Das Haus von Meigetsu (Besetzt durch Tsuri Rido)

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Izanagi Senju
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Izanagi Senju » Sa 18. Jan 2014, 15:50

Bevor es auf Bitten von Izanagi losgehen konnte wollte Meigetsu dem Aktenbringer Tetsuya Kyori noch etwas sagen und nicht nur das, er ernannte ihn auch gleich zum Jounin was scheinbar schon hätte längst passieren sollen, aber wohl nie geschah. Nun damit hatte selbst Izanagi nicht gerechnet, dass sowas jetzt passierte, aber gut ein weiterer Eliteshinobi des Dorfes. Und nun konnte sich der Kage dem kleinen Senju zuwenden. Nachdem Meigetsu sich hingesetzt hatte an den Streibtisch und diesen etwas aufgeräumt hatte konnten sie loslegen. Er war gespannt was Izanagi alles in der Mappe zusammengetragen hatte und hatte selbst Punkte über die er mit Izanagi sprechen wollte. So nickte der Senju, legte die Mappe auf den Tisch, öffnete sie und legte dem Mizukagen 2 Blätter auf den Tisch. "Dies ist eine Konzeptidee für die Sicherheit des Dorfes. Soweit mir bekannt scheint hier ja jeder reinzukommen dem es beliebt und kann dann Chaos anrichten, wenn ich auf die vergangenen Ereignisse blicke. Das ist etwas was nicht sein sollte. Darum habe ich mir überlegt, das wir sowohl die Dorfmauern verstärken als auch das Tor und gleichzeitig ein Überwachungs und Meldesystem errichten sollten. Wenn das Dorf geschützt sein soll, dann müssen wir wissen mit wem wir es zutun haben, wenn hier Fremde auftauchen." Dabei zeigte Izanagi auf eines der Blätter, welches einen gezeichneten Grundriss des Dorfes enthielt mit der neuen Mauer und dem Tor dick markiert. Und deutete dann auf einen rot markierten Punkt in der Nähe des Tores. "Das dort ist ein Gebäude welches ich errichten würde, wo die Einreisenden fürs erste untergebracht werden solange bis ihre Formalitäten und Identitäten etc. geklärt worden sind und sie die Erlaubnis haben weiter ins Dorf zu kommen. Solange sie dort sind hält sich eine potenzielle Gefahr in Grenzen und wir können früher reagieren. Man kann es als Einreisekontrolle ansehen, das mag streng klingen doch ist es notwendig, da ich der Ansicht bin, wer keinen Schaden verursachen will und nichts böses vorhat, dem dürfte so etwas nichts ausmachen. Und Geduld ist eine Tugend." Das war das erste was der kleine Senju gerne verändern wollte. Die Idee war nicht schlecht und konnte tatsächliche potenzielle Gefahren vermindern, denn wer pattu streikte und nicht der Anweisund nachkam dort zu warten der kam gar nicht erst ins Dorf. "Desweiteren, für all jene welche diese Prozedur nicht über sich ergehen lassen wollen, denen wird der Einlass ins Dorf verwehrt, ganz gleich wie wichtig das Anliegen der Einreisenden ist. Sollten die Einreisenden dann mit Gewalt drohen, nun dann wissen wir ja direkt bescheid wie ihre Gesinnung ist und werden uns dementsprechend verteidigen. Für die Meldungen und Informationsweiterleitung werden Shinobi stationiert, sodass schnellstmöglich alle wichtigen Organe des Dorfes benachrichtigt werden können, welche unter anderem die Oininabteilung und eure Wenigkeit ist." Dabei zeigte der Senju auf das zweite Blatt wo alles nochmal ausführlich beschrieben wurde was er eben gesagt hatte. Die Idee mochte einen Beigeschmack haben, der sie vielleicht als kalt oder abweisend anderen gegenüber machte, doch die Vergangenheit hatte gezeigt, das die Lücken in der Sicherheit groß waren und diese Methode war von der Betrachtung her neutral und formell. Weiterhin stand es den Einreisenden frei zu gehen und das Dorf zu verlassen wenn sie nicht warten wollten bis alles abgeklärt wurde, die wurden nicht gezwungen oder waren Gefangene, es war rein ein formelles Handeln um unnötige Gefahrenquellen auszumerzen. "Das ist noch längst nicht alles Mizukage sama, doch würde ich gerne Schritt für Schritt alles besprechen und eventuelle Missverständnisse klären als alles aufeinmal. Euch steht es natürlich frei diese Idee gut zu heißen oder eben nicht, es ist lediglich ein Vorschlag meinerseits." Kam es vom Senju, ja der Kage hatte die Entscheidung ob sowas durchkam oder nicht. Vielleicht hatte Meigetsu ja auch ähnliche Vorstellungen oder sogar Verbesserungsvorschläge, nun war er jedenfalls dran sich zu dem Gesagten Gedanken zu machen. Izanagis Mappe war noch längst nicht leer, er hatte ja auch gerade erst angefangen, da kam noch einiges auf die beiden zu.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Rubi » Sa 18. Jan 2014, 18:28

Tetsuyas Überraschung drückte sich zuerst nur durch ein Blinzeln aus. Was für ein freudiges Gesicht der Kage plötzlich machte! Aber weswegen? Hatte er etwas im Gesicht? Hatte er sich gerade lächerlich gemacht? Der Gedanke bringt sein Herz dazu aufgeregter in seiner Brust zu schlagen auch wenn er unbewegt stehen bleibt und die Antwort des Kagen abwartet. Schwer schluckte der Chunin und seine Augen blieben auf das Gesicht des Mannes vor sich gerichtet. Aber wenn er genauer hinsah, nein es sah nicht so aus als würde sich der Mann ihm gegenüber über ihn amüsieren. Sein Gesicht drückte ehrliche Freude aus, zumindest wenn er die Selbstzweifel die für einen Moment aufkommen wollten beiseite schob, was er nun auch erfolgreich tat. Keine Sekunde später scheint das Lächeln von Meigetsu noch breiter zu werden. Nun war der junge Shinobi erst recht neugierig was in dem Kopf dieses Mannes vor sich ging. Welche Gedankenkette hatte er gerade ausgelöst? Kannte er etwa andere Kyori? Das wäre eine Erklärung, gemeinsam mit einem guten Verhältnis zu diesen Shinobi. Die Musterung ließ Tetsuya ohne Kommentar über sich ergehen. Rasch hat er sich wieder gefasst, da erhebt der Mizukage bereits das Wort an ihn. Der Mund Tetsuyas öffnete sich leicht als er die weiteren Worte vernahm.
Er kannte den Kyori Clan? Gleich darauf musste er sich für seine eigene Einfalt schelten, natürlich kannte er viele Leute und Clans, und so weiter, er war der Mizukage!! Wäre er ein Mann ohne Einfluss und Erfahrung hätte man ihn sicher nicht so viel Verantwortung übernehmen lassen. Und dieses Wissen dass ihn befähigte sein Amt aus zu üben beinhaltete auch Wissen über die Clans die sich in diesem Dorf befanden! Der Gedanke war also rasch abgeharkt, und wurde beiseite geschoben.
Tetsuya ließ sich zu einem dezenten Lächeln hinreißen. "Es wird uns eine Ehre sein, Mizukage Sama." Der Chunin selbst bemerkte nicht dass er bei dem familiären Gedanken seine Anrede gewechselt hatte.
Das nachdenkliche Gesicht Meigetsus kurz danach danach forderte wieder die Geduld des Jonin heraus. Wie gut dass sein Gesicht nicht sehr gut lesbar war, wenn man denn anderen Leuten glauben schenken durfte. Aber er hatte bereits die Erfahrung gemacht dass er öfters auch dann noch recht ruhig und gelassen wirkte wenn er sich innerlich in Aufruhr befand. Eine seiner Teamkolleginnen hatte es sich in der Genin- Zeit sogar regelmäßig zur Aufgabe gemacht ihn aus der Fassung bringen zu wollen. Diese Bemühungen waren überaus lästig gewesen, und damals auch noch fruchtbarer als sie heute wohl sein würden.
oOEr hat etwas mit mir zu besprechen? So rasch? Vielleicht betrifft es den Clan?Oo Eine andere Möglichkeit fiel ihm gerade nicht ein. Er verneigte sich gen Iazangi, als Entschuldigung dass er nun doch noch weiter die Zeit des geschäftigen Mannes in Anspruch nahm als dieser mit dem Dokument den Raum verließ. Was sollte das nun? Aber beim Anblick des Dokuments, machte sein Herz einen Sprung als der Mizukage zurück in den Raum trat. Er hatte sich nicht getäuscht. So eine Urkunde hing bereits bei ihnen zu Hause, die seines Vaters. Er hatte sich nicht geirrt. Erst danach konzentrierte er sich auf die Joninweste. Nach ein paar Sekunden der Aufregung glaubte Tetsuya zu wissen worum es ging. Er sollte einem anderen Kyori dies hier bringen, verständlich wenn man bedachte wie viel der Kage zu tun hatte, aber sollten solche Ernennungen nicht doch... persösnlich vollzogen werden? Er war sich nicht sicher, jedenfalls nickte er erstmal und streckte die Arme aus um beides in Empfang zu nehmen.
oOHey... Moment.. euch.. euch- MICH?!!!!!Oo Nun wurden die Augen des Kyoris groß und er starrte den Mizukagen an als wären ihm gerade zwei zusätzliche Köpfer gewachsen. "Was...?" Krähte er, völlig perplex sodass ihm sogar seine feste Stimme entglitt. Viel Glück? "Eh-eeehw.. btt.." Stammelte Tetsuya überrumpelt und starrte vom Gesicht des Kagen auf die Joninjacke in seinen Händen, samt dem Dokument, und dann wieder zu ihm. Das Gestotter ließ ihn erröten- was wirklich selten vorkam! Aber endlich hatte sein Gehirn es geschafft diese überwältigende Neuigkeit so weit zu verarbeiten dass eine angemessenere Erwiderung aus Tetsuya hervor gepresst werden konnte. "Vielen Dank! Mizukage Dono!!!!!" Antwortete er, ein wenig zu laut, und hastig aber auf seinem Gesicht erschien nun ein breites Grinsen. Sein Herz sprang vor Freude in der Brust, als er sich tief vor de Mizukagen verneigte. "Ich werde euch keine Schande machen...ich werde mein Bestes geben." Er wollte sich sehr gern noch überschwänglicher und.. passender bedanken für diese Ehre und.. das Vertrauen. Aber ihm fiel nichts ein was er jetzt im Moment tun konnte ohne ihn zu belästigen, von etwas Wichtigem ab zu halten oder sich komplett zum Narren zu machen. Ja, ein guter Jonin zu sein, das war bestimmt die beste Art des Dankes. Und er nahm sich fest vor die Jacke in Ehren zu halten. Der neue Kage war nur der Überbringer froher Nachricht- UND er würde bald zur Familie gehören- aber er würde ihm zeigen dass diese Entscheidung eine gute war, sodass er die Entscheidung seiner Vorgängerin gutheißen konnte. Feiern? Nun die Akten waren gerade wirklich aus seinem Kopf gewischt. "Bestimmt, Mizukage Dono....ich werde euch jetzt alleine lassen...Danke!" Er richtetet sich auf. Tetsuyas Augen leuchteten, als er auch dem anderen Shinobi zunickte und mit Beinen die ihm ein wenig zittrig vorkamen vor Schock, aber auch glücklich den Raum verließ. Er schloss die Türe hinter dem Büroraum und noch immer überwältig von dem was gerade geschehen war starrte er in den Gang. Sein Blick senkte sich auf die Joninjacke in seinen Armen. "Jonin... ich bin ein.." Er musste sich die Urkunde gleich noch einmal ansehen. Er rollte diese erneut aus, ja.. ja, da stand es. Es war eindeutig sein Name auf diesem Dokument. Er grinste wieder, und Tetsuya vermochte der Verlockung nicht zu widerstehen. Noch im Gang schlüpfte er in die Joninjacke von Meigetsu. Auch seinen Kopfschutz zog er fester an. Er atmete tief durch. Auf dem Gang wartete noch immer Tora Kyori, nur wusste Tetsuya nicht dass sie es war mit der der Mizukage in den Bund der Ehe treten würde. Er räusperte sich der Schwertmeisterin gegenüber, verneigte sich kurz. "Bitte verzeiht, ich wollte euch mit meinem Überschwang nicht belästigen." Er zog den Zippverschluss der Joninjacke zu und konnte sich eines neuerlichen Grinsens nicht erwehren. Selten war er so glücklich gewesen. Die Mühen hatten sich gelohnt und waren letztendlich auch honoriert worden. Er war JONIN! "...ich schätze Mizukaga Dono hat Recht, das muss ich feiern.." Wie dumm das doch war, er kannte die Frau gar nicht aber er sprach sie mehr oder minder an.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » So 19. Jan 2014, 22:50

CF: Trainingsplatz(Mizu-Bunshin)

