu klären. Als Meigetsu seinem alten Freund Hiroku genauer erklärt hatte wieso es für ihn doch wichtig wäre jemand nach Norden zu schicken meinte der ehrenwerte Senju nur das der Mizukage ihm seinen kleinen Zweifel entschuldigen sollte und der Kage sicherlich wüsste was er tut. Sicherlich gab es Mizukage die sich nun in ihrem Stolz verletzt fühlten weil ein Oinin anzweifelte das sie wüssten was zu tun wäre. Doch der Daku war dabei ganz anderes und auf diese Worte hin sagte Meigetsu mit einem freundlichen Ton "Jeder darf hier bei mir seine Ansichten vertreten und sagen wenn es etwas anderes tun würde. Ich bin vielleicht der Mizukage doch auch nicht unfehlbar und ich bin froh um jede Meinung die mir gesagt wird. Es gibt mir die Möglichkeit nochmals darüber Nachzudenken und vielleicht mehrere Standpunkte zu überdenken. Also sprich stets das aus was du dir denkst Hiroku." Sagte Meigetsu auch sehr offen auch sein Cousin durfte ohne das Meigetsu ihn dafür anschrie offen darüber sprechen was er von der Aussage des Mizukage hielt. Für Meigetsu war dies ein Teil seines Lernprozesses und er wollte Kirigakure nicht wie ein Diktator reagieren sondern eben wie ein wahrer Kage das jeder stets sagen konnte was er meinte. Ansonsten gebe es schnell die Gefahr das sich Kirigakure nur in die Richtung entwickeln würde die Meigetsu wollte und nicht in die Richtung die für das ganze Dorf die beste wäre. Wobei sich der junge Kage natürlich auch im klaren war das es so oder so auch einmal sein könnte das er sich durchsetzten müsste und seine Autorität dabei niemals untergraben werden dürfte. Denn das Dorf bräuchte auch einen starkes Oberhaupt die eben die Leitung übernimmt. In Meigetsu hatte dies Kirigakure nun auch denn der Junge Mann der nun die MIzukagerobe trug war sehr Zielstrebig und bereit Kirigakure wieder zu alter Größe zu führen. Vielleicht würden schon bald alle in der Shinobi Welt seinen Namen kennen. Wobei dafür müsste der junge Träger von Samehada auch einmal einen Kampf bestreit der auch allen zeigen würde das Meigetsu ein starker Kage war der bereit war sein Dorf mit allen Mitteln zu beschützen. Doch bis zu diesem Kampf würde Meigetsu alles nötige tun um sein Dorf wieder neu aufzubauen und eine Zeit des Friedens zu geben. Als sich Meigetsu bei Hiroku bedankt, dass er als verletzter Oinin einen Brief zu Tora brachte musste der Senju etwas schmunzeln. Wobei er ja nicht wusste das dieser Brief und somit das Treffen dafür sorgen das sich die Kyori und der Daku verlobten. Sicherlich macht dies das Leben von Meigetsu nicht einfacher doch machte es den jungen Mann auch sehr glücklich. Egal war er noch alles mit Tora durchstehen müsste er möchte sie nicht in seinem Leben missen. Diese große und Starke Frau gab Meigetsu diesen Halt denn er nun als Mizukage mehr als nur nötig hatte und er wusste das die Kyori stets an ihren Mann glauben würde. Das sie auch noch ein Mitglied des berühmten Kyori Clans war und auch zur Elite des Dorfes gehörte half dem jungen Kage natürlich auch.
Das der Senju ein zweites mal schmunzelte war weil er erkannte das sich Meigetsu über die viele Jahre kaum verändert hatte. Egal wie ernst der Daku auch aussah und vielleicht einschüchtern wirkte er hatte trotzdem ein großes Herz und machte sich oft mehr sorgen um die anderen als für sich selbst.
Der Senju der ihm nun gegenüber saß sprach nun nochmals darüber wieso er gerne seinen Rang als Oinin niederlegen möchte. Aufmerksam hörte der Daku dem Senju zu und sagte dann mit ruhiger und etwas ernster Stimme dann zu seinem Gegenüber "Ihr habt Recht wir sollten unser Augenmerk auf die innere Sicherheit legen und dafür sorgen das die nächste Generation gut ausgebildet wird." Meigetsu nickte zustimmend bei diesem Worten "Nach eurer Reise werde ich darüber entscheiden ob ihr den Rang eines Oinin niederlegen dürft oder nicht. Doch deine Worte Hiroku haben mich bereits sehr überzeugt dich eher in der Ausbildung der nächsten Generation einzusetzen oder seinen Scharfsinn bei Diplomatischen Missionen zu verwenden" Dies war nun die abschließende Entscheidung des Mizukage in diesem Augenblick.
Wie es schien hielt Meigetsu die Informationen über diese Mission zu gut zurück so das der Senju noch nicht ganz wusste wohin ihn diese Mission führen würde. Auch wusste Hiroku noch nicht mit wem er genau auf diese Mission geschickt wurde. Der Mizukage wusste dies alles schon ganz genau doch vergas er irgendwie dies Hiroku nun zu sagen. Er zeigte auf der Landkarte auf die kleine Nationen im Osten doch nicht genau genug auf die Ziele der Missionen. Daher fragte der Senju den Mizukage ob es sich beim Ziel um Tetsu No Kuni handelte. Meigetsu schüttelte leicht den Kopf und zeigte dann mit seinem Zeigefinger genauer auf die Zielorte hin. Der Blick des Mizukage war nun von der Karte weggerichtet und sah direkt den Senju an "Wie es scheint muss ich noch üben mich etwas konkreter auszudrücken" Dabei grinste der Kage nun leicht denn immerhin war es sein Fehler dem Senju nicht genauer gesagt zu haben wohin ihm seine Mission führen wird" Nein ich meine die kleine Nationen mit ihren Shinobi Dörfern Taki-Ame- und Kusagakure, ihr werde dort hin reisen um Informationen zu sammeln. Eure Teampartnerin wird Sakebi Kimiko sein ein Mitglied der legendären sieben Schwertshinobis. Wobei ich nicht möchte das ihr den Shinobi Dörfer zu nahe kommt, haltet euch im Schatten und sammelt einfach so viele Informationen wie ihr könnt. Findet heraus wie diese kleinen Dörfer zu den großen Shinobi Dörfer stehen ob es Bündnisse gibt. Wie es dort mit den Nukennins aussieht und entscheidet selbst in den Sutautionen ob es richtig wäre als Vertreter Kirigakures aufzutreten oder eher unerkannt zu bleiben. Am wichtigsten ist das ihr genügend Informationen sammelt und ihr wieder hier seit bevor ich meine Reise nach Konohgakure antrete. Ansonsten könnte ihr sofort aufbrechen" Sagte Meigetsu und schickte somit den Senju zusammen mit der Sakebi auf eine Mission um Informationen zu sammeln.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Shiba Terumi » Fr 3. Jan 2014, 16:20

CF: Anwesen des Terumî Clans

Mit langsamen Schritten bewegte sich der sonst so schweigsame Swordsmen durch die Straßen Kirigakures und befand sich mittlerweile auf unmittelbaren Weg zum Hause des neuen amtierenden Mizukagen. Er war nicht wirklich oft in diesem Teil des Dorfes gewesen, generell hatte er in den letzten Jahre nicht sonderlich viel Zeit gehabt, seine Heimat ausführlicher zu erkunden. Oftmals musste er seinen Pflichten als gewissenhafter Swordsmen von Kirigakure nachgehen und des Öfteren außerhalb des Dorfes agieren, wodurch ihm letzten Endes für solche Spaziergänge zuletzt die nötige Zeit gefehlt hatten. Den Wohnort und die Adresse des frischen Dorfoberhaupts herauszubekommen war kein wirkliches Problem, nur ein-zwei Passanten musste Shiba auf der offenen Straße nett befragen und schon hatte er die nötige Wegbeschreibung erhalten, zu welcher er sich nun begab.
