Zimmer 5 F [Takumi]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Yumi Senju
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Re: Zimmer 5 F

Beitragvon Yumi Senju » So 16. Jul 2023, 17:45

Mittlerweile waren sie bei Thema Familie und die Fähigkeit zu beschützen anbelangt, was Yumi logischerweise an ihre Schwester erinnerte, wovon der Jabami nicht wusste. Dementsprechend pessimistisch schien sie wohl rüberzukommen, denn er erzählte ihr, dass er seine Familie auch nicht immer beschützen konnte. „Man kann nicht immer da sein.. Das weiß ich.“, fügte sie noch hinzu und hoffte, dass das Thema sich jetzt gegessen hatte. Aber das nächste unangenehme Thema wartete bereits darauf die Laune der Senju noch weiter zu drücken. Es gings ums Weglaufen, woraufhin der Blondschopf erklärte, dass es durchaus gut wäre, wenn es ein Befehl wäre von Oben, es auch zu tun und dass das Jutsu von Katsu wahrscheinlich auch bei ihm gefruchtet hätte. Yumi rollte gespielt die Augen und lächelte. „Das sagen sie nur, damit ich besser fühle. Ich hab nicht das Gefühl, als könnte ihnen irgendwer etwas sagen.“, schaute sie ihn die Augen und bestätigte für sich selbst ihre Aussage damit. „Ich bin schneller als sie? Das werden wir bald testen müssen, vorher glaub ich ihnen das nicht.“, lud sie ihn dann schon auf ein Wettrennen demnächst ein und fing dann aber laut an zu lachen, als Takumi ihre Teamkameraden mit einer Schildkröte auf einen Zug verglich. „SENSEI HAHAHA.“, sie krümmte sich vor Lachen, beruhigte sich dann aber relativ schnell wieder. „Der war wirklich gut. Lassen sie das bloß niemand anderen hören.“. Es gefiel ihr, dass er den Spaß machte, lenkte sie davon ab, dass Ayaka gerade mit Yan allein, dachte sie zumindest, auf dem Trainingsplatz abhing. Allerdings dachte sie nun kurz daran, dass die Lilahaarige den Okumura betatscht hatte und wurde innerlich etwas wütend, weswegen sie ihre Hände zu einer Faust ballte. Aber diese öffneten sich wieder, als der Lehrer meinte, sie solle nicht so hart zu sich selbst sein und ihr Recht gab, dass härte manchmal gut war. Allerdings kam die nächste negative Emotion gleich hinterher. Takumi dachte wohl, dass Yumi einfach aus der Arena gegangen wäre, freiwillig ihre Freunde im Stich gelassen hatte, um sich vor weiteren Verletzungen zu schützen. Sie lehrte ihm aber eines Besseren. „Das sollten sie mal den Leuten sagen, die sich in der Arena gegenseitig durchbohren. Mir ist das durchaus bewusst, dass ich hier niemanden aus Spaß Knochen brechen soll. So eine bin ich nicht, da gibt es andere Möglichkeiten Spaß zu haben, besseren Spaß.“, sagte sie zu seinem Statement, wofür die Schule da war. Er entschuldigte sich dafür, dass er sie mit seinen Worten verletzte, worauf Yumi mit den Schultern zuckte. „Sie machen das nicht mit Absicht, nehm ich zumindest an. Von daher.. Schon ok.“. Der Jabami stellte klar, dass er nicht vorhat ihren Körper zu kontrollieren, wie der Uzumaki es tat, und dass sie ihm vertrauen könnte. Erleichtert atmete sie auf, „Das hab ich gehofft.“. Nun ging es um Gefühle und darum, ob es klug wäre sich von Gefühlen leiten zu lassen, woraufhin Takumi erklärte, dass es drauf ankommen würde. Aus Liebe zu handeln könnte eigentlich nicht schlecht sein hingegen aus Aggressionen wäre doch negativ. „Aber was ist, wenn man aus Liebe etwas schreckliches tut? Ich hab die Erfahrung gemacht, dass ein gutes Gefühl meist auch mit einem negativen kommt.. Verstehen sie, was ich sagen will? Man sollte Gefühle raushalten können, aus Missionen, Kämpfe, Turniere… Das weiß ich. Aber um ehrlich zu sein, ist das für mich unmöglich. Mein Körper besteht aus Gefühlen, hab wahrscheinlich mehr als andere in mir.. Zumindest kommt es mir manchmal so vor.“, kratze sie sich dann verlegen am Hinterkopf. Sie hatte mal eben einen weiten Einblick in ihren Kopf gegeben, einfach so. Und das einen Lehrer… „Aber das wollten sie gar nicht wissen… Sorry, ich weiß auch nicht was mit mir los ist.“. Der Kampf in der Arena hatte sie völlig durcheinandergebracht und das ‚Training‘ ebenfalls. Ihre Gefühle zu verheimlichen oder zurückzustecken war ihr gerade fast unmöglich.
Takumi erklärte, wieso er sich manchmal wünschte kein Lehrer zu sein, naja er irgendwie auch nicht. Seine Erklärung war wie immer eigentlich keine, sondern nur ein Satz, was die meisten akzeptierten würden. Yumi jedoch tat das nicht, sie sagte zwar erst Mal nicht dazu, aber würde später noch mal darauf zurückkommen und ihn fragen welche Regeln er denn brechen möchte. Apropos Regeln. Der Blondschopf machte klar, dass es sich hierbei nicht um privat Stunden handelte, sondern dass er lediglich ihr Mentor sei, sie ihn aber nicht so nennen müsste, Sensei würde reichen. Schade, sie hatte eigentlich gehofft, dass er ihr das ‚du‘ anbieten würde, aber er hatte wohl ein Rangproblem, weshalb sonst sollte sie ihn noch weiterhin siezen? Immerhin waren die beiden Shinobi fast gleichalt. Dann aber ließ er eine Bombe los. „ZWEI HIRNE?“ wiederholte sie ganz aufgeregt sein gesprochenes. „Das ist echt super. Darauf bin ich neidisch. Was ich damit alles anstellen könnte, wow…“, sprach sie dann eher zu sich selbst und widmete sich dann beugend den zwei Optionen, die Takumi für sie gezeichnet hatte und überlegte, für was sie sich entscheiden sollte. Dann drehte sie sich schlagartig um, sagte eigentlich eher als Scherz, dass beide sie in der Rüstung sehen wollten, und erwischte den Lehrer gerade noch, als er ihr auf den Allerwertesten schaute. Er guckte sie ganz erschrocken an, gab ihr Recht und kratze sich am Hinterkopf, woraufhin die Senju schelmisch lächelte. Auch diese Situation würde sie sich merken, aber erst einmal ging es um etwas wichtiges: Würde sie sterben, wenn sie den Anzug testen würde. Er versprach, dass es nicht so sein würde, und die Silberhaarige umarmte ihn, bedankte sich für die Chance. Diesmal erwiderte er sogar die Umarmung, was die Schülerin natürlich freute, immerhin würde sie das noch öfter tun, ob er wollen würde oder nicht. „Hmm wichtig wäre mir eigentlich nur, dass ich schneller bin oder irgendwie schneller reagieren kann, keine Ahnung. Sie haben doch das Wissen, ich vertrau ihnen. Achja, und so viel Haut zeigen wie möglich, ich mag es nicht zu schwitzen und man muss ja meinen tollen Körper sehen.“, kicherte sie. Das war aber kein Scherz, sie meinte alles genauso wie sie es sagte. Auf die Frage hin, ob sie zeichnen könnte, schüttelte sie den Kopf. „Nicht sonderlich gut, also man erkennt, was es sein soll, aber gut… Nein. Machen sie das lieber, Sensei.“, schaute sie verlegen zum Boden. Yumi konnte durchaus zeichnen, hatte aber gerade schlichtweg keine Lust. Takumi stand von dem Stuhl auf und kramte was aus seiner Jacke rum und die Senju nutze die Gelegenheit und klaute ihn den Platz. Er hielt ihr die leuchtenden Steine hin und ihr Blick war gefesselt. Das Leuchten brachte ihre blauen Augennoch mehr heraus. „Wieso darf ich kein Chakra reinleiten? Machts dann boom?“ lachte sie unwissend und formte mit ihren Händen eine Explosion. Sie nahm einen Kristall zwischen ihren Zeigefinger und Daumen und schaute ihn ganz genau an. Er hatte irgendwie eine besondere Form, erinnerte sie an den See, an den sie als Kind mit ihrer Schwester immer schwimmen war. „Der ist sehr schön, der gefällt mir am besten. Den will ich.“, schaute sie hoffnungsvoll den Lehrer an und wartete auf sein Okay. „Ach übrigens. Die Regeln, die sie gerne brechen wollen, hat das, was damit zu tun, dass sie mir auf den Po geguckt haben?“, grinste sie ihn herzlich an. „Sie können ruhig ehrlich zu mir sein, mir macht das nichts. Ich verrats auch keinem.“ Die Senju wollte einfach wissen, ob ihre Vermutung richtig war und ein Kompliment zwischendurch würde auch nicht schaden. Provozieren war nun mal schon immer eines ihrer liebsten Hobbys.
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Re: Zimmer 5 F

Beitragvon Takumi Jabami » Mo 17. Jul 2023, 01:59

Das Thema ob man immer jeden beschützen konnte, war schnell gegessen, Yumi gab mir mehr oder minder Recht. Aber irgendetwas sagte mir das meine Message eher nicht rüberkam, anstatt die Welt wie ich in einer riesigen Herausforderung zu sehen, schien sie eher wenig begeistert zu sein. Danach sprachen wir über ihren Kampf und ich erklärte der Senju, dass ich wahrscheinlich ebenfalls gegen Katsu verloren hätte. Diese erwiederte daraufhin, dass sie das Gefühl hatte niemand würde mir etwas sagen, ich lachte „Ach ist das so? Wie kommst du denn drauf?“, wollte ich wissen. Es interessierte mich nur was von meinen Handlungen oder Gesagten ihr diese Einsicht, oder eher Meinung über mich gab. „Du willst ein Wettrennen?“, meine Augen wurden leicht größer, Yumi hatte meine Schwäche entdeckt, Kräftemessen, ich nahm jede Herausforderung an, doch diesmal musste ich mich zurückhalten. Doch die ganze Zurückhaltung, die ich zustande brachte, war folgende; „Auf jedenfall! Aber nicht jetzt…“ Meine darauffolgende Erklärung über die Schildkröte fand Yumi wohl unglaublich witzig und bemerkte das niemand sonst diesen Witz hören sollte. Ich zuckte mit den Schultern „Nur eine Metapher, sollte sich niemand angegriffen fühlen.“ Ich würde diesen Spruch genauso in Ayakas Gesicht sagen wenn ich müsste, wieso auch nicht, eigentlich war es nur ein Beispiel für ihre Fähigkeiten. Yumi war etwas entsetzt darüber das ich davon ausging das sie den Kampf aus freien Stücken verlassen hatte. Ich erklärte ihr das ich nicht wusste wie stark verletzt sie war, und ich es verstanden hätte wenn man um Knochenbrüche aus dem Weg zu gehen, sich entsprechend in Sicherheit begab, denn schließlich war dies kein Wettkampf um sich gegenseitig zu grillen. Doch Yumi merkte das an was ich schon lange wusste, die Schüler nutzten wirklich ihre maximale Kraft, was bei manchen zu sehr schweren Verletzungen sorgte, trotz des Systems. Aber sie machte ein Kommentar der mich leicht hellhörig werden ließ, es gäbe andere Möglichkeiten Spaß zu haben, besseren Spaß. Leicht legte ich den Kopf schief, für mich war ein gutes Kräftemessen eigentlich mit das spaßigste im Leben, es gab eigentlich nur eine Sache die mehr Spaß machte. Aber es gab eine, also hatte sie wohl doch Recht, das lies ich sie auch Wissen; „Du hast Recht.“, meinte ich entsprechend. Auf meine Entschuldigung meinte sie ich verletze sie nicht mit Absicht und nahm die Entschuldigung an. ICh lächelte die Senju an, und nahm das Thema damit für erledigt. Ich stellte ebenfalls klar, auf ihre Nachfrage, ob ich ihren Körper kontrollieren wollen würde, dass ich dies nicht vorhabe. Yumi meinte sie habe auch darauf gehofft, und wirkte mit der Antwort zufrieden, daher beließen wir es auch dabei und widmeten uns einen Interessanteren Thema, den menschlichen Emotionen und ihren nutzen. Ich meinte je nach Emotion sei es in Ordnung diese zuzulassen. Yumi stellte mir dann eine Gegenfrage und erklärte das gute Gefühle meist mit negativen Gefühlen eingehen. Ich blickte die Senju leicht verwundert an, eine gute Meinung, aber mit einem kleinen Fehler. „Ich verstehe, was du sagen willst, ja.“, meinte ich und überlegte noch einen Moment. „Du meinst zum Beispiel Liebe und Eifersucht.“, stellte ich dann fest. „Aber das ist das Problem, der Mensch fokussiert sich immer auf das negative.“, ich zuckte mit den Schultern. „Emotionen sind da um gefühlt zu werden.“, sagte ich ermutigend zu der Senju. „Es wird seinen Grund haben das wir Menschen in der Lage sind diese zu nutzen.“, meinte ich noch zu ihr. Ich hatte keine wirkliche Ahnung darüber ob Emotionen einen wirklichen Grund hatten, ich ging aber davon aus, es würde nur Sinn machen, denn auch Schmerz machte Sinn und erfüllte einen Zweck. „Du darfst freisprechen. Ich höre dir zu.“, sagte ich noch zu Yumi als diese meinte ich wollte das gar nicht wissen. Doch in Wahrheit war ich sehr neugierig und wollte eigentlich immer alles wissen.
Nachdem wir das ganze Thema besprochen hatten, kam es nun endlich zu den ersten Skizzen bezüglich des Hextechs. Ich zeichnete ihr ein entsprechender Plan auf und erklärte ihr die Möglichkeiten. Wir schienen und für die Rüstung entschieden zu haben, aber vielleicht gab es auch Möglichkeiten das Diadem mit anzubinden, dies würde ich am ende herausfinden. Doch das ich mit beiden Händen unterschiedliche Dinge zeichnen konnte fand die Senju wohl beeindrucken, meine Erklärung dazu fand sie wohl noch beeindruckender. Auf ihre Feststellung lächelte ich etwas verschmitzt „Man kann damit eine Menge anstellen.“, eröffnete ich ihr. Und ich dachte dabei nicht nur an jugendfreie Tätigkeiten. Als die Senju sich vorbeugte um sich die Zeichnungen genau zu anzusehen, nahm ich mir einen Moment und betrachtete ihr Hinterteil einen Moment zu lang. Denn ich hätte schwören können, sie hatte mich erwischt als sie sich umgedreht hatte. Eigentlich kein Thema für mich, denn ich war schwer in Verlegenheit zu bringen, doch diesmal war ich leicht verlegen denn es war immer noch eine Schülerin die ich so anschaute. Ich hörte dennoch ihre Fragen und nahm ihre Umarmung entgegen und erwiderte sie. Als ich fragte was der Senju wichtig sei, bemerkte diese es sei ihr eigentlich nur wichtig, wenn sie schneller war, oder schneller reagieren konnte. Mein schneller reagieren wurde ich hellhörig. „Hm..“ meinte ich kurz. Ich war in der Lage Chakra in meinem Hirn zu konzentrieren, um dieses zu überlasten, dadurch erhöhte ich meine Reaktionsgeschwindigkeit enorm, ohne meinen Körper zu beschleunigen. „Vielleicht kriegen wir beides hin.“, meinte ich und blickte wieder auf die Skizzen. Zu dem Thema Hautzeigen wollte ich mich auch äußern. „Also ein Socke?“, meinte ich sarkastisch und lachte kurz. „Aber gut, wenn das dein Wunsch ist.“, ich zuckte mit den Schultern. „Wird spannend.“, stellte ich fest. Denn das Material was ich dafür erschaffen musste war durchaus nichts leichtes, es musste dünn und transparent sein und dennoch eine Schutzfunktion erfüllen. Ich wollte dann ein Design von Yumi haben, doch diese meinte sie könne nicht zeichnen. „Dein Pech.“, kommentierte ich den Umstand und lachte dann „Ich bin kein Modedesigner, damit du gleich bescheid weißt.“, die Senju sollte vorbereitet sein das mein Anzug für sie etwas unschön werden könnte. Als all dies geklärt war, holte ich die Steine herbei und gab Yumi die Wahl der Qual. Doch diese schien sich schnell auf einen festgelegt haben, ich überließ diesen ihr und brachte die anderen zurück. „So ähnlich.“, beantworte ich ihre Frage sehr knapp, holte aber Luft für eine längere Antwort. „Der Charakter in dem Kristall reagiert auf dich, und der Charakter in diesen Steinen war nicht der beste, er würde dich mit deinem Chakara angreifen.“, ich lachte leicht, „ziemlich hart oder?“ meinte ich und lachte nochmal mehr. Ich fand es witzig das der Stein einfach das Chakra nahm und zurückschleuderte, es wirkte so unreal. „Der Stein gehört nun dir, aber ich brauch ihn zum Testen und Bauen der Rüstung.“, merkte ich an. Dann plötzlich kam Yumi mit etwas um die Ecke und haute mir eine ziemliche Latte vor Kopf. Sie fragte, ob die Regeln, die ich brechen würde, damit zu tun hatten das ich ihr auf ihr Hinterteil schaute. Ich stockte kurz, lächelte dann aber schelmisch. Frech, aber immerhin nutze sie noch das sie. Ich lehnte mich auf meinem Sessel zurück und musterte die Senju noch einmal. Ich konnte Lügen, aber sah keine Notwendigkeit in dieser Situation, denn auch wenn sie mich eiskalt erwischte, war ich nun nicht verlegen und zugegebenermaßen traf sie einen gewissen Nerv bei mir. Denn ich hatte das Gefühl, das die Frage auch leicht flirtend rüberkam, Yumeko sagte nur etwas von Fingern oder Händen oder so, nichts von Worten. Mit einen schelmischen grinsen antworte ich mit einer Gegenfrage „Du hast es also gemerkt?“ wollte ich Wissen. Ich lehnte mich leicht herüber, praktisch so als ob ich nochmal auf das Hinterteil von Yumi schauen wollen würde, doch nur wenn sie sich bewusst drehen würde, würde mir, dass gelingen. Sollte dies der Fall sein würde ich ein ruhiges „Verlockend.“, sagen und dabei aufstehen. Ich trat noch näher an die Senju heran, und schaute ihr tief in die Augen, dann lehnte ich mich herüber, so als ob ich etwas flüstern wollte. „Und eigentlich gibt es keine Regel.“, lies ich sie Wissen. Dann ging ich wieder einen Schritt weg von Yumi und tat so, als ob nichts gewesen sei. „Wie siehts aus Yumi Senju, möchtest du auch lernen, wie man solche Geräte baut? Bei deinen Fähigkeiten kann das Wissen nicht schaden.“, meinte ich ruhig und lief zu meinem Wohnzimmertisch, nahm meine Dose und trank einen langen Schluck, nun hatte Yumi eine gute Gelegenheit zu sprechen. Nach dem Schluck würde ich aber noch anmerken. „Ich würde dir gern wirklich alles beibringen was ich weiß.“, ich beugte mich erneut zu dem Tisch herunter, aber anstatt meine Dose abzustellen griff ich nach dem Buch mit den Aufzeichnungen über Hextech. Die meisten Aufzeichnungen waren in der Originalsprache des Verfassers verfasst, ums anders zu sagen, sie waren nicht lesbar für Yumi, aber für mich, doch einige Kommentare oder ganze von mir verfassten Seiten waren in dem Buch. Dieses Buch warf ich der Senju lässig zu. „Meine Aufzeichnungen, und die Aufzeichnungen des Erfinders.“, meinte ich relativ trocken. „Ich bin Archäologe, auch das würde ich dir beibringen.“, dann lächelte ich aber schelmisch, diesmal war ich dran die Senju in Verlegenheit zu bringen. „Vorausgesetzt mein Oberkörper lenkt dich nicht zu sehr ab.“, natürlich würde ich sie dennoch unterrichten, selbst wenn mein Oberkörper sie ablenkte.
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Re: Zimmer 5 F

