Das Haus von Meigetsu (Besetzt durch Tsuri Rido)

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Izanagi Senju
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Izanagi Senju » Mi 12. Aug 2015, 21:10

Mokubunshin:
Die Sachen hier waren geklärt, Izanagi bzw. der Doppelgänger hatte eine Oinineinheit hergepfiffen welche schleunigst eine Nachricht an das Hauptquartier übermitteln sollte damit von dort aus ein Rundfunk gemacht wird bezüglich der Sache das Fudo Hikari nun wieder Mizukage war und die Kriegssituation damit beendet war. Das sollte zumindest fürs erste ein Aufatmen der verbliebenen Bürger des Dorfes herbeiführen. Um den Rest musste man sich dann noch kümmern. Aus den weiteren Gesprächen zwischen Eriza, Meigetsu und Fudo hielt sich der Bunshin raus. Die Entscheidung wie verfahren wurde hatte Fudo genannt. Es gesellten sich dann noch zwei weitere Personen hinzu, Yara Hakuma und Nana Suzumiya, die zweite Jinchuuriki des Dorfes Kirigakure. Der Hikari stellte sich kurzerhand nochmals vor, auch wenn die beiden Damen ihn wohl sicherlich kannten und fragte sogleich was die zwei denn auf den Herzen hatten. Und er entschuldigte sich bei Nana für vergagene Ereignisse. Die Aufgabe des Doppelgängers war eigentlich erledigt, viel gab es hier nicht mehr zutun, Meigetsu hatte sich bei ihm bedankt, bzw. der Bunshin bei dem Bunshin im Namen des Originals wenn man so wollte. Bevor der Mokubunshin sich verabschiedete richtete er nochmal das Wort an die Verbliebenden: "Tut mir leich das ich euch unterbreche...ich grüße euch ebenfalls Nana-san und Yara-san und sage aber an dieser Stelle auf wiedersehen. Gehabt euch ebenfalls wohl Fudo-sama. Um die Benachrichtigung wurde sich gekümmert. Für alles weitere meldet euch bitte bei meinem Original." Nach einer anschließenden kleinen Verbeugung verschwand der Bunshin dann vom Anwesen. Er wollte das Original aufsuchen, da seine Aufgabe erledigt war.


tbc: ??? (Verlinkung folgt)
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Uchiha Naomi » Mi 12. Aug 2015, 23:26

cf: Marktplatz - Kirigakure


Akane lauschte der Erklärungen Yaras und war restlos begeistert. Es musste sicher ein schönes Gefühl sein, über den Wolken zu fliegen. Doch auch unterwegs kamen spannende Themen auf. Bereits auf dem Marktplatz hatte die Hakuma der Kikuts versucht zu erklären, wie wohl dieses Kage Bunshin wohl funktionierte. Doch plötzlich erzählte Nana, die vorhin sehr still war, dass sie eine Schriftrolle hatte. "Wie jetzt?", fragte sie direkt nach, "Du hast wirklich eine Schriftrolle mit der Technik? Das ist echt cool, doch ich glaube nicht, dass ich sie lernen kann, aber danke für das Angebot." Verlegen kratzte sich die Kikuta am Hinterkopf. "Ich bin bei weitem nicht die Beste, wenn es um Ninjutsu geht, aber ich möchte auf jeden Fall mehr darüber lernen. Doch sollte ich wohl lieber einfachere Techniken erlernen." Dabei lächelte sie die Jinchuuriki des Sanbi an. Kurz bevor sie bei Meigetsus Haus waren, hörte die Kikuta ein leises miauen. "Ich komme gleich nach.", meinte sie nur, ehe sie der getigerten Katze hinter her lief um diese dann zu streicheln. Wenigstens sind nicht auch noch alle Katzen mitgegangen. Ich glaube, das wäre das schmillste dann gewesen. Ein Dorf ohne Katzen, schrecklich. Nach einer Weile stand sie auf und machte sich wieder auf den Weg, weswegen sie mit ein bisschen Verspätung auftauchte. Das Wesentliche bekam die Kikuta aber mit, wartete allerdings bis sich Nana zu dessen Entschuldigung geäußert hatte. Hikari Fudo... Er war doch schon einmal Mizukage oder nicht? Und ist er nicht auch vernatwortlich für die große Fudo Brücke? Statt zu fragen, verneigte sie sich vor dem Mann. "Mein Name ist Kikuta Akane, Chuunin und sorry hab noch ne Katze gestreichelt." Den letzten halben Satz nuschelte sie, so dass nur Nana und Yara ihn hören konnten, während sie selbst rot anlief. Doch das legte sich schnell wieder, da die Schwarzhaarige einen Gedanken hatte. "Wenn sie jetzt wieder Mizukage sind, kommen dann die ganzen Leute wieder zurück, die mit Kratos Aurion gegangen sind." Es war verständlich, dass Akane sich solche Hoffnungen machte, immerhin lag ihr das Dorf am Herzen. An sich verhielt sie sich eher ruhig und überließ vor allem Yara das Feld, da diese als Jonin einen höheren Rang hatte, als sie.
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Re: Das Haus von Meigetsu

Beitragvon Yara Hakuma » Do 13. Aug 2015, 12:41

[align=justify]Yara blickte verträumt auf den Boden und hing für diesen Moment ihren Gedanken nach, hörte aber dennoch die Worte der Suzumiya. Sie nickte kaum merklich. „Ja, du hast Recht.“ Aufgrund der schweifenden Gedanken bemerkte Yara nicht, dass die Jinchuuriki des Sanbi no Isonade nachdenklich wirkte. Yara klärte ihren Blick, blinzelte und schaute zunächst in Nanas rosafarbene und dann in Akanes graue Augen. Sie lächelte die Suzumiya freundlich an, als diese scheinbar etwas verwirrt war, dass es sich bei dem Kage Bunshin no Jutsu um eine Technik aus Konohagakure zu handeln schien, hatte sie schließlich eine Schriftrolle ihres ehemaligen Senseis erhalten, welche die Technik beinhaltete. „Vielleicht gab es eine Verbindung, die deinem ehemaligen Sensei ermöglicht hat, diese Technik zu erhalten. Das kommt vor, ist nur selten. Sie sind schließlich intern, ob nun in einem Dorf oder zum Beispiel aus einem Clan. Womöglich erlangte er die Schriftrolle von einer ihm vertrauten Person und dein Sensei wirkte vertrauenswürdig genug, diese Schriftrolle erhalten zu haben.“ Yara stoppte kurz, zog noch weitere Dinge in Erwägung. Theoretisch auch der Erwerb nach einem Kampf oder ähnlichem. Diese hätte Nanas ehemaligen Sensei aber leicht in ein schlechtes Bild setzen können, doch das wollte Yara Nana nicht antun, denn er hatte ihr sehr viel bedeutet. Aber er war auch Nanas Sensei und wollte ihr helfen. Also gab es vielleicht auch dorthin eine Verbindung? Wenn die Bunshin eigenständiger waren, konnten sie bei einem Training sicherlich sehr effektive Hilfen sein. Sollte es ihr diesbezüglich nützlich sein? Yara ließ beides unausgesprochen. „Sicherlich ließe sich die Technik erlernen. Wir können sie uns ja bei Gelegenheit ansehen. Die einfachen Bunshins liegen ja im E-Rang, also das Bunshin no Jutsu. Die elementaren Doppelgänger meistens im Bereich des C-Ranges. Wäre doch dann logisch, wäre es eine B-Rang Technik. Das sollte zwar recht anspruchsvoll, aber definitiv machbar sein“, meinte sie lächelnd zu Nana und Akane, ließ ihren Blick aber am Schluss wieder auf der Blutsverwandten liegen. „Danke, dass du diese Gelegenheit mit uns teilen möchtest. Ich möchte behaupten, dass du die Technik auch erlernen kannst. Mit ein bisschen Übung bekommen wir das schon hin. Wir könnten ja vorher gemeinsam noch in dem Bereich üben. Das würde sicherlich spannend sein“, die ältere Hakuma ließ ihren Blick nun von Nana zu Akane schweifen, die sich schließlich für diese Technik interessiert hatte und zwinkerte ihr aufmunternd zu.

