Wohnung von Tetsuya Kyori

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Wohnung von Tetsuya Kyori

Beitragvon Rubi » So 26. Jan 2014, 18:12

Seine Wohnung befindet sich im Erdgeschoss und der überdachte Eingang schützt einen hier bereits vor Regen.
Durch die Eingangstüre tritt man in den Vorraum, samt Schuhablage und Garderobe.
Von hier aus findet ein paar Schritte weiter rechts das Bad mit WC.
Zur rechten Hand gegenüber der Sanitäranlage ist die Küche samt der Essecke.
Geht man den Gang weiter entlang findet man wieder zwei Türen vor die sich gegenüberstehen.
Rechts gelangt man in das Schlafzimmer von Tetsuya. Die linke Türe führt in das zweite Schlafzimmer, dass nur als Lagerraum dient.
Ganz am Ende des Ganges gelangt man schließlich in das Wohnzimmer des Apartments.
Diese Türe ist als einzige meistens offen und man sieht in den gemütlichen Raum.
Vom Wohnzimmer aus führt eine Türe in den Gartenteil.
Die Gartenparzelle mit dem Zen Garten ist es wegen der Tetsuya genau diese Wohnung unbedingt haben wollte.
Die Wohnung ist gut in Schuss gehalten und sehr sauber. Alle Räumen sind tadellos aufgeräumt.

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Dieses Zimmer wird von Tetsuya benutzt um all die Dinge sicher zu lagern, die er beschwört.
Demnach wird dieses Zimmer von ihm nicht genutzt, außer als Lagerraum.
Im Raum verteilt stehen einige Schränke, wo die Utensilien verstaut sind.
Ansonsten liegen die Dinge einfach auf den Tantami Matten des Bodens.


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Hinter dem Terassensteg beginnt der Garten den Tetsuya weitgehend selbst pflegt.
Trennwände begrenzen sein grünes Domizil.
Besonders zu erwähnen sind in diesem Garten der Zengarten und der Ziegelbadeteich in der Mitte des Gartens.
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Re: Wohnung von Tetsuya Kyori

Beitragvon Rubi » Fr 4. Apr 2014, 10:25



Tetsuya betrat die Wohnung und ging an einen der Schrankräume. Auf dem Weg hier her war ihm Niemand begegnet. Es schien als wäre die Evakuierung noch nicht ganz rückgängig gemacht die Straßen waren leer. Er verschaffte sich einen kurzen Überblick und überlegte was von alledem er erstens am Ehesten brauchen könnte und zweitens, auch tragbar war. Rasch wählte er die Putzutensilien aus und machte sich dann auf den Rückweg.

