Zimmer 4 D [Yumi]
- Yumi Senju
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- Registriert: Fr 15. Apr 2022, 17:35
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yumi
- Nachname: Senju
- Alter: 17
- Größe: 165
- Gewicht: 55
- Stats: 30
- Chakra: 8
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Passiver Statboost: +25% Sensorik
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 4 D
Yumi schlief nach einem anstrengenden Vormittag ein. Da sie wirklich viel zu verarbeiten hatte, fing sie auch schnell an zu träumen: Klein Yumi und ihre Schwester spielten wie immer in der nähe eines Gewässers. Ihre Schwester ging aus dem Wasser und wollte sich ein Handtuch schnappen, aber sie war diejenige, die von zwei breiten, bärtigen Männern geschnappt wurde. Yumi wollte sich bewegen, ihrer besseren Hälfte zur Hilfe eilen, aber sie ihr Körper machte was ganz anderes als von ihr verlangt. Die Senju stieg aus dem Wasser und lief einfach langsam weg. Immer wer entfernte sich die Silberhaarige von ihrer Schwester, die ihre Hilfe gebraucht hätte. Aber es war nun zu spät. Wie in Zeitlupe sah Yumi, wie die andere Senju weggeschleppt wurde und sie konnte nichts dagegen tun. Ihr Körper gehörte ihr nicht mehr. Es fühlte sich an, als würde ihr Geist um sie herumschwirren aber nichts mehr dem physischen Teil befehlen können, egal wie sehr sie es versuchte, es reichte einfach nicht aus. Ihr Willen war nicht stark genug.
Schreiend und nass geschwitzt wachte sie auf, setzte sich hin und atmete schwer. Sie fasste sich an die Brust und spürte ihren viel zu schnellen Herzschlag. „Es war nur ein Traum.“, sagte sie sich immer wieder, um runterzukommen. Dabei war es auch zur Hälfte auch eine Erinnerung. Daran, dass sie damals weglief als ihre Schwester verschwand. Und an das Jutsu, dass Katsu bei ihr anwendete. Es war nun mal nicht etwas, was man einfach so verkraften kann, außer man eine große Willenskraft. Aber das hatte die Senju nun mal nicht, was daraus resultierte, dass sie ihr Team im stich gelassen hat, wie ihre Schwester an dem traumatischen Tag damals. Yumi seufzte und ließ sich mit dem Gesicht in ihr Kissen fallen und schrie einmal kräftig rein. Die Katze, die während des Schlafes von Yumi runtergegangen war, meowte vor Schreck und kam zu ihr hin getapst. Sie legte ihren Kopf zur Seite und streichelte das Tier. „Ach Ayumi. Ich hoffe deiner Familie geht es wenigstens gut..“. Die Senju schnappte sich dann ihr Taschenterminal und schaute ob etwas Neues reinkam und tatsächlich, eine Nachricht von Takumi Sensei. Er bedankte sich für das geistige Bild und machte sogar „Einen Smiley?!“, verwirrt starrte sie die Nachricht an, was hatte sie geschrieben? Sie schaute nach und sah, was wohl ein geistiges Bild bei dem vermeintlich älteren Herrn verursacht hatte. „Das nächste Mal nicht schreiben, dass man in Unterwäsche ist Yumi“, schlug sie sich mit der Flachen Hand gegen den Kopf. „Hmm noch keine Nachricht von Izuku..“, sie packte das Handy weg und drehte setzte sich wieder auf, dachte darüber nach wieso er nichts geschrieben hatte. „Vielleicht… Hat er noch gar nicht sein Taschenterminal? Ja, das wird es sein. Ganz bestimmt. Er würde mich bestimmt nicht ignorieren… oder?“, grübelte sie und dachte noch mal darüber nach, wie es für ihn und jeden anderen aussah, als sie die Arena im Kampf einfach verließ. Sie seufzte wieder. „Oh apropos Trauma, Katsus Team müsste doch gerade kämpfen.“, kam es ihr plötzlich, lief zum Fernseher, schaltete ihn an und schaute den ersten Kampf zu, da sie sich für Einzelkämpfe entschieden haben. Als erstes trafen die kleine, depressive Senju auf einer der Pfeilerkinder, Shinra, an. Trotz ihrer echt coolen Fähigkeiten gewann Mei mit ihrer Regenwolke. „Ein Sieg für eine Senju, yippi!“, grinste die Silberhaarige und freute sich. Als nächstes würden Katsu gegen seine Schwester Mirai kämpfen. Wer da wohl gewinnen wird? Auf wen Yumi hoffte, würde sie lieber nicht laut aussprechen. Immer noch in Unterwäsche würde sie im Schneidersitz auf dem Bett sitzen und den Kampf gespannt mit Ayumi auf dem Schoß verfolgen.
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Schreiend und nass geschwitzt wachte sie auf, setzte sich hin und atmete schwer. Sie fasste sich an die Brust und spürte ihren viel zu schnellen Herzschlag. „Es war nur ein Traum.“, sagte sie sich immer wieder, um runterzukommen. Dabei war es auch zur Hälfte auch eine Erinnerung. Daran, dass sie damals weglief als ihre Schwester verschwand. Und an das Jutsu, dass Katsu bei ihr anwendete. Es war nun mal nicht etwas, was man einfach so verkraften kann, außer man eine große Willenskraft. Aber das hatte die Senju nun mal nicht, was daraus resultierte, dass sie ihr Team im stich gelassen hat, wie ihre Schwester an dem traumatischen Tag damals. Yumi seufzte und ließ sich mit dem Gesicht in ihr Kissen fallen und schrie einmal kräftig rein. Die Katze, die während des Schlafes von Yumi runtergegangen war, meowte vor Schreck und kam zu ihr hin getapst. Sie legte ihren Kopf zur Seite und streichelte das Tier. „Ach Ayumi. Ich hoffe deiner Familie geht es wenigstens gut..“. Die Senju schnappte sich dann ihr Taschenterminal und schaute ob etwas Neues reinkam und tatsächlich, eine Nachricht von Takumi Sensei. Er bedankte sich für das geistige Bild und machte sogar „Einen Smiley?!“, verwirrt starrte sie die Nachricht an, was hatte sie geschrieben? Sie schaute nach und sah, was wohl ein geistiges Bild bei dem vermeintlich älteren Herrn verursacht hatte. „Das nächste Mal nicht schreiben, dass man in Unterwäsche ist Yumi“, schlug sie sich mit der Flachen Hand gegen den Kopf. „Hmm noch keine Nachricht von Izuku..“, sie packte das Handy weg und drehte setzte sich wieder auf, dachte darüber nach wieso er nichts geschrieben hatte. „Vielleicht… Hat er noch gar nicht sein Taschenterminal? Ja, das wird es sein. Ganz bestimmt. Er würde mich bestimmt nicht ignorieren… oder?“, grübelte sie und dachte noch mal darüber nach, wie es für ihn und jeden anderen aussah, als sie die Arena im Kampf einfach verließ. Sie seufzte wieder. „Oh apropos Trauma, Katsus Team müsste doch gerade kämpfen.“, kam es ihr plötzlich, lief zum Fernseher, schaltete ihn an und schaute den ersten Kampf zu, da sie sich für Einzelkämpfe entschieden haben. Als erstes trafen die kleine, depressive Senju auf einer der Pfeilerkinder, Shinra, an. Trotz ihrer echt coolen Fähigkeiten gewann Mei mit ihrer Regenwolke. „Ein Sieg für eine Senju, yippi!“, grinste die Silberhaarige und freute sich. Als nächstes würden Katsu gegen seine Schwester Mirai kämpfen. Wer da wohl gewinnen wird? Auf wen Yumi hoffte, würde sie lieber nicht laut aussprechen. Immer noch in Unterwäsche würde sie im Schneidersitz auf dem Bett sitzen und den Kampf gespannt mit Ayumi auf dem Schoß verfolgen.
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- Takumi Jabami
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- Registriert: Mi 29. Mär 2023, 21:09
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Re: Zimmer 4 D [Yumi]
CF: Takumis Zimmer
Yumi stand es mir in nichts nach wenn es um die Bescheidenheit gehen würde. Ich scherzte darüber das sie genau so war wie ich und sie erwiderte den Spaß. „Das stimmt allerdings, und trotzdem trägst du meistens Zuviel“, sagte ich mit einem leichten schmunzeln. Ich war ein gutes Schauspieler und hätte diese Sprüche auch mit voller Ernsthaftigkeit sagen können, doch das war ja nie mein Ziel, ich wollte scherzen. Wir sprachen noch ein wenig, kuschelten ein wenig und schliefen, zumindest in meinen Fall, ein wenig und schon war der nächste Tag angebrochen. Das angebliche Kunstwerk, Yumis Rüstung, war fertigstellt und ich wollte es an ihr sehen, sehen ob sie funktionierte und das tat was sie tun sollte. „Dabei hast du noch nicht alles von mir gesehen“, sagte ich mit einem grinsen als mir gesagt wurde ich sei unglaublich. Das ich mich an den Anblick gewöhnen konnte den Yumi mir da präsentierte war ja klar, aber sie schien wohl nicht sonderlich bequem gelegen zu haben, beschwerte sich indirekt darüber. „Ach tut mir leid, mein Rücken ist echt alles gewohnt“, sagte ich mit einem verlegenen lächeln und kratzte mir dabei am Hinterkopf. Das sie von einer Hochzeit in Hextech geträumt hatte wollte sie natürlich nicht einfach zu geben, behauptete ich hätte so etwas geträumt, dabei träum ich doch verdammt wenig! Wenn überhaupt. Doch dann, wenn man der flüsternden Stimme einer Senju folgen konnte, hörte man das sie durchaus wohl von so etwas geträumt hatte. „Ich sag doch es kann gut aussehen“, protestierte ich daraufhin und eröffnete somit wieder die mögliche Hochzeit in Hextech, grinste dann aber und wank ab. „Ein ziemlicher Nachteil ja“, gestand ich das ich wohl wirklich durch mein Jabami Hirn nicht oft in den Genuss von Träumen kam. Yumi war eher ein süßmäulchen wie sie mir so gerade offen mitteilte, aber gleich wieder sagte ich würde es ohnehin vergessen. Ich hob freudig den Daumen „Schon vergessen“, lachte dann laut und schüttelte grinsend entrüstet den Kopf. Als Yumi ihr eher hellbraunes Gold bekam, verbrannte sie sich natürlich sofort dadran. „Also wirklich Absicht“, scherzte ich auf die Aussage das jeder ihre Tollpatschigkeit lieben würde. Das sie eigentlich was anderes als jeder sagen wollte, bekam ich mit, jedoch war ich mir unsicher wen sie wohl meinen würde. „Ich finds ja ganz niedlich“, ließ ich sie sogleich wissen. Das ich mein Kaffee lieber schwarz genoss schien Yumi sehr zu verwundern. Ich hob eine Augenbraue und nickte dann nur fragend. „Ja klar, Milch gabs da draußen eher selten, Kaffee hatte ich aber dabei“, erklärte ich ihr wie es dazu kam das ich keine Milch im Kaffee trank. Das Yumi immer Hunger hatte konnte ich kaum glauben. Ich hob eine Augenbraue und lächelte dann aber. „Sieht man echt nicht“, meinte ich nur und zuckte mit den Schultern. „Guter Umsatz“, scherzte ich dann das sie eben viel aß ohne das man es sehen konnte. Dann ging es endlich um die Rüstung welche als wunderschön betitelt wurde, was ich direkt an die Besitzerin der Rüstung weitergab. Diese protestierte das sie ihr ja noch nicht gehören würde. „Natürlich gehört sie dir, mir steht die sicherlich nicht“, scherzte ich und wirkte dabei etwas verwundert. Erwartete Yumi eine große Übergabe Zeremonie? Nachdem Yumi die Rüstung endlich angeschmissen hatte, trat ich an sie heran und fing an sie etwas zu berühren. Vermutlich zärtlich, was mir selbst aber gar nicht so auffiel. Ich bewunderte einfach die Schönheit der Senju und des Hextechs. Drehte sie einige male im Kreis und sorgte am Ende dafür das sie mir gegen die Brust stolperte. Yumi behauptete es sei ihre eigene Tollpatschigkeit gewesen, was natürlich gelogen wie gedruckt war. „Unglaublich doof“, erwiderte ich darauf das ich angeblich doof sei, gerade noch war ich unglaublich und nun doof, also war es logisch das ich unglaublich doof war. „Bitte“, hauchte ich ihr entgegen, nahm noch den Geruch von ihr war, während ich von ihr abließ. Ein eigentlich sehr schöner Moment, den ich hätte mit einem Kuss vollenden können, es aber nicht tat. Wir hatten erstmal andere Sorgen, zum Beispiel den Fall, Yumi ohne Unterwäsche. „Dummerweise haben wir auf der Couch geschlafen, sonst hätte ich das bestimmt gemacht“, scherzte ich etwas als sie meinte sie hoffte ja auf Frühstück am Bett. „Dann müssen wir dir wohl noch was holen“, meinte ich auf die Aussage das sie wohl doch ein Höschen wollte. Sie zog sich die Schuhe an und schaute zu mir herüber, während ich mich selbst anzog. „Ich erwarte nicht zu viel, ich erwarte genau das richtige“, sagte ich, wie immer, sehr überzeugt von mir selbst. Das die kleine Katze die ganze Zeit bei mir rummachte, hatte ich irgendwie nicht beachtet, aber jetzt war sie plötzlich wieder da und hin an Yumis Arm. „Guter Plan“, meinte ich nur und verließ dann mit der Senju mein Zimmer.
-Auf dem Korridor-
„Wolang?“, fragte ich und wartete darauf das Yumi die Führung entgegennahm. Immer nur minimal hinter der Senju folgte ich ihr also auf Schritt und Tritt, musterte sie dabei nochmal und schaute ihr, nachdem ich mich umgesehen hatte, nochmal auf den Hintern. „Steht dir echt gut“, sagte ich nochmal. „Du hast keine Ahnung wie gespannt ich bin“, ließ ich sie Wissen und wirkte dabei freudig wie ein kleiner Schuljunge. Das Thema Hextech sorgte dafür das eine andere Seite von mir herauskam die Yumi jetzt nicht so gut kannte, sie kannte bisher nur den verruchten, verführerischen Takumi. Das ich aber eigentlich ein ziemlich spaßiger, witzelnder und manchmal auch kindischer Blödkopf war ihr nur zwei, dreimal zu Augen gekommen. Heute würde vermutlich der Tag sein an dem die schöne Senju diese Seite wohl besser kennenlernen würde. Ich verschränkte meine Hände hinterm Kopf und blieb wieder etwas ruhig, war schön ausgeschlafen. „Wenn wir dann später schon aufm Trainingsplatz sind können wir gleich etwas ausprobieren.“, meinte ich und lächelte. „Oder aber… Wir gehen zum Militärgelände, da macht das Training mehr Spaß“, philosophierte ich. „Dort könnte ich dir die Jagd beibringen und wenn wir Erfolg haben sogar gleich wie man häutet….“, sagte ich etwas nachdenklich und vorsichtig da ich dieses, für Yumi, schwierige Thema wieder ansprach. Dann kratzte ich mich am Kinn. „Ich muss langsam mal einen Kurs ausschreiben.“, ich zückte mein Terminal.
„So erledigt, schau doch mal nach“, meinte ich und lächelte der Senju entgegen. „Ja ich weiß, es ist keine Expedition nach draußen, aber ich muss meinen Pflichten als Lehrer ja auch noch nachkommen“, sagte ich seufzend und lachte dann aber. „Wir machen das noch, versprochen“, sagte ich und lächelte. „Ach warte, ich schreib direkt dem Sekretariat.
„So ich habe was für morgen früh direkt angemeldet, ich geh davon aus das du mitkommen möchtest?“, fragte ich und lächelte dabei zufrieden. „Damit du nicht auffällst, weil du ständig das Sensei vergisst, werde ich wohl jedem das DU anbieten müssen“; sagte ich und griff mir dabei an die Sitrn und seufzte leicht. Vermutlich würde Yumi genau jetzt stehen bleiben. „Ach hier schon?“, fragte ich und wartete darauf das sich die Tür öffnete und ich eintreten konnte. Wenn dem so seien würde, müsste Yumi sich ja vermutlich nochmal komplett ausziehen um eben das gewünschte Stück anzuziehen. „Wenn du dich eh schon ausziehst…“, sagte ich mit einem verführerischen Grinsen. „Könnten wir eigentlich gleich dein Zimmer ausprobieren“, sagte ich während meine Augen ihren Körper erneut von oben bis unten abfuhren.
