Cafeteria

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Chiba
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Re: Cafeteria

Beitragvon Chiba » Mi 2. Nov 2022, 00:12

Zielsicher schnappte sich Chiba den besten Teil des Ramens - das Ei - und wollte es gerade verspeisen, als ihn eine Stimme aus seinen Gedanken riss. Das Ei fiel ihm zwischen den Stäbchen hindurch, mit der aufgeschnittenen Seite zurück in die Brühe, doch ein Schmunzeln machte sich auf dem Gesicht des jungen Mannes breit. "Das einzige bisschen, dass ich noch bekomme. Auch wenn's nicht Ichiraku's ist - bei den Toten gab es überhaupt keine Ramen." Der Blondschopf erhob den Blick und betrachtete den Masamori kurz. Er sah inzwischen einige Jahre älter aus - aber gut, im Totenreich selbst war Chiba keinen einzigen Tag gealtert. Daher sah er noch fast so aus, wie damals. Der Masamori fragte ihn offen, ob man Chiba berichtet hatte wie er hierher gelangen konnte - und wer dafür verantwortlich war. "Wenn du meinst wie ich zurück in die Welt der Lebenden gekommen bin - nein. Meine Erinnerungen an das Totenreich sind sehr... verschwommen. Und wie ich in diese Welt gekommen bin - darüber weiß ich auch nichts. Ich war nur ziemlich kurz wieder unter den Lebenden bevor es mich hierher verschlagen hat." Chiba blickte den Meister der Dunkelheit vertrauensvoll an. "Ich vermute, dass du mehr über beides weißt. Aber - ich weiß nicht, ob die Cafeteria der richtige Ort ist um das zu beplauschen" Chiba schnappte sich nun wieder mit den Stäbchen das Ei aus der Suppe - leider war das halbflüssige Eigelb nun mit der Brühe vermengt, aber dennoch schmeckte es ausgezeichnet. Wenn er nicht so viel Nostalgie für das Ramen von Ichiraku hätte, würde es keinen Zweifel geben, dass das Ramen in der Cafeteria ihm um nichts nachstand. Seiji erklärte, dass das Getsuga Tenshou nun richtig berühmt geworden sei. "Naja, wer von uns beiden dafür verantwortlich ist, ist wohl auch klar. Aber gut - ohne dich würde es auch gar nicht existieren, sondern wäre weiterhin nur eine wilde Phantasie geblieben" , antworte Chiba leicht lachend. Er hatte damit nicht unrecht - wenn er damals nicht auf den Masamori getroffen hätte, dann wäre das Getsuga Tenshou nur ein Hirngespinst von ihm geblieben - maximal hätte er es geschafft, das Getsuga zu entwickeln. Doch Seiji hatte sich die Technik zu eigen gemacht und sicherlich auch das gemacht, dass Chiba als finalen Schritt geplant hätte - es mit dem Meidou kombiniert.
Seiji fragte ihn ob er sich bereits eingelebt hatte und sein Zimmer bezogen hatte. Dabei faltete er die Hände eineinander und stützte die Ellbogen am Tisch ab. Chiba legte die Stäbchen nieder und erklärte dann. "Naja, eingelebt ist gut gesagt. Ich bin erst seit ein paar Tagen hier. Davor war ich im Süden und habe dort den Leuten geholfen, so gut es ging. Und hab meinen Körper erholt. Chiba blickte kurz auf seine Handfläche. Vor seinem geistigen Auge sah er die Hand von Eriza in seiner - die Yagami war in seinen letzten Minuten bei ihm gewesen. "Ich habe meinen Körper über jegliche Grenzen getrieben und bin so zurückgekommen. Es hat ziemlich lange gebraucht, dass ich wieder halbwegs in Form bin. Und mein Zimmer habe ich-." Der Hyuugamischling stoppte, als der Masamori zu husten began. "Ist alles in Ordnung Seiji? Das du dir etwas anmerken lässt ist... untypisch für dich. Aber gut - ich war ja auch ein paar Jahre nicht mehr hier." Da er nun den Masamori vor sich sitzen hatte schossen ihm so viele Fragen durch den Kopf - nun gut, er hatte Seiji schon einige gestellt, aber zu diesen Fragen stellte er nun zwei weitere dazu: "Ist es das Meidou? Und - wo ist Sabatea hin? Der Blick war gebannt auf den Blauhaarigen gerichtet - so vieles, das Chiba nicht wusste, aber Seiji. Der Masamori würde sich vielleicht an diesen Blick von Chiba erinnern - denn fast gleich zu Anfang als sie sich kennen gelernt hatten, hatte Chiba solch einen Blick gehabt. Der Träger des Byaringans war bereit jegliche Information die Seiji ihm mitteilen würde wie ein trockener Schwamm aufzusaugen.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Seiji Masamori » Do 3. Nov 2022, 08:45

