Zimmer 1 F [Alibaba]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Tia Yuuki
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Zimmer 1 F [Alibaba]

Beitragvon Tia Yuuki » Di 16. Aug 2022, 20:08

Zimmer 1 F

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~Das Zimmer mit der Nummer 1F ist modern ausgestattet und man findet man eigentlich alles was man brauch. Eine Mikrowelle und ein Minikühlschrank sind inklusive! Das Zimmer selbst besitzt WC und Waschbecken in einem kleinen Nebenraum, jedoch keine Dusche/Badewanne. Die technische Austattung ist auf dem neusten Standard. Das Highlight des Raumes ist das kleine Gewächshaus, in welchem unterschiedliche, heimische Pflanzen wachsen. ~

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Re: Zimmer 1 F

Beitragvon Amaya Uchiha » Mi 7. Sep 2022, 10:07


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Future----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

right Place

Kapitel 2 | Seite 1
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Am Schulgeländer
Während Amaya vor dem TV auf einer Bank lungerte wusste sie es würde nicht lange dauern bis ihr kleiner Bruder zu ihm kam – es war ja beinahe so als wohnten sie zusammen, sehr zum Unmut von Yoru, welcher es sich auf einem kleinen Strauch gemütlich gemacht hatte und vor sich hin döste. Es war viel passiert in letzter Zeit und die Uchiha hasste es für sich selbst zu sein, sie hatte ihren Platz in dieser neuen Welt noch nicht gefunden. Ihr Ziel war es eher Shinji das zu bieten was er nie hatte, eine kleine Familie und vor allen endlich eine Freundin zu finden. Der Uchiha Clan würde sich nicht von selbst wiederaufbauen! Aber davon mal abgesehen, wollte sie ihn wirklich glücklich wissen und Amaya war kein Dummkopf, sie wusste früher oder später würde eine Schwester zu haben nicht genug sein. So zog sie ihre Knie in der schwarzen Jogginghose an sich ran, bette ihr Kind darauf und würde der Direktorin der Schule lauschen, mit oder ohne Shinji. Amaya hatte gemischte Gefühle zu dem ganzen Projekt und konnte es sich nicht wirklich vorstellen, oder wusste was genau es bringen sollte. Doch sie hatte gelernt nichts zu sagen war besser, vor allem schien es als würde Shinji die Leute besser kennen und sie vertraute ihrem kleinen Bruder.

Sie konnte mit all den Magister nichts anfangen, klar sie kannte die Namen – doch welcher Sinn stand dahinter? Sie sah Aiko – ihre beste Freundin vor ihrem Tod – nicht als jemanden der ein Schulleben und Schulsystem leiten konnte, aber nun war es so. Amaya war schlichtweg in dieser Welt noch nicht angekommen. Ihr ganzes früheres Leben bestand aus anderen Dingen, selbst ihre Kindheit war nie so gewesen wie es jetzt war. Deshalb saß sie einfach nur schweigend da und versuchte sich auszumalen was ihre Rolle war und wie die Zukunft aussehen würde. Doch sah sie kein klares Bild.
Kratos war als nächstes am Bildschirm zu sehen und nun wussten auch die beiden Uchiha wohin sie musste: aufs zum Militärbereich der Schule. »Zukunft hm…« wiederholte Amaya ruhig und sich auf den Weg in ihr Zimmer machte. »Wird Zeit das Shinji in Zukunft eine Freundin hat Yoru! « kam es halb ernst, halb aus Spaß von Amaya während suchte wi sie hin musste. Yoru antworte war schallendes Gelächter. Sie schaute sich nicht lange um in ihrem Zimmer sondern entisegelte eine Schriftrolle, waf ein paar Klamotten in den Kleiderschrank und suchte sich passende Klamotten welche sie anziehen konnte. Sie entschloss sich für ein Assassinen ähnliches, schlichtes schwarzes Outfit. Am Rücken war große das Uchiha Clan Symbol zu sehen und ihre ehemaliges Strinband trug sie - aus Nostalgie - als Armreif. Es störte sie nicht das sie sich vor ihrem Bruder umzog.
Ihr Blick blieb etwas zu Lange am Fenster hängen und sie ertappte sich dabei wieder daran zu denken was ihre Rolle war. Dann schüttelte sie kaum merklich den Kopf um den Gedanken zu vertreiben und wandte sich wieder ihren Bruder zu. »Also Shinji-nii, wie sollte sie aussehen deine kleine Freundin? « Sie hatten sicherlich noch etwas Zeit bis sie am Militärs Platz sein

