Minamoto-Anwesen

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Yashamaru
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Re: Minamoto-Anwesen

Beitragvon Yashamaru » Sa 4. Jun 2016, 21:16

"Ich hätte zu nem anderen Ratsmitglied gehen sollen." seufzte der Hakuma innerlich, scheinbar hatte Raiden gerade seine gesammte Familie verloren und das Dorf wurde von einer Armee von Nukenin zerstört. So klang es zumindest als er anfing die Anwesenden Leute anzumeckern. "Ja ich habe eine Nukenin in das Dorf gebracht, ich habe auch vorher einer komischen Vogeldame einen Brief mitgegeben damit man sie zum Kagen begleitet und ja ich habe keine Ahnung warum ich mir jetzt Vorwürfe anhören muss." Yashamarus freundlicher Blick wich einem ernsten durchdringenden Ausdruck. "Sie hat doch gerade selbst davon gesprochen dass es im Moment eine Bedrohung namens Amon gibt, dieser Amon ist der Grund für die Allianz der Dörfer und auch der Nukenin. Bevor wir also diese Dame hier vierteilen sollten wir vielleicht ersteinmal aufklären ob sie irgendwie zu diesem Bündniss gehört. Ich kann mich auch irren aber als ich vor ein paar Tagen in Konoha war wurde deren Dorf angegriffen und ich habe Amon mit eigenen Augen gesehen bevor er verschwandt." Yashamaru zog seine Handschuhe zurecht und sah kurz zu der Yuuki, dann wieder zu Raiden. "Dreimal dürft ihr raten wer dafür verantwortlich war dass Amon den Schwanz dort eingezogen hat. Tia Yuuki.....YUUKI, ich glaube nicht dass es soviele Leute aus dem Clan gibt, zumindest habe ich bisher noch nie jemanden getroffen der den Namen trug. Und Satokos auftauchen wird in diesem Zusammenhang wohl kein Zufall sein." Yashamaru brüllte nicht rum oder fuhr aus der Haut, er klang einfach nur ziemlich genervt. "Ich wollte Satoko Yuuki nicht aus den Augen lassen und sie wieder rausbegleiten wenn sich alles geklärt hätte aber scheinbar sind wir zu einem Dorf geworden dass keinen Wert auf Allianzen legt." Der Oinin ging etwas auf und ab im Raum, er hatte zwar alle im Blick aber man merkte dass er so genervt war dass er gewillt war dass die anderen Beiden sich jetzt die Köpfe einschlagen. "Was glaubst du denn wenn sie nachher wirklich zu Tia gehört? Glaub mir mit dieser Frau willst du dich nicht anlegen nach dem was ich gesehen habe, zumal Tia noch einige andere Leute hinter sich stehen hat." Klar war die Sprache von Akatsuki und die wollte wohl keiner zum Feind haben. Inzwischen sollte auch klar sein dass Yashamaru nicht dumm war sondern einfach keine Lust hatte zu sterben weil Raiden einen Krieg anzettelt durch einen Anfall von "Ich habe nicht weit genug gedacht". Dann lenkte das Ratsmitglied allerdings ein kleines bisschen ein und wollte die Yuuki erstmal festhalten um alles weitere zu klären. "Und hör auf mit diesem "Wir können deine Vergangenheit nicht vergessen". Es ist das hier und jetzt und wir stehen einem Feind gegenüber von dem du nur träumen kannst, wären diese bösen Nukenin nicht gewesen wäre Konoha jetzt höchstwahrscheinlich ein leerer Platz auf der Landkarte." Yashamaru war zwar ein treuer Shinobi aber Heuchlerei konnte er auf den Tot nicht ausstehen, sich an alten Dingen festzuklammer wie Raiden es tat war einfach nicht richtig. "Ich werde sie in eine angemessene Unterkunft begleiten, wenn ihr gestattet gehen wir dann jetzt bis ihr die Sache mit dem Mizukagen geklärt habt." Der Hakuma deutete Satoko dann an wieder das Anwesen zu verlassen damit er sie weiter begleiten konnte, sollte Raiden nichts mehr zu sagen haben dann würden sich die Beiden auf den Weg machen.