~Neues Leben~

Bereits seid einer halben Ewigkeit hatte der Masamori kein Gespräch mehr mit Chiba führen können. Der junge Hyuuga Mischling gehörte damals zusammen mit Ryuuzaki und Ana zu den ersten Trägern des Juin no Kurayami. Es amüsierte den ehemaligen Meister der Dunkelheit ein wenig das Chiba gerade einen Mahlzeit aus seiner einstigen Heimat ansteuerte. Der Blondschopf hatte daraufhin einen Scherz bezüglich des Totenreiches auf der Zunge und schnell verloren sich die beiden Männer in einem Gespräch belegt von der Nostalgie der Vergangenheit aber auch wollte Seiji wissen wie viel sein Gegenüber über seine eigene Rückkehr wusste. Nicht viel wie sich herausstellte. Der Blauhaarige würde seine Hand heben und abwinken. "Ist schon okay, dieses Thema ist nicht länger relevant als das wir es als Geheimnis behüten müssen. Du hast so vieles verpasst das ich überhaupt nicht so richtig weiß wo ich ankünpfen soll..." Seiji fing damit an Chiba über das Auftauchen von Amon zu unterrichten und was dies zu bedeuten hatte. Das der Weltenverschlinger sie an den Rand ihrer Vernichtung trieb und schließlich von Minato, Zuko und Takashi aufgehalten wurde nachdem diese drei eine Macht erweckt hatten die es ihnen ermöglichte Kami no Chakra zu nutzen. Amon offenbarte ihnen vor seinem Ende das ihr Verständnis von der Existenz gleich 0 war. Dann zogen Tia, Minato, Seiji und Fudo hinaus um die Schöpfer zu finden, der Ursprung aller Dinge. Die Erweckung von Gottchakra brachte schließlich ihren Zorn mit sich und die Schöpfer zeigten sich als grausame Wesensformen die in ihrem eigenen Wahn nach der perfekten Schöpfung nicht viel mehr waren als üble Richter. Seiji machte weiter und erzählte von Takashi und wie er eine Möglichkeit fand den Einfluss der Schöpfer auf alle Welten die sie geschaffen hatten zu entfernen, er berichtete von den Pfeilern. Bestimmte Pfeiler der Macht die in jeder Schöpfung vorhanden waren. Leben, Tot, Natur usw. Nun hätte der junge Mann einen recht groben Überblick über ihre Ausgangslage. "Als Takashi den Pfeiler des Totenreiches gebrochen hat, wurde der Schleier zu diesem Reich zerstört. In dieser Welt gibt es noch genug Seelen die dich kennen und dadurch hattest du einen Anker in das Reich der Lebenden. Die freigesetzte Macht beim Pfeilerbruch verschaffte dir einen Körper und so kam eines zum Anderen." Ja es war also keine bewusste Wiederbelebung. "Dann bin ich gespannt zu sehen was du aus dieser Technik nun machen wirst." Ja seinen Weg, seine Varianten davon kannte der Blauhaarige ja, er war sich aber sicher das Chiba etwas eigenes im Sinn hatte. Der junge Mann erklärte wo er bisher gewesen ist und es war nur logisch das er dann noch nicht alles wusste was es hier zu sehen gab. Der Masamori löste seine Haltung und lehnte sich ein wenig zurück. "Du wirst es hier mögen. Die Trainingsmöglichkeiten sind vorzüglich." Meinte er scherzend aufgrund des früheren Verhaltens des Blondschopfs wohl mehr zu trainieren als eigentlich zu leben. Jedoch zeigte sich plötzlich eine ungewollte Reaktion beim ehemaligen Sheruta Leader. Ein Mann der eigentlich nie dafür bekannt war irgendwelche Schwächen zu zeigen. "Entschuldige." Meinte er knapp und der Masamori löste seine Haltung und lehnte sich ein wenig zurück. "Nein es ist nicht das Meidou direkt. Ich bin weit davon entfernt das mir das Meidou Schäden zufügt. Aber das erkläre ich dir ein anderes Mal." Ja so ganz wusste er ja noch nicht welchen Stand der Masamori diesbezüglich mitlerweile hatte. "Sabatea ist verschwunden. Genau wie Narhcae, Tia und einige Andere. Um die Schöpfer zu vernichten haben wir jedoch Saya, Minato und auch Takashi verloren." Erklärte er knapp. "Sie war eine der Pfeiler und hat mich umgebracht das die ganze Pfeiler Geschichte nicht so belastend für mich ist. Der Plan war mich zurückzuholen wenn alles vorbei ist. Angeblich. Jedoch Minato und Shana haben mich zuvor zurückgeholt." Seiji schüttelte sich ein wenig. "Aber das geht alles zu sehr ins Detail. Ich bin einer der Personen die Kami no Chakra nutzen können, doch seit sich unsere Welt gewandelt hat ist dies nicht mehr so einfach möglich. Es schwächt uns ...und ich benötige Kami no Chakra um über die Grenzen dieser Insel hinaus zu gehen, auch innerhalb des Meidous. Du müsstest es sehen Chiba, die Welt der Dunkelheit zerstückelt und in Scherben." Ja es war kein schöner Anblick aber dies war nicht der Antrieb des Masamoris, er wollte Sabatea finden. "Ich weiß es ist recht viel zu verdauen und meine Sicht der Dinge deckt sicherlich nicht alles ab. Wichtig ist für dich zu verstehen das diese Welt in der wir uns befinden nicht länger jene ist wo wir groß geworden sind. Die Spielregeln sind Andere, eigentlich alles was wir glauben zu wissen ist für die Mülltonne." Also mussten sie ziemlich von 0 aus starten.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Chiba » So 6. Nov 2022, 19:20