Die Stimmen waren kaum zuzuordnen, doch Yara war sich sicher, dass sie mindestens drei davon kannte. Während eines Migräneanfalls musste sich die Hakuma auf andere Sinne verlassen, denen sie besser vertrauen konnte als den überladenen visuellen Reizen. Es ermöglichte ihr keinesfalls ein verbessertes Hören, doch verließ sich Yara gerne darauf, was sie in einem solchen Fall hörte. Im Augenblick waren auch keine klaren Worte zu vernehmen, sondern lediglich ließen sich eben diese Stimmen wage erkennen. Meigetsu und Izanagi Senju. Doch die andere der drei Stimmen davon bereitete ihr eine Gänsehaut, weil sie glaubte, dieser Mensch lebte nicht mehr. Fudo Hikari. Er war derjenige gewesen, der sie zur Jonin ernannte, nachdem der Krieg gegen Kumogakure als beendet galt. Doch wie war das möglich? Yaras Gedanken wurden unterbrochen, als der Mizukage in ihrer Richtung vorbeiging und zum Abschied winkte. Er entfernte sich mit einer unbekannten weißhaarigen Frau. Nein, unbekannt war sie nicht ganz. Yara entsinnte sich im Augenblick nicht an den Namen der Frau, doch sie war eine Nuke und damit nicht gänzlich unbekannt. Yara drehte sich kurz mit in die Richtung, in der die zwei Personen das Anwesen verließen. Es war eine mechanische Bewegung und sie erfolgte, weil der Mizukage gerade ging. Obwohl nein. Was war denn jetzt? Wenn Fudo Hikari wirklich am Leben war. Wie wurde das eigentlich geregelt? Irgendwas stimmte Yara ein bisschen traurig, doch der Hakuma selber war es nicht möglich den Grund dafür zu nennen. In dem Falle, dass man Meigetsu den Kagenposten nahm und Fudo Hikari erneut Mizukage sein würde, war es in dem Sinne traurig, dass man dem einen nicht wünschte seinen erarbeiteten Posten einfach so wieder abzugeben und dem anderen nicht, dass man ihn für Tod gehalten hatte? Yara wusste für sich keine Antwort. Sie stand im Grunde hinter jedem Kagen, doch mochte sie diese beiden Personen gern. Beide hatten eine tolle Persönlichkeit und gaben ihr Bestes die Dorfleitung gemeinsam mit dem Oinin-Kapitän zu übernehmen. Schließlich hing die Lage vieler Menschen davon ab. Liegt es am Krieg?, schoss es ihr kurz durch den Kopf. Das alles war ein bisschen zu viel und Yara bemerkte, wie langsam ein Pochen hinter den Schläfen einsetzte und sich mit einem Stechen ausbreitete. Kurz rieb sie sich mit einer Hand die linke Schläfe. Als die Stimme des totgeglaubten, ehemaligen Mizukagen erklang, ging Yara vor und näherte sich den verbliebenen Anwesenden. Der neu ernannte Mizukage stellte sich förmlich vor, was im Grunde genommen überflüssig war, außer dass er seine alte Position wieder innehatte. Warum stellt er sich vor? Sicher erinnert man sich im Leben bestimmt nicht an alle Personen, denen man einmal begegnet war, doch dass man seine eigenen Shinobi nicht mehr erkannte, war schon sehr merkwürdig. Yara senkte kurz ihren Blick, hob ihn doch sogleich, als sie feststellte, dass der Hikari seinen Kopf schüttelte. Seine nächsten Worte richteten sich an Nana und klangen in Yaras Ohren sehr verwirrend, doch seine Entschuldigung klang für sie sehr aufrichtig. Sie wollte die Antwort der Suzumiya abwarten, ehe sie mit ihrem Anliegen zum neuen/alten Mizukagen sprechen. Yara blickte kurz weiter in Richtung Izanagi Senju. Beiläufig kam ihr der Gedanke, dass er am Stadttor war, als man es angriff und er Hina gesehen haben musste. Dieser verabschiedete sich mit einer kurzen Verbeugung und verließ das Anwesen. Akane war wieder an die Seite der beiden anderen Kunoichi getreten und entschuldigte sich für die Verspätung, stellte sich vor und nuschelte leise einen Grund. Lächelnd blickte Yara kurz zur Seite und suchte den Blick der Kikuta. Trotz ihrer Verzögerung hatte sie aber wohl alle wichtigen Informationen vernommen. Gleich im Anschluss stellte die zierliche Kunoichi über die gegangenen Shinobi Kirigakures eine für das Dorf bedeutsame Frage. Ja, was war mit all jenen? Nachdem der Blick wieder auf Fudo gerichtet und die Frage beantwortet war, verneigte sich Yara höflich und war unsicher nun eben doch eine Vorstellung anzuschließen, da die seine zuvor auch ihr gegolten haben musste, wenn er Nana direkt ansprach. Man würde ihre Verwirrung sicherlich noch immer in ihrem Gesicht lesen können, denn sie war noch nie gut im Verbergen von jeglichen Emotionen. Nicht einmal lügen konnte sie … War das nicht in gewisser Weise eine Lüge? „Yara Hakuma, Jonin und Iryōnin unserer Heimat Kirigakures. Zunächst einmal solltet ihr wissen, dass Winry und Yoshino bei den Kröten anfragen wollten, Nahrungsmittel zu beschaffen. Genauer gesagt Obst und Gemüse. Winry wollte aber noch einen Doppelgänger vorbeischicken. Außerdem könnten wir vielleicht anbieten wenn nötig, Rohstoffe wie Stein und Holz von den Riesenadlern zu beschaffen. Wenn dem so wäre, würden wir uns unverzüglich darum kümmern, doch hätten wir sonst sehr gerne gewusst, wo die Hilfe nun am dringendsten benötigt ist?“ Die Hakuma fasste zusammen und hoffte, nichts vergessen zu haben, war sich aber auch sicher, dass ihr in einem solchen Falle Akane und Nana zur Seite standen.[/align]
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Re: Das Haus von Meigetsu

