Haus von Shin

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Haus von Shin

Beitragvon Shin Watanabe » Mo 24. Okt 2016, 00:19

Haus und Labor von Shin

Bild


    Das Haus von Shin ist ein sehr abgelegener Ort in den Wohnvierteln von Kirigakure, es ist allgemein ein kleine dennoch zweistöckiges Haus mit einem Keller welcher in der Grund Basis den größten Raum vom Haus ausmacht, im Erdgeschoss befindet sich das Wohnzimmer mit Terasen Zugang und die Küche. Im Oberen Geschoss sind Bad und ein Schlafzimmer, es ist also sehr kompakt gehalten aber dennoch Freundlich und schön, das Schlafzimmer ist ziemlich ungenutzt da Shin ständig vorm Fernseher einpennt wenn er sich wieder einen getrunken hat. Im Keller des Hauses befindet sich Shins Labor

    [align=center]Bild[/align]
    Als Shin sich nach langen sparen ein billiges fast schon verrottetes Haus kaufen konnte, baute er den Keller mit gefühlt als sein Geld über die Jahre aus. Inzwischen ist er in besitzt eines Labores auf welches die Medic im Krankenhaus nur Eifersüchtig sein können. (Befindet sich in Wohnviertel von Kirigakure) Das Labor ist sehr fortschrittlich und besitzt diverse Technische Aperate für Shins Forschungen. Das Labor kann nur durchs Shin Hände abdruck an sehr dicken Stahl Türen geöffnet werden. Die meisten Geräte besitzen eine Anzeige, welche diverse Information über die Pflanze oder das Lebewesen hinnaus gibt. Abgesehen von den Hightech Kapseln die Shin besitzt stehen hier auch noch überall diverse Pflanzenkrüge oder Terrarien etc für Tiere herum. Ebenso besitzt Shin alle möglich erdenklichen normalen Labormaterialien ob nun Destille, Zentrifuge, Mikroskop ja sogar ein Elektronen Mikroskop. (Hologramme vom Bild sind nicht vorhanden)


    [table=width:400;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:left;][td=border:0px solid #cccccc;width:275px;]
    Bild[/td][td=border:0px solid #cccccc;]
    Eine Art Kapsel extra für Pflanzen angefertigt, auch wenn die Kapsel ungewöhnlich besonders und Modern aussieht ist sie im Kern simpel, über eine herkömmliche Rädchen Steuerung kann Shin in dieser Kapsel die Klimaanlage entsprechend des Bevorzugten Klimas stellen, kann die Luftfeuchtigkeit einstellen und auch das Licht. Es ist praktisch ein Terrarium für Pflanzen. Von diesen Kapseln besitzt Shin insgesamt 3 Stück





    Kapsel A : gelagerte Kusuri Pflanze

    Kapsel B : gelagerte Kodo ni Pflanze

    Kapsel C: -



    [/td][/tr][/table]

    [table=width:400;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:left;][td=border:0px solid #cccccc;width:275px;]
    Bild[/td][td=border:0px solid #cccccc;]
    Eine Kapsel für Lebewesen und Proben, von außen sieht sie sehr eigenartig und Besonders aus, doch von innen ist es Praktisch nur eine große Tiefkühltruhe, die Kühlung ist dabei aber so gering das die Zellen nicht sterben durch die Kälte aber auch kalt genug damit das normale Zellsterben nicht eintritt, sollte ein Mensch in dieser Kapsel gelagert werden so würde er durch die Kälte sterben, die Kapsel ist also nicht für Lebende Organismen (ausgenommen von Mikroorganismen / einzelnen Zellen) geeignet, sondern nur für die Lagerung von DNA und Zellen. Die Kapsel kann auch so angepasst werden das Zellen das Wachstum nicht einstellen, dafür benötigen sie aber Nährstoffe oder Grünes Chakra welches Shin dann selbstständig hinzu geben muss. Auch ein Anschluss mit Blut ist eine Möglichkeit (bei größeren Organen) Sollten Proben gelagert werden hält die Kapsel etwa 20 fein säuberlich gelagerte Proben. Ansonsten fassen sie etwa eine sehr großen Menschen.





    Kapsel A : DNA Proben: Shins DNA Probe

    Kapsel B: -

    Kapsel C: -



    [/td][/tr][/table]



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Re: Haus von Shin

Beitragvon Shin Watanabe » Mo 24. Okt 2016, 00:46

CF: Einstieg

Ich befand mich im Keller, in meinen Labor als draußen der Wahnsinn ausbrach. Trauriger weise hatte ich davon nichts mit bekommen, mein Labor war sicher gebaut ohne meine Handabdruck würde ohnehin niemand hier raus oder rein kommen. Des weitern waren die Wände aus dickem Beton und teilweise sogar Stahlverstärkt, dieses Ding ist wie ein eigener Bunker. Zu Recht, mir könnte alles mögliche hier drin schief gehen, einer meiner Experimente könnte Amok laufen und das wusste ich zu verhindern. Ich schritt durch den Raum an diversen Chemikalien und Geräten vorbei und ging auf meine Kapsel für Menschliches zu, ich öffnete diese wobei sie einen zischenden Ton von sich gab. Dann zog ich die Aufhängung der Proben hinaus und nahm meine eigene DNA heraus, ich wollte mir sie noch einmal genauer anschauen, ich tat das ständig. Vielleicht würde mir eines Tages noch mehr auffallen, zu dem hatte ich gerade kein Projekt am laufen. Mein Blindes Auge schränkte meinen Augenwinkel ein, doch ich wusste das Rechts von mir der Behälter aus dem Project stand, welchen ich ewig nicht aufbekam. Es war mir auch irgendwie Recht so, denn so konnte ich nichts entfesseln was ich eines Tages bereuen würde. Ich blickte zum Behälter rüber und erschrak, er war geöffnet, ich steckte meine Probe wieder in die Aufhängung und schob sie wieder zurück. Anschließend schloss ich die Tür, welche ein verkennbares Geräusch von sich gab. Ich ging langsam und Vorsichtig auf den Behälter zu und riskierte einen Blick. Ich sah etwas verwirrendes, ein Trockenes Zeug welches keine Zuordnung von mir bekam, es könnte Schwefel sein aber die Farbe passte nicht, es hätte alles sein können. Ich hob den Behälter hoch und ging damit zu meinen Schreibtisch, ich blickte es nochmal genauer an, dann berührte ich das Pulver, es zog meine Feuchtigkeit auf den Finger sofort ein. Also war es ein sehr Hydrophilier Stoff. Deshalb nahm ich ein Schluck Wasser un schüttete ihn einfach auf den Stoff. Um ein Hydrophilien Stoff zu untersuchen lohnt es sich meistens ihn erstmal in seiner Standard Form also mit Wasser vermengt zu begutachten, sollte ich dann die normalen Erscheinungen immer noch nicht zu Ordnen können so könnte ich diesen Schritt für eine genaue Analyse noch mal Rückgängig machen.