Der Daku saß nun hinter seinem Schreibtisch und ordnete einige Schriftrollen und Akten darauf um etwas Platz zu haben. Auch die große Landkarte die er zuerst noch gebraucht hatte um einem Oinin seine Mission besser erklären zu können legte er nun zur Seite. Die Hände die auch Samehada nun schwangen umklammerten die Landkarte und hoben sie leicht auf. Dabei fiel der Blick des Mizukage zuerst noch auf die Landkarte mit den Städten und Shinobi Dörfer die groß eingezeichnet waren. Eine Karte die wohl Meigetsu noch öfter ansehen müsste um Pläne zu schmieden. Doch fiel sein Blick dann auf seine linke Hand, besser gesagt auf seinen Ringfinger an dem er einen ganz bestimmten Gegenstand aus Stahl trug. Einen Ring der von einer ganz besonderen Frau erschaffen wurde. In diesem Augenblick musste der Kage an Tora denken, an die Frau die ihm soviel Halt gab, die immer an ihn glaubte und auch wenn sie nicht wie die meisten Frauen war das Herz des Daku ganz für sich erobert hatte. Meigetsu schenkte ihr sein Herz und solange es in seiner Brust schlug gehörte dieses ihr. Ein versprechen das der Schwertkämpfer seiner Verlobten gab bevor er zum Mizukage ernannte wurde, doch galt dieses Versprechen noch immer. Der große Mann mit den langen dunklen Haaren und den spitzen Zähnen im Mund war ein Mann von Ehre und somit gab er seiner geliebten Frau auch die Aufgabe ihn zu töten sollte er sein versprechen nicht halten. Alle versprechen die der Daku gab nahm er sehr Ernst, besonders die er seiner Frau gegeben hatte. Er wollte das sie Glücklich wird und daher versprach er ihr auch ihr zu helfen ihren verstorbenen Sohn zurück zu holen. Etwas was der Daku als Kage vielleicht nicht tun hätte sollten doch für Tora war Meigetsu nicht der Mizukage sondern ein liebevoller und Ehrenvoller Ehemann. Dies würde er auch sein nach ihrer Hochzeit auf die sich der Mizukage schon sehr freute, er wollte das schon bald das ganze Dorf mit erleben dürfte wie Glücklich ihn die Kyori machte. Einen Augenblick sah er noch auf seinen Ring doch um lange an diese Moment zu denken an dem er diesen bekommten hatte blieben dem Mizukage nicht. Immerhin gab es nun viele wichtige Dinge zu besprechen. Als Mizukage musste er nun ein ganzes Shinobi Dorf leiten auch wenn er die Worte seiner Mutter sich nun sehr zu Herzen nahm. Diese sagte zu ihrem Sohn das er nicht immer alles alleine machen kann und er sich Hilfe holen sollte. Es gab genug Shinobis im Dorf die Meigetsu gewisse Arbeiten abnehmen konnte, denn immer mehr spürte der Kage auch das viele Aufgaben sein Zeitfenster sprengten. Das Shiba nun sein Team übernahm entlastete den Kage bereits sehr, denn er wusste das Suta und Finuis nun in guten Händen waren und auch das Izanagi nun hier war entlastete Meigetsu sehr. Izanagi kam mit einer Mappe voller Ideen zu Meigetsu und wollte diese mit ihm besprechen, somit hatte sich auch der Senju viele Gedanken gemacht wie man das Dorf neu aufbauen könnte und Sicherer machen könnte. Das gab dem Mizukage die Möglichkeiten die Vorschläge und Ideen von Izanagi mit seinen zu Vergleichen und dann den besten Auszuwählen.
Somit bliebt Meigetsu also keine Zeit in schönen Erinnerung die mit Tora zu tun hatten zu versinken sondern er musste sich nun um wichtige Dorf Angelegenheiten kümmern.
Also legte Meigetsu auch die Landkarte weg und nahm seinen Blick von seinem Ring weg und richtet diesen auf Izanagi.
Der Daku legte seine beiden Hände auf den Schreibtisch und war nun gespannt was der Senju ihm zu zeigen hatte und in der Mappe zusammen getragen hatte. Meigetsu sah nun für ihn nicht mehr sehr ungewohnt in seiner Mizukagerobe an seinem Schreibtisch und richtet seine ganze Aufmerksamkeit auf den Senju.
Nun saßen an diesem Tisch zwei Männer die man vielleicht voreilig unterschätzen würde, einem wegen seinem Kindlichen aussehen und denn anderen weil er sich noch keinen Namen gemacht hatte, doch sollte man beide nicht unterschätzen. Diese beiden Männer waren immerhin die Dorfleitung des Shinobi Dorfes Kirigakure und würden dieses Dorf in einen neue große Ära führen. Meigetsu war sich bewusst das er die Hilfe von Izanagi brauchen würde um dies zu erreichen.
Aber würde der Daku auch die Hilfe von Shinobis wie Tetsuya brauchen der sich gerade sehr freute das er zum Jonin ernannt wurde. Meigets sah keinen Grund diesen jungen Mann nicht zum Jonin zu ernennen auch wenn dies noch der Befehl seiner Vorgängerin war, wie es schien hatte sich dieser Kyori bewiesen und somit diese Rang erhöhung verdient. Solche junge Shinobi würden das wichtige Rückgrat des Dorf bilden die nun daran arbeiten müssten immer Stärker zu werden. Auch wenn der junge Kyori nun erst einmal feiern sollte und dann wieder Trainieren sollte. Freundlich und sehr respektvoll bedankte er sich beim Mizukage und sagte ihm das er ihm keine Schade machen würde. Freundlich lächelte der Kage ihn noch an bevor dieser dann das Büro verlies. Weder Meigetsu noch Tetsuya wussten das der junge Kyori vor der Tür dann auf Tora treffen würde.
Izanagi legte dann seine Mappe auf den Schreibtisch und öffnete diese, gespannt sah Meigetsu ihm zu und richtete dann seinen Blick auf die Mappe. Daraus entnahm der Senju nun zwei Blätter und legte sie vor Meigetsu hin bevor er dann anfing zu sprechen. Sofort musterte der Mann in der Kagerobe die zwei Blätter die nun vor ihm lagen.
Meigetsu sah sehr interessiert auf die beiden Blätter die vor ihm lagen und auf die der Senju auch zeigte dabei hörte er ihm sehr aufmerksam zu.
//Sehr gute Ideen die er hier her gebracht hat, besonders greifen die Problem auf die wir lösen müssen. Sicherheit, etwas sehr wichtiges nicht jeder sollte einfach so unser Dorf betreten dürfen und Izanagi hat bereits eine Idee um dies zu ändern. Ein wirklich sehr beeindruckender Mann// Dachte sich der Mizukage und wendete seinen Blick kurz vom Plan ab und sah direkt Izanagi an. Als der zukünftige Captain der Oinin weiter sprach und die beiden Blätter dabei mit einbezog sah der Daku wieder auf diese. Man sah es dem schweigsamen Kage an das er von den Plänen des Senju jetzt schon begeistert war denn er nickte immer wieder zustimmend und zeigte ihm auch somit verstanden hatte was Izanagi wollte.
Auf dem zweiten Blatt waren die Schritte nochmals notiert und bei seiner letzen Beschreibung zeigte der Senju darauf, danach nahm Meigetsu dieses Blatt an sich und lass dieses nochmals aufmerksam durch. // Jeden Neuankömmling durch eine solche Sicherheitsschleuse zu schicken wirkt sicher nicht sehr Gastfreundlich doch würde es verhindern das jeder einfach so ins Dorf kann. Ich finde diese Idee sehr gut, so können wir viel besser auf Gefahren von Außen reagieren die in unser Dorf eindringen wollen. Auch wäre ich dann besser darüber informiert wer gerade unser Dorf betreten hat//
Meigetsu legte das Blatt dann wieder auf den Schreibtisch und lehnte sich etwas zurück, der große und Starke Mann verschränkte dann die Arme vor seiner Brust. Mit ernster Mine sah er den kleinen Senju an bevor er sich mit seiner rechten Hand an der Wange kratze. Der Daku legte dann seine beiden Hände auf den Schreibtisch und sah nun direkt Izanagi an. Der Mund von Meigetsu öffnete und der Erbe des Senju-Clans konnte die Spitzen Zähen des Trägers von Samehada sehen der nun anfing mit ihm zu sprechen. "Zuerst möchte ich euch Danken Izanagi-sama das ihr euch genau so viele Gedanken über die Sicherheit des Dorfes macht wie ich. Ich sehe bereits jetzt das ihr mir eine große Hilfe sein werde unsere Heimat wieder Stark zu machen wie früher und zu einem Sicheren Ort für unsere Schwächsten" Der Daku nickte einmal sehr respektvoll dem Senju zu bevor er weiter sprach " Nun aber zu eurem Konzept das unsere Sicherheit steigern soll und verhindern soll das jeder einfach so in unser Dorf kann. Ich finde eure Idee sehr gut und ich werde euch mit allen Mitteln darin unterstützen diese auch umzusetzen. Es ist wichtig das wir unsere Sicherheitlücken stopfen auch wenn dies bedeutet das alle Neuankömmlinge im Dorf diese Sicherheitsschranke passieren müssen. Wie ihr selbst sagtet somit können wir schnell heraus finden welche Absicht welcher Gast hat und können schnell darauf reagieren. Was die Dorfmauern angeht Stimme ich euch auch zu und meine Überlegung war hierbei diese mit Stahlträger zu verstärken um sie so stabiler zu machen" Meigetsu kramt dann ein Blatt aus einer Schublade in seinem Schreibtisch hervor, darauf kann man den Entwurf einer großen Schmiede sehen. Der Mizukage legt das Blatt vor Izanagi und spricht dann weiter " Unser ganzes Land ist für seine Schmiedekunst bekannt wie für die Dinge die man hier aus Stahl anfertigt. Doch gibt es im ganzen Dorf keine große Schmiede oder Stahlfabrik die an neuen Waffen arbeitet oder andere Dinge. Mein Plan wäre eine große Schmiede zu errichten die direkt für das Dorf an neuen Waffen forscht und auch große Stahlarbeiten anfertigen kann. Wie eben auch Stahlträger für die Verstärkung der Mauer oder große Geschütz für das Tor. Ich will nicht das wir uns für einen Krieg Rüsten doch sollten wir unsere Stärke der Schmiedekunst einsetzen um unser Verteidigung zu verstärken" Meigetsu war gespannt was Izanagi von seinem Vorschlag hielt einen große Schmiede in Kirigakure zu errichten die direkt für das Dorf Waffen herstellen würde wie auch Verstärkungen für die Gebäude des Dorfes.
Auch hatte der Daku vor einen neue Flotte erbauen zu lassen doch dafür würde er auch die große Schmiede brauchen.
Meigetsu kratze sich wieder leicht im Gesicht und sagte dabei" Ich bitte euch mir auch Schritt für Schritt alle eure Idee zu präsentieren. Doch möchte ich noch ergänzen das es in meinen Augen auch notwenig sein wird ein Ortungssystem-Barriere um das Dorf errichten. Hierbei würde es sich um ein Fuin-Jutsu handeln das uns sofort melden wenn jemand die Mauern überwunden hätte. Dies einzurichten wird nicht leicht werden doch sollte wir dies in Angriff nehmen. Über dieses Jutsu und diese Barriere zu wachen würde ich die Hände der Oinin legen und deren Captain." Mit einem sehr freundlichen lächeln sah der Daku dann Izanagi an und sagte dann zu ihm "Über eure offizielle Beförderung zum Oinin-Captain müssen wir dann auch noch sprechen"
Der Mizukage lehnte sich dann etwas zurück um nun zu hören was Izanagi von seinem Vorschlag hielt und was er noch alles zu sagen hatte. Nun würden diese beiden Männer vieles besprechen das auch bald wohl umgesetzt werden würde.
Gerade als sich Meigetsu ganz auf das zuhören konzentrieren wollte klopfte jemand an seiner Fensterschreibe die sich direkt hinter ihm befand. Hierbei handelte es sich um seinen Mizu-Bunshin der gerade vom Trainingsplatz kam. Der echte Kage stand nun auf und öffnete das Fenster, der Bunshin stieg in das Büro hinein und fing sofort an dem Mizukage etwas ins Ohr zu flüstern. Sicherlich ein merkwürdiger Anblick wenn Meigetsu so selbst mit sich flüsterte, doch hatte Izanagi bereits schon mal so was gesehen.
Meigetsu nickte nur kurz als er gehört hatte was der Bunshin ihm gesagt hatte, danach flüsterte er seinem Mizu-Bunshin etwas zu und dieser verlies das Büro nun. Der echte Mizukage hatte seinem Bunshin den Befehl gegeben einen Jonin zu beauftragen zum Trainingsplatz zu gehen um Mizuhime zu befragen. Nach dem der Bunshin das Büro verlassen hatte setze sich Meigetsu wieder auf seinen Stuhl und sagte dann zum Senju "Wie es scheint ist ein Chunin mit dem Namen Mizuhime mit einem Akatsuki Mantel am Trainingsplatz aufgetaucht. Es handelte hierbei wohl um ein Missverständnis aber ich werde einen Jonin zu ihr schicken um zu klären wie sie zu diesem Mantel kam" Somit wusste der Oinin Captain nun was im Büro geflüstert wurde.
Mizu-Bunshin:
Der Doppelgänger des Mizukage der nur seine einfache schwarze Kleidung trug verlies nun das Büro um den frisch ernannten Jonin zu suchen um ihm den ersten Auftrag zu geben. Langsam öffnete der Bunshin die Tür und sah sofort zwei Kyori. Darunter eine Frau die der Daku sehr gut kannte. Mit einem strahlenden lächeln sah der Bunshin seine Verlobte an und sagte zu ihr "Tora….." Sagte der Bunshin und sah nun zuerst nur seine Verlobte an. Mit einem erleichternden lächeln sah er die wunderschöne Frau an und sagte dann noch zu ihr "Ich bin froh dich wieder zu sehen und auch zu sehen das es dir gut geht" Selbst ein Bunshin von Meigetsu war sehr erleichtert zu sehen das es Tora gut ging auch wenn er noch nicht wusste wo Tora war und mit wem sie sich getroffen hatte.
Dann sah der Bunshin zu Tetsuya und ging auf diesen zu, er sah ihm direkt in die Augen und sagte dann zu ihm" Ich bitte dich zum Trainingsplatz zu gehen und dort ein blauhaariges Mädchen Names Mizuhime Kuchinawa zu suchen. Bis vor kurzem war sie auf einer Mission und ist nun ins Dorf zurück gekehrt, eigentlich nichts ungewöhnliches außer das sie bei ihrer Rückkehr einen Akatsuki Mantel trug. Ich will das du zu ihr gehst sie nach Hause begleitest und sie befragst wie es dazu kam das sie im Besitzt eines Akatsuki Mantels ist. Doch soll das ganze kein strenges Verhör werden, du sollst mit ihr freundlich und respektvoll sprechen. Fertige dann einen Bericht an und hinterlasse diesen hier. Wenn du schon dabei bist befrag sie auch noch was bei der Mission passiert ist. Soweit wäre das alles" Somit hatte der junge Kyori seine erste Aufgabe als Jonin bekommen.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Izanagi Senju » Mo 20. Jan 2014, 11:11

Meigetsu schien von Izanagis Ideen beistert zu sein, jedenfalls stimmte er dem kleinen Senju zu, nachdem dieser seinen Vortrag zuende gebracht hatte und teilte wohl auch die Meinung von ihm bezüglich der Sicherheit des Dorfes. Er wollte dem Senju dahingehend sogar mit allen Mitteln unterstüzen die gingen. Dafür war der kleine Mann dankbar und nickte entsprechend. Ebenso das Verständnis war vorhanden, dass sie zwar etwas strenger wurden gegenüber Neuankömmlingen doch war dies der Sicherheitswillen. Wegen den Dorfmauern wollte Meigetsu diese mit Stahl verbessern. Zugebeben Stahl war wesentlich robuster und stabiler als Stein, doch Izanagi war eher ein Naturfreund und Holz war für ihn schöner, doch kam es hier ja nicht auf den Schönheitsaspekt an sondern der Sicherheit. Gut Mauern und Tor aus Holz war auch möglich, doch war Metall eben besser oder Stein oder man kombinierte alles, das ging auch. Meigetsu hatte sogar die Idee einer große Schmiede für das Dorf, welche all dies bewerkstelligen sollte und auch für Neuerungen forschen sollte. Das klang gut, doch hatte es auch einen bitteren Beigeschmack. Verteidigung war gut und die eine Seite der Medaillie, auf der anderen Seite konnten verstärkte Festungsmauern was diese dann waren und darauf stationierte Bewaffungsanlagen auch einen falschen Eindruck vermitteln für Aussenstehende, nämlich das sich das Dorf für den Krieg rüstete und Krieg war etwas was Izanagi zwingends vermeiden wollte. Konflickte sollten diplomatisch und gewaltfrei gelöst werden und nicht mit Gewalt und der Androhung dieser. Das führte zu nichts außer Leid, Schmerz und Trauer und daraus resultierte Wut, Zorn und Hass und Hass führte zu Rache und damit entstanden neue Konflikte, neue Kriege, dann nahm es nie ein Ende. Genau das musste aber unterbunden werden auch wenn dies in der heutigen Zeit mehr als nur schwierig erschien. Nichts desto trotz hörte Izanagi dem Kagen weiterhin zu und meinte dann. "Eure Ideen hören sich ebenfalls nicht schlecht an. Ich stimme zu, das Dorf ist für die Schmiedekunst bekannt, doch dürfen wir trotz all der Vorkehrungen nicht den falschen Eindruck für Außenstehende vermitteln. Verstärke Mauern und stationierte Bewaffnung okay, jedoch in Grenzen, wie gesagt wenn wir den falschen Eindruck vermitteln könnte das nach hinten losgehen und das wollen wir nicht. Konflikte sollten gewaltfrei, auf diplomatischem Wege gelöst werden, ohne unnötiges Blutvergießen und dergleichen. Krieg führt nur zu Negativen und ändert gar nichts." Izanagi wie er leibt und lebt, ein Vollblut-Senju wenn man so wollte. Ganz so wie man Senju eigentlich kannte. Fast schon pazifistisch konnte man sagen, wozu Izanagi durchaus veranlagt war, dennoch sollten Worte nichts nützten so war Gewalt im Rahmen manchmal erforderlich. Jedoch sollte diese niemals ausarten und eine Situation noch verschlimmern. Meigetsu hatte auch eine Idee bezüglich eines Ortungssystems. Natürlich darauf wollte der kleine Senju auch noch zu sprechen kommen, doch da Meigetsu das nun erwähnte erübrigte es sich, dass Izanagi anfangen musste. So holte er allerdings die Zettel aus der Mappe über dieses Thema hervor und legte diese Meigetsu auf den Schreibtisch, wo just in diesem Moment jemand an die Fensterscheibe klopte. Ein zweiter Meigetsu, also ein Doppelgänger. Diesem wurde das Fenster geöffnete und er flüsterte etwas dem Kagen ins Ohr, was Meigetsu auch sogleich an Izanagi weitergab, nachdem er dem Bunshin noch etwas zuflüsterte und dieser verschwand. Offenbar wurde jemand mit einem Mantel der Organisation Akatsuki auf dem Trainingsplatz gesichtet und es sollte sich dabei um eine Dorfeigene Chuunin mit Namen Mizuhime handeln. Wohl ein Irrtum bzw. Missverständnis wie Meigetsu meinte, dennoch wollte er einen Jounin losschicken der das ganze überprüfte. Durchaus berechtigt wie Izanagi fand. Er hätte wohl auch einen Oinin damit beauftragt oder es gleich selbst gemacht wenn keiner da gewesen wäre, denn dann konnte er sich selbst vergewissern was an der Sache dran war, denn es gab ja so einiges was der kleine Senju noch nicht wusste. Wegen dem ganzen Bündnis etc. all das war ihm ja noch mehr oder weniger unbekannt da er ja eine lange Zeit nicht im Dorf war sondern eine Mission erfüllen sollte Außerlandes. Draufhin meinte Izanagi zum Kagen: "Mit Verlaub würde ich gerne sobald näheres vorliegt ebenfalls die Einzelheiten erhalten, denn es gibt da noch so einiges was ich nicht ganz verstehe. Ich war eine lange Zeit nicht hier und vieles hatte sich geändert. Dieses komische Bündnis, dann die Ausgangssperre. Darüber gibt es doch sicherlich Akten oder jemand der genaures weiß? Das was ich weiß hab ich von vertrauenswürdigen Shinobi des Dorfes und ich will ihre Informationen nicht bestreiten, dennoch lässt mich dieses Thema einfach nicht ruhen. Und wo wir dabei sind, bezüglich der Barriere und dem Ortungssystem, stimme ich euch zu, darauf wäre ich als nächstes zu sprechen gekommen. Natürlich wird sich die Oininabteilung darum kümmern. Informationsbeschaffung und Kryptologie ist eines meiner Spezialgebiete. Wo ich auch gleich auf das nächste Thema zu sprechen kommen möchte. Die Umstrukturierung der Oinin. Wie ihr ja wisst sind die Oinin hauptsächlich auf die Jagt nach Nukenin spezialisiert, haupsächlich auch aus unserem Dorf um sie zu schnappen und jegliche mögliche Informationsquelle zu beseitigen die einem Feind einen Vorteil verschaffen könnte. Dies soll auch beibehalten werden, doch möchte ich die Einheit in mehrere Abteilung unterteilen damit wir möglichst alle wichtigen Bereiche abdecken. Sowohl außerhalb als auch innerhalb des Dorfes. Dahingehend würde ich auch gerne neue Rekruten einberufen, welche als potenzielle Einheiten in Frage kommen und eben genau in die verschiedenen Bereiche passen. Sie sollen nicht zwingend die volle Ausbildung durchmachen, sondern lediglich in ihren Bereich geschult werden der für sie in Frage kommt. Die Oinin galten nämlich immer schon als kaltblütige, emotionslose Attentäter und das will ich ändern. Wenn sich das Dorf zum Besseren ändern soll, dann muss sich unser System ebenfalls ändern." Damit sprach der Senju wahre Worte an, denn wenn sie alles beim alten ließen änderte sich kaum was. Da konnte ein neuer Kage an der Macht sein, das änderte nicht viel wenn das alte Klischee von damals noch immer blieb. Nun hatte Izanagi die Chance es zu ändern, da Meigetsu ihm sicherlich zustimmte. Und die Truppen taten dies mit Sicherheit auch. Ein Wandel musste her in sovielen Dingen.
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Niwatori Sakebi
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Niwatori Sakebi » Mo 20. Jan 2014, 22:13