Beitragvon Toshiro Rengoku » Fr 14. Aug 2015, 22:35

Auf die Frage des Mädchens mit den rosa Haaren ob das Kage-Bunshin aus Konoha stamme, musste Yara ihr noch einmal Recht geben - und dann verkündete Nana ihr als auch Akane, dass sie eine Rolle mit dieser Technik besaß. Die Reaktion der beiden waren unterschiedlich wie Tag und Nacht. Während die Hakuma versuchte eine Erklärung dafür zu finden, wie Deidara an das Kage Bunshin gelangen konnte, schien Akane einerseits etwas aus dem Häuschen, dann aber doch wieder ziemlich ernüchtert, als sie erklärkte, dass sie wahrscheinlich nicht die Fähigkeiten besaß um die Technik zu meistern. Die einzige der Drei, die das Raitonelement verwendete kratzte sich verlegen am Hinterkopf - zwar sei sie nicht die Beste, aber dennoch würde sie gerne mehr über Ninjutsu lernen. Aber wahrscheinlich war es besser, wenn sie mit einfachen Techniken anfing.
Yara meinte, dass sie die Technik, dass die Technik sicherlich erlernbar wäre, und erläuterte dann die Aufteilung der Ränge bei den Bunshins. Die Hakuma bedankte sich dann noch einmal bei Nana für die Gelegenheit die Technik gemeinsam zu lernen.

Die Suzumiya konnte noch sehen, wie der derzeitige Mizukage, Meigetsu Kyori in die Richtung von ihr und Yara wunk und dann mit einer weißhaarigen Frau in die Richtung des Stadttores ging - jedenfalls vermutete sie, dass das Stadttor in dieser Richtung lag, denn obwohl Kiri ihre Heimatstadt war, so gut kannte sie sich in diesem Viertel doch nicht aus, dass sie mit Sicherheit sagen konnte, dass Meigetsu in die Richtung des Stadttores gegangen war. Aber wenn doch stellte sich die Frage, was er machen wollte, wenn er dorthin ging? Vielleicht bot sich doch noch die Möglichkeit die gesamte Situation mit Konoha friedlich zu lösen, sodass es zu keinem Krieg kam? Man wusste es nicht.
Eine ihr wohl bekannte Stimme, die sie aber gleichzeitig auch schon lange nicht mehr gehört hatte erklang und sagte, dass sie als auch Yara gerne herkommen durften, denn sie hätten alles geklärt. Akane hatte sich für einen Moment entschuldigt und war somit gerade nicht auffindbar.
Der Mann, dessen Stimme sie gerade gehört hatte war ihr wohlbekannt - ein Mann mit pechschwarzen Haaren und leuchten blauen Augen, der schon einst das Amt des Mizukage bekleidet hatte - Fudo Hikari. Dieser stellte sich vor - als Fudo Hikari und der neue Kage. Nana war die Verwirrung ins Gesicht geschrieben - sie wusste nicht mehr was los war. Der Hikari fragte wie er den beiden behilflich sein könnte und schüttelte gleich darauf den Kopf und ging auf Nana zu - und dann geschah etwas, womit das Mädchen nicht gerechnet hatte. Der Hikari verbeugte sich tief vor ihr, und bat sie um Entschuldigung - ihr Verhältnis war früher nicht gerade das Beste gewesen und er gestah sich ein, dass er Fehler begangen hatte und in der Vergangenheit Nana gegenüber nicht immer richtig gehandelt hatte - daher wollte er sich bei Ihnen entschuldigen und sprach damit nicht nur das Mädchen, sondern auch Sanbi no Isonade direkt an. Dabei hoffte er auf eine gute Zusammenarbeit für die Zukunft, und sagte noch, dass Nana ein großer Bestandteil und Rückhalt für das Dorf darstelle.
Der Hikari hatte sich noch einmal verneigt und reichte Nana die Hand. Die Suzumiya, die in keinster Weise mit dieser Entschuldigung gerechnet hatte - oder damit Fudo wiederzusehen - nahm seine Hand und schüttelte sie, während sie sich ihrerseits verbeugte. Auf eine gute Zusammenarbeit, Fudo-sama. Nach diesen Worten richtete sie sich auf. Es stimmt, dass wir nicht die besten Verhältnisse hatten, aber wenn wir reinen Tisch schaffen können, dann würde es mich sehr freuen. Dann kam noch jemand hinzu - ein junger Mann mit einer Narbe unter dem Auge, der sich kurz dafür entschuldigte, dass er sie unterbreche und grüßte Yara als auch Nana - und verabschiedete sich auch gleich schon wieder. Er verabschiedete sich hauptsächlich von Fudo. Akane stieß wieder zu der kleinen Gruppe und stellte sich vor - und nuschelte eine Entschuldigung, die Nana sofort ein breites Grinsen und Akane das Blut ins Gesicht trieb. Akane meinte, dass die Leute die mit Kratos gegangen waren sicherlich wieder zurückkommen würden, jetzt wo Fudo wieder Mizukage sei. Fudo würde diese Frage sicherlich beantworten - und dann stellte Yara sich vor und erklärte, dass Winry und Yoshino bei den Kröten Nahrung beschaffen wollten. Yara selbst konnte anbieten von den Adlern Steine und Holz zu beschaffen - doch sie wollte wissen, wo am ehesten Hilfe benötigt wurde. Nana fügte dem noch hinzu: Ich kann auch bei den Phönixen anfragen ob diese uns mit Rohstoffen wie Steinen, Holz und deren Transport helfen können. Falls es noch aktuell ist, dass Konoha uns mit dem Krieg droht, dann können wir glaube ich jede Hilfe brauchen, die wir irgendwie bekommen können. Nana war es nicht gerade geheuer, dass Kirigakure unter so viel Druck stand - Konoha, und dann auch noch die Sache mit diesem Kratos. Das ganze war kein gutes Omen in ihren Augen. Ob wirklich so viele Leute zurückkommen würden, jetzt da Fudo wieder Mizukage war? Die Trägerin des Sanbis bezweifelte es ein wenig, denn immerhin hatten sie das Dorf sogesehen verraten - es war nicht sicher, dass sie wieder zurückkommen durften, denn nicht wenige könnten nun für die Organisation von Kratos arbeiten und es war ein hohes Risiko einfach jeden wieder zurück ins Dorf zu lassen.
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Re: Das Haus von Meigetsu

