Beitragvon Reki Kyan » Mi 31. Mai 2023, 23:14
Er hatte es gewagt, Reki hatte Hana einfach geküsst. Eigentlich mehr aus der Not, aus Spontanität heraus, er hätte es auch lieber geplant, aber nun war es passiert und es fühlte sich gut an. Er mochte die Rabenda, hatte aber Angst, dass er nun alles versaut hatte. Doch so Gott wollte, fand Hana den Kuss schön, und sogar zu kurz. Das ließ Reki natürlich nicht auf sich sitzen, denn er selbst hätte auch lieber mehr. Also setzte er zu einem neuen Kuss an! Er nahm ihren Kopf und legte ihre Stirn auf seine Stirn, die Lippen kamen sich immer näher, doch es brauchte gefühlt eine halbe Ewigkeit, bis er es wagte. Das Feuerwerk der Gefühle explodierte in ihm, zu gern hätte er jetzt gesprayt, was er fühlte, so bunt und schön würde niemals wieder ein Gemälde von ihm werden. Aber auch sein Körper reagierte auf diese Gefühlflut, er reagierte mit einem erhöhten Herzschlag und dem Verlangen nach mehr. Auch in seiner Hose schien etwas zu wachsen, noch relativ unauffällig, aber nach jedem Kuss wurde es mehr. Seine Hände wanderten einfach an Vios Rücken und drückten sie immer mehr an Reki heran, er wollte mehr, einfach mehr Nähe, so nah konnte sie ihm gar nicht kommen so sehr wollte er sie bei sich haben. Da er in einer echt ungünstigen Position saß hatte er aber eher weniger Erfolg damit, sie irgendwie näher an sich heranzuziehen. Sie legte ihre Hände auf seiner Brust ab, ein schönes Gefühl, auch davon wollte er mehr. Sie musste lächeln, wahrscheinlich weil auch sie spürte, das Reki nicht weiterkam, es nicht schaffte das einzufordern, was er wirklich wollte. Also sprach er einfach, er sagte ihr mit einem einzigen Wort, was er wollte, denn zu mehr war er gar nicht in Stande.
Er lief leicht rot an, genau wie Hana, doch sie kam ihren Wunsch nach. Sie stieg praktisch auf seinem Schoß, aber stütze sich noch mit ihren Beinen ab. Jetzt war es um Reki geschehen, vom Gefühl her platzte sein Kopf gerade, nicht weil er Rot anlief, nein vor der Spannung. Er wusste was passieren könnte, er spürte die Nähe einer Frau zum ersten Mal so nah. Er musste kurz schlucken, er war sehr nervös, sein Herz raste förmlich. Sein Geist spielte ihn einen Streich, er tat so als ob es nun das leichteste der Welt wäre die Frau die nun fast auf ihm saß einfach dort zu berühren wo er sie nun gerne überall berühren würde, sie einfach dort zu küssen wo er sie gerade gerne küssen würde, doch sein Körper, er war viel zu nervös viel zu unerfahren. Sein Atem wurde schwer, man könnte meinen er läuft gerade einen Marathon. In seiner Hose kam eine entsprechende Reaktion auf die emotionale Sitaution in ihm zum Vorschein, Hana würde diese dummerweise auch bemerken. Aber auch dummerweise wollte Reki das, er wollte das diese Reaktion Hana berührte, denn es würde sich gut anfühlen, besonders in dieser Situation. Die Rabenda hatte ihre Hände vor ihre Brust gelegt, wodurch Reki kurz zu dieser Schaute, sie war etwas entblößter als sonst. Er hatte einen sehr guten Blick, noch mehr Blut floss ihm davon, sein Herz wurde noch schneller. Seine Hände waren noch an Hanas Rücken platziert, er wusste durchaus, was er wollte. Aber durfte er auch? Würde er sie verschrecken?