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Re: Minamoto-Anwesen

Beitragvon Satoko Yuuki » Mo 6. Jun 2016, 00:00

Eine Katastrophe, so würde es Satoko nennen, denn sie wäre niemals nach Kirigakure zurück gereist, auch wenn sie vielleicht etwas über ihren Clan hier hätte herausfinden können, würde Amon nicht die Welt bedrohen und alle sollte an einem Strang ziehen. Die junge Nukenin war daher auch friedlich und sie würde niemanden verletzten, aber das reicht wohl nicht aus, denn sie war ja eine Nukenin. Raiden war genau diese Art von Dorfbewohner, die Satokos jüngstes ich nicht ausstehen konnte. Sie waren verbohrt, hörten nicht zu und ohne Grund sofort auf 180, Satoko selber war froh, das ihr junges Ich sofort getauscht hat, denn sonst würde das hier wohl schon ganz anders aussehen und so seufzte sie recht laut, als Raiden auch noch den Mann mit der Brille richtige böse anfuhr. Irgendwie hat dieser jetzt auch noch Ärger wegen ihr und mischte sich dann an. „Es war meine Bitte ins Dorf zu kommen und er war sich da auch noch nicht sicher, ob mein jüngeres Ich die Wahrheit sagte. Darum solltet ihr euch deswegen nicht streiten.“ Mischte sich Satoko dann ein und durfte sich eine lange und ordentliche Standpauke von Raiden anhören, worauf sich ihr Gesicht verzogen und sie auf den Boden schaute. Raiden hatte in vielen Punkt ja auch recht, jedoch wusste ihr gar nichts über Satoko und auch nicht, warum sie damals aus dem Dorf geflohen ist. Die Wahl? Welche Wahl hatte die damals Elfjährige denn? Sterben oder fliehen, das war ihre Wahl. Danach wurde sie von einigen Leute auch noch ausgenutzt, da die Yuuki jung und sehr naiv war. Aber ein Mustergültiger Shinobi wie Raiden würde das ganze nicht verstehen könne. Klar machte das ihre Taten nicht Rückgängig, aber man konnte sich vielleicht mal in ihre Lage versetzten. So schwieg sie da dazu, denn Raiden war es in ihren Augen nicht wert soviel über sie zu erfahren, er soll ruhig dem Bingo Book glauben und seinen Blick auf vielleicht etwas mehr eben verschließen. Yashamaru hingegen war nun auch angespannter, redete aber von etwas, was wohl in Konoha gefallen ist und der Name Tia wurde erwähnt. Man sah sofort, das Satoko sofort aufschaute und den Mann mit der Brille an sah. „Tia war in Konoha“ meinte Satoko und schaute betroffen. „Geht es ihr gut?“ fragte sie dann sofort nach, aber was Yashamaru erzählte und das sich Raiden nicht mit jemand wie Tia anlegen sollte oder eher wollen würde. Amon war also schon in Konoha gewesen und Tia hat geholfen. Satoko merkte mal wieder, wie viel schwächer sie war, als ihre Schwester und ihren Weg weiter finden sollte. Minato wollte ihr helfen und Satoko hatte auch diese neue Kraft in sich, aber ihre Seele würde sie dafür nicht hergeben, auch wenn der Uzumaki das so vielleicht nicht verstehen konnte. Unbewusst legte Satoko ihre Hand auf ihr Brust und seufzte dann wieder leise. „Es gibt nicht mehr viele aus unsere Clan, bis auf meiner Schwester ist mir kaum noch jemand bekannt.“ Meinte sie da dazu und zu dem Thema Yuuki Clan.
Tja Satoko soll nun festhalten werden, so schlimm fand sie das jetzt nicht, aber es verging effektiv Zeit und Zeit war momentan sehr knapp, aber die Clanerbin würde einen Teufel tun hier jetzt einen Kampf vom Zaun zu brechen. Yashamaru hingegen war nun wohl richtig auf Tour und wollte Satoko in eine Unterkunft bringen und über sie wachen, dabei wollte der Shinobi anscheinend nun einfach gehen. Das könnte nun, in den Augen Satokos vielleicht ein Fehler sein, denn Raiden war sehr angespannt und unbewusst aggressiv und ob er die Beiden einfach so gehen lassen würde, war eher fraglich. Aber auch Satoko war irgendwie der Meinung, dass es hier nur noch Probleme geben könne, würden die Parteien hier bleiben und so verbeugte sie sich Höflich vor Raiden und würde mit dem Oinin mit gehen, sollte Raiden jetzt nicht sofort eingreifen und etwas dagegen unternehmen.

