Anwesen der Natso-Familie [Ruine]

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Natso Mitsuko
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Anwesen der Natso-Familie [Ruine]

Beitragvon Natso Mitsuko » Di 9. Jun 2009, 00:17

[align=center]Das Anwesen
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[spoil=Haupteingang mit Garten (frontal)]Bild
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Das Haus der Natsos. Hier lebt Mitsuko, es ist ein recht schönes Haus, oder auch Anwesen und typisch Japanisch, doch nicht besonders altmodisch gehalten. Der größte Teil des Anwehsen ist gut geflegt und ordendlich.

Im Erdgeschoss befindet sich eine sehr große Küche, ein großes Bad, eine Werkstadt, einem Meditationsraum, ein Atelie, einen Raum, wo es etliche Bücher gibt und ein Wohnzimmer, von welchem man mittels Schiebetür in den Garten kommt, in welchem in der Mitte ein kleiner, hübscher Teich ist. Geht man nun in den ersten Stock findet man das Schlafzimmer Mitsukos, ein großes Badezimmer, noch eine Küche und zu guter letzt ein Gästezimmer. Die Farben in welchen das Haus von innen erstrahlt sind warm und einladend, es ist auch alles recht hübsch eingerichtet.

Da Mitsuko zu den hoch verdienenden Jonins Kiris gehört, hat er genügend Geld, um sich ein eigenes Haus mit Grundstück zu leisten, des meiste erbete er doch von seinen Eltern. Für seine Verhältnisse ist es eigentlich viel zu groß.

Ausgesucht hat er sich ein Haus im traditionellen Stil, gefertigt aus Naturmaterialien, vorrangig edles, dunkles Holz. Oftmals baute man mit edlen Steinen oder gar Marmor, den man in den Bergen gewann. Der Eingangsbereich wurde mit Marmor gestaltet und macht einen imposanten Eindruck. Sowohl Fussboden als auch die Wände waren mit Mamor und Granit verziert. Es waren ganze Mosaike in der Decke und in den Wänden eingearbeitet. Typisch ist auch helle Farbe mit schwarzen Dächern, was den Spagat der Moderne und der Tradition darstellt. Um das Haus herum ist ein kleiner Balkon aufgebaut, über den man einmal das ganze Haus umlaufen kann. Das Geländer ist ebenfalls aus Marmor und glänzen matt im Mondlicht. So kann man, wenn man ein Fazit sieht, sagen, dass dieses ein schönes Gesamtbild ergibt.

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[align=center]Aktuelle Lage[/align]

Inzwischen ist das damals so prächtige Haus der Natsofamilie nur noch ein Schatten seiner Selbst. Von Raub und Vandalismus nicht verschont geblieben, sind die legendären Steinmetzarbeiten die einst in diesem Haus waren, nur noch Geschichten. Der Boden ragt inzwischen bis auf den Beton, vereinzelt findet man einige der alten Natursteinplatten. Während auch die Staturen der Familie nur noch halb oder gar ganz zerbrochen in den Vitrinen auf halb acht hängen. Von Möbeln kann keine Rede mehr sein. Ab und zu fegt ein Strohballen durch die leeren Zimmer. Der Garten, der einst den Stolz und die Pracht der Senju präsentierte, ist total verwildert und von Tieren zerstört wurden. Alles im allen ein trauriger Anblick, des einst doch so schönen Vorzeigeobjektes von Kirigakure.

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Beitragvon Natso Mitsuko » Do 18. Jun 2009, 23:43

Gähnend schloss Mitsuko die Tür auf, trat in das große, in Dunkelheit gehüllte Haus und schloss die Tür hinter sich sorgfältig. "Schon jemand zuhause? .... Nein? ... Okay. Walum auch ich wohne ja alleine." Er zog ihre Schuhe aus und schob sie an den Rand, ging dann erstmal barfuss in die Küche. Sie schaltete das Licht ein und öffnete den gefüllten Kühlschrank. Vielleicht gingen die anderen aus der Bar ja noch irgendwo etwas essen oder so. Mitsuko nahm ein Stück Schokokuchen, trat die Kühlschranktür sanft wieder zu und öffnete eine Schublade. Mitten in der Bewegung hielt er inne und schaute verträumt an die Decke. Morgen bestimmt wieder eine Mission.. nach einem Monat des Umherziehens und essen. Doch war es bestimmt nichts anspruchvolles... egal, man musste ja nicht immer auf Leben oder Tod kämpfen, etwas ruhigeres war doch auch mal ganz nett, besonders nach der letzten Mission in Konoha. Doch... schon wieder ohne Team...alleine ist immer so langweilig... er seufzte und fuhr in seiner Bewegung fort, nahm eine Gabel und machte die Schublade wieder zu. Mit dem ergatterten Stück Kuchen machte er sich unverzüglich auf den Weg in sein Zimmer und setzte sich dort auf sein Bett. Während Stück für Stück des Kuchens in seinem Mund verschwanden schaute er nachdenklich in den sternenbesetzten Himmel. Irgendwie konnte er in dem Moment sein Lächeln nicht vergessen. Wenn er mal über seine Vorurteile sich selbst gegenüber hinweg sah, konnte er sich sogar auf sein Äußeres konzentrieren und musste schon sagen, dass er gar nicht mal schlecht aussah... Mitsuko war einwenig selbst verliebt. Er schüttelte den Kopf, legte die Gabel auf den inzwischen leeren Teller und stand wieder auf. Darüber sollte er sich gar keine Gedanken machen, immerhin war er doch... war er doch... er. Er öffnete seinen Kleiderschrank und wühlte ein wenig in diesem rum, bis er ein dunkelblaues Nachthemd in den Händen hielt. Er lächelte, hatte bereits seine Klamotten ausgezogen und schlüpfte nun in das Hemd. Gähnend legte sie sich in sein Himmelbett, doch fiel sein Blick auf ein Buch auf seinem Nachttisch. Das wollte sie schon seit einigen Tagen lesen, doch ist er nie dazu gekommen. Ein Blick auf die Uhr verriet ihn, dass es schon spät war, doch... egal. Jetzt wollte er wenigstens mal anfangen! So nahm er sich das Buch und begann zu lesen, doch ehe er sich versah war es schon früher morgen. Als er auf die Uhr schaute zeigte sie 4 Uhr an. Erschrocken legte Mitsuko das Buch weg, machte sofort das Licht aus und sah zu, schnell einzuschlafen.

Am nächsten morgen wachte er auf, doch nicht von alleine, nein, er fiel aus dem Bett und landete auf dem harten Boden. Die Trauerglocken läuteten in Kirigakure no Sato. Keuchend richtete er sich langsam auf und öffnete verschlafen die Augen. Mit der Decke auf dem Kopf schaute er auf die Uhr und musste erst ein paar mal blinzeln, bis er die Ziffern klar erkennen konnte. Ob die Zeit reichte um sich schnell fertig zu machen und zu sehen was passiert ist? Er beeilte sich lieber und sprang auf, machte schnell sein Bett und rannte ins Badezimmer. Dort zog er sich an, putzte sich die Zähne und machte seine Haare. Das Kiri-Stirnband fand wie immer seinen Platz um seinen Kopf. Als er fertig war ging er in die Küche. Und schon war er wieder aus der Küche gelaufen und direkt darauf aus dem Haus. Auf irgendeine Tasche verzichtete er einfach mal, er brauchte schon nicht so viel und außerdem waren die Dinger einfach nur eine Last. Mitsuko der nun von Haus zu Haus hüpfte. Wurde ebenfalls wie alle wichtigen Jonin von einem Oi-nin informiert was passiert war.