Yumi stand es mir in nichts nach wenn es um die Bescheidenheit gehen würde. Ich scherzte darüber das sie genau so war wie ich und sie erwiderte den Spaß. „Das stimmt allerdings, und trotzdem trägst du meistens Zuviel“, sagte ich mit einem leichten schmunzeln. Ich war ein gutes Schauspieler und hätte diese Sprüche auch mit voller Ernsthaftigkeit sagen können, doch das war ja nie mein Ziel, ich wollte scherzen. Wir sprachen noch ein wenig, kuschelten ein wenig und schliefen, zumindest in meinen Fall, ein wenig und schon war der nächste Tag angebrochen. Das angebliche Kunstwerk, Yumis Rüstung, war fertigstellt und ich wollte es an ihr sehen, sehen ob sie funktionierte und das tat was sie tun sollte. „Dabei hast du noch nicht alles von mir gesehen“, sagte ich mit einem grinsen als mir gesagt wurde ich sei unglaublich. Das ich mich an den Anblick gewöhnen konnte den Yumi mir da präsentierte war ja klar, aber sie schien wohl nicht sonderlich bequem gelegen zu haben, beschwerte sich indirekt darüber. „Ach tut mir leid, mein Rücken ist echt alles gewohnt“, sagte ich mit einem verlegenen lächeln und kratzte mir dabei am Hinterkopf. Das sie von einer Hochzeit in Hextech geträumt hatte wollte sie natürlich nicht einfach zu geben, behauptete ich hätte so etwas geträumt, dabei träum ich doch verdammt wenig! Wenn überhaupt. Doch dann, wenn man der flüsternden Stimme einer Senju folgen konnte, hörte man das sie durchaus wohl von so etwas geträumt hatte. „Ich sag doch es kann gut aussehen“, protestierte ich daraufhin und eröffnete somit wieder die mögliche Hochzeit in Hextech, grinste dann aber und wank ab. „Ein ziemlicher Nachteil ja“, gestand ich das ich wohl wirklich durch mein Jabami Hirn nicht oft in den Genuss von Träumen kam. Yumi war eher ein süßmäulchen wie sie mir so gerade offen mitteilte, aber gleich wieder sagte ich würde es ohnehin vergessen. Ich hob freudig den Daumen „Schon vergessen“, lachte dann laut und schüttelte grinsend entrüstet den Kopf. Als Yumi ihr eher hellbraunes Gold bekam, verbrannte sie sich natürlich sofort dadran. „Also wirklich Absicht“, scherzte ich auf die Aussage das jeder ihre Tollpatschigkeit lieben würde. Das sie eigentlich was anderes als jeder sagen wollte, bekam ich mit, jedoch war ich mir unsicher wen sie wohl meinen würde. „Ich finds ja ganz niedlich“, ließ ich sie sogleich wissen. Das ich mein Kaffee lieber schwarz genoss schien Yumi sehr zu verwundern. Ich hob eine Augenbraue und nickte dann nur fragend. „Ja klar, Milch gabs da draußen eher selten, Kaffee hatte ich aber dabei“, erklärte ich ihr wie es dazu kam das ich keine Milch im Kaffee trank. Das Yumi immer Hunger hatte konnte ich kaum glauben. Ich hob eine Augenbraue und lächelte dann aber. „Sieht man echt nicht“, meinte ich nur und zuckte mit den Schultern. „Guter Umsatz“, scherzte ich dann das sie eben viel aß ohne das man es sehen konnte. Dann ging es endlich um die Rüstung welche als wunderschön betitelt wurde, was ich direkt an die Besitzerin der Rüstung weitergab. Diese protestierte das sie ihr ja noch nicht gehören würde. „Natürlich gehört sie dir, mir steht die sicherlich nicht“, scherzte ich und wirkte dabei etwas verwundert. Erwartete Yumi eine große Übergabe Zeremonie? Nachdem Yumi die Rüstung endlich angeschmissen hatte, trat ich an sie heran und fing an sie etwas zu berühren. Vermutlich zärtlich, was mir selbst aber gar nicht so auffiel. Ich bewunderte einfach die Schönheit der Senju und des Hextechs. Drehte sie einige male im Kreis und sorgte am Ende dafür das sie mir gegen die Brust stolperte. Yumi behauptete es sei ihre eigene Tollpatschigkeit gewesen, was natürlich gelogen wie gedruckt war. „Unglaublich doof“, erwiderte ich darauf das ich angeblich doof sei, gerade noch war ich unglaublich und nun doof, also war es logisch das ich unglaublich doof war. „Bitte“, hauchte ich ihr entgegen, nahm noch den Geruch von ihr war, während ich von ihr abließ. Ein eigentlich sehr schöner Moment, den ich hätte mit einem Kuss vollenden können, es aber nicht tat. Wir hatten erstmal andere Sorgen, zum Beispiel den Fall, Yumi ohne Unterwäsche. „Dummerweise haben wir auf der Couch geschlafen, sonst hätte ich das bestimmt gemacht“, scherzte ich etwas als sie meinte sie hoffte ja auf Frühstück am Bett. „Dann müssen wir dir wohl noch was holen“, meinte ich auf die Aussage das sie wohl doch ein Höschen wollte. Sie zog sich die Schuhe an und schaute zu mir herüber, während ich mich selbst anzog. „Ich erwarte nicht zu viel, ich erwarte genau das richtige“, sagte ich, wie immer, sehr überzeugt von mir selbst. Das die kleine Katze die ganze Zeit bei mir rummachte, hatte ich irgendwie nicht beachtet, aber jetzt war sie plötzlich wieder da und hin an Yumis Arm. „Guter Plan“, meinte ich nur und verließ dann mit der Senju mein Zimmer.
-Auf dem Korridor-
„Wolang?“, fragte ich und wartete darauf das Yumi die Führung entgegennahm. Immer nur minimal hinter der Senju folgte ich ihr also auf Schritt und Tritt, musterte sie dabei nochmal und schaute ihr, nachdem ich mich umgesehen hatte, nochmal auf den Hintern. „Steht dir echt gut“, sagte ich nochmal. „Du hast keine Ahnung wie gespannt ich bin“, ließ ich sie Wissen und wirkte dabei freudig wie ein kleiner Schuljunge. Das Thema Hextech sorgte dafür das eine andere Seite von mir herauskam die Yumi jetzt nicht so gut kannte, sie kannte bisher nur den verruchten, verführerischen Takumi. Das ich aber eigentlich ein ziemlich spaßiger, witzelnder und manchmal auch kindischer Blödkopf war ihr nur zwei, dreimal zu Augen gekommen. Heute würde vermutlich der Tag sein an dem die schöne Senju diese Seite wohl besser kennenlernen würde. Ich verschränkte meine Hände hinterm Kopf und blieb wieder etwas ruhig, war schön ausgeschlafen. „Wenn wir dann später schon aufm Trainingsplatz sind können wir gleich etwas ausprobieren.“, meinte ich und lächelte. „Oder aber… Wir gehen zum Militärgelände, da macht das Training mehr Spaß“, philosophierte ich. „Dort könnte ich dir die Jagd beibringen und wenn wir Erfolg haben sogar gleich wie man häutet….“, sagte ich etwas nachdenklich und vorsichtig da ich dieses, für Yumi, schwierige Thema wieder ansprach. Dann kratzte ich mich am Kinn. „Ich muss langsam mal einen Kurs ausschreiben.“, ich zückte mein Terminal.
„So erledigt, schau doch mal nach“, meinte ich und lächelte der Senju entgegen. „Ja ich weiß, es ist keine Expedition nach draußen, aber ich muss meinen Pflichten als Lehrer ja auch noch nachkommen“, sagte ich seufzend und lachte dann aber. „Wir machen das noch, versprochen“, sagte ich und lächelte. „Ach warte, ich schreib direkt dem Sekretariat.
„So ich habe was für morgen früh direkt angemeldet, ich geh davon aus das du mitkommen möchtest?“, fragte ich und lächelte dabei zufrieden. „Damit du nicht auffällst, weil du ständig das Sensei vergisst, werde ich wohl jedem das DU anbieten müssen“; sagte ich und griff mir dabei an die Sitrn und seufzte leicht. Vermutlich würde Yumi genau jetzt stehen bleiben. „Ach hier schon?“, fragte ich und wartete darauf das sich die Tür öffnete und ich eintreten konnte. Wenn dem so seien würde, müsste Yumi sich ja vermutlich nochmal komplett ausziehen um eben das gewünschte Stück anzuziehen. „Wenn du dich eh schon ausziehst…“, sagte ich mit einem verführerischen Grinsen. „Könnten wir eigentlich gleich dein Zimmer ausprobieren“, sagte ich während meine Augen ihren Körper erneut von oben bis unten abfuhren.
Reden Jutsus
Bewerbung NBW Bereich
Bewerbung NBW Bereich
- Yumi Senju
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- Vorname: Yumi
- Nachname: Senju
- Alter: 17
- Größe: 165
- Gewicht: 55
- Stats: 30
- Chakra: 8
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
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- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 4 D [Yumi]
CF:Takumis Zimmer
Yumis Mentor war der erste Mann der behauptete, dass sie trotz ihres meist sehr freizügigen Kleidungsstils, doch noch zu viel für seinen Geschmack anhatte. Skeptisch schaute sie ihren Lehrer darauf hin an, seufzte dann, sagte aber nichts mehr dazu. Sie würde sich auf keinen Fall von einem Mann, der so enge Hosen trug sagen lassen, was ihr besser stehen würde, das stand fest! Genauso unangefochten war die Meinung der Senju, dass ihr Mentor einfach unglaublich war, welche er natürlich wieder mit Eigenlob unterstrich. So oft wie Yumi gerne ihre blauen Augen rollen würde, würde sie nie wieder geradeaus schauen können. Auch ihr Rücken würde nicht mehr lange mitmachen, wenn sie noch öfter bei dem Lehrer auf der Couch schlafen sollte. Dieser entschuldigte sich, meinte dass er es nun mal alles gewohnt war, also wohl nicht wirklich daran dachte, dass andere Shinobi nicht solche Umstände gewohnt waren. „Ich werds überleben.“, lächelte sie ihn sanft an und erzählte dann von ihrem Traum und dem außergewöhnlichen schönen Hochzeitskleid, welches wahrscheinlich ein wenig Hextech in sich hatte, wenn sie so darüber nachdachte. „Wir werden es wohl nie erfahren.“, sprach sie noch ganz müde und grinste frech den Blondkopf an. Dass dieser nicht wirklich oft träumte, hätte sich die Tobirama-Erbin eigentlich zusammenreimen können, aber so musste sie erst doof nachfragen. „Ich erzähl dir meine Träume, dann ist es wie als würdest du sie auch träumen.“, versuchte sie irgendwie diese unangenehme Situation etwas zu verbessern. Ob es ihm überhaupt störte, dass er nicht träumte, war natürlich nur reine Spekulation, denn sie würde es stören. Und wenn wir schon beim Erzählen sind: Das tat Yumi ziemlich gerne, vor allem wenn es um ihre Vorliebe für Süßes ging. Genau dieses Süßmäulchen verbrannte sich ein wenig an ihrem Kaffee, laut dem Jabami mit Absicht, aber! Er fand es süß ihre Dusseligkeit. „Das freut mich. Den Schlauch, auf den ich manchmal stehe, verfolgt mich nämlich.“, kratzte sie sich leicht verlegen am Hinterkopf und lachte dann ein wenig über sich selbst.
Nicht so zum Lachen fand sie, dass Takumi seinen Kaffee vollkommen Schwarz trank, also komplett ohne Milch und Zucker. Er erklärte es erneut mit seiner wilden und traurigen Kindheit auf der Straße. Mist, die Senju tappte wirklich in jede Falle... „Tut mir leid, dass ich dich dauernd zurück auf das Thema bringe...“, kam es relativ leise von ihr gesprochen und hoffte einfach, dass er es ihr nicht so übelnahm. Um dann ein wenig ausgleichende Gerechtigkeit hervorzubringen, erzählte die Silberhaarige wieder etwas von sich, und zwar dass sie nicht nur ein Süßmäulchen, sondern auch ziemlich verfressen ist, wobei man es ihr zum Glück nicht ansah.
Die Rüstung, die ihr wirklich ausgesprochen gutstand, gehörte nun der Senju, das bestätigte der Blondkopf noch mal deutlich. „Bei deinem Knackarsch könnte sie dir sehr wohl stehen. Aber du hast Recht. Danke Takumi.“, grinste sie freudestrahlend ihren Mentor an. Der unglaubliche doofe junge Mann meinte ließ nach einem Fast-Kuss und einem Fast-Fall von ihr ab, und meinte dann, dass er ihr durchaus ein Frühstück ans Bett gebracht hätte, wäre der Ort des Schlafes nicht die Couch gewesen. „Ja klar.“, schaute sie ihren Mentor ungläubig an und zog sich dann das T-Shirt und ihre Schuhe an, denn ein Hösschen musste her und auch Ayumi sollte wieder zurück in das Zimmer der Senju, zu welchen Weg sie sich nun begaben. Aber zuvor meinte der Jabami noch, dass er genau das richtige von ihr erwartete bezüglich der Leistung mit der Rüstung. Dazu sagen tat sie nichts mehr, hoffte einfach, dass sie ihren unglaublichen Mentor nicht enttäuschend würde.
Auf dem Weg in das Zimmer der Tobirama-Erbin wollte der Lehrer natürlich von seiner Schülerin wissen wolang. Diese trete mit einem leichten Schwund ihren Kopf nach hinten, ließ dabei elegant ihren verwuschelten Zopf fliegen und lächelte ihn an. „Na mir hinterher, Sensei.“, kicherte sie und richtete ihren Blick wieder nach vorne. Dass er ihr die ganze Zeit auf den Hintern starrte bekam sie nicht mit, konnte man sich aber denken bei dem Lustmolch. Diese freute sich aber auch wie ein kleines Kind darauf seine Rüstung in Aktion zu sehen, was die Senju zum Schmunzeln brachte. Diese aufgeregte Seite hatte sie nicht erwartet, vor allem nicht an einem frühen Morgen, während die ganze Schule wahrscheinlich noch am schlafen war, zumindest der größte Teil. Auch Ayumi blickte neugierig über die Schulter der Silberhaarigen und schaute dem Blondkopf in seine Augen. Ob sie auch diese Veränderung fühlte?
„Was willst du denn noch ausprobieren außer die Rüstung?“, fragte sie etwas verwirrt nach, ehe der Lustmolch anfing einen Kurs auszurschreiben, nachdem er erneut das Thema Häuten auf den Tisch brachte. Yumi schluckte, ob sie das wirklich hinbekommen würde einem toten Tier die Haut abzuziehen? Man würde es herausfinden, denn eins stand fest: „Klar werde ich den Kurs meines Lieblingssenseis besuchen.“, lächelte sie ihn an, „Weiß nur nicht ob ich ihn mit Bravour bestehe.“, kam es dann ziemlich verunsichert von ihr gesprochen. Dann versprach er ihr noch, dass sie das mit der Expedition auf jeden Fall noch tun würden. „Ich wird mich drauf freuen, egal wann.“, lächelte sie immer noch und hoffte, dass sein Versprechen nicht nur Schall und Rauch war. Aber es schien, als meinte er es ernst, denn er schrieb direkt dem Sekretariat. Die Senju drehte sich um, hüpfte also Rückwärts weiter in Richtung ihres Zimmer und grinste was das Zeug hält. „Natürlich komm ich mit, das ist gar keine Frage!!“, sprach sie euphorisch und drehte sich wieder um, denn das Zimmer der Senju war erreicht. „Hier ist es, jap.“ , dann flüsterte sie, „Komm schnell rein.“, machte sie die Tür auf und würde dem Lehrer Vortritt gewären. „Und ich finde das ziemlich gemein. Ich vergesse nicht dauernd das Sensei und ich hab mir das Du hart ervögelt.“, schaute sie etwas beleidigt drein und zog sich nach geschlossener Tür komplett aus. „Du sabberst.“, schüttelte sie lächelnd den Kopf und lief zu ihrem Kleiderschrank, holte sich ein Hösschen raus und zog dieses langsam an. Dass Takumi sie dabei genau beobachtete, war klar, auch seine Worte waren vorauszusehen. „Nebenan schläft Yan, das wär ziemlich unangebracht, findest du nicht? Außerdem hab ich das Zimmer schon ausprobiert…“, kam es relativ neutral, aber mit einem schuldigen Unterton gesprochen. Auch wenn der Okumura sie nicht unbedingt hören würde, wollte Yumi es nicht riskieren… oder? Mit diesem Gedanken kramte sie in ihrem Kleiderschrank, suchte nach irgendwas, was sie über die Rüstung anziehen konnte. Einen Dunkelkrauen Rock mit Hellgrauen und rot-kariertem Muster war der Gewinner zusammen mit einem hellgrauen Kapuzenpullover. Das angezogen zusammen mit ein paar weißen Sneaker saß das Outfit. An den beiden würde man den Hextech-Anzug noch sehen, aber nur wenn man ganz genau hinschaute, denn der Stoff war wie schon erwähnt fast durchsichtig und so fein gewebt, dass man es beim Vorbeilaufen nicht sehen würde. An den Haaren musste die Senju aber auch noch was ändern, weshalb sie ihren geflochtenen Zopf öffnete und einmal die Haare durchkämmte. Durch den Zopf hatten ihre Haare schöne Wellen angenommen und jetzt saß auch ihre Frisur. „Kann losgehen, oder willst du noch meine Schublade durchsuchen?“, fragte sie aus Versehen das gleiche ihren Lehrer, was sie zuvor auch schon Yan gefragt hatte, und bemerkte es nicht mal. Wenn Takumi nichts weiter anstellen würde, würden sie sich wohl auf den Weg zum Trainingsplatz machen. Die Tür geöffnet kam ein geflüstertes „Ihnen nach, Sensei. Aber warten sie, eine Sache noch.“, meinte sie, ging auf die Zehnspitzen und gab ihrem Lehrer einen leidenschaftlichen Kuss, so dass wieder alles in ihr nach mehr verlangte, aber das würde sie sich jetzt nicht holen. „Okay, jetzt kanns los gehen.“, meinte sie und schloss die Tür hinter sich ab.
