Anwesen "Raiko Mansion"

[Sanija]

Sanija merkte nur in ihren Schlaf das er vor ihr hockte und sie ihr die Haare aus ihren Geschicht strich.
Aber sie hörte ihn auch fragen ob sie noch in die heiße Quelle möchte oder eben lieber ins Bett gehen möchte, dabei steckte sie sich ein wenig und meinte dann nur leicht verschlafen "Also wenn ich ehrlich bin dann möchte ich mit dir in die heiße Quelle gehen...nur leider weis ich nicht ob ich solang noch wach bleiben kann".
Danach grinste sie ein wenig und sprach weiter "es sei den das du mich irgenwie wach hälst!...dann drüfte es gehen..".
Nur nach dem sie das so gesagt hatte beugte sie sich leicht nach vorne, den sie wollte einfach aufstehen (den diesmal tragen lasse ich mich nicht unbedingt...den das muss er nicht machen...).Doch leider waren auch ihre Füsse eingeschlafen so das sie leicht umknickte und doch zum glück sich nicht verletzte, auch wenn es ein wenig weh tat.
(Mist verdammt....das hät ich wissen müssen...aber naja zum glück ist es nicht ganz so schlimm...den laufen kann ich noch..auch wenn ich jetzt humpeön muss..aber es geht trozdem...oder ich beiß einfach die Zähne zusammen ..den dann kann ich auch ohne das ich rumhumpel laufen und er würde es nicht mal merken..hmm..ja ich glaube das ist die bessere lösung).
Das machte sie dann auch das, sie ihre Zähne zusammen biss und so rumlief und bei ihn stehen blieb und nur fragte mit ihren freundlichen lächeln " Also wenn du will und mich wach hälst können wir gerne in die heiße Quelle gehen...und dann mal sehen...den..emm nein das wird noch nicht verraten..".
Sanija hatte nähmlich was vor, aber es war was anderes als ihn zu necken oder so!..nein diesmal nicht, den sie wollte sich auf ihre weise sich bei Yasuo bedanekn.
(Nur was ich machen werde das wird er so schnell nicht erfahren...gut es ist nichts unsittliches sondern eher was für die entspannung...).
doch sie bekamm leider doch kleine bedenken das sie dachte (Aber was mach ich wenn es ihn nicht gefählt?..hmm..mal sehen..sonst muss mir was anderes einfallen) und so nahm sie seine Hand "Können wir?" fragte sie dann nur noch.

[Yasuo Miyazaki]

Yasuo war vor Sanija in die Hocke gegangen, streichelte mit seiner Hand über ihre Wange und fragte sie mit einem Lächeln, ob sie lieber in die Quelle oder ins Bett gehen möchte. Nachdem sie sagte, dass sie mit ihm gerne noch in die Quelle gehen würde, aber der Anbu sie wach halten müsse, grinste er sie an und nickte sie mit einem vertrauten Lächeln an. Eigentlich wollte er sie nun hochheben, doch Sanija stand ruckartig auf, dabei bemerkte Yasuo auch, dass sie schmerzen gehabt hatte. Er sah sie ein wenig besorgt an, sie war aber anscheinend entschlossen den Weg selber zu gehen. Auch deutete sie dabei irgendeine Überraschung an auf die der Shinobi gespannt war. Gerade als Sanija ihn aufforderte mitzugehen, indem sie ihm ihre Hand hinhielt, nahm er ihre Hand. Mit einem leicht hinterlistigen Lächeln, hob er Sanija auf seine Arme hoch. Anschließend lief er mit ihr zu den Quellen. Dazu musste er erstmal in den Keller gehen und dort die Tür in den Garten durchqueren. Von dort sah man schon auf einer etwas höheren Plateauebene den Wasserdampf aufsteigen. Er sah nochmal zu Sanija gab ihr einen Kuss auf die Stirn und lief dann weiter zu dem angenehm warmen Wasser. Dort angekommen, sah man die Ständer mit den Handtücher, außerdem war hier eine Liege und ein paar Stühle. Auf einem daneben stehenden Ständer hingen ein paar Handtücher. Hier setzte er das blauhaarige Mädchen ab und fragte sie dann: "So jetzt kannst du dich ausziehen und dir ein Handtuch herumbinden, oder brauchst du etwa Hilfe." Dann drehte er ihr den Rücken zu, um nicht den Anschein zu erwecken, dass er etwas unsittliches Ton wollte.

