Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Tsubaki Sura
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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Tsubaki Sura » Sa 17. Nov 2012, 17:14

[Trainingspost "Fairygarden"]
[hr]
Stolz erzählte ich dem weißhaar meine Heldengeschichte, naja es war ja auch meine einzige Gechichte bisher, ansonnsten hatte ich ja noch keine Kämpfe oder Missionen gegen Verbrecher. Immerhin war ich gerade erst zum Genin ernannt worden. ...Hmm... eigentlich wäre ich ja jetzt sogar schon überqualifizierrt für E-Rang Missionen wie >Hole eine Katze vom Baum< oder >Trage Iriaa-obachan's Einkäufe nach Hause<... naja natürlich muss aber auch so etwas getan werden, imemrhin barauchen diese Meneschen ja unsere Hilfe, und man muss ihnen diese Hilfe auch uzkommen lassen... und wer sagt mir denn, das mein nächster Kampf wieder so glimpflich aussgeht?... ich hatte doch nur Glück, dass meine damaligen Teamkollegen zum richtigen Zeitpunkt gekommen waren, ansonnsten hätte mich das Kenjutsu des Nukenin getroffen und ich wäre wohlmöglich getötet worden, aber wenn ich nicht zusammengebrochen wäre... aber wie lange hätte ich ihn im Genjutsu halten können? Und hätte ich auch eine Möglichkeit gehabt ihn zu >besiegen< anstatt nur in Schach zu halten? ... ich glaube das ist das was mich noch davon trennt ein wirklicher kämpfer zu werden... nicht nur den Gegner in Schach halten... sondern auch irgendwie ding fest oder ganz und gar unschädlich zu machen... aber kann cih das überhaupt?... und was wäre wenn ich Florist geworden wäre anstatt Ninja? Oder Konditor?... wäre ich dann je mit Kioru zusammengekommen? Oder wenn ich Frisör geworden wäre?... hätte ich je Suta kennengelernt... aproppos Frosör... naja das Weishaar ist schonmal kein Frisör... oder?... Naja er trägt Schwerter... kann mann mit schweetern auch Haare schneiden und frisieren?... wäre ne coole show... ob cih das mal lernen sollte?... oder ich realisiere es mal als Bild in einem Genjutsu... Kiba antwortete mir. Er sprach mir seinen Respekt aus, doch nur "Zum Teil"... was sollte das nun wieder heißen? Will er mich heruasfordern? Auch Suta schien das bemerkt zu ahben, das er nur "zum Teil" sagte. Aber sie schien nicht empört darüber zu sein. ...Na warte.... Mein Stolz war geweckt... eine seltene Situation aber auch ich besaß Stolz und diesen wollte ich unter Beweis stellen. Vor weenigen Minuten hatte ich geschworen ich würde der Welt zeigen das ich ein fähiger Shinobi bin. Ich hatte schon einiges an Chakra verbraucht bei Suta und auch als ich vorhin Kai angewendet hatte aber ich hatte noch mehr als reichlich Chakra übrig um ihm eine kleine Demonstration zu liefern. "Wusst ich es doch, ich habe den Namen schon mal im Unterricht gehört. Du musst ein starker Ninja sein und Fähigkeiten haben die deinen Rang rechtfertigen. Aber die habe ich auch, und das möchte ich der Welt beweisen." ...Okay, ich ahbe das schon ein paar mal gemacht, aber noch ne als eine >Technik< im Kampf oder so angewendet, es iat auch noch nicht ganz für eine Anwendung in Kampfsituation ausgelegt aber wir werden mal sehen wie er darauf reagiert... >Fairygarden<.... Ich nahm meine Flöte erneut hoch und führte sie an die Lippen. ...Liebe...Schönheit...Glückseeligkeit...Harmonie... ich begann zu spielen. ...Zärtlichkeit...Geborgenheit...Freude... und Traum.... Die Küche um uns verschwand vollständig. Es war anders als Vorhin, wo lediglich Blüten fielen und tanzten... diesmal waren sie alle der Realität komplet entrückt und standen nun auf einer herrlichen Blumenwiese. Die Blumen glänzten und strahlten in den prächtigsten Farben, rosa Kirschblüten regneten vom großen Sakura-Kirschbaum herab. Schmetterlinge in verspielten Mustern umschwirrten uns und schienen wie Glühwürmchen zu leuchten. Mir selbst schienen Feenflügel zu wachsen und ich begann um mich herum wie von Feenstaub zu glitzern und etwas über dem Boden zu schweben. Doch ich merkte, das diesen Mal das Jutsu mir mehr Chakra abzuziehen schien, ich hatte zwar noch genügend in Reserve aber es verbrauchte doch mehr als gewöhnlich. Immerhin musste ich 3 Wesen, Kiba, Suta und Kahn in der Genjutsu fangen. Ich musste mich stark konzentrieren, immerhin musste ich die gesammte Umgebunbg verändern und lebendig halten. Es war ein wunderschönes Lied welches ich spielte doch es war auch sehr komplex. So komplex das ich in diesem Justu so wie es im Moment war sicher nicht die Gelegenheit hätte auch Kiba Tot und Verstümmelung auf den Körper zu schreiben, dafür war das Jutsu noch nicht ausgereift genug, außerdem müsste ich noch austesten,wie ich diese Technik auch effektiv in Kampfsituationen würde nutzen können. Doch dieser Garten selbst sollte ihm erstmal Beweis genug sein über welche Fähigkeiten ich verfügte. Und da das Jutsu von meiner Musik aus über das Gehör gewirkt wird, würde er diesem auch nicht entgehen können. Es war der Garten in dem ich mit Kioru schon öfters war und nun hatte ich ihn das erste Mal bei jemand anderem benutzt um ihm zu zeigen was meine Fähigkeiten waren. Suta könnte so etwas ebenfalls lernen, immerhin war sie in Illusionen ebenso hochbegabt gewesen, hatte jedoch nie die Anstalten gemacht tatsächlich welche zu erlernen.

[hr]

Selbsterfunden
Name: Fairygarden
Jutsuart: Genjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Genjustu 4
Beschreibung: Bei diesem Genjutsu entsteht die Illusion, dass überall farbenfrohe und strahlende Blumen blühen und leuchtende, verspielt gemusterte Schmetterlinge sind. Man kann auch einen großen Sakura-Kirschbaum zeigen, zwischen dessen rosafarbenen, leise fallenden Blüten schimmmernde Glühwürmchen umherschwirren. Je nach dem wie viel Platz man hat kann so ein großer und märchenhafter Garten entstehen in dem vielleicht auch glitzernde Feen leben. Dies kann den Gegner ablenken oder ihn gar behindern, wenn man ihm vorgaukelt das die Blüten auch auf ihm selbst blühen. Zum wirken schließt man erst Hund und dann Ratte. (Tsubaki wirkt es auch gern mit seiner Flöte, da dann zu dem wunderschönen Garten auch noch die wunderschöne Musik aus seinem Herzen dazukommt.)
Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.

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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Senju Kiba » So 18. Nov 2012, 16:47

Scheinbar hatte der Senju den Stolz des Genins geweckt, was man dadurch merken konnte, das er durch die Aussage, des Fuchses etwas verwirrt wirkte. Suta sah hingegen vollkommen gelassen aus und damit war dem Weißhaarigen klar, dass er einen wunden Punkt, bei dem Sandhaar getroffen hatte. Nun eigentlich wollte er nicht darauf aus, aber wenn er so etwas schon traf, dann würde er auch dazu stehen. Er wollte sich nichts Übles nachsagen lassen, jedoch würde er sich auch verteidigen, wenn der Tsubaki meint, ihn angreifen zu müssen. Auch wenn man beachten musste, das dieser Kiba nur ein Teil, der Kraft zu Verfügung hatte, der das Original hatte. Aber das bedeutete nicht, dass er nicht auch kämpfen konnte, das hatte er heute schon gemerkt, als er gegen Akemi gekämpft hatte, jedoch hatte er sie verletzt, auch wenn es unabsichtlich war. Davon hatte er sich immer noch nicht erholt und hoffte eigentlich, das die Anwesenheit in diesem Haus, dazu beitragen würde, das er sich wieder entspannen konnte. Deswegen entschied er sich auch dafür, eine Tasse Tee zu trinken, worauf er sich auf den Weg machte und sich etwas einschenkte. Das war so etwas normales, das niemand wusste, das Kiba das nur tat, um sich etwas zu beruhigen. Nun beantwortete er die Fragen, des Baki-chans und erklärte ihm auch, dass er aus dem Dorf Konoha war, was nur bisher eine Handvoll wußte, jedoch störte es dem Weißhaarigen nicht im Geringsten. Nun wusste der Sandhaar woher der Schwertkämpfer stammte und gab zu, dass er denn Namen schon mal gehört hatte. Nun zielte er auf den Stolz, des Senjus, was er lieber nicht machen sollte, jedoch sah er, wie der Junge zu einer Flöte griff. Was hatte er damit nur vor? Kiba wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, das er mit seiner Flöte ein Genjutsu wirken konnte, sonst hätte er wahrscheinlich seine Ohren verdeckt, um nicht zu hören. Langsam erklang eine wundervolle Melodie, die ihm gefiel und er merkte kurz danach, dass sich die Umgebung veränderte. Aus der Küche wurde ein Blumenmeer und aus Baki-chan würde eine Fee, was den Senju etwas verwunderte. Er wusste nicht, dass es sich um ein Genjutsu handelte, da er sie nicht erkennen konnte. Sein Gesichtsausdruck veränderte sich wie gewohnt überhaupt nicht. Er blickte sich etwas um und sah dann zu dem Fee ähnlichen Wesen.

