Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Suta
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Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Suta » Do 23. Aug 2012, 19:08

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Das Haus von Suta und Kahn, bzw von Sutas Mutter ist ein relativ großes, traditionell gehaltenes Haus mit 2 Etagen.
Umgeben von ein paar Bäumen und Büschen, steht das Gebäude schon seit einigen Jahren auf dem Anwesen der Anshin.
Im Erdgeschoss befinden sich das Wohnzimmer, die Küche, und eine gemütliche Ecke zum essen.
Sobald man durch die Tür eintritt, steht man im Wohnzimmer, welches einer Bibliothek ähnelt, da die Wände ohne Fenster größtenteils mit Bücherregalen zugepflastert sind. Einige Schritte nach links und um die Ecke befindet sich die Küche und die Essecke. Da Sutas Mutter Teakholz bevorzugt, sind diese beiden Teile des Erdgeschosses in dem helleren Holz gehalten.

Wenn man dann die Tür zum Garten liegen lässt und die Treppen hochsteigt, geht man geradewegs auf das Schlafzimmer der beiden Anshins zu. Suta und Kahn teilen sich ein Zimmer und da Kahn bevorzugt in Sutas Bett schläft, haben sie sich auf ein größeres Bett geeinigt.
Ein Schreibtisch, ein Spiegel, zwei Schränke und Suta fühlt sich wohl. Der Teppichboden ist hellbraun und für die vertrauten unumgänglich, denn wenn man den ganzen Tag über Stock und Stein rennt, freut man sich, wenn man abends über einen weicheren Stoff gehen kann.
Hinter den Schlafzimmern liegt eine Art Waschküche mit Waschmaschine und Trockner.

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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Suta » Di 23. Okt 2012, 16:22

Etwas außer Atem kamen Suta und Kahn an dem Anwesen an. Wie wärs mit einem Zielsprint? Warum so motiviert? Man soll nie mit leerem Magen rennen. Hab ich irgendwo gelesen. Tja, wer als erstes ankommt kriegt zuerst was auf den Teller. Und mit diesen Worten begann Suta ihr Tempo zu erhöhen. Mit jedem Meter wurden ihre Schritte größer und ihre Haltung schräger. Auf der hälfte des Weges hatte sie ihre Höchstgeschwindigkeit erreicht. Kahn hechtete hinter ihr her. HEY, das war unfair! Du bist viel früher losgerannt her! In Gedanken schrie er und für die Außenwelt unterlegte er seine Beschwerde mit einem lauten Grummeln. Das Mädchen lachte nur und biss die Zähne zusammen. Ich muss mein Tempo halten. knurrte sie. Kurz vor dem Haus in dem sie und Kahn wohnten wurde sie dann aber doch langsamer. Wütend trat sie einen kleinen Stein aus dem Weg. Macht nichts. Mit diesem Gedanken sprang Kahn ihr an den Rücken und stieß sie um. Nach einem kurzen Gerangel lagen beide auf der Wiese. Kahns Kopf lag auf Sutas Schulter. Wie sah das aus? Eigentlich gar nicht so schlecht, aber jetzt hab ich richtig Hunger. Los, hoch mit dir, es gibt Grillfleisch, ich kann das angebratene Fleisch schon riechen. Bei den letzten Worten nahm seine mentale Stimme einen verträumten Unterton an. Der Wolf stand auf und schüttelte sein dichtes Fell. Die Sonne schien ihm im wahrsten Sinne des Wortes auf den Pelz und Suta lächelte. Sie war stolz auf ihren Shinju. Dann stand sie auch auf, zog ihre Schuhe aus und stellte sie vor der Haustür ab.
Kahn öffnete mit der Nase die Schiebetür, die einen Spalt weit offen stand. Den Vertrauten kam der Duft von gebratenem Fleisch, Gemüse und Tee entgegen. Wir sind wieder da. Rief die Braunhaarige in den Raum. Die zwei traten ein und gingen sofort in die Küche. Hallo. Und wie wars heute? Ganz gut. erwiderte Suta die Frage ihrer Mutter. Wo ist denn Sumato? Kaum hatte Suta das gefragt sprang ihr ein rotbraunes Fellknäul in die Arme. Instinktiv hielt Suta es fest und kraulte dem Fuchs, dem Shinju ihrer Mutter den Kopf. Ach da bist du. Wir haben zwei Shinobi kennengelernt. Dann berichtete sie wie sie Kiba und Akemi begegnet war und wie sich alles entwickelt hatte. Während dessen hatte die kleine Familie angefangen zu essen. Kurz gesagt, es schmeckte köstlich.
Nach der Mahlzeit standen die beiden Anshin auf und machten sich an den Abwasch. Suta schnappte sich wie gewohnt ein Handtuch und Amaya drehte den Wasserhahn auf. Was hälst du von einem kleinen Versuch? fragte die großgewachsene Frau verschwörerisch. Ein Versuch? Was denn? Die Neugierde in Sutas Stimme war nicht zu überhören. Kahn hatte sich bis grade mit Sumato auf dem Boden gekugelt, aber bei dem Wort "Versuch" blieb er abrupt stehen. Was meint sie damit? Aufgeregt begann er mit dem Schweif zu wedeln. Wie wärs, wenn wir, also Sumato und ich für eine Weile verreisen? Genauer gesagt für eine Woche. Ihr würdet hier bleiben und wärt mal auf euch allein gestellt. Sturmfrei, ist das ihr Ernst? Essen was wir wollen, nach Hause kommen wann wir wollen und sowas? Ernsthaft? Echt, das traust du uns zu? Du bist meine Tochter, dir und Kahn trau ich alles zu, aber ich finde mit fast vierzehn muss man auch alleine beleiben können. Gerne, wann gehst du denn? Suta wusste, dass ihre Mutter das schon länger geplant hatte. Sie war nicht so der Typ für die große Spontanität. Naja. Sie streckte den Arm Richtung Boden und Sumato sprang auf ihren Arm und legte sich dann um ihren Hals. Wenn du nichts dagegen hast jetzt gleich. Die junge Anshin grinste und umarmte ihre Mutter, wobei sie dem Shinju ihrer Mutter sanft ins Gesicht pustete. Wir werden euch vermissen. Kahn fiepte zustimmend und kratzte an Amayas Bein. Diese löste sich aus der Umarmung ihrer Tochter und hockte sich zu dem Wolf auf die Erde. Pass gut auf meine Kleine, ja? Bis dann und macht nicht allzuviel kaputt. Lachend ging die Frau aus der Tür die zum Garten führte und sprang in den Wald. Die Zurückgebliebenen schauten ihr nach, bis sie nicht mehr zu sehen war. Jetzt ist sie tatsächlich weg. Etwas irritiert blickten die beiden noch immer auf die Stelle, an der bis vor kurzem noch ihre Mutter zu sehen war. Dann grinste Suta und stellte das letzte Geschirr in den dafür vorgesehenen Schrank. Na dann, ab nach draußen und eine gepflegte Siesta halten. Fresskoma. Dann leifen die zwei in den Garten vor dem Haus, legten sich gut sichtbar auf die Wiese, falls Kiba oder Akemi doch noch mal vorbeikommen wollten und schliefen ein, bevor sie noch großartig etwas hätten sagen können. Suta und Kahn freuten sich, dass ihre Mutter ihnen zutraute und Sorgen machten sie sich keine.
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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Tsubaki Sura » Sa 3. Nov 2012, 14:24