[Sanija]

Sanija schmollte ein wenig, den sie wollte alleine laufen und doch hob er sie einfach so hoch und sie dachte als er mit ihr zu der Quelle lief (verdammt wieso trägt er mich schon wieder..den ich kann alleine laufen...achja...aber nun kann man es auch nicht mehr ändern..den ich glaube kaum das ich hätte alleine laufen drüfen..so wie er mich angesehen hatte..als ich mir den Fuss verstaucht habe..).
Danach kamen sie auch schon an der Quelle an und als er fragte ob sie hilfe bräuchte, lächelte sie kurz, aber sie sagte nichts und zog sich aus.
Nur dann als sie soweit fertig war und sich auch ein Handtuch umgebunden hatte sagte sie ein wenig frech"So jetzt kannst du mir helfen..und zwar in dem du ins Wasser gehst, dich umdrehst zu mir und ein paar minuten still hälst...".
(So mal sehen ob ers macht oder nicht...den gemein ist es ja nicht was ich vor habe...eher mehr so eine art belohnung...nur nicht unbedingt für das tragen..den das wollte ich nicht..). Sie warte bis er im Wasser sein würde und ihn folgte dabei und als sie sich hingesetzt hatte meinte sie nur "So jetzt dreh dich bitte um ja?" und schon bekam er seine belohnung in dem sie ihn ein wenig die Schultern Massirte.

[Yasuo Miyazaki]

Nachdem Yasuo die junge Frau zu den Quellen getragen hatte, wartete er bis sie sich ausgezogen und ein Handtuch umgebunden hatte. Zeitgleich entkleidete er sich und wickelte sich geschickt ein Handtuch, um die Hüfte, denn Sanija brauchte ihn ja nicht unbedingt nackt sehen. Im Anschluss waren beide ausgezogen, sodass sie die Quelle betreten konnten. Sanija bat aber noch darum, dass er zuerst ins Wasser gehen würde und sich zu ihr umdreht.

Im Wasser angekommen, kam Yasuo Sanijas zweiter Aufforderung nach und drehte er den Rücken zu. Dabei ging er leicht in die Knie, denn Sanija würde wohl kaum in ihrer sitzenden Position an seine Schultern kommen. Gespannt wartete er nun darauf was sie machen würde. Doch kurz darauf wurde seine Frage schon von Sanijas zarten, weichen Händen beantwortet, die er nun an den Schultern spürte und die ihn angenehm massierten. Der Anbu war sowieso noch etwas von dem Kampf gegen Kanjiro erschöpft und da kam eine angenehme Massage genau richtig.

Die blauhaarige junge Frau machte dies sehr gut, sodass Yasuo einfach die Augen schließen und diesen Moment genießen konnte. Während dieser Massage sagte er auch nichts, da er es nicht für angebracht hielt. Außerdem hatte Sanija auch die Möglichkeit irgendetwas Hinterhältiges während dieser Massage zu machen, da der Anbu überhaupt nicht damit rechnen würde.

[Sanija]

Nein Sanija hatte nichts Hinterhältiges vor, sondern sie wollte ihn einfach belohnen und sie merkte auch das er ein wenig verspannt war.
"Ich hoffe das du dich jetzt ein wenig entspannen konntest....den das ist eben meine art ein wenig danke zu sagen..." Sie lächelte dabei und setzte sich nach einigen minuten sich vor in hin und schaute ihn erstaml nur eine weike an, bis sie in den Himmel sah und ein paar Sternschnuppen sah.
"Sie mal das sieht gerade wunderschön aus..." nach diesen worten sah sie wieder zu ihn und fragte mit einen klein wenig schrägen Kopf " sagt man nicht immer das man sichwas wünschen darf?...hmmm mal sehn was ich mir wünsche!".Dabei machte sie ihre Augen zu und wünschte sich auch was, nur ob es je in erfühlung gehen würde wusste sie nicht und so konnte sie nur hoffen.