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Re: Zimmer 1 F

Beitragvon Uchiha Shinji » Mi 7. Sep 2022, 12:08

So schnell wie Shinji damals einen neuen Verbündeten in Minato gefunden hatte, so schnell hatte er ihn wieder verloren. Egal wie schnell die Geschwister mit dem Training waren, ihre Zeit war zu knapp gewesen und so musste der Uzumaki sie damals verlassen, ohne sie mitnehmen zu können. Wie Shinji hörte hatte Minato es nicht überlebt. Auf der einen Seite war es unerträglich, immerhin konnte Shinji sein versprechen dadurch nicht erfüllen, auf der anderen Seite hatte Minato ihm vermittelt, dass er sein Leben für seinen Sohn geben würde, was nun auch passiert war. Wie ging es danach für den Uchiha weiter? Seine Schwester und er würden durch die Welt reisen, ehe diese sich völlig verändern würde. Das Ergebnis aus dem Kampf zwischen Takashi und den Göttern war eine neue Welt, die anscheinend aus nur noch einem Kontinent bestand. Am Ende war es die ehemalige Hokagin, die den Ruder an sich riss und gemeinsam mit ihren Leuten diese Schule eröffnete. Ganz zum Unmut des Uchiha, der nachdem er die Geschichte von Minato hörte nicht unbedingt ihr größter Fan war. Umso nerviger war es, dass er ihre Stimme in den Lautsprechern der Gänge hörte. Sie gab auch Auskunft über die Zimmerverteilungen und so machte sich der Uchiha auf dem Weg. Nicht jedoch zu seinem Zimmer sondern zu dem seiner Schwester. Shinji hatte nämlich Gewohnheit entwickelt sich in ihrem Zimmer gemütlich zu machen noch aus der Zeit, als er so viel Zeit wie möglich mit ihr verbringen wollte. Ein Jahr war vergangen und dennoch war es für den Uchiha noch immer wie ein Traum, dass er seine Schwester wieder hatte. Seit dem war er weniger schlecht gelaunt, aber im Kern ändert man sich wohl nie. Seit er das Rinnegan erweckt hatte, trug er sein Haar so, dass diese sein linkes Auge verdecken würden. Er wollte nicht, dass sein Auge Gesprächsthema Nummer eins sein wird, sobald er einen Raum betrat, aber dennoch irgendwann würde man das Auge sowieso sehen. In seinem anderen Auge war das EMS zu sehen, zwar auch sehr besonders, aber aus Erfahrung waren dieses wohl nicht so interessant, sodass ihm das nichts ausmachte. Er hörte zwar, wer alles als "Lehrer" eingeordnet wurde, aber das war ihm eigentlich egal, da er ja selbst kein Schüler war.