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Re: Haus von Shin

Beitragvon Suu » Mo 24. Okt 2016, 17:49

[align=center]. . . Einstiegspost . . . [/align]

Dunkelheit...was passierte in der Dunkelheit. Nichts...zumindest konnte Es dies nicht mitbekommen. Es war nicht bei Bewusstsein. Es...dessen Bezeichnung Experiment Nr. XX357- 908 war oder besser Es dessen Name "Suu" war. Was um Suu herum passierte nachdem man sie luftdicht verschlossen in Stase packte und versiegelte konnte sie nicht mitbekommen. Für sie war all die Zeit die verging we ein traumloser Schlaf aus dem sie nur aufwachen konnte wenn man sie befreite. Zurückholte aus der Stase. Ihr das gab was sie brauchte um zu Überleben. Die Essenz welche so gut wie alle Lebewesen zum Leben benötigten...Wasser. Dies passierte auch nachdem der Behälter offen war. Er wurde geöffnet ohne das Wissen seines Besitzers oder derer welchen den Schlüssel dazu besaßen. Ein Mysterium also wie es dazu kam. Dennoch war der Behälter offen und jene Person welche dies bemerkte war von Neugier betroffen, wollte wissen was das war was im Behälter lag. Das erste was die Person tat war ihren feuchten Finger auf die trockene Substanz zu legen und dies war der Impuls welcher das Rad erneut in Bewegung setzte. Der lange Schlaf war vorbei, wie ein Schock der durch den ganzen Körper ging mit einem Mal vorbei. Und es ging noch weiter. Dieser eine Impuls wurde sogar noch verstärkt. Die Substanz bekam mehr Feuchtigkeit in Form von Wasser, mehr Impulse und die Stase war beendet. Die Substanz absorbierte das Wasser welches auf sie geschüttet wurde, wie ein Schwamm wurde es einfach aufgesaugt und die Masse gewann etwas mehr an Volumen. Sie veränderte sich auch, wirkte nicht mehr so staub trocknen, nein mehr nach Gelee sah sie nun aus. Sie regte sich etwas und nahm auch etwas mehr Farbe. Bläulicher nicht mehr so blass und fahl wie zuvor. Die Masse bewegte sich etwas von allein, sie wabberte. Der Schluck Wasser hatte seinen Zweck getan. Er hatte die Substanz oder Masse oder wie man es auch nennen wollte gewissermaßen "erweckt". Sie befand sich noch im Behälter, wabberte vor sich hin. Sie bewegte sich und es sah so aus als wollte sie die Wände des Behälters hoch um heraus zu kommen. Das was sie eben bekam, Wasser...die Essenz jedes Lebens, davon brauchte es mehr, danach suchte es. Doch ob man darauf kam das die Masse mehr benötigte oder ob es eine kluge Idee war ihr mehr davon zu geben das war eine andere Frage. Bekam sie es von woher auch immer oder musste sich die Masse selbst einen Weg suchen? Fakt war der erste Tropfen hatte es gewegt. Suu war zwar noch nicht vollständig bei Bewusstsein, aber ihr Körper war aus dem langen Schlaf erwacht. Eine kleine, bläuliche, sich bewegte Masse.

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Re: Haus von Shin

Beitragvon Shin Watanabe » Mo 24. Okt 2016, 18:33

Ich schüttete also einen vorsichtigen Schluck in die Trockene Masse, die Masse zog das Wasser wie zu erwarten auf. Als Wissenschaftler wusste ich das normale Wasserliebende Stoffe sich nur so lange mit Wasser vollzogen bis sie vollkommen ihrer "Erwartungen" gelöst sind. Deshalb wusste ich das ich noch mehr Wasser benötigen würde, ich nahm noch einen Schluck und noch einen. Die Veränderungen der Substanz waren ungewöhnlich, es war würde nicht Dickflüssig, nein viel eher Gelee Artig, der Unterschied zwischen Dickflüssig und Geele Artig ist, das Geele Artige Substanzen eine viel höhere Oberflächenspannung besaßen. Öl zum Beispiel tat dies nicht. Ich schaute dem Schauspiel genau so, Analysierte das Verhalten des Stoffes und schrieb ein Protokoll nieder.. Farbe, Blau, Form, Tropfenförming, hohe Oberflächenspannung, Fühlt sich schleimig an, schrieb ich nieder als ich ein Stoff teil in die Finger nahm, das Zeug zog wieder die Feuchtigkeit von meinen Finger. Bedeutet also es würde mehr benötigen, ich gab der Substanz noch mehr Wasser. Was mich allerdings erstaunen ließ war, das die Flüssigkeit oder das Geele wie man es nennen möchte, sich zu Bewegen scheint. Ich schrieb im Protokoll nieder "Unerwartete Bewegungen" und beobachtete weiter. Das diese Substanz nicht normal sein konnte, war zu erwarten, nur was war es, ich zupfte von dem Zeug etwas ab, es war schwer diese Schleimige Masse von einander zu trennen, bzw umöglich. Ich nahm einen Kunai herraus und schnitt etwas ab, es wurde sofort verflüssigt. Egal was diese Masse zusammenhält es scheint starke Anziehung untereinander aufzuweisen. Ich hatte also keine Wahl ich konnte es nicht direkt unter den Mikroskop untersuchen. Da die Eigenschaft sich so äußern sollte das der Stoff aufhört Wasser zu ziehen sobald er genug hatte ging ich zu einem Waschbecken im Labor. Ich steckte den Stopfen rein und füllte das Waschbecken bis oben hin mit Wasser, bevor ich weiter machte musste Sicherheitausrüstung her, ich zupfte meine Laborbrille aus dem Kittel und setzte sie auf. Jetzt konnte es weiter gehen, ich hatte bereits ein Augenlicht verloren. Also nahm ich die Masse und schüttete sie einfach schnell in das Wasser und nahm einen Abstand. Und beobachte was passieren würde..

