Zimmer 1 D [Reki]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Tia Yuuki
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Zimmer 1 D [Reki]

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 19. Aug 2022, 19:43

Zimmer 1 D

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~Das Zimmer mit der Nummer 1D ist ein kleines Zimmer mit viel Licht. Mikrowelle und Kühlschrank im Raum sind inklusive! Das Zimmer selbst besitzt WC und Waschbecken in einem kleinen Nebenraum, jedoch keine Dusche/Badewanne. Die technische Austattung ist auf dem neusten Standard. ~

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Hana Rabenda
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » Di 30. Mai 2023, 02:38

CF: Pool ( Verlinkung folgt )
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Noch am Pool

Die Zimmernummer von Toshiro und Puck zu wissen, war eine Information, die Hana für sich behalten würde und damit umgehen würde wie ein Schatz, immerhin hatte sie sie von dem Kater höchstpersönlich! Sie fragte Reki, ob er wirklich meinte, dass die zwei alleine sein neues Zimmer begutachten wollten und fragte ihn flüstern an sein Ohr. Dass da was in der Badehose passierte, bemerkte die junge Dame zum Glück nicht, sonst wäre sie wohl zu Pappmaché geworden. Reki kam auch an ihr Ohr näher und bestätigte ihre Vermutung in einer Stimmlage, die sie so noch garnicht von ihm kannte. Sie war so ruhig und männlich, was sie gleichzeitig so verführerisch und wohlwollend machte. Gedanken über Dinge, von dem sie noch nie zu Träumen wagte, brachten ihr Kopf zum glühen, weshalb sie sich auch ganz schnell von dem Kittelträger und seinem Begleiter verabschiedete. Toshiro, oder ihr bisheriger Lieblingslehrer, wenn man ihn so nennen mag, erwähnte noch ein Mal, wie sehr an die Rabenda und den Kyan glaubte. Ein extra breites Lächeln war in ihrem Gesicht zu sehen. Endlich jemand der ihr ein gutes Gefühl über ihre Fähigkeiten vermittelte, das Training schien wohl wirklich seine Früchte getragen zu haben. Sie ging flott zur Umkleide und zog sich wieder ihre normalen Klamotten an und betrachtete sich kurz im Spiegel. Ihre Haare waren etwas durcheinander und ihre Papierrose auf dem Kopf war auch nicht mehr da, weswegen sie schnell eine neue machte und sich ins Haar steckte. Immerhin musste sie hübsch für den Kyan aussehen, wenn er schon so nett war und sie in ihr Zimmer einlud. Sie stand nun da rum und wartete mit einem nervösen Bein darauf, dass Reki endlich umgezogen aus der Kabine kommen würde. Und dann kam er endlich mit dem Skateboard um die Ecke und hielt ihr grinsend die Hand hin. Er wollte also wieder mit ihr zusammen auf dem Board fahren. Sie lächelte ihn an und nickte leicht, ehe sie seine Hand nahm und auf das Skateboard stieg. „Dankeschön Reki.“, bedankte sie sich knapp. Dann klammerte sie sich vorsichtig von hinten um seinen Oberkörper, aber nicht wirklich fest, die Berührungsängste waren einfach noch zu groß für sie, vor allem jetzt, wo sie langsam anfing den Jungen so richtig toll zu finden und wusste, dass er sie auch nicht sonderlich schlecht fand. Bevor sie los düsen würden, käme noch eine unsichere Frage von Hana bezüglich des Festklammern, was garnicht fest war. „Du Reki… Ist das okay für dich so? Oder zu fest? Oder soll mich irgendwie anders festhalten? Ich will nicht, dass du dich unwohl fühlst, weißt du..“. Je nach dem, wie er darauf reagieren würde, würde sie ihre Postion ändern oder belassen.

Auf dem Weg / Angekommen
Während sie so rumfuhren, dachte Hana daran, wie es damals so war. Sie hatte nie wirklich viele Freunde, eigentlich niemanden. Sie war immer das kleine verunsicherte Mädchen, welches sich von jeden rumkommandieren lassen hat und nie das tat, was sie wirklich wollte. Und wenn sie es doch versuchte, glaubte niemand an sie. Um so mehr bedeutete es ihr, wie der Tag bis jetzt von dannen ging. Sie hatte einen Lehrer getroffen, der ihr mit dem Blätterproblem helfen konnte und der ihr offen mitteilte, dass er an sie glaubte. So etwas hatte noch nie jemand zu ihr gesagt! Und auch Puck, der wunderschöne sprechende Kater, der gerne Koffeinhaltiges zu sich nimmt, war wie ein Freund für sie geworden. Die beiden würde sie nie vergessen und hoffentlich auch bald wieder sehen! Und dann war da noch dieser Rothaarige, der wohl langsam anfing ihr Herz zu stehlen mit seiner chaotischen und liebevollen Art und seiner atemberaubenden Kunst. Bei ihm fühlte sie ich bis jetzt sicher und sie hatte das Gefühl, als hätte sie einen persönlichen Beschützer, nichts könnte ihr passieren, wenn er in der Nähe wäre ( und sich nicht selbst versucht zu ertrinken oder gegen Säulen zu fahren ). Sie klammerte sich fester an Reki, völlig unbewusst, und grinste nur vor sich hin. Dann machte sie sogar ihre Augen zu und lehnte ihren Kopf an ihn, so wohl fühlte sie sich gerade, dass sie all ihre Berührungsängste für einen Moment vergaß. Normalerweise hätte sie erst ein Mal gefragt, ob sie das dürfte! „Du bist super gefahren, Reki. Wirkich!“, lächelte sie, als sie vorm Bord abstieg. An seinem Zimmer angekommen, würde sie ihre Arme hinter sich verschränken und solange vor der Tür warten, bis der Kyan ihr erlauben würde einzutreten. Hana würde sich die Schuhe ausziehen und dann einen kleinen Schritt nach dem anderen in das Zimmer machen. Dann würde sie in der Mitte des Raumes stehen bleiben und sich erst einmal umsehen. Es war nicht sonderlich groß aber besaß viel Licht. „Perfekt für deine Kunst!“, sprach sie fröhlich und hoffte er verstand, dass sie die Lichtverhältnisse meinte. Sie würde weiter mitten im Raum stehen bleiben und offensichtlich nervös sich hin und her schaukeln und darauf warten, bis Reki ihr die Erlaubnis geben würde, sich irgendwo hinzusetzen. Aber ihre Beine würden das nicht mehr all zulange mitmachen, nach dem ganzen Schwimmen. Ob stehend oder sitzend, die Nervösität würde steigen, weshalb sie dann irgendwann nachfragen würde. „Und… was hast du jetzt mit mir vor?“, nach was das klang, war ihr nicht wirklich bewusst, immerhin war sie die Unschuld in Person! „Also wenn du es mir sagen willst. Du musst natürlich nicht, entschuldige.“, stellte sie mit leiser und zitternder Stimme klar. Was hatte der junge Mann mit Hana nun vor?

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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Reki Kyan » Di 30. Mai 2023, 14:20

cf: Pool

Zusammen mit Hana suchte Reki das weite, der Lehrer lies aber weder noch gehen ohne einen schönen Spruch. Reki grinste den Lehrer an, obwohl er schon alles wusste, was er sagte, also das es keine Pflicht sei seinen Kurs zu besuchen und das Reki der coolste war, sowas in der Art sagte er doch oder? Reki zog sich extra schnell um und fuhr mit dem Skateboard zu dem Ort, wo er Hana erwartete, wie ein Gentleman half er ihr aufs Gefährt und düste mit ihr los. Aber halt! Hana hatte noch eine Frage. Reki drehte sich zu ihr um und lauschte ihren Worten. Dann schüttelte er kurz den Kopf. „Du darfst dich so festhalten wie du willst“ sagte er mit einem breiten Grinsen. Er meinte es auch so Hana hatte freie Wahl, was ihre Hände an seinem Körper betraf. Während sie so rumfuhren, war es ruhig um die beiden, Reki war ein aufbrausender lauter junger Mann. Doch manchmal, wie in Momenten wie jetzt, war selbst er ruhig, er genoss die Stille und lies seinen Geist freien Lauf. Dieser lief aber nicht sonderlich weit, sondern blieb immer bei der schönen Vio an seinem Rücken hängen. Reki lächelte, ein großartiges Gefühl. Während er so vor sich hinträumte, bemerkte er auch wie der Griff von Hana fester wurde. Sie drückte sich ordentlich an ihn heran und knuddelte ihn praktisch. Er hatte ihr die Erlaubnis gegeben, entsprechend sagte er nicht, im Gegenteil er empfand den Druck als angenehm. Auch ihr Kopf lehnte nun an ihn, dadurch wurde Reki etwas rot, aber er fuhr automatisch langsamer und vorsichtiger. So als ob er ein Baby hätte, das er nicht wecken dürfe, denn er wollte nicht das Hana damit aufhörte. Er fuhr sogar heimlich einen kleinen Umweg, um den Moment länger zu genießen.
Bei seinem Zimmer angekommen musste sie aber natürlich damit aufhören. Reki seufzte als Hana Abstieg. Sie bemerkte auch die ruhige Fahrweise von dem Kyan und kommentierte diese. Das sie dies erwähnte brachte ihn aber natürlich in Verlegenheit. „Ähhh…danke“ sagte er blicke nervös von ihr weg und fuchtelte mit seiner Id Card rum die irgendwie nicht in dieses verflixte Schloss wollte! Links daneben, rechts daneben, er wurde immer nervöser, weil er sich so ertappt fühlte. Dann traf er endlich den Schlitz und zack! Falsch rum. Wie peinlich! Er drehte die Karte schnell richtig und traf gleich nochmal, puh geschafft. Er schluckte und bereitete wieder sein superschlechtes Schauspiel vor: er öffnete die Arme groß und deutete in sein Zimmer „Tadaaaa“ dann zog er sich schnell die Schuhe aus und ging herein. Er blickte sich um, Hana wartete noch vor der Tür. Reki legte den Kopf schief „bist du ein Vampir? Komm rein!“ wäre sie einer gewesen dann könnte sie nun eintreten. Aber das Hana einfach höflich war, entfiel dem jungen Künstler natürlich. Hana trat ein und schaute sich um, sie merkte an es sei perfekt für seine Kunst. Der Genin nickte, er machte eine Art Bilder Rahmen mit seinen Fingern und fuhr so imaginär die Wand ab, stellte sich vor wo er was hin sprayen könnte. Reki nickte zufrieden „wirklich perfekt.“ Bei dem Satz schaute er kurz zur Genin, so als ob er gar nicht den Raum meinte. Dann lief er zu seinem Bett und sprang drauf, er machte zwei Hüpfer durch die Federung, ehe er sich flach auf den Rücken legte. Er war ziemlich fertig, sein Chakra war so gut wie leer und gegessen hatte er ja auch nur die paar Onigiri. Vio stand immer noch mitten im Raum und setze sich nirgends hin. Der Kyan bemerkte das und winkte seltsam mit der Hand. Die Bewegung sollte eigentlich heißen setz dich sah aber mehr nach komm zu mir und setz dich aus. „Setz dich ruhig“ sagte er zusätzlich. Wahrscheinlich würde Hana sich also zu ihm setzen und dann noch fragen, was er nun mit ihr vorhabe.

