Trainingsbereich

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Ayaka Kamizuru
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Mi 9. Nov 2022, 23:23

Mamoru und Liz neckten sich gegenseitig ein wenig, wobei das eine Kommentar von ihr kam wohl weil er so frech war und das auch gegenüber Ayaka bzw. ihr gegenüber etwas ruppig antwortete. Die junge Kamizuru reagierte darauf mit einem Seufzen und sprach dann eine Warnung aus, aufhalten bzw. ihn von dem abhalten was er vorhatte könnte sie so nicht, außer sie würde Gewalt anwenden aber wozu? Wenn er zusammenklappte hintherher dann sah er ja hoffentlich selbst das seine Idee nicht so toll gewesen war. Ayaka hatte Liz auch erklärt wieso sie die Untersuchungen so machte wie sie es tat und dann kamen sie kurz auch auf das Thema Blutkonserven zu sprechen wo sowohl der Yuuki als auch die Kamizuru das etwas erklärten. Liz hakte da aber auch nicht weiter nach, dass dies ihrem Hunger und Verlangen nach Blut geschuldet war, also weshalb sie nicht weiter nachfragte, es ihr wohl gerade egal war, das wusste Ayaka so nicht. Die Weißhaarige meinte lediglich noch, dass ihr Blut sämtliche seiner Wunden heilen täte und er keine Nährstoffe dann mehr bräuchte? War dem wirklich so? Trotzdem wollte Ayaka sich an eine Behandlung machten, hörte dann aber schnell auf wo sie den Effekt sah von dem Liz eben gesprochen hatte wo sie Mamoru von ihrem Blut gegeben hatte und kurz darauf auch von ihm trank. Hob sich das dann nicht irgendwo auf? Immerhin verlor er doch Blut und naja man sah es hinterher ja. Die Wunden waren weg aber er sah noch erschöpft aus. Von Liz kam dann auch wieder ein Kommentar an den Schwarzhaarigen worauf er knapp reagierte. Neckten sie sich wohl wieder etwas. Der Anblick eben hatte Ayaka nicht in Schock oder so versetzt, weil naja was war da groß zu sehen? Die eine hatte Blut von dem anderen getrunken. Sicher das war ein eher ungewöhnlicher Anblick aber war es nun auch kein gegenseitig die Gedärme rausreißen und damit Seils springen oder so. Das wäre wohl ein schockierender Anblick gewesen. Andererseits war Ayaka den Anblick von Verwundeten gewohnt oder das wer mal blutete. Desweiteren hatte sie sich ja auch eher auf die Behandlung konzentriert bis sie diese abgebrochen hatte da Mamoru durch Liz Blut heilte. Auf die Frage des Schwarzhaarigen antwortete Ayaka auch und verschrieb ihm quasi Ruhe und Erhohlung. Dazu viel Wasser trinken und was zu essen. Das schien er auch ohne Murren anzunehmen. Nun gut wohl weil Ayaka nicht sagte er müsste in den Krankenflügel sondern könnte auch auf sein Zimmer. Wo sie auch noch helfen wollte das er dahin kam. Liz wollte ihrem Bruder dann wohl auch auf die Beine helfen was dieser aber ablehnte und sich selbst aufrappelte. Die Bleiche im Gesicht sah man ihn an. Na hoffentlich kippte er nicht um weil ihm Schwindelig war. Ayaka bedankte sich aber auch bei beiden, dass sie allein durch das Zusehen schon was dazu lernen konnte. Hier kamen dann im Anschluss Worte von Liz und sie hatte schon recht, alles lernte man so nicht. "Naja wie ich vorhin gesagt habe, konnte ich Felicita dafür nicht finden. Aber hmm... vielleicht könnte die Mutter unserer Schwester Mirai auch helfen. Sie ist eine Hütterin der Neun. Aber das hat Zeit für ein ander Mal. Morgen oder so dann vielleicht." meinte Ayaka dazu. Ja als Hüterin der Neun besaß man auch dämonische Kräfte, soweit Ayaka wusste. Vielleicht konnte die Mutter ihrer Halbschwester Mirai, also Winry helfen, wenn die Teiko verhindert war. War sie ja die andere Anlaufstelle zuvor gewesen aber Ayaka hatte sie ja nicht auffinden könnten.
Liz verpasste ihrem Halbbruder auch wieder einen kleinen Seitenhieb mit Dickschädel, worauf Mamoru reagierte und wohl so tat als wäre er etwas beleidigt. Auch auf die Honigtopfsache die die Weißhaarige erwähnte reagierte er. Wieder dieses Eifersuchtsding, wobei Ayaka schon wusste das dies scherzhaft gemeint war. Sie nahm das zumindest an. Grinsten die anderen beiden ja auch. "Wir sehen uns oft genug und er kann ja nach Töpfen suchen, sollte dann aber auch Acht darauf geben ob manche von denen nicht vielleicht auch zustechen" kam es von Ayaka dazu die kurz etwas schmunzelte.
Liz fragte die Kamizuru dann nach ihrer Mutter, da sie morgen einen Termin bei dieser hätte. Fragte wie diese so war und erwähnte auch, dass Liz Mutter und Senjougahara kein so rosiges Verhältnis zueinander hatten. "Ich mein du bist du und nicht deine Mutter. Was zwischen ihnen war betrifft dich so ja nicht. Ob sie voreingenommen ist, ich denke nicht hmm. Ansonsten ist Mutter freundlich und hilfsbereit. Auch selbstbewusst und sehr auf Ordnung bedacht. Zu meiner Schwester Shinra, Katsu und mir war sie immer sehr fürsorglich. Sie kann auch manchmal streng sein aber das ist auch verständlich und okay. Als Direktorin besitzt sie ja auch viel Verantwortung und will für alle nur das Beste." meinte die kleine Kamizuru. Ob ihre Mutter voreingenommen wäre wegen Liz? Genau konnte das Ayaka nicht sagen, aber sie nahm an, dass ihre Mutter das schon nicht wäre denn was konnte die Weißhaarige für das nicht so rosige Verhältnis was ihre Mutter mit Ayakas Mutter wohl hatte in der Vergangenheit? "Ich kann ihr ja davon erzählen das ich dich getroffen und etwas kernnengelernt habe." fügte sie dann noch hinzu. Mamoru hatte zwischen drin auch gemeint das er gehen wollte, den Weg schon alleine fand und bedankte sich dann auch bei Ayaka. Nach ihren Worten an Liz würde sie sich auch zu ihm nochmal umwenden. "Warte Mamoru! Aufs Zimmer begleiten wir dich noch. Mir egal ob du das willst oder nicht. Ich will nur nicht das du auf den Weg vielleicht umkippst und dann liegst du da wer weiß wie lang." und würde ihm auch direkt hinterher bzw. nach laufen um Sicher zu gehen. Ja wenn schon nicht Krankenflügel dann wenigstens das. Wenn er dann im Zimmer wäre, sich hinlegte war alles gut. Das seine abschließenden Worte an sie etwas scherzhaft sein sollten, hatte Ayaka auch schon verstanden, meinte dennoch dazu: "Keine Sorge, wenn zu auf dem Zimmer bist hatte ich sowieso vor Heim zu gehen." Liz kämme ja sicherlich auch mit. Das die beiden neben

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Gin Hikari » Di 29. Nov 2022, 15:53

CF: Halle der Helden

Gojo hatte sich von Fudo verabschiedet und würde die Zeit auch nutzen um über alles nachzudenken. Es gab da ja auch nun einiges was war, er hatte viel Input bekommen. Er würde später im Zimmer darüber reflektieren, jetzt galt es erstmal zu Kratos. Er würde vermutlich eh schon einen gehörigen Einlauf bekommen, wenn er dort als Letzter auftaucht. Auf halben Weg dahin erfuhr jedoch, dass die Versammlung abgesagt wurde. Oha ob das später noch Stress gibt? Naja ist nu wie es ist." Er würde also in sein Zimmer nun gehen und sich Zeit für sich nehmen. Am Zimmer angekommen würde er dieses mit seiner ID Card öffnen. Klappte tatsächlich, keine Schlüssel mehr oder wie und war das Einbruchsicher? Lohnen würde es sich bei ihm aktuell eh nicht wirklich, er müsste sowieso noch mal einkaufen gehen und hier und da was kaufen. Er zog sich aus und würde sich dann ins Bett legen. Er hatte echt viel erfahren und auch das Treffen mit seinem Vater war interessant. Er wusste nicht so recht wie er sich darüber fühlen sollte.

Er wachte nach einem angenehmen Schlaf auf und rieb sich verschlafen die Augen. Er hatte heute vor in den Trainingsbereich zu gehen und ein bisschen mit seiner Tenguform zu arbeiten. Er ging erstmal kacken und danach Zähne putzen und duschen. ER hatte noch nicht so doll hunger weshalb er sich das später unterwegs holen würde.

Nach einem Abstecher in der Cafeteria machte sich Gojo auf den Weg zum Trainingsbereich, er wollte sich das nun mal genauer ansehen. Er wusste noch nicht so recht wo er anfangen würde, so ohne Trainingspartner war es schon etwas doof. Er begab sich erstmal in P3 und würde ein wenig meditieren. Er war aktuell nicht wirklich angespannt, er wollte aber den Fokus auf das was vor ihm lag steigern. Gojo konzentrierte sich auf sein Charka und auch das Gefühl welches er hatte wenn er die Tenguform nutzte. Er hatte früher immer diese Form gefürchtet. Doch davon wollte er sich nicht mehr beirren lassen. Das dumpfe Gefühl welches er doch verspürte, würde er durch das meditieren verdrängen.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Chiba » So 4. Dez 2022, 12:01

CF: Cafeteria

Ohne Umwege machte sich Chiba auf in sein Zimmer. Seiji hatte durchaus Recht - und immerhin war morgen auch noch ein Tag, andem er weiter trainieren konnte. Noch kurz geduscht und schon war der halbe Uchiha im Bett - und fand schnell seinen Weg in das Land der Träume. Für den Chiba von damals wäre das unvorstellbar gewesen - auch wenn seine innere Stimme der Vernunft, Umo, ihn damals getadelt hätte, hätte er sie ignoriert. Doch sein Tod hatte Chiba klar gemacht, dass er sich nicht immer kurz an seine Grenzen treiben sollte - das war eines von vielen Dingen gewesen die er seit seinem Ableben gelernt hatte. Schnell ging er in das Reich der Träume - und es sollte eine erholsame Nacht für ihn werden.

'Sayonara, Spiky-kun'.. Der Blondschopf wurde unsanft aus dem Schlaf gerissen. Er konnte den Schweiß an seinem ganzen Körper spüren. Es war doch schon einige Zeit her, dass er solch einen Albtraum gehabt hatte. Diese Stimme, die er nie ganz vergessen konnte. Er seufzte leicht und richtete sich dann im Bett auf. Wenigstens lässt du mich nicht allein, hm? murmelte Chiba leise vor sich hin. Nachdem er aber ohnehin nun wach war, könnte er auch gleich aufstehen. Trotz des Albtraums hatte er sich halbwegs gut erholen können - jedenfalls besser, als er es selbst geglaubt hätte. Chiba machte sich kurz auf in das Gemeinschaftsbad, und danach gleich in den Trainingsbereich. Heute würde er sich einmal wieder auf das Training konzentrieren - er wollte nicht, dass er Rost ansetzte.