CF: Kirigakure Dorftor

Satoko und Awin waren nun auf dem Weg zum Haus von Meigetsu. Nun sie wussten nicht das es sein eigenes Haus war, allerdings das er sich dort zur Zeit aufhielt. Also sollten ihre Beine sie zur Führungskraft Kirigakures bringen. Während des Weges begannen sie eine kleine Unterhaltung. Awin wollte nur sicherstellen das Satoko sich nicht unnötig in Gefahr begeben würde, wäre sie nicht bereit für diese. Doch signalisierte die Blondine schmunzelnd, das sie durchaus wusste wie man auf sich aufpasste. Auch Awin musste dezent lächeln, als er die Klauen sah, die nur knapp aus der Hand der Yuuki ragten. Sie hatte also ein Ass im Ärmel, wie gut dieses wirklich war würden sie wohl herausfinden, falls die Zeit anbrechen würde. Doch war Awin nicht hier um Kirigakure auf den Schlipps zu treten. "Falls etwas passiert, haltet besser etwas Abstand zu mir.", meinte er noch knapp zu Satoko, ehe sie das Haus auch schon erreichen würden. Es war ein großes Schild ausgestellt, welches darauf verwies das der Mizukage sich dort aufhielt. Ein Übergangsbüro? War er also dabei sich einen neuen Palast zu bauen? Der Lord wusste nicht was er davon halten sollte und wandte sich dem Eingang zu. Ohne weiter ein Wort zu sprechen würde er sich in das Haus begeben und direkt Richtung Büro marschieren. Wäre die Tür verschlossen, so würde er sie öffnen. Ein Klopfen sparte er sich, denn der Besuch des Lords hatte allerhöchste Dringlichkeit. Das würde auch Meigetsu erkennen wenn der Jinchuuriki gesagt hätte, was es zu sagen gab. Awin wollte nicht ungehobelter wirken als eh schon, weswegen er die Leute aussprechen ließ, ehe er selbst das Wort ergriff. Sein Körper war in einen schwarzen Mantel gehüllt, dieser umschloss ihn vollkommen, bis auf den Kopf der oben rausschaute. Die unteren Enden des Mantels waren sehr ausgefranst, was auf eine lange Reise mit diesem hinwies. Der Blick des Lords richtete sich direkt auf Meigetsu, welcher hinter einem Pult verweilte. Knapp würde Awin sich verbeugen, "Mein Name ist Lord Irotawin Ibekas. Lord Awin ist mir am genehmsten.", sprach er und blickte kurz zu den anderen Anwesenden, die sich ebenfalls im umfunktionierten Wohnzimmer des Mizukagen befanden. "Ich reise zusammen mit Yuuki Satoko und bin im Auftrag Uzumaki Minatos hier.", ließ er mal kurz im Raum stehen und konnte sich schon denken wie die Hirne gerade am rattern waren. Minato? Das konnte ja nur Ärger bedeuten! "Ich bringe Euch Suzumiya Nana wohlbehalten zurück. Sie ist also wohlauf. Zudem soll ich Euch etwas ausrichten, ehe ich auf eigene Dinge zu sprechen komme. Das Abkommen mit Uzumaki Minato endete als ich Nana zurück in Euer Dorf gebracht habe.", erklärte er und es war ihm natürlich klar dass er in ein Gespräch geplatzt war. Awin fand ein höfliches miteinander eigentlich sehr wichtig, doch war dieses Treffen hier eine kleine Ausnahme. "Nun zu den Dingen in eigener Sache. Ich möchte einen persönlichen Pakt mit Euch schließen. Ich weiß wo sich der Kyuubi Jinchuuriki aufhält, wo seine Verbündeten sich aufhalten und welche Kampfkraft ihnen ca. zur Verfügung steht. Ich selbst verfüge über Kräfte die an die von Minato heranreichen, doch alleine wäre ich niemals in der Lage ihn in einer Schlacht zu Fall zu bringen. Er selbst hat eine Armee auf seiner Seite und seine Gefährten selbst sind nicht zu unterschätzen.", erzählte er dem Mizukagen und hoffte er würde gut die Lauscher aufsperren. "Er ist völlig Wahnsinnig geworden und plant die Ausrottung derer, die er für nicht würdig einstuft. Es soll ein Spiel um die Menschheit geben, ein Spiel in dem von allen vielleicht eine Handvoll überleben wird. Es wird unzählige Tote geben, wenn wir ihn nicht aufhalten.", fuhr er fort. "Alleine wird Kirigakure keine Chance haben, aber - und nun hört gut zu - sollten wir den kleinen Vorfall hier vergessen, wo Euer Dorftor zu Bruch ging, und ihr gebt mir die Erlaubnis in den Mauern Unterschlupf zu finden, dann werde ich Euch helfen das Dorf zu schützen. Es ist jedoch nicht ganz so einfach, denn die Kräfte Kirigakures und habt ihr noch so tolle Schwertkämpfer und Kinder...", sein blick ging zum Senju, "Sie werden nicht reichen um die Mächte des Uzumakis einzudämmen. Ich brauche die Kräfte von Suzumiya Nana und Winry. Sie sind in der Zwischenzeit stark geworden, wenngleich nicht stark genug. Ich kann sie trainieren und mit ihnen an der Front könnten wir es schaffen den Untergang von Kirigakure beziehungsweise uns Allen abzuwenden. Die Jinchuuriki sind die Waffe gegen diesen Irren, ich denke das seht ihr wie ich. Wir haben nicht viel Zeit.", so endete er und blieb mit den Augen kurz auf Meigetsu stehen. "Was sagt ihr?", verblieb er abschließend und würde darauf warten was die Obrigkeit nun zu sagen hatte.

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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Satoko Yuuki » Mo 20. Jan 2014, 22:53

CF: kirigakure/stadttor-t103-450.html

Vom Dorftor aus, wurde das zweier Gespannt zum Mizukagen gebracht und der jungen Yuuki lief es kalt den Rücken hinunter, denn sie merkte die stechenden Blicke in ihrem Rücken und das hier viele wohl lieber eine Tote, als Lebendige Satoko sehen würde. Der Weg war relativ lang und er führte auch nicht ins Zentrum und besonders nicht zum ehemaligen Turm, denn schließlich war diese hier einst das Heimatdorf der kleinen Nukenin.
Satoko kannte diesen Weg und wusste auch, wohin er führte, damals ging sie ihn alleine, mit einer kleinen Wegbeschreibung zu einem Jonin, der ihr eine Unterkunft gab, so gesehen damals seinen eigenen ruf schädigen konnte, da er mit einer Kriminellen einen Umgang hatte, heute war er der Mizukage selber und sein Haus war eine Art Ersatzbüro, anscheinend haben sie das Monstrum von Turm zerstört und wollen einen neuen Bauen. Lord Awin war, wie er halt war, ohne anklopfen rauschte er in das Zimmer hinein und dort war richtig viel los. Einige unbekannte Gesichter und der Kage selber, denn Satoko gleich wieder erkannte, als sie sich neben ihre Reisebegleitung stand und kurz ihr Haupt senkte, als ihre Namen gerufen wurde. Was sollte sie schon sagen? Sie hatte nichts mehr mit diesem Dorf groß zu tun und auch damals war sie ja nur eine Streunerin. Sie lauschte den Worten des Mannes und schaute sich um, wie wohl alle auf Minatos Namen reagieren würden. Es war alles gesagt, Nana war wieder da und das Bündnis zu ende, so wollte die Nukenin sich gerade weg drehen, als Awin weiter redete und etwas aussprach, was für sie eher unglaublich klang. Er sprach von Verrat an Minato und der Akatsuki Truppe. Satoko dachte sie hört nicht richtig und drehte mit weiten Augen ihren Kopf zu dem Jinchuuriki. Meint er das ernst? Was soll das denn? In Konoha hörte er sich an wie Minato, stimmte ihm voll und ganz zu und jetzt bot er Kirigakure sein Hilfe an? das war jetzt eine sehr bekehre Situation, wenn Awin das wirklich so meint, wie er es aussprach, hatte die Yuuki ein Problem, denn dann würde er schließlich automatisch auf Kirigakures Seite stehen, wenn der Mizukage auf das Angebot ein ging und dann würde sicherlich der Kopf der jungen Frau rollen. Sie schnaufte kurz etwas genervt aus, eigentlich war es ihr egal und irgendwie war es auch ironisch, denn erst vor wenigen Stunden hatte sie es noch davon, dass ihre Naivität eines Tages ihren Kopf kosten konnte und jetzt wirkte es so, als wäre der Zeitpunkt nahe.
Sie sagte jedoch nichts dazu, so war sie nun einmal, große Worte hatte die Nukenin schon lange nicht mehr und so hörte sie wohl den letzten Worten zu, wobei ihr dann etwas böse aufstieß. „WAFFEN?“ kam es aus ihr heraus und ihre Hand würde jetzt dem Mann neben ihr eine Ohrfeige verpassen, falls er nicht aufpasst. „Nana ist noch eine Kind und eine Kunoichi und keine Waffe. Nur weil jemand ein Jinchuuriki ist, hat niemand das recht über diesen so zu bestimmen.“ Motzte Satoko und ihr Augen spiegelten wie ernst sie es meinte. Irgendwie war sie mit gekommen um Awin daran zu hindern nicht durch zu drehen und jetzt verlor die Kunoichi kurz ihre eigene Beherrschung. Jedoch fing sie sich wieder und seufzte, dabei nuschelte sie leiste, so das es wohl nur Awin hörte. „Verzeiht.“ Meinte sie nur kurz, auf ihre Reaktion und deaktivierte dabei ihre Kekkei Genkai vollständig, zwar kannte dies niemand hier, aber falls jemand anderes einen weiteren Nerv von ihr trifft, könnte es ungemütlich werden und das war irgendwie gegen ihren Willen.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Anzen Hogo » Di 21. Jan 2014, 00:34

Tora stand Stumm an der Wand gelehnt, mit dem Blick zum Boden gerichtete. Ihre Arme waren verschränkt vor ihrem Körper, was wohl sehr deutlich signalisierte das sie nicht zu einem kleinen Plauderei aufgelegt war. Es gab nur wenige dinge die Tora noch weniger leiden konnte als Gespräche die keinen Nutzen für sich brachten, den sie hatte kein Interesse daran mit anderen Shinobi groß Freundschaften zu schließen, wollte sich nicht an ihrer Schulter aus weinen oder sonst der gleichen, weshalb man von Tora oft nicht mehr zu erwarten hatte als einen Scharfen Blick der deutliche mehr sagte als jedes Wort. Sie war nie sonderlich redselig oder übte sich in Falscher Freundlichkeit gegenüber ihren Kollegen, dennoch schätzte man sie, den Tora wahr wohl eine der Ehrbarsten Shinobi des Dorfes, die sich auch nicht vor einem Minato Uzumaki von ihrem Schwur abringen lies, das Dorf sowie das Leben des Meister Mizukage zu schützen, dabei änderte es auch nichts das dieser ihr Verlobter war und sie sicher bald Heiraten würden. Die Amazone unter den Weiblichen Kunochi sah darin nur noch mehr gründe Meigetsu zu beschützen auch wenn dieser das wohl anders sah und gern sein leben für das ihre gab. Doch Tora nahm ihre Aufgabe als eines der Schützenden Schwerter des Dorfes unheimlich ernst und das Leben des Mizukage gegen das einer Schwertmeisterin einzutauschen, kam für sie niemals in Frage. Die wenigsten kannten Tora´s antrieb, ihre Beweggründe für all das was sie für Kirigakure leistet, da es so wirkte als könnte sie die wenigsten im Dorf überhaupt in ihrer nähe ertragen, außer dem Mizukage durfte sich ihr schließlich niemand bis auf eine Schwertlänge nähern, da Tora fast alle arten von nähe zu wieder waren. Durch Minato hat sich dies natürlich abgeschwächt, da er einer der wenigen war die Tora die Stirn bieten konnten und absolut gar nicht´s auf ihre Regeln gab, so oft in ihre nähe trat, dass Tora dachte er wolle aus dem Bruch dieser Regel ein spiel machen weshalb sie auch eine Zeitlang richtig Böse wurde. Doch durch ihn änderte sich auch bald ihr gesamtes leben zum guten, auch wenn sie es vor ihm wohl nicht zugeben würde sie mochte ihn. Er war nun ihr kleiner Bruder, ein kleiner Bruder der in ihren Augen auch misst baute und mit dem sie auch nicht immer einer Meinung war, doch schätzte sie ihn dennoch.
Während Tora so vor sich hin starrte erwiesen ihr der Oinin Captain sowie einer ihrer Kollegen mit einer angedeuteten Verbeugung oder nur einem Kurzen Kopfnicken den Respekt, Tora tat es ihnen gleich, solange sie nicht zu einem längeren Geplänkel missbraucht werden sollte war ihr alles andere gleichgültig, währen Izanagi und Shiba ihr nicht bekannt würde sie für diese nicht einmal ein kurzes Kopfnicken für angebracht halten, den auf diese Falsche Höflichkeit gab sie nicht´s und man sollte sie nicht für netter halten als sie war. Das zeigte sich deutlich im Umgang mit Tetsuya, als sie bei seinen, an sie gerichteten Worten, nur die Blickrichtung wechselte und dessen Anwesenheit sie somit Ignorierte, vielleicht hätte sie anders reagiert wenn sie gewusst hätte das es sich bei diesem Jungen Jonin um einen ihrer immer Seltenerer anzutreffenden Familienmitglieder handelt, doch dass wusste sie nicht weshalb sie mit ihm umging wie mit eigentlich fast jedem im Dorf. Sie wurde nicht beleidigend oder dergleichen, doch war es ihre bloße Ignoranz die sie schnell unsympathisch machte und wenn man es dann noch darauf anlegte, zögerte die Kyori nicht ihrem gegenüber mitzuteilen warum er ein absolutes nicht´s in ihren Augen ist.
Eigentlich hatte Tora Meigetsu so viel zu sagen und zu berichten und dieser war während ihrer Abwesenheit sicher auch nicht untätig gewesen doch sollte es wohl nicht sein.
Den gerade als Meigetsu, oder viel mehr ein Doppelgänger aus der Tür kam um den jungen Jonin mit einer Mission zu betrauen. Tora´s Mundwinkel zogen sich ganz hauchfein nach oben als Meigetsu stoppte und nicht mehr als ihren Namen sagte. Es war noch nicht so lange her doch war ihr letztes aufeinandertreffen wohl kein sonderlich gutes, doch kannte er nun fast jedes Geheimnis der Kyori und war immer noch da und sah sie immer noch so an wie am ersten Tag, als wäre sie der wundervollste Mensch den es gab, doch bei Gott wohl jeder wusste das war sie nicht. Meigetsu meinte nur das er froh war sie zu sehen und das es ihr gut ging. Tora teilte dieses Gefühl auch wenn sie es nicht so schön zum Ausdruck bringen konnte wie Meigetsu. Jedoch wurde ihr wiedersehen gestört und zwar von einem Jungen Mann und eine Junge Frau die einfach an Tora vorbei zogen und ins Büro von Meigetsu marschierte, natürlich folgte die Kyori ihnen sofort, den dieser Rotschopf war ihr nicht bekannt, doch Satoko war es, sie begegneten sich bereits einmal, am Tag wo Minato sie von ihrer ewigen Gefangenschaft befreite. Doch als sie angekommen war, sowohl Meigetsu als auch Izanagi am Tisch sitzen sah und der Rotschopf sich vorstellte, sollte sie bemerken wer von diesen beiden wohl die eigentliche Gefahr darstellen könnte. Natürlich blieb Tora nicht zwischen Tür und Angel stehen sondern stellte sich direkt zu Meigetsu, den vertrauen war etwas das die Schwertmeisterin nicht zu verschenken hatte. Als Lord Awin sprach, wirkte Tora entspannter das als dieser meinte er sei im Auftrag von Minato gekommen, sicher würde Meigetsu sich darüber aufregen, doch war Tora klar worum es gehen musste denn durch Minato selbst, war sie ja nun bestens informiert. Sie hörte aufmerksam zu, alles wirkte so als wäre das nur eine Routine Information Austausch, als der Sakebi dann meinte nach Überbringung von Nana sei sein Abkommen mit Minato nicht mehr gültig. Tora riss die Augen auf und fragte sich ob sie richtig gehört hat doch war dies längst nicht alles. Der Rotschopf wollte einen Pakt mit Meigetsu schließen , wollte Informationen über Minato´s Truppenstärke, Aufenthaltsort und dergleichen Preis geben um ihn wie er sagt zu Fall zu bringen. Tora konnte nicht fassen was sie da hörte, ihr sonst so sauber arbeitende kleine Bruder hatte einen Verräter in seinen reihen. Niwatori gab dann Inforationen weiter die Tora aus dem Munde des Uzumaki irgendwie anders in Erinnerung behalten hatte.
Tora war fassungslos bei all den Forderungen die dieser ihr unbekannte Shinobi übermittelte. Doch sagte Tora nicht´s, es stand ihr nicht zu Meigetsu das Wort vorweg zu nehmen, doch war Tora diesem Mann alles andere als wohl gesonnen und als die Yuuki zur Ohrfeige ausholte, wünschte sie sich das der schlag auch wirklich sitzt.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Rubi » Di 21. Jan 2014, 15:23