Ohne zu klopfen würde Shinji die Tür zu 1F öffnen. "Schick hast du es hier.", sagte Shinji mit einem sarkastischen Unterton, meinte es aber halb ernst. Er klopfte auf das Glas des kleinen Gewächshauses. "Ich wusste gar nicht, dass du auf Pflanzen stehst." Shinji lachte, ehe er sich laut auf ihr Bett pflanzte und gähnte laut, so als wäre er in seinem eigenen Zimmer. Die Rede der ehemaligen Hokagin war zu Ende und nun meldete sich Kratos. Shinji wurde hellhörig und verstand nun, warum er wohl der Kampfeinheit zugeordnet wurde. Wenn er ehrlich war, war er ziemlich froh kein Lehrer zu sein, hatte er schlichtweg keine Lust Schüler zu unterrichten. Amaya sprach dann jedoch etwas anderes an, was ihn dazu brachte sich zu verschlucken. Kurz musste er husten, ehe er böse zu Yoru schaute, welche sich über den Jungen lustig machte. "Wie kommst du darauf, dass ich Probleme habe eine Freundin zu finden? Schau dich mal an, du hast ja nicht mal einen Freund und bist sogar jünger als ich!" Ja, der Uchiha nutzte jede Chance zu sagen, dass obwohl sie seine große Schwester durch ihren langen Tod inzwischen seine kleine Schwester war. Shinji kicherte in sich hinein. Shinji würde in seiner liegenden Position auf die Decke schauen während sich seine Schwester umzog. Ja, sie hatte recht ansprechende Proportionen, aber sie war auch seine Schwester, darum hatte er keine Absicht mal ein Auge auf sie zu werfen. Stattdessen überlegte er, was er als erstes Kratos sagen sollte, nachdem er ihn eine Ewigkeit nicht mehr gesehen hatte. Wie man hier als neutraler Beobachter schön sehen konnten hatten die Geschwister völlig andere Sorgen. Als Amaya sich fertig angezogen hatte, drehte sie sich zu ihm und würde nicht locker lassen. Shinji schaute auf ihren Stirnband. In vielen Sachen waren sich die Geschwister aber auch ähnlich. Genau wie sie hatte er noch seinen alten Stirnband und er hielt wohl viel zu sehr an der Vergangenheit. Außerdem mochte er es, dass sie so unkompliziert ist und nicht tausend Jahre brauchte um sich fertig zu machen. Shinji seufzte. "Ich habe ehrlich gesagt nie darüber nachgedacht, wie meine 'Traumfrau' aussehen sollte. Dieses Jahr hier war bisher mein erster richtiger Urlaub gewesen. Davor musste ich von einem Krieg in den nachten Kampf zur nächsten Rettung rennen. Da hatte ich schlichtweg keine Zeit für eine Beziehung." Jetzt sah es jedoch anders aus. Mal schauen, wie sich alles entwickeln würde. Innerlich hoffte Shinji, dass seine Schwester nicht die Kupplerin spielen würde. "Aber genug von mir, du hattest sicherlich auch nicht so viele Freunde als du noch gelebt hattest, oder?" Er wollte nur den Fokus von sich nehmen, wusste aber nicht, dass er womöglich nicht unbedingt das beste Thema angesprochen hatte. Woher auch? Als er sie damals endlich vor sich hatte, musste er mit ansehen, wie sie starb. Da konnte er sie nicht kennen lernen.
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Re: Zimmer 1 F

Beitragvon Amaya Uchiha » Mi 7. Sep 2022, 12:54


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Kapitel 2 | Seite 2
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Shinji war fast zeitlich mit Amaya im Zimmer, was nicht wirklich ungewöhnlich war. Der Kleine hing quasi an ihrem Rock wie ein junges Tier an seiner Mami. Er schien begeisterter von dem Zimmer zu sein als seine Schwester, diese zuckte nur mit den Schultern. »Scheint als würdest du mich nicht so gut kennen, ich liebe Pflanzen, in einem anderen Leben wäre ich vermutlich Botanikerin geworden… kam es kühl und sarkastisch von der Uchiha. Als ob sie sich darauf etwas machen würde, sie hätten ihr auch eine Besenkammer geben können. Viel Zeit würde sie hier nicht verbringen, es gab immer noch genug zu entdecken und zu erkunden – und einen Platz zu finden. Kurz flackerte ihr Chakra auf als er meinte sie sei „jünger“, als ob! Frecher kleiner Shinji. Sie schnipste. »So lange dauert es jemanden zu finden für mich, aber lenk nicht ab Kleiner mit irrelevanten Dingen! In ihrer Vision von der Zukunft sah sie Shinji mit einer hübschen Frau, vielen kleinen Kindern und einem glücklichen Leben, sie war da eher im Hintergrund und passte auf alle auf. Die Vorstellung gefiel ihr sehr gut.
»Wooooooooow, so viele genauen Vorstellungen, unglaublich Shinji! noch mehr Sarkasmus ging fast nicht, doch sie verdrehte noch ihre Augen, als er ihr antworte wie seine Traumfrau sein sollte. Sie ließ sich neben ihm aufs Bett fallen, es war immer noch etwas komisch im nahe zu sein, aber wurde immer besser. »Es würde dir gut tun verliebt zu sein, deine Energie und dein Glück darin zu finden jemanden zu haben dem du dein Herz schenken kannst. Es beflügelt einen wenn man etwas hat was man beschützen möchte und liebt. Wenn es jemanden gibt der einen komplett macht. Ein kleines Lächeln glitt ganz schnell über ihre Lippen und war dann auch schon wieder weg. »Ob du es mir glaubst oder nicht, so jemanden hatte ich auch schon. Früher. und mehr würde sie dazu nicht sagen.
»Sie sollte auf jeden Fall kleiner sein als du und hübsch. Vielleicht dieselben Vorlieben. Aber auf jeden Fall jünger. Vielleicht nicht so stark das du ihr noch etwas beibringen kannst, am besten ein kennenlernen beim Training, da hat man auch gleich körperkontrakt…hm…. überlegte Amaya laut »Nicht zu brav, sonst wird ihm langweilig! »Guter Einwand Yoru! Und sie sollte ebenfalls nicht nur einen Flirt wollen, sondern es schon ernst meinen…perfekt wäre es natürlich, wenn sie in den Clan passen würde. überlegte Amaya weiter.