Tbc. Yashamaru hinterher.
Satoko redet
Satoko denkt


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Re: Minamoto-Anwesen

Beitragvon Raiden Minamoto » Mo 6. Jun 2016, 18:40

[align=justify]Der Minamoto traute seinen Ohren kaum, als er die Worte Yashamarus vernahm und so konnte er nicht umhin, sein Gegenüber ein wenig entgeistert anzustarren und sich zu fragen, wie es einem Oinin passieren konnte, das er seine Pflicht vergaß? Denn die Oinin Einheit von Kirigakure galt als eine bessere Jagd- und Attentatseinheit als die Anbu Einheit Konohagakures, denn ihre primäre Aufgabe war das Aufspüren und Vernichten von Nuke-nin und eben ein solcher war durch Yashamaru Hakuma sogar hinein geführt worden. Je mehr Yashamaru aber sagte und je mehr auch aus seinem und gesprudelt kam, desto mehr fasste sich Raiden und gewann seine Kühle zurück, aber er war mehr oder minder stinksauer, das war ihm merklich anzusehen.
Nur sehr langsam antwortete er und es war ihm anzuhören, das er sich sehr beherrschen musste. "Selbst wenn wir einen neuen Feind in diesem Amon haben und auch wenn wir nun mit anderen Mächten zusammen arbeiten, gilt das nicht für jeden Nuke-nin der in das Dorf kommt. Mag sein, das dieser Amon eine mentale Narbe in dir hinterlassen hat, aber ich ergehe mich dennoch nicht in Pflichtvergessenheit. Aber mach was du willst, du scheinst ohnehin in der Lage sein, die Situation besser einzuschätzen als ich."
Raiden blickte die Beiden an. Sein Blick hing kurz an der Yuuki fest. "Wir werden uns sicher noch wiedersehen, Satoko Yuuki. Bis später. - eventuell"
Er blickte den Oinin an, nickte ihm zu und verabschiedete die Beiden damit. Er war nicht so töricht, einen Oinin bei seinem wahren Namen anzusprechen, den es gab bei diesen eine geheime Identität und sie zu lüften war nicht erlaubt. Erst als die beiden gegangen waren und Raiden allein im Raum verblieben war, raste seine Faust nach unten und durchschlug leichthin durch die Barriere, die darum lag, den Bodenbelag. Was ist nur mit Kirigakure passiert? Bin ich den nur von pflichtvergessenen Idioten umgeben oder ist die Welt verrückt geworden? Raiden schloss kurz die Augen und atmete tief ein und aus, bevor er sich langsam wieder erhob und mit einem knappen Blick auf die Zerstörung unter sich blickte. Er beendete die Technik, die ohne ein sonderliches Zeichen verschwand und blickte dann zu der Tür. Yashamaru schien seine wahren Aufgaben vergessen zu haben. Wer immer dieser Amon auch sein mochte - sie waren nicht mit jedem x-beliebigen Nuke-nin verbündet, nur weil sie sich mit Akatsuki, Konohagakure oder Angiris - kurz Feinden des Dorfes - zusammen geschlossen hatten, um diesen Feind zu besiegen. Von Satokos ideologischer Nähe zu Minatos Gruppierung wusste der Minamoto freilich nichts und er war im Moment merklich am brodeln. Satoko kannte vielleicht Tia Yuuki, aber das Familienmitglieder einander kannten hieß nicht, das sie allgemein mit dem ganzen Yuuki Clan verbündet waren.
Wo führt das alles nur hin? Soll dieser Amon doch Akatsuki vernichten! Soll er Konohagakure zu einem Aschehaufen machen... sie haben uns verraten und mehr als einmal Leid zugefügt. Minato mag seine guten Seiten haben, aber das wiegt seine Fehler nicht auf und seinen unausstehlichen Gottkomplex. Fudo scheint dem Ganzen gewogen zu sein, vielleicht weil er mehr Einblick hat aber... es ist einfach so schmählich... Raiden war wütend und das Eingeständnis, nichts wert zu sein, nichts zu ändern, schmerzte. Aber das hörte auf. Ein gefährliches Funkeln zeigte sich in den Augen des Champions des Nebels. Ein tödliches Funkeln. Kirigakure wird zur alten Glorie zurück finden. Ich werde diese elende Phase der Schwäche beenden und dann sind sie alle dran. Kratos wird für Izanagi büßen. Und all diese Nuke-nin, die uns verraten haben... all diese Bündnispartner, die uns allein gelassen haben in einer Phase der Not. Sie werden alle brennen oder auf ewig im Nebel verloren gehen. So stand es also um Raiden. Die Rachsucht in ihm wurde stärker und Rache machte stark. So stark, das aus dem Champion eventuell mehr als ein Champion werden würde. Ein Racheengel in der Mache...[/align]
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Re: Minamoto-Anwesen

