Re: Straßen
Verfasst: Mo 2. Okt 2023, 22:06
Postgruppe: Sonnenfinsternis (Akira + Gin + Chiba)
Eines musste Chiba Gojo ja durchaus lassen - er wusste wie man sich zum Clown machte. Der halbe Hyuuga überließ die Kommunikation mit dem kleinen Mädchen Akira, der sie weiterhin auf den Schultern trug. Später musste er den Yoshida fragen, wo er diese Fähigkeit aufgegabelt hatte - es war nicht gerade üblich Gebärdensprache zu sprechen. Doch eine relevante Information konnte er dem jungen Mädchen entlocken - die Namen ihrer Eltern. Hana und Takeo. Gin meinte, dass er bisher noch nichts mit den beiden zu tun gehabt hatte, und auch der Träger des Byaringans musste verneinen. "Leider sagen mir die Namen auch nicht wirklich was" Nachdem der halbe Hyuuga sein Doujutsu aktiviert hatte, bat er Gin, dass dieser ihm half, dass er nirgendwo gegen lief. Es kam ein Kichern gefolgt von einem 'Verlockend' von dem Hikari zurück. War das Takoyaki des Hikari etwa nicht Tintenfisch sondern Clownfisch gewesen? Das wäre die einzige Erklärung, die Chiba einfiel.
Akira erwähnte, dass sie das mit dem Servicepoint durchaus einmal ansprechen konnten - oder jedenfalls etwas ähnliches. Immerhin wäre so ein Konstrukt wie die Stadt oder Schule auch nicht von Anfang an perfekt - und es würde anfangs immer kleinere Fehler geben. "Natürlich wird es immer Imperfektionen geben. Die Suche nach Perfektion ist eine der größten Dummheiten - meiner Meinung nach. Aber das heißt nicht, dass es falsch ist, dass wir versuchen etwas zu verbessern - weil ich glaube, es gibt nichts, dass man nicht verbessern könnte, doch das wird fast schon etwas philosophisch. Aber ja - ein Service-Point oder Ähnliches wäre mal ein guter Start, und dann können wir sehen, wie es sich entwickelt. Wir können später nachsehen, welcher Magister für die Verwaltung der Stadt zuständig ist.", kam es von Chiba. Seine Worte waren harte Realität - seit seinem Ableben war er viel direkter mit seinen Worten geworden. Doch ein durchaus nahezu vergessener Optimismus aus vergangenen Tagen schwang ein bisschen in seinen Worten mit.
Gojo meinte, dass sie gerne gemeinsam die Grundlagen der Fuuins durchgehen könnten - es sei jedoch ziemlich unspektakulär und ziemlich viel Theorie. Also ähnlich wie Mathematik. "Perfekt - ich hatte so oder so Schlafprobleme in letzter Zeit.", gab der junge Mann eine ebenfalls eher scherzhaft gemeinte Antwort zurück. Offenbar war auch in seinen Takoyaki Clownfisch gewesen - oder die Art des Hikari färbte mehr auf ihn ab, als ihm bewusst war.
Der Blick des Hyuugas schweifte über die Stadt - wie viele Leute waren mit einem verdammten Kinderwagen unterwegs?! Doch während er die weiter entfernte Gruppen betrachtete, meinte Akira, dass er glaubte sie gefunden zu haben. Es dauerte nur wenige Augenblicke bis der halbe Hyuuga seinen Fokus zurückgesetzt hatte und durch sein Byaringan näher blickte - und inmitten der Menschentraube sah er einen Kinderwagen. "Kinderwagen hätten sie auf jeden Fall dabei - scheint also richtig zu sein.", meinte der halbe Hyuuga mit einem zufriedenen Lächeln, während er sein Byaringan wieder deaktivierte, seine Augen wieder öffnete und die Hand von der Schulter von Gin nahm. "Danke, dass du mich nicht in eine Laterne laufen lassen hast.", sagte der Blondschopf schmunzelnd bevor er gemeinsam mit Gin an die Front rückte und versuchte eine Schneise für Akira und das Mädchen zu schlagen - und die meisten Leute machten ihnen zum Glück Platz.
Das junge Mädchen fiel ihrer weinenden Mutter in die Arme - und somit war doch am Ende alles Gut, oder? "Solche Momente sind wohl der Grund, warum es Shinobi gibt, die so etwas gerne machen.", kam es aus dem lächelnden Mund des halben Hyuugas. Auch der Vater kam herangeeilt und drückte seine Tochter, welche immer noch weinend an Hana hing an sich. Die einzige Frage welche sich Chiba nun stellte war, wie sie mit den Eltern kommunizieren sollten - konnten diese auch 'nur' Gebärdensprache sprechen oder waren sie hörend? Sein Blick wanderte zu Akira - der Yoshida durfte die Führung übernehmen. "Ich überlasse dir mal weiter die Führung - falls die Eltern auch nur Gebärdensprache sprechen. Dafür darfst du auch Hiro Bericht erstatten.", kam es mit einem leicht schelmischen Lächeln von Chiba. Wenn er sich so leicht vor Bürokratie drücken konnte würde er sicherlich nicht nein sagen.