CF: Krankenhaus

">>[...]durch das Drücken auf bestimmte Akupressurpunkte entlang der Hauptmeridiane kann man den Fluss des Chakra anregen und blockaden im Energiefluss lösen[...] <<" Ich war total in das Magazin über Gesundheit und Medizin vertieft. Leise las ich die Artikel vor mich hin. Doch als ich das Heft wiedfer senkte traf mich der Schlag. Wo zur Hölle war ich? ...Na toll. Jetzt hab ich mich total verlaufen... das kann auch echt nur mir passieren. Wo bin ich hier? Nicht das ich in einem Drogenvirtel oder so bin? Oder gibt es hier eine Mafia? Was wenn ich gar nicht mehr im Dorf bin? Oder in einer Genjutsu gefangen und mein echter Körper gerade von Terroristen entführt oder vergewaltigt wird? Ach nein, wenn man mich vergewaltigen würde würde mich das doch aus der Genjutsu wieder lösen, oder etwa doch nicht? Und wenn nicht? Was wird Kioru denken... NEIN er würde sich von mir trennen wen jemand anderes in mir gewesen wäre... ich wäre auf ewig geschändet und beschmutzt.. Ich schüttelte den Kopf da meine Gedanken mich wiedereinmal wie eine Spirale nach unten ziehen drohten. Ich hatte mal wieder hundert Sogen und Gedanken die meine Situation nicht wirklich klärten. Ich musste mir endlich mal angewöhnen erst mich umzusehen und Fakten zu sammeln bevor ich mir unnötig den Kopf zerbreche und zermarter. Aber so war ich nunmal. Letztendlich sah ich mich um und die meisten meiner Sorgen wurden direkt zerstreut, da ich mich in einem ruhigen und gar etwas reicheren Wohnvirtel befand in dem viele größere Häuser und Anwesen zu finden waren. Um jedoch ganz sicherzugehen benutzte ich jedoch noch die Technik zum lösen von Genjutsu, falls es doch so sein sollte, dass ich in einem gefangen war und kurz davor stand Opfer einer Vergewaltigung oder sonnstiges zu werden. Im Kopf legte ich mir auch schon zurecht, wie ich meine Entführer angreifen würde. Als ich eine Strategie hatte, formte ich ein Fingerzeichen und verwendete Kai, doch nichts geschah und so war ich mir auch sicher, das dies auch tatsächlich die Wirklichkeit war. Doch all dieses Denken und die Minuten die ich hier bereits stand haben meine Hauptfrage nicht im Ansatz gelöst. Nämlich wo ich hier überhaupt war. In Kirigakure, das ist klar aber ich hatte keinen Plan in welchem Teil. ...Okay, was mache ich jetzt? Einfach iergendwo klingeln und fragen? Aber was sollen die Leute denken? Und was sollte ich sagen? >Hallo, ähm haben Sie zufällig nen Stadtplan?< oder >Dies ist eine Routineuntersuchung, wir haben Information das ein Fuin, welches zur Spionage benutzt wird in einem Stadtplan in Kiri eingeschleust wurde und eventuell explodieren kann<? ... oder ich benutze die Technik des Aussehens um mich als jemand anderes zu verkleiden... Ich war wieder einmal aufgeschmissen. Ich stand am Tor eines großen Anwesens und traute mich nicht das Gehöft zu betreten, ich stand vielmehr seit Minuten davor und überlegte wie ich jemanden dort anspreche ohne mich zum Gespött der Ninja zu machen.

[hr]

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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Suta » Sa 3. Nov 2012, 18:18

Kahns Nase zuckte den Bruchteil eines Millimeters hin und her. Weißst du noch, der eine Junge aus der Akademie? Da waren viele, welchen meinst du? Na der blonde Blumenliebhaber, der... naja, eher auf Jungen stand als auf Mädchen. Tsubaki Sura. Genau der, kannst du dich an ihn erinnern? Dunkel, er war nicht von Anfang an dabei und hat glaube ich länger gebraucht als wir. Aber jetzt sag schon, warum fragst du? Es riecht nach ihm und ich meine, ich hätte vorne am Tor Schritte gehört. Beide Anshin hatten die Augen noch immer zu.
Aber warum kommt er nicht rüber, ich meine, wir liegen mitten auf der Wiese. Keine Ahnung. Der Wolf öffnete die schwarzen Knopfaugen einen Spalt weit. Es ist Tsubaki.
Sutas Kehlkopf vibrierte leise. Sie knurrte unhörbar. So schlimm? Nein, aber es ist ein bisschen schwierig mit ihm.
Auch das Mädchen öffnete die Augen. Der blonde Tsubaki stand unschlüssig am Tor und wirkte etwas verloren. Seit sie sich das erste mal gesehen hatten, hatten sie versucht besser zu sein als der andere, hatten sich aber doch irgendwie gemocht. Aus irgendeinem Grung konnte sie dem jungen Sura nie lange böse sein, selbst wenn er tatsächlich eine bessere Note bekommen hatte. Darüber regte sie sich zwar generell nicht auf, aber als Beispiel passte das ganz gut. Suta rollte sich auf den Bauch und legte den Kopf auf die Hände.
Der Junge am Tor war immer ein Träumer gewesen, schon zu Akademizeiten. Er hatte sich um alles und jeden Sorgen gemacht, was ja eigendlich ganz löblich war, aber mit seinen worst-case Gedanken konnte er auch verdammt nerven.
Er hielt eine Zeitschrift in der Hand. Im Zweifelsfall hat er sich verlaufen, aber das er nicht erkennt wo er ist, finde ich heftig. Wir sollten ihm irgendwie helfen. Dein Wort in Gottes Ohr.
Dann erhoben Suta und Kahn sich komplett und gingen gemütlich auf das Tor zu, was ihr Haus von der Straße trennte. Der Clan war zwar nicht besonders bekannt, aber besonders Arm war er auch nicht.
Die Braunhaarige sah Tsubaki in die Augen und musste Lächeln. Er hatte sich nicht wirklich verändert.
Kann ich dir behilflich sein? Baki-chan? Nachdem sie sich kennen gelernt hatten, hatte er ihr angeboten ihn Baki-chan zu nennen und da die zwei Anshin ihn ja auch mochten taten sie ihm den Gefallen. Willst du vielleicht was trinken, oder essen? Mit diesen Worten öffnete sie den Rigel des Tores und Kahn schnüffelte an Tsubakis Hosenbein. Jap, den Geruch kann man nicht vergessen. Dann blickte auch Kahn zu dem Neuankömmling.
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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Tsubaki Sura » Sa 3. Nov 2012, 19:03