Beitragvon Fudo Hikari » So 16. Aug 2015, 12:10

Die Situation nahm nach und nach immer mehr ihren Lauf. Fudo ließ Meigetsu un der Nukenin ihren Weg gehen, würde sie aber in aller Sicherheit im Auge behalten. Viel eher kümmerte er sich nun um die Neuankömmlinge, welche sich nun zu dem Mizukagen gesellten. Im Hintergrund waren viele Chuunin und Zivilisten schon am ausräumen des Büros und richteten das neue Büro des Hikaris ein. Fudo würde sich dann im späteren Verlauf um die Feinarbeiten kümmern. Auch die Information, welche Izanagi weiter gegeben hatte wurde nun verkündet. Über die Lautsprecher war deutlich zu hören, dass Fudo Hikari nun wieder das Amt des Mizukagen einnahm, in Einverständnis von Meigetsu. Für Fragen und Erläuterungen würde der Mizukage natürlich persönlich zur Verfügung stehen. Nun bemerkte der Duranin der dritten Generation allerdings noch etwas. Er schaute in Richtung der Rokkuberu Werkstatt. Das Chakra vom Kyuubi war deutlich zu spüren und eine fragende Mimik zierte das Gesicht des Hikaris. Was treibt Minato hier? Fudo sein Blick verweilte etwas. Er würde das Chakra von Minato im Auge behalten, aber momentan konnte er keine feindlichen Züge des Jinchuurikis spüren und Winry war immerhin auch dort. Fudo blieb also hier und ließ den Kyuubi Jinchuuriki gewähren, da er auf das Urteilsvermögen der Rokkuberu vertraute. Sollte er dennoch etwas mitbekommen, dann würde er sich sicherlich einschalten. Nun musste sich der Mizukage allerdings erstmal um seine Shinobis kümmern. Fudos Blick richtete sich auf Nana. “Es freut mich, dass du es genau so siehst wie Winry... Ja, das werden wir sicherlich hinbekommen“, sprach Fudo mit einem Lächeln im Gesicht, ehe eine weitere Person aufgetaucht war. Sie stellte sich sofort vor und schoß auch gleich ein paar Fragen raus. Die verwirrten Gesichter der Shinobis waren aber ein Grund dafür, dass sich Fudo nun erklären musste. Er selbst hatte da gar nicht dran gedacht, weil ihn nur wenige auf sein spurloses Verschwinden bisher angesprochen hatten. “Tut mir leid, ich habe mich noch gar nicht erklärt. Einst wurde unsere Welt von den Tengus, den Usprung meines Kekkei Genkais, angegriffen. Ich hatte meinen eigenen Vater einst besiegt und nahm somit sein Chakra auf. Im Reich der Tengus, oder viel eher im Reich des Lichtes, welche eine andere Dimension ist, bin ich der Meister des Lichts. Hüter über jene Dimension, das müsst ihr verstehen. Vor 2 Jahren, als ich angefangen wurde für Tod zu erklären, ist erneut ein Krieg ausgebrochen. Ein Krieg im Reich des Lichtes. Es war meine Aufgabe diesen Krieg zu verhindern und dank eines ehemaligen Meisters gelang es uns auch.“ Fudo machte eine kurze Pause, ehe er seinen Mantel auf den Boden lag und seinen Pullover auszog. Er hatte nur noch ein T-Shirt mit V-Ausschnitt an und shcon jetzt müsste man die Siegel an seinen Armen sehen. Der Meister des Lichts zog sein Shirt kurz hoch und auf den gesamten Oberkörper würde man nun jene Siegel mit verschiedenen Motiven entdecken. “Durch unsere Unterlegenheit mussten wir handeln... Mein ehemaliger Meister versiegelte die gesmaten Mächte der Tengus in meinen Körper, doch all das hatte einen Haken. Durch das mächtige Chakra der Tengus mussten auch meine gesamten Erinnerungen gelöscht werden. In einem Tempel hier in der Nähe wurde mein gesamter Körper versiegelt, weil man nicht wusste was mit mir geschehen würde. Ich kann das Tengu Chakra kontrollieren und wachte erst nach diesen 2 Jahren aus meinen tiefen Schlaf wieder auf. Ich hatte nur keinerlei Erinnerungen an diese Welt. Erst jetzt erinnere ich mich an den Großteil meiner Vergangenheit und es fehlen nur noch winzige Puzzelstücke, bis ich alles wieder zusammen habe.“ Ja, der Hikari hatte nun vorerst alles dazu erklärt. Auch wenn es viele Informationen auf einmal waren, würden die anwesenden Shinbois den Worten des Mizukagen sicher gefolgt haben können. Nun konnte sich Fudo in aller Ruhe um die Fragen der anwesenden kümmern. “Eure Angebote sind hilfreich und großzügig zugleich. Es wäre super, wenn eure Partner dies für uns tun würden. Ich selbst habe bereits Briefvögel nach Konoha und Yukigakure geschickt. Ich hoffe, dass wir kurzfristig eine Antwort erhalten und die Proviantsorgen dem Erdboden gleich gemacht werden. Wenn alles glatt abläuft, dann sollte dies in wenigen Tagen kein Problem mehr darstellen. Bis dahin müssen wir uns allerdings mit aller Macht selbst versorgen und die gemüter unserer Bewohner ruhig halten.“ Nuns chaute Fudo zu Akane. Er seufzte leicht, ehe er seine ehrliche Meinung zu dem Thema aussprach. “Ich kann nichts versprechen... Ich weiß auch noch gar nicht wie ich in dieser Situation vor gehe... Vielleicht werde ich um ein Gespräch mit Kratos, oder viel eher Saya bitten. Eventuell kommt man auf den selben Nenner und kann sich wieder zusammenschließen, sodass alle Templer und ehemaligen Dorfbewohner hier zusammen mit uns leben können. Wenn alles hier geklärt ist, dann werde ich mich im Laufe der nächsten Tage um die Templer kümmern und das Gespräch suchen. Versprechen kann ich euch allerdings nichts“, fügte Fudo noch mit hinzu, ehe er sich fertig erklärt hatte. Er überlegte noch kurz, ehe er zu Yara schaute. “Eine Iryōnin also... Ja, ich hätte tatsächlich eine Aufgabe für dich. Ich weiß nicht wie es im Krankenhaus aussieht, aber durch den Mangel an Proviant werden sicherlich täglich viele Bewohner des Dorfes ins Krankenhaus kommen. Ich würde dich darum bitten die medizinische Leitung von nun an einzunehmen. Die Menschen hier brauchen medizinische Unterstützung, viele sind sicherlich auch auf Medikamente angewiesen, welche wir momentan nicht besitzen. Wir müssen die nächsten schwierigen Tage überbrucken und daher viel Aufwand in das Krankenhaus stecken, um so alles in den Griff zu bekommen. Damit wäre meine Anweisung also offiziell... Von heute an übernimmst du die medizinische Leitung des Dorfes, Yara Hakuma.“ Ja, Fudo vertraute der Hakuma. Er konnte es sich selbst momentan nicht erklären, aber im Unterbewusstsein muss seine Erinnerung ihn dazu gedrängt haben, denn immerhin hatte er auch einst die Hakuma zur Jonin ernannt und schon damals hielt Fudo große Stücke auf ihr. “Falls du Unterstützung benötigst, dann halte dich ruhig an Kikuta Akane, welche dich unterstützen kann.“ Fudo schaute kurz zu Nana. “Ich würde dichd arum bitten die Sache mit den Phönixen schnell in die Hand zu nehmen. Danach kannst du dich gerne mit im Krankenhaus einklinken. Ansonsten kannst du mich auch in meinen neuen Büro einfinden, welches nur ein paar Straßen weiter von hier entfernt ist. Es ist als Anwesen des Wassertempels bekannt und gehört der verstorbenen Kenmaru Familie. Ich werde dann sicherlich noch eine passende Aufgabe für dich finden können.“ Fudo lächelte seine Shinobis noch einmal allesamt an. Ja, er war sich sicher, dass sie die momentan schwierige Situation in den Griff bekommen würden und dann alles seinen geregelten Ablauf wieder nimmt. Nun würde er aber vorerst auf die Reaktionen seiner Shinobis warten, vielleicht standen ja noch immer Fragen offen.