Der junge Hyuuga staunte nicht schlecht, als er beim 'Trainingsplatz' angekommen war. Seiji hatte eindeutig maßlos untertrieben - das Ganze einen 'Trainingskomplex' zu nennen wäre wohl deutlich akkurater gewesen. Er war gerade nur hier im ersten Stock und dabei gab es noch 2 weitere Zonen! Der Hyuuga reservierte sich via einem der Terminals eine kleine Meditationszone in P3. Zufrieden nickte er und nach einem kurzen Blick auf der Karte, die nun auf dem Terminal angezeigt wurde macht er sich auf den Weg dorhin. Sein Weg führte ihn an den Zweikampfarenen von P2 vorbei und nach kurzem Fußweg war er in P3. Es war noch nicht besonders viel los - na gut, immerhin war es auch ziemlich zeitig in der Früh. In P3 angekommen fand Chiba auch gleich die 'Zone' die er sich reserviert hatte. Während die Meditationszone sehr offen aufgebaut war gab es doch auch kleine Räume die nochmals abgetrennt waren - vermutlich damit man während der Meditation noch ungestörter war. Vor einem dieser Räume wurde mit einem kleinen Display sein Name angezeigt 'Chiba Hyuuga'. Ein kurzes Lächeln huschte über Chibas Lippen. Ja, es würde nun wohl an der Zeit sein, dass er sich seiner inneren Dunkelheit wieder stellte. So wie er es schon getan hatte, als er das Juin no arasu Kurayami gemeistert hatte. Im Gegensatz zu Seiji hatte er seine dunkle Seite nie besiegt - stattdessen hatte Chiba sie als Teil von sich selbst aufgenommen. Mit allen Vor- und Nachteilen die es mit sich brachte. Die automatische Schiebetüre öffnete sich als der Hyuuga nah genug davor stand - und der Träger des Byaringans blieb wie angewurzelt vor der Türe stehen. Der Meditationsraum war nicht besonders groß, und daher war der Weißhaarige der in der Mitte des Raums meditierte schwer zu übersehen. Der Blick des Blondschopfs wanderte nochmals kurz zum Display an der Seite. 'Chiba Hyuuga'. Er zuckte kurz mit den Schultern, bevor er in den Meditationsraum eintrat und dann mit ruhiger Stimme zu dem Mann im Raum sprach: Ummm... Hi? Ich bin Chiba und ummm... Es tut mir Leid, dich während der Meditation zu stören, aber... man kann diese Räume reservieren, und ich hätte mir diesen hier reserviert. Der Jukenka kratzte sich verlegen am Kopf und meinte dann zu dem Weißhaarigen: Wenn ich dich also bitten dürfte den Raum zu räumen? Oder - wir machen ein kleines Sparring wer den Meditationsraum verwenden darf. Den letzten Satz sagte Chiba mit einem offensichtlichen Schmunzeln - er war sich durchaus bewusst, dass die meisten Ninja wegen so etwas nicht gleich ein Sparring haben wollten. Aber wenn wie schon am Trainingsplatz waren konnte er sein Gegenüber nach einem kleinen Sparring fragen. Es brannte ihm förmlich unter den Fingernägeln wieder einmal gegen jemanden ein bisschen zu sparren - seitdem er wieder hier in der Welt der Lebenden weilte hatte er bisher nur allein trainiert. Ein kleines Sparring war ihm eine willkommene Abwechslung.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Mo 5. Dez 2022, 18:26

cf: Wohnung 1A

Von der Wohnung aus hatte sich Mirai aus in die Schule Richtung Trainingsbereich gemacht. Gefrühstückt hatte sie zuhause, weshalb sie den Tag direkt energiegeladen und gesättigt starten konnte. Sie begab sich in den Trainingsbereich um an ihren vorhandenen Kräften zu feilen und sehen was sie hierran verbessern konnte. Ihr war natürlich klar das sie hier noch nicht an ihrem Limit war aber die vorhandene Technologie die es hier in der Schule gab konnte ihr sicher weiterhelfen, es einfacher machen bestimmte Dinge zu erfassen und dann zu berechnen. Sie wusste, dass der Trainingsbereich in 3 Bereiche unterteilt war. Analyse, Trainingsbereiche für Sparring und Meditation. Analyse kam ihr hier zu gute und so reservierte sie sich an einem Terminal auch direkt ein Plätzchen dort. Einen Ring. Hier konnte sie ihre Techniken verwenden und das System konnte Daten analysieren. Genau das was sie wollte. Ihr reichte es wenn sie einen Bereich hatte wo sie eine kleine Simulation laufen lassen konnte und da dann ihre Kampfdaten analysiert werden konnten. An dem Hub/Terminal welches sie dort hatte stellte das Mädchen auch alles zu ihren Wünschen soweit ein. "Bewegende Dummys? Hört sich gut an, das nehmen wir. Bewegungsmuster? Hmm für den Anfang würd ich einfach sagen von der einen Seite zur anderen und umgekehrt. Messungen? Geschwindigkeit und Durchschlagskraft ja....ich denke das sollte reichen. Bestätigen und dann wollen wir mal." meinte Mirai leise wo sie das gewünschte Programm eingab. Die Simulation wurde dann für sie gestartet und auf dem Bereichsfeld vor ihr wurden Dummys, Zielattrapten hochgefahren an denen sie üben konnte. Die bewegten sich einfach seitlich vom einen Ende zum anderen und zurück. Entsprechende Schadensregulation wirkte hier auch, dass die Umgebung nicht kaputt ging und man nicht ständig die Dummys zerstörte mit Techniken usw. Jutsu anwenden durfte sie hier ja auch. Ging es der Rokkuberu hier ja aber auch um Datenmessung. Wenn das System entsprechend Kraft und Geschwindigkeit ihrer Technik erkennen und aufnenehmen konnte für die Analyse reichte ihr das. Was genau hatte das Mädchen aber hier vor? Sie wollte ihre Technik verbessern um es kurz zu fassen und warum dann nicht durch analytische Messungen feststellen wann die Verbesserungen erreicht waren? Ihr Team, danach erkundigen würde sie später noch tun. Erstmal wollte sie sich dem hier widmen und so auch trainierren, sich auf das Tunier vorbereiten. Ob nun im Team oder Einzelkampf. War Mirai ja auch extra früh los um den Tag bestmöglich nutzen zu können.
Wo die Simulation begannn, die Maschinerie loslegte konzentrierte sich das Mädchen auch kurz und um sie herum öffneten sich mehrere kleine violettfarbene Portale so könnte man es nennen, sah irgendwie auch aus als Stünde sie vor einer violetten wässrigen Wand und aus dieser ragten dann mehrere Klingenwaffen. Schwerter u. Speere mit der Klingenspitze Richtung der bewegenden Dummys. Ja das war eines von Mirais Fähigkeiten und jene wollte sie verbessern. Das Ō no Zaihō: Gēto obu Babiron ("königliche Schatzkammer: Tor zu Babylon"). So wisierte die Violetthaare dann die Dummys an und feuerte einige der herausragenden Waffen einfach ab. Wie Geschosse aus einer Kanone flogen sie auf die Dummys, trafen auch, hauten die Dummys um und blieben in der Umgebung stecken. Das System maß dabei die von Mirai eingestellten Werte. So wollte sie einen Grundwert haben mit dem sie und das System arbeiten konnte und damit man dann auch eine Verbesserung sehen konnte später. Das System, das Hub in ihrer Nähe zeigte dem Mädchen dann einen Graphen und sie nickte das Ganze ab. "Gut das sollte für die Nullstellung reichen. Weiter gehts" käme es knapp von ihr leise gesprochen, auch wenn sie hier allein war. Nun gut im Trainingsbereich war schon was los so war es nicht, aber gerade jetzt in ihrem kleinen Bereich war sie wohl bisher allein. Ob man das mitbekam das sie hier trainierte? Eingestellt das es für jeden sichtbar war hatte sie natürlich nicht, nur für sich diskret wenn man so wollte. Aber vielleicht konnte man es hören wenn sie hier halt mit Waffen auf Objekten feuerte. Die junge Rokkuberu machte dann weiter und feuerte weitere Waffen ab und versuchte dabei die Geschwindigkeit und Durchschlagskraft zu erhöhen, einfach indem sie etwas mehr Chakra hinzugab und wollte dann den Effekt davon sehen. Wieder schossen die Waffen auf die Dummys, hauten sie um, sodass es Messergebnisse gab und es wäre schon ein Unterschied zu erkennen vom Graphen her. Die Dummys bewegen sich ja aber für Mirai war es kein Problem aufgrund der massiven Anzahl an Waffen diese zu treffen. Sie konnte das Ganze flächendeckend anwenden. Mit präzisem Zielen würde sie sich später noch befassen.


Tp für Verbesserung von: Ō no Zaihō: Gēto obu Babiron ("königliche Schatzkammer: Tor zu Babylon") zu A-Rang Niveau
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Di 6. Dez 2022, 20:30

Mirai hatte sich in den P1 Bereich begeben um hier eine ihre Techniken zu analyiseren, sodass sie dadurch diese dann auch verbessern konnte anhand von Messergebnissen die sie verglich wo sie probierte durch mehr Chakrazusatz die Effektivität zu erhöhen. Das war ja auch ein grundlegendes Ding im Jutsubereich der möglich war. Bestimmte Techniken waren in ihrer Form und Awendung soweit ausgereift, da brauchte es an Verbesserung lediglich, dass die durchschlagskräftiger und ggf. schneller waren. Und genau das hatte Mirai vor. Sie wusste das sie noch nicht an ihrem Limit war was sie mit ihren Fähigkeiten anstellen konnte und dieses galt es für das Mädchen zu erreichen. Sehen wie weit sie kam, was sie schaffte. Sie wusste natürlich auch das sie für bestimmten Ausbau auf die Hilfe anderer angewiesen war, nur waren jene nicht immer erreichbar und die Rokkuberu wollte eben sehen wie weit sie selbst kam. Das was sie selbst abdecken konnte würde sie auch selbst abdecken, sich verbessern. Auch diente das Ganze mit zur Vorbereitung auf das kommende Tunier falls sie tatsächlich am Einzelkampf statt Teamkampf teilnehmen musste weil bis Zeitpunkt x sich immernoch nichts ergeben hatte was ihr Team anging. Daher nur rumsitzen und abwarten so war das Mädchen nicht, die Tochter von Winry nicht.
Mirai hatte eine erste Analyse bereits abgeschlossen, das waren die Ausgangsergebnisse mit denen sie arbeiten tat und diese galt es zu verbessern das sie dann am Ende damit zufrieden war. Einen weiteren Versuch hatte sie auch schon unternommen mit mehr Chakrazusatz. Die Werzte auf den Graphen auf dem Terminal hatten sich aber nur minimal verändert, nicht wirklich etwas womit man zufrieden sein konnte. Ne ne da mussten deutliche Ergebnisse her. Und so machte das Mädchen weiter, entschied sich aber diesmal die Dummys sich nicht seitlich hin und her bewegen zu lassen sondern im Kreis. Das konnte sie alles über das Terminal teuern, dass die Simulation anders ablief. Wie sich die Dummys bewegten spielte keine so große Sache, da das Mädchen wegen ihres flächendeckenden Angriffs ohnehin ein Ziel erwischen würde, aber es würde ihr direkt Erfahrungen geben wenn ein Gegner sich auch anders verhielt in der Bewegung. Muster konnten sich verändern das wusste sie und ein bewegendes Ziel war immer schwerer zu treffen. Und wenn sie nur mit der einen Einstellung der Dummys trainierte half das nicht so sehr als wenn sie sich direkt daran gewöhnen konnte wenn sie verschiedene Bewegungsmuster benutzten. So aktivierte das Mädchen erneut ihre Technik des Ō no Zaihō: Gēto obu Babiron ("königliche Schatzkammer: Tor zu Babylon") und feuerte mehrere Speere und Schwerter aus dem Portal das sie öffnete auf die bewegenden Dummyziele. Sie schoß diese um, die Treffer wurden gewertet und das System analysierte die Messung und zeigte das Ganze erneut als Graph. Mirai hatte hier auch nochmal etwas mehr Chakra benutzt, mehr als beim Mal zuvor, dabei sich auf das Abfeuern selbst konzentriert wo die Waffen auch vibrierten ehe sie flogen. Man konnte nun einen deutlicheren Unterschied feststellen. Geschwindigkeit als auch Durchschlaskraft waren mehr, aber das Mädchen war immernoch nicht zufrieden. Aber wohl auf einen guten Weg zu dem was sie wollte. Sie deaktivierte ihre Technik auch wieder. Das Portal schloss sich und die Waffen lösten sich auf, kehrten zurück in ihre "Schatzkammer" wie sie es nannte. Das Ganze kostete Mirai natürlich auch jedesmal eine gewisse Menge Chakra und anders als ihre Mutter beispielsweise verfügte das Mädchen über keine zusätzlichen Reserven durch einen Bijuu wie Gyuki einer war. Sie musste haushalten und daher auch entsprechende Pausen einlegen. Natürlich wusste sie das ihre Mutter Gyukis Kraft auch nicht immer benutzte und selbst sie haushalten musste, aber bei sowas hier, wenn man die Möglichkeit hatte, mehr Chakravorrat hatte dann konnte man auch darauf zurückgreifen. Sie hatte sich ja aber auch nicht völlig verausgabt und müsste nur etwas ruhen und sich erholen.
Dazu holte Mirai sich dann auxh fix eine Dose Tee von einem Automaten der Im Trainingsbereich war und begab sich zu ihrem Terminal zurück um die gesammelten Daten nochmal anzuschauen und zu vergleichen während sie einen Schluck Tee trank. Was ihre anderen Geschwister wohl so machten? Vermutlich auch sich vorbeireten? Nun das war anzunehmen. Alle wollten stärker werden auf ihre Art.