Beitragvon Yumi Senju » Mo 17. Jul 2023, 18:38

Die Frage, wieso Yumi dachte, dass dem Lehrer niemand etwas sagen könnte, war leicht zu beantworten. Sie zeigte mit dem Finger auf seine Augen. „Nunja, der erste Hinweis darauf, sind ihre Tattoos unter dem Auge. Ich bezweifle, dass ihre Eltern mal eben so einverstanden damit waren.“ Stoppte sie kurz und zeigte dann mit ihrem Finger auf seinen Oberkörper und führte fort. „An Kleiderordnungen scheinen sie sich auch nicht halten zu wollen, würde es denn welche geben.“, sagte sie kichernd und spielte dabei auf die Situation von vorher an, in welcher er ihr Halbnackt die Tür öffnete. Dann zeigte sie noch auf den Schritt, meinte aber dabei eher die Hose. „Und diese Hose…“, schüttelte sie gespielt entsetzt ihren Kopf.. „ich bezweifle, dass ihnen noch keiner gesagt hat, dass solche Hosen nicht mehr Inn sind.“, grinste sie ihn an und hätte ihn sogar fast die Zunge rausgestreckt, aber da konnte sie sich noch zusammenreißen. Die Beiden verabredeten sich dann auf ein Wettrennen, da er ja zuvor meinte sie wäre schneller als er und dies glaubte die Senju ihm nicht so ganz, dachte, er würde das nur sagen, um sie aufzumuntern. Als es dann um das Turnier ging, und darüber, dass sich alle nur so zum Spaß die Knochen brechen und fast umbringen würden, meinte die Silberhaarige, dass es Dinge geben würde, die mehr spaß machen, woraufhin der Lehrer ihr Recht gab. Yumi faselte ihm dann von Gefühlen voll, unter anderem, dass ein positives Gefühl immer ein negatives folgt. „Ja so wie Liebe und Eifersucht. Es gibt genug Leute, die aus ‚Liebe‘ für jemanden töten, stehlen oder sonst was. Oder die Schüler, die aus ‚Stolz‘, was ja auch eigentlich ein positives Gefühl ist, andere ein Messer in Bauch rammen würden.“. Dann entschuldigte sie sich und meinte, dass sie nicht wüsste, was mit ihr los war, obwohl sie es genau wusste. Die Kontrolle über ihren Körper hatte sie ganz schön mitgenommen. Das war keine Sache, die man mal eben einfach so vergisst. Takumi sagte dann, dass er ihr zuhören würde, woraufhin die Senju lächelte. „Danke Sensei. Irgendwie.. bin ich etwas durcheinander. Ungewollt die Kontrolle von dem eigenen Körper abzugeben und zu sehen, wie die liebsten verletzt werden… Hat mich mehr mitgenommen als ich dachte, tut mir leid, dass sie mich auf dem Fuß kennenlernen mussten.“, lachte sie und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
Dann ging es auch schon endlich ran an die Arbeit. Der Jabami entwarf zwei Skizzen, gleichzeitig, was natürlich eine Erklärung verlangte. Der Blondschopf lieferte diese auch direkt und die Silberhaarige war sichtlich begeistert. Dann meinte er noch, dass man damit ne Menge anstellen könnte und lächelte etwas verschmitzt. Dieses Lächeln erwiderte sie und beendete mit einem „Das würde ich zu gerne mal sehen.“ das Thema, sollte er nichts wertvolles mehr dazu sagen. Sie entschied sich für die Skizze der Rüstung und teilte mit, was ihr daran wichtig wäre. Sie klatschte erfreut in die Hände, als Takumi dann meinte, dass man vielleicht sogar alles zusammen hinbekommen würde. Sie lachte auf dem Spruch mit der Socke und schlug ihn spielerisch leicht an seinen Oberarm. „Sensei! Sie wissen, was ich meine. Ich mag einfach nicht viel Stoff an mir haben. Natürlich sollte es trotzdem alles Wichtige bedecken. Und wenn mir ihre Skizze nicht gefällt, dann helfe ich ihnen einfach, es besser zu machen.“, streckte sie diesmal wirklich ihre Zunge raus. „Entschuldigen sie..“. Schon wieder hatte sie vergessen, dass es sich hier um einen Mentor für sie handelte und nicht um einen Schulkamerad. Das war aber auch wirklich schwierig. Nicht so schwierig fiel ihr die Wahl auf den für sie perfekten Kristall, der anscheinend sowas wie explodieren würde, wenn sie Chakra darin leiten würde. Auch durfte sie ihn noch nicht behalten, Takumi müsste noch Tests mit ihm durchführen und damit die Rüstung ja auch bauen. „Das ist gemein“, verschränkte sie gespielt beleidigt die Arme. „Sie werfen mir so was Schönes hin und dann darf ich es nicht mal behalten oder Chakra reinleiten. Frechheit“, kicherte sie zum schluss noch, bevor sie dem Lehrer auf was ansprach, was sich einige Momente zuvor abspielte. Sie fragte ihn direkt, welche Regel er denn gerne brechen würde und ob sie was mit dem Blick auf ihren Hintern zu tun hatte. Sie war nicht blind, natürlich hatte sie den Blick des Lustmolches bemerkt. Der Jabami setzte sich auf seinen Sessel und musterte noch ein Mal offensichtlich den Körper der Senju, woraufhin sie die Augenbrauen hochzog und auf seine Antwort darauf wartete, oder wollte er sie wieder nicht beantworten? Und tatsächlich kam eine Gegenfrage statt einer Antwort. Sie lachte und rollte dabei die Augen. „Sensei.. Jeder guckt. Das hätte ich nicht mal sehen müssen. Oder was dachten sie, dass bei dem Anblick noch nie jemand geguckt hat?“ kam es selbstbewusst von ihr, während sie sich für einen kurzen Moment wieder mit dem Rücken zu dem Lehrer drehte. Seine Worte ‚verlockend‘, brachten die Senju zum Grinsen. „Oh man.“, flüsterte sie leise. Takumi war also wirklich wie jeder andere Schüler auch und kam immer weniger wie ein Lehrer für sie rüber. Er stand auf und kam ziemlich nah an sie ran, lehnte sich sogar zu ihr rüber. Das Herz der Silberhaarigen machte einen kleinen Sprung, war bereit seine Lippen abzuwehren, hätte er sowas vorgehabt. Aber er sprach nur zu ihr, sagte, dass es keine Regel dazu geben würde. Yumi schluckte, flirtete er mit ihr? Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet, weshalb sie eine leichte Röte um die Wangen herum bekam. Aber bevor sie irgendwas dazu sagen konnte, ging er zum Tisch und stellte ihr eine Frage, tat also so, als ob Garnichts passiert wäre. Sie sammelte sich wieder, was einen Moment dauerte, zuckte mit den Schultern und fing dann etwas tollpatschig das Buch über Hextech auf, was Takumi ihr zu war. „Hmm..“, überlegte sie laut und fing an in dem Buch zu blättern. „Generell ja, aber ich kann das darin nicht lesen. Also ich bin interessiert. Aber ich denke, die Funktionen sind erst Mal wichtiger zu wissen, als wie man damit etwas baut oder, Sensei?“, fragte sie nach. Der Jabami sprach dann auch noch Archäologie-Ausbildung an, jetzt ergab alles einen Sinn, woher er diese Kristalle also hatte. Er war Archäologe! Ein Spruch über seinen Oberkörper schluckte die Antwort, die sie eigentlich darauf geben wollte. Sie schnalzte mit der Zunge und lächelte sanft. „Das haben sie also auch bemerkt?“, stellte sie dieselbe Frage, die er ihr zuvor gestellt hatte, und wurde dabei leicht rot, aber nichts, was die Offene Yumi Senju aus der Bahn werfen würde. Sie ging auf ihn zu, bückte sich, um ihre Wasserflasche zu nehmen, und guckte ihn, ebenfalls sehr nah mit dem Kopf, in seine blauen Augen. „Oh doch, Ihr Körper wird mich ablenken, aber ich denke da müssen wir beide nun mal durch.“, grinste sie ihn an. „Oder wollen sie nicht mehr mit mir arbeiten?“, fragte sie dann noch flirtend nach. „Ich behalt auch im Gegensatz zu ihnen meine Kleidung beim ersten Treffen meist an.“, lachte sie dann und setzte sich auf die Couch und trank einen Schluck. Sie schaute auf ihr Taschenterminal, keine Nachricht von Yan bisher. Was würde er wohl zu dieser ganzen Situation sagen, und sollte sie ihm sagen, was hier abging oder war es nicht so wild, wie sie dachte? Wenn Takumi noch mit ihrem Arbeiten würde, was sie erwartete, dann würde den Handschuh, der auf dem Tisch lag, in die Hand nehmen und ihn untersuchen. „Was genau kann der eigentlich? Und das mit den Charakteren müssen sie mir noch mal genauer erklären.“
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Re: Zimmer 5 F

Beitragvon Takumi Jabami » Di 18. Jul 2023, 00:09

Die Senju schien zu vermuten das mir niemand etwas sagen könnte. Das sie damit prinzipiell recht hatte, war erst einmal egal, ich wollte nur ihre Begründung hören. Diese fing an und deutete auf die Tattoos unter meinen Augen, bemerkte das meine Eltern damit wohl nicht einverstanden sein könnten. Ich lächelte leicht, aber man könnte merken das diesen lächeln von einem gewissen bitteren bei Geschmack war. Denn ein ehrliches Lächeln hatte ich für meine Eltern nicht übrig, meine eigene Mutter hatte ich eigen händisch getötet. „Keine Ahnung ob sie das waren.“, meinte ich nur dazu, denn gefragt hatte ich sie logischerweise nie. Dann deutete die Senju auf meinen Oberkörper und spielte nochmal auf den Moment von vorhin an. Ich lachte leicht „Stimmt.“, gab ich ihr Recht und wartete auf die nächste Erklärung. Diesmal deutete sie mir in den Schritt, ich hob schon skeptisch eine Augenbraue, doch dann fing sie an zu sprechen, womit mir schnell klar wurde das sie nicht das in meinen Schritt meinen würde, sondern das darüber. Sie meinte das meine Hose nicht mehr Inn sei. Ich blickte an mir herunter und zuckte dann mit den Schultern „Ich steh auf altertümliches Zeug.“, scherzte ich. Noch wusste die Senju nicht das ich Archäologe war, da ich es ihr aber gleich vermittelte, würde sie vielleicht noch rückschließen können, weshalb dieser Spruch durchaus witzig war. „Also, nach deiner Erklärung, musst du ja recht haben.“, sagte ich spielerisch und schloss damit das Thema so gut wie ab. Unser Gespräch fiel kurz darauf das viele Schüler hier ihr maximum gaben, was aber oft genug zu viel war. Doch dann kam das Gespräch kurz auf die menschlichen Emotionen, ob sie Schaden oder ob sie gut seien. „Weißt du Yumi, niemand verletzt jemand anderen aus einer guten Emotion heraus. Es gibt Menschen da draußen die empfinden nur Liebe, ohne Eifersucht, nur Stolz, ohne in diesem gekränkt zu werden. Das ist der Zustand, den wir anstreben sollten, wir alle.“, so meine bescheidene Meinung, sie war vielleicht sehr utopisch, doch solche Menschen gab es, solche Menschen kann es wieder geben und sollte es vermehrt geben. Die Senju entschuldigte sich zuerst, woraufhin ich ihr klar machte sie bräuchte dies nicht zu tun. Woraufhin sie sich bedankte und nochmal meinte sie sei durcheinander, durch das was Katsu mit ihr getan hatte. Ich nickte verständlich „Kann ich verstehen.“, lies ich sie wissen. Hakte aber nicht weiter nach und ließ das Thema erstmal so bleiben. Ich hatte nicht die Möglichkeit die Vergangenheit ungeschehen zu machen, und große Tipps gegen ein solch Dominates Gefühl anzukommen hatte ich auch nicht.
Nachdem wir über diese Themen sprachen, ging es erstmal weiter zu dem, weshalb wir uns eigentlich trafen. Wegen ihrem Hextech. Ich zeichnete dem Mädchen zwei Bilder, die Art und Weise wie ich das tat ließ ein kurzes Gespräch entstehen, das wir damit beendeten, dass die Senju gerne mal dabei wäre um zu sehen was ich damit alles anstellen konnte. Das ich unartiges im Sinn hatte konnte sie ja nicht wissen, aber das würde ich sie auch nicht wissen lassen, stattdessen lächelte ich nur Scheinheilig und meinte ein stumpfes „Wirst du.“ Das sie vielleicht durchaus wusste, was ich meine, was meine Antwort dann sehr grenzwertig machte, hatte ich irgendwie nicht so richtig bedacht. Dann ging es um das Design der Rüstung, Yumi erklärte sie könne sie nicht zeichnen, weshalb das wohl an mir hängen blieb. Doch sie bemerkte extra sie wolle nicht viel Stoff am Körper haben, ich bemerkte das sie ja auch eine Hextech Socke haben könnte. Das Mädchen schlug mir gegen den Oberarm, eine freundschaftliche Geste, ungeeinget für eine Schüler – Lehrer Beziehung. Aber ich gestattete sie. Die Senju sagte dann aufgeregt das ich genau wüsste, was sie meine, dass sie eben wenig Stoff trägt, es solle aber alles bedecken, und wenn die Skizze der Senju nicht gefallen würde, dann würde sie etwas sagen. „Dann bau ich erst ein Prototyp, damit wir Wissen ob es funktioniert, anschließend bauen wir die richtige Rüstung.“ Als sie mir die Zunge rausstreckte lachte ich leicht und schüttelte dann den Kopf. „Schon gut.“, quittierte ich die dazugehörige Entschuldigung. Nachdem ich der Senju die Wahl über die Steine lies, entschied sie sich für einen, doch ich machte ihr gleich klar welche Gefahren er hatte und das sich ihn vorrübergehend dennoch behalten würde, denn ich brauchte ihn natürlich für die Rüstung. Die Senju beschwerte sich gespielt beleidigt und ich seufzte „Das Problem haben wir alle.“, entgegnete ich trocken, grinste dann aber über die verstecke Genialität des Spruches. Ja jeder bekam mal, was Schönes hingeworfen was er nicht behalten konnte. Allein die Situation hier bewies es ja. Passend zu dieser Anspielung war die Senju dann in Laune etwas Chaos zu stiften, sie fragte mich offen nach meinem Blick auf ihren Hintern. Anstatt wie wohl die meisten in Verlegenheit zu geraten, blieb ich recht entspannt, im Gegenteil, da ich diese Kommentare als flirtend aufgefasst hatte spielte ich mit und flirtete zurück, Yumeko hatte mir nichts dahingehend verboten. Meine Taktik funktionierte, ein schlucken der Senju war zu hören und ihr Gesicht wurde rot. Sie spielte wohl mit dem falschen das richtige Spiel.
Nachdem ich der Senju an den Kopf geschmissen hatte das nichts perse besagte das wir unsere Hände bei uns halten müssten, tat ich einfach mal so als ob nichts passiert sei und warf ihr meine Unterlagen entgegen. Ich wollte nun Wissen, ob sie auch Interesse hatte, so ein Teil zu bauen. Sie schlug das Buch auf und stellte fest, das der großteil für sie nicht lesbar war. „Das würde ich dir auch beibringen.“ Entgegnete ich. „Ja die Funktionen sind wichtiger, zumindest jetzt gerade, ich möchte nur Wissen ob du überhaupt Lust hast dir die Hände schmutzig zu machen.“, wollte ich von ihrem Wissen. Denn solche Geräte zu bauen war durchaus ein anstrengendes Unterfangen, ich schätze Yumi nun nicht als Püppchen ein, das irgendwie rumlungerte und nichts tat, aber ob sie Lust auf Technik hatte? Das war was anderes. Meiner persönlichen Meinung nach konnte Yumi nur von meinem Wissen profitieren. Als ich ihr dann erklärte was ich nun wirklich war, und was ich ihr alles beibrachte, warf ich ihr aber auch die Ablenkung durch meinen nackten Oberkörper vor. Ich meinte es wäre eine Voraussetzung das sie sich nicht zu sehr von meinem Oberkörper ablenken ließ. Die Senju fragte mich nun, so wie ich sie eben, ob ich das merkte. Ich lächelte leicht. „Dein Körper besteht aus Gefühlen.“ Entgegnete ich, um ihr klar zu machen das sie wie eben diesen Satz, es einfach selbst schon gesagt hatte. Die Senju blieb, trotz röte im Gesicht, sehr entspannt und beugte sich zu mir runter, als Alibi nahm sie sich ihr Wasser. Sie merkte an das mein Körper sie wohl oder übel ablenken würde, wir aber beide dadurch müssten. Ich grinste schelmisch „Schau dich Satt.“, entgegnete ich und lehnte mich zurück. Dann wollte sie wissen, ob ich nicht mehr mit ihr arbeiten wollen würde. Mitgerissen von dem Moment sprach ich dummerweise schneller als ich denken konnte, und das bedeutete mit meinen Doppelhirn schonmal etwas; „Noch mehr als das.“, sagte ich als Antwort. Wissentlich wie es Klang, nicht wissend was ich als Antwort sagen sollte wenn sie dieses mehr definiert haben wollte. Eine Dumme Entscheidung die, die Senju hoffentlich einfach mal so durchgehen lies. Sie meinte sie behalte ihre Klamotten beim ersten Treffen auch an. „Ist mir leider schon aufgefallen.“, antwortete ich. Das Leider war bewusst platziert, aber so betont das es bei ihr einen Moment lang sacken müsste, ihr Hirn würde sich automatisch auf den Rest des Satzes fixieren, da war ich mir sicher. Ohne Vorwarnung griff die Senju dann nach meinem geliebten Handschuh. Ich wirkte sofort sicherlich nervöser. „Vorsichtig.“, ermahnte ich erst. Dann fragte sie allerdings was genau der konnte und das mit dem Charakteren müsse ich ihr auch noch erklären. Ich machte eine Handbewegung die als Aufforderung verstanden werden würde, sich ebenfalls zu setzten. Entweder zu mir oder eben auf den Stuhl, auf den ich vorher saß, denn nun saß ich auf der Couch. Würde die Dame sitzen, so würde ich anfangen zu erzählen. „Den Handschuh habe ich nicht gebaut, ich habe ihn so gefunden, genau wie die Kristalle.“, fing ich an, unsicher ob ich mich wiederholte. „Dabei waren sie Aufzeichnungen, die ich dir gegeben hatte, diese berichteten grob wie Hextech, also der Handschuh funktionierte und was ich machen musste die Kristalle unter Kontrolle zu bringen.“, erzählte ich weiter und griff erneut nach meiner Cola Dose. Diese trank ich kurz leer und stellte sie dann auf den Tisch. „Jetzt kommt der Part der dich interessiert; denn die Kristalle haben praktisch ein Art Wesen, und dieses Wesen scheint nicht unbedingt friedlich zu sein.“, meinte ich und zuckte mit den Schultern. „Ich bin inzwischen der Überzeugung das die Kristalle geschaffen sind und der Charakter des Erschaffers sich in diesem befindet, doch ich bin mir unsicher.“, ich kratze mich kurz am Hinterkopf und lächelte. „Ich denke aber auch das der Charakter bei der Schaffung ins negative gezogen wird, denn ich bezweifle das der Erfinder dieser Kristalle so aggressiv war.“, lies ich sie von meiner Meinung wissen, deutete dann auf meinen Handschuh in ihrer Hand. „Der Handschuh ist dafür dar um die Kristalle zu bändigen, damit diese das machen was der Träger will, dieses Gerüst ist am Ende das Hextech, der Kristall ist praktisch nur der Kern des ganzen.“, ich nickte zufrieden. „Der Handschuh kann Chakra beschleunigen, ich kann damit ziemlich hässliche Angriffe losschießen.“, ich seufzte etwas und lehnte mich zurück, meine Arme hinterm Kopf verschränkt und Blick an die Decke. „Ich kann mit Raiton meine eigene Geschwindigkeit erhöhen, ich leg es um den gesamten Körper was ihn schneller macht, ich vermute das beschleunigte Chakra einen ähnlichen Effekt haben wird, daher vermute ich das die Rüstung dich schneller machen könnte.“, meinte ich in Gedanken. „Alles Verstanden?“, wollte ich von meiner Schülerin wissen.