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Re: Haus von Shin

Beitragvon Suu » Mo 24. Okt 2016, 19:38

Der erste Tropfen an Flüssigkeit hatte es geweckt, wie der Zunder welcher bei einem Feuer entzündet wurde und danach brauchte es nur noch Nahrung um zu wachsen. Genau das war hier auch der Fall. Doch statt Holz oder trockenes Gras oder sowas das das Feuer ernährte brauchte die Masse Flüssigkeit in Form von Wasser und tatsächlich bekam sie diese auch. Immer wieder kleinere Wassermengen welche sofort absorbiert wurden. Je mehr Wasser die Masse bekam desto mehr veränderte sie sich. Sie wurde "lebhafter" wenn man so wollte. Als wenn man ein verhungerndes Tier etwas zu futtern gab und es die Nahrung begiering verschlang nach langen Stunden oder Tagen ohne Nahrung. Eine Berührung war dann zu spüren, jemand zupfte an der Masse und schnitt dann sogar etwas ab was aber keinerlei Schmerzen oder so auslöste. Und dann, ja dann kam die Masse in ein größeres Behältnis voller Wasser. Die Masse verschwamm in dem Wasserbecken, als wenn sie sich damit verband und dann erst gar nichts. Man konnte nun meinen das es vielleicht zuviel war...die Masse verdünnt oder sowas. Doch dann wieder Regung. Bewegung, die Masse bewegte sich, sie baute sich auf, kam nach oben wie eine Art dicke gleeartige Blase oder ängliches. Sie war bläulich und eine Art Zipfel oder Mini Tentakel bildete sich aus der Kuppe also oben aus der Masse heraus. Ein Schleimtentakel wenn man so wollte und dieser war zu einem Ende hin gelblich und davor etwas grünlich. Die Dunkelheit war weg...Licht war da, es wurde heller und Suu öffnete ihre Augen. Sie sah wieder etwas. Aber alles war anders...sie wusste nicht wo sie war. Sie drehte sich und guckte alles an. Es kam ihr seltsam bekannt aber doch irgendwie verschwommen. Zu lang hatte sie geschlafen. Und dann als sie sich etwa um 180 Grad gedreht hatte erblickten ihre dunkelgrünen schleimigen Augen etwas. Eine Person mit weißem Kittel. Weiße Kittel...da war was...waage konnte sie Bilder in ihrem Kopf abrufen...Etwas was man Furcht oder Angst nannte überkam das kleine blaue tropfenartige Ding wo es die Person die vor ihr stand realisierte. Ein kleines Fiepsen wie ein Wimmern war zu hören und schnurr straks flutschte das kleine Tropfending aus dem Becken heraus, klatschte auf den Boden und kroch so schnell weg es konnte unter den nächstbesten Tisch oder Schrank...halt was sie finden und drunter kriechen konnte. Es war etwa Kopfgroß, hatte soviel Wasser aufgesaugt und ein wenig war noch in dem Becken. Suu versteckte sich...weiße Kittel...das war das letzte woran sie sich noch erinnerte. Die Leute in den weißen Kittel die etwas taten was sie nicht wollte...diese Erinnerung kam langsam zurück und daher verkroch sich das kleine Ding so schnell es konnte. Sie fiepste in ihrem Versteck und beobachtete alles falls sich etwas näherte. Sie passte dank ihres Körpers ja auch überall rein oder drunter. Wie ein ängstliches Tier hatte sie sich verkrochen.

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Re: Haus von Shin

Beitragvon Shin Watanabe » Mo 24. Okt 2016, 20:07

Ich schüttete also das Zeug ins Wasser in dem Waschbecken. Es veränderte sich es wurde immer größer bzw ziehte sich das Zeug zu einen Tropfen zusammen, es bebte als ob es lebte. Es würde stark bläulich und bildete eine Art Tentalke, ich kritzelte schnell die Dinge die ich beobachte auf dem Protokoll nieder es bildete, zwei Punkte, Dunkelgrün, könnten Augen sein oder sonstiges. Langsam kam mir der Verdacht hoch das was auch immer hier erschaffen wurde, es lebte. Wieder ein anderes Abartiges Projekt aus dem Project Zero. Ich wollte aber nicht vor ein genommen sein, ich hoffte stark darauf das dieses Lebewesen Menschlich ist. Plötzlich schien es mich zu bemerken, es gab ein Fiepsen von sich und sprang oder krischte viel eher aus dem Waschbecken, es machte sich schnell darauf unter den Schreibtisch. Ich musste nun überlegen wie ich dem Ding anbesten begegnete. Ich kniete mich vor dem Schreibtisch und legte mein Kopf quer auf den Boden, es war noch dort wo es hin gegrabelt ist, ich würde nicht nach ihm greifen sondern vorerst mit einer Ruhigen und Sanften Stimme wie man es bei verängstigten Haustieren oder Kindern tat sprechen "Du brauchst keine Angst haben, ich hab dich aus diesem Drecksloch von Project gerettet." wichtig war zu bemerken was für eine Art Bewusstsein es besaß wie ein Mensch? Wie ein Tier? Kann es sprechen? Sollte es auf meine Worte reagieren so kann ich mir sicher sein das es wahrscheinlich ein Bewusstsein besaß, entweder wie ein Tier welches an der Stimmlage erkennen konnte wie ich zu ihr bin, oder sogar wie ein Mensch, welches meine Worte also Verstand und nach vollziehen konnte. Ich lag auf den Boden und blickte das Lebewesen vor mir an.