Ich stand vor dem Anwesen, dann sah ich jemanden auf der Wiese, und sie kamen auf mich zu. Ein Mädchen und ihr Wolf. ...Aber das ist doch... Suta... dann ist das hier das Anshin-Anwesen.... Tsubaki kannte Suta recht gut. Die Leher hatten die damals einander vorgestellt, denn wann auch immer in der Akademie das Wort "Genjutsu" fiel wurden sofort unser beider Namen gennannt und wir wurden stets aneinander gemessen. 'Die Wunderkinder der Illusionskünste' wurden wir getauft, obwohl ich im Anwenden der Genjutsu immer besser war als sie. Ich weiß nicht in wie weit sie das immer geärgert hat, da sie auch wenn sie eine eindeutige Begabung dafür hatte, sich dennoch nicht mühte starke Künste zu lernen. Okay, wenn man bemerkt wie schell sie die Akademie erfolgreich beendete hatte sie auch nicht gerade viel Zeit dazu. Weswegen mein Talent von den Lehrern umso mehr gefördert wurde... immer hieß es 'Verschwende dein Talent dafür nicht so wie Suta.' oder 'Wir haben ein Mädchen das auch solch ein natürliches Talent für Genjutsu hat, vielleicht wirst du auch so gut werden und die Akademie früher abschließen' und am Ende waren manche gar etwas enttäuscht das ich die Akademie in der normalen Zeit abgeschlossen hatte anstatt in nur 2 Jahren so wie Suta. Was auch garnicht gegangen wäre da ich das erste Jahr zur Hälte wiederholen musste als ich hergezogen bin. Wir hatten ab uns zu guten Kontakt und bald sogar etwas wie eine Freundschaft aufgebaut, auch wenn man uns immer verglich und so zu Rivalen machte. Alle schauten auf uns wer wohl am Ende von uns beiden größeren Erfolg haben würde. Dadurch das sie die Akademie in Blitzzeit abschloss hatte sie die Messlatte ziemlich hoch gelegt, doch mein Kampf damals als Kioru angegriffen wurde wurde mir auch hoch angerrechnet. Immerhin war es ein B-Rang Nukenin den ich in Schach halten konnte bis Verstärkung kam und ihn in die Flucht trieb. Das war der Abend an dem ich Kioru das erste Mal mit zu mir nach Hause nahm. ...Kioru... Ich lächtelte sichtlich. Ich hatte es ihr nie erzählt aber ich hatte das Gefühl sie würde es irgendwie schon lange wissen. Selbst zur Akademiezeit schon, als ich noch gar nicht so diekt an Beziehungen dachte meinte ich, sie würde irgentetwas besonderes über mich wissen. Sie war sehr intelligent, aber ganz anders als ich. Ich war auch intrelligent aber sie war klarer vom Verstand her, ich hingegen schweife immer gleich zu sehr ab mit meinen Gedanken.

"Suta-chan!" rief ich fröhlich als sie das Tor öffnete und mich dann fragte ob ich etwas trinken oder essen wollte. Ich lächelte. Ich wusste jetzt zumindest wo ich war. Und ich war außerdem geneigt der Einladung zu folgen, immerhin haben wir uns nicht mehr so täglich gesehen seit sie vor einem Jahr die Akademie abschloss und ich noch ein Jahr vor mir hatte. "Hey Kahn, wie gehts dir? groß und kräftig bist du geworden." Ich war nun doch sehr erheitert als der Wolf mir am Bein schnüffelte und ich mich zu ihn runterhockte um ihn mit einem freudigen Lachen hinter dem Ohr zu kraulen. Ich wand mich wieder zu Suta. "Vielen Dank, ein Tee wäre wirklich toll." sagte ich immernoch fröhlich und kraulte Kahn noch ein wenig sein schönes Fell.

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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Suta » Sa 3. Nov 2012, 19:38

Tsubaki nahm Sutas Einladung an und kraulte Kahn hinter den Ohren. Dieser reckte seinen Kopf und begann mit dem Schweif zu wedeln. Na dann, komm rein. Versteh das nicht falsch, ich freu mich, dich zu sehen, aber was führt dich hierher? Wir haben uns ja schon ne Ewigkeit nicht gesehen. Der junge meinte auch, dass Kahn groß geworden wäre. Stimmt. Das letzte Mal war ich noch fast ein Welpe. Ja, da konnte man dich noch bequem auf den Arm nehmen. Kahn warf sich mit seinem gewicht gegen seine Vertraute. So klein war ich auch nicht mehr.
Die Anshin gingen vor und Tsubaki würde ihnen wohl folgen. In der Küche angekommen würde Suta ihn fragen, was für Tee er denn haben wollte. Im Angebot habe ich Jasmin, Rose, Grünen und Lavendeltee.
Das Sutas Mutter nicht da war war für beide ein Glück, denn diese war nicht wirklich gut auf den Jungen bzw. auf die Vergleiche zwischen den beiden Jugendlichen zu sprechen. Sie hatte den Sura und ihre Tochter immer in Schutz genommen und gesagt, dass jeder sich soviel Zeit in der Akademie lassen sollte wie er wollte und bräuchte. Suta hatte nach zwei Jahren die Nase voll gehabt und sich ins Zeug gelegt, wärend Tsubaki noch ein Jahr weiter gemacht hatte. Es wäre kein Problem für ihn gewesen, aber manchmal bereute das Mädchen ihre eigene Leistung. Tsubaki konnte verdammt gute Genjutsu wirken und sie selbst konnte kein einziges. Sie hatte nie eins gelernt, sich aber auch nie darum bemüht, was ihr jetzt leidtat.
Wie war den dein letztes Jahr so? Bei mir gibt es so gut wie nichts neues, alles beim alten. Kahn sprang neben Tsubaki auf die Bank und legte ihm den Kopf aufs Knie. Kann er mich nicht weiter kraulen? Suta grinste während sie dem jungen Sura eine Tasse mit dem gewünschten Tee hinstellte. Sie selbst trank Wasser, Tee in den Sorten die sie im Haus hatten war nicht wirklich ihr Lieblingsgetränk. Es tat gut ihren Rivalen wiederzusehen, ohne das irgendwer sie vergleichen wollte. Das war zwar auch interessant und aufregend, aber anstrengend.
Was hat sich eigentlich an Baki-chan verändert? Längere Haare und.... nichts? Ich hab mich in einem Jahr auch nicht großartig verändert. Der einzige der dichteres Fell und einige Zentimerter dazu gewonnen hat bist du. Suta bedachte ihren Shinju mit einem intensiven Blick. Ihre Akademizeit war nicht besonders aufregend oder schön gewesen. Sie hatte immer mehr mit Jungen zu tun gehabt als mit Mädchen und so hatte sie auch Tsubaki kennen gelernt. Als er neu an die Alademi gekommen war wurden sie als die Wunderkinder der Illusionen vorgestellt. Vielleicht würde sie ihren ehemaligen Schulkameraden fragen, ob er ihr ein oder zwei Genjutsu beibringen konnte. Aber zuerst wollte sie wissen, was ihm im letzten Jahr alles passiert war.
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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Tsubaki Sura » So 4. Nov 2012, 12:23