TBC:Cafeteria
Yumis Mentor war der erste Mann der behauptete, dass sie trotz ihres meist sehr freizügigen Kleidungsstils, doch noch zu viel für seinen Geschmack anhatte. Skeptisch schaute sie ihren Lehrer darauf hin an, seufzte dann, sagte aber nichts mehr dazu. Sie würde sich auf keinen Fall von einem Mann, der so enge Hosen trug sagen lassen, was ihr besser stehen würde, das stand fest! Genauso unangefochten war die Meinung der Senju, dass ihr Mentor einfach unglaublich war, welche er natürlich wieder mit Eigenlob unterstrich. So oft wie Yumi gerne ihre blauen Augen rollen würde, würde sie nie wieder geradeaus schauen können. Auch ihr Rücken würde nicht mehr lange mitmachen, wenn sie noch öfter bei dem Lehrer auf der Couch schlafen sollte. Dieser entschuldigte sich, meinte dass er es nun mal alles gewohnt war, also wohl nicht wirklich daran dachte, dass andere Shinobi nicht solche Umstände gewohnt waren. „Ich werds überleben.“, lächelte sie ihn sanft an und erzählte dann von ihrem Traum und dem außergewöhnlichen schönen Hochzeitskleid, welches wahrscheinlich ein wenig Hextech in sich hatte, wenn sie so darüber nachdachte. „Wir werden es wohl nie erfahren.“, sprach sie noch ganz müde und grinste frech den Blondkopf an. Dass dieser nicht wirklich oft träumte, hätte sich die Tobirama-Erbin eigentlich zusammenreimen können, aber so musste sie erst doof nachfragen. „Ich erzähl dir meine Träume, dann ist es wie als würdest du sie auch träumen.“, versuchte sie irgendwie diese unangenehme Situation etwas zu verbessern. Ob es ihm überhaupt störte, dass er nicht träumte, war natürlich nur reine Spekulation, denn sie würde es stören. Und wenn wir schon beim Erzählen sind: Das tat Yumi ziemlich gerne, vor allem wenn es um ihre Vorliebe für Süßes ging. Genau dieses Süßmäulchen verbrannte sich ein wenig an ihrem Kaffee, laut dem Jabami mit Absicht, aber! Er fand es süß ihre Dusseligkeit. „Das freut mich. Den Schlauch, auf den ich manchmal stehe, verfolgt mich nämlich.“, kratzte sie sich leicht verlegen am Hinterkopf und lachte dann ein wenig über sich selbst.
Nicht so zum Lachen fand sie, dass Takumi seinen Kaffee vollkommen Schwarz trank, also komplett ohne Milch und Zucker. Er erklärte es erneut mit seiner wilden und traurigen Kindheit auf der Straße. Mist, die Senju tappte wirklich in jede Falle... „Tut mir leid, dass ich dich dauernd zurück auf das Thema bringe...“, kam es relativ leise von ihr gesprochen und hoffte einfach, dass er es ihr nicht so übelnahm. Um dann ein wenig ausgleichende Gerechtigkeit hervorzubringen, erzählte die Silberhaarige wieder etwas von sich, und zwar dass sie nicht nur ein Süßmäulchen, sondern auch ziemlich verfressen ist, wobei man es ihr zum Glück nicht ansah.
Die Rüstung, die ihr wirklich ausgesprochen gutstand, gehörte nun der Senju, das bestätigte der Blondkopf noch mal deutlich. „Bei deinem Knackarsch könnte sie dir sehr wohl stehen. Aber du hast Recht. Danke Takumi.“, grinste sie freudestrahlend ihren Mentor an. Der unglaubliche doofe junge Mann meinte ließ nach einem Fast-Kuss und einem Fast-Fall von ihr ab, und meinte dann, dass er ihr durchaus ein Frühstück ans Bett gebracht hätte, wäre der Ort des Schlafes nicht die Couch gewesen. „Ja klar.“, schaute sie ihren Mentor ungläubig an und zog sich dann das T-Shirt und ihre Schuhe an, denn ein Hösschen musste her und auch Ayumi sollte wieder zurück in das Zimmer der Senju, zu welchen Weg sie sich nun begaben. Aber zuvor meinte der Jabami noch, dass er genau das richtige von ihr erwartete bezüglich der Leistung mit der Rüstung. Dazu sagen tat sie nichts mehr, hoffte einfach, dass sie ihren unglaublichen Mentor nicht enttäuschend würde.
Auf dem Weg in das Zimmer der Tobirama-Erbin wollte der Lehrer natürlich von seiner Schülerin wissen wolang. Diese trete mit einem leichten Schwund ihren Kopf nach hinten, ließ dabei elegant ihren verwuschelten Zopf fliegen und lächelte ihn an. „Na mir hinterher, Sensei.“, kicherte sie und richtete ihren Blick wieder nach vorne. Dass er ihr die ganze Zeit auf den Hintern starrte bekam sie nicht mit, konnte man sich aber denken bei dem Lustmolch. Diese freute sich aber auch wie ein kleines Kind darauf seine Rüstung in Aktion zu sehen, was die Senju zum Schmunzeln brachte. Diese aufgeregte Seite hatte sie nicht erwartet, vor allem nicht an einem frühen Morgen, während die ganze Schule wahrscheinlich noch am schlafen war, zumindest der größte Teil. Auch Ayumi blickte neugierig über die Schulter der Silberhaarigen und schaute dem Blondkopf in seine Augen. Ob sie auch diese Veränderung fühlte?
„Was willst du denn noch ausprobieren außer die Rüstung?“, fragte sie etwas verwirrt nach, ehe der Lustmolch anfing einen Kurs auszurschreiben, nachdem er erneut das Thema Häuten auf den Tisch brachte. Yumi schluckte, ob sie das wirklich hinbekommen würde einem toten Tier die Haut abzuziehen? Man würde es herausfinden, denn eins stand fest: „Klar werde ich den Kurs meines Lieblingssenseis besuchen.“, lächelte sie ihn an, „Weiß nur nicht ob ich ihn mit Bravour bestehe.“, kam es dann ziemlich verunsichert von ihr gesprochen. Dann versprach er ihr noch, dass sie das mit der Expedition auf jeden Fall noch tun würden. „Ich wird mich drauf freuen, egal wann.“, lächelte sie immer noch und hoffte, dass sein Versprechen nicht nur Schall und Rauch war. Aber es schien, als meinte er es ernst, denn er schrieb direkt dem Sekretariat. Die Senju drehte sich um, hüpfte also Rückwärts weiter in Richtung ihres Zimmer und grinste was das Zeug hält. „Natürlich komm ich mit, das ist gar keine Frage!!“, sprach sie euphorisch und drehte sich wieder um, denn das Zimmer der Senju war erreicht. „Hier ist es, jap.“ , dann flüsterte sie, „Komm schnell rein.“, machte sie die Tür auf und würde dem Lehrer Vortritt gewären. „Und ich finde das ziemlich gemein. Ich vergesse nicht dauernd das Sensei und ich hab mir das Du hart ervögelt.“, schaute sie etwas beleidigt drein und zog sich nach geschlossener Tür komplett aus. „Du sabberst.“, schüttelte sie lächelnd den Kopf und lief zu ihrem Kleiderschrank, holte sich ein Hösschen raus und zog dieses langsam an. Dass Takumi sie dabei genau beobachtete, war klar, auch seine Worte waren vorauszusehen. „Nebenan schläft Yan, das wär ziemlich unangebracht, findest du nicht? Außerdem hab ich das Zimmer schon ausprobiert…“, kam es relativ neutral, aber mit einem schuldigen Unterton gesprochen. Auch wenn der Okumura sie nicht unbedingt hören würde, wollte Yumi es nicht riskieren… oder? Mit diesem Gedanken kramte sie in ihrem Kleiderschrank, suchte nach irgendwas, was sie über die Rüstung anziehen konnte. Einen Dunkelkrauen Rock mit Hellgrauen und rot-kariertem Muster war der Gewinner zusammen mit einem hellgrauen Kapuzenpullover. Das angezogen zusammen mit ein paar weißen Sneaker saß das Outfit. An den beiden würde man den Hextech-Anzug noch sehen, aber nur wenn man ganz genau hinschaute, denn der Stoff war wie schon erwähnt fast durchsichtig und so fein gewebt, dass man es beim Vorbeilaufen nicht sehen würde. An den Haaren musste die Senju aber auch noch was ändern, weshalb sie ihren geflochtenen Zopf öffnete und einmal die Haare durchkämmte. Durch den Zopf hatten ihre Haare schöne Wellen angenommen und jetzt saß auch ihre Frisur. „Kann losgehen, oder willst du noch meine Schublade durchsuchen?“, fragte sie aus Versehen das gleiche ihren Lehrer, was sie zuvor auch schon Yan gefragt hatte, und bemerkte es nicht mal. Wenn Takumi nichts weiter anstellen würde, würden sie sich wohl auf den Weg zum Trainingsplatz machen. Die Tür geöffnet kam ein geflüstertes „Ihnen nach, Sensei. Aber warten sie, eine Sache noch.“, meinte sie, ging auf die Zehnspitzen und gab ihrem Lehrer einen leidenschaftlichen Kuss, so dass wieder alles in ihr nach mehr verlangte, aber das würde sie sich jetzt nicht holen. „Okay, jetzt kanns los gehen.“, meinte sie und schloss die Tür hinter sich ab.
TBC:Cafeteria
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Re: Zimmer 4 D [Yumi]
Das Yumi wegen meiner Unachtsamkeit wohl nicht so gut geschlafen hatte wie gewohnt tat mir tatsächlich etwas leid, ich erklärte ihr aber auch gleich wieso. Einerseits Schlaf ich generell nicht viel, bis teilweise gar nicht und anderseits schlief ich in der Vergangenheit selten auf Betten, eigentlich nie. „Dann ist ja gut“, lächelte ich ihr entgegen als sie meinte sie würde dies aber durchaus überleben. Ob ihr Kleid mit Hextech zutun hatte, war wohl nicht gesichert, denn Yumi verneinte es nicht im Gegenteil, aber bestätigen tat sie es auch nicht, sie meinte am ende nur, das wir es wohl nie erfahren würden. Ich seufzte leicht und zuckte mit den Schultern. „Kann man nichts machen“, meinte ich und lies das Thema erstmal ruhen. Das ich nicht träumen kann war auch so ein Thema, das wir kurz anschnitten. „Will ich die denn träumen?“, fragte ich die Senju ob sie überhaupt Träume hatten die etwas für mich waren. Wenn sie nun von dem neusten Make-Up Träumen oder Alpträume über Spinnen hatte, waren das nicht unbedingt die Träume, denen ich gern folgen würde. Der Kaffee war heiß, wie auch jeder erwarten würde, wenn er beobachtet, wie er gekocht wurde. Aber nicht so die schöne Senju, diese ging wohl davon aus dem Kaffee in Trinktemperatur aus der Kanne floss. Denn sie verbrannte sich direkt die Lippe. Ich beschwerte mich schon fast das sie doch gar nicht so tollpatschig sein konnte. Doch sie erwiderte nur das die meisten das ganz nett an ihr fanden, ich musste auch gestehen das es eigentlich süß war. „Habe ich auch das Gefühl“, bestätigte ich ihre Vermutung das der Schlauch, auf dem sie öfter stand sie verfolgte. Wegen meiner Art Kaffee zu trinken, kamen wir wieder auf das Thema, als Kind auf der Straße leben. Yumi schien dieses Thema wohl unangenehm zu sein, oder glaubte zumindest ich fände es unangenehm. Ich schüttelte den Kopf und wank stark ab. „Yumi. Diese Zeit war wohl die beste meines Lebens“, sagte ich und lachte etwas. „Also klar, jetzt gerade geht es mir vermutlich besser, aber ich habe viel gelernt, viel erlebt und mich hat diese Zeit zu dem gemacht, was ich bin, ich rede sogar eigentlich ganz gern über sie.“, meinte ich und nickte dann zufrieden. „Also wenn ich jemanden vertraue, die andern müssen es nicht unbedingt wissen das ich der dumme Straßenjunge bin, der das Lesen durch Zufall entdeckt hat“, scherzte ich etwas, obwohl es gar nicht so abwegig war. Die Rüstung stand meiner Schülerin echt ausgezeichnet, was ich ihr auch offen mitteilte. Das mir die Rüstung ohnehin nicht stehen würde, und es deshalb klar war das sie nun jetzt schon ihr gehörte, verneinte die schöne Senju indem sie meinte mein Knackarsch würde durchaus Fantastisch darin aussehen. „Deswegen die engen Hosen“, meinte ich und sprach damit ein Thema an das schon vor gefühlt einer Ewigkeit dran war.
Aus vielen Gründen, aber einem wirklich wichtigen, gingen wir dann zu Yumis Zimmer. „Schon klar“, meinte ich und rollte etwas die Augen bei der Antwort der Senju als ich nach dem Weg fragte. „Ich will mein Handschuh mit dem Suiton kombinieren“, erklärte ich der Senju und nickte. „Jetzt wo ich das Suiton theoretisch beherrsche, muss ich es mir richtig aneignen.“, klärte ich die Senju auf. Dann schrieb ich einen Kurs aus und fragte die Senju ob sie mal nachsehen wollte, aber sie hatte kein Interesse nachzusehen, sie meinte direkt das sie den Kurs eh besuchen würde da er ja von ihrem Lieblingslehrer war. Ich schmunzelte. „Ich würde mich mehr über den Satz freuen, wenn wir nicht miteinander schlafen würden“, sagte ich und lachte dann leise. „Ach du wirst es schon schaffen, bin guter Dinge“. Das ich die Expedition erstmal verschob schien Yumi nicht zu stören, dass ich sie am Ende aber nur auf morgen verschob, schien sie wiederum zu freuen. „Sehr schön“, sagte ich und grinste breit. „Kennst du jemand den ich direkt einladen sollte?“, fragte ich und kratzte mich am Kinn. „Jemand der eventuell auch lernen möchte, wie man sowas macht?“, wollte ich die Meinung von Yumi hören, vielleicht kannte sie jemand der gut für die Jagd zu gebrauchen war, am Ende ging es ja darum uns auf alles vorzubereiten und ein paar Experten für Wildtiere auszubilden wäre nicht verkehrt. Vielleicht sollte ich sie sogar gleich weiterschicken? Dann waren wir beim Zimmer angelangt und ich wurde „Schnell?“ hereingeboten. Ich schlenderte in das Zimmer und schaute mich um. „Schön hier“, kommentierte ich und stellte fest das die Toilette nicht über dem Bett war, Gott sei dank. „Du vergisst es öfter als du denkst, aber ja, dummerweise bekommen jetzt andere Rechte für die du ziemlich gelitten hast“, sagte ich mit zwei verschiedenen Tonlagen, die erste war etwas scherzend, die zweite war eher verrucht und geflüstert. Während sich die Senju wieder auszog hatte ich natürlich andere Gedanken als Frühstück. „Oh Entschuldigung“, reagierte ich trocken auf ihre Aussage und tat so als ob ich mir die Saber aus dem Gesicht wischen würde. „Dein Verlust“, meinte ich recht ruhig und verschränkte die Arme vor der Brust. Das der Schüler direkt nebenan wohnte passte mir irgendwie nicht, wieso auch immer. „Aber mit dem falschen“ vervollständigte ich ihre Aussage, da sie diesen wichtigen Teil wohl sehr vergessen hatte. „heißes teil“, kommentierte ich das Unterhöschen und lächelte dabei etwas. Es war wirklich ziemlich anziehend, wortwörtlich. Dann kramte sie den Rest ihres Outfits heraus. „Schlau“ meinte ich nur weil ich genau sah, was Yumi vorhatte. „Dann kannst du sie immer drunter tragen“, sagte ich und nickte. „Musst du das jeden Tag machen?“, fragte ich die Senju etwas neugierig bezüglich ihrer Frisur. Dann strich ich mir durch den Wuschelkopf. „Ich wach so auf“, scherzte ich und meinte es eigentlich auch verdammt ernst, meine Haare bekamen keine Liebe, sie lagen einfach so und sahen dabei nicht schlecht aus. „Du hast wirklich schöne Haare“, meinte ich nochmal als sie dann wohl fertig mit der Vorbereitung war. „Alles was ich in diesen finden könnte seh ich lieber an dir“, sagte ich und schmunzelte dabei etwas verspielt. „Also komm“, eine Kopfbewegung Richtung Tür signalisierte das ich bereit war zu gehen. Yumi öffnete die Tür und wollte mich vorlassen „Sehr zuvorkommend“, sagte ich erst und stockte dann kurz, als sie mich aufhielt um noch eine Sache zu sagen. Doch die eine Sache, die sie sagen wollte, war nichts was man sagt sondern etwas das man tat, sie küsste mich, und das ziemlich leidenschaftlich. Ich presste meine Lippen gegen ihre und meinen Körper gegen den ihrem. „Hmm im Hextech, sehr verführerisch“, stellte ich für mich fest und strich ihr wieder über die Haut, die dadurch minimal schimmerte. „Vielleicht sollte ich dir ein paar Dessous damit nähen“, scherzte ich leicht, grinste dabei etwas verrucht und schluckte dann aber die Lust herunter. „Schade“, sagte ich als Yumi vorrausging um etwas zum Frühstück zu organisieren. Gemeinsam machten wir uns also auf den Weg zu Cafeteria. „Du futterst also jetzt vermutlich ein paar Pancakes, oder?“, rätselte ich über das Frühstück der jungen Dame. „Ich denke für mich gibt’s noch nichts“, zweifelte ich an das sie mein Lieblingsgericht schon dahatten. „Ich steh auf alles, was man eigentlich beim Lagerfeuer kocht“, sagte ich und erklärte ihr somit so ziemlich meine Vorliebe für sehr deftige Mahlzeiten. „Denkst du du kannst mir dein Wassergefängnis heute nochmal genauer zeigen?“, wollte ich von der Senju wissen. Es war eine gute Technik, um mich mehr mit dem Suiton zu befassen und auch die Formveränderung etwas besser zu verstehen. Mein Gang war bestimmt etwas hupfend, denn ich war sehr erfreut. „Neuer Tag, neues Training“, sagte ich fröhlich vor mich hin und hatte die Hände hinterm Kopf verschränkt. In der Cafeteria angekommen würde ich direkt zum Buffet schlendern und mir erstmal ein Überblick verschaffen. „Immerhin gibt’s Speck“, sagte ich und nickte zufrieden. „Dann wollen wir mal“, ich schlenderte zu dem Tablett herüber, nahm mir eins, so wie ein Teller, Messer und Gabel. Dann ging ich zurück und schnappte mir ein Brötchen, zwei Bacon streifen, ein Spiegel Ei und einen erneut, schwarzen Kaffee. „Bin soweit“, ließ ich Yumi wissen und wartete darauf das die Senju ihr Früshtück zusammen gesucht hatte. Dann würden wir wohl zur Kasse schlendern bei der ich einfach „Für mich und sie“, meinte und direkt für uns zwei bezahlte. „Komm mit“, forderte ich Yumi auf mir zu meinem gewählten Platz zu folgen. „Hab immer hier hinten in der Ecke gesetzten die letzten Tage“, meinte ich und setzte mich ins ziemlich hinterste Eck, gegenüber des Eingangs. „Da seh ich jeden der rein du raus geht, so wie Ichs mag“, etwas paranoid vielleicht, aber solche Tricks lernte man eben, wenn man in dunkeln Gegenden unterwegs war. „Wenn du gestohlenes verkaufst, lernst du, so dass ein oder andere zusätzlich zur normalen Shinobi Ausbildung.“, erklärte ich ungefragt. Ich schlürfte meinen Kaffee und beobachtete die Senju. „Und erster Eindruck? Nervt sie? Kannst du sie Alltäglich tragen? Wie fühlt sich der Kristall auf der Brust an?“, bretterte ich ihr einige Fragen vor den Kopf.