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Re: Zimmer 5 F

Beitragvon Yumi Senju » Di 18. Jul 2023, 01:58

Takumi wollte Grüne für ihre Vermutung, dass er sich nichts sagen ließ, hören, und diese lieferte sie auch. Er hatte keine Ahnung ob seine Eltern einverstanden mit seinen Tattoos waren, es stimmte, dass er keinen Wert auf Kleiderordnungen legte, und er stehe auf altertümliches Zeug. So weit würde Yumi jetzt nicht gehen und die enge Hose als altertümlich bezeichnen, aber ganz falsch lag er damit nicht. Genauso wie sie mit ihrer Vermutung über ihn, gab er ihr zumindest halbwegs damit recht. Als es dann aber um menschliche Emotionen ging, waren die beiden Shinobi sich nicht hundertprozentig einig. „Gehören sie zu den Menschen, Sensei? Wenn ja, dann sind sie der Erste, denn ich kenne sonst niemanden der so ist. Und ich glaube, dass es auch niemals so sein wird. Wie sagt man so schön – Ohne Gut gibt es kein Böse, ohne Licht gibt es kein Schatten… Aber sie haben Recht, das sollten wir anstreben. Ich gebe auf jeden Fall mein Bestes, glauben sie mir.“, beendete sie vielleicht dieses Thema, nachdem der Blondschopf Verständnis für ihre Laune zeigte.
Der Jabami zeigte sein Erbe und skizzierte die Objekte, wofür sie sich eigentlich getroffen hatten. Dabei erwähnte die Senju, dass sie gerne mal sehen würde, was man damit so anstellen könnte. Sie merkte an seinem Lächeln, dass er Hintergedanken hatte, und er bemerkte es vermutlich auch, trotzdem schluckte sie nur und sagte nichts zu seinem ‚wirst du‘. Er machte es ihr auch wirklich nicht leicht ihn als Lehrer ernst zu nehmen. Meinte er das ernst, oder wollte er sie einfach nur in Verlegenheit bringen. Oder meinte er doch was komplett anderes, die junge Frau war etwas verwirrt, sie wusste nicht so recht, wie sie ihn und seine Worte lesen sollte. Jedenfalls verstand sie, dass Takumi erst ein Prototyp bauen wollte und dann den richtigen Anzug richtig. Sie nickte, „Klingt gut. Aber das ist doch dann doppelte Arbeit für sie oder doppelt so viel Zeit, die sie in mich investieren. Also von mir aus können wir auch gleich den Anzug richtig bauen, damit sie mich schneller wieder los sind.“, schlug sie vor, sie wusste ja auch nicht, dass der Lehrer anscheinend die Zeit mit ihr genoss. Dieser Gedanke baute sich erst auf, als die Senju ihn auf die, wie sich rausstellte nichtexistierende, Regel und den Blick auf dem Po ansprach. Es folgten deutliche Flirtversuche seinerseits, was sie ein wenig aus der Fassung brachte, aber diese kam mit dem zugeworfenen Buch wieder. Sie merkte an, dass sie es nicht lesen könnte, aber durchaus Interesse an all dem hätte, was er ihr beibringen wollen würde. Der Jabami erklärte, dass er ihr das auch beibringen würde, was im Nachhinein Sinn ergab, gab ihr auch Recht, dass die Funktionen an erster Stelle stehen, wollte aber trotzdem wissen, ob sie sich denn überhaupt die Finger schmutzig machen wollen würde. Yumi lachte etwas gehässig darauf hin. „Ach Sensei. Ich weiß, ich seh nicht so aus, aber ja, ich würde mir gerne meine Hände etwas dreckig machen und von ihnen lernen.“, stellte sie klar. Nun kam auch schon die Rückzahlung für das Provozieren von der Senju. Takumi warf ihr die Ablenkung durch seinen Oberkörper vor und die Silberhaarige gab es zu, meinte aber auch, dass sie nun mal beide damit leben müssten. Sie nahm sich gerade ihre Wasserflasche und der Lustmolch sagte ihr, sie soll sich satt schauen, was sie auch für einen kurzen Moment wieder tat. Sein Shirt, was er angezogen hatte, betonte seinen Körper und er war durchaus ansprechend für sie. Wie kam sie da nur wieder raus. Sie öffnete die Flasche, nahm einen Schluck als Abkühlung und für Gedenkzeit, was sie dazu sagen sollte. Sie schluckte das Wasser ihre Kehle runter und grinste den Lehrer von oben herab an. „Gleichfalls.“, sagte sie nur und gab ihm damit die Erlaubnis sich ebenfalls an ihr Satt zu sehen. Fügte aber noch ein „Wobei ‚Satt‘ sehen, schwierig wird.“ Hinzu. Das Wort ‚Satt‘ betonte sie extra, denn wer konnte sich denn an ihrem Körper satt sehen? Oder an seinem.. Sie hatte aber auch kurz Angst, dass er nicht mehr mit ihrem Arbeiten würde, weshalb sie nachfragte und dann erneut ihre Wasserflasche ansetzte. Sie verschluckte sich, hustete ein wenig, als die Antwort von dem Lehrer kam. Die Beiden spielten mit dem Feuer und sollten aufpassen sich nicht zu verbrennen, die Senju wusste das. Aber sie war nun mal sie und konnte es, wie so oft, einfach nicht lassen. Sie blickte ihn mit einem Lächeln von Kopf bis Schritt an als sie die Frage stellte, worauf sie die Antwort schon vermutete. „Was wollen sie denn noch mit mir machen, Sensei?“. Dass ihm aufgefallen war, dass sie ‚leider‘ ihre Klamotten anhatte, ließ sie sprachlos. Sie musste sich ein Lächeln verkneifen, denn es machte durchaus spaß dieses hin und her Geplänkel, aber wie schon erwähnt, sollte sie aufpassen, dass sie sich nicht verbrennen würde. „Puh, sie machen mich fertig, Sensei.“, sprach sie mit ruhiger Stimme und nahm noch einen letzten Schluck Wasser, bevor sie es wieder verschloss und auf den Tisch stellte. Um sich und den Lehrer wieder auf andere Gedanken zu bringen, nahm sie den Handschuh in die Hand, was Takumi sichtlich nervös machte. „Ich machs schon nicht kaputt.“, erwiderte sie die Warnung von ihm. Er gab ihr ein Zeichen, dass sie sich setzen sollte, nachdem sie mehr über die Charaktere der Kristalle und dem Handschuh wissen wollte. Er fing auch schon sofort an zu erzählen, sobald sie sich auf die Couch neben ihn saß und den Handschuh weiter in der Hand hielt. Sie lauschte jedes Wort genau, folgte mit ihren Augen seinen Lippen, weil sie wirklich alles verstehen wollte, was er zu sagen hatte. Während er einen Schluck von seiner Cola nahm, hakte Yumi noch mal kurz nach. „Also sind die Kristalle, die sie mir gerade gezeigt haben, die Einzigen, die existieren oder nur die Einzigen, die sie haben?“. Dann lauschte sie seiner Antwort darauf und seine Vermutung der Hextech-Kristalle und deren Charaktere. Sie setzte sich inzwischen etwas bequemer hin, seitlich lehnte sie sich an die Rückenlehne und saß auch nun seitlich im Schneidersitz auf der Couch, die Schuhe hatte sie natürlich vorher ausgezogen in der Hoffnung, dass ihm die weißen Tennissocken der Senju nicht stören würden, immerhin roch alles superfrisch, hatte sie ja auch gerade erst geduscht und neue Klamotten angezogen. Bevor er dann anfing über den Handschuh zu erzählen, hatte sie noch eine Frage zu seiner Vermutung. „Also umso ‚bösartiger‘ der Erschaffer, umso gemeiner die Kristalle? Also um so schwerer sind sie zu händeln meinen sie?“, Takumi müsste ihr anmerken, wie interessiert sie an dem Thema war. Aber auch der Handschuh, den sie immer noch in der Hand hielt, konnte anscheinend coole Dinge. „Ich glaub schon. Das ist irgendwie alles ein wenig tiefgängiger als ich dachte.“, gab sie beschämt zu. „Wissen sie denn, wie man die Kristalle herstellt? Meine wären sicherlich einfacher zu händeln und würden nicht explodieren. Zumindest nicht so schnell.“, lachte sie. „Aber versteh ich das richtig, dass wirklich alles komplett Vermutung ist, was die Rüstung mit mir machen wird?“, fragte sie etwas ängstlich nach. „Ich meine, ich steh auf Neues und ein wenig riskante Sachen geben mir ein gutes Gefühl.“, schaute sie ihn aufgeregt an. „Aber ich vertraue ihnen mein Körper an, und nehm sie als meinen gutaussehender Mentor beim Wort, dass ich nicht sterben werde. Und fast sterben will ich auch nicht ok?“, stellte sie klar.
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Re: Zimmer 5 F

Beitragvon Takumi Jabami » Di 18. Jul 2023, 23:55

Ich und die Senju hatten tatsächlich spannendere Gespräche als ich dachte. Sie schien schon eine feste Meinung von mir zu haben, die aber auch nicht weit weg vom Wege war. Sie war der Meinung ich sei nicht zu manipulieren oder viel eher, ich würde mir nichts sagen lassen, womit sie recht hatte. Natürlich hörte ich nun auf die Direktorin und die Magister, doch ich würde dennoch immer nach meinem eigenen besten gewissen handeln, für die FuGa denn ich glaube an sie. Nachdem wir darüber sprachen kamen wir auch auf die Emotionen, und wie sie das handeln beeinflussten. Yumi war der Meinung es sei unmöglich nur positive Emotionen zuzulassen, doch ich war mir todsicher es sei möglich. Dies teilte ich der Senju mit und meinte im Endeffekt jeder könnte sich eine Scheibe davon abschneiden. Die Senju fragte mich daraufhin ob ich auch zu den Menschen gehörte. Ich schüttelte den Kopf. „Leider nicht, nur in speziellen Dingen.“, ich lachte. „Wie dem Verlieren in einem Kampf ohne Grund.“, meinte ich noch, nicht als Angriff gegen ihre Emotionen, sondern eher um der Senju schlichtweg mitzuteilen ich bin ein super Verlieren. „Kann aber auch sein das du Recht hast, und wir nur funktionieren wenn wir das negative haben, vielleicht braucht es immer dieses Gleichgewicht, aber wer weiß das schon.“, ich zuckte mit den Schultern. Selbst wenn Hydaleen selbst mir gesagt hätte es brauche Balance, würde ich es nicht blind glauben, so war ich nicht. Meinen schelmischen Spruch bezüglich meines doppelen Hirnes brachte das Mädchen in Verlegenheit, sie dachte zumindest also so wie ich es meinte, sie würde natürlich aber auch nie wissen ob es nicht nur ihre eigenen versauten Gedanken waren, oder eben meine tatsächliche Absicht mit dieser Aussage. Eine durchaus spaßige Stituation, doch es würde auch weiterhin um ihre Rüstung gehen, die ich ankündigte als erstes als Prototyp zu bauen und dann optisch soweit anzupassen das es ihr gefällt. „Am Ende geht es darum die Funktion zu sichern, ich möchte micht dafür nicht mit Designfragen aufhalten.“, erklärte ich den Gedanken. „Die Zeit scheint gut bei dir Investiert zu sein.“, lobte ich sie indirekt.
Dann war unsere junge Freundin aber der Meinung mich aus der Fassung bringen zu wollen, sie fragte mich offen ob ich ihr auf den Hintern schaute und ob die Regeln etwas mit genau diesem Fakt zutun hatte. Ich startete starke Flirtversuche, nur um dann so zutun als ob nicht passiert sei. Damit erwischte ich sie kalt und sie stand erst einmal irritiert da. Dann fing sie sich aber auch schneller als gedacht und wir sprachen darüber was sie alles von mir lernen würde oder könnte, und ob sie überhaupt Interesse habe. Ich merkte dabei an das man sich die Hände schmutzig machen würde, und ich nicht wusste ob die Senju auf soetwas Lust hätte. Diese merkte an das sie trotz ihrer optischen Erscheinung sich gerne die Hände dreckig machen würde und von mir lernen würde. Ich lächelte etwas „Hätte auch nichts anderes von dir erwartet.“, meinte ich zur Senju. Yumi sah zwar aus wie ein Püppchen aber ihr Charakter schien mehr zu sein, weniger Oberfläche als man letztendlich vielleicht denken möchte. Allein das sie mir durchaus den Kopf verdrehte bewies das, denn mein Instinkt würde mich vor einer solche Puppe bewahren. „Dann wirst du mir dabei helfen die Rüstung zu bauen.“ Kündigte ich nun ihr Praktikum beim Hextech an, sie meinte ja sie würde sich die Hände gern dreckig machen.
Allerdings warf ich ihr auch vor das sie sich wohl von meinem Oberkörper ablenken lies, worauf die Senju meinte mit diesen Ablenkungen müssen wir leben. Ich meinte sie solle sich ruhig Satt sehen, was sie erwiderte, meinte aber gleich das es wohl schwäre sich Satt zu sehen. Ich lächelte und hob meine Dose an, so als ob ich anstoßen würde, deutete mit einem Zeigefinger dabei auf sie und zwinkerte. „Wo du Recht hast.“, meinte ich dabei und würde noch einen Schluck von meiner Cola nehmen, die nie leer zu gehen schien. Doch dummerweise sagte ich auch mehr außer diesen Satz, denn ich meinte ich habe mehr vor als nur mit ihr zu arbeiten. Da brannten wohl meine Hormone mit mir durch, ich hatte keine Antwort auf eine eventuelle Rückfrage parat. Und es wäre nicht die Senju wenn sie mich nicht sofort darauf ansprechen würde. Sie schaute an mir herunter und ihr Blick landete in meinen Schritt, ich fühlte mich schon fast durch ihre Augen ausgezogen, nicht das ich etwas dagegen hatte. Sie wollte wissen, was ich mit ihr machen wollen würde. Ich schluckte und blickte ihr recht tief in die Augen. Doch dann hatte ich eine grandiose Idee; „Nichts verbotenes aufjedenfall“, meinte ich mit breitem Grinsen, zuvor hatte ich ihr schon gesagt das solche Handlungen nicht explizit verboten waren, wie sie nun wohl reagieren würde?
Die Senju merkte an das ich sie wohl ziemlich einheizte, woraufhin ich nur den Unschuldigen spielte „Keine Ahnung was du meinst.“, tat ich auf unschuldigen Engel.
Dann widmete sich die Senju wieder dem Handschuh, ich hatte direkt gesagt sie solle vorsichtig sein, woraufhin sie erwiderte sie würde nichts kaputt machen. „Wäre eine Schande um die Schönheit.“, meinte ich trocken und ließ offen, was ich nun meinte, ihr Gesicht oder den Handschuh. Ich verlangte von ihr das sie Platz nahm, und sie setzte sich natürlich, wie soll es auch anders sein, direkt neben mich. Ich lächelte und erzählte ungestört meine Geschichte. Während einer kurzen Trinkpause kam auch direkt eine Gegenfrage, ich hatte keine direkte Antwort, lachte aber ersteinmal kurz. „Genau kann ich das nicht sagen, aber ich gehe davon aus.“, erklärte ich ihr. „Die Chance besteht aber das man sie noch wo anders findet, villeicht war es doch verbreiteter als ich denke, aber so wie die Fundstelle aussah ist der Erfinder mit seinem Wissen gestorben.“, ließ ich sie ebenfalls wissen. Die Senju wandte sich inzwischen vollständig mir zu, auch ich drehte meinen Oberkörper soweit ein das ich ein Bein auf mein anderes ablegen musste. Zurückgelehnt und mit einer Hand an der Rückenlehne, bei Yumis Schulter. Erzählte ich ihr mehr über das Hextech und dessen Charakter. Sie wollte dann von mir wissen ob der Kristall zunehmend böser wurde mit dem bösen Eigenschaften des Trägers. „Wenn man davon ausgeht das der eigene Charakter, also dessen Boshaftigkeit der Startpunkt ist, dann ja.“, bestätige ich ihren Verdacht. Sie stellte fest das es deutlich Tiefgängiger wäre als sie vermutete, ich lächelte. „Das ist glaub ich nur die Spitze.“, kommentierte ich ihre Erkenntnis. „Deshalb dieser Test.“, meinte ich dann. „Ich möchte sehen wie du das Hextech einsetzt.“, erklärte ich meine Absichten. „Dann kann ich eher einschätzen wie genau es funktioniert, wo die Grenzen sind und wo der Anfang überhaupt liegt.“, beendete ich die Erklärung. Doch dann wollte die Senju noch etwas wissen, und zwar ob ich die Kristalle herstellen konnte. Ich schüttelte den Kopf „Da hören die Aufzeichnungen auf, ich habe nur Vermutungen die alle keinen Sinn bisher machten. Aber wenn du dich dann bereit erklärst wenn ich so weit bin, würde ich mich freuen.“, meinte der Lehrer dann und nickte zufrieden.“Bisher ist alles Vermutung, deswegen testet man solche Geräte, erst beschleunigen wir mal ne Maus oder sowas.“, ich zuckte mit den Schultern. „Dann machen wir immer schneller und größer, bis wir etwa bei dir ankommen. Also nichts schlimmes.“, meinte ich nur dazu. Ich hob die Hand, so als ob ich schwören würde „Ich als dein gutaussehender Mentor, schwöre, du wirst nicht sterben oder fast sterben.“, ich beendete den Schwur und trank nun endlich meine Cola leer. Die Leere Dose stellte ich auf dem Tisch ab und schob sie etwas weg von uns. Dann schaute ich der Senju tief in die Augen und musterte sie etwas. Ein seltsamer Moment, diese Stille, aber ich würde sie schon gleich brechen. „Anfangen muss ich damit ein passendes Material zu finden, oder zu erfinden.“, dies war meine nächste Mission. „Ich glaube aber ich werde die Schule dafür verlassen müssen.“, ich kratze mich am Hinterkopf. Vielleicht gab es eine Möglichkeit ohne Ausgang? Vielleicht hatte Magister Takeo noch ein paar Materialien in der Forschung, die er mir überlassen konnte. Eine Menge unbekannten, aber es wird sich etwas finden. „Willst du mal was cooles sehen?“, fragte ich die Senju und hielt ihr meine Hand hin. „Ich brauch den Handschuh dafür.“, würde ich meinen und ihr den Handschuh abnehmen, wenn sie mich lassen würde. Dann würde ich den Kristall aus seiner Fassung holen und damit den Verschluss für die Technik in dem Handschuh offenbaren, das Leder würde sich zur Seite klappen und eine dünne Schicht Metall offenbaren. Das Metall wirkte für den Laien relativ zufällig angeordnet und viel zu Bunt. Ich strahlte immer wieder bei diesem Anblick. „Das ist die Technik die Hextech möglich macht, ich nenn es Hextechkern. In diesem Teil kommt der Kristall der durch den Kern gebändigt wird. Der Kern wird dann an dem Gerät angeschlossen und das beschleunigte Chakra kann genutzt werden.“ Meinte ich fasziniert und lächelte dann sie Senju vor mir an. „Ich würde dir gern ALLES zeigen, was dagegen?“, wollte ich jetzt von Ihr wissen.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Mi 19. Jul 2023, 21:31