Ein, zwei, drei Sekunden brauchte es bis der Genin schnallte, wie die Frage klang. Und dadurch waren seine Gedanken natürlich sofort woanders. Er richtete sich auf und blickte der Rabenda tief in die Augen. Seine Kehle wurde so trocken als ob er ein Jahe in der Wüste war, er schluckte um diese zu schmieren. In seiner Hose gab es eine kleine Reaktion auf seine Gedanken. Er stammelte „Äh…äh…“ Reki schrie sich innerlich an, denk nach, sagte er wiederholt zu sich selbst. Worüber er denken sollte, hatte er vergessen sich zu sagen, entsprechend eskalierten die Gedanken. Er konnte keine Worte fassen, und dann wo Hana auch noch sagte er müsse es ihr auch nicht sagen, musste er handeln. Er konnte nicht akzeptieren das sie wegen ihn wieder traurig war! Also machte er einfach das, woran er dachte! Eigentlich machte er immer wonach es im war. Aber eigentlich nicht bei Frauen. Er rutschte ganz nah an Hana heran schupste sich selbst praktisch in den Schneidersitz und nahm das Momentum mit, um ihr einfach einen Kuss auf die Lippen zu geben. Zack, ganz schnell und schmerzlos, dann starrte er ihr in die Augen. Am liebsten hätte er ein leisen „Fuck“ von sich gegeben, denn die Aktion war nicht sonderlich Smart. Daraus konnte er sich nicht mehr reden. Würde Hana, was unwahrscheinlich war, nach mehr verlangen würde sie ihm diesen Kuss auch gewähren, ansonsten würde er beschämt mit Knall roten Kopf wegsehen „Ent…Entschuldigung“ würde er noch mal mal rausbekommen. Sollte Hana den Kuss abwehren dann wäre die Reaktion in etwa gleich.
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » Mi 31. Mai 2023, 00:24

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Dass Hana sich so fest an den Rothaarigen festhalten durfte, wie sie wollte, beruhigte sie und brachte sie zu lächeln. Ein leises „Danke“ würde sie dazu noch sagen, um ihn klarzumachen, dass das absolut keine normale Situation für sie war. Immerhin fuhr sie zusammen mit einem jungen den sie gerade erst kennen gelernt hatte gezwungener, und auch gewolltermaßen auf sein Board, um sich sein Zimmer anzugucken. Die Fahrt dorthin war leise. Reki hatte anscheinend genug damit zu tun, sich auf das Fahren zu konzentrieren und die Rabenda schwärmte im Gedanken über Sensei Toshiro, Puck und über den Kerl, den sie dabei immer fester umklammerte und sogar ihren Kopf an ihn anschmiegte. Dass er immer langsamer fuhr, bemerkte sie nicht. Nur dass es länger gedauert hatte, als sie vermutete. Aber dass er extra Umwege fuhr, nur damit sie länger Klammeräffchen spielen konnte, davon hatte sie keine Ahnung. Als sie es dann aber endlich geschafft hatten, komplimentierte die Lavendelhaarige den Kyan und der bekam plötzlich seine Tür nicht mehr auf, stellte sich richtig doof an. So sehr, dass die Genin sich ein wenig um seinen Gesundheitszustand sorgte. „Ist- Ist alles okay bei dir Reki? Kann ich dir helfen?“, fragte sie vorsichtig und mit gesenktem Blick. Aber er schaffte es dann doch ohne ihre Hilfe, was die Rabenda ein wenig aufatmen ließ. Weil die junge Dame noch anstatt hatte, nicht so wie manch andere, blieb sie im Flur stehen und wartete darauf, dass der Zimmereigentümer sie rein bat, was er dann auch tat, und nannte sie dabei auch gleich mal Vampir. Super gemacht junger Kerl, nun dachte sie, ihr Verhalten missfiel ihn und sie denkt er wäre merkwürdig. „En-tschuldige.. Ich wollte dich nicht verärgern.“, erklärte sie sich mit bedrückter Stimme, zog ihre Schuhe aus und ging wie aufgefordert in das Zimmer und blieb da erst mal stehen. Dass die Lichtverhältnisse super sind für seine Kunst, war den beiden Genin sehr schnell klar, und Reki benutzte sogar das Wort ‚perfekt‘, wobei er da Hana anschaute, die das merkte und vor Scharm am liebsten gestorben wäre. Aber sie sagte dazu nichts weiter, es könnte ja sein, dass sie sich nur irrte und es reiner Zufall war, dass seine Augen auf ihr lagen, während er dieses Wort benutzte. „Alles andere Wäre wäre Wunschdenken!“. Reki schmiss sich dann auf sein Bett, schaute die noch immer wie abgestellte und nicht abgeholte junge Dame an und winkte sie dann ganz komisch zu sich mit den Worten ‚setz dich doch!'. Natürlich ging es gleich ins Bett für die beiden, oh man. Erschrocken über seine Direktheit, kam nur ein leises „Okay..“. Sie spielte mit ihren Fingern, während sie zum Bett lief und sich dann neben in setzte. Extra mit einem bisschen Abstand, um ihn nicht zu sehr auf die Pelle zu rücken, hatte sie das ja schon genug getan beim Skateboardfahren. Sie schaute eine Weile auf den Boden bis sie den Kyan dann fragte, was er nun mit ihr vorhatte. Plötzlich richtete er sich auf, stammelte vor sich rum und schaute ihr tief in die Augen. Die Genin dachte, dass er ihr es nicht sagen möchte, also sagte sie ihm, dass er das auch nicht müsste. Dass er offensichtlich über etwas unartiges nachdachte, bemerkte sie nicht, sonst wäre alles weitere wahrscheinlich ein wenig anders verlaufen. Reki setzte sich in den Schneidersitz und bevor Hana wirklich reagieren konnte, berührten die Lippen von dem Jungen ihre. Nur für einen ganz kleinen Moment, aber dieser langte aus, dass ihre Lippe anfing zu bizzeln. Wie in Trance starrte er sie an und sie den Kyan, mit erröteten Wangen und berührte mit ihren Fingerspitzen ihre Lippen. „Hatte ich gerade meinen ersten Kuss?“, dachte sie wie im Traum darüber nach. Sie sah Reki jetzt mit ganz anderen Augen, er war auf einmal 10 Mal hübscher, seine roten Haare leuchteten viel Kräftiger und seine Augen.. rissen sie in einen Traum, aus dem sie nie mehr raus wollte. Jetzt fehlten nur noch die Schmetterli… Jap. Da waren sie auch schon überall in ihrem Bauch flatterten sie herum. Es war eine Stille im Raum, man könnte ihr schnelles schlagendes Herz hören. Sie hatte garkeinen Platz dafür sich unsicher zu fühlen, wie man es vielleicht vermutete, zu sehr versuchte die dieses Bizzeln von der Berührung noch mal zu finden und erneut zu empfinden. Dass das aber nicht ohne einen erneuten Kuss möglich war, wurde ihr in dem Moment klar, als Reki sich plötzlich von ihr abwand, mit knallrotem Kopf. Er entschuldigte sich bei der Rabenda, man hörte in seiner Stimme, dass das anscheinend nicht so geplant war von ihm. Und sofort dachte Hana, es war ein Versehen, dass die Lippen der Turteltauben sich berührt hatten und der Rothaarige würde das gar nicht wollen. „War ja klar, Hana. Wer will dich schon küssen?“, machte sie sich innerlich nieder. Aber das Wichtigste war, dass der Kyan sich nicht schuldig fühlen sollte, also rückte sie ein Stück näher zu ihm und berührte mit ihrer Schulter seine, stupste ihn sozusagen ein wenig an. „Dir muss das nicht leidtun, Reki.“, sie kicherte ganz leise und an den Kuss denkend, was ihre Hand wieder in ihre Lippen führte. Sie schloss kurz ihre Augen und versuchte noch mal die Sekunde zu spüren, wo ihre Lippen eins mit denen von dem Kyan wurden. Mit immer noch derselben Haltung, sprach sie mit ganz ruhiger Stimme, nicht mal aufgeregt oder mit Scharmgefühl, wirklich ganz seelenruhig. „Also wenn ich ehrlich sein darf, war das der schönste erste Kuss, den ich mir vorstellen könnte. Auch wenn ich dieses Knistern auf meinen Lippen gerne ein wenig länger gehabt hätte…“. Das war nicht gelogen. Sie fühlte sich so unendlich wohl bei dem Kyan und so prickelnd auch jede Berührung mit ihm war, um so sicherer fühlte sie sich danach bei ihm. Was wohl Reki nach dieser Aussage machen würde?

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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Reki Kyan » Mi 31. Mai 2023, 01:16

Reki und Hana skateten gemeinsam auf seinem Board zu seinem Zimmer. Den Kampf gegen seine ID-Karte verlor der junge Genin fast vor lauter Aufregung, seine Begleitung machte sich wie immer sorgen um ihn. „A..all alles gut.“ stotterte er während er dann endlich die Tür öffnen konnte. Er ging herein und schaute sich um, die Rabenda blieb aber draußen stehen, weshalb er einen eigentlich nicht bösen gemeinten Witz machte. Aber irgendwie schien dieser Witz das Mädchen zu verletzten. Reki schaute etwas doof rein „Du hast mich doch nicht verärgert.“ Versicherte er ihr, ehe er sich auf sein Bett schmiss. Dann winkte er die Rabenda zu sich rüber, also mehr oder minder, so war es eigentlich nicht gemeint, und dass sie sich direkt zu ihm setzte war einfach sein Glück. So dachte er zumindest. Reki schaute an die Decke und war sichtlich nervös, dass Hana dann eine solch unmögliche Frage stellte, konnte keiner Wissen. Sie wollte wissen, was er nun mit ihr vorhabe, und irgendwie gab diese Frage Reki eine gewisse Botschaft mit, die für körperliche Reaktion sorgte. Er war völligst aufgewühlt, setzte sich auf und versuchte irgendwie Worte zu finden, woraufhin Hana meinte er müsse es ihr auch nicht sagen. Reki wollte die Rabenda aber nicht schon wieder verletzten, deshalb setzt er, unüberlegt zu einem Kuss an, der auch Erfolg hatte. Für einen winzigen Moment berührten sich die Lippen der beiden Genin. Rekis Herz blieb für diesen Moment stehen, nur um danach schneller und schneller zu schlagen. Er spürte eine leichte Regung in seiner Hose und dieses seltsame Gefühl im Magen. Er wusste es, er war hoffnungslos verknallt, so ein Mist aber auch! Der Kuss war etwas Schönes, Reki hatte ihn sehr genossen. Aber gleichzeitig schämte er sich dafür, denn er hatte ihn praktisch gestohlen. Hana schien das ganze anders zu sehen, doch Reki konnte ihr nicht hinter die Stirn schauen, er entschuldigte sich lieber. Dann meinte Hana das es ihm nicht leidtun müsste, unser junger Genin war sich aber inzwischen unsicher, ob dies eine generische Reaktion von ihr darstellte, oder ob sie es wirklich so meinte. Dann rutsche Hana näher an ihn heran, ihre Schulter und seine Schulter berührten sich. Rekis Herz blieb erneut kurz stehen. Wie bei einer sanften Brise nahm er ihren Geruch wieder war, sie roch wirklich gut und in diesen Moment so verführerisch. Sie erzählte anschließend das sie den Kuss sogar mochte und das sie ihn sehr schön fand und das sie das Kinstern auf den Lippen gerne etwas länger gehabt hätte. Reki grinste, ihr gefiel es also! Und sie wollte sogar mehr? Konnte er sie jetzt enttäuschen? Vielleicht würde sie dann wieder an sich selbst zweifeln? Er drehte sich zur Rabenda um, diese war ihn ja unheimlich nah. Er lächelte sie an, schaute in ihre schönen Augen und beugte sich erneut nach vorn. Er nahm eine Hand auf ihren Hinterkopf und legte dann ihre Stirn gegen seine. Ihr Atem würde sich kreuzen, und sein Herz würde immer schneller schlagen während er sich nicht ganz traute den Kuss, den er gerade ansetzte, auch durchzuziehen. Sein Kopf würde sich immer mehr aufrichten, also der Mund würde immer näher zu ihrem Mund kommen. Ihm wurde so unfassbar heiß dabei, am liebsten hätte er sich komplett ausgezogen und all seine Haare abrasiert. Er atmete etwas schwer, denn selbst jetzt, war die Aufregung vor einem erneuten Kuss extrem. Doch würde Hana nicht sogar vor ihm zum Kuss ansetzten, oder diesen Moment stören, so würde er es ultimativ tun. Er würde ihr einen richtig langen ausgedehnten Kuss geben. Dieser Kuss würde ein wahres Feuerwerk in ihm drin verursachen, sein Körper würde aber auch anderweitig darauf reagieren. Der Atem wurde immer schwerer, das Herz schlug immer schneller. Seine Hände rutschten hinter Hanas Rücken und versuchten diese irgendwie so nah wie möglich an ihn heranzubekommen. Dann würde er den Kuss kurz unterbrechen wieder einen Moment warten, nur um dann nach mehr zu verlangen. Er wollte sie einfach nur Küssen, jetzt, und nicht mehr so schnell damit aufhören. Und dabei wollte er sie so nah wie möglich haben, er drückte sie einfach zu sich, wusste gar nicht wo sie hin sollte, auf seinen Schoß? Auf ihn liegend? Ihm war es gleichgültig, Hauptsache ganz an ihn dran. „Näher“ verlangte er unter gepressten Atem, zwischen einem Kuss. Er würde nicht mit dem Küssen aufhören so lang Hana es auch wollte, schließlich wollte er das sie dieses prickeln auf den Lippen hat von dem sie schwärmte, und er wollte sie ohnehin einfach nur Küssen.
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » Mi 31. Mai 2023, 20:48