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Re: Zimmer 1 F

Beitragvon Uchiha Shinji » Mi 7. Sep 2022, 23:14

Anscheinend war Shinji mit seinem Witz voll gegen die Wand geknallt. Amaya und Botanikerin, das konnte sich der Uchiha einfach nicht vorstellen. "Ach so? Ich hätte auch Massenmörder werden können und siehe hier..." Kurz musste der Uchiha nachdenken, denn streng genommen war er eigentlich ein Massenmörder gewesen. Mit Kratos hatte er ein ganzen Volk aus der Karte entfernt. Dies würde er hier jedoch nicht weiter ansprechen, sollte Amaya nicht schlecht von seinem großen Bruder denken. Interessant zu sehen, dass ehemalige Mörder so wie er oder Kratos oder auch der Oberhaupt dieser neuen Ordnung nicht weiter zur Rechenschaft gelegt werden. Das Gespräch wurde weitergeführt und auch wenn sie nicht darauf reagierte, wusste Shinji genau, dass er sie mit seiner Aussage des Altersunterschieds der beiden getriggert hatte. Mal sehen, wie lange er das noch aufrechterhalten konnte, bis sie ihn umbringen wollte. Dann sprach sie jedoch ein Thema an, das Shinji nicht recht loswerden konnte. Wieso wollte sich Amaya in sein Liebesleben einmischen? Shinji seufzte wieder als sie die Ansprache hielt, die auch von seiner Mutter kommen könnte. "Du beschreibst hier schon ein wenig die Beziehung die wir haben. Ich liebe dich, also werde ich stark um dich zu beschützen, immerhin bist du ja meine kleine Schwester." Da war es wieder: kleine Schwester! Natürlich wusste Shinji, dass sie was völlig anderes meinte, aber er hoffte damit das Thema doch endlich los zu werden. Vergeblich. Kurz schaute der Uchiha neben sich auf dem Bett, denn genau dorthin hatte sie sich gelegt, neben ihrem Bruder. Es machte ihn unglaublich froh, dass sie bei ihm war, also schaute er zufrieden mit einem Lächeln wieder an die Decke als sie und ihr Fledervieh seine neue Freundin erfinden würden. "Muss sie nicht auch Blond mit großen Vorbau sein? Und selbst wenn ich sie finde, sie muss erstmal auch deine Erlaubnis erhalten." Shinji lachte. Er schüttelte seinen Kopf ein wenig. So als fände er den Gedanken lächerlich, dass genau er jemanden finden konnte, den er seine große Liebe nenne durfte. Dann verfinsterte sich jedoch wieder seine Miene. Zuvor hatte Amaya nämlich erklärt, dass sie sowas wie die große Liebe gehabt hatte. Was war geschehen? Lebte dieser Typ noch? Etwas an der Art und Weise wie sie es gesagt hatte sagte dem Jungen jedoch, dass er lieber nicht weiter graben sollte. Sie würde es ihm schon erzählen, wenn die Zeit reif war. Er würde wieder zu ihr schauen und sie frech angrinsen. "Wusstest du eigentlich, dass ich inzwischen deutlich stärker bin als du? Der wohl mächtigste lebende Uchiha?" Zwar war er sich nicht ganz sicher, ob er Hiro in einem fairen Kampf besiegen konnte, aber er ging jetzt einfach mal davon aus. Das war eine schlechte Überleitung zu dem eigentlichen Thema, welches er ansprechen wollte. "Aber würdest du mir vielleicht ein wenig Genjutsu beibringen?" Sonst war da einfach niemand, den er diesbezüglich fragen konnte. Alles was er damals von seiner Schwester geerbt bekommen hatte als er noch ein Teenager war, war eine Schriftrolle mit verschiedenen Chidori Techniken. Das Tsukuyomi konnte er auch nur mit Hanmon aktivieren und benutzen, jetzt musste er es auch aus eigenen Fähigkeiten können. Dafür braucht er nun mal ein wenig Nachhilfe. "Wenn du mir hilfst, dann bin ich auch einverstanden, dass du mir eine Freundin suchst." Das lief doch prächtig. Es wirkte so, als würde er ihr ein Gefallen tun, wenn sie ihm einen machen würde, aber stattdessen würde er ihr gleich zwei Gefallen tun, ohne das Shinji was dafür machen muss. Genial!
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Re: Zimmer 1 F