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Re: Das Haus von Meigetsu

Beitragvon Tia Yuuki » So 16. Aug 2015, 12:26

Modpost

Hier an dieser Stelle mal ein Modpost, da mir dies nun schon bereits öfter aufgefallen ist. Dieser Modpost ist lediglich ein Hinweis und beinhaltet KEINEN Postingstopp.
Und zwar sind Kuchiyosen neutral und mischen sich NICHT in Kriegsgeschehen ein (sprich: Auch keine Rohstofflieferungen oder sonstiges). Ausnahmen bilden hierbei nur Kuchiyosen, bei denen es fest definiert ist, dass es eben nicht so ist/das sie nicht neutral sind. Bitte dies beim weiteren Play berücksichtigen, ansonsten muss ich leider VWPs geben.
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Das Haus von Meigetsu

Beitragvon Yara Hakuma » Fr 21. Aug 2015, 16:04

[align=justify]Nana machte einen ebenso verwirrten Eindruck, wohl über das Wiedersehen mit dem damaligen Mizukagen Fudo, sowie dessen Entschuldigung. Wie sie ehrlich für Yara geklungen haben musste, so schien auch Nana, wenn auch zunächst überrascht, positiv darüber zu denken. Yara war froh für Nana, dass diese bereit war Vergangenes hinter sich zu lassen, um neue Wege bestreiten zu können. Zwar wusste die ältere Hakuma nicht genau, was diese Dinge in der Vergangenheit ausgemacht haben, doch war ja die Verbindung zwischen Winry und Nana leicht damit zu kombinieren gewesen. Es musste für beide Kirikunoichi, die nicht nur die Bürde des Shinobilebens auf sich genommen hatten, sondern ebenso noch die Verantwortung eines Jinchuuriki lastend auf den Schultern trugen, wirklich unglaublich schwer gewesen sein. Also war diese angenommene Entschuldigung bestimmt hilfreich und sehr wertvoll für eine hoffentlich leichtere Zukunft in guter Zusammenarbeit. Es folgte eine Erklärung des Mizukagen, um die bestehende Verwirrung aufzulösen. Den Grund, den der Hikari nannte, war aber dennoch nicht weniger weitreichend, als mögliche denkbare Anzahl der Gründe, die das Verschwinden beziehungsweise die Todeserklärung gehabt haben könnte. Es handelte sich wohl um das Erbe des Hikari - Clan-Angelegenheiten also. Sie zeigten sehr deutlich, dass alles seinen Preis forderte. In der Erklärung sprach der Meister des Lichts von einer anderen Dimension. Yara stellte es sich bildlich wie den Himmel als eigene Dimension vor, doch ahnte sie, dass es weitaus komplexer war. Aber eine Art der Vorstellung musste sich die Hakuma schließlich machen, um die Informationen verstehen zu können. Fudo endete kurz, nachdem er vom Krieg in dem Reich des Lichts erzählte und zog sich in der Unterbrechung den Mantel und Pullover aus, damit die Linien der Siegel an seinen Armen sichtbar wurden. Weiter erzählte Fudo im Grunde, wie es zu eben diesen Siegeln an seinem Oberkörper kam. So konnte zwar der Krieg im Reich der Tengus niedergelegt werden, doch zahlte der Meister des Lichts mit der Erinnerung. Ja, alles hatte seinen Preis … Ziemlich hoch, doch es war wohl unausweichlich gewesen. Wenn Yara so zurückdachte, würde sie letztlich keine Erinnerung missen wollen, unabhängig ob gut oder schlecht, schließlich sind es Erfahrungen, die aus ihnen resultierten und sie zu dem Menschen machten, der sie heute war. Wie musste es wohl sein, wenn einem jegliche Erinnerung fehlte? War man denn danach überhaupt noch ganz derselbe Mensch? Selbst wenn einem Leute sagen würden, was grob geschehen war, was war dann mit den Gefühlen, die man selber in diesem Moment fühlte? Die Wahrnehmung eines jeden Menschen variierte schließlich. Yara wäre wohl am Boden zerstört gewesen, hätte man ihr praktisch die Identität genommen, doch lächelte sie leicht, als der Mizukage berichtete, es fehlen ihm nur noch wenige Puzzleteile. Yara nickte bei dem Teil, bezüglich der Kuchiyose-Vertragspartner und würde sich wohl zunächst darum kümmern. Doch dazu müsste sich die Hakuma ausreichend Ruhe organisieren. Sie blieb kurz noch unentschlossen, ob sie gleich den Kuí rufen sollte oder eben doch wieder Yúkuài. Die Unentschlossenheit legte sich jedoch gleich wieder und sie würde sich doch ganz klar an ihre vorige Absprache mit der bunten Adlerdame halten. Außerdem passte der Riesenadler kaum an einen Ort nahe der Stadt. Yara hoffte, dass es den Adlern möglich war mit den Rohstoffen auszuhelfen. Nana bot an, bei ihren Vertragspartnern, der Familie der Phönixe, anzufragen, um ebenfalls um Hilfe zu bitten. Der Mizukage sendete schon Briefe an die Dörfer Konohagakure und Yukigakure, weshalb die Sorge um Nahrungsmittel und Rohstoffe wohl nicht mehr allzu lange andauern sollte. Es war erleichternd diese Nachricht zu hören. Die Frage bezüglich der Templer, stellte sich als schwer zu beantworten dar. Sicherlich, denn es handelte sich um eine große Gruppe. Fudo wollte immerhin das Gespräch suchen und sein Angebot verlauten lassen. Das würde doch schon einmal ein guter Schritt sein, wenn natürlich auch keine Versprechungen gemacht werden konnten. Der Mizukage richtete seinen Blick von Akane zu Yara. „Leider kann ich über die Situation im Augenblick auch keine Informationen geben, weil erst kürzlich Nana und ich in ein Team eingeteilt wurden. Doch wird dann das nächste Ziel das Krankenhaus sein.“ Bevor Yara auf Akane und Nana getroffen war, wollte sie dieses bereits aufsuchen, nachdem sie zuvor von Zuhause aufgebrochen war. Pläne änderten sich manchmal gewaltig schnell. Auch in den darauffolgenden Sätzen nahm die Aufgabenverteilung eine Wendung, die sie nicht für möglich gehalten hatte. Medizinische Leitung war das neue Stichwort. Die Hakuma befürchtete, mit ihrer geringen Erfahrung vielen Anforderungen nicht gerecht zu werden, doch ohne den Versuch würde Yara sich nicht zufrieden geben. Mit den Worten: "In Ordnung, ich werde mein Bestes geben", nahm sich die Blauhaarige der neuen Aufgabe an. "Ich danke für Euer Vertrauen", fügte sie lächelnd an. Dennoch war sie nervös. Man traute ihr viel zu und deshalb würde sie sich besonders viel Mühe geben und hoffentlich keine Enttäuschung mit ihrer Arbeit darstellen. Zwar wusste Yara noch nicht genau, wie sie das und sowohl das Training mit Nana als ihr Sensei unter eine Haube bekommen sollte, aber sicher war sie, dass sich dafür eine Lösung finden ließe. Das Team im Krankenhaus war ein eingespieltes. So wie es funktionierte, befand es sich nicht erst seit gestern oder heute. Deshalb war die Iryōnin froh, Teil dieses Teams sein zu dürfen und freute sich auf die bevorstehende neue Aufgabe. Sie blickte lächelnd zu Akane und dann zu Nana. Ihre Clanschwester hatte die Option im Anschluss mit der Hilfe der Vertragspartner bekommen, entweder im Krankenhaus oder im Büro mitzuwirken, während Akane Yara unterstützen sollte. Yara wollte die Antwort Nanas abwarten, ehe sie in Richtung des Krankenhauses aufbrechen würde. Ebenso war es wohl gut zu wissen, wohin man ab sofort gehen musste, um den Mizukagen in seinem Büro anzutreffen.[/align]