Die Zeit schien nahezu vorbeizufliegen - Seiji war eine der wenigen Personen die Chiba noch kannte, welche es hierher verschlagen hatte. Neben dem ehemaligen Hokagen Ryuuzaki Yagami, der ebenfalls eines der Juins trug. Doch der Hyuuga musste ehrlicherweise zugeben, dass er nicht viel darüber wusste, aber er war sich nicht sicher, ob die Cafeteria der richtige Ort dafür war. Seiji winkte ab - es war nicht länger relevant. Jedoch wusste er gar nicht wo er anfangen sollte - seit seinem Ableben hatte Chiba sehr viel verpasst. Und so berichtete Seiji von Amon, dem Erwachen des Kami no Chakra, dem Schöpfer und den Pfeilern. Er erklärte auch weiter, dass als Takashi den Pfeiler des Totenreichs zerstört hatte, einige Seelen zurückwandern konnten - solange sich genug Leute an ihn erinnerten, dann wäre es ihm möglich gewesen zurück zu kommen. Leicht schmunzelnd meinte Chiba: "Dann muss ich mich bei dir, Ryuuzaki und allen anderen bedanken, dass ihr mich nicht vergessen habt." Der Masamori meinte, dass er schon gespannt war zu sehen was Chiba aus der Technik machen würde. Dann meinte er scherzend, dass der halbe Uchiha es hier mögen würde - immerhin waren die Trainingsmöglichkeiten ausgezeichnet. "Wenn ich die Technik gemeistert habe, wirst du sichlich davon hören - immerhin reden wir von Getsuga Tenshou! Und ich war bisher noch nicht im Trainigsbereich. Zu viel Papierkram und anderes das erledigt werden musste."
Der Masamori hustete dann und Chiba war kurz besorgt um ihn. Zwar wusste er, dass das Meidou Seiji an sich keinen Schaden mehr zufügen konnte, doch wenn man sich lange genug einem Gift aussetzte würde es Schäden hinterlassen - selbst wenn man immun dagegen war. Doch der Masamori verneinte - das Meidou selbst könne ihm nicht mehr schaden. Sabatea war verschwunden - ebneso wie Narhcae, Tia und Andere. Aber auch Saya, Minato und Takashi waren verloren. Nur Saya war ihm unbekannt - die anderen kannte er doch noch. Sabatea war einer der Pfeiler und hatte Seiji getötet, doch er wurde von Minato und Shana zurückgeholt bevor die ganze Sache mit den Pfielern vorbei war. Aber jedenfalls - konnte auch der Masamori das Kami no Chakra nutzen. Doch er bräuchte es, um über die Grenze der Insel hinaus zu gehen - auch innerhalb des Meidous. Aber - das wichtigste war, dass nichts mehr so war, wie es einmal war - und die Spielregeln hatten sich verändert. "Wenn auch du nicht mehr auf das Meidou zurückgreifen kannst... was heißt das für die Maskenform des Juins? Wenn wir die Energie des Meidou mit der Hilfe des Juins in unseren Körper kanalisieren? Ich habe lange gebraucht, dass mein Körper wieder in Schuss ist, also habe ich bisher noch nicht versucht die Maskenform wieder zu aktivieren." Chiba war aber auch durchaus an dem interessiert, was Seiji nun machte. "Also benötigst du Kami no Chakra um über die Grenzen der Insel hinaus zu kommen? Also... ist unsere ganze Realität nun nur noch diese Insel? Oder ist es uns möglich mit einem Boot auf andere Gebiete in der Nähe zu reisen?" Der Wissensdurst des Juinträgers war noch nicht gestillt - im Gegensatz zu seinem Hunger, den die Schüssel mit den Ramen war nun leer. "Und mir ist außerdem zu Ohren gekommen, dass du nun ein Magister bist - was ist dein Spezialgebiet?"
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Re: Cafeteria

Beitragvon Jun Hanekawa » Mo 7. Nov 2022, 20:20

CF: Sekretariat

Jun hatte zusammen gefasst, was der Aufenthaltsraum, ihrer Meinung nach, alles brauchte. Jener für die Schüler als auch der für die Lehrer. Dabei traf sie auf eine positive Einstellung bei Thoth. Aber ob sie bei der "Obrigkeit" auch so gut damit ankommen würden? Die Antwort dafür erhielten die beiden am heutigen Tage jedoch leider nicht mehr. Aiko wäre in nächster Zeit verhindert und so müssten sie ihr Vorhaben Senjougahara vorstellen. Dafür bekamen sie für den nächsten Tag einen Termin. Thoth regelte das alles und Jun war ganz froh darüber. So wirklich Lust auf so bürokratiekram hatte sie nicht wirklich. Nachdem sie das geklärt hatten, merkten sie jedoch beide, dass sie hungrig waren, weswegen sie die Cafeteria ansteuern wollten. Bis neun Uhr abends. sagte Jun direkt. Sie war eine Anbu, relevante Informationen zur inneren Struktur sich zu merken war für sie etwas relativ leichtes. Man könnte es als irrelevant betrachten. Aber das war es nur bis dahin, bis jemand sich gegen diese Regel stellte. Und sie musste doch die eigenen Regeln kennen, oder? Thoth sprach dann plötzlich Noctiris an. Jun rollte mit den Augen. Will sie das immer noch? Ich mein' es is' nu' schon 'n Jahr her... meinst'e nich', dass die Schuld nun langsam mal beglich'n is'? Wie lang musst 'n du das noch mach'n? fragte sie, anstatt ihm eine Antwort auf seine Frage nach Mithilfe zu geben. Dann fragte sie ihn jedoch um Rat und bekam auch seine Antwort. Ich wollt' erstmal nur was mach'n was sie geistig 'n bisschen belastet. Weiß' nich'... 'n paar Aufgaben die zu schwer sein müsst'n für sie. Bisschen Druck aufbau'n, dass was passiert, wenn sie's versemmeln, oder so. Und dann mal seh'n, wer dem gewachs'n is'. erklärte Jun grob ihre Gedanken. Thoth war aber definitiv der Meinung, bis nach dem Turnier zu warten, und so nickte Jun. So hatte sie es eigentlich auch gedacht. Alles andere wäre weniger sinnreich gewesen.
Gemeinsam erreichten sie die Cafeteria. Thoth hatte recht schnell gefunden, was er wollte. Jun schnappte sich ein abgepacktes Sandwich mit Putenbrust, Jalapeños, und scharfer Soße dabei. Dazu nahm sie sich ebenfalls ein Wasser und setzte sich dann zu Thoth an den Tisch. Es waren mittlerweile einige hier zum Abendessen und so fielen sie beide gar nicht so groß unter den anderen Menschen auf. Auch wenn Jun mit ihrer ungewöhnlichen, leicht hüpfenden Gangart, auf Grund der Automail von ihrem Bein, sowie der Automail an ihrem Arm, durchaus schneller mal einige Blicke auf sich zog. So bemerkte sie an diesem Abend keinen auf sich. Aber das hieß natürlich nicht, dass sie nicht dennoch den ein oder anderen zugeworfen bekam. Guten Appetit! ließ Jun verkünden, nachdem sie sich, etwas mühsam bei den Bänken, Thoth gegenüber gesetzt hatte. Die Blondine packte ihr Sandwich aus und biss dann herzhaft ab. Es schmeckte nicht schlecht, dafür das es eben nur abgepackt war. Was hast 'n du als erstes so geplant, als Lehrer? Was willst du denn beibring'n? fragte Jun den Aeger dann.