[Yasuo Miyazaki]

Nachdem Sanija den Anbu Captain massiert hatte, setzte er sich an den Quellenrand und betrachete den Himmel, während er mit seiner Hand Sanijas Hand hielt. "Ja du kannst wirklich sehr gut massieren, hast du das irgendwo gelernt und an wen hast du es geübt," meinte er sie frech grinsend, doch als sie sagte, dass gerade in dem Himmel eine Sternschnuppe vorbeiflog. Schnell hat er seinen Kopf dem Himmel zugedreht und sah dann eine wunderschöne Sternschnuppe. Er selbst wusste, dass er sich nun etwas wünschen dürfte und nachdem er ein paar Minuten überlegt hatte, dachte er sich schließlich den Kopf und widmete sich anschließend wieder Sanija. Langsam neigte er seinen Kopf zu ihrem hinunter, legte den Arm um ihre Taille und kam ihr auch mit seinem Oberkörper näher. Nach ein paar Sekunden war er so nahe an ihr, dass er fast ihren kompletten Körper spüren konnte. "Sag mal Schatz, bist du glücklich?," frahte er und sah sie dabei neugierig an.

[Sanija]

Sanija schaute zu ihn hin als er sie fragte ob sie es mal gelernt hatte oder eben ob sie es schon mal bei jemanden gemacht hatte und so hob sie leicht einer ihrer Augenbrauen hoch und fragte "Wie kommst du drauf das ich das schon gemacht habe?..ich mein ich habe es oft bei meinen Vater gemacht das ich ihn Massirt habe...aber sonst?..nein da bist du der erste...den ich bis jetzt je massirt habe...hi hi hi lustig oder...den..emm...ja ".Sie überlegt kurz ob sie es ihm erzählen sollte das er der Zweite Mann in ihren leben war, mit dem sie je richtig zusammen war und den sie liebte.
Dabei machte sie sich gedanken, den es war nicht einfach für sie, doch als sie merkte dann er näher kam mit seinen körper Kuschelte sich ein wenig bei ihn ein, so das sich bei ihn anlehnten konnte bei ihm.
Doch als er sie fragte ob sie glücklich sei, schaute sie ihn verwundert an und doch sie war es ja bei ihn und so gab sie ihn eine Antwort auf seine frage "Ja ich bin glücklich....im moment sogar sehr....sehr glücklich..und ich hoffe das es so bleibt...den ich bin es langsam leid, das man mich irgendwann verlässt....oder eben alleine lässt..auch wenn ich früher mehr ein einzelgänger war....".
Bei diesen Worten drehte sie kurz ihren kopf weg und dachte kurz nach(auch wenn ich es gewohnt bin allein zu sein...muss es nicht sein...den irgendwie habe ich mich daran gwöhnt das ichs nicht mehr bin...und das ich ihn habe...kann ich glücklich sein...).
Nur bei diesen gedanken hatte sie nicht mal Madara vergessen und so dachte sie kurz über ihn nach, aber nicht lange (den wenn ich es tu werd ich immer traurig nur dannn sehe ich Yasuo und dann ist die traurigkeit wieder weg..merkwürdig....aber egal den ich habe jetzt ihn...).
Nach eine kleinen weile kuschelte sie sich noch näher bei ihn ein und so schloß sie bei ihn ihre Augen wieder, den sie vertraute ihn und das egal was er machen würde.

[Yasuo Miyazaki]

Während der Anbu Captain Sanija aufmerksam zuhörte, dachte er ein wenig über sich und die Liebe nach. Irgendwie ist es komisch. Sanija ist ja nicht gerade meine erste Freundin mit der ich zusammen war. Und doch fühle ich mich bei ihr geborgener und wohler als bei allen anderen. Anfangs war ich auch eher still und ruhig, doch dieses hübsche Geschöpf hat mich verändert. Sie ist wirklich etwas ganz besonderes Mittlerweile hatte auch Yasuo die Augen geschlossen und genoß die Ruhe und die angenehme Wärme, die er von Sanijas Körper spürte. Ihre Haut war sinnlich glatt und es war angenehm sie zu spüren. Langsam öffnete er wieder die Augen und blickte dann in Sanijas wunderschönen blauen Augen. Der Moment war einfach zu schön und zu viele Wörter würden diesen Augenblick einfach zerstören, aus diesem Grund drückte Yasuo seine Gefühle mit drei kurzen Wörtern aus. "Ich liebe dich," flüsterte er in ihr Ohr und drückte sie an sich. Dazu gab er ihr noch einen Kuss auf ihre Stirn. Nach einer Weile wollte neigte er Sanijas Kopf mit seiner Hand ein wenig nach oben und fragte sie mit liebevoller Stimme: "Möchtest du hier noch etwas bleiben, oder wollen wir langsam ins Bett?"

