Minakos Wohnung

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
Minako
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Re: Minakos Wohnung

Beitragvon Minako » Mi 26. Okt 2011, 13:07

Er hätte nicht abräumen müssen,wenn er es nicht gewollte hätte und sie hätte,es genauso tun können.Aber gut..es war nun eh zu spät,das zu sagen oder ihn ab zu halten davon .Das Geschirr stellte er weg und kam,wieder zu ihr.Bei ihr setzte er sich wieder hin und stellte ihr nur noch eine frage,die sie wohl beneinen musste.
"Nein ich war noch nicht bei ihm,da ich ihn ein wenig ruhe gönnen möchte und da ist so eine Nervensäge wie ich nicht grade,das beste.
Denn ich möchte nicht daran schuld sein,wenn es ihn schlechter geht oder er nicht so schnell gesund wird..".

Das war nicht ganz alles,denn sie hatte Angst..Angst davor..das Ikki schon gar nicht mehr da war oder er nicht mehr aufwachte.
So einen Gedanken konnte und wollte,sie einfach nicht haben.Weil sie mochte,es nicht gerne freunde zu verlieren und das egal wie.
Auch mochte sie nicht über,den Tod reden und darüber nachdenken.
(Wenn einer Tod ist kommt..einer nie wieder und man hat einen für immer verloren..man kann nie wieder seine Stimme hören oder ihn gar sehen.Das wäre einfach schrecklich und will ich auch nicht,dann lieber im Glauben bleiben..das ich ihn irgendwann mal wieder sehe..).

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Re: Minakos Wohnung

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 26. Okt 2011, 13:28

Akira hatte sich wieder zu dem Mädchen an den Tisch gesetzt, wo sie ihm schließlich auch antwortete. Sie verneinte seine Frage, ob sie ihren Freund schon einmal wieder im Krankenhaus besucht hätte. Denn sie wollte ihm etwas Ruhe gönnen, und sie sagte auch, dass solch eine Nervensäge, wie sie es war, dann wohl nicht das Beste sei. Ausserdem wollte sie nicht Schuld daran sein, wenn es ihm schlechter ginge oder er nicht so schnell gesund werden würde. Akira verstand dies nicht sonderlich. An deiner Stelle würde ich ihn besuchen. Schließlich mag er dich doch auch, oder? Und ich denke, wenn ich im Krankenhaus läge, dann würde ich mich sehr über den Besuch eines Menschen, der mich mag, und den ich auch mag, freuen. Ausserdem, wenn er dich mag, dann wird er dich mit Sicherheit auch nicht als eine Nervensäge empfinden. Ausserdem kann man durch die Zuneigung von anderen Menschen sogar schneller gesund werden. Man weiß dann, dass man anderen etwas bedeutet und wichtig für diesen Menschen ist, was einfach glücklich macht, und auch dafür sorgt, dass man gerne wieder gesund werden möchte. Der Kopf steuert viel bei Verletzungen und solchen Dingen. Ich denke, es würde ihm wahrscheinlich sogar helfen, wenn du ihn besuchen würdest. sagte der Togainu zu dem Mädchen. Das nochmehr da war, was sie davon abhielt, dass konnte er natürlich nicht ahnen. Minako hatte ihm keine Fragen mehr gestellt, weswegen er annahm, dass sie schlicht weg keine mehr hatte. Es wurde nun tatsächlich Abend, und Akira sollte sich langsam auf den Weg nach hause machen. Er hatte das Gefühl, er vernachlässigte seine Wohnung, schließlich war er die letzten Tage so wenig in dieser. Doch er wollte sich ungern jetzt einfach so verabschieden, der Zeitpunkt war gerade einfach irgendwie unpassend. Doch er wollte sie langsam darauf vorbereiten. Es ist bereits dunkel draußen, ich sollte mich demnächst auf den Heimweg machen. sprach er schließlich. Und wegen deinem Freund, wenn du dich dazu entschließen solltest, ihn doch zu besuchen, dann kann ich, wenn du möchtest, auch mit dir mitkommen, wenn du nicht alleine hin möchtest oder soetwas. schloss er. Der Chunin wusste, dass es manchmal einfach einfacher war, etwas zusammen zu tun, als alleine. Vielleicht hatte sie auch einfach nur Angst Ikki zu besuchen. Doch das wusste Akira nicht. Aber mehr als seine Hilfe und Unterstützung anbieten, konnte er nicht. Was sie mit seinem Angebot machte, blieb ihr überlassen.
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Re: Minakos Wohnung