Beitragvon Raiden Minamoto » Di 14. Jun 2016, 12:04

[align=center][font=Georgia]Ó luadh i gcéin mo ghile mear[/font]
:: IM ANWESEN DER MINAMOTO-FAMILIE ::
Trainingspost: Kamijutsu: Kagami no Tenrai ( 2.636 Wörter)
[/align]

[align=justify]Raiden brauchte etwas, um sich zu beruhigen, aber den Schwur, den er damit geleistet hatte, würde er sicher nicht zurück nehmen. Er würde Kirigakure verteidigen, mit allen Mitteln. Nun aber hatte er noch eine Aufgabe zu erfüllen. Der Jonin und Fuinmeister des Dorfes Kirigakure wanderte zurück in sein Arbeitszimmer, wo sich die ganzen Utensilien und Mitschriften über das bisherige Konzept der Technik befanden, die er für Fudo hin kreieren sollte. Nun hieß es erst einmal zu rekapitulieren und sich genau zu überlegen, wie und warum die Technik eingesetzt werden musste. Sprich, das Setting musste stimmen. Wo. Wann. Wie. Mit wem? Fudos Kouton wäre sicherlich eine nützliche Beigabe aber für eine Trockenübung würde es schon ausreichend sein. Die erste wirkliche Aufgabe würde nun sein, die letzten Vorbereitungen zu treffen und die Siegelmarkierungen für die Barriere zu Ende zu bringen oder zu verbessern. Raiden hatte schon einige Siegel geschrieben, aber er hatte nun einige Ideen bekommen. Teilweise hatte ihn der kleine Streit gerade euphorisiert, da er damit aus der verstaubten Bude herauskam und neue Gedanken getankt hatte. Der Fuinmeister hockte sich auf den Boden, griff sich eines der für die Siegel vorgesehenen Pergamente und tauchte seinen Pinsel dann in die dafür vor gesehene Tinte hinein, die er immer für eine solche Schrift verwendete. Raiden begann damit, das erste Siegelblatt nun sehr sorgfältig mit einem Kanji zu bemalen, das für Norden stand. Der Fuinmeister ging mit großer Vorsicht vor und nahm sich Zeit, um das Kanji wirklich perfekt zu zeichnen.
Das Siegel musste später halten. Nachdem er für mehrere Minuten eifrig daran gesessen hatte und schließlich das Siegel komplettiert hatte, blies er vorsichtig darüber und trocknete somit die Tinte, bevor er es vorsichtig zur Seite legte und das Ganze mit vier anderen Siegeln wiederholte, die er mit den jeweiligen Himmelsrichtungen Süden, Osten, Westen das er als Tenchu bezeichnete, das Zentrum des Himmels. Erneut nahm er dieselbe Prozedur auf sich, schrieb und trocknete dann durch eifriges Pusten, wobei er darauf achtete, das Siegel in keiner Form zu beschmutzen oder die Tinte zu berühren. Dann schloss er die Augen und legte seine Hände auf die Siegel, um sie noch einmal zu memorisieren. Das Ganze nahm einige Zeit in Anspruch, aber Raiden ging es mit Verve an und nahm sich seine Zeit. Er wusste, das er nur mit einer sehr