Trainingsbereich

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Yagami Erizabesu
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yagami Erizabesu » Mo 3. Okt 2022, 22:43

Das Gespräch mit Hanzo tat der Yagami gut. Es war immer schön, eine neue Sichtweise zu hören. Natürlich waren sie jedoch in einigen Dingen unterschiedlicher Meinung, aber das war ja nicht unbedingt schlecht. "Die Shogurei sind um einiges freier in ihrer Handhabung. Ich habe mit fünf von ihnen meine Verträge geschlossen, doch jeder ist in seiner Persönlichkeit anders. Tanatosu war meine erste Beschwörung und zu ihm habe ich auch ein besonderes Verhältnis. Aber ich komme mit allen gut aus. Allerdings haben sie auch keine solche Struktur, so wie du sie beschreibst. Ich gestehe, dass ich noch nie in ihrer Welt war und ich nicht einmal weiß, ob es möglich ist. Ich möchte auch die Struktur der Lichtdrachen keineswegs in Frage stellen. Mir fällt nur auf, dass sich die Gruppen unterschiedlich organisieren und das ist ziemlich spannend." Die Yagami strahlte den Shimada fröhlich an. Es gab aber noch andere Themen, die von verschiedenen Auffassungen geprägt waren. So nahm sie es mit ihrem tod relativ locker. "Naja, nicht jeder kann behaupten zu wissen, wie es im Reich der Toten war. Ich bin auch nicht getötet worden, was denkbar wäre als Nukenin." Ja, sie wurde nicht getötet, dass musste man sich merken. Es hatte an Orientierunglosigkeit und schlechter Vorbereitung, nicht an ihren Kampffertigkeiten. Ein weiteres Thema, bei welchem sie sich uneins waren, war Freundschaft. Der Shimada glaubte wohl wirklich daran, dass er das nicht nötig hatte, was Eriza anders sah. Doch sie sah auch, dass sie ihn mit Worten allein nicht überzeugen konnte, noch nicht. So lächelte sie einfach geheimnisvoll, es konnte auch unheilverkündend rüber kommen. "Keine Sorge, mein Freund. Du wirst es zu schätzen lernen, da bin ich mir sicher." Natürlich sollte es auch um die Schule gehen. "Wir werden sehen, wie sich das alles hier entwickeln wird. Bin auf der Einen Seite aufgeregt, aber ich bin auch vorsichtig. Ich werde auf jeden Fall mal mitmachen und alles nebenher beobachten." Eriza war durchaus bereit, sich der ganzen Geschichte hier zu fügen, allerdings war sie ein Freigeist und das wollte sie beibehalten sofern es möglich war. Immerhin kannte sie ja nun jemanden und sie fühlte sich nicht mehr so allein. "Ich werde die Versammlung aufsuchen. Ich bin mir nun sicher, ich bekomme das hin. Wenn du mich begleiten willst, würde ich mich freuen, und wenn nicht, viel Spaß beim Training." Damit stand sie auf und verneigte sich höflich vor Hanzo, ehe sie sich auf den Weg machte.

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Vielen Dank an Tina für dieses Set.

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Winry Rokkuberu
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 4. Okt 2022, 18:37

Bevor der Kampf der beiden Jinchuuriki losging kam Sarutama noch mit einer obzönen Anmerkung, welche aber scherzhaft gemeint war, was Winry auch so verstand, ihre Antwort darauf aber auch ernst gemeint war, sie brauchte nicht solche Tricks gebrauchen. "Oho okkulte Hexerei nennst du das also und immun sagst du? Na ob das stimmt?" käme es von ihr scherzhaft zurück, wobei sie auch lächelte. Austesten würde sie das nun nicht, wie erwähnt hatte sie nicht vor mit solchen Mitteln zu kämpfen. Und dann begann der Kampf auf wo Winry dem Sakebi den ersten Schlag über ließ. Er fing mit Kagebunshin an und es folgten noch eine Katontechnik und eine Yotontechnik, was die Rokkuberu aber alles entsprechend konterte und oder diesem auswich. Sie erschuf selbst Schattendoppelgänger um seine zu Kontern. Und benutzte selbst eine kleine Blitzrüstung um sich schneller zu machen und so weiteren Angriffen von Sarutama zu entgehen. Das gelang ihr auch und dazu lud Winry auch noch ihr Schwert Clarent mit Raitonchakra auf und wollte damit den Sakebi angreifen. Winrys Doppelgänger bekamen auch die Oberhand da sie von sich aus schneller und stärker war als es der Sakebi war, das ging natürlich auf die Doppelgänger über bei ihrer Erschaffung. So musste er auch seine Katontechnik benutzen um einige von Winrys Bunshin zu zerstören. Alljene welche über waren von ihr griffen anschließend dann den Sakebi an. Winry war schneller als Sarutama mit ihrer aktiven Rüstung, wusste aber auch das er noch ein Ass im Ärmel hatte und vermutlich nur auf einen passenden Moment wartete diesen zu benutzen. Das behielt sie natürlich im Hinterkopf und hatte sie ja auch noch das Taktikverständnis ihres dämonischen Freundes welches auf sie übergriff und konnte auch mit ihm kommunizieren. "Du weißt bestimmt, er bzw. sie beide warten ab, auf den letzten Moment sehr wahrscheinlich. Andernfalls wäre das nämlich jetzt gleich vorbei" waren die Worte von Gyuki an Winry wo sie mit dem geladenen Schwert angriff. Und ja das wusste sie bzw. dachte sie sich auch. Winry kannte auch solche Manöver wo man im letzten Moment noch etwas in Petto hatte und unterschätzen tat sie ihren Gegenüber auch nicht. Und so passierte es dann auch, dass der Sakebi die 0-Tailed Form aktivierte um den Schwerthieb zu entgehen. Winry tat es ihm dann aber gleich und aktivierte ebenfalls ihre 0-Tailedform. Die Blitzrüstung löste sich dabei auf und das Bijuuchakra umgab sie ein wie eine Art Aura. So würde sie seinen Hieb den er ausführen wollte Richtung ihrer Magengegend mit einer Hand blocken da beide die gleiche Geschwindigkeit hatten und sich dabei gleichzeitig nach hinten abstoßen um ein wenig Abstand zu bekommen. So wären wieder ein paar mehr Meter zwischen ihnen. Ihr Schwert hielt sie in der anderen Hand. Die Hitze welche Sarutama austrahlte würden wohl zu einer Verbrennung der Hand von Winry führen, allerdings wurden sämtliche Schäden in der Arena ja auf ein Miminum reduziert, weshalb diese vernachlässigbar wären. Selbst wenn es kurz schmerzen sollte konnte die Rokkuberu das wegstecken. Die Blondine hatte vorausgedacht, es mit einkalkuliert das vermutlich sowas kam, daher konnte sie auch rechtzeitig reagieren und ihre Cloak aktivieren um zu kontern. Zudem war sie es auch gewohnt verschiedene Chakren durch ihren Körper zu schicken bzw. zu wechseln. Sie war ja auch kein unbeschriebenes Blatt was Kämpfe anging und wusste als Hüter/Jinchuuriki ebenfalls um die Vorteile des Chakras der Neun und wie man es am besten für sich benutzen konnte. Winrys Bunshin die überlebt hatten würden auch den Sakebi beschäftigen solange sie konnten, was sicher nicht lang der Fall wäre. Sie würde die Zeit aber nutzen um ihr Schwert dann auch mit Bijuuchakra zu laden. Sie schickte eine extrem hohe Menge davon in die Waffe, welche rot aufflammen täte, auch die Klappen nahe der Parierstange täten sich öffnen, sodass es nun aussähe als hätte die Rokkuberu ein rotflammendes Schwert. Aber es war kein Feuer oder dergleichen, sah nur danach aus, da das Chakra flackerte wie Feuer. Gut eben leuchtete ihr Schwert auch rot, war dies aber Raitonchakra gewesen. Es wäre aber wohl dennoch nicht einfach abzusehen was sie damit vorhätte. Sarutama bzw. der Yonbi benutzte dann auch eine Chakradruckwelle um die restlichen Bunshin von Winry zu zerstören von denen er wohl ein paar Treffer abbekommen hatte. Dies zeigte der Rokkuberu aber auch dass der Sakebi wohl noch nicht so lange mit seinem Bijuu kämpfe. Nun gut hatten die Bijuu ja auch das Jahr über geschlafen und von ihrem vorherigen Gespräch wusste Winry ja auch, dass Sarutama und der Yonbi nicht ein solches Verhältnis besaßen wie Gyuki und sie, daher auch noch nicht so erfahren waren zusammen zu kämpfen. Wo Sarutama dann eine Technik anwandte wobei er mehrere Mamgageschosse auf die Rokkuberu feuern wollte, würde Winry nicht lang auf sich warten lassen. Sie würde auch eine Chakradruckwelle losschicken um seine Technik zu kontern. Das Bijuuchakra anzuwenden war für sie ein leichtes, wobei Gyuki ihr natürlich auch half, zur Seite stünde und es ja auch selbstständig verwenden konnte. Sollte die Druckwelle den Geschossen den Wind aus den Segeln nehmen. Die Druckwelle war ja entsprechend mächtig und hatte sie nebst her ja noch ihr geladenes Schwert welches sie einen Augenblick später auch benutzen würde. Mit diesem feuerte sie das geladene Chakra direkt hinterher und auch auf Sarutama in Form eines Strahls der sich kegelförmig auffächern täte ähnlich eines Chakrablasts (Speed 10, extreme Auswirkungen), den Moment der Vorbereitungszeit hätte sie, benutzte sie ja auch nicht all zu viel Chakra dass es länger dauern täte und hatte es ja eben schon beim Abstandgewinnen in die Klinge geladen. Wenn die Druckwelle die Geschosse nicht aufhalten würde, dann der Blast mit Sicherheit. Es war das Kurarento Buraddo Āsā ("Clarent Blood Arthur") was sie anwandte. Wie würde Sarutama damit nun fertig werden, vorallem wenn er sie auch im Nahkampf angreifen wollte nach seinem Geschossangriff? Da würde der Blast ihm wohl einen Strich durch die Rechnung machen. Winry würde auch nach wie vor auf der Hut bleiben, hatte sie ja auch nach wie vor ihre Cloak aktiv und wäre allzeit bereit für mehr, sie unterschätzte ihren Gegner nicht und mit dem jetzigen Angriff wollte sie ihn mal ein wenig ins Schwitzen bringen. Selbst bei einem Treffer würden die Schäden dann ja reduziert werden. Wie weit würde Sarutama gehen? Oder wäre es hier nach schon vorbei? Die Rokkuberu hatte ja auch längst nicht alles gezeigt und hätte noch einiges in petto. Gyuki selbst war auch gespannt darauf was von dem Pinkhaarigen Sakebi und seinem Bruder vielleicht noch käme.


Ausdauer 8 = 8x sehr hoch
übrig von Vorpost: 6x sehr hoch + 1x mittel + 1x gering
0-Tailes Chakracloak: + Ausdauer 10+100% = + 24x sehr hoch
Bijuu Chakraausstoß: - 1x sehr hoch
Kurarento Buraddo Āsā: - 1x extrem hoch = 2x sehr hoch
Gesamt: - 3x sehr hoch
übriger Pool: = 27x sehr hoch + 1x mittel + 1x gering


1. Hachibi no Koromo ("Gewand des Achtschwänzigen") 0-Tailed-Form
Version 1: In dieser Form tritt das purpurne Chakra des Hachibi aus dem Jinchuuriki aus und umgibt diesen wie eine Aura welche sogar sichtbar ist. Die Pupillen des Jinchuuriki verengen sich und werden schlitzförmig. Ebenso wechselt die Augenfarbe zu der Farbe des Bijuuchakras, wird also auch purpur. Die Zähne werden spitzer, die Haare stellen sich langsam auf und die Fingernägel werden ebenso länger und schärfer, ähnlich wie Krallen. Durch das freigesetzte Bijuuchakra erhält der Jinchuuriki einen Boost auf seine Geschwindigkeit, welche auf 10+100% erhöht wird und seine Bewegungen mit dem bloßen Auge kaum noch erkennbar sind. Auch die Stärke wird auf 10+100% erhöht, wodurch er einen Felsen mit einem Schlag pulverisieren kann. Zusätzlich steht dem Jinchuuriki das Chakra des Bijuu zur Verfügung, wodurch die Ausdauer auf 10+100% steigt. Passiv greift hier ebenso das Taktikverständnis sowie die Kampferfahrung des Hachibi auf den Jinchuuriki über, wodurch dieser in der Lage ist Kampfstile und Bewegungen besser zu analysieren und im Vorfeld dagegen vorzugehen bzw. Kampfstile schneller zu entwickeln oder sich diese abzugucken. Weiterhin kann der Jinchuuriki auf die Tinte und damit zusammenhängende Tintenjutsu zurückgreifen. Durch das Freisetzen des Bijuuchakras entstehen in der näheren Umgebung um den Jinchuuriki herum starke Winde und kleine Steine und Staub werden dadurch aufgewirbelt. Diese Winde sind auch dazu in der Lage Wellen auf dem Wasser zu erzeugen.
V1 Nachteile: Durch den Einsatz des Bijuuchakras machen sich bereits die ersten Nachteile, aufgrund der Beeinflußung durch das Chakra bemerkbar. Der Jinchuuriki ist wohl in der Lage Freund von Feind zu unterscheiden, geht aber rücksichtsloser im Kampf vor und tritt aggressiver auf. Dadurch ist der Jinchuuriki nicht mehr sonderlich teamfähig und versucht nach eigenem Ermessen den Feind auszuschalten, behält aber dennoch das Taktikvertändnis des Hachibi bei. Bereits nach 5 Posts in dieser Form geht der Jinchuuriki automatisch in die nächsthöhere Stufe also die 1-Tailed-Form über. Ebenso bewegt sich der Jinchuuriki meist auf allen Vieren fort, was den Einsatz von Ninjutsu einschränken bzw. erschweren kann. Nach Deaktivierung dieser Stufe zeigt sich eine starke Erschöpfung des Jinchuurikis. Durch einen Pakt oder ähnliches können sämtliche Nachteile gemindert werden, bzw. durch die Soultailedstufe komplett negiert werden. Eine entsprechende Kontrolle (kein Pakt oder ähnliches) über diese Stufe senkt die Aggression und den Kontrollverlust bzw. das rücksichtslose Vorgehen und der Jinchuuriki muss sich nicht unbedingt auf allen Vieren fortbewegen. Ebenso kann der Jinchuuriki entscheiden ob das Chakra des Bijuu Einfluss auf die Umgebung hat.

Name: Wissen über Bijuu Chakraausstoß
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Bijuu/Jinchuuriki, mindestens 0-Tailed Form variabel
Beschreibung: Durch dieses Wissensgebiet ist der Bijuu/Jinchuuriki dazu in der Lage sein Bijuu Chakra zu konzentrieren und dieses als Chakradruckwelle auszustoßen. Je nach aktiver Tailed Form und aufgebrachtem Chakra hat diese Chakradruckwelle eine unterschiedliche Stärke.
Je höhere Tailed Form + 25% Auswirkung passiv (z.B 2 Tailed = +50%).
Chakraverbrauch hoch: Geschwindigkeit 7 , Stärke 7 um sich auf den Beinen zu halten, schwere Schäden. Maximale Reichweite 25 Meter.
Chakraverbrauch sehr hoch:= Geschwindigkeit 8, Stärke 8 um sich auf den Beinen zu halten, sehr schwere Schäden. Maximale Reichweite 50 Meter.