tbc: Cafeteria
Aus vielen Gründen, aber einem wirklich wichtigen, gingen wir dann zu Yumis Zimmer. „Schon klar“, meinte ich und rollte etwas die Augen bei der Antwort der Senju als ich nach dem Weg fragte. „Ich will mein Handschuh mit dem Suiton kombinieren“, erklärte ich der Senju und nickte. „Jetzt wo ich das Suiton theoretisch beherrsche, muss ich es mir richtig aneignen.“, klärte ich die Senju auf. Dann schrieb ich einen Kurs aus und fragte die Senju ob sie mal nachsehen wollte, aber sie hatte kein Interesse nachzusehen, sie meinte direkt das sie den Kurs eh besuchen würde da er ja von ihrem Lieblingslehrer war. Ich schmunzelte. „Ich würde mich mehr über den Satz freuen, wenn wir nicht miteinander schlafen würden“, sagte ich und lachte dann leise. „Ach du wirst es schon schaffen, bin guter Dinge“. Das ich die Expedition erstmal verschob schien Yumi nicht zu stören, dass ich sie am Ende aber nur auf morgen verschob, schien sie wiederum zu freuen. „Sehr schön“, sagte ich und grinste breit. „Kennst du jemand den ich direkt einladen sollte?“, fragte ich und kratzte mich am Kinn. „Jemand der eventuell auch lernen möchte, wie man sowas macht?“, wollte ich die Meinung von Yumi hören, vielleicht kannte sie jemand der gut für die Jagd zu gebrauchen war, am Ende ging es ja darum uns auf alles vorzubereiten und ein paar Experten für Wildtiere auszubilden wäre nicht verkehrt. Vielleicht sollte ich sie sogar gleich weiterschicken? Dann waren wir beim Zimmer angelangt und ich wurde „Schnell?“ hereingeboten. Ich schlenderte in das Zimmer und schaute mich um. „Schön hier“, kommentierte ich und stellte fest das die Toilette nicht über dem Bett war, Gott sei dank. „Du vergisst es öfter als du denkst, aber ja, dummerweise bekommen jetzt andere Rechte für die du ziemlich gelitten hast“, sagte ich mit zwei verschiedenen Tonlagen, die erste war etwas scherzend, die zweite war eher verrucht und geflüstert. Während sich die Senju wieder auszog hatte ich natürlich andere Gedanken als Frühstück. „Oh Entschuldigung“, reagierte ich trocken auf ihre Aussage und tat so als ob ich mir die Saber aus dem Gesicht wischen würde. „Dein Verlust“, meinte ich recht ruhig und verschränkte die Arme vor der Brust. Das der Schüler direkt nebenan wohnte passte mir irgendwie nicht, wieso auch immer. „Aber mit dem falschen“ vervollständigte ich ihre Aussage, da sie diesen wichtigen Teil wohl sehr vergessen hatte. „heißes teil“, kommentierte ich das Unterhöschen und lächelte dabei etwas. Es war wirklich ziemlich anziehend, wortwörtlich. Dann kramte sie den Rest ihres Outfits heraus. „Schlau“ meinte ich nur weil ich genau sah, was Yumi vorhatte. „Dann kannst du sie immer drunter tragen“, sagte ich und nickte. „Musst du das jeden Tag machen?“, fragte ich die Senju etwas neugierig bezüglich ihrer Frisur. Dann strich ich mir durch den Wuschelkopf. „Ich wach so auf“, scherzte ich und meinte es eigentlich auch verdammt ernst, meine Haare bekamen keine Liebe, sie lagen einfach so und sahen dabei nicht schlecht aus. „Du hast wirklich schöne Haare“, meinte ich nochmal als sie dann wohl fertig mit der Vorbereitung war. „Alles was ich in diesen finden könnte seh ich lieber an dir“, sagte ich und schmunzelte dabei etwas verspielt. „Also komm“, eine Kopfbewegung Richtung Tür signalisierte das ich bereit war zu gehen. Yumi öffnete die Tür und wollte mich vorlassen „Sehr zuvorkommend“, sagte ich erst und stockte dann kurz, als sie mich aufhielt um noch eine Sache zu sagen. Doch die eine Sache, die sie sagen wollte, war nichts was man sagt sondern etwas das man tat, sie küsste mich, und das ziemlich leidenschaftlich. Ich presste meine Lippen gegen ihre und meinen Körper gegen den ihrem. „Hmm im Hextech, sehr verführerisch“, stellte ich für mich fest und strich ihr wieder über die Haut, die dadurch minimal schimmerte. „Vielleicht sollte ich dir ein paar Dessous damit nähen“, scherzte ich leicht, grinste dabei etwas verrucht und schluckte dann aber die Lust herunter. „Schade“, sagte ich als Yumi vorrausging um etwas zum Frühstück zu organisieren. Gemeinsam machten wir uns also auf den Weg zu Cafeteria. „Du futterst also jetzt vermutlich ein paar Pancakes, oder?“, rätselte ich über das Frühstück der jungen Dame. „Ich denke für mich gibt’s noch nichts“, zweifelte ich an das sie mein Lieblingsgericht schon dahatten. „Ich steh auf alles, was man eigentlich beim Lagerfeuer kocht“, sagte ich und erklärte ihr somit so ziemlich meine Vorliebe für sehr deftige Mahlzeiten. „Denkst du du kannst mir dein Wassergefängnis heute nochmal genauer zeigen?“, wollte ich von der Senju wissen. Es war eine gute Technik, um mich mehr mit dem Suiton zu befassen und auch die Formveränderung etwas besser zu verstehen. Mein Gang war bestimmt etwas hupfend, denn ich war sehr erfreut. „Neuer Tag, neues Training“, sagte ich fröhlich vor mich hin und hatte die Hände hinterm Kopf verschränkt. In der Cafeteria angekommen würde ich direkt zum Buffet schlendern und mir erstmal ein Überblick verschaffen. „Immerhin gibt’s Speck“, sagte ich und nickte zufrieden. „Dann wollen wir mal“, ich schlenderte zu dem Tablett herüber, nahm mir eins, so wie ein Teller, Messer und Gabel. Dann ging ich zurück und schnappte mir ein Brötchen, zwei Bacon streifen, ein Spiegel Ei und einen erneut, schwarzen Kaffee. „Bin soweit“, ließ ich Yumi wissen und wartete darauf das die Senju ihr Früshtück zusammen gesucht hatte. Dann würden wir wohl zur Kasse schlendern bei der ich einfach „Für mich und sie“, meinte und direkt für uns zwei bezahlte. „Komm mit“, forderte ich Yumi auf mir zu meinem gewählten Platz zu folgen. „Hab immer hier hinten in der Ecke gesetzten die letzten Tage“, meinte ich und setzte mich ins ziemlich hinterste Eck, gegenüber des Eingangs. „Da seh ich jeden der rein du raus geht, so wie Ichs mag“, etwas paranoid vielleicht, aber solche Tricks lernte man eben, wenn man in dunkeln Gegenden unterwegs war. „Wenn du gestohlenes verkaufst, lernst du, so dass ein oder andere zusätzlich zur normalen Shinobi Ausbildung.“, erklärte ich ungefragt. Ich schlürfte meinen Kaffee und beobachtete die Senju. „Und erster Eindruck? Nervt sie? Kannst du sie Alltäglich tragen? Wie fühlt sich der Kristall auf der Brust an?“, bretterte ich ihr einige Fragen vor den Kopf.
tbc: Cafeteria
Reden Jutsus
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- Nachname: Jabami
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- Chakra: 5
- Stärke: 4
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- Taijutsu: 5
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Re: Zimmer 4 D [Yumi]
CF: Trainingsbereich
Ich wusste einfach das ich besser war als dieser Okumura, das war doch klar! Yumi bestätigte es nicht direkt, aber das sie lieber mit mir einen Deal einging, anstatt sich ihn als Freund zu schnappen, hatte ich wohl Vorteile und das hatte nichts mit Yumis Noten zutun. Ich versprach ihr das wir später nochmal das Thema aufrollen würden, wieso ich nett war oder nicht. Hier war einfach nicht der geeignete Ort für solche Gespräche. Yumi dachte da wohl an etwas anderes, wo ich auch wiederum nichts dagegen hätte. Wir probierten die nächste Stufe der Rüstung Yi aus, und sie enttäuschte nicht, auf zwei Arten. Sie lieferte nämlich Nebenwirkungen die Yumi die Füße unter den Boden wegriss. Ich eilte zu ihr, griff ihr unter die Beine und trug sie wie eine Braut zum Medic-Punkt. Yumi bekam eine rötliche Farbe die zunehmend schlimmer wurde. „Na peinlich?“, fragte ich noch um etwas Salz in die Wunde du streuen, lächelte dabei aber selbst etwas verlegen. Angekommen bei den beiden Medics, waren diese zu sehr mit sich selbst beschäftigt, erst als ich sie direkt ansprach, reagierten sie überhaupt und eilten zu mir. Ich legte die Senju ab und ließ die Männer machen. „Kein Grund für ein danke“, meinte ich. „Das ist mein Job“, sagte ich noch, um extra unauffällig zu sein. Den beiden Herren war ohnehin alles egal, sie fertigten Yumi gekonnt ab und gingen wieder ihrem Hobby nach. Ich rollte etwas mit den Augen als ich die Typen wegschlendern sah. Bei dem Danke der Senju wanken die zwei nur ab, für sie war das hie Alltag. Yumi stand auf und war dabei immer noch etwas wackelig, weshalb sie sich einhakte. Ein leichtes Lächeln lag auf meinen Lippen, denn wackelige Beine bei der Senju kannte ich bereits. Der Gedanke an schöne Zeiten schien mich wohl etwas nachlässig zu werden, denn beinahe war es geschehen und ich fragte Yumi ob sie mit mir aufs Zimmer wollte, was natürlich seltsam gekommen wäre bei den beiden Medics. Ich rettete aber die Lage, indem ich mich noch schnell zügelte. Doch Yumi bemerkte das Missgeschick und lief knallrot an, auch eine Möglichkeit uns zu verraten. Ich schleifte sie schnell aus der Reichweite der beiden Ärzte und hoffte das sie nichts bemerken. Beim Blick über meine Schulter bemerkte ich; die beiden spielten tatsächlich einfach weiter und scherten sich nicht mehr über das gesagte. „Seltsame Vögel“, kommentierte ich den Vorfall und schaute dann zu der jungen Senju, welche davon düste. „Warte doch Yumi!“, rief ich hinterher und schloss auf. „Wieso rennst du so?“, sagte ich und holte erneut auf, denn sie lief immer einen Schritt schneller als ich. Plötzlich, gerade, als ich bei ihr ankam, stoppte sie und drehte sich zu mir um. Sie schloss mich in den Arm und lehnte ihren Kopf auf meiner Brust ab. „Natürlich kümmre ich mich“, meinte ich etwas verwirrt. „Es ist schließlich meine Verantwortung, wenn dir was passiert“, lies ich sie wissen und lächelte dabei etwas müde. „Wenn du Stift und Papier bei dir daheim hast würde ich sagen wir gehen zu dir“, meinte ich und grinste dabei etwas. „Ich zeig dir dann nochmal was“, meinte ich und würde, falls Yumi denn Stift und Papier besaß, zu ihr nach Haus folgen.