Beitragvon Amaya Uchiha » Fr 16. Sep 2022, 12:21


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Jutsu

Kapitel 2 | Seite 3
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Der Blick der großen Schwester war skeptisch als Shinji meinte er hätte auch Massenmörder werden können, tja … also, beide waren nicht gerade für ihren liebevollen Umgang mit Menschen bekannt und beide hatten definitiv Blut an den Händen. Vielleicht aus einem „früheren“ Leben, ja das mag sein, aber dennoch – unschuldig war keiner der beiden Uchiha Geschwister. Viel wichtiger war es deshalb an die Zukunft in dieser neuen Weltordnung zu denken und was gab es da für ein besseres Thema als Shinji eine Freundin zu suchen – gar keines! Sie verdrehte die Augen als Shinji wieder gefühlsduselig wurde. »Eine Schwester ist keine Freundin Kleiner«, konterte sie ihren kleinen Bruder. »Am besten sollte sie auch romantisch sein, immerhin bist du wohl der Meister der Gefühle.« aber natürlich würde sie selbst auch sich nicht zurücknehmen, wenn er sich in jemanden verlieben würde – sie wollte nur das Beste für ihn, war das so schlimm? Auch wenn Amaya eine gewisse Vorstellung hatte wie die Freundin ihres kleinen Bruders sein sollte, gab es so jemanden wirklich, war ein Mädchen gut genug für ihn? Sie schüttelte den Kopf, das würden sie sehen, wenn es soweit war.
Amaya brachte in schallendes Gelächter aus und tapste Shinji auf den Kopf um seine Haare zu zerzausen. »Natürlich bist du super stark kleiner süßer Bruder.« Als ob! Nicht in ihrer Welt, soweit würde es sicherlich nicht kommen das sie sich das eingestehen würde! Shinji stärker als sie, ein anderer Uchiha stärker – ha! Doch er machte ihr ein faires Angebot welches die schwarzhaarige Schönheit zum Nachdenken brachte. »Es gibt eine Technik die ich nie finalisieren konnte, vielleicht werden wir sie zusammen lernen und Meistern.« Yoru flatterte aufgeregt über Amaya, er wusste welche Technik sie meinte. »Es wäre nicht nur ein gutes Training, sondern wir würden quasi als Familie zusammenarbeiten und uns weiterentwickeln.« schmeichelte sie weiter, den Shinji würde nicht gefallen von welcher Technik Amaya sprach. Doch meinte sie die Worte durchaus ernst. »Im Gegenzug organisiere ich einfach ein Speeddating mit allen alleinstehenden Mädchen, oder wäre dir ein Maskenball lieber?«