Tetsuya war in außergewöhnlich guter und redseliger Stimmung aufgrund seiner kürzlichen Beförderung. Diese Freude konnte ihm so schnell keiner kaputt machen, weswegen er aufgrund der Schweigsamkeit auch keinen weiteren Groll hegt. Normalerweise war eher er Derjenige der sich in Schweigen hüllte, ob es nun ignorierend oder nur observierend war. Ihr Verhalten brachte ihn lediglich zu dem Schluss dass er aufhören konnte sich wie ein Narr zu benehmen, da es ohnehin auf taube Ohren stieß. Er verstaute die Schriftrolle in seiner Tasche und zog den Zippverschluss der Jacke ganz zu. Noch mehr zu ihr zu sagen schien ihm sinnlos, da sie ohnehin signalisierte dass er sie in Ruhe lassen sollte. Er kratzte sich flüchtig am Hals, eine Geste dass ihm etwas unangenehm war. Sein kleiner Redefluss der Fremden gegenüber war ihm im Nachhinein sogar noch unangenehmer als während den Momenten wo ihm die Worte herausgesprudelt waren. Eigentlich hatte er auch gar nicht viel geredet, aber es kam ihm viel vor. Die Verwandtschaft mit ihr war ihm ebensowenig bewusst, da sein Vater keine sonderlich gute Beziehung zu seinen restlichen Verwandten hatte. Mehr noch, hatte Tetsuya dadurch überhaupt nur sehr wenige seines Clans außer direkten Angehörigen kennen gelernt. Er atmete noch einmal durch und wollte sich gerade umwenden um zu gehen als die Türe vom Büro noch einmal aufging. oODas wäre aber eine sehr rasche Besprechung gewesen.Oo Tetsuya blickte zurück zur Türe. Er sah doppelt, besser gesagt einen der Shinobi doppelt. Während er kurz einen Blick auf den Kagen im Büro werfen konnte, stand ein anderer Meigetsu an der Türe. Kurz zuckte Tetsuyas Augenbraue nach oben. Ein Bunshin war natürlich auch seine erste Vermutung.
Meigetsu erstrahlte förmlich als sein Blick auf die Shinobi im Gang fiel. Tetsuya beobachtete sein Gesicht in den Sekunden die er sie ansah mit aufrichtiger Neugierde bis ihm die Augen ganz aufgingen und er erkannte was für eine Art von Gesichtsausdruck der Mizukage hatte. Und um wen es sich bei Tora handelte. Tora,... natürlich. Seine Verlobte! Er kannte diesen Namen auch, was sich durch ein kurzes Blinzeln zeigte. Die minimale Regung von Tora als sie direkt von ihm angesprochen wurde sah der frisch gebackene Jonin nicht, da seine Blickrichtung eine andere war. Er hätte es wohl so oder so nicht bemerkt. Seinerseits legt sich flüchtig ein Schmunzeln über seine Lippen, ehe es von seinem Gesicht huscht wie ein scheues Tier in den Wald.
Alsbald wurde der Kyori noch einmal direkt vom Kagen angesprochen. Sofort nahm er wieder Haltung an und hörte ihm aufmerksam zu. Er nickte. "Verstanden. Ich werde mich sofort auf den Weg machen, Mizukage Dono." Eine Verbeugung fügte er noch hinten an, und er wartete noch einen Augenblick ab. Sein erster Auftrag als Jonin! Nein nein, kein Grund schon wieder aus zu flippen, das war doch gar nicht seine Art! Diesmal hatte er sich im Griff. Eine Chunin mit einem Akatsuki- Mantel war auch genau genommen kein Grund gut gelaunt zu sein. Andererseits würde seine Beförderung es ihm wahrscheinlich leichter machen mit der jungen Frau zusammen zu arbeiten. Auch Tora wird noch einmal zugenickt, und sie erhält ebenfalls eine angedeutete Verbeugung, diesmal WEIL er sie als eine Clansschwester erkannt hatte. Meigetsu hatte es doch gesagt, er heiratete in den Clan ein. Genug Zeit verschwendet. Raschen Schrittes verließ er den Gang, machte den nächsten Leuten Platz die in das Büro wollten. Er verließ das Gebäude auf dem Weg zum Trainingsplatz.

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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » Di 21. Jan 2014, 21:52

[align=center]Fordert mich nicht heraus![/align]
[align=center]Bild[/align]

Das Gespräch zwischen Meigetsu und Izanagi entwickelte sich zu einer sehr konstruktiven Unterhaltung in der beide ihre Pläne für das Dorf präsentierten. Die beiden hochrangigen Shinobis tauschten auch Ideen aus und kommentierten jeweils auch die Ideen des jeweils anderen. Genau solche Gespräche brauchte nun Meigetsu und auch das Dorf, denn nur so konnte Stillstand verhindert werden und vieles im Dorf verändert werden. Dabei sprach nicht nur Meigetsu wichtige Punkte an sondern auch Izanagi, der besonders gute Ideen präsentierte wenn es um die Sicherheit des Dorfes ging. Doch nichts anderes erwartete sich der neue Mizukage von seinem Oinin-Captain, das sich dieser um die Sicherheit des Dorfs kümmern würde. Auf der anderen Seite konnte Izanagi stets darauf vertrauen das die gesamte Kampfkraft von Meigetsu dem Dorf zu verfügung stehen würde bei einem Angriff. Der junge Daku war sich vollkommen im Klaren das er seine Heimat mit dem Leben verteidigen müsste und ohne zu zögern würde Meigetsu auch für Kirigakure sterben. Diese Einstellung hatte der Schwertkämpfer schon lange bevor er zum Mizukage ernannt wurde.
Das die Idee von Meigetsu, also eine große Schmiede im Dienste des Dorfes zu errichten auch einen bitteren Beigeschmack hätte wurde dem Kage erst wieder nach den Worten von Izanagi sehr bewusst. Eigentlich wollte Meigetsu nur die Schmiedekunst fördern und auch sein Dorf auf den Ernstfall vorbereiten und am besten ausrüsten. Er wollte somit dem Dorf die Angst nehmen bei einem Angriff wehrlos dazu zustehen. Kein Angreifer sollte jemals wieder so leicht Kirigakure angreifen können und beschädigen können. Daher wollte Meigetsu auch die Mauern verstärkung und dies mit dem stärksten Material das es in Massen gab und dies wäre nun Mahl Stahl. Viele Ideen und Pläne des jungen Kage könnten andere als Provokation sehen und als aufrüsten für einen Krieg. Doch wäre Krieg das letzte was der Daku möchte, auch wenn er kein Senju war wie sein Gegenüber so wollte er keinen Krieg auslösen und wusste selbst das Krieg nur TOD, LEID, TRAUER und WUT hervor rufen würde. Auch wenn Meigetsu Frieden wollte wusste er auch das dieser nicht mit der Schwäche von Kirigakure erkauft werden kann. Nur ein Dorf das innerlich sehr Stark war konnte auch in Frieden leben.
Aufmerksam hörte Meigetsu den Worten von Izanagi zu und nach dessen Worte wirkte er kurz sehr nachdenklich //Izanagi hat sicher recht wir dürfen niemanden das Bild vermitteln das wir uns auf einen Krieg vorbereiten doch auf der anderen Seite müssen wir unser Dorf schützen und uns auch auf den Ernstfall eines Angriffes vorbereiten. Dies wird wirklich eine Grandwanderung wie es wohl auch das schmieden neuer Bündnisse wird. Wir dürfen uns auf keinen Fall in einen Krieg hinein ziehen lassen egal mit wem und gegen wenn. Die innere Struktur des Dorfes zu stärken wird nun wohl unsere wichtigste Aufgabe// Der Daku machte sich somit einige Gedanken über die Worte die er vom Senju gehört hatte. Doch nun war wieder Meigetsu an der Reihe etwas zu sagen und das interessante Gespräch noch spannender zu machen. Mir ruhiger Stimme aber einem ernsten Gesichtsausdruck sagte Meigetsu dann "Wenn wir den Eindruck machen wir würden uns für einen Krieg rüsten dann könnte dies wirklich zu einem Krieg führen doch auf der anderen Seite müssen wir alle Tun um unser Dorf zu schützen. Versteht mich nicht Falsch Izanagi-sama ich habe nicht vor das Dorf von allem anderen abzuschirmen und die Leute hier einzusperren, immerhin war die Ausgangsspeere wirklich etwas was unsere Dorf sehr belastet hat. Doch möchte ich die innere Struktur des Dorfes stärken und den Bewohners unsere Dorfes das Gefühl geben das wir nicht mehr Schutzlos dastehen wenn uns jemand angreift. Doch verstehe ich eure Einwende und ich denke wir sollten behutsam damit umgehen wo wir Geschütze aufstellen und wie offensichtlich wir die Mauern verstärken. " Der Mann mit den langen dunklen Haaren streicht sich zwei lange Haarsträhnen zurück bevor er dann weiter spricht "Doch habe ich auch vor eine neue Flotte für das Dorf erbauen zu lassen, nein nicht um Krieg zu führen oder um unsere Dominanz im Meer zu verstärken sondern aus einem ganz anderem Grund. Falls unser Dorf in Gefahr ist, wäre der Weg über das Meer der schnellste viele Zivilsten aus dem Dorf zu schaffen und in Sicherheit. Anstatt große unterirdische Bunker zu bauen wäre ich dafür eine neue große Flotte zu errichten die in einem Notfall Kinder, Frauen und alte Menschen auf eine Insel bringen kann. Sollte das Dorf zu einem Schlachtfeld werden könnten wir so meiner Meinung nach am besten am meisten Leben retten." Aus diesem Grund vollte Meigetsu neue Schiffe aus Stahl erbauen lassen nicht um Krieg zu führen oder um neue Inseln zu erobern sondern um die Bewohner des Dorfes so schnell es geht in Sicherheit zu bringen.
Es gab noch einen letzten Punkt der die Schmiede betraf und diesen Sprach der Daku nun am Ende dieses Teils des Gesprächs an "In dieser Schmiede würde ich auch gerne Katanas und Brustharnische schmieden lassen." Plötzlich wendet Meigetsu seinen Blick leicht nach hinten zu seinen beiden großen Schwerter die hinter ihm an der Wand hangen "Nennt mich Altmodisch Izanagi-sama aber ich würde gerne jedem Genin nach seiner bestanden Prüfung ein Katana schenken. Dies soll ein Geschenk vom Dorf an die nächste Generation sein und das fördern das stets von allen anderen in unseren Dorf zu bewundert wurde unsere Schwerkampfkunst. Sicherlich hat nicht jeder Genin das Talent dazu mit einer solchen Waffe umzugehen doch vielleicht einige schon und wenn ich hierbei an mich selbst denke hat damals alles mit einem Katana angefangen und ihr seht ja selbst wo das ganze hin geführt hat" Nach diesem letzen Satz lächelte der Daku etwas verlegen doch hat sein Weg des Shinobis damals mit einem einfachen Katana begonnen und nun war er Mizukage und träger von Samehada vielleicht würde einer der neuen Genins genau den gleichen Weg gehen. "Auch möchte ich jedem Chunin zu seiner Ernennung einen Brustharnisch schenken, auch als ein Geschenk des Dorfes. In meinen Augen sollte dies ein Zeichen für jeden Chunin sein das sie nun bereit sind allein zu kämpfen doch das Dorf stets wie der Harnisch versuchen wird zu beschützen" Vielleicht waren dies Zwei Dinge die schwer zu verstehen waren für den Senju immerhin dachte hierbei der Mizukage etwas anderes doch wollte er gerne diese beide Dinge der nächsten Generation schenken. Auch war der Daku davon überzeugt das sich Kirigakure wieder auf seine alten Stärken zurück besinnen sollte. Damit meinte er nicht den Blutnebel sondern die alten Künste mit dem Schwert zu kämpfen und auch den Weg des Schwertes zu gehen.
Bevor dann der Bunshin die Unterhaltung kurz Störte legte der Senju noch einen Zettel auf den Schreibtisch, diesen nahm Meigetsu dann in die Hand und laß ihn kurz durch. Das Blatt Papier behandelte das Thema des Ortungssystems das Meigetsu vorschlug, wie es schien hatte auch Izanagi eine solche Idee. Also musste diese Idee nur mehr umgesetzt werden doch dies wäre nicht so einfach doch Notwendig um das Dorf sicherer zu machen.
Der Mizu-Bunshin machte sich nun auf den Weg einen Jonin zum Trainingsplatz zu schicken um dort eine Befragt durch zu führen. Izanagi bat den Mizukage um nähere Informationen sobald welche vorlagen und auch wollte der Senju mehr Informationen über die Geschehnisse die vor der Amtszeit von Meigetsu vor gefallen waren. Meigetsu kratze sich an der Stirn und sein Blick war kurz auf den Schreibtisch gerichtet. Dies war ein Thema das Meigetsu auch nicht los lies doch wusste Izanagi wahrscheinlich noch mehr als er selbst.
Nach dem die Hand von Meigetsu seine Stirn wieder verlassen hatte sah der Daku den kleinen Senju wieder an und sagte dann zu ihm "Ihr wisst sicherlich mehr als ich über die Dinge die in unserem Dorf passiert sind bevor ich zum Mizukage ernannt wurde. Immerhin war ich damals nur ein einfacher Jonin und habe viele Entscheidungen nur am Range mitbekommen. Doch gibt’s es sicher Akten über die Vorfälle damals nur kam ich noch nicht dazu diese zuforsten. Aber mich lässt dieses Thema genau so wenig in Ruhe besonders weil ich mit dem Beenden des Bündnisses etwas begonnen habe das am Ende wohl mein Leben kosten wird" Damit meinte der Daku wohl das Gespräch mit Minato und dessen Inhalt wie auch die Umstände wie es dazu kam. Meigetsu atmete einmal kurz tief ein bevor er Izanagi kurz diese Geschichte erzählte "Es war der Augenblick in ich Samehada an mich nahm und Tora um ihr Hand bat als Minato plötzlich Auftauchte. Damals beende ich das Bündnis mit Akatsuki um unser Dorf wieder in eine neue Ära führen zu können. Minato sprach offen darüber das er das System der Shinobis vernichten möchte und ich sprach offen darüber das ich ein Verteidiger des System sein werde. Es passierte auch dann etwas mit Tora, doch darauf möchte ich nicht näher eingehen doch wird er wohl nicht aufhören unsere Welt zu bedrohen bevor er das erreicht hat was er will und ich werde weder zulassen das er meine großen Familie etwas antut wie auch nicht meiner Frau" ein kurzes lachen war nun von Meigetsu zu hören "Vielleicht habe ich meinen Mund damals etwas zu Voll genommen als ich sagte mit einem Kage wie mir hatte er es noch niemals zu tun, doch werde ich alles tun um Kirigakure zu beschützen Izanagi-sama" Dies waren ungewohnt emotionale Worte des Kage doch er vertraute Izanagi und daher erzählte er ihm dies nun.
Zustimmend nickte der Mizukage als Izanagi davon sprach die Oinin umzustrukturieren, sie der Zeit anzupassen und sie nicht mehr zu einer eiskalten und emotionslosen Elite zu machen. Jeder andere Kage hätte sich nun wohl nochmals überlegt ob er Izanagi zum Captain ernenn sollte doch vor dem kleinen Mann sah ein andere Mann mit einem großen Herzen und wollte keinen Shinobi dazu verdammen keine Emotionen zu haben. Sah er doch bei Tora ganz genau das dies dazu führen kann das man selbst keine Liebe mehr erfuhr. Denn auch wenn Meigetsu nun Mizukage war wusste er das es nichts stärkeres gab als die Liebe zu seiner Tora und diese Liebe würde ihm mehr Kraft geben als alles Chakra der Welt.
Kurz und bündig sagte der Daku dann "Ihr habt meine vollste Unterstützung dabei die Oinin umzustrukturen und sie der neuen Ära anzupassen. Wir leben schon längst nicht mehr in der Ära des Blutnebels und daher sollten sich unsere Eliten auch verändern und auch neue Aufgaben bekommen. Sollten ihr auch die Unterstützung der legendären Sieben brauchen oder selbst Meine sagt mir nur bescheid. Auch freu mich darüber dann die Vorschritte der neuen Rekruten eurer Elite zu sehen" Bei diesen Worten tauchte wieder das klassische Lächeln des Mizukage auf.
Nun warte Meigetsu auf die Antwort seines Gegenüber und der Mizukage freute sich sehr darüber das sein Oinin-Captain Neuerungen genau so offen gegenüber stand wie er selbst.
Auch wenn Meigetsu ein Mann war dem Traditionen wichtig waren so musste man immer abwiegen ob diese dem Dorf schadetet oder nicht. Mit einem freundlichen lächeln saß der Daku nun an seinem Schreibtisch und unterhielt sich mit Izanagi als man plötzlich die Schuppen von Samehada aneinander reiben hörte. Das große Schwert das hinter Meigetsu an der Wand hang reibt mit dem Schuppen aus Stahl aneinader um somit ein lautes Geräusch zu erzeugen. Der Blick des Mizukage wanderte zu seinem Schwert und dabei drehte er halb den Kopf zurück. Mit beunruhigenden Blick sah er auf die große Klinge die mit weißen Bandagen umwickelt waren //Das hat nichts gutes zu bedeuten// dachte sich der Mizukage als er bereits seinen Kopf wieder nach vorne drehe denn nun hatte ihm fremde Person sein Büro betreten.
Der Mann der sich nun kurz vor ihm verbeugte trug einen schwarzen Mantel doch konnte man seinen Kopf gut erkennen und somit auch seinen roten Haare. Bevor sich Meigetsu großartige Gedanken darüber machen konnte wer dieser Mann war stellte sich dieser schon vor.
Nach dem sich der Mann der sich selbst Lord nannte vorgestellt hatte erwähnte er noch zwei weitere Namen die Meigetsu kannte. Einmal Minato wobei er erklärte das er in dessen Auftrag hier wäre und einen weiteren Namen den Meigetsu aus einem anderen Kontext kannte. Hierbei handelte es sich um Satoko, eine junge Frau die einst bei Meigetsu Schutz vor dem Regen suchte und dann bei ihm schlief. Sie war damals eine Gefangene im Dorf und wurde von allen verachten bis auf Meigetsu der ihr half.
Nach dem sich der Lord vorgestellt hatte und erwähnt hatte in welchem Auftrag er hier war und weh ihr begleitet wanderte der Blick zu seiner Begleitung. Immerhin kannte Meigetsu diese Frau noch aus seiner Zeit als Jonin und er irgendwie war der Daku froh zu sehen das Satoko noch am Leben war. Als der Mizukage zu der weiblichen Begleiterin des Lords sah konnte man kurz ein lächeln auf seinen Lippen sehen das Satoko galt. Doch dann wendete der Kage seinen Blick wieder auf den Jinchuuriki und sein Blick wirkte dabei sehr ernst.
Was aber dann geschah war eine Fast größere Überraschung als das Auftauchen von Satoko und Niwatori, denn Tora betrat plötzlich auch das Büro und stellte sich sofort neben ihren Mann hinter den Schreibtisch. Wie hätte der Daku nun anderes können als seinen Blick zu Tora zu wenden und sie für einen Augenblick anzusehen. Seine wunderschöne und starke Frau immerhin sah er sie das letzte mal im Krankenhaus und erfuhr dann das sie das Dorf verlassen hatte. Aber nun war Tora wieder da und an Meigetsu Seite, sie stand an seiner Seite als eine der legendären Sieben und als seine Verlobte. Doch konnte Meigetsu nicht lange seinen Blick auf Tora weilen lassen denn der Lord hatte noch etwas zu sagen etwas sehr wichtiges. Noch immer ruhig auf seinem Stuhl sitzend sah Meigetsu zu Niwatori und war nun gespannt was dieser zu sagen hatte.
Als der Jinchuuriki davon erzählte das er Nana zurück gebracht hatte nickte Meigetsu einmal erleichtert. Er war froh das eine Tochter Kirigakures wieder ihren Weg zurück ins Dorf gefunden hatte. Bei den nächsten Worte des Rothaarigen wurde der Blick des Kage noch ernster denn nun sprach sein Gegenüber davon das er sein Bündnis mit Minato beende hätte in dem er Nana zurück gebracht hatte. Noch immer konnte man im Hintergrund hören wie Samehada mit dem Schuppen rasselte, immerhin spürte das legendäre Schwert die Bijuu Kraft in Niwatori. Diese Kraft kannte das Schwert noch gut von einem Kampf und hatte dieses besondere Chakra nicht vergessen.
Mit ernsten Blick hörte der Mizukage den Worten von Niwatori zu und unterbrach ihn nicht auch wenn sein Verstand bei manchen Sätzen schrie er sollte dies tun. Als der Mann der ein Bündnis mit Kirigakure eingehen wollte zu Ende gesprochen hatte sagte seine Begleiterin noch etwas und auch dies hörte sich der Kage an bevor er sich zu Wort meldete. Wie es schien war Satoko nicht der gleichen Meinung und wollte ihren Begleiter auch dies mit einer Ohrfeige zeigen.
Der Mann mit der Mizukagerobe erhob sich nun langsam aus seinem Stuhl und drehte allen den Rücken zu denn er hörte noch immer das Schuppen rasseln von Samehada. Doch bevor der Schwertkämpfer zu seinem Schwert ging dreht er sich zu seiner geliebten Verlobte und greift mit der Hand an dem er den Ring trägt der ihre Liebe Symbolisiert nach ihrer Hand. Liebevoll drückt Meigetsu die Hand von Tora und sieht ihr für einen kurzen Augenblick tief in die Augen. Doch kann er selbst seiner zukünftigen Frau in diesem Moment kein lächeln schenken doch sagen sein Augen mehr als tausend Worte. Diese dunkle Augen die Tora schon immer auf eine besondere weise ansahen und das er ihre Hand nahm und kurz berührte sollte der Kyori zeigen das er sehr froh war das sie nun an seiner Seite war. Dann ging Meigetsu auf Samehada zu und sah dabei nochmals kurz aus dem Fenster. Von Dort aus hatte er einen guten Blick über die Straßen in der Nähe seines Hauses und dort ging Menschen einfach ihrem Alttag nach ohne zu Wissen was gerade hier in diesem Büro besprochen wurde. Der Mizukage legte seine rechte Hand auf die Klinge von Samehada und sofort verstummte das Schwert, sehr leise so das nur er und Tora hören konnte sagte er dann "Ich weiss Samehada, doch die Zeit ist noch nicht gekommen gehen diese Jinchuuriki Kraft zu kämpfen. Doch schon bald wird die Zeit kommen" Vorsichtig nahm Meigetsu dann die Hand von der Klinge und es zeigte schon wie gut Meigetsu Samehada beherrschte das er einfach so die Klinge berühren konnte ohne verletzt zu werden und das er einen starke Bindung zu Samehada hatte.
Dann drehte sich Meigetsu zu denn anderen wieder um und sein ernster Blick galt dem Jinchuuriki der hier in seinem Büro stand. Mit ruhiger aber sehr ernster Stimme fragte Meigetsu dann den rothaarigen "Wusstet ihr das es einst in den großen Shinobi Dörfer unserer Welt einen Tradition gab die forderte das nur jemand aus dem nähren Umfeld eines Kage ein Jinchuuriki werden konnte. Doch gibt es diese Tradition schon lange nicht, aber trotzdem sind Winry und Nana so etwas wie Töchter für mich. Mein ganzes Dorf ist für mich so etwas wie eine große Familie somit eben auch diese beiden jungen Frauen" Plötzlich bekommt die Stimme des Mizukage etwas zorniges und auch seine Körperhaltung wirkt etwas angespannter "Und ihr steht also nun vor mir an und bietet an mir zu Helfen Minato zu besiegen und das einzige was ihr wollt ist das ich dafür meine beiden Töchter als Waffen verwende" Zornig schüttelte der Daku leicht seinen Kopf "Niemals werde ich diese beiden jungen Frauen wie Waffen benützen, sie sind ein Teil dieses Dorfes ein Teil meiner Familie und jemand der von mir verlangt sie gegen Minato in den Kampf zu schicken direkt an die Front, dem schenke ich nur Verachtung" Die Fäuste des Mizukage sind zu Fäuste geballt "Ich bin kein Freund von Minato und auch nicht von seiner Welt Anschauung oder der Zukunft die er anstrebt doch ich werde keinen Krieg gegen ihn führen solange er Kirigakure nicht direkt angreift oder jemand aus dem Dorf tötet. Auch wenn ich ihn persönlich am liebsten töten würde muss ich hierbei an mein Dorf denken und daran das dieser Mann auch irgendwie zu meiner Familie gehört" Bei diesem Satz sieht Meigetsu kurz zu Tora die Minato selbst Bruder nennt.
Der Zorn in der Stimme von Meigetsu und sein sehr ernster Blick schwanden langsam als er die nächsten Worte aussprach. "Mir ist klar das Minato eines Tages wieder nach Kirigakure kommen wird und es dann vielleicht sogar zerstören will doch selbst an diesem Tag werde die beiden nicht als Waffe verwenden, sie sollen das selbst entscheiden ob sie für ihre Heimat kämpfen wollen oder nicht, nur eines weiss ich und das ist das ich an diesem Tag bis zu meinem Tod für Kirigakure kämpfen werde"
Somit schlug Meigetsu energisch das Angebot von Niwatori aus der sich mit Kirigakure verbünden wollte um gegen Minato vor zu gehen. Doch forderte dieser auch Dinge die Meigetsu niemals gut heissen konnte denn hierbei ging es um sein Dorf und um seine Familie und der neue Mizukage war gewillt lieber selbst zu sterben als jemand an seiner Stelle in den Tod zu schicken.
"sprechen"-//denken//
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Izanagi Senju » Mi 22. Jan 2014, 13:19