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Dass die Rabenda an dem Tag ihren ersten Kuss erleben würde, an dem sich in der Arena andere Shinobi sich gegenseitig Schaden zufügten, hätte wohl keiner Gedacht. Dass sie überhaupt einmal ihren ersten Kuss erleben würde, war für Hana ein Ding der Unmöglichkeit gewesen, bis jetzt. Nach ihrer Frage, die sie Reki über deren weiteres vorgehen gestellt hatte, welches wohl den beiden mittlerweile wohl klar war, gab es einen sehr kurzen Kuss von dem Rothaarigen auf ihre Lippen. So schön er sich für sie anfühlte und die Schmetterlinge in ihre frei ließ, um so unangenehmer schien es für den Kyan gewesen zu sein. Zumindest in Hanas Augen. Er drehte sich weg und entschuldigte sich sogar. Die Geküsste stellte aber klar, dass er sich nicht entschuldigen müsse. Sie war total ruhig, setzte sich näher zu ihm und erklärte, dass sie sich keinen besseren ersten Kuss hätte vorstellen können. Nur das Kribbeln auf ihren Lippen hätte ruhig etwas länger sein können. Der Rothaarige drehte sich mit seinem Kopf wieder zur Hana, schaute ihr in die Augen und lächelte. Hana begann ein Verlangen zu fühlen, was sie vorher noch nie gespürt hatte. Dieser Blick, den der Genin jetzt hatte schalteten irgendwie ihre Gedanken aus. Alles, was sie sah, waren die wunderschönen roten Augen des Kyan, die immer nähe kamen. Alles, was sie fühlte, war seine Hand an ihrem Kopf und wie er seine und ihre Stirn zusammenbrachte. Ihr Herz raste wie verrückt, was hatte er nun schon wieder vor? Sie stahlen sich gegenseitig den Atem, so nah waren sie zueinander und blickten sich in die Augen, für eine ganze Weile. Zumindest fühlte es sich so an. Hana war sich sicher, er hatte vor gehabt sie zu küssen, aber wieso tat er es denn nun nicht. Ihr Lippen bewegten sich in Zeitlupe aufeinander zu. Man konnte bestimmt Funken dazwischen fliegen sehen, zumindest spürte Hana diese. Zwischen den beiden Mündern würde kein Blatt mehr passen, aber sie berührten sich nicht. Es war unbeschreiblich gut dieses Gefühl und um ihre Brust stick die Wärme nur so an, sie kochte innerlich und dem Kyan schien es ähnlich zu gehen. Aber wieso küsste er sie denn nicht endlich? Schien er es doch nicht zu wollen? Hatte sie etwas falsch verstanden? Gerade als sie einatmete, um sich Klarheit zu verschaffen, übernahm der Genin das für sie. Reki küsste die Rabenda endlich. Dieses Mal war es sogar noch intensiver, das Bizzeln auf ihren Lippen. Es breitete sich immer mehr wärme in ihr aus, Zeit dazu war diesmal, denn der Genin hatte wohl nicht so schnell vor, aufzuhören. Seine Hände berührten nun Hanas Rücken und versucht sie näher an ihn anzudrücken und die Schmetterlinge in ihrem Bauch tanzten Tango. Sie bekam am ganzen Körper Gänsehaut, jeder Finger der sie berührte verursachte ein neues Kribbeln in ihr. Mittlerweile waren ihre Oberkörper so nah einander, dass gerade so eines ihrer Origami-Blätter noch dazwischen passte, da sie sich noch nicht berührten. Dann hörte er kurz auf sie zu küssen. Sie biss sich auf die Unterlippe und schaute von unten gierig abwechselnd in seine beiden Augen, bis er wieder begann ihre Münder miteinander zu verbinden. Er hatte sie süchtig gemacht. Süchtig nach ihm, seine Berührungen, sein Herzschlag, einfach alles, was mit ihm zu tun hatte. Sie fühlte sich, als würde sie schweben und ihr Körper gehorchte ihrem Verstand nicht mehr. Hana legte ihre Hände ganz sanft auf die Mitte seines Brustkorbes. Ihm schien das nichts auszumachen, denn wenige Sekunden später, drückte er sie noch näher zu sich, wirkte dabei aber ein wenig unbeholfen, was Hana ein wenig zum Lächeln brachte, welches wohl die Kussabfolge ein wenig störte. Sie dachte ganz kurz daran, was Sensei Toshiro wohl davon halten würde, dass er recht behalten hatte. Aber die Lippen der Beiden fanden sich schnell wieder. Und wieder. Und wieder. Dann kam ein schweres Atmen aus Rekis Mund, er sagte ‚Näher‘. Es klang, als verlangte er es regelrecht von ihr. Hana rief nun rot an, ein Kribbeln von ihrem Unterleib stieg in ihren Kopf. „Was ist das für ein Gefühl?“, fragte die unerfahrene junge Frau sich, während sie seinem Befehl nachging. Sie setzte sich auf seinen Schoß, aber nicht wirklich. Sie saß über ihn, aber ihre Unterkörper berührten sich nicht, sie stützte sich mit den Knien auf dem Bett ab, so dass er nicht ihr Gewicht tragen musste. Aber lange würde sie das nicht aushalte, ihre Beine fühlten sich an wie Wackelpudding. Dann schaute sie ihn ganz verlegen in die Augen, während sie ihre groß machte und auch ihre Pupillen waren mittlerweile vor ‚Emotionaler-Bindung‘ geweitet. Dann flüsterte sie ganz verunsichert: „Ist das Okay so, Reki?“. Ihre Hände waren vor ihrem Oberkörper positioniert, wusste sie nicht wohin damit. Ihr lockeres Oberteil war über ihre Schulter gerutscht und entblößte ein wenig ihr Dekolleté und das neue Nekofuuin, da sie nur ein grobes Netzoberteil darunter hatte. Reki hatte also eine Sicht, die sich so manch einer bestimmt gewünscht hatte. Hana bemerkte das erstmal genauso wenig, wie sie bemerkt hatte, dass sein Unterleib wie ihrer wohl auch heiß und am Brodeln war. Nämlich gar nicht. Hatte sie bis jetzt alles richtig gemacht? Sie hoffte es, wollte doch den Kyan nicht verärgern..

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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Reki Kyan » Mi 31. Mai 2023, 23:14

Er hatte es gewagt, Reki hatte Hana einfach geküsst. Eigentlich mehr aus der Not, aus Spontanität heraus, er hätte es auch lieber geplant, aber nun war es passiert und es fühlte sich gut an. Er mochte die Rabenda, hatte aber Angst, dass er nun alles versaut hatte. Doch so Gott wollte, fand Hana den Kuss schön, und sogar zu kurz. Das ließ Reki natürlich nicht auf sich sitzen, denn er selbst hätte auch lieber mehr. Also setzte er zu einem neuen Kuss an! Er nahm ihren Kopf und legte ihre Stirn auf seine Stirn, die Lippen kamen sich immer näher, doch es brauchte gefühlt eine halbe Ewigkeit, bis er es wagte. Das Feuerwerk der Gefühle explodierte in ihm, zu gern hätte er jetzt gesprayt, was er fühlte, so bunt und schön würde niemals wieder ein Gemälde von ihm werden. Aber auch sein Körper reagierte auf diese Gefühlflut, er reagierte mit einem erhöhten Herzschlag und dem Verlangen nach mehr. Auch in seiner Hose schien etwas zu wachsen, noch relativ unauffällig, aber nach jedem Kuss wurde es mehr. Seine Hände wanderten einfach an Vios Rücken und drückten sie immer mehr an Reki heran, er wollte mehr, einfach mehr Nähe, so nah konnte sie ihm gar nicht kommen so sehr wollte er sie bei sich haben. Da er in einer echt ungünstigen Position saß hatte er aber eher weniger Erfolg damit, sie irgendwie näher an sich heranzuziehen. Sie legte ihre Hände auf seiner Brust ab, ein schönes Gefühl, auch davon wollte er mehr. Sie musste lächeln, wahrscheinlich weil auch sie spürte, das Reki nicht weiterkam, es nicht schaffte das einzufordern, was er wirklich wollte. Also sprach er einfach, er sagte ihr mit einem einzigen Wort, was er wollte, denn zu mehr war er gar nicht in Stande.
Er lief leicht rot an, genau wie Hana, doch sie kam ihren Wunsch nach. Sie stieg praktisch auf seinem Schoß, aber stütze sich noch mit ihren Beinen ab. Jetzt war es um Reki geschehen, vom Gefühl her platzte sein Kopf gerade, nicht weil er Rot anlief, nein vor der Spannung. Er wusste was passieren könnte, er spürte die Nähe einer Frau zum ersten Mal so nah. Er musste kurz schlucken, er war sehr nervös, sein Herz raste förmlich. Sein Geist spielte ihn einen Streich, er tat so als ob es nun das leichteste der Welt wäre die Frau die nun fast auf ihm saß einfach dort zu berühren wo er sie nun gerne überall berühren würde, sie einfach dort zu küssen wo er sie gerade gerne küssen würde, doch sein Körper, er war viel zu nervös viel zu unerfahren. Sein Atem wurde schwer, man könnte meinen er läuft gerade einen Marathon. In seiner Hose kam eine entsprechende Reaktion auf die emotionale Sitaution in ihm zum Vorschein, Hana würde diese dummerweise auch bemerken. Aber auch dummerweise wollte Reki das, er wollte das diese Reaktion Hana berührte, denn es würde sich gut anfühlen, besonders in dieser Situation. Die Rabenda hatte ihre Hände vor ihre Brust gelegt, wodurch Reki kurz zu dieser Schaute, sie war etwas entblößter als sonst. Er hatte einen sehr guten Blick, noch mehr Blut floss ihm davon, sein Herz wurde noch schneller. Seine Hände waren noch an Hanas Rücken platziert, er wusste durchaus, was er wollte. Aber durfte er auch? Würde er sie verschrecken?
Dann fragte die Genin ihn plötzlich, ob es für ihn Okay sei das sie so saß. Das flüstern zwischen den beiden hatte etwas Erregendes, etwas Geheimes, was nicht unbedingt förderlich dafür war ruhig zu bleiben. Rekis Blick wanderte zwischen Hanas Augen und Oberweite hin und her, er würde sie nur zu gern anfassen. Dann lehnte er sich vorsichtig wieder näher herüber, und flüsterte Hana ins Ohr während er sie noch näher an sich drückte. Ihre Beine dürften nun nachgegeben haben und sie müsste direkt auf seinem Schoß sitzen „Jetzt ist es okay“ sagte Reki mit einem leichten Grinsen. Dadurch das Hana nur einen Rock anhatte war die Distanz zwischen ihren privaten Gegenden nun denkbar minimal, das störte Reki nicht, im Gegenteil, es raubte ihn den Verstand. Wie lange konnte er sich noch kontrollieren? Er wollt einfach nichts kaputt machen. Er wusste was okay war, Küsse waren okay, also beugte er sich nach vorn, um sie wieder zu küssen. Aber irgendwie spielte sein Verlangen ihn einem Streich, er verpasste die richtige Stelle und küsste sie nicht auf den Mund, sondern am Hals. Denn hier wollte er sie gerade küssen, er küsste sie immer wieder am Hals und drückte sie näher an sich heran, er glaubte das würde sich gut für Hana anfühlen, er war sich sicher es würde sich gut für ihn anfühlen würde sie es bei ihm machen. Seine Hände an Hanas Rücken wurden dabei langsam ganz nervös, er wollte mit ihnen so viel anfassen, tat es aber einfach nicht aus Angst sie zu verärgern. Nachdem er ihr einige Küsse auf den Hals gegeben hätte, würde er Hana nochmal kurz in ihre schönen Augen schauen, ihren schönen Mund betrachten. Nur um ihn dann erneut zu küssen, immer wieder, eine Hand in Hanas Haar, die andere an ihrem unteren Rücken. So zu sitzen wurde aber langsam anstrengend für den Jungen, also lies er sich, mit Hana, nach hinten auf den Rücken fallen. Er mochte zwar das Gefühl, das sie auf ihn lag, aber irgendwas sagte ihm das es so nicht richtig war, er drehte sich also mit ihr zur Seite. Ihre Schulter lag mehr oder minder auf seinem Arm, sein anderen Arm legte er auf ihre Hüfte und zog sie dort zu sich. Er verlangte nach mehr Küssen, seine Hand an der Hüfte rutschte allerdings gefährlich weit den Rücken herunter. Aber bevor er Hanas Hintern anfassen würde, würde Reki kurz stoppen. Sollte er um Erlaubnis bitten? Hana würde ihn ohnehin die Erlaubnis geben, eine schwierige Situation für Reki. Er hatte kaum einen klaren Kopf die Situation irgendwie zu entwirren, sich irgendwie so auszudrücken das sie ihn nicht einfach ein generisches Ja nannte. Doch er kam auf eine fast schon künstlerische Aussage, die er aber ein wenig schluckte, wegen der immensen Nervosität hinter der Frage. „Ich würde gern…ich würde dich gern da anfassen.“ Sagte er einfach und rutschte mit seiner Hand einen minimalen Weg weiter herunter, so das Hana verstand wo, da, eigentlich lag. Würde sie ihm irgendwie verständlich machen, also mit einer Antwort, oder mit einer Bewegung, das es in Ordnung war. So würde der Genin nicht länger zögern und schon fast übereifrig seine Hand noch etwas tiefer rutschen lassen. Das Gefühl dieser Berührung würde wie ein Stromschlag durch sein Körper fahren, langsam drohte Reki verrückt zu werden, diese neuen Gefühle waren einfach zu viel. Und das sein Reißverschluss nicht mehr lange mit machen würde, war auch noch so ein Problem, das ihn zunehmender Unangenehm wurde. Dabei würde er den Arm, auf den Hannah praktisch legen würde, soweit knicken das er ihr wieder in die Haare greifen konnte, und sie weiter küssen. Dabei würde sein Verlangen immer weiter steigen, genau wie er immer ein wenig höher ging. Erst zog er den Arm von Hana wieder weg, stützte sich auf seinen Ellenbogen und beugte sich so sanft über sie, ein paar Küsse folgten. Dann würde er die Hand von Hanas Hintern nehmen, wenn sie denn überhaupt dort war, und diese hinter Hanas Kopf platzieren. Jetzt lag er schon praktisch halb über ihr, wieder ein paar Küsse folgten. Dann legte er eins seiner Beine zwischen ihre, stützte sich auf diesen ab und war nun offiziell über Hana, er küsste sie ein wenig Stütze sich auf seinen beiden Händen ab und schaute ihr kurz in die Augen, wollte sie das überhaupt? Ging er zuweit?
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » Do 1. Jun 2023, 21:20