Selbsterfunden
Name: Kurarento Buraddo Āsā ("Clarent Blood Arthur")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S
Element: /
Reichweite: fern
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Clarent, Gyuki no Jinchuuriki, aku·rei no chakra ("dämonische Chakrakontrolle"), wahlweise auch Bijuumodi
Beschreibung: Für diese Technik nutzt Winry ihr Schwert Clarent in Kombination mit ihrer dämonischen Chakrakontrolle welche sie als Jinchuuriki des Hachibi besitzt. Dabei lädt sie die Waffe mit dem dämonischen Chakra auf (Verbrauch sehr hoch), wodurch das Schwert anfängt rot zu leuchten, auch die Klappen am Schwert fahren herunter sodass es aussieht als führte Winry ein rotbrennendes Flammenschwert. Innerhalb dieser Form fügt das Schwert bei einem Treffer zusätzliche sehr hohe Schäden durch das dämonische Chakra hinzu. Wahlweise kann das Chakra auch in der Form eines Geschosses vom Schwert durch einen Schwung freigegeben werden als eine Art Chakraschnitt (Besitzt Maße der Waffe). Dabei bewegen tut sich der Schnitt mit einer Geschwindigkeit von 7 in dieser Form. Schäden bei einem Treffer sind ebenfalls sehr hoch. Wenn sie den Effekt weiter aufrecht halten will muss Winry pro Post eine hohe Menge an Chakra zahlen.
Nutzt Winry ihre Bijuuformen kann sie auch mehr Chakra in das Schwert leiten und für Angriffe verwenden (Mind. 0-Tailed). Dadurch das Teile von Gyukis Horn mit in Clarent eingearbeitet wurde also Teile des Bijuu selbst, besitzt die Waffe die Fähigkeit das dämonische Chakra des Achtschwänzigen sehr gut zu leiten als auch zu speichern wodurch es den extremen Chakramengen auch standhalten kann. Je mehr Chakra Winry also in die Waffe leitet desto stärker wird die Waffe bzw. der Angriff damit, wobei der "Burst" wie man ihn beschreiben kann der aus der Waffe austritt ebenfalls wächst. Ab einer Menge von 2x extrem hoch wächst das Flammenschwert z.B. auf die doppelte Länge an. Wie zuvor auch kann Winry das Chakra mit einem Schwung freisetzen wobei die Schnittwelle hierbei mit einer Geschwindigkeit von 10 sich fortbewegt und entsprechend des benutzten Chakras Schäden anrichtet (extremer Verbrauch = extreme Schäden usw.). Maixmal ist diese Version bis zu einem Verbrauch von 6x extrem hoch möglich. Die Aufrechthaltung des Flammensschwertes ist hier an die Aktivität des jeweiligen Modi geknüft. Wird dieser deaktiviert erlischt auch das Schwert.
Das Chakra lässt sich auch in der Form eines Strahls freigeben welcher sich ähnlich wie ein Chakrablast einer Bijuudama kegelförmig auffächert und ganze Landstriche zerstören kann (Schäden = entsprechend des aufgewendeten Chakras). Eine Grenze wieviel Chakra verwendet werden kann gibt es hierbei nicht. Allerdings benötigt diese Art der Anwendung eine kurze Vorbereitungszeit und je mehr Chakra Winry hierfür aufwendet desto stärker nimmt der Effekt des Kanalisierens auch auf die Umgebung Einfluss (starke Winde können entstehen etc.) Der Strahl, wenn abgefeuert, bewegt sich wie die Schnittwelle auch mit einer Geschwindigkeit von 10 fort. Für diese Version muss sich Winry allerdings zwingend in einer Tailedform oder anderweitigen Bijuumodi befinden. Befindet sie sich in ihrer 8-Tailed-Form oder einer Kombinationsform steigert sich die Geschwindigkeit des Angriffs auf 10+100%. Gyuki ist ebenfalls in der Lage diese Technik anzuwenden sollte er die Kontrolle besitzen.
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*

"Her Will, Her Decision , Her Fate
Charakter Bewerbung | Battle Theme
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Sarutama Sakebi
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Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
Passiver Statboost: Stärke +50%
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 6. Okt 2022, 11:49

Da standen sie sich gegenüber: Hüterin des Hachibi und der Jinchuuriki des Yonbi. Sarutama wusste genau, dass dieser Kampf ihm alles abverlangen würde. Sicherlich hätte er keine große Chance gegen die Rokkuberu, aber er wollte sehen welches Potenzial das Bündnis mit ihrem Bijuu hatte und wie weit er selbst war. Zum ersten Mal kämpfte er Seite an Seite mit dem Yonbi, allerdings nach wie vor mit den Nachteilen der Chakracloak, waren ihre Seelen ja noch nicht miteinander verbunden. Die erste Angriffswelle des Sakebis ging vorbei und WInry ging zu einem Konter über. Es war nicht so, dass Sarutama offensichtlich wartete, war seine eigene Geschwindigkeit im Vergleich zu ihrer ohnehin nicht nennenswert. Dennoch durchschaute sie den ausgeheckten Plan von Sarutama und dem Affenkönig. So war auch ihre 0-tailed Chakracloak schnell aktiviert und sie konnte dem Angriff von Sarutama entgehen. Leichte Verbrennungen würde sie an ihrer Hand wohl trotzdem spüren, aber das wäre nichts, was großartig erwähnt werden musste. Sarutama knirschte kurz mit den Zähnen. “Verdammt“, kam es murmelnd von ihm. Er musste sich auch um die Schattendoppelgänger von Winry kümmern. Mit einer Chakradruckwelle waren diese schnell beseitigt. Mein Chakra schadet dir nach wie vor, weshalb Doppelgänger nicht nutzbar sind… Sie als Soultailed Jinchuuriki kann sie aber frei nutzen. Selbst in den normalen Chakracloaks ist sie dir also überlegen, pass auf! Ein guter Hinweis des Yonbi, hatte Sarutama dies schon bei seinem damaligen Kampf gegen Shinji gemerkt gehabt. Er nickte knapp, ehe er seinen nächsten Angriff vorbereitete. Durch die Hilfe des Yonbi konnte er auf ein größeres Arsenal an Jutsus zurückgreifen und mit einer seiner stärksten Techniken würde er die Blondine angreifen. Magmasteine flogen auf sie zu, doch wehrte sie diese mit einer eigenen Chakradruckwelle ab. Sarutama staunte nicht schlecht, war eine seiner mächtigsten Attacken einfach so weggefegt wurden. Währenddessen bereitete Winry einen mächtigen Angriff vor. Ihr Schwert loderte im flammenden Chakra des Hachibi. Das Zeitfenster zum Reagieren war knapp. Sarutama wollte gerade losstürmen um den Angriff zu verhindern, ehe Winry den Chakrablast kegelförmig vor sich freisetzte. Vorsicht, kam es noch mahnend vom Yonbi gesprochen, allerdings zu spät. Sarutama konnte nur noch seine Arme vor sein Gesicht kreuzen. Er sprang auch etwas hoch um seinen Oberkörper mit seinen Beinen zusätzlich zu schützen, jedoch wurde er von der Wucht des Angriffes zurückgeschleudert. Unter normalen Umständen hätte er einen solchen Angriff vielleicht nur knapp überlebt. Selbst mit der Wirkung des Systems im Kampfring waren die Schäden verheerend. Der Körper des Sakebis war sichtlich mitgenommen, hatte er überall verteilt blutige Schrammen und Verletzungen. Selbst unter diesen Umständen schmerzte sein Körper und er rappelte sich langsam auf. Er wischte sich das Blut von der Lippe und würde seinen angeschlagenen Hoodie und sein zerfetztes Shirt ausziehen. “Scheiße…“ Er war sichtlich angefressen und schleuderte seine Kleidung zur Seite. So stand er also oberkörperfrei am Rande des Rings. Unter normalen Umständen hätte es dein Tod sein können, kam es vom Yonbi und Sarutama grinste plötzlich. “Wird Zeit in die vollen zu gehen.“ Der Yonbi nickte ihm entgegen und gemeinsam hatten sie schon einen Plan ausgeheckt. Sarutama würde alles nutzen was er hatte. Schnell bildeten sich die Schweife in der Chakracloak. Ohne zu zögern setzte er so viel Chakra frei, dass sich der 3. Schwanz bildete. Doch plötzlich platzte auch seine Haut auf und vermischte sich mit seinem Blut. Die gesamte Erscheinung von ihm war Monströs und die 3-tailed Chakracloak Version 2 war aktiviert. Die Hitze seiner Aura war so enorm, dass man schon mit sehr schweren Verbrennungen rechnen musste, zumindest unter normalen Umständen. Sarutama sprintete auf WInry zu, welche sicher auch entsprechend auf die Verwandlung des Sakebis reagieren würde. Er erschuf zwei Bijuu Chakraarme, welche mit einer enormen Geschwindigkeit (10+125%) auf Winry zuflogen. Sie dienten nur zu Ablenkung, denn weit auseinander standen sie nicht. Sarutama würde alles auf eine Karte legen und eine Technik nutzen, welche den gesamten Ring ausfüllen würde. Sarutama blieb in seiner Bewegung plötzlich stehen. Der Boden erhitzte sich extrem durch die Nutzung des Kakazan. Ein gewaltiger Fluss aus Lava entstand, welcher langsam emporsteigen würde. Sarutama nutzte so viel Chakra (5x extrem hoch), dass der Fluss aus Lava einen Durchmesser von 500 Metern besaß. Der Schutzmechanismus der Arena sorgte dafür, dass die Umgebung nicht zu viele Schäden erlitt und Zuschauer geschützt waren. Der Lavafluss würde extrem schwere Verbrennungen zuführen, ein Angriff der dem der Rokkuberu gleichkommen würde. Ob Winry erneut etwas in der Trickkiste hatte um diesen Angriff zu entgehen? Sarutama war sich sicher, dass sein gewaltiger Angriff dieses Mal durchkommen würde, anderenfalls hätte er nicht mehr viel aufzubieten und die Aufrechterhaltung der Version 2 machte seinem Körper bereits jetzt zu schaffen…

1. Yonbi no Koromo (“Gewand des Vierschwänzigen”) 0-Tailed-Form
Version 1: Es ist die erste Form, die der Jinchuuriki des Yonbi erreichen kann, sobald er das Bijuu Chakra freisetzt. Es umgibt ihn eine orange anmutende Aura, die von einer roten Korona umgeben ist. Die Pupillen der Augen, vom Anwender, wandeln sich nun zu Schlitzen, während die Iris, eine ähnliche Farbe bekommt, wie die Aura. An den Händen wachsen dem Jinchuuriki Klauen und auch die Eckzähne werden länger und schärfer. Alles in allem sieht man ihm die animalische Verwandlung an. Durch das freisetzen des Bijuu Chakra, heben sich Stärke und Geschwindigkeit auf 10+100%. Doch auch die Ausdauer erhöht sich und bringt einen Wert von 10+100% zustande. Die enorme Geschwindigkeit lässt selbst ein geübtes Auge nichts mehr erkennen. Selbst Fähigkeiten der Vorhersehung, können dem Bewegungsablauf höchstens auf dem höchsten Niveau noch folgen und selbst hier nur mit starken Schwierigkeiten. Der Jinchuuriki ist gegen jede Art von Hitze immun und kann sogar seinen eigenen Körper erhitzen. Dies kann in der 0-Form soweit gehen, das der Anwender dazu befähigt ist, Flammen auf sich entstehen zu lassen. Die Flammen hinterlassen mittlere Verbrennungen bei dem Feind. Die Umgebung des Jinchuuriki heizt sich ebenfalls auf und kann brennbare Materialen wie Holz, Gräser und Ähnliches, in Brand stecken, während Steine und Stählerne Objekte lediglich stark erhitzt werden. Durch die Soultailedform ist der Jinchuuriki dazu in der Lage diese flammende Aura zu kontrollieren und manipulieren. Des Weiteren kann er die Auswirkungen der Aura und seiner Chakracloak frei kontrollieren und so Schäden an der Umwelt vermindern, oder gar gänzlich negieren. Ebenfalls ist der Jinchuuriki dazu fähig, durch einen bloßen Schrei oder einer Bewegung seiner Gliedmaßen, eine gewaltige Chakradruckwelle zu erzeugen. Der Yonbi Jinchuuriki kann gar eine Hitzedruckwelle entsenden, welche leichte Verbrennungen hinterlässt, doch liegt das im Ermessen des Anwenders.
Nachteile: Der Jinchuuriki nutzt nun die Kraft des Bijuu und wird entsprechend durch das Chakra beeinflusst. Es ist ihm klar möglich zwischen Freund und Feind zu unterscheiden, auch wenn er ab jetzt rücksichtsloser in einem Kampf agiert. Er ist nicht mehr sonderlich Teamfähig und versucht nach eigenem Ermessen den Feind auszuschalten. Während der Verwendung ist es nicht unüblich, das der Jinchuuriki sich animalischer verhält und sich auf allen Vieren fortbewegt. Durch dieses Gehabe, ist es schwieriger Ninjutsu zu verwenden. Bei einer Nutzungsdauer von 5 Posts, steigt der Anwender in die 1-Tailed-Form auf. Ein Pakt mit dem Bijuu kann die Nachteile vermindern, während man in der Soultailedform, keinen dieser Nachteile mehr hat.