Tbc: Krankenhaus
Entschuldigt bitte die lange Wartezeit. ._.‘ Ich hoffe, ich hab nicht’s vergessen … :)
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Danke Ina, für das Set :3

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Re: Das Haus von Meigetsu

Beitragvon Uchiha Naomi » Sa 5. Sep 2015, 15:32

Akane war zugegeben ein wenig verwirrt, woran Hikari Fudo nicht ganz unschuldig war. Es war ja ganz nett, dass er sich vorstellte, nur ergab das in ihren Augen keinen Sinn, da er als Mizukage doch bekannt gewesen war. Doch erklärte er, was in den letzten Jahren so passiert und Akane nickte langsam. Das war eine stimmige Erklärung, auch wenn Akane mit Tengus nicht viel anfangen konnte. Doch hielt sie zur Abwechslung mal ihre Klappe, um nicht gleich wieder als vorlautes, dummes Mädchen assoziiert zu werden. Der neue alte Mizukage war froh über die Maßnahmen, die man bereits ergriffen hatte, was die Beschaffung von Material anbelangte. Seine Antwort auf ihr Thema stimmte die Schwarzhaarige interessanterweise fröhlich. "Ich hoffe, dass das funktioniert Herr. Es sind sehr viele Leute gegangen." Sie ließ ihren Blick durch die Straßen schweifen. Ohne Menschen wirkte die Gegend hier trostlos und leer und der Gedanke ermunterte sie, dass es vielleicht wieder Leben geben würde. Fudo war wohl ein Mann der schnell anpackte und ernannte Yara gleich mal zur medizinischen Leitung. Akane gab sich alle Mühe, nicht in Beifall auszubrechen, zumal sie diese Aufgabe auch übernahm. Das sie sie allerdings an sie wenden sollte, war dann doch seltsam. Die Chuunin legte ihren Kopf schief. "Bei allem Respekt, ich bin keine Iryounin und habe von Medizin auch nicht die geringste Ahnung. Dennoch werde ich alles tun, wozu ich in der Lage bin, um die größtmögliche Unterstützung zu sein. Ich habe aber noch ein anderes Anliegen." Mit diesen Worten zog den Bericht hervor, den sie noch dem Captain der Oinin zukommen lassen wollte. "Ich habe hier noch einen Bericht von meiner letzten Mission, welche ich noch dem Chef der Oinin zukommen lassen muss. Er wollte nämlich einen. Da ich glaube, dass sie eher Kontakt zu ihm haben, als sonst irgendeiner, würde ich den Bericht gerne Ihnen geben. Ich hatte auch dem ehemaligen Mizukagen alles mitgeteilt, weswegen mir nun die Frage aufkommt, ob ich ihnen auch alles erzählen soll oder Ihnen der Bericht lieber ist. Ich weiß, dass es keine hohe Priorität hat, der Grundstock ist wichtiger." Akane konnte vorlaut und hin und wieder auch recht dumm sein. Doch so langsam lernte sie, die Prioritäten einzuschätzen und mit ihnen zu arbeiten. Sie nickte Yara um ihr zu zeigen, dass sie bereit war zu gehen, wenn sie los wollte. Davor drückte sie Fudo den Bericht noch in seine Hand. Bei ihm war er auf Dauer zumindest besser aufgehoben als bei ihr, da war sich die junge Kikuta mehr als sicher.

tbc: Krankenhaus - Kirigakure(zusammen mit Yara)

Sehr geehrter Anführer der Oinin,

mein Name ist Kikuta Akane. Ich bin 18 Jahre alt und eine Chuunin aus Kirigakure. Im Auftrag des Mizukage Meigetsu Daku bin ich zusammen mit dem Chuunin Matsumoto Leiko nach Konohagakure gereist. Unterwegs trafen wir eine Kommandantin der Organisation Schwarze Rose, gegen die wir gekämpft und dessen Kampf abgebrochen wurde. In Konohagakure wurden wir von der Hokagin und ihrem Sicherheitschef Akuto Yuu empfangen. Die Nachricht wurde entgegen genommen und der Plan war zusammen mit einem Kagato wieder nach Kirigakure zu reisen. Am gleichen Tag ist Konohagakure von Nukenin angegriffen worden. Viele Menschen starben unter ihnen auch Matsumoto Leiko. Uzumaki Minato tauchte auf und nahm seine Leiche mit. Ich folgte ihm nach Kaminari no Kuni und wurde Zeugin wie sich Kyori Tora wandelte und sich nun Rhea nannte. Mir gelang es nicht die Leiche meines Partners zurückzuholen, noch den Aufbruch der Gruppe von Uzumaki Minato zu verhindern. Ich machte mich auf den Weg nach Mizu no Kuni zurück, wo ich einen Mann namens Masamori Seiji traf, der mir mitteilte, dass das Dorf den Angriff überstanden hat. Darauf habe ich mich beeilt, um wieder nach Kirigakure zu kommen. Der Mizukage hat bereits einen genauen Bericht bekommen.