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Hana war dabei den Wunsch des Kyans zu erfüllen, stieg über ihn drüber und setzte sich quasi auf ihn, aber so dass sie noch ihr eigenes Gewicht trug und die Unterkörper sich nicht berührten. Der Kopf der Rabenda war etwas errötet, sie wusste nicht, ob sie alles bis jetzt richtig machte und ob es dem Rothaarigen überhaupt gefiel, was die beiden da trieben. Aber eins war sicher, sie genoss es sehr und es gäbe nichts anderes auf der Welt, was sie gerade lieber machen würde. In der Arena den Kampf anschauen oder mit der süßesten Jungen der ganzen Akademie rumknutschen? Die Wahl wäre wohl eindeutig. Dann sah sie Reki schlucken, während sie ihn fragend anschaute und sein schweres Atmen bemerkte. Seine Blicke wechselten auf und ab, von ihren Augen zu ihrer Oberweite. „Hm?“ Wieso schaute er dahin, es war doch alles bedeckt? Ein kurzer Blick an sich selbst runter, zeigte der Rabenda die schöne Aussicht, die der Kyan nun auf ihr Dekolleté hatte. Ihre Wangen wie Feuer, drehte sie ihren Kopf kurz zu Seite. Der Junge sagte nichts dazu, aber plötzlich berührte etwas ihr Unterkörper, was vorher nicht so präsent war. Hana war nicht dumm, sie war einfach nur sehr unerfahren, schüchtern und devot, weshalb sie genau wusste, was da minimal ihr Unterleib berührte. Sie biss sich auf die Lippen, passierte das gerade wirklich? Floss das Blut des Rothaarigen nur wegen ihr gerade in die Hosengegend? Ein leichtes Lächeln machte sich breit und sie schaute den Jungen wieder in die Augen. Sie fragte, ob es so okay für ihn war, also ob sie seinen Wunsch erfüllt hatte, was sie anscheinend nicht ganz hinbekam. Er lehnte sich ein wenig mehr zu ihr und drückte sie noch etwas näher, was dazu führte, dass ihre Beine nachgaben und sie jetzt mit ihrem ganzen Gewicht auf ihn saß. Nun flüsterte er mit einem Grinsen im Gesicht, dass es jetzt okay sei. Hana spürte jetzt deutlich, worauf sie saß, und es schüttelte sie kurz vor Gänsehaut, die man ganz klar sehen würde. Sie war erregt. Aber nicht, weil nicht so klein Reki so nah an klein Hana war, sondern weil sie so viel von den Jungen spürte, der ihr Herz schneller schlagen ließ, von den Jungen, der so unglaublich schöne Kunst machte und der Junge, der sie großartig und wunderschön fand, der an sie glaubte. Der Kyan setzte wieder zum Kuss an und die Rabenda schloss ihre Augen, spitze ihre Lippen. Aber dieses Mal traf sein Mund nicht auf ihren, sondern ihren Hals und drückte sie dabei fest an sie. Ein leises „Reki..“, kam gehaucht aus ihr, während sie dabei war ihren Verstand komplett zu verlieren. Sie hielt sich an seine Schulten fest, krallte schon fast. Ihr Körper machte ihr klar, dass sie auf keinen Fall von ihm losgerissen werden wollte. Er lies von ihrem Hals ab und schaute ihr in die Augen und auf die Lippen. Sie sagte nichts, biss auf ihre Unterlippe und schaute auch auf seinen Mund, auf das was sie begehre. Dann trafen sich die Münder wieder und das Kribbeln kam wieder zurück. Ein Kuss nach dem anderen teilten sich die Beiden und eine Hand von dem Rothaarigen war mittlerweile an ihren Haaren, wohl um sie festzuhalten, dass sie bei der nächsten Position nicht von ihm ablassen müsste. Er ließ sich langsam auf den Rücken fallen und sie folgte, es gehörte ihr Körper ihm. Lange hielt er es in dieser Position nicht aus, drehte sich nun mit ihr auf die Seite. Ihr Kopf lag bequem auf seinem Arm, das beste Kissen der Welt. Mit der anderen Hand schnappte er sich ihre Hüfte und drückte sie näher an sich, während sie ihre Lippen wieder und wieder miteinander vereinten. Dass ihre Brust nun an seine drückte, war ein unglaubliches Gefühl, und ließ sie pure Sicherheit fühlen. Er war ihr Beschützer, nichts konnte ihr gerade etwas antun. Garnichts. Sie berührte mit beinen Händen seinen Brustkorb und spürte, wie schnell sein Herzschlag war, aber im selben Beat wie ihrs schlug. Seine Hand an der Hüfte rutschte immer weiter runter und war kurz davor ihren Po zu berühren, aber er stoppte kurz davor. Hana schaute ihn ganz verwirrt an, warum hatte er aufgehört? Er teilte ihr mit, dass sie sie gerne dort anfassen würde, und rutschte ein wenig weiter Richtung Heck. Hatte er sie gerade indirekt um Erlaubnis gefragt? Ihr Wangen immer noch heiß, schaute sie nach oben in seine Augen und lächelte vorsichtig. Dann flüsterte sie etwas verunsichert „Ich-Ich-Ich dachte das wäre klar. Berühr mich ruhig, Reki.“, lächelte nach ihren Worten. Sie meinte es auch so, wie sie es sagte. Der Gedanke daran, dass er und sie eins werden könnten, empfand sie nicht als das sexuelle, was es schlussendlich war. Sie wollte ihm einfach so nah sein, wie es nur ging und sie wollte, dass er jeden Centimeter an ihren Körper berührt und für sein beansprucht. Dass sie noch Jungfrau war, spielte in den Tanz, den die beiden tanzten, keine Rolle. Im Gegenteil, wenn sie jetzt und hier ihr erstes Mal haben würde, würde sie das nicht wirklich als dieses Empfinden, sondern eher an den maximalen Moment der Zweisamkeit, so süchtig war sie nach seinen Berührungen und seiner Kunst. Sie war nun mal kein kleines Kind mehr, auch wenn sie manchmal durch ihre Art so wirkte. Sie war 16 und mit Hormonen vollgeknallt.
Rekis Hand war auf ihren Hinterm und ihr Unterleib sendete deutliche Signale an den Rest des Körpers und sie atmete ein Mal ganz schwer aus und schaute den Jungen verlangend an. Der griff ihren Kopf und der nächste Kussmarathon wurde begonnen. Sie schwebte auf Wolke 7, weshalb sie nicht bemerkte, wie der Kyan langsam seinen Weg machte und sich über die Rabenda platzierte. Ihr Körper berührten sich nicht mehr, etwas, was sie ändern wollte, aber wie? Hanas linke Hand hielt sich an seinen Unterarm fest, man fühlte der sich stark an, auch wenn er es nicht war. Ihre Rechte schien ihr nicht mehr zu gehören und machte langsam ihren Weg zu Rekis Bauch. Sie schob ganz langsam ein wenig von seinem Pullover nach oben und stoppte. Sie hörte kurz auf den Kyan zu küssen und schaute ihn fragend mit großen Augen an. „Darf ich?“, fragte sie nach Erlaubnis, um seinen Körper zu berühren. Wenn er damit einverstanden wäre, berührten nun ihre zittrigen Fingerspitzen seinen nackten Bauch, was ein schweres Atmen auslöste. Sie wollte auf keinen Fall die Küsse weiter unterbrechen, im Gegenteil. Sie öffnete etwas ihre Mund, ihre Zunge wollte nun auch mitspielen, hoffentlich verstand Reki das, er war ja nicht immer ganz bei Begriff. Sollte er es verstanden haben und mitmachen, würden die Schmetterlinge nun in ihr Überhand nehmen und das würde sie auch dem Kyan zeigen wollen. Aus den Fingern der Hand, die seinen Unterarm festhielt, würden circa 10 winzige Blätter herauskommen, gewollt, und Hana würde sie zu Schmetterlingen formen und für einen Moment um ihre Köpfe fliegen lassen, in der Hoffnung der Rothaarige würde sie bemerken.

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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Reki Kyan » Do 1. Jun 2023, 23:49

Als Hana so auf ihm saß konnte Reki gar nicht anders als ihren Hals zu küssen, irgendetwas verlangte es von ihm. Er wollte es so, und er tat es einfach. Es schien dem Mädchen auf seinem Schoß zumindest zu gefallen, denn sie drückte sich noch näher an ihn heran. Dann flüsterte sie sogar seinen Namen, dieser Unterton, den er da hörte, Gott war das ein schönes Geräusch, das könnte er immer hören. Auch die Fingernägel, die sich in seine Haut bohrten, waren ein gutes Gefühl, es machte süchtig, er wollte mehr von diesen Reaktionen aus Hana entlocken, viel mehr. Sein Atem wurde schwer und sein Kopf immer roter. Er hörte nicht auf die Rabenda zu küssen, immer und immer wieder. Das sie dabei auf der Beule in der Hose saß, störte ihn nicht, im Gegenteil er fand es gut. Doch irgendwann wurde es ihm zu unbequem und er ließ sich nach hinten fallen. Er küsste sie immer weiter, während er sie langsam eroberte und zur Seite drehte. Seine Hände griffen fest an ihren Haaren und an ihrer Hüfte, doch seine Linke Hand wollte noch tiefer, er wollte ihren Hintern berühren. Doch war der junge Genin sich nicht sicher, denn fragen war keine Option, sie würde Ja sagen auch wenn sie es nicht so meinte, also stellte er die Frage bewusst geschickt, so das es darauf keine eindeutige Antwort geben würde. Also hatte sie keine Wahl als wirklich ihren Wunsch zu äußern, genau jetzt wo seinem Hirn das meiste Blut fehlte und er beinahe kein Chakra mehr hatte, war er am hellsten. Die Rabenda sagte Reki dürfe sie anfassen, dieser ließ sich nicht zweimal sagen und ließ seine Hand nun machen. Diese besagte Hand legte sich erst einfach nur so auf ihren Hintern, dann rutsche sie tiefer, so dass er auch tatsächlich zu greifen könnte. Ein unbeschreibliches Gefühl durchfuhr ihn, so als ob er schon seit Jahren etwas tun wollte und es endlich konnte, denn genau das war dieser Moment. Und Hana wird immer die erste sein die er so anfasste. Er musste den Griff aber lösen, denn er wollte sich über sie legen. Er schwang ein Knie zwischen ihre und stütze sich darauf ab, dann küsste er sie immer weiter. Er spürte, wie eine Hand plötzlich an seinem Bauch war, sie kitzelte leicht, aber auf eine Art und Weise, die er bisher nicht kannte. Sie kitzelte an der Stelle und noch einige Centimeter weiter unten kitzelte sie auch, ohne dort zu sein. Ein schönes Gefühl, Reki wollte mehr von den Berührungen und Hana fragte, ob sie das denn dürfe. Ohne zu zögern, kniete er sich kurz richtig hin, zog seinen Pullover aus und schmiss ihn zu Seite, sein nicht mal so schlechter Körper würde zum Vorschein kommen und Hana konnte ihn überall richtig anfassen. „Ja“ hauchte er als er nun Oberkörperfrei wieder näher zu Hana kam um sie weiter zu küssen. Die krallte sich an seinem Arm und verlangte nun nach mehr.