Meigetsu hatte Verständnis für die Bedenken des kleinen Senjus. Das Dorf aufrüsten war schön und gut, schließlich sollte es auch eine gute Verteidigung besitzen, doch zuviel des guten konnte bekanntermaßen auch wieder schlecht sein. Und damit war eben gemeint, dass Außenstehende das Aufrüsten als Kriegsvorbereitungen sahen. Denn es war durchaus bekannt das andere Shinoibidörfer den jeweils anderen beobachteten, das war schon immer so, denn niemand wollte unvorbereitet oder dergleichen sein, sondern immer auf der Hut und immer aktuell. Das mit dem Dorfabschirmen war auch nie so gemeint, nein das hatte Izanagi ebenso wenig vor wie Meigetsu, aber dennoch sollten sich die Dorfbewohner wieder sicher fühlen. Dahingehend musste man sehen wo und wie man die Verteidigung aufbaute so wie es der Mizukage sagte. Da stimmte der Senju ihm mit einem einfachen stillen Nicken zu. Dann sprach Meigetsu von einer Flotte aus Schiffen, nicht des Kriegeswillen sondern für Notsituation im Falle einer Evakuierung und diese Idee war mehr als gut. Kirigakure hatte nicht viel wo die Leute hin konnten. Gut Bunker im Gebirge waren eine Möglichkeit, doch konnten diese gleichzeitig zu einem Grab werden. Da war die Flucht auf das Meer und dann zu einer nahegelegenden Insel schon weit besser durchdacht. Ja doc Schiffe für den Noteinsatz waren eine gute Idee. "Dann sollten diese Schiffe aber auch gut versteckt liegen auf einer geplanten Evakuierungsrute. Diese könnte man dann auch gleich anlegen für den Notfall, sodass man die Dorfbewohner sicher herausbringen kann ohne direkt auf den Feind zu treffen, denn das wäre nicht gut." War es ganz und gar nicht. Es war eine Sache gegen einen Feind zu kämpfen, eine andere gleichzeitig noch unschuldige Zivilisten zu beschützen, eine solche Chance konnte der Feind ausnutzen und die Zivilisten bedrohen, sie sogar angreifen, da diese das schwächere Glied darstellten. Darum war eine Geheimpassage zum Meer ein Fluchtweg eben die beste Idee. Bestimmt ließ sich da was machen wenn man die nötigen geographischen Karten hatte um dann den kürzesten Fluchtweg zu bestimmen zum Meer. Und dort sollte man dann auch die Flotte aufbauen. Doch in den Belangen stimmte der kleine Senju dem Mizukagen zu, denn es war wichtig die Dorbewohner in Sicherheit zu bringen sollte das Dorf selbst ein Schlachtfeld werden.
Dann kam Meigetsu wieder auf die Schmiede zu sprechen wo er Schwerter und Brustharnische herstellen lassen wollte und ebenso hatte er vor die Genin direkt nach ihrer bestandenen Prüfung damit auszurüsten, zumindest sollten sie jeder ein Katana erhalten, unabhängig ob sie dazu in der Lage waren es zu führen oder nicht und zur Chuuninprüfung eben den Brustharnisch. Es sollte in beiden Fällen ein Symbol sein, wohingegen Izanagi jedoch einige Bedenken hatte bezüglich des Katanas. "Diese Idee in allen Ehren Mizukage-sama, doch sollten wir nicht einfach jedem ein Katana in die Hand drücken, dies könnte auch wieder das Gegenteil bewirken und den falschen Eindruck vermitteln. Wer das Talent dafür nicht hat, sollte nicht unnötig etwas besitzen womit er sich eventuell Schaden könnte oder andere. Nichts gegen euch, ihr habt euch für den Weg des Schwertes entschieden, doch sollten wir niemanden dazu zwingen oder es ihnen gar aufbinden, das wäre nicht richtig. Ich weiß um die Tradition des Dorfes bezüglich des Schwertkampfes und dahingehend auch um die sieben Schwertmeister aus dem Nebel, dennoch halte ich erstere Idee für nicht so gut. Schaut meine Wenigkeit an. Ich führe kein Schwert, dies ist nicht mein Weg und ein Schwert passt auch nicht zu mir. Allerdings könnte man versuchen die Genin an die traditionelle Kunst heranzuführen, und wer sich eignet soll ein Schwert erhalten, wer nicht, nun der wird eben anderweitig geschult, denn nicht jeder ist gleich, in jedem schlummern andere Talente. Hingegen die Sache mit dem Harnisch ist eine andere Angelegenheit, wobei wir ja die Chuuninwesten haben. Ich verstehe eure Sicht bezüglich der Symbolik was diese Geschenke ausrücken sollen, doch zwingend notwendig sind diese nicht. Es ist eine Idee die man eventuell umsetzen könnte, allerdings haben andere Dinge erstmal vorrang, ich denke dem stimmt ihr ebenfalls zu." Ja so war der kleine Senju, er konnte die Ansichten vieler verstehen, dem auch zustimmen, dennoch besaß er auch eine eigene Meinung und brachte diese auch zum Ausdruck mit passender Wortwahl.
Dann kam der Kage auf das zu sprechen worum Izanagi ihn gebeten hatte. Die Sache mit dem damaligen Bündnis und alles weitere. Doch wie auch Izanagi hatte auch Meigetsu kaum große Informationen diesbezüglich, ja er meinte sogar das der Senju mehr Informationen besaß als der Kage selbst. Dem war aber nicht so. Er wusste lediglich das was seine Oininkollegen ihm gesagt hatten, nicht mehr und nicht weniger. Die ganzen Hintergründe waren ihm unbekannt. Dennoch meinte Meigetsu, dass es sicherlich Akten über die Vorfälle gab und ihn dieses Thema genauso wenig losließ wie den Senju. Darüberhinaus meinte er sogar, dass die Beendigung des Bündnisses wohl am Ende sein Leben als Preis forderte. Nun darauf konnte man sich jetzt so einiges zusammenreimen, doch hatte der kleine Senju schon so eine Ahnung. Es war ein Bündnis mit Akaktsuki einer weltweit bekannten Verbrecherorganisation und da das Bündnis nun beendet war, waren diese sicherlich nicht sehr erfreut darüber. Das hatte eben einen bitteren Beigeschmack wenn man einen Bündnispartner verlor, zumindest für eine Seite. Dahingehend war es wohl das alte Spiel und Rache bzw. ein Denkzettel war dann wohl die Quittung für das ganze. So vermutete Izanagi es zumindest. Doch hatte Meigetsu das richtige getan. Wenn das Dorf frei sein sollte musste dieser Schritt getan werden, immerhin wollten sie weg von der alten düsteren Vergangenheit. Dennoch erfuhr Izanagi nun was Meigetsu wusste, er erzählte dem Senju seine Geschichte. Iazangi konnte ihm da auch nur zustimmen, selbst durch eine Androhung sollte man sich nicht einschüchtern lassen. Das Shinobisystem vernichten wollten schon viele, doch mit Androhung von Gewalt erreichte man dies nicht. Auch nicht wenn man alles und jeden vernichtete. Das führte zu nichts, außer Kummer, Leid, Trauer, Wut und Hass. Und am Ende war man ganz allein und niemand konnte allein sein. Einsamkeit trieb einen Menschen zur Verzweiflung niemand konnte alleine sein, das führte nur irgendwann zum eingen Tod. Einen mehr als quallvollen Tod. Und Reue brachte am Ende auch nichts, wenn niemand mehr da war der vergeben konnte. Es gab Dinge bzw. Fehler die konnte man nicht mehr rückgängig machen, mit dieser Schuld musste man sein restliches Leben verbringen, diese Bürde musste man tragen, denn ein jeder musste sich für seine Entscheidungen verantworten. Wer eine Entscheidung traf musste diese auch tragen ganz gleich welche Konsequenzen es bedeutete, nur dann war man stark und besaß die nötige Verantwortung. Dennoch gab es Dinge die selbst dann nicht gut gesprochen werden konnten und der Welt und dem System mit Vernichtung drohen war eines davon. Bezüglich Tora, welche die Verlobte des Kagen war wollte Meigetsu in dieser Sache nicht weiter sprechen, sie schien darin mehr involviert zu sein als andere. Durchaus verständlich, dennoch sollte es eigentlich keine Geheimnisse geben wenn man ein Dorf umstrukturieren will. Doch wollte der kleine Senju es erstmal dabei belassen und zu einem späteren Zeitpunkt erneut fragen. Meigetsu war sich auch etwas unsicher ob er nicht vielleicht den Mund zu voll genommen hatte woraufhin der kleine Senju den Kopf schüttelte und meinte: "Dem sehe ich nicht so. Mag sein vielleicht habt ihr etwas geprallt, aber dennoch habt ihr euch ihm entgegengestellt und ihm die Stirn geboten. Ihr wart standhaft und das erfordert Mut. Ihr vertraut auf eure Worte und daran ist nichts auszusetzen. Im Gegenteil hättet ihr das nicht getan, wer weiß ob wir dann heute hier so sitzen und reden könnten. Ihr wärt auch nicht Kage geworden und von den Leuten nicht akzeptiert worden, wenn sie kein Vertrauen in euch und euren Entscheidungen hätten. Mag sein das die Zeiten schwer sind, dennoch es gibt Hoffnung und solange der Wille da ist wird es auch gelingen. Meine Wenigkeit steht hinter euch, da ich euch vertraue und so ist es bei vielen anderen Shinobi auch." Aufmunternde Worte waren ebenfalls eines von Izanagis charakterlichen Stärken. Er war ein Senju durch und durch und darum sah er auch optimistisch der Sache entgegen.
Bezüglich der Umstrukturierung hatte Izanagi die volle Unterstüzung des Mizukagen und gerade wo sie darauf weiter zu sprechen kommen wollten platze jemand ins Büro. Sogleich wandte sich der Blick des Senju zu dem Fremden und dieser war nicht allein, er war in Begleitung einer jungen Frau. Wenn Izanagi etwas nicht mochte, dann gehörte reinplatzen auch dazu, sofern es nicht einen trifftigen Grund dafür gab. Die Schwertmeisterin Tora war ebenfalls hier und stellte sich schützend zu Meigetsu. Das konnte also nichts gutes bedeuten. Was also war los. Izanagi kannte den Fremden mit den roten Haaren nicht. Die Begleitung hingegen kam ihm bekannt vor. Höchstwahrscheinlich ein Bingo Book Eintrag. Doch sollte sich die Sache um die Identität gleich geklärt haben. Der Fremde im Mantel stellte sich als Lord Irotawin Ibekas vor und Lord Awin sollte man ihn nennen. Was war das denn bitte für ein Name? Izanagis Kopf ratterte kurz und fand auch schnell den Clue dahinter. Das war einfach nur Rückwärs gesprochen, denn Ibekas bedeutete Sakebi. Was Codes und Kryptologie anging war Izanagi sehr gut geschult, dahingehend erkannte er auch schnell ein Anagramm. Gut ok dieses hier ergab wenig Sinn weil Rückwärtsgesprochen es keine Bedeutung hatte, jedenfalls keine sinnvolle, aber dennoch fand Izanagi heraus, dass er Sakebi hieß. Bedeutete er musste aus dem gleichnamigen Clan stammen. Der Rest des Namens war dann wohl auch Rückwärts, womit Irotawin dann Niwatori bedeutete. Und Awin damit Niwa. Nun gut eine eigenartige Form der Namensgebung aber das ganze hier war gerade seltsam. Weiterhin stellte er auch seine Begleitung vor und weswegen er hier war, in welchem Auftrag. Satoko Yuuki war der Name der jungen Frau. Wusste der Senju doch, dass sie ihm bekannt vor kam. Und Lord Awin war im Auftrag von Minato Uzumaki hier. Na toll das konnte ja was werden. Der Lord brachte sowohl Nana Suzumiya als auch Satoko zurück ins Dorf und erklärte damit das Abkommen mit Minato für nichtig. Okay das war jetzt auch ein wenig seltsam, aber gut. Izanagi hörte wie auch die anderen weiter zu. Wie der Lord weiter erklärte wollte er einen eigenen Pakt mit dem Dorf schließen, im Austausch von Informationen über den Aufenhaltsort des Kyuubi Jinchuuriki und seiner Verbündeten und wie stark ihre Kampfkraft ca. war. So wie es sich weiterhin herausstellte wollte er gegen Minato vorgehen, da er die Ansichten von ihm nicht teilte, er meinte sogar der Uzumaki war wahnsinnig geworden und wollte ein Spiel abhalten um die Menscheit zu testen, ob sie noch würdig waren. Ja das war wirklich wahnsinnig. Und so wie sich das anhörte war es alles andere als gut. Unzählige Tote und nur wenige Überlebende....das glich einem Weltkrieg. Eigentlich schon einer Apokalypse. Darum wollte Awin ihnen seine Hilfe anbieten und dafür Unterschlupf haben, denn laut ihm war Kirigakure nicht stark genug dafür, zumindest nich allein. Natürlich war das mit den Kindern wieder auf den Senju zugesprochen, doch hier konnte er sich deswegen nicht aufregen. Weiterhin wollte der Lord die Kräfte von Nana und Winry, beides Jinchuuriki um gegen Minato vorzugehen. Bevor Izanagi etwas sagen konnte bzw. wollte war Meigetsu an der Reihe. Schließlich war er der Kage und hatte damit auch das Recht zuerst zu sprechen. Doch bevor es dazu kam schien die Begleitung noch ein paar Worte zu haben und scheuerte dem Lord sogar eine. Awin hatte da nämlich etwas gesagt was absolut nicht in Ordnung war. Jinchuuriki waren keine Waffen, genau wegen dieser Weltanschauung waren die Dörfer doch seit jeher im Dilemma. Izanagi sah sie nie als Waffe an, es waren Menschen wie er selbst, hatten genauso Rechte und Freiheiten, es gab eigentlich keinen Unterschied, außer das eben in ihnen gewaltige Mächte versiegelt waren. Und so sprach Meigetsu und vertritt seine Ansichten über diesen Vorschlag von Awin. Er fing ein wenig an von der Vergangenheit zu reden, die alte Tradition was die Jinchuuriki anbelangte, wo Izanagi nur stillschweigend zustimmen konnte. Dann wurde die Stimme des Kagen ernst und auch zornig, verständlich bei dem was eben gesagt wurde und auch da konnte Izanagi zustimmen, Meigetsu hatte Recht. Als der Kage dann fertig war richtete der Senju das Wort an den Lord. "Mit Verlaub Lord Awin, euer Angebot in allen Ehren, doch stimme ich hier sowohl eurer Begleitung als auch dem Mizukagen in diesen Belangen voll und ganz zu. Und verzeiht das ich mich noch nicht vorgestellt habe. Izanagi Senju mein Name auch als Mugen no Ko, Kind der Ewigkeit bekannt. Unser Dank an euch, dass ihr uns Nana und Satoko zurückgebracht habt. Bezüglich der Dorftorsache, das sei euch ebenfalls verziehen. Allerdings werden wir eurem Angebot nicht nachkommen können. Uns ist durch euch als auch durch Eigenrecherche durchaus bewusst wie ernst die Lage nun ist, aber dennoch können wir nicht so einfach mir nichts dir nichts jemanden vertrauen schenken, der offenbar zuvor zur selben Gruppe gehörte welche ihr nun entgegentreten wollt. Ich spreche ganz offen, da ihr dies ebenfalls tut, sonst wärt ihr wohl nicht hier. Und wer mir entgegen kommt dem komme ich auch entgegen. Jedoch zurück zum Thema. Wir haben keinerlei Gewissheit außer euer Wort. Ich will euch nicht als Lügner hinstellen, dazu habe ich kein Recht, dennoch wer sagt uns das dies kein Trick ist? Wer gibt uns die Sicherheit? Worte allein genügen da nicht, nicht nachdem was alles passiert ist. Und als Shinobi seit ihr sicherlich damit vertraut was die Eingensicherheit anbelangt und das vertrauen in Fremden. Für den Geleit der beiden Shinobi und der Informationen sind wir euch dankbar und erlassen den Vorfall welchen ihr beim Dorftort einst verursacht habt und ihr könnt ohne Besorgnis das Dorf friedlich wieder verlassen. Euch wird niemand hinterherjagen, ihr könnt eures Weges gehen. Was danach passiert ist wieder eine andere Sache. Solltet ihr dann dem Dorf und seinen Bewohner in irgendeiner Form Schaden zufügen, müsst ihr mit den Konsequenzen rechnen. Und was Winry und Nana angeht, so muss ich denke ich nichts weiter dazu sagen, als das es falsch ist sie als Waffen zu bezeichnen oder auch so einzusetzen. Wie der Mizukage schon sagte, es steht ihnen frei selbst zu entscheiden ob sie kämpfen wollen oder nicht. Ebenso steht es ihnen frei euch zu helfen oder nicht. Das sollen die beiden auch selbst entscheiden und von niemanden dazu gezwungen oder gedrungen werden. Weder von uns noch von euch oder sonst jemanden. Und wo wir schon dabei sind, steht es Satoko ebenfalls frei zu bleiben oder zu gehen, dahingehend wird mir der Mizukage denke ich zustimmen. Meine Wenigkeit würde lediglich noch ein paar Einzelheiten mit ihr bereden wollen." Wobei Izanagi kurz seinen Blick zu Meigetsu wandte, dann zu Satoko und ihr ein verständnis volles Lächeln schenkte bevor er wieder ernster schaute und sein Blick zurück zu Awin ging. Die ganze Zeit über hatte Izanagi höflich gesprochen, blieb aber dabei ernst und ließ sich von nichts aus der Fassung bringen und hatte einen kühlen Kopf. Anders als Meigetsu welcher ein wenig zornig wurde. Die Situation war angespannt klar nachden Worten die gefallen waren, doch musste man dennoch die Ruhe bewahren, ansonsten konnte sowas schnell eskalieren. Und hier zeigte sich wie gelassen und geduldig doch Izanagi war, aber dennoch einen gewissen strengen Ton mit reinbrachte in seiner Rede. Nun lag es an Awin was er dazu zusagen hatte, da bisher alles noch sachlich und eigentlich ruhig und gesittet blieb, bis auf vielleicht der kleine Ausrutschter von Satoko mit der Ohrfeige, sollte das Gespräch auch weiterhin aufeiner friedlichen Basis fortlaufen.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Niwatori Sakebi » Mi 22. Jan 2014, 18:31