TCB: Der Tod vom Mizukagen und die Neuernennung.
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Beitragvon Natso Mitsuko » So 21. Jun 2009, 07:59

Mitsuko der inzwischen von der Beerdigung des Kagen zurück war öffnete erneut die Tür seines Hauses. Zwar hatte sein Körper grade schon geschlafen aber sein Geist war seelisch am ende. Er schloss die Tür, einige tränen liefen seine Wangen runter. Er hatte seine Gefühle lange zurück gehalten um in der Öffentlichkeit nichts als Schwächling dazustehen. Auch wenn ihm ein ab und zu ein paar Missgeschicke passieren bei dem er seine Hose verliert, war er doch ein starker Jonin Kiris. Denn jetzt brauchte Kiri starke Leute die das Land führen und es stärker machen. Er wusste nichts über Fodo und konnte so auch nicht sagen wie oder wer er war. Die Akten über ihn waren unter der höchsten Geheimhaltung. Schließlich war er einer der 7 Schwert Shinobi. Mitsuko zog seine Schuhe aus. Mann hat anscheinend keine Ahnung was "Leben" bedeutet. Für andere ist alles nur ein Spiel, ein Abenteuer jedoch liegt man mit der Ansicht falsch. Es ist nicht einfach sich durch diese harte Welt zu schlagen. Egal wo man sich befindet, was man macht oder wie man sich verhält, überall lauerten Gefahren, jemand der dir an den Kragen will, ohne überhaupt nach deinen Beweggründen zu fragen oder etwas über deinen Charakter zu wissen. Unsere heutige Zeit ist geprägt von Vorurteilen und man sollte sich immer den ernst der Lage bewusst sein. Unser Kage gab das leben für sein Dorf ohne auch nur über dieses auch nur Sekunden nachzudenken. Das Leben ist scheiße zu dem einem mehr zu dem anderen Weniger. Dacht er sich. Mitsuko ging die Treppe hoch und legte sich hin. Er war fertig mit der Welt. Nicht einmal sein Klamotten zog er aus. Nein er war sicher das noch etwas passieren würde. Mit weit ausgestreckten armen und gespreizten Beinen lag er auf dem riesigen bett über dem auch ein rissiges Fenster war. Die sonne fing zwar an zu scheinen. Doch für ihn war tiefste Nacht. Er Blinzelte und schlief ein. Schließlich hatte er heute eh frei.
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Beitragvon Natso Mitsuko » So 21. Jun 2009, 09:10

Inzwischen Klopfe es. Mitsuko erwachte. Er hing ganze 2 tage hinterher. Es war als währe er tot gewesen. Tot das erinnerte ihn an den Kagen. Aber was gesehen ist, ist geschehen. Er war immer noch angezogen. Was praktisch war denn jetzt ging es zur Sache als ein paar Zivilisten seine Tür eintraten. Mitsuko sprang auf. Nun merkte er das er doch nicht ganz angezogen war. Seine Hose lag neben seinem bett. Auf komische art und weiße verlor Mitsuko immer seine Hose. Was ihm zu denken gab. War sein Körper nicht für Hosen geeignet? Wie hat er sie überhaupt ausziehen können? Wer war Thorsten? Und wieso standen auf einmal 5-7 fremde Leute in seinem Zimmer. Diese brabbelten alle durcheinander. Sie sahen alle verwird und verängstig aus. Wobei die Verwirrtheit irgendwie da durch entstand das Mitsuko keine Hose anhatte. Seine schwarze Boxershorts mit Orangen streifen drauf. Sah nicht nur komisch aus nein die war auch viel zu groß und schien wie eine Badehose. War Mitsuko etwa schwimmen gegangen ? er hatte geträumt das er in ein großes Becken mit Schokolade springt. Es war aber nur ein Traum, so hoffte er. Zurück zu den Passanten. RUHE JETZT!! Brüllte er auf einmal. Es wurde sofort still. Er griff nach seiner Hose und sagte dabei einer redet und der Rest schweigt. Wie kommt ihr eigentlich da drauf mich zu wecken das muss ein guten Grund haben. Jedenfalls hoffe ich das für euch. Er zog sich währenddessen seine Hose an. Seine geliebt Hose die er schon so oft verloren hatte. Meisten beim Kämpfen aber auch schon in ganz ungewöhnlichen Situationen. Aber egal er widmete sich mit angezogener Hose den Dorfbewohnern. Einer tat sich aus der kleinen Menge. „Meister Natso wir werden von Konohanins angegriffen sie töten Passanten am Hafen. Wir wussten nicht wo die anderen Kirinins wohnen nur eurer anwesen sticht aus dem Dorf heraus.“ Und dann sag doch einer das ein großes haus nicht nützlich sein soll. Ein kleines lächeln auf seinem Gesicht, dieses verschwand doch wieder als er sich dem ernst der Lage widmete. Konoha nins so so. Ich frage mich walum es keinen Alarm gegeben hat. „Sie griffen aus dem hinterhalt an Meister!“ OK macht das ihr hier raus kommt ich kümmere mich darum. Er sah zu Nachtisch. Öffnete die Schublade in der 6 kleine Rollen lagen. Es war Chakra das Mitsuko immer von zeit zu zeit versiegelte. Die werde ich sicher brauchen. Mit den Konohanins ist nicht zu spaßen. Aber walum greifen die unser Dorf an? Hat es Fudo schon verbockt ? nein in so kurzer zeit kann nicht mal ich es verbocken. Also muss es einen anderen Grund geben. Ich hoffe Masa und der Rest ist auch im Dorf schließlich sind diese Menschen unser Angriff und unsere Verteidigung. Währen die Passanten nun vor seinem Haus warteten. Mitsuko sah den Spiegel zwinkerte sich zu und ran die Treppe herunter. Stolperte zwar über seine eignenden Füße und „rollte“ mehr als das er ging aber landete dann wieder auf seinen beiden Füssen. Denn Mitsuko war diese Treppe schon zum 10000 mal herunter gefallen, und er entwickelte eine Technik um sich nicht zu verletzen. Alles sah ziemlich trottelig aber denn noch cool aus. Er lief aus dem haus an den Passanten vorbei die ihn leicht bejubelten. Doch dann stoppte er, und lief zurück. Verwirrung machte sich breit und die Leute tuschelten. Mitsuko der in die Küche lief zum Kühlschrank griff. Öffnete diesen mit einem Ruck und griff nach einem Sandwich. Für solche tage hatte er vorgesorgt. Nun Rannte er wieder in Richtung kaputte Tür. Während er wieder an den Bewohnern vorbei lief rief er WENN ICH WIEDER DA BIN IST DIE TÜR WIEDER HEILE!!! Er lächelte und biss nun in das Sandwich während Mitsuko nun in Richtung Harfen unterwegs war.

TCB: Der Hafen von Kirigakure
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Beitragvon Natso Mitsuko » Fr 31. Jul 2009, 01:34

Mitsuko war nun endlich zu hause angekommen. Er freute sich auf sein warmes Bett, seinen Sessel, seinen Kühlschrank, und auch viele andere Dinge. Nun konnte er sich endlich mal wieder richtig ausschlafen. Er kam vom Turm des Mizukagen, öffnete in aller Ruhe die Tür des Zaunes, und trat auf den Marmor besetzten Fußweg. Nun nahm er einen Fuß vor den anderen und ging in Richtung Haustür. Immer wieder musste er an den Krieg mit Kumo denken. Schließlich war es nicht üblich Dörfer einfach so eingefallen, er bemerkte auch nicht der bereits vor der Haustür stand. Die Haustür war aus einem edlen Holz das nicht zu der Steinfassade passte, die das restliche Haus umgab. Er sah sich um, griff in seine linke Tasche und zog einen Schlüssel hervor. Den Schlüssel führte er nun langsam in das Schloss ein und drehte ihn nach links. Man sah das ersichtlich dass er genervt war, denn seine neue Haustür passte nicht zu seinem Haus. Mitsuko legte viel Wert auf gutes Aussehen und ein gepflegten Garten, schließlich war er nicht umsonst als Gärtner bekannt. Der Steinmetz öffnete die Tür seines Hauses und es war so wie er es verlassen hat. Er zog die Schuhe aus henkte seinen Mantel und seine Maske links neben der Tür auf, ging nun in die Küche und öffnete den Kühlschrank. In seinen Kühlschrank war viel frisches Obst das von Zeit zu Zeit immer versauerte, da er immer auf Missionen unterwegs war. Er lächelte. Ahhhh.. verdammt, walum vergesse ich immer meinen Kühlschrank. Und warum verdammt nochmal habe ich hier Aahornsirup aus dem Jahre 1997. Was ist überhaupt das Jahr 1997? Komisch diese Produkthersteller. Nun was haben wir denn hier noch ein paar Tomaten, Salat , Zwiebeln, Senf, etwas Hühnerfleisch und zu guter letzt natürlich auch noch meine geliebte Chilisauce. Er sah sich in seiner Küche um. Griff nun in den Kühlschrank holte die Zwiebeln den Salat das Fleisch und die Chilisoße heraus, stellte sie auf seine Rundell das in der Mitte der Küche stand und fasste sich in die Taschen. Zog seinen Schlüssel heraus. Oh mein Gott meiner hätte ich vergessen den Schlüssel wieder aufzunehmen und dann such ich ihn wieder. Er ging nun etwas nach links von dem Rondell weg, vor ihm ein Kalender und daneben ein Schlüsselbrett. Er lächelte hing nun sein Schlüssel an das Brett und Ging nun zurück zu dem Rondell. Denn öffnete er eine Schublade. Holte ein Schneidebrett heraus legte es auf das Rondell, legte nun die Tomaten darauf und schaute sich suchend um. Ich hatte doch irgendein Messer in der Hand... Wo habe ich das hingelegt? Ach egal nun griff er zu seinem Messerblock zog ein großer Schneidemesser heraus, und setzte an der Tomate an. Geschwind schnitt er die Tomate, in kleine Scheiben. Es war als würde in fünf Sterne Koch in der Küche stehen. Er schaute sich wieder um. Bückte sich unter und zog dann eine Schüssel aus einer Schublade. Nun fuhr mit dem Brett in die Hand über die Schüssel und schob mit dem Messer die Tomaten in diese hinein. Danach waren die Zwiebeln dran. Nun wiederholte er diese Prozedur und schob die Zwiebeln anschließend ebenfalls in die Schüssel hinein. Er lächelte wieder, öffnete die Schublade unter seinem Herd, zog einer Pfanne heraus und etwas Öl. Machte nun ein Klecks Öl in die Pfanne und stellte den Herd auf Stufe vier. Er drehte sich wieder um, griff nach dem Hühnerfleisch schnitt dies in kleine Stücke und schob diese nun in die bereits brutzelnde Pfanne. Es zischte laut. In Sekundenschnelle war das Fleisch gold/braun gebraten. Mitsuko wunderte sich dass es so schnell gehen. Er sah nach links und inzwischen hatte es angefangen zu Regnen. Dies konnte er durch das Fenster erkennen das direkt in seinem Blickfeld war. Er lächelte abermals. Drehte sich nun wieder zur Pfanne und schob das Fleisch ebenfalls in die Schüsse hinein. Nun nahm er seine Geliebte Chilisauce öffnete sie so mit einem Klack und goss das ganze in die Schüsse hinein. Nun tat er das Brett und das Messer in die Spüle. Auch die Bratpfanne befand sich bereits in der Spülle. Er zog eine weitere Schublade auf, nahm sich Messer und Gabel und schnappte sich die Schüssel. Er ging nun ins Wohnzimmer setzte sich an seinen Tisch und fing an seinen Salat zu essen. Das Zimmer war gestaltet mit vielem Mosaiken an den Wänden und zwei riesige Fenster mit der man auf die Straßen von Kirigakure sehen konnte. Die Menschen draußen flüchteten vor dem Regen. Mitsuko amüsierte dies während er aß. Er saß in einem kleinen Sessel der doch nur von außen her klein wirkt, in Wirklichkeit war er sehr bequem , und man konnte seine Füße hoch legen. Der Tag konnte für ihn nicht schöner enden. In Ruhe und Zufriedenheit.
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Beitragvon Natso Mitsuko » Di 12. Jan 2010, 00:24