Ihre Zunge war bei dem nächsten Kuss präsenter, aber schüchtern, doch Reki, oder viel eher sein Körper wusste irgendwie genau was zu tun war. Und machte mit, seine Zunge würde Hanas Zunge suchen und sie sanft streicheln, ein ganz sanftes und dumpfes stöhnen würde Reki rausrutschen, er konnte nicht mehr anders, seine Erregung war nun auf einen Level, bei dem es keine Rückkehr mehr gab. Zudem hatte er volle Erlaubnis. Bei den Zungenküssen erschuf Hana kleine Schmetterlinge, die um Reki und Hana herumflatterten, wollte Hana Reki etwas zeigen? Etwas sagen? Er war einen Moment lang begeistert und beobachtete die kleinen Schmetterlinge, danach schmunzelte er die Rabenda an. Er vermutete dies war ihr Gefühl, Schmetterlinge im Bauch, sie war also verknallt? Der junge Genin lief rot an, wusste sich nicht zu helfen. Reki empfand etwas ähnliches und nutze ebenfalls seine Kunst es auszudrücken. Die Dose war schnell aus seiner Hose gezogen und seine Gefühlswelt an die Wand neben ihnen gesprüht. Er schaute sein absolutes Meisterwerk an, eine super bunte Abbildung von seiner Vio und ihm, die beiden verflossen ineinander. Dies war das was er fühlte, Verbundenheit und das Gefühl wie er mit ihr verschmelzen möchte. Das Bild, die Situation, und die nun bekannten Gefühle sorgen nur für eins:
Er wollte mehr, viel mehr. Eine seiner Hände wanderte nun auch auf Hanas Bauch, eine Schlaufe hielt das ganze Konstrukt Kleid an ihrem Körper. Reki realisierte nicht vollständig das diese Schlaufe wirklich alles öffnen würde, denn er wollte eigentlich nur den Oberkörper der Rabenda frei machen, doch er zog an der Schlaufe und sie löste sich. Dann schob er seine Hand an der Schlaufe vorbei in Richtung Oberweite des Mädchens uns legte diese vorsichtig ab. Beim nächsten Kuss griff er auch noch zu, erst sanft, dann immer fester. Wieder ein unbeschreibliches Gefühl, zwar war Hanas Unterwäsche im Weg, aber dennoch, er konnte ganz klar spüren was er da tat, und es fühlte sich unglaublich an. Die Situation sorgte bei ihm für ein seltsames Verlangen, er wollte seine Gefühle wie so oft in Kunst ausdrücken.
Doch bevor er dies konnte, hatte er noch etwas anderes vor, er wollte die Oberweite so spüren wie sie war, also griff er vorsichtig in die Schale der Unterwäsche von Hana und holte sie hervor. Da ihr Kleid offen war, war auch die Brust nun vollkommen zu sehen. Reki ging ein wenig von Hana weg, betrachtete die Brust, und küsste nun diese, überall, auch auf diesen besonders verführerischen Punkt in der Mitte. Würde der Rabenda das Gefallen so würde er auch vorsichtig mit seiner Zunge darüberfahren, um sie so weiter zu stimulieren, und auch einfach, weil er es wollte. Während er all dies tat wisch sein normaler schwerer Atem, langsam und sicher immer mehr einem Atem, der fast schon einen knackenden Ton hatte, einen Ton den man als sehr dumpfes Stöhnen betiteln könnte.
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » Fr 2. Jun 2023, 18:41


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Hana war mit ihrem Rothaarigen mittlerweile küssend in einer seitlichen Liegeposition angelangt. Ihre Körper nah aneinander und Rekis Hand auf ihrer Hüfte liegend. Er sprach aus, was er wirklich berühren wollte, und sie gab ihm die Erlaubnis. Er berührte ihren Po erst nur ganz leicht, was schon echt ein gutes Gefühl in ihrem Körper auslöste. Dann packte er aber einmal richtig zu. Die Reaktion der Rabenda darauf war ein leichtes Stöhnen und sie presste ihren Körper noch mehr an seinen. Noch nie hatte sie jemand so berührt, wie er es tat. Reki war der erste und auch der Einzige, bei dem sie das wirklich wollte und erlauben würde. Sie vertraute ihm voll und ganz, so als würden sie sich schon Monate kennen. Lange hielt diese Position aber auch nicht. Ein Bein von ihm war nun zwischen ihren Beinen und er über ihr. Ihre Lippen immer noch zusammenhängend, aber die Oberkörper getrennt voneinander. Etwas, was Hana nicht gefiel und deshalb die große Eigeninitiative zeigte. Sie hielt sich mit einer Hand an seinem Unterarm fest, während der andere seinen Pullover ein wenig hochschob, um seinen Bauch leicht zu berühren. Wie immer war die Lavendelhaarige sich nicht sicher, ob sie das überhaupt durfte und fragte den Kyan um Erlaubnis. Dieser wandte sich kurz ab und Hana dachte sofort sie hatte ihn verscheucht, wollte sich schon entschuldigen, aber bevor sie überhaupt Luft holen konnte, zog er schon sein Pullover aus. Ihr blieb der Atem kurz weg und sie starrte seinen perfekten Körper an. Sie hatte ihn zwar schon am Pool gesehen, aber diesmal war es was anderes. Er schien jetzt einfach so unfassbar anziehend und sie wollte ihn berühren. Auch den Blick auf seinen Schritt ließ es in ihr Kribbeln. Er gab ihr noch ein ‚Ja‘ als Antwort, als wäre das noch nötig gewesen, aber es klang so verdammt gut. Dann kam er auch schon wieder zu ihr runter und fing sie wieder an zu küssen. Hana wollte nur noch ihn, eins mit ihm werden.
Hana krallte sich an seinen Arm fest und öffnete ihren Mund ein wenig, da ihre Zunge nach seiner verlangte und hoffte, dass er diese bitte verstand. Und tatsächlich fanden die Zungen der beiden Genin zueinander, ganz sanft. Im Körper der Rabenda wurden es immer mehr Schmetterlinge, so dass sie diese Reki gerne zeigen wollte. Sie erschuf ein paar Origami-Schmetterlinge und ließ sie über die Köpfe der beiden fliegen. Der Rothaarige bemerkte sie, hörte auf seine Vio zu küssen und beobachtete sie eine wenig. Er lächelte sie an und wurde auf einmal ganz rot, hatte er verstanden, was sie ausdrücken wollte? Und war ihm das unangenehm? Von außen wirkte es vielleicht alles ein bisschen schnell, was zwischen den beiden passierte, aber sie fühlte sich einfach so sicher bei ihm und sie war sich auch sicher, dass sie in ihn verknallt war. Sie hatte vorher noch nie so etwas gespürt, was nur annähernd so intensiv war und wunderschön, dass sie eins mit einer Person sein wollte. Sie dachte immer, es stimmte was nicht mit ihr, weil alle in ihrem Alter schon längst ihren ersten Kuss hatten oder mehr, nur sie nicht. Hana spürte noch nie dieses verlangen und dachte auch sie würde es nie tun. Ihr wurde also nun klar, dass es nur jemanden gebraucht hatte, der so war wie Reki und für den sie so empfand. Liebe auf dem ersten Blick zu finden ist schwierig, man kann es nicht erzwingen. Manche sagen sogar es sei unmöglich. Aber in dem Moment, als sie ihn Takeos Portrait an die Wand hat sprayen sehen, wusste sie, er war besonders. Plötzlich nahm der junge Künstler seine Dose in die Hand, wollte er sie besprühen? Sie schloss die Augen und erwartete Farbe an sich, aber der Kyan hatte etwas anderes getan. Sie öffnete ihre Augen wieder und schaute an die Wand, an der nun ein wunderschönes buntes Abbild von zwei Köpfen war, die ineinander verschmolzen. Sie schaute es mit leuchtenden Augen an und öffnete ihren Mund leicht. Waren das seine Gefühle, die er ihr zeigen wollte? „Wow Reki, das ist… das ist wunderschön!“, sprach sie leise. Sie hätte das Bild noch Stunden anschauen können. Aber der Junge hatte andere Pläne. Er machte wieder weiter, wo die beiden aufgehört hatten. Seine Hand lag plötzlich auf ihren Bauch, was dazu führte, dass ihn etwas einzog und ihre Brust weiter rausstrecke. Dann merkte sie, wie seine Hand die Schleife ihrer Kleidung öffnete und dann in Richtung ihrer Brust wanderte. Sie atmete jetzt ganz schnell, hyperventilierte schon fast, so aufgeregt war sie. Dann legte er die Hand auf eine Brust ab und sie löste kurz den Kuss der beiden, um auf ihre Oberweite zu schauen und sich zu vergewissern, dass sie es sich nicht einbildete. Dann ging es weiter mit dem Tanz der Zungen. Reki drückte nun auch ihre Brust, was sich so gut anfühlte, dass sich ein innerer Druck in ihr aufbaute, der fast nicht mehr auszuhalten war. Dann befreite er eine Brust aus dem Bh und betrachtete sie von etwas weiter weg. Das Schamgefühl stieg ihr zu Kopf und sie schaute nervös hin und her. Ihre Hände versuchten ihren Körper zu bedecken, sie hatte nicht das Selbstbewusstsein, um zu denken, dass dem Kyan gefallen würde was er sah und schloss dann ihre Augen. Man sah ihr ihre Unsicherheit über ihren Körper deutlich an. Sie spürte plötzlich Rekis Mund auf ihre Brust, er hatte begonnen sie zu küssen. Es fühlte sich so gut an, sie wusste nicht, dass man sowas spüren konnte. Was hatte sie alles in den letzten Jahren ohne den Genin verpasst? Der junge Künstler atmete schwer, man hörte bei jedem Atemzug wie erregt er war. Sie war am Explodieren und sie musste irgendwie Druck ablassen. Als er dann anfing ihren Nippel mit seiner Zunge zu verführen, konnte sie nicht mehr anders. Sie stöhnte einmal richtig intensiv und ließ den Druck in ihrem Brustkorb raus, gleichzeitig presste sie wie automatisch ihre Oberschenkel aneinander und krallte sich mit beiden Händen in seine Oberarme. Erschrocken von dem Ton, den sie vor Lust von sich gab, schaute sie Reki an. Sie konnte kaum Atmen, sie hörte nur noch sein Atmen und ihren schnellen Herzschlag, konnte kein klaren Gedanken mehr fassen. Hana biss sich auf die Unterlippe. Sie wollte, dass er niemals aufhören würde sie zu berühren. „Soll ich ihn ausziehen?“, flüsterte sie in sein Ohr. Wenn er das Verlangen würde, würde sie sich kurz aufsetzen und sich oben komplett frei machen, sodass ihr kompletter Oberkörper bis zum Bauchnabel frei wäre für ihren Künstler. Dann würde sie sich wieder unter Reki legen und mit ihrem rechten Zeigefinger über seine linke Brust fahren, da wo sein großes Herz darunter versteckt war. Sie fand seinen Körper sehr anziehend, genauso wie seinen Charakter und einfach alles an ihm. Ihren Unterleib würde sie ganz leicht anheben, um seinen Körper wieder spüren zu können. Seine Errektion war sehr deutlich zu spüren, aber es machte ihr nichts aus, im Gegenteil. Es gefiel ihr. Ein schweres Atmen würde aus ihr weichen. „Reki?“, sie schaute ihn tief in die Augen, ihre Wangen glühten und ihre Pupillen waren nun auf das Maximum erweitert, „ich vertrau dir.“ Sprach sie mit deutlich erregter Stimme.


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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Reki Kyan » Fr 2. Jun 2023, 22:43

Hana und Reki kamen sich immer näher, inzwischen kniete er über ihr. Sein Pullover war auch nicht mehr vorhanden, der hatte bereits das Weite suchen müssen. Die Hand von Hana auf seiner nackten Haut fühlte sich gut an, sie war so warm, und sie löste eine Gewisse Körperliche Reaktion bei dem Jungen aus. Als die beiden ihre Küsse intensivierten, erschuf Hana kleine Schmetterlinge um ihre Gefühlswelt auszudrücken, woraufhin auch Reki seine Kunst nutzte um seine Gefühle auszudrücken. Hana schloss die Augen als sie die Spraydose erblickte, war dann aber wohl verwundert, weshalb sie nicht angesprüht wurde. Reki hatte natürlich niemals vor die Rabenda mit Farbe zu beschmieren. Er sprühte ein Kunstwerk an die Wand, das selbst ihn überraschte. Es war sehr, sehr bunt und stellte zwei Köpfe dar die ineinander verschlungen waren. Reki wollte damit ausdrücken, was er fühlte, er wollte sich mit Hana verbinden, irgendwie. Der Genin schien das Gemälde auch zu gefallen, diese betitelte es als wunderschön. Reki hatte aber nur Augen für sie, er schaute sie liebevoll an „Du bist Wunderschön“ erwiderte er einfach.