„Was ist das hier?“

Nun lag etwas Verwirrtes in seinen Augen, jedoch sollte das niemand erkennen können, da sie wie gewohnt geschlossen waren. Jedoch war das nichts Besonderes mehr, er konnte dennoch mit seinem Gehör und seinem Geruchssinn arbeiten. Jedoch hatte das Genjutsu genau auf den erste in Angriff genommen und hatte den Weißhaarigen in einem Genjutsu gefangen. Weiter sah er sich um und fühlte sich eigentlich nicht bedroht oder der Gleichen, nein viel eher fühlte er sich sehr gut. Er war mit der Natur verbunden und das konnte man deutlich sehen. Die Muskeln, die normal angespannt waren, lockerten sich etwas und er sah zu frieden aus. Langsam löste er sich von der „Wand“, an der er gelehnt hatte. Dies war nun ein Baum und er schritt zu Suta herüber und streckte ihr die Hand entgegen.

„Lass uns in diesem Blumenmeer tanzen, wenn wir schon an so einem schönen Ort sind und so eine wundervolle Melodie lauschen können. Was hellst du davon?“
[align=center]Charakter ~ Senju Clan ~
Bild
RedenDenkenNPCJutsu
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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Suta » So 18. Nov 2012, 17:26

Nach einigem hin und her begann Tsubaki wieder auf seiner Flöte zu spielen. Suta und Kahn rührten sich nicht, da sie wussten, dass das ganze nur als Demonstration gedacht war. Sollte er doch sein Chakra verbrauchen wie er wollte. Zum zweiten Mal an diesem Tag veränderte sich die Küche der Anshin, dieses mal aber anders. Anstatt in einem Ballsal befanden sich die Vertrauten samt Kiba auf einer Blumenwiese. Mit verdammt echt aussehendem Gras und Blumen, die Suta sich nie hätte vorstellen können.
Kiba stand an einem Kirschbaum und Suta mitten auf der Wiese, vielleicht drei oder vier Meter von ihm entfernt. Abermals regnete es Rosa Blätter und Schmetterlinge umschwirrten Kahn. Dieser schlug mit der Tatze nach ihnen, erwischte aber keinen einzigen. Obwohl es taghell war, konnte man ein leichtes Leuchten erkennen, das von den Faltern ausging. Tsubaki selbst wuchsen Feenflügel und er schien etwas über dem Boden zu schweben. Zu guter letzt begann alles zu glitzern, was sich in der Nähe des Sura aufhielt. Suta verdrehte die Augen und Kahn entfuhr ein entnervtes Grummeln. Schon wieder Rosa. Das Jutsu ist stärker, aber in dem Zusammenhang wohl auch schwieriger als das andere. Das ist egal, so oder so verbrauche ich kein Chakra um mich hier raus zu bekommen, da kannst du Gift drauf nehmen.
Sutas Blick fiel wieder auf Kiba, der sich langsam von dem Baum löste. Er schien sich zu entspannen. Das Mädchen drehte sich um und entdeckte ihren Shinju, wie er versuchte einen der Schmetterlinge zu erwischen. Lass es, das hat keinen Sinn. Wenn du einen erledigst kommt sofort ein neuer. Beleidigt legte der Wolf sich auf die Seite. Warum ärgert der mich so? Kann er nicht wenigstens blaue Blüten erschaffen? So, als kleines Dankeschön für den Tee? Nein, er macht rosane. He, reg dich nicht auf. Er will ja nur was Zeigen. Problematisch wirds, wenn er uns wieder irgendwelche Zettel malt und anklebt. Wenn wir mal so ein Genjutsu lernen machen wir aber keinen Garten mit Schmetterlingen, sondern irgendwas mit einem, oder zwei Monden, Sternen und Wasser, ok? Liebend gerne.
Dann machte der Senju einige Schritte auf das braunhaarige Mädchen zu und hielt ihr die Hand entgegen, als er nur noch ca. einen Meter von ihr entfernt stand. Er forderte sie zum Tanzen in einem "Blumenmeer mit einer Wundervollen Melodie" auf. Suta sah ihn erst verwirrt an, dannlegte sie fragend den Kopf schief. Meint er das jetzt ernst, oder will er uns veräppeln? Äh.. keine.. Ahnung? Der junge Mann vor ihr sah aus, als meinte er es ziemlich ernst. Er trägt zwei Schwerter bei sich, also ist er wohl gut in Kenjutsu. Wer gut mit Waffen umgehen kann, kann im Normalfall auch gute Taijutsu. Vielleicht erkennt er das Genjutsu von Tsubaki garnicht. Keine schlechte Idee. Lächelnd ging Suta einen Schritt auf den weißhaarigen Chuunin zu und nahm seine Hand und lächelte. Wir können gerne mal Tanzen, auch wenn ich wenig bis überhaupt keine Ahnung hab, wie das geht, aber dann lass uns das in der Realität machen, ok? Das hier ist ein Genjutsu von Tsubaki. Ihre Stimme war sanfter als sonst, sie wollte Kiba ja nicht bloßstellen. Im Gegenteil, sie wollte wirklich gerne mal mit ihm Tanzen, wenn er es ihr vorher beibrachte. Du willst also mit Kiba tanzen? Ich wusste doch, dass er dir nicht egal ist. Kahn lachte und seine Vertraute lachte in Gedanken mit. Ach komm schon. So schnell bin ich auch nicht wenns um sowas geht. Mach dir mal vorerst keine Sorgen, jetzt musst du noch nicht eidersüchtig sein. Kahn schüttelte sich einmal. Wie du meinst. Aber ein leises Grinsen konnte er sich dabei dann doch nicht verkneifen.
Dann sah Suta sich wieder um und entdeckte den FeenTsubaki. Du kannst das Jutsu ruhig wieder Lösen, ich glaube alle beteiligten wissen jetzt, dass du ein gewisses Talent in dem Bereich Genjutsu hast. Und sag ihm das nächste Mal soll er die Blüten blau oder wenigstens lila machen. Rosa macht mich kirre. Kannst du bei Gelegenheit selber machen. Antwortete die Anshin Kahn nur. Das war die Returkutsche für die Sticheleien von vorher. Erneut drehte sie sich um und sah Kiba erneut an. Dann grinste sie. Aber vorher bringst du mir das Jibaku Fuda: Kassei bei.
[align=center]Charakter / Clan / Koe / Sayo[/align][align=center]Reden / Denken / Kahn[/align][align=center]Bild[/align][align=center]Theme / Fighting Theme[/align]

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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Tsubaki Sura » Fr 23. Nov 2012, 02:11

[Trainingspost Fairygarden]
[hr]