Beitragvon Minako » Mi 26. Okt 2011, 13:48

So viel ich weiß mag Ikki mich und ich ihn auch,als Freund.Aber..da ist noch mehr..
leicht schluckte sie um,nicht gleich in tränen aus zu brechen oder gleich los zu heulen,wie so ein Baby.
Ich habe einfach Angst,das er es vielleicht nicht geschafft hat.Das würde ich nicht überstehen,da ich schon zu viele verloren habe..egal wie sei,es durch einen Unfall oder..weil man von einigen Weggenommen wurde..
Minako schaute nach unten und nickte,wo er meinte er müsse bald wieder gehen.
Und dann bin ich wieder alleine,wie so oft..ich hasse langsam mein Leben..
Das tat sie wirklich..sie hasste sich selbst sowie ihr Leben.Sie hasste es alleine zu sein und sie hasste alles,was sie immer wieder alleine lies.
Aber sie hoffte,das es nicht bei Aikira so war und sie ihn genauso mochte,wie Ikki.Ihn konnte oder würde,sie nicht sauer sein oder gar böse.
Nein sie mochte ihn viel zu sehr ,aber gut...bei Akira war es wohl genauso,das sie ihn mochte.
Willst du mich,dann morgen begleiten zum Trainieren?..ich müsste einige Jutsus wieder auffrischen..und sehen ob..ich sie noch kann oder nicht..Wenn du willst kannst du gerne mit machen,wie ist mir egal solange ich nicht unbedingt gegen dich Kämpfen muss..Das mache ich bei freunden nicht..nur,wenn sie zu Feinden werden..dann Kämpfe ich gegen sie..so nein..nie im leben..
Ihre Worte waren vielleicht dumm,den Freunde konnten einen Ausnutzten und so mit vertrauen hintergehen.Aber davon wusste,die kleine Genin noch nichts und hatte ihr auch,noch keiner gesagt..