4. Yonbi no Koromo (“Gewand des Vierschwänzigen”) 3-Tailed-Form
Version 2: Stellenweise platzt die Haut des Jinchuuriki ab und das menschliche Blut, vermischt sich mit dem Chakra des Bijuu. Während der Verwandlung, bildet sich um den Träger eine Sphäre aus diesem Gemisch und herauskommt die Cloakform Version 2. Dieser Chakramantel ist noch dichter und stärker, als der aus der Version 1 und macht den Jinchuuriki widerstandsfähiger gegen jegliche Angriffe. Sie hat eine Mischfarbe, aus dem vorangegangenen Orange und dem Blut des Wirts, auch ist hier die rote Korona vorhanden und umgibt die Cloak. Auch die Augen leuchten nun noch einmal deutlich heller und erstrahlen im Chakra des Yonbi. Der Jinchuuriki ähnelt nun einer Miniaturversion des eigentlichen Bijuu, der Mensch darunter ist nicht mehr zu erkennen und höchsten zu erahnen. Kraft, Geschwindigkeit und Ausdauer nehmen im Vergleich zur Version 1 noch einmal enorm zu (10+275%). In dieser Form beschränkt sich der Jinchuuriki auf die Bijuu Jutsu. Ebenfalls ist auch hier die Youton no Yoroi aktiv und kann weiterhin in ihrer Temperatur, vom Anwender, gesteuert werden. Im Gegensatz zu vorher, ist es dem Jinchuuriki hier schon möglich auf einen größeren Schub Hitze zurückzugreifen. Die Umgebung um den Jinchuuriki erhitzt sich stärker und steckt, wie auch in der Version 1, Bäume und Gräser in Brand. Nun kann der Jinchuuriki sich jedoch soweit aufheizen, das selbst Steine, Stählerne Objekte oder weite Teile der Umgebung, beginnen zu schmelzen. Sollte man sich in der Nähe des Trägers aufhalten, so wird die Hitze die er ausstrahlt, schon nach kürzester Zeit schier unerträglich. Bei einer Berührung erleidet der Feind sehr schwere Verbrennungen. Durch die Soultailedform ist der Jinchuuriki dazu in der Lage diese flammende Aura zu kontrollieren und manipulieren. Des Weiteren kann er die Auswirkungen der Aura und seiner Chakracloak frei kontrollieren und so Schäden an der Umwelt vermindern, oder gar gänzlich negieren. Wie auch zuvor ist der Yonbi Jinchuuriki immun gegen jede Art von Hitze und kann so ohne Probleme, sich der Lava des Bijuu aussetzen. Ebenfalls kann der Wirt auch in dieser Form, gigantische Chakradruckwellen erzeugen, welche sich zu Hitzedruckwellen formen lassen. Die Hitzedruckwelle ist in dieser Form deutlich heißer und schmilzt die betroffenen Teile der Umgebung ein.
Nachteile Version 2: Die Nachteile der Version 2 oder animalischen Form, gleichen in etwa den Nachteilen der Version 1, jedoch durch die enormen Schäden am eigenen Körper durch das Abplatzen der Haut, der hohe Blutverlust und das einfach hoch konzentrierte Chakra kommt es zu extremen Schmerzen für den Jinchuuriki die nach Deaktivierung einer Version 2 mit einer Bewusstlosigkeit enden. Schon bereits während der aktiven Verwandlung vermeidet der Jinchuuriki selbst unter Kontrolle des Bijuu Bewegungen um den Körper des Jinchuuriki nicht durch die extremen Chakramassen zu zerstören. Sollte der Jinchuuriki eine Pakt mit dem Yonbi haben oder sogar die Soultailed Stufe erreicht haben mindern bzw. bei letzterem verschwinden die Nachteile völlig.

Name: Wissen über Bijuu Chakraarm
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Bijuu/Jinchuuriki, mindestens 1-Tailed V1, variabel
Beschreibung: Durch diesen Wissensgebiet ist der Bijuu/Jinchuuriki dazu in der Lage seine Arme bzw. das Chakra seiner Cloak welches sich um seine Arme gelegt hat ausbreiten zu lassen und so Chakraarme zu erzeugen. Diese Chakraarme besitzen eine Geschwindigkeit und Stärke die der Hälfte des aktuellen Ausdauerwert der aktuell aktiven Verwandlungsform gleich kommt (Nicht über entsprechende Maximalwerte hinaus). Es lassen sich jeweils nur 2 Chakraarme erzeugen, um mehr Chakraarme zu erschaffen muss eine höhere Harmoniestufe erreicht werden. Sollte der Bijuu selbst die Kontrolle besitzen (Oder Harmoniestufe 3, 4) können auch mehere Chakraarme aus dem Chakra selbst heraus erschaffen werden. Pro Chakraarm zahl der Jinchuuriki einen hohen Chakraverbrauch pro Post. Die Reichweite des Chakraarmes ist unbegrenzt. Die Haltbarkeit der Chakraarme richtet sich nach der Resistenz der aktiven Tailed Stufe.
Spezielle Harmonie 4 Modi: Diese Chakraarme besitzen eine Geschwindigkeit und Stärke die dem Ausdauerwert der aktuell aktiven Verwandlungsform gleich kommt (Nicht über entsprechende Maximalwerte hinaus). Innerhalb eines speziellen Modi wie dem Kyuubi Rikudo Modus lassen sich mehr Chakraarme erzeugen die als Medium für weiterführende Jutsu funktionieren. So kann der Chakraarm durch die maximale Konzentration des Kyuubi Chakras und durch die Kontrolle des Jinchuurikis mehrere Ninjutsu gleichzeitig erzeugen.

Name: Kakazan („Blütenfruchtberg")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Yōton
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Sehr hoch - 5x extrem hoch
Voraussetzungen: Min. 3-Tailed-Form Version 2
Beschreibung: Dies ist eine der mächtigsten Yōton-Techniken, die der Yonbi beherrscht. Diese mächtige Technik ist nur in der Version 2 der Chakracloak anwendbar (Ausnahme bildet ein Soultailed Jinchuuriki). Hierbei erhitzt der Anwender den Boden unter sich, um so eine gewaltige Menge an Lava zu erschaffen. Diese lässt er in die Höhe steigen und greift mit ihr den Gegner an. Es bildet sich quasi ein Fluss aus Lava, welcher mit einer Geschwindigkeit von 7 empor steigt und den Gegner komplett umhüllt. Die größe vom Fluss aus Lava, sowie dessen Auswirkungen variieren je nach Chakraverbrauch.
Chakraverbrauch sehr hoch: Der Fluss aus Lava hat einen Durchmesser von 50 Metern und fügt sehr schwere Verbrennungen zu.
Chakraverbrauch extrem hoch: Der Fluss aus Lava hat einen Druchmesser von 100 Metern und fügt extrem schwere Verbrennungen zu.
Chakraverbrauch 2x extrem hoch: Der Fluss aus Lava hat einen Druchmesser von 200 Metern und fügt extrem schwere Verbrennungen zu.
Chakraverbrauch 3x extrem hoch: Der Fluss aus Lava hat einen Druchmesser von 300 Metern und fügt extrem schwere Verbrennungen zu.
Chakraverbrauch 4x extrem hoch: Der Fluss aus Lava hat einen Druchmesser von 400 Metern und fügt extrem schwere Verbrennungen zu.
Chakraverbrauch 5x extrem hoch: Der Fluss aus Lava hat einen Druchmesser von 500 Metern und fügt extrem schwere Verbrennungen zu.


OUT: Habe die Rechnung der Chakraverbräuche mal weggelassen… Bei so viel Ausdauer und kurz vorm geschätzten Ende denke ich passt eh alles xD
"Reden" | Denken | Jutsus
“Yonbi redet“ | Yonbi denkt

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Vorname: Hanzo
Nachname: Shimada
Alter: 30 Jahre
Größe: 1,73 m
Gewicht: 70 kg
Stats: 42 / 46
Chakra: 5
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Lebenspunkte: 100
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Hanzo Shimada » Fr 7. Okt 2022, 10:05

Hanzo erklärte der jungen Yagami den Unterschied seiner Kuchiyose-Familie und er ihrer. Es war ihm wichtig, dass Respekt vorhanden war. Selbst als König der Licht-Drachen sah er sich selbst nicht als wichtiger an. Wahrscheinlich war die Bedeutung eines Königs in diesem Zeitalter mehr negativ behaftet, weshalb sich unser Shimada auch erklärte. Eriza ging dabei auf die verschiedenen Eigenschaften ihrer Schutzgeister ein und Hanzo nickte dabei. “Sie alle sind ja auch selbstständige Lebewesen, so wie du und ich“, kam es zustimmend von ihm und er nahm ihre Worte bezüglich der Struktur zur Kenntnis. “Keine Sorge, ich wollte es nur richtigstellen. Für mich sind sie keine Werkzeuge oder Untergebene, allerdings bin ich ihr Anker, auf den sie sich verlassen.“ Damit war das Thema für unseren bärtigen Mann beendet. Eriza strahlte dabei auch fröhlich, was einfach ihr allgemeines Interesse unterstrich. “Ich glaube auf die Erfahrung kann ich gerne verzichten“, kam es von ihm in Bezug auf das Totenreich. Ein kleiner und seltener Scherz des Shimadas, diente es einfach zur allgemeinen Auflockerung des Gesprächs. Hinterfragen wollte er diesbezüglich nicht mehr, denn sie sprachen anschließend auch über Freundschaft. Eine Thematik bei welcher Hanzo eine wohl eher komische und seltene Meinung vertrat. Eriza bezeichnete ihn jedoch als einen Freund und sie sprachen über den Alltag in der Schule. Eine gewisse Vorsicht an den Tag zu legen war nicht verkehrt. Als Assassine konnte Hanzo diese Einstellung auch nachvollziehen, allerdings war es auch gefährlich. Die Yagami musste einen guten Mittelweg finden und er war sich sicher, dass sie dies auch tun würde. “Jeder muss seinen eigenen Weg bestreiten… Ich wünsche dir viel Erfolg bei dem deinen.“ Dabei nickte er knapp und legte seine Hand-Innenflächen aneinander. Eriza stand auf, wollte sie nun zum Militärbereich aufbrechen. Hanzo würde ebenfalls aufstehen und sich verneigen, rein aus Respekt. “Dessen bin ich mir auch sicher, mach dir keine Sorgen“, sprach er einleitend und lächelte dann knapp. “Ich werde schauen wo ich hingehen werde… Unsere Wege trennen sich hier allerdings vorerst. Viel Erfolg und lass dich nicht unterkriegen.“ Damit bahnte sich ein interessantes Gespräch dem Ende zu. Eriza verabschiedete sich und würde nun auch verschwinden… Eriza Yagami, ging es ihm noch hallend durch den Kopf. Sie war eine interessante junge Frau, welche vielleicht das Potenzial dazu hatte hoch hinauf zu klettern… Ob es ihr auf ihrem Wege gelingen würde? Hanzo war sich sicher, dass sie es schaffen könnte, allerdings wusste er auch durch dieses kurze Gespräch, dass er ihr dabei nicht helfen könnte. Sie hatte nicht die Persönlichkeit und es war nicht ihre Art eine Assassine zu werden, zumindest schätzte er sie so ein. Ob es an dieser Akademie überhaupt Schüler gab, welche das Zeug dazu hätten? Unser Shimada würde sich nun auch auf den Weg machen. Noch hatte er kein weiteres Ziel vor Augen, wer wusste schon was ihm am ersten Schultag noch so über den Weg laufen würde? Der Kampf zwischen den beiden Jinchuuriki war durchaus interessant, doch beim genauen Hinschauen stand für ihn der Sieger bereits fest… Oder eher die Siegerin?

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 9. Okt 2022, 18:45

Sarutamas idee war nicht schlecht gewesen, bei einem anderen Gegner hätte das vielleicht funktioniert und diesen aus der Fassung gebracht und überrascht und der Sakebi hätte einen Treffer gelandet, doch Winry und auch Gyuki rechneten bereits mit einem Ass im Ärmel im letzten Moment. Zudem waren beide Personen Hüter von einem der Neun und hatten damit Zugriff auf quasi die gleichen Fertigkeiten was die Mächte anging, mit ein wenig speziellen Abweichungen bzw. Zusätzen hier und da. Die Rokkuberu kannte aber die Tricks und Kniffe und konterte daher mit dem gleichen Cloak, wehrte seinen Angriff ab, wenn auch gleich sie sich dabei ein wenig verbrannte, was aufgrund des regulierenden Systems aber vernachlässigbar war. Winrys übrige Schattendoppelgänger beschäftigten den Sakebi dann auch für einen Moment ehe eine Chakradruckwelle diese zerstörte und er zum nächsten Angriff überging. Er verwendete eine starke Technik, dass diese wohl zu Sarutamas stärkstem Arsenal gehörte wusste Winry so nicht aber sie glaubte daran dass er sich nicht zurück nahm, sondern auch sie testen wollte. Doch auch hier konnte Winry kontern und benutzte selbst die Chakradruckwellentechnik die sie mit den Tailedformen benutzen konnte, vereitelte seinen Magmasteinangriff und hatte bereits einen eigenen Angriff mit ihrem Schwert geladen den sie kurz darauf direkt abfeuern tat. Ein breitgefächerter Chakrablast schoss auf den Sakebi zu. Das Reaktionsfenster war knapp und er entschied sich hoch zu springen und den Impakt mit Armen und Beinen schützend vor seinem Körper soweit zu blocken wie er konnte. Dabei wurde er auch durch die Wucht zurückgeschleudert. Winry hatte hier bewusst nur eine bestimmte Chakramenge angewandt, auch wenn das System Schäden redulierte. Das Ergebnis sah sie ja im Anschluss wie angeschlagen der Körper von Sarutma aussah, welcher auch sichtlich angefressen war. Hatte er also keine defensive Technik oder etwas das er dagegen halten konnte oder hatte die Zeit nicht mehr gereicht? Vielleicht oder wahrscheinlich war es auch, dass der Sakebi nun zum ersten Mal mit Yonbi so zusammenkämpfte und sie das Ganze so nicht gewöhnt waren und dann gleich ein Sparringsgegner wie Winry. Das konnte man aber später klären. "Du stehst noch, sehr gut." käme es von Winry was kein Spott oder so war sondern man als Lob bzw. Kompliment verstehen konnte. Ihr Ton in der Stimme klang auch nach Respekt zollen und nicht nach verspotten oder auf ihn herabschschauen. Sarutama rappelte sich ja wieder auf und wischte sich das Blut von der Lippe und warf seine zerfetzten Klamotten bei seite. Das er nun Oberkörperfrei dastand irritierte die Rokkuberu nicht, sowas war sie gewöhnt. Er wollte dann wohl auch in die Vollen gehen. "Lass uns auch. Mal sehen wie er mit dem Weißen fertig wird" käme es von Winry an Gyuki und der Ochse wusste genau was sie meinte: "Hehe, ja mal sehen wie mein Bruder darauf reagiert." ging es an sie zurück und wo Sarutama sich wandelte, mehr Chakraschweife sich bei ihm bildeten und seine Haut abzuplatzen begann,da aktivierte Winry ihren Seirai no Bijuu-Môdo. Das Chakra von ihr nahm eine weiße Farbe an und umgab sie auch richtig wie bei einer vollen Cloak, nur besaß sie hier keine Schweife. Weiterhin stünden nun ihre Haare zur Berge und kleine Blitze zuckten immer wieder sichtbar um ihren Körper herum. Ihre Augen hatten einen violetten Farbton angenommen, die Iris und sie hätte schlitzförmige Pupillen. Auch Fingernägel und Zähne wurden spitzer. Dinge die man bei einer normalen Bijuucloaktransformation auch hatte. Nur war dieser Modi hier nicht normal, was man allein schon daran erkennen konnte das ihr Chakra jetzt weiß war, statt den violetten Ton den Gyukis Chakra normal hatte. Es war das heilige Chakra was sie nun benutzte, geboostet durch das Bijuuchakra. Dieser Mode gab dem Mädchen auch enorme Kräfte in Sachen Stärke, Geschwindigkeit, Reflexe und Ausdauer sowie Chakravorrat. Und bot auch einen gewissen Schutz vor Schäden und Einflüssen. Sie spürte die aufsteigende Hitze welche von Sarutama ausging der sich in die V2 3 Tailed begab und eine monströse Form angenommen hatte und mit einem Satz nach hinten würde Winry auch etwas mehr Abstand einnehmen, auch wenn das System die Schäden regulierte und ihr Modi ihr einen gewissen Schutz bot. Auf den folgenden Angriff von Sarutama konnte sie auch problemlos reagieren wegen ihrer erweiterten Reflexe, war sie auch wesentlich schneller als er. Zudem besaß sie mit diesem Modi auch eine gewisse Spürfähigkeit. Sarutamas geschaffene Chakraarme würde Winry selbst ebenfalls mit der gleichen Anzahl Chakraarmen kontern welche auch schneller und krätiger wären. So würden ihre Arme gegen seine schnellen, diese packen und auf den Boden schlagen und dort festhalten bis er seine auflöste (Arme Speed und Stärke siehe Spezi Harmonie 4 Mode der Chakraarmausschreibung + Werte von Serai Mode). Aufgrund ihres speziellen Modi würde auch die "Läutereigenschaft" mit in dem Chakra stecken das sie benutzte. Das war aber nicht alles von dem Sakebi und diente wohl erneut der Ablenkung da er stehen blieb und noch etwas kam was man auch spüren konnte, weitere aufsteigende Hitze und Winrys Spürfähigkeit verriet ihr quasi auch das da noch was auf sie zu kam, was gegen sie gerichtet war. Etwas ähnliches hatte er ja auch schon zu beginn versucht. Bevor der Boden zu Lava wurde und seine extreme Hitze ausstrahlte, würde Winry schnell nach oben springen in die Luft und zwei weitere Chakraarme schaffen welche für sie als eine Art Füße fungieren sollten um Boden Kontakt zu haben. So konnte sie hoch oben in der Luft sein um sich vor den Lavamassen die entstanden zu schützen. . Sie war ja auch wesentlich schneller, daher war es ein leichtes für sie zu reagieren. Sie hätte das Ganze wohl auch unterbinden können, doch wollte sie sehen und Gyuki auch was Sarutama und der Yonbi aufboten. Ohne die Schutzmaßnahmen der Arena wäre sicherlich schon einiges zerstört worden, gut das es diese gab und bei den beiden Hütern sähe es sicher auch schlimmer aus. Sie würde auch weiter nach oben sich bewegen, die Arme strecken je höher die Lava stieg, aber auch nicht lange auf sich warten lassen und einen Gegenangriff starten um dem Ganzen hier ein Ende zu setzen. Erneut würde sie nochmal 2 Chakraarme schaffen, sie konnte mehr als 2 machen aufgrund ihrer maximalen Harmonie zu Gyuki als Soultailed und diese würde sie Richtung Sarutama schnellen lassen um ihn mit diesen Gen Boden zu drücken und fest umschlossen halten. Auch wenn er seine V2 aktiv hatte sollten die Arme ihr nötigstes tun. Zudem besaß das benutzte Chakra von ihr dank ihrem Modi die "Läuterungseigenschaft" und auch "Paralyseeigenschaft". Da er Bijuu also dämonisches Chakra nutzte was die Cloak war, dürfte der Läuterpart da nochmal eine zusätzliche Rolle spielen was das entgegen wirken anging. Winrys Ziel war es hier ihn Bewegungsunfähig zu machen, was ihr mit den Armen sicher auch gelingen dürfte. Groß Schaden zufügen das nicht nein, einfach nur zu Boden drücken, dass er sich nicht mehr vom Fleck rühren könnte. Nebst her leitete sie auch erneut Chakra durch ihr Schwert um für einen weiteren Angriff bzw. der Abwehr vorbereitet zu sein im Nofall. "Beenden wir das hier. Ich denke als Sparring reicht es. Ich konnte sehen was du kannst. Deine oder sollte ich besser sagen eure Fähigkeiten und Manöver waren beeindruckend. Aber ich weiß das dieser Modus dir entsprechend Schaden zufügen sollte und daher sollten wir das Ganze jetzt stoppen, außer du willst einen längeren Aufenthalt auf der Krankenstation, wo du dann wohl fürs erste vom Unterricht ausfällst. Stoppe deine Technik, beende den Modi und so tue auch ich dies. Andernfalls entschuldige ich mich jetzt schonmal für das was sonst kommt." würde es auch von Winry kommen. Dies sagte sie nicht weil sie sich fürchtete oder Sarutamas und Yonbis Angriffen nicht entgehen oder dagegen vorgehen konnte und sich rausreden wollte nein, sie sagte das zu seinem Wohl bevor mehr passierte. Denn sie würde es sonst beenden da es genug war. Wie würde Sarutama darauf reagieren? Kam er dem nach weil er selbst wusste das der Modus eine Belastung für ihn war und er Winry bisher nicht bekommen hatte bis auf ein kurzes Mal? Oder würde falscher Stolz ihn vielleicht weiter machen lassen, da er zuvor ja bereits angefressen gewirkt hatte da sein Manöver nicht funktioniert hatte? Man könnte auch sehen wie ihr Schwert abermals aufflammte durch das durchleiten des Chakras. Sie konnte das Ganze aber auch abbrechen wenn er sich dazu entschied jetzt aufzuhören.