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Re: Haus von Shin

Beitragvon Suu » Mo 24. Okt 2016, 20:29

Suu hatte Angst...das erste andere Wesen welches sie nach ihrem langen Schlaf gesehen hatte war jemand in einem weißen Kittel und die letzten Erinnerungen an diese Leute waren nicht schön. Darum hatte sie sich auch so schnell sie konnte versteckt. Sie war unter einem Tisch und passte genau auf und Tatsache dieser jemand kam näher. Sein Kopf lag vor dem Tisch auf den Boden, schaute direkt zu Suu und sie in sein Gesicht. Dann eine Stimme. Natürlich konnte Suu ihn verstehen, die Worte die er sprach. In ihr war auch alles soweit wieder reaktiviert. Keine Angst haben kannte sie diese Begrifflichkeit, die hatte sie schonmal gehört. Aber was war ein Drecksloch? Vulgäre Ausdrücke hatte sie damals nie gelernt, davon wurde auch abgesehen ihr so etwas beizubringen. Die Stimmlage der Person klang aber freundlich...so wie die weißen Kittel zu Anfang auch zu Suu waren. Zumindest einige von ihnen. Das Gesicht von Suu drehte sich etwas wie wenn man den Kopf schief legte, nur Suu war ja ein tropfenförmiges Etwas. "Deggs...loch" kam es dann von ihr mit einer eher niedlichen fiepsigen Stimme. Ok nach der Stase happerte es vielleicht noch etwas mit der Aussprache aber sie wollte das Wort auch mal aussprechen. Der weiße Kitteltyp schien aber auch nicht böse oder so zu sein. Drum hatte Suu sich auch etwas beruhigt und kroch zaghaft und langsam vor um unter dem Tisch hervor zu kommen, passte aber weiterhin auf und beobachtete die Person ganz genau. Sie kroch soweit vorbei das sie auch rauskam und blieb dann draußen quasi sitzen halt wie es ein kleiner blauer Schleimtropfen mit einem Tentkakel auf dem Kopf konnte. Sie sah die Person an, einen jungen Mann mit braunen kurzen Haaren und einer komischen Brille. Sowas kannte Suu von damals noch. Und dann sah sie sich im Raum auch etwas weiter um. Das war anders als damals die Räume...aber dennoch irgendwie vertraut. "Suu" kam es dann von dem kleinen Wesen und ihr kleiner Tentakel auf dem Kopf wippte hin und her ähnlich wie bei einem Hund der mit seinem Schwanz wedelte.

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Re: Haus von Shin

Beitragvon Shin Watanabe » Mo 24. Okt 2016, 21:44

Ich lag also mit meinen Kopf auf den Boden und schaute unter dem Schreibtisch hindurch, dort saß der kleine Tropfen vor sich rum. Nach meinen Netten beruhigenden Worten..sprach es...es äffte mich in gebrochener Sprache nach. Was zu Hölle haben meine Kollegen dort fabreziert, es hat definitiv ein menschliches Bewusstsein, es wirkt aber unterentwickelt im Sinne von der Konversation, es scheint also nicht besonders alt zu sein. Langsam dämmerte mir auch wieder etwas, es könnte das Teil sein was sie aus Hozuki DNA erschaffen wollten, das würde zumindest das Auflösen in Wasser erklären..nur ist dieses Teil nicht Amok gelaufen. Ich setzte mich vorsichtig auf alles vorbereitet vor den Blob welcher unter dem Tisch hervor gekrabbelt kam, es sagte noch etwas "Suu" keine Ahnung was es genau meinte, wahrscheinlich hieß es aber so. Klingt Weiblich, ob dieses Teil wirklich irgend ne Art von Geschlecht Merkmale aufweist, konnte ich jetzt nicht kontrollieren, in der jetzigen Form nicht. Vorsichtig streckte ich meine Hand zu dem Teil aus, "Shin Watanabe" stellte ich mich einen Schleimigen Haufen vor. Ich fühlte mich wie ein Idiot ich musste aber mehr über das Verhalten von den Ding Wissen. So konnte ich hier auch nicht raus, am ende verfolgte es mich. Ich hatte auch keine Ahnung ob es Hunger hat oder sonstiges, da es aber sprechen kann wird es entsprechend wahrscheinlich mitteilen sollte es Hungrig oder Durstig sein. Ich fragte sie ob sie wirklich Suu hieß "Du heißt Suu?" ich blickte sie ziemlich durchdringen an, versuchte aber dabei eine gewisse Nette Höfliche Art durch blitzen zu lassen. Es war sehr seltsam, ein ungewöhnliches Ereignis.