Satoko und Awin waren zusammen bei Meigetsu aufgetaucht und hatten diesem ein wenig die Konferenz gesprengt. Dies war unhöflich und eigentlich auch nicht die Art des Lords. Doch das Anliegen war wichtig und es konnte nicht warten. Meigetsu und sein Gefolge würden es früh genug verstehen. So ließ er jeden der Anwesenden aussprechen, ehe er selbst das Wort ergriff und die Lage erklärte. Awin klärte erst einmal die wichtigen Dinge, die so oder so zu seiner Mission gehörten und sprach dann in eigener Sache zu dem Mizukagen. Als er davon sprach, dass er die Jinchuuriki als Waffen gebrauchen wollte, schien Satoko ne Zündkerze durchzubrennen. Sie hob ihre Hand nicht nur gegen den Lord, sie pfefferte sie ihm auch direkt ins Gesicht. Der Kopf des Rothaarigen bewegte sich einige Zentimeter zur Seite und nur für einen Bruchteil einer Sekunde schloss er die Augen. "Du musst ruhig bleiben Awin. Eine Eskalation wird dir nicht weiterhelfen.", sprach ihm der Yonbi zu, als sich die Augen des Lords auch schon wieder öffneten. Das "Verzeiht" von Satoko nahm er gerade nicht einmal mehr wahr. Sein Blick richtete sich wieder auf Meigetsu und er sprach weiter als wäre das gerade eben nicht passiert. Sie hatte ihm zwar nur eine Backpfeife gegeben, allerdings wurde die Wange leicht rot und ein Nagel musste ihn angeritzt haben. Etwas Blut quoll aus einem kleinen Ritz im Gesicht. Das Rasseln des Schwertes war ihm Ebenfalls nicht entgangen. Es hatte eine urige Form und war in Bandagen gewickelt. "Es ist das Samehada. Eines der legendären Schwerter aus Kirigakure. Du darfst es nicht unterschätzen Awin. Es ist eine Art eigener Organismus. Die Klinge nährt sich von Chakra und ist dazu in der Lage deines zu absorbieren, es dir zu rauben. Ich verlor einst einen Kampf gegen dieses Schwert. Vor vielen Jahren. Es riecht unsere Anwesenheit.", teilte ihm der Yonbi mit, was Awin jedoch nur mit einem geistigen Nicken beantwortete. Dann sprach der Mizukage zu ihm und Awin würde ihm ebenso gehör schenken wie er ihm zugehört hatte. Er ging zum Schwert und legte seine Hand auf dieses. Es hörte nun auf zu rasseln. Er sprach etwas was Awin nicht verstehen konnte, doch wäre es nicht wichtig für ihn. Das Schwert war lediglich ein Gimmick, den Lord konnte man damit nicht beeindrucken. Dann begann der Mizukage zu sprechen und wurde gar zornig. Er sprach von alten Traditionen und davon das Nana und Winry so etwas wie seine Töchter waren. Er wollte sie nicht als Waffen missbrauchen. Niemals wollte er dies tun und verblieb in zorniger Haltung. Er sagte sogar das er wusste das es wohl eines Tages so kommen würde, das er und vielleicht dieses Dorf wieder vor Minato stehen würden. Meigetsu wollte bis in den Tod kämpfen für sein Dorf. Doch zu welchem Preis? Als der Kage fertig gesprochen hatte, schaltete sich der Junge ein der bei ihm stand. Er stellte sich vor als Senju Izanagi und nannte sich Kind der Ewigkeit. Seine Ansichten waren dieselben wie die des Kagen und anscheinend war er nicht ganz so kindlich wie sein äußeres versprach zu sein. Wenn er als zweite Instanz nach dem Mizukagen sprach, musste er ein hohes Amt bekleiden. Es schien zumindest höher als das von Tora zu sein, welche ebenfalls im Raum stand und lediglich mit Mimik auf sich aufmerksam machte. Der kleine Senju würde die Dorftor Sache unter den Teppich kehren und bedankte sich dafür dass er Nana und Satoko vorbeigebracht hatte. Ebenfalls meinte er dass er ihm nicht wirklich trauen konnte. Lediglich sein Wort hatten sie, nicht mehr und nicht weniger. Letztlich verwies er noch darauf dass sie ihn für nix belangen würden. Er konnte friedlich gehen wie er wollte und es sollten keine Truppen seinen Spuren nacheilen. Sollte er aber dem Dorf schaden wollen, so würde es Konsequenzen geben.