Tp für Verbesserung von: Ō no Zaihō: Gēto obu Babiron ("königliche Schatzkammer: Tor zu Babylon") zu A-Rang Niveau
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Gin Hikari » Mi 7. Dez 2022, 20:16

Gojo hatte sich etwas zurückgezogen um etwas zu meditieren und seine Gedanken zu sammeln. Zwar hatte er vor zu trainieren, doch war dies hier ja in gewisser Weise auch ein Training oder? Ein starker Geist war wichtig für die Zukunft, wenn er stärker sein wollte ging dies nicht nur körperlich. Er dachte über das Treffen mit seinen Vater nach. Er wusste nicht wirklich, was ihn damit erwarten würde und doch war es schon so wie er es sich vorgestellt hatte. Ganon hielt nichts von ihm und dies beruhte auf Gegenseitigkeit. Was war nun schlimmer, keine Familie mehr zu haben oder Ganon als letztes verbleibendes Familienmitglied zu haben. Indirekt zumindest, er war ja nur versiegelt und nicht tot. Aktuell sah das Leben eigentlich eher trist aus, doch Gojo würde sich davon nichts stoppen lassen. Hier sind viele mit ihren eigenen Geschichten und er ist nur einer davon. Die Zeit verflog ohne das Gojo wirklich darauf geachtet hatte und er wurde auch aus seinen Gedanken gerissen. Er dachte diese Meditationsräume wären privat? Er öffnete eines seiner Augen um die Person zu mustern welche ihn da störte. Es war ein eher junger Mann der etwa so groß zu sein schien wie Gojo selber. Wild war aber seine Frisur, wie hielt diese sich? War das mit viel Haarmitteln oder durch Chakra. Gibt es Leute die ein Jutsu für Haare anwenden würden nur der Ästhetik wegen? Ja sicherlich gab es diese. Zurück zum wesentlichen! Nachdem Gojo den "Störenfried" inspiziert hatte und dieser hatte wohl diesen Raum reserviert. " Seltsam ich hätte schwören können, dass ich mir den auch reserviert hatte." Gojo zuckte mit den Schultern und hielt die Hände dabei hoch. " Naja naja, ich lern mich aber noch in die Technik ein und vielleicht hab ich einen Fehler gemacht. Ich bin Gojo Satoru." Gojo war nicht wirklich gestört von dem Umstand hier nun raus zu müssen, er hatte ja eh noch vor etwas körperliches Training zu machen. Er stand auf und streckte sich etwas, es war schon auch ein bisschen körperlich wenn man länger saß. " Die Einladung zum Sparring würde ich aber annehmen. Hatte eh noch vor hier ein wenig zu trainieren und zu zweit machte es ja auch noch mehr spaß." Gojo lächelte dem Blonden zu er war eigentlich genau das, was Gojo gesucht hatte. So konnte er sich mit der Tenguform weiter pushen. Würde der andere zustimmen würde er zu den Trainingsarenen gehen. Gojo hatte den ganzen Weg über seine Hände in den Taschen und hatte einen Gang der zwar gerade war und trotzdem entspannt wirkte. " Wie hast du dir das denn vorgestellt? Ich mein wir wissen ja nicht voneinander wie stark der jeweils andere ist. Sollen wir dann direkt voll rein und schauen was kommt oder willst du lieber was von mir wissen?" Gojo hielt sich aktuell nicht unbedingt für den Stärksten und wusste es gab viele die mit ihm den Boden wischen würden. Dennoch hatte er durchaus Potential und das war für den Otto-Normal-Shinobi nicht ungefährlich. So oder so war es gut endlich mal aktiv zu werden und was zu tun. Gojo hatte mega Bock und ein bisschen glaubte er auch, dass Chiba auch Bock hatte. Er kam den Hikari etwas bekannt vor, doch so richtig zuordnen konnte er ihn nicht. " Du sag mal kennen wir uns? Vermutlich nicht aber du kommst mir etwas bekannt vor." Auch der Name Chiba löste entfernt was aus, doch er konnte es nicht zu ordnen und ordnete es erstmal als eine Art Deja Vu ab.
Gojo peilte dann eine der Arenen an und würde diese für die Beiden reservieren, dieses Mal versicherte er sich auch ob es wirklich reserviert war. " Ich glaube das sollte gehen."

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Mirai Rokkuberu
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Mi 7. Dez 2022, 20:59

Mirai hatte sich ein Getränk geholt aus dem Automaten und regenerierte etwas ihre verbrauchten Kräfte. Schadensreduktion gab es hier im Trainingsbereich, aber das galt nicht für das Chakra und Erschöpfungszustände. Die blieben bestehen und daher musste man dennoch aufpassen, dass man sich nicht verausgabte. Gut okay wenn das passierte war es auch nicht so wild nur würde es dann länger dauern sich wieder zu erholen und es war doof wenn einem das morgens passierte. Das konnte einem dann den Ganzen Tag ruinieren. Aber die junge Rokkuberu achtete schon auf sich, damit das eben nicht passierte. Drei Versuche hatte sie schon durchgeführt und beim letzten Mal schon eine Steigerung erhalten mit der sie arbeiten konnte aber zufrieden war das Mädchen noch nicht. Da musste sie noch etwas an sich arbeiten aber sie blieb ja auch am Ball. So trank das Mädchen ihre Dose aus und warf sie anschließend in den Mülleimer und machte sich dann wieder an ihr Training. Sie schaute sich nochmal den Messgraphen des Terminals an wo die Unterschiede waren, die verschiedenen Spitzen und hatte ja auch die erfassten Daten zu ihrem Chakraverbrauch. Daran musste sie noch etwas feilen aber das sollte klappen. So stellte Mirai sich erneut auf und ließ das Programm die Dummy Zielattrappen hochfahren die sich dann bewegten. Sie stellte die Geschwindigkeit auch etwas höher ein um so den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen. Wollte sie die Geschwindigkeit ihrer Technik ja auch steigern und da war es doch gut wenn die zu treffenden Ziele auch etwas schneller waren. Wo das erledigt war aktivierte Mirai wieder ihre Fähigkeit, Ō no Zaihō: Gēto obu Babiron ("königliche Schatzkammer: Tor zu Babylon") erschuf die Wand aus der sie mehrere Klingenwaffen ragen ließ, alle abfeuerbereit und mit einer Handbewegung schossen die Speere und Schwerter los Richtung Zielattrappen. Sie verwendete wieder etwas mehr Chakra, auch etwas mehr als bei ihrem letzten Versuch und das Sperrfeuer war nun nochmal etwas schneller und hatte auch entsprechende Durchschlagskraft. Die Waffen regneten nur so gegen die Ziele, hauten diese um und das System sammelte die Daten, machte die Messungen für die Werte. Mirai feuerte aber einfach weiter, das Trommelfeuer welches sie mit den gelagerten Waffen anrichten konnte. Sie deckte ein gutes Areal damit ab und wer sich davor nicht schützen konnte nunja die Technik war nicht für ihre sanftheit bekannt sondern war schon recht brutal. Mirai scheute sich aber auch nicht davor diese zu verwenden. Es war ihre Technik, eine Anwendung ihrer Fähigkeiten. Ihre Gegner würden sie auch nicht mit Samthandschuhen anfassen also wieso sollte sie sich dann zurücknehmen? Konte man eine Konfrontation nicht gewaltfrei lösen dann sollte man diese wenn möglichst rasch beenden und mit ihren Fähigkeiten konnte sie das durchaus. Nachdem die Rokkuberu ihr Arsenal abgefeuert hatte deaktivierte sie ihre Technik auch wieder und alle Waffen lösten sich auf. Der kleine Trainingsbereich wo sie war sah schon aus wie ein Schlachtfeld, aber legte sich das ja wieder da alles verschwand, zurück in ihre Schatzkammer kehrte. Anschließend begab sich die Rokkuberu wieder an ihr Terminal und schaute sich die Ergebnisse an. "Ja das sieht schon viel besser aus. Die Werte sind deutlich höher." Meinte sie leise und wirkte zufrieden. Gut hier hatte sie an Dummys gegübt in einer echten Simulation würde sie es aber auch gerne nochmal ausprobieren, da konnte der Gegner ja auch anders reagieren usw. Hier folgten die Attrappen einem bestimmten einprogrammierten Bewegungsmuster und wehrten sich auch nicht, war das Ganze ja mehr der Analyse zugeschrieben. Aber eine weitere Chance zum Testen würde das Mädchen sicher auch noch erhalten. Fürs erste sollte es aber auch soweit reichen. Sie konnte später ja sonst auch nochmal üben. So hatte sie am heutigen Morgen auch schonmal etwas trainiert. Die Daten ließ sie sich auch von dem Terminal ausgewertet geben, dass sie diese zuhause auf ihrem Pc dann nochmal abrufen konnte. Das funktionierte mit der ID-Karte. So loggte sie sich auch aus dem Terminal wieder aus, fuhr dieses herunter bzw. in Ausgangsstellung wie sie es vorgefunden hatte und steckte ihre Karte wieder ein. Sie wäre hier soweit fertig und mal sehen wo der Weg sie nun hintrieb.

tbc: ???