1. Hachibi no Koromo ("Gewand des Achtschwänzigen") 0-Tailed-Form
Version 1: In dieser Form tritt das purpurne Chakra des Hachibi aus dem Jinchuuriki aus und umgibt diesen wie eine Aura welche sogar sichtbar ist. Die Pupillen des Jinchuuriki verengen sich und werden schlitzförmig. Ebenso wechselt die Augenfarbe zu der Farbe des Bijuuchakras, wird also auch purpur. Die Zähne werden spitzer, die Haare stellen sich langsam auf und die Fingernägel werden ebenso länger und schärfer, ähnlich wie Krallen. Durch das freigesetzte Bijuuchakra erhält der Jinchuuriki einen Boost auf seine Geschwindigkeit, welche auf 10+100% erhöht wird und seine Bewegungen mit dem bloßen Auge kaum noch erkennbar sind. Auch die Stärke wird auf 10+100% erhöht, wodurch er einen Felsen mit einem Schlag pulverisieren kann. Zusätzlich steht dem Jinchuuriki das Chakra des Bijuu zur Verfügung, wodurch die Ausdauer auf 10+100% steigt. Passiv greift hier ebenso das Taktikverständnis sowie die Kampferfahrung des Hachibi auf den Jinchuuriki über, wodurch dieser in der Lage ist Kampfstile und Bewegungen besser zu analysieren und im Vorfeld dagegen vorzugehen bzw. Kampfstile schneller zu entwickeln oder sich diese abzugucken. Weiterhin kann der Jinchuuriki auf die Tinte und damit zusammenhängende Tintenjutsu zurückgreifen. Durch das Freisetzen des Bijuuchakras entstehen in der näheren Umgebung um den Jinchuuriki herum starke Winde und kleine Steine und Staub werden dadurch aufgewirbelt. Diese Winde sind auch dazu in der Lage Wellen auf dem Wasser zu erzeugen.
V1 Nachteile: Durch den Einsatz des Bijuuchakras machen sich bereits die ersten Nachteile, aufgrund der Beeinflußung durch das Chakra bemerkbar. Der Jinchuuriki ist wohl in der Lage Freund von Feind zu unterscheiden, geht aber rücksichtsloser im Kampf vor und tritt aggressiver auf. Dadurch ist der Jinchuuriki nicht mehr sonderlich teamfähig und versucht nach eigenem Ermessen den Feind auszuschalten, behält aber dennoch das Taktikvertändnis des Hachibi bei. Bereits nach 5 Posts in dieser Form geht der Jinchuuriki automatisch in die nächsthöhere Stufe also die 1-Tailed-Form über. Ebenso bewegt sich der Jinchuuriki meist auf allen Vieren fort, was den Einsatz von Ninjutsu einschränken bzw. erschweren kann. Nach Deaktivierung dieser Stufe zeigt sich eine starke Erschöpfung des Jinchuurikis. Durch einen Pakt oder ähnliches können sämtliche Nachteile gemindert werden, bzw. durch die Soultailedstufe komplett negiert werden. Eine entsprechende Kontrolle (kein Pakt oder ähnliches) über diese Stufe senkt die Aggression und den Kontrollverlust bzw. das rücksichtslose Vorgehen und der Jinchuuriki muss sich nicht unbedingt auf allen Vieren fortbewegen. Ebenso kann der Jinchuuriki entscheiden ob das Chakra des Bijuu Einfluss auf die Umgebung hat.


Seirai no Bijuu-Môdo ("Schweifbestien-Modus der heiligen Blitze")
Der Seirai no Bijuu-Môdo ist eine Verbindung aus dem Chakra des Hachibi, sowie Teilen des heiligen Chakras Excaliburs und dem Raitonelement von Winry Rokkuberu. Möglich ist diese wohl einzigartige Kombination da sowohl Hachibi als auch Excalibur Teile von Winry sind und nicht zuletzt da sie die finale Harmoniestufe zu Gyuki gemeistert hat und beide eins wurden. Gleiches gilt für Excalibur, da Winry als rechtmäßige Trägerin akzeptiert wurde und das Schwert und damit auch die ihm innewonende Kraft ein Teil der Rokkuberu wurden. Das Raitonelement stellt hierbei Winrys eigene Kraft da. Äußerlich verändert sich das Mädchen dahingehend, dass ihre Haare zu Berge stehen, bedingt durch das Raiton und sich ein weißes Muster auf ihrer Haut bildet, bedingt durch die heilie Kraft Excaliburs. Weiterhin veränderen sich ihre Augen, die Pupillen werden schlitzförmig und die Augenfarbe wird zu dem violett des Hachibichakras, sowie ihre Fingernägel werden länger und krallenartig und auch ihre Zähne werden spitzer, bedingt durch das Hachibichakra. Zudem wird das Mädchen nicht nur von den Chakren durchströmt sondern auch von einer flammenden Chakracloak umgeben, jedoch ohne Schweife (wie beim Rikudo Mode V1) dafür ist das Chakra weiß und rein und wird von Blitzen durchzuckt, wobei ersteres durch das heilige Chakra, letzeres durch das Raiton zustande kommt. Die Vorteile welche hierdurch zustande kommen sind zum einen die gewaltigen Chakramassen durch die vollständige Verbindung des Hachibi, wodurch sich die Ausdauer des Mädchens auf 10+900% erhöht und die enorme Geschwindigkeit von 10+800%, sowohl bedingt durch das heilige Chakra welche das Bijuuchakra als Booster benutzt bzw. so ausgleicht, als auch das Raitonelement. Ebenfalls die Stärke des Mädchens nimmt zu, beträngt allerdings im Vergleich zur Geschwindigkeit lediglich 10+500% da bei diesem Modus mehr, vorallem auch wegen dem Raiton auf Geschwindigkeit gesetzt wird. Winry ist allerdings in der Lage ihre Kraft im Austausch für ihre Geschwindigkeit zu steigern und natürlich auch wieder zurück zu setzen (z.B. -400% Geschwindigkeit = +400% Stärke, wobei die max Grenze von 1000% nicht überschritten werden kann). Die Balance für diese Kombination, weshalb das heilige Chakra sich mit dem Chakra des Hachibi verträgt ist das Bindeglied von beiden, also Winry. Sie stellt sogesehen einen Katalysator für beide Chakren da, wodurch beide in Harmonie zusammen agieren und das heilige Chakra nicht das Chakra von Hachibi läutert. Drum ermöglicht diese Kombination auch eine so hohe Geschwindigkeit, da das Bijuuchakra so ausgeglichen als Booster für das heilige Chakra benutzt wird. Aufgrunddessen ist jenes Chakra welches sie umgibt und durchströmt auch weiß, sprich rein wie die Unschuld selbst. Desweiteren sind dadurch auch sämtliche Chakrabasierende Angriffe von Winry ebenfalls weiß oder golden und erhalten zusätzlich die "Läutereigenschaft des heiligen Chakras sowie die "Paralyse" Eigenschaft des Raiton. Weiterhin sind aufgrund der Raitonaffinität und dem Taktikverständnis / der Zusammenarbeit des Hachbi die Reflexe der Rokkuberu enorm geschäft, ebenso die Wahrnehmung durch das heilige Chakra, wodurch das Mädchen in der Lage ist "böse Absichten" ähnlich wie im Rikudo Mode zu spüren, allerdings nur in einem Umkreis von 500 Metern. Der Modus bietet zudem trotz der komprimierten Chakraform einen Schutz vor gewöhnlichen Tai- und Ninjutsu. Lediglich konzentrierte A-Rang Techniken und S-Rang Jutsu sowie speziell im Aufbau dafür geeignete Techniken richten ihr volles Schadensmaß an (körperliche Stärke ab dem Wert 10 richtet Schäden am Jinchuuriki an). Wie bei normalen Tailedformen auch kann sich das Chakra selbstständig bewegen was ein Vorhersehen/Erahnen z.B. durch das Sharingan, von Angriffen bzw. Angriffsfolgen unmöglich macht. Natürlich hat der Seirai no Bijuu-Môdo auch seine Nachteile, so kann der Modus lediglich 5 Posts aufrecht gehalten werden, wobei das Mädchen pro Post auch einen Verbauch von extrem hoch zahlt und sollte sie 25% des vorhandenes Chakras verbrauchen z.B. für Technikn, die Haltedauer um 1 Post verkürzt wird. Nach Deaktivierung kann die Rokkuberu diesen Modus für die gleiche Anzahl an Posts nicht wieder aktivieren, wobei verbrauchte Posts durch 25% Chakraoutput zum Cooldown dazu zählen. Desweiteren macht sich je nach Dauer der Aufrechthaltung ein starker Erschöpfungszustand in dem Mädchen breit, bedingt durch die unterschiedlichen Chakren welche alle gleichzeitig durch den Körper des Mädchens strömten da sie das Bindeglied zwischen dem heiligen Chakra und dem Bijuuchakra darstellt, wodurch Winry bei der maximalen Ausnutzung der Dauer für 2 Posts lediglich in der Lage ist Jutsu bis einschließlich dem B-Rang anzuwenden, jedoch keine Techniken welche das heilige Chakra von Excalibur oder eben Bijuuchakra benötigen. Erfundene Besonderheit



Name: Wissen über Bijuu Chakraarm
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Bijuu/Jinchuuriki, mindestens 1-Tailed V1, variabel
Beschreibung: Durch diesen Wissensgebiet ist der Bijuu/Jinchuuriki dazu in der Lage seine Arme bzw. das Chakra seiner Cloak welches sich um seine Arme gelegt hat ausbreiten zu lassen und so Chakraarme zu erzeugen. Diese Chakraarme besitzen eine Geschwindigkeit und Stärke die der Hälfte des aktuellen Ausdauerwert der aktuell aktiven Verwandlungsform gleich kommt (Nicht über entsprechende Maximalwerte hinaus). Es lassen sich jeweils nur 2 Chakraarme erzeugen, um mehr Chakraarme zu erschaffen muss eine höhere Harmoniestufe erreicht werden. Sollte der Bijuu selbst die Kontrolle besitzen (Oder Harmoniestufe 3, 4) können auch mehere Chakraarme aus dem Chakra selbst heraus erschaffen werden. Pro Chakraarm zahl der Jinchuuriki einen hohen Chakraverbrauch pro Post. Die Reichweite des Chakraarmes ist unbegrenzt. Die Haltbarkeit der Chakraarme richtet sich nach der Resistenz der aktiven Tailed Stufe.
Spezielle Harmonie 4 Modi: Diese Chakraarme besitzen eine Geschwindigkeit und Stärke die dem Ausdauerwert der aktuell aktiven Verwandlungsform gleich kommt (Nicht über entsprechende Maximalwerte hinaus). Innerhalb eines speziellen Modi wie dem Kyuubi Rikudo Modus lassen sich mehr Chakraarme erzeugen die als Medium für weiterführende Jutsu funktionieren. So kann der Chakraarm durch die maximale Konzentration des Kyuubi Chakras und durch die Kontrolle des Jinchuurikis mehrere Ninjutsu gleichzeitig erzeugen.