Angekommen bei der schönen Senju würde ich ihr wohl ins Zimmer folgen und erneut umschauen, dann aber am Schreibtisch Platz nehmen, der glücklicherweise so nah am Bett stand, das Yumi von dort aus auch direkt auf das Blatt Papier, was ich hoffentlich bekommen würde schauen konnte. „Ich hoffe du bist noch aufnahmefähig nach dem Training, denn ich will dir noch etwas zeigen“, murmelte ich und fing an ein klassisches Schnittmuster für eine Lederjacke zu zeichnen, aber in unechten Maßen. „Das hier wäre ein Schnittmuster“, meinte ich und hielt es Yumi hin. „Bei der Größe natürlich für eine Puppe“, scherzte ich und tippte auf den abgebildeten Ärmel, dort stand nämlich die länge des Ärmels in mm. „Eigentlich wäre das so groß wie das Werkstück mal, oft sogar etwas größer. Du kopierst dann einfach das Schnittmuster auf dein Werkstück und schneidest aus.“, erklärte ich den nutzen eines Schnittmusters. „Die Dinger zu zeichnen, lesen und verstehen zu können wäre das Wichtigste, wenn es um die Herstellung von Dingen aus Leder geht.“, erklärte ich und schob ihr das Blatt an den Tischrand. „Verstehst du das?“, fragte ich und lächelte dabei. „Hast du ein Maßband hier?“, wollte ich nun von der Senju wissen. Würde diese mich nicht enttäuschen würde ich leicht lächeln und das Blatt wieder zu mir ziehen. Schnell malte ich einen Menschen, kein wirkliches Kunstwerk, aber die Proportionen stimmten und der Körperbau war auch realistisch, nur ein Gesicht fehlte. An diesem zeichnete ich mehrere Linien ein, welche die Maße darstellen. Körperhöhe, Brustumfang, Taillenumfang, Hüftumfang, Schulterbreite, Armlänge, Beininnenlänge, Rückenlänge, Halsumfang, Oberarmumfang, Handgelenksumfang, Wadenumfang, Kopfumfang, Vordere Körperlänge, Rückwärtige Körperlänge. Das waren alle relevanten Maße die ein normaler Schneider brauchte. Ich schob ihr das Blatt erneut hin und lächelte. „Dann messen wir mich mal aus“, meinte ich und stand auf. „Auf dem Blatt siehst du was du alles messen musst, sag mir bitte immer von wo du was misst damit ich dich im Zweifel korrigieren kann.“, meinte ich und stellte mich wie ein Seestern in die Mitte vom Raum, so wie sie mal bei mir stand…
Ich wusste einfach das ich besser war als dieser Okumura, das war doch klar! Yumi bestätigte es nicht direkt, aber das sie lieber mit mir einen Deal einging, anstatt sich ihn als Freund zu schnappen, hatte ich wohl Vorteile und das hatte nichts mit Yumis Noten zutun. Ich versprach ihr das wir später nochmal das Thema aufrollen würden, wieso ich nett war oder nicht. Hier war einfach nicht der geeignete Ort für solche Gespräche. Yumi dachte da wohl an etwas anderes, wo ich auch wiederum nichts dagegen hätte. Wir probierten die nächste Stufe der Rüstung Yi aus, und sie enttäuschte nicht, auf zwei Arten. Sie lieferte nämlich Nebenwirkungen die Yumi die Füße unter den Boden wegriss. Ich eilte zu ihr, griff ihr unter die Beine und trug sie wie eine Braut zum Medic-Punkt. Yumi bekam eine rötliche Farbe die zunehmend schlimmer wurde. „Na peinlich?“, fragte ich noch um etwas Salz in die Wunde du streuen, lächelte dabei aber selbst etwas verlegen. Angekommen bei den beiden Medics, waren diese zu sehr mit sich selbst beschäftigt, erst als ich sie direkt ansprach, reagierten sie überhaupt und eilten zu mir. Ich legte die Senju ab und ließ die Männer machen. „Kein Grund für ein danke“, meinte ich. „Das ist mein Job“, sagte ich noch, um extra unauffällig zu sein. Den beiden Herren war ohnehin alles egal, sie fertigten Yumi gekonnt ab und gingen wieder ihrem Hobby nach. Ich rollte etwas mit den Augen als ich die Typen wegschlendern sah. Bei dem Danke der Senju wanken die zwei nur ab, für sie war das hie Alltag. Yumi stand auf und war dabei immer noch etwas wackelig, weshalb sie sich einhakte. Ein leichtes Lächeln lag auf meinen Lippen, denn wackelige Beine bei der Senju kannte ich bereits. Der Gedanke an schöne Zeiten schien mich wohl etwas nachlässig zu werden, denn beinahe war es geschehen und ich fragte Yumi ob sie mit mir aufs Zimmer wollte, was natürlich seltsam gekommen wäre bei den beiden Medics. Ich rettete aber die Lage, indem ich mich noch schnell zügelte. Doch Yumi bemerkte das Missgeschick und lief knallrot an, auch eine Möglichkeit uns zu verraten. Ich schleifte sie schnell aus der Reichweite der beiden Ärzte und hoffte das sie nichts bemerken. Beim Blick über meine Schulter bemerkte ich; die beiden spielten tatsächlich einfach weiter und scherten sich nicht mehr über das gesagte. „Seltsame Vögel“, kommentierte ich den Vorfall und schaute dann zu der jungen Senju, welche davon düste. „Warte doch Yumi!“, rief ich hinterher und schloss auf. „Wieso rennst du so?“, sagte ich und holte erneut auf, denn sie lief immer einen Schritt schneller als ich. Plötzlich, gerade, als ich bei ihr ankam, stoppte sie und drehte sich zu mir um. Sie schloss mich in den Arm und lehnte ihren Kopf auf meiner Brust ab. „Natürlich kümmre ich mich“, meinte ich etwas verwirrt. „Es ist schließlich meine Verantwortung, wenn dir was passiert“, lies ich sie wissen und lächelte dabei etwas müde. „Wenn du Stift und Papier bei dir daheim hast würde ich sagen wir gehen zu dir“, meinte ich und grinste dabei etwas. „Ich zeig dir dann nochmal was“, meinte ich und würde, falls Yumi denn Stift und Papier besaß, zu ihr nach Haus folgen.
Angekommen bei der schönen Senju würde ich ihr wohl ins Zimmer folgen und erneut umschauen, dann aber am Schreibtisch Platz nehmen, der glücklicherweise so nah am Bett stand, das Yumi von dort aus auch direkt auf das Blatt Papier, was ich hoffentlich bekommen würde schauen konnte. „Ich hoffe du bist noch aufnahmefähig nach dem Training, denn ich will dir noch etwas zeigen“, murmelte ich und fing an ein klassisches Schnittmuster für eine Lederjacke zu zeichnen, aber in unechten Maßen. „Das hier wäre ein Schnittmuster“, meinte ich und hielt es Yumi hin. „Bei der Größe natürlich für eine Puppe“, scherzte ich und tippte auf den abgebildeten Ärmel, dort stand nämlich die länge des Ärmels in mm. „Eigentlich wäre das so groß wie das Werkstück mal, oft sogar etwas größer. Du kopierst dann einfach das Schnittmuster auf dein Werkstück und schneidest aus.“, erklärte ich den nutzen eines Schnittmusters. „Die Dinger zu zeichnen, lesen und verstehen zu können wäre das Wichtigste, wenn es um die Herstellung von Dingen aus Leder geht.“, erklärte ich und schob ihr das Blatt an den Tischrand. „Verstehst du das?“, fragte ich und lächelte dabei. „Hast du ein Maßband hier?“, wollte ich nun von der Senju wissen. Würde diese mich nicht enttäuschen würde ich leicht lächeln und das Blatt wieder zu mir ziehen. Schnell malte ich einen Menschen, kein wirkliches Kunstwerk, aber die Proportionen stimmten und der Körperbau war auch realistisch, nur ein Gesicht fehlte. An diesem zeichnete ich mehrere Linien ein, welche die Maße darstellen. Körperhöhe, Brustumfang, Taillenumfang, Hüftumfang, Schulterbreite, Armlänge, Beininnenlänge, Rückenlänge, Halsumfang, Oberarmumfang, Handgelenksumfang, Wadenumfang, Kopfumfang, Vordere Körperlänge, Rückwärtige Körperlänge. Das waren alle relevanten Maße die ein normaler Schneider brauchte. Ich schob ihr das Blatt erneut hin und lächelte. „Dann messen wir mich mal aus“, meinte ich und stand auf. „Auf dem Blatt siehst du was du alles messen musst, sag mir bitte immer von wo du was misst damit ich dich im Zweifel korrigieren kann.“, meinte ich und stellte mich wie ein Seestern in die Mitte vom Raum, so wie sie mal bei mir stand…
Reden Jutsus
Bewerbung NBW Bereich
Bewerbung NBW Bereich
- Yumi Senju
- ||
- Beiträge: 264
- Registriert: Fr 15. Apr 2022, 17:35
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yumi
- Nachname: Senju
- Alter: 17
- Größe: 165
- Gewicht: 55
- Stats: 30
- Chakra: 8
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Passiver Statboost: +25% Sensorik
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 4 D [Yumi]
CF:Trainingsplatz
Ob man wirklich noch darüber diskutieren musste, dass der Jabami nett zu seiner Schülerin war, nachdem er noch mal die unangenehme Situation mit voller Absicht NOCH unangenehmer machte? In Yumis Augen zumindest, diese sagte dazu nichts, starb einfach innerlich vor Scharm, währen es nicht die Medics-Gewesen, die gerade an ihr Hand anlegten und sie wieder halbwegs fit machten. Zumindest fit genug, um von dieser besagten Situation schnell weggehen zu können, mit mehr und minder wackeligen Beinen. Ans Warten dachte sie nicht, erst als Takumi ihr genau das hinterherrief, machte sie einen halben Schritt langsamer, aber wirklich nur einen halben! „Ich – Ich muss aufs Klo.“, log sie auf seine Frage hin, wieso sie denn so schnell rannte. Die Lüge musste sein, immerhin hatte Angst, dass man sie noch hören könnte und wollte dann nicht unbedingt die Wahrheit sagen.
Als sie dann ihn Wohnheim waren, konnte die Silberhaarige endlich ihre Gefühle rauslassen, zumindest einen Bruchteil davon. Sie umarmte ihren Mentor, wobei es schon fast ankuscheln war und bedankte sich dafür, dass er sich um sie gekümmert hatte. Die Antwort darauf war etwas… ernüchternd. Baff und ungläubig blinzelte die Tobirama-Erbin ihren Sensei an. Dieser meinte nämlich schlichtweg, dass er ärger bekommen würde, wenn er es nicht tun würde, es also sein JOB war es zu tun. „Achso, na dann.“, kam es leicht beleidigt, drehte sie sich wieder nach vorne, nachdem geklärt wurde, wo sie nun eigentlich hingehen würden. „Natürlich hab ich Stift und Zettel für sie, Sensei Takumi. Dann können sie mir noch mehr beibringen, was ihr Job ist!“, ärgerte sie es immer noch, wie er reagiert hatte.
Bei dem netten Zimmer der Senju angekommen öffnete sie die Tür trat als erstes rein, setzte sich eigentlich auch schon direkt im Schneidersitz aufs Bett, nachdem sie ihre Schuhe ausgezogen hatte. Dann zeigte sie auf den Schreibtisch, der direkt am Bettende stand. „In der obersten Schublade sind Stifte und Papier.“, wies sie den Blondkopf an sich selbst das Zeug zu besorgen. „Dachte mir schon, dass du mir kein Bild malen willst.“, lachte sie ein wenig, „Aber denke schon. Wenns zu viel wird sag ich Bescheid.“, lächelte sie ihn sanft an.
Trainingspost Anfang für Lederverarbeitung
Der Jabami fing an komische Formen auf das Papier zu kritzeln, wobei es schon alles sehr fein und ordentlich aussah. Gespannt schaute die junge Senju zu, wie ihr Lehrer doch relativ gekonnt den Stift führte, und hörte genau zu, was er zu sagen hatte. Bei den komischen Formen handelte es sich anscheinend um ein Schnittmuster, natürlich nicht in Originalgröße für den Durchschnitts Mensch. Eine Fee Namens Miki würde es bestimmt passen, doch die gab es leider nicht. Oder? „Ich seh da noch keine Jacke.“, murmelte Yumi vor sich hin und versuchte die Formen irgendwie in ihrem Kopf bildlich zu einer Jacke zusammenzuführen, doch sie es brachte nichts. Egal wie sie die Formen auf dem Blatt im Gedanken drehte, es machte einfach keinen Sinn, wie das ein tragbares Kleidungsstück werden sollte. Erst als die genau hinsah, nachdem der Jabami auf die Ärmelschnittmuster tippte, fiel ihr auf, dass dort auch Maße in Millimeter standen. Aber auch damit konnte sie zunächst nichts mit anfangen, legte deswegen ihren Kopf schief und machte ein sehr nachdenkliches Gesicht. Dann erklärte der Jabami ihr, dass das eigentlich so groß wie das Werkstück sein sollte, wobei es oft auch viel größer war als das. Dann müsste man das Schnittmuster nur noch auf das Werkstück kopieren und ausschneiden. Die Fragezeichen standen der Senju ins Gesicht geschrieben. „Ich-Ich verstehs nicht, tut mir leid.“, guckte sie beschämt in die Augen des Blondkopfes, der ihr hoffentlich noch mal genauer erklären würde, was er da gerade meinte. Das vermutlich getan, lehrte der Lehrer seine Schülerin weiter, in dem er ihr erzählte, dass es das wichtigste der Lederverarbeitung wäre Schnittmuster zu lesen, verstehen und auch selbst zu zeichnen. Yumi nickte, „Ja das ergibt Sinn. Aber… Was ist, wenn ich etwas im Kopf hab, wofür es kein Schnittmuster gibt?“, tippte sie sich nachdenken auf die Unterlippe und wartete auf die erleuchtende Antwort ihres Senseis. Danach schob er das Blatt mit dem Schnittmuster noch mal näher zur Senju und fragte, ob sie dies verstehen würde. Diese schluckte erstmal, schlug sie sich sanft gegen ihre Wangen und kam ganz nah mit ihrem Kopf zum Blatt, stütze sich mit ihren Händen am Tisch ab, sonst wäre sie wohl nach vorne umgekippt, so sehr beugte sie sich nach vorne zu dem Muster. „Hmmmm.“, überlegte sie laut. Und schaute sich noch mal genau die langen Formen an, davon gab zwei Mal dieselben. Und was gab es zwei Mal bei einer Jacke? Richtig! „Das sind die Ärmel, oder?“, fragte sie nach und tippte, mit dem einem Finger auf die Ärmelschnittmuster. Nach der wahrscheinlich folgenden Bestätigung ihres Lehrers grinste die Silberhaarige über beide Ohren. „Gar nicht so einfach, warte.“, nahm sie das Blatt nun in die Hand und setzte sich wieder gerade aufs Bett. „Das große Stück ist bestimmt der Rücken, oder? Und dann… Ist das wohl für vorne.“, dachte sie richtig nach und tanzte im Sitzen vor Glück. „Manchmal funktioniert mein Kopf doch sehr gut.“, lachte sie sich und ihre manchmal leicht verdusselte Art aus. Plötzlich fragte der Jabami nach einem etwas untypischen, aber passenden Gegenstand. „Ehm… JA! Warte.“, meinte sie und ging in ihr Badezimmer, kramte in der Schublade ihres Schrankes und holte ein Maßband raus, kam wieder zurück zu Takumi und übergab es ihn. „Frag bitte nicht.“, meinte sie und lächelte verlegen. Falls er doch fragen sollte, würde sie ihm natürlich erklären, wozu sie es brauchte. „Ich muss doch wissen, wie lang meine Haare sind.“, lachte sie und warf ihre Haarpracht hinter die Schulter. Ein Kunstwerk von dem Lustmolch folgte, es sah aus wie ein Mensch, kein sonderlich schöner, wirklich nur die Umrisse eines Körpers, mit richtigen Proportionen. Auch der Körperbau erinnerte Yumi an irgendwen. „Sollst… Sollst das du sein?“, fragte sie mit gehobener Augenbrauen und kicherte, „Zugegeben, ich könnte es selbst nicht besser.“, kratze sie sich verlegen am Hinterkopf, ehe er noch Striche hinzufügte. Körperhöhe, Brustumfang, Taillenumfang, Hüftumfang, Schulterbreite, Armlänge, Beininnenlänge, Rückenlänge, Halsumfang, Oberarmumfang, Handgelenksumfang, Wadenumfang, Kopfumfang, Vordere Körperlänge, Rückwärtige Körperlänge, dafür standen diese. Das konnte man ganz einfach ablesen, denn Takumi war natürlich so schlau und hatte es zu den Strichen dazu geschrieben, er kannte nun mal seine Schülerin und ihr einzelnes Gehirn. Jetzt war auch klar, was das alles sollte, denn der Blondkopf wollte nun, dass Yumi ihn ausmessen sollte. Er stellte sich zu der Senju, die noch neben ihn stand, und machte den Seestern, meinte dass sie Ansagen sollte, von wo sie was messen würde, damit er sie natürlich noch korrigieren könne. [/b]Trainingspost Ende Lederverarbeitung || + 738[/b]
Nur leider waren die Gedanken nun ganz woanders und nicht mehr bei der Arbeit. Denn es war noch nicht lange her, da war Yumi in seiner Situation und er nahm bei ihr Maß und wir alle wissen wo das geendet hatte… Sie biss sich sofort auf die Lippen, und in ihrem inneren fing es schon an zu brodeln. „Okay.“, meinte sie nur knapp und nahm das Maßband in die Hand, stellte sich dann hinter ihren Lehrer und ging auf die Zehnspitzen, um bei seinem Hals anzufangen. „Ich fang mit den Kragen an.“, meinte sie und legte das Maßband vorsichtig um seinen Hals, strich dabei mit ihren anderen Fingern an seiner Haut entlang, so dass es vermutlich ein wenig kitzeln würde, je nach dem wie der junge Sensei diese Berührungen üblicherweise empfand. „Eigentlich wollte ich es wie du machen.“, hauchte sie in sein Ohr, nahm das Maßband wieder von seinem Hals und legte es leise, hoffentlich unbemerkt, wieder auf ihren Schreibtisch, blieb aber immer noch hinter ihm stehen, essentiell für das, was sie nun vorhatte. Sie griff langsam von seinem unteren Rücken mit beiden Händen an seinem Hosenbund entlang nach vorne und steckte ihre Fingerspitzen dann in vorne in seine Hose, und auch direkt noch ein Stoff tiefer, und nahm das in die Hand, was sie jetzt gerade wirklich messen wollte. „Mir ist nicht mehr nach Lernen, Sensei Jabami.“, flüsterte sie ihm zu, noch immer hinter ihn stehend, wartend darauf, was nun passieren würde.
Ob man wirklich noch darüber diskutieren musste, dass der Jabami nett zu seiner Schülerin war, nachdem er noch mal die unangenehme Situation mit voller Absicht NOCH unangenehmer machte? In Yumis Augen zumindest, diese sagte dazu nichts, starb einfach innerlich vor Scharm, währen es nicht die Medics-Gewesen, die gerade an ihr Hand anlegten und sie wieder halbwegs fit machten. Zumindest fit genug, um von dieser besagten Situation schnell weggehen zu können, mit mehr und minder wackeligen Beinen. Ans Warten dachte sie nicht, erst als Takumi ihr genau das hinterherrief, machte sie einen halben Schritt langsamer, aber wirklich nur einen halben! „Ich – Ich muss aufs Klo.“, log sie auf seine Frage hin, wieso sie denn so schnell rannte. Die Lüge musste sein, immerhin hatte Angst, dass man sie noch hören könnte und wollte dann nicht unbedingt die Wahrheit sagen.