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Re: Minakos Wohnung

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 26. Okt 2011, 14:12

Minako bestätigte ihm, dass sie und Ikki befreundet wären, allerdings wäre da noch mehr, meinte sie. Nach diesen Worten schluckte sie. Sie sagte, dass sie angst hätte, dass er es vielleicht nicht überstanden hätte. Sie wollte nicht schon wieder jemanden verlieren. Sie meinte, dies würde sie nicht überstehen. Akira verstand ihre Angst. Doch war es so viel besser, nicht zu wissen, was los sei? Als Akira meinte, er müsse bald gehen nickte das Mädchen nur stumm und blickte nach unten. Es tat dem Jungen nun schon wieder leid, diese Worte überhaupt ausgesprochen zu haben. Doch dann erhob sie wieder ihre Stimme. Sie fragte ihm, ob er sie morgen zum training begleiten wollen würde, da sie noch einige Jutsus auffrischen müsste. Er könnte ja mitmachen. Doch sie sagte auch, dass sie nicht wollte, dass sie gegeneinander kämpften, denn soetwas machte sie bei Freunden nicht, nur, wenn sie zu Feinden wurden. Aber ansonsten könnte sie dies nicht, nie im Leben. Akira schmunzelte. Es war schon ein ganz schönes Weilchen her, dass er trainiert hatte. Auch war er sich glatt sicher, dass selbst Minako ihn in einem Kampf schlagen könnte. Wäre es überhaupt sinnvoll für ihn, zu trainieren? Er wusste es nicht. Doch begleiten konnte er sie ja. Begleiten kann ich dich natürlich. Ob ich selbst dann trainiere weiß ich noch nicht. Muss ich dann schauen. Und wegen Ikki... ich persönlich finde es immer besser Gewissheit zu haben, als weiterhin im Ungewissen zu leben. Aber es gibt mit Sicherheit auch Menschen, die dies anders sehen. Das musst du für dich selbst entscheiden, womit du besser klar kommst. Wenn du ihn nicht besuchst, weißt du nie, was nun aus ihm geworden ist. Wenn du ihn besuchst, und er lebt, dann wirst du bestimmt sehr erleichtert sein. Wenn er es nicht tut... dann weißt du wenigstens, was los ist, und du könntest anfangen, es zu verarbeiten. Und selbst, wenn der letzte Fall eintreffen würde, ich wäre auf jeden Fall dann für dich da, sodass du nicht alleine wärst. sagte der Junge und schaute zu der Kleinen vor ihm. Er merkte, dass sie traurig war. Ihr Blick, hinunter zum Boden, verriet sie. Denn sie hatte in der Zeit, die sie zusammen verbracht hatten, den Kopf nur gesenkt, wenn sie traurig war, oder wenn ihr etwas unangenehm beziehungsweise peinlich war. Akira stand auf, ging zu Minako, zog sie an der Hand leicht nach oben, sodass sie vor ihm stand. Komm. sagte er zu ihr, während er sie sanft zum Aufstehen zog. Dann schloss er sie in die Arme und drückte das kleine Mädchen an sich. Egal was ist, alles geht vorbei. Jeder Schmerz, jede Art von Trauer. Alles Schlechte hat irgendwann ein Ende, und wird von etwas Neuem, Guten ersetzt. sagte er, während er Minako weiterhin fest im Arm hielt. Gerade solche Worte kamen aus dem Mund des Togainus. Gerade er musste solche Dinge sagen. Er, der selbst Psychisch so am Ende war. Der mit seiner Vergangenheit nicht abschließen konnte. Doch was sollte dies alles? Was bewegte ihn überhaupt gerade zu dieser, doch eher für ihn untypischen Art? Er war nicht der Typ, der mit Menschen, die er erst neu kennengelernt hatte, so auf tuchfühlung ging. Doch wieso jetzt? Es war schlichtweg der Grund, dass er aus den Worten Minakos und ihren Verhalten spürte, dass sie sich Gedanken macht, dass sie Angst hatte, und das es sie traurig machte. Der Junge konnte es nicht leiden, Menschen so zu sehen. Er fühlte sich immer relativ hilflos, er wollte immer irgendwie helfen. Doch Miharu war am vorherigen Tag auch traurig gewesen, wieso hatte er sie nicht in den Arm genommen? Bei Miharu war es eine andere Art gewesen. Sie wusste, was los war. Sie trauerte, doch sie schien noch ihren Bruder und Kurikuri zu haben, die auf die Chunin aufpassten, die das Mädchen hatte. Bei Minako, schien es, als hätte sie nichts dergleichen. Selbst die Tatsache, dass sie noch nie in den Arm genommen wurde, betrübte den Togainu. Wie soll ein Mensch glücklich sein, ohne solche Gesten? Ohne die Wärme, die Zuneigung eines anderen Menschen zu spüren? Er selbst konnte nicht auf solche Dinge verzichten. Er ging daran kaputt. Er wusste, wie schlimm es war und er wollte schlichtweg nicht, dass Minako genau solch ein seelisches Wrack werden würde, wie er es war. Noch immer stand Akira da, und drückte das Mädchen an sich. Würde sie ihn wegstoßen, oder würde sie seinen Umarmung annehmen?
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Re: Minakos Wohnung