Der Himmel war leicht bewölkt und eine leichte Brise wehte durch die Straßen Kiris als Mitsuko sein Haus schweren Mutes verließ. Es war wieder einmal einer dieser verhassten Tage: Der Kuhlschrank war leer und er musst zum Einkaufen würde nur eine Person ihn entdecken so müsste er mit allem rechnen. Mitsuko hatte seit mehreren Monaten seinen ANBU Dienst geschwänzt und sich auf eignende Faust Urlaub genommen. Es waren gefühlte drei Monate in den er sich eine Auszeit genommen hatte. In Wirklichkeit war er doch nur geschlagene 30 tage aus seinem dienst gewesen. In diese zeit war einiges Passiert. Mitsuko hatte mit den rauchen angefangen, er hatte auch Geburtstag und er war Tester bei einem Chilliessen. Er besuche ein Altersheim und. Zu jedem dieser Punkte hatte er eine Geschichte. Und jetzt musste er einkaufen. So ein mist.. walum ist dieser verdammte Kühlschrank nur leer?. Wenn mich jetzt wer sieht wissen die das ich mich auf die faule haut gelegt habe. hihi.. Er lachte.. das erinnert mich an das Altersheim. Der Natso versank in Gedanken und dachte an den Tag im Altersheim zurück. Während dessen steckte er sich eine Zigarette an. Lodernd flammte der Tabak auf, als Mitsuko dessen Qualm durch den Filter sog und die Augen schloss. Aus seinen Nasenlöchern und seinem leicht offenstehenden Mund, blies er den Qualm. Der die Farbe der Luft in ein leichtes Weiß tauchte. In Sekunden verwehte sich der Qualm im Wind. Er legte erneut den seine, sich zwischen den Mittel und Zeigefinger befindende Zigarette, an einen anderen Mundwinkel und hob den Tabak an die Lippen. Die feuchte Luft vermischte sich mit dem Qualm des Tabak und wurde dicker. Normalerweise war das Rauchen für Mitsuko immer ein Zeichen von Würde und Erhabenheit. Ein Symbol für Macht, wie sie die Adligen auf ihren großen Balkonen ausstrahlten, wenn sie über die Bediensten und Feldarbeiter wachten, die schweißtreibend ihre Arbeiten auf dem Gut des Herrschers verrichteten. Etwas Gutes, nur denjenigen zugedacht, die es sich verdient hatten unter dem hohen Gut der Gesellschaft eine feste Position zu bekleiden. Sie Glimmt in Mitsukos Hand, der sich nun an lustige die Geschichte im Altersheim erinnerte.

Er erinnerte sich genau als er in den Eingang des Altenheims eintrat. Es war ein modriger Geruch der ihn entgegen folg. Eine alte Frau hatte sich wohl den ganzen Tag so eingebrummt das man einen Karton Lufterfrischer im Raum verteilt musste. Der ganze Raum war wie leer geblasen. Alles war nach Mitsukos Ansicht schon fast steril und nicht auch nur der kleinste Fußabdruck war zu sehen. Er wollte eigentlich nur ein wenig Geld wechseln und das war das einzige Gebäude auf seinen weg. Er ging bis zur Repression vor. Jeder seiner Schritte hallte in dem großen Gemäuer. Entschuldigung ? Ich bin.. „Ja ja ich weiß wer sie sind, sie sind der neue Pfleger.“ Sagte die Frau am Eingang, ohne das Mitsuko zu Wort kommen konnte. Blitzartig sprang sie auf und packte den Mokutonuser am Arm. Zog ihn mit in eine Kabine und ließ ihn da alleine.. Das alles ging so schnell das der Natso nicht einmal reagieren konnte. Es war als würde ein Gewitter über ihn hinüber ziehen und er von den Blitzen erschlagen. Nun befand sich Mitsuko in den Raum. Es hingen weiße Kleider an einer großen Garderobe. Das konnte nicht war sein dachte sich Mitsuko. Er wollte doch nur Geld wechseln! Nach einigen Minuten hatte er sich aber mit der Situation abgefunden. Zog sich um und stand nun in weißen Kleidern da. Seine Ausrüstung und Rest hatte er in einem Schrank verstaut auf dem stand „der Neue“. Verwirrt aber mit einem Gefühl was gutes zu tun, ging er aus der Kabine. Draußen wartete die Oberschwester schon. Ihr blick sagte nur. Ich mach dich fertig! Eingeschüchtert von dem blick der Schwester. Gingen sie durch das Gemäuer zu Mitsuko ersten Pazenten. Es war eine alte Dame die er füttern sollte. Die Suppe war so heiß das er nach Anleitung der Oberschwester immer erst trocken pusten musste. „So hör zu Neuer du musst die Suppe immer erst trocken pusten bevor du sie der alten Tele gibst. Ich werde jetzt deinen nächsten Patienten vorbereiten.“ Sprach die Oberschwester. Sekunden später war Mitsuko mit der alten Dame namens Tele alleine im Raum. Scheinbar konnte sie nicht mehr sprechen und zeigte auf das was sie wollte. Ihr dünner und knochiger Finger zeigten nun auf die Suppe. Mit einem lächeln nahm Mitsuko den Teller und einen Löffel. Er tauchte den Löffel ein und hatte ihn bis zum Rand gefüllt mit Suppe. Jetzt nur noch trocken pusten und hingeben. Dann ist es geschafft. Die alte Dame lächelte ihn an, er zurück und pustete was das Zeug hielt. Die noch heiße Suppe wurde durch den dollen Windstoss der Dame ins Gesicht geblasen. Ein leiser Aufschrei „Wuhuuuuaa..“ die Dame wirbelte wie wild um sich. Sie strampelte und versuchte die heiße Suppe aus ihrem Gesicht abzuwischen. Mitsuko der in der Hektik total verwirrt war. Nahm die Suppen schale in die andere hand und versuchte der alten Dame zu helfen. Der Löffel lang auf dem Boden. Der holznutzer trat auf diesen und die hand in der sich die Suppe befand landete verkehrt herum auf den Bauch der alten Tele.