Es war noch recht früh am morgen, eine kühle Brise zog vorrüber und hier und da konnte Shiba sogar einige Vögel im Vorbeigehen zwitschern hören. Jedoch blieb ihm nicht besonders viel Zeit, um die harmonische Atmosphäre zu genießen bzw. er gab sich selbst nicht wirklich eine Gelegenheit zum Genießen, viel zu sehr war er mit seinen Gedanken beschäftigt. Er hatte zwar die Nacht zuvor seelenruhig schlafen könnten - dies war kein Problem für den jungen Schwertkämpfer - jedoch kamen nun auf dem Weg zum Daku einige Gedanken auf, mit denen er sich befasste. Gedanklich klapperte er die Dinge ab, welche er ihn fragen wollen würde, hoffte das das neue Dorfoberhaupt auch seinem Amt gerecht werden würde und Shiba trotz seiner Skepsis überzeugen könnte. Der Terumî legte nämlich nicht sonderlich viel Wert auf groß gespuckte Töne, weshalb es kein leichtes war ihn mit jenen zu überzeugen, wo er doch Taten wesentlich mehr schätzt. Doch genau dies hatte er am gestrigen Tag ja miterlebt; der Turm wurde eingerissen unter der Aufsicht und Mitwirkung des frischen Kagen und zumindest dies hinterließ bisher einen positiven Eindruck; ließ den Terumî hoffen.
Er hatte sich wie immer gekleidet, sein grüner Anzug bedeckte seinen Körper, der Kragen stand bis zu seinem Kinn und sein Mundtuch bedeckte eben jenes, während auch die goldene Teekanne an seinem Rücken keinesfalls fehlen durfte und in genau dieser Montur erreichte er nun das Haus des gesuchten Meigetsu Daku höchstpersönlich. Mit langsamen, wie für ihn üblich, gemächlichen Schritten näherte er sich der Eingangstür, in seinem Kopf kehrte allmählich auch wieder die Ruhe und Gelassenheit ein, welcher er die meiste Zeit auch souverän auszustrahlen wusste. An der Tür angekommen, zögerte er einige Augenblicke, atmete einige Male tief durch, ehe er fest und bestimmend drei Mal anklopfte. Ihm war aufgefallen das die Tür nur angelehnt und dementsprechend offen war, jedoch klopfte er der Höflichkeit halber an und erhoffte auf irgendeine Art des Einlass, als diese jedoch auch beim dritten Anklopfen ausblieb, stieß er die Tür langsam auf und begab sich in das Innere des Wohnhauses. Mit langsamen Schritten durchschritt er das Haus, ehe er endlich das provorisch eingerichtete Übergangsbüro vorfand und dort zwei Personen erblicken konnte. Zum einen konnte er den vermeindlichen Mizukagen Meigetsu Daku erblicken und zum anderen einen großgewachsenen ihm unbekannten Braunschopf. Shiba würde vor dem Türrahmen stehen bleiben, alleine des Anstands wegen und würde geduldig abwarten, bis die Konversation der beiden erledigt sei. Würde einer der beiden ihn jedoch schon vorher entdecken oder gar ansprechen, würde er diese vorerst lediglich mit einer höflichen Verbeugung begrüßen, ehe er dem neuen Mizukagen sein Anliegen vorbringen würde.