Mit freundlichen Grüßen
Kikuta Akane


Der Post ist leider nicht so gelungen, sollte ich etwas vergessen haben, bitte mir Bescheid geben. Ich möchte auch die Wartezeit noch einmal entschuldigen, aufgrund des Missverständnisses.
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Re: Das Haus von Meigetsu

Beitragvon Toshiro Rengoku » Sa 5. Sep 2015, 21:54

Nachdem die Suzumiya dem Hikari zugestimmt hatte, dass sie nicht gerade die die besten Verhältnisse hatten und dies aufräumen würden, lächelte Fudo und drückte seine Freude darüber, dass Nana das ganze Thema genau so sah wie Winry aus. Denn sie würden das sicherlich hinbekommen. Der Hikari stellte ein paar Dinge klar, nachdem Akane gemeint hatte, dass nun die Shinobi wieder zurück ins Dorf kommen würden. Fudo ekrlärten, dass unsere Welt einst von Tengus attackiert wurde und er seinen eigenen Vater besiegt hatte und somit sein Chakra aufgenommen hatte. In einer anderen Dimension war er der "Meister des Lichts". Als er vor 2 Jahren tot erklärt worden war, war in eben jener anderen Welt ein Krieg ausgebrochen, und es war seine Aufgabe gewesen diesen Krieg zu unterbinden, was er auch durch die Hilfe eines weiteren Meisters schaffte. Der Hikari begann nun seinen Mantel und seinen Pullover auszuziehen und Nanas irritierter Blick, was der jetztige Mizukage mit dieser Aktion bezwecken wollte klärte sich, als sie die Siegel an seinen Armen sah. Sie hatte zwar keine Ahnung von Siegeln - aber da sie selbst eines besaß, dass den Sanbi in ihr hielt, hatte sie erkannt, dass diese Siegel nicht einfach nur Dekoration waren, sondern etwas mächtiges verschlossen hielten. Jedes der Siegel besaß ein anderes Motiv, und als Fudo noch sein Shirt kurz hochzog fiel der Blick der Suzumiya auf noch mehr Siegel. Somit war ihr vollkommen klar, dass etwas mächtiges in Fudo versiegelt worden war - nur was?
Der Hikari erklärte weiter, das die gesamte Macht der Tengu in Fudo versiegelt worden war - das ganze jedoch einen Haken besaß. Denn seine Erinnerungen wurden ebenfalls versiegelt. Dann erklärte Fudo die gesamte Situation bis jetzt und ging dann auf die Fragen der Anwesenden ein.
Er erklärte die Angebote als "großzügig und hilfreich" und würde sich freuen, wenn die Shinobi dies mit ihren Partnern klären könnten. Er selbst habe schon Botenvögel nach Konoha und Yuki geschickt um alle Probleme irgendwie lösen zu können. Aber bis dahin müssten sie sich selbst versorgen und die Gemüter ruhig halten. Danach wandte sich der Blick des Hikari an Akane und er sagte, dass er nichts bezüglich der Situation um Kratos und die Templer versprechen könne, denn er selbst wisse noch nicht, wie er mit der Situation umgehen sollte. Er werde vielleicht um ein Gespräch mit Saya ansuchen - vielelicht würde man auf einen gemeinsamen Nenner kommen und sich zusammenschließen können. Wenn alles geklärt sei, würde er das Gespräch mit den Templern suchen. Aber er könne nichts versprechen.
Nun stellte sich Yara vor und Fudo gab ihr eine Aufgabe - sie solle sie im Krankenhaus umsehen und dort die medizinische Leitung übernehmen. Sie würden erstmal die nächsten Tage überbrücken müssen - und das sei eine offizielle Aufgabe, die die Hakuma nun trug. Falls Yara Hilfe benötige, sollte sie sich mit Akane begnügen, denn diese würde sie unterstützen können. Schlussendlich wandte sich der Mizukage an die Suzumiya und bat sie darum, die Sache mit den Phönixen möglichst schnell in die Hand zu nehmen. Am Schluss erklärte der Mizukage noch wie sie ihn alle erreichen würden. Akane erklärte kurz noch, dass sie kein Iryonin war aber dennoch alles tun werde um eine möglichst große Unterstützung zu sein. Aber sie kam mit einem Anliegen zum Kagen - und zwar überreichte sie Fudo den Bericht ihrer letzten Mission.
Schlussendlich stellte sich noch die Frage was Nana tun würde - und Nana würde das tun, was eine Nana am besten konnte. Sobald ich Informationen von den Phönixen habe, werde ich mich bei euch melden, Fudo. Ansonsten werde ich ebenfalls versuchen Yara und Akane im Krankenhaus zu unterstützen. Nana nickte den beiden anderne Kunoichi zu und sagte dann zu ihnen: Dann geht ihr schon einmal vor - ich werde in der Nähe des Parks einen Phönix rufen - sie brauchen alle ziemlich viel Platz. Ich komme dann gleich nach. Mit diesen Worten machte sich Nana ohne Yara und Akane auf zum Park in Kirigakure

TBC: Garten von Kirigakure

OUT: Sorry für den schlechten Post, wie gesagt mir hats den ersten gefickt und jetzt... ja, is der hier etwas schlechter xD
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Re: Das Haus von Meigetsu (Besetzt durch Tsuri Rido)

Beitragvon Tsuri » Sa 25. Jun 2016, 16:28

CF: Anwesen des Wassertempels post264347.html#p264347

Noch am Anwesen des Wassertempels

Es war scheinbar alles geklärt und die Gruppe machte sich endlich auf den Weg, Ken sagte allerdings dass Tsuri sich selbst ein leerstehendes Haus suchen musste in dem er unterkommen konnte. Das erstemal für den Kaguneträger dass er sich etwas aussuchen konnte, gut er konnte sich aussuchen ob er nun Oinin werden will und ob er überhaupt ins Dorf gehen wollte aber viele Alternativen hatte er dabei nicht wirklich. Die drei Kaguneträger machten sich also auf den Weg in das mehr oder weniger verlassene Stadtviertel und Ken rannte plötzlich wie von einer Biene gestochen los und schrie etwas von Duschen. Tsuri zuckte mit den Schultern und würde sich dann auch von Shiro trennen, er sollte sich ja eine Bleibe suchen. "Tschüss" kam es nur won dem Rido während er sich die Hände in die Manteltaschen steckte und sich auf die Suche begab.