Auch wenn die Themen, über die Yumi mit ihrem Mentor sprach, im ersten Moment etwas oberflächlich rüberkamen, so merkte man spätestens bei diesem, dass dem nicht so war. Es ging über Gefühle und wie sinnvoll diese waren. Vor allem negative Gefühle standen zur Debatte, wobei die Silberhaarige die Meinung vertrat, dass es Gut und Böse geben muss und dass das eine nicht ohne dem anderen existieren würde. Sie fragte Takumi, ob er so ein Mensch wäre, der nur nach positiven Gefühlen handelt, und wie erwarten verneinte er das, gab ihr sogar ein wenig recht, sagte aber auch etwas, was klar machte, dass er ein guter Verlierer wäre. „Dass sie ein guter Verlierer sind glaub ich ihnen sogar.“, lachte sie und beendete damit das Gespräch über Gefühle. Dann ging es um das Design der Rüstung, wo er meinte es ginge um Funktion und nicht um das Aussehen. „Sie wollen doch, dass ich ihre Werke gut präsentiert werden oder nicht? Dann darf es an mir nicht aussehen wie ein Kartoffelsack!“, grinste sie ihn an. „Und danke für das Kompliment.“, kam es ehrlich dankend von ihr. Sie genoss die Zeit mit ihm auch, das ganze Erklären brachte sie auf andere Gedanken als die Arena. Auch dass nicht die Kämpfe, die gerade noch stattfanden, im Fernseher nebenbei liefen, half ihr sehr dabei. Dann neckten sich die Beiden ein wenig, immerhin sahen sie gut aus, hatten gute Körper und verstanden sich gut. Da konnte man sowas mal machen, abgesehen davon, dass es eine Schüler-Lehrer-Situation war. Aber es schienen keine Regeln diesbezüglich zu existieren, was die ganze Sache nicht unbedingt leichter machte. Die Senju machte auch klar, dass sie sich die Hände schmutzig machen würde und deshalb auch von ihm lernen wollen würde, wie man das alles baut. Er sagte, dass er das auch von ihr erwartet hätte und dass sie ihm helfen wird beim Rüstungsbau. Sie nickte bestätigend, sagte aber dazu erst Mal nichts mehr. Aber dass sein Oberkörper sie ablenken würde, hatte sie viel zu sagen. Sie solle sich satt sehen und er sich auch an ihr, wobei sie meinte, dass ‚satt‘ eher schwierig werden würde. Er zwinkerte ihr zu und stoß auf ihren Körper an, sah zumindest so für sie aus, weshalb sie spielerisch die Augen rollte. Er würde nichts Verbotenes mit ihr machen wollen, das war gut, dachte sie sich und grinste zufrieden, bis sie bemerkte, dass Körperlichkeiten zwischen ihr und ihm wohl nicht verboten wären. Ihr Kopf wurde knallrot, da hatte er sie erwischt. Sie schluckte und versuchte ihre Unsicherheit irgendwie zu überspielen und meinte er würde sie fertig machen, woraufhin er so tat, als wäre nichts geschehen. „Sie werden noch sehen, das bekommen sie zurück.“, drohte sie ihm mit einem flirtenden Grinsen und einem offensichtlichen Blick auf seine enge Hose. Niemand provoziert Yumi Senju und kommt ungeschoren davon, ob es nun Lehrer war oder nicht. Bevor sie sich aber zu ihm setzte und ihm über die Charaktere und Kristalle zuhörte, nahm die Silberhaarige den Handschuh vom Tisch, was zu einer Mahnung führte, ‚Wäre eine Schande um die Schönheit‘ sagte er, doch was meinte er damit, sie oder den Handschuh? Eine Frage, die vorerst unbeantwortet bleiben würde. Er beantwortete all ihre Fragen und setzte sich ebenso bequem hin, wie sie es zuvortat. Wenn man das so von außen sehen würde, würde man denken die Beiden wären Freunde die sich über irgendwas Spannendes unterhalten. „Bedeutet, bei mir könnten ganz andere Dinge passieren als bei ihnen? Und ich bin sozusagen das Testobjekt für ein Testobjekt.. Hmm, das klingt ein wenig.. gefährlich. Aber ich vertraue ihnen, das habe ich ja schon gesagt.“, lächelte sie ihn ein wenig verunsichert an. Der Jabami würde sich freuen, wenn es irgendwann eventuell soweit wäre und er Kristalle erschaffen könnte und sei dabei sein würde. Auch versprach er ihr, dass sie weder sterben noch fast sterben würde. Er nahm einen letzten Schluck von seiner Cola und die Stille nutzte sie um auch mal wieder zu Wort zukommen. „Das beruhigt mich ein wenig. Aber aufregend ist es trotzdem noch, dass ich ihre erste bin.Und allgemein, dass sie einen Kristall für mich opfern, obwohl es möglicherweise nur 5 gibt.. Das ist wirklich eine Ehre für mich, Sensei.“, freute sie sich, bis sie bemerkte, was sie da gesagt hatte. „Also in ihrer Forschung, das ist klar.“, warf sie dann noch hinterher. So ein fast schon hart flirtender Typ war niemals noch Jungfrau, das stand für die Silberhaarige fest. Das Thema entfloh aber schnell wieder, als er von draußen sprach. Ganz aufgeregt kam sie ihm fast schon unangenehm nah und schaute ihn mit funkelnden Augen an. „Kann ich dann mit? Also raus? Ich war schon gefühlt so lange nicht mehr außerhalb der Schule, oder der Arena... BITTEEEE?“, machte sie einen gespielten Schmollmund und hoffte, dass er ‚Ja‘ sagen würde. Plötzlich hielt er ihr die Hand ihn und fragte ob sie was Cooles sehen wollen würde. Das klang zwar ein wenig wie ein Verbrecher, der jemanden in sein Gefährt locken würde, aber sie nickte mal zuversichtlich. Es geschah erst nichts, bis er den Handschuh wieder haben wollte. „Oh na klar, ist ja ihre Schönheit.“, spielte sie auf seine Worte zuvor an. Er holte ganz locker den Stein aus dem Handschuh und zuvor kamen wunderschöne komisch angeordnete, bunte Platten, die nach seiner Aussage der Hextechkern genannt wurde. „Die kleinen Teile würden mich aber nicht bändigen können.“, scherzte sie über die größe der Plättchen und die Power die angeblich in dem Kristall steckte. „Also entziehen die Teilchen dem Kristall die Energie, speichern sie für einen kleinen Moment, bis man sie nutzt?“, fragte sie verständnishalber. Währenddessen er sie lächelnd mitteilte, dass er ihr alles zeigen würde, machte das Taschenterminal von Yumi einen Sound. Es lag noch auf dem Tisch, sie griff danach, sah dass es eine Nachricht von Yan war und öffnete diese. Er schrieb, dass sie vermisst werden würde und dass sie eine Schönheit wäre. „Wenigstens einer, der es offen sagt.“, dachte sie sich. Aber dann schaute sie das Bild, welches er dabei schickte, genauer an. Im Hintergrund sah man, wie Ayaka und Tama trainierten, aber wer stand da bei Yan? Sie sah sehr gut aus, hatte sogar einen Loli im Mund. Auch der Okumura an sich sah etwas verschwitzt aus, hatte er trotz seines Versprechens doch trainiert? Der Blick der Senju wurde enttäuschend, sie seufzte kurz und lag ihr TT wieder weg, ohne auf die Nachricht zu antworten. Sie wandte sich mit ihrem Körper wieder den Lehrer zu und lächelte ihn an. „Tut mir leid, mein Teamkollege findet mich nun Mal zum Anbeißen.“, zwinkerte sie ihm zu und kam dann wieder aufs wesentliche zurück. „Also, sie wollen mir alles zeigen? Wieso haben sie dann noch Klamotten an?“, grinste sie ihn schelmisch an. Natürlich erwartete sie nicht, dass er das meinte, aber… „Tut mir leid, der Spruch musste sein. Gerne würde ich alles sehen und verstehen. Aber nur, wenn sie auch Snacks hier haben, das könnte eine lange Nacht für sie werden.“, spielte sie auf ihre Fragen an, die sie noch alle stellen würde. Dass sie möglicherweise ihr geplantes Date mit dem Rothaarigen verpassen würde, daran dachte sie erst Mal nicht, immerhin war er sowieso mit anderen Damen beschäftigt am Trainieren. Zwei Dinge, die ihr absolut nicht gefielen.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Mi 19. Jul 2023, 22:43

Die Gespräche mit der Senju waren unheimlich erfrischend. Ich fing an die zu mögen, auch weil sie so unfassbar frech war, aber auf eine sympathische Weise. Ihr geflierte mit mir war nun auch nicht unbedingt unspaßig. Wir sprachen noch kurz über Emotionen und deren nutzen, doch das Thema war damit beendet das ich der Senju eröffnete das meine Gefühlswelt leider auch noch nicht perfekt war, ich aber schonmal gut im Verlieren war. Nachdem wir dieses Thema hinter uns ließen widmeten wir uns der Rüstung die sie zwischenzeitlich ausgesucht hatte, als erster Gegenstand. Ich erklärte ihr einige Dinge. Und merkte aber an das ich kein Designer war. Ich meinte zuletzt das ich die Funktion sichern wollen würde, mich daher nicht mit Designfragen aufhalten würde. Die Senju erwiderte darauf aber das sie mein Werk gut präsentieren solle, und es daher nicht aussehen darf wie ein Kartoffelsack. Ich lachte herzlich, stimmte dann aber wieder meine flirtende Stimme an und meine recht vorsichtig; „Du präsentierst doch alles gut.“, ein grinsen folgte bevor ich ihr aber doch noch Recht gab; „Aber ja, ich gebe mir Mühe.“, schloss ich das Thema ebenfalls erst einmal. Das meine Zeit gut bei ihr investiert war schien sie als Kompliment aufzufassen, wieso auch immer, eigentlich war es mein Job meine Zeit in jeden hier zu stecken, selbst in einen Hoffnungslosenfall. „Nichts zu danken, Yumi.“, meinte ich daher auf ihren Dank. Nachdem wir über all dies gesprochen hatten, ging ich nochmal in die Offensive. Ich flirtete heftig mir ihr, ärgerte sie etwas und sagte sogar dummerweise das ich mehr mit ihr machen wollen würde als nur arbeiten. Wie nicht anders von der Senju spürte sie meine Verletzlichkeit in dem Flirt und griff an, doch ich konnte mich schnell genug wehren und brachte den besten Spruch der mir hätte einfallen können. Denn ich sagte ich wolle nichts Verbotenes mit ihr tun, was wiederrum bedeutete, das ich durchaus mit ihr in die Kiste wollen würde. Erst grinste die Senju, so als ob sie den Köder geschluckt hatte, doch dann bemerkte sie, was ich eigentlich damit sagte, im Kontext des vorherigen Gesprächs. Sie lief knallrot an und versuchte ihre Unsicherheit zu überspielen. In dem Moment bemerkte ich sie nur flüchtig, war mir ihrer sogar unsicher. Doch sie drohte anschließend, das würde ich zurückbekommen, dabei hatte sie ihre Augen auf meinen Schritt gerichtet. An solch einer Form von Rache war ich natürlich durchaus interessiert, weshalb ich ein simples „Ich bitte darum.“, erwiderte.
Nach den Flirts widmete sich Yumi meinen Handschuh, ich ermahnte sie zur vorsichtig und beklagte das es schade um die Schönheit wäre, meinte damit eigentlich ihr Gesicht falls etwas schief gehen sollte, sagte es aber bewusst so das man glauben konnte ich meinte den Handschuh. Dann gab es aber viele Fragen, die ich alle besten Wissens beantwortete. Worauf nur noch mehr fragen entstanden. „Und ob was anderes passieren könnte.“, meinte ich schon fast aufgeregt. „Ich bezweifle bei einer solchen Schule, mit solchen Mitschülern und Lehrern, das du deine aktuellen Fähigkeiten lange so nutzen wirst wie du sie aktuell nutzt.“, fing ich an zu erklären. „Allein das du Fuins beherrscht und ich nicht könnte bedeuten das du Hextech irgendwann anders benutzt als ich, einfach aus Intuition heraus.“, sprach ich relativ aufgeregt. Dann verstummte meine Aufregung aber und ich blickte der Senju etwas länger in die Augen, sie saß ja inzwischen direkt vor mir. „Also, diese Elementarfuins, kannst du mir vielleicht beibringen?“, fragte ich mit ruhiger Stimme. Ein ungewöhnlicher Moment, ein Lehrer wollte Unterricht von einer Schülerin, doch ich hatte vor alle Elemente zu beherrschen, also würde ich auch beherrschen wollen wie Siegel auf diese wirken, nur logisch. Nachdem ich die Frage gestellt hatte, ging es allerdings weiter und ich erklärte ihr wie ich vorhatte vorzugehen, um sie nicht zu gefährden. Sie sprach dann davon das sie dies wohl etwas beruhige, sie dennoch aufgeregt sei das meine erste sei und einen Kristall für sie Opfer. Ich lächelte sie an und nickte ihr zu, schmunzelte aber auch bei ihrer richtigstellung. „Gerade noch gerettet.“, kommentierte ich diese und lachte leicht, dann sagte ich aber was ich wirklich sagen wollte; „Die Ehre ist meinerseits, Yumi. Ich glaube bei dir ist er gut aufgehoben.“, wer die anderen bekommen würde stand noch immer in den Sternen. Mit der Idee des Hextech Teams habe ich nicht abgeschlossen, vielleicht wird es daraufhin hinauslaufen. Zum Thema hinauslaufen, kamen wir dann allerdings auch. Denn ich merkte an das ich wohl durchaus die Schule verlassen müsste, um an die nötigen Materialien zu kommen. Plötzlich kam sie mir ganz nah, ich verharrte still, wartete ab was sie vor hatte, würde sie vielleicht versuchen mich zu küssen? Nein, das tat sie nicht, stattdessen wollte sie nur mit mir die Schule verlassen. „Äh..“, meinte ich nur darauf und schaute sie etwas verlegen an während ich mich am Kopf kratzte. „Es ist schon schwer Ausgang so bewilligt zu bekommen, aber mit einer Schülerin?“, meinte ich und ließ dann ein langes seufzen von mir „Ich denke ich werde es probieren?“, fragte ich schon fast eher als ich meinte. Dann fragte ich meine Schülerin allerdings ob sie etwas cooles sehen wollte und hielt ihr meine Hand hin und meinte ich bräuchte den Handschuh. In fast schon offensichtlichen Unterton sprach sie von der Schönheit, so wie ich wohl den Handschuh taufte, ich nahm den Handschuh entgegen und pulte den Kristall aus der Fassung. Während ich dies tat schielte ich an meinen Augenbrauen vorbei und blickte zu Yumi. „Mit meinen Worten von vorhin meinte ich dein Gesicht.“, ließ ich sie wissen, wenn sie es noch verstand. Bevor die Senju darauf antworten könnte öffnete ich den Handschuh und fachsimpelte über dessen Inhalt. Die Senju merkte an das diese Teilchen sie nicht bändigen könnten. Ich hob eine Augenbraue „Wer kann das denn?“, wollte ich von ihr wissen, widmete mich dann aber wieder dem Hextech. Sie wollte dann Wissen ob sie alles richtig verstand. „Jaein.“, antworte ich zuerst auf ihre Frage, holte dann tief Luft und fing an zu erklären; „Es ist keine Einbahnstraße, sie blockieren nicht nur, sie leiten auch. Du leitest dein Chakra in den Kristall, dieser nimmt einen Teil davon und nutzt es als Energie um anderes Chakra zu beschleunigen. Bedeutet diese Teilchen entziehen dem Kristall Energie, stecken ihm aber auch welche zu. Die wahre Magie liegt darin, dem Kristall langsam und stetig zu füttern. Von außen wirkt es genauso schnell wie das unkontrollierte Leiten in den Kristall, aber es ist deutlich kontrollierter, es lässt dem Kristall keine Energie, um Zicken zu machen.“, erklärte ich die komplexen Zusammenhänge. Ich teilte der Senju dann mit das ich ihr alles zeigen würde, das alles betonte ich bewusst um sie wieder mal etwas in Verlegenheit zu bringen. Doch anstatt auf mich zu reagieren, reagierte sie auf ihr TT welches einen ton von sich gab. Die Senju beugte sich zum Terminal und las wohl eine Nachricht. Nachdem sie die Nachricht bekommen hatte wirkte sie etwas, enttäuscht. Lächelte mich dann aber wieder an, schien also eine persönliche Sache zu sein. Bevor ich überhaupt fragen konnte, entschuldigte sie sich schon wieder, meinte ihr Teamkollege fände sie zum anbeißen. „Kanns ihm nicht verübeln.“, sagte ich trocken und wollte mich wieder der Arbeit widmen. Die Senju fragte jedoch wieso ich noch Kleidung anhätte wenn ich ihr alles zeigen wollte. Ohne zu zögern Griff ich mir an mein Shirt und tat so als ob ich es nun ausziehen würde, nur um die Reaktion der Senju zu sehen und dann sofort wieder aufzuhören. Denn diese sagte selbst es sei nur ein Spaß gewesen, der Spruch hätte sein müssen. Ich grinste schelmisch. „Wenn du das sehen willst, dann sag das einfach.“, meinte ich frech. Dann deutete ich auf den Kühlschrank „Hab eigentlich genug da, ansonsten habe ich genug Geld um dir was zu besorgen wenn du was brauchst.“, ich deutete auf das Terminal. „Wenn du möchtest, können wir uns was liefern lassen.“, meinte ich noch und zuckte mit den Schultern. „Deine Entscheidung, Lieferant oder Chips und Cola?“, wollte ich nun wissen. Ich ernährte mich oft sehr spartanisch, hatte daher selten was im Kühlschrank und nahm einfach das nächstbeste. „Und du meintest wohl eher eine lange Nacht für uns beide, oder?“, fragte ich und zwinkerte der Dame zu. Sollte die Essen und Snack frage geklärt sein, würde ich mich erneut auf meinen Platz etwas zurücklehnen, also seitlich an das Sofa, meinen Arm in Richtung Yumi gestreckt, den anderen den offenen Handschuh haltend. „So, dann sag mal, was willst du noch Wissen?“, würde die Senju in den Handschuh sehen, so würde sie einige Dinge sehen, einerseits wohl ein paar Zeichnungen die wie Runen aussahen, dann einige lange Stahlartige Fäden und zu guter Letzt das Leder. Egal was sie wissen wollte, ich konnte es ihr erklären.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Do 20. Jul 2023, 14:01