Out: Unabhängig von anderen Postinggruppen hier gepostet

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Re: Cafeteria

Beitragvon Seiji Masamori » Di 8. Nov 2022, 20:42

~Wege des Lebens~

Nach den erklärenden Worten des Masamoris war klar warum Chiba wieder die frische Luft dieser nun neuen Welt atmen durfte. Die erste Reaktion des Hyuuga-Mischlings war mehr als nur interessant und auch Seiji schmunzelte. "Jeder von uns ist eine Seite in einem großen Buch. Für immer verewigt und nie vergessen solange die Geschichte weiter geht." Dies war ein respektvoller Umgang mit einem sehr wichtigen Thema. Was würden sie hinterlassen wenn sie einmal nicht länger waren? Würden die Erinnerungen an das eigene Leben Andere beeinflussen können? Konnten die Taten der Vergangenheit Einfluss auf das hier und jetzt nehmen? Der ehemalige Sheruta Leader glaubte daran. Seiji war sich sicher das Chiba neue Techniken meistern würde und auch seine eigenen Variationen des Getsuga Tenshous erschaffen würde. Es freute ihn sehr zu sehen das der Blondschopf nichts von seiner aufgeweckten Art verloren hatte. Der ehemalige Schicksalsaspekt verlor sich dann ein wenig in den langen Erklärungen rund um die Ereignisse der Welt. Doch diese Erklärung war nötig um das große Ganze besser verstehen zu können. "Du missverstehst mich. Das Meidou ist noch da, es ist nur verändert wie alles hier. Wir können die Kräfte der Dunkelheit uneingeschränkt nutzen" Somit war diese Sorge von Chiba hoffentlich nicht länger vorhanden. Bei seinen anderen Worten nickte er. "Ja sobald man die Insel in einem gewissen Radius herum verlässt, unweit der Küste stößt man auf eine Art Grenze. Danach raubt die Umgebung einem das Chakra und die Ausdauer selbst. Der Körper erleidet schäden und wird mehr und mehr erschöpft. Bis man vollständig vernichtet ist." Seiji würde in seine eigene Hand sehen. "Kami no Chakra lässt uns diese Grenzen kurzzeitig überwinden. Aber die Macht der Entstehung selbst hat sich verändert. Vielleicht hängt dies mit der Vernichtung der Schöpfer zusammen oder Takashi hat etwas getan das diese Macht nie wieder so missbraucht werden kann wie sie es getan hatten. Egal was es ist, wir können uns nicht länger auf das Entstehungschakra als oberste Lösung verlassen." Der ehemalige Herr von Ansho lehnte sich ein wenig zurück und Chiba erkundigte sich nach seinem aktuellen Stand in dieser ganz besonderen Schule. "Diplomatie." Antwortete er knapp. "Denn alleine sind wir nicht. Sobald wir herausgefunden haben wie wir diese Insel verlassen können werden wir in See stechen. Dann wird es vermutlich auch nicht mehr lange dauern bis wir Andere treffen und ich bereite mich auf diese Begegnungen vor." Der Blick des Mannes war von Trauer erfüllt und er strahlte eine gewisse Müdigkeit aus die nur schwer zu erfassen war. "Wir tragen Alle die Verantwortung für Jene die nicht mehr sind. Ich mehr als Andere. Wusste ich doch wo Minatos Weg enden würde, nahm ich doch in Kauf was wir verlieren würde. Doch die Zeit der Zweifel ist nicht jetzt, denn wir sind es Ihnen schuldig unser Bestes zu geben. Daher bilden wir hier die nächste Generation aus. Das sie unsere Fehler nicht wiederholen." Seiji lächelte schwach. "Die Veränderung von Kami no Chakra hat aber auch etwas Gutes. Es wird Zeit für jeden von Uns zu den eigenen Wurzeln zurückzukehren. Die Dunkelheit mag sich verändert haben, wir haben uns verändert aber dies bedeutet nicht das wir sie nicht neu kennenlernen können." Hoffentlich konnte Chiba etwas mit diesen Worten anfangen.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Di 8. Nov 2022, 21:24

Einstiegspost

Der erste Schultag so konnte man es nennen hatte begonnen und Mirai nutzte diesen ersten Tag um sich hier und da überall um zu sehen, die Schule zu entdecken, kennenzulernen wo was war. Zimmer wurden auch verteilt, wobei sie zusammen mit ihrer Mutter Winry eine Wohnung hatte. Allgemein lebte die Rokkuberu die ganze Zeit über bei ihrer Mutter seit sie damals im Feenreich geboren wurde. Das Ende des großen Konflikts der Schöpfer miterlebt hatte. Wie sich alles verändert hatte. Die Feen und den friedvollen idyllischen Ort, das Feenreich, daran konnte sich die Violettharrige noch erinnern. Sie war damals noch klein aber hatte sie ein warmes, farbenfrohes Bild davon in ihren Erinnerungen. Leider mussten sie Abschied nehmen nach der großen Veränderung. Die Feen waren so nicht mehr hier aber noch irgendwo da draußen. Ihre Mutter Winry war immernoch mit ihnen, ihrem Reich verbunden als Feenkönigin und sagte auch das sie irgendwo da draußen waren und das auch in Sicherheit, so wie es ihr Vater versprochen hatte. Mirai kannte den Wunsch ihrer Mutter und hatte auch blasse Erinnerungen an Takashi, hatte sie ihn kurz damals gesehen als frisches Neugeborenes. Und dann von Erzählungen ihrer Mutter. Bei dieser wuchs Mirai schießlich auf, wurde von ihr auch unterrichtet und natürlich lernte sie auch ihre Geschwister kennen. Hin und wieder hatte sie Kontakt zu ihnen. Hier und heute waren sie auch irgendwo auf dem Schulgelände. Über den Weg gelaufen war sie noch keinen aber das kam sicherlich noch und wnen nicht heute dann an einem anderen Tag. Die Rokkuberu bekam natürlich auch die vielen Nachrichten mit die über die Terminals übertragen wurden. All die Bekanntmachungen, das es auch einen Systemfehler gab, dann ein Tunier stattfinden sollte usw. Das klang auch interessant das Tunier. Dort gab es sicherlich eine Menge zu sehen. Ob ihre Mutter bei den Schaukämpfen teilnehmen würde? Wäre möglich, vielleicht hatte sie aber auch genug zutun mit dem Lehrerdasein. Mirai wusste um die Stärke und Kräfte ihrer Mutter, dass sie lediglich eine Lehrerin war nunja Mirai kannte auch die Bescheidenheit welche Winry an den Tag legte und das sie tat was sie immer tat, Ränge spielten für sie da eine eher untergeordnete Rolle.