Ich hatte es geschafft alle in das Genjutsu zu ziehen und die Illusion war quasi Perfekt. So realistisch und ich schwebte mit glitzernden Feenflügeln. Es war wie der Traum eines kleinen, unschuldigen Mädch... ähm Jungen. ...Die wunderschöne Blumenwiese... wie sehr ich es liebe hier zu sein... und es ist auch ein schönes Gefühl diesen Ort mit Freunden zu teilen... zugegeben, zwei Freunden und einem Fremden dmn ich meine Illusionskünste beweisen wollte.... Suta und Kahn kannten meine Art der Illusionen bereits, viel spannender war es, zu sehen wie ein Krieger darauf reagieren würde. Okay, Kioru war auch ein erfahrener Shinobi und ihm gefiel dieses Jutsu damals sehr. Es erfüllte mich also noch mehr mit Stolz und bestätigte mich zu sehen, dass der junge Kämpfer mit den Wurzeln im Feuerreich sich entspannte und sich von der Glückseeligkeit dieses Ortes fangen lies. Er wurde locker und nahm auch endlich die Hand von seinen Schwertern, er forderte sogar Suta zu einem Tanz auf. Endlich hatte er begriffen, das Ninja-techniken nicht nur schaden können, sondern er hier unter Freunden ist und man nicht immer übers Blutvergießen sinnieren muss, sondern es auch ganz anders geht. Und dies sollte der Beweis sein. ...Endlich kann er sich wirklich wohlfühlen... so verkrampft der vorhinn dagestanden hat und versuchte cool zu wirken... würde Kioru so vor mir stehen wie er vorhin hätte ich ihn gleich inds badezimmer mitgenommen... ein heißes Bad oder Dusche bereitet und ihm dann ne Massage gegeben... und nach der Massage würden wir... Ich konnte für den kurzen Moment wieder nur an ihn denken und vermisste ihn jede Sekunde die er nicht bei mir war. Er ist meine wirklche, große Liebe und ich würde gern auf immer mit ihm zusammenbleiben. Doch ich musste mich auf das Jutsu konzenztrieren, denn durch meinen emotionalen Aufschwung leuchtete alles in penetrantem rosa-rot... das war eben Liebe... dachte ich mir bei diesem Anblichnur und doch war es mir ein wenig peinlich, da die drei ja nicht wirklich diese Farbe mochten. Suta forderte mich sowieso auf das Genjutsu wieder aufzulösen und so entschied ich mich dem auch zu folgen, immerhin wollte ich nicht noch mehr Chakra verrauchen als ich es ohnehin schon hatte. Aber ich hatte gemerkt, das ich die Melodie mittlerweile viel besser im Griff hatte und mich nicht mehr so extrem konzentrieren musste wie zu Anfang. Wie auch bei jeder anderen meiner Genjutsu konnte ich mich zwischen den Ebenen bewegen und konnte sehen wie die beiden in der Realität einfach nur dastanden und die Köpfe hingen ließen. Ich hätte sie nun mit nem Kunai erstechen können obwohl ich dafür hätte eine Hand freihaben müssen und diese Melodie mit einer Hand weiterspielen... naja es würde natürlich gehen, da ich es ja bereits gewirkt hatte und es nur noch mit meinem Geist und Chakra es würde aufrechterhalten müssen. Aber auch das wäre schwieriger geworden, da ich dann wieder die Gehirne einzeln manipulieren müsste anstatt sie mit der Melodie alle gleichzeitig zu fangen, da ihnen allen ja eh das gleiche gezeigt wird. "Okay, okay... aber ihr seht... wie wunderschön dieser Ort ist... und wie realistisch vor allem.". Beim letzten Teil des Satzes schmunzelte ich ein wenig, immerhin war es eigentlich ein Eigenlob, aber ich meinte, dass ich mir das auch mal verdient hatte. Ich löste das Genjutsu wieder auf und alle würden wieder in der Küche stehen.

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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Senju Kiba » So 25. Nov 2012, 15:38

[font=Curlz MT][align=center]Mokoton Bunshin[/align][/font]

Der Erbe des Mokoton war sich nicht sicher, wo er hier überhaupt war. Er konnte sich das nicht erklären. Irgendwie kam ihm das aber seltsam vor. Jedoch musste er sich keine Sorgen machen, er war nur ein Bunshin und somit würde sein Tod, dem Original dienen und somit ihm Informationen geben, die im Kampf gegen Tsubaki helfen würden. Für so was waren die Bunshins optimal und konnten jeder Zeit, wieder erschaffen werden, wenn man sie benötigte. Lediglich, der Chakraverbrauch würde dadurch steigen, aber das sollte das kleinste Übel sein. Kiba, besaß doch eine Menge davon und konnte seine eigenen Fähigkeiten genau einschätzen, was ihm eigentlich auch zu einem gefährlichen Gegner machen konnte. Nun zog er den Vorteil, aus der Umgebung, da sie ihm etwas auflockerte, jedoch war das Gespielt. Er ist zwar ein Naturmensch, aufgrund seines Blutes, aber wenn er rausbekommt, dass dies ein Angriff war, würde er ebenfalls angreifen, sobald er hier raus war. Wenn er wüsste, was das hier ist, würde er sich bestimmt aus der Illusion befreien, in dem er sich verletzt oder der Gleichen, jedoch durchschaute er dies nicht. Langsam löste er sich vom Sakurabaum und schritt auf die Anshin zu, die ihm irgendwie gefiel. Er mochte sie schon, obwohl man bedenken musste, das er eigentlich niemanden vertraute, denn er nicht genau kannte. Seine eiserne Maske aufbehaltend schritt er immer näher zu ihr hin und streckte die Hand nach ihr aus. Er forderte sie zum Tanz auf und sah sie an. Er konnte deutlich erkennen, dass sie nicht genau wusste, ob er es ernst meinte, oder ob das ein Spiel für ihn war. Jedoch meinte er das bei seinem Wort als Shinobi ernst und würde mit ihr tanzen, wenn sie es möchte. Sie legte nun ihre Hand in seine, worauf er kurz zurückschreckte und wieder seine Augen leicht öffnete. Irgendwie konnte er sich nicht an Berührungen gewöhnen, aber das müsste er bald tun. Nun sprach Suta, mit einer süßen Stimme zu ihm, das sie gerne mit ihm tanzen würde- wenn er ihr das beibringen würde und es in der Realität ist. Verwundert kuckte er sie nun an- da die Augen immer noch geöffnet waren. Langsam schlossen sie sich wieder und er drehte sich schnell um und wollte eines seiner Schwerter ziehen. Da er wusste, dass dies als Angriff gewertet werden kann. Jedoch entschied er sich, das nicht zu tun. Er wollte das Haus von Suta nicht zerstören, weswegen er sein Schwert wieder einsteckte und ihr wieder lauschte. Sie forderte den Sandhaarigen auf, das Jutsu zu lösen- was deutlich besser für ihn war. Dieser entschloss sich gleich, es zu tun, was für den Senju hervorragend war. Nun drehte er sich wieder zu Suta, ihre Hand ruhte noch auf seiner. Langsam kniete er sich nieder und küsste diese Hand, wie ein Gentleman. Nun ließ er diese los und nickte nur, dass er ihr das Jutsu beibringen würde. „Ich kann es dir nicht beibringen, da ich es selbst nicht kann. Aber ich werde dich mit zu mir nehmen, wenn du möchtest. Dort kann es dir meine Mutter beibringen, da sie dieses Jutsu sicherlich beherrscht.“ Nun legte er den Kopf etwas schief und sah sie an. Nun musterte er Kahn und streichelte auch ihn. Er mochte diesen Wolf irgendwie auch wenn er sich nicht erklären konnte, wieso. Nun sah er zu Suta auf- da er auf den Knien war. „Übrigens ich bin nicht das Original, ich bin nur ein Bunshin.“ Nun war die Katze aus dem Sack. Wenn sie es wünschte, würde er sich auflösen und das Original hierherrufen, damit er mit ihr reden und trainieren konnte.
[align=center]Charakter ~ Senju Clan ~
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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Suta » So 25. Nov 2012, 17:30