Awin nickte daraufhin leicht dem Senju zu und wandte seinen Blick zu Meigetsu. "Ich muss gestehen dass ich Euch einem kleinen Test unterzogen habe Mizukage. Es war mir ein Anliegen sicher zu stellen das es Nana und Winry gut ergeht in Eurem Dorf. Ich werde vorerst auf das Wort des Oberhauptes vertrauen und Euch somit glauben, dass ihr ihnen kein Leid zufügen würdet. Sie nicht gegen ihren Willen ausnutzt und behandelt wie Vieh. Euer Schwert hat es erkannt nicht wahr? Es weiß was ich bin. Das ich einer der Neun bin.", sagte er und sein ernster Blick wich für einen Bruchteil einem seichten Lächeln. "Ich wurde den Großteil meines Lebens in den Mauern eines solchen Dorfes eingeschlossen. Ich war ein Sklave der Obrigkeiten und ihrer Wünsche und Träume. Ich sollte nicht mehr sein als ein Hund an einer Kette, die erst losgelassen wurde, wenn es erforderlich war. Diese Zeit hat mich viel gelehrt über Menschen und was für Abschaum sie sein können. Deshalb werde ich nie wieder dabei zusehen wie Meinesgleichen versklavt wird und unter der Würde eines Menschen leben muss. Wir haben die Kraft etwas zu ändern, die Jinchuuriki sind das Gleichgewicht in dieser Welt. Mit uns steht und fällt sie. Ich war in der Lage meine Ketten zu sprengen und mein eigener Herr zu werden. Die Dämonen von damals gibt es nicht mehr, keinen einzigen von ihnen.", seine stimme hob sich ein wenig, denn der Gedanke an diese Zeit ließ Zorn in ihm aufsteigen. "Doch soll es nicht meine Geschichte sein die hier von Wert ist. Es geht um die Dörfer und die Leben der vielen Unschuldigen. Meigetsu ihr seid töricht wenn ihr glaubt das ein Schwert etwas daran ändern wird das dieses Dorf fällt. Eure Mächte unterliegen den Kräften die auf euch zukommen werden. Sie werden alle sterben und dann spielt es keine Rolle ob ihr euch heroisch für sie opfert oder nicht. Die Welt dreht sich auch ohne Euch weiter Mizukage. Jedes Leben wird für sich einstehen müssen, jedes Leben welches aus der Gleichung fällt wird erlöschen. Nehmt mir meine Worte nicht krumm, aber selbst die sicherlich top ausgebildeten Shinobi in diesem Raum, sind nicht mal ein Tropfen auf dem heißen Stein. Eure Haltung wird nicht nur Euch sondern auch dem Dorf den Kopf kosten.", endete er und blickte zu Izanagi. "Ich weiß eure Gastfreundschaft zu schätzen. Ich sehe das ihr bemüht darum seid das wir im Kontext eines ordentlichen Gespräches bleiben und das befürworte ich. Ihr habt recht wenn ihr sagt dass ihr nicht wisst ob ich Wahrheit oder Lüge spreche. Es ist mein Wort welches gegen das Eure steht. Ihr könntet mir genauso gut etwas vorspielen und die beiden Mädchen schon kurz nach meiner Abreise in Ketten legen. Mir Verfolger nachhetzen lassen und versuchen mich zu töten. Nur ihr alleine entscheidet was ihr glauben wollt und was nicht.", erklärte er und machte darauf aufmerksam, das nicht nur sie nicht wussten ob sie vertrauen konnten. "Ob Satoko mit Euch sprechen will und was ihr mit ihr anstellt soll nicht in meiner Hand liegen.", sein Blick wandte sich der Kunoichi zu. Etwas Blut war ihm das Gesicht hinunter gelaufen. "Ich werde ein oder zwei Tage hier residieren. Es war eine lange Reise, ich möchte nicht direkt wieder aufbrechen. Ich sehe mich als Gast im Dorf von Kirigakure. Leider besitze ich weder Geld noch sonstige Reichtümer. Ich werde mich bedienen um Hunger und Durst zu stillen, ebenso einen Platz zum Schlafen suchen. Solange habt ihr Zeit um über meine Worte nachzudenken.", nun verbeugte er sich noch einmal leicht. "Meigetsu, Izanagi - Tora.", kam es abschließend von ihm und jedem warf er noch einmal einen kurzen Blick zu, ehe er sich abwandte und aus dem Gebäude verschwinden würde. Was mit Satoko passieren würde, lag in Satokos eigener Hand. Er war weder ihr Bodyguard noch sonst etwas. Zudem war ihr Gefühlsausbruch mehr als nur unpassend. Awin war innerlich stinksauer auf die junge Frau. Das war nie ein gutes Zeichen.


TBC: Krankenhaus von Kirigakure

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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 22. Jan 2014, 20:05

Satoko sah nach ihrem kurzen Ausraster auf den Boden und lief vor Scharm rot an, es war ihr sichtlich unangenehm ihre Beherrschung verloren zu haben, doch gerade bei solchen Dingen war sie empfindlich. Klar, sie war nicht wie Nana oder Miwatori, jedoch wurde auch sie und ihr Kekkei Genkai einst von jemanden genutzt um Menschen zu schaden und sie zu als Waffe zu binden, es ist lange her, aber es war immer noch in ihr und sie wusste auch, dass Awin nun sicherlich innerlich kochte vor Wut und garantiert jetzt kein gutes Haar mehr an der Nukenin lies, aber warum sagt er so was? Er war doch auch ein Jinchuuriki irgendwie wusste sie nicht, was in seinem Kopf vor geht und das er einen Plan hatte, schließlich hat er schließlich seine Reisebegleitung nicht aufgeklärt. Die Nukenin schüttelte etwas geistesabwesend den Kopf und sah anschließend wieder auf und erkannte nun auch Tora, die dicht beim Mizukagen stand, diese sah auch kurz zu Satoko und irgendwie fühlte sich die Kunoichi hier gar nicht wohl. Zum einen wegen Awin, da er nun sicherlich einen hass auf sie schob, dann Tora die schon damals bei der Befreiung von Satoko völlig dagegen war, dann noch der Kage, der Satokos Kopf auf die Liste wieder setzte. Nur der kleine Junge, den kannte sie nicht, aber wenn er hier war, schien er auch wichtig zu sein. Verzwickt würde sie sagen und am liebsten irgendwie davon rennen, denn es lief alles nicht so gut. Kurz nach ihrem Gefühlsausbruch, sprach der Mizukage, er lief zu seinem Schwert, das rasselte und schien es irgendwie zu beruhigen. Er sah das ganze, wie es Satoko sah, das die Jinchuuriki keine Waffen sind und das Nana und ihre Freundin nicht ausgenutzt werden, wenn sie Kämpfen, dann aus freiem Willen und irgendwie hatte er recht, auch der kleine Shinobi, der Izanagi hieß, war völlig der Meinung des Kagen, während Tora nichts sprach sondern nur in die Situation beobachtete.
Satoko hört jetzt nur zu und blieb ruhig, nun sprach wieder Awin, der nun alles aufklärte, es war ein Test, ein Test was der Kage dazu dachte und natürlich wirkte Satoko jetzt total verwirrt, denn das hätte er schließlich auf der Reise erwähnen können und sie nicht so im dunkeln Tappen können. Jetzt hatte sie auch noch ein Schuldgefühl, dass sie den Mann geohrfeigt hat. Baka dachte sie sich und blickte an dem Mann hoch, der nun einiges zu erzählen hatte und auch darauf verwies, das er nichts weis ob sie mit ihnen reden will und blickte dann zu der Blondine. Satoko schaute kurz geschockt, denn sie merkte dass anscheinend einer der Krallen das Gesicht des Shinobis gestriffen hatte und er jetzt blutet. Das war noch schlechter, zwar kannte Satoko ihn nicht lange, aber so wie er sich bisher verhielt, wird er jetzt richtig sauer sein. Anschließend ging er und verwies darauf einpaar Tage zu bleiben und auf die Gastfreundlichkeit von Kirigakure zu setzen. Die Nukenin blieb nun erst einmal zurück und wartete bis Awin weg war, danach rieb sie sich am Hinterkopf. „Auweh, dass wird noch Folgen haben“ murmelte sie zu sich selber, irgendwie hieß das nach nichts gutem. Die Frau drehte sich dann wieder zu den drei anderen und blickte den kleinen Shinobi mit ihren Blutroten Augen an. „Ihr wolltet noch mit mir reden? Worum geht es?“ fragte sie und verschränkte die Hände vor der Brust. Satoko wollte selber nicht mehr lange hier bleiben, eher gesagt, sie würde sofort zurück reisen ob mit oder ohne den beleidigten Shinobi, jedoch hat er mit ihr eine Rechnung offen, welche Satoko begleichen muss und dies auch tun wird, wenn die Zeit gekommen ist.
Satoko redet
Satoko denkt


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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Anzen Hogo » Do 23. Jan 2014, 11:27

Bei Tora war es ja im allgemeinen nicht neues wenn sie einen Menschen nicht so recht leiden konnte, doch dieser Lord Awin setzte dem ganzen die Krone auf, er nahm sich wirklich viel heraus dafür das er in Tora´s Augen eine weit unwichtigere Rolle spielte als er vielleicht glaubte.
Die große Kunochi gesellte sich zu ihrem Mizukage der zeitlich auch ihr verlobter war, ihre Hand hing locker nach unten doch war sie jederzeit bereit im Bruchtein einer Sekunde ihr Schwert Evangeline aus der Scheide zu ziehen und dem Lord Awin zu zeigen wo der Zimmermann das Loch gelassen hat. Da kümmerte es sie auch wenig das er eine Jinjuukraft war, den Tora fürchtete diese nicht und sollte es der Lord auf den Mizukage abgesehen haben so würde sie reagieren, so hätte sie es auch für dessen Vorgängerin getan auch wenn sie zu diesem Zeitpunkt bereits wusste das sie Minato unterlegen war. Tora hatte Stolz und Ehrgefühl und würde ihren Eid nicht brechen um ihr eigenes Leben zu schützen, für sie war es die Erfüllung ihres leben´s als echte Kriegerin gelebt zu haben und letztendlich nicht im Totenbett zu verstreben sondern auf dem Schlachtfeld, weshalb sie wohl auch noch mit über 90 Jahren den Kampf suchen wird und nicht einfach anfängt Wollsocken zu stricken. Auch dann noch sollen die Menschen zusammenzucken wenn sie allein ihren Namen hören.
Tora´s Blick war fest auf den Fremdling gerichtet, so das sie gar nicht bemerkte das Meigetsu sie gerade ansah, dieser richtete sich jedoch auch recht schnell wieder zum Rotschopf um dessen Worten zu lauschen, es hielt ihn jedoch nicht lange an seinem Platz als sein Schwert anfing sich zu rühren. Tora wusste von den Eigenschaften des Samehada weshalb sie diesem keine Aufmerksamkeit schenkte. Meigetsu jedoch erhob sich ging jedoch nicht zu seinem Schwert sondern nahm er ihre Hand und drückte sie. Natürlich empfand Tora diesen Moment als recht unpassend, den sie wollte vor Izanagi sicher nicht als des Mizukage´s Gespielin da stehen, dass Meigetsu dahingehend keine Absicht verfolgte war ihr bewusst. Er sah sie an, so eindringlich das man meinen konnte er hatte etwas verloren das er nun versuchte in ihren Augen wieder zu winden.
Die Schwertmeisterin sagte nicht´s sah auf seine Hand, an der er noch immer den Ring trug bevor sie wieder in sein Gesicht sah, er lächelte nicht, was in Anbetracht der Umstände kein wunder war auch Tora lächelte nicht, was überhaupt nie eine Überraschung ist. Wohlwollend nickte sie ihm zu, bevor ein nichtssagende Kalte Mine wieder auf die Jinjuukraft gerichtet wurde. Dieser gab nun einen Teil seiner Gesichichte preis und Troa frage sich ernsthaft was mit der heutigen Jugend nicht stimmte, den sie dachte gar nicht daran ihre Geschichte jedem fremden auf´s Butterbrot zu schmieren, dass ging schließlich niemanden etwas an und hatte auch niemanden zu kümmern. Niwatori meinte dann das es jedoch nicht seine Geschichte sein soll die von wert ist, woraufhin Tora nur mit einem allzu bekannten laut entgegnete „tzzze“ damit wollte sie wohl andeuten das ihr seine Geschichte absolut an ihr vorbei ging, jeder hatte schließlich sein Päckchen zu tragen weshalb sie es nicht leiden konnte wenn ein jeder ihr mit seinem Leidensweg auf die nerven geht.
Der Rotschopf meinte dann das Meigetsu töricht war, wenn dieser sich allein auf sein Schwert verlassen wollte, doch Tora fragte sich warum das nicht ginge, wenn er sich doch allein auf die Kraft des Bijuu in ihm verlässt, doch sprach sie es nicht aus da sie es ja nicht sicher wusste, doch das unterschied sie eben, Tora dachte weit länger nach als der ungestüme Lord Awin. Wie kann man glauben so viel zu wissen und dabei so Ahnungslos sein, dass allein ist Töricht ! dachte sich die Kyori während ihr Kalter Blick nicht von dem Rotschopf wich.
Der Niwatori wagte es auch immer wieder ihre Macht in frage zu stellen, meinte sie gehöre zu den tropfen auf den Heißen Stein, auch zuvor schon gab er ein solches fragwürdiges Kommentar ab. Er schien wirklich nicht viel auf die 7 Schwertmeister zu geben, doch das kümmerte Tora nicht, dies war gar eine gute Nachricht, den Hochmut kam immer vor dem Fall. Er schien nicht viel über die 7 zu wissen und das man diese gar keinesfalls unterschätzen durfte, so etwas hatte Tora auch zuvor noch nie erlebt, selbst ein Minato Uzumaki war nicht so voreingenommen. Was will man von einem Mann auch anderes erwarten der als Lord Awin angesprochen werden will dachte sich Tora nun mehr. Nun meldete sich auch der kleine Senju zu Wort, dass wurde aber auch zeit, Tora fragte sich bald schon ob er nur zur Deko gehörte. Er stellte die Glaubwürdigkeit des Niwatori in frage und das zu recht. Der Rotschopf entgegnete dann damit das die Obrigkeit aus Kirigakure auch lügen könnte und Nana so wie Winry in ketten legen lässt. „ Was für eine Brillante Idee, auf die sind wir all die zeit wohl einfach nicht gekommen,.... lächerlich!“ meinte Tora dann anmerkend und witzlos „Wenn Nana oder Winry etwas in dieser Art bereits angedeutet hätten würden wir doch jetzt sicher schon mit im Kampfgeschehen stecken, somit sind wir nicht in der Pflicht euch irgendwas zu beweisen sondern ihr uns “ ganz unrecht hatte Tora da wohl nicht, welchen Beweis sollte dahingehend mehr Gewicht haben als die Aussagen der Mädchen selbst. Tora traute diesem Jungen keinen Meter weit und auch die anderen schienen mit seinen Ausgasungen ja so ihre Schwierigkeit zu haben. Tora empfand es als recht gut das der Niwatori mit einer saftigen Ohrfeige seitens der Yuuki zu kämpfen hatte, wenn nicht für seinen Test dann für seine merkwürdige Art im allgemeinen, verdient hatte er sie sicher.
Bevor er ging meinte er noch das er zwei Tage im Dorf bleiben würde, er sich als Gast von Kirigakure sah und sich deshalb einfach bedienen würde, da er kein Geld hatte oder sonst irgendwelche Reichtümer. Ein Lord mit nicht 1 Ryo in der Tasche ? Tora verstand nicht viel von Ironie doch selbst ihr viel auf wie suspekt das doch war. Er verabschiedete sich dann mit einer Verbeugung, diese war allgemein nicht spektakulär doch was ihr merkwürdig erschien, war die Tatsache das dieser sie beim Namen nannte, sie hatte sich schließlich nicht vorgestellt und das hatte sie auch weiterhin nicht vor. Skeptisch sah sie ihm nach sprach jedoch nicht aus was sie dachte. Ihr Blick richtete sich nun Satoko zu, die sich am Hinterkopf kratzte und meinte das die noch folgen haben würde. Sicher spielte sie darauf an das Lord Awin wohl recht empört sein dürfte über die erhaltene Ohrfeige auch wenn es den Anschein machte als wäre da nichts gewesen.
Die Schwertmeisterin erwiderte darauf nicht´s, schließlich war das dann wohl ihre Sorge und als gesuchte Verbrecherin könnte dieser mit ihr anstellen was er wollte, so sah das zumindest Tora. Recht kaltherzig möchte man meinen doch war Tora eben nicht nur hart zu allen Dorfshinobi sondern noch weit härter zu Verbrechern. Sie wandte sich anschließend zu Meigetsu „Ich glaub ihm nicht und ich trau ihm nicht, er ist nicht´s weiter als ein Spion der sich dünn macht wenn der Hauptaktor die Bühne betritt“ meinte Tora felsenfest davon überzeugt.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » Sa 25. Jan 2014, 22:47

