Re: Zimmer 4 D [Yumi]
Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 17:28
von Takumi Jabami
Yumi war wirklich perfekt, auf viele Wiesen, sie war mein perfektes Opfer wenn es um die Manipulation ging, sie war die perfekte Schülerin wenn es um das Hextech ging und sie war perfekt bei dem was ich jetzt mit ihr vorhatte.
Ich trug den schönen Körper von Yumi zum Schreibtisch, ließ ihn dort ab und wollte ihn um die eigene Achse drehen, etwas wehrte sie sich, wollte mehr Küsse, aber mein Verlangen war stärker. Ich drehte sie also um und drückte sie fordernd auf die Tischplatte und mein Glied ebenso fordernd wieder in sie hinein. Mit voller Kraft, Geschwindigkeit und Härte sorgte ich dafür das Yumi wohl eine Erinnerung an ihrer Hüfte haben würde. Nichts worauf ich explizit Stolz wäre, war es aber ein leichter Kollateralschaden bei der Hitze, die in unserem Körper schlummerte. Ihre Arme und Haare in meinen Händen hielt ich ihren Körper in Position, wobei weg, konnte er ohnehin nicht mehr. Mein Atem war schwer, angestrengt und erfüllt mit Lust, die Musik aus Yumis Kehle zu hören sorgte nur für noch mehr Lust auf meiner Seite. Yumis Unterlaib bebte, die Beine zitterten und ihre Stimme verriet mir das wieder etwas auf mich zukam, ein Orgasmus. Plötzlich knickten ihre Beine leicht weg, doch da die Tischplatte sie oben hielt war das Irrelevant. Ich grinste zwischen meinem Stöhnen etwas diabolisch, merkte schon wie Yumi die Kraft verließ, aber ich hatte noch, welche und mein Versuch war, nicht beendet, Yumi würde bitte aufzuhören. Also machte ich weiter, und ihr kraftloses Gestöhne spornte mich nur an härter zu werden, doch plötzlich kam etwas, das ich fälschlicherweise als mein Sieg erklärte. „Ja?“, fragte ich leicht schelmisch, bekam aber keine Antwort, nur ein Umdrehen ihres Körpers, dann hob sie sich selbst auf die Tischplatte und zog mich mit ihren Beinen wieder in ihren Schoß. Ich dachte sie sei fertig, doch das war ein Trugschluss. Unsere Zungen verbindeten sich fast augenblicklich miteinander. Mit einem unauffälligen geschickten Griff drang ich wieder in ihr ein, was ein tiefes Stöhnen von mir auslöste. Sie nahm mein Gesicht ich ihren Unterkiefer und unteren Rücken in die Hand. Stöhnend, keuchend suchte meine Zunge immer wieder die von Yumi, meine Stöße waren anfangs wieder etwas zarter, liebevoller, doch die Lust beendete auch das wieder zügig, so dass ich am Ende auch wieder in dieser Stellung sehr hart wurde. Mehr als dreimal schaffte Yumi letztens nicht, aber wie würde es heute aussehen? Genau darauf zielte ich jedenfalls mit meinem Schauspiel ab, der dritte Orgasmus. Sollte ich es schaffen sie so weit zu bringen, würde ich ihre kurze Verschnaufpause nutzen, um ihr etwas zu sagen. „Ich hör erst auf…“, hauchte ich und stieß dabei wieder in ihre Hüfte. „Wenn du mir ein Angebot machst…“, sagte ich mit diabolischen grinsen. Beugte mich dann herüber, und glitt dabei langsam tief in sie herein. „Ich wette du hälst mich nicht aus“, forderte ich nun direkt zu einer Wette im Bett. Hatte Yumi auch im Bett etwas Kampfgeist? In meiner Vorstellung war es heiß, wer gab zuerst auf, wer machte zuerst schlapp? Empfand Yumi das ähnlich? Ich hoffte. Natürlich meinte ich was ich sagte nicht hundertprozentig ernst, ich würde auch ohne Angebot aufhören, aber… das war ja nicht Sinn der Übung alles ernst zu meinen.