Rosane Blätter regneten unermüdlich von dem Baum an dem vorher noch Kiba gelehnt hatte. Muss der Baum nicht auch irgendwann mal kahl sein? Es ist eine Illusion, noch dazu eine von Tsubaki, da spielen Logische Zusammenhänge eher eine untergeordnete Rolle, was ja auch sein gutes recht ist. Immerhin ist es sein Genjutsu. Ich mein ja nur... was macht der denn jetzt? Der Senju hatte Sutas Hand genommen und war im nächsen Augenblick zurückgeschreckt. Hab ich was falsch gemacht? Wahrscheinlich nicht, ich weiß auch nicht was er hat. Erneut öffneten sich seine Augen und die Anshin konnte wieder in das Farbenspiel sehen, was sie vorher schon fastziniert hatte.
Kahn sah zu ihnen hoch und schaute dem Chuunin ebenfalls in die Augen, wenn auch aus einem anderen Winkel. Du hattes recht, seine Augen sind wirklich was anderes. Das Mädchen nahm die Stimme ihres Anshins zwar war, hatte aber nach einer Sekunde vergessen, was der Wolf ihr in Gedanken mitgeteilt hatte. Die Gedanken eines anderen hören zu können war eine kompfortable sache, doch hatte die Tsute zwischen ihnen auch einen Nachteil. Egal wie sich der eine fühlte, der andere wusste sofort was Sache war. Kahn verdehte die Augen, da er natürlich merkte, dass seine Vertraute grade woanders war. Mädchen, ich hab dir grade Recht gegeben. Ich weiß, aber ich habs dir ja schon gesagt. Kibas Hand war warm doch noch bevor Suta das richtig wahrnehmen konnte drehte sich Kiba mit einer hohen Geschwindigkeit um und zog dabei, wie selbstverständlich sein Schwert. Und ich hab gesagt das geht nicht gut. Äh, Kiba? Kannst du vielleicht das Schwert... weiter kam sie nicht, da ihr Gegenüber die Waffe bereits wieder erggesteckt hatte. Stecken lassen und die Küche heile lassen, weil wir im Moment nur Sturmfrei auf Bewährung haben. Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.
Dann erklärte Tsubaki, den die beiden Anshin beinahe vergessen hätten, dass er das Jutsu auflösen würde. Endlich raus hier. Doch Kiba tat etwas, was Suta jetzt so nicht erwartet hätte. Er kniete sich vor sie hin und gab ihr einen Handkuss. Langsam fang ich an den Kerl zu mögen. Jetzt sah die Braunhaarige Kiba so verdattert an, wie dieser es vorher getan hatte. Kahn? Was soll ich denn jetzt machen? Man, ich überleg beim Jagen doch auch nicht lange bevor ich einen Angriff starte oder das Wild laufen lasse. Vertrau doch auch mal deinen Instinkten. Die Gedanken Kahns bestärkten Suta in ihrer eigenen Meinung, doch war sie sich trotzdem nicht sicher, was sie jetzt machen sollte. Nicht, dass es sich schlecht angefühlt hätte, aber es war Neuland. Sie grinste Kiba an, wärend der ihr erklärte, wie sie das Jutsu lernen könne. Wenn du das auch nicht kannst, vielleicht können wirs ja zusammen lernen?
Die Illusion löste sich auf und alle standen wieder in der Küche, in der sie vorher gestanden hatten. Kurz bevor sich das Jutsu aufgelöst hatte hatte Kiba eröffnet, dass er nur ein Bushin war und nicht das Orginal. Sind wir ihm nicht gut genug, als dass er selber kommen könnte? Doch, aber wenn er noch was wichtigeres zu erledigen hatte? Immerhin kennen wir ihn nicht mal einen Tag. Das Grinsen, was kurzzeitig von dem Gesicht des Mädchens verschwunden war kehrte zurück. Kein problem, aber wenn du dich auflöst sag der Orinalausgabe bitte dass sie auch mal vorbeikommen soll. Ihr seid von Charakter und von den Meinungen her doch sowieso gleich, oder? Dann drehte sie sich zu dem Sura und nahm einen großen Schluck Tee. Das war echt gut, keine Frage, aber wenn du mich nicht provozieren willst solltest du das nächste mal eine andere Farbe nehmen. Das war nicht böse gemeint, aber es kratzte echt an den Nerven der Vertrauten ständig in einem Meer aus Rosa baden zu müssen, auch wenn das Jutsu verdammt realistisch war, wie auch schon Tsubaki vorher bemerkt hatte.
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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Tsubaki Sura » Mo 26. Nov 2012, 21:26

Es hatte tatsächlich den anschein das es Kiba gefiel sich in meinem Garten aufzuhalten. Das Freute mich natürlich sehr.
Dann gestand er da er nur ein Bunshin war. ...Ein Bunschin?... ist dies eine Falle?... und wo ist der Echte... naja er kann sich nicht in der unmittelbaren Umgebung aufhalten, denn dann wäre er ebenfalls hier im Garten gelandet sobald er die Musik hört. Da sich aber außer dem Bunshin nur Suta und Kahn hier befanden war klar, das das Original weit genut entfernt sein musste, das er meine Flöte nicht hörte... Mein Verstnand wurde klarer da ich mich nun in einer Art Kampfsituation befand, immerhin hatte man mich getäuscht, im Kampf war ich oft konzentrierter, jedoch nicht immer... oft war ich selbst mit den Gedanken am abschweifen während man mit ner Waffe auf mich zukam. ...Okay... soll ich das nun als Angriff werten? ... war die Frage die ich mir stellte... aber vielleicht hatte es auch seine Gründe das er ein Bunshin war, ging mir durch den kopf und ich entspannte mich wieder, damit aber auch mein Verstand. ...Vielleicht hat es auch einen plausieblen Grund... vielleicht ist das Original krank und liegt im Bett... oder ist bei einem Vortrag in der Akademie... oder er sitzt gerade beim Frisör... wie er sich dann wohl die Haare schneiden lassen würde? an den seiten Kurz wie eine Iro? Oder würde er sich die haare gar mit Extremsions verlängern lassen? Und was ist mit der Farbe? Es wäre schade wenn er das coole Weiß umfärben würde... aber auf weiß kann man alle farben mühelos auftragen... wie wäre es mit blond?... nein... schwarz?... wäre klassisch aber auch etwas depressif und emolike... oder eine knallige Farbe... Rosa?... nein... als Haarfarbe wöre selbst rosa nicht engebracht... oder ob ich mir die Haare rosa färben sollte?... hmm wann war ich eigentlich das letzte mal beim Frisör? ... sollte ich mal nachschauen ob ich Spliss habe? ... Obwohl ich verwende ja PflegeShampoo und mache einmal pro Woche ne Haarkur mit Vitaminen... Naja ich sollte auch mal mehr vitamine essen anstatt ins Haar zu machen... ich sollte in unserem Garten vielleicht ne Obstwiese anlegen mit Exotischen aber auch heimischen Früchten... kommt meine Mom nicht sogar aus dem reich der Limonen?... Ob sie vielleicht noch Limonensamen von dort hat?... wenn ich zu Hause bin sollte ich sie gleich mal fragen... In der zwischenzeit hatte ich das Genjutsu schon unlägst aufgelöst und war in meinen gedanken während die anderen bgeiden turtelten. Wenn das mit den beiden so weiterging würde ich sie bald lieber allein lassen... dann gab er ihr sogar einen... einen... Handkuss... "AWW!!!" ich war sofort total entzückt und konnte diesen Laut nicht unterdrücken... ich strahlte über mein ganzes Gesicht beim anblick dieser Romantischen Szene die so toll gewesen wäre in meinem Garten den ich jeider jedoch kurz zuvor aufgelöst hatte. Das erinnerte mich an mich und Kioru wie wir im dem Garten standen damals und er eine Kamelienblüte in der Hand hielt. ...Aww das ist so süß... ich sollte die beiden tatsächlich demnächst allein lassen... kiba scheint ein guter Kerl zu sein... wie auch mein Kioru... sie haben sogar den gleichen Rang... Chuunin... obfohl Kioru schn längt hätte Jonin sein können, hätte er nicht noch Koch gelernt und sich mehr aufs Ninja sein konzentriert hätte... obwohl... so kann er im Blumencafe aushelfen und Desserts zubereiten... oh wie ich Kiorus Desserts liebte... das war ja der Grund warum er so oft bei uns war und als quasi dauergast sich nützlich machte... ...oh man...jetzt so ich das sehe vermisse ich meinen Kioru so unheimlich und verdammt toll... ich will ihn jetzt bei mir haben und mit ihm kuscheln... ich vermisse die geborgenheit seiner Arme... auch wenn wir uns erst am Morgen gesehen hatten vermisste ich ihn schon wieder... naja was heist am Morgen gesehen... wir haben im selben Bett geschlafen wie es ein Paar nunmal tut... ...Wie lange es wohl dauert bis auch Kiba und Suta sich ein Bett teilen?... Es wäre so romantisch wenn ich gerade tatsächlich dem Beginn einer Liebesbeziehung beiwohnte... ob ich unter ihnen Blumen wachsen lassen sollte?... oder wäre das jetzt zu kitschig?... dann würden sie sicher peinlich berührt sein... also lieber nicht... wo ist Kioru eigentlich gerade? Sicher auf dem Trainingsplatz... ich sollte auch dort hin gehen... dann können wir uns in eine Ecke verkrümeln und knutschen... ja das wäre jetzt zu schön... aber diese süße szene hier vor mir ist auch einfach nur purer Zucker...