Takumi bat also darum, dass es Rache geben würde, dafür, dass er andeutete mit der Silberhaarigen ins Bett zu wollen. Sie bekam seine Worte durchaus mit, aber entschied sich erst ein Mal dem Handschuh und den Kristallen zu widmen. Es könnten tatsächlich andere Dinge bei Yumi passieren, wenn sie Chakra in das Hextech leitet, als bei dem Lehrer. „Also… können sie mir gar nicht beibringen, was sie mit dem Handschuh machen?“. Vielleicht könnte sie auch was mit den Fuins anstellen und ihm sogar welche beibringen. Yumi kratzte sich etwas verlegen am Hinterkopf. „ICH soll ihnen was beibringen? Ich weiß nicht, ob ich da so eine gute Lehrerin für bin, Sensei. Ich bin selbst noch kein Profi. Vielleicht sollten sie von ein anderen helfen lassen.“, erwiderte. Die Senju erzählte dann, dass es eine Ehre für sie wäre, dass sie die Erste für ihn wäre, in der Forschung fügte sie noch rettend hinzu. Auch der Blondschopf sagte, dass es eine Ehre für ihn wäre und er glaube, dass der Kristall gut bei ihr aufgehoben wäre. Ein Lächeln breitete sich auf dem Mund der Silberhaarigen aus, bevor sie nachfragte, ob sie dann mit einen Ausflug machen könnte, um nach Materialien für ihre Rüstung zu suchen. Aber die Antwort von Takumi war nicht diese, die sie erhofft hatte. „Verstehe..“, sagte sie etwas traurig, bevor sie ihm seinen Handschuh wieder gab. „Oh.“, kam es überrascht auf die Worte des Jabamis darüber, dass er mit Schönheit vorhin ihr Gesicht meinte und nicht seinen Handschuh. Aber bevor sie noch etwas dazu sagen konnte, was sie durchaus wollte, fing er an den Kristall herauszunehmen und über den Hextechkern zu reden. Es würde die Energie bändigen, woraufhin Yumi aus Spaß heraus meinte, dass diese kleinen Dinger sie nicht bändigen könnten. Der Lehrer wollte nun aber wissen, wer das denn könne. Die Schülerin zuckte mit den Schultern, und grinste etwas frech. „Eigentlich niemand, jetzt wo ich darüber nachdenke.. Dazu braucht es aber schon mal Größe, das steht fest.“, beantwortete sie die Frage. Hoffentlich verstand er sie besser, als sie die Erklärungen von Takumi. Er versuchte es erneut und versuchte es ein wenig einfacher zu erklären. „Keine Einbahnstraße also.“, wiederholte sie die Worte und tippte sich nachdenken gegen ihre Schläfe. " Also lebt der Kristall an seiner Existenzgrenze, bis man ihn dann ein klein wenig dazu gibt und er das macht, was sein Charakter und meiner von ihm wollen?“, versuchte sie diesmal alles richtig zu verstehen. Um wieder zurück auf das Thema große Dinge zu kommen, dauerte es nicht lange. Das Taschenterminal der Senju signalisierte eine Nachricht die, wie sollte es auch anders sein, von dem großhändigen Okumura war. Die Nachricht gefiel ihr, das Bild was er dabei sendete, eher nicht. Etwas enttäuscht lag sie das Handy wieder weg, entschuldigte sich dafür, dass Yan sie gerne anbeißen würde und widmete sich wieder ihren Mentor, der sie wohl auch zum Anbeißen fand.
Die Nachfrage, wieso er noch Kleidung anhatte, wenn er ihr alles zeigen wollen würde, verleitete Takumi wohl dazu, sich ausziehen zu wollen. Er griff an sein Shirt und hob es ein wenig hoch, die Augen der Senju waren gespannt auf seine Finger gerichtet, während sie sprach, dass es nur ein Spaß gewesen sei und prompt hörte er auch schon auf sich zu entkleiden, zum Leiden der Silberhaarigen. Der Blondschopf meinte dann auch noch, dass sie nur fragen müsste, wenn sie was sehen wollen würde. Er brachte sie in Verlegenheit, das konnte sie nicht auf sich sitzen lassen. Doch zuvor musste geklärt werden, was es noch zu essen geben würde. „Also Liefern fände ich super, mir ist egal was. Das dürfen sie entscheiden. Bestellen sie einfach, ich lass mich gerne überraschen. Nur keine Insekten bitte.“, tippte sie sich auf die Lippen und fing dann an zu grinsen. „Und wenn ich was von ihnen gerade brauche, dann ist es kein Geld..“, schaute sie ihn verschmitzt an. Es machte ihr unglaublichen Spaß mit dem Lehrer zu flirten, obwohl Beide wussten, dass es eigentlich unpassend war, was sie da taten. Es war zwar nicht verboten, aber es fühlte sich doch irgendwie so an. Und hätte Yan seine Abmachung gehalten, wovon sie dank dem Bild nicht mehr von ausging, dann hätte sie es auch vorhin unterbunden. Aber er hatte sein Versprechen in ihren Augen gebrochen, wieso sollte sie ihm dann noch vertrauen? Sie war schlichtweg enttäuscht von dem jungen Mann und hatte vor sich einen gutaussehenden Mann sitzen. Yumi war absolut verwirrt, was sie nun tun sollte, immerhin genoss sie das Geplänkel mit dem Jabami sehr. Sie lächelte ihn an und öffnete ihren Mund. „Trotzdem nehm ich ihre charmante Einladung natürlich an. Auch das mit der langen Nacht für uns beide.“, zwinkerte sie ihm noch zu, ehe er sich wieder zu ihr auf die Couch setzte. Yumi nahm sich dann wieder die Wasserflasche, öffnete sie und legte den Verschluss auf den Tisch und hielt sie fest, während er sie fragte, was sie noch wissen wollen würde. „Wie alt sind sie eigentlich Sensei?“, fragte sie nach und tat dann plötzlich erschrocken. „Oh sie meinten über den Handschuh, wie dumm von mir.“, lachte sie und schaute dann den Handschuh etwas genauer an. Sie zeigte auf die Runen. „Was sind das für Zeichen? Hat das irgendwas mit der ‚Magie‘ zu tun? Sagen die aus, was der Kristall für einen Charakter hat?“, grübelte sie nach. Während er darauf antworten würde, würde sie einen großen Schluck von ihrem Wasser nehmen, und noch einen, und noch einen. Ihr Ziel war es die Flasche endlich leer zubekommen, immerhin hatte der Jabami auch seine Cola Dose schon leer und würde sich bestimmt etwas Leckeres zu trinken holen und da würde sie natürlich auch was wollen. Doch vor lauter Gier verschluckte sie sich auf dem halben Weg, hustete ein wenig verschüttete den Rest der Flasche auf sich. „Mir geht’s gut, keine Sorge.“, klopfte sie sich noch gegen die Brust um das Wasser aus ihrer Lunge zu bekommen und beruhigte sie Takumi, bevor er nach ihrem Gemütszustand nachfragen könnte. Zum Glück war nicht mehr viel in der Flasche, aber es genügte, dass nun ihr weißes Oberteil, unter welches sie ja nichts anhatte, komplett nass und dementsprechend durchsichtig war. Yumi schaute an sich herunter und bemerkte was für einen Blick der Lehrer nun hatte, versteckte sich aber nicht. Sie stand zu dem, was sie hatte und hatte kein Problem damit, dass man sie sehen konnte, immerhin schaute man auch mit Klamotte darauf. „Kann ich vielleicht ein Handtuch oder ein T-Shirt oder so von ihnen haben?“, fragte sie mit leicht gerötetem Gesicht.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Do 20. Jul 2023, 21:13

Die Senju schien ihren Spaß mit mir zu haben, inzwischen hatten wir festgelegt das sie meine Schülerin sei und das sie wohl alles von mir lernen würde. Ich weiß selbst wie schwer das ganze Thema war und das man nicht mal eben über Nacht ein solches Wissen erlangen würde, aber mit mir als Lehrer würde das aufjedenfall verdächtig schnell gehen! Gerade sprachen wir darüber weshalb ich sie für Hextech auswählte und es nicht einfach selbst teste, ich versuchte der Senju im Endeffekt zu sagen das sie als Schülerin dieser Schule eine solche schnelle Entwicklung hinlegen wird, das ich nicht mal daran denken kann was sie mit dem Hextech machen könnte. Sie verstand das grundsätzlich aber anders, sie wollte wissen ob ich ihr nun nicht die Sachen mit meinen Handschuh zeigen könnte. Ich presste die Lippen zusammen „Hm, meinen Lehrstil muss ich wohl überdenken.“, meinte ich zunächst und fing dann an wieder zu erklären „Also du kannst da selbe Hextech anwenden wie ich, aber ich gehe davon aus das du auf Dauer deine eigenen Sachen entwickeln wirst. Ich weiß nicht was passiert, wenn man ein Fuin beschleunigt, zum Beispiel, oder seinen ganzen Körper in beschleunigtes Chakra hüllt, wie bei der Rüstung, die wir dir bauen.“, versuchte ich ihr klarzumachen, was genau ich meinte. Dann wollte ich auch noch von ihr das sie mir die Elementar-Fuins beibrachte. Doch sie schien weniger begeistert von der Idee zu sein. „Ach, ich muss mich nur konzentrieren können, dann wird das schon.“, bestärkte ich ihren Glauben an sich selbst und machte gleichzeitig wieder ein beiläufiges Kompliment. „Ich bin sehr bewandert was Ninjutsu betrifft, ich brauch nur jemand der mir die Grundsätze erklärt, ich denke den Rest bekomm ich dann hin, vielleicht können wir dann zusammen ein Profi werden.“, ich lächelte und nickte. „Im Endeffekt das selbe wie bei dem Hextech, nur anders herum, du bringst mir die Grundlagen bei, so wie ich dir, aber wirklich gut werden wir dann zusammen.“, ich zuckte mit den Schultern. „Auch ein Lehrer wächst an seinen Aufgaben.“, meinte ich noch und schloss für mich damit erst einmal das Thema ab. Ich hatte der Senju eröffnet das ich nach Materiallien suchen muss, sie war schon fast froh bei der Idee mitzugehen, doch ich dämpfte die Freude etwas und erklärte ihr das es schwierig werden würde. „Ich muss schauen, vielleicht kann ich eine größere Nummer draus machen, wenn ein paar Kids das Jagen lernen wollen.“, meinte ich noch dazu, erwähnte damit beiläufig dass ich Jäger war. Dann fing ich an der Senju den Handschuh genauer zu erklären, ich holte den Hextechkristall heraus und erklärte ihr die Funktion des Kerns. Dabei bemerkte die Senju das sie nicht von diesem Zurückgehalten werden würde, neugierig wie ich war wollte ich daraufhin wissen was es den tat. Die Antwort der Senju war etwas unbefriedigend, niemand würde es können, das dachte ich mir aber auch schon. Wobei das kommentar mit der Größe schon komisch war. Ich nuschelte daher nachdenklich ein „Größe?“, in mein Bart, erwartete aber keine Antwort da ich es zu mir selbst sagte. Die Erklärungen schinen der Senju teilweise schwer zu fallen, was nicht weiter schlimm war, ich schien Probleme zu haben den Stoff simpel zu verpacken. „Hm, fast.“, meinte ich zu ihrer Feststellung. „Der Kristall lebt nicht wirklich, er drückt dem Chakra seinen Stempel auf.“, meinte ich und nickte. „Also es ist wie bei der Naturveränderung, wenn du Suiton Chakra nutzt, nimmst du dein normales Chakra, und veränderst dessen Natur um Wasser nachzuahmen.“, meinte ich um ein Beispiel zu liefern. „Der Kristall macht das so ähnlich, er nimmt dein Chakra, mit deinem Willen, und packt seinen obendrauf, oft ist der Wille aber nicht gerade praktisch, deshalb muss man ihn lenken. Wenn er nur ein Loch hat, wo er durchschießen kann, wird er es tun.“, erklärte ich dann noch weiter die Funktion des Kerns. „Da es aber noch immer dein Chakra ist, kannst du es erneut manipulieren.“, meinte ich. „Du wirkst deine Techniken also praktisch über eine Umleitung, wodurch sie viel schneller werden, das ist der Sinn des Handschuhes.“, das war die abschließende Erklärung.
Dann bekam die Senju eine Textnachricht, welche sie nicht beantworte, doch sie sprach davon das ihr Teamkamerad sie zum anbeißen fand, so wie ich, was ich auch unter der Blume sagte. Um mich wahrscheinlich nochmal zu provozieren fragte sie mich dann weshalb ich noch etwas anhatte wenn ich ihr alles zeigen wollen würde. Lässig wie ich war fing ich vorsichtig an mein Shirt auszuziehen, unterlies es dann aber doch als die Senju klarstellte es sei ein Spaß gewesen. Damit sie bescheid wusste sagte ich ihr aber gleich das sie durchaus nur etwas sagen müsste wenn sie etwas mehr sehen wollte. Das Mädchen wirkte Verlegen, also wieder ein Punkt für mich. Die Senju antwortete lieber auf die Frage des Essens, erwähnte das sie zufrieden mit einer Bestellung wäre und anderes von mir bräuchte als Geld. Ich lächelte schelmisch „Was brauchst du denn von mir?“, wollte ich nun von ihr wissen, bevor sie mir sagte das sie meine Einladung für die lange Nacht annehmen würde. Ich tippte etwas am Bildschirm herum und bestellte uns ein schönes Essen, ein ganzes Menü von einem feinen Restaurant, am liebsten hätte ich Wein gekauft, doch dummerweise waren wir beide zu jung dafür, zumindest hier in der FuGa, also blieb es Getränketechnisch bei den Getränken in meinen Kühlschrank, da hatte ich alle gängigsten Limonaden und ähnliches. Ich setzte mich wieder zur Senju und hielt den Handschuh so hin, dass wir beide hineinsehen konnten, auf die Technik. Nun wollte ich von ihr wissen, ob sie noch Fragen habe, ihre erste Frage war nicht über den Handschuh, was sie auch gleich bemerkte. Ich lächelte sie an, hatte es im Gefühl, das es nur gespielt war, dennoch lächelte ich. „19.“, meinte ich ruhig und nickte „Aber ja, Handschuh.“, meinte ich noch und hob den Handschuh nochmal kurz an, so als ob sie vergessen hatte das er existierte und ich sie versuchte sie zu erinnern. Die Senju riskierte einen genauen Blick und ich folgte ihren schönen blauen Augen, diese ruhten dann kurz, und schon hatte sie eine Frage über den Handschuh parat. „Ja, das ist das Hex im Tech, die Zeichen sind praktisch dafür zuständig, wie das Chakra in dem Handschuh fließt.“, meinte ich und nickte. „Welches Zeichen was macht solltest du dir aber dann in Ruhe aus meinen Aufzeichnungen anschauen.“ Während ich sprach war die Senju die ganze Zeit am Wasser trinken, es schien so als ob die Flasche nie leergehen würde. Doch plötzlich, gerade als ich fertig gesprochen hatte, verschluckte sie sich, ich zuckte auf, wollte ihr aus Reflex auf die Schulter klopfen. Doch das Mädchen beruhigte sich und meinte ihr ginge es gut. Ich lehnte mich beruhigt zurück und schaute die Senju etwas verdusselt an, doch dann, dann bemerkte ich es.

Das Shirt der Senju war vollkommen nass, und da es weiß und dünn war, sah man sofort alles durch. Zusätzlich trug sie natürlich keinen BH, wieso auch, ich konnte also ihre komplette nackte Brust sehen. Ihre schönen Nippel drückten sich schon etwas durch die Kälte gegen den Stoff. Ihre Brüste waren einfach anziehen, ich verlor mich in Ihnen und bekam eine körperliche Reaktion auf den Anblick, mein Glied füllte sich mit Blut was man ohne weiteres durch die enge Hose sehen dürfte. Ich schluckte und schaute der Senju wieder in die Augen. Stand dann auf und schummelte mich an ihr vorbei, dabei würde ihr Kopf schon fast auf Höhe meines Schritts sein, sie würde also auf jedenfall die Erektion sehen.

Auf ihre Bitte hin ging ich zum Badezimmer und holte ein Handtuch, ich hielt es der Senju hin und schluckte erneut. „Du solltest vielleicht das nasse Teil ausziehen.“, meinte ich, in einem nicht so flirtenden Ton wie man es erwarten konnte. Diese Situation war wahrscheinlich denkbar unangenehm für sie, sollte sie sich aber wieder fangen und flirten, dann würde meine Stimme offenbaren das ich durchaus hinsehen werde. Ich ging nochmal zu meinem Schrank über dem Bett und kramte in meinen Klamotten herum. Dummerweise hatte ich noch nicht gewaschen und daher hatte ich nur noch ein einziges Hemd da, was mir schon manchmal zu eng war, Yumi würde es auf keinen Fall um die Brust zu bekommen, denn ich bekam es auch nicht zu. Dennoch warf ich es ihr zu und zuckte mit den Schultern. „Mehr hab ich nicht, du kannst auch mein Shirt haben wenn es dir nicht passt.“, meinte ich und schluckte im Wissen das es auf keinen Fall passen würde. Sollte die Senju nach meinem Shirt verlangen, so würde ich dieses ausziehen und ihr ebenfalls geben, und dann mein Hemd anziehen, es aber offenlassen. Egal für was sie sich entscheiden würde, ich würde sie anschließend fragen. „Ist dir kalt?“, denn weder mein Shirt noch mein Hemd waren jetzt geeignete Kleidung, wobei sie vorher auch nicht unbedingt mehr anhatte. Sollte dies geklärt sein würde ich tief durchatmen und mich kurz von ihr wegdrehen, die Hände hinter den Kopf verschränken und weitere tiefe Atemzüge nehmen, mich entspannen, ich musste meinen Körper wieder herunterfahren, denn durch das Flirten war er schon bereit genug, der Anblick gerade eben war dann aber ausreichend um mich definitiv ein Verlangen zu erwecken. „Kurzen Augenblick.“, meinte ich und nahm nochmal einen tiefen Atemzug, drehte mich wieder zu ihr um, und würde wahrscheinlich gleich wieder ein Problem haben, denn entweder war ihre Brust nicht wirklich bedeckt, oder extrem betont durch das Muskelshirt. Bei diesem Anblick biss ich mir kurz auf die Lippe und meinte „Das ist ziemlich Unfair. Findest du nicht?“ Ich sprach mit offenen Karten, ich war offensichtlich erregt und verstecken konnte ich dies schlecht, und um ehrlich zu sein wollte ich das auch nicht. Doch zum ersten Mal seit der Flirtereien hatte Yumi nun die Oberhand, sie konnte mich jetzt zappeln lassen oder sich so weit bedecken was wir weiter machen konnten, vielleicht würden sich meine Augen auch an den Anblick gewöhnen. Was würde sie nur tun?