Das ich ihn hinter dem Ohr krauelte schien Kahn sichtlich zu gefallen. Er wedelte gar mit dem Schweif, was mich noch mehr erheiterte. Ich folgte ihr auf das Gehöft und sie fragte mich warum ich überhaupt hier war. Wass sollte ich nur sagen? Die Wahrheit? Das ich mal wieder so in Gedanken war, beziehungsweise dem Magazin das ich mich verlaufen hatte? Sich als Shinobi im eigenen Dorf zu verlaufen wäre sicher beschämend, aber für mich leider nur allzu typisch. "Ich, Ich ähm... bin auf Patroullie. ... Es wurde heute ein dorffremder Verdächtiger gesichtet und da habe ich mir gedacht ich schaue durch die Wohnvirtel und gucke das auch alles in Ordnung ist. Vielleicht versteckt er sich ja irgendwo während die OiNin einem Bunshin hinterherjagen oder hat hier irgendwo Verbrechen begangen die noch nicht gemeldet wurden und zu seiner Ergreifung wichtig sein könnten. Vielleicht hat er auch Komplizen mit in das Dorf eingeschleust oder gar Kontakte unter unseren eigenen Dorfleuten die sich gegen das Dorf wenden wollen. Oder.". Ich begann schon wieder zu viele Gedanken zu überschlagen und beendete lieber den Satz bevor er ganz ausartete, was ich durch ein tiefes durchatmen auch so rüberbrachte. In gewissen Punkten stimmte das ja. Es wurde ja tatsächlich solch ein dorffremder Verdächtiger gesehen, ich habe ja selbst Meldung über ihn gemacht, da er mit jemanden zusammen unterwegs war den ich von der Akademie her kannte. ...Ob es Musubi-senpai gut geht?... Da wir beide nicht mehr auf der Akademie waren war es eigentlich nicht mehr notwendig ihn senpai zu nennen aber ab und an war diese Höflichkeit noch mit in meinen Gedanken, da der junge Haardämon wie er sich nannte ein Jahr vor mir die Aklademie abschloss. Suta müsste mit ihm im gleichen Prüfungszyklus gewesen sein, ob sie jedoch auch in der selben Gruppe waren wusste ich nicht. Aber ich wollte nicht schon wieder mit der innerlichen Diskusion beginnen ob der Fremde nun ein Terrorist oder doch nur Frisör war. und was passieren würde wenn das jeweilige zuträfe und vor allem wenn er tatsächlich Terrorist war und dann würde er den armen Musub. Nein, ich musste diese Gedanken abschütteln. Ich habe Meldung gemacht, und die OiNIn kümmern sich bereits darum. Damit hatte ich meine Pflicht erfüllt. ...Und wenn er anstatt Frisör ein Musiker ist? Hm, aber würde ein Musiker rote Haare tragen?... Ich schüttelte den Kopf hin und her. ...Nein, ich bin jetzt bei Suta und wie trinken gleich Tee. Außerdem muss ich meinen Satz noch zu ende führen sonnst wirds noch peinlich wie lange ich schon wieder apart bin..."Aber es scheint alles in Ordnung zu sein. Ich habe mir die Häuser angesehen und es war alles in Ordnung." Ich wollte mir vor Suta nicht die Blöße geben zu sagen ich hätte mich verlaufen, so gut wir uns auch verstanden.

Wir betraten das Haus und sie bot mir an mich zu setzen, was ich auch tat. Als ich mich setzte kam auch gleich Kahn angesorungen und legte seinen Kopf in meinen Schoß. Ich schmunzelte. ...So lege ich mich bei Kioru auch öfters in den Schoß..., daher wusste ich auch genau was diese Geste bedeutete und ich fuhr fort den Wolf zu kraulen während Suta mich fragte welchen Tee ich wollte. Grüner Tee? Ob der aus meiner Heimat kam? Ich verstand etwas von Tee, immerhin kam ich aus dem Reich des Tees, und habe mein erstes Akademiejahr in Chaigakure studiert. Als mein Vater dann Botschafter wurde sind wir nach Kiri gezogen. Aber ich denke Suta wird jetzt keine große Zeremonie daraus machen um den Tee zuzubereiten. Aber ein einfach gebrühter Tee war für den Alltag total in Ordnung, da man sonnst ja sich nur auf den Tee konzentrieren musste und eher runterkam als sich angeregt zu unterhalten. ...Lavendel... ich liebe diesen Duft... Doch ich wollte gern einen Jasmin-Tee und sagte dies auch. Denn für den Alltag trank ich gern Jasmin. ich mochte auch die weißen Blüten des Jasmin-Strauches gern sehen, obwohl Rosatöne immernoch für mich am schönsten waren.

Es dauerte nicht lang bis sie mir den Tee serviete und mich fragte was es neues gab.
Es gab eine Menge neues. Ich hatte nun einen Freund und diese... diese Flöte.
"Wie du ja weist, bin ich jetzt auch Genin." Sagte ich mit einem Lächeln.
"Und ich habe mich sogar schon allein gegen einen B-Rang-Nukenin gestellt und konnte ihn in Schach halten bis Verstärkung kam ohne verletzt zu werden.". Ich war stolz darauf, auch wenn es vielleicht auch hätte schief gehen können. "Und außerdem" ...Habe ich einen festen Freund... der auch noch 6 Jahre älter ist als ich... Aber sollte ich ihr das wirklich erzählen? Ich wollte es so gern. Ich würde es gern aller Welt sagen wie glücklich ich bin. Aber ich hatte immernoch Bedenken man würde mich dann für zu weich halten um Ninja zu sein.