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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Senju Kiba » Di 27. Nov 2012, 18:39

Die Anshin schien zu bemerken, dass der Bunshin zurückschreckte. Sie konnte ja nicht wissen, das Kiba Berührungen nichts besonders mochte und er ihr eigentlich so gesehen, die Aufforderung gegeben hatte, ihm zu berühren. Er war selten dämlich und das sollte sich eben durch dieses Verhalten, bemerkbar machen. Der Senju, würde ihr das bald er klären, was mit ihm los ist. Jedoch will er das machen, wenn sie alleine sind, denn er möchte nicht eine Schwäche preisgeben, die ein Genjutsuka, gleich umsetzen konnte. Das würde nur dazu führen, das Kiba gegen ihn, keine Chance mehr hätte, wenn es zu einem ernsthaften Kampf kommen sollte. Wenn er den Tsubaki nun jetzt ausschalten würde, würde er einen Gegner weniger haben, jedoch stoppte er sehr schnell seine Aktion, da Suta, scheinbar auch was einzuwenden hatte. Was natürlich der Naturmensch verstehen konnte und sich dafür entschied, den Genjutsuka nicht anzugreifen, zumal er ein Dorfkollege war, auch wenn er erst Genin geworden war. Aber das Talent für Genjutsu, hatte er durchaus, wovon nun der Senju überzeugt war, jedoch würde er dies niemals zu geben.
Der Senju machte sich nun bereit und ging auf die Knie. Sodass er der Dame, des Hauses einen Handkuss geben konnte. Die Berührung machte ihm gerade nichts aus, da er immer noch ihre Hand festhielt und nun auf dieser einen Kuss platzierte. Er konnte deutlich sehen, was mit der Anshin war. Sie war verwundert, beziehungsweise wusste sie nicht genau, was das sollte. Sie schien so etwas nicht zu kennen. Jedoch störte es den Fuchs nicht im geringsten. Er wusste, was er hier tat. Er machte einen Anfang, für etwas besonders, was sich im Laufe der nächsten Zeit entwickeln könnte. Scheinbar war das Sandhaar darüber entzückt, was man an seinem Ausruf hören konnte. Irgendwie spornte es den Weißhaarigen noch mehr an. Weswegen er wahrscheinlich offenbarte, dass er ein Doppelgänger war. Jedoch viel ihn erst jetzt wieder etwas ein. Er hatte noch keine Antwort auf die Frage gegeben, ob sie zusammen das Jutsu lernen könnten. Er wollte nun antworten, aber die Anshin begann wieder zureden. Sie wollte, dass der Bunshin dem Original etwas ausrichtete, jedoch begann dieser wieder zu grinsen- so wie immer. Er spürte, dass das Original bald da sein würde, weswegen er der Anshin nochmal einen Handkuss gab und zu ihr aufsah und das mit offenen Augen. „Ich denke, das kannst du ihm gleich selbst sagen. Er müsste gleich hier am Fenster sein.“ Er deutete zum Fenster, das immer noch offenstand und man konnte wirklich das perfekte Ebenbild von Kiba dort stehen sehen. Er sah lässig aus, da er sich an dem Baum gelehnt hatte, an dem sein Dobel vorher gestanden war. Nun sah der Bunshin zu Kahn und ließ die Hand von Suta los. „Kahn kommst du kurz mit mir, ich muss mit dir kurz reden?“

Original

Es dauerte einige Zeit, wehrend das Original auf das Signal seines Dubels zusteuerte. Er brauchte nicht lange, da er einen kleinen Sprint hinlegte und somit um einiges schneller war, als ein Doppelgänger. Langsam konnte er das Haus sehen, das Suta erwähnt hatte. Gleich sprang er über die Mauern und landete elegant im Garten und machte es sich so gleich gemütlich. Der Baum war wirklich dafür geeignet. Nun sah er amüsiert zum Fenster rein und sah, dass sein Bunshin zu ihm deutete. Leicht winkte er Suta zu und winkte sie zu sich. Er wollte mit ihr reden, auch wenn er noch nicht wusste, was sein Bunshin bisher gemacht hatte. Jedoch könnte er die Antwort erhalten, wenn er ihn auflöste, jedoch wusste er, das sein Dubel mit dem Wolf der Anshin reden wollte, wegen der Angst, die ihn im lauerte. Die Angst berührt zu werden.
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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Suta » Di 27. Nov 2012, 20:35

Tsubaki entfurh ein entzückter Laut, als Suta den Handkuss von Kiba bekam, was nicht besonders zu ihrer Entspannung beitrug. Den Teil übernahm dann allerdings sofort Kahn. Tja, der ist immernoch in dieser zuckerrosa Welt, aber nebenbei ein echter Gentleman, gute Wahl. Das Mädchen wusste selbst nicht, warum sie diese Gedanken beruhigten, doch war es größtenteil Kahns sonore mentale Stimme, die ihren Puls wieder runterfahren ließ. Man, ich will nicht wissen wie lange wir schlafen müssen, um das alles zu verarbeiten. Du meinst, wie lange DU schlafen musst um alles durchzuarbeiten. Ich träume wohl wieder von Rehen, oder von einem saftigen Steak. Die Anshin schüttelte grinsend den Kopf, griff in die Schale mit den Knabbereien und warf erneut ein Teil in die Luft, worauf Kahn sofort hinterhersprang, um sich das für ihn so kostliche Lerkerli zu holen, bevor es jemand andeders tat. Tschuldigung, das Kopfschütteln hat nichts mit dir zu tun, es ist wegen diesem verfressenen Wolf. Dabei grinste sie noch immer.
Kurz nach dem Tsubaki seine Stimme hatte vernehmen lassen schien er wieder in seine eigene Gedankenwelt hinüber zu gleiten. Wetten er ist mit seinen Gedanken bei seinem Freund? Hoffentlich. Jetzt schalte doch mal deinen Kopf ein, machen wir doch sonst auch immer. Gefällt er dir? Ja... Die Braunhaarige ahnte, was ihr Shinju vorhatte. Sie hatten diese Methode schon oft angewandt, wenn sie Neuland vor sich hatten. Ich finde ihn nett und höflich, er scheint mich zu mögen und bringt mit bald Tanzen bei... kein Grund nervös zu sein? Bingo.
Nachdem Suta dann ihre Meinung zu der Sache mit dem Bushin geäußert hatte, gab ihr der Senju erneut einen Handkuss und berichtete, dass das Orginal bald am Fenster auftauchen würde. Tatsächlich konnte Suta das Orginal an dem selben Baum lehnen sehen, an dem schon der Doppelgänger gestanden hatte. Da muss ich euch, ... dich, wie auch immer, wohl öfter suchen, oder? Ihre Augen wanderten aber zügig wieder zu denen des Bushin, der vor ihnen stand, denn dieser gab wieder den seltenen Blick auf seine Augen frei. Die Farbe war undefinirbar und durch und durch einzigartig. Was ist eigentlich das Besondere an unseren Augen? Wieder eine Aussage des Wolfes, die zwar zum Thema, allerdings weniger in die Situation passte. Ich weiß nicht, wenn man einem von uns in die Augen sieht, sieht man gleichzeitig die Augen, Erfahrungen und Gefühle des andern, vielleicht das? Kann gut sein, müssen wir irgendwann mal überprüfen.
Quasi mitten in diesen Gedanken fragte Kiba, ob er kurz alleine mit Kahn reden könnte. Er weiß schon, dass du alles hörst was ich denke, oder? Ich glaube schon, ich habs ihm heute Mittag ja erklärt. Der Wolf wedelte mit dem Schweif, fiebte und nickte mit dem Kopf, während er etwas hin und her tänzelte. Das war ein gut zu erkennendes "Ja"
Darauf wanderte Sutas Blick zu dem Orginal, der sie zu sich winkte. Was machen wir denn jetzt mit Tsubaki? Gute Frage, nächste Frage. Verlegen kratzte Suta sich am Hinterkopf. Sie hatte einiges von Tsubaki gelernt, was ihr vorher nicht so klar gewesen war und auch so war das ein schönes Treffen gewesen, doch jetzt war es ihr irgendwie zu voll. Einerseits wollte sie den Sura nicht vor die Tür setzten, andererseits zog sie alles zu Kibal. Grrr. Sie knurrte innerlich. Tsubaki? Ich werde wohl demnächst mal im Blumencafé vorbeikommen. Stellst du mir dann Kioru vor? Irgendwann nächste Woche oder so? War das ok so? Wenn er die Bitte verstanden hat, alles Perfekt. Wenn Tsubaki einverstanden wäre, dann würde Suta durchs Fenster zu Kiba springen und Kahn würde dem Bushin folgen.
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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Tsubaki Sura » Do 29. Nov 2012, 03:44