Tp für Verbesserung von: Ō no Zaihō: Gēto obu Babiron ("königliche Schatzkammer: Tor zu Babylon") zu A-Rang Niveau
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Yan Okumura
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yan Okumura » Do 8. Dez 2022, 22:20

cf: Cafeteria

- Auf dem Weg zum Training-

Yan und Tama kamen gerade aus der Cafeteria zum Abendessen, sie hatten zwei neue Freunde kennengelernt. Eine von diesen zwei Freunden war sogar in Yans späteren Team. Und Yan hatte irgendwie Gefallen an ihr gefunden, während Yan so durch die Gänge schlenderte, musste er an sie denken. Tama bemerkte Yans geistige Abwesenheit und dachte sich sogar schon, woran es liegen könnte: "Denkst du an Yumi?" fragte Tama neckend. Yan wurde aus den Gedanken gerissen, lächelte an sich herunter auf die kleine Ameise und sprach dann leise zu ihr "Und was ist wenn es so wäre?" Tama kicherte ganze leise "Sie gefällt dir oder?" fragte Tama frei heraus. Die beiden waren wirklich beste Freunde, so teilte Yan Tama eigentlich jeden Gedanken mit, und andersrum ebenso. Yan nickte "Irgendwie...ja keine Ahnung" Yan zuckte mit den Schultern "Ich muss halt an sie denken, sie scheint keine besondere Fähigkeit zu haben wie Izuku, aber trotzdem hat sie so gut im Test abgeschlossen" Tama wippte im Netz hin und her "Sie ist beeindrucken oder?" Yan nickte: "Genau, obwohl sie eigentlich auf meinem Niveau kämpft, benutzt sie ihre Fähigkeiten einfach viel Klüger, oder sie hat klügere Fähigkeiten." Bei diesem Satz schoss Yan wieder in Sinn, was er eigentlich vor hatte. Er wollte eine Technik entwickeln, die ihn gegen Gegner wie Izuku schützte.

-TP Anfang- (2911/2858) Chakra zu start: 2 Sehr hoch + 1 mittel (nach Training = 1 Sehr hoch + 1 gering

"Tama, weißt du noch, was Yumi gesagt hat?" Tama überlegte kurz "Das sie Nackt schläft?" Yan lief rot an und schüttelte den Kopf. "Nein das andere, das mit dem Wassergefängnis" Tama wippte hin und her "Ja sie verändert die Form des Wasser eine Kugel zu geben" Yan nickte. "Und Zufälligerweise, weiß ich als Steinmetz die Erde aus verschiedensten Zeug besteht" Tama wippte, das war praktisch ihr nicken. "Und da ich mein Doton die Form von Schlamm annehmen lassen kann, müssten auch andere Gesteinsformen drin sein" erklärte Yan. "Mhmm" piepte Tama leise ihre Zustimmung. "Worauf ich hinaus will ist; wenn ich mein Doton flüssig bekomme, sollte ich es auch fester bekommen, so wie wenn man Lehm brennt, wenn man gute Keramik macht." sagte Yan. "Klingt logisch" stimmte Tama ihn zu. Während Yan so über die neue Technik nachdachte, stand er schon plötzlich vor den Toren des Trainingsbereiches. "Na dann wollten wir mal" sagte Yan während er die Halle betrat. Er blickte kurz auf das Leitsystem und entschied sich sofort für die P2, dem klassischen Training. Yan schlenderte zum betroffenen Platz und suchte sich eine Leere Ecke, auf den Weg dachte er weiter laut nach "Also mein Plan war es mir eine Rüstung aus Doton zu machen, die so fest ist das wenn Feinde wie Izuku mich schlagen ich nicht sofort zusammenbreche. Das bedeutet ich muss das Chakra aus meinen gesamten Körper strömen lassen, nichts was unbedingt leicht ist." Tama schwieg, hörte Yan einfach nur zu. Yan kam an einer stillen Ecke an, niemand war mehr hier, es war ja auch kurz vor der Zeit bei dem er im Bett sein müsste. Aber er hatte noch etwas Chakra übrig, genug um diese Technik hier zu entwickeln, endgültig lernen würde er sie aber wahrscheinlich erst im Turnier. Yan formte einige Fingerzeichen "Dann wollen wir mal", nach den Formen der Fingerzeichen tauchten insgesamt 35 Kage Bunshin auf. Sie wussten alle was Yan vorhatte "Leute ihr wisst was Sache ist" sprach er einmal zu sich selbst und nochmal zu sich selbst. "Wir lernen jetzt, wie wir das Doton Chakra langsam und sicher auf unsere gesamte Haut verteilen''.

Die Kage Bunshin stellten sich alle in einem Kreis auf, und auch Yan tat es ihnen gleich. Dann schauten sie alle etwas dumpf in die Runde, jeder, inklusive Yan, fragend, wie genau sich das jetzt eigentlich anfühlen müsste. "Was ist los?" fragte Tama verwirrt. Yan kratzte sich am Hinterkopf "Wie bekomm ich jetzt das Chakra auf meine Haut?" Tama kicherte, wissentlich, dass Yan mal wieder etwas verpeilt ist, und das gleich 36 mal "Naja so wie immer?" fragte sie Yan. Yan legte den Kopf schief: "Wie wie immer?" Tama kicherte erneut "Naja, wie wenn du den Baum hoch gehst oder über Wasser läufst" Yan schlug sich die flache Hand vor die Stirn "Ja klar, genau wie beim Laufen auf Wasser, einfach an der Körperstelle konzentrieren und langsam ablassen, nur eben jetzt überall." Tama wippte in ihrem Netz hin und her: "Genau deswegen schlage ich vor, du fängst bei den Beinen an." Yan nickte, genau wie seine Kopien. Alle schlossen die Augen, eine große Menge von Yans stand plötzlich still und konzentrierte Chakra an ihren Füßen. Es war schon fast eine unheimliche Stille, während sie da alle so standen und nichts taten. Yan spürte, wie das Chakra an seinen Fußsohlen klebte, er konzentrierte sich etwas mehr und versuchte dieses Gefühl langsam und sicher an den Knöcheln hochkommen zu lassen. Es dauerte nicht lange bis es klappte, eine seiner Kopien schaffte es sogar schon, das Chakra bis zum Bein hoch zu konzentrieren. Yan nickte dieser Kopie stolz zu. Sein Plan war in etwa so: Schritt eins würde es bedeuten, zuerst zu lernen am gesamten Körper Chakra zu sammeln, Schritt zwei würde heißen, er müsste dieses Chakra dann in Doton umwandeln. Als letzter Schritt sparte er sich das Fine Tuning auf, so eine Technik beherrschte er bisher nicht, es würde definitiv zu unerwarteten Komplikationen kommen, vor allem mit der Veränderung der Natur. Jedes Mal, wenn Yan, also das Original, den Schritt fertig gemacht hat, würde er die Bunshins auflösen, um den gleichen Trainingserfolg zu erhalten. Das würde darin resultieren dass sobald Yan einmal Erfolgreich war, er gleich 35 mal erfolgreich war. Er hatte nicht mehr viel Chakra, Yan vermutete selbst das er nach diesem Training wahrscheinlich weg vom Fenster ist. Aber nur so konnte er auch seine Ausdauer erhöhen, wenn er immer in seinen Grenzen bleibt würde er nie besser werden, und das wusste er.

Die Bunshins und Yan übten also fleißig weiter, sie fingen jetzt an, das Chakra über die Hände zu ziehen. Den Oberkörper und den Kopf wollten sie sich zum Schluss aufheben, denn dort konzentrierten sie wirklich nie Chakra, besonders der Kopf wird eine Herausforderung. Es dauerte auch nicht lange, bis eine formlose Art an Chakra die Hände und die Beine des Okumuras ummantelte. Er hob kurz die Hand und rief "Kurze Pause, ich muss mal durchatmen, ihr Jungs verbraucht zu viel Chakra" einer der Bunshin fühlte sich wohl blöd an gemacht "Stell dich nicht so an!" Die anderen Bunshin lachten nur, genau wie Yan. Dieser plumpste kurz auf den Boden und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. "Alles gut, Yan?" fragte Tama. Tama hatte ein Versprechen abgegeben, sie solle auf Yan aufpassen, damit er nicht umkippen würde. Yan nickte "Ja alles gut, mach dir keine Sorgen." sagte er in ruhiger Stimme. Er schnaufte etwas und machte mit beiden Händen eine Faust "Ich werde der beste Doton Anwender den die Welt jemals gesehen hat!" rief er, sich selbst herausfordernd. Er sprang wieder auf beide Beine "Weiter!" rief er sich und seinen Doppelgängern zu. Alle fingen wieder mit demselben Prozedere an, sie sammelten Chakra an den Beinen und Armen, was schon recht gut klappte. Dann stellte sich Yan vor, wie das Chakra langsam und sicher von diesen Punkten über seinen Oberkörper fließen würde. Die Konzentration und das Chakra zehren der Doppelgänger verursachte schon fast Schmerzen. Es fühlte sich so an, als ob Yan gegen eine Wand "denken" würde, und sie langsam und sicher zurückbrechen würde. Jede Minute in dieser Haltung fühlt sich an, als ob er immer mehr Gewicht von sich wegdrücken müsste. Da er die Augen geschlossen hatte, musste er sich auf sein Gefühl verlassen, wie das Chakra langsam und sicher über seinen Körper kroch. Er verzog das Gesicht, innerlich hatte er das Gefühl, er würde gerade einen Baumstamm heben und in der Luft halten. Doch plötzlich rief ihn ein Bunshin zu "Schaut mal! Er hat's fast geschafft." Yan öffnete die Augen und staunte nicht schlecht. Er sah, wie sein Chakra sich über seinen Körper verteilte. Er spürte das Drücken auf seinen Körper. Seine Vermutung war es komme davon dass die anderen Doppelgänger ebenfalls überall Chakra am Körper hatten. Yan musste aufpassen, die Konzentration nicht zu verlieren. "Nur noch der Kopf" brachte er unter Schnaufen heraus. Doch genau dass er diese Worte sprach, wurde zu seinem Verhängnis, er verlor die Konzentration und das Chakra verflüchtigte sich. Yan hatte keine Kraft sich aufzuregen, er legte die Hände auf die Knie und atmete schwer. Er war gefühlt ein Marathon gelaufen, seine Doppelgänger bemerkten die erneute Kraftlosigkeit ihres Originals und hörten sofort mit der Chakra Konzentration auf, einige waren bereits so weit gekommen wie Yan selbst. "Nur kurz Luft holen" sagte Yan, bevor es ihm langsam schwarz vor Augen wurde. Er kippte nach hinten, sein Körper hatte er nicht unter Kontrolle, denn er war damit beschäftigt, gegen seinen Geist zu kämpfen, ihn zu überzeugen, da ist noch Luft. Die Doppelgänger eilten zu ihm, noch hatte er das Bewusstsein nicht verloren, noch gewann er den Kampf gegen den Schwindel. Sie fingen den Sturz von Yan auf und versammelten sich um ihr Original. Einer von Ihnen rüttelte an ihm "Nicht schlapp machen! Du willst der beste sein? Dann zeig was du drauf hast!" rief der Bunshin dem Original zu. Das wird eine witzige Erinnerung sein die er später erhält, wer kann schon von sich behaupten sich so selbst motiviert zu haben? Yan schüttlete die Ohmacht vom Körper, er hatte die Kontrolle wieder erlangt. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn.