Später an diesem Tag

Tetsuya kehrte müde aber zufrieden in seine Wohnung ein. Er schloss die Türe hinter sich und stellte das Putzmaterial ab, zog die Schuhe aus. Als alles wieder weggeräumt war, steuerte er die Küche an und holte sich etwas zu trinken. 'In großen Schlucken trank er das kühle nass und wischte sich über den Mund. Dabei fiel sein Blick auf seine Hände, die dreckig waren. Er verspürte das Bedürfnis zu Duschen, wieder rein zu sein und in saubere Kleidung zu schlüpfen. Er wusste nicht wie viel Zeit ihm blieb ehe er wieder zum Kage gerufen werden würde, und er wollte sich zumindest wieder sauber fühlen ehe dieser turbulente Tag weiter in die Verlängerung ging.
Kurzentschlossen leerte er das Glas und stellte es auf dem Tisch ab, und ging dann in das Schlafzimmer. Mit frischer Kleidung bewaffnet fand er sich im Bad ein. Schon während er duschte schwirrten die ganzen Ereignisse in seinem Kopf herum. Ungeordnet kamen ihm Aussagen, Handlungen Vermutungen und Gedanken in den Sinn und wuchsen dort zu einem großen Durcheinander an dass ihn verwirrte. Zurück blieb ein sauberer Tetsuya in frischer Kleidung, der sich mit einem Gefühl der inneren Unruhe im Wohnzimmer auf das Sofa legte. Er musste Ordnung in seine Gedanken bringen. Eine Weile lag er einfach da und versuchte alles im Kopf durch zu gehen doch die ganzen Gesprächswülste die sich umeinander gewälzt hatten waren zu umfangreich. Er musste die Geschehnisse irgendwie anders aufbrechen, sie in kleine Verständliche Teile schlagen um daraus irgendetwas bauen zu können mit dem er etwas anfangen konnte. Zuerst versuchte er es damit sich nur die reinen Tatsachen vor Augen zu führen. Aber bereits bei den Gründen warum der Jinchuriki des Affenkönigs ins Dorf gekommen war, scheiterte er. Die Beziehungen der Leute untereinander waren sehr komplex. Also begann er damit sich bewusst zu machen was er über die einzelnen Personen wusste die zusammengekommen waren, wie ihre Beziehung zu den jeweils anderen war. Und dann zu zu ordnen wer welche Aussagen getroffen hat, abgesehen von den Respektheischerieen und Drohnungen. Ließ man die Egoansprachen weg...was blieb übrig?
Langsam setze er die Bilder und Ereignisse in übersichtlichere Verhältnisse zueinander und legte gedanklich für alle Beteiligten eine Art Infofolder an. Von Natso angefangen bis hin zu Saya Aurion und deren toten Vater. Während sein Körper ruhte, und Kraft schöpfte ratterten seine Gedanken. Irgendwann während dem Denkprozess hatte er sich seinen kleinen Tragbaren Zengarten zum Wohnzimmertisch geholt und begann diesen neu zu setzen, ein Zeichen dafür dass er sehr konzentriert war. Und außerdem half es ihm in Gedanken fokussiert zu bleiben, während seine Hände beschäftigt waren. Das Denken fiel ihm so leichter. Er wollte sich gerne die Informationen mit denen er heute überhäuft worden war einprägen doch dafür brauchte er ein System. Endlich schien er etwas gefunden zu haben was passt, und nach einer kleinen Ewigkeit legte er den kleinen Rächen beiseite und schob sein Werk von sich. Er betrachtete dieses, doch in Wahrheit sah er nur sein gedankliches Werk. Tetsuya ging es in Gedanken noch einmal durch und atmete dann tief aus. Sehr gut. Auf diese Weise konnte er sich das merken. Und nun sollte er seinen Bericht an den Mizukagen schreiben. Um den zu vervollständigen musste er aber noch einmal mit Mizuhime sprechen. Er würde sie aufsuchen, nicht mehr heute denn möglicher Weise war sie noch im Bunker. Sie sollte außerdem die Möglichkeit bekommen sich aus zu ruhen, und dann konnte er in Ruhe mit ihr sprechen um die Fragen ab zu klären die seiner Meinung nach noch offen waren.
Nun da die Denkarbeit, die erste erledigt war, bekam er Hunger. Also stand er auf und begab sich in die Küche. Schon während dem zubereiten seiner Mahlzeit fiel ihm auf dass seine Gedanken nach wie vor in tiefer Bewegung waren. Der Jonin hatte die Informationen geordnet, und das was er für wichtig hielt behalten. Aber....was sollte er nun von alledem halten?
Nachdenklich deckte er den Tisch und setze sich, der Geruch des Essens stieg ihm in die Nase. Nach allem was passiert war, kam es ihm so sonderbar vor etwas so alltägliches zu tun wie zu essen. Es war ein wirklich seltsames Gefühl...

Und noch später...
Auch nach dem Abwasch konnte Tetsuya seine Gedanken nicht von den Ereignissen lösen. Die gewünschte Ruhe des Geistes trat einfach nicht ein. Möglicher Weise würde Meditation helfen. Andererseits war er sich einfach nicht sicher wie angebracht es war dass er hier versuchte seinen Tag nach alldem gewöhnlich zu beenden. Er könnte lesen, er könnte trainieren, er könnte feiern. Aber eigentlich war das was er am Meisten wollte, zu helfen die Ordnung im Dorf wieder her zu stellen. Es gab bestimmt viel zu tun und er saß hier ohne die nötigen Befehle dazu, im Weg wollte er natürlich auch nicht sein. Er war jetzt Jonin...was sollte er tun?
Wahrscheinlich war es das Beste wenn er zumindest versuchte seinen vorigen Auftrag zu beenden. Ja, Mizuhime sollte sich ausruhen. Doch wenigstens wollte er jetzt schon den Zeitpunkt bestimmen da er seine Aufgabe fortführen konnte. Er trocknete sich die Hände ab. Zuerst überlegte er einen Bunshin zu erzeugen aber er war sich nicht sicher, ob dies für die Distanz ausreichend war. Also beschloss Tetsuya selbst zum Bunker zu gehen. Er zog die Joninjacke über, auch wenn sie nicht vollständig sauber war...es war die einzige die er derzeit hatte. Normalerweise würde er sich nicht hinreißen lassen etwas zu tragen dass nicht ganz in Ordnung war. Aber so drückte er ein Auge zu, und nahm sich vor sich demnächst mehrere Joninjacken zu zu legen damit ihm das nicht noch einmal passiert. Und übrigens, würde er in seine Schriftrollen auch Putzzeug versiegeln, doch dies war für einen anderen Ort und Zeitpunkt. Tetsuya nimmt ein paar Sandwiches aus seinem Kühlschrank, und Limonade, packt alles in seinen Rucksack und macht sich damit auf den Weg zum Schutzbunker. Er und Mizuhime hatten vor gehabt essen zu gehen. Die arme Chunin war seit ihrer Rückkehr hungrig, und hatte nicht geschlafen. Zumindest ihren Hunger und Durst wollte er stillen können. Seine Wohnung blieb leer zurück.

Rubī Mirakurutsurī
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