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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Suta » So 4. Nov 2012, 21:31

Er hat war also auf Patroullie. Kahns Mentale Stimme in Sutas Kopf vibrierte, weil ihr Vertrauter ein Lachen unterdrückte. Er hat sich verlaufen. Jede Wette. Drinnen machte Suta ihrem Bekannten einen Jasmintee fertig und setzte sich gegenüber von Tsubaki. Er war auch Genin geworden, ehrlich gesagt hatte Suta nichts anderes erwartet. Es war nur eine Frage der Zeit gewesen. Das der Träumer einen B-Rang Nukenin in Schach gehalten hatte ließ hingegen sowohl Suta als auch Kahn hellhörig werden. Die Logik hielt Suta davon ab, kurzzeitig Angst um ihren Rivalen zu haben, denn wenn ihm was ernstes passiert wäre, dann wäre er nicht hier. Jetzt bin ich neugierig. Das Mädchen pfiff anerkennend durch die Zähne. Tsubaki war eigendlich nicht der Typ, der sich mit so gefährlichen Typen anlegte. Wie kam es denn dazu? Doch Tsubaki setzte zu einem weiteren Satz an und Suta legte fragend den Kopf schief, wärend Kahn unter den Kraulungen langsam wegdämmerte. Einen Moment, eine spannende Geschichte muss richtig arangiert werden. Sie stand erneut auf und kramte in dem Schrank, der dem Tisch am nächsten stand. Nach einigen Sekunden war sie fündig geworden und schüttete etwas Knabberzeug in eine Glasschale. Dann schüttete sie ihrem Gegenüber Tee nach und sich selbst ebenfalls. Der Jasmingeruch war dann doch zu verlockend, auch wenn sie Tee eigendlich nicht so doll fand. Manchmal musste es einfach sein.
Mit den Gesten wollte sie Tsubaki nicht Ärgern, sie war wirklich gespannt, wie er das angestellt hatte. Du solltest ihn vielleicht wirklich fragen, ob er mit uns trainiert. Schaden kanns nicht und wie es im Moment aussieht kreuzen Kiba und das andere Mädchen nicht so bald auf. Der Wolf gähnte einmal herzhaft. Wahrscheinlich hast du recht. Die Bemerkung über den Senju verpasste ihr einen Stich. Sie hatte eigendlich fest damit gerechnet, dass er auftauchen würde.
Ihr Blick war für kurze Zeit leer gewesen, einer der Momente, in denen Suta an nichts gedacht hatte und im Unterbewusstsein doch an die letzten Stunden gedacht hatte. Im Zweifelsfall hatte der junge Sura das sowieso nicht bemerkt.
Also, schieß los, ich bin ganz Ohr. Innerlich hoffte sie, dass Tsubaki seinen Satz zuende führte und das Außerdem.... erklärte.
Dann schüttelte sie den Kopf und stand erneut auf. Sie hatte völlig vergessen die Glasschale auf den Tisch zu stellen. Ich glaube ich bin noch nicht ganz wach, tschuldigung. Dann setzte sie sich wieder und wartete gespannt darauf, was der Junge erzählen würde.
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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Tsubaki Sura » So 4. Nov 2012, 22:22

Sie schien sehr interessiert daran zu sein meine Geschichte zu hören, sie nahm sich auch selbst Tee und füllte Knabberzeug in eine Schüssel. Doch meine Gedankenwellen haben sie wohl angesteckt, da sie auch nochmal aufstehen musste um die Schüssel zu holen weil sie diese vergessen hatte. Sie meinte es würde daran liegen, das sie noch nicht richtig wach sei, was mich ein wenig Schmunzeln lies.
Okay, wie erzähle ich ihr nun die Geschichte... Ich hatte mir geschworen meien Liebe zu Kioru niemals zu verleugnen. Dem Dämon habe ich es ja auch erzählt gehabt. Also entschlioss ich, auch ihr die Wahrheit zu sagen wenn sie mich darauf ansprechen sollte. "Okay, wo fang ich an..." Ich trank von meinem Tee und nahm mir etwas von der Knabberei. "Ich war allein im Wald trainieren und habe jemanden schreien hören. Es war ein Ninja des Dorfes" ...Und zwar mein geliebter Kioru... wie war ich erschroken und wütend, aber ich hatte auch Angst und ich habe mich doch nicht so gut verhalten gehabt als ich gegen diesen Nuke so eiskalt war. Ich wäre zwar nicht bestraft worden wenn ich ihn tatsächlich getötet hätte, da Nuke meist geächtet sind, aber trotzdem, Jeder hat Menschenrechte und Würde... Man konnte meine Gedanken am Gesichtsausdruck erahnen, erst lächtelte ich, dann jedoch schaute ich besorgt. Doch mit einem neutralen Lächeln setzte ich meine Geschichte fort."Er war verletzt worden und drohte von dem Nuke getötet zu werden. Der Nuke hatte eine Axt und keine Scheu diese einzusetzen. Ich bin sofort zur Hilfe gekommen und habe meine Genjutsu bejutzt um den Gegner erst zu täuschen und dann ihn Blind zu machen. Er hatte versucht das Genjutsu zu lösen, schaffte es allerdings nicht und ich konnte ihn mühelos angreifen. Ich habe ihn mit Erdsenbon sogar verletzt. Dann kamen meine damaligen Teamkollegen, worauf der Nuke die Flucht ergriff." Das war die Geschichte dazu, das ich einen B-Rang Nuke ganz alleine ich Schach gehalten hatte.

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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Suta » Mo 5. Nov 2012, 14:53