"Yan du übertreibst!"
beschwerte sich Tama beim Original. Yan lachte schwach, es war eher ein rhythmisches schnaufen "Ach was" sagte er sarkastisch "Ich find es läuft doch super" Tama kroch aus ihrem Netz und setzte sich vor Yans Füße "Yan!" schrie sie einfach nur "Was Tama? Was?" fragte er schon fast Aggressiv "Wieso bist du so versessen darauf das Jutsu jetzt zu lernen? Ausgerechnet heut Abend?" Yan war kurz davor einfach zurück zu brüllen. Doch er bemerkte das es ja nur Sorge war, Sorge um ihn. Seine beste Freundin machte sich eben Sorgen um ihn, nichts was irgendwie schlimm wäre. Er atmete kurz durch, beruhigte sich und gab dann seine ehrliche Antwort "Ich hab Izuku was versprochen" Tama legte den Kopf schief "Was denn?" fragte sie verwirrt "Ich werde nicht gegen ihn verlieren" sagte Yan bestimmt. Tama wippte von links nach rechts, und schüttelte dabei ihren absolut winzigen Kopf "Wenn du weiter so machst wirst du nicht mal gegen ihn Kämpfen können!" Yan lachte "Tama du weißt genau wie ich bin, eine Nacht gut geschlafen und schon bin ich wieder Fit" Tama seufzte, ja so war Yan, er trainierte gerne bis zum bitteren Ende. Dann schob er sich irgendwas Ungesundes zu Essen rein und schlief den halben Tag durch. "Ich glaub ich kann da nichts machen oder?" fragte die Ameise etwas bedrückt. Yan lächelte sie an "Doch du kannst mich unterstützen", er hielt seine Hand hin, so dass sie wieder auf sie gerollt kam. Tama seufzte, was sich bei ihrer Stimme schon eher wie ein pfeifender Ton anhört. Dann rollte sie auf seine Hand. Yan steckte Tama wieder in Ihr Netz und stand auf. Seine Doppelgänger standen um ihm herum und schauten alle etwas bedrückt. Sie spürten genau das selbe wie Yan, diese Verantwortung gegenüber Tama. Sie dürfen nicht zusammenbrechen, keiner von Ihnen sonst würde sich Tama nur unnötig sorgen.

Das war für Yan nur noch ein Grund mehr Willen zu zeigen. Er und seine Doppelgänger konzentrierten wieder Chakra auf den Körper, es dauerte diesmal nur einen minimalen Augenblick bis sie den gesamten Körper außer den Kopf mit Chakra bedeckt hatten. Dann fing wieder der Kampf an, Yan kämpfte mit seinem gesamten Willen. Die Konzentration bei einem Massen-Training wie diesen ist ziemlich schwer zu halten. Aber auch das war kein Problem, nach ein paar Minuten und verschiedenen Versuchen, sich das Chakra am Kopf vorzustellen, schaffte Yan es, sich endgültig in Chakra zu hüllen. Überall strömte nun eine gleichbleibende Menge Chakra an seinen Körper aus. Yan setzte sich in den Schneidersitz, diesen Zustand wollte er etwas halten. Später wird das die Basis sein, wenn er die Kontrolle nicht einfach halten kann, dann wird er sie sehr schnell in Kampfsituationen verlieren. Um Chakra zu sparen, konzentrierte er während dieser Art Meditation aber nur eine minimale Schicht um den Körper, er empfand es zwar als noch schwieriger, aber er schaffte auch das recht zügig.

Yan schnaufte kurz "Das wars dann erstmal", sagte er und löste die Bunshins auf. Die gesammelten Informationen und das Training strömten in seinen Körper. Das war viel, sehr viel. Plötzlich fühlte er sich so, als ob er das Training mehrere Dutzend Male absolviert hatte. "Gott wie ich diese Technik liebe", sagte er fast schon spaßig zu Tama. Diese kicherte auch erneut. Yan legte sich kurz mit dem Rücken auf den Boden und dachte an seine neue Teamkollegin, er wollte ihr auch etwas beweisen, nicht nur Izuku. Er seufzte, morgen würde er seine andere Kollegin suchen und dann wahrscheinlich Yumi besuchen. Oder erst Yumi besuchen und dann eine neue Kollegin? Er wusste es noch nicht genau. Während er da so lag, spürte er, wie die Müdigkeit langsam und sicher die Oberhand gewinnen wollte. Er merkte den schleichenden Angriff aber und sprang auf "So nicht Freundchen" sagte er zu seinem eigenen Körper. Yan fühlte sich schon fast betrogen. Sein eigener Körper versuchte, ihm einen Strich durch die Rechnung zu machen.

Yan kramte in seinen Reserven rum und holte noch genug raus für ein weiteres Mal Kage Bunshin. Es erschienen erneut 35 Kopien von Yan auf der Fläche. "So Leute, jetzt konzentrieren wir das Chakra am Körper und versuchen es in Doton umzuwandeln", die Bunshin nickten, kannten den genauen Gedanken schon vorher und stellten sich in einem Kreis auf. Alle sammelten Chakra um ihren Körper und fingen langsam an anstatt normales Chakra, Doton Chakra fließen zu lassen. Dabei gab es allerdings unerwünschte Reaktionen, ein Bunshin wurde plötzlich Steinhart am gesamten Körper. Das Chakra floss nicht aus ihm heraus, sondern blieb in der oberen Hautschicht stecken. Die Haut wurde rissig, was einem normalen Menschen sehr gefährlich geworden wäre. Aber genug Schaden, um bei Yans aktueller Kondition den Bunshin aufzulösen. Der nächste Bunshin schaffte es, eine Doton-Rüstung bildete sich um ihn herum, aber diese war viel zu schwer und hart. Er konnte sich kein Stück bewegen. Beide dieser Anblicke brachte Yan auf eine Idee für später, für noch mehr Techniken. Abgesehen von den zwei Bunshins, die sich auflösten, waren die anderen 33 mit Yan 34 Yans noch an der Aufgabe dran. Bei den ersten bildete sich langsam eine dünne Kruste über der Haut. Nur Yan selbst schaffte mehr als seine Bunshins, bei ihm war die Rüstung eigentlich schon ausreichend dick. Aber dabei spürte er das Problem, was er sich dachte, was auftreten wird. Wenn er diese Dicke nun härter machen würde, wäre es eine Art Keramik, wie geplant. Dann würde er sich kein Stück bewegen können. Deshalb musste er sich etwas einfallen lassen. Er rief kurz "Stop!" in die Runde und brachte damit alle verbliebenen Doppelgänger dazu, das Training zu unterbrechen. "Was ist los?" fragte Tama Yan. Yan kratzte sich am Kinn "Ich bin soweit, die Rüstung wäre jetzt möglich, aber ich kann mich keinen Millimeter bewegen, wenn ich sie so mache", beschwerte sich Yan bei Tama. Tama überlegte kurz: "Soweit ich weiß ist das bei uns Insekten auch so ein Problem, wegen unserer Panzer sind wir nicht so beweglich." Tama wippte kurz auf und ab "Deswegen liegen unsere Platten immer einzeln und über sowie untereinander. Dadurch können sie sich bei Bewegung unter und übereinander schieben, das ermöglicht uns Bewegung. Versuch doch kleine Platten zu pressen und die so anzuordnen wie bei mir" Yan kratze sich am Kinn "Eine verdammt gute Idee" sagte er zur kleinen Ameise.

"Ihr habt Tama gehört, los geht's", sagte er, um das Aufnehmen des Trainings anzustimmen. Die Bunshins und Yan überzogen sich mit Chakra, mit Dotonchakra. Als alle so weit waren und sie komplett mit einer Erdschicht überzogen waren, formten sie Fingerzeichen und veränderten langsam aber sicher die Form des Chakras. Es bildeten sich immer mehr kleine Platten, sie pressten diese immer enger, bis sie zu einer Keramik ähnlichen Form wurden. Dann machten sie sich darauf, die Platten anzuordnen. Sie drückten die Platten enger, schoben sie immer untereinander und formten somit einen beweglichen Panzer. Die Platten waren sehr leicht, aber extrem hart. „Ja woll!“ schrie Yan vor Freude auf. Er hatte schon mehr Kontrolle über die Erde erlangt als zunächst am Anfang. „Jetzt müssen wir sie wohl oder übel testen", meinte er noch. Er fasst sich selbst auf seinen Unterarm, auf die Tätowierung seiner Familie. Ein kurzer Chakra stoß später und sein Hammer und Meisel erschienen. „Wer will?“ fragte er sarkastisch, bevor er den Bunshin neben sich mit ganzer Kraft schlug. Die Platten knacken und zerbrechen. Aber der Bunshin blieb bestehen. Er hatte keinen Schaden erlitten. Und plötzlich, ohne dass es geplant war, schoben die Platten nach und schlossen die Lücke. Yan schaute nicht schlecht und starrte seinen Doppelgänger an: „wie machst du das?“ fragt er den Doppelgänger. Der Doppelgänger überlegte kurz „ich schätze das passiert, weil das Chakra uns ja trotzdem komplett umgibt“ Yan kratze sich am Kinn. Das machte schon Sinn. Aber trotzdem wunderte es ihn.

Yan war soweit, sein drei Stufenplan war fertig. Die Technik war also grundsätzlich ausgearbeitet es hieß des nur noch sie zu testen, im Kampf. Yan war fast aus der Puste. Sein Chakra ging dem Ende zu. Er klatschte in die Hände, „na dann vermöbeln wir uns mal ordentlich“. Er führte seinen Hammer wieder zum Siegel und ließ ihn verschwinden. Kurz darauf ging es los, die Bunshins fingen an, sich gegenseitig anzugreifen. Es brach ein kleiner Krieg voller Yans aus, der Grund war einfach: er wollte seine Grenze heute endgültig durchbrennen. Es dauerte nicht lang, dann waren nur noch 3 Bunshin und Yan übrig. Da alle Bunshin aber permanent extrem viel Chakra von Yan verbrauchten, resultierte darin, dass dieser eigentlich fast komplett trocken lief. Gerade als er los stürmen wollte zum Angriff machte sich in ihm ein vertrautes Gefühl breit. Die Ohnmacht überwältigte ihn endlich. Er kämpfte schon die ganze Zeit gegen dieses Gefühl. Aber jetzt hatte er keine Chance mehr, seine Erschöpfung war viel zu groß, so groß das er schon lange hätte ohnmächtig werden müssen.

Yan klatschte wie ein nasser Sack auf den Boden. Seine Doppelgänger lösten sich auf. Tama kroch unter Yan hervor. „Yan!“ rief sie, während sie ihn immer wieder an kullerte. Yan bekam nichts mit, aber kurz darauf kam jemand vom Personal und half Tama Yan zu wecken. Dieser grinste einfach nur, das Wissen seiner Bunshin versicherte ihm: Er hatte es geschafft, seine Rüstung würde stehen und sich bewähren. „Lass uns heimgehen Tama“ sagte er während er sich aufrichtete und langsam und sicher los humpelte. Tama blieb ausnahmsweise mal auf dem Boden und rollte ihm hinterher.