Dann fragte die Genin ihn plötzlich, ob es für ihn Okay sei das sie so saß. Das flüstern zwischen den beiden hatte etwas Erregendes, etwas Geheimes, was nicht unbedingt förderlich dafür war ruhig zu bleiben. Rekis Blick wanderte zwischen Hanas Augen und Oberweite hin und her, er würde sie nur zu gern anfassen. Dann lehnte er sich vorsichtig wieder näher herüber, und flüsterte Hana ins Ohr während er sie noch näher an sich drückte. Ihre Beine dürften nun nachgegeben haben und sie müsste direkt auf seinem Schoß sitzen „Jetzt ist es okay“ sagte Reki mit einem leichten Grinsen. Dadurch das Hana nur einen Rock anhatte war die Distanz zwischen ihren privaten Gegenden nun denkbar minimal, das störte Reki nicht, im Gegenteil, es raubte ihn den Verstand. Wie lange konnte er sich noch kontrollieren? Er wollt einfach nichts kaputt machen. Er wusste was okay war, Küsse waren okay, also beugte er sich nach vorn, um sie wieder zu küssen. Aber irgendwie spielte sein Verlangen ihn einem Streich, er verpasste die richtige Stelle und küsste sie nicht auf den Mund, sondern am Hals. Denn hier wollte er sie gerade küssen, er küsste sie immer wieder am Hals und drückte sie näher an sich heran, er glaubte das würde sich gut für Hana anfühlen, er war sich sicher es würde sich gut für ihn anfühlen würde sie es bei ihm machen. Seine Hände an Hanas Rücken wurden dabei langsam ganz nervös, er wollte mit ihnen so viel anfassen, tat es aber einfach nicht aus Angst sie zu verärgern. Nachdem er ihr einige Küsse auf den Hals gegeben hätte, würde er Hana nochmal kurz in ihre schönen Augen schauen, ihren schönen Mund betrachten. Nur um ihn dann erneut zu küssen, immer wieder, eine Hand in Hanas Haar, die andere an ihrem unteren Rücken. So zu sitzen wurde aber langsam anstrengend für den Jungen, also lies er sich, mit Hana, nach hinten auf den Rücken fallen. Er mochte zwar das Gefühl, das sie auf ihn lag, aber irgendwas sagte ihm das es so nicht richtig war, er drehte sich also mit ihr zur Seite. Ihre Schulter lag mehr oder minder auf seinem Arm, sein anderen Arm legte er auf ihre Hüfte und zog sie dort zu sich. Er verlangte nach mehr Küssen, seine Hand an der Hüfte rutschte allerdings gefährlich weit den Rücken herunter. Aber bevor er Hanas Hintern anfassen würde, würde Reki kurz stoppen. Sollte er um Erlaubnis bitten? Hana würde ihn ohnehin die Erlaubnis geben, eine schwierige Situation für Reki. Er hatte kaum einen klaren Kopf die Situation irgendwie zu entwirren, sich irgendwie so auszudrücken das sie ihn nicht einfach ein generisches Ja nannte. Doch er kam auf eine fast schon künstlerische Aussage, die er aber ein wenig schluckte, wegen der immensen Nervosität hinter der Frage. „Ich würde gern…ich würde dich gern da anfassen.“ Sagte er einfach und rutschte mit seiner Hand einen minimalen Weg weiter herunter, so das Hana verstand wo, da, eigentlich lag. Würde sie ihm irgendwie verständlich machen, also mit einer Antwort, oder mit einer Bewegung, das es in Ordnung war. So würde der Genin nicht länger zögern und schon fast übereifrig seine Hand noch etwas tiefer rutschen lassen. Das Gefühl dieser Berührung würde wie ein Stromschlag durch sein Körper fahren, langsam drohte Reki verrückt zu werden, diese neuen Gefühle waren einfach zu viel. Und das sein Reißverschluss nicht mehr lange mit machen würde, war auch noch so ein Problem, das ihn zunehmender Unangenehm wurde. Dabei würde er den Arm, auf den Hannah praktisch legen würde, soweit knicken das er ihr wieder in die Haare greifen konnte, und sie weiter küssen. Dabei würde sein Verlangen immer weiter steigen, genau wie er immer ein wenig höher ging. Erst zog er den Arm von Hana wieder weg, stützte sich auf seinen Ellenbogen und beugte sich so sanft über sie, ein paar Küsse folgten. Dann würde er die Hand von Hanas Hintern nehmen, wenn sie denn überhaupt dort war, und diese hinter Hanas Kopf platzieren. Jetzt lag er schon praktisch halb über ihr, wieder ein paar Küsse folgten. Dann legte er eins seiner Beine zwischen ihre, stützte sich auf diesen ab und war nun offiziell über Hana, er küsste sie ein wenig Stütze sich auf seinen beiden Händen ab und schaute ihr kurz in die Augen, wollte sie das überhaupt? Ging er zuweit?