Das war der Supergau wieder ein Aufschrei „Wuhuuuuaa...“ die heiße Suppe floss nun über Tele, die gar nicht mehr aufhörte rumzustrampeln. Mitsuko der langsam zurück ging um alles noch mal aufzufassen war an der Tür angelangt. Er wusste nicht was er tun sollte. So ging er durch die Tür und machte diese langsam zu. Ein kleiner Spalt blieb offen so das man die alte Dame noch sah. Sie wirbelte immer noch herum und hatte wohl etliche Verbrennungen. „Na haben sie die alte Tele fertig gefüttert!“ Mitsuko drehte sich um und vor ihm stand die Oberschwester. Mit der Hinterhand schloss er die Tür und antwortete ähhäh... Ja alles gut die alte Dame ist eingeschlafen und möchte nicht mehr gerstört werden... „Naja was soll es dann kommen sie mal mit wir müssen drüben in den andern Flügel.“ Mitsuko folgte der Oberschwester, er konnte ab und zu in die Zimmer herein sehen und die alten Menschen erspähen. Sie waren bereits einige Meter gelaufen und um 3 ecken gebogen. Mitsuko kam wieder an einem Zimmer vorbei in dem sechs gut gebaute Pfleger einen Mann versuchten zu bändigen. Dieser hatte blaue/graue haare und brüllte wie ein verrückter „WER BIN ICH ??“ Die sechs Männer wurden nicht mit dem alten Mann fertig. Mitsuko war auch schon vorbei gegangen und stand nun mit der Oberschwester an einer Tür zum nächsten Patienten. „So hier sind wir das ist Mr. Trans, sie werden ihn waschen müssen. Dahinten ist ein schlauch und eine Wanne. Sowie seife und frische Handtücher. Der alte Mann ist gebrechlich also passen sie bitte auf. Ich muss noch etwas erledigen. Der Wasserschlauch kann stärker eingestellt werden aber nie höher als stufe 3 die letzte stufe ist 10 diese hat die Kraft von 3 Feuerwehrschläuchen. Also Achtung.“ Mitsuko nickte und ging in das Zimmer. Der alte Mann saß schon in der Wanne und winkte. „Naa mein junge bist du der neue ? Naja du musst auch unter den Armen waschen das hat dein Kollege mein letst6en mal vergessen.“ Er lachte. Mit seinem Angewiderten Gesicht machte sich der Mokutonuser auf und nahm sich den Schlauch. Sowie einen Wachlappen für den alten Mann. Dieser zeigte auf seinen Rücken. „Erst nass machen und denn schrubben!“ er lachte wieder. Mitsuko hatte den Schlauch nun in der Hand und versuchte diesen verzweifelt auf stufe 3 zu stellen. Doch diese Komplizierte Technik, die aus einem Knopf mit Zahlen drauf und einen simplen Drehsystem bestand, war für den Natso nicht zu meistern zu sein. Er drückte und zerrte wie wild an dem Knopf herum. Ein wenig Gewalt ,ein wenig hin und her reißen und ein wenig schütteln sollte das ganze in Schwung bringen. Plötzlich kam das Geräusch was nichts gutes bedeuten konnte „KLACK“ Ohhh.. ohhh.. Mitsuko sah runter auf den Schlauch. Stufe 7 daneben stand Dick „Genickbruchstufe“. Aus dem schlauch schoss ein Wasserstrahl der in Sekunden das halbe bad zerlegte. Mitsuko der den Schlauch noch festhielt wurde nach hinten geworfen weil der Wasser druck zu stark war. Der alte Mann kauerte sich in seine Wanne. Sein leises „Hilfe“ verstummte in dem Getose des Schlauches. Lampen und Spiegel gingen zu Bruch auch die Wanne mit dem alten Mann drin war fast zerstört. Der Alte Mann war in zwischen in Ohnmacht gefallen und lag, so wie Gott ihn geschaffen hatte in der Wanne. Mit letzter kraft schaffte es Mitsuko den Schlauch zu Knicken. Das abstellen war unmöglich. Sofort staute sich das Wasser in dem Schlauch. Er band in Sekunden einen Knoten in den schlauch und setzte sich erstmal. Uhhh.. das wäre geschafft.. Alles ihn Ordnung bei ihnen? sagte er mit einem lächeln. Doch sein lächeln verstummte in seinem Gesicht als er sich wieder zu dem schlauch drehte. Dieser war inzwischen auf eine beachtliche Größe gewachsen. Eine Abrisskugel war klein dagegen. „BUUUMMM“ war das letzte an was er sich erinnern konnte. So endete der tag im Altenheim. Trans war inzwischen querschnittsgelähmt durch diese Aktion. Doch das war keinem aufgefallen da er seit dieser Zeit eine Panische angst vor Pflegern hatte.

Seine Zigarette war in zwischen aufgeraucht. Seine Hände hatte er in seine Hosentasche gesteckt. Eigentlich wollte er ja seinen Kühlschank auffüllen. Und ein wenig Torte kaufen.. Torte das war das Stichwort zu seiner nächsten Geschichte.

Mitsuko hatte Geburtstag. Doch das wusste niemand. So konnte er entweder alleine feiern oder sich Leute zum feiern suchen. Letzteres tat er auch. Zwar waren die Leute nicht freiwillig auf seiner Party doch er hatte spaß! Alles begann mit einem harmlosen Sonnenaufgang. Die ersten Sonnenstrahlen durchbrachen die Wolken und schien auf Mitsukos Gesicht. Es weckte ihn. Mit einem Knorren drehte er sich wieder um. Doch dann registrierte er das heute ja der 14. Oktober war! Sein Geburtstag, der Tag an dem er 25 wurde, der Tag den er seit 25 Jahren ausgiebig feierte. Doch dieses Jahr war es anders. Er hatte sich von den meisten Freunden abgewendet, da er zu ANBU befördert wurde! Nicht weil er sich nicht mehr leiden konnte, sondern aus gründen ihrer eignenden Sicherheit. Zwischen war Mitsuko aufgesprungen, hatte seine Bettdecke von seinem Bett gerissen, sowie auch seine Klamotten. Inklusive Hose. Angezogen und die Treppe herunter gehetzt. Nun machte er sich auf seine noch verbliebenen Freunde zu seinem Geburtstag zusammen zu suchen. Als er auf dem Weg zur Haustür war , fiel ihm auf er hatte gar keine Freunde mehr. Wie sollte er nun seinen Geburtstag feiern? Wie würde er Leute in sein Haus bekommen die er nicht kannte? Gerade als er zur Tür ausgehen wollte klingelte es. Mit einem grießigen Grinsen auf den Gesicht öffnete er. Es war der Briefträger der ihm seine täglich seine Post brachte. Er lächelte, Wollen sie nicht zu meinem Geburtstag erscheinen? Das wäre heute Abend! sprach er den Briefträger spontan an. Dieser schien verwirrt, schüttelte den Kopf und machte sich schnellen Schrittes auf dem Weg zu dem Nachbarhaus. Gut wenn die Leute nicht freiwillig zu meinem Geburtstag kommen wollen dann muss sie eben dazu zwingen! Er lächelte. Am liebsten umgab er sich ja in diesen Fällen mit Kindern. Sie hatten das gleiche Niveau wie er. Irgendwo müssten auch noch Süßigkeiten sein. Schließlich dürften die auf keiner Geburtstagsfete fehlen. Aber Mitsuko seine Auswahl war klein. Er keine Süßigkeit. Nicht mal eine Torte. Was tat er ist nun? Wie sollte er für viele Leute sein Haus herrichten ? So das er seinen Geburtstag feiern kann? Alles eine Frage der Technik! Es dauerte ein paar Stunden, bis er es geschafft hatte sein Haus so herzurichten, das alles nach einer großen Party aussah. Er lächelte wieder. Inzwischen war er einkaufen gewesen und hatte eine Menge Süßigkeiten, diese waren seine Eintrittskarte zu den Kindern auf dem Spielplatz der einige Meter entfernt war. Er hatte einen coolen Clown von der Straße gemietet. Eigentlich war es ein Penner den Mitsuko fälschlicherweise für einen Clown hielt. Jetzt wandte er sich auf jeden Fall erstmal seinen Gästen zu. Mitsuko ging nun die Straße herab bog um eine Ecke ab und ging nun auf den Spielplatz zu. Er hatte ganz ehrlich vor die Kinder zu entführen und sie auf seiner Geburtstagsparty dazu zu zwingen für ihn zu singen. Kinder, Kinder, Kinder, Kinder... Ich habe etwas für euch. Er zückte seine Tüte in den eine Menge Süßigkeiten waren. Es waren zwar nur drei Kinder auf dem Spielplatz doch die reichen ihm. Schließlich konnte er mit ihnen feiern und Spaß haben. Die Kinder stürmten heran und staunten nicht schlecht. Sie aßen die Süßigkeiten alle auf und verlangten noch mehr! Davon habe ich noch vielmehr kommt mit mir! Es war fast so einfach als würde man einem Kleinkind in den Lutscher wegnehmen. Die Kinder folgten ihm und die Abenddämmerung brach herein. An seinem Anwesen angekommen steckte er den Schlüssel in das Schloss dreht es darum und mit einem Klack öffnete sich die Tür. Kommt herein sagte er lächelnd fühlt euch wie Zuhause . Sein Wohnzimmer war geschmückt mit Luftschlangen und überall auf dem Fußboden warn Süßigkeit verteilt. Kinder stürzen sich förmlich auf die Süßigkeiten und auch schon war der Clown/Penner da um die Kinder zu unterhalten. Sein Plan schien geklappt zu haben, er hatte Spaß die Kinder freuten sich und er servierte nun die Tote. Auf ihr war geschrieben „Herzlichen Glückwunsch Mitsuko!“ Er hatte die Tote schon auf seinen Wohnzimmertisch gestellt als ihm auffiel, dass die Tote nicht geschnitten worden war. Verdammt dachte er sich und ging zurück in die Küche! Zurück in der Küche griff er in eine Schublade und holte ein großes, langes Messer heraus. Natürlich wie es für ihn nicht anders üblich war, ließ er es fallen, zerschnitt unglücklicherweise seinen Gürtel, und durchtrennte seine Hose. Ein komischer Zufall irgendwie war das Thema Hosen für Mitsuko sowieso ein großes Problem. Er hob das Messer auf und dachte sich verdammt und zugenäht das gibt es doch nicht!. Jetzt muss sich nach oben und eine neue Hose anziehen. Mit dem Messer in der Hand war er nun auf dem Weg in sein Schlafzimmer. Als plötzlich an der Tür klingelte. Im Nebenraum fingen die Kinder an zu weinen weil sich der Clown/Penner aus dem Staub gemacht hatte, die Süßigkeiten und das Geld was immer zum Ersatz in Mitsukos Flur liegt waren auch verschwunden. Die Kinder hatten Bauchschmerzen von dem vielen Süßkram bekommen. Ihre Augen waren größer als ihn kleiner Magen. Es klingelte erneut an der Tür, eine tiefe Stimme rief „Aufmachen! Aufmachen! LOS! Sonst brechen wir die Tür ein! Mit dem Messer und heruntergelassenen Hosen eilte Mitsuko nun zur Tür, öffnete diese und einer kleinen Schar von Eltern stand davor. Drei große, böse Vater standen aufgeplustert vor ihm. Die Kinder schrien vor Schmerzen nach ihren Müttern. Sofort huschten auch schon drei Frauen an Mitsuko vorbei und kümmerten sich um ihre Kinder. Er stand nun der mit heruntergelassenen Hosen einen großen langen Messer in der Hand und eine Menge weinenden Kindern in seiner Wohnstube. Man könnte nun etwas falsches von ihm denken. Im kommenden Teil der Geschichte hatte Mitsuko verdrängt. Alles in allem war dies keine sonderlich gute Idee: Kinder mit Süßigkeiten vom Spielplatz weg zu locken um mit ihm seinen Geburtstag zu feiern. Er hatte höllische Schmerzen an dem Abend als er zu Bett ging. Schließlich durfte er sich nicht an Zivilisten vergreifen. Apropos die Schmerzen sind auch schon ein nächster Teil einer weiteren Geschichte.