Tsubaki begann mit seiner Geschichte und die beiden Anshin hörten gespannt zu. Zuerst lächelte der junge Sura, doch als er von dem Ninja erzählte wurde sein Gesicht etwas düsterer. Er hatte es also tatsächlich mit seinen Genjutsu geschafft. Suta grinste genauso wie Tsubaki, als sie meinte, noch nicht wach zu sein. Nicht schlecht, da hat sich jedenfalls einiges getan, seitdem wir uns das letzte mal gesehen haben. Suta zuckte kurz zusammen. Ich dachte du pennst. Der Wolf lachte auf. Dann sprang er von der Bank, stupste den Gast noch einmal an und machte sich dann auf den Weg zum Sofa, neben dem sein Futter stand. Sutas Blick war kurz zum Fenster gehuscht. Draußen war es etwas Windig und der Himmel war mit einigen Wolken bedeckt, so wie immer. Dann sagte sie etwas zu den Erlebnissen ihres Gegenübers. Wow, dass ist echt ne Tolle Leistung. Ich weiß nicht ob ich das geschafft hätte. Die Stimme von Suta zeigte deutlich Bewunderung. Sein ehemaliges Team? Was ist denn mit denen pssiert? Keine Ahnung, ich weiß ja noch nichtmal, wer in sein Team war. Du hast von deinem ehemaligen Team geredet, wer war das und was ist denn passiert? Damit sprach Suta das aus, was ihr und ihrem Shinju durch den Kopf ging.
Mit einem leidenden Blick betrachtete er das Stück Fleisch, was auf dem kleinen Teller stand. Das ist immer das gleiche, du isst doch auch nicht jeden Tag Curry, oder? Suta verdrehte Innerlich die Augen. Das Thema hatten sie doch heute schon einmal diskutiert. Musst du dich eigendlich immer übers Essen beschweren? Mach ich doch auch nicht. Du bist ein Wolf, Kahn. Wölfe ernähren sich nunmal hauptsächlich von Fleisch. Vorwurfsvoll sah sie ihren Shinju an. Manchmal brachte sie das echt auf die Palme. Die Braunhaarige nahm sich ebenfalls was aus der Schale und warf ein etwas größeres Stück in die Luft, so ungefär einen Meter neben dem Tisch. Sofort sprang Kahn wie ein geölter Blitz auf sie zu und schnappte sich das Teil, bevor es auf dem Boden landete. Danke, das schmeckt schon viel besser. es war seltsam jemanden essen und dabei klar reden zu hören, aber mitlerweile war die Anshin das gewohnt.
Sowohl der stetige Hunger und die Lieblingsbeschäftigung nahmens Schlaf hatte die beiden schon zu Akademiezeiten ausgemacht. Im Unterricht hatten sie sich mit Schlafen abgewechselt und nach einiger Zeit hatten die Lehrer es aufgegeben, sie zu ermahnen, oder zu tadeln. Wenn man sie was fragte schrie der jeweils wache Vertraute dem andern die Antwort in Gedanken zu und da das meißtens bis immer richtig war, konnte man sich nicht beklagen. Sie lächelte. Vor ein paar MInuten hatte sie noch gedacht, dass ihre Zeit in der Akademie nichts besonderes gewesen wäre, aber wenn sie es sich richtig überlegte, war das doch eine tolle Zeit gewesen.
Der böse Blick hatte nichts mit dir zu tun, Kahn hat sich nur schon wieder über sein Essen beschwert. Bei diesen Worten sprang Kahn erneut auf die Bank und schaute Tsubaki fragend an. Dabei wedelte er wieder mit dem Schweif Er will sagen, wie ungerecht ich bin und das er hier nur schlecht behandelt wird und du ihn doch bitte retten sollst. Kahn hustete einmal und Suta musste selbst lachen. Dann schüttelte sie den Kopf. Du bist doof. meinte sie grinsend. Aber du.
Wenn Tsubaki ihr auf die erste Frage antworten würde, würde sie ihn nach dem Ninja frage, den er beschützt hatte. Aber, sag mal, es gibt nicht zufällig eine Verbindung zwischen diesem Ninja und dem Satz, den du eigendlich noch angefangen hattest? Sie hatten den Jungen genau beobachtet und das er sich scheinbar Sorgen um den oder diejenige machte den/die er gerettet hatte war deutlich zu sehen gewesen.
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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Tsubaki Sura » Mo 5. Nov 2012, 19:11

Sie lobte mich für meine Tat und das erfreute mich wirklich sehr. Sie fragte sich, ob sie das auch geschafft hätte. "Naja ich denke schon das, wenn du mit Kahn zusammenarbeitest du ihn auch hättest in schach halten können... Ihr hättet euch nur nicht treffen lassen dürfen von seinen Kenjutsu die er mit der Axt ausführte. Wäret ihr immer um ihn herumgekreist und schnell genug gewesen hättet ihr das vielleicht bewerkstelligen können." Sie schien meine Entwicklung zu bewundern und fragte jedoch auch was mit meinem ehemaligen Team war. "Nunja, es ist nichts >passiert< in dem Sinne. Es gab nur eine Umstruckturierung. Ich sollte ursprünglich zusammen mit Okiko Shinjuhana und Gokudera Nendo unter Sabaku Haruka eingeteilt werden. Doch dazu kam es am Ende nie, da Sabaku-sama ja Mizukagin geworden ist, so entschied man die Teams neu zu strukturieren. Ich weis noch nicht wer jetzt mein neuer Sensei sein wird.". Also war es nur eine Interne Neugestaltung und keiner ist gestorben oder so. Sie hörte gespannt zu und nahm plötzlich etws aus der Schale und warf es in die Luft. Ich schaute erst etwas verdutzt, dann schnappte es sich Kahn. Und ich verstand. ...Ein Wolf der sein Fleisch nicht mochte, wahrlich ein Sonderexemplar. ... Dann wollte sich Kahn auch noch bei mir über Suta beschweren, wie ungerecht sie doch wäre und das ich ihn bitte retten möge. ...Ihn retten?... ich schmunzelte. "Möchtest du also etwa mit zu mir ins Blumencafé? Aber bloß nicht in den Beeten wühlen, sonnst wird Mamma böse." sagte ich zu Kahn und amüsierte mich daran. Dann streichelte ich ihm über den Kopf um ihm zu signalisieren das alles okay ist. Aber Suta könnte tatsächlich gern mal das Blumencafé besuchen. Ich denke, es würde ihr sehr gefallen. Dann fragte sie, was ich bereits befürchtet hatte. "Aber, sag mal, es gibt nicht zufällig eine Verbindung zwischen diesem Ninja und dem Satz, den du eigendlich noch angefangen hattest?" Sie war scharf wie erwartet. natürlich ist ihr das nicht entgangen. ...Dass ich mich auch echt immer verraten muss... Viellicht wollte ich es sogar. Ich war mir unterbewusst sogar sicher, das Suta es verstehen könnte. ...Was mach ich jetzt? Wie sage ich es ihr am besten? So wie dem Dämon?.... Okay, ich richtete meinen Rücken auf und nahm eine selbstbewusste Haltung ein. Mit einem lLächeln sagte ich "Sein Name ist Kioru und er ist..." meine selbstbewusste Haltung sackte jedoch wieder etwas zusammen. "Er ist mein Freund.". Sagte ich. man merkte zwar das ich bei diesem Gedanken mehr als nur Glücklich war. Aber ich hatte dennoch stets die Befürchtung man könnte mich deswegen für "zu weich" halten. Sagen das jemand wie ich nicht geeignet wäre um Ninja zu sein. Ich schaute besorgt nach unten. "Meist du, dass ich >zu weich< bin?". Was war ich nur immer emotional verwirrt. Vor ein paar Minuten war ich noch stolz darauf, das man mich lobte einen B-Rang-Nuke bekämpft zu haben, dann war ich fröhlich als Kahn mit mir scherzte, und jetzt. Jetzt mangelte es mir wieder an Selbstvertrauen. Ich liebte Kioru so sehr, und das machte es nur noch schwerer, denn die ach so starke und männlich maskuline Ninjaheit wird das sicher nicht so ohne weiteres verstehen und akzeptieren können, oder?