[Sanija]

Sanija die auch in seine Augen sah und ihn einfach nur zuhörte wusste nicht was sie sagen sollte, den diese Worte hatte sie zwar schon gehört von Madara wie er sie gesagt hatte zu ihr (Aber ich habe sie nie zu ihn gesagt...mist...aber ich glaube es ist an der Zeit das ich sie auch sage...den ich will ihn nicht genauso verlieren wie Madara...).
Doch sie genoss auch erstmal die nähe zu ihn und umarmte ihn als er nochmal mit ihr sprach und sagte "Ich glaube es ist besser wenn wir langsam ins Bett gehen..den ich kann kaum noch die Augen offen halten".
Bei diesen worten lächelte sie ihn kurz an und wollte schon mal aufsehen um voraus zu gehen , doch als sie dabei war sich wieder um zu ziehen drehte sie sich noch mal zu ihn um.
Auch wenn sie noch nicht viel anhatte und sagte einfach als sie ihn noch mal umarmte an seiner Brust "Yasuo ich liebe dich auch" und nach diesen Worten drehte sie sich wieder um, den sie wollte nicht das er sie wieder trug.
Nur sie hatte vergessen das sie ihren Fuss ein wenig verstaucht hatte und sie sich zu schnell bewegte, das sie wieder leicht umknickte (Autsch...verdammt...naja ist jetzt egal..den nun muss ich so schnell wie möglich von ihm weg!, den so wie ich ihn kenne wird er es wieder versuchen mich zu tragen..aber diesmal nicht..nein..).
Kaum hatte sie das gedacht lief sie auch schon in einen für ihr angenehmen tempo aus den Garten raus, auch wenn sie ein wenig humpelte dabei und bei jeden schritt die Zähne zusammen biss.

[Yasuo Miyazaki]

Noch bevor Sanija zu Yasuo sagte, dass sie müde sei, hatte er es alleine an ihren Augen bemerkt. Offenbar musste sie sich sogar ein wenig bemühen diese offen zu halten. "Ja du hast Recht, wir sollten jetzt schlafen gehen, immerhin bin ich auch noch ein wenig erschöpft und du siehst auch so aus, als würdest du gleich auf der Stelle einschlafen," erwähnte er und verließ dann genauso wie Sanija die heiße Quelle. An der frischen kalten Nachtluft, war es kalt, besonders weil sein Körper durch das Wasser noch aufgewärmt war. Doch zunächst würden sich die beiden Kiri-Nins umziehen müssen. Ohne irgendwelche Hemmungen ließ Yasuo sein Handtuch fallen, trocknete sich ab und begann dann sich anzuziehen. Gerade hatte er die Boxershort an den Beinen entlang nach oben gezogen, da drehte sich Sanija zu ihm um. Sie hatte noch nicht besonders viel an, was den Anbu Captain wunderte, da er dachte sie würde es nicht mögen so knapp bekleidet gesehen zu werden. Sie umarmte ihn und wiederholte Yasuos Worte, nämlich die, dass sie ihn auch lieben würde. "Das weiß ich doch, aber jetzt komm zieh dich schnell an, sonst bekommst du noch eine Erkältung," sagte er ein wenig besorgt und zog nachdem er sich von der jungen Frau gelöst hatte sich fertig an. Seine Waffen hatte er schon bei der Ankunft in dem passenden Schrank verstaut, sodass er diese nicht tragen musste. Er sah noch einmal kurz in den Himmel. Es war wirklich angenehm ruhig. Als er sich wieder umdrehte und in Richtung Haus sah, bemerkte er dass Sanija alleine losgegangen war, doch sie humpelte immer noch ein wenig. Schnell lief er zu ihr und hob sie mit einer geschickten Bewegung nach oben. "Du Dickkopf, lass dir doch helfen, wenn dein Bein weh tut, für sowas bin ich doch da," meinte er und trug sie nun in das Haus. Jetzt noch die Treppe hoch und schon betraten die beiden das Schlafzimmer. Es war nicht gerade klein und auch hatte es ein großes Bett, welches wunderbar weich gewesen ist. Anschließend sagte er mit einem Grinsen: "Schläfst du mit deinen Klamotten? Denn ich hoffe es stört dich nicht, dass ich nur in meiner Unterwäsche schlafe." Mit diesen Worten hatte er sich auch schon ausgezogen, ging zu seinem Bett und fügte noch hinzu: "Komm leg dich rein, Schatzi."