[align=center]Bild[/align]

[align=center]Sprechen; Denken; Andere; Jutsus[/align]

[align=center]Ashi Izou [EA]Shiba Tenba Inuzuka [DA] Jutsus Kuchiyose[/align]

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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Hakeem Shorai » Fr 3. Jan 2014, 23:13

Die beiden Männer teilten wohl verschiedene Ansichten und dem Mizukagen schien das nichts auszumachen, im Gegenteil sogar. So kam es, als dass er den Senju sogar dazu ermutigte seine eigene Meinung preis zugeben und schien dabei völlig ernst zu sein - so ernst, wie die Stimmung gerade nun mal war. Dies hörte der Senju gerne, denn über ernste Themen mochte der Oinin nicht gerne seine Meinung für sich behalten. In naher Zukunft würde der Senju sicherlich einige Male versuchen den Mizukagen zurecht zu stutzen und ihm seine Meinung hinzuballern, denn immerhin hatte er gerade freie Bahn bekommen. Sicherlich würde sich sein Gegenüber über seine Meinungen freuen, immerhin waren sie ja eine Art von Gold wert. Wie dem auch sei, der Senju versuchte seinen Rangwechsel zu gerechtfertigen und dies schien sichtlich überzeugt zu haben, denn der Mizukage äußerte sich plötzlich sehr positiv. Er erklärte ihm, dass er nochmals darüber nachdenken werde, wenn die Mission der beiden Höherrangigen beendet würde, ob er dann den Rangwechsel erlauben würde, wobei er noch nebenbei erwähnte, dass Hiroku ihn ziemlich überzeugt hatte. "Das ist schön zu hören.", antwortete der Senju lediglich und blieb still sitzen, denn als nächstes würde er genauer Informationen über seine Mission bekommen. Er selbst dachte zuerst fälschlicherweise, dass sein Ziel Tetsu no Kuni sein würde, doch dem war nicht der Fall. Der Mizukage erklärte ihm, dass die drei Nebendörfer Taki-, Ame- und Kusagakure seine Ziele werden würden und das er herausfinden sollte, wie nah sie Konohagakure standen. Dabei durfte er aber anscheinend die Dörfer selbst nicht betreten und muss insgesamt verdeckt ermitteln - genau wie es sich für einen Oinin seiner Klasse gehörte. Ob Zufall oder nicht, die Mission war genau wie geschaffen für die ersten Taten des Senju nach seiner schweren Verletzung: simple und ungefährlich. Sein Missionspartnerin würde Sakebi Kimiko sein, ein Schwertshinobi, die er nur aus den Akten kannte. Nach diesen schien sie einen Dachschaden zu haben, denn sie sprach angeblich ziemlich oft mit einem Wesen - ihrem Begleiter - der die menschliche Sprache nicht beherrschte und somit nicht antwortete. All das klang ziemlich unrealistisch und so glaubte er den Daten nicht. Aber er würde bald herausfinden, wie sie drauf war. Aber erst musste er sie finden. "Ich habe verstanden und werde mich sofort auf der Suche nach der Sakebi machen.", erklärte er sich bereitwillig, ehe er auch schon wieder aufgestanden war. "Ich möchte euch nicht länger stören und...", fing er an, stockte aber, als er einen weiteren Schwertkämpfer am Türrahmen sah, den er auch nur aus den Akten kannte. Somit würde er in weniger als 24 Stunden drei der sieben legendären Schwertshinobi gesehen haben. "...ich hoffe, dass ihr demnächst mal wieder zur Ruhe kommen werdet." Kurz zwinkerte der Senju seinem neuen Mizukagen fast schon frech grinsend an, ehe er sich ihm abwandte. Er ging schweigsam und gedankenverloren am Terumi vorbei, nickte ihn nebenbei zu, ehe er dann das Haus verließ. Nun stand er draußen und schaute kurz links, kurz rechts und seufzte. Er hatte keine Ahnung, wo die Schwertmeisterin sich gerade befand und wo er als erstes sie suchen sollte. Er überlegte kurz während er nur dastand.

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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Sakebi Kimiko » Sa 4. Jan 2014, 00:08

CF: Wohnbereich der Sakebi---->Anwesen von Mei

Nachdem die hübsche Blondine in ihrem Quartier mal auf Verdacht Proviant zusammengepackt hatte, lief sie nun zielstrebig zu dem Privatanwesen von Meigetsu. Rai ihre Waschbärdame lief friedlich neben ihr her, blieb ab und an allerdings stur stehen, um an einer für das Tierchen interessanten Stelle zu riechen, wo die Sakebi allerdings nicht mehr erkennen konnte, als ein gewöhnliches Fleckchen Gras oder Erde. Aber es war ja kein Geheimnis das Tiere viel stärker Gerüche wahrnahmen als Menschen und so konnte Rai an Informationen kommen, die die Sakebi nicht mal mit viel Anstrengung bemerken würde, doch wahrscheinlich wären diese Art der Informationen auch für sie nicht weiter relevant. "Rai, was denkst du, wie stehen unsere Chancen heute so eine Mission zu bekommen? Also ich meine der Tag hat heute so dermaßen gut angefangen, dass es auch weiterhin sicherlich gut laufen wird. Vielleicht springt ja endlich mal was richtig spannendes für uns heraus, mit jeder Menge Action und auch ein bisschen Trubel, ich habe schon verdammt lange nichts mehr eingeschmolzen." Sie grinste breit und sah schon die hohen Umrisse des stattlichen Anwesens des Daku. Zielstrebig waren nicht nur ihre Schritte, sondern auch ihr Blick, denn sie hatte es fast schon im Gefühl, dass heute noch etwas geschehen würde, was ganz nach ihrem Geschmack wäre. Gut, vielleicht lag es auch daran, dass Mei ja schon halb angekündigt hatte, ihr bald eine Mission zu besorgen, da er um die fordernde Art der hübschen Swordsmen ja bestens Bescheid wusste, immerhin kannte er sie schon seit einigen Jahren so verdammt gut. Er war einfach ihr bester Kumpel und hatte so sämtliche positive Seiten an ihr entdecken dürfen, aber auch eben einige der Negativen. So standen ihre Chancen insgesamt betrachtet also doch recht gut, doch zu diesem Zeitpunkt konnte die junge Frau ja auch noch nicht wissen, das sich ihre Vermutung bewahrheiten würde und sie tatsächlich das Glück hätte, bald wieder losziehen zu dürfen, doch diesen Umstand dürfte sie wohl bald erfahren. Natürlich war auch mal wieder ihr legendäres Schwert Kubikiribocho dabei, welches sie außer zum schlafen nie ablegte. Gehörte es doch fast schon wie ein Teil zu ihr und da sie es fast wie eine Armverlängerung ansah, schleppte sie es auch stets im Dorf immer mit sich herum, immerhin machte es ihren Rang genauso aus wie ihre Taten und sie war sehr stolz auf das legendäre Schwert. Sicherlich wäre es für einen Fremden ein seltsamer Anblick, eine junge und so hübsche Frau mit einem so großen Schwert durch die Gegend ziehen zu sehen, doch die Anwohner und Shinobi in Kirigakure hatten