Dann küsste er sie wieder, während seine Linke Hand auf eine eigene Mission ging. Sie fasste zunächst auf Hanas Bauch, und öffnete die Schlaufe die ihr Kleid zusammenhielt. Denn nur so konnte Reki Hana dort anfassen wo er sie anfassen wollte. Seine Hand wanderte langsam und sicher den Oberkörper hinauf, immer weiter Richtung Brust, bis sie dort angekommen war und anfing die Brust zu brühren. Erst Sanft, dann immer fester. Doch das war ihm nicht genug, sein Verlangen war größer, also griff er vorsichtig in die Schale des BHs und holte die Brust hervor. Er nahm etwas abstand zu Hana und betrachtete die Brust genau, denn er fand sie sehr anziehend und schön. Hanas verunsicherte Blick bemerkte er, versuchte also schnell weiterzumachen. Also fing er an die Brust zu küssen. Hana schien sich unter den Küssen zu winden, aber in einer positiven Art. Auch Reki war inzwischen so erregt das sein Atem einen beinahe Stöhnen wisch. Als er dann seine Zunge vorsichtig über Hanas Nippel gleiten lies, stöhnte diese und krallte sich an Reki fest. Dieser nahm diesen Moment schon fast auf, es fühlte sich so an als ob dieser Ton, dieses Krallen, ihn irgendwie Kraft gab. Keine Kraft im Sinne von Kampfeskraft, oder Kraft das Leben zu bestreiten. Es fühlte sich eher an wie Macht, Macht über Hanas Sinne, im positiven Sinne.
Er wusste nicht das er eine solche Seite hatte, aber es erregte Reki sehr, er schien Hanas Knöpfe drücken zu können, ein schönes Gefühl, ein sehr anziehendes Gefühl für den jungen Kyan. Dann flüsterte Hana ihn etwas zu, sie wollte Wissen ob sie ihn ausziehen sollte. Rekis Herz schien langsam und sicher zu versagen, wieviel schneller konnte es überhaupt noch schlagen? Er hauchte Hana ein simples „Ja“ ins Ohr, und lies ihr anschließend kurz den Freiraum den BH zu entfernen. Dann lag sie also nun da, Oberkörperfrei, mit voller Aussicht konnte Reki den schönen Körper seiner Vio sehen. Es war um ihn geschehen, er als Künstler wusste, so etwas Schönes wird er nie wieder zu Gesicht bekommen. Reki küsste Hana kurz, diese drückte ihren Unterleib gegen seines, was Reki zu einem leichten Stöhnen verleitete, seine Hüfte bewegte sich einmal kurz vorsichtig gegen Hanas Hüfte. Ihre Hand kitzelte an der linken Brust, generell jede Berührung von ihr kitzelte, aber dieses Kitzeln sorgte nicht für Lacher, sondern sorgte dafür das die Erektion von Reki nur stärker und stärker wurde. Dann sprach Hana Reki plötzlich direkt an und schaute ihn tief in die Augen. Er blickte zurück, wartete, bis sie aussprach. Sie vertraue ihm. Reki musste schlucken bei diesen Worten, sie hatten so viel Gewicht, soviel Bedeutung. Wollte sie ihre Jungfräulichkeit mit ihm verlieren? Wollte sie so weit gehen? Oder sollte Reki ihr Vertrauen lieber nicht ausnutzen? War es denn überhaupt ein Ausnutzen, wenn es für beide das richtige war? Er selbst war doch auch Jungfrau. Rekis Körper sendete eindeutige Signale, aber sein Geist war sich unschlüssig. Er drückte seine Hüfte erneut gegen die von Hana. Während er wieder anfing ihre Brust zu küssen, diesmal nahm er aber die freie Hand dafür die andere Brust ordentlich zu kneten. Ein schönes Gefühl. Dann stoppte er den Kuss kurz „Ich vertraue dir auch“ sagte er nun und küsste sie erneut auf die Brust. Dann drückte er sich mit beiden Händen von der Matratze ab, und nahm auch sein anderes Bein nun zwischen die von Hana, er schaute ihr tief in die Augen. „Etwas Schöneres wie dich gibt es nicht.“ Sagte Reki mit einer ernsten, aber doch sanften Stimme. Er verlor sich in ihren schönen Augen, er verlor sich in den Gefühlen ihr gegenüber. Sein Herzschlag wurde wieder ruhiger, sein Körper allgemein wurde wieder ruhiger, verlangte weniger nach dem offensichtlichen. Er lehnte sich herunter zu Hana und küsste sie nur kurz.
Wenn er etwas wollte, dann war es sich mit Hana zu verbinden, hier und jetzt, vollständig, keine Sekunde würde er zögern. Doch sie Vertraute ihm, und er wollte ihr Vertrauen auf keinen Fall missbrauchen oder enttäuschen. Der Moment sollte perfekt sein, perfekt für sie, nicht für ihn. Er wollte also nicht weiter gehen, hier war Schluss, vielleicht sollte er sogar langsam zurückrudern? Denn auch er hatte so unheimlich viel Druck in sich, er drohte zu bersten.
„Ich möchte es mit dir tun, nur mit dir.“ Sagte Reki plötzlich ohne Vorwarnung. „Ich möchte mich mit dir vereinen.“ Erklärte er dann weiter und kam mit seiner Stirn näher an Hanas Kopf. „Ich habe nur Angst, das der Moment nicht der richtige ist.“ Ja das war nun Rekis sanfte Seite, denn auch er war nicht immer der coole und toughe Typ, den er so gern spielte. „Ich handle immer überstürzt.“ Meinte er dann schon fast enttäuscht von sich. „Ich weiß nicht, ob das gut wäre.“ Hauchte er dann noch und küsste Hana erneut. Während er so erklärte, wieso es eine schlechte Idee war jetzt miteinander zu schlafen, war sein Körper damit beschäftigt die guten Gründe aufzuzählen, weswegen er sich, obwohl er versuchte sich zu beruhigen, immer wieder in Hanas Becken drückte. „Für dich würde ich immer warten. Aber auch immer wieder alles überstürzen“ Sagte er noch, und drückte sich erneut in Hanas Becken. Er würde noch einen Moment Hanas Hals küssen, falls diese nicht sofort eine Antwort hatte.
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » Sa 3. Jun 2023, 08:28


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Ein halber Tag schien wie ein ganzer Monat zu vergehen. Zumindest entwickelten die Gefühle der Genin sich so rasant, dass beide sich mit ihrer jeweiligen einzigartigen Kunst ihr Empfinden versuchten zu Demonstrieren. Schmetterlinge die über deren Köpfe flogen von der Rabenda erschaffen und ein atemberaubendes Kunstwerk von Reki an die Wand gesprüht, welches zwei Zusammenschmelzende Köpfe zeigte. Hana fand es wunderschön und sprach es auch laut aus, immerhin sollte der junge Künstler wissen, was sie davon hielt. Daraufhin sah er sie an und sagte sie wäre wunderschön. Die Lavendelhaarige würde diesen Satz niemanden auf der Welt glauben, außer ihn. Er würde sie wohl niemals anlügen!
Ihre Lippen vereinten sich wieder und Reki öffnete ihr Oberteil um ihre Brust berühren zu können. Er holte sie hervor schaute sie sogar etwas an, was der Rabenda unangenehm war, hatte sie nun mal nicht viel Selbstbewusstsein. Der Kyan bemerkte das und lenkte sie schnell mit Küssen auf ihrer Brust ab, was dazu führte, dass ihr Körper deutliche Zeichen gab, dass jetzt auch sie stark erregt war. Als er dann auch noch mit seiner Zunge über ihren Nippel glitt, stöhnte das Mädchen zum ersten Mal vor purer Lust, sie musste sich sogar an ihren Lieblingsrothaarigen festkrallen. Nach einem klaren ‚Ja‘ das Reki direkt in ihr Ohr hauchte, zog sie sich oben komplett aus und man konnte ihre prallen Brüste perfekt sehen. Sie gefiel ihn offensichtlich, denn die Unterkörper der beiden berührten sich darauf hin und dem Kyan entfloh ein leichtes Stöhnen. Dann presste er vorsichtig seine Errektion gegen ihren Unterleib. Wenn sich Sex besser anfühlte, wie das gerade, dann wüsste Hana nicht, wie sie das aushalten sollte. Ihr Herz raste wie verrückt, ihr Kopf war mittlerweile vollkommen leer, sie merkte, dass wohl nicht nur bei Männern das Blut woanders hin floss. Ein stöhnendes „Reki..“ kam ihr über die Lippen während sie ihn an seiner Brust sanft berührte. Sie spürte, wie seine Erregtheit zunahm, genauso wie ihre. Die Blicke der beiden Genin trafen sich und Hana sprach aus was sie dachte. Sie vertraute dem jungen Mann. Dieser schluckte, sagte erstmal nichts und fing wieder an ihre Brust zu liebkosen. Für einen kurzen Moment war der Kopf der Rabenda nicht mehr leer und ihre Erregtheit machte kurz Platz für Selbstzweifel. „Ich hab ihn verschreckt. Ich hätte das nicht sagen sollen dumme, DUMME Hana.“. Und als ob er ihre Gedanken lesen konnte, ließ es mit einem Satz ihre Selbstzweifel wieder verfliegen: Er vertraute auch ihr! Ein riesiges Lächeln machte sich in ihrem Gesicht breit, dass er wieder an ihrer Brust zugange war, merkte sie nicht. Was sie aber merkte, war dass der Kyan nun beide Beine zwischen ihre hatte und sie somit sozusagen forderte die Beine für ihn breit zu machen. Sie war bereit, sie wusste was diese Bewegung für Folgen haben hätte können und sie war einverstanden damit. Als er dann auch noch sagte, dass es nichts schöneres als sie gab, wusste sie, dass sie niemand jemals anderen ihre Jungfräulichkeit schenken wollen würde. Die beiden Genin starrten sich gegenseitig in die Augen und Hana wollte nun All-In gehen, sie wollte eins mit ihn werden jetzt sofort. Während ihr Herz völlig überfordert mit der eigenen Schnelligkeit war, wirkte Reki als würde er runterfahren. Aber wieso? Er beugte sie runter zu ihr und gab ihr einen Kuss, einen kurzen. Ihre Gier wollte aber mehr und ihre Lippen folgten seinen aber sie schienen zu weit weg. Was war denn jetzt passiert? Sie schaute ihn fragend an, hätte sie sich für das Kompliment bedanken sollen? Sein Körper schien weitergehen zu wollen, wieso tat er es denn nicht? „Reki, was..?“, wollte sie ihn gerade fragen, aber er unterbrach sie und sprach aus was er dachte. Er wolle mit ihr schlafen. Sie dachte sich schon sowas, immerhin lagen sie beide halbnackt in seinem Bett. Er kam mit dem Kopf näher, sein Unterleib immer wieder an ihrem drückend. Es raubte ihr den Verstand, sie versuchte mit ganzer Kraft ihn zuzuhören. Sie stöhnte leise, konnte es nicht unterdrücken, während er ihr versuchte zu erklären, dass er angst hatte es wär der falsche Zeitpunkt. Er hatte Recht, es würde bestimmt romantischere Momente geben um ihr erstes Mal zu haben. Aber sie war jetzt hier, mit Schmetterlingen vollgepumpt, und absolut erregt. Er küsste sie wieder und Hana versuchte ihn an sich festzudrücken, aber sie war zu schwach. Er würde warten aber auch alles überstürzen, sagte er. Hana wurde bewusst, dass sie den Richtigen ihr Vertrauen schenkte. Während sein Körper widersprüchlich seiner Worte handelte, versuchte sie Worte zu sammeln. Die Küsse an ihren Hals machten es nicht gerade einfacher. „Reki, ich..“, sie stöhnte „ Also weißt du..“ ein weiteres Stöhnen. Man seine Lippen auf ihren Hals brachten Hana um den Verstand. Ihre Hände krallten sich an seinen Rücken und versuchten ihn wieder näher an sich zu drücken. Sie genoss seine Küsse noch weiterhin für einen Moment, ob auf dem Hals oder auf ihren Mund, ganz egal. Das Genießen ihrerseits war deutlich zu hören. Sie nahm dann sein Gesicht und hielt es sanft fest, schaute zwischen seinen wunderschönen Augen hin und her. „Ich hab Angst. Angst, dass ich dich dabei nicht so glücklich mache, wie andere es getan haben.“, sprach sie mit zittriger Stimme in der Hoffnung er würde sie ausreden lassen. Sie wusste nicht, dass er ebenfalls Jungfrau war. Er hatte es nicht wie sie laut rausposaunt. Die Rabenda nahm seinen Pullover den er ausgezogen hatte, setzte sich auf und bedeckte ihren Oberkörper damit, hielt ihn an sich mit beiden Armen fest. „Du sagtest du hast Angst, dass es nicht der richtige Zeitpunkt wäre..“, sie schluckte. „Wenn du das ernst meinst und du noch mehr Gründe hast, dann warten wir.“ Dann wurden ihre Wangen wieder rot und wenn man genau hinschaute, sah man selbst durch den dünnen Pullover ihre steif geworden Nippel. „Wenn es jedoch der einzige Grund ist, dass du denkst es gäbe einen besseren Zeitpunkt.. ich gehöre dir, Reki.. wenn du willst….“, flüsterte sie verlegen im Unglauben, dass sie das gesagt hatte. Sie schaute ihn in die Augen, während sie sich auf die Lippe biss. „Ich hab dir gesagt ich vertraue dir. Du hast die Macht über mich, Reki.“. Sie blickte nach unten, versuchte ihm die Entscheidung leichter zu machen, in dem sie ihr deutlich erhitztes Gesicht versuchte zu verstecken. Ob er die Macht über sie überhaupt haben wollte? Egal für was er sich entscheiden würde, die Schmetterlinge würden nicht weichen, sie war mit beidem einverstanden. „Nur bitte quäl mich nicht weiter… Bitte...“, flüsterte sie und rieb dabei ihre Oberschenke wieder aneinander. Ihr ganzer Körper war noch sichtlich erregt, das sollte selbst der Kyan war nehmen.