Wie erwähnt war die junge Rokkuberu hier und da gewesen auf dem Schulgelände, hatte sich auch im Einkaufszentrum etwas umgesehen, war auch in der Bibliothek gewesen und hatte auch kurz den Kampf ihrer Mutter gegen Sarutama Sakebi verfolgt der übertragen wurde. An Aktivitäten hatte sie nicht groß teilgenommen weil sie erstmal alles erkunden wollte. So taten es sicher auch viele. Desweiteren waren die Trainingsmöglichkeiten teils auch voll, vielleicht sogar überfüllt und ihr Team hatte sie auch noch nicht gefunden. Das würde sie aber schon noch tun. Über ein Terminal holte sie Informationen ein, schaute nach was für Kurse in der nächsten Zeit liefen. Ihre Mutter bot am morgigen Tag einen an um das Schattendoppelgängerjutsu zu lernen und dann war da am Nachmittag noch ein Kurs in Sachen Waffentraining bzw. Schwertkampf der von Shana Yagami durchgeführt wurde. Interessant. Wenn nicht anders verplant würde die Violetthaarige dort sicher vorbeischauen. Schaden konnte es nicht bzw. war die Rokkuberu ja gewillt ihre Fähigkeiten zu verbessern. Nun aber verschlug es Mirai in die Cafeteria denn sie wollte etwas essen. Hier war wohl auch einiges los, aber das sollte sie nicht stören. Ein freies Plätzen gab es sicher noch und etwas Gesellschaft tat auch gut. So konnte man neue Bekanntschaften schließen oder vielleicht traf man auf bekannte Gesichter und konnte sich über den Tag unterhalten oder was man sonst noch vor hatte. Sicherlich wäre das Mädchen irgendwo auffällig was ihr Äußeres anging. Einerseits vielleicht die langen violetten Haare welche sie zu einem langen Zopf geflochten hatte der hinten herunter hing und dann ihre Kleidung da sie einen Kimono bzw. ein Kimonooutfit trug. Wobei man auch sagen musste, das Mirai dieses Outfit recht häufig trug, für sie war es Alltagskleidung. Sie fand diese schick und war sie auch entsprechend angepasst das man damit Aktivitäten wie Training oder Kämpfe durchführen konnte, also war es nicht nur schicker Fummel den sie trug wo man aufpassen musste das nichts dreckig wurde oder kaputt ging nein. Wenn das passierte dann war dem so, das konnte man reparieren oder waschen und sie hatte noch mehrere solcher Outfits. In ihrem Haar steckte auch seitlich eine Spange am Kopf in Form einer blaßvioletten Blume und goldenem Fächer. An der Essensausgabe holte sie sich ein Tablett und dann etwas zu essen. Für sie gab es heute eine Schüssel Katsudon, das war eine Schüssel voller Reis, darauf dann ein paniertes Schweineschitzel welches bereits angeschnitten war um es leichter zu zerteilen und darüber ein Ei. Im Reis waren auch ein paar Zwiebeln. Dazu eine kleine Schüssel Gemüsesuppe und als Beilage ein paar Scheiben Gurke und Lotuswurzel. Als Getränk einen einfachen Zitronentee. Mit dem Tablett machte sich die Rokkuberu dann auch auf den Weg nach einem Plätzchen wo sie sitzen und essen konnte. Dabei schweifte ihr Blick auch durch die Räumlichkeit und sie sah einen blauen Haarschopf und wusste soweit zu wem dieser gehörte, nachdem sie auch etwas das Gesicht sehen konnte. Seiji Masamori, einer der Magister und ihre Mutter kannte diesen näher. Offenbar war Seiji auch nicht allein sondern saß er bei einem blondhaarigen jungen Mann der wohl auch etwas aß oder gerade fertig war, hatte er eine Schüssel vor sich und die beiden unterhielten sich. Die Rokkuberu schritt auf die beiden zu, vielleicht würde man sie etwas hören wegen den Absätzen ihrer Sandalen, aber bei den beiden war offenbar noch etwas frei. "Hallo. Ich grüße euch Masamori-san und auch euch, dich. Mirai Rokkuberu mein Name." Kam es von ihr, wobei sie erst zu Seiji schaute und diesem dann auch freundlich zunickte als zusätzliches Zeichen der Begrüßung und dann mit ihren violetten Augen zu Chiba hinüber sah. Sie kannte ihn so nicht, daher sprach Mirai ihn mit "euch" bzw. "dich" an und stellte sich höflicherweise auch direkt vor. Auch ihm nickte sie freundlich zu und lächelte dabei. Sollte man sie ansehen könnte man auch das kleine Muttermal unterhalb ihres einen Auges erkennen. Anschließend würde sie sich neben die beiden setzen, wo halt noch frei war und ihr Tablett mit dem Essen auf den Tisch vor sich abstellen. "Verzeiht falls ich euch bei eurer Unterhaltung unterbrochen habe. Lasst euch von mir sonst nicht weiter stören. käme es dann noch von ihr und sie würde kurz abwarten wie man reagierte und dann ihre Stäbchen in die Hand nehmen "Itadakimasu" sagen und eine Gurkenscheibe sowie eine Lotuswurzelscheibe damit aufnehmen und dann essen. Damit fing sie an. Selbst wenn man Mirai nicht kannte, wobei der Masamori das sicherlich tat, so würde bei dem Nachnamen Rokkuberu sicherlich bei so einigen was klingeln, da Winry ja bekannt war. Das Mirai ihre Tochter war würde man aber wohl nicht so direkt auf den ersten Blick erkennen, wegen der Haarfarbe usw. Das diese so war hatte seine Gründe, dennoch war sie die Tochter von Winry und Takashi, eines der Pfeilerkinder. Die anderen beiden konnten auch ruhig weiter reden wenn sie das wollten, Mirai würde ihr Mahl ruhig zu sich nehmen.