sich schon durchaus an die aufgeschlossene Blondine gewöhnt. Sie gehörte zu den legendären Sieben und dennoch zeigte sie jede Menge Präsenz, half mal hier, mal dort aus, wo eben was anstand. Sie bildete sich absolut nichts darauf ein, zu der Elite zu zählen, eher im Gegenteil, sie wollte sich immer noch weiter verbessern, denn Stillstand hasste Miko fast schon so sehr wie Nukenin. So schlenderte sie entspannt den Weg entlang, ehe sie nun schon fast vor dem großen Gebäude stand. Früher als sie noch jünger waren, war sie sehr oft hier gewesen, weswegen sie sich auch recht gut auskannte, immerhin hatten die beiden früher hier gerne Trainingskämpfe absolviert. "Komm Rai, tob dich noch kurz aus, eine rauche ich noch bevor ich reingehe. Immerhin gibt's dann ja hoffentlich bald wieder was zu tun. Man ich bin schon ganz hibbelig." Wie immer unterhielt sie sich mit ihrer Gefährtin und wie immer schien sie irgendwelche Antworten zu erhalten, denn sie redete munter weiter: "Jaja ich weiß, es ist nicht gut so versessen darauf zu sein, aber ich will einfach noch mehr durchstarten als sonst. Ich habe mir schon einen Namen als Nukenin Jägerin gemacht, nun möchte ich mir einen Namen als Missionsteufel machen oder so. Mal sehen wieviel ich erfolgreich in ein paar Wochen bewältigen kann." Sie lächelte zuversichtlich und war mal wieder voller Energie, was man ihr wohl auch von Außen schon ansehen konnte. Seit ihrem Umstyling fühlte sie sich noch wohler als sonst und seit sie Frieden mit ihrer Vergangenheit geschlossen hatte, schien sie mit noch mehr Power in den Tag zu gehen, ihr Leben war viel einfacher geworden und an der Narbe der Vergangenheit würde sie nun nicht mehr kratzen, sondern war sie daran gewachsen und trug sie nun als stolzes Zeichen der Lebenserfahrung mit sich herum. Als sie genüsslich an ihrer Kippe zog und Rai betrachtete, viel ihr Augenmerk jedoch noch auf eine Person, die etwas ratlos herumzustehen schien. Ein hochgewachsener junger Mann stand im fahlen Nachmittagslicht da und schien nicht so recht mit sich etwas anzufangen zu wissen. //ich glaube ich kenne ihn sogar irgendwoher....Ist das nicht auch einer aus dem Senju-Clan? Mit denen schein ich ja momentan gut klar zu kommen, vielleicht steht das unter nem guten Stern. Senju Sakebi Verbindung oder so.// dachte sie sich belustigt und beschloss noch etwas Smalltalk zu halten, während sie ihre Kippe rauchen würde. "Naaaa~ Du siehst ja nicht besonders beschäftigt aus gerade, und das obwohl du von unserem guten Kage kommst. Aber keine Sorge, ich versuche eine Mission zu bekommen, vielleicht kann ich dich ja dann mitnehmen wenns was interessantes ist." Unkonventionell und locker wie immer plapperte die junge Frau einfach drauf los und lächelte den etwas streng aussehenden Mann einfach breit grinsend an, mit einem so sonnigen Charme, das wohl selbst ein Eisklotz dahingeschmolzen wäre. "Achja stimmt, man stellt sich ja immer zuerst vor bevor man Leute bequatscht. Kimiko Sakebi ist übrigens mein Name, und der kleine Zusel dahinten ist Prinzessin Rai, eine eigenwillige Waschbärin, die aber eigentlich Gold wert ist wenn sie mal nicht gerade ihre 5 Minuten hat." stellte sie sich dann offen vor und kratzte sich dabei leicht am Hinterkopf. Nun würde die lebhafte Kunoichi abwarten ob der Mann antworten würde, oder ob sie ihn vielleicht bei etwas störte, nicht jeder Shinobi war an Smalltalk interessiert, das wusste die hübsche Blondine natürlich und würde das auch respektieren, indem sie sich nicht weiter aufdrängen würde, doch das sie hier gerade ihrem zukünftigen Missionspartner gegenüberstand konnte sie ja nicht wissen. //Vielleicht hat er ja grade meditiert oder so, Izanagi hat sich dazu ja auch ein komisches Plätzchen ausgesucht gehabt, vielleicht ist das so ne Gabe von diesen Senjus.// dachte sie sich verdutzt, da der Braunhaarige einfach nur so unschlüssig dagestanden war und irgendwie in Gedanken versunken wirkte, doch dieser ruhige Moment wäre jetzt wohl vorbei, da er sein gesuchtes Objekt schon gefunden hätte.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » Sa 4. Jan 2014, 15:54

Dies war nun nicht die erste Mission die der Junidaime Mizukage verteilte, denn schon bereits ehemaligen Turm des Mizukage versuchte der Kage verschieden Aufgaben zu verteilen. Wichtig war nun das der Stillstand ein Ende fand und die Shinobis im Dorf nun wieder eine Aufgabe bekam. Ob dies nun ein Jonin war der ein neues Team oder einen Genin zugewiesen bekam oder ein Onin und ein Mitglied der legendären 7 Schwertshinobis alle müssten nun wieder ihre Aufgaben erfüllen. Nur so konnte ein Shinobidorf funktionieren und an Macht und Einfluss gewinnen. Schon viel zu lange verließ kein Shinobi mehr das Dorf um eine wichtige Mission zu erfüllen so drangen auch kaum Informationen von außen in das Dorf. Damit stand der junge Kage vor der Aufgabe nun viele Informationen zu sammeln die ihm wohl auch helfen würden in Konohagakure besser Verhandlungen zu führen. Auch sollte die ganze Shinobi Welt wieder merken das Kirigakure aktiv wird und wieder mitmischen wird. Durch den jungen und sehr zielstrebigen Mizukage wird das Dorf wohl wieder zu alter Stärke finden. Die ersten Schritte um dies zu erreichn waren bereits getan doch warte noch immer viel arbeit auf den Mizukage. Erst heute früh führte Meigetsu einige Gespräche mit Handwerker und Architekten um die Umbaumassnahmen zu planen. Diesen Aufgaben müsste sich der Daku nun in den nächsten Tagen widmen so das so schnell wie möglich mit dem Bau begonnen werden konnte. Die vielen Baustellen würden dann auch zu einem Zeichen werden das es mit Kirigakure wieder bergauf ging.
Stein für Stein würden die zerstören Gebäude wieder errichtet werden und ein neuer Mizukageturm errichtet werden.
Doch kümmerte sich der Träger von Samehada nicht nur um die Dinge im Dorf sondern in dem er den Senju und Sakebi nach Osten schickte auch um Außenpolitische Dinge. Der junge Mizukage strechte mit dieser Mission seine Fühler aus. Auch wenn Hiroku und Kimiko sich nicht offen als Kirigakure Shinobis zeigen sollten so würde doch am Ende der Mizukage einiges aus dem Osten erfahren und das war am Ende das wichtigste. In der Welt der Shinobis waren Informationen nun mal sehr wichtig und so kam es auch oft vor das Shinobis aus den Dörfer beauftragt werden Informationen zu sammeln oder in Schriftlicher Form zu stählen.