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Fr 21. Jul 2023, 00:39

Was sagt er da, Takumi müsste sein Lehrstil überdenken? Yumi plusterte die Wangen auf und schaute ihn schmollend an. „Tut mir leid, wenn ich ihren Erwartungen nicht entspreche und alles sofort richtig verstehe..“, verteidigte sie sich. Die Silberhaarige konnte manchmal etwas dümmlich rüberkommen, wie jeder nun mal, und ihr Auftreten half da auch nicht unbedingt, um jemanden von dem Gegenteil zu überzeugen. Aber sie war alles andere als dumm! Das würde sie ihm schon noch beweisen. „Aaaah. Jetzt hab ich es verstanden. Aber ich kann sie später doch trotzdem noch um Rat fragen bei meinen eigenen Techniken, oder? Von Schülerin zu Mentor?“, fragte sie hoffnungsvoll den Blondschopf. Dieser wollte von der Silberhaarigen Fuins lernen und meinte daraufhin, dass er sich nur konzentrieren müsste. Sie kicherte daraufhin ein wenig. „Wenn sie meinen, sie können sich bei meinem Anblick konzentrieren, dann überleg ich mir das ganze noch mal. Sagen sie mir einfach im Laufe unserer Zusammenarbeit Bescheid.“, zwinkerte sie ihm noch zu. Nicht so begeistert schien er von der Idee die Senju mitzunehmen zu seinem Ausflug, um Materialien für ihre Rüstung zu besorgen. „Aber wenn andere dabei sind, dann können sie mir doch nicht so viel Aufmerksamkeit schenken, wie sie gerne hätte..“, sagte sie leicht traurig. „Dann mach ich mit jemanden anderen irgendwann ein Ausflug. Kein Problem, Sensei..“, fügte sie noch schmollend hinzu, bevor es dann darum ging, dass es Größe bräuchte, um die Schülerin zu bändigen. Takumi schien es nicht ganz zu verstehen, oder wollte es nicht verstehen, weshalb sie das Thema mit einem „Das werden sie noch irgendwann verstehen.“, beendete. Nun ging es auch schon wieder um die Kristalle, und erneut stellte der Jabami sie hin, als wäre ihre Intelligenz unterdurchschnittlich. Bei seinen Worten rollte sie mit den Augen. „Mir ist durchaus klar, dass die Kristalle nicht wirklich leben. Und ich hab auch Ahnung von Naturveränderung, das hätten sie mir ebenfalls nicht so erklären müssen, als wär ich ein Kind. Das tat schon mein Vater für mich.“, unterbrach sie ihn etwas schnippisch. „Tut mir leid, Sensei.. Aber mir kommt es vor, als würden sie, ab und an, an mein Genie zweifeln.“, erklärte sie sich auch schon direkt. Der Lehrer würde ihren kleinen Ausbruch schon verstehen, oder? Es schien jedenfalls so, sonst hätte er sich kurz danach nicht fast ausgezogen, was die Senju ziemlich in Verlegenheit brachte. Zumindest für einen Moment. Als es dann darum geht, dass sie Essen für die gemeinsame Nacht brauchen würden, bot der Blondschopf ihr an, ihr Geld zu geben, falls sie es brauchen würde, woraufhin sie meinte, dass sie was anderes bräuchte. Und erneut verstand er es wohl nicht. Sie grinste schelmisch zurück und flüsterte „Das wissen sie genauso gut wie ich.“. Er stellte sich nur dumm, das war klar. Außer er war Jungfrau, doch das bezweifelte Yumi stark, nach der heftigen Flirterei, die er bis dato an den Tag legte. Die Schülerin überließ ihren Mentor, was es zu Essen geben würde und dieser lief an sein Terminal und tat dies auch geschwind, sagte aber nicht was er bestellt hatte. Also eine wahres Überraschungsmahl. Sie saßen dann wieder zusammen auf der Couch und Takumi rückte mit der Sprache raus wie alt er war, woraufhin die junge Frau grinste. „Perfekt.“, gab es kurz als Kommentar. Dafür, dass sie von ihm dachte er wär der Familienvater aus Konohagakure, war er doch schon etwas jünger. Viel Jünger, um genau zu sein. Sie stellte dann auch eine Frage über die Runen, die auf dem Handschuh zu sehen waren und während er diese beantwortete, hatte sie das Verlangen ihre Flasche leerzutrinken, so wie er es mit der Coladose zuvor tat. Jedoch verschluckte sie sich und verschüttete den Rest über ihr dünnes, weißes Shirt, worunter sie nichts anhatte. Was für ein Zufall! Der Anblick auf ihre durscheinende Oberweite, schien dem Mentor zu gefallen, denn nun hatte die Senju auch einen guten Ausblick zwischen seine Beine. Er ging zum Bad, wie von ihr verlangt, und holte ihr ein Handtuch, währenddessen stand sie auf und zog, wie von ihm quasi verlangt, ihr nassen Top aus. Da stand sie nun im Zimmer des Jabamis. Ob er nun schaute oder nicht, war ihr ebenfalls egal. Gucken durfte er, das sagte sie ja schon bereits zuvor. Als er ihr dann das Handtuch zuwarf fing sie es mit einer Hand auf, während der andere Arm versuchte das Wichtigste zu bedecken. Ein knappes „Danke.“, kam von ihr, während sie ihn die ganze Zeit über schelmisch angrinste. Sie trocknete sich ab, und hielt sich das Handtuch solange vor ihren Oberkörper bis er sie mit einem Hand abwarf, was sie diesmal aber nicht fing. „Echt jetzt?“, fragte sie und bückte sich nach dem Hemd und hielt es an sich. „Hm. Wird eng.“. Sie ließ das Handtuch dann an ihrem Körper zu Boden rutschen und zog das Hemd an, was sie bis zum Anfang ihrer Oberweite auch relativ gut zubekam, aber alles obendrüber war offen. „Und das war keine Absicht?“, fragte sie ehrlich lachend nach. Dann setzte sie sich wieder auf dich Couch und wartete darauf, dass ihr Mentor wieder zu ihr kam. Doch der blieb lieber stehen und fragte, ob ihr kalt wäre. „Nein wieso?“, schaute sie auf ihre Brustwarzen und lachte dann. „Eher das Gegenteil sogar.“, sprach sie als sie merkte, wie sehr der Blondschopf mit der Situation zu kämpfen hatte. Er meinte sogar, dass er einen Augenblick bräuchte und drehte sich etwas länger um, wohl um sein Blut wieder aus dem Lendenbereich zu bekommen, jedoch wohl ohne Erfolg. „Unfair? Es wäre nur fair, wenn…“ sprach sie und zog das Hemd, was ohnehin zu klein war, wieder aus und beendete ihren Satz. „Jetzt ist es fair, so haben sie mir immerhin auch die Tür geöffnet.“ Kicherte sie ein wenig. .„Sie meinten doch, dass man den Willen eines Hextech Kristalles lenken muss.. Wie gefällt ihnen, wie ich ihren Willen gerade lenke?“, fragte sie ihm schelmisch, während sie nur mit ihren Händen ihre nackte Brust bedeckte. „Im Übrigen: das meinte ich mit Größe, die mich bändigen kann.“, schaute sie offensichtlich mit ihren Augen auf seine Beule in der Hose und grinste ihn an. „Und? Können sie mir noch was darüber erzählen, welchen Willen sie den Kristallen aufzwingen? Oder aus was für einem gutanfühlenden Stoff sie vorhaben meinen Anzug zu machen? Aus demselben Leder, wie ihr Handschuh?Maße dafür nehmen können sie jetzt auch“, sagte sie noch und nahm den Handschuh wieder in die Hand, wodurch sie wohl oder übel ihre Brüste aufdecken musste. „Oder geben sie mir nun was, womit ich mich bedecken kann? Ihre Entscheidung. Sehen sie sich satt, Sensei.“
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Fr 21. Jul 2023, 22:26

Das ich meinen eigenen Lehrstil anzweifelte schien die Senju als Beleidigung aufzugreifen. Ich schüttelte jedoch gleich den Kopf und wank ab. „Du bist gut, aber ein Schüler ist nur so gut wie sein Lehrer, wenn du mich nicht verstehst, dann habe ich mich schlecht ausgedrückt.“, ich zuckte mit den Schultern, meinte die Einstellung wirklich so. Wenn ich erklärte und mein Gegenüber nicht wusste, was ich meinte, dann würde das wohl bedeuten das meine Erklärung verwirrend war, denn sonst würde ich verstanden werden. Aber mein nächster Erklärungsversuch war gleich von Erfolg gekrönt, die Senju verstand was ich von ihr wollte und ich nickte zufrieden. „Natürlich, ich bitte sogar darum.“, meinte ich noch zu ihrer Frage. Tatsächlich war der Spruch nicht zweideutig gemeint, dass er sich so anhörte, war aber auch kein Problem da Yumi eh dachte ich flirtete permanent mit ihr, was auch nicht gelogen war. Eigentlich wollte ich ihr nur beistehen und selbst etwas lernen, denn jemand beim Entwickeln von neuen Techniken zuzusehen brachte immer ein eigenes gewisses Training mit sich. Auch wollte ich von ihr das sie mir die Elementar Fuin näher brachte, die Senju wehrte sich zunächst, stimmte aber nach etwas Bearbeitung doch zu, allerdings war da noch das Problem der Konzentration. Ich lächelte sie verschmitzt an „Das wird dann wohl noch einen Moment dauern.“, meinte ich dazu. Das ich wahrscheinlich noch mehr Leute zu dem Ausflug mitnehmen wollte war der Senju ein Dorn im Auge, sie teilte mir ziemlich offen mit das sie meine gesamte Aufmerksamkeit verlangte. Ich lachte leicht und blickte sie dann aber gespielt ernst an. „An wieviel Aufmerksamkeit denkst du denn?“, wollte ich nun wissen. Auch meinte sie das sie mit jemand anderen einen Ausflug machen wollte, ich lehnte mich kurz mit meinen Rücken an der Couch komplett an und verschränkte die Hände hinterm Kopf. „Wenn du meinst der Ausflug ist dann genauso spannend wie mit mir.“, sagte ich mit einem Schulterzucken. Die Senju wäre überrascht wie aufregend meine Abenteuer waren, meine Ausflüge waren nicht vergleichbar mit denen die wahrscheinlich andere Lehrer machen würde, aber dafür müsste sie meinen Abenteuergeist näher kennenlernen. Bezüglich dem bändigen von Yumi kamen wir auf eine gewisse Größe zu sprechen, was genau sie damit meinte wollte sie mir nicht sagen, meinte nur ich würde es verstehen. Ich hob skeptisch eine Augenbraue, „Da bin ich gespannt.“, sagte ich zur Senju und hatte ein sehr sanftes lächeln auf den Mund. Als ich auf die Nachfrage der Senju einging, ihr genauer erklärte was den Kristall ausmachte, schien diese sich angegriffen zu fühlen. Ich hob eine Augenbraue, nun war ich skeptisch. Ich erklärte es extra simpel damit es zu keiner Verwirrung kommt, weshalb sie sich beleidigt fühlte, das wäre durchaus mir zu lasten zu legen, aber eine Sache machte mich besonders stutzig. „Woher weißt du das sie nicht leben?“, wollte ich nun von der Senju wissen. Es hatte nichts mit Vorführung oder provozieren zutun, aber es war für mich engstirnig einfach davon auszugehen, also schien sie in meiner Welt entweder ein Wissen zu besitzen das ich nicht habe, oder aber einfach davon auszugehen, was ich als Fehler erachtete. Ich hatte nämlich schon jeher das Gefühl, das irgendwas seltsam mit dem Charakter ist, da dieser vom Hersteller kommt, oder zu kommen scheint, musste der Kristall doch irgendwie eine Bindung zu diesem haben, vielleicht eben doch über das Leben. Dann schüttelte ich den Kopf „Ich Zweifel nicht an deinem Genie, ich möchte es nur verständlich erklären, auch wenn es dann vielleicht zu leicht wird.“, dann zuckte ich erneut mit den Schultern, „Ich wollte dich nicht beleidigen, tut mir leid.“, sagte ich in ehrlicher, aber gelassener Stimme. Die Aufregung war meines Erachtens etwas übertrieben, ich meinte es nicht böse mit ihr, und ich hielt sie nicht für dumm, im Gegenteil, sie schien mir eine talentierte Schülerin zu sein. Wir sprachen kurz über das Essen, woraufhin Yumi sagte sie würde etwas anderes brauchen als Geld, ich wollte wissen, was dies war. Wie zu erwarten, gab mir die Senju keine direkte Antwort, sondern flüsterte mir nur etwas zu das eine leichte Gänsehaut auf mir auslöste. Denn ich hatte nun grob eine Vorstellung, was sie meinte, und diese Vorstellung war nicht unbedingt förderlich für unsere Schüler – Mentor Bindung, aber war auch nicht schädlich, oder? Ich würde es wohl herausfinden, und zwar ziemlich bald. Auf die Frage bezüglich meines alters antwortete die Senju das dies perfekt sei, ich hob eine Augenbraue und schmunzelte schon leicht, ohne eine Antwort zu hören. „Achja? Wieso?“, fragte ich sie mit einem breiten verschmitzten Grinsen. Dann erklärte ich der jungen Senju was diese Runenzeichen in dem Handschuh zu bedeuten hatte, und als ob es nicht schon heiß genug in diesem Zimmer war, musste Yumi die Temperatur unbedingt nochmal aufdrehen.
Sie übergoss ihr weißes Shirt mit Wasser, wodurch dieses durchsichtig wurde, und als ob dies nicht genug wäre, trug sie nichts drunter. Konnte man es mir verübeln, dass mein Blick nun erst einmal gefesselt war? Ich denke nicht. Auch die Senju schien mir es nicht zu verübeln, bat aber um etwas Unterstützung. Zunächst holte ich ihr ein Handtuch und forderte sie auf sich auszuziehen. Welches sie auch tat. Ich schaute ihr dabei im Blickwinkel zu, ein Vorteil des doppelten Hirns, mein Blick ruhte nicht auf ihr, aber durch die unterschiedliche Konzentration der Hirnhäflten war es mir problemlos möglich meinen Blick auf eine gewisse Sache zu fokussieren und dennoch andere Sachen im Blickfeld im vollen Umfang zu erkennen. Ob dies eine Kluge Entscheidung war, darüber ließe sich streiten. Denn als ich zurück zu ihr kehrte und ihr das Handtuch reichte war meine enge Hose nun viel zu eng, so Eng das es anfing unangenehm zu werden. Auch wenn sie ihre Hand über die Hotspots hielt, war dennoch genug zu sehen, ihr blick war schelmisch, sie genoss es das sie die überhand gewonnen hatte. Ich konnte es ihr nicht einmal vorhalten, denn es war offensichtlich ein Unfall, oder? Einfach ausziehen konnte jeder. Sie nutzte das Handtuch um sich abzutrocknen, während ich in meinen nicht existenten Klamotten wühlte, es war echt alles gerade dreckig, weshalb ich nur das Hemd hatte und das Shirt das ich trug. Dummerweise fing die Senju das Hemd nicht und es fiel ihr vor die Füße auf den Boden, sie beugte sich von der Couch herunter und griff nach dem Hemd. Mein Hirn war gleich doppelt abwesend, denn der Ausblick bei dem Bücken war nun nicht schlechter als vorher, im Gegenteil. „Tut mir leid.“, antwortete ich dennoch kurz und lies sie Augen erstmal nicht von ihr. Sie bemerkte wie eng das Hemd war versuchte es aber dennoch anzuziehen, wieder einen Moment mit voller offener Brust. Mir stieg die Hitze zum Kopf, ich musste mich beruhigen, und zwar zügig. Das Hemd ging wie zu erwarten um die Oberweite herum nicht zu. Die Senju schien zu glauben es war Absicht. „Ich hatte natürlich geplant das meine Schülerin mit der..“ ich schluckte die Wörter und räusperte mich. „Ähäm, ihr Oberteil ruinierte.“, beendete ich den Satz und lies die Mitte, und zwar die Worte, schönen Brust, aus. Ich wollte von der Senju wissen ob ihr etwas kalt war, diese blickte an sich herunter und auf ihre eigenen Brustwarzen, mein Blick folgte ihrem, weshalb ich ebenfalls genau wie sie feststellte das die Brustwarzen aufgestellt waren, hübsch anzusehen, aber gar nicht gut für meine aktuelle Situation, sie bemerkte sogar das ihr heiß war, genau wie mir. Ich entschuldigte mich und wand mich von der Senju ab, fühlte tief in mich herein und versuchte mich zu beruhigen. Ich dachte explizit an Yumekos Worte. Fühlte mich dann wieder stark genug und drehte mich wieder zur Senju um, nur um zu bemerken das es nichts brachte, ich war sofort wieder, wo ich gerade gewesen war. Ich beschwerte mich wie unfair die Situation war. Ein Fehler, denn sie Senju schien die neugefundene Macht zu genießen, sie öffnete das Hemd wieder und blieb Oberkörperfrei. Ich biss mir erneut auf die Lippe und legte den Kopf leicht schief, innerlich sprach ich zu mir selbst, nein Takumi, tu das nicht Takumi, dumme Idee Takumi, aber all diese Takumis beachteten eines nicht, wie verdammt heiß diese Senju war. Allein das Tattoo auf über ihrer Brust war schon verlockend. Als sie allerdings meinte sie lenke meinen Willen, wurde mein Puls sofort etwas ruhiger und ich blickte der Senju tief in die Augen. Sie triggerte etwas in mir, mein Instinkt, der konnte sich durchaus ihrer Anziehung entgegensetzen. „Du willst mich lenken?“, fragte ich provozierend und hob dabei eine Augenbraue. Dann bemerkte sie noch das die Größe in meiner Hose sie wohl zu bändigen vermöge. Ich schnaubte kurz lachend als sie dies sagte, schlenderte aber ganz langsam auf sie zu, wie eine Raubkatze auf ihre Beute. Die Senju sprach, während ich näher kam davon ob ich ihr nun noch etwas über die Kristalle oder dem Hextech erzählen würde, oder über den Stoff, dem Leder. Sie griff erneut nach dem Handschuh und fragte, ob ich ihr stattdessen lieber etwas zum Bedecken geben würde. Ihre Brust war nun vollkommen frei, und ich war nah genug meinen Angriff zu starten. Ich beugte mich nach vorn, ganz nah zu dem Gesicht von der Senju und drückte ihre Hand mit dem Handschuh herunter, so als ob sie ihn wieder fallen lassen sollte. Mein Gesicht war so nah das sie mich hätte ohne Probleme Küssen können. Sollte sie nicht jetzt schon das weite suchen blickte ich ihr tief in die blauen Augen. „Versuchs doch.“, würde ich flüstern, fast schon hauchen. „Versuch doch meinen Willen zu lenken.“, wiederholte ich mich und würde weiterhin in ihre Augen sehen. Einen Augenblick würde sie für die Reaktion kriegen, dann würde ich mich wieder aufrichten und sie von oben herab an schmunzeln. „Verbrenn dich nicht junge Senju.“, ich schlenderte wieder weg von ihr und lief zu meiner Garderobe, an ein Kleidungsstück hatte ich nicht gedacht, meine geliebte Jacke. Ich nahm die Jacke und lief zurück zur Senju. „Hier bitte.“, meinte ich und lächelte ihr nun wieder freundlich zu. Vielleicht war mein Verhalten verwirrend für die Senju, doch ich war unheimlich anpassungsfähig. Das Mädchen war verführerisch, das wusste sie, aber wie würde sie reagieren, wenn sie merkte das sie nicht gegen mich ankam? Würde sie versuchen weiterzumachen? Die Niederlage akzeptieren? „Obwohl warte, bevor du dich anziehst, könnten wir die Chance wirklich nutzen, um dich auszumessen.“, meinte ich dann und lächelte wieder herausfordern verschmitzt. „Dafür muss ich dich aber berühren.“, kommentierte ich noch was passieren würde und hielt der Senju die Hand hin, ich würde ihr aus dem Sofa helfen, wenn sie einverstanden war und sie so an der Hand etwas in den Raum hereinführen. „Sekunde.“, würde ich dann meinen und aus einer Schublade von meinem seltsamen Schreibtisch, ein Maßband herauswühlen und damit zurück zur Senju treten. „Dann wollen wir mal.“, würde ich zur immer noch halbnackten Senju sagen. „Streck die Arme bitte von dir.“, meinte ich und lächelte triumphierend, entweder würde sie ihre Niederlage eingestehen oder ihre Brust komplett für mich öffnen. Sollte sie meinem Wunsch nachkommen so würde ich anfangen das Maßband unter ihrem Arm zu führen. Damit ich es entgegen nehmen konnte musste ich natürlich sonderlich nah an die Senju heran, aber ich trat noch näher heran als notwendig, ihr Kopf würde sich schon fast gegen meine Brust lehnen müssen. Doch dann würde ich das Maßband hinter dem Rücken entgegennehmen und einmal um sie herumführen, sie praktisch einen kurzen Augenblick umarmen, nur um dann wieder zurückzutreten und so vor ihrer offenen nackten Brust zu stehen. Mein Blick würde auch nicht von dieser weichen, ich würde das Maßband vor ihrer Brust zusammenführen und dabei bewusst mit meiner Rückhand über diese streifen. Sie dann verschmitzt anlächeln „Oh tut mir leid.“, meinte ich mit einer Stimme, die definitiv glaubwürdig war. Dann würde ich den Wert tatsächlich ablesen und mir merken. Das Maßband würde nun etwas tiefer den Rücken herunterrutschen, meine Hände waren immer noch vor ihrer Brust, hielten das Maßband an beiden Enden. Als das Band etwa auf höhe der Unterbrust war, musste ich meine Hände wieder nutzen, um das Band richtig anzulegen und abzulesen, was bedeuten würde meine beiden Hände würden nun unter die Brust von Yumi streichen, bei ihrer Brustgröße sorgte das fast unweigerlich dafür das ich ihre Brustwarzen berührte. Währenddessen war konsequent ein Zelt an meiner Hose zu sehen, mein Körper sprach eine unmissverständliche Sprache, doch ich hatte mich im Griff, oder würde die Senju daran etwas ändern? Die Zahl merkte ich mir erneut und ich lächelte die Senju an. „Bist du kitzelig?“, fragte ich rhetorisch während meiner Hände ihre Flanke herunter zur Taille glitten, dort angekommen nahm ich erneut maß, die Hände immer unnötig nah an ihrem Körper, aber noch mit genug Abstand das jede Berührung zufällig war. Ich lockerte das Band wieder und ging vor der Senju auf die Knie, mein Kopf war interessanterweise fast automatisch auf der höhe ihrer Privaten Region. Das Maßband rutschte bis knapp über ihren Hintern, was bedeutete ich nahm das Maß des Hosenbundes, also waren meine Hände kurz dort. Doch dann musste ich auch die Erhöhung des Hinterns messen, also waren meine Hände im Umkehrschluss direkt vor ihrem Venushügel. Was bedeutete das meine beiden Daumen und Zeigefinger diesen auch gerade berührten, denn ich musste das Band ja fest genug anziehen und andrücken. Das Maß merkte ich mir und schaute kurz hoch zur Senju, war sie noch in Ordnung? Ich an ihrer Stelle würde gerade wahrscheinlich kochen, trotz Selbstbeherrschung. Ich würde sie verschmitzt anlächeln, das Maßband sollte weiter herunter rutschen, um praktisch unter ihrem Hintern zu messen. Doch, huch, es fiel mir aus der Hand. Ein gespieltes „Oh.“, meinte ich und griff um den Unterschenkel der Senju um das Band aufzuheben, dadurch war mein Kopf, mit der Seite, kurz gegen ihren Schoß gedrückt. Als ich wieder in Position war ließ ich die Hand aber ich unten das Band in Position bringen, sondern ich ließ sie schön unter ihrem Hintern entlang gleiten, natürlich wieder so als ob es ein Versehen war, das ich sie immer wieder dabei berührte. Das Maß, was ich vorne nahm, war nun praktisch direkt an ihrer privatesten Stelle, doch diese berührte ich natürlich nicht, es war einerseits nicht möglich durch die Oberschenkel, andersseits wollte ich das auch gar nicht. Wie weit konnte ich gehen? Was würde sie mitmachen?
Ich hatte noch einige Messungen vor mir. Vorsichtig würde ich eine Flache Hand zwischen ihre Knie stecken und ein „Kannst du die Beine bitte etwas breit stellen?“, sagen, mein Blick lag dabei auf ihren Augen und ich lächelte ganz unschuldig, natürlich gespielt, zu ihr hoch. Würde sie mein Wunsch nachkommen dann musste ich jetzt den Oberschenkel Umfang messen, was bedeutete ich ließ das Maßband von außen, über die Innenschenkel nach vorne gleiten. Dabei war meine Rückhand so kurz davor die privateste Gegend der Senju zu berühren. Tatsächlich tat ich nichts, was ich nicht auch so tuen müsste, wenn ich jemanden ausmaß, nur hier berührte ich Konsequent das Mädchen und die Situation verlieh dem Ganzen die restliche Hitze. Wäre dies auf dem Rechten Unterschenkel überstanden, würde ich das gleiche am linken wiederholen. Jetzt waren eigentlich alle grenzwertigen Stellen gemessen. Also nahm ich noch schnell, eher unerotisch, von dem Rest das Maß und merkte mir auch alles andere. Dann würde ich mich, wenn denn alles bisher so weit lief, mich aufrichten und der Senju in die Augen sehen und dabei verschmitzt lächeln. Mein Gesicht kam den ihren ganz nah, so als ob ich gleich einen Kuss verlangen würde, doch stattdessen würde ich anfangen zu reden; „Jetzt kannst du dich anziehen.“, würde ich relativ ruhig meinen und mich wieder langsam entfernen. Dann schlenderte ich zu meinem Terminal, wenn sie mich denn lassen würde, und notierte mir alle Daten damit ich sie nicht vergaß. „Maß genommen haben wir.“, würde ich meinen, mich dann zu der Senju umdrehen und ihr zulächeln. „Wenn du gerade meinen Willen gelenkt hast, dann gerne mehr davon.“, würde ich meinen und der Senju dabei zusehen, wie sie sich meine Jacke anzog. „Ich liebe diese Jacke, bitte pass gut auf sie auf.“, ließ ich sie wissen. „Also willst du etwas über den Stoff wissen, den ich geplant habe?“, kam ich dann auf ihre vorherige Frage zurück und tat auf unschuldig.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Sa 22. Jul 2023, 22:15