out: Seiji und Chiba angepostet
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Thoth Caduceus
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Re: Cafeteria

Beitragvon Thoth Caduceus » Do 10. Nov 2022, 10:52

~Planung~

CF: Sekretariat


Alles war soweit geklärt, also konnten sie nun sich darum kümmern ihren Hunger zu stillen. Leider war es schon recht spät und unser Aeger hatte glatt die Öffnungszeiten der Cafeteria vergessen. Glücklicherweise konnte sich die Blondine daran erinnern, sie mochte chaotisch sein aber für solche Sachen hatte sie ein gutes Händchen. "Dann haben wir ja noch etwas Zeit." Ob sie noch eine warme Speise bekommen könnten? Sie hatten die Zeit wirklich nicht im Auge behalten. So machten sich die Beiden auf den Weg und steuerten direkt den Speisesaal an. Kurz kamen sie auf die Hohepriesterin des versunkenen aegischen Reiches zu sprechen. Thoth überlegte kurz. "Ich könnte sie fragen ob es noch angebracht ist, aber dies ist eine Lebensschuld für mich. Solange sie dieser Geste nicht überdrüssig wird, werde ich ihr keinen Grund geben zu meinen das ich nicht dankbar für ihre Mithilfe bin. Immerhin wird ihr keiner ihre Lebenskraft zurückgeben die sie für diese Sache geopfert hat." Ja hier war der Mann aus der Wüste eigen. Eine solche Schuld könnte man nicht so einfach begleichen. "Ich glaube jedoch das sie hier mit diesem System so ihre Schwierigkeiten haben wird und vielleicht kann man die Schuld dann in andere Bahnen lenken. Mein Handwerk ist schließlich nicht Koch." Meinte er grinsend und sie unterhielten sich dann über eine mögliche Ausbildung die Jun für Schüler anbieten konnte. Ihr Fachwissen als ANBU war wertvoll. Doch noch immer war ein "Schatten" auf dieser Sache. Das Kontrollsiegel und dessen Wirkung der Aeger bereits mit eigenen Augen gesehen hatte. "Deine Methode erinnert mich an einen Ausbildungsschritt der Schwarzmagier. Unter uns gab es Jene die sich auf Rituale spezialisiert haben die Körper und Geist stark belastet haben. Es muss umso schwieriger für junge Menschen sein die diesen Pfad beschreiten. Welche Art der Belastung ist es denn bei eurem ANBU Training? Ich mein eure Einheit existiert ja in ihrer ursprünglichen Form nicht mehr." Ja Thoth interessierte sich sehr dafür, vorallem da Jun dieses Training ja ebenfalls hinter sich gebracht haben musste, immerhin war sie ja eine voll ausgebildete ANBU. Sie erreichten schließlich die Cafeteria und schnell war klar das sie warme Speisen vergessen konnten. Es waren zwar noch gewärmte Reste da, aber so richtig Hunger hatte Thoth auch nicht. Seine Auswahl war eher traditionell. Er verzichtete jedoch auf eine scharfe Variante anders als dies bei Jun der Fall war die scharfes Essen wahrlich liebte. "Guten Appetit!" Kam es auch von dem Mann aus der Wüste und er fing an seinen Reis zu essen. Um sie herum waren einige Schüler aber auch Lehrer versammelt und man konnte sich eigentlich doch recht schnell an diese zusammenleben gewöhnen. Thoth erinnerte dies sehr an den meist etwas chaotischen Markt in der Hauptstadt des aegischen Reiches. In Rafek lebten auch sehr viele Menschen auf eher kleinem Raum und dennoch hatten alle Menschen noch genügend Platz um sich selbst zu entfalten. Jun hatte eine Frage an den Aeger und er musste einen Moment überlegen bevor er antworten konnte. "Nun etwas was mir schnell klar geworden ist, ist die Tatsache das nur sehr wenige Menschen eine Verbindung zur Natur pflegen. Ich möchte diese alte Tradition und die damit verbundene Macht gerne an interessierte Schüler weitergeben. Auch möchte ich mich mit Noctiris unterhalten bezüglich unseres Glaubens und der Macht die Magie des Schattenreiches zu nutzen. Denn der Templer Orden hat eine eigene gesonderte Gruppierung und sie unterrichten den Glauben an die Göttliche und die Macht die sie haben in kleinem Rahmen weiter. Vielleicht ist dies auch etwas für uns." Ja so konnte das aegische Reich zumindest in gewisser Form wiederentstehen. "Glaube ist etwas schönes und kann Kraft spenden in schweren Zeiten. Wir wissen ja das unsere Führungsebene hier keinen Fanatismus duldet , genauso wenig wie gewaltvoll Glaubenselemente umzusetzen. Aber ein offenes und freies Ausleben des Glaubens ist ja nicht verboten." So die Gedanken des Aegers diesbezüglich. Die Cafeteria würde auch bald schießen, aber es reichte noch um relativ entspannt aufzuessen.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Chiba » Sa 12. Nov 2022, 16:13