out: hab jetzt auchmal verbräuche außen vor wegen dem ausdauer pool und da es wohl zuende geht.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mi 12. Okt 2022, 08:57

Der Chakrablast von Winry hatte volle Wirkung gezeigt. Ein Angriff, den unser junger Jinchuuriki nicht vorhergesehen hatte. Sicher hatten er und der Affenkönig bemerkt, dass die Rokkuberu einen Angriff vorbereitete. Allerdings blieb ihnen nicht viel Zeit zum Reagieren und dementsprechend gab es so schnell auch keine Lösung. So wurde der Angriff eingesteckt und trotz des System hatte dieser ordentlich reingehauen! Sarutama und der Yonbi wollten in die Vollen gehen. Auch wenn die Worte von Winry nett gemeint waren, war es für Sarutama kein Lob. Er hatte den Angriff nicht überstanden, weil er so gut war. Nein, es war alles nur dank des Schutzsystems, also war es keine Leistung die man anerkennen musste und auch keine wofür Sarutama Anerkennung haben wollte. In dieser Hinsicht war er doch sehr selbstkritisch und in gewisser Maßen auch stolz. Nun wollte er selbst aber erneut zum Angriff übergehen und aktivierte die 3-tailed Chakracloak der Version 2. Auch Winry ging auf eine nächste Ebene, nutzte scheinbar einen besonderen Modus, welchen weder Sarutama noch der Yonbi selbst kannten. Es würde allerdings nichts an seinem weiteren Vorgehen ändern, wollte er seine wohl 2. Mächtigste Attacke auf Winry ausüben. Die Chakraarme wurden dabei von gleichen annuliert, dennoch nutzte Sarutama das Kakazan um sie in Bedrängnis zu bringen. Ein aufsteigender Lavafluss entstand, vom Duchmesser her groß genug den gesamten Ring in Lava zu hüllen. Der Fluss war auch hoch genug um einen gesamten Bijuu darin einzuhausen, eine sehr großflächige Attacke. Sarutama und auch der Yonbi waren sich 100% sicher, dass sie damit zumindest ein bisschen Schaden anrichten würden. Allerdings mussten sie plötzlich nach oben schauen und da war Winry über ihnen. Ihr Angriff hatte trotz der enormen Höhe und Fläche keine Wirkungen gezeigt. Völlig verwundert schaute Sarutama in die Höhe. Was zum?! Wie konnte sie??? Auch der Yonbi wusste nicht wie das passieren konnte, doch viel Zeit hatten sie nicht. Chakraarme preschten auf sie ein und drückten den Sakebi gen Boden. Es war nicht nur die bloße Stärke der Arme, welche ihn an weiteren Bewegungen stoppten, sondern auch das zusätzliche heilige Chakra. Dieses ekelhafte Chakra, extra geschaffen um uns zu vernichten… Das mein Bruder damit kooperiert… Etwas was den wunderschönen Affenkönig ziemlich verwunderte, aber dem konnten sie außer einem Full-Release wohl nichts entgegensetzen. Winry richtete ein paar Worte an den Sakebi. Ein Sparring war es für ihn wohl nicht mehr gewesen, hatte er selbst all seine mächtigen Jutsus eingesetzt gehabt. Sarutama war wütend, aber mehr auf sich selbst und ja auch ein wenig enttäuscht. Die Chakracloak zog sich zurück und Sarutama lag mit ausgebreiteten Armen auf den Boden. “Ufff, ich gebe auf“, kam es seufzend von ihm gesprochen und Winry würde wohl ebenfalls ihre Besonderheit deaktivieren. Sarutama atmete etwas unregelmäßiger und schwerer, hatten die Angriffe ihm gut zugesetzt und seine eigenen Kräfte ebenfalls. Er schloss kurz seine Augen und atmete tief ein und aus. Verdammt… Er war genervt und frustriert, hatte keine seiner Angriffe Wirkung gezeigt. Das er hier nichts gewinnen würde war ihm ohnehin klar, aber nicht einmal einen winzigen Kratzer konnte er ihr zufügen. Die Spanne zwischen den beiden war viel immenser als er es sich hätte vorstellen können… Wie extrem war dann nur sein Abstand zu Takashi? So würde er niemals das in Ehren halten und schützen können, was er liebte und wofür er einstehen wollte. Er war einfach zu schwach, trotz der Hilfe seines Freundes. Langsam rappelte er sich auf, saß allerdings noch auf dem Boden in Schneidersitz. “Ein guter Kampf“, kam es aufrichtig und mit einem Lächeln im Gesicht von ihm gesprochen. Er würde ein wenig schwerfällig zu seiner Ecke gehen, dort wo er seinen Hoodie hingeworfen hatte. Sarutama stieg langsam aus dem Ring und setzte sich an einer Säule, an der er sich anlehnen konnte. Seinen Kopf lehnte er dabei nach hinten und dagegen. “Puuuuh, bin völlig fertig…“ Sicher würde er den Medizinflügel demnächst aufsuchen und sich dann irgendwie ein Bad oder so gönnen, zum Entspannen. “Lass dich von mir bloß nicht aufhalten! Komme schon klar und brauche nur ein wenig Zeit.“ Dabei grinste er in die Richtung von Winry. Für ihn wäre es kein Probleme, sollten sich ihre Wege jetzt trennen. Nichts, was er ihr verübeln würde. Einige konnten sehen wie bodenlos unterlegen er war. Kurz flogen seine Gedanken zu Miyuki. Hoffentlich hatte sie nicht gesehen wie hart seine Niederlage war… Ob sie enttäuscht wäre? Der Yonbi hatte seither auch nichts weiter zu ihm gesagt. Ein angestrengtes, aber auch erleichtertes seufzen kam noch von ihm. Ein bisschen Pause tat jetzt gut.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 13. Okt 2022, 19:14

Sarutama und auch der Yonbi boten auf was sie konnten und der Lavafluss den sie schufen war schon gewaltig, doch konnte Winry sich mit den Chakraarmen hier auf genügend Abstand in der Luft halten um nicht von der enormen Hitze oder der heißen Lava getroffen zu werden. Ihre weiteren geschaffenen Arme zeigten dann auch ihre Wirkung. Der Sakebi hatte dem wohl nichts mehr entgegenzusetzen. Das der Affenkönig wegen dem besonderen Chakra der Rokkuberu wohl so seine eigene Meinung hatte, das wusste das Mädchen, damals noch durch Gyuki. Der Ochse wusste auch was das heilige Chakra anstellen konnte aber sah er es mehr wie ein Gegenpol den vieles was existierte besaß und war auch interessiert daran was seine Partnerin und Freundin alles mit ihren Kräften und seinen Kräften anstellen konnte. Wie weit sie gehen konnte. Zudem vertraute er Winry und wusste was sie einst für ihn getan hatte, was sie quasi aufgegeben hatte und das würde er ihr nie vergessen.
Sarutama gab aber auch auf, nach den Worten Winrys das Ganze hier abzubrechen, da weiter kämpfen den Jungen nur in Mitleidenschaft zog da sie die Nachteile der Bijuutailed V2 kannte die er benutzte und er noch kein Soultailed war wo diese dann aufgehoben wurden. So wie er seine Wandlung und Technik deaktivierte tat es Winry dann anschließend auch und kam zurück auf den Arenaboden, wobei sie auch wieder ihr Schwert vorher noch versiegeln tat. Ihre Firsur normalisierte sich wieder und auch die Male und anderen äußerlichen Veränderungen zogen sich zurück. Anschließend atmete die Rokkuberu auch kurz schwer, schneller und musste sich beruhigen. Ja auch sie kostete das Ganze etwas, blieb es nicht ohne Folgen, laugte es an ihren Kräften. Der Sakebi lag noch mit ausgebreiteten Armen auf dem Boden wo die Rokkuberu sich ihre Jacke holen ging. Das er sauer, frustiert, wütend war auf sich das nahm Winry schon an. Sein Ergeiz zuvor war ja geweckt gewesen sich zu messen, aber einen richtigen Treffer so hatte er nicht landen können. Das wurmte ihn vermutlich. Wenn was nich klappte konnte auch die Rokkuberu selbstkritisch sein und stur. Man würde sehen wie der Brustkorb der Rokkuberu sich bewegte wegen der Atmung, hinaus und hinein ging. Ihr Körper war auch warm und sie würde schwitzen. Winry warf sich ihre Jacke aber nur über die Schulter und würde zu Sarutama blicken der sich langsam aufrappelte. Er sah auch mitgenommen aus, hatte trotz des regulierenden Systems eineiges abbekommen. "Ja das gebe ich zurück. Und du warst auch gut. Und komm jetzt nicht das das nicht stimmt. Ich sag das auch nicht aus Höflichkeit oder Mitgefühl oder so, ich mein das so wie ich es sage." Ja ihre Worte waren durchaus ernst gemeint, ehrlich und aufrichtig. Sie spielte ihn hier auch nicht runter, sie wusste da sie es ja selbst erlebt hatte wie weit er gehen konnte. Er hatte sein bestes geben und sich nicht zurückgehalten wie es andere wohl getan hätten. Genau wie Sarutama lächelte auch Winry knapp zurück. Einen kurzen Moment nahm sie sich aber auch an einer der Ecksäulen der Arena und hatte sich dagegen gelehnt. Dann würde sie sich Richtung Sarutama bewegen wo er den Ring verlassen und sich gegen eine Säule gelehnt hatte. Er war völlig fertig ja und brauchte eine Pause, hatte sich auch gegen eine Säule gelehnt und hingesetzt. Der Sakebi meinte sie solle sich bloß nicht von ihm aufhalten lassen, er brauchte nur ein wenig Zeit. "Du hältst mich nicht auf oder von was ab keine Sorge. Wir haben das hier zusammen angefangen und stehen das bis zum Ende durch. Dazu zählt auch gemeinsam die Krankenstation zu besuchen. Und ne Pause zum Durchatmen und Verschnaufen ebenfalls. Und das sag ich nicht weil ich als Leherin eine gewisse Verantwortung habe. Ne, würd ich auch so machen." käme es von ihr wo sie sich auf ihn zu bewegte und vor ihm stehen bleiben würde und sich kurz mit den Händen an ihren Knien abstützen täte und dadurch leicht vorgebeugt wäre. Ja auch wenn sie keine Lehrerin wäre würde sie so da bleiben da sie nichts wichtigeres gerade vor hatte oder wo eilig hin musste. Selbst wenn er so allein klarkäme wie er sagte. Ihre Tonlage war auch nicht so, dass sie das als Scherz meinte oder witzelte nein. Die Ärmel ihrer Jacke würden dabei auch herunter hängen. hatte sie sich diese ja quasi nur übergeworfen. Man konnte auch sehen das Winry wo erschöpft war. Sie würde auch kurz in ihre Hand blicken mit der sie Sarutamas Cloakarm kurz geblock hatte und dann noch meinen: "Ich kann mir denken was in dir vorgeht. Isn drecks Gefühl. Glaub mir damit bist du nicht allein, geht und ging mir auch oft so." Ja damit meinte sie den Frust, die Wut, die eigene Selbstkritik die man haben konnte wenn man unterlag, man verlor. Auch Winry musste Rückschläge annehmen war nicht immer oben gewesen, war auch nicht die Top 1. Die Rokkuberu sah auch nicht auf den Sakebi herab oder dergleichen nein, sie gab nun auch nicht mit ihrem Sieg an. In ihrer Stimme konnte man auch erkennen dass sie das Ganze nicht auf die leichte Schulter nahm und das nur so locker daher sagte nein, sie meinte das schon ernst das sie ihn verstand und wenn er reden wollte konnte er das tun. Sie würde zu Sarutama schauen und ihm einen Arm, eine Hand reichen, auch wenn er vielleicht selbst hoch kommen konnte. "Lass los zur Krankentation außer du brauchst noch einen Moment, dann nehmen wir uns den und unterwegs besorg ich uns noch ne kühle Erfrischung, denn die kann ich jetzt gut vertragen." Dabei würde sie ihm auch freundlich entgegen lächeln. Ein wenig würde sie auch noch schwer atmen, was sich aber nach und nach beruhigen täte und wieder normalisierte. Das mit der Hand reichen tat sie auch als freundschaftliche Geste, nicht weil sie dachte er käme nicht mehr hoch. Gut wenn er tatsächlich nicht mehr hoch käme weil ihm nun alles wehtat, dann wäre das was anderes und er müsste es ihr sagen. Wie würde Sarutama reagieren? Winry ließ ihn nicht allein und verdünnisierte sich, nein sie blieb und wäre da falls er reden wollte. Er bräuchte sich auch nicht Schämen oder dergleichen. Zu verlieren war keine Schande, zumindest nicht in Winrys Augen. Es zeuge davon wo die eigenen Grenzen waren und daraus konnte man lernen wenn man es annahm.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Sarutama Sakebi » Fr 14. Okt 2022, 10:08

Motiviert und ehrgeizig war unser junger Held in den Kampf gegangen. Die Erwartung hier als Sieger vom Feld zu gehen war nicht wirklich vorhanden, allerdings war sein Feuer zu kämpfen entfacht und er wollte sehen wie weit er mit dem Yonbi zusammen kämpfen konnte. Doch er Kräfteunterschied zwischen ihm und der Rokkuberu waren enorm. Enorm war sogar irgendwie das falsche Wort… Es fühlte sich eher so an als wäre man vorgeführt worden, musste er der Realität in die Augen blicken und akzeptieren, dass er noch lange nicht so weit war. Enttäuscht war unser kleiner Sakebi, welcher erschöpft am Boden lag. Allerdings wollte er der Blondine auch seine Anerkennung zeigen und meinte daher, dass es ein guter Kampf war. Er saß in Mitten des Rings und würde sich langsam aufrappeln, als Winry die Worte erwiderte. Auch wenn ihre Worte ernst gemeint waren, stimmte es für Sarutama nur halbwegs. Er war auch nicht beleidigt, sondern viel eher enttäuscht. Waren seine Erwartungen zu hoch? Er würde langsam aufstehen und sich ins eine Ecke bewegen. Auf dem Weg dorthin schaute er kurz zu Winry zurück. “Gut reicht aber nicht“, kam es knapp von ihm gesprochen, ehe er weitergehen würde. Er blickte in seine rechte Hand die er vor seiner Brust hielt und ballte diese zu einer Faust. Echt frustrierend! Sein Hoodie war schnell aufgesammelt, ehe er aus dem Ring treten und sich an eine Säule in der Nähre setzen würde. Kaputt und mitgenommen war der Schüler der FuGa und Winry würde zu ihm gehen. Bei ihren Worten bezüglich der Krankenstation musste er kurz Schmunzeln. “Ach komm, dass würde ich auch alleine hinbekommen.“ Ein kleiner Spaß um die eigene Stimmung zu heben. Allerdings hatte er wirklich keine Probleme damit alleine zur Krankenstation zu gehen.
Die Zeit zum durchschnaufen tat sichtlich gut, konnte Sarutama sich ein paar Gedanken dazu machen. Winry richtete erneut ihre Worte an den Sakebi und wollte damit ihr Mitgefühl ausdrücken. Sarutama blickte kurz aus dem Augenwinkel zu ihr, ehe er auf den Boden schaute. “Ich verstehe einfach nicht, wieso Takashi mich dafür erwählt hat… Ausgerechnet mir das Vertrauen gegeben hat auf diese Welt zu achten und sie zu schützen.“ Sarutama schüttelte kurz den Kopf, war er momentan nicht dazu in der Lage das offensichtliche zu sehen. “Es gibt weitaus fähigere Personen denen er dies hätte anvertrauen können.“ Sarutama seufzte kurz und Winry reichte ihm die Hand. Sie wollte los zur Krankenstation und Sarutama würde diese greifen und aufstehen. “Ja, passt schon. Wir können los.“ Er zog sich den Hoodie wieder über, welcher zwar ein wenig mitgenommen war, aber es war besser als zu frieren. Das erfrischende Getränk würde er natürlich auch annehmen, obwohl er momentan nicht viel zu sagen hatte. War er doch noch ein bisschen in seinen Gedanken vertieft. Hör zu Rotzlöffel… Wir stehen erst am Anfang von unserem gemeinsamen Weg… Lerne mit mir und meinem Chakra umzugehen, Schritt bei Schritt und dann werden wir gemeinsam Ebenen erreichen, die deine Vorstellungskraft übertreffen. Eine motivierende Rede des Yonbi? Ich habe nicht vor meinen Brüdern und Schwestern in etwas nachzustehen…Gemeinsam können wir sie alle überflügeln und… Wir haben noch unsere Trumpfkarte in dir. Noch wusste Sarutama nicht welche Trumpfkarte er meinte, aber lag es eigentlich auch auf der Hand. Sarutama grinste plötzlich und schaute nach Vorn. “Ich werde sie alle übertreffen!“ Ein neues Zeitalter brach an…