Beitragvon Minako » Mi 26. Okt 2011, 15:02

Vielleicht hast du recht..vielleicht,aber auch nicht.Ich weiß,es leider auch nicht und ich weiß auch nicht mit,was ich besser klar kommen würde.Bei...ja es wäre schon schön...zu sehen,das er noch da ist und lebt.Nur ihn Leblos zu sehen ginge nicht..das weiß ich,denn ich habe schon es,kaum hinbekommen es zu verkraften..wo ein kleiner Welpe gestorben ist,da er zu schwach war zum leben..Seine Mutter hatte,auch ständig gejault..ich höre,dieses jaulen immer noch in meinen OhrenIhre Worte,waren traurig und bedrückt.Wo sie,es einfach nur vergessen wollte,was damals war.Ihr Herz zog sich leicht zusammen und tat weh,aber es entspannte sich wieder.
Wieso? sie war leicht geschockt über,seine Handlung und seinen Worten.Er umarmte sie und zog,sie zu sich.Das verwunderte,sie erst und sie hörte ihn..erstmal nur zu,wo sie ihren Kopf leicht drehte zu ihn.
Danke schön sagte sie nur und umarmte ihn genauso,wobei sie ihn einen leichten,sanften Kuss auf seine Wange gab.Danach lies sie sich einfach gehen und legte ihren Kopf auf seine Schulter.
Es ist ein so wunderbares Gefühl gerade.. sie merkte,das sie es sehr mochte umarmt zu werden und einfach zu wissen,das er wohl für sie da war.
Ich hab dich lieb Akira..sehr lieb. mummelte,sie in seinen Ohr und lies ihn nun erstmal nicht mehr so schnell los.

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Re: Minakos Wohnung

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 26. Okt 2011, 15:22

Minako sagte, dass sie nicht wüsste, ob und wie sie damit umgehen könnte, wenn sie Ikki tot sehen würde. Sie erzählte ihm, dass sie es schon kaum hinbekommen hatte es zu verkraften, als ein kleiner Welpe gestorben war, weil er einfach zu schwach gewesen war, um zu leben. Sie sagte, sie hörte das Jaulen seiner Mutter noch immer in ihren Ohren. Doch schließlich umarmte sie ihn auch, und bedankte sich für seine Worte. Akira spürte nur, wie sie ihre Lippen sanft auf seine Wange drückte. Für einen kurzen Moment zuckte er kaum merkbar zusammen. Dies war ein ungewohntes Gefühl. Es war ewig her, dass er von jemandem einen Kuss, selbst wenn es nur freundschaftlich und nur auf die Wange war, bekommen hatte. Er hatte dies wohl zuletzt nur von Naoki bekommen. Doch obwohl es ein so ungewohntes Gefühl auf einmal war, war es nicht schlecht. Das Mädchen legte ihren Kopf an seine Schulter dann hörte er, wie sie ihm ins Ohr murmelte, dass sie ihn sehr lieb hätte. Ganz nah war das Mädchen ihm nun. Er lächelte und drückte sie noch ein weniger dichter an sein. Ihr Körper war warm und es fühlte sich einfach schön an, diese körperliche Wärme so dich an sich selbst zu haben. Natürlich hatte er keinerlei Hintergedanken. Und er hoffte und vermutete, dass Minako dies wusste, und ebenfalls keine Hintergedanken hatte. Ich dich auch, Minako. flüsterte er, während sein Gesicht an ihren langen Haaren war. Er wollte sie nicht wieder los lassen. Er merkte, dass sie ihn auch nicht mehr loslassen wollte. Sie hielt ihn fest und er tat das Selbe mit ihr. Doch sie könnten nicht für Ewig hier stehen und sich gegenseitig Umarmen. Akira zog das Mädchen leicht und sanft von sich, dann drückte er ihr einen Kuss auf die Stirn. Versprich mir, dass du niemals irgendetwas Dummes tust, ja? Er hielt sie vorsichtig an den Schultern und blickte in ihre blauen Augen. Der Togainu hatte beinahe Angst um sie. Vielleicht, weil er wusste, zu was Einsamkeit und Trauer führen konnte? Er wusste nicht, wie sie es geschafft hatte, in dieser kurzen Zeit, doch er hatte sein Herz bereits an die Kleine gehängt, und sie war ihm sehr wichtig geworden. Aus einem innerem Reflex heraus, zog er sie abermals, zwar sanft, aber dennoch bestimmt zu sich, und drückte sie ganz dicht an seinen Körper. Ich werde immer für dich da sein, wenn etwas ist. murmelte er in ihre Haare hinein. Doch hören würde sie dies trotzdem. Obwohl sie nichts gesagt hatte, nichts wirkliches, so hatte er dennoch ein schlechtes Gefühl, was wohl einfach von seinen eigenem Leben geprägt war. Er wollte sie nicht loslassen. Doch der Togainu wusste, er müsste. Zumindest für heute abend. Akira drückte sie wieder leicht von sich und blickte erneut aus dem Fenster. Er seufzte. Ich muss trotzdem nun langsam nach hause... Es tut mir leid. sagte er. Und dies tat es ihm wirklich. Wie würde sie reagieren?
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Re: Minakos Wohnung