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Re: Haus von Shin

Beitragvon Suu » Mo 24. Okt 2016, 23:01

Suu kam unter dem Tisch hervorgekrochen, aber war immernoch vorsichtig. Sie hatte ihren Namen gesagt und der junge Mann im weißen Kittel hatte sich vor ihr hingesetzt auf dem Boden und streckte seine Hand aus und stellte sich selbst vor. Der kleine Blob wicht etwas zurück, da sie immernoch ein wenig Angst hatte und beäugte dann die Hand und dann wieder das Gesicht des Mannes. Vorsichtig näherte sie sich dann der Hand und stupste mit ihrer kleinen Kopftentakel dagegen. Für Shin durfte sich das wohl etwas naja feucht anfühlen, vielleicht auch etwas schleimig. "Shin" sagte der kleine blaue Tropfen dann und blickte wieder in das Gesicht und dann sah sie sich wieder im Raum um. Sie wurde dann von ihm gefragt ob sie wirklich Suu hieß und dann sagte der kleine Blob erneut: "Suu" und deutete mit dem Kopftentakel auf sich selbst und bewegte sich dabei auf und ab, was soweit wie ein Kopfnicken aussah. "Ja ich Suu" sagte sie dann noch und fing dann an langsam rum zu kriechen falls man die Bewegung eines kleinen blauen Tropfens so nennen konnte. Vielleicht war robben ein besserer Ausdruck, wobei sie hatte ja keine Arme oder Beine soweit, und andere Tiere die Gliedmaßenlos waren die krochen auch. Sie kroch etwas im Kreis und sah sich den Raum genau an. Natürlich wusste sie nicht wozu all das was hier war gut war aber so einige Dinge kannte sie dann schon. Das Tischbein kroch die Suu dann nach oben, ja sie haftete förmlich an der Oberfläche, konnte ohne Probleme wo hochkriechen und befand sich dann auf dem Schreibtisch und sah sich um. Einen Stift sah sie und bewegte sich gleich dazu hin und nutzte ihren Schleimtentakel um ihn zu greifen. Sie wirkte fröhlich als sie den Stift aufhob, denn ihr Gesicht, ihre Augen veränderten sich, sie schlossen sich und man konnte fast meinen es wäre wie ein lächelndes Gesicht. Der Tentakel mit dem Stift wippte hin und her und dann bildete sie kleine Schleimpfötchen mit denen sie den Stif entgegen nahm und versuchte was auf dem Tisch zu malen damit. Da sah ziemlich lustig aus, zumindest für aussehnstehende. Naja in dieser Form konnte Suu auch nicht so gut malen oder schreiben, das war nicht ganz so leicht. Sie versuchte ihren Namen zu schreiben, was mehr wie Gekritzel aussah aber man konnte doch erkennen was sie meinte. Sie brummte auch ein wenig dabei was sich angenehm anhörte fast wie ein Summen. Die Angst die sie vorher hatte war wie verflogen, sie merkte irgendwie das ihr keine Gefahr drohte. Zumindest kam es bisher nicht dazu. Es gab hier auch kein Zipp Zipp (Elektrische Geräte die Elektroschocks abgeben können). Zumindest sah Suu so etwas nicht. Wo sie Suu fertig gekritzelt hatte würde sie dann versuchen Shin auf den Tisch mit dem Stift zu kritzeln und dann rufen "Shin" und weiter summen.

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Re: Haus von Shin

Beitragvon Shin Watanabe » Di 25. Okt 2016, 00:20

Da saß ich nun also rum und betrachtete den kleinen Blob, es reagierte auf meine Hand und kroch näher an mich heran, sie, wie ich versuchte es zu nennen stupste mich mit ihren Tentakel an. Ich spürte eine feucht schleimige Berührung, ihre Konsistens war also auch in dieser Form noch spürbar, konnte sie mit mehr Wasser noch was Anfangen? Es schien offensichtlich ein Bewusstsein zu haben, denn was sie nun tat wirkte nicht wie eine Instinkt Handlung, sie blickte sich um und kroch..ja kroch mein Tischbein hoch, ich sprang auf und schrieb dies ebenso nieder, Objekt kann glatte Oberflächen erklimmen. Diese Fähigkeit kannte man von diversen Tiere, Interessant wäre zu Wissen ob man sie auch mit einer Staubschicht oder einer Pulver Schicht aufhalten konnte wie man es zum Beispiel mit Ameisen konnte. Der Blob machte mir klar das sie Suu hieß denn sie sagte in ihren gebrochenen Japanisch ihren Namen. Ich nickte, und verfolgte weiterhin die Handlungen des Blobs. Die hob einen Stift von meinen Schreibtisch auf und begann damit den Schreibtisch zu bekritzeln, Naja sowas konnte man nicht verhindern ein beschriebener Schreibtisch ist noch Harmlos zu dem was mich erwarten hätte können. Ich trat näher an den Blob heran, und mir wurde klar das dies kein gekriztel eines klein Kindes war, sie versuchte ihren Namen zu schreiben, die Schrift war unglaublich unsauber wie von einer zittrigen Hand. Da kam mir die Frage auf ob ihre Antenne wenn man es so nennen war denn wirklich ihre Motorik da stellte. Ich schrieb jedenfalls in mein Protokoll das Suu auch in der Lage sei ihre Motorik bis zu einen Grad zu kontrollieren schien. Sie summte vor sich in, zumindest würde ich dieses Geräusch nennen, sie wirkte beruhigt und Glücklich, offensichtlich also wirklich Bewusstsein mit Gefühlen. Auch dies schrieb ich detailliert auf. Nach ihren Namen schrieb sie plötzlich auch meinen nieder, sie hatte offensichtlich verstanden das ich Shin hieß. Ich blickte mir den Blob genauer an "Also Suu..wie bist du in diesen Behälter bekommen...und was bist du?" vielleicht verstand Suu diese Frage und konnte mir näher erklären was ich wissen wollte. Da ich Wissen wollte ob sie Hunger oder Durst verspürte fragte ich ganz Offen nach "Hast du Hunger? Oder Durst? Brauchst du noch mehr Wasser?" ich konnte mir nicht vorstellen wie der Stoffwechsel von solch ein Lebewesen funktionieren soll. Ich legte den Kopf schief und wartete auf die Antworten, und beobachtete weiter mein Ziel. Meine Angst vor ihren Amok lauf war fast verflogen. Dann fiel mir wieder ein das sie mir vielleicht auch beantworten konnte ob sie das Hozuki Project war. Ich ging näher auf sie zu und dennoch an ihr Vorbei und wühlte aus meinen Akten die Protokolle aus dem Project : Zero raus, dort hatte ich damals nieder geschrieben welche Project Bezeichnung Suu hatte. "Experiment Nr. XX357- 908" ließ ich laut vor und wartete auf ihre Reaktion.