Doch Meigetsu musste hierbei niemanden beauftragen immerhin hatte Kirigakure viele Elite Shinobis die alle ausgebildet darin waren Informationen zu beschaffen.
Die Landkarte mit den kleinen und größeren Nationen darauf lag noch immer zwischen Meigetsu und dem braunhaarigen Oinin. Mit dieser Karte konnte der Mizukage dem Senju genau zeigen in welche Richtung ihn seine Mission führen wird.
Der Osten mit den anderen großen Nationen und vielen kleinen Nationen war durch ein großes Meer von Kirigakure getrennt auch wenn es eine Brücke gab lag doch diese große Masse von Wasser zwischen den Inseln des Wasserreiches und dem Festland im Osten.
Als Hiroku meinte er würde sich sofort auf die Suche nach seiner Missionspartnerin machen meinte der Kage nur nickend "Macht dies und richtet Kimiko einen lieben Gruß von mir aus. Ich kenn sie schon lange und wünsche ihr wie euch viel Erfolg für die Mission"
Um Kimiko musste sich der Daku wohl kaum sorgen machen bei ihrem letzten Übungskampf bekam er selbst zu spüren wie spar die Sakebi war. Auch um ein Hochrangiges Mitglied des Senju Clans musste sich der Kage keine Sorgen machen. Aber als er so auf die Landkarte vor sich sah musste er kurz an die anderen 4 jungen Shinobis denken die er vorher auf zwei Missionen geschickt hatte. Wie es den vier wohl gerade ging und ob alles mit ihnen in Ordnung war. Immerhin hatte Meigetsu noch nichts aus Konohagakure gehört und auch noch nichts von Winry bezüglich Nana. Erst die Zeit wird wohl zeigen ob diese Mission erfolgreich waren oder ob den vier etwas zugestoßen ist.
Gerade als sich der Senju verabschieden wollte um nun auf die suche nach Kimiko zu machen betrat ein weiteres Mitglied der Elite das Haus des Daku. Wie es schien hatte sich bereist erfolgreich herumgesprochen wo das neue Büro des Mizukage war. Dies war auch gut so, somit fand jeder gleich die Anlaufstelle für wichtige Dinge im Dorf. Sicherlich würde auch das Büro in seinem Haus eine Zeit lang die wichtige Anlaufstelle bleiben denn es würde sicher einige Wochen wenn nichts sogar Monate dauern bis der neue Mizukageturm erbaut war. Dort würde es aber dann auch mehr Platz geben und ein richtiges Zentrum für das Dorf würde somit entstehen. In seinem Kopf hatte der juneg Daku schon genaue Vorstellung vom neuen Turm der im Herzen von Kirigakure stehen würde.
Bei wem es sich handelte der gerade nun das Büro betrat oder besser gesagt am Türrahmen stehen bliebt wusste Meigetsu schon. Immerhin war er ein großer Bewunderer der legendären sieben Schwertshinobis und wollte einst selbst zu dieser Elite gehören. Dadurch das er nun der Träger von Samehada war, fühlte er sich noch stärker mit diesen legendären 7 Schwertshinobis verbunden.
Der Braunhaarige Senju meinte beim gehen nocht das er dem Mizukage wünschte das er schon bald wieder zu ruhe kommen könnte. Dabei grinste der Mizukage breit als er Senju ihn fast schon frech zuzwinkerte und auch grinste. Meigetsu rollte gerade die Landkarte zusammen als er zum Senju noch sagte der gerade dabei war das Büro zu verlassen "Das wird wohl so schnell nicht passieren immerhin gibt es noch sehr viel zu tun für das Dorf" Der Mizukage verstaute die Landkarte auf dem Schreibtisch und stand dann selbst wieder auf. Er stand direkt vor dem Fenster das hinter dem Schreibtisch war und über dem die beiden großen Schwertes des Kage auf der Wand gehängt waren. Mit einer freundlichen und respektvollen Stimme sagte Meigetsu dann zu seinem neuen Gast" Bitte Shiba-sama tretet ein und setzt euch" Meigetsu zeigte dann mit der flachen Hand auf den Stuhl vor sich wo vorher der Senju saß. Egal ob sich Shiba nun setzte oder nicht der Mizukage setzte sich wieder hinter seinen Schreibtisch und fragte dann den Terumi "Was führt euch denn zu mir?" Meigetsu kannte den Namen des Terumi doch war er eines der Mitglieder des legendären Schwertkämpfer das der Daku nicht so gut kannte. Immerhin waren die anderen beiden Mitglieder seine Verlobte und seine beste Freundin somit hatte der Kage wirklich gute Beziehungen zu dieser Elite des Dorfes.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Shiba Terumi » Sa 4. Jan 2014, 17:44

"Sakebi....Kimiko...?" kam es in seinem Gedanken auf, der Name sagte ihm etwas, schließlich handelte es sich hierbei ebenfalls um ein Mitlgied der sieben Schwertkämpfer des Dorfes. Er wusste nicht sonderlich viel über die blondhaarige Kunoichi, jedoch war auch ihm ihre Klinge . das Kubikiribōchō - bekannt und auch das sie im Umgang mit diesem ihrem Namen gerecht werden soll, wusste er. Darüber hinaus war ihm jedoch nicht viel über die junge Frau bekannt und darum ging es ja gerade auch nicht, mehr Gedanken konnte er daran sowieso nicht verschwenden, da der braunhaarige Oinin nun den Raum verlassen hatte und Meigetsu sich nur wenige Augenblicke später erhob und das Wort an Shiba richtete, ihn abot sich zu setzen und den Raum zu betreten. Shiba widmete sich nicht mehr seinen Gedankengängen und war wieder im Hier und Jetzt, mit einem Nicken vernahm er das Angebot des frischen Dorfoberhaupts, welcher nebenbei erwähnt sogar ein gutes Stück größer als der Terumî selbst war, und setzte sich mit langsamen Schritten in Bewegung. Sein Blick schweifte durch den Raum, welcher vollgestopft mit allerlei Zeug zu sein schien, offenbar hatte der Daku noch einiges an Arbeit vor sich, nichtsdestotrotz blieb sein Blick an den Schwertern hängen, welche über dem momentan noch stehenden Meigetsu hingen. Eher beiläufig, aber dennoch mit wenigen, geschickten Handgriffen zog er seinen überdimensionalen Krug vom Rücken und legte diesen neben seinem angebotenen Stuhl ab, ehe er ebenfalls Platz nahm, während die Gedanken für wenige Momente um die beiden Klingenwaffen kreisten. Das eine kannte er nur zu gut"...Samehada? Hat er es tatsächlich unter Kontrolle bringen können?" Falls dies wirklich der Fall war, dann musste Meigetsu auf jeden Fall das gewisse Etwas besitzen und wäre keinesfalls zu unterschätzen. Shiba hatte sich damals auch an die legendäre Klinge mit scheinbar eigener Persönlichkeit, wenn nicht sogar Seele, herangewagt und hatte erhofft diese sagenumwobene Klinge führen zu können.