Tbc: Yans Zimmer
"Yan spricht" "Tama spricht"
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Chiba » So 11. Dez 2022, 20:51

Der weißhaarige Mann wurde von Chiba aus seiner Meditation gerissen, blieb jedoch ganz gelassen. Er meinte, dass er schwören könnte, dass er den Raum reserviert hatte - aber er hob die Hände und meinte, dass er sich mit der Technik noch einlernen müsse. Dann stellte er sich vor - als Gojo Satoru. Der junge Hyuuga hatte bisher noch nichts von diesem Mann gehört - doch wenn sich Gojo nicht mit seinem Rufnamen sondern 'Gin Hikari' vorgestellt hätte, dann wäre Chiba wenigstens im Klaren gewesen, dass er es mit einem Tengu zu tun hatte. Den obwohl Chiba die auffällig blauen Augen mit dem Doujutsu auffielen wusste er nicht, dass es sich um das Tengan handelte. Aber so blieb der Träger des Byaringans bezüglich vorerst noch im Dunkeln. Ich bin mit der Technik ebenso noch nicht wirklich vertraut - so ein Fehler kann ja mal passieren. Der Hikari meinte, dass er die Einladung zum Sparring aber dennoch gerne annehmen würde - immerhin hatte er sowieso noch vorgehabt zu trainieren, und das mache einfach zu zweit mehr Spaß als alleine. Sehr gut! Es macht nicht nur mehr Spaß sondern ist auch effektiver!
Zu zweit machten sich Gojo und Chiba nun auf den Weg in die Trainingsarenen und sein Gegenüber fragte wie Chiba es sich eigentlich vorgestellt hatte - sie wussten ja immerhin nicht voneinander wie stark sie gegenseitig waren. Ob sie einfach einmal mit vollem Krawall reinhauen sollten und schauen was passierte, oder was Chiba von ihm wissen wollte. Doch der Träger des Juin no Kurayami war vollkommen entspannt. Zieh ruhig alle Register - ich bin zwar ein bisschen eingerostet, aber wenn wir uns nicht hier als Sparringpartner sondern irgendwo auf dem Schlachtfeld getroffen hätten, würdest du dich ja auch nicht zurückhalten, oder? Chiba schmunzelte leicht - und noch mehr als Gojo fragte ob er ihn irgendwoher kannte. Gut möglich? Lange Geschichte aber ich bin aus dem Totenreich zurück - und davor wurde ich von unserer damaligen Hokage Senjougahara als S-Rang Nukenin eingestuft. Gut möglich, dass du dich von damals an mich erinnerst. Aber keine Angst - ich beiß nicht. Damals wurde ich hauptsächlich wegen meiner Kampfkraft so eingestuft und weil ich mich nicht an ein Dorf binden wollte. Chiba sparte zwar ein paar Details aus, aber dennoch war das wohl der Grund weswegen sein Kontrahent von ihm gehört hatte.
Nachdem der Hikari eine der beiden Arenen für sie reserviert hatte huschte ein zufriedenes Lächeln auf seine Lippen. Na gut, dann lass es uns angehen! Aus dem Lächeln wurde ein zufriedenes Grinsen. Der Taijutsuka hatte es bisher noch nicht gemerkt, aber es brannte ihm unter den Fingern wieder zu sparren - besonders nachdem er fast schon Rost angesetzt hatte und seit Ewigkeiten nicht mehr mit einem Kontrahenten gesparrt hatte.
Chiba stellte sich auf eine Seite der Arena und wartete dann darauf, dass Gojo sich auf seiner Seite einfand. Der Blondschopf würde ruhig ausatmen und die Augen schließen und das Byaringan - 3 Tomoe aktivieren. Dann würde er sich seinem Sparringpartner nochmal vorstellen: Chiba Hyuuga, ehemaliger S-Rang Nukenin. Auf ein gutes Sparring, Gojo. Kaum das er diese Worte gesprochen hatte würde Chiba 3 Kage Bunshin erschaffen die ebenso mit geschlossenen Augen auf seinen Kontrahenten zulaufen würden. Alle 3 Bunshins würden ihren Dolch ziehen und versuchen Gojo damit zu attackieren. Es war ein einfaches Manöver - und Chiba hatte wenig Sorge, dass sein Kontrahent diesen simplen Angriff nicht kontern konnte. Doch es würde ihm eines geben - mehr Information über seinen Gegner. Bisher wusste Chiba noch nichts über Gojo - je nach der Information die er über den Hikari erhielt würde er anders vorgehen. Der originale Chiba war keinen Schritt von der Stelle gewichen - gab es doch keinen Grund, dass er dies tun sollte.




Chakraverbrauch: 1x Hoch + 1x Mittel
Chakrahaushalt übrig nach Jutsu: 5x Sehr Hoch + 1x Mittel

3 Tomoe:
Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im vorraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners vorraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Durch das Byaringan mit den 3 Tomoe ist der Anwender auch in der Lage jegliche Fingerzeichen zu erkennen und dies egal wie schnell diese geschlossen werden. Mit dem Byaringan ist Chiba auch in der Lage die Farbe von Chakra zu erkennen. Dadurch ist der Anwender in der Lage die Chakramenge der Personen zu analysieren und auch zu erkennen wie viel Chakra dieser besitzt. Es ist selbstverständlich nicht in der Lage versiegeltes Bijuu Chakra oder ähnliches zu erkennen. Dies muss erst aktiviert und freigesetzt werden. Die Fähigkeiten der 0-Tomoe Form bleiben weiter erhalten - so ist Chiba weiterhin in der Lage die Tenketsu und Keirakukei zu erkennen. Die Weitsicht wird in dieser Stufe auf ~1000 Meter erhöht, während die 360°-Sicht sowie die Fähigkeit durch Objekte zu blicken weiterhin erhalten bleibt. Die Fähigkeit die Tenketsu und Keirakukei zu erkennen sowie Chakramenge und Farbe zu erkennen erlauben es Chiba den Fluss des Chakras in seinem Kontrahenten zu sehen.
Diese Stufe verbraucht pro Post eine Chakramenge von Hoch um aufrecht erhalten zu werden. Der Verbrauch kann durch erweitertes Training auf 'Mittel pro Post' reduziert werden.
Dieses Byaringan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert, wenn der Anwender die 2 Tomoe-Form aktiviert hat.

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Daisuke Uchiha » Mo 12. Dez 2022, 12:24

Cf: Klassenzimmer A3

Die Situation war ein wenig verzwickt und komisch, letzlich aber auch für unseren Uchiha vollkommen egal. Daisuke interessierte es nicht wirklich wer in seinem Team war. Immerhin war er ein Teil von dem Team, dadurch würde es schon hervorstechen. Zumindest spielte es sich so im großen Daisuke-Kosmos ab. Gemeinsam wollten sie sich auf den Weg machen, entweder in die Cafeteria, oder aber den Trainingsbereich. “Lass uns zum Trainingsbereich gehen. Dann können wir ein wenig üben und schauen, was uns alles so einfällt.“ Damit hatte auch Daisuke seiner Entscheidung kundgetan und würde sich auf den Weg machen. Er ging Voraus und war sich sicher, dass man ihn folgen würde. Dabei ging er auch noch einmal im Kopf durch, auf wen sie alles treffen würden… Daisuke hatte keine Lust noch einmal so vorgeführt zu werden wie vor einem Jahr. Kurz knirschte er mit den Zähnen und tief in seinem Inneren wusste er auch, dass er diese Kämpfe nicht alleine bestehen könnte. “Bist du denn Nahkampf-Affin?“ Eine direkte Frage an Suu, zu welcher er kurz schaute. “Ich bin mir sicher, dass wir unsere Gegner gut austricksen können, wenn wir zusammenarbeiten“, kam es plötzlich einlenkend von ihm und er war gespannt wie sie reagieren würde.

Kurze Zeit später kamen sie auch beim Trainingsbereich an, war hier einiges los und so manche schienen sich vorbereiten zu wollen. Daisuke ging in den Bereich für die Kampfplätze, suchte einen eher abgelegten Ring wo sie sich dann besprechen könnten. Gesucht und gefunden! Er registrierte sich kurz am Terminal und schaute dann nach hinten. “Ihr könnt euch auch anmelden“, kam es von ihm, ehe er sich verwudnert umschaute. Es war nur Suu bei ihm, Niwaka war erneut urplötzlich vom Erdboden verschwunden. “Gott, dass ändert sich wohl nie… Wahrscheinlich hat sie wieder was ausgefressen und spielt Knasti… Egal, lass uns dann zu zweit vorbereiten.“ Das sich die Teams – aus welchen Gründen auch immer – wieder verändert hatten, wusste unser junger Uchiha natürlich nicht. Daisuke würde den Ring betreten und sich dann hinsetzen. So könnten sie in Ruhe diskutieren und vielleicht auch ein wenig ausprobieren? “Mein Kampfsil ist ziemlich Chakraintensiv und wenn ich meine Genjutsus wirke muss ich mich meistens darauf konzentrieren. Bisher probiere ich durch meine eigenen Genjutsus diese Nebenwirkung so gering wie möglich zu halten… In einem Teamkampf werde ich da aber deine beschützende Hilfe benötigen, meinst du das klappt?“ Daisuke war an dieser Stelle doch freundlicher als gedacht. Ja, ein so schlechter Kerl war unser Uchiha eigentlich auch nicht. Sein Ehrgeiz trieb ihn an und er wollte in diesem Turnier definitiv nicht als Verlierer vom Platz gehen. Neben dem Schwertfuchtler gibt es sicherlich noch andere starke Kontrahenten, welchen sie sich stellen mussten, weshalb sich Daisuke gut vorbereiten wollte. Wie sah Suu das Ganze?

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Suu » Mo 12. Dez 2022, 21:02

cf: Klassenzimmer

Daisuke stimmte auch zu, dass sie sich zum Trainingsplatz aufmachen sollten, da könnten sie dann weiter reden. So machten sie sich dann auch den Weg. Unterwegs redeten sie auch noch ein bisschen über ihre allgemeinen Fähigkeiten wo Suu von ihren Suitontalent erzählte und der Junge fragte dann ob sie Nahkampf-Affin war. Das letzte Wort war etwas neues für Suu, weshalb sich bei ihr kurz die Kopfantenne in ein Fragezeichen formte, sie dann aber meinte: "Wenn Daisuke meinen ob Suu in Nahkampf kämpfen können dann ja das können Suu. Sein nicht so gut wie andere aber man können Suu nix anhaben. Können Suu hauen, oder mit Waffe angreifen das sein Suu egal. Und Suu können Gegner festhalten ja. Einfach fesseln." Bei den Worten bewegte sie auch ihre großen Kopftentakel, verformte diese zu Spiralen und man konnte sich denken das sie wirklich jemanden fesseln konnte und aufgrund ihres wasserartigen Körpers auch einstecken konnte. Ja physikalische Schäden waren so eine Sache bei Suu, man konnte ihr kaum etwas anhaben bzw. war das nicht so leicht. Wo andere bluteten tat sie es nicht, konnte keine gebrochenen Knochen etc. haben. Sie durchbohren machte auch nichts wo andere wohl daran sterben täten oder zumindest lebensgefährlich verletzt. Eine Taijutsuspezialisting war sie nicht nein, aber es sollte reichen. Ihr Spezialgebiet war ja auch das Ninjutsu. Daisuke meinte aber auch weiterhin, das ssie ihre Gegner gut austricksen konnten wenn sie zusammenarbeiteten. Daraufhin nickte das Blobmädchen zustimmend. Na er konnte doch nett sein? War das ja schon ganz anders als eben bei der Begrüßung usw. Suu lächelte auch und sie setzten ihren Weg fort.