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Re: Haus von Shin

Beitragvon Suu » Di 25. Okt 2016, 00:46

Suu kritzelte die beiden Namen auf den Tisch. Ihren eigenen und den von Shin und summte dabei. Ja irgendwie war sie glücklich. Ihr Verhalten war fast so wie das eines Kindes wenn man so wollte. Sie hatte was womit sie sich beschäftigen konnte und keiner störte oder behinderte sie. Das Shin ein paar Fragen an sie richtete war keine Störung. Das tat man bei Kindern ja auch. Auf die ersten beiden Fragen stoppte sie dann mit dem Kritzeln und drehte wieder ihren Kopf, legte ihn schief und ihr kleiner Kopftentakel formte sich in etwa so wie ein Fragezeichen. Sicherlich hatte sie die Worte des jungen Mannes gehört und auch verstanden aber die Frage nicht. Wie sie in den Behälter kam wusste sie nicht, sie konnte sich daran nicht erinnern. Drum drehte sie sich hin und her wie wenn jemand den Kopf verneinend schüttelte was ein Zeichen dafür sein sollte das sie es nicht wusste. Und was sie war, nunja darauf antwortete Suu ganz einfach: "Ich bin Suu" das war sie ja auch. So hatten die Wissenschaftler es immer zu ihr gesagt. Zumindest jene welche auch diesen Namen benutzten. Und doch da fiel Suu noch etwas ein: "Suu ist besonders" kam noch hinzu. Ja auch das sagten die Wissenschaftler damals immer wieder, dass Suu etwas besonderes war. Ein Mensch war sie nicht, nicht wirklich. Hatte vielleicht Verhaltensweisen, ein Bewusstsein und alles. Konnte wohl auch so aussehen wenn sie es wollte und alles aber ein richtiger Mensch war sie nicht. Und was genau sie war das hatte man ihr auch nie gesagt. Nur das sie besonders war. Auf die nächsten Fragen konnte Suu aber deutlich besser antworten. Hunger und Durst kannte sie, ja das waren für sie Begriffe die sie verstand und worauf sie auch so antworten konnte wie Shin es fragte. "Wasser....Eis....Pudding." sagte sie und zählte damit einige von ihren Speisen auf die sie mochte. Dabei wibbte Suu mit der Tentakel hin und her. Den Stift hatte sie derweil beiseite gelegt und sah sich weiter auf dem Schreibtisch um, was da noch so rumlag und hörte dann Shins nächste Frage und sah ihn an. Das hatte sie damals auch oft gehört von den Wissenschaftlern. Das war eine Nummer, ihre Nummer. Es gab damals Schilder und alles wo das drauf stand. So nannte man sie auch bevor man sie Suu nannte. Der kleine Tropf meinte dann: "Das ist Suu" und sah sich dann erneut im Raum um vom Tisch aus und erspähte dann das Becken wo sie vorher drinne war und rausgehoppst war. "Wasser" kam es von Suu mit ihrer niedlichen kleinen Stimme und der kleine Blob kroch über den Tisch, dann herunter auf den Boden und das Waschbecken wieder hoch und dann herein wo noch etwas Wasser drinne war. Sie summte wieder und fühlte sich glücklich. Wasser tat ihr gut, hier gab es Wasser. Doch da war etwas in dem Becken, so ein komisches Ding das in etwas drin steckte im Boden des Beckens. Daran war eine kleine Kette und der kleine Blob packte es mit seinen kleinen Schleimpfötchen und versuchte dran zu rupfen. Es war halt interessant und Suu wollte wissen was da genau war. Es war ein Stöpsel aber sowas hatte Suu vorher noch nicht gesehen. Sicherlich gab es damals im Laborkomplex auch Waschbecken und alles aber gestöpselt waren die nie. Zumindest hatte Suu noch nicht mit so etwas bekanntschaft gemacht. Der Stöpsel kam aber so nicht los und etwas hilfesuchend, ja so sah ihr Blick aus, denn sie konnte auch Schleimartige Augenbrauen wenn man es so nennen konnte bilden, welche ebenfalls grün waren wie ihre Augen. Sie blickte hilfesuchend zu Shin der sie wohl weiterhin beobachtete. "Suu braucht Hilfe" meinte sie nur und bat damit regelrecht darum das Shin den Stöpsel entfernte. Abhauen oder sowas wollte Suu nicht...sie wusste ja nichtmal das das überhaupt gehen würde, durch den Abfluss entwischen. Sie war vorher auch nicht abgehauen oder sowas im Laborkomplex. Verstecken ja aber fliehen? Nein.