Als sie dann ihn Wohnheim waren, konnte die Silberhaarige endlich ihre Gefühle rauslassen, zumindest einen Bruchteil davon. Sie umarmte ihren Mentor, wobei es schon fast ankuscheln war und bedankte sich dafür, dass er sich um sie gekümmert hatte. Die Antwort darauf war etwas… ernüchternd. Baff und ungläubig blinzelte die Tobirama-Erbin ihren Sensei an. Dieser meinte nämlich schlichtweg, dass er ärger bekommen würde, wenn er es nicht tun würde, es also sein JOB war es zu tun. „Achso, na dann.“, kam es leicht beleidigt, drehte sie sich wieder nach vorne, nachdem geklärt wurde, wo sie nun eigentlich hingehen würden. „Natürlich hab ich Stift und Zettel für sie, Sensei Takumi. Dann können sie mir noch mehr beibringen, was ihr Job ist!“, ärgerte sie es immer noch, wie er reagiert hatte.
Bei dem netten Zimmer der Senju angekommen öffnete sie die Tür trat als erstes rein, setzte sich eigentlich auch schon direkt im Schneidersitz aufs Bett, nachdem sie ihre Schuhe ausgezogen hatte. Dann zeigte sie auf den Schreibtisch, der direkt am Bettende stand. „In der obersten Schublade sind Stifte und Papier.“, wies sie den Blondkopf an sich selbst das Zeug zu besorgen. „Dachte mir schon, dass du mir kein Bild malen willst.“, lachte sie ein wenig, „Aber denke schon. Wenns zu viel wird sag ich Bescheid.“, lächelte sie ihn sanft an.
Trainingspost Anfang für Lederverarbeitung
Der Jabami fing an komische Formen auf das Papier zu kritzeln, wobei es schon alles sehr fein und ordentlich aussah. Gespannt schaute die junge Senju zu, wie ihr Lehrer doch relativ gekonnt den Stift führte, und hörte genau zu, was er zu sagen hatte. Bei den komischen Formen handelte es sich anscheinend um ein Schnittmuster, natürlich nicht in Originalgröße für den Durchschnitts Mensch. Eine Fee Namens Miki würde es bestimmt passen, doch die gab es leider nicht. Oder? „Ich seh da noch keine Jacke.“, murmelte Yumi vor sich hin und versuchte die Formen irgendwie in ihrem Kopf bildlich zu einer Jacke zusammenzuführen, doch sie es brachte nichts. Egal wie sie die Formen auf dem Blatt im Gedanken drehte, es machte einfach keinen Sinn, wie das ein tragbares Kleidungsstück werden sollte. Erst als die genau hinsah, nachdem der Jabami auf die Ärmelschnittmuster tippte, fiel ihr auf, dass dort auch Maße in Millimeter standen. Aber auch damit konnte sie zunächst nichts mit anfangen, legte deswegen ihren Kopf schief und machte ein sehr nachdenkliches Gesicht. Dann erklärte der Jabami ihr, dass das eigentlich so groß wie das Werkstück sein sollte, wobei es oft auch viel größer war als das. Dann müsste man das Schnittmuster nur noch auf das Werkstück kopieren und ausschneiden. Die Fragezeichen standen der Senju ins Gesicht geschrieben. „Ich-Ich verstehs nicht, tut mir leid.“, guckte sie beschämt in die Augen des Blondkopfes, der ihr hoffentlich noch mal genauer erklären würde, was er da gerade meinte. Das vermutlich getan, lehrte der Lehrer seine Schülerin weiter, in dem er ihr erzählte, dass es das wichtigste der Lederverarbeitung wäre Schnittmuster zu lesen, verstehen und auch selbst zu zeichnen. Yumi nickte, „Ja das ergibt Sinn. Aber… Was ist, wenn ich etwas im Kopf hab, wofür es kein Schnittmuster gibt?“, tippte sie sich nachdenken auf die Unterlippe und wartete auf die erleuchtende Antwort ihres Senseis. Danach schob er das Blatt mit dem Schnittmuster noch mal näher zur Senju und fragte, ob sie dies verstehen würde. Diese schluckte erstmal, schlug sie sich sanft gegen ihre Wangen und kam ganz nah mit ihrem Kopf zum Blatt, stütze sich mit ihren Händen am Tisch ab, sonst wäre sie wohl nach vorne umgekippt, so sehr beugte sie sich nach vorne zu dem Muster. „Hmmmm.“, überlegte sie laut. Und schaute sich noch mal genau die langen Formen an, davon gab zwei Mal dieselben. Und was gab es zwei Mal bei einer Jacke? Richtig! „Das sind die Ärmel, oder?“, fragte sie nach und tippte, mit dem einem Finger auf die Ärmelschnittmuster. Nach der wahrscheinlich folgenden Bestätigung ihres Lehrers grinste die Silberhaarige über beide Ohren. „Gar nicht so einfach, warte.“, nahm sie das Blatt nun in die Hand und setzte sich wieder gerade aufs Bett. „Das große Stück ist bestimmt der Rücken, oder? Und dann… Ist das wohl für vorne.“, dachte sie richtig nach und tanzte im Sitzen vor Glück. „Manchmal funktioniert mein Kopf doch sehr gut.“, lachte sie sich und ihre manchmal leicht verdusselte Art aus. Plötzlich fragte der Jabami nach einem etwas untypischen, aber passenden Gegenstand. „Ehm… JA! Warte.“, meinte sie und ging in ihr Badezimmer, kramte in der Schublade ihres Schrankes und holte ein Maßband raus, kam wieder zurück zu Takumi und übergab es ihn. „Frag bitte nicht.“, meinte sie und lächelte verlegen. Falls er doch fragen sollte, würde sie ihm natürlich erklären, wozu sie es brauchte. „Ich muss doch wissen, wie lang meine Haare sind.“, lachte sie und warf ihre Haarpracht hinter die Schulter. Ein Kunstwerk von dem Lustmolch folgte, es sah aus wie ein Mensch, kein sonderlich schöner, wirklich nur die Umrisse eines Körpers, mit richtigen Proportionen. Auch der Körperbau erinnerte Yumi an irgendwen. „Sollst… Sollst das du sein?“, fragte sie mit gehobener Augenbrauen und kicherte, „Zugegeben, ich könnte es selbst nicht besser.“, kratze sie sich verlegen am Hinterkopf, ehe er noch Striche hinzufügte. Körperhöhe, Brustumfang, Taillenumfang, Hüftumfang, Schulterbreite, Armlänge, Beininnenlänge, Rückenlänge, Halsumfang, Oberarmumfang, Handgelenksumfang, Wadenumfang, Kopfumfang, Vordere Körperlänge, Rückwärtige Körperlänge, dafür standen diese. Das konnte man ganz einfach ablesen, denn Takumi war natürlich so schlau und hatte es zu den Strichen dazu geschrieben, er kannte nun mal seine Schülerin und ihr einzelnes Gehirn. Jetzt war auch klar, was das alles sollte, denn der Blondkopf wollte nun, dass Yumi ihn ausmessen sollte. Er stellte sich zu der Senju, die noch neben ihn stand, und machte den Seestern, meinte dass sie Ansagen sollte, von wo sie was messen würde, damit er sie natürlich noch korrigieren könne. [/b]Trainingspost Ende Lederverarbeitung || + 738[/b]
Nur leider waren die Gedanken nun ganz woanders und nicht mehr bei der Arbeit. Denn es war noch nicht lange her, da war Yumi in seiner Situation und er nahm bei ihr Maß und wir alle wissen wo das geendet hatte… Sie biss sich sofort auf die Lippen, und in ihrem inneren fing es schon an zu brodeln. „Okay.“, meinte sie nur knapp und nahm das Maßband in die Hand, stellte sich dann hinter ihren Lehrer und ging auf die Zehnspitzen, um bei seinem Hals anzufangen. „Ich fang mit den Kragen an.“, meinte sie und legte das Maßband vorsichtig um seinen Hals, strich dabei mit ihren anderen Fingern an seiner Haut entlang, so dass es vermutlich ein wenig kitzeln würde, je nach dem wie der junge Sensei diese Berührungen üblicherweise empfand. „Eigentlich wollte ich es wie du machen.“, hauchte sie in sein Ohr, nahm das Maßband wieder von seinem Hals und legte es leise, hoffentlich unbemerkt, wieder auf ihren Schreibtisch, blieb aber immer noch hinter ihm stehen, essentiell für das, was sie nun vorhatte. Sie griff langsam von seinem unteren Rücken mit beiden Händen an seinem Hosenbund entlang nach vorne und steckte ihre Fingerspitzen dann in vorne in seine Hose, und auch direkt noch ein Stoff tiefer, und nahm das in die Hand, was sie jetzt gerade wirklich messen wollte. „Mir ist nicht mehr nach Lernen, Sensei Jabami.“, flüsterte sie ihm zu, noch immer hinter ihn stehend, wartend darauf, was nun passieren würde.
- Takumi Jabami
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- Registriert: Mi 29. Mär 2023, 21:09
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Takumi
- Nachname: Jabami
- Alter: 19
- Gewicht: 72
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 4 D [Yumi]
-Maßlose Frechheit-
Yumi war es peinlich was gerade passiert war, und deshalb rannte sie mir davon, behauptete jedoch das sie aufs Klo müsste! So eine dreiste Lüge die ich auch noch enttarnen würde. Meine Schülerin und ich hatten einen eigentlich sehr süßen gemeinsamen Moment auf dem Flur. Sie bedankte sich dafür das ich mich um sie sorgte, worauf ich entgegnete das es ja auch meine Verantwortung war das sie sicher war. Die Worte waren süßer gemeint als sie vielleicht klangen, denn Yumi verstand wohl nicht so die Essenz eben dieser. Ihre nachfolgenden Worte waren nämlich recht nüchtern, ja sogar beleidigt. Sie wollte sich einfach so davon machen, keine Chance! Ich griff ihr ans Handgelenk und zog sie sanft wieder an meine Brust; „Es liegt in meiner Verantwortung das du sicher bist“, sagte ich nochmal mit Nachdruck. „Außerdem liegt mir etwas an dir“, ließ ich sie offen wissen. Mein Blick wanderte kurz nach rechts und links, ohne aber mein Kopf zu drehen. Dann gab ich der Senju einfach einen Kuss auf die Stirn, er fühlte sich wichtig und richtig an. Dann lies ich sie wieder los und drehte sie einmal im Kreis, gab ihr kurz einen Klapps auf den Hintern und lachte. „Ich bring dir gleich Manieren bei“, drohte ich ihr auf ihren etwas schnippigen Satz. Meine Drohung war klar in einem Ton gesagt, der eine gewisse Richtung einschlug, die nicht Jugendfrei war.
Bei ihrem Zimmer angekommen ließ mich Yumi eintreten, sie schlenderte auf ihr Bett und ließ sich dort nieder, ich nahm neben ihren Platz, auf dem Schreibtisch. Meine Schuhe hatte ich natürlich bereits ausgezogen, als ich mich an den Schreibtisch setzte. „Doch nicht aufs Klo?“, meinte ich während ich das Schreibzeug heraussuchte und anfing zu erklären. „Traust du mir das nicht zu?“, fragte ich als sie meinte sie glaubte nicht dass ich ihr ein Bild malen würde.
Aber sie hatte nicht unrecht, es wurde kein Bild, es wurde eine Miniatur von einem Schnittmuster. Natürlich sagte ich ihr was ich genau gezeichnet hatte, doch Yumi hatte wohl Probleme zu erkennen was wo ist. „Gleich wirst du es sehen“, ich erklärte noch etwas weiter, schob Yumi das Blatt hin und fragte sie ob sie mir folgen konnte, konnte sie nicht. Ich schmunzelte etwas. „Dann musst du eins entwerfen, das ist das, was du am Ende meiner Ausbildung draufhaben solltest“, sagte ich recht nüchtern und lächelte sie dann wieder an. Sie beugte sich so weit vor das sie beinahe mit Ihrem Kopf das Papier küsste. Dann erst erkannte sie wohl die Form der Jacke, ich schmunzelte. „Genau…“, bestätigte ich ihre Annahme und wartete einen Moment, weil sie offensichtlich noch dabei war die anderen Sachen zu zuordnen. „Richtig“, bestätigte ich auch die nächsten annahmen von der Senju. „Eigentlich immer“, meinte ich als sie sagte ihr Kopf funktionierte manchmal ganz gut.
Damit ich dann mit ihr weiter machen konnte brauchte ich ein Maßband und wiedererwarten hatte Yumi wirklich eins da, holte es aber aus dem Bad. Mit gehobener Augenbraue folgte ich ihrer Bewegung und schaute ihr, als sie sich setzte, auf den Hintern. „Doch“, erwiderte ich als sie meinte ich sollte nicht fragen. „Wieso?“, vollführte ich meine Drohung. Bei ihrer Antwort lachte ich kurz, war sie doch etwas unerwartet. „Wenns nur das ist“, brachte ich noch unter dem Lachen hervor. Anschließend zeichnete ich einen Mann und alle seine für uns relevanten Maße ein. Yumi kicherte und fragte, ob ich dieser Mann sein soll „Nicht so hübsch wie ich“, erwiderte ich einfach nüchtern, und gestand damit nicht dass sie recht hatte. Nachdem ich ihr den Zettel überlassen hatte, stellte ich mich in die Mitte des Raumes und machte mich bereit ausgemessen zu werden.
Sie nahm auch das Maßband und stellte sich hinter mich, von hinten anfangen war unüblich, aber ich ließ sie machen. „Willst du mich erwürgen?“, fragte ich, weil sie direkt mit dem Hals anfangen wollte. Sie strich mir dabei über den Hals, was durchaus etwas kitzelte, ihr Hauchen und ihre Stimme offenbarte, was sie vorhatte, mal abgesehen davon, dass sie es offen aussprach. „aber?“, wollte ich von ihr wissen was sie am Ende aufhielt sie auszumessen, wie ich es bei ihr tat. Ich spürte ihre Hände wie sie langsam um meinen Hosenbund fuhren, mir war klar, dass sie nicht mehr lernen wollte, zumindest nicht das, was ich ihr eigentlich beibringen wollte.
Yumi war es peinlich was gerade passiert war, und deshalb rannte sie mir davon, behauptete jedoch das sie aufs Klo müsste! So eine dreiste Lüge die ich auch noch enttarnen würde. Meine Schülerin und ich hatten einen eigentlich sehr süßen gemeinsamen Moment auf dem Flur. Sie bedankte sich dafür das ich mich um sie sorgte, worauf ich entgegnete das es ja auch meine Verantwortung war das sie sicher war. Die Worte waren süßer gemeint als sie vielleicht klangen, denn Yumi verstand wohl nicht so die Essenz eben dieser. Ihre nachfolgenden Worte waren nämlich recht nüchtern, ja sogar beleidigt. Sie wollte sich einfach so davon machen, keine Chance! Ich griff ihr ans Handgelenk und zog sie sanft wieder an meine Brust; „Es liegt in meiner Verantwortung das du sicher bist“, sagte ich nochmal mit Nachdruck. „Außerdem liegt mir etwas an dir“, ließ ich sie offen wissen. Mein Blick wanderte kurz nach rechts und links, ohne aber mein Kopf zu drehen. Dann gab ich der Senju einfach einen Kuss auf die Stirn, er fühlte sich wichtig und richtig an. Dann lies ich sie wieder los und drehte sie einmal im Kreis, gab ihr kurz einen Klapps auf den Hintern und lachte. „Ich bring dir gleich Manieren bei“, drohte ich ihr auf ihren etwas schnippigen Satz. Meine Drohung war klar in einem Ton gesagt, der eine gewisse Richtung einschlug, die nicht Jugendfrei war.
Bei ihrem Zimmer angekommen ließ mich Yumi eintreten, sie schlenderte auf ihr Bett und ließ sich dort nieder, ich nahm neben ihren Platz, auf dem Schreibtisch. Meine Schuhe hatte ich natürlich bereits ausgezogen, als ich mich an den Schreibtisch setzte. „Doch nicht aufs Klo?“, meinte ich während ich das Schreibzeug heraussuchte und anfing zu erklären. „Traust du mir das nicht zu?“, fragte ich als sie meinte sie glaubte nicht dass ich ihr ein Bild malen würde.