Beim Trainingsbereich angekommen suchten sie sich ein freies Plätzchen da hier einiges los war. Einen Ring wo sie unter sich sein konnten. Der Uchiha loggte sich an einem Terminal auch mit seiner Karte ein und meinte das sie sich auch anmelden könnten, womit Suu und Niwaka gemeint waren. Suu machte das dann auch einfach, sie wusste ja auch wie das ging. Ihre Karte hing auch an einem Band wie bei einem Schlüsselbund oder so das man um den Hals tragen konnte. Dann fiel aber auch das die Dunkelhäutige fehlte. Nanu wo war die denn hin? Suu sah sich um und hörte Daisukes Worte. "Hmm haben Niwaka verlaufen? Waren eben noch da. Naja finden uns ja sicherlich." meinte das Blobmädchen dazu. Ja das sollte ja nicht so schwer sein. Das mit dem Knasti hatte Suu zuvor ja schon gehört im Klassenraum aber sie sagte dazu auch nichts weiter und begab sich zusammen mit dem Uchiha in den von ihnen reservierten Ring. Suu wusste nicht, genauso wie Daisuke, dass es nochmal eine Teamveränderung gab. Aber das würden sie wohl später noch mitbekommen wenn sie das Terminal genauer benutzten oder sowas. Der Junge setzte sich hin und Suu tat es auch, saß dann gegenüber von Diasuke und hörte dem Jungen zu was er zu sagen hatte über seinen Kampfsti. Er schien nun wirklich netter zu sein als vorher. Gab er sich da etwa Mühe? Hatte er nochmal darüber nachgedacht bzw. war er vielleicht wirklich kein schlechter Kerl? "Suu denken das das klappt ja. Suu können mit Suitonjutsu gut unterstützen. Angreifen oder auch schützen. Suu sowas schon geübt mit Yoshino damals in Krötenreich." Ja mit der Genin zusammen hatte sie Kombinationsjutsu geübt. Gut die funktionierten soweit aber auch nur mit Yoshino da sie beide aufeinander abgestimmt waren. Hier war das etwas anders und Suu kannte Daisuke so ja nur erst seit kurzem. Wie das im Kampf dann funktionierte musste man sehen. Grundsätzlich konnte man aber sagen, dass sich das Blobmädchen anpassen konnte. Wo sie ihre Freundin erwähnte musste Suu auch kurz an diese denken. Was machte die Blauhaarige gerade? Sie vermisste Yoshino auch, hatten sie sich ja lange nicht gesehen. Aber Suu war auch optimistisch das sie wieder aufeinander trafen und sich dann viel erzählen konnten. Vielleicht nahm sie ja auch am Tunier teil. Man würde wohl kurz sehen können das Suu nachdachte, in Gedanken war. Sie meinte dann auch an den Uchiha gerichtet. "Wollen Daisuke noch neue Jutsu lernen? Suu überlegt noch Technik zu lernen die ganz viel Wasser macht. Das dann können nutzen." Ja das Blobmächen hatte auch daran schon gedacht. Sie war auch voller Ergeiz was das Tunier anging und wollte zeigen was sie konnte. Sie wusste auch worauf es ankam. Also das sie gegen andere antreten mussten und diese besiegen. Was würde der Uchiha antworten? Suu konnte natürlich auch noch so einige andere Techniken lernen oder entwickeln. Sie hatte ja auch bereits ein paar hochrangige Techniken selbst entwickelt. "Suu denken unser Team haben gute Chancen. Kennen nicht alle anderen Teams aber Suu zuversichtlich . Mit richtige Techniken wir gewinnen!" meinte sie dann noch und war sehr optimistisch. Nun sie besaß auch genug Selbstvertrauen. Sie schaute bei ihren Worten auch was ernster drein, entschlossen.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Hanzo Shimada » Di 13. Dez 2022, 11:16

CF: Schulgärten

Noch in den Schulgärten:
Für den Assassinen aus der ehemaligen Provinz Hanamura war es ein interessantes Gespräch mit der ehemaligen Nukenin. Anfangs hatte er nicht gedacht, dass es sich zu einem solch intensiven Gespräch entwickelte, allerdings wurde Hanzo auch ein wenig neugieriger und hakte nach. Besonders ihre körperliche Konstellation empfand er als bemerkenswert, war eine solche Wandlung von Körper und Persönlichkeit wahrlich etwas Einzigartiges. Aus diesem Grund stellte er auch Fragen zu den anderen Persönlichkeiten der Yuuki, welche diese als ihre Schwestern bezeichnete. Auf genauere Nachfrage erzählte Satoko etwas aus ihrer Vergangenheit und wie sowohl ihre Schwester Tia, als auch Minato Uzumaki ihr Leben veränderten. Sie schien den beiden vieles zu verdanken. “Niemand sollte auf Grund dessen für ewig in der Schuld eines anderen stehen“, kam es rational von unserem Assassinen gesprochen. Für ihn hörte es sich ein wenig danach an, dass Satoko den beiden gerecht werden wollte und in ihrer Schuld stand. Es kam zumindest so rüber, auch wenn es eventuell nicht so gemeint war. Allerdings erwiderte er das Lächeln, als sie davon sprach zum ersten Mal in ihrem Leben groß / Erwachsen gewesen zu sein. “Das glaube ich dir sofort.“ Dabei nickte Hanzo knapp, ehe er über den Pluspunkt sprach, welcher ihr Leben als Reisende der Kampfeinheit gab. Die Blondine schien sich unsicher darüber und wusste nicht genau was er meinte. Kurz schmunzelte Hanzo, ehe er weiter ausführen würde. “Sollte es noch fremde Welten oder Inseln geben, auf welchen wir neu sind und eventuell feindlich gesinnt mit anderen in einen Konflikt geraten… Ja, dann ist es gut wie man auch unter dem Radar anderer agiert und in der Fremde zurechtkommen kann.“ So war zumindest die Auffassung von unserem Assassinen. Bezüglich ihrer jüngeren Schwester hatten sie auch noch ein kleines Problem. Es war aber auch ein wirklich sehr, sehr kleines Problem, welches Satoko direkt erläuterte. “Probleme mit der Sprache? Da mache ich mir nichts draus“, erwiderte er ihr und zuckte kurz mit den Schultern. Vielleicht sollte man daran arbeiten, wenn es zu diplomatischen Gesprächen kommen würde, aber diese würde wohl kaum ihr jüngeres Ich führen. Daher behielt Hanzo diesen Punkt für sich. Mittlerweile wurde es auch recht spät und Hanzo gab der Yuuki zwei Optionen: Entweder zu Bett gehen, oder in einem kleinen Kampf sich noch so richtig auspowern! Bei der letzteren Idee schien er ein wenig Feuer, besonders in der jüngeren Schwester entfacht zu haben. Satoko wollte gerade antworten, stockte allerdings kurz. “Das Vergnügen mit euch allen? Wieso nicht!“ Dabei lächelte er ihr entgegen. Hanzo wollte ihr gesamtes Potenzial sehen und scheinbar war die Blondine bereit dieses aufzurufen. Ihr Körper wandelte sich auch plötzlich und vor ihm stand „die Geeinte“, ihre rein vom Kampf her wohl stärkste Form, wenn sich unser Shimada recht entsinnt. “Werte Satoko… ich bin ein Assassine und halte mich niemals zurück.“ Neutrale Worte des ehrenvollen Mannes. Ja, die Yuuki würde zu sehen bekommen was auch er auf dem Kasten hatte, so viel war sicher. Gemeinsam machten sie sich also auf den Weg zum Trainingsbereich.

Im Traininsgebreich:
Es war zur späten Stunde, als die beiden am Trainingsbereich ankamen. Viel war hier nicht mehr los und daher konnten sie sich ungestört ihrem Kampf widmen. Hanzo peilte einen Ring an, welcher ein bisschen abgelegen und groß war. Durch seine ID-Karte betrat er den Ring und würde dort auch sogleich seinen Bogen und seine Pfeile entsiegeln. Komplett ausgerüstet würde er nun vor ihr stehen. “Ein solch offener Kampf ist als Assassine eigentlich nicht meine Art“, sprach er fast schon ein wenig enttäuscht. “Aber es ist ja auch nur ein kleiner Trainingskampf, oder?“ Herausfordernd blickte er zu der Blondine, gespannt darauf was ihr erster Angriff sein würde. Er ließ ihr den Vortritt und war bereit auf alles was nun folgen sollte zu reagieren.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Daisuke Uchiha » Di 13. Dez 2022, 11:43

Es mochte ein wenig komisch vorkommen, dass unser eher schnippisch reagierende Uchiha auch normal mit seinen Mitmenschen reden konnte. Ja, ein kompletter Grießgram war er nicht und konnte durchaus auch seine guten Seiten zeigen. Er verstand, dass er alleine nicht viel unternehmen konnte, zumindest noch nicht. An diesem Punkt würde er noch arbeiten, auch wenn er eher der Alleingänger war, so konnte er seine Kameraden zu einem positiven Faktor für sich selbst nutzen. Teamwork! Allerdings schien dieses Wassermädchen auch nicht ganz so nervig zu sein wie angenommen, viel eher waren ihre Fähigkeiten sehr hilfreich? “Du nimmst keine Schäden? Ich könnte dir jetzt eine saftige Ohrfeige geben und du merkst nichts davon?“ Interessiert schaute er zu ihr und hob kurz seine flache Hand. “Darf ich?“ Ohhhhh ja! Gerne würde er es selbst sehen und ihr eine safte Ohrlasche verpassen! Gut, mit einer minimalen Körperkraft würde es nicht viel ausrichten, aber es ging ja auch um die Auswirkungen auf das Endprodukt! Unser Uchiha hätte nicht gedacht, dass die Konstellation des Körpers von Suu so hilfreich sein könnte…
Beide kamen jedoch am Trainingsplatz an und unterhielten sich kurz. Da fiel ihnen glatt auf, dass Niwaka plötzlich verschwunden war! Genervt rollte er mit seinen Augen. “Ach, Scheiß auf die.“ Daisuke interessierte es nicht was mit Niwaka war und daher fing er auch einfach an mit Suu einen Plan zu schmieden. Er erklärte kurz ein wenig zu seinem Kampfstil und hakte ein bisschen nach. Wie sah Suu das Ganze? Aufmerksam hatte sie unserem Uchiha zugehört und antwortete ihm sogleich. “Na wenn es schon funktioniert hat, dann wird es mit mir an deiner Seite umso einfacher“, sprach er von sich selbst überzeugt und nickte dabei. Er musste sich hinter niemanden verstecken, dessen war er sich sicher. Dabei sprach Suu auch an, ob Daisuke noch neue Jutsus lernen wollte, denn sie selbst hatte ein paar Ideen. Kurz dachte unser Uchiha nach. “Ein bisschen was schwirrt mir im Kopf, aber mal schauen“, antwortete er knapp, ehe Suu entschlossen zu ihm blickte. Sie war sich sicher, dass sie gute Chancen hatten. Daisuke nickte knapp. “Wollen wir das austesten? Im Militärbereich soll es eine Anlage geben, wo man verschiedene Missionen ausführen kann. Dort könnten wir uns doch mal zusammen umschauen, gucken was für eine Mission es gibt und die erledigen?“ Kurz legte er seinen Kopf schief und lehnte sich zurück. Dabei stütze er sich mit seinen Armen nach hinten ab. “So können wir auch mal schauen wie wir zusammen als Team agieren und woran wir eventuell noch arbeiten können. Wäre sicher ein Vorteil im Vergleich zu anderen.“ So war zumindest die Vermutung von unserem Uchiha. Ob es für Suu auch recht war, bzw. sie es ebenfalls so wollte? Daisuke war sich auch nicht sicher, ob sie zu zweit überhaupt eine Mission anmelden konnten… Es könnte definitiv noch nervig werden, aber darauf würde er es dann ankommen lassen. Viel interessanter war zu sehen wie sie in einem aktiven Kampf gemeinsam agierten.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Gin Hikari » Di 13. Dez 2022, 20:54