Der Masamori meinte, dass jeder von ihnen eine Seite in einem großen Buch war - und jeder Schritt sei ein Teil der Geschichte. Für immer verewigt und nie vergessen. Leicht melancholisch nickte Chiba. Er hatte gesehen wie genug Lehrer, Freunde, Geliebte gegangen waren. Aber Seiji hatte schon recht - jeder davon war ein Teil des großen Buches dieser Welt gewesen, hatte seine eigene Seite gehabt. Naja, für manche Leute wird eine Seite wohl ein bisschen knapp werden - allein mit dir könnte man vermutlich ein eigenes Buch füllen. Der Seiji klärte Chiba auf, dass er etwas missverstanden habe - das Meidou selbst war noch da, nur verändert - so wie alles sich verändert hatte. Aber die Kräfte der Dunkelheit waren immer noch da. Der junge Hyuuga nickte. Vielleicht musste er später wieder tief in sich gehen um von seiner Dunkelheit zu hören - die dunkle Seite von sich selbst die das Meidou geschaffen hatte. Seiji hatte wie so oft eine Antwort auf die nächste Frage des Chunins parat - sobald sie die Küste weit genug verließen raubte einem die Umgebung die Kraft und das Chakra. Der Masamori blickte in seine Hände und meinte, dass sie durch das Kami no Chakra die Grenze kurz überwinden konnten - aber die Macht der Entstehung selbst habe sich verändert - und sie könnten sich nicht länger auf das Entstehungschakra verlassen.
Danach erkundigte sich Chiba bezüglich dem Magisterposten von Seiji - und dieser antwortete knapp, dass es sich um die Diplomatie handelte. Denn sie waren nicht allein. Der Blick des Masamori wurde kurz traurig und er meinte, dass sie alle die Verantwortung tragen würden für jene die jetzt nicht mehr waren - und besonders er. Sie seien ihnen schuldig ihr bestes zu geben und die nächste Generation so auszubilden, dass sie ihre Fehler nicht wiederhole. Aber - die Veränderung des Kami no Chakra bedeutete auch, dass sie zu ihren Wurzeln zurückkehren konnten. Der Träger des Juin no Kurayami nickte und meinte mit einem Lächeln: Natürlich tragen wir die Verantwortung für alle die nicht mehr hier sind. Auch wenn du den Weg für Minato freigemacht hast - du musst nicht all die Last allein tragen mein Freund. Wir alle sind den Weg gemeinsam mit dir gegangen - also werden wir das gemeinsam tragen. Er lächelte den Masamori aufmunternd an. Und ja wir müssen sicher zu unseren Wurzeln zurückkehren. Vieles funktioniert in dieser Welt nicht mehr so wie es einmal war - wie du gesagt hast, die Realität selbst hat sich verändert. Meine Kekkai funktionieren zum Beispiel überhaupt nicht mehr. Aber - das sollte uns nicht daran hindern, dass wir eine neue Facette von uns selbst zu sehen. Oder unser dunkles Ich wieder zu finden. Nachdem er diesen Satz gesagt hatte konnte er ein sehr eindeutiges Klacken von Sandalenabsätzen auf dem Boden hören. Sein Blick löste sich von seinem alten Freund, und blickte in die Richtung des Geräusches. Eine junge Frau mit einem Kimono kam auf die beiden zu und grüßte die beiden, während sie sich als Mirai Rokkuberru vorstellte. Rokkuberru? Bei dem Namen klingelte etwas in seinem Oberstübchen. Doch erst als sie ihn mit ihren violetten Augen anblickte klickte es - das war der Name der Hachibi-Jinchuriki Winry gewesen! Hatte diese etwa eine Schwester gehabt? Seit mir gegrüßt, Mirai-san. Ich bin Chiba Hyuuga, aber wir können gern per Du bleiben. Die Rokkuberru setzte sich neben sie und meinte, sie sollten ihr verzeihen, wenn sie ihre Unterhaltung unterbrochen habe - und sich nicht weiter von ihr stören lassen. Der Hyuugamischling wandte sich wieder an Seiji: Wenn nicht so viel Zeit vergangen wäre, hätte ich ja vorgeschlagen, dass wir mit einem kleinen Sparring sehen wie weit wir gekommen sind, seitdem wir uns das letzte Mal gesehen haben. Aber - nachdem ich in der Unterwelt nicht so viel Zeit hatte mich zu verbessern, würde das Ganze ein stark einseitg sein. Noch viel mehr als es früher gewesen wäre. Der Blondschopf lächelte dann leicht, während er kurz auf seine Hände blickte und ihn ein Gefühl der Kraftlosigkeit überwältigte. Vor seinem Tod hatte er es nicht geschafft stark genug zu sein um neben seinem Freund zu kämpfen - und auch nun nachdem er wieder am Leben war, ist die Kluft zwischen ihren Kräften nur noch größer geworden. Nachdem sein Körper nun wieder soweit genesen war würde er sich langsam wieder daran machen können seine Fähigkeiten zu erneuern. Schritt für Schritt. Und als Erstes würde er sich nochmals seiner inneren Dunkelheit stellen - so wie er sich ihr damals gestellt hatte um die Macht des Juin no Arasu Kurayami anzueignen. Doch bevor er ging wandte er sich kurz an die Rokkuberru, war er doch neugierig: Sagt Mirai-san - seit ihr die Schwester von Winry? Ich war mir nicht bewusst, dass sie eine Schwester hat. Der junge Mann wusste nichts von den Pfeilerkindern, die obwohl sie erst so kurz zuvor geboren worden waren inzwischen körperlich fast auf seinem eigenen Stand waren.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 13. Nov 2022, 21:46