ruhigen und vorsichtigen Handlungsweise hier an sein Ziel kommen und diese Technik perfektionisieren würde. Es wird sicher noch etwas dauern, bis ich die Technik mit Fudo mal in Verbindung einsetzen kann, aber bis dahin kann ich mit meiner Spürfähigkeit, die mir dieses eine Jutsu gibt, auch arbeiten. Ich bin gespannt, inwieweit sich die Technik im Falle eines Angriffes bewähren kann, aber ich kann auch nur so lange aushalten wie ich Chakra habe. Genauso wird es mit Fudo auch sein, aber ich nehme an das er wesentlich mehr Chakra hat als ich. Wesentlich mehr. Eine Einschätzung, die womöglich zutraf, aber Raiden konnte nur lockere Annahmen anstellen. Es war eigentlich eine kluge Planung, die er hier anstellte, aber es war auch sicherlich bedeutend, dass er die Technik auch in der rechten Zeit fertig stellte. Wer auch immer dieser Amon war, von dem alle sprachen, er war wohl gewaltig und es würde Raiden wohl eine wahre Feuertaufe sein, seine Barriere gegen dieses Monster zu setzen. Sicherlich, er würde nur Momente standhalten, wenn die Pläne richtig waren, aber hatte man nicht auch von Gedankenkontrolle gesprochen? Womöglich konnte er auch hier etwas machen, aber das würde sich noch zeigen.
Im Moment plante Raiden an der Barriere herum und überlegte sich - auch schriftlich, indem er seine Gedanken aufschrieb - wie er die Barriere nun genau konzipieren sollte. Sicher, er hatte bereits Schriften, auf die er zurück greifen konnte, aber das war eben nicht alles. Eine Technik in der Mache war wie Wasser - immer in Bewegung und nie stetig. Nach einiger Zeit funkte er dann auch den Mizukage an, damit er ihn informieren konnte, das er mit der Technik fertig soweit fertig wäre und nun sein Kouton brauchte, damit er sie vollends fertig stellen konnte. Er würde sich wohl später noch einmal genauer mit der Angelegenheit auseinander setzen, aber alles in allem war der Fuinmeister ziemlich zufrieden mit dem, was er da geschaffen hatte. Die Idee hatte noch Ecken und Kanten, war aber an und für sich einsatzbereit und der Fuinmeister aus Kirigakure war sich sicher, das er die Technik im Fall der Fälle einsetzen konnte.[/align]
Mizukage, hier spricht Raiden. Ich habe die Technik, um die ihr mich gebeten habt, soweit fertig gestellt, brauche aber noch eure Komponente dazu, damit ich sie ganz und gar vollenden kann. Solltet ihr die nötige Zeit haben, meldet euch bitte bei mir in meinem Anwesen oder sagt mir, wo ich hinkommen soll. Sollte dieser Amon die Stärke haben, von der alle berichten, wird es sehr wichtig sein, diese Barriere einzusetzen. Raiden Ende.
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Re: Minamoto-Anwesen