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Re: Zimmer 1 F

Beitragvon Uchiha Shinji » So 18. Sep 2022, 12:12

Shinji lag also auf dem Bett seiner Schwester, seine Hände hinter seinem Kopf verschränkt und schaut auf die Decke. Er dachte über die Worte seiner Schwester nach. War er wirklich so emotional? Aber war nicht genau das das Problem der Uchiha? Wenn sie hassten, war der Hass über jeder Skala, aber wenn sie liebten, konnte keiner es ihnen gleich machen. War das nicht genau der Grund, wieso das Sharingan entstanden, warum ihre Kraft überdurchschnittlich war? Auch wenn Amaya das nicht zeigte, glaubte er noch immer, dass sie genau wie er fühlte. Shinji grinste, als sie sich neben ihm legte. "Natürlich liebe ich dich nicht in sexueller Hinsicht, das meinte ich doch gar nicht. Dennoch bist du Familie, die Einzige, die ich noch habe und du weißt, dass ich alles tun würde, damit wir weiterhin zusammen bleiben, hoffentlich auf ewig." Shinji wusste genau, dass sie sich nicht wohl fühlte mit seinen Emotionen, aber da musste sie nun mal durch und irgendwann wird sie sich auch daran gewöhnen. Die Themen wanderten und so sprach der Uchiha an, das ausgerechnet er inzwischen wohl der Stärke lebende Uchiha war. Die Reaktion seiner Schwester hatte er so noch nie erlebt. Ein schallendes Lachen, wenn auch sarkastisch, ließ den Uchiha erstmal sprachlos. Dann Lachte er aber mit. Auch wenn sie es nicht glauben wollte, war er sich sicher, dass Beide genau wussten, dass er Recht hatte. Also lenkte er das Thema in andere Bahnen. "Ein Genjutsu, dass du nicht alleine anwenden kannst? Ich habe von deinen Illusionskünsten gehört und sage dir jetzt schon, dass ich dir da nicht mal annähernd das Wasser reichen kann, darum brauch ich ja dein Training.", anders als seine Schwester hatte er keine Probleme damit ihr zu offenbaren, wo seine Schwächen liegen. Nur so konnte er tatsächlich einer der besten Uchiha überhaupt werden. Das Potential hatte er auf jeden Fall. Der Gedanke als Familie zusammenzuarbeiten war genau das was Shinji schon immer wollte. Koste was es wolle, natürlich wollte er da mitmachen. "Klingt gut, ich bin dabei. Aber kein Maskenball. Ich will schon sehen, wen ich vor mir habe." War Shinji etwa oberflächlich? Womöglich ein wenig. Das perfekte Mädchen würde es nicht geben, genauso wenig wie es den perfekten Kumpel gab. Shinji's Miene wurde wieder ernst. "Wusstest du, dass ich nach deinem Tod einen besten Freund gefunden hatte? Sein Name ist Sarutama, ich habe gehört, dass er auch hier ist. Genauso habe ich gehört, das er es war, der mich umgebracht hatte. Er konnte zwar nichts dafür, aber ich habe seit dem nichts mehr von ihm gehört. Vielleicht ist es an der Zeit mir seine Geschichte anzuhören." Ja, Shinji hatte ihn nie vergessen und war ihm auch nicht böse, dass er seinen Bijuu nicht unter Kontrolle hatte. Shinji war nur nie wirklich gut mit Worten gewesen, daher wusste er nicht recht, wie er reagieren sollte, wenn er dann tatsächlich vor dem Sakebi stand. Was ist, wenn er ihn vergessen hat? Wenn er nicht mehr dieselbe Person war, wie damals? Aber es sollte keine Geheimnisse zwischen den Geschwistern geben, darum offenbarte Shinji ihr alles. Nun war aber die Zeit gekommen Sarutama zu treffen. Der Uchiha würde ein Fingerzeichen schließen und einen Kagebunshin erschaffen, welcher so schnell aus dem Zimmer verschwand, wie er entstanden war. "Aber wieder zum wesentlichen, erzähl mir mehr von deiner Technik, die hört sich auf jeden Fall interessant an."

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Re: Zimmer 1 F

Beitragvon Amaya Uchiha » Di 20. Sep 2022, 09:02


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Kapitel 2 | Seite 4
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Auf ewig zusammenbleiben…ja das war auch etwas was Amaya wollte, doch würde sie das nicht so einfach zugeben. Nach ihrem Tod hatte sie viel dazugelernt was Familie betraf und ihren kleinen Halbbruder voll und ganz akzeptiert. Sie hatte ihn in ihr Herz geschlossen und das letzte Jahr inklusive allem was davor vorgefallen war hatten sie zusammengeschweißt. Er und Yoru waren ihre Familie und sie würde alles tun um diese auch zu bewahren, dies war ihr höchstes Gut. Aber das zugeben? Niemals! Deshalb nickte die Uchiha nur und verknifft sich perfekt ein Lächeln. Wirklich lachen musste sie aber als Shinji meinte er war der stärkste Uchiha. Man musste hier sagen es kam nicht oft vor das die Schwarzhaarige wirklich laut und gelöst lachte, auch wenn sie ein melodisches Lachen hatte, ein eher seltenes Phänomen also. Sie fühlte sich wohl bei dem Gedanken Shinji mit ihren Genjutsu Talenten zu helfen, aber sie wäre nicht sie selbst wenn das nicht einen Hacken haben würde. Sie schloß die Augen und erinnerte sich an ihr Training. »Wir bringen deine Künste der Illusionen schon auf Vordermann keine Sorge kleiner Bruder.«, doch Amaya würde nicht Schmerz und Leid sein Lehrer sein lassen, man konnte Illusionen auch schön gestallten das wusste sie nun.