cf: Korridor

Noch auf den Weg
Shana sprach die Rokkuberu auf dem Flur an, begrüßte sie freundlich und erkundigte sich nach ihrem Wolbefinden worauf diese der kleineren Kunoichi dann auch antwortete und die gleiche Frage an sie zurück stellte. Shana sowie Ryuuzaki und ihrem Kind ging es gut. "Das freut mich für euch und herzlichen Glückwunsch nachträglich dann noch." Käme es von Winry dann noch dazu wegen der Sache mit der Hochzeit. Shana kam dann auch damit, dass das ganze Lehrerdasein für sie Neuland und ungewohnt war und hier gab Winry ihr ein paar aufmunternde Worte mit auf den Weg. Nun zumindest versuchte die Rokkuberu es das so rüberzubringen. Sie kamen aber scheinbar auch an da die kleine Dame ihr zustimmte, Recht gab soweit. "In der Theorie stimmt das irgendwo, dennoch ist es anders als im Vergleich zu damals. Wir leben in Zeiten des Friedens, dennoch bereiten wir einander auf das Unbekannte vor, was uns vielleicht erwartet, dass man dann dem gewappnet ist was auch immer da draußen auf uns wartet." meinte Winry dann auf die nachfolgenden Worte der Yagami wegen der Senseisache noch und dem Beibringen und würde noch hinzufügen: "Ich denke der ein oder andere wird sich da schon finden. Vielleicht meine Tochter wenn sie nich bereits anderweitig sich mit Kursen belegt hat." zu der Sache mit dem Schwertkampf. Ja Mirai war auch im Umgang mit Waffen bewandert und könnte hier und da gut noch die ein oder andere Lektion vertragen. Das obließ Winry aber ihrer Tochter. Wusste sie ja aber auch, dass Mirai nicht faul wo rumsitzen würde oder so, sondern schon eifrig war ihre Fähigkeiten zu verbessern und dazu zulernen. Die friedliche Zeit bzw. das was sie hier aufgebaut hatten und was da draußen unbekanntes noch war, war dann auch das nächste Thema worüber sich die beiden Frauen unterhielten. "Wie gesagt für Ordnung wird Sorge getragen. Quer zu schießen kommt nicht gut. Aber ja Macht kann einen zu vielem verleiten wenn man nicht aufpasst. Darum heißt es ja auch das große Macht mit großer Verantwortung einhergeht. Und was da draußen ist, daran wird ja geforscht, versucht mehr zu erkunden. Das Unbekannte kann einen Angst machen ja, Befürchtungen geben, was wäre wenn? Aber keiner kann diese Frage beantworten, da keiner weiß was da draußen ist. Man hat nur die Wahl nichts zutun und abzuwarten oder etwas zutun und sich so gut vorzubereiten wie es einem möglich ist. Mehr in Erfahrung bringen, verstehen. Wir haben uns für Zweiteres entschieden. Manch einer blendet das was da draußen ist vielleicht auch aus, will davon auch nichts wissen, lebt einfach im hier und jetzt nach allem was passiert ist." So von Winry zu Shanas Worten. Die Rokkuberu ging ihren Weg, half wo sie konnte. Hatte sich ja auch jetzt um mehr zu kümmern, vorallem um jemanden. Wegen dem Unbekannten konnte man sich nur vorbereiten und versuchen mehr rauszufinden. So half man allen. "Mit Mut und der nötigen Bedachtheit sich dem Unbekannten stellen. Ein gewisses Risiko gibt es immer. So ist das Leben, nichts ist einfach oder fällt einem einfach so in den Schoß." fügte sie dann noch hinzu und lächelte der Kunoichi mit den unterschiedlichen Augenfarben entgegen. Winry war optimistisch was das Ganze anging. Sie hatte Zuversicht. Sich Gedanken machen wie Shana es tat war ja auch nicht schlimm oder verkehrt, nur sollten diese nicht von Negativität getränkt sein. Gewisse Faktoren sollte man beachten klar. nicht naiv sein aber eben auch nicht alles schwarz malen oder dergleichen.
Die Blondine erwähnt dann auch ihr Sparring wo die Andere dann etwas dazu sagte, das sie da wohl unterlegen würde gegen die Rokkuberu. Wobei Shana "Wir" benutzte und den Namen Kuro nannte. Ja diese dunkle Persönlichkeitssache welche jene haben konnten die mit den Kräften der Dunkelheit hantierten davon wusste Winry soweit. Aber so den Namen und das alles bei Shana das war neu für sie. Einfach weil sie in der Vergangenheit nicht soviel miteinander zutun gehabt hatten. Sie kannten sich etwas aber längst nicht alles voneinander. "Kuro? Und naja wir können gerne bei Zeiten mal ein Sparring machen. Ist sowas doch auch dazu da um zu sehen wie gut die eigenen Fähigkeiten sind. Gut möglich das ihr den Kürzeren zieht, aber kenne ich eure Fähigkeiten ja auch nicht unbedingt. Ich denke mir das ihr bestimmt so die ein oder andere Überraschung auf Lager hättet. Gleichzeitig würde ich es euch aber auch nicht einfach machen, das wäre nicht fair. Zudem gibt es ja das Regulierungssystem also sind Schäden die man erleiden könnte eher so eine zweitrangige Sache." Offene und ehrliche Worte von der Rokkuberu wo sie auch wieder lächeln würde. Letztenendes war es der Yagami ja überlassen ob es mal zu einem Sparring zwischen ihnen kam oder nicht. Sie machten sich dann auch auf den Weg zur Cafeteria da Shana gefragt hatte ob sie beide zusammen etwas Essen wollten und Winry hier zustimmte. "Ich denke wahrscheinlich schon. Hört es sich interessant an. Und zu deinem Kurs kommen bestimmt welche. Nur Mut. Andernfalls komme ich dazu. Dazu lernen kann man immer." meinte sie dann noch wegen der Kursache und dem Schaukampf. Anschließend führte ihr Weg sie zur Cafeteria.

Cafeteria
In der Cafeteria angekommen war hier einiges los, was die beiden Damen aber nicht groß stören sollte. Man kam ja auch schnell zur Theke nach vorne vor wo man sich was zu Essen aussuchen und mitnehmen konnte oder bestellen und das Peronal füllte es dann auf Teller oder Schüsseln auf usw. Gab es auch eine gute großzügige Auswahl allerlei Speisen. Tagesgerichte ebenso. Warme Speisen, Kalte Speisen. To-Go Speisen, kleine Snacks. Für alle wohl was dabei. Winry holte sich ein Tablett und zu Essen