Beitragvon Raiden Minamoto » So 10. Jul 2016, 21:28

[align=center][font=Georgia]Ó luadh i gcéin mo ghile mear[/font]
:: IM ANWESEN DER MINAMOTO-FAMILIE ::[/align]

[align=justify]Raiden nahm sich Zeit, sich alles noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen. Alles in allem war es ohnehin ein großer Packen an Dingen, die der Fuinmeister zu verarbeiten hatte, den er hatte sich sicherlich in der letzten Zeit nicht unbedingt schlecht angestellt. Er wusste, das seine kurze Interimsherrschaft als Stellvertreter Fudos nicht unbedingt überall auf Gegenliebe gestoßen war, aber mit Glück hatte er die Chance, daraus etwas zu machen und aus dieser Erfahrung heraus zu wachsen. Fudo hatte ihm zugesagt, eine Oinin-Ausbildung beginnen zu können, damit er auch die innere Sicherheit des Dorfes besser kannte und das war etwas, auf das der Fuinmeister nun erst einmal hinarbeitete. Allerdings war er innerlich nach wie vor am brodeln und hatte eine gewisse Wut im Bauch. Er sah sich immer noch im Recht, den er hatte Angst vor der Veränderung, die der Bund der Mächte über Kirigakure no Sato beschließen könnte und er fürchtete sich insgeheim vor einer Welt, die seinen konservativen Werten nicht mehr entsprach. Eigentlich war Raiden ein sehr traditioneller Shinobi und sah die größte Tat eines Shinobi im Selbstopfer, wobei er es vermied, Opfer von Anderen zu erwarten. Er selbst hatte genug Menschen sterben sehen und wollte daher Kämpfe eher aus dem Weg gehen, aber er war dennoch jemand, der sehr deutlich seine Zähne zeigen konnte, wenn man ihn zu sehr reizte. So wie es in den letzten Stunden zu viele Menschen getan hatten. Fudo, Yashamaru, Satoko und noch einige Andere hatten den Minamoto zu einem Siedepunkt getrieben. Fudos nonchalante Art und Weise, Yashamarus Ignoranz und Satokos bloßes Hiersein hatten den Minamoto nun rasend gemacht. So rasend, das er einen Schwur geleistet hatte, den er auch nicht mehr zurück nehmen wollte. Er würde Kirigakure beschützen - vor allen Feinden und jedem, der versuchte, dem Dorf zu schaden. Egal wer das auch sein mochte. Raiden war der Meinung, sehr gut die Situation einschätzen zu können, wobei er Yashamaru als traumatisiert ansah. Amon oder was auch immer hatte den Oinin in seinen Augen zu einer gewissen Paranoia getrieben und ihn dazu noch so diffus werden lassen, das er einfach eine Nuke-nin im Dorf herumlaufen ließe. Jemand, der sogar hier gesucht wurde und Kirigakure Ninja getötet hatte. Die Weigerung Fudos zuvor, auch Kratos oder Andere zu bestrafen, hatte den Minamoto nur fuchsiger werden lassen. In den Augen des Blondschopfs handelten einige Leute sehr irrational und warfen jahrhundertealte Werte und Prinzipien über den Haufen, weil es eine politische Notwendigkeit es so wollte. Ohnehin war Raiden jemand, der der ganzen momentanen Politik nichts abgewinnen konnte. Die Dörfer waren zu Dackeln der mächtigen Organisationen verkommen und konnten sich nicht einmal mehr eine eigene Außenpolitik leisten ohne in Furcht vor einer bestimmten Handlung seitens Angiris' oder Akatsukis zu leben. Was für eine kaputte Welt! Raiden war jedoch keineswegs dumm. Er ahnte sehr genau, dass er wohl auch zu unlauteren Mitteln greifen musste, wenn er Kirigakure vor Schaden bewahren wollte. Vielleicht ließe sich aus dieser Angelegenheit mit diesem Amon ja auch Nutzen schlagen? So oder so - Raiden wusste nur, das er sich in Fudos Gegenwart hüten würde, darüber zu reden. Vorerst. Kaum hatte er den Gedanken beendet, ertönte die Stimme des Mizukagen durch den Funkempfänger. Tsk. Typisch. Wenn man von der Wüste spricht, kommt das Kamel angelatscht. Allerdings war das, was der Mizukage ihm da eröffnete, doch interessant. Er wollte mit ihm reden? Raiden war ein wenig amüsiert, aber er würde nicht so einfach klein bei geben. Dazu war er einfach zu stur und zu sehr in Liebe zu seinem Dorf verbunden. Er antwortete nicht auf den Funkspruch. Fudo hatte sich selbst die Frist gesetzt.[/align]
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Re: Minamoto-Anwesen