Dieser Versuch endete mit einem völlig ausgelaugtem Shiba und einer blutenden Hand. Innerhalb weniger Sekunden vermochte das Schwert den Shinobi komplett auszusaugen und fuhr daraufhin seine Stacheln am Griff raus, welche dem Terumî eine nette Narbe an seiner Handinnenfläche hinterließ. Allem Anschein nach mochte Samehada ihn nicht oder hielt ihn für zu schwach oder unfähig; er wusste es nicht; auf jeden Fall konnte er es damals nicht in seinen besänftigen und in seinen Besitz bringen. Somit war der Fakt, dass dieses Prachtstück an der Wand des Daku hing ein gutes Zeichen in den Augen des Terumî und ließ ihn hoffen, einen fähigen Shinobi und ebenso gutes Führungpotenzial vor sich zu haben, welcher hoffentlich auch mit seinen Taten die Welt zu verändern vermochte. Kaum hatte er seinen Blick von den Schwerten abgewandt, ergriff Meigetsu erneut das Wort und wollte natürlich wissen, weshalb der Swordsmen den Mizukagen aufgesucht hatte, eine berechtigte Frage. "Mizukage-sama....." begann er in höflichen und respektvollem Ton, während er mit seinem Kopf eine leichte Verbeugung andeutete und daraufhin fortfahren würde. "Ihr müsst wissen, dass ich mich bis vor kurzem noch auf einer Trainingsreise befand und mein Wissenstand dementsprechend nicht ganz aktuell zu sein scheint, was die Belange des Dorfes angeht."

Einige Sonnenstrahlen schafften es wohl durch die Wolkendecke hindurch und bahnten sich ihren Weg durch das Fenster direkt in das provisorische Büro des neuen Mizukagen und tauchten es in ein sanftes Licht. Kerzengerade saß er in seinem Stuhl, seine Hände baumelten einfach herunter, während er mit seinem Rücken gelassen gegen die Lehne lehnte. Seine hellbraunen Augen waren auf seinen dunkelhaarigen Gegenüber gerichtet, während er sprach und musterte diesen sogar ein wenig. Er schien rein äußerlich zumindest in Form zu sein und die Schwerter ließen auf einen starken Schwertkämpfer schließen, zumindest mit genügend Talent, um Samehada zu überzeugen, wobei ihm dessen Kriterien sowieso ein Rätsel waren. Doch wollte er mit seiner Ankunft beim neuen Mizukagen natürlich nicht nur diesen Kennenlernen und sehen, um was für eine Art von Menschen es sich handelte und gegebenenfalls weitere Anweisungen und Informationen erhalten, er wollte natürlich auch wissen was mit dessen Vorgängerin Haruka - der alten Mizukagin - geschehen war, sodass sie ihr Amt wohl niederlegte oder verstarb. Shiba wusste es bisher ja nicht und wollte etwas Klarheit, schließlich unterstand er ihrem direkten Befehl für einige Zeit und vor der Ablöse wollte er natürlich wissen, was geschehen war und fuhr nach einer kleineren Pause fort.

"Ich habe gehofft, dass Ihr mir als neues Dorfoberhaupt, sagen könntet was mit eurer Vorgängerin - Haruka-sama - geschehen ist. Ist sie etwa....?" Shiba sprach nicht weiter, jedoch nicht weil er vermutete, dass Meigetsu wohl schon wissen würde worauf er hinaus wollen würde und es ihm unangenehm sei den Tod der ehemaligen Mizukagin in Betracht zu ziehen, sondern machte ihm sein Hals zu schaffen. Das unagenehme, ihm jedoch wohl bekannte Brennen machte sich in diesem wieder breit und er verweilte einige Augenblicke stumm, rückte sich mit seiner rechten Hand den Kragen zurecht und räusperte sich einige Male, was dem Dorfoberhaupt wohl genug Zeit geben sollte, diese halb-gestellte Frage hoffentlich zu beantworten.