[Sanija]

Sie erschreckte sich leicht als er sie wieder hoch hob, den sie war es nicht gewohnt das man ihr je soviel aufmerksamkeit geschenkt hatte.
Als sie dann im Haus waren schaute sie ihn ein wenig Böse an und doch das verschwand wieder, den warum sollte sie ihn Böse sein.
Doch etwas musste sie los werden "Wieso Dickkopf?...ich bin keiner..emm" Sanija schaute ihn zwar ernst an, aber sie meinte es nicht so wie sie dann weiter sprach" zumindest nicht immer...aber egal lasse das bitte in Zukunft..den ich mag es nicht das ich getragen werde, wenn es nicht notwendig ist.".
Kaum darauf als sie das gesagt hatte zog er auch schon seine Kleidung aus und fragte sie ob sie in ihren Sachen schlafen wollte und ob es ihr was ausmache das er nur mit Unterwäsche schlif.
"Nein ich habe nichts dagegen...und nein ich schlafe nicht in meinen Sachen...den wozu den?..." gut sie sprach immer noh ernst mit ihm, aber sie hoffte das er merkte das sie es nicht so meinte was sie sagte, den sie war nur sauer auf sich selbst.
Aber sie musste leise lachen als er sagte das sie sich mit hinlegen sollte doch sie zögerte kurz und dachte (Hmm..ich hab garnichts mit...also muss ich wohl auch in Unterwäsche schlafen...na dann gut machen wir das eben).
"Ja ich komme gleich mit ins Bett" ein kurzes grinsen huschte über ihr Gesicht als sie das sagte und sie zog sich danach aus als es wieder verschwunden war.
Kurz darauf legte sie sich auch schon zu ihn hin, auch wenn sie nur ihre Unterwäsche an hatte und doch sie schämte sich nicht vor ihm.
"So da bin ich Liebling und jetzt wünsch ich dir eine gute Nacht" bei diesen worten gab sie ihn noch mal einen Kuss und legt sich hin, nur sie schlief noch nicht.
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[Yasuo Miyazaki]

Nachdem beide in dem Haus angekommen waren, hatte Yasuo sich bis auf seine Unterwäsche ausgezogen und wartete darauf was Sanija machen würde. Immerhin hatte sie keinen Schlafanzug oder so etwas in der Art bei sich, so müsste sie sich wohl entweder ausziehen oder eben mit ihrer Kleidung tragen. Jedoch wurde einige Augenblicke später die Vermutung des ANbu Captains bestätigt, indem sie ihre Kleidung ausgezogen hatte und so nur noch ihre Unterwäsche an hatte. Sanija war wirklich sexy, wenn sie so kanpp bekleidet war, doch Yasuo hatte keine unsittlichen Gedanken, solche hatte er wohl eher als Jugendlicher gehabt. Anschließend legten sich beide in das herrlich weiche Bett und Yasuo bekam noch einen Gute Nacht Kuss, den er liebevoll erwiderte. Die Haut der beiden war auch noch angenehm warm. Eigentlich hätten die beiden wohl auch keine Decke gebraucht, da die Heizungen liefen, doch der ANbu Captain entschloss sich schließlich trotzdem Sanija und sich selbst zu zu decken. Nun lagen sich beide gegenüber und sahen sich in die Augen, beide waren noch wach und Yasuo wusste nicht was er sagen sollte. Aus diesem Grund streckte er nur die Hand aus und fuhr der jungen Frau sanft über die Wange. Die andere Hand lag auf Sanijas Seite, sodass der Anbu langsam anfing seine FInger zu bewegen und Sanija leicht zu kitzeln.