Takumi bat sogar darum, dass die Silberhaarige ihn später zur Hilfe rufen soll, wenn sie eine eigene Super-Hextech-Technik entwickeln würde. Aber das würde wohl noch eine ganze Weile dauern, so wie die fehlende Konzentration auf die Fuins konzentrieren zu können und nicht auf den Körper der Senju. Ehe würde es nämlich nichts werden, dass sie dem Blondschopf etwas beibringen könnte. Von Konzentration ging es dann um Aufmerksamkeit bei einem Ausflug. Der Jabami wollte nämlich wissen, wie viel Aufmerksamkeit sie denn von ihm benötigen würde. Sie dachte kurz darüber nach, ob sie darauf eher eine zweideutige Antwort oder eine normale geben sollte, wobei die zweideutige die normale bei ihrem Charakter und in der Situation wäre. „Naja so viel Aufmerksamkeit, dass es den anderen auffallen würde. Immerhin will ich jedes einzelne Detail von ihnen lernen, und da sie ein guter Lehrer sind müssen sie auf alle Schüler achten und müssen ihre Augen leider von mir nehmen. Natürlich glaub ich nicht, dass es bei jemand anderen interessanter wäre. Aber ich steh nicht darauf Aufmerksamkeit zu teilen..“ Das hatte sie zuvor auch schon Yan gesagt, wieso musste man das denn immer aussprechen? Man könnte doch wohl von ganz allein darauf kommen.. Ein kurzer Einblick darauf, wie man die Silberhaarige bändigen gab es auch, bevor eine etwas vereinfachte Erklärung sie leicht reizte. Takumi entschuldigte sich zwar dafür, dass er sie damit zu beleidigen schien, aber fragte auch, wieso es so klar war, dass die Hextechkristalle nicht lebten. Yumi grinste, rollte aber auch mit den Augen. „Wissen sie Sensei, das ist eine gute Frage, die ich ihnen nicht wirklich beantworten kann. Natürlich weiß ich nicht, ob die Kristalle leben, aber im Enddefekt sind es Steine. Und da sie ihren Handschuh weder gefüttert noch etwas zu trinken angeboten haben, bin ich einfach davon ausgegangen, dass sie nicht wirklich leben.“, erklärte sie scherzend dem Lehrer. Danach kam eine Frage bezüglich seines Alters und des Handschuhs. Die erste antwortete er ziemlich knapp, woraufhin ein perfekt von Yumi folgte. „Das wir uns so gut verstehen ergibt nun mal Sinn, wenn sie nicht viel älter sind. Kann also nur noch besser werden.“, meinte sie bevor er auch schon anfing die Frage bezüglich der Zeichen auf dem Handschuh zu beantworten. Sie hörte ihm genau zu, während sie dummerweise, *Zwinker*, ihr Oberteil mit ihrem Wasser nass machte. Der Mentor warf natürlicherweise einen Blick auf ihre nun gutsehbaren Brüste, was die junge Dame aber nicht störte. Sie bat trotzdem um ein Handtuch und etwas zum Anziehen. Er ging auch prompt ihrer Bitte nach, meinte aber auch, dass sie sich ausziehen sollte. Nun war sie Oben ohne, nur mit ihren Händen ein paar Details verdeckt, in dem Zimmer eines Lehrers, so fingen manch Filme an. Der Jabami brachte ihr ein Handtuch, hatte aber selbst ein Problem, was so manch einer in der Situation lieber versteckt hätte. Aber bei der engen Hose, die Yumi zuvor schon angekreidet hatte, war es unmöglich die Spannung darin nicht zu sehen. Die junge Frau schaute schelmisch, wieder schaffte sie es bei jemanden eine Reaktion hervorzulocken, was ihr natürlich nur noch mehr Selbstvertrauen gab, um den Lehrer noch mehr zu ärgern. Sie trocknete sich ab und bekam dann auch schon ein Hemd von ihm zugeworfen, welches dummerweise auf dem Boden fiel. Sie bückte sich von der Couch, um es aufzuheben, beschwerte sich aber auch dann darüber. Während sie das Handtuch von ihrem Körper rutschen ließ und versuchte sich das Hemd anzuziehen, bemerkte sie natürlich im Augenwinkel, dass Takumi ihr die ganze Zeit dabei zuschaute. Es machte ihr nichts aus, ganz nach dem Motto: Gucken nicht anfassen. Und ob nun ein hauchdünnes Bikinioberteil ihre Brüste verdeckte oder gar nichts, da war nicht viel Unterschied. Wie erwartet passte ihr das Hemd nicht richtig über die Brust, weshalb es ab dort offen war. Yumi fragte dann auch eher im Spaß, ob es keine Absicht war, worauf sie eine, hoffentlich, ironische Antwort bekam. „Ihre Schülerin mit der was?“, hob sie eine Augenbraue und fragte lieber noch mal nach. So wie er unbedingt nachfragen musste, ob ihr nicht kalt war und sie es nicht unfair fände, und dann die Rechnung dafür kassierte. Sie zog das eh schon viel zu enge Hemd aus und war nun Obenrum unbekleidet vor ihrem Lehrer, dem es offensichtlich gefiel. Dass sie meinte, dass sie ihrem Willen lenkte, schien aber etwas in ihm gezündet zu haben. Seine blauen Augen starrten in ihre und er Puls der Senju ging höher, war sie zu weit gegangen? Als sie dann auch noch den Handschuh anstatt ihrer Brüste mit den Händen hielt, war der Blondschopf mit seinem Gesicht so unglaublich nah an ihrem, sie blickte nervös zwischen seinen Augen hin und her und grinste nach seinen Worten. Sie sagte dazu nichts, biss sich einfach nur auf die Lippen und starrte ihn weiter in die Augen, die sich mit einer Warnung wieder von ihr entfernten. Ihr war so unglaublich heiß, sie versuchte mit ein paar tiefen Atemzügen die Hitze wieder aus ihr rauszulassen, als der Jabami plötzlich mit einer Lederjacke vor ihr stand. „Danke“, murmelte sie und versuchte sein Verhalten irgendwie zu analysieren, weshalb ihr Griff nach der Jacke etwas zu langsam war und er sie wieder zu sich zog und auf den Vorschlag der Silberhaarigen einging. „Was für ein Zufall aber auch.“, grinste sie ihn an und schaute ihn dabei wieder in seine blauen Augen. „Ich gestatte es ihnen mich anzufassen Sensei. Dafür.“, gab sie ihm in verruchter Stimme die Erlaubnis dafür. Sie nahm seine Hand und lief mit ihm in die Mitte des Raumes und begutachtete dabei seinen trainierten Rücken, der war ihr bisher noch nicht aufgefallen. Was für eine Schande.
Takumi holte überraschenderweise ein Maßband aus seinem Schreibtisch und bat sie ihre Arme von ihrem Körper zu strecken. Yumi warf sich ihre offenen Haare hinter ihre Schultern und tat das, was der Mentor von ihr verlangte. Sie wurde schon öfter mal ausgemessen, von daher war das nichts neues für sie. Aber diese Situation war anders als die vorherigen. Die anderen fleißigen Schneiderlein wollten nicht mit ihrem Schlafen und sie auch nicht mit ihnen. Dieses Mal aber… war es anders. Sein Lächeln, was er währenddessen hatte, fiel der Silberhaarigen auf, er dachte er hat gewonnen. Er dachte, er hätte die Oberhand. Während er näher herantrat als er müsste, starrte die Senju einfach nur gerade aus, ohne einen besonderen Punkt zu fokussieren, schmunzelte aber die ganze Zeit dabei. Dann passierte es auch schon, die erste Berührung, die nicht hätte sein müssen, ging an ihre Brust mit seiner Rückhand. Sie schrak etwas zurück, so schnell hatte sie nun doch nicht damit gerechnet. Der Lustmolch entschuldigte sich und hätte man nur seine Stimmlage gehört, hätte man ihm das auch geglaubt. Aber die vorrangegangene Situation machte es etwas unglaubwürdig, trotzdem gab es ein. „Kein Problem“, gepaart mit einem Lächeln von ihr. Es machte ihr schließlich auch nichts aus, sie hatte ihm die Erlaubnis gegeben, anders als bei Tama zuvor. Der Blondschopf nahm nun von ihrer Unterbrust Maß und, wer hätte es gedacht, berührt dabei ‚aus Versehen‘ ihre Nippel, diese stellten sich sofort auf, wie das Zelt, welches sich in der viel zu engen Hose des Mentors befand. Nun war ihre Taille dran. Die Antwort auf seine Frage, gab der Körper von der jungen Frau. Sie zuckte ein wenig und versuchte sich das Lachen zu verkneifen, während seine Finger ihre Kurven berührten. Um den Hosenbund zu messen, ging er vor ihr auf die Knie, wobei sich die Senju einen kleinen Spruch nicht verkneifen konnte, und um ehrlich zu sein auch nicht wollte. „Das ging aber schneller als gedacht.“, flüsterte sie kaum hörbar. Verstand er den Spruch überhaupt? Er berührte dann auch noch ihre private Gegend, und hätte sie keine Hose angehabt, wäre wahrscheinlich jetzt ein Schlussstrich gezogen oder Körperlichkeiten ausgetauscht worden. Aber da die Schülerin vor wenigen Stunden erst ein heißes Training mit ihren Teamkolleginnen hatte, konnte sie sich noch wunderbar zusammenreißen. Ihre Wangen waren trotzdem gerötet, aber nicht vor Scharm, sondern tatsächlich von dem Feuer, was in ihr brodelte und der Lehrer davor warnte sich zu verbrennen. Ihre Zähne spielten mit ihrer Unterlippe, während sich ihr Blick keine Sekunde von dem hübschen Gesicht des Lehrers abwand. Dieser schaute sie kurz an und bekam ein Lächeln von ihr. „Bei mir ist bis jetzt alles gut und bei ihnen?“, fragte sie nach und stellte gleichzeitig klar, dass es ihr blendend gehen würde. Das schien dem Jabami wohl nicht sonderlich zu gefallen, denn der tat so, als wäre ihm zufällig das Maßband runtergefallen, so zufällig wie das Wasser sich auf ihr Oberteil entleerte.. „Wir sind aber auch ungeschickt.“, gab sie ein Kommentar dazu ab, ehe sein Kopf kurz ihre ihren Schoß berührte, zum erneuten Glück der Senju, oberhalb der Hose. Sie räusperte sich trotzdem, um ihm klarzumachen, was er denn da eigentlich tat. Der Hintern wurde dann auch zufällig berührt, während er nach dem Maßband griff und es wieder in Position brachte. Diesmal verlangte er etwas, was man auch unerotischer hätte ausdrücken können. „Die Beine für sie breit machen, Sensei?“, lachte sie ehrlich. „Sicher doch.“, entgegnete sie ihm und machte wirklich die Beine für ihn auseinander, damit er die Oberschenkelmaße nehmen konnte. Diesmal beobachtete sie nicht seinen Blick, oder seinen Schritt, sondern seine Hände. Er konnte sich zusammenreißen und berührte diesmal nichts, was er nicht berühren müsste, zu seinem Glück. Wäre er so weit gegangen… Die Maße vom Rest des Körpers wurden auch Maß genommen, nur vergaß er den Hals, ob er das noch merken würde. Als er fertig war, kam er mit seinem Gesicht wieder so unglaublich nah an ihres und Yumi dachte wirklich er würde sie jetzt küssen. Sie starrte ihn in die Augen und öffnete ein kleinen wenig ihren Mund, was ihre vollen Lippen noch mehr zur Geltung bringen würde. Doch er gab ihr die Erlaubnis sich anzuziehen und ging zu seinem Terminal. Die Senju schnaufte und fing an zu grinsen. Dann griff er das Thema ‚Willen-lenken‘ auf und Yumi kicherte ein wenig in sich rein. „Gefallen ihnen die Maße, Sensei?“, rief sie ihm zu, während sie sich mit dem Rücken zu ihn gedreht die Lederjacke anzog, aber offenließ. Ihre Haare warf sie wieder nach vorne vor die Brust, sodass ihre Nippel durch ihr silbernes Haar bedeckt waren, aber ihr Dekolleté deutlich sichtbar. Auch die Rundungen ihrer Brust konnte man deutlich sehen, als sie sich zum Blondschopf umdrehte. „Keine Sorge, ich hab eh nichts mehr zu trinken..“, seufzte sie gespielt und wartete darauf, dass man ihr noch etwas zu trinken anbot oder einfach hinstellte. Sie selbst saß wieder auf der Couch, ihre Beine überkreuz und die Arme auf der Rückenlehne ausgestreckt. Dass sie eine Jacke anhatte, brachte also relativ wenig, man sah eigentlich so viel wie vorher, mit dem Unterschied, dass ihre Haare die Details verdeckten und die Arme bedeckt waren. Man roch, dass er die Jacke öfter anhatte, denn sie hatte nicht den klassischen Ledergeruch, sondern roch nach dem Mann, dem sie gehörte. „Klar, erzählen sie mir alles darüber. Der Stoff muss auf jeden Fall elastisch sein, sonst hätten sie ja Maße von meinem Hals genommen, das ist klar.“, grinste sie an und gab ihm damit die Info, was er wahrscheinlich schlichtweg vergessen hatte. „Ich meine, es ist schwierig an alles zu denken, wenn das Blut nicht in ihren Hirnen ist.“, grinste sie ihn nun wieder deutlich flirtend an. „Übrigens Sensei, ihr Geruch..", schluckte sie die Worte die sie eigentlich nutzen woltle, "gefällt mir..“, machte sie ihm so ganz beiläufig ein Kompliment.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » So 23. Jul 2023, 00:37