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Re: Haus von Shin

Beitragvon Shin Watanabe » Di 25. Okt 2016, 01:37

Auf meine Frage konnte mir Suu leider keine Antwort geben, es wäre auch viel zu einfach gewesen sollte dies der Fall sein. Naja da ich weder von den alten Kollegen aus dem Project noch von sonst jemanden gehört habe, scheint dies nicht mehr zu existieren. Ich werde also nie herausfinden was genau dabei abging, außer ich hatte es irgendwann mal niedergeschrieben. Auf die Frage was sie ist, antworte sie das sie Suu ist, und sie sei Besonders. Wahrscheinlich das was meine Kollegen ihr damals gesagt haben. Auf die Frage ob sie Hunger oder Durst hat zählte sie drei dinge auf, alle mit Wasser und Süß. Also wie ein Kind, Süßes, und wie zu erwarten mag sie Wasser, sehr anscheinend. Als ich die Nummer laut vorlies reagierte sie, sie sagte sie sei diese Nummer. Ich ging einen Schritt zurück "Suu..du weißt nichts mehr von damals?" fragte ich als ich durch die Akte ging und laß das sie Amok lief. Mehr hatte ich nicht über sie verzeichnet, nur das ihr Projekt als Fehlgeschlagen gilt und sie Amok gelaufen ist. Ich musste nun ein Gewissen Respektvollen Umgang mit Suu wahren, ich weiß nicht wieso sie Amok gelaufen ist, wenn sie ähnlich wie die Kagune Kinder behandelt wurde kann ich ihr das vollkommen verzeihn. Diese Idioten haben das nicht anders verdient, und ja auch ich gehör dazu, ich hätte es eigentlich auch nicht anders verdient, aber immerhin bin ich ausgestiegen und hab versucht das irgendwie zu vereiteln. Das ich Suu jetzt praktisch gerettet hab erfüllte mich irgendwie mit Freude, was mich aber jetzt sehr verwirrte, wie ging der Behälter überhaupt auf? Wahrscheinlich auch eine Sache die ich nicht herausfinden konnte, vielleicht soll sie eine Waffe sein? Nein, dieses kleine süße Schleimding kann eigentlich keine Waffe sein.. Ich blickte sehr durchdringend zu Suu, welche gerade auf den Weg zurück zu dem Waschbecken war wo sie vorhin noch raus gesprungen war, dabei lies sie ein fröhliches "Wasser" heraus. In mein Protokoll schrieb ich diesmal, das sie laut dem alten Protokollen Menschliche Anteile besaß ich würde sie also als Humanoides Wesen klassifizieren, sie hat ein Bewusstsein, Gefühle vielleicht auch ein Gewissen, das würde ich später herausfinden. Ich werde keine Kranken Test an ihr durch führen solange sie nicht freiwillig zu stimmt. Ich wollte aber Wissen ob sie ein Geschlecht hat, und ob sie sich dessen Bewusst ist, noch bevor sie mich um Hilfe bat fragte ich sie "Bist du ein Mädchen oder ein Junge?" dann bat mich Suu auch schon um Hilfe den Stopfen abzuziehen. Ich ging auf sie zu "Wenn ich das raus mache ist all das Wasser weg" klärte ich sie auf das was nun passieren würde auf. Ich zog den Stöpsel und flup als das Wasser machte ein Abgang. "Willst du wieder Wasser?" fragte ich sie ehe ich den Stopfen wieder über das Loch hielt.

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Re: Haus von Shin

Beitragvon Suu » Di 25. Okt 2016, 12:24

Shin stelle weitere Fragen und eine davon war ob Suu sich an etwas von damals erinnerte. Kurz drehte sie wieder ihr Gesicht als wenn sie die Frage nicht ganz verstand. Doch erinnerte sie sich an einiges. Sie hatte da Bilder im Kopf aber es war verschwommen und schön waren diese Bilder so nicht. "Poppy...Dunkel...Zipp Zipp" das sagte sie. Doch wollte sich Suu nicht daran erinnern was passierte, die paar waagen Bilder reichten ihr und machten ihr Angst. Drum schüttelte sich Suu hin und er als wenn sie etwas verneinte. Und dann war sie wenig später auch schon in dem Waschbecken wo noch etwas Restwasser war und wollte den Stöpsel ziehen und bat auch um Hilfe dabei, weil sie es so nicht hinbekam. Zuvor stellte Shin aber noch die Frage ob Suu ein Mädchen oder ein Junge war. Das es diese beiden Dinge gab wusste Suu. Sowas hatte man ihr auch beigebracht damals in dem Forschungskomplex. Männlich und weiblich und man hatte ihr auch gesagt das sie weiblich war wenn man so wollte. "Suu ist ein Mädchen" meinte der kleine blaue Blob nur und rupfte an dem Stöpsel. Shin half dann den Stöpsel zu ziehen und meinte noch das all das Wasser dann verschwand und so war es auch. Ein Loch tat sich auf und das ganze restliche Wasser floß dort hinhein. Suu spürte auch den Sog des Abfließens konnte sich aber am Boden des Waschbeckens festhaften und sah zu wie das Wasser einen Abgang machte. Der kleine blaue Blob sah dann zu Shin und wieder zum Loch, beugte sich darüber um rein sehen zu können. Es war dunkel nichts zu sehen. "Deggsloch" kam es dann von ihr. Ja irgendwo passte diese Bezeichnung, das neue Wort welches sie gelernt hatte. Sie wusste was ein Loch war und naja sie bezeichnete das hier einfach als ein Drecksloch wie es korrekter Weise ausgesprochen wurde. Wohl aber eher unbewusst wählte sie die passende Bezeichung für dieses Loch. Sie nutzte einfach das Wort weil darin Loch vorkam. Dann sah sie wieder zu Shin der sie fragte ob sie wieder Wasser haben wollte. Der kleine blaue Blob wackelte mit dem Kopftentakel hin und her und fiepste. Die Augen sahen auch so aus als wenn sie sie das gut hieß. "Ja Suu möchte Wasser" meinte sie dann. Wasser war gut, das mochte sie und Shin wollte es ihr geben und so wartete das kleine Ding einfach was als nächstes passierte. Sie konnte sprechen doch ein Mund war nirgendwo zu erkennen, zumindest nicht in ihrer jetzigen Form. Das Einzige was man sah waren ihre Augen und die Augenbrauen aus Schleim und ihren kleinen Tentakel und die kleinen Schleimpfötchen. Wobei an ihr ja alles irgendwie schleimig war wenn man so wollte.
"Suu viel Wasser" kam dann noch und dabei bewegte sie ihre kleinen Schleimpfötchen nach außen als wenn sie etwas großes beschreiben wollte um damit zu zeigen das sie viel Wasser wollte.