Erneut steckte er sich eine Zigarette an. Lodernd flammte der Tabak abermals auf. Und wieder blies er den Qualm aus seinen Nasenlöchern und seinem leicht offenstehenden Mund. Die letzte Geschichte in der es hier geht war durch Zufall zu stande gekommen. Der Natso fand ein Flyer in seinem Briefkasten. Auf ihm wurde mit kostenlosen Chilli essen geworben. Man suchte Tester für die härtesten Chilli in Kirigakure. Bier gab es kostenlos dazu und wer am längsten durch hielt, bekam ein Jahr lang Chilli umsonst. In den Augen des Natso ein lohnendes Angebot Wie schlimm kann es schon sein ein wenig Chilli zu essen. Er lachte. Schüttelte den kopf und drehte den Flyer um. Anmeldung war bis 9.00 Uhr. Und es war bereits 8.45 Uhr. Doch er hatte glück die Anmeldung war um die ecke. Mann musste nur auf die Rückseite des Flyerst seinen Namen eintragen und es in einen Briefkasten werfen der von dem Veranstalter aufgestallt wurde. So ein Kasten stand am Spielplatz der um die ecke war. Kurze zeit später hatte Mitsuko seinen Namen darauf eingetragen und rannte zu dem Kasten. Nach gerichtlicher Anordnung durfte er sich einem Spielplatz nur auf 50 Metern nähern. Der Kasten stand doch Mitten auf diesen. Verdammt walum machten die immer so etwas mit mir. Mitsuko fasse all seinen Mut zusammen und brachte den Flyer in den Kasten. Nun rannte er wie ein bescheuerter vom Spielplatz in Richtung Innenstadt. Zu dem Gasthaus war es nicht weit, es lag alles nah bei sammen. Mistuko betrat das Gasthaus. Ein großer Tisch war aufgebaut an den einige dicke Männer saßen. Davor war die Bar Mit eine sehr maskulinen Barfrau. Nach einem Kurzen Wortwechsel wurde Mistuko auch schon die erste probe gereicht. Er nahm ein Löffel und kostete. Ach Du Scheiße! VERDAMMT! Was ist das für Zeug!? Damit kann man getrocknete Farbe von der Straße lösen!! Brauche zwei Bier um die Flammen zu löschen ich hoffe, das war das übelste – die Leute hier sind echt krank! Er aß mit mühe und Not den Teller auf. Sofort wurde der zweite Portion serviert. Nach Mitsukos Meinung sollte man dieses Zeug vor Kindern weg schließen eigentlich vor der gesamten Menschheit!! Er wusste nicht, was er außer Schmerzen hier noch schmecken sollte. Zwei Leute wollen ihm erste Hilfe leisten und schleppten mehr Bier rann, als sie seinen Gesichtsausdruck sahen. Es war unvorstellbar dennoch hielt der Mokutonuser durch. Portion Nummer drei war dran. Ruft den Katastrophenschutz!!! Ich habe ein Uranleck gefunden. HILFE !!! Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen so hoffte er, weiß jeder was zu tun ist: Bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde !! Die Barfrau klopfte ihm auf den Rücken und jetzt hing sein Rückrad auch noch vorne am Bauch. Langsam so meinte Mitsuko bekomme er eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier. Es war schrecklich. Portion vier. Irgendetwas war über seine Zunge gekratzt, aber er konnte nichts schmecken. War es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau, stand hinter ihm mit Biernachschub und sie fing langsam an gut auszusehen, so wie der radioaktive Müll den er hier speiste. Konnte Chili wie ein Aphrodisiakum sein? Nummer fünf. Seine Ohren klingelten, Schweiß lief in Bächen seine Stirn herunter und er konnte nicht mehr klar sehen. Dann kam ein weiterer Supergau. Mitsuko musste furzen und 4 Leute hinter ihm mussten von den Sanitätern behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein als ihr Mitsuko versuchte zu erklären, dass er von diesem Zeug einen Gehirnschaden davongetragen würde. Sally goss Bier direkt aus dem Pitcher auf seine Zunge und stoppte so die Blutung. Er frage sich, ob seine Lippen abgebrannt waren. Sechs! Ihr könnt eine Granate in meinem Mund stecken und den Bolzen ziehen, ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge sehe ich gar nichts mehr und die Welt hört sich an wie ein großer rauschender Wasserfall. So dachte er. Sein Hemd war voller Chili, das unbemerkt aus dem Mund getropfte und seine Hose ist voll mit lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu seinem Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schnell erfahren was mich getötet hat. dachte er weiter. Inzwischen hatte er beschlossen das Atmen einzustellen, es war einfach zu schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Bauch einsaugen. dies waren seine letzten Gedanken bevor er ins Koma fiel. Irgendwie schaffte er es nachhause. Er wachte nackt in seinem Flur auf. Das brennen immer noch auf der Zunge. An den Rest mochte sich Mitsuko gar nicht mehr erinnern. Er war auch schon nach diesen letzten Gedanken an dem Geschäft angekommen. Das Geschäft in dem es ihm möglich war seinen Kühlschrank wieder aufzufüllen.

tbc: Der Laden um die Ecke.
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Beitragvon Natso Mitsuko » Do 14. Jan 2010, 03:53