Beitragvon Minako » Do 27. Okt 2011, 09:30

Die kleine Genin fühlte,sich in seinen Armen sehr wohl und kuschelte sich ein wenig rein,in diese.Sie spürte regelrecht,das ihre kleine Seele nach,dieser Aufmerksamkeit bettelte und,es ihr einfach nur gut tat.Das er sie los lies und sie anschaute,wo er meinte sie solle keine Dummheiten machen...wunderte sie schon.Denn was sollte,sie schon dummes machen und,was meinte er damit?.Leicht verwirrt schaute,sie ihn an und lies erstmal alles andere,durch ihren Kopf gehen.Er mochte sie..nach seinen eignen Worten und,es hörte..sich besorgt an..was er gesagt hatte.
Was für Dummheiten meinst du?..bis jetzt habe ich glaube noch keine gemacht..
Ein wenig fragend schaute,sie ihn an und wurde nur noch verwirrter.Was meinte,er damit oder,was wollte er damit sagen und was war seine sorge bei ihr.Sie kannte nichts anderes,wie alleine zu sein und kam mehr oder weniger,damit klar.
Sicher sie wünschte sich jemanden bei sich,zu haben und jemanden..mit,dem sie reden konnte.Immer wieder war es still und sie musste zusehen,sich zu beschäftigen,warum sie auch malte,Sang oder mit ihren Schwert Trainierte.Solange ich mich Beschäftige und,das egal..wie kann ich kaum Dummheiten machen oder?...hmm,wenn ich nur wüsste..welche Dummheiten er meint?
Er Umarmte,sie noch mal kurz und sie,war wieder für einen sehr kurzen Moment glücklich.Aber er meinte er müsse gehen und sie somit alleine lassen.
Solange,er mal wieder kommt..kann,es mir doch egal sein und ich mich darauf freuen..wenn er wieder kommt...
Leise seufzte sie und lies ihn langsam los,wo sie ihn leicht anlächelte.Akira sollte,es nicht merken..was in ihr vor ging und sie nicht gerne alleine war.Nur musste,er sicherlich nach Hause gehen und Schlafen..
Dann bis ein andermal vielleicht..auch Morgen? ihre stimme erhob sich,da dies eine frage war und sie danach weiter sprach.
Sei vorsichtig und komme mir gesund bei dir zu Hause an ja?... noch einmal streckte sie sich zu ihn und drückte ihn,wieder einen kleinen flüchtigen Kuss,auf seine Wange.Danach grinste,sie ihn an und meinte das war für,den Kuss auf meine Stirn..hihi.

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Re: Minakos Wohnung

Beitragvon Felicita Teiko » Do 27. Okt 2011, 09:56

Minako schien verwirrt über seine Worte und fragte direkt nach, was er mit Dummheiten meinte, und hängte hinten dran, dass sie glaubte, bis jetzt noch keine gemacht zu haben. Der Junge lächelte bei ihren Worten. Wenn du auf die Idee kommst, soetwas zu machen, wirst du schon wissen, was ich mit Dummheiten meine. sagte er nur. Er musste und wollte das, was er meinte dem Mädchen nicht direkt ins Gesicht sagen und so, mit dem was er ihr nun gesagt hatte, sollte sie, wenn sie wirklich jemals auf solch Gedanken kam, wissen, was er meinte. Als Akira die Kleine abermals aus seiner zweiten Umarmung entließ seufzte sie nur und lächelte ihn an. Sie fragte, ob sie sich dann morgen sehen würden, beziehungsweise morgen. Ja, ich werde dann im Verlauf des Tages zum Trainingsplatz kommen. Du hattest ja vor dort zu trainieren. sagte er nur. Sie sprach weiter und sagte, dass er vorsichtig sein solle und gesund nach hause kommen sollte, dann streckte sie sich wieder zu ihm hoch, drückte ihn kurz und gab ihm noch einen Kuss auf die Wange. Wieder lächelte der Togainu. Sie sagte, dieser dafür, dass er sie auf die Stirn geküsst hatte. Akiras lächeln wurde breiter. Du bist niedlich. sagte er leicht lachend. Doch nun musste er wirklich gehen. Er ging zur Tür, Minako folgte ihm. An der Tür drehte er sich noch einmal um. Danke für das Essen, es war wirklich sehr lecker. sagte er freundlich. Bleib nun nicht mehr so lange wach, wenn du morgen trainieren willst, musst du fit sein. sprach er weiter. Dann umarmte er sie noch einmal flüchtig zum Abschied. Bis morgen dann. Der Chunin lächelte das Mädchen ein letztes Mal an, dann ging er durch die Tür in die Dunkelheit hinaus.