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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Reki Kyan » Sa 3. Jun 2023, 23:18

Reki war sich sicher, der Moment den er hier mit Hana hatte war einmalig. Aber dennoch nicht gut genug für sie, er wollte ihr mehr bieten, besonders für ihr gemeinsames erstes Mal. Er war unerfahren und sie war unerfahren, doch er wusste das er so viel für sie tun konnte, um es perfekt zu machen. Doch dummerweise war sein Körper ganz, ganz andere Meinung. Denn dieser wollte Hana sofort.
Während Reki sich immer wieder an Hanas Unterkörper anschmiegte, erklärte er Hana währenddessen, wie er genau das nicht tun wollte. Eine seltsame Situation. Und nachdem er fertig gesprochen hatte, war er auch noch dabei ihren Hals zu küssen, immer und immer wieder. Die kleine Dame hatte wohl ihren Kampf mit so viel Erregung im Körper zu sprechen. Sie stöhne immer wieder leicht zwischen den einzelnen Sätzen, was Reki noch mehr in Fahrt brachte, und dass, obwohl er ja gerade aufhören wollte. Ihre Finger krallten sich in Rekis Rücken, ein schönes Gefühl, auch wenn es etwas wehtat. Dann als der Kyan sich gerade für einen weiteren Kuss in Stellung brachte hielt Hana sein Gesicht fest. Ihr Blick wanderte zwischen seinen Augen hin und her, er musterte allerdings ihr komplettes Gesicht. Er versuchte sich alles einzuprägen, wie er es so oft tat, doch es ging einfach nicht, er konnte sich nicht alles merken. Denn Menschen waren nun mal nicht perfekt, jeder in jeden Centimeter Körper mehrere Feinheiten, die er niemals so wieder geben könnte. Doch Hana war die erste Person bei dem Reki dies bemerkte, ihre Perfektion lag darin, menschlich zu sein, und dennoch, für ihn, so unheimlich schön zu sein. Ein seltsamer Gedankengang in einen solchen Moment, aber Reki dachte schon immer über Kunst nach, egal bei was, selbst jetzt konnte er nicht anders als sie zu analysieren wie ein Gemälde. Dann sagte sie, dass sie Angst habe ihn nicht glücklich zu machem, oder nicht so glücklich wie andere. Reki schaute sie etwas stutzig an, sie ging echt davon aus, dass er keine Jungfrau mehr war? Dann schnappte sie sich noch seinen Pullover und setzte sich auf, er lies sie natürlich, also kniete er praktisch nun vor ihr, während sie vor ihm saß. Er schaute Hana tief in die Augen und lächelte dabei schwach, er lies sie natürlich ausreden, auch wenn sein Körper die Nähe zurück forderte. Sie sagte das sie warten sollen, wenn er glaube es sei nicht der richtige Zeitpunkt, und wenn er noch mehr Gründe habe. Sie sagte aber auch, das wenn es der einzige Grund sei, das sie ihm gehöre, wenn er möchte. Sie sagte es nicht explizit, aber für Reki klang das so, als ob sie eigentlich keine Lust hatte zu warten, aber war sie vielleicht selbst einfach nur genauso erregt wie er? Er hatte hier die Verantwortung, wollte er Hana diesen Moment nicht so schön machen wie er nur konnte? Ihre Nippel waren jedenfalls steif, das bemerkte auch der Genin, doch er wusste durch seine Unerfahrenheit nicht das dies auch eine tiefere Bedeutung haben könnte.
Dann sagte sie einen Satz, der alles verändern würde. Er habe Macht über sie. Sein Herz schlug schnell, sehr schnell, er habe Macht über sie, ein Gefühl, das sich kaum beschreiben ließ. Er hatte das Gefühl mächtig zu sein, sein normales Selbstbewusstsein wurde auf das hundertfache verstärkt. Er war sich dieser Verantwortung bewusst, aber genau das machte es so unheimlich spannend, so unheimlich erregend, er durfte nun offiziell machen was er wollte, was ein großartiges Gefühl. Der Körper der Rabenda sendete auch eindeutige Signale, sie hatte eigentlich kein Interesse es jetzt einfach bei dem aktuellen Stand zu belassen. Sie war bereit, genau wie er, sie waren bereit und sie wollten beide diesen unfassbaren Druck loswerden. Hana sprach sogar davon das Reki sie nicht mehr quälen sollte. Und rieb ihre Oberschenkel aneinander, so als ob sie etwas vermissen würden. Reki lies sich von den Knien langsam nach vorne Fallen, so das er Hana dabei bis ins Gesicht nah kam. Dann flüsterte er. „Du bist die Erste, die mich glücklich machen wird.“ Sagte er, damit wollte er sagen er sei Jungfrau, ohne zu sagen er sei Jungfrau. Gleichzeitig wirkte es aber so als ob er ihr beinahe unmissverständlich mitteilte das er definitiv vorhatte mit ihr zu schlafen, und als ob sie nicht wirklich ein Mitsprache Recht hatte, gefiel das Hana? „Es gibt keinen Grund außer das ich möchte das dieser Moment perfekt für dich wird.“ Sein Atem war heiß, seine Augen strahlten absolute Begierde aus. Sein ganzes Auftreten war leicht verändert, er benahm sich schon fast wie ein Raubtier vor seiner Beute. „Ich werde dich nicht weiter Quälen.“ Sagte er dann. Er atmete nochmal tief ein und aus, schloss dabei kurz genüsslich die Augen, und lies dann sein Instinkt, sein Verlangen, freien lauf. Dieser Instinkt griff einfach nach dem Pullover und zog ihn Hana aus der Hand, während er schon wieder anfing einen heftigen und aggressiven Kuss zu fordern. Seine Hände suchten ihre Hände, nachdem sie sich gefunden haben würden, würde er diese nehmen und über ihren Kopf nach hinten strecken, und leicht auf die Matratze drücken. Er hatte ein Verlangen, war nicht unsanft oder sonstiges, nur etwas bestimmend, er übte die Macht aus die Hana ihm versprach. Doch er lies schnell von den Händen ab, um diesmal beide Brüste fest zu umschließen, er küsste Hana immer wieder und seine Zunge suchte dabei ihre. Es war anstrengend sich so auf den Armen abzustützen, aber möglich. Sein Körper wurde immer heißer, sein Atem wurde zu einem Stöhnen. Dann ließ er von dem Kuss ab, sein heißer Atem würde ihre Nase kitzeln. „Wir werden es nicht tun.“ Er atmete nochmal schwer, drückte sein Becken gegen ihres. „Aber…“ er richtete sich leicht auf, musste deshalb die Brüste von Hana loslassen. „Ich werde dich nicht quälen.“ meinte er dann. Er kniete praktisch vor Hana, seine Beine zwischen ihren. Er legte extra ein Bein über eines von ihrem. Damit er nun platz für eine Hand hatte, die langsam und sicher anfing, das Bein von Hana hochzufahren, während seine Küsse ihren Körper vom Hals, über die Brust bis eindeckten. Seine Finger würden so langsam und sicher den Weg in Richtung Zentrum der Lust von Hana finden, dabei würde er, immer langsamer werden. Auch wenn Reki gerade unkontrolliert handelte, war er dennoch sehr unerfahren und sich nicht zu hundertprozentig sicher, ob das alles so richtig ist. Doch dieser Gedanke wurde schnell von seiner Lust verdrängt. Die Erregung würde Hana durchaus bemerken, denn diese lag eng an ihrem Bein. Seine Hand war inzwischen am Kleidende angekommen das immer noch an Hana haftete. Er schob auch dieses langsam und sicher hoch, dabei spürte er jeden Centimeter von Hanas Seidenweicher Haut. Seine Erregung wuchs ins unendliche. Seine freie Hand würde Hanas Kinn halten um einen Kuss zu fordern. Und während diesem extra langen ausgedehnten Kuss, würde seine Hand nun endlich am ersehnten Ort ankommen. Obwohl Reki nicht der war, der berührt wurde, würde er dennoch hörbar stöhnen. Das Gefühl war unglaublich, schon die Unterwäsche war warm und feucht, dass spürte er zum ersten Mal, doch er wusste Instinktiv was das bedeutete. Er ließ zwei seiner Finger langsam über die Unterwäsche fahren, dabei fühlte er genau in seine Hand hinein, er malte sich innerlich aus, wie Hanas privateste Stelle wohl aussah. Denn das konnte er gut, sich Dinge vorstellen, und diese Vorstellung brachte das Fass zum Überlaufen. Die Küsse wurden kurz gestoppt, Reki hatte immer noch das Kinn von Hana in der Hand „Zieh es aus.“ Sagte er und grinste sie etwas schelmisch an. Ob der neue Reki Hana gefiel? Wir müssen es einfach hoffen, denn jetzt gab es erstmal kein Weg zurück.
Sollte die Rabenda den Wunsch von Reki nachkommen, so sollte sie nun vollkommen Nackt neben Reki liegen, sollte sie entweder Unterhose oder Kleid immer noch anhaben, würde er kurz daran zuppeln und ein „Das auch.“ Nach setzten. Spätestens dann wäre sie wohl Nackt. Reki würde seine eigene Hose ebenfalls ausziehen, aus dem simplen Grund, das er befürchtete sie könnte frieren, daher wollte er sich denkbar nah an sie heranschmiegen und mit seiner enormen Hitze wärmen.
Und nun, wenn beide etwas weniger, und Hana gar nichts mehr anhaben würde, so würden seine Finger endlich den Ort berühren, den er schon so lange berühren wollte. Dabei würde er einen stöhner von sich lassen und sich fest an sie drücken, seine Erregung würde ihr leicht in die Seite Stechen. „Du…“ hauchte er ihr ins Ohr „fühlst dich gut an“ sagte er mit hochrotem Kopf. Seine Finger würden durch die ganze Vagina gleiten und am Ende den Kitzler berühren. Jetzt stand er vor einem leichten Problem, er war so unerfahren, dass er natürlich nicht wusste, wie man eine Frau nur mit seinen Fingern befriedigte. Aber noch ließ er sich nicht aus der Ruhe bringen, denn sein Instinkt war immer noch am Werk und dieser wollte erstmal damit weiter machen, immer wieder durch die ganze Scheide zu fahren.
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » So 4. Jun 2023, 22:32