//Wie kann er es nur wagen mit mir so zu sprechen, ich bin der Mizukage von Kirigakure. Er steht vor mir und macht dieses Angebot wobei er mich nur Testen will. Einst gab ich Minato mein Wort das ich die beiden nicht als Waffe einsetzten werde und trotzdem steht er nun hier und testet mich. Wie es scheint bedeutet mein Wort nichts in den Augen dieser Jinchuriki. Sie vertrauen mir nicht also wieso sollte ich ihnen vertrauen// Als Meigetsu diesen Gedanken hatte bei den Worten von Niwatori wurden seine Augen Plötzlich etwas größer und er starte den Mann mit den Roten Haaren an. // Er glaubt er könnte mit mir so umgehen als wie Minato damals mit Haruka, das er mir so einfach drohen kann und ich alles tun werde um ihn nicht zu reizen. Er glaubt wirklich das ich so große Angst vor ihm habe das ich nichts gegen ihn unternehmen werde// Dem jungen Mizukage kam nun die Erkenntnis das er sich in einer ähnlichen Situation befand wie seine Vorgängerin. Doch hätte Minato seinem Boten auch sagen sollen das es diese Welt noch nie mit einem Kage wie Meigetsu zu tun hatte. Alle Feinde des Shinobis-Systems und von Kirigakure werden dies wohl auch bald erkennen. Niwatori aber würde schon bald erkennen müssen das Meigetsu aus einem ganze anderem Holz geschnitzt war wie seine Vorgängerin. Auch wenn der Mann mit den langen dunklen Haaren ein großes Herz hatte und sein Dorf und seine Familie sehr liebte war er auch ein Schwertkämpfer. Ein Mann der den Weg des Schwertes gewählt hatte und daher auch eine Gefahr wie Niwatori nicht so einfach in seinem Dorf verweilen lassen wird.
Das Dorf war nun dabei sich zu verändern, neu aufzublühen und das konnte es unter ständigen Bedrohungen nicht oder wenn stets Menschen auftauchen würden die meinten Kirigakure wäre nur ein Spielball mit dem sie ihren Spass haben könnten und es einfach so benützen könnten. Nein Kirigakure würde durch die Pläne von Meigetsu und Izanagi neu erblühen, wachsen und wieder zu einem großen Shinobi Dorf werden. Wie der große Baum der von Izanagi geschaffen wurde würde Kirigakure nun wachsen und immer stärker werden. Diese beiden Männer hatten nun Pläne die umgesetzt werden würde und auch wenn Izanagi hierbei dem jungen Kage oft einen guten Rat gab konnte auch Meigetsu seine Idee und Pläne mit einbringen.
Jetzt wieder in eine Situation zu geraten wie sie herrschte bevor Meigetsu Mizukage wurde könnte das alles wieder zu Nichte machen was die beiden Männer geplant hatten.
Der Kopf des Daku senkt sich leicht als Niwatori noch immer spricht, auch wenn Meigetsu noch immer seinen Worten lauscht so sieht er ihm für einen kurzen Moment nicht mehr direkt in die Augen. Sein Blick fällt auch Izanagi der Seitlich vom Schreibtisch stand und nun musste er an die Worte des Senju denken. Einen Augenblick später musste er an die Worte von Kimiko denken die sie einst zu ihm sagte und zum Schluss sah Meigetsu kurz zu Tora. Als er kurz zu ihr sah erinnerte sich an ihre Worte als sie zu ihm sagte das er kein Nichts wäre ansonsten wäre sie nicht mit ihm zusammen. Meigetsu erinnerte sich zurück an die Momente als diese drei Personen zu ihm sagten das er kein Niemand war auf ihre verschiedene Art und weise. Diese drei Menschen gaben dem Daku nun sehr viel Kraft und der Blick des Daku war nun wieder auf Niwatori gerichtet der noch immer sprach. Ihm hörte er so zu wie allen anderen sie noch nach ihm sprechen würden wie auch dem Senju der vor dem Träger des Yonbi sprach. Dabei bewunderte der Daku die Ruhe die Izanagi dabei ausstrahlte und wie er die Worte formulierte. Es war auch schön zu hören das der Senju seinem Mizukage nicht widersprach sondern zusammen mit ihm an einem Strang zieht. Als Mizukage musste Meigetsu es auch schaffen das ganze Dorf wieder zu vereinen und dafür zu sorgen das alle an einem Strang ziehen. Der Daku wusste wie Stark Kirigakure war wenn alle zusammen hielten, denn könnte keine Macht der Welt das Dorf zerstören. Nur wusste das sein Gast nicht, denn dieser unterschätze das Dorf wie dessen Mizukage sehr. Geblendet von Arroganz unterschätze er auch die Fähigkeiten von Meigetsu und seinem Schwert, denn er glaubte Meigetsu wäre töricht zu glauben er könnte mir seinem Schwert etwas ändern. Als der Träger von Samehadas das hörte grinste er leicht und man konnte seine spitzen Zähne sehen //Gib mir ein Schwert und einen Pinsel und ich verändere die ganze Welt// Meigetsu war nicht nur ein großartiger Schwertkämpfer sondern auch ein Fuin-Meister.
Mit den Worten die Niwatori sagte machte er sich bei Meigetsu nicht gerade sehr beliebt auch das er noch sie Eliten in seinem Dorf beleidigte macht das ganze nicht besser. Doch konnte sich der Mizukage gut zurück halten und drehte sich nicht plötzlich um, um eben nach dem Griff von Samehada zu greifen.
Am Ende als sich Niwatori verabschiedete und sich leicht verbeugte macht diese Meigetsu auch mit einem leichten senken des Kopfes. Doch dann war der ernste Blick des Daku doch noch auf den Sakebi gerichtet bis er das Gebäude verlassen hatte.
Der Blick des Mizukage war noch immer auf den Ausgang gerichtet //Was für ein Auftritt, doch nun heisst es handeln. Ich bin der Mizukage von Kirigakure und muss nun etwas unternehmen//
Die erste Person die Meigetsu nun ansah war nicht Tora oder sein Oinin-Captain sondern Satoko, die junge Frau die Meigetsu noch aus seiner Zeit als Jonin war. Auch wenn der Blick des Daku etwas freundlicher wurde so wirkte er doch nicht immer ernst. Noch gab es keinen Anlass freundlich jemanden anzusehen. Der Besuch des rothaarigen Sakebis zwang den Kage nun schnell zu handeln um jede Situation sofort zu verhindern die wieder zu einer Schwächung der inneren Struktur führte.
Meigetsu stand noch immer hinter seinem Schreibtisch und seine Hände waren noch immer zu Fäusten geballt, doch als er sich dann zu Tora hin bewegte lösten sich seine Fäuste doch sein Blick blieb ernst. Er sah seine Verlobte an deren Hand er zuvor schon berührt hatte um ihr damit zu zeigen das er froh war das sie wieder hier war und nun bei ihm stand. Mit seinen Dunklen Augen sah er der Schwertkämpferin einen kurzen Augenblick tief in die ihren. In diesen Moment spürte Tora vielleicht das Meigetsu nun danach suchte was er nun tun sollte. Immerhin war Meigetsu erst seit kurzem Mizukage und er wollte auf keinen Fall einen Fehler machen. Doch war der Daku ein Mensch der Taten sprechen ließ und nicht nur ständig über diese sprach. Der Mann in der Mizukagerobe stand nun bei seiner verlobten doch berührte er sie dieses Mal nicht und auch sein Blick war nicht auf Tora gerichtet sondern auf Satoko. Die ersten Worte die Meigetsu nun sagte galten seiner geliebten Frau auch wenn er Satoko in diesem Moment ansah "Du hast Recht Tora, ich traue ihm auch nicht. Es gibt auch nichts über seine Worte nachzudenken. Ich gab einst Minato Uzumaki das versprechen Winry und Nana niemals als Waffen zu benützen, denn sie sind auch ein Teil meiner Familie. Doch wie es scheint glaubt mir Minato nicht und schickt daher diesen Lord zu mir. Es gibt wirklich keinen Grund diesem Mann zu glauben"
Der Blick des Kage wandert nun zu Izanagi der auf der sich auf der anderen Seite des Tisches befindet "Es ist wirklich Schade das unser Gespräch so unterbrochen wurde es gebe noch vieles was wir besprechen müssten. Doch ich denken diese Situation muss nun als erstes geklärt werden." Eigentlich hätte Meigetsu nun seinem Oinin-Captain alles erklären können was er vor hätte doch befand sich ja noch Satoko im Raum und es gab nun mal Dinge die sie nun nicht hören wollte. Da sich Meigetsu noch immer neben Tora befand konnte dieser ihr nun etwas ins Ohr flüstern ohne das es die anderen beiden hören konnten. Der Mizukage kam seiner Verlobten etwas näher und flüsterte ihr dann ins Ohr "Tora wir müssen nun handeln sonst Ende das alles wieder im Chaos. Geh jetzt und versammle alle 7 Schwertshinobis die sich gerade im Dorf befinden. Egal ob diese gerade zurück gekehrt sind oder gerade sich noch im Umland von Kirigakure befinden. Sag Ihnen ihr Mizukage ruft sie um das Dorf zu beschützen. Ich weiss nicht wie viele hier sind immerhin ist Kimiko gerade auf einer Mission, aber versuche so viele wie möglich zu versammeln. Nimm dir so viele Chunins zur Hilfe wie du nur brauchst. Einen davon schickst du ins Krankenhaus und sagst diesem Lord das ich ihn zu einem Festlichen Abendessen im Gasthaus zum blauen Meer treffen will. Beeil dich Tora wir haben nicht sehr viel Zeit" Dies flüstert er seiner Verlobten ins Ohr, denn Meigetsu würde nun handeln, doch hatte er nicht vor den Sakebi anzugreifen und zu töten sondern er wollte ihm nur zeigen das Meigetsu eine andere Art von Mizukage war und er ihn nicht unterschätzen sollte.
Was Meigetsu vor hatte würde er dann dem Senju später erklären doch müsste sich dieser keine Sorgen machen, der Kage wollte keinen Krieg anfangen nur zeigen das er kein Kage war mit dem man so einfach spielen konnte.
Nach dem er Tora den Befehl gab alle sieben zu versammeln um somit dem Mizukage zu unterstützen ging Meigetsu an Tora vorbei und ging direkt auf Satoko zu. Der Träger von Samehada verschränkte seine Hände vor der Brust wie es auch sein Gegenüber tat. Mit leicht ernster Stimme und Gesichtsausdruck sah Meigetsu sie an "Durch den Auftritt deines Begleiters bin ich noch nicht dazu gekommen dich zu begrüßen, auch wenn nun nicht die Zeit ist um ein gemütliches Gespräch zu führen muss ich doch sagen das ich froh bin dich zu sehen und zu sehen das es dir soweit gut geht. Doch bevor dir Izanagi einige Fragen stellt möchte ich dir zuvor noch eine Frage stellen" Meigetsu nimmt seine Hände aus der Verschränkung und reicht der Yuuki seine rechte Hand "Willst du wirklich ein Leben als Nukenin führen, kehre doch zurück nach Kirigakure und Hilf mit Kirigakure wieder aufzubauen" Der Blick des Daku wird nun etwas freundlicher und er dreht seine offene Handfläche nach oben um ihr zu zeigen das sie ihre Hand nur in seine legen muss "Ich weiss das du nicht das Monster bist das viele in die sehen, du hättest mir in der Nacht einfach so die Kehle durchschneiden können doch das hast du nicht getan und jetzt habe ich die Chance als Kage dieses Dorf zu verändern. Nimm einfach meine Hand und kehre nach Kirigakure zurück" Es mag komisch klingen doch irgendwie vertraute Meigetsu der Yuuki, denn er lernte sie ganz anderes kennen, wie auch sie Meigetsu ganz anderes kennen lernte als vielleicht viele andere Mitglieder von Akatsuki. Auch hatte der Daku niemals direkt den Eintrag von Satoko im Bingo Book erneuert er hatte einfach die ganze Gruppe von Akatsuki neu eintragen lassen das sie dies auch betraf wusste der Mizukage nicht.
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Re: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Beitragvon Izanagi Senju » So 26. Jan 2014, 12:12

Trotz des aufkochenden Temperaments einiger Anwesender blieb das Gespräch mehr ruhig und das war auch gut so. Eine Eskalation konnten sie sich nicht leisten, denn das bedeutete Chaos und vorallem eines, eine gewaltvolle Konfliktlösung und dann hatten sie wirklich ein Problem. Izanagi hatte schon irgendwie vermutet das an der ganzen Sache irgendwas seltsam war und das sollte sich auch belegen, denn der Lord meinte er hatte sie einem Test unterzogen, einem Test um herauszufinden ob es Winry und Nana gut ging. Scheinbar waren Worte in der heutigen Zeit wirklich nicht mehr viel Wert. Vertrauen war wohl selten geworden, dabei war das mal anders. Izanagi schwieg zunächst erneut und hörte sich an was der Lord noch zu sagen hatte. So wie es aussah war er weder überzeugt von den Worten des Kagen und vom Senju als auch dass er das Dorf an sich und die Shinobi Kirigakures unterschätzte. Seine Ansichten waren verständlich, er wollte nicht das seinesgleichen was die Jinchuuriki waren solches Leid wie er durchmachen mussten. Eingesperrt, ihrer Freiheit beraubt und wie Sklaven behandelt wurden. Doch die Methoden dazu waren nicht richtig. Androhungen brachten hier gar nichts. Alle töten änderte nichts, jeden als törricht hinstellten der etwas bessern wollte auf eine friedliche weise war auch nicht okay. Alle potenziellen Gefahren auslöschen, damit sowas nicht nochmal passierte war falsch, was änderte sich denn dann? Freiheit erhielt man dadurch vielleicht aber was für eine Freiheit? Und sonst? War man besser als die Obrigkeit vorher, welche einen geknechtet hatte? Mitnichten, man war sogar noch schlimmer. Man glaubte das Richtige getan zu haben, doch war dies nichts weiter als ein Trugbild, denn wenn man genauer hinschaute erkannte man das Übel welches einen dann selbst gepackt hatte. Tyrannei und Diktatur stürzen und alle töten die einem nicht folgten? War doch genau das Gleiche, selbst wenn man es anders nannte. Es war weiterhin Tyrannei oder Diktatur nur unter einem anderen Herrscher. Und das konnte niemals richtig sein. Doch Izanagi schwieg zu nächst weiter. Törricht war nich das an was der Mizukage glaubte, törricht war es andere zu unterschätzen, selbst wenn diese schwächer schienen. Jemanden zu unterschätzen war einer der größten Fehler die ein Shinobi machen konnte. Übermut oder auch Hochmut kam bekanntermaßen vor dem Fall. Dennoch wer so denken wollte sollte das tun bis er eines besseren belehrt wurde und er seinen Stolz wohl oder übel zu hoch angesetzt hattte. Der Lord verabschiedete sich wollte allerdings noch ein paar Tage im Dorf sich ausruhen für die erneute Reise und sich stärken. Nachdem Awin dann das Büro verlassen hatte rieb sich die Yuuki am Hinterkopf und sagte wohl etwas zu sich selbst. Ja ganz so gut ging das zwischen ihr und dem Lord ja nicht aus. Bevor Izanagi aber nun mit ihr sprechen konnte meldet sich Lady Tora zu Wort. Sie schien ganz und gar nicht begeistert zu sein von dem Auftreten von Awin. Das war hier keiner, jedoch zeigte Izanagi dies nicht so impulsiv wie es die Kyori gerade tat. Sie hatte sich eben schon eingemischt, mehr sarkastisch usw. was nicht unbedingt von Vorteil war, doch zurücknehmen konnte sie diese Worte schlecht. Meigetsu schien ebenso wie Tora dem Lord nicht zu glauben mehr als berechtigt, denn die ganze Sache war seltsam egal wo man anfing. Wenn Meigetsu Minato wirklich das Versprechen gab und er nun den Lord schickte dann stimmte doch was nicht. Warum das alles? Wenn er ihm nicht traute hätte er doch gleich selbst hier wieder auftauchen können warum also jemand anderes schicken? Wenn es dem Uzumaki so wichtig war dann war es doch besser sich höchst persönlich davon zu überzeugen oder nicht? Wie dem auch war, das Gespräch um die Umstrukturierung des Dorfes war jedenfalls unterbrochen worden und jetzt weiter machen, naja nicht gerade passend. Der Mizukage flüsterte der Kyori was ins Ohr und wandte sich dann an Satoko und sprach etwas an was Izanagi eigentlich auch sagen wollte. "Im Grunde wollte ich Lady Satoko genau darauf ansprechen Mizukage-sama. Da ihr mir nun bereits ausgesprochen habt was ich vorhatte bleibt dem nicht mehr viel hinzuzufügen. Es obliegt natürlich euch zu entscheiden welchen Weg ihr gehen wollt Lady Satoko. Und ich spreche offen, das dies kein Trick ist um Informationen von euch zu bekommen über Minato, keineswegs. Ihr entscheidet ob ihr uns glaubt oder nicht. Falls ihr das Dorf wieder verlassen wollt so steht dies euch natürlich frei ebenso wie bei Awin wird euch kein Leid zugefügt, sofern ihr natürlich dem Dorf keinen Schaden zufügt. Was bei der nächsten Begegnung passiert wäre dann eine andere Angelegenheit." Ruhig und gelassen wie er es auch zum Lord eben sagte. Izanagi spach immer die Wahrheit, ob man ihm glauben schenkte lag eben an der Person die ihm gegenüber war. Es war an Satoko, ob sie das Angebot annehmen wollte oder eben nicht. Niemand hielt sie auf wenn sie sich dagegen entschied. "Falls ihr euch für das Angebot entscheidet wird eurer Eintrag in den Fahndungsbüchern selbstverständlich gelöscht und ich persönlich werde mich um euch kümmern, was alle Belangen angeht die geändert werden müssen. Wie gesagt steht es euch frei wie ihr entscheidet." Und damit hatte Izanagi fürs erste gesagt was gesagt werden musste.
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