Ich fragte meine Schülerin, die dummerweise wohl mehr werden würde als nur das, wieviel Aufmerksamkeit sie denn von mir verlangen würde. Die Antwort war etwas zu ehrlich, aber gleichzeitig rechnete ich ihr dieses Verhalten auch an. Auf diese Aussage schmunzelte ich etwas „Meine Aufmerksamkeit hast du dir gesichert.“, ließ ich sie wissen. Dies tat sie mit mehreren Dingen, einmal allein durch ihre optische Erscheinung, dann durch das Interesse an dem Hextech sowie ihrem Verhalten mir gegenüber, wie könnte ich nicht Interessiert und dadurch aufmerksam sein. Als das Mädchen mich auf eine Erklärung bezüglich meinen Hexteches schon fast belehrte, fragte ich sie wie sie überhaupt auf den Gedanken kam, den sie für so selbstverständlich hielt. Sie erklärte mir dann eher sarkastisch, weshalb sie davon ausging. Ich lachte kurz, wegen dem Füttern, sagte dann aber relativ nüchtern „Verstanden.“, mehr wollte ich auch nicht wissen. Es war für mich wichtig, somit konnte ich mir viel schneller ein Bild machen von der jungen Senju. Nun wusste ich das sie durchaus kombinieren konnte, aber wie viele einen schnellen Schluss fasste. Auch wollte sie wissen wie alt ich war, auf meine Antwort meinte sie mein diese sei perfekt. Ich lies das nicht im Raum stehen und wollte wissen weshalb sie perfekt sei, die Senju zögerte nicht einer Erklärung und machte mir dann klar weshalb sich das Alter für sie Anbot. Auch hier nickte ich und lächelte „Noch besser?“, fragte ich rhetorisch. Würden wir uns noch besser verstehen, würden wir bald Probleme bekommen hier noch irgendwelchen sinnvollen Inhalt zu vermitteln, denn aktuell waren wir beide immer wieder damit abgelenkt den anderen aufzuziehen und zu provozieren, das würde auch nicht abnehmen.
Doch dann musste die Senju unsere Unterhaltung plötzlich in eine sehr hitzige Situation verwandeln, sie sorgte mir einem Missgeschickt dafür das ihr Top vollkommen durchsichtig war, trug nichts darunter und war auch noch sehr offen im Umgang mit der nackten Brust. Ich bat sie sich auszuziehen und reichte ihr Handtuch so wie Hemd, das Hemd war aber extrem klein, was sie ebenfalls sofort bemerkte als sie es sich zuknöpfte. Meine Augen, oder mein geistiges Auge wisch nicht von ihr. Sie beschwerte sich wegen den Hemd, wollte wissen ob es Absicht war, was ich sarkastisch beantwortete, aber einen Teil des Satzes verschluckte. Die Senju war aber wie bereits festgestellt nicht auf den Kopf gefallen und wollte genau wissen, was ich sagen wollte. „Mit der schönen Oberweite.“, sagte ich dann mit überspielter Trockenheit, aber geschluckter Lautstärke, obwohl es mir in dieser Situation nach einer ganz anderen Tonlage war. Dann bemerkte ich allerdings das ihr Kalt sein könnte, was sie bestätigte indem sie auf ihre eigene Brust schaute die sich entsprechend aufstellte. Die Situation wurde immer brenzliger, und die Senju immer frecher. Sie sagte dann plötzlich sie würde meinen Willen lenken, was mich dazu brachte ihr eine Art Lektion zu erteilen. Ich griff an, ging ganz nah an sie heran und spielte mein falsches Spiel. Allein in ihrem Blick, die Stellung der Lippen, sowie ihrer gesamten Körpersprache war ich mir klar, dass ich sie um den Finger gewickelt hatte. Eine Feststellung, die nicht unbedingt hilfreich war bei meiner Position, ich musste ruhig bleiben. Ich nahm meinen Körper zurück und warnte die Senju vor dem was kommen könnte, wenn sie weiterhin diesen Weg einschlug. Ich überließ ihr meine Jacke, oder hatte zumindest vor dies zu tun, doch dann kam ich auf eine Idee von der Senju zurück, ich könne sie schon mal ausmessen. Die Senju bemerkte den Plan, lies eine sarkastische Bemerkung los auf die ich nicht weiter einging, aber auf ihre Erlaubnis ging ich ein. Dummerweise war meine Reaktion darauf mal wieder schneller als meine beiden Hirne. „Nur dafür?“, fragte ich sarkastisch und setzte kurz darauf ein geschlucktes und leises „Schade.“, nach. Ich reichte ihr die Hand, welche sie entgegen nahm und fürchte das Mädchen in die Mitte des Raumes. Ich bat sie ihre Arme von sich zu strecken, was das Mädchen auch tat, und fing an sie auszumessen. Doch es wäre nicht ich und Yumi wenn hier nicht wieder etwas lief was sich nicht gehörte. Mir purer Absicht berührte ich sie immer wieder versehentlich, wie dumm von mir. Das Mädchen spielte mit und nahm meine Entschuldigung entgegen. Ihr Blick vermittelte mir aber genau das sie wusste, was ich da tat, sie schmunzelte, und in dem Schmunzeln war nicht nur das amüsierte, sondern auch die Hitze die ich in ihr Hervorruf. Ich muss natürlich gestehen das es um mich nicht unbedingt besser stand. Allein als ich auf die Knie ging bekam ich Probleme mit meiner engen Hose und dem darin befindlichen. Die Senju kommentierte den Kniefall auch und ich schaute ihr verschmitzt in die Augen, „Ich weiß nicht was du dir erhoffst, aber nach deiner Hand werde ich jetzt nicht anhalten.“, antwortete ich ihr, blickte dann wieder gerade raus, so gesehen auf ihren Schritt. „Für alles andere kann ich nicht garantieren.“, würde ich meinen. Das ich ihr kurz unterhalb der Gürtellinie über die Hose fuhr schien sie nicht großartig zu stören, allerdings wurde sie daraufhin sehr Rot. Ein kleiner Sieg für mich den ich mit einem lächeln quittierte. Gerade als ich ihr in die Augen schaute, mich fragte ob alles gut sei, antwortete sie mir wie, als ob sie meine Gedanken lesen konnte. „Wie könnte nicht?“, entgegnete ich der Frage. Ich meinte damit natürlich das ich so nah an einem sehr hübschen Mädchen war, was auch noch obenrum frei war, wie konnte es dabei bitte schlecht gehen, ein Ding der Unmöglichkeit. Dann lies ich mit Absicht versehentlich das Band fallen. Die Senju bemerkte mein Schauspiel und sagte wir seien sehr ungeschickt. „Ja sehr ungeschickt.“, sagte ich in leicht rauchiger Stimme zurück und griff erneut nach dem Band. Das mein Kopf langsam ihren Schoß näher kam, entlockte dem Mädchen ein Räuspern. Ich war etwas verwundert, war sie tatsächlich noch mit Grenzen versetzt? Davor hatte ich Respekt, sie könnte mir wahrscheinlich in diesen Moment die Kleidung vom Laib reißen und ich würde mich nicht wehren oder beschweren, nur diesen Schritt selbst einleiten, davor war ich noch gewappnet. Doch das Räuspern hielt mich auch nicht davon ab meinen Plan zu verfolgen und auch zufällig den Hintern zu berühren, der sich im übrigen sehr gut anfühlte. Dann fragte ich mehr oder minder nach ob sie die Beine für mich öffnen würde. Das diese Frage sich so anhörte wie sie sich anhörte bemerkte auch die Senju. Das was sie dann sagte ließ mein Herz kurz stehen bleiben. Oder lang. Die Beine für mich breit machen? Sicher doch? Ich schluckte. Nahm die darauffolgende Maße wieder mit mehr Abstand, einerseits weil es sehr eskaliert wäre wenn ich im oberen Oberschenkel Bereich auch etwas berührt hätte, und weil sie Senju mir gerade so ziemlich locker gesagt hat das sie mit mir in die Kiste springen würde. Ich versuchte mich zu beruhigen und hatte damit auch Erfolg. Als ich wieder stand war mein Verstand wieder bereit die Senju weiterhin um ihren zu bringen. Ich kam ihrem Gesicht so unnötig nah wie es nur ging, ihre Lippen gingen auseinander, ein Blick fürs Detail wie ich ihn besaß, wusste, sie war bereit geküsst zu werden. Doch stattdessen ging ich zurück und sprach darüber das sie sich jetzt anziehen könne. Ich gab ihr die Lederjacke und ging zum Terminal. Die Senju wollte Wissen ob mir die Maße gefallen, Ich drehte mich um und musterte sie nochmal von Kopf bis Fuß, meine Reaktion war immer noch gut sichtbar. Ich blickte kurz an mir herunter und überprüfte sie Sichtbarkeit, dann schaute ich der Senju in die Augen, war mir bewusst, dass sie diese Bewegung der Augen sehen konnte. „Du fragst?“, meinte ich mit schelmischen grinsen. „Perfekte Maße, um eine Rüstung zu bauen.“, sagte ich dann sarkastisch. Denn eigentlich meinte ich etwas anderes. Als mein Rücken zu dem Mädchen stand schien sie sich auch für die Lederjacke zu interessieren, denn ich hörte das kruschpeln meiner geliebten Jacke. Ich ließ sie gleich Wissen das sie für mich einen Wert hatte über dem Material heraus. Die Senju reagierte mit einem Spruch, der wieder sarkastisch war. Ich lachte, schaute sie dann wieder an, sie saß auf der Couch, die Arme an der Rückenlehne ausgebreitet und die Brust offen zu mir gestreckt, ihre Haare bedeckten zwar einiges aber nicht alles. „Was möchtest du denn trinken?“, würde ich sie fragen und dabei so tun, als ob ich nicht bemerkte, wie sie dasaß. Würde sie mir sagen, was sie haben möchte, so würde ich ihr dieses Getränk reichen, sollte ich es haben. Ich stand nun etwas dumm da, mit einem Zelt in der Hose das ich nicht verbergen konnte und musste irgendwie die Kurve kriegen, mein Plan war so zu tun, als ob nichts sei und ich fragte, ob sie nun mehr über den Stoff wissen wollte. Das Mädchen erwiderte das ich alles erzählen sollte, bemerkte jedoch das ich wohl das Halsmaß vergessen hatte. Gott wie ich mich ärgerte, und auch ein wenig schämte, sie hatte mich knallhart erwischt, das musste ich mir eingestehen. Ich schluckte und legte den Kopf schief, so als ob ich gleich durch eine Tür laufen würde, wissentlich das auf der anderen Seite die Gefahr lauerte. Ich nahm das Maßband und trat an das Mädchen heran, hielt es so offen das sie wusste das ich sie nochmal ausmessen würde. Dies tat ich alles Wortlos, ich würde kurz warten bis sie sich vorlehnte und das Maßband vorsichtig ansetzten, dabei konnte ich ihr gut in die Augen sehen, denn ich war damit wieder mal sehr nah dran. „Zwei Hirne und sie haben nur Gedanken über dich.“, ließ ich das Mädchen Wissen das sie die Oberhand hatte. Ich schüttelte leicht den Kopf, versuchte wieder klarer zu werden, doch die Hormone in mir spielten langsam gegen mich. „Tut mir leid.“, meinte ich noch schnell. Mein Verhalten war schon unprofessionell, aber es wurde immer schlimmer. Ich hatte das Maß genommen und machte mich wieder auf den Weg dieses einzutragen. Dabei bemerkte die Senju das mein Geruch ihr gefiel. Sie konnte es nicht sehen, aber ich biss mir heftig auf die Unterlippe. Innerlich sammelte sich schon eine Art druck, der anfing schwer zu ertragen zu sein. Ich würde bald verlieren, bald würde mein Körper sich holen, was er möchte. Ich schluckte und versuchte meine Gedanken zu schärfen, selbst mit dem Jabami Erbe schwer. „Danke.“, sagte ich mit angespannter Stimme. Jetzt gerade war ich nicht so ruhig wie die ganze Zeit, die Senju hatte gerade wirklich Macht über mich, ohne dass dies ihr bewusst war. Ich drehte mich wieder langsam zu Senju um, betrachtete sie kurz und bemerkte, wie der Druck größer wurde, ich seufzte, sie hatte mich tatsächlich so weit gebracht? Kurz schloss ich die Augen, man würde den Moment bemerken, wenn man mich kannte, ob Yumi schon in der Lage war? Ich konzentrierte eine minimale Menge Chakra in meinem Hirn und koppelte dieses zusammen, so wie es sein müsste, verstärke aber auch die Botenstoff Ausschüttung. Mit dieser Kombination war meine Reaktionsfähigkeit viel höher und auch meine Konzentration stieg um einiges, ich nenne diesen Zustand Hyperdrive. Ich hatte mich wieder im Griff, was bedeutete ich konnte wieder Angriffe starten. Locker schlenderte ich zur Senju herüber und ließ mich wieder etwas entfernt von ihr nieder, aber auch auf der Couch. Dann lächelte ich sie verschmitzt an. „Wenn er dir gefällt.“, ich breitete die Arme aus. „Komm doch zur Quelle.“, meinte ich und ließ ihr praktisch die Möglichkeit sich direkt an meine Brust zu lehnen. „Ich werde dir natürlich alles über den Stoff erzählen, aber dir soll es ja gut gehen, wenn ich dir etwas beibringe.“, würde ich noch meinen. „Ah achso.“, sagte ich noch und zog mir schnell mein Shirt aus. „Das wird wichtig für die Demonstrierung.“, meinte ich und legte das Shirt auf meinen Schoß. Sollte Yumi sich nun anlehnen, mich umarmen oder sonstiges vorhaben, so würde ich entsprechend mitspielen und sie machen lassen. Das Verhalten von mir hatte alle Professionalität verabschiedet, dummerweise kam hier aber mein Kampfgeist durch, der Wille zu gewinnen. Solange die Senju meine Hände frei genug lies bei was auch immer sie tat, würde ich fokussiert und ungestört meine Erklärung weiter laufen lassen. „Ich dachte du hast einen besonderen Stoff verdient.“, fing ich die Erklärung an. „Nichts was man kaufen kann und nichts was es gegeben hat.“, sagte ich mit einem schelmischen lächeln. Ich verwöhnte die Schülerin ja schon fast mit meinen Worten. „Ich hatte die Idee ein besonderes Material herzustellen, in dem ich verschiedene Materialien aufeinander staple, verwebe und verpresse.“ Sagte ich und nickte zufrieden bei der Erklärung der Idee. „Ziel wäre ein sehr universelles Material, das dem Leder ähnelt, denn daraus werde ich es herstellen.“, erklärte ich zu ende. Hatte die Senju überhaupt genug Kapazitäten gerade mir zu zuhören? Ungeachtet von der Antwort auf diese Frage, hielt ich mein Shirt vor mir und hielt es etwas gegen das Licht. „Wenn man genau hinsieht, sieht man den Aufbau von dem Gewebe, meines wäre etwas komplexer, es wäre so gestaltet das die Kräfte sich über das ganze Textil verteilen.“, schwärmte ich weiter von der Idee. Dann wanderte mein Blick zur Senju, egal ob an meiner Schulter, in meinem Arm, oder einfach nur neben mir, ich würde den Blickkontakt suchen. „Was hälst du davon?“

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » So 23. Jul 2023, 21:06

Die Aufmerksamkeit von dem Blondschopf war der Senju gesichert, falls sie einen Ausflug machen sollten, aber auch jetzt waren die Beiden ungestört und es hätte auch ein sehr lehrreicher Abend werden können, mehr als er es eh schon war. Aber leider verhinderte das Missgeschick mit dem Wasser und ihrem weißen Oberteil das ein wenig. Eines führte zum anderen und Yumi stand nun mit einem viel zu kleinen Hemd vor Takumi. Dieser bemerkte nach Nachfrage, dass sie eine schöne Oberweite hatte, woraufhin sie schmunzeln musste. Sie wusste durchaus, dass sie einen tollen Körper hatte, aber Komplimente schadeten nicht, zumindest normalerweise. Nun wusste sie, dass sie ihm gefiel und auch dass er ihr gefiel, sollte dem Lehrer mittlerweile klar gewesen sein. Die Silberhaarige wurde von Anfang an provoziert, allein, dass er oberkörperfrei die Tür öffnete, hätte ihr schon ein Warnzeichen sein und gehen sollen. Aber nein, sie blieb und hatte nun das Feuer in ihr und in ihm gefacht. Beide schienen das Spiel, das sie spielten, nicht verlieren zu wollen. Dementsprechend hielte sie sich nicht zurück um als Gewinnerin herauszugehen und zock sich das Hemd nun auch noch aus und bemerkte aber auch, dass der Jabami die Situation nutzen könnte und sie für ihre geplante Rüstung ausmessen kann, sie gab ihm auch die Erlaubnis dafür. Der Lehrer fragte wie erwartet nach, ob wirklich nur dafür und die Senju grinste ihn an. „Das werden wir eventuell herausfinden.“, sagte sie noch dazu, bevor er auch schon Maß anlegte. Er berührte dabei ihren ganzen Körper immer wieder, tat auf unschuldig und entschuldigte sich gespielt für seine Ungeschicktheit. Die Hitze in ihr stieg an, aber sie hatte sich noch vollkommen im Griff, dank Ayaka und vor allem dank Yan. Es dauerte länger als normal ihren Oberkörper auszumessen, durch eben solche ‚Versehen‘ von ihrem Mentor. Doch irgendwann schaffte er es damit fertig zu sein. Nun war ihr Unterkörper dran. Takumi ging vor ihr auf die Knie und auch hier konnte sich Yumi einen Spruch nicht verkneifen. Er schaute ihr in die Augen und meinte, dass er für nichts garantieren könnte, außer dass er jetzt nicht um ihre Hand anhalten würde. Die Silberhaarige, schmunzelte und schaute an die Decke. Gerne hätte sie jetzt gelacht, der Spruch war ein guter Konter, das musste sie ihm lassen. „Jetzt“, wiederholte sie das ausschlaggebende Wort ganz leise. Vielleicht hörte er es, vielleicht aber auch nicht, das spielte keine Rolle für sein ungeschicktes vorgehen. Zwischendurch teilten sich die Beiden mit, dass bei ihnen alles bestens war. Aber auch ihre Grenzen, die sie noch hatte, teilte sie ihn unmissverständlich mit einem Räuspern mit. Der Blondschopf schien sich daran zu halten, berührte ihr VIP-Bereich nicht. Um die Oberschenkel dann zu messen, machte sie die Beine etwas auseinander und kommentierte es damit, dass sie die Beine für ihn breit machen würde. Was das genau bedeutete, schien Takumi zu verstehen, denn er schluckte deutlich hörbar und nahm nun ein wenig mehr Abstand. War er so kurz davor zu verlieren? Jedenfalls beendete er das Vermessen und kam ihr Gesicht so nah, dass die Silberhaarige dachte, dass er sie küssen würde. Vergebens machte sie ihren Mund bereit für seinen, doch er drehte sich um, sagte sie solle sich wieder anziehen und ging zum Terminal. Yumi wollte aber wissen, ob die Maße ihm gefallen würden, woraufhin er sich umdrehte und eine gute Sicht auf die Front seiner viel zu enge Hose gab. Ihre blauen Augen, schauten provozierend dorthin, während ihr Mund ebenfalls provokant was loswerden musste. „Nur für die Rüstung perfekt, Sensei?“, wollte sie von ihm eine Antwort darauf. „Ein kaltes Wasser, bitte. Ich muss mich ein wenig abkühlen…“, äußerte sie ihren Wunsch, nachdem sie sich seine geliebte Lederjacke überwarf, aber ihren Vorbei offenließ. Nur ihre Haare verdeckten ihre Details, und dadurch, dass sie mit überkreuzten Beinen und ausgebreiteten Armen auf der Couch saß, waren im Endeffekt nur ihre Arme bedeckt. Die Senju wollte alles über den Stoff wissen, welcher für ihre Rüstung geplant war, erwähnte aber im gleichen Atemzug, dass der Lehrer vergessen hatte, ihren Hals zu messen, was passieren würde, wenn das Blut in die Hose floss anstelle von dem Kopf. Der Blondschopf war das sichtlich unangenehm, er fasste aber Mut, holte das Maßband und platzierte es um ihren Hals. Er war wieder so unfassbar nah und schaute ihr in die Augen. Ein schelmisches Grinsen formte, während ihr Mentor sprach. „Das muss ihnen doch nicht leidtun, Sensei. Sie hätten das Band ruhig noch ein wenig enger machen können.“, gab sie ihm noch mit auf dem Weg zum Terminal. Die Jacke und sein Gesicht so nah an ihrem Gesicht ließen sein Geruch nicht von ihr, weshalb sie ihm ein Kompliment darüber machte. Etwas angespannt bedankter er sich. Sie seufzte, er drehte sich um, schaute sie an und tat ihr gleich. Die Augen der Schülerin suchten die ihres Lehrers, doch der hatte seine Augen plötzlich geschlossen und als er sie wieder öffnete, war er wie ausgetauscht. Völlig entspannt lief er wieder zu ihr und setzte sich auch auf die Couch. Ein wenig erschrocken schaute sie ihn an, überlegte, was er nun gerade dachte, dass er sich auf ein Mal wieder so im Griff hatte und kurz davor sogar seufzte. Jetzt war alles anders, er hatte den Spieß umgedreht, bot ihr sogar an in seine Arme zu kommen, um zur Quelle seines Geruches zu gehen. Dann sagte er noch ihr solle es doch gut gehen, wenn er ihr was beibringe und zog, dann mit einem angeblichen Grund sein T-Shirt aus. Die Senju schaute nicht schlecht, lächelte sogar, während sie seinen Oberkörper vom Hals bis zu seinem Unterbauch genau betrachtete. „Guter Schachzug Sensei.“, beugte sie ihren Kopf anerkennend. „Aber sie haben sich das falsche Holz für ihr Feuer ausgesucht.“, sagte sie, unterdessen sie sich wie eine Katze langsam auf allen vieren auf der Couch zu der ‚Quelle‘ begab. Wir ihre fraulichen Merkmale dabei bewegten, kann man sich ja denken. Sie nahm das T-Shirt, welches auf seinem Schoß lag und tauschte es mit ihrem Kopf aus. Die Haare lag sie wieder vorsichtig auf ihre Brust und sein Shirt lag sie auf ihren Bauch. Mit großen Augen schaute sie ihn von unten an. „Jetzt kann ich mich besser konzentrieren.“ Flüsterte sie schon fast und lauschte den Worten des Jabamis, wobei ihr Kissen etwas weicher hätte sein können. Er hielt sein T-shirt gegen das Licht und erklärte, dass sie etwas besonderes verdient hätte und wie er es machen würde. „Hmm.“, überlegte sie die Antwort. Sie nahm das Shirt in beide ihrer Hände und stretchte es ein wenig auseinander, wodurch die Berge ein wenig in Erschütterung gerieten. „Erst Mal danke für das Kompliment Sensei.“, lächelte sie ihn immer noch von seinem Schoß aus an. „Verliert es dadurch an Elastizität, dass es mehrere Schichten sind?“, legte dann das Shirt auf ihren Bauch ab, noch immer in den Händen haltend. „Und wo kommt dann der Kristall rein?“, fragte sie neugierig. „Also ich dachte mir hier, da sieht er bestimmt am schönsten aus, oder was denken sie Sensei?“, legte sie ihre rechte Hand genau oberhalb ihrer Brüste, in die Mitte, also auf den Anfang des Brustbeins. „Die Quelle riecht nebenbei viel besser als die Jacke“, kicherte sie und ärgerte die ihm noch, nur um ihn dann in die Augen zu schauen, und festzustellen, ob er sich nun wirklich wieder vollkommen im Griff hatte. Sie fühlte sich trotz der massivem Spannung, die zwischen den Beiden herrschte, pudelwohl. Sie hatte schon auf der Tribüne nach nähe gesucht, und auch beim Training wäre sie lieber allein gewesen um mit dem Okumura zu kuscheln. DIe Senju brauchte das gerade einfach, Berührungen, die sie wollte. Kontrolle über diese. Jemand der ihr sagte, wie schön sie und ihr Körper ist. Einfach positive Aufmerksamkeit.
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