Sobald sich der Schwertkämpfer wieder gefangen hatte, würde er nach einem weiteren Räuspern erneut das Wort ergreifen. "Ich habe eure Einrissaktion gestern beobachten dürfen." erneut eine kurze Pause, ehe er fortfuhr. "Eine wirklich gute Tat und anschaulich in Szene gesetzt, der Abriss,, wenn ich das so sagen darf." fügte er in höflichem Ton hinzu, während sich ein Lächeln verborgen hinter seinem Mundtuch formte. Dieser Turm war tatsächlich ziemlich unschön gewesen und der Terumî bezweifelte, dass Haruka dies ihrem Nachfolger hätte gleichtun können. Mit dieser Aktion hatte der frische und junge Kage - Shiba schätzte ihn in etwa genauso alt ein, wie er es selbst war - eine bestaunenswerte Tat vollbracht und ließ diese für sich selbst sprechen, dies gefiel Shiba und sorgte für Sympathiepunkte, jedoch musste er noch einige Dinge wissen und knüpfte somit erneut nach einer kurzen Pause an. "Doch erlaubt mir die Frage....." der sonst so zurückhaltende und schweigsame Eliteshinobi musste heute eine Ausnahme machen und ausgesprochen viel sprechen, jedoch war es in einer wichtigen Angelegenheit und dementsprechend auch keine Zeitverschwendung und mit seinem Gewissen und seinen Prinzipien vereinbar. Bei den folgenden Worten würde er seinem groß gewachsenen Gegenüber mit festem und erwartungsvollen Blick tief in die dunklen Augen blicken und dabei weitersprechen. "Was seht ihr für die Zukunft unserer Heimat vor? Was habt ihr geplant und wie wollt ihr es verwirklichen?" das waren genauer betrachtet drei kurze Fragen, jedoch hatten sie eine große Bedeutung für den Terumî. Er musste einfach wissen, was Meigetsu Daku für die Zukunft vor hatte und konnte erst danach wirklich entscheiden, was er von dem frischen Kagen halten sollte, ob er diesen respektieren und mit gutem Gewissen dienen könnte. Er musste so oder so, egal wie er es persönlich sah, den Anweisungen des Dorfoberhaupts Folge leisten, so sahen es zumindest die Regeln inmitten ihres System. Ob er dies jedoch mit einem guten Gewissen und seiner vollsten Überzeugung tun könnte, würden wohl die kommenden Minuten und seine anderen Fragen - welche er noch in petto hatte - begleitet von den darauf folgenden Antworten abhängen. "Was sind eure Prinzipien?" sein Blick haftete noch immer an seinem Gegenüber, auf eine überzeugende Antwort hoffend.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » Sa 4. Jan 2014, 20:39

Wie es schien suchten nun viele Shinobis aus dem Dorf das Gespräch mit dem Mizukage. Meigetsu hatte erst vor einem Tag den alten Mizukageturm eingerissen und jetzt schon kamen viele zu ihm um mit ihm zu sprechen. Doch viele suchten nicht nur das Gespräch sondern auch wieder eine Aufgabe oder wünschten sich eine Mission. Derzeit versuchte Meigetsu sehr stark die Shinobsi wieder auf Missionen zu schicken und jedem Genin einen Sensei zu geben. Das Dorf befand sich nun im Aufbruch in eine bessere Zukunft und dies mit einem jungen Mizukage. Einem jungen Kage der aus keinem besonderen Clan stammte aber hier in Kirigakure geboren und aufgewachsen war und somit sein Dorf lieben lernte. Was nur die wenigstens wussten war das Meigetsu bereits viel für sein Dorf geopfert hatte und sich einem Moment für sein Dorf entschied anstatt für das erste Mädchen das ihn liebte. Nun nur zu glauben dass der oft sehr freundliche wirkende Kage nicht wusste was er hieß ein Shinobi zu sein und alles für sein Dorf zu tun täuschte sich sehr in ihm. Doch seine wahre Stärke und lieb zu seinem Dorf wusste der neue Mizukage wohl erst unter beweis stellen. Dies konnte er erst wenn das Dorf wieder bedroht werden würde. Auch wenn Meigetsu sich beweisen wollte und der ganzen Shinobis Welt zeigen wollte das er ein Kage wäre denn die Welt noch nicht gesehen hatte musste er doch froh sein wenn das Dorf nun eine Zeit des Friedens erleben könnte. Jeder Tag ohne einen Konflikt gab Meigetsu auch die Zeit viel gutes zu tun und dem Dorf neue Hoffnung zu geben. Noch konnte der Daku ein Kage sein der sich darauf konzentrierte das Dorf von Innen heraus zu stärken. Doch wusste der Träger von Samehada auch das es früher oder später wieder zu einem Konflikt kommt und er selbst dann an der spitze der Streitkräfte des Dorfes stehen würde. Aber nicht um sonst trug der Mann mit den spitzen Zähne meist eine Shinobi Rüstung und zwei große Schwerter mit sich darunter das legendäre Schwert Samehada. Meigetsu wusste wie man kämpft und auch jemand tötet auch wenn er bestrebt darin war noch viel stärker und mächtiger zu werden. Mit dem erhalten von Samehada machte er bereits einen großen Schritt nach vorne doch war dies noch nicht das Ende immerhin müsste er sich früher oder später mit dem gefährlichsten Mann der Shinobi Welt messen. Eines Tages würde der Mizukage gegen Minato Uzumaki kämpfen der Mann der die größe Bedrohung für das Shinobi System war. Schon in ihrem Gespräch machte der Verlobte von Tora dem Uzumaki klar das er jemand war der das System der Shinobi vertrat und auch beschützen würde. Ansonsten würde es für den Daku keinen Sinn machen nun hier zu sitzen und dies alles zu Plan und den Titel eines Mizukage zu tragen.
Aber der Mizukage der 12. Generation glaubte fest an das System im dem er Aufgewachsen war in dem alle aufgewachsen sind. Der Senju der zuvor bei ihm war wie auch der Terumî der gerade bei ihm vorsprechen wollte. Alle wuchsen im gleichen System auf und daher verband sie dies auch wie ihre gemeinsame Heimat Kirigakure.
Daher trug Meigetsu nun auch voller Stolz die Robe des Mizukage mit dem weißen Mantel und dem Hut der gerade auf dem Schreibtisch lag. Im eigenen Büro musste der Mizukage ja nicht seinen Hut tragen, hier trug er auch nicht seine Shinobi Rüstung diese stand in seinem Schlafzimmer mit seinen anderen Ausrüstungsgegenständen. Nur seine beiden großen Schwerter hangen über den Fenster das direkt hinter dem Schreibtisch war.
Der Mizukage der sich bereits nieder gesetzt hat bemerkt den Blick des Terumî der auf die beiden großen Schwerter gefallen war. Dies war aber nichts ungewöhnliches immerhin war Shiba selbst ein Schwertkämpfer und wusste sicher gute Schwerter von schlechten zu unterscheiden und die zwei die dort auf der Wand hangen waren etwas ganz besonderes. Darunter ein legendäres Schwert von den 7 Schwertshinobis das einfach zu Kirigakure gehört und auf der anderen Seite ein Schwert das von der Meisterschmiedin Tora Kyori geschmiedet wurde. Für Meigetsu war es ein Kompliment das der Terumi so interessiert auf seine Schwerter sah.
Bevor sich Shiba nieder setzte legte er den großen Krug denn er auf dem Rücken trug neben den Stuhl ab auf denn er sich dann setzte.
Nun erfuhr der Daku also wieso Shiba ihn aufsuchte denn er stellte ihm nun eine Frage, eine berechtigte Frage. Höfflich und respektvoll fragte er ihn was in letzter Zeit im Dorf vorgefallen war, warum er dies nicht wusste erklärte er auch kurz.
Meigetsu atmete einmal tief ein und aus bevor er die Arme vor seiner Brust verschränkte und sein Blick sehr ernst wurde. Dies war ein Thema worüber der junge Kage nicht gerne sprach, immerhin war diese ein dunkler Abschnitt in der Geschichte des Dorfes.