Eines musste Chiba Gojo ja durchaus lassen - er wusste wie man sich zum Clown machte. Der halbe Hyuuga überließ die Kommunikation mit dem kleinen Mädchen Akira, der sie weiterhin auf den Schultern trug. Später musste er den Yoshida fragen, wo er diese Fähigkeit aufgegabelt hatte - es war nicht gerade üblich Gebärdensprache zu sprechen. Doch eine relevante Information konnte er dem jungen Mädchen entlocken - die Namen ihrer Eltern. Hana und Takeo. Gin meinte, dass er bisher noch nichts mit den beiden zu tun gehabt hatte, und auch der Träger des Byaringans musste verneinen. "Leider sagen mir die Namen auch nicht wirklich was" Nachdem der halbe Hyuuga sein Doujutsu aktiviert hatte, bat er Gin, dass dieser ihm half, dass er nirgendwo gegen lief. Es kam ein Kichern gefolgt von einem 'Verlockend' von dem Hikari zurück. War das Takoyaki des Hikari etwa nicht Tintenfisch sondern Clownfisch gewesen? Das wäre die einzige Erklärung, die Chiba einfiel.
Akira erwähnte, dass sie das mit dem Servicepoint durchaus einmal ansprechen konnten - oder jedenfalls etwas ähnliches. Immerhin wäre so ein Konstrukt wie die Stadt oder Schule auch nicht von Anfang an perfekt - und es würde anfangs immer kleinere Fehler geben. "Natürlich wird es immer Imperfektionen geben. Die Suche nach Perfektion ist eine der größten Dummheiten - meiner Meinung nach. Aber das heißt nicht, dass es falsch ist, dass wir versuchen etwas zu verbessern - weil ich glaube, es gibt nichts, dass man nicht verbessern könnte, doch das wird fast schon etwas philosophisch. Aber ja - ein Service-Point oder Ähnliches wäre mal ein guter Start, und dann können wir sehen, wie es sich entwickelt. Wir können später nachsehen, welcher Magister für die Verwaltung der Stadt zuständig ist.", kam es von Chiba. Seine Worte waren harte Realität - seit seinem Ableben war er viel direkter mit seinen Worten geworden. Doch ein durchaus nahezu vergessener Optimismus aus vergangenen Tagen schwang ein bisschen in seinen Worten mit.
Gojo meinte, dass sie gerne gemeinsam die Grundlagen der Fuuins durchgehen könnten - es sei jedoch ziemlich unspektakulär und ziemlich viel Theorie. Also ähnlich wie Mathematik. "Perfekt - ich hatte so oder so Schlafprobleme in letzter Zeit.", gab der junge Mann eine ebenfalls eher scherzhaft gemeinte Antwort zurück. Offenbar war auch in seinen Takoyaki Clownfisch gewesen - oder die Art des Hikari färbte mehr auf ihn ab, als ihm bewusst war.
Der Blick des Hyuugas schweifte über die Stadt - wie viele Leute waren mit einem verdammten Kinderwagen unterwegs?! Doch während er die weiter entfernte Gruppen betrachtete, meinte Akira, dass er glaubte sie gefunden zu haben. Es dauerte nur wenige Augenblicke bis der halbe Hyuuga seinen Fokus zurückgesetzt hatte und durch sein Byaringan näher blickte - und inmitten der Menschentraube sah er einen Kinderwagen. "Kinderwagen hätten sie auf jeden Fall dabei - scheint also richtig zu sein.", meinte der halbe Hyuuga mit einem zufriedenen Lächeln, während er sein Byaringan wieder deaktivierte, seine Augen wieder öffnete und die Hand von der Schulter von Gin nahm. "Danke, dass du mich nicht in eine Laterne laufen lassen hast.", sagte der Blondschopf schmunzelnd bevor er gemeinsam mit Gin an die Front rückte und versuchte eine Schneise für Akira und das Mädchen zu schlagen - und die meisten Leute machten ihnen zum Glück Platz.
Das junge Mädchen fiel ihrer weinenden Mutter in die Arme - und somit war doch am Ende alles Gut, oder? "Solche Momente sind wohl der Grund, warum es Shinobi gibt, die so etwas gerne machen.", kam es aus dem lächelnden Mund des halben Hyuugas. Auch der Vater kam herangeeilt und drückte seine Tochter, welche immer noch weinend an Hana hing an sich. Die einzige Frage welche sich Chiba nun stellte war, wie sie mit den Eltern kommunizieren sollten - konnten diese auch 'nur' Gebärdensprache sprechen oder waren sie hörend? Sein Blick wanderte zu Akira - der Yoshida durfte die Führung übernehmen. "Ich überlasse dir mal weiter die Führung - falls die Eltern auch nur Gebärdensprache sprechen. Dafür darfst du auch Hiro Bericht erstatten.", kam es mit einem leicht schelmischen Lächeln von Chiba. Wenn er sich so leicht vor Bürokratie drücken konnte würde er sicherlich nicht nein sagen.