[Sanija]

Sanija zuckte leicht zusammen , den sie dachte nicht das er sie kitzeln würde und doch machte er es und das so das sie anfing zu lachen.
"Bitte Yasuo...hör auf..das ist unfair von dir was du jetzt machst.."
Aber auch wenn er sie kitzelte warte sie ein wenig ab bis sie sich wehrte und ihn auch kitzelte an der Seite, den seine Schwachstelle wusste sie immer noch nicht.
Doch das wollte sie eben jetzt ändern und versuchte sich auf ihn zu setzten, auch wenn es nicht einfach war so wie er sie kitzelte an der Seite.
*Lach*"Na warte Yasuo das war erstens unfair von dir "*lach*"und zweitens hast du es dir jetzt selber ausgesuchte das du gnaden los gekitzelt wirst"*Lach*.
Auch wenn sie kaum bei den Worten luft bekam vom lachen her und doch schafte sie es nach einiger Zeit das sie auf ihm zum Sitzten kam und ihn auch an den Seiten zuerst kitzelte und ging dann weiter runter bis zu seinen Füssen.
Dabei grinste sie wieder frech und lachte auch, nur sie würde nicht lange druch halten können so Müde wie sie war.
Und leider kam es auch dazu, das sie nach einigen Minuten aufhörte und kurz verschnaufte und weiter machen wollte, doch sie kam nicht dazu.
"Yasuo sei mal bitte fair..." meinte sie dann nur noch zu ihm und warte was er jetzt machen würde, den sie wollte auch wissen wie fair er sein konnte oder nicht.

[Yasuo Miyazaki]

"Wieso ist das unfair, ich kitzel dich doch nur und deine Müdigkeit nutze ich überhaupt nicht aus, also ist das nicht unfair, Schatz," sagte er mit einem ironischen Unterton in der Stimme, sodass Sanija erkennen müsste, dass er es nicht ernst meinen würde. Doch anscheinend konnte er sie nicht besänftigen, denn sie leistete Gegenwehr. Sie ging sogar soweit, dass sie sich auf ihn setzte und ihn so kitzelte, erst an den Seiten und dann ging sie weiter herunter zu seinen Füßen. Trotz Yasuos Lachen, kitzelte er sie weiter, denn er würde nicht aufgeben. "Dann kitzel mich *lach* doch gnadenlos, aber *lach* ich werde nicht aufgeben," sagte er lachend. Es war wirklich schwierig, doch er kitzelte sie weiter. Nach einiger Zeit hörte sie jedoch wieder auf ihn zu kitzeln. Yasuo hörte ebenfalls auf und schnaufte erst einmal durch. "Nagut ich gebe auf, kleine Meisterin, aber nur wenn du lieb bist," meinte er und drehte sich wieder auf die Seite und kuschelte sich in seine Decke. Dabei dachte er nach, wie es wohl sein wird, wenn er mit der jungen Frau sein ganzes Leben verbringen würde. Es wäre bestimmt wunderschön, aber auch ab und zu anstrengend, aber zusammen würden sie es überstehen. Mit diesen Gedanken schloss er seine Augen, war aber dennoch wach.

[Sanija]

(Hmm...wieso gibt er so schnell auf?...das passt nicht zu ihm....oder ist es weil wir jetzt zusammen sind...gut frech ist er immer nocht, den er meinte es ernst als er sagte das er meine Müdigkeit überhaupt nicht aus nutzten würde). Bei diesen gedanken dreht er sich auf die seite und sie war wieder einigermassen Wach (Toll jetzt kann ich wieder nicht Schlafen...naja muss ichs eben so versuchen, das ich nur die Augen zu mache und dann versuche zu Schlefen. Aber was mach ich wenn er mich wieder ärgert?, den ich weis nicht so schätze ich ihn ein wenig ein. Oha und das mein ganzen Leben lang den kleinen spaß....hmmm...warum nicht, den lieber ein Leben mit lachen als wie das was ich vorher gefürt habe das ich mehr nur geweint habe, nur das hatte vor Madara niemand gesehen.Achja na dann mal los und was er kann, kann ich schon lange wenn er kitzeln will dann bitte).
Und so legte sie sich neben ihn hin und Kuschelte sich bei ihn ein wenig zuerst ein, mit ihren Kopf zu ihm gewendet und dann nach wenigen Minuten fing sie an ganz leicht an seiner Seite ihn wieder zu Kitzel, auch wenn die bewegungen mehr einen graulen ähnelten.
"Yasuo wenn du noch wach bist...das war unfair von dir...aber ok...und jetzt wünsche ich dir eine Gute Nacht mein Lieblieng" und mit diesen Worten hörte sie an seiner Seite auf ihn zu kitzeln und machte mit den graulen weiter und Kuschelte sich wieder sich bei ihn ein.
Den sie hatte nicht wirklih lust ihm zu ärgern und lies sie es eben, den man konnte einen auch anders mal strafen und so schloß sie langsam die Augen und versuchte zu Schlafen.