Aber sie hatte nicht unrecht, es wurde kein Bild, es wurde eine Miniatur von einem Schnittmuster. Natürlich sagte ich ihr was ich genau gezeichnet hatte, doch Yumi hatte wohl Probleme zu erkennen was wo ist. „Gleich wirst du es sehen“, ich erklärte noch etwas weiter, schob Yumi das Blatt hin und fragte sie ob sie mir folgen konnte, konnte sie nicht. Ich schmunzelte etwas. „Dann musst du eins entwerfen, das ist das, was du am Ende meiner Ausbildung draufhaben solltest“, sagte ich recht nüchtern und lächelte sie dann wieder an. Sie beugte sich so weit vor das sie beinahe mit Ihrem Kopf das Papier küsste. Dann erst erkannte sie wohl die Form der Jacke, ich schmunzelte. „Genau…“, bestätigte ich ihre Annahme und wartete einen Moment, weil sie offensichtlich noch dabei war die anderen Sachen zu zuordnen. „Richtig“, bestätigte ich auch die nächsten annahmen von der Senju. „Eigentlich immer“, meinte ich als sie sagte ihr Kopf funktionierte manchmal ganz gut.
Damit ich dann mit ihr weiter machen konnte brauchte ich ein Maßband und wiedererwarten hatte Yumi wirklich eins da, holte es aber aus dem Bad. Mit gehobener Augenbraue folgte ich ihrer Bewegung und schaute ihr, als sie sich setzte, auf den Hintern. „Doch“, erwiderte ich als sie meinte ich sollte nicht fragen. „Wieso?“, vollführte ich meine Drohung. Bei ihrer Antwort lachte ich kurz, war sie doch etwas unerwartet. „Wenns nur das ist“, brachte ich noch unter dem Lachen hervor. Anschließend zeichnete ich einen Mann und alle seine für uns relevanten Maße ein. Yumi kicherte und fragte, ob ich dieser Mann sein soll „Nicht so hübsch wie ich“, erwiderte ich einfach nüchtern, und gestand damit nicht dass sie recht hatte. Nachdem ich ihr den Zettel überlassen hatte, stellte ich mich in die Mitte des Raumes und machte mich bereit ausgemessen zu werden.
Sie nahm auch das Maßband und stellte sich hinter mich, von hinten anfangen war unüblich, aber ich ließ sie machen. „Willst du mich erwürgen?“, fragte ich, weil sie direkt mit dem Hals anfangen wollte. Sie strich mir dabei über den Hals, was durchaus etwas kitzelte, ihr Hauchen und ihre Stimme offenbarte, was sie vorhatte, mal abgesehen davon, dass sie es offen aussprach. „aber?“, wollte ich von ihr wissen was sie am Ende aufhielt sie auszumessen, wie ich es bei ihr tat. Ich spürte ihre Hände wie sie langsam um meinen Hosenbund fuhren, mir war klar, dass sie nicht mehr lernen wollte, zumindest nicht das, was ich ihr eigentlich beibringen wollte.
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Re: Zimmer 4 D [Yumi]
So langsam schien der Jabami den Dreh rauszuhaben, wie er mit Yumi umzugehen hatte. Dass er sie wieder zurück zu seiner Brust zog, nachdem sie etwas beleidigt reagierte, und ihr dann genauer erklärte, wie er seine Aussage bezüglich der Verantwortung meinte, sprach zumindest dafür. Leicht gerötete Wangen sprachen für die Silberhaarige und dafür, dass sie damit nun wirklich nicht gerechnet hatte. Auch seine Worte, dass ihm etwas ihr lag, machten das Gesicht mehr und mehr rosiger. Als krönender Abschluss gabs dann auch noch einen Kuss auf die Stirn, was die weichen Knie der Senju nur noch weicher machten. Einen frechen Spruch konnte sie sich trotzdem nicht verkneifen, weswegen es einen Klaps auf dem Hintern und eine Drohung zum Manieren Beibringen gab. „Oh nein, da hab ich aber Angst, Sensei.“, rief sie ihm noch zu und machte sich mit ihm davon in Yumis Zimmer. Da flog die Lüge mit dem Ich muss aufs Klo schnell auf, die junge Frau setzte sich aufs Bett und nicht auf die Toilette. „Erwischt.“, sagte sie und lachte, „Ich wollte doch nur schnell wieder unter uns sein.“, sprach sie recht leise, ehe Stift und Zettel ausgeteilt wurden und der Jabami würde wohl kaum ein Bild malen. „Doch doch, ich trau dir zu, dass du das kannst. Nur… Ich glaub nicht, dass du so einer bist und Frauen ein Bildchen malt.“, schaute sie ihn skeptisch an, und war sich ihrer Sache ziemlich sicher. So etwas romantisch-kitschiges würde er niemals tun, wüsste die Silberhaarige auch nicht wirklich, wie sie damit umgehen sollte. Aber zum Glück war dem nicht so, denn er malte ein Schnittmuster und nach einer menge Konzentration und Überlegungen erkannte die junge Senju auch welche Formen zu welchen Teilen einer Jacke gehörten. „Eigentlich.“, machte sie auf das markante Wort aufmerksam, als Takumi meinte, dass ihr Kopf eigentlich immer funktionieren würde. „Mein erstes Schnittmuster… Das wird für dich. Ich mach dir ein Kleid oder sowas, oder doch so einen großartigen Rock wie den, den ich anhabe.“, grinste sie so breit, dass man ihre strahlenden Zähne wunderbar sehen konnte. Nachdem das geklärt wurde, musste die Tobirama-Erbin sich erklären, wieso sie ein Maßband hatte, genauer gesagt wieso es im Bad verstaut war. Die Erklärung mit den Haaren brachte Takumi ein wenig zum Lachen, was die junge Frau ebenfalls dazu bewegte. Die beiden bewiesen deutlich, dass Lernen auch spaß machen konnte. Dass sie dabei eine kleine Affäre führten, lassen wir mal beiseite. Eine nicht so detailreiche und auch nicht so hübsche Version des Körpers von dem Blondkopf wurde bemalt und es war klar, was nun anstand: Yumi sollte ihren Mentor ausmessen, was ihr aber nicht leichtfiel. Nicht, weil es anstrengend war, sondern weil es sie sofort an den vorherigen Tag erinnerte und daran, zu was das geführt hatte. Also nahm sie das Maßband, stellte sich hinter ihn und täuschte an seinen Hals auszumessen. „Nein, ich bin lieber die Gewürgte.“, meinte sie, auf seine Frage hin, ob sie vorhatte ihn zu erwürgen. Wenn das nicht schon auf die richtige Spur ihres Vorhabens geführt hatte, dann taten das spätestens ihre folgenden Worte und Taten. „Aber mir wird gerade ziemlich heiß.“, hauchte sie ihm noch zu, ehe ihre Hände an seinen Hosenbund entlangfuhren und schließlich dann auch in diese und auch in den Stoff darunter eintauchten.
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Re: Zimmer 4 D [Yumi]
Ich hatte es geschafft die schöne Senju noch abzufangen bevor sie sauer auf mich wurde oder verletzt wurde, langsam konnte ich sie ein wenig lesen, ein großer Vorteil für mich, denn so konnte ich sie definitiv noch länger halten. Doch selbst als ich meine Aussage richtiggestellt hatte, musste ich mir einen Spruch für diese anhören, für diese Frechheit gab es einen Klapps auf den Hintern mit einer passenden Drohung das ich ihr Manieren beibringen würde. Auf ihre erneute freche Antwort grinste ich nur. Sie verstand nämlich genau, was ich meinte. In ihrem Zimmer stellte ich für uns beide fest das sie wohl doch nicht auf die Toilette musste, denn schließlich ging sie nicht, obwohl wir schon hier waren. Yumi gab sich geschlagen und lachte etwas, dann behaupetete sie, sie wollte nur schnell wieder unter uns sein. „Dann sag das doch einfach“, entgegnete ich und grinste etwas breit. Dann gab es erstmal Nachhilfe im Thema Schnittmuster und Maß nehmen, dafür malte ich ein paar Skizzen aber keine Bilder für eine Frau, etwas das ich wohl eher nicht tun würde, laut Yumis Aussage. „Keine Ahnung, hab gehört Frauen bringen Männer zu verrückten Dingen“, meinte ich salopp, und spielte somit auch indirekt auf unser Verhältnis an, was durchaus verrückt war. Aber sie hatte vermutlich recht, ich war kein Typ für sowas, aber ich war auch kein Typ für die Liebe, wer weiß was sie mit mir machen würde, wenn sie denn kommen sollte, diese Liebe. Das ihr süßes Köpfchen eigentlich, immer funktionierte sagte ich offen und ehrlich, bemerkte das Wort welche die Senju wiederholte aber erst als sie es aussprach. „Ah“, meinte ich und lachte dann etwas, weil ich ihr somit auch indirekt Recht gegeben hatte. „Wieso keine weite Hose?“, scherzte ich als sie mir offenbarte sie würde mir ein Kleid machen. „Wobei ich trag eher das Kleid als die“, meinte ich dann und brach in einem ziemlichen Gelächter aus. Nachdem sie uns ein Maßband organisiert hatte sollte es endlich ans Ausmessen gehen. Sie fing an meinen Hals an und ich fragte ob sie mich nun erwürgen wollte, doch dem war nicht, sie wollte gewürgt werden. Schmunzelnd entgegnete ich nur „lässt sich einrichten.“ Noch wusste ich ja nicht was sie vorhatte. Doch sie meinte nur ihr sei ziemlich heiß und dann ging auch schon ein neues Spiel los.
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Re: Zimmer 4 D [Yumi]
Yumi lachte ein wenig bei den Worten des Jabamis. „Männer bringen Frauen zu noch viel verrückteren Dingen.“, erwiderte sie seine Aussage. Beide waren richtig keine Frage, nur welche der Aussagen stimmte bei dieser Affäre zu? Die Antwort darauf würde wohl noch auf sich warten lassen, zumindest für die Protagonisten. Ein Schnittmuster für ihren Mentor entwerfen, war das nicht schon einer dieser verrückten Dinge? Zumindest hatte die Silberhaarige eher aus Spaß gemeint, aber umso länger sie darüber nachdachte, umso mehr blieb dieser Gedanke bei ihr stehen. „Da hast du dir die Frage schon selbst beantwortet.“, lachte sie wieder auf die Frage, wieso sie ihm ein Kleid und keine weite Hose designen würde. „Kannst dir auch eins von mir ausleihen, wenn du möchtest.“, streckte sie ihm spielerisch die Zunge raus, würde aber natürlich nicht nein sagen, wenn er denn dieses Angebot wirklich annehmen sollte.
Eine Verführung von der jungen Senju ausgehend später, ging es dann genau damit weiter.
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Re: Zimmer 4 D [Yumi]
Wer wem zu was brachte war erstmal nicht mehr von Interesse, denn Yumi verschob ihre Lehrstunde um eine unbekannte Dauer, sie hatte andere Pläne.
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Re: Zimmer 4 D [Yumi]
Ding, ding ding, Runde zwei hat begonnen, bitte begeben sie sich auf ihre Plätze.
Erschöpft und befriedigt war die junge Frau nun, aber wie stand es mit dem Jabami? Dieser legte seinen Kopf etwas zurück, wodurch die Silberhaarige automatisch ihren Kopf ein wenig anhob, damit sie ihren Mentor besser in die Augen schauen konnte. Blau auf Blau verlangte dieser einen weiteren Kuss, den sie ihm gewährte. Er war nicht sonderlich lang, eher ein kleiner Kuss, wenn man ihn von außen betrachten würde. Von innen aber fühlte er sich mindestens genauso gut an, wie jeder andere Kuss auch, den sie zuvor mit ihrem Lehrer geteilt hatte. Zumindest für sie, wie es für den Lustmolch war, ahnte sie nicht, auch wenn sein Lächeln, welches nun auf seinen Lippen lag, und seine Gestik mit der Strähne aus dem Gesicht streichen, ein Hinweis darauf hätte sein können, dass etwas in diesem Mann vorging. Aber das Seufzen, welches folgte, das gab den Funken an das manchmal langsame Hirn der Senju weiter. Sie wollte gerade nachfragen, öffnete schon ihren wissensbegierigen Mund, als ein Danke aus dem des Blondkopfes kam. Verwirrt legte sie ihre Hände auf seine Brust ab und entfernte ihren Kopf von seiner Schulter, so dass sie ihn nun geradewegs in die Augen schauen konnte. „Wofür bedankst du dich?“, schaute sie ihn mit großen Äuglein und schiefgelegten Kopf an. „Bist du – Du bist doch noch gar nicht fertig, oder?“, machte sie sich nun erneut Sorgen, dass ihm irgendwas nicht gefallen hatte.
Ein erneuter kurzer Kuss folgte, auf den Lippen, sowie wie andere Körperteile, weswegen die Senju dachte, dass es nun weiter ging. Aber dem war nicht so. Mit klar sichtbarer Gänsehaut, erschaffen von den Berührungen des Jabamis, schmiss dieser beide, noch miteinander verbunden, um auf die Seite. „Pass auf mein Bett ist ziemlich schmal, nicht dass du rausfällst.“, lachte sie ein wenig bei dem Gedanken daran, dass der nackte Mann auf dem Boden landen würde, während sie an der Wandseite lag. Die Tore der Seele anschauend, schwieg Takumi dann, er sagte einfach gar nichts. „Was ist los Takumi, sag es mir. Hat es dir nicht gefallen? Hab ich was falsch gemacht? War dir das Würgen zu viel? Ich verspreche mir geht es gut, keine Angst, es war nicht zu fest.“, hielt sie seinen Kopf erneut sanft in ihren Händen, blickte dabei besorgt abwechselnd in seine Augen. Hatte das Overdrive wieder sein Hirn verbrannt?
Erschöpft und befriedigt war die junge Frau nun, aber wie stand es mit dem Jabami? Dieser legte seinen Kopf etwas zurück, wodurch die Silberhaarige automatisch ihren Kopf ein wenig anhob, damit sie ihren Mentor besser in die Augen schauen konnte. Blau auf Blau verlangte dieser einen weiteren Kuss, den sie ihm gewährte. Er war nicht sonderlich lang, eher ein kleiner Kuss, wenn man ihn von außen betrachten würde. Von innen aber fühlte er sich mindestens genauso gut an, wie jeder andere Kuss auch, den sie zuvor mit ihrem Lehrer geteilt hatte. Zumindest für sie, wie es für den Lustmolch war, ahnte sie nicht, auch wenn sein Lächeln, welches nun auf seinen Lippen lag, und seine Gestik mit der Strähne aus dem Gesicht streichen, ein Hinweis darauf hätte sein können, dass etwas in diesem Mann vorging. Aber das Seufzen, welches folgte, das gab den Funken an das manchmal langsame Hirn der Senju weiter. Sie wollte gerade nachfragen, öffnete schon ihren wissensbegierigen Mund, als ein Danke aus dem des Blondkopfes kam. Verwirrt legte sie ihre Hände auf seine Brust ab und entfernte ihren Kopf von seiner Schulter, so dass sie ihn nun geradewegs in die Augen schauen konnte. „Wofür bedankst du dich?“, schaute sie ihn mit großen Äuglein und schiefgelegten Kopf an. „Bist du – Du bist doch noch gar nicht fertig, oder?“, machte sie sich nun erneut Sorgen, dass ihm irgendwas nicht gefallen hatte.
Ein erneuter kurzer Kuss folgte, auf den Lippen, sowie wie andere Körperteile, weswegen die Senju dachte, dass es nun weiter ging. Aber dem war nicht so. Mit klar sichtbarer Gänsehaut, erschaffen von den Berührungen des Jabamis, schmiss dieser beide, noch miteinander verbunden, um auf die Seite. „Pass auf mein Bett ist ziemlich schmal, nicht dass du rausfällst.“, lachte sie ein wenig bei dem Gedanken daran, dass der nackte Mann auf dem Boden landen würde, während sie an der Wandseite lag. Die Tore der Seele anschauend, schwieg Takumi dann, er sagte einfach gar nichts. „Was ist los Takumi, sag es mir. Hat es dir nicht gefallen? Hab ich was falsch gemacht? War dir das Würgen zu viel? Ich verspreche mir geht es gut, keine Angst, es war nicht zu fest.“, hielt sie seinen Kopf erneut sanft in ihren Händen, blickte dabei besorgt abwechselnd in seine Augen. Hatte das Overdrive wieder sein Hirn verbrannt?
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Re: Zimmer 4 D [Yumi]
Was im Stehen anfing, schien auf dem Bett zu enden.