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 14. Okt 2022, 21:45

Der Kampf war vorbei und die Rokkuberu wusste irgendwo, dass die Niederlage den Sakebi sicher frustete. Zu verlieren war nie einfach, manch einer war da stets sehr selbstkritisch. Winry konnte das auch hin und wieder sein. Es bestätigte sich auch anhand von Sarutamas Worten darauf das auch er gut gekämpft hatte, denn er meinte "gut" reichte aber nicht. Das lies die Blonde erstmal unkommentiert da er sich aufrappelte und die Arena verließ und auch Winry ihre Jacke einsammelte und kurz verschnaufte ehe sie sich zu dem Pinkhaarigen begab der sich außerhalb des Ringes an einer Säule angelehnt hingesetzt hatte um sich zu erholen. Es würde Sarutama auch nicht stören wenn die Rokkuberu ging so seine Worte, er käme klar. Winry jedoch bestand dadrauf zu bleiben, das Ganze bis zum Ende durchzuziehen und das nicht weil sie Lehrerin war und das irgendwo in ihrer Verantwortung wäre. Das sie mit ihm zur Krankenstation wollte machte die Blondine aus freien Stücken, weil es für sie dazu gehörte. Auf ihre Worte dazu hatte der Sakebi auch ein Kommentar was er an sie gab, wohl um die Stimmung etwas zu heben. Er schmunzelte auch und Winry meinte lächelnd zurück: "Weiß ich doch, ich machs trotzdem. Ich kann bei manchen Dingen ziemlich sturr sein musst du wissen, wenn ich mir mal was in den Kopf gesetzt hab." und grinste dann kurz leicht. Ein wenig die Stimmung zu lockern half bestimmt, auch wenn sie wusste das er innerlich sciher gefrustet war und das würde wohl noch was dauern bis sich das legte. Andererseits war das aber auch gut, denn so weckte man den eigenen Ergeiz sich stets zu verbessern, danach zu streben, an sich arbeiten. So meinte die Rokkuberu auch das sie wüsste was in ihm vorging, dass es ein drecks Gefühl war. Kannte sie es ja auch selbst, hatte es selbst erlebt. Er verstand sicherlich, dass die Rokkuberu damit wo ihr Mitgefühl ausdrücken wollte, schaute dann gen Boden und sprach seine Gedanken aus. Sarutama verstand nicht wieso Takashi ihn ausgesucht hatte auf diese Welt zu achten, sie zu beschützen. Zweifelte er also an sich selbst, weil er nicht stark genug war? Fand auch das es andere fähigere Personen gab. Möglich, doch hatte der Uzumaki ihn ausgesucht und das nicht ohne Grund. Winry kannte Takashi soweit aus ihren gemeinsamen Gesprächen und Treffen, wusste auch wieso er sie ausgesucht hatte und seine Abschiedsworte nach dem Schöpferkonflikt daran erinnerte sich Winry auch. Daher konnte sie den Uzumaki auch soweit gut einschätzen so nahm sie an. "Möglich ja, aber Takashi hat nie etwas ohne Grund getan, er hat sich immer dabei etwas gedacht, einen höheren bzw. tieferin Sinn gesehen. Das auch in Leuten, vorallem jenen denen er vertraute. Ich bin natürlich nicht Takashi und kann dir zu 100% sagen wieso er dich damit betraut hat, aber ich denke es ist wegen dem wer du bist. Nicht nur anhand deiner Fähigkeiten, nein auch wer du bist und was dich aus macht Sarutama. Was da drin ist." waren ihre aufrichtigen Worte dazu und sie würde kurz mit dem Zeigefinger und ausgestreckten Arm auf die Brust des Sakebis deuten, dort wo sein Herz lag. Er verstand sicherlich wie sie das meinte. Stärke und Kraft allein war es nicht wieso der Uzumaki verschiedenen Personen so sehr vertraut hatte, es waren auch ihre Eigenschaften, so wie sie waren. Das hatte er auch so zu Winry gesagt, was er in ihr sah, wieso er sie so schätzte. Weil sie war wie sie eben war. "Du hast mir doch vorhin erzählt was du tun willst, wieso du es tust. Wieso stärker werden, beschützen usw. In den Dingen ähneln wir uns wie ich vorhin auch erwähnt habe. Das Herz am rechten Fleck und ich denke mir das hat Takashi auch gesehen." Fügte sie noch hinzu und reichte ihm dann anschließend die Hand, dass sie los könnten zur Kranktenstation. Sie lächelte ihm bei ihren Worten auch entgegend. Hoffe das sie ihm Mut gaben. Er griff auch die Hand von ihr und stand auf, zog sich dann seinen ramponierten Hoodie über und sie konnten los. Was der Yonbi zu dem Jungen sagte bekam Winry so ja nicht mit aber er schien wieder neuen Mut und Entschlossenheit gefasst zu haben da er meinte, dass er alle übertreffen würde. "Und da brennt das Feuer wieder." käme es knapp von Winry die abermals lächeln täte und dann noch meinen: "Das es nicht einfach wird muss ich dir ja denke ich nicht sagen. Aber du scheust Herausforderungen ja auch nicht. Und ich werde dir helfen deine Fähigkeiten zu verbessern." Jap das würde die Rokkuberu tun. Sie würde ihn dabei auch entschlossen entgegenblicken. Klar sie war nun Lehrerin und anderen helfen bzw. diese auszubilden usw. war damit irgendwo ihr Job, aber selbst wenn sie das nicht wäre würde sie es tun, einfach weil sie es wollte. Sie erinnerte sich ja auch daran wer ihr damals geholfen hatte, sich ihrer angenommen hatte. Das waren mehrere Personen, darunter Minato und auch Takashi, welche beide nicht mehr hier waren. Zudem erinnerte sie sich ja auch an Takashis letzte Worte. Sie war in seinen Augen jemand zu dem man aufsehen konnte und das würde die Welt brauchen. Auch mehrere Personen. Dabei wollte Winry auch helfen, dass dem so werden konnte. Was würde Sarutama sagen? Sie würden dann auch losgehen wo die Rokkuberu dann noch fragen würde: "Und was willst du als Erfrischung aus dem Automaten haben?" Sie hatte ja gesagt sie gab da einen aus auf den Weg zur Krankenstation wo sie auch gemeinsam hingingen. Ihre Sachen hatte sie ja alle bei sich, wobei sie ihre Jacke nun auch wieder anzog.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Gin Hikari » Sa 15. Okt 2022, 20:21

CF: Halle der Helden

Nun wenn man es genau betrachtet hat die Rumdümpelei des Hikari dazu geführt, dass er auf Fudo traf und sich somit ein recht interessantes Gespräch entwickelt hatte. Er empfand es als angenehm neben seinem Bruder auch noch mit jemand anderem Über sein Erbe reden zu können. Er war immerhin um ein vielfaches Erfahrener und mit viel mehr Wissen ausgestattet. Gojo hatte selbst schon den Entschluss gehabt nicht mehr wie früher sich vor seinen Kräften zu verstecken. Das ist ja eines der Dinge für die Gin und Gojo Sache. Die Bestärkungen des Meisters des Lichtes taten dennoch gut und es gab vermutlich kaum jemanden, der seinem Idol über dem Weg lief und es dann nicht gut findet wenn dieser einen beflügeln will. Er erfuhr auch, dass in höherer Konztentration Kouton sich rot färbt. Das heißt er könnte dies auch tun, jetzt schon nur würde er vermutlich ineffizent schnell sein Chakra verpulvern. Ja das mit seinem Chakranaturen war ärgerlich aber auch kein Hindernis. " Durchaus, wobei ich mich frage ob man Raiton und Kouton mixen könnte. Entweder kommt da was supercooles bei rum oder es floppt total." In seinem inneren Auge spielte sich eine Szene ab in der er "Raikouton" nutzte und es verbindete das Beste beider Chakranaturen. " Wie ein Gewitter mit Blitzen aus Raiton und Kouton. Explosiv und Paralysierend." Mit seinem Fingern machte er eine Art Blitzeinschlaggeste. " Ich denke es ist sowieso gut einander zu helfen. Nicht nur du sondern auch ich wenn sich dafür Gelegenheiten geben. Ich mein es gab ziemlich viel Mist auf unserer Welt und nur weil die Schöpfer nun weg sind hört das nicht sofort auf. Wenn wir uns aber gegenseitig den Rücken freihalten könnte das hier was werden denk ich." Ja das mit der Wirtschaft war wohl ein schwieriges Thema, hier war akutell vorallem das Ressourcenmanagment wichtig. " Naja tauschen möcht ich mit dir aber auch nicht. Ich mein wenn irgendwann keine Ressourcen mehr da sind werden alle zu dir kommen denk ich. Wobei wir da vielleicht nicht mehr leben oder doch der Tod ist ja so eine Sache nicht." Gojo lachte kurz über seinen eigenen Witz. " Naja das wird schon alles werden, sicherlich gibts da draußen Länder die bereit sind mit uns zu Handeln." Das Gojo nicht viel von den Tengu hielt war kein großes Geheimniss und er versuchte es auch nicht zu verstecken. Doch hatte Fudo nicht so unrecht. " Oh man, du machst mir ja glatt ein schlechtes Gewissen. Nun ich weiß nicht, vielleicht sollte ich mit dem Thema Tengu auch einfach erstmal abschließen. Niemand gewinnt was davon wenn ich mit meinem Groll weiterlebe vorallem nicht ich." Er schaute dem Meister des Lichts über die Brille hinweg in die Augen, es wirkte fast so als wolle er seine Gedanken lesen oder so tatsächlich dachte er aber nur nach. " Wenn ich nun deine Gedankenlesen würde, wären die Tengus dann wie eine Störfrequenz bemerkbar?" Fudo erwiderte den Witz von Gojo oder doch nicht? Seine Ausstrahlung wirkte ein wenig beängstigend und Gojo war sich nicht sicher ob er da nun einen Trigger erwischt hatte oder nicht? Nein es war doch ein Witz puh, er wollte niemanden erklären warum der Magistrat plötzlich zum König der Wirtschaft wurde. " Aber du trägst dein Volk doch mit dir, mega praktisch oder nicht? Theoretisch bist du dein eigenes Land, Fudo no Kuni. Außerdem leb ich doch auch noch, wobei ich dir keine Höflingszusage machen kann." Fudo offenbarte ihm, dass er früher auch gerne jemanden gehabt hätte der ihm eine helfende Hand gereicht hätte. Jeder fängt wohl irgendwo mal an selbst die Mächtigen. " Ja stimmt ein falscher Stolz führt auch nur in Sachgassen. Wenn du mir mit den Augen hilfst wäre er dann in mir oder wie kann ich mir das vorstellen?" Der Vorschlag mit dem Trainingsbereich gefiel dem Hikari, dort war er bisher noch nicht und wollte sich diesen auch nochmal ansehen. Er folgte dem Hikari mit den Händen in der Tasche, eigentlich muss er ja auch noch zu Kratos. Dies hier schien ihm aber gerade wichtiger zu sein als ein obligatorisches Treffen, dann würde er sich halt der Rüge stellen müssen. " Nun ja es war eigentlich ganz schön. Ich bin nicht unbedingt stolz darauf Kirigakure den Rücken zugekehrt zu haben, doch war es damals die einzige Wahl. Glaub ich zumindest. Ishgard selbst war eine unglaublich schöne Stadt und bis heute hat sie mich am meisten Beeindruckt. Ich mag ja sowieso so Schneelandschaften und all das. Templer selbst sein war anders als das Shinobileben. Uns alle einte der unerschütterliche Glaube an die Göttliche." Gojo verstummte und schaute seinen Arm an. " Wobei ich mir nicht bei jedem hundertprozentig sicher bin, dass dies aus eigener Feder kam. Es gab auch durchaus welche, die recht fanatisch wurden. Ich hatte mir früher nie wirklich einen Kopf darum gemacht, vorallem weil ich wirklich an sie geglaubt hatte. Saya war eine der beeindruckensten Mädchen die ich je getroffen habe. Sie hätte die Tengu vermutlich friedlich gemacht." Nun war er aber kein Templer mehr und hatte auch keinen Anreiz zurück zu gehen, er sah dieses Leben nicht mehr für sich. " Und die Welt der Tengu? Wie war die so, ich stelle sie mir aus irgendeinem Grund hell vor und mit viel Weiß." Er hätte sie tatsächlich gerne mal selber besucht. Gojo schlenderte dem Magistrat hinterher und machte sich keinen wirklichen Kopf wohin er musste, Fudo wusste es sicher auch wenn er ihn nun sonst wo hinlotsen könnte. Es vergingen einige Augenblicke in denen die beiden Sicher miteinander sprechen konnten oder auch ihren Gedanken nachgehen. Jedoch kamen sie früher oder später am Trainingsbereich an und wieder mal musste Gojo staunen. " Hätten wir das alles schon zu Zeiten von Naruto Uzumaki gehabt, wer weiß wie weit wir dann heute wären." Der Technologiefortschritt ist echt gesprungen in der letzten Zeit, gerade für Gojo hat sich da im vergangenen Jahr viel getan.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Fudo Hikari » Di 18. Okt 2022, 13:15