Es war so weit, ...so langsam aber sicher werde ich fehl am Platz.... So gerne ich diese süße Szene auch weiter beobachten wollte, die Gefühle die ich spürte, das sie sich szischen den beiden begannen zu entwicklen erweckten meine eigene Sehnsucht nach meinen Freund Kioru und ich wolle einfach nur noch in seine Arme. Ein Rascheln das vom Garten her zu vernehmen war verkündete das der echte Kiba uns erreicht hatte. Er stand an den Baum geleht wie der Bunshin vorhin und wank Suta zu sich herüber. Diese wand sich auch direkt an mich mit den Worten "Ich werde wohl demnächst mal im Blumencafé vorbeikommen. Stellst du mir dann Kioru vor? Irgendwann nächste Woche oder so?". Wie verpeilt ich auch sein mochte, das verstand sogar ich. ...hihi^^ ... natürlich kannst du jederzeit vorbeikommen... bring Kiba mit und wir machen ein Pärchen-Abend <3 das wäre voll schön :3 ... "Natürlich kannst du jeder Zeit ins Blumencafe kommen. Kioru wird uns leckere Desserts zubereiten... er ist bei uns als Patissier eingestellt. aber natürlich nur in Teilzeit, weil er ja noch Ninja ist aber am Wochenende ist er meistens bei uns.". ...Er hat sogar ein Gericht nach mir benannt... Tarte aux Baki, mit Créme-Gefüllte Kamelienblüten aus Marzipan. Zuckersüß und rosa, sehr feine, erlesene Geschmacksnoten und ein zarter Biss... auf diese weite teielte er mit der Welt wie sehr ich ihn inspirierte und beflügelte. Oder auch einfach wie sehr er mich liebt...

Also verabschiedete ich mich von Suta mit einer Umarmung. "Mach dir noch nen schönen Tag. Ich werd zum Trainingsplatz rüber und mich mit meinem Kioru treffen.". ich lechelte bei dem Namen meines Freundes und wollte ihr eigentlich zuzwinkern aber lies es dann doch, obwohl sie es mir sicher ansehen würde die ich bei der mir bietenden Szene dachte. Auch Kahn strich ich übers Fell. "Machs gut Kahn, man sieht sich... ich lass dir ein paar Blumen zukommen." Bei diesen worten lachte ich leicht weil Kahn sicher wissen würde was ich damit gemeint hatte. ich wand mich nun auch zu Kiba. "Okay, sag dem Original, das es mich sehr gefreut hat dich kennenzulernen und sicher sieht man sich mal wieder.". Ich wank nochmal mit einem freudigen Lächeln in die Runde und ging dann zur Tür raus... eigentlich hatte ich vor mich mich in Blüten auflösen aber ich wollte nicht noch mehr Chakra verbrauchen als ich ohnehin schon hatte.

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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Senju Kiba » Fr 30. Nov 2012, 17:53

Die junge Anshin schien nun das Original zu bemerken, weswegen sie ihren Blick aus dem Fenster, bishin zu dem Fuchs gleiten ließ. Der Doppelgänger beäugte das und grinste wie gewohnt vor sich hin. Er wusste, dass Suta nun langsam vertrauen in ihm bekam, weswegen er wohl Sorglos war und nicht direkt darauf aus war, mit ihr noch mehr zu bekommen, als nur bloße Freundschaft. Jedoch konnte er seine Gefühle nicht wirklich verleugnen. Er mochte Suta sehr und das machte ihn irgendwie Sorgen. Er wusste nicht, wie er mit ihr umgehen sollte, wenn er sich in sie verliebt. Der Weißhaarige würde so in eine Lage kommen, in der er nicht mehr weiter wusste. Jedoch musste er sagen, dass sie doch ziemlich anziehend war. Nun fragte sie, ob sie nun öfter nach dem Mokutonnutzer suchen musste. Er grinste „Nein, wir werden immer nach dir suchen~“ Wie das zu verstehen war, sollte nicht direkt klar sein. Er meinte damit, dass er sie sehr mochte und sie immer aufsuchen würde, wenn sie es wollte. Kiba würde immer für sie da sein, wenn sie jemanden brauchte, schließlich waren Freunde, sehr wichtig. Nun sah er mit geöffneten Augen, in die wunderschönen Augen der Anshin. Sie waren mit einem braunen Ton bedacht, der ihn sosehr an Bäume erinnerte, das er doch ganz kurz verträumt kuckte und leise säuselte „Du hast wunderschöne braune Augen, weißt du das?“ Jedoch lag in den Augen auch etwas anderes. Sie spiegelten irgendwie ihren Vertrauten wieder. Es war fast so, als würde man in beide Augen blicken und sich in den Gedanken der anderen wieder zu finden. Irgendwie war das wunderschön und machten ihre Augen, ebenfalls zu etwas besonderen.
Nun schloss der Senju wieder seine Augen, da er mit Kahn alleine reden wollte. Er wusste, dass die beiden mittels Gedanken redeten, weswegen es die beste Möglichkeit war, ihr etwas still zu sagen, ohne das es Baki-chan mitbekommen würde. Nun blickte er auf den Wolf und sah, wie der tänzelte und fiepte, was deutlich ein Ja war. Weswegen er sich eigentlich auf den Weg machen wollte. Die Anshin machte sich nun gleich daran, mit Tsubaki zu reden. Diesen brachte sie so zum Gehen? Genau wusste es der Senju nicht, aber er war froh, dass der Junge von selbst gehen wollte. Da sein original immer noch draußen war und verträumt in den Himmel blickte.
Tsubaki gab noch zu verstehen, das Suta immer im Blumencafé willkommen war, jedoch konnte der Senju deutlich erkennen, dass er in Gedanken noch etwas hinzufügte, was er leider nicht deuten konnte. Nun verabschiedete er sich und umarmte das braunhaarige Mädchen. Ein leichter Stich, wurde dem Naturmensch dadurch versetzt, weswegen er sich etwas zurück fallen ließ. Schlussendlich kümmerte Tsubaki noch um Kahn und verabschiedete sich von Kiba. Nun sah der Bunshin ihm hinterher und winkte ihm nach, jedoch ohne ein Wort zu verlieren. Kaum war der Sura gegangen, so formte der Doppelgänger ein Fingerzeichen. „Ich werde dann nicht mehr benötigt. Kahn, geh ruhig mit raus, zum Original. Meine Gedanken und Gefühle werden sowieso von ihm geteilt. Er wird mit dir reden, was ich dir sagen wollte. Es ist etwas, was euch interessieren könnte.“ Nun verpuffte der Doppelgänger und die Informationen gingen zum Original.