Müde lief Mitsuko zum Einganstor und öffnete es. Es gab kein quietschen oder ein anderes, gut geölt wie es immer war. Ein angenehmer Blumenduft zog zu ihm, er versprach ruhe und Geborgenheit. Seit er klein war lief er alle paar Tage diesen Weg endlang. Er war kaum unterwegs, da er immer nur zuhause gegammelt hatte. Wieder einmal war er Team los. Wirklich glück schien er nicht zu haben in diesem teil seines Ninjalebens. Mit langen schritten ging er durch den Blumen bewachsenen Weg zur Villa hoch und öffnete die Tür. Er versuche dabei seine Einkäufe nicht fallen zu lassen. Es gestaltete sich sehr schwierig mit nur einer hand und einer Zigarette im Mund die Tür zu öffnen ohne das die Lebensmittel dafür auf den Boden landen. Mich doch viel Glück und Geschick schaffte er es. Er selbst machte sich nun auf den weg in die Küche. Er hatte die Schuhe abgezogen und war gleich den Flur endlang geflitzt weil die Einkäufe anfingen aus seinen armen zu rutschen. In der Küche angekommen öffnete er so geschickt den Kühlschrank die auch die Tür. Nun kam es auf Präzision und können an. In Sekunden stopfte der Natso alles in den Kühlschrank und machte ihn schnell zu. Er lehnte sich mit den rücken an diesen und atmete tief durch. Doch jetzt kam eine überraschende Wendung in dem geschehen. Mitsuko musste etwas aus dem Kühlschrank holen. Was er vorher nicht berechnet hatte war, dass er jetzt durst bekam. Da musste er doch nun mal wieder durch. Er öffnete langsam den Kühlschrank, aber nur einen kleinen Spalt. Spähte vorsichtig in diesen und bemerkte das, dass Gebilde welches er verzapfte hatte in dem Kühlschrank wohl hielt und nicht mit einmal herausfallen würde. Selbstsicher öffnete er nun den Kühlschrank und lächelte. So wie es kommen musste kamen ihm nun die lebensmittel entgegen. Alles lag auf den Boden. Kopfschüttelnd ging er nun in die hocke und sammelte alles auf. Sortierte gleich nach Milchprodukten, Wurst, Gemüse und Getränken. Hätte er es zu Anfang gemacht so wäre ihm das jetzt erspart geblieben. Aber walum einfach wenns auch schwer geht. Viele Lebensmittel lagen noch auf den Boden. Mitsuko war grade am weiter sortieren als eine stimme ihn erschreckte. „Meister Natso? Ich und meine Partnerin sind vom Hauptquartier hier.“ Der Mokutonuser blickte auf. Und weswegen müsst ihr einen Ranghöheren Anbu in seinen Privaten Hause stören? „Der Chef hat und folgendes für euch gegeben!“ Er warf eine kleine Schriftrolle zu Mitsuko. Sie landete zwischen den Gemüse und dem Wurststapel. Mitsuko setzte sich in einen Schneidersitz auf den Boden, griff nach der rolle und öffnete sie.

Lieber Mitsuko,

es wird mal wieder zeit das du einen faulen arsch bewegst und deinen selbst genommenen Urlaub mal beendest. Ich habe mit dir schon vor 3 Wochen gerechnet. Vielleicht kommt es dir ja mal in den sinn irgendwelche Missionen zu machen anstatt nur faul rumzulungern. Weil faule Menschen auch gerne bestraft werden hab ich da was für dich. Ihr Name ist Konome Yuuki. Mizukage-sama will sie aus dem Weg haben. Entweder du fängst sie ein oder beseitigst sie. Hier der Steckbrief:

    Name : Konome Yuuki
    Rang: unbekannt wahrscheinlich auf A Rang Nevau
    Ihre Merkmale:
    Das Kekkei Genkai des Yuuki Clans und Clantatoo auf dem Rücken.

    Verbrechen :
    - Mord an einer Mitschülerin
    - Mord an Kiri Jonins
    - Mord an ihrem Vater


Da sie soweit wir wissen was mit der Anwärterin der Trägheit zu tun hatte schlage ich dir vor fang in Kumogakure an zu suchen. Genehmigungen liegen bei. Die beiden Anbus die vor dir stehen. Werden dich begleiten viel Glück.

ANBU Cap.

Mitsuko war geschockt was sollte das so plötzlich. Aus dem nichts eine Mission. Er legte die Schriftrolle bei Seite, nahm sich eine herumliegende Flasche und trank mit langen zügen den Inhalt aus. Es war schon ziemlich spät und er hatte somit keine Zeit mehr zu Trainieren. Um ganz erblich zu sein auch keine große Lust mehr. Aber was sollte das. Jetzt musste er los. Grade hatte er den Kühlschrank aufgefüllt und jetzt so etwas. Er erhob sich nun. So ihr beiden ich bin glich wieder da. In dieser zeit hab ihr den Kühlschrank eingeräumt und seit parat. Ich schnappe mir schnell meine Sachen und los geht es! Nun gin der aus dem zimmer und die Treppe hoch. Seine Maske und der schwarze Anbumantel hingen an der Wand in seinem Schlafzimmer. „ Hat er grade ehrlich gesagt das wir seinen Kühlschrank einräumen sollen?“ „Ja nicht reden machen, wer weiß das der Typ auf den Kasten hat!“ Mit diesen Worten auf den Lippen Räumten die beiden Anbus die Sachen schnell ein. Schneller als das es Mitsuko je hätte machen können. Zwei minuten später war der Natso an der Tür in Anbumantel und maske. Er schloss die Tür hinter sich. Und die drei machten sich auf den Weg.

TBC: Stadttor von Kirigakure



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Re: Das Anwesen der Natso Familie

Beitragvon Natso Mitsuko » Sa 6. Mär 2010, 20:59

Der Natso hatte nun einen weiten weg von dem Zuhause seines Alten Freundes zu seinem Anwesen. Als nun einer der sieben Schwertmeister hatte er nun anrecht auf eine große Wohnung im Hauptquartier der Schwertmeister. Doch sein geliebtes anwesen zu verlassen war einfach eine zu große Hürde für ihn. Schließlich war er in dem anwesen aufgewachsen und hatte da alles war er brauchte. Sein bett, sein Kühlschrank na ja einfach alles was er n seinem leben gesammelt hatte. Es war sein zuhause, seine Zuflucht und seine Ausnüchterungsbasis. Nun stand er vor seinem Anwesen. In aller Ruhe öffnete der Ex-Anbu die Tür des Zaunes und trat auf den Marmor besetzten Fußweg. Nun nahm er einen Fuß vor den anderen und ging in Richtung Haustür. Seine Holzrüstung schimmerte im Nebel der sich wie immer um sein Haus legte. Verdammt.. ich komm nicht am meine Schlüssel rann.. Arr!! Der Natso versuchte verzweifelt unter der Rüstung an seine Tasche zu kommen. Doch vergebens. Er kramte und versuchte nun die Holzplatten hochzustecken, irgendwie klappte das ganze nicht so wie der Natso es wollte. Ach so ein scheiß.. wuurr ich rege mich schon wieder auf!! Das Blut im kopf von Mitsuko wurde immer hitziger. Eine kleine Ader an seinem Kopf zeigte das er sehr wütend war. Bor!! Und weiter versuchte er es vergebens an die Schlüssel zu kommen. So jetzt reicht es! Mitsuko holte mit seinem Fuß aus und trat mit voller wucht und mit all seinem Zorn gegen seine Haustür. Ein KRACHH.. brach das schloss entzwei. Kleine Splitter flogen durch die Luft. Doch dann ein Geistesblitz. Ohh nein nicht schon wider.. ich hab doch ein Schlüssel unter der Fußmatte.. ARRR!!! Nun trat der Natso in sein Haus ein, zog seine Schuhe aus und ging in Richtung seines Wohnzimmers. So ein scheiß.. fluchte er noch leise.
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Re: Das Anwesen der Natso Familie

Beitragvon Takeo Senju » Sa 6. Mär 2010, 21:44

Takeo lief die Straße entlang und freute sich schon auf das Treffen mit seinem Onkel Mitsuko. Er wartete schon sehnsüchtig darauf, dass er ihm endlich eine Menge Jutsu beibrachte. Doch er hatte gerade erst den Zaun erreicht, da sah er, wie ein Mann in einer schweren Rüstung die Tür zum Haus eintrat." Ein Einbrecher? Mitten am Tag?" Takeo versteckte sich schnell hinter der Mauer und zog ein Kunai herraus." Das ist meine Chance meinem Onkel zu zeigen, wie gut ich bin.... Ich werde diesem Verbrecher eine Tracht Prügel zukommen lassen." Takeo sprang lautlos über die Mauer und näherte sich der Person, welche inzwischen das Haus betreten hatte. Er sagte noch irgendetwas: Was allerdings - konnte Takeo nicht hören. Langsam schlich sich Takeo an die Hauswand und schaute sich nach einer potenziellen Waffe um. Da fiel sein Blick auf eine eiserne Gieskanne, welche neben einem kleinem Zierbäumchen stand." Na, also... Leise, präzise, tödlich...." Takeo formte die Fingerzeichen für das Oboro Bunshin no Jutsu, worauf hin sich die Doppelgänger bildeten. Schnell schnappte sich Takeo die Gießkanne, sprang Richtung des Einbrechers und zog mit voller Kraft ihm die Kanne über den Schädel.