CF: Halle der Helden

Unser Meister des Lichts hatte keine großen Geheimnisse für jene, welche ein ähnliches Schicksal wie er hatten. Als jener Meister war es auch seine Pflicht denen zu helfen, welche sich mit ihren Fähigkeiten noch nicht so auskannten. Fudo wusste genau welche Risiken die Meisterung des Lichts mit sich brachte und auch welche Fallen die dunkle Seite einem stellen konnte. Manche Erfahrungen musste jeder selbst machen, allerdings konnte man die daraus resultierenden Gefahren minimieren. So war zumindest die Ansicht des Magisters. Bei seinen Erklärungen hatte Gojo eine nette Idee und Fudo dachte kurz nach. “Die Welt der Tengu wurde von einer Gottheit zusammengehalten. Alastor, Gott der Flammen. Seine heiligen weißen Flammen kann ich erschaffen.“ Eine kleine Erklärung von Fudo und ein Hinweis darauf, dass eine Kombination aus Raiton und Mitsuji Chakra durchaus möglich war. “Noch ist es vielleicht nicht so weit, aber das Licht ich weit mehr als eine einfache Chakranatur. Es war ein Fehler von mir und sogar unserer Väter zu meinen, dass es eine Chakranatur bei uns ist.“ Die Natur der Hikari war weitaus mehr als eine Chakranatur, aber dies wäre der nächste Schritt im Umgang mit dem Licht selbst, welchen Gojo lernen musste. Doch alles zu seiner Zeit und Fudo erklärte wieso er seinem Gefährten helfen wollte. Hierzu hatte der Hikari mit weißen Haaren auch seine ganz eigene Meinung. “Wir werden sehen was die Zukunft für uns bereithält.“ Eine eher rätselhafte Anmerkung, allerdings wollte er dies bewusst offenlassen. Gojo musste seinen Weg noch finden, seinen Platz und seinen Wert für den er kämpfen wollte. Einen solchen Weg musste jeder selbst finden und da wollte sich unser Erbe der Tengu nicht zu sehr einmischen. Bezüglich seiner Aufgabe als Magister hatte Gojo natürlich auch recht und Fudo nickte. “Du hast recht, aber alles zu seiner Zeit.“ Die Zuversicht war seinem Gegenüber anzusehen und so sah es unser Hikari auch, ehe sie sich doch über die Geschichte und Natur der Tengu unterhielten. Dabei war Gojo ein gewisser Zwiespalt anzusehen, gab er diesen auch offen zu. “Jeder macht seine ganz eigenen Erfahrungen und ich kann dir lediglich von dem berichten, was ich erfahren habe.“ Sicher lag viel Wahrheit in seinem Wissen, doch musste Gojo auch diese Erfahrungen selbst machen und dann für sich entscheiden, wie er zu diesem Thema stand. So war zumindest die Ansicht von unserem Hikari, welcher sogleich von den Fähigkeiten der Tengu und seinem besonderen Doujutsu sprach. “In gewisser Art und Weise. Der Weltenschlinger Amon hatte damals probiert mich unter seine Kontrolle zu bekommen. Er konnte diese auf Grund meiner Augen zwar nicht erlangen, allerdings teilten wir unsere Erinnerungen. Ich drang in seine ein, aber er auch in meine zum Teil. Es war eher wie eine Verbundenheit gewesen.“ In der groben Theorie hatten solche Manipulationsfähigkeiten keine Wirkungen auf Fudo, jedoch gab es ein paar Ausnahmen und so gab er seinem Kollegen einen Einblick in seine Fähigkeiten. Bei den Worten von Gojo musste Fudo kurz Schmunzeln. Die große Fudo Brücke hatte es einst gegeben, nun Fudo no Kuni. “Ich habe keinen bewussten Kontakt, sind sie in mir versiegelt.“ Auch wenn er den Spaß dahinter verstanden hatte, wollte er es doch ein bisschen genauer erklären. “Nicht direkt. Ich stelle über dein und sein Chakra eine Verbidnung zwischen euch beiden her. Durch sein Chakra werden deine Augen dann neu erwacht und das Mangekyou Tengan bildet sich. In diesem Moment hast du eine Verbindung auf der geistigen Ebene zu deinem Vater, welche du nutzen kannst. Sein Chakra allerdings ist nach wie vor in mir versiegelt, es ist quasi nur ein Mittel um den Keil zwischen deinen Kräften zu lösen.“ Zumindest konnte man sich so das Vorhaben des Hikaris erklären. Allerdings brachte ihn der Gedanke von Gojo auf eine andere Idee. “Zukünftig könnte man eine solche Verbindung allerdings herstellen. Dadurch sollte es möglich sein eine viel mächtigere Tengu Form zu erwecken, wenn ich einen Teil seines Chakras auf dich übertrage… Sofern du Kontrolle über deine Tengu Formen hast können wir dies ausprobieren.“ Fudo dachte kurz nach und legte nachdenklich seine Hand an sein Kinn. “Vielleicht werde ich den Prototyp Durchlauf auch auf mich selbst anwenden…“ Es kribbelte ein wenig im gesamten Blut des Hikaris, welcher nun zu Gojo blickte. “Ich danke dir, Gojo.“ Dies waren nicht nur Plump ausgesprochene Worte, sondern ein Dank vom Herzen. Gojo hatte mit seinen Worten wohl ein neues Tor geöffnet für neue Tengu Formen im Zusammenspiel mit dem Chakra und der Persönlichkeit ihrer Väter.

Gemeinsam machten sich die beiden auf den Weg und Fudo erkundigte sich bei seinem Partner über seine Vergangenheit als Templer. Anhand seiner Worte ging unser Hikari davon aus, dass der ehemalige Templer die Göttliche wohl vermisste. Er war von den Fähigkeiten Sayas definititv überzeugt, auch wenn Fudo seine Vermutung nicht teilen konnte. “Sie hatte in vielen Hoffnung geweckt und war auch für den Fall der Schöpfer verantwortlich“, sprach er in einem ruhigen Ton als Einleitung. “Ich mag aber bezweifeln, dass sie die Tengus hätte überzeugen können. Worte bringt bei ihnen nichts, nur die Anerkennung einer höherstehenden Macht ihres eigenen Blutes. Die Hierachie der Tengu war einmalig.“ Deutliche Worte des Hikaris, welcher davon aber selbst auch überzeugt war. Fudo konnte erst mit dem Erreichen der Göttlichkeit einen reinen Tisch mit seinem Vater machen, nichts zuvor hatte daran etwas geändert gehabt. Aber wer wusste schon wie es hätte anders ausgehen können? Die Vorstellung von Gojo in Bezug auf die Welt der Tengu war dann auch interessant. “Anfangs dachte ich es wäre die Welt der Tengu… Es war aber das Reich des Lichts. Man konnte sich die Welt der Tengu als die oberste Ebene vorstellen. Das eigentliche Reich des Lichts lag verborgen, eine Mechanismus des ersten Meister des Lichts Yoda.“ Erneute Informationen zu ihrer Herkunft. “Die Welt der Tengu war düster und riesig. Allein das die Pforte zum Schloss war wohl höher als unsere gesamte Akademie… Es war alles riesig, so wie die Tengu selbst es ja auch in ihrer natürlichen Form waren.“ Ja, ein Tengu hatte eine normale Größe eines Bijuu, konnte diese jedoch auch anpassen. “Das Reich des Lichts war jedoch schön… Weite Felder, strahlendes Licht und antike Bauten deren Lichtspiele wie Zahnräder fungierten… Sie hätte dir sicher gefallen.“ Bei seinen Worten schmunzelte er ein wenig und gemeinsam betraten die beiden den Trainingsbereich. Sie würden sich in der Ecke der Meditation sammeln und eine Arena betreten, wo sie freie Zugänge zu ihren Fähigkeiten hatten. “Das ehemalige Konoha und Iwagakure hat große Fortschritte gemacht und die Akademie dank Takeo auch.“ Bemerkenswert war dies alles schon, aber irgendwie auch normal. Die Welt entwickelte sich immerhin stetig weiter. Sein Blick wanderte dann zu Gojo. “Bist du bereit?“ Gespannt wartete er auf die Reaktion seines Gegenübers…

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Gin Hikari » Sa 22. Okt 2022, 18:54

Gojo lernte von diesem kurzem Zusammentreffen mit Fudo mehr über seine Herkunft, als in all seinen Lebensjahren zusammen. Er hatte ihm gesteckt, dass er durch das Lyrium keine Elemente mehr nutzen konnte. Das Kouton war ihm aber herhalten geblieben und er sinnierte über mögliche Kombinationen mit dem Raiton. Der Meister des Lichts offenbarte ihm wieder neues Wissen. " Alastor also und der kann weißes Feuer machen? Klingt stark, kann ich das dann auch lernen oder ist dir das als Meister des Lichts vorenthalten." Gojo dachte über das nach was er zu Shinji sagte und ursprünglich hatte er gedacht er gedacht, dass dieser ein Uchiha durch und durch ist. Scheibar hatte er aber auch Kräfte des Lichts. " Shinji scheint auch Kräfte des Lichts zu haben. Ist er auch im Bund mit einem Tengu? Ich meine mich nicht daran zu erinnern, dass er unser Tenguerbe teilt." Gojo war furchtbar neugierig darauf was es mit Shinji auf sich hatte. Er wusste ja, dass dieser schon unglaubliche Kräfte erreicht hat. Das Kouton schien wohl auch viel mehr als nur eine Chakranatur zu sein. Vielleicht hatte Shinji deswegen Lichtkräfte. " Verstehe und deswegen hab ich es vermutlich auch nicht verloren als ich das Lyrium nahm. Faszinierend wirklich ich sehe ein paar Dinge nun mit anderen Augen." Er lächelte Fudo dankbar an, er wusste inzwischen mehr als vorher und das war ein gutes Gefühl. Was die Zukunft bringt ist wirklich eher unklar. Als Gojo heute aufgestanden ist, hätte er nicht gedacht so viel zu lernen. Die Einsicht von Fudos Erlebnissen mit den Tengus waren auch interessant. Er würde sich damit nochmal beschäftigen müssen irgendwann, doch jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt. Viel Interessanter war es mehr zu lernen über seine Fähigkeiten und über das was möglich war. Das mit Amon war interessant und sicher echt nützlich für den Meister des Lichts. " Im Endeffekt beschützen die Tengu dich ja dann." Ein bisschen Romantisch gedacht wenn man bedenkt, dass dies eher unfreiwillig passiert. Er erklärte dem jüngeren der Beiden Hikari wie das mit seinen Augen ungefähr ablaufen würde. Gojo war schwer beeindruckt, dies alles herauszufinden muss unheimlich schwer gewesen sein. Er war wirklich dankbar dafür, dass er ihm ein bisschen unter die Arme griff. Fudo aber schien auch von dem Gespräch mit Gojo zu profitieren, er überlegte laut über seine Idee und sie klang tatsächlich ganz cool. Soweit er das bewerten konnte. " Tja man tut was man kann nicht? Du hilfst mir ja viel mehr." Gojo lachte denn er hatte nicht mit dank von ihm gerechnet.

Es klang schon recht plausibel, dass selbst Saya allein durchs reden nicht weit bei den Tengu gekommen wäre. Sie konnte ja auch den Weltenverschlinger nicht aufhalten oder die Schöpfer. Dennoch war sie etwas besonderes und hat Gojo auch geprägt und Einfluss auf ihn genommen. Das die Tengus riesig waren, war eine seltsamte Info die Gojo ein wenig überraschte. Doch die Komplexität der Welt des Lichts gefiel ihm und dies Bedeutete, dass es auch mehr Wesen des Lichts gibt oder gab. " Ein seltsamer Gedanke, dass die Tengus so riesig sein sollen wenn ich ehrlich bin. Ich hätte im Leben nie gedacht sie wären so riesig. Dieser Meister Yoda ist auch sehr beeindruckend. Er war wohl sehr mächtig oder? War er auch ein Tengu oder gibt es auch andere Wesen des Lichts. So wie du die Welt des Lichts beschrieben hast hört sich das ganz danach an." Er würde gern auch auf andere Wesen des Lichts treffen aber tief im inneren glaubte er, dass dies eher unmöglich wird. Sie waren angekommen und es würde wohl losgehen. Ein aufgeregtes Kribbeln ging durch seinen ganzen Körper. Er wusste nicht was genau auf ihn zukommen würde aber er war bereit. " Ja so bereit wie ich es nur sein kann." Er vertraute auf Fudo und darauf, dass es schon funktionieren würde.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 24. Okt 2022, 12:28

Das sich dieses Gespräch sogar für unseren Meister des Lichts als absoluten Mehrwert herausstellte war ihm Anfangs nicht so bewusst. Natürlich half er dem anderen Hikari gerne, aber eine solche Kehrtwende des Gesprächs hatte er in diesem Ausmaß nicht erwartet. Dabei sprachen sie aber auch über die heiligen Flammen von Alastor. “Die Mächte Alastors wohnen in Shana. Ihre Fähigkeit im Umgang mit diesen können die meine weit übertreffen. Ich kann sie lediglich herbeirufen und minimal manipulieren. Grundsätzlich sollte es jedem Hikari aber möglich sein, sofern die Verbindung noch funktioniert.“ Etwas, was Fudo noch nicht weiter ausprobiert hatte. Interessiert hakte Gojo bezüglich der Fähigkeiten von Shinji nach. “Die Fähigkeiten von Shinji haben ihren Ursprung bei einem selbsternannten Totengott, der unterm Schirm agiert hatte. Bis er in unsere Welt eintrat wusste ich nicht einmal, dass er existierte.“ Fudo zuckte kurz mit seinen Schultern. “Es sind aber nur noch Fragmente seiner Fähigkeiten in dem Uchiha.“ Zumindest soweit wie Fudo es erspüren / fühlen konnte. Die Theorie in Bezug auf das Lyrium war interessant, doch kannte Fudo die Nachwirkungen von diesem Rohstoff nicht wirklich. “Gut möglich… Allerdings muss ich gestehen, dass ich keine Ahnung bezüglich des Lyirum habe.“ Eine ehrliche Offenbarung des bärtigen Hikaris. Er hatte keine Probleme damit dies einzugestehen, führten die beiden hier ohnehin ein offenes Gespräch. Das Interesse von Gojo war allgemein sehr groß, probierte er mehr über die Herkunft seines Vaters und dessen Welt herauszufinden. “So habe ich es selbst noch nie gesehen“, kam es ehrlich von Fudo als Antwort bezüglich des beschützen der Tengu. Ob es nun tatsächlich so war, oder einfach eine Entwicklung seines Tengans war dabei offen und genau wusste er es wirklich nicht. Gojo musste kurz lachen beim Gedanken einer neuen Tengu Form und meinte auch, dass Fudo ihm viel mehr half. Ein Schmunzeln lag auf den Lippen des Hikaris. “Das ist kein Wettstreit“, sprach mahnend mit einem spielerischen Unterton. Gemeinsam machten sich die beiden Hikaris nun auf den Weg zum Trainingsbereich.