»Gut ich werde mich darum kümmern das dir alle Single Mädchen zur Verfügung stehen, am besten dann wohl im Bikini Mister Oberflächlich.« zog sie ihren Bruder weiter auf. Schlagartig änderte sich Amayas Stimmung und Ausstrahlung als Shinji von seinen besten Freund erzählte. »Aha…er konnte also nichts dafür…« Ohne Emotionen war die Stimme der Uchiha als sie sich aufsetzte. Sie würde sich den Namen merken ob der Sakebi nun wirklich keine Wahl gehabt hatte oder nicht würde sie selbst herausfinden, ohne es zu wissen hatte ihr kleiner Bruder ihr ein weiteres Ziel gegeben und sie sah es klar vor Augen als Shinji Doppelgänger das Zimmer verließ. Yoru ließ sich auf dem Schoß der nun sitzenden Amaya nieder und erinnerte sie so daran das sie nicht alleine war und riss sie aus ihren Gedanken wieder heraus. »Das Jutsu hat das Ziel jedes Chakra, egal woher es kommen mag, zu unterdrücken und jede Verbindung dazu, zu kappen. Doch das schwierige ist eigentlich das Jutsu so zu wirken das es quasi unmöglich ist dem zu entgehen.« Amaya hielt einen Moment inne, sie wollte nicht erklären warum sie das Jutsu damals erfinden wollte, er würde es schon herausfinden. Sie strich Yoru durchs Haar ehe sie fortfuhr. »Yoru ist fehlende Puzzleteil. Wenn wir das Jutsu über seinen Schall wirken können wird es direkt über die Knochen von jedem Lebewesen aufgenommen. Es gibt kein Entkommen.« Amaya Augen funkelten aufgeregt während sie sprach. »Und wenn wir jedes Genjtusu über Schall wirken können…« Sie ließ den Rest vom Satz offen.

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Re: Zimmer 1 F

Beitragvon Uchiha Shinji » Di 20. Sep 2022, 10:48

Die Geschwister sprachen über dies und das. Schlussendlich aber über ein Training, dass sie gemeinsam machen wollten. Tatsächlich etwas, was Shinji unbedingt machen wollte. Nicht, weil er Training über alles mochte, sondern weil er damit seiner Schwester näher kommen würde. Daher freute sich der Uchiha, als seine Schwester bestätigte, dass sie dabei wäre. Als Belohnung durfte sie sich auch daran machen, die perfekte Freundin für ihn zu finden, ohne das Shinji meckern würde. Er mochte dieses verkuppeln nicht, aber wenn Amaya damit ihren Spaß hatte, warum es nicht versuchen? Shinji rollte mit seinen Augen, als sie seine Oberflächlichkeit ansprach, würde darauf aber nichts erwidern. Dieser familiärer Umfeld ließ die Gedanken des Rinneganträgers zu seinem Freund und "Bruder" schweifen und Shinji hatte keine Probleme damit zu offenbaren, dass es noch jemanden in seinem Leben gab, den er damals in sein Herz geschlossen hatte. Jedoch würde er auch erzählen, was er über seinen eigenen Tod erfahren musste. Die Stimmung wurde deutlich eisiger, als er zu Ende gesprochen hatte. Shinji konnte förmlich spüren, dass seine Schwester innerlich kochte. Für Shinji war all das jedoch Schnee von gestern und das musste auch gesagt werden. Auch der Junge würde kurz seine Aura verändern und man konnte deutlich spüren, dass seine nächsten Worte ernst gemeint war. Diese Seite ihres Bruders würde Amaya wohl nun zum ersten Mal sehen. Um seinen Punkt zu unterstreichen ließ er ein wenig Chakra von seiner Besonderheit in den Raum gleiten. Allein die Ausstrahlung des Chakras ist stark, sodass selbst stärkere Personen anfangen Angst und Furcht zu verspüren. Amaya, dessen Willenskraft niedriger als die des Uchiha ist, könnte eine sogenannte Schockstarre erleiden. Da das Chakra nur schwach ausgeprägt war, würde das in diesem Fall natürlich nicht passieren. Das Gefühl des Todes liegt in dem Moment in der Luft. Dabei spürt jeder anders, was für ihn "Tod" bedeutet. Selbst sein eines Auge würde plötzlich Gold aufblitzen, falls sie das sehen sollte. "Du wirst Sarutama nichts tun, solange ich nicht mit ihm die Dinge geklärt habe. Ob er nun verantwortlich für meinen Tod war oder nicht spielt dabei keine Rolle." So schnell wie sein Chakra den Raum gefüllt hatte, so schnell war dieser auch wieder verschwunden. Das war das erste Mal, dass sich durch seine Emotionen das Chakra gebildet hatte und das hatte auch ihn etwas erschreckt. Plötzlich würde er zu lachen beginnen. "Entschuldige, das ist mir so raus gerutscht. Das wollte ich nicht." Innerlich hoffte er, dass sie ihm nicht allzu böse sein würde. Auf der anderen Seite würde sie nun kurz erkennen, was in dem Uchiha steckt, dessen Besonderheit ein Triforce dreier Spektren war. Vierer, wenn man seine eigene Fähigkeit noch dazu rechen würde. Sobald das alles geklärt war, würde Shinji eben seinen Bunshin los schicken und die Beiden konnten weiter über das Genjutsu sprechen. Sie würde ihm erklären, was ihr Plan war und das klang alles mehr als plausibel. Jetzt verstand auch, warum das Vieh an der Seite seiner Schwester war deutlich mehr. Sicherlich hatte ihre Beziehung so begonnen, dass er ihre Waffe, ihr Instrument war. Ja, mit diesen Gedanken konnte er sich anfreunden, mochte er die Kreatur nicht sonderlich. "Das klingt alles gut und schön, aber wie schützen wir uns von den Schallwellen, oder werden auch wir erfasst, können uns aber von dem Genjutsu befreien? Dann frage ich mich, wie schnell diese Schallwellen fliegen, können sie auch Ziele treffen, die unseren Geschwindigkeiten deutlich übertreffen? Wir können mit unserem Sharingan alle Geschwindigkeiten erkennen und mit dem richtigen Setup auch darauf reagieren, aber das Fledervieh könnte dies nicht." Das alles klingt in der Theorie schon richtig gut, nur hatte sie alles bedacht?
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Re: Zimmer 1 F