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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Suta » Mo 5. Nov 2012, 19:44

Der Junge meinte, dass die Anshin auch so eine Leistung hätten vollbringen können und Suta musste Lächeln. Ja, villeicht hätten wir das. Murmelte sie. Dann erzählte Tsubaki von seinem Team. Haruka als Sensei? Die Vertrauten waren ihr einmal über den Weg gelaufen und diese eine Begegnung hatte gereicht. Das wäre was geworden, meinst du nicht? Tsubaki guckte etwas verwirrt, als Kahn sich das Knabberteil schnappte und alberte etwas mit ihnen herum. Er lud kahn sogar ins Café seiner Eltern ein. Suta und der Wolf waren noch nie da gewesen, aber das, was Tsubaki immer berichtet hatte, klang wunderbar. Dürfte ich wohl auch kommen? Das Mädchen war sich zwar zimlich sicher, dass die Einladung auch an sie gerichtet war, da Kahn und sie ja fast überall gemeinsam hingingen. Sie wollte aber trotzdem nachfragen. Blumencafé? Dieser Laden mit der Bäckerei oder wie man das auch nennt? Gerne, da riechts bestimmt gut. Genau der. Tsubakis Eltern sind die Inhaber.
Der junge Sura setzte an, Sutas Frage zu beantworten und Kahn spitzte die Ohren. Der Name des Ninjas war Kioru.... und er war Tsubakis Freund. So wie er das sagt muss er den Typen echt lieben. Aber warum sackt er dann so zusammen? Suta hatte sich soetwas schon in der Akademie gedacht. Der blonde Junge war halt immer etwas anders gewesen, hatte sich davon aber nie unterkriegen lassen. Ich weiß nicht ob ihn trösten oder ihm einen Satz heiße Ohren verpassen soll. Warum sollte er >zu weich< sein? Nur weil er einen Jungen liebt und kein Mädchen? Im zerstörten Stadtteil hatte Suta versucht Kahn zu erklären was in Akemi vorging. Jetzt war Kahn an der Reihe. Überleg doch mal. Leute wie er werden meistens gehänselt, oder als nicht vollwertig angesehen. Kein wunder, dass er das nicht in die Welt hinaus posaunt. Er kann doch garnicht wissen, wie wir reagieren und obwohl wir immer Rivalen waren hat er es uns gesagt. Das zeigt Vertrauen, Suta. Ja, du hast ja recht. Sutas Blick war in der Zeit überrascht gewesen. Aber wenn er so an sich zweifelt, dann stimmt ja irgendwas nicht. Was hast du vor? Suta war aufgestanden, zu Tsubaki gegangen und hielt ihm die Hand hin. Ich meins ernst, ich freu mich für dich. Wenn der junge Sura ihre Hand nehmen würde, würde sie ihn hochziehen und in den Arm nehmen. Er sah aus wie ein Häufchen Elend.
So, wer sagt das du >zu weich< bist? Dein Freund? Wohl eher nicht. Wenn er dich nicht toll fände, so wie du jetzt bist, dann wäre er nicht mit dir zusammen. Und außerdem, wer sich sowas traut wie du grade, dann kann derjenige doch nicht verweichlicht sein. Junge du hast einen B-Rang Nuke in Schach gehalten und willst mir erzählen das dich so ein Gedanke völlig aus der Bahn wirft? Sie hatte auf die Ohrfeige verzichtet und Tsubaki dafür eine kleine Standpauke gehalten. In der Zeit hatte sie ihn an den Schultern festgehalten und ihn gerade hingestellt. Meinst du, jemand hat ihn desswegen geärgert? Ich meine.. sonst wäre er doch garnicht auf solche gedanken gekommen. Keinen Plan, aber ich würde diese Kioru gerne kennen lernen, scheint ja ein netter Kerl zu sein, wenn Baki-Chan ihn so vergöttert. Willst du uns deinen Freund nicht mal vorstellen? Kahn und ich würden uns echt freuen. Die Vertrauten hatten jedes Wort ernst gemeint und hofften nun, dass ihr Gast wieder an sein Selbstbewusstsein kam.
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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Tsubaki Sura » Mo 5. Nov 2012, 21:06

"Ja, natürlich darfst du auch kommen Suta. Der Blumengarten ist einfach wunderschön und kann von den Besuchern besichtigt werden. Ich bin dort oft und übe neue Techniken.". Natürlich war auch sie herzlich eingeladen. Meine Mutter freute sich immer wenn ich Freunde mitbrachte. Sie akzeptierte ja auch Kioru als teilweise schon Dauergast. ...Ob ich und Kioru irgendwann zusammenziehen? Sicherlich. Wie würde die Wohnung dann aussehen? Oder wäre es ein Haus? Was würden meine Eltern denken? Wären sie traurig? Welche Farbe hätten die Vorhänge in der Küche?... Jetzt war jedoch nicht die Zeit dazu mir über diese Fragen Gedanken zu machen, Suta hatte mir eine Frage gestellt und die hatte zur folge das ich ihr darauf nun meine Gefühle offenbarte und zugab, dass ich mit einem Jungen zusammen war. Doch es lies mich auch für den Moment an mir zweifeln, ob ich deswegen nicht "zu weich" wäre um Ninja zu sein.

Suta kam auf mich zu und reichte mir jedoch die Hand mit den Worten "Ich meins ernst, ich freu mich für dich.". ...Sie... sie freut sich für mich... aufrichtig... so wie die Bibliothekarin es tat. Anscheinend wurde ich doch akzeptiert... Ich hätte in Tränen ausbrechen können und hatte sogar eine Träne bereits sichtbar im Auge. Ich ergriff die Hand und sie schenkte mir eine herzliche Umarmung die meine Selbstzweifel wieder zerstreute und die Träne löste, sodass sie über mein Gesicht rann. Jedoch kam ich um eine Standpauke dennoch nicht herum. ...Wer sagt das ich zu weich wäre? Naja, bis jetzt hat das noch keiner wenn ich es recht bedachte... aber die erwachsenen, männlichen Ninja, ob sie auch so viel Verständniss hätten?... Außerdem erinnerte sie mich daran, dass ich gegen einen B-Rang-Nuke gekämpft hatte ...Stimmt, und das hatte ich ihr ja selbst gerade erzählt... Das war für mich die Lösung. Ich wischte die Tränenspur weg und richtete mich auf. "Weist du was Suta? Du hast Recht! Ich weiß das nicht alle Ninja diese Liebe akzeptieren werden. Aber ich werde ihnen beweisen wie gut ich kämpfen kann und das ich ein würdiger Shinobi bin." Auch wenn es schon stimmte, das ich mich besonders in Anwesenheit von Kioru oft gar mädchenhaft und schwach gab. Aber war nicht gerade das der Sinn einer Beziehung? Das man auch mal Schwäche zeigen und sich zurückziehen kann? Sich in die Arme des Partners sinken lassen in dem Vertrauen beschützt zu werden? Ich mochte den Gedanken von Kioru beschützt zu werden, wäre dies ein Shounen-Ai Manga wäre ich ein absolut klischéehafter Uke und Kioru der ältere Seme. Bedenkt man mein Alter wäre es sogar Shotacon. Auch wenn ich erst 13 war, kognitiv-emotional war ich bereits sehr reif, auch wenn ich meine kindliche Naivität dabei behalten hatte.