Auf ihrem Weg sprachen sie auch ein wenig über Saya und Fudo berichtete ein bisschen von der Welt der Tengu und dessen Speigelseiten. Das Reich des Lichts war eine schöne Schöpfung gewesen, wenngleich auch mit ihren ganz eigenen Fehlern. “Meister Yoda war ein gebrechlicher alter Mann, der mir vielleicht bis zur Hüfte ging.“ Fudo lachte kurz. “Aber sein Gespür und sein Wissen über das Licht selbst haben seinesgleichen gesucht. Ohne ihn hätte ich die Tengu niemals aufhalten können und ohne ihn wäre ich heute nicht am Leben… Ein Teil von ihm lebt noch in einer Person weiter, die ich selbst noch nicht kenne.“ Hanzo Shimada, ein Mann des Lichts, welchen Fudo bisher noch nicht getroffen hatte. “Aber ja, es gibt unzählige verschiedene Rassen des Lichts. Sogar Licht-Drachen.“ Ob Gojo eine engere Bindung zu den Drachen aus Ishgard hatte? Fudo wusste es nicht genau, wollte er diesen Punkt aber doch ansprechen. Allerdings war es nun an der Zeit für ihr eigentliches Training. Fudo würde seinen rechten Ärmel hochkrempeln. In seiner rechten Hand sammelte er Chakra, welches anfing in einem blutroten Farbton aufzuleuchten. Es war das Chakra der Tengu. “Wichtig hierbei ist, dass du es akzeptierst Gojo… Ich kann dir dieses Chakra aufzwingen, aber das macht den Vorgang nur umso schmerzlicher. Was genau dich erwartet kann ich dir nicht sagen, aber dies alles wird in deinem Kopf stattfinden und ich kann darauf keinen Einfluss nehmen.“ Fudo schaute dem weißhaarigen Mann direkt in die Augen. Sein Blick war sehr ernst. “Pass auf dich auf und möge das Licht mit dir sein.“ Mit diesen Worten würde er seine rechte Hand auf die Stirn von Gojo legen. Er nutzte das Teng uno Hijutsu: Kosei („Geheimtechnik der Tengu: Wiedergeburt“) um das Tengu Chakra in Gojo zu strömen. Dabei wäre der Körper des Hikaris besonders für das Chakra seines Vaters zugänglich, welcher diesem auf der geistigen Ebene erreichen würde. Wie dieses Gespräch zwischen Vater und Sohn wohl ausgehen würde? Etwas, was Fudo selbst nicht wissen konnte. Nun lag alles allein in der Hand von Gojo, welcher sich seinem Vater stellte um seine neuen Augen zu erwachen…

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Gin Hikari » Do 27. Okt 2022, 18:30

Es kamen viele neue Informationen zusammen und Gojo versuchte alles zu lernen und sich einzuprägen. Es würde vermutlich nicht alles hängenbleiben, aber solange das Wichtigste blieb war alles gut. Das mit den weißen Flammen war interessant und auch, dass jeder Hikari dies wohl können sollte. Der Name Shana fiel welche wohl nun die Hüterin von Alastor war. " Hmm Shana ich glaube den Namen habe ich schon mal gehört. Bin mir aber nicht ganz sicher." War auch nicht weiter wichtig gerade, er würde auch heilige weiße Flammen nutzen können und das war schon ein bisschen cool. Er würde mit dem Raiton und dem Kouton experimentieren sobald er sein Raiton wieder hat. Es war auch interessant zu wissen, dass Shinji scheinbar mit einem Totengott aus dem Lichtreich im Bunde war. Naja oder selbst ernannt wie Fudo sagte. Es mögen vielleicht nur Fragmente seiner Macht sein, dies schien ihm aber dennoch Zugang zum Licht zu geben. Leider konnte Gojo selbst auch nicht viel zum Lyrium sagen, Tashiro war es der daran forschte. Diesen hatte er aber seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Vielleicht wäre es was, dass er vom Lord Commander erfahren könnte. War dieses Wissen aber überhaupt wichtig genug? " Jetzt wo ich darüber nachdenke, ich glaube der Lord Commander der Templer, Kratos, hatte auch Fähigkeiten des Lichts gehabt. Ich bin mir aber nicht mehr ganz sicher." Er war ganz sicher kein Tenguerbe zumindest wusste Gojo nichts davon. Gojo schien dem Meister des Lichts auch neue Sichtweisen oder Denkanstöße zu geben oder er war im Kopf einfach anders als Fudo. So oder so empfand er das Zusammentreffen bisher als sehr Angenehm und recht hatte er ja, es war kein Wettstreit darum wer nun besser half.

Es war auch erstaunlich zu hören, wie vielseitig und interessant die Welt des Lichts war. Also existierte noch jemand mit einer Verbindung zum Licht. Er hatte einen Teil von Meister Yoda in sich, Gojo fragte sich wie er wohl war und was er konnte. Licht-Drachen gab es also auch? Gojo hatte leider nur sehr sehr oberflächlichen Kontakt zu den Drachen gehabt. Drachen? Also existierten sie in verschiedenen Welten und waren nicht nur bei uns heimisch. Ich wünschte ich hätte engeren Kontakt zu den Drachen aufbauen können." Viel mehr Zeit zum plaudern war aber nicht, sie hatten ja eigentlich was vor. Fudo krempelte seinen Ärmel hoch und Gojo wusste direkt bescheid. Er atmete einmal tief durch und sammelte sich. Er musste es also aktzeptieren, vielleicht sagte er dies aufgrund seiner ablehnenden Haltung gegenüber seinem Vater und den Tengus. Dennoch wollte er dies ja also würde er es auch zu lassen. Er setzte sich in einen Schneidersitz und konzentrierte sich auf Fudo und das Chakra. " Na dann auf gehts."

Die Hand von Fudo berührte Gojos Stirn und um ihn herum wurde es Dunkel. Er war an einem anderen Ort als vorher, dies war wohl seine geistige Ebene. Gojo hatte keine wirkliche Vorstellung davon gehabt wie diese aussehen würde. Es wirkte aber irgendwie passend. Es war ein heller Ort und es schwirrten kristalline Fragmente durch die Luft und die äußersten Wände waren mit Frakturen übersäht. Er vernahm eine Stimme von hinten und drehte sich zu dieser um, es war sein Vater in seiner wahren Tengugestalt. Er musste es zumindest sein, wer sonst sollte hier sein. " Du bist wahrlich eine Enttäuschung. Du hast nichts erreicht, dich dann einer komischen Sekte angeschlossen und irgendeine Göttin angebetet und dann bist du gestorben als ein jämmerlicher Niemand." Hässliche Worte die ihn wohl verletzen sollten und damit vielleicht aus dem Konzept bringen sollten? Gojo hatte keine wirkliche Ahnung was der Tengu vor hatte. " Und durch irgendein Wunder lebst du nun doch wieder und buckelst nun vor Fudo damit er dich stärker macht." Gojo zuckte mit den Schultern. " Im allgemein Mund nennt man sowas voneinander Lernen, beziehungsweise er lehrt mich und ich lerne. Sowas gibts überall." Er war sich nicht sicher, ob die Tengu sowas auch taten. Er konnte sich aber nur schwer vorstellen, dass sie einfach wussten was sie wussten oder konnten was sie konnten ohne einen Lehrmeister gehabt zu haben. " Was macht dir mehr ärger, mich zu sehen oder in Fudo versiegelt zu sein. Ich kann hiernach einfach hingehen wo ich will und du musst wieder zurück und bis unfähig dein eigener Herr zu sein." Gojo war nicht hier um sich von seinem Vater niedermachen zu lassen. Ganon knurrte und wollte ihm am liebsten den Hals umdrehen, er konnte dies aber nicht tun. Auch dies munterte Gojo auf. " Dein Bruder hatte echt Potenzial, aus ihm wäre ein tolles Gefäß geworden." Gojo stockte, es machte ihn tatsächlich fertig, dass er seiner Familie nicht beistehen konnte. Ihr Tod nagte schwer an ihm und war für ihn ein wunder Punkt. Doch schaffte er es sich schnell wieder zu fangen. " Nun ja du hast recht. Durch meine Schwäche konnte ich ihnen nicht beistehen. Doch all mein Scheitern ist nichts im Vergleich dazu dich als Vater zu haben. Ich hoffe sehr mit dir irgendwann Frieden schließen zu können, eben weil du mein Vater bist. Doch ich glaube, dass das wenn überhaupt in ferner Zukunft liegt." Ganon brach in bellendes Gelächter aus, er hatte einen bösen Charakter und Gojo fragte sich ob alle Tengu wie er waren oder ob irgendwas ihn besonders Hart gemacht hatte. Frieden schließen? Ha lieber bleibe ich in Fudo versiegelt als mit dir Vater und Sohn zu spielen." Gojo zuckte abermals mit den Schultern und nun lachte auch er. " Ja du wirst dort auch bleiben. Du glaubst doch nicht, dass einer wie du hier frei rumlaufen würde. Selbst wenn du was weiß ich wie meinen Körper übernehmen würdest. Fudo würde ich vernichten und wenn nicht er dann ein anderer. Du siehst mich als Wurm und schwache Kreatur und doch bist du im Vergleich zu den Mächten die auf dieser Welt leben auch nur ein kleiner Wurm." Ganon wirkte sichtlich verärgert, es kratzte Wohl an seinem Stolz. Gojo schaute ihn Kalt an und machte einen Schritt auf ihn zu. " Aktuell bist du für mich auch nur ein Mittel zum Zweck, ich werde dank dir mein Mangekyou Tengan erwecken. Danke dir also für deine 'Hilfe' Vater." Gojo wusste, dass es ihn nerven würde benutzt zu werden. Die Arroganz gegenüber seinem Vater konnte er sich vermutlich auch nur leisten, weil er hier einen Heimvorteil hatte. Er zweifelte nicht daran, dass Ganon in normaler Weise problemlos vernichten würde. " Nun denn, ich werde mir nun holen weswegen ich hier bin." Gojo schritt auf Ganon zu und packte diesen am Schädel und rang ihn auf die Knie. Er handelte intuitiv und versuchte irgendwie seine Augen zu erwecken. Ein innerlicher Sieg über Ganon würde ihn aber zumindest befriedigen sollten die Augen nicht erwachen. Gojo stand über seinem Vater und schrie ihn an " Gib sie mir, gib mir meine Augen! Ich werde mächtig werden und dich eines Tages wirklich unterwerfen. Mit meinen Kräften allein!

Gojo war auf einmal wieder in der wirklichen Welt, er fühlte sich noch benommen und im tat der Kopf weh. Er war sich nicht sicher ob es geklappt hatte, doch es war ein intensives Erlebnis gewesen. Er schaute hoch zu Fudo und setzte sich auf den Boden. " Charmanter Kerl mein alter Herr. Tat gut unsere Vater-Sohn Bindung zu stärken." Gojo lachte schwach.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Fudo Hikari » Di 1. Nov 2022, 10:25

Fudo erzählte ein wenig über die weißen Flammen von Alastor und erwähnte dabei Shana, welche die Hüterin dieser Kräfte war. “Sie war ein Mitglied des damaligen Angiris-Rat und ist die Frau von Ryuuzaki Yagami.“ Eine kleine Erklärung des Hikaris, ehe sie sich über die Vergangenheit von Gojo als Templer unterhielten. Dieser erwähnte in diesem Zusammenhang, dass Kratos auch Fähigkeiten des Lichts nutzten konnte. Fudo schmunzelte dabei kurz. “Die Fähigkeiten von Kratos basieren auf dem Tengan und dem Licht meines Bruders.“ Die Worte des Hikaris waren neutral ausgesprochen. Es war der Weg seines Bruders gewesen und nicht sein eigener. Somit wusste Gojo allerdings über den Zusammenhang zwischen Kratos und dem Licht Bescheid. Anschließend erzählte unser Meister Lichts über die Welt der Tengu und allgemein die Schöpfungen des Lichts, kam dabei sogar zur Erwähnung der Licht-Drachen. “Ich war nur kurz in ihrer Welt gewesen um die Schöpfergöttin Kogen antreffen zu können. Hanzo Shimada, ebenfalls ein Erbe des Lichts hat eine nähere Bindung zu ihnen.“ Mehr wusste Fudo diesbezüglich tatsächlich nicht. Sollte Gojo allerdings mehr Interesse daran haben, dann müsse er wohl mit dem Shimada darüber sprechen. Ihre kleine Plauderei sollte nun aber ihr Ende finden, denn Fudo hatte soweit alles vorbereitet und ließ das Chakra von Ganon in Gojo fließen… Er musste bereit sein dieses Gespräch zu führen…

Fudo ließ seine Hand nicht von dem anderen Hikari ab, war er ja auch nur ein Mittelsmann und musste seine Technik aufrechterhalten. Allerdings kannte die geistige Ebene weder Raum, noch Zeit. Aus diesem Grund kam Gojo schnell wieder zu sich und Fudo würde von ihm ablassen. Der Mann mit den neu erweckten Fähigkeiten sackte zu Boden und setzte sich hin. Fudo schaute zu ihm herunter und musste kurz auflachen. “Das wird sicher noch spannender werden“, erklärte unser Hikari uns erwiderte das Lächeln. Er ging kurz in die Hocke und schaute seinem Gegenüber direkt in die Augen. Mahnend hob er seinen Zeigefinger. “Die Mächte des Mangekyou Tengan stehen im Konflikt mit deinen Tengu Formen… Du kannst entweder das Eine, oder das Andere aktiv nutzen. Nutze sie also zum richtigen Zeitpunkt.“ Eindringliche Worte von unserem Tengu-Erben, welcher nun aufstehen würde. “Grund dafür ist das Tengu Chakra selbst. Wenn du die Tengu Form aktivierst, dann konzentrierst du dich auf dein Tengublut, deinem Inneren und setzt es frei. Zur Aktivierung des Mangekyou Tengan tust du das Gleiche, jedoch konzentrierst du es in deinen Augen. Dadurch werden deine Augen neu erwachen.“ Eine kleine Erklärung zur Aktivierung, welche Gojo nun sichtlich einfacher fallen sollte. “Durch das Mangeykou Tengan hast du Zugriff auf 3 spezielle Jutsus, welche die Grundfähigkeiten definieren. Zu einem das „Chronus no Jutsu“, eine Fähigkeit zur Teleportation. Die anderen beiden Fähigkeiten sind das „Howaito Horu“ und das „Gedatsu“. Mit Ersterem kannst du ein Dimensionsriss erstellen, mit welchem du andere Techniken einsaugen kannst. Mit dem „Gedatsu“ kannst du diese wieder öffnen und auf deinen Gegner quasi zurückschleudern.“ Damit wusste Gojo auch welche Techniken er meistern konnte und wie diese funktionierten. Fudo lächelte kurz. “Lass mich dir etwas zeigen…“ Fudo würde auf ihn zugehen und erneut seine Hand auf den Kopf von Gojo legen. “Wenn du es zulässt, dann zeige ich dir Erinnerungen von mir und meinem Training. Dadurch siehst du Schritt für Schritt wie ich mit die Techniken angeeignet habe und worauf du achten musst. Es wird dir das Erlernen dieser Jutsus bei weitem einfacher machen.“ Würde Gojo dies zulassen, dann würde Fudo ihm im Bruchteil einer Sekunde dieses Wissen übermitteln. Rein vom theoretischen Ablauf wusste Gojo nun wie die Techniken funktionierten, er müsste sie nur noch praktisch lernen. Eine große Vereinfachung für den weißhaarigen Hikari. Ob er dies zulassen würde?

Out: Du kannst denke ich das Mangekyou Tengan und die Jutsus nachbewerben (MT mit direkter Eintragung). Durch Fudo sollte eine 50-75% Wortanzahlreduzierung nun möglich sein, da Gojo das grundlegende Wissen aus der Vergangenheit von Fudo kennt. :D


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