Das Original war immer noch im Garten und sah sich verträumt den Himmel an und lauschte den Wind, der friedlich durch das Blätterkleid des Baumes fuhr. Das Rascheln, war einfach beruhigend und er wollte sich eigentlich ins Gras legen, jedoch würde er damit noch warten, bis Suta bei ihm war. Nun spürte er wie einige Informationen zu ihm kamen und er lächelte mal wirklich. Nun sah er zu der Anshin, die gerade aus dem Fenster sprang und zu ihm kommen wollte. Langsam schritt er auf sie zu und deutete ihr an, dass sie sich setzen sollten.
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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Suta » Fr 30. Nov 2012, 18:36

Wärend Suta miri Kiba sprach, beobachtete Kahn Tsubaki. Seine Augen sehen irgendwie sehnsüchtig aus, ob er wohl an seinen Freund denkt? Bestimmt, aber macht er das nicht eigentlich immer? Auch wieder wahr. Er wird immer nach dir suchen? Das ist doch mal ein Wort.
Die Anshin war noch immer von den Augen Kibas gefangen und im selben Moment raunte der Chuunin Suta zu, dass er ihre Augen wunderschön fand. Wunderschön... Kahn verdrehte innerlich erneut die Augen. Jetzt frag nicht lange, sodern mach was dir als erstes in die gedanken kommt. Suta verstand sofort was ihr Shinju meinte und zwinkerte ihrem Gegenüber zu. Das gleiche könnte ich über deine Augen sagen.
Nachdem Suta Tsubaki dann mehr oder weniger verabschiedet hatte meinte dieser, dass die beiden Anshin jederzeit in dem Café seiner Eltern willkommen wären, was die Vertrauten natürlich freute. Dabei erfuhren sie auch, dass Kioru für die Süßspeisen zuständig war. Sooft der Sura auch Dinge erwähnte, von denen weder der Wolf noch sie je etwas gehört hatten, so genau wusste sie, was ein Patissier war. Ja, wenns ums Essen geht... Die Braunhaarige wurde von Tsubaki umarmt und drückte ihn ebenfalls kurz. Er war ab und an anstrengend, doch verstanden sich die zwei Akademierivalen auch ohne Worte.
Der Bushin verabschiedete sich und versicherte Kahn, dass das Orginal ihm etwas interessantes erzählen würde, also sprang der Wolf geschmeidig hinter seiner Vertrauten her, nachdem der Doppelgänger vor seinen Augen verpufft war. Der echte Kiba stand noch immer an den Baum gelehnt und sah verträumt in den Himmel. Er passte wirklich in den Garten, was vielleicht an seinem Erbe lag, wer wusste das schon. Suta war auf dem Rasen gelandet und keine zwei Sekunden später stand Kahn neben ihr. Wenn sie es sich so überlegte, dann waren sie wie ein Schatten für den anderen, denn keiner von beiden konnte sich daran erinnern, je besonders weit oder lange vom anderen getrennt gewesen zu sein. Nun, diese Wahrnehmung konnte auch daher rüren, da sie immer mit einander verbunden waren, egal ob Kahn die Tsute ein oder ausgeschaltet hatte. Auch die Tatsache, dass die Vertrauten miteinander in Gedanken reden, aber gleichzeitig anderen Personen in ihrer Umgebung zuhören konnten, erstaunte werder den einen, noch den anderen. Im Moment teilten sie jedenfalls eines der besten Gefühle überhaupt. Glück. Suta hatte nie einen festen Freund gehabt, sie hatte sich darüber auch noch nie den Kopf zerbrochen, doch so, wie ihre Hände kribbelten, wenn Kiba sie berührte, oder wie ihre Sinne sich nur auf diese unglaublichen Augen konzentrierten, kam sie ins schwanken, ob es nicht doch mal Zeit war, sich Gedanken darüber zu machen. Der junge Mann mit den weißen Haaren hatte sie komplett aus dem Konzept gebracht und das war nun wirklich nicht besonders leicht. Innerlich schüttelte sie sich einmal kräftig, so wie Kahn es immer tat, wenn er nasses Fell hatte.
Dann lächelte das Mädchen und winkte Tsubaki nocheinmal hinterher, doch dieser hatte sich nicht umgedreht, was ihr aber nichts ausmachte.
Sie sah ihre neue Bekanntschaft neugierig an und legte den Kopf schief, so wie sie es vorher schon gemacht hatte. Kiba kam auf sie und Kahn zu und deutete auf den Boden. Suta streckte sich einmal und ließ sich dann auf der Wiese nieder und wie es nicht anders zu erwarten war, Kahn legte sich an ihre Seite und den Kopf auf ihren Oberschenkel. Du willst uns also was erzählen... Mit den Gedanken scheinbar woanders kraulte sie Kahn hinter den Ohren, doch dann sah sie Kiba direkt in die Augen. Wir sind ganz Ohr. Ihre Augen glitzerten dabei herausfordernd. Das hatte sie instinktiv gemacht und wärend das Wolfsmädchen auf eine Antwort wartete dämmerte Kahn unter ihren Kraulungen und der Sonne langsam weg.
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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Senju Kiba » Fr 30. Nov 2012, 23:34

Das Kompliment, das der Weißhaarige, der Anshin machte schien vorzurufen. Sie schien sich darüber zu freuen, da sie ihn entgegenblinzelte und sagte, dass seine Augen auch wundervoll waren. Leicht legte er den Kopf schief. „Findest du wirklich?“ Die Frage war ernstgemeint. Er würde sich darüber freuen, wenn sie ja sagen würde, denn es hatte bisher keiner die wahre Augenfarbe von ihm gesehen- natürlich außer seinen Eltern, die wussten was für Augen er hatte. Es dauerte nicht lange und es verabschiedeten sich alle von dem Sandhaar, so waren sie nun alleine. Alleine. Das war irgendwie komisch, wenn man bedachte, das Suta immer mit ihrem Wolf unterwegs war. Aber genau dieser zottlige Kerl, war ein Teil von ihr, weswegen er ihn einfach akzeptierte und nicht versuchte, ihn loszuwerden. Schnell verabschiedete sich der Bunshin mit einer Rauchwolke, die so gleich vom Wind vertragen wurde.

Nun stand der Weißhaarige im Garten, des Anwesend und schaute in den Himmel, bis er bemerkte, das sich die Braunhaarige in den Garten begab. Er setzte sich gleich in Bewegung. Natürlich folgte der Shinju ebenfalls in den Garten, was der Senju mit seinem typischen Grinsen bedachte. Natürlich war er froh, dass er ebenfalls kam, da er die Informationen seines Bunshins bekommen hatte. Er wusste, was er gefühlt hatte und fühlte sich nun genauso. Er deutete, der Anshin nun an, das sie sich doch ins Gras setzen sollte, was sie gleich tat und Kahn machte es sich bequem und legte seine Kopf auf ihren Schoss. Nun schritt er näher heran und setzte sich wenige Zentimeter neben Suta- auf der freien Seite. Nun sprach sie ihn an. Sie wollte nun wissen, was er ihr erzählen wollte. Er blickte nun gen Himmel und begann zu reden. „Nun du hast bestimmt gemerkt, dass mein Bunshin immer wieder zurück geschreckt ist, als eine Berührung folgte. Das liegt daran, dass ich Angst vor Berührungen habe. Ich hab es zwar langsam Unterkontrolle, aber ab und zu schrecke ich dennoch zurück.“ Er drehte sich zu ihr um und sah ihr mit offenen Augen direkt in die haselnussbraunen Augen. Der Weißhaarige merkte, wie er immer weiter in sie herein kucken konnte und erkannte schlussendlich auch Kahn’s Augen ihn ihren. Leicht lächelte er nun merkbar, da es sich deutlich vom Grinsen unterschied. Kurz darauf drehte er sich wieder so, dass er in den Himmel blicken konnte. „Aber ich mag deine Berührungen…“, sagte er nun mit leiser Stimme und gab den so einen romantischen Unterton mit. Er hatte es zwar nicht vor, aber seine Stimme machte das einfach automatisch, weswegen er sich auch nicht dafür schämen würde. Nun ließ er sich nach hinten fallen und betete sich auf seinen Armen und sah weiter in den Himmel, der wie gewohnt, mit Wolken überseht war. Wahrscheinlich würde er hier niemals die Sonne erblicken können, aber er war das Mittlerweile gewöhnt und freute sich immer darüber, wenn er mal nach Konoha, oder eines der anderen Dörfer musste, wo er die herrliche Wärme, der Sonne spüren konnte. Nun drehte er seinen Kopf wieder zu Suta „Magst du mit mir heute Abend essen gehen?“
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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Suta » Sa 1. Dez 2012, 15:53