Sie fragte ob sie ihn kennenlernen dürfe und ich lächelte freudig. "Natürlich darfst du. ich würde mich sehr freuen. Er ist einfach echt toll. Er ist Chuunin, aber schon 19 und ziemlich groß. Und er kämpft mit 10 Schwertern gleichzeitig. So cool. Und dabei ist er noch absolut liebevoll und zärlich und und" Ich gerat so ins freudige schwärmen, dass meine Worte sich fast schon überstolperten. Ich seufzte und atmete tief ein um mir wieder Luft zum atmen und reden zu verschaffen. "Aber genau so werde ich es machen. Auch wenn man über mich lachen und mich verspotten sollte. Ich werde ihnen die Macht der Blumen zeigen und die wird sie verstummen lassen!" sagte ich mit einem gar verschmitzen Lächeln.

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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Suta » Di 6. Nov 2012, 18:30

Auf Sutas Frage, ob sie den auch ins Blumencafé kommen könnte meinte Tsubaki, dass sie natürlich kommen könnte. Suta freute sich darüber mehr als sie gedacht hatte. Dann berichtete er, dass er einen Freund hatte und seine Stimmung schlug um. Er weinte sogar eine Träne, als Suta ihn in den Arm nahm. Oh man, der sprudelt ja über vor Erleichterung. Was hab ich gesagt? Es ist nicht einfach, anders zu sein als die Masse und es hat nicht jeder so ein dickes Fell wie wir.
Nachdem Suta Tsubaki ihre Meinung gesagt hatte stand dieser wieder grade und von der einsamen Träne war nichts mehr zu sehen. Er gab ihr Recht und meinte, dass er, auch wenn ihn einige Shinobi nicht akzeptieren würden, doch allen zeigen würde, wie gut er kämpfen könnte. Suta lächelte, fro darüber, dass der blonde Junge sein Selbstwertgefühl wiedergefunden hatte. Puh, ich dachte schon er würde komplett in Tränen ausbrechen. Das wäre was geworden. Er scheint jedenfals wieder Feuer und Flamme zu sein. Suta konnte die Erleichterung ihres Shinjus genauso spüren, wie sie seine Gedanken hören konnte. Tsubaki begann von Kioru zu schwärmen, er wäre ein Chuunin, neunzehn Jahre alt...Neunzehn? Na und? Sechs Jahre unterschied, was ist daran so seltsam? Naja, wenns funktioniert. und er wäre ziemlich groß und könnte mit zehn Schwertern gleichzeitig Kämpfen und und und. Tsubakis Stimme war wieder so wie vorher, ohne die geringsten Selbstzweifel. Das ist ja ein ziemlich cooler Typ. Dabei grinste sie den Sura an. Eigendlich ist es ganz bequem, dass Baki-chan nicht auf Mädchen steht. Man muss nicht ständig darauf auchten was man macht oder sagt. Jep, das ist ganz entspannend.
Ich werde allen die Macht der Blumen zeigen. Das waren die Worte, die die Vertrauten wieder hellhörig werden ließen. Dabei grinste der Junge verschmitzt und in seinen Augen lag ein gewisses Funkeln. Selten hatte Suta ihren alten RIvalen so entschlossen gesehen wie jetzt. Na also. Und bei den Chuunin-Auswahlprüfungen kannst du deine Stärken ja sofort präsentieren.
Ja irgendwann kamen diese Prüfungen auch auf sie und Kahn zu und dabei waren sie noch nicht einmal in einem Team. Hoffentlich wird das noch was, ein Jahr länger Genin als Tsubaki, nie im Leben. Das Mädchen musste ihrem Wolf nicht erklären was sie meinte, Kahn wusste das auch so. Noch Tee? Wenn der Junge mit Ja antworten würde, würde das braunhaarige Mädchen ihm noch Tee nachschenken und ihn das Fragen, was sie schon vor einigen Minuten hatte fragen wollen. Wie hast du eigentlich in letzter Zeit trainiert? Du würdest nicht zufällig mit mir trainieren, oder? Jetzt war Suta ein kleines Bisschen unsicher, stärkte damit aber gleichzeitig noch einem Tsubaki. Sie gab damit zu, dass sie ihn als besser in diesem Bereich ansah und das wollte sie selbstverständlich ändern und da sie noch keinen Sensei hatte musste sie sich selber helfen. Irgendwie tut das gut, ihn um Hilfe zu bitten. Da kann ich dir nur recht geben. Wenn einer was von Genjutsu versteht, dann er. Die Anshin sahen TSubaki fragend an und hofften, dass er ihnen helfen würde.
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Re: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus

Beitragvon Tsubaki Sura » Di 6. Nov 2012, 20:10

Das Kioru ein cooler Typ ist, bestätigte sie mir sogar, das machte mich echt happy. Sie fragte mich auch ob es noch Tee sein dürfe und ich lies mir nachschenken. Dann fragte sie mich wie ich trainiert habe, und ob ich auch sie trainieren würde. ...So wie ich zur Zeit trainierte, wird die leider nicht trainieren können, da müsste sie wie ich einen >Pakt< mit den Dämonen haben. Naja, genauer gesagt mit dem Satyr Thyron. Und sie müsste eine Mateki besitzen... Das ist es. Ich zeige ihr einfach meine Fortschritte und ich weiß ja, wie man die Jutsu auch ohne Flöte wirken kann und kann ihr die normale Wirkweise beibringen... "Früher trainierte ich mit >Traummalerei<. Das bedeutet, man versucht dass was man in seiner Fantasie sieht real werden zu lassen und projiziert. Quasi >seinen Traum malt<." Ich griff nach hinten an meinen Gürtel, wo ich in Gesäßnähe meine Mateki verstaut hatte. Ich holte jene Flöte aus Siber hervor, die so wunderschön mit Gold verziert war. Sie war jedoch mehr als ein Musikinstrument und Suta würde sich sicherlich darüber zunächst wundern. Doch diese Flöte war eine mächtige Waffe. Eine sogenannte "Dämonenflöte". Anfangs hatte ich Angst vor ihr, doch dann stellte ich fest, dass nicht alle Dämonen böse waren, sonndern auch freundlich sein konnten. "...Ich werde euch nun ein solches Bild malen.... Ich setzte die Flöte an mit den Worten "Lausche und sieh.". Ich begann sie wie eine normale Queerflöte zu spielen und Musik erfüllte den Raum. Es war eine Musik, so träumerisch wie Tsubaki selbst. Dann löste ich mich durch Hana-no-Bunshin in rosafarbene Blüten auf. Diese begannen zu tanzen und Suta zu umschwirren. Dann begannen sie sich langsam zu vervielfältigen. Mehr und mehr. Bald war es wie auf einem Ball. Hananinpou: Kyouka Sai. Die Musik der Flöte wurde zu einem ganzen Sinfonie-Orchester das Walzer spielte. Auf diesem Ball tanzen Paare deren Kleider an die viktorianische Zeit erinnerten. Und sie alle bestanden nur aus Blüten die nun auch den Boden allumfassend bedeckten und Suta so wie Kahn sanft umschmeichelten. Die zarte Berührung der Blüten fühlte sich so echt und seidig an. Alles war so lebendig und schön.

[hr]





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