Akira ging die Straße entlang. Er wusste, er könnte nun eh nicht schlafen. Die Situation mit Minako hatten ihn mehr aufgewühlt, als er es erwartet hätte. Seine eigenen psychischen Probleme kamen wieder zum Vorschein und er wusste, er würde diese Nacht auch nicht schlafen können und obwohl Minako sich gewünscht hatte, dass er heil zu hause ankommt, wollte er einen Umweg machen, und noch etwas trinken gehen. Vermutlich nicht seine beste Idee, aber im Moment die einzige, die ihm durch den Kopf schoss.

TBC: Kirigakure Umgebung - Pub zur Roten Laterne
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Re: Minakos Wohnung

Beitragvon Minako » Mo 31. Okt 2011, 18:10

So richtig verstand,sie es immer noch nicht und doch wollte..sie ihn nicht mehr aufhalten.Das er sie bei ihren Worten niedlich nannte,war ein wenig viel.Die kleine mochte,es nicht sonderlich für niedlich gehalten zu werden oder,sogar so genannt zu werden.Aber gut sie wollte gerne mit,dem Jungen Befreundet sein irgendwie und,das auch lange.
Noch wank sie,ihn nach und schaute aus,dem Fenster.Wo sie ihn nicht mehr sehen konnte schaute,sie sich um und..war..ja sie war wieder alleine.Das lachen sowie alles andere,was gerade diese Wohnung gefüllt hatte waren weg und sie froh wieder leicht.
Es war nichts schönes für,sie alleine zu sein und es zu müssen.Immer wieder kamen,diese Wünsche.. Sehnsüchte..Was sollte,sie nur machen um nicht,mehr alleine sein zu müssen?.
Na komm schon Minako..du siehst ihn doch Morgen bestimmt wieder...ganz sicher..
Ihr Kopf neigte sich vor Angst und Verzweiflung,das sie wieder enttäuscht wurde.
Bitte halte dein Versprechen Akira..bitte..
Kurz schniefte sie und ging ins Bad,wo sie sich Bett fertig machte.Das ging für,ein kleinen Mädchen schnell..was ein Junge wohl anders sehen würde,aber gut..Minako hatte noch nicht,so ein großes Interesse an irgendwelchen Jungs und..so wusste sie eh nicht,wie sie einen Ansprechen sollte.Aber gut schnell schlüpfte sie ins Bett und schlief ein,wo sie eine mehr oder weniger Ruhige Nacht hatte.

Am anderen Morgen wurde,sie von..der Sonne geweckt und einigen Spatzen welche draußen sangen.Mit einen kleinen Lächeln stand sie auf und verschwand wieder im Bad,wo sie sich ein wenig erfrischte.Danach ging sie in ihre Küche und machte sich ein normales Frühstück.Dies war schnell verputz und schon konnte sie sich noch schnell,um alles andere Kümmern.Denn sie musste wieder mal ihre Pflanzen gießen und nach sehen,was einige Vögel von ihren Fensterbrett schon weggefuttert hatten.
Das,was fehlte füllte sie wieder auf und schnappte danach sich ihr Schwert.Dieses schnallte sie sich,auf ihren Rücken um es besser tragen zu können und lief schnell Richtung Trainingsplatz.

TBC: Trainingsplatz


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