"Findest du wirklich?" War die Frage, die Kiba dem Mädchen stellte und in ihren augen die überflüssigste der Welt. Hätte ich das sonst gesagt? Suta hasste es, wenn Menschen, egal ob weiblich oder männlich etwas anderes sagten als sie dachten. Das machte sie in den meißsten Fällen wütend und, oder traurig, jenachdem um wen es sich dabei handelte.
Dann löste der Bushin sich auf und ein leichter Windhauch trug das letzte Bisschen Rauch aus dem Fenser. Wieder machte sich nervosität in Suta breit und zum ersten mal ein wenig Angst. Sie hatte in der Akademie zwar gelernt, dass Doppelgänger das gleiche dachten und taten wie das Orginal doch ließ sie der Gedanke, dass Kiba anders denken würde als seine zweite Ausgabe sie für einen Moment innehalten. Die zwei Handküsse und die Aufforderung zum Tanz waren für die Vertrauten Zeichen der Zuneigung gewesen und auch alles was sie gesagt oder getan hatten sollte Kiba das Gleiche zeigen. Für sie war er mitlerweile nicht mehr der pflichtbewusste Shinobi, der eine Genin vor Verbrennungen bewahren wollte, sondern so etwas wie ein Freund, auch wenn sie sich nicht besonders lange kannten.
Draußen angekommen sahen die Anshin ebenfalls kurz zum Himmel. Dieser war wie immer verhangen, doch das störte weder den Wolf, noch seine Vertraute. Man konnte auch unter Wolken schwimmen oder schlafen. Blöd war das nur immer dann, wenn es tatsächlich zu regnen begann, was zwar nicht überdurchschnittlich häufig, aber oft genug der Fall war, damit Kahn und Suta sich im Normalfall einen überdachten Platz für ein Nickerchen aussuchten. Das konnte eigentlich alles sein. Ein Busch, ein Baum oder das Terassendach im hinteren Garten, wohl fühlten sie sich überall, wo der Boden nicht ganz so hart war.
Es vergingen einige Sekunden, bis Kiba zu ihnen herüberkam und sie sich mit ihm auf die Wiese setzten und Kahn sich fast augenblicklich zum schlafen rüstete. So, Tsubaki ist weg, das aufeinanderprallen zweier grundverschiedener Shinobi ist ohne Komplikationen abgelaufen und Kiba scheint mir ein ganz vernünftiger Kerl zu sein. Ich kann also in Ruhe zuende schlafen. Klar, du hast heute ja erst..lass mich überlegen, drei Stunden geschlafen, die Nacht nicht mit eingerechnet. Du armes kleines Ding. Der Wolf schnappte im liegen spielerisch nach ihrer Hand und diese wanderte danach sofort zu seinen Ohren, um diese zu kraulen.
Kiba begann von seiner Angst berührt zu werden zu erzählen und ließ das braunhaarige Mädchen leicht, aber zufrieden seufzen. Ich dachte schon, wir hätten was falsch gemacht. Dabei sah sie dem Senju wieder in die Augen, die immer öfter geöffnet waren, je länger der Chuunin bei Suta war. Sein Grinsen verwandelte sich in ein echtes Lächeln und das steckte auch das Anshinmädchen an, was zur Folge hatte, dass sie ebenfalls zu Lächeln begann. Dann wendete sie ihren Blick von den farbenfrohen Augen ab und sahgrinsend auf Kahns Kopf hinunter. Er war wirklich kurz davor einzuschlafen, dass konnte sie spühren, da ihr Shinju die Tsute nicht abgestellt hatte. Ihr menschlicher Sitznachbar sagte dann mit einer weichen, sanften Stimme, dass er ihre Berührungen trotzdem mögen würde, was Suta zum ersten Mal an diesem Tag eine zarte Röte auf die Wangen trieb. Diese Worte machten sie zu etwas Besonderem und aus irgendwelchen Gründen war ihr das ein wenig unangenehm. Sie fuhr mit der freien Hand durch das gut drei Zentimerter hohe Gras. Jetzt stellte sie ihm die Frage, die er vorher ihr gestellt hatte. Ehrlich? Ihre Stimme war etwas unsicher, fast sogar schüchtern, was eigentlich nur die Wenigsten von ihr kannten. Der junge Mann ließ sich auf den Rücken fallen und Suta drehte sich zu ihm, was Kahn wenig störte, da er einfach weiter döste.
Suta wurde von Kiba gefragt, ob sie mit ihm essen gehen wollte. Jetzt grinste sie wieder herausfordernd. Wenn du zahlst, sonst koche ich. Das war dann eine Art Wecker für Kahn, denn der Wolf sprang über Sutas Beine hinweg, direkt auf Kiba und schüttelte sich heftig, wozu er wie wild zu fiepen begann. Dieses Mal war es allerdings ein klägliches, Herzerweichendes Fiepen. Bitte nicht, lass sie bitte nicht kochen. Nicht das sie es nicht könnte, aber dann muss ich das auch essen und ich steh nicht so auf Gewürze und und... und überhaupt. Lachend ließ Suta sich dann auch auf den Rücken fallen. Kahn ist der Meinung, dass du zahlen solltest. Kiba würde schon verstehen, was das bedeutete, immerhin war er nicht auf den Kopf gefallen, wie so manch anderer wenn es um Tiere und Natur ging.
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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Senju Kiba » Sa 1. Dez 2012, 17:23

Die beiden Shinobis saßen auf dem Rassen und betrachteten den Himmel, wie die Wolken anmutig über den Himmel streiften und einige lustige Formen annahmen. Kiba freute sich über diese unbeschwerte Zeit sehr und konnte das eigentlich kaum verbergen, schließlich liebte er die Natur so sehr, dass es ihm zu einem Naturmenschen machte, der gerne Zeit im freien verbrachte. Natürlich hatte ein Haus auch ziemliche Vorteile, jedoch verbrachte er zuhause nur so viel Zeit wie er musste. Viel eher war er immer im Garten anzutreffen und das meistens am kleinen See, seines Anwesend’s – beziehungsweise das Haus seiner Eltern. Nun begann er zu erzählen, warum sein Bunshin zurückgeschreckt war. Sie hatten Angst vor Berührungen. Das klang zwar komisch, jedoch bedeutete das nur, dass er in seinem Leben einmal einen Vorfall hatte. An dem er die Lust berührt zu werden, verloren hatte. Nun hörte er Suta zufrieden seufzen, sie schien das beschäftigt zu haben. Aber nun sollte er ihr klar sein, das es nicht an ihr Lag sondern, an ihm selbst. Nein ein paar Sekunden verkündete der Fuchs auch, dass er ihre Berührungen mochte. Während er bei dieser Aussage war, sah er zu ihr rüber und konnte eine leichte rosa Färbung erkennen. Scheinbar schmeichelte die Aussage ihr sehr, obwohl er nur die Wahrheit gesagt hatte. Sie fragte ihn nun, ob er es ernst meinte. Er legte seinen Kopf etwas schief und berührte nun ihre Hand, die nicht mit Kahn beschäftigt war. Er streichelte diese sanft und bedacht und sah ihr dann in die Augen. „Ja das ist mein ernst… du bist was besonders.“ Bei diesem Worten sah er kurze Zeit verträumt aus und lächelte sie freudig an. Er war froh, hier zu sein auch wenn er spürte, dass sein Bunshin anfangs eine kleine Abneigung gespürt hatte. Nun begann der Senju wieder zu reden, während er auf dem Rücken lag. Er wollte Suta zum Essen ausführen, wenn sie es denn annehmen möchte. Nun lauschte er ihrer wunderschönen und bezaubernden Stimme. Sie wollte mit ihm essen gehen, wenn er bezahlte oder sie würde kochen. Leicht grinste er nun wieder, jedoch war es ein ernst gemeintes. Fast so als würde er die stille Herausforderung annehmen. Gerade als er was sagen wollte, sprang Kahn auf und landete auf ihn. Kiba schossen sofort die Arme nach oben und begann sogar zu scherzen „Hilfe mich will ein Wolf fressen, so hilft mir doch wer.“ Nun würde er Kahn aber streicheln und hinter dem Ohr kraulen. Nun kuckte er zu Suta, da sie wieder sprach. Sie gab ihn zu verstehen, dass Kahn essen gehen wollte. Nun lächelte er wieder und ließ einer seiner Hände wieder zu der von Suta wandern, jedoch stoppte er kurz davor. Er wollte sehen, ob sie ihn berühren würde. „Nun dann gehen wir essen, das ist nun ausgemacht.“ Er lächelte nun mit einem strahlenden Lächeln und kümmerte sich weiter um Kahn, der auf ihm war. Er kraulte diesen weiter hinter dem Ohr. „Du bist ja so ein armer Kerl du bekommst immer nur so komisches Zeug zu essen oder?“
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