Beitragvon Raiden Minamoto » Do 4. Aug 2016, 16:19

[align=center][font=Georgia]Ó luadh i gcéin mo ghile mear[/font]
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[/align]

[align=justify]Nun, der Mizukage hatte sich gemeldet, aber wirklich erscheinen tat er nicht. Seine Zeit war wohl wieder gut und gering bemessen. Der Minamoto murmelte vor sich hin, als er damit begann, die Technik nun eigenständig zu wirken. Er würde den Rest dann einfach mit dem anderen Shinobi improvisieren. Ruhig und mit einer erstaunlichen Konzentration ging der Fuinmeister auf die Knie und begann nun Chakra zu sammeln. Viel Chakra. Eine erstaunliche Menge seines Chakrapools wurde von ihm in die Siegel geleitet und dann - so klein der Bereich um sein Haus auch war - aktiviert. Die Technik zeigte ihre Wirkung augenblicklich und Raiden riss die Augen auf, als er die Barriere spürte. Sie war... feingliedrig und geschickt gewoben. Das Chakra schien auf eine gewisse Art und Weise miteinander verbunden zu sein, die ihn sehr an seine Otani-Technik erinnerte, wobei er auch sehr genau spürte, dass die wichtigste Komponente ihm noch fehlte - das Kouton-Chakra. Aber auch so war die Technik beeindruckend genug für den Fuinmeister. Nun musste man sich vorstellen, was er mit dem Kouton-Chakra als weiterem Katalysator erreichen konnte! Beachtlich. Mehr als beachtlich. Fast schon etwas selbstzufrieden führte er mit einer Geste den Zusammenbruch der Barriere hervor und schloss genüsslich die Augen, was ihm allerdings als Fehler vorkam, den er fühlte einen leichten Schwindel und stützte sich ab. Er hatte mehr Chakra verbraucht als er es gemusst hätte und er spürte, dass er noch etwas übrig hatte. Aber vorerst würde er sich wohl erst einmal etwas ausruhen. Allerdings hatte er nun endlich diese Technik unter Kontrolle gebracht und angewandt. Die Siegel glimmten noch und wurden von dem Fuinmeister interessiert in Augenschein genommen, nachdem er sich wieder etwas gefasst hatte und seine Ruhe zurück bekommen hatte. Sein Gedanke wanderte nun weiter. Er hatte noch andere Dinge zu tun, aber das hier war schon einmal gut.

Allerdings horchte er auf, als es in seinem Funkempfänger die Stimme des Hakuma hörte, der von einem Befehl an die Oinin sprach. Etas, das wohl ihn als Chef der inneren Sicherheit des Dorfes angehen würde. Raiden erhob sich langsam. Nach dem kurzen Ausruhen hatte er sich wieder etwas gefangen und regeneriert und bewegte sich, einige Dinge einsteckend, in Richtung des Dorftores. Er würde seinen Standpunkt allerdings sehr klar machen. Soviel stand fest!

tbc » Tor des Dorfes[/align]
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