Unser Schauspiel war beendet, doch mein Doppelhirn fing erst jetzt so richtig an zu verarbeiten was genau passiert war. Doch so zu einem Entschluss kam es nicht, nur zu dem das Yumi für mich wichtig war und ich sie bei mir behalten wollte. Das Gefühl, was ich jedoch bei ihr hatte, war irgendwie einem Danke wert, welches ich einfach aussprach. „Dafür das ich dich kennenlernen durfte“, sagte ich etwas schleimig und konnte somit kein Thema anfangen was ich nicht zuende bringen konnte. „Ich bin zufrieden“, entgegnete ich auf ihre Feststellung das ich noch nicht fertig war. Meine Aussage klang so wie ich es auch meinte, ernst und eben zufrieden, mir ging es gut und ich hatte keinen großen Druck mehr. Vorsichtig küsste ich Yumi erneut, aber nicht nur ihre Rosenweichen Lippen, sondern auch ihren zarten Körper. Eine Gänsehaut breitete sich bei der Senju aus, ein schmunzeln bei mir, zusammen schmiss ich und auf die Seite. „Ich fall schon nicht raus“, entgegnete ich und rutschte dabei fast aus dem Bett, erschrak, und kuschelte mich schnell noch näher an Yumi. „Vielleicht doch“, scherzte ich dann und grinste breit. Doch dann wurde es kurz sehr still um mich, ich schaute nur in ihr kühles Blau und sie in meines. Mein Schweigen schien Yumi zu verunsichern, plötzlich brachen mehrere Fragen aus ihr heraus. Nach der letzten legte ich ihr einen Finger auf den Mund, um sie davon abzuhalten noch mehr fragen zu stellen; „Es hat mir sehr gefallen Yumi“, gab ich ehrlich zu und lächelte dabei. „Du hast alles mehr als nur richtig gemacht“, sagte ich, mit einer Übertreibung in der Stimme, um ihr zu zeigen das ihr Blaskonzert wirklich jede Note traf. „Das würgen gefällt mir..“, hauchte ich ihr dann wieder verführerisch entgegen. „Wenn du bettelnd schaust… die Tränen im Gesicht…“, flüsterte ich weiter, und streichte dabei mit meinen Daumen über den Weg der Tränen. „…feuert mich das richtig an“, schloss ich meine Aussage ab und grinste dann wieder etwas frech. „Bei mir ist alles gut, mehr als das sogar“, meinte ich und legte meine Stirn gegen ihre. „Ich genieß das gerade nur sehr…“, flüsterte ich ihr zu und gestand ihr somit wohl auch zum ersten Mal ein Gefühl, das etwas tiefer war. Was machst du nur mit mir Yumi Senju? Eine Frage die ich mich noch lange stellen würde, doch eine andere Frage macht sich in mir breit, was machten wir Yumi Senju? Die Antwort… kam dummerweise schneller als gewollt. Mein Terminal vibrierte, ich seufzte, wer wollte meine schöne Ruhe mit Yumi stören. „Typisch“, murmelte ich etwas genervt und rollte die Augen. Ich versuchte meine Hose vom Bett aus zu fischen und hatte am Ende auch Erfolg. Irgendwie quetsche ich mich zwischen Yumi und Abgrund und las die Nachricht. „Fuck“, sprach ich trocken aus und griff mir an meinen Kopf. „Ich muss los“, meinte ich und stand auf. „Yumeko hat Wind von uns bekommen… sie will sich mit mir treffen und das nicht um ein Kaffee zu trinken“, erklärte ich mich, griff nach meiner Hose und zog diese wieder an. Vermutlich musste ich mich jetzt verteidigen, aber wie? Mit Fäusten oder mit Worten? Das kam vermutlich ganz auf ihren inneren Teufel an. Was auch immer wie ANBU mit meiner Schwester gemacht hatten, es war sehr leicht reizbar und würde auch vor mir keinen Halt machen wenn es sein muss „Du solltest hier bleiben… Yumeko ist gefährlich wenn sie wütend ist…“, meinte ich noch und lief schon in Richtung Tür. Stoppte dann aber kurz und ging zu Yumi zurück, ich beugte mich zu ihr herunter„Ich bin gleich wieder da, mach dir keine Sorgen“, hauchte ich Yumi zu und wollte ihr einen letzten Kuss vor meinem Verschwinden geben. „Sei bitte nicht böse.“, schloss ich ab und würde mich vermutlich ohne Yumi auf den Weg machen.
Tbc: Trainingsplatz.
Unser Schauspiel war beendet, doch mein Doppelhirn fing erst jetzt so richtig an zu verarbeiten was genau passiert war. Doch so zu einem Entschluss kam es nicht, nur zu dem das Yumi für mich wichtig war und ich sie bei mir behalten wollte. Das Gefühl, was ich jedoch bei ihr hatte, war irgendwie einem Danke wert, welches ich einfach aussprach. „Dafür das ich dich kennenlernen durfte“, sagte ich etwas schleimig und konnte somit kein Thema anfangen was ich nicht zuende bringen konnte. „Ich bin zufrieden“, entgegnete ich auf ihre Feststellung das ich noch nicht fertig war. Meine Aussage klang so wie ich es auch meinte, ernst und eben zufrieden, mir ging es gut und ich hatte keinen großen Druck mehr. Vorsichtig küsste ich Yumi erneut, aber nicht nur ihre Rosenweichen Lippen, sondern auch ihren zarten Körper. Eine Gänsehaut breitete sich bei der Senju aus, ein schmunzeln bei mir, zusammen schmiss ich und auf die Seite. „Ich fall schon nicht raus“, entgegnete ich und rutschte dabei fast aus dem Bett, erschrak, und kuschelte mich schnell noch näher an Yumi. „Vielleicht doch“, scherzte ich dann und grinste breit. Doch dann wurde es kurz sehr still um mich, ich schaute nur in ihr kühles Blau und sie in meines. Mein Schweigen schien Yumi zu verunsichern, plötzlich brachen mehrere Fragen aus ihr heraus. Nach der letzten legte ich ihr einen Finger auf den Mund, um sie davon abzuhalten noch mehr fragen zu stellen; „Es hat mir sehr gefallen Yumi“, gab ich ehrlich zu und lächelte dabei. „Du hast alles mehr als nur richtig gemacht“, sagte ich, mit einer Übertreibung in der Stimme, um ihr zu zeigen das ihr Blaskonzert wirklich jede Note traf. „Das würgen gefällt mir..“, hauchte ich ihr dann wieder verführerisch entgegen. „Wenn du bettelnd schaust… die Tränen im Gesicht…“, flüsterte ich weiter, und streichte dabei mit meinen Daumen über den Weg der Tränen. „…feuert mich das richtig an“, schloss ich meine Aussage ab und grinste dann wieder etwas frech. „Bei mir ist alles gut, mehr als das sogar“, meinte ich und legte meine Stirn gegen ihre. „Ich genieß das gerade nur sehr…“, flüsterte ich ihr zu und gestand ihr somit wohl auch zum ersten Mal ein Gefühl, das etwas tiefer war. Was machst du nur mit mir Yumi Senju? Eine Frage die ich mich noch lange stellen würde, doch eine andere Frage macht sich in mir breit, was machten wir Yumi Senju? Die Antwort… kam dummerweise schneller als gewollt. Mein Terminal vibrierte, ich seufzte, wer wollte meine schöne Ruhe mit Yumi stören. „Typisch“, murmelte ich etwas genervt und rollte die Augen. Ich versuchte meine Hose vom Bett aus zu fischen und hatte am Ende auch Erfolg. Irgendwie quetsche ich mich zwischen Yumi und Abgrund und las die Nachricht. „Fuck“, sprach ich trocken aus und griff mir an meinen Kopf. „Ich muss los“, meinte ich und stand auf. „Yumeko hat Wind von uns bekommen… sie will sich mit mir treffen und das nicht um ein Kaffee zu trinken“, erklärte ich mich, griff nach meiner Hose und zog diese wieder an. Vermutlich musste ich mich jetzt verteidigen, aber wie? Mit Fäusten oder mit Worten? Das kam vermutlich ganz auf ihren inneren Teufel an. Was auch immer wie ANBU mit meiner Schwester gemacht hatten, es war sehr leicht reizbar und würde auch vor mir keinen Halt machen wenn es sein muss „Du solltest hier bleiben… Yumeko ist gefährlich wenn sie wütend ist…“, meinte ich noch und lief schon in Richtung Tür. Stoppte dann aber kurz und ging zu Yumi zurück, ich beugte mich zu ihr herunter„Ich bin gleich wieder da, mach dir keine Sorgen“, hauchte ich Yumi zu und wollte ihr einen letzten Kuss vor meinem Verschwinden geben. „Sei bitte nicht böse.“, schloss ich ab und würde mich vermutlich ohne Yumi auf den Weg machen.
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Re: Zimmer 4 D [Yumi]
Danke, dass ich dich kennenlernen durfte? Hatte das gerade Takumi wirklich gesagt? Kurz nach dem sie miteinander geschlafen hatten? „Ehm.“, schaute Yumi etwas verwirrt durch das Zimmer, und dann wieder in seine Augen. „Bitte. Hab glaub ich nicht sonderlich viel dazu beigetragen.“, lachte sie verlegen, und hielt ihren Zeigefinger gegen ihre Wange. Das Einzige, was sie gemacht hatte, war dass sie kam. Auch er zufrieden damit, dass er nur einmal seinen Saft in ihr verteilen konnte, etwas ungewöhnlich für ihn, so empfand auch Yumi, die ihrem Mentor noch davor warnte, dass er aufpassen und nicht aus ihrem schmalen Bett fallen sollte. Aber genau das passierte fast, was die Tobirama-Erbin zum Kichern brachte. „Ich hab dich lieber im Bett, als auf dem Boden.“, gab sie mit ganz leicht roten Wangen zu und wollte weiter mit ihm kuscheln. Doch irgendwas war faul, er verhielt sich anders als sonst. Yumi wäre nicht Yumi, wenn sie nicht nachfragen würde, was mit ihm nicht stimmte. Und tatsächlich war alles in Ordnung. Sogar mehr als das! Er zählte all die schönen Dinge auf, die sie gerade getan hatten, auch betonte er wie gut sie das alles gemacht hatte und wie sehr es ihm gefiel. Überrascht schaute sie den Jabami in seine blauen Augen. „Oh.“, meinte sie leise, war es nun ein wenig unangenehm, dass sie das komplette Gegenteil vermutet hatte. Dann strich er ihr auch noch durch das Gesicht und das Feuer in der Senju fing wieder an zu brennen, sie hatte sofort Lust auf eine dritte Runde. Aber die Worte, dass er dieses beieinander Liegen gerade sehr genoss, sollten wohl ein Hinweis darauf sein, dass der Lustmolch gerade lieber so bleiben würde. Yumi schluckte, lächelte ihn dann an. Stirn an Stirn, schauten der Lehrer und seine Schülerin sich tief in die Augen. „Die Seite, die du heute zeigst, ist erfrischend.“, grinste sie ihren Lehrer an, strich dabei mit ihrem Zeigefinger über sein Schlüsselbein. Ihr Mund kam seinen Lippen näher, wollte sie sich gerade einen leidenschaftlichen Kuss holen, als Takumi es wohl für wichtig empfand auf sein Taschenterminal stattdessen zu schauen. Beide rollten die Augen, aus verschieden Gründen. Sie strich dem Lehrer mit ihrem Finger über seinen Rücken, als dieser eine Nachricht las, die ein Fuck aus seiner Kehle holte. Sofort saß Yumi kerzengerade in ihrem Bett. „Was ist los?“, schaute sie ihn besorgt an und die Antwort darauf kam sogleich. Die Schwester des Blondkopfes wusste wohl bescheid und wollte sich sofort mit ihm treffen. „Was? Woher soll sie das denn wissen?“, schaute sich Yumi mit den Augen in ihrem Zimmer um, suchte nach einer verstecken Kamera. Einen anderen Grund, wieso sie es wissen sollte, erschloss sich ihr einfach nicht. „Takumi!“, sagte sie besorgt zu ihrem Mentor, der sich schon wieder angezogen hatte und zur Tür stürmte. Sie schmollte schon, dachte er würde gehen, ohne Tschüss zu sagen. Mit ihrer Decke bedeckte sie ihren Oberkörper und schaute Takumi besorgt an. Der zum Glück aller wieder zurück zum Bett lief und sich richtig verabschiedete. Er gab ihr einen Kuss, den die Senju aber nicht wirklich genießen konnte. „Ich bin nicht böse.“, rief sie ihm noch hinterher, als er die Tür schon fast rausstürmte. Ein lautes Seufzten kam aus dem Mund der Silberhaarigen. Wie hatte die Jabami von ihnen erfahren? Es wusste nur Yan. Okay, und Ruby. Aber beide würden sie doch nicht verraten, vor allem nicht einfach zu seiner Schwester gehen, das war unmöglich! Ein erneutes Seufzen kam von der Tobirama-Erbin, ehe sie sich mit dem Gesicht voran aufs Bett legte und sich das Kissen über den Kopf hielt und einfach hoffte, dass Yumeko nur einen Scherz gemacht hatte und doch Kaffeetrinken wollte.
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Re: Zimmer 4 D [Yumi]
Eine wirklich erfrischende Seite hatte der junge Mann heute an den Tag gelegt, dass schien nicht nur Yumi zu gefallen. Aber leider hatte sie davon nicht all zu lange etwas, denn aus unerklärlichen Gründen schien die Schwester des Lehrers nun von der Affäre zwischen der Senju und dem Jabami erfahren zu haben. „Er würde das nicht tun.“, versicherte sie, mehr sich selbst, dass der Okumura niemals sie verpfeifen würde. Natürlich gab es da noch die andere Option Ruby, wobei diese auch nicht sonderlich so wirkte, als würde sie mit dieser Information nicht dichthalten. Deswegen schüttelte die Silberhaarige nur den Kopf, sagte nichts mehr dazu, als Takumi noch mal nachfragte, ob sie es noch jemanden erzählt hätte, ehe sie einen Abschiedskuss bekam und ihr Mentor das Zimmer verlies. Die nächsten Minuten vergingen so langsam, dass die Senju glaubte, sie wäre in einer Zeitschleife gefangen, oder irgendjemand hat die Zeit angehalten oder sowas. Mit ihrem Taschenterminal in der Hand lief sie ihr Zimmer nervös auf und ab, schaute immer wieder auf das Display und erhoffte eine Nachricht von ihrem Loverboy zu bekommen, doch die kam nicht. Würde seine Schwester ihn wirklich wegen so einer banalen Sache den Kopf abreißen? Nein. Oder? Yumi wusste es nicht, kannte sie Yumeko nicht und hatte auch nicht wirklich Ahnung von der Geschwisterlichen Beziehung der beiden Jabamis. Es folgten noch mehr quälende Minuten in der keine neuen Informationen an die Senju herantraten, weshalb sie sich irgendwann mit einem lauten Seufzten wieder auf das Bett fallen ließ, mit dem Gesicht voran. „Das kann doch wohl nicht wahr sein.“, murmelte sie in ihr Kissen rein, ehe sie sich auf den Rücken legte und die Decke anstarrte. Aber auch diese brachte irgendwann nicht mehr die Beruhigung, die Yumi sich erhofft hatte. Also schloss sie ihre blauen Augen und stellte sich vor, wie sie in einem See herumschwamm, mitten in einem Wald, nackt natürlich, wie sollte es auch anders sein bei ihr. Und tatsächlich: eine leichte Entspannung trat ein, wobei man es eigentlich nicht mehr leichte Entspannung nennen konnte, da sie ein wenig eindöste, mit dem Taschenterminal in beiden Händen verankert auf der Brust abgelegt.
Wie in einem Sarg lag sie nun da, und wachte nach einer ungewissen Zeit wieder auf, da sie einen Ton vernahm. Es war ihr TT und es leuchtete auf. Noch mit müden Augen schaute sie auf das Display und las nur den Namen Jabami, weshalb sie sofort freudestrahlend, gerade auf dem Bett saß und diese Nachricht öffnete. Sofort klappte ihre Kinnlade runter. Die Nachricht kam nicht von Takumi Jabami, sondern von Yumeko Jabami. Sie schluckte, ehe sie die Nachricht weiterlas. Die schwarzhaarige Schönheit solle Yumi von dem Blondkopf aus mitteilen, dass es ihm gut ginge. Zunächst kam ein erleichterndes seufzten aus ihr raus, schluckte die Nachricht. Aber dann legte sie den Kopf schief. Wieso schrieb er nicht selbst? Panisch sprang Yumi aus dem Bett auf und antwortete nicht Yumeko, nein. Sie schrieb direkt an ihren Mentor.
, schickte sie etwas hektisch diese Nachricht ab, setzte nicht mal ihren Namen darunter, aber er würde wohl wissen, wer sie war. So hoffen wir alle zumindest. Nun hieß es abwarten, eine andere Wahl hatte die Senju nicht, oder?
TBC:Krankenhaus Behandlungszimmer A
Wie in einem Sarg lag sie nun da, und wachte nach einer ungewissen Zeit wieder auf, da sie einen Ton vernahm. Es war ihr TT und es leuchtete auf. Noch mit müden Augen schaute sie auf das Display und las nur den Namen Jabami, weshalb sie sofort freudestrahlend, gerade auf dem Bett saß und diese Nachricht öffnete. Sofort klappte ihre Kinnlade runter. Die Nachricht kam nicht von Takumi Jabami, sondern von Yumeko Jabami. Sie schluckte, ehe sie die Nachricht weiterlas. Die schwarzhaarige Schönheit solle Yumi von dem Blondkopf aus mitteilen, dass es ihm gut ginge. Zunächst kam ein erleichterndes seufzten aus ihr raus, schluckte die Nachricht. Aber dann legte sie den Kopf schief. Wieso schrieb er nicht selbst? Panisch sprang Yumi aus dem Bett auf und antwortete nicht Yumeko, nein. Sie schrieb direkt an ihren Mentor.
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