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Re: Haus von Shin

Beitragvon Shin Watanabe » Mi 26. Okt 2016, 20:13

Suu schien sich an irgendetwas zu erinnern, doch konnte ich ihr nicht folgen "Poppy? Zipp Zipp?" ich war verwirrt und nahm mir zu Entspannung erstmal eine Zigarette aus meinen Kittel, dann holte ich das Feuerzeug hinaus und zündete sie an. Der Erste Zug erfüllte meine Lungen und ich konnte förmlich spüren wie ich den Stress wegrauche. Ich blickte dann zu Suu, Suu besätigte meine Annahme das sie dem Weiblichen Geschlecht angehören sollte. Wie weit dies Stimmt kann man momentan nicht sehen, weder Primäre noch Sekundäre geschlechts Merkmale sind vorhanden. Nur die Stimme und ihr Name könnten darauf schließen, Suu ist definitiv..Besonders, meine Kollegen sind wohl wahrlich verrückt geworden. Ich krazte mir am Kopf und zog dann noch mal an der Zigarette. Sie bezeichnete den Ausfluss als Deggsloch, wollte wahrscheinlich Drecksloch sagen. Mir kam ein kurzer Geistesblitz, ich wollte ihre Fähigkeit zu lernen testen. "Drecksloch heißt das, und Drecksloch benutzt du für Orte die nicht schön sind, wie zum Beispiel dein Geburtsort" sagte ich und wollte dabei so lieb wie möglich klingen, auf ihre Bitte das sie Wasser will würde ich den Stopfen wieder in sein Loch stecken und den Wasserhahn aufdrehen. Ein weiterer Zug an meiner Zigarette folgte, mit meiner Rauch erfüllten Stimme sagte ich "Wenn du nichts mehr brauchst sag Stop" sollte sie kein Stopp sagen und das Wasser vorm überschwappen sein würde ich es natürlich auch zu drehen. Aber Suu kann wohl am besten beurteilen wie viel Wasser sie möchte. Ja dieser schleimhaufen war für sein Aussehen doch eigentlich ganz niedlich, ich kann nicht glauben das dieses kleine Ding Amok gelaufen sein soll. Wie denn Bitte?

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Re: Haus von Shin

Beitragvon Suu » Mi 26. Okt 2016, 23:30

Suu verdrängte die schlimmen Erinnerungen bzw. Bilder sie die im Kopf hatte einfach, sie hatte dazu ein paar Worte gesagt mit denen Shin sicher nichts anfangen konnte aber dabei blieb es von ihrer Seite auch aus. Der kleine Blob beschäftigte sich viel lieber mit dem Stöpsel des Waschbeckens, dessen Funktionsprinzip ihr auch gleich gezeigt wurde. Den Rauch den der junge Wissenschaftler ausamtete als er sich eine Zigarette ansteckte bemerkte die kleine Suu natürlich auch. Anhaben konnte er ihr nichts, zumindest war er für sie nicht schädlich wie es bei einem Menschen auf Dauer der Fall war. Ein niedliches: "Rauch" war zu vernehmen. Ja sie wusste was Rauch war. Shin erklärte ihr dann auch nochmal die genaue Benutzung des Wortes Drecksloch, wann man es nutzte. Ein Ort die nicht schön waren, so wie ihr Geburtsort. Der Ort wo Suu aufwachte, wo sie gemacht wurde. Ein Drecksloch. Suu erinnerte sich an den Ort auch an damals. Zu Anfang war alles gut und dann am Ende...Drecksloch passte doch: "Drecksloch" meinte Suu nur und sprach es diesmal richtig aus. Dann bekam sie ihr Wasser worum sie bat. Das kühle Nass tat ihr gut und Suu summte wieder. Sie nahm das Wasser auch auf, absorbierte es regelrecht und wurde größer und veränderte sich äußerlich auch. Sie wuchs und war bald größer als das Waschbecken und sprang dann auch schon selbst einfach raus auf den Boden und hatte ihren Schleimtentakel immernoch drin und saugte weiter Wasser. Ein großer Schleimtropfen lag nun auf dem Boden, klein und Süß war es wohl nicht mehr und dann bewegte sich Suu, veränderte ihre Form, zog sich zusammen und baute sich neu aus. Kein Schleimtropfen mehr, nein sie nahm humanoide also menschliche Züge an. Ein weiblicher menschenartiger Körper wenn man so wollte. Arme, Beine, Füße, Hände und einen Kopf. Auch einen Hals. Ihre dunkelgrünen Augen und nunja mehere zusammenhängende dunkelgrüne Schleimtentakel was wohl ihre Haare waren, die gen Ende auch wieder heller und gelblich wurden. Ihr einer Kopftentakel war auch noch da, nur waren da noch mehere Kleine und 2 große lange Schleimtentakel. Suu war nun etwa 1.45m groß und sah aus nunja wie ein Mädchen. Sie war auch nackt das war unschwer zu erkennen, Kleidung hatte sie ja keine. Eine kleine Brust und ein kleiner Po ansonsten sah man aber keine weiteren Geschlechtsmerkmale, dennoch konnte man Suu als weiblich einstufen. Sie blickte Shin an und lächelte. "Suu wieder groß" meinte sie nur und jetz sah man bei ihr auch einen kleinen Mund. Alles in allem sah Suu sogesehen immernoch niedlich aus, kindlich wenn man so wollte. Jetzt kroch sie auch nicht mehr sondern konnte normal gehen, wie ein Mensch und hatte auch richtige Hände mit Fingern wie ein Mensch. Nur war eben alles aus ihr eben eine viskose Masse. Das Wasser konnte sie auch selbst abstellen was Suu auch tat. Sie machte den Wasserhahn zu, dass das Becken nicht überlief. Sie hatte ja die ganze Zeit alles Wasser was kam aufgenommen. Den Stöpsel bekam sie auch nun auch und rupfte nochmal dran und sah dann zu wie das Wasser verschwand: "Wasser ist weg." kam es von ihr. Ob der junge Wissenschaftler mit einer solchen Veränderung gerechnet hatte? Mit Sicherheit war er verblüfft und durfte nun seine Antwort haben was seine Kollegen damals wirklich geschaffen hatten.


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