Gojos Meditation nährte sich dem Ende als er von einem stacheligen Blondschopf unterbrochen wurde. Er war nicht wirklich sauer darüber, immerhin war es eine Gelegenheit jemand Neuen kennenzulernen. Fieser Weise stellte der Hikari nicht unter seinen Ursprünglichen und eigentlich allgemein Eingetragenen Namen vor. Gojo Satoru war für ihn seine neue Identität und deswegen stellte er sich auch so vor. Ob dies irgendwann ärger mit sich bringen würde? Vielleicht aber das war ihm aktuell egal. Sein Doujutsu hätte natürlich auch ein Indiz für ihn sein können, zumindest sah es aus wie ein Sharingan nur in blau. Gojo war verwundert über die Verwirrung des bezüglich des Raumes gab aber auch gleich zu, dass er mit der Technik noch nicht per du war. Chiba schien es da scheinbar ähnlich zu gehen zumindest war er nicht der Einzige wie es scheint. Sein Gegenüber schien sich mehr darüber zu freuen nun kämpfen zu können als zu meditieren. So machten sich beide auf den Weg zum Trainingsbereich. Es war schon ein wenig ironisch, dass ein Vertreter des Lichts und einer der Dunkelheit sich hier getroffen hatten. Und beide waren schon mal tot, dies ist ja fast schon ein Club! Chiba wollte, dass er alles gibt was er hatte. Natürlich hatte er nicht unrecht, wären beide Feinde auf einem Schlachtfeld würde er sich ja auch nicht zurücknehmen. Zum Glück ist die Chance sich hier zu töten aber auch deutlich geringer. " Stimmt schon, vorallem können wir dank der Technik hier auch ordentlich zu langen. Die Chance sich Ausversehen aus dem Leben zu nehmen ist ja deutlich geringer." Chiba erklärte ein wenig wer er war, als Gojo meinte er käme ihm bekannt vor. Er war wohl ein ehemaliger S-Rang Nukenin und halt auch, dass er schon einmal gestorben sei. " Ahhh ja ich glaube jetzt erinnere ich mich, du warst glaube ich ein Kollege von Seiji Masamori oder? Witzig jedenfalls, dass du auch schon mal tot warst." Gojo grinste ihn vielsagend an ehe er weiterführte. " Ja hatte selbst auch schon mal den Löffel abgegeben, dachte ich wäre eher ein Alleinstehender damit. Jetzt bist du glaub ich die vierte Person mit mir, die aus dem Totenreich wiederkam. Naja jedenfalls ist es mir wumpe ob du ein S-Rang warst oder nicht. Einige der schlimmsten Wesen unserer Welt haben unsere Welt gerettet und du scheinst mir einer der Guten zu sein." An der Arena angekommen reservierte der Hikari einen Ring für die Beiden. Ehe es dann losgehen würde, entledigte sich Gojo seiner Kleidung samt Schuhe und würde diese neben dem Ring werfen. So stand er nun im Ring in einer kurzen Sporthose. Sein Körper war schlank und im allgemeinen in einer eher guten Form und nicht übermäßig Muskolös. Auf seiner Brust stach seine große Narbe hervor, wie ein Wappen auf einer Rüstung. Er dehnte sich noch etwas und war dann auch bereit. Vielleicht hätte ich vorher das Gedankenlesejutsu auf ihn anwenden sollen. Naja so ist es aber ein wenig spannender. Sein gegenüber stellte sich nochmal richtig vor und er würde es ihm gleich tun, naja fast. Dürfte eine gute Überraschung für ihn werden. " Gojo Satoru, freut mich dir in den Arsch zu treten!" Vielleicht etwas übereifrig? Sein gegenüber schloss seine Augen und erschuff drei Bunshin, Gojo wusste nur ein bisschen was über die Hyuuga. Er wusste aber, dass sie eine besondere Chakrasicht haben und im Nahkampf sind sie sehr gefährlich. Gojo zögerte nicht lange und würde seine Reiko Kenka nutzen um einen Bogen und einen Sprengpfeil zu nutzen. Er schoss den Pfeil auf den mittleren Bunshin und direkt danach würde er einen zweiten Pfeil entsiegeln und auf den echten Chiba feuern. Dieses Mal war es ein Bohrpfeil.
Im Nahkampf war er dem Hyuuga unterlegen also musste er die Distanz halten. Sollte der Sprengpfeil seinen Effekt nicht erzielen und die Bunshin zerstören, so würde Gojo das Spannen des zweiten Pfeiles unterbrechen. So oder so würde er nach dieser Aktion den Bogen fallen lassen und seine Tengu Ainaka Katachi aktivieren und sich in Bewegung bringen um so viel Distanz zu dem Hyuuga wie möglich zu halten. " Hätte ja nichts gegen ein bisschen gegenseitige Nähe, aber ich lass es lieber nicht drauf ankommen." Gojo wollte ja auch nicht, dass ihm langweilig werden würde und servierte ihm daher noch ein Kouton: Kaimetsu Kousen auf sein Original.

1x
Name: Kouton: Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: Zerstörischer Lichtstrahl")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei diesem Jutsu dreht der Anwender seine Hände zur Seite und legt diese übereinander. Das Kouton Chakra wird nun an einem bestimmten Punkt, zwischen den Handflächen gesammelt, wo sich dann eine Lichtkugel bildet. Die Kugel hat einen Durchmesser von 20 cm. Wenn er nun seine Hände nach vorne stößt, dann schießt er einen Lichtstrahl auf seinen Gegner. Die Kraft und die Geschwindigkeit von dem Jutsu ist ziemlich ausgeglichen. Deshalb ist das Jutsu auch relativ Stark und schnell. Bei einem Treffer von diesem Jutsu entsteht ein Explosions Durchmesser von 4 Metern und alles was sich in diesem befindet erleidet mittlere Schäden. Der Lichtstrahl bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort. Der Nachteil bei diesem Jutsu ist das Sammeln von Kouton Chakra, was etwas mehr Zeit beansprucht, als bei normalen Jutsus.

3x sehr gering

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Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Suu » Di 13. Dez 2022, 22:21

Suu erklärte dem Jungen ein wenig von ihren Fähigkeiten, wie ihr Körper beschaffen war und ja er hatte ganz Recht, sie nahm so keine Schäden. Sehr viele physikalische Auswirkungen hatten keinen schafthaften Effekt auf sie. Theoretisch gesehen war Suu auch unsterblich wenn man so wollte. Wirklich Luft zum Atmen brauchte sie nämlich auch nicht. Es gab nur wenige Dinge die ihr gefährlich werden konnten, wobei selbst da solange auch nur ein Fünkchen von ihr überblieb konnte Suu sich regenerieren wenn sie an Wasser und damit Nährstoffe kam. Der Uchiha stellte auch eine Frage auf, ob sie bei eiher Ohrfeige keine Schäden erlitt, er das tun könnte. Wollte er jetzt wirklich einem Mädchen eine schallern? Na wenn das wer anderes sah, wie sah das aus? Suu erinnerte sich auch an die Worte von Seiji wegen dem Anfassen usw. und eigentlich war das hier ja irgendwo auch eine Körperverletzung nunja im theoretischen Sinne. Praktisch würde Suu das ja nicht viel anhaben. "Daisuke können hier zuhauen. Suu erlauben." meinte das Blobmädchen und hielt ihm einen ihrer beiden großen Kopftentakel entgegen. Vom Aussehen her waren das quasi mit Suus Haare, aber konnte sie diese Tentakel wie Arme benutzen, waren diese auch entsprechend stark was die Kraft anging bzw. die Suu damit aufbringen konnte. Aber den Effekt konnte er daran testen, sähe das falls wer die beiden sah dann auch nicht unbedingt ganz so dramatisch aus als wenn er ihr nun ins Gesicht eine pfefferte. Was würde der Uchiha machenP Gegen den Tentakel hauen: Der war wie ihr restlicher Körper. Suu wusste ja so auch nicht wie viel Körperkraft er aufbringen konnte, dass er da wohl nicht so doll zuhauen konnte. Nunja sollte Daisuke aber zuschlagen würde er einerseits merken das der Kontakt feucht war, klar Suu bestand aus Wasser, andererseits würde er wegen seiner Körperkraft so kaum was bewirken, selbst wenn würde er im Tentakel stecken beligen bis er die Hand wieder rauszog oder durchschlagen aber das würde nichts machen bei Suu. Sie hätte so keine Schmerzen. Selbst wenn was von dem Wasser abbplatzen sollte wäre das nur eine geringe Menge und Suu konnte das ja auch wieder aufsaugen.
Im Trainingsbereich dann fiel beiden auf das Niwaka fehlte und der Uchiha meinte das sie auf die Dunkelhäutige scheißen sollte, womit er verzichten meinte, nur eben umgangsprachlich. "Hehehe drauf scheißen heheh" ja Suu fand das Wortspiel lustig, daher lachte sie etwas. Die beiden hatten sich dann einen Ring reserviert wo sie sich setzten und etwas unterhielten wie sie weiter vorgehen wollten, auch wegen des Tuniers. Der Uchiha schlug eine Art Strategie vor bzw. nannte seine Kampfmethode und ob Suu ihn da irgendwie Deckung geben bzw. unterstützen konnte. Das bestätigte das Blobmädchen und sie erkannte auch das er offenbar doch kein so schlechter Kerl war. Auch wenn er eben etwas abfällig nochmal über Niwaka gesprochen hatte. Jetz wirkte er freundlich und zu Teamarbeit bereit und auch Kompromissbereit. Er meinte auch das es für Suu einfacher sei mit ihm was Kombination anging. Das ließ das Blobmädchen soweit unkommentiert, sie lächelte nur und stellte dann die Frage ob der Uchiha noch Jutsu lernen wollte. Er antwortete, dass ihm da was im Kopf umherging und er schauen wollte. Suu hatte selbst auch schon was überlegt und Daisuke fragte sie dann ob sie das Ganze auch wegen Team im Militärbereich testen wollten. Dort könnten sie Missionen simulieren. Das hörte sich interessant an. "Klingen interessant ja. Test Mission!. Können wir machen. Dann können gucken was gehen." meinte das Blobmädchen dazu. Für sie war das auch das erste Mal in einem festen Team, das erste Mal Schule usw. wo sie dann eine Mission machte. Das Blobmädchen wäre dafür auch Feuer und Flamme. Ihre Kopfantenne wippte auch wild hin und her was man sicherlich bemerken tat. Sie wären nur zu zwei aber das störte Suu nicht. Sie wusste aber auch nicht ob sie das zu zweit überhaupt austesten konnten. "Dann lass dahin gehen und gucken was für Mission gehen." meinte sie noch und würde auch schon aufstehen. Oder wollte Daisuke hier noch etwas machen. Gewisse Dinge waren auch hier möglich bei den Ringen, da ließe sich auch so manches Simulieren, aber war das hier eher für Trainingszwecke am Mann und im Militärbereich so richtige Missionen mit Gefahren usw. Auch griff dort nicht das Schutzsystem welches hier vorhanden war, das war dort absichtlich ausgeschaltet bzw. nicht permanet aktiv eben um eine möglichst reale Mission simulieren zu können. Also müsste man dort auch aufpassen. "Hmm wollen Mission mit Gegner nehmen oder wo man was holen müssen, wie Schachtel oder Flagge? Suu sowas beides schonmal gemacht damals in Labor bei Weißkitteln" Ja damit offenbarte das Blobmädchen ein wenig was aus ihrer Vergangenheit. Vielleicht etwas das sie nicht unbedingt jedem sagen sollte einfach so. Aber naja das mit der Mission erinnerte sie irgendwie daran und was sie ganz damals machen musste. Immerhin hatte man ja ursprünglich vorgehabt sie zu einem Suppersoldaten zu machen. Das war das ursprüngliche Projekt gewesen. Was würde Daisuke dazu aber sagen?


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