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Die beiden Genin überlegten, ob sie den großen Schritt schon wagen würden und miteinander schlafen würden, oder ob sie noch warten sollten. Die Köpfe sagten eher nein, aber die Körper der beiden waren so heiß gelaufen, dass es unmöglich schien voneinander abzulassen. So viel stand zumindest fest: Die Beiden schienen auf jeden Fall Kunst zusammen erschaffen zu wollen, ob nun jetzt zu dem Zeitpunkt oder später.
Die Konversation von den beiden war ruhig, Reki erklärte warum er warten, aber auch gleichzeitig sofort ihre Unschuld nehmen würde. Presste dabei immer wieder seine Erektion gegen ihren Unterleib, was zum Stöhnen bei der Lavendelhaarigen sorgte. Hana erklärte ihm ihre Angst im Gegensatz zu anderen zu versagen aber dass er die Macht darüber hätte ob und vor allem wann die Zwei es miteinander tun würden. Dass mit der Macht schien irgendetwas bei dem Kyan ausgelöst zu haben, denn plötzlich war mit seinem Gesicht wieder ganz nah an ihrem und hatte einen Blick drauf, den er vorher noch nicht hatte. Selbstbewusster, das war irgendwie nicht mehr der Reki vom Vormittag. Die Erste, die in glücklich machen würde, das wäre Hana, flüsterte er ihr zu. Diese Stimme ließ Wort für Wort das Kribbeln in ihrem Körper stärker werden. Aber meinte er damit, dass er auch noch Jungfrau war oder dass ihn die anderen Mädchen einfach nicht glücklich gemacht hatten. Oh Gott, wie hoch waren seine Ansprüche denn? Die Gedanken der jungen Frau waren sichtlich verwirrt, wie er es denn nun meinte. Aber dann viel ihr noch etwas auf. Er sprach so, als ob es schon in Stein gemeißelt wäre, dass er derjenige sein wird, der ihr die Unschuld nimmt. Sie biss sich auf die Lippen, seine Worte hörten sich so gut in ihren Ohren an. Dann sagte er, dass er wolle, dass der Moment perfekt für sie sein sollte, dabei war er es doch für sie „Ist das denn nicht offensichtlich?“, dachte sie sich, während er sie nun nicht mehr nur mit seinen Augen auszog, sondern nach dem Pulli griff und ihn wegwarf. Da saß Hana also wieder. Obenrum vollkommen nackt. Zeit, um darüber nachzudenken, wie sie wohl aussah hatte sie nicht, denn Reki forderte schon fast aggressiv einen Kuss von ihr, nahm ihre Hände und legte sie über ihren Kopf auf die Matratze. Ein erschrockener Ton kam aus ihrem Mund, damit hatte sie nun nicht gerechnet, aber umso mehr stand sie drauf. Ihre Gedanken flogen wieder davon und ihr Körper wurde wieder heißer als Feuer. Diese bestimmenden Bewegungen, dieser Kuss.. Dagegen waren die Gefühle, die sie vorher hatte, einen Scheiß dagegen. Sie stöhnte wieder leise, musste irgendwie ihre Erregtheit dem Kyan zeigen, damit er wusste, was er da tat, war gut! Er ließ nun ihre Hände los, brauchte sie für ihre Brüste, die er verwöhnte und auch seine Zunge war diesmal etwas forscher mit ihrer und der Junge fing an auch seine Erregtheit mit Tönen wiederzugeben. Plötzlich unterbrach er den Tanz der beiden Zungen. Sein Atem kitzelte ihre Nase, während sie ihren Mund weiter geöffnet hatte um seinen so schnell es nur ginge wieder willkommen heißen zu können. Er drückte sein Becken fest gegen ihrs als er seine Entscheidung mitteilte, dass die beiden es heute nicht tun würden. Hana nickte „Okay?“, flüsterte sie eher fragend, hörte auch eigentlich gar nicht richtig zu, sie schaute nur tief in seine roten Augen und wartete darauf, dass er weiter machte. Sie wollte ihn spüren und nie wieder loslassen müssen, worauf wartete er? Er würde sie nicht quälen, aber wieso ließ er dann wieder ihre Brüste los und setzte sich auf? Fragen, die in ihrem Kopf für einen Moment rumgeisterten. Nun legte er ein Bein über ihrs und fing an mit seiner Hand den Weg über den Oberschenkel bis hin zu ihrer unberührten Gegend zu berühren. Hanas Atem war rekordverdächtig schnell sie guckte den Kyan direkt in die Augen, biss sich dabei auf die Lippe. Eine heftige Gänsehaut machte sich währenddessen auf ihrem ganzen Körper breit. Seine harte Beule war an ihrem Oberschenkel, was ein leises, stöhnendes „Gott..“, aus ihr raus holte, sie stellte sich vor, wie er sich wohl ohne Hose, an oder in ihr anfühlen würde. Ihren Rock schob er mit einer Hand ein wenig hoch, während er mit der anderen ihr Kinn fasste und sie wieder anfing zu küssen, welche wieder ein sanftes Stöhnen verursachte. Sie legte ihre zittrigen Hände an seinem Brustkorb und spürte sein ebenfalls schnell schlagendes Herz. Ein wunderschönes Gefühl. Als er dann endlich ihren Intimbereich mit seiner Hand berührte und über ihre vor Erregung feuchte Unterwäsche fuhr, zuckte sie zusammen und unterbrach dabei kurz den Kuss. „En-Entschuldige..“ kam es mit zittriger Stimme und schwerem Atem. Ein kurzer Kuss folgte noch, dann sagte er, sie solle es ausziehe. Der befehlende Ton brachte ihren Kopf fast zum Rauchen, so sehr glühte er. „okay!“, antworte setze sich kurz auf und zog ihren Rock und Unterwäsche aus. Meinte er überhaupt beides? „So gut?“, flüsterte sie ihn zu, während er ebenfalls seine Hose auszog. Nun hatte die Rabenda einen perfekten Blick auf seine Beule in der Unterwäsche, was sie so sehr erregte, dass sie kurz die Luft anhielt und offensichtlich starrte. „Riesig“, kam es noch an Kommentar zu seiner Erektion. Wieder beieinander liegend, war nun der Zeitpunkt gekommen. Er brachte seine Hand wieder in Position und berührte nun in Intimbereich direkt, was ein Stöhnen bei beiden verursachte. Er drückte sich fest an sie und sagte ihr, wie gut sie sich anfühlen würde. Dieses eine Mal würde sie ihm einen kurzen Kuss stehlen und ihn dann wieder anschauen. „Tut mir leid.“, entschuldigte sie sich flüsternd dafür, dass sie ihn nicht vorher gefragt hatte. Nun glitt er mit seinen Fingern einmal durch ihre Vagina und berührte auch ihren Kitzler. Sie stöhnte und zuckte zugleich, versuchte in dem Moment ihre Beine aus Reflex zusammenzupressen, was aber nicht funktioniere, da immer noch ein Bein von ihm über ihres lag. Ihr Atem fing an zu zittern, wurde ungleichmäßig, während er immer und immer wieder zwischen ihrer Scheide hoch und runterglitt. Sie machte reflexartig ein Hohlkreuz und bewegte ihre Hüfte langsam auf und ab, so als wüsste ihr Körper was zu tun ist. Sie stöhnte ihn leise direkt ans Ohr, in ihre brodelte ein Vulkan. Sie wollte wieder seine Lippen spüren, also versuchte sie sich zu holen, was sie sie wollte. Sie warf ihre Hände um seinen Nacken schaute verlegen auf seinen Mund und ihre Zunge befeuchtete ihren. „Bitte..?“ käm es hauchend von ihr, hoffte er würde es verstehen was sie wollte. Zwischen dem Stöhnen und während er mit seinen Fingern ihre Vagina verwöhnte, verlor sie komplett ihren Verstand und ihre Hände gingen an ihre eigenen Brüste, immerhin hatte der Kyan nicht genug Hände, um sich auch um diese zu kümmern. Mittlerweile bemerkte sie, dass sie mit ihrer Hüfte seinen Penis berührte und versuchte nun mit etwas Druck in ihrem auf und ab auch diesen zu bewegen, damit der Kyan auch etwas von dieser Aktion hätte und nicht nur sie auf ihre Kosten kommen würde. Auch eine ihrer Hände würde sich langsam daran versuchen und mit den Fingerspitzen sanft über seinen Schaft auf der Unterhose streichen. „Mach ich das richtig?“ kam es stotternd mit abgewandtem Blick und feuerroten Wangen von ihr. Wenn Reki noch weiterhin mit ihrem Intimbereich beschäftigt wäre, würde sie das nicht mehr lange aushalten, das stand schon mal fest.


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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Reki Kyan » So 4. Jun 2023, 23:57

Reki entschied für die beiden das er warten möchte, denn er hatte ja die Macht übertragen bekommen. Und dieses Macht gefühl, veränderte den Jungen schlagartig, er wurde bestimmender, denn er zweifelte nicht mehr, er zweifelte nicht mehr an dem was er dachte und an dem was er tat. Er war der Meinung er würde es schon richtig machen.
Und das Stöhnen von Hana bestätigte ihn, in seiner Annahme. Der Pullover war schnell durch den Raum geworfen, und Hana zügig wieder auf das Bett gedrückt. Seine Hände massierten die Brust der schönen Origami Erbin, seine Zunge forderte ihre. Dann stoppte er kurz, hauchte sie an und erklärte seinen Schlachtplan. Seine liebste war wohl von dem Plan etwas verwirrt, fragte eher nach anstatt einfach, wie für sie typisch, zu akzeptieren. Doch das hielt den Kyan nicht auf. Er positionierte sich so das er genug Platz hatte um mit seiner Hand auf ihr Bein zuzugreifen. Und dort angekommen suchte sich genau diese Hand langsam den Weg in Richtung der privatesten Gegend von Hana. Mit einigen Zungenküssen verbunden kam diese auch dort an, die Berührung der Unterhose von Hana entlockte Reki ein tiefes Stöhnen, und auch sie musste Stöhnen. Sie sagte sogar das Wort Gott, was ihn unheimlich anturnte. Er grinste kurz schelmisch „Es gefällt mir wenn du so etwas sagst.“ hauchte er ihr zu. Er drückte seine Hüfte fester gegen ihr Bein, sein Glied schmiegte sich, selbst durch die Hose, an ihr Bein. Eine Hand von Hana berührte inzwischen Rekis Brust, wohingegen Rekis Hand in Hanas Schritt war und die andere ihr Kinn festhielt. Sie zuckte zusammen als die erste Berührung stattfand und entschuldigte sich. „Entschuldige dich nicht.“ Meinte Reki nur und küsste sie erneut, während seine Finger einige male über die Unterhose streichte, bevor er am Ende forderte sie solle sich ausziehen. Die Rabenda tat, was er verlangte, zog ihre Kleidung aus, Reki zog sich auch die Hose aus und war nur noch in Unterhose neben ihr. Als sie die Erektion sah kommentierte sie diese mit dem Wort Riesig. Reki lächelte leicht, er wusste nicht das sein Penis als riesig galt, aber das war ja keine schlechte Aussage. „Ja so ist gut.“ Sagte er und streichelte kurz ihr Haar als er sich wieder leicht über sie beugte. Seine Hand landete wieder in Ihrem Schritt, er fuhr mit den Fingern in der Scheide hoch und runter, berührte alles, inklusive Kitzler. Durch die Berührung fühlte sich Hana wohl verleitet ihm einen Kuss zu stehlen, wofür sie sich entschuldigte. Er grinste, so war sie nun mal, und das wird er nicht ändern, aber das mochte er ja auch an ihr, also wieso sollte er es überhaupt ändern. Er Ignorierte die Entschuldigung, packte sie dafür am Hinterkopf und drückte sie zu sich, er küsste sie einige male Wild während er immer wieder durch ihre feuchte Vagina fuhr. Die Rabenda drückte sich von der Matratze ab, machte die Bewegung nach, ihr Körper schien zu übernehmen. Der Kyan war zufrieden, er schien es halbwegs richtig zu machen, also machte er noch einen Augenblick weiter. Er schaute ihr dabei tief in die Augen, küsste sie aber nicht. Dann warf die Rabenda ihre Hände um seinen Nacken, sie blickte ihn fast schon bettelnd an, fragte nach einem Kuss. Reki grinste schelmisch, ging nah an sie heran, spielte aber mit ihr, die Lippen würden immer wieder ganz knapp aneinander vorbei rutschen, bevor er sie dann doch wirklich küsste. Es machte ihn Spaß sie auf diese sexuelle Art und Weise zu provozieren. Dann fing sie an sich selbst die Brüste zu kneten, Reki beobachtete das Schauspiel, hätte gerne mehr Hände. Er drückte ihr Kinn herunter und küsste sie erneut mit einem Zungenkuss, ihre Hände kamen langsam auch bei ihm an und fingen an sein Glied zu streicheln. Reki stöhnte leicht, drückte seine Hüfte gegen Hanas Hand. Nachdem er den Kuss löste, wollte sie Wissen, ob sie es richtig machte. Reki flüsterte ihr ins Ohr „Hohl ihn raus.“ Er küsste sie erneut und wartete bis sie getan hat, was er sagte. „Nehm ihn in die Hand.“ Würde er noch sagen, wenn sie es nicht von selbst tat. Sollte sie dies getan haben, so würde er seine Hüfte fast automatisch leicht hin und her bewegen, sie könnte also verstehen, was sie zu tun hat wenn sie es nicht selbst wusste. Rekis vorletzte Sicherung riss, er war kurz davor alles über den Haufen zu werfen und es doch heute zutun, jetzt sofort. Doch zunächst wollte er mehr von Hana hören, mehr Stöhnen. Seine Finger die immer wieder durch sie fuhren, wurden reduziert zu einem, und dieser drang dann plötzlich in sie ein. Reki nahm dieses Gefühl schon fast in sich auf, er stöhne nun richtig, seine Hüfte würde sich immer schneller bewegen, obwohl nur Hanas Hand im Spiel war. Auch der Finger würde anfangen aus Hana heraus, und wieder in Hana hereinzugehen. „Stöhn für mich.“ Hauchte er ihr ins Ohr, während er immer schneller wurde und sich das Stöhnen von ihr anhören wollte. Er würde das Stöhnen aber auch immer wieder mit einem geforderten Kuss unterbrechen. Sein Verlangen wurde immer größer, es fehlte nicht mehr viel und er würde alles über den Haufen schmeißen, doch er war sich unsicher, war dies ein schöner Moment? Eigentlich schon, zwar waren keine Rosenblätter auf dem Bett, kein Kerzenschein im Zimmer, aber es war dennoch schön. Vielleicht mochte Hana so etwas ja gar nicht. Wirklich Zeit hatte Reki aber gerade ohnehin nicht darüber nachzudenken, also musste er seine Entschlüsse alle vollständig spontan fassen. Und dieser war besonders schwer. Wenn Hana das ganze so gefallen würde und seinem Wunsch nachkommen sollte, zu stöhnen. Dann würde er nach kurzer Zeit sich mehr aufrichten, ihr tief in die Augen schauen. „Sag es mir.“ verlangte Reki. „Sag mir das du es willst.“ Sein Atem war schwer, er wartete auf die Aussage. Innerlich war er sich sicher, aber er wollte es hören, einfach des Hörens willens. Würde Hana sagen das sie es wollte, oder sagen sie möchte mit ihm Schlafen, dann würde Reki seine Unterhose nun vollständig ausziehen und sich langsam und sicher über Hana platzieren. Noch wollte er nicht richtig loslegen, er fing an Küsse zu verlangen, bewegte seine Hüfte gegen ihre, und spürte, wie sein Penis zwischen ihren Schamlippen rieb. Er stöhnte schwer. „Hana“ stöhne er und schaute ihr tief in die Augen. „Gefällt dir das?“ wollte er Wissen. „Willst du mehr?“ stöhnte er. Rekis Hand wanderte wieder zu Hans Kinn, gleitet diesmal aber dran vorbei und fasste ihren Hals an, sanft, streichelte ihn langsam und sicher.
Jutsu - Sprechen
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