Im Wohnviertel

Tsuri ging also durch das Viertel und sah sich um, es gab einige Häuser aber woher sollte er wissen welche leer waren und welche nicht. Er ging noch einige Schritte weiter und riss dann die Augen auf. "Hey das da hat nen Turm!" er beschleunigte seine Schritte etwas und sah sich das große Haus von aussen an, es stand auch ein Schild am Haupteingang "Zu Verkaufen". Der Kaguneträger sah sich hektisch um und griff den erstbesten Dorfbewohner am Ärmel und fragte ihn was auf dem Schild stand. "Naja das ist das alte Haus des Mizukagen, es steht zum Verkauf." bekam er als Antwort. "Heißt dass es ist im Moment leer?" Der Bewohner nickte kurz und sichtlich verwirrt weil eigentlich jemand in Tsuris Alter sowas wissen sollte. "Gut mehr muss ich nicht wissen." Tsuri ließ dann den Mann wieder los welcher sich schnell davon machte, der Anblick des blutüberströmten Kaguneträgers war wohl nicht gerade schön. Tsuri kümmerte sich nicht weiter um den Eindruck den er machte und ging zum Haupteingang, drückte die Klinke herunter und stellte fest dass es verschlossen war. Was tut ein logisch denkender Mensch natürlich in diesem Fall? Natürlich aktiviert er sein Kagune und bricht die Tür einfach ein, so stand der Rido also im Eingangsbereich. "Hm zuerst sollte ich mich mal duschen, die Leute sehen einen immer so komisch an wenn man etwas Blut am Körper hat. Ich muss ja jetzt sowieso aufpassen was ich im Dorf mache sonst bin ich der nächste der gefuttert wird." Tsuris Magen fing erneut an zu kurren, er hatte Hunger seitdem er aus Kokuria geflohen war. Er machte aber erstmal die Tür zu, welche jetzt natürlich nicht mehr richtig schloss. Nach einigen Minuten hatte Tsuri das Haus auch erkundet und wusste wo die wichtigsten Sachen waren, naja es gab eigentlich nur noch die Dusche und die Toilette den Rest der Einrichtung hatte man eingelagert für mögliche Verwandte des alten Besitzers. Das Haus war also komplett ohne Möbel aber immernoch besser als die Zelle von Tsuri. "Mein erstes kleines Häuschen, vielleicht hätte ich noch gucken sollen wo Ken und Shiro wohnen." Tsuri kratzte sich am Hinterkopf und zuckte anschließend mit den Schultern. "Egal erstmal duschen und aus diesen Klamotten raus." Die Kleidung schmiss er in das Waschbecken des Bad´s und ging dann in die Dusche. Er drehte an der Duschamatur herum bis das Wasser einigermaßen passte, das Wasser traf auf seinen nackten Körper und es fühlte sich für den Kaguneträger so an als würden 2 Tonnen Dreck von ihm abgewaschen werden. "Ahhhhhh das tut gut!" Nach der Dusche drehte er das Wasser wieder ab und ging zum Waschbecken um seine Kleidung darin zu waschen, er hatte nicht mal ein Handtuch im Haus aber stören tat es ihn auch nicht. Der Boden war also komplett nass und er trocknete an der Luft während er seine Klamotten sauber machte, als das erledigt war hing er sie einfach über die Fensterbänke im nächsten Raum. Jetzt musste er erstmal warten bis seine Kleidung fertig war damit er sich wieder anziehen konnte, bis dahin erkundete er nackt den Rest des Hauses.
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Re: Das Haus von Meigetsu (Besetzt durch Tsuri Rido)

Beitragvon Tsuri » So 26. Jun 2016, 23:10

Das neue Haus war beansprucht und der Kaguneträger frisch geduscht, die Kleidung trocknete noch immer auf den Fensterbänken und Tsuri stand nackt in der Mitte des Raums. *Was mach ich denn jetzt?* Erneut knurrte der Magen des Ridos, immer noch fehlte ihm etwas im Bauch und dagegen musste dringend was getan werden. *Vielleicht hat der alte Besitzer ja was hier vergessen.* Er sah sich um und guckte den Kühlschrank an und kontrollierte sofort dessen Inhalt, leider war dieser leer und Tsuri seufzte. *So ne Scheiße...* Kurz kratzte er sich am Sack bevor er ins nächste Zimmer ging, hier gab es sogar noch einen kleinen Klappstuhl den er aufstellte und sich drauf setzte. Der Kaguneträger lehnte sich zurück und ließ den Kopf nach hinten hängen. *Ich hab Huuuuungerrrrr.* Plötzlich erregte ein Krächzen die Aufmerksamkeit des jungen Mannes, es war ein Vogel der in einem der offenen Fenstern stand und den Kaguneträger schief anguckte. Sein Kopf zuckte hin und her begleitet von dem Krächzen von vorher. Tsuri beobachtete den Vogel eine Weile und stand dann langsam auf, er hockte sich dann hin und stützte seine Ellebogen auf den Oberschenkeln ab. "ENDLICH WAS ZU ESSEN!" Mit einem hektischen Sprung erreichte er dann dan Vogel und schnappte diesen bevor er fliehen konnte, er hob ihn dann an einem Bein hoch und öffnete den Mund um ihm einfach den Kopf abzubeißen. Für einen Moment zuckte Tsuri dann zusammen und blieb in dieser Position stehen, er sah den Vogel an und schloss den Mund wieder. Irgendwas stimmte hier nicht, er wollte den Vogel nicht einfach fressen. Warum wusste er selbst nicht, normalerweise hatte er kein Problem damit andere Wesen zu töten. In Kokuria hatte er täglich andere Leute umgebracht aber jetzt konnte er dem Vogel nichtmal eine Feder zupfen. *Warum...ich hab doch Hunger....* Der Vogel versuchte in der zwischenzeit wild mit den Flügel fuchtelnd zu entkommen und Tsuri legte ihn wieder auf das Fensterbrett. Anders als erwartet blieb der Flattermann aber sitzen und sah den Kaguneträger wieder schief an um dann einfach wieder zu piepsen. "Jetzt mach dich nicht über mich lustig!" maulte er den Vogel an. *Warum kann ich den Vogel nicht essen...ich habe Hunger.....WARUM NICHT!* schmetterte es Kyoki durch den Kopf bevor er diesen gegen die Innenwand des Raumes knallte, immer und immer wieder bis er eine blutige Stelle an der Stirn hatte und nach hinten umfiel. *Ich versteh das nicht.* dachte er sich dann während seine Kopfwunde langsam wieder verheilte, zu Tsuris Glück war der Trottel mit einer sehr guten Regeneration gesegnet. Der Vogel, um genau zu sein eine Krähe, hüpfte dann zu Tsuri und setzte sich auf seine Stirn, es herrschte erstmal ruhe im Raum und Tsuri atmete tief ein und aus, er setzte sich dann auch wieder auf während die kleine Krähe auf seinen Kopf sprang und es sich in seinen Haaren bequem machte. *Ganz toll, kaum hab ich ne eigene Bude schleicht sich schon ein Mitbewohner mit ein.* Der Kaguneträger raffte sich dann wieder ganz auf und ging zu seiner Kleidung, sie war inzwischen wieder trocken und so konnte er sie wieder anziehen. In seinem T-Shirt und dem Mantel waren jeweils an an den Schulterblättern ein Loch durch seinen Einsatz der Kaguneauswüchse. "Gut Vogel wenn du bleiben willst dann bleib wenigstens ruhig." Mit einem leisen Krächzen setzte sich der Vogel wieder hin und schloss die Augen zufrieden, fast so als würde er grinsen. "Also gut Kuu, dann lass uns was zu Essen suchen." Damit hatte die Krähe einen sehr einfallsreichen Namen und sie konnten los, das Absurde an der ganzen Sache war dass man die Krähe durch ihre Größe und Farbe nicht wirklich in Tsuris Haaren sah wenn man nicht genau hinsah, auch weil sich Kuu es sich so bequem zwischen den Haaren machte dass er sich richtig eingrub.

TBC: Folgt
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