Beitragvon Amaya Uchiha » Fr 7. Okt 2022, 07:16


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Kapitel 2 | Seite 5
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Ihr kleiner Bruder überraschte sie mit seinen ernsten Worten über seinen mutmaßlichen Mörder – und vor allem mit seiner Reaktion auf ihre. Es war kein angenehmes Gefühl was daraus entstand und Amaya wusste nicht so recht wie sie damit umgehe sollte, oder wollte. Deshalb beschloss sie erst mal nichts zu sagen und weiter ihren Gefährten die Fledermaus zu streicheln. »Ich denke nicht, dass das Band einer Freundschaft den Tod … oder Mord übersteht, aber du wirst schon sehen.« Amaya wusste sie würde recht behalten, für sie war es nicht vorstellbar das die beiden noch so super dicke Freunde sein würden. Lustig fand sie das Ganze weniger, aber sie würde es ihrem kleinen Bruder nicht übelnehmen – vorerst. Dennoch behielt die Uchiha es sich im Hinterkopf, sie würde schon herausfinden was vorgefallen war sollte Shinji es ihr nicht verraten wollen.

Nun war es Amaya die lachte als Shinji ewig viele Fragen zu ihrem Jutsu stellte. »Warum sollte man vor etwas fliehen was man nicht kommen sieht. Kein Mensch kann die Schallwellen bewusst wahrnehmen, also flieht man davor auch nicht. Selbst einige Tiere „hören“ sie nicht – und wenn du es spürst dann ist es zu spät. Es ist kein Jutsu für den direkten Kampf« Amaya fuhr Yoru wieder durch seinen struppigen Pelz und das Tier schmatze zufrieden. »Als Jutsuanwender sollten wir damit keine Probleme haben – oder denkst du Kirin hat mich jemals selbst getroffen?« Die Uchiha grinste ihn an. »Selbst jemand der Taub ist wir getroffen…aber ja Licht ist schneller als Schall…trotzdem denke ich das ein Ausweichen nicht wirklich möglich ist, da man es nicht kommen sieht, oder hört. Die Schwierigkeit wird eher Yoru zu schützen, wie du schon richtig erkannt hast können wir dank unseres Familienerbes vieles abwehren, mein Kleiner hier hat diese Gabe nicht.« Yoru blickte finster zu Amaya hoch und diese stupste ihn auf seine Schnauze. »Natürlich hat er seine große Form, ist beinahe unsichtbar im Wald und hat den einen oder anderen Trick auf Lager – aber wir wissen das es Individuen gibt die noch ganz andere Dinge und sein Schutz wird knifflig werden.« Die Welt war nicht mehr wie sie einst war, dem war sich Amaya schmerzhaft bewusst. Sie stand auf und streckte sich. »Du hattest schon Kontakt mit Kratos nehm ich an? Was denkst du möchte er von uns am Kampffeld.« Die Uchiha hatte keine sonderliche Motivation dahin zu gehen, aber hatte sie eine Wahl?


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