Mit verschränkten Armen saß Meigetsu nun da und erzählte dem Schwertkämpfer was in der zwischen Zeit passiert war. Dabei zogen sich die Augenbrauen des Daku fest zusammen so das sein Gesichtsausdruck noch ernster aussah. Dann öffnete er den Mund um etwas zu sagen dabei konnte man gut erkennen das der Mizukage spitze Zähne hatte wie einst der legendäre Träger von Samehada. "In euer Abwesenheit hat meine Vorgängerin ein Bündnis mit Akatsuki und ihrem neuen Anführer Minato Uzumaki geschlossen. Der Turm der von mir gestern zerstört wurde dann von diesem Uzumaki erbaut als ein Zeichen des Bündnisses. Doch als ich zum Mizukage der 12. Generation ernannt wurde beendete ich sofort dieses Bündnis und wie ihr selbst sehen konnten habe ich nun auch das letzte Zeichen dieses Bündnisses zerstört. Auch gab es eine Ausgangsspeere für alle bis ich zum Kage ernannt wurde und auch diese Auflöste so das die Shinobi unseres Dorfes nun wieder auf Missionen gehen können"
Sagte Meigetsu und als Shiba noch nach dem verbleiben seiner Vorgängerin fragte blieb Meigetsu in seiner ernsten Haltung und sagte dann zu dem Terumi der sich den Kragen richtet weil wie es schien steckte ihm etwas im Hals vielleicht diese Frage oder doch die Antwort. Der Mizukage erklärte ihm dann " Haruka legte ihr Amt freiwillig nieder und hat mich in einem Schreiben zu ihrem Nachfolger ernannt. Ich muss sagen das dies sehr überraschend für mich war. Am Ende also legte sie ihr Amt nieder und verrichtet nun ihre Dienste im Krankenhaus." Der Daku glaubte das der Schwertkämpfer nicht mehr wissen müsste, nichts von der Versammlung der Oinin vor dem Turm und was diese vor hatten.
Nach diesem Thema sprach der Terumi etwas erfreulicheres an und Meigetsu nahm seine Arme nun von der Brust weg und sein Blick wurde wieder etwas freundlicher. Shiba sprach nun von der Abreisaktion und meinte das dies eine gute Tat war. Meigetsu nickte kurz und sagte dann mit ruhiger Stimme zu seinem Gegenüber " Dies dürft ihr, ich denke das dies ein sehr wichtiges Zeichen für das ganze Dorf war. So das nun jeder weiss das es nun wieder zu positiven Veränderungen kommt. Wie auch das nun auch jeder weiss das wir das Bündnis mit Minato und Akatsuki beendet haben und nun wieder unseren eigenen Weg gehen."
Meinte der Kage mit einem selbstbewussten lächeln immerhin war er fest davon überzeugt Kirigakure in eine neue Ära zu führen. Eine goldene Ära in der Kirigakure wieder sehr stark wird und eine treibende Kraft unter den Shinobi Dörfer wird.
Der Terumi fragte den Daku ihm eine weitere Frage stellen zu dürfen "Aber sicher doch ihr könnte mir immer eine Frage stellen" Wieso sollte Meigetsu aus irgendwas ein Geheimnis machen immerhin saß vor ihm ein Mitglied der Elite und somit jemand der genau so sein Leben für Kirigakure opfern würde wie er selbst.
Durch das Fenster kamen einige Sonnenstrahlen und wärmen somit den Rücken und Hinterkopf des Mizukage als der Schwertkämpfer ihn fragte was Meigetsu vor hatte und wie in seinen Augen die Zukunft des Dorfes aussehen wird. Mit einem strahlenden lächeln das wohl Tora am besten kannte sah der Daku den Terumi an und auch direkt in seine dunklen Augen. "Eine wirklich schwierige und sehr weitläufige Frage Shiba-sama" sagte Meigetsu mit ruhiger stimme bevor er dann Anfing von seinen Plänen zu erzählen. "Ihr seit ein Mitglied der legendäen sieben Schwertshinobis genau so wie meine Verlobte Tora Kyori und meine beste Freundin Kimiko Sakebi, ihr gehört somit zur Elite des Dorfes und zu der Elite zu der ich einst gerne gehört hätte bevor mein Schicksal entschied mich zum Mizukage zu machen. Daher weiss ich das ihr dem Dorf genau so verpflichtet seit wie ich und ich kann euch daher sagen was ich plane und was ich der Zukunft verwirklichen will. Wobei ich sagen muss aus manchen Dinge mache ich kein Geheimnis, wie auch viele andere schon Wissen das ich ein Bündnis mit Konohagakure anstreben, deshalb habe ich bereits zwei Boten dort hin geschickt. Ich möchte hierbei ein persönliches Gespräch mit dem Hokage führen, denn ich bin der Meinung das die Kage alle Dörfer sich schon zu lange nicht mehr an einen Tisch gesetzt haben und die Shinobi Welt steht vor vielen Probleme. Dies ist auch der Grund wieso ich zwei Elite Shinobis nach Osten geschickte habe denn bevor ich den Hokage treffe will ich wissen wie es derzeit auf dem Festland aussieht und welche Bündnisse es dort bereits gibt." Der Daku machte eine kurze Pause und der Terumi konnte sicherlich an der Hand die Meigetsu nun auf den Schreibtisch legte gut den Verlobungsring sehen. Dann sprach der Mann mit den spitzen Zähnen weiter "Im Dorf habe ich vor einiges Umzubauen und neu Aufzubauen, so werde ich das zerstörte Stadtteil wieder neuaufbauen lassen und einen neuen großen Mizukageturm. Auch wird es wichtig sein das wir uns gut um die nächste Generation kümmern die Kinder unseres Dorfes sind unsere Zukunft so brauch jeder Genin einen Sensei. Ich hoffe bloss ich kann meine Amtszeit dazu nutzen das Dorf neu erstrahlen zu lassen und in eine neue goldene Ära zu führen" Meinte der Daku und nahm dann einen Schluck Tee aus der Tasse immerhin hatte er doch viel gesagt und der Schluck Tee würde seiner Kehle sicher gut tun. Nach dem er den Tee wieder abgesetzt hatte sah der sein Gegenüber fragend an "Wollt ihr auch eine Tasse Tee?" Immer huste der Schwertkämpfer immer wieder, vielleicht hatte er eine trocknende Kehle.
"sprechen"-//denken//
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