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Name: Oboro Bunshin no Jutsu
Rang: D-Rang
Chakraverbrauch: gering
Reichweite: Um sich herum
Beschreibung: Das Oboro Bunshin no Jutsu (Jutsu der trüben Doppelgänger) funktioniert ähnlich wie das gewöhnliche Bunshin no Jutsu, kreiert aber eine ganze Schaar von Doppelgängern. Auch diese Doppelgänger können nicht angreifen und auch nicht zerstört werden. Oboro Bunshin no Jutsu wird benutzt, um den Feind zu verwirren und durch Angriffe müde werden zu lassen, damit man selbst gefahrlos angreifen kann.

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Re: Das Anwesen der Natso Familie

Beitragvon Natso Mitsuko » So 7. Mär 2010, 14:42

Der Natso war inzwischen zu hause angekommen. Noch war seine Wohnung dunkel und leer. Als würde ein Geist darin hausen. Es war auch schließlich lange keiner mehr hier. Denn der Natso war ja direkt von seiner mission in das Kagebüro gegangen und dann zu seinem alten Kumpel. So wirkte das anwesen leer und einsam. Die kaputte Tür machte das ganze nicht ansehnlicher. Irgendwie musste der Natso jetzt erst einmal wieder leben in die Bude bringen. Seine Schuhe standen ja schon im Flur. Im Wohnzimmer war ebenfalls noch alles dunkel. Mitsuko seine Augen warn nach einigen Sekunden nun an die Dunkelheit gewöhnt. Gedanken um die Tür machte er sich auch nicht. Schließlich war diese aus Holz. Wie jeder wusste war Mitsuko ein prima Handwerker. Auch wenn man ihm das nicht direkt ansah. Leicht schüttelt betätigte er den Lichtschalter der sein Wohnzimmer erhellen sollte. Doch mit Nichten musste der Schwertmeister feststellen das, dass licht nicht ansprang. Verdammt... hatte ich ja ganz vergessen. Ich hab bevor ich gegangen bin die Sicherung raus gemacht damit mir hier nichts kaputt geht. Jetzt muss ich in die Küche den Schlüssel holen und dann in das Arbeitszimmer. Da ist doch wieder Sicherungskasten. Ich wollte doch schon vor längeren den Schlüssel neben den Kasten hängen. Wie dumm ist es einen Schlüssel in der Küche aufzubewahren wenn er da gar nicht gebraucht wird. Er lachte, schüttelte den kopf und ging nun über den Flur, wieder an der Kaputten Haustür vorbei in Richtung der Küche. Doch dann.. es war als würde da draußen etwas sein. Es war als würde etwas nicht in seinen garten gehörten. Hallo? Ist da wer? Fragte er mit etwas angehobener stimme. Doch keine antwort. Abermals schüttelte er den Kopf und wollte nun in Richtung der Küche gehen. Doch wie aus dem Nichts brachen kleine Gnome über ihn herein. Dann wurde alles dunkel. Das letzte an das sich der Senju Abkömmling erinnerte war das stumpfe Geräusch „Klong“. Dann viel er zu Boden.
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Re: Das Anwesen der Natso Familie

Beitragvon Takeo Senju » So 7. Mär 2010, 15:21

~KLONG~ Dies war das Geräusch des Sieges für den jungen Senju, welcher seine Doppelgänger verschwinden ließ. Langsam sank der Mann zu Boden und rührte sich net mehr. Euphorisch warf Takeo die Gieskanne auf den Rasen und erfreute sich über den Sieg." Hehe.... so, nun wollen wir aber mal sehen, wer dieser mysteriöse Einbrecher ist, der mit sich mit dem legänderen Senju-Clan anzulegen." Vorsichtig drehte Takeo den am bodenliegenden Mann um und sah das Gesicht." Oh mein Gott... Ich habe Onkel Mitsuko umgehauen. Was mach ich nur?" Hektisch drehte sich Takeo im Kreis und schaute sich um. Keiner durfte sehen, was er gemacht hatte. Schnell zog er den bewusstosen Mitsuko in das Haus und zurrte ihn durch das Haus ins Bett, wo er ihm mit einem kalten Lappen die Stirn kühlte. Das Prachtstück von Beule, welches auf dem Kopf von seinem Meister ragte, beeindruckte das allerdings wenig." OK, Takeo. Du hast deinen Meister umgehauen. Wenn er rausfindest, dass du es warst, bringt er dich um...." Takeo kratzte sich am Kopf und versuchte einen Klaren Gedanken zu fassen, was aber bei all dieser Aufregung gar net so einfach für ihn war." Hey... ich hab´s: Ich sag einfach, dass ich ihn vor einem angreifenden Ninja gerettet habe.... Nein, dann fragt er mich, wer das war und wohin er ist." Hektisch rannte Takeo wieder durch das Haus, in der Hoffnung etwas inspirirendes zu finden.....

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Re: Das Anwesen der Natso Familie

Beitragvon Natso Mitsuko » Mi 10. Mär 2010, 04:45

Der Natso war niedergeschlagen am boden. Er wusste nicht was ihm da grade wieder fahren ist. Als Ex-Anbu und einer der sieben Schwertmeister hatte er ich einfach so überrumpeln lassen. Wer rechnete auch schon damit in seinen eignenden haus von hinten angegriffen zu werden. Es war wie der Hammer Gottes der auf ihn niederschoss. Da Mitsuko sich nun in seinem Flur befand und der eindringlich ihn zwischen diesem und der eingebrochenen Tür nieder geschlafen hatte lag, sein kopf nun auf der kaputten Tür. Von all dem was sein kleiner Neffe, wie sich herausstellte, tat bekam er nichts mit. Nun packte sein Neffe ihn an den Beinen. Und schliff den Natso durch das haus. Was der kleine nicht mitberechnet hatte war, das Mitsukos bett in der ersten Etage lag und sie die Treppe herauf mussten. Nun fing der kleine Senju Abkömmling an zu ziehen und Mitsukos Hinterkopf knallte erst einmal von der kaputten Türkante auf den Marmor Fußboden. Doch damit nicht genug. Nein die nun nach hinten hängenden arme, die ja durch den zu im Prinzip nach hinten geworfen wurden. Schlugen auf den schon kaputten holz auf. Somit hatte der Natso erstenmal acht bis zwölf riesige Holzsplitter in seinen Handflächen. Durch diesen schmerz kam der Abkömmling der Senju Familie auch wieder langsam zum bewusst sein. Der kleine hatte es auch schon geschafft den großen und protzigen Mitsuko und seine noch anliegende Rüstung über den Flur zu ziehen. Eine schon beeindruckende Leistung. Doch grade als der Natso seinen mund aufmachen wollte, stieg der kleine Takeo die Treppen hinauf. Mit seinem Onkel im Schlepptau. Wahrscheinlich hatte er die Schwerkraft nicht mitberechnet oder nicht nachgedacht, doch nun knallte der Natso mit seinen Hinterkopf auf die erste Treppestufe auf. Das knockte ihn wieder aus. Doch es waren mehr als nur eine stufe. Insgesamt waren es über zehn stück. Immer wieder und wieder knallte Mitsuko mit den Hinterkopf auf die stufen auf. Aber auch immer mit der gleichen stelle. Es war die stelle auf der, der kleine Takeo mit dem stumpfen Gegenstand geschlagen hatte. Der kopf des Natsos dröhnte einfach nur noch. Als hätte ihn ein Zug überfahren. Oder nein gleich drei Züge. Oben angekommen mussten sie noch um eine Ecke um in das so lang ersehnte Schlafzimmer zu kommen. Wieder zerrte der kleine an Mitsuko herum. Nun war es fast geschafft. Den Türrahmen hatten seine Beine und sein Oberkörper bereits schon passiert doch nun knallte der kopf durch einen weiteren ruck mit der linken Seite an die Türrahmenecke. Wieder Knockte das den Abkömmling der Senju aus. Und wieder dröhnte es einfach nur in seinem Schädel. Doch sie hatten es geschafft sie waren im Schlafzimmer angekommen. Die Erlösung sollte kommen. NEIN! Sie kam nicht. Der kleine hievte den Senju in das bett. Doch nicht mit dem kopf voran wie es jeder normale Mensch tun würde nein mit den Füssen zu erst. Wahrlich dieser Junge war mit dem Natso verwand. Mit einen ruck wollte der kleine Mitsuko in das bett stemmen. Dabei knallte erneut der Kopf an die Bettkante und wieder war der Natso ausgeknockt. Minuten der ruhe waren jetzt angesagt. In diesen Minuten träumte er von einer geheimen Technik Namens Hiden: Saotome Secret Technique. Doch mit eins hatte der Natso denn doch nicht gerechnet. Der Kleine legte nun den stinke Lappen aus dem Putzeimer auf Mitsukos Stirn. Mit dem Lappen hatte der Natso vor einiger zeit seine Toilette gereinigt. Dementsprechend roch dieser auch. Langsam aber sicher lies der Gestank Mitsuko wieder zu sich kommen. Uhhh.. was ist passiert.. stammelte er leise und griff sich an die Stirn. und.. OH MEIN GOTT ! DER TOILETTEN LAPPEN !! Was macht der auf meinen Kopf.. und wieso dreht es in ihm so.... wuurr ist mir schlecht und meine Hand tut so weh... schrie, sagte und stammelte der Natso. Er schüttelte den kopf schmiss den Toiletten Lappen auf den boden und richtete sich auf. In dem Zimmer war keiner zu sehen. Es war als hätte ihm ein Geist niedergeschlagen. Wer auch immer da ist, kommt jetzt sofort hier her uns stellt sich sonst nehme ich die Bude auseinander und dann gnade demjenigen Gott ! brüllte er und hielt sich seinen Kopf. Er saß nun mit auggerichteten Körper und seiner schweren Rüstung in seinem Bett uns sah sich verwirrt um.

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Re: Das Anwesen der Natso Familie

Beitragvon Takeo Senju » Mi 10. Mär 2010, 14:40

Wild rannte Takeo durch das Haus und versuchte sich einen Ausweg zu erdenken. Doch er dann kam das Gebrüll von oben und Takeo wusste: Nun wird es ernst.... todernst. Denn wie er seinen Onkel kannte, hatte er wirklich kein großes Problem das Haus in Schutt und Asche zu legen. Vorallem, da er sich jeder Zeit ein neues durch sein Mokuton bauen konnte. " Oh... Dreck... Soll ich nun schnell wegrennen?" Takeo überlegte kurz, und plötzlich hatte er einen Plan. Schließlich hatte er noch sein Geschenk für seinen Onkel - Und dies sollte seine Rettung sein. Er rannte wie ein Bessesener die Treppe hoch und rannte in das Schlafzimmer von seinem Onkel, der sich die Birne hielt und etwas lädiert in die Gegend schaute; Wobei sich seine pulsierende Halsschlagader herraushebte. Ohne seinem Onkel eine Chance zum Reden zu lassen, rannte Takeo auf ihm zu und knuddelte ihn." Herzlichen Glückwunsch zur Beförderung! Ich habe auch 2 Geschenke für dich." Er kramte kurz in seiner Tasche und zog 2 Packungen der Lieblingszigaretten von seinem Onkel und ein selbstgemaltes Bild, wo Natso stolz erhoben auf dem Mizukagen-Turm trohnte. Takeo hoffte still für sich, dass er so den Ärger ungeschehen machen könnte.

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Re: Das Anwesen der Natso Familie

Beitragvon Natso Mitsuko » Do 11. Mär 2010, 00:23

Der Natso saß immer noch in seinem bett. Seine Stirn stank nach etwas abartigen und seine hand war durchlöchert von irgendwelchen Holzsplittern. Eine kleine träne kroch nun seine Wange herunter. Dabei hatte der tag so gut angefangen. Doch die schmerzen in seiner hand und besonders in seinem kopf wurden und wurden nicht weniger. Das war schon ziemlich schrecklich alles. Langsam hatte auch eine Beule an seinem Hinterkopf gebildet. Die seiner Meinung nach so groß war wie ganz Kirigakure. Erneut schüttelte er den Kopf. Der Schwertmeister hatte das Bedürfnis aufzustehen und den verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Er würde ihn erst in einen Holzsarg einsperren und ihn dann sein Chili reinstopfen. Eine Atombombe war harmlos dagegen. Der Natso lachte innerlich. Muhahaha ich werde denjenigen, mental zu einem Krüppel verarbeiten. Er soll die gleichen schmerzen haben wie ich... grade als der Natso nun noch auf der Bettkante saß und sich aufrichten wollte stürmte ein kleiner Junge der so aussah wie er selbst in das Zimmer. So schnell, wie kein Mensch auf der Welt Reagieren konnte riss der kleine Senju den großen Natso um. Mitsuko kippte durch den Schwung nach hinten und erneut knallte er auf den Hinterkopf auf.. ein leises Aua... surrte aus seinem Mund. Walum tut mir Gott das nur an? Bin ich so ein schlechter Mensch? Dachte sich der Natso. Sein kleiner Neffe zog nun aus seiner Tasche einige Geschenke. Nachdem er mit lauten Gebrüll Mitsuko zu seiner Beförderung gratulierte. Zum einen waren es Ziaretten aus Konoha und zum anderen war es ein selbstgemaltes Bild das über Mitsuko handelte. Mann sah darauf Mitsuko stolz erhoben auf dem Mizukagen-Turm thronen. Das sollte es auf jeden fall das darstellen, so dachte sich der Mokuton User. Auf dem bild war ganz billig der Turm des Kagen aufgezeichnet. Daneben war mit einem Pfeil, der auf diesen Turm zeigte, geschrieben „Turm des Mizukagen“. Etwas höher war ein Strichmädchen mit einem Wrestlinggürtel in der Hand, der diesen in den Himmel streckte. Auch da war wieder ein Pfeil mit der Nebenschrift „Onkel Mitsuko“. Neben den Gürtel waren die Buchstaben „Herzlischen Glükewunsche!“ geschrieben. Ähh... oh mein Gott ist das hässlich... so etwas sollte man sofort verbrennen und die Überreste in mein Chili werfen.. Ähh.. Takeo...nun...nunja.. wie drücke ich es aus.. mir fehlen um ehrlich zu sein die Worte.. es ist..wun....wun..wund..d....der..Schön... stotterte er mit einem aufgesetzten lächeln. Weißt du was? Ich werde dieses..ähh..Bild?!...hier in meinen Nachtschrank tun und immer wenn ich mich dieser modernen Kunst ergötzen möchte werde ich es herausholen.. Danke dir kleiner! Er lächelte abermals und nahm das bild an sich. Öffnete die Schublade seines Nachtschranks und stopfte das bild hinein. Geschwind schloss er diese nun wieder und drehte sich zu seinem Neffen. Dabei stecke er die zigaretten unter seine Rüstung in die Brusttasche. So pass mal auf.. ich habe zwei fragen an dich! Erste frage ist weißt du wer mich niedergeschlafen hat und schmerzerfüllt hier hergebracht hat? Und die andere wenn du es mir gesagt hat ich denjenigen dann die selben schmerzen zufüge, ihn aus seiner heilen Welt reiße und zerstöre, wollen wir was essen gehen und du erzählst mir von der Familie, wie es euch geht, was Mama und Papa machen sowie der Rest unserer Sippe. Er lachte leicht bei den letzten Worten und sah seinen Neffen nun tief in die Augen.
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Re: Das Anwesen der Natso Familie

Beitragvon Takeo Senju » Do 11. Mär 2010, 15:09

" Naja.... er wird mich ja so oder so zur Sau machen. Daher kann ich es ihm besser ohne Rücksicht auf Verluste machen." Todesmutig stellte sich Takeo vor seinen Onkel und starrte ihm in die Augen." Ich hab dich ausgeknockt....." Es fluschte einfach aus ihm herraus und ohne das er es wirklich wollte, hatte er es frei von der Seele weg hinausgesagt. Nun stand er da und wartete auf die Reaktion seines Onkels, die ihm plötzlich nun doch nicht mehr so egal war." Öhm, weißst du: Ich hab dich für einen Einbrecher gehalten, mir die Gießkane geschnappt und mit einem kräftigen Wumms die vermeitliche Gefahr ausgeschaltet. Leider habe ich nachher erst gesehen, dass du das gewesen bist. Danach hab ich dich na oben geschleppt und darauf gewartet, dass du aufwachst." Gerade zu mit einem Welpenblick schaute Takeo nun seinen Meister/Onkel an... Hauptsache, der Zorn von Mitsuko würde ihn nicht treffen. Außerdem wollte er noch morgen - oder am besten heute - ein neues Jutsu lernen, damit er endlich das Mokuton nutzen konnte. Dies war für Takeo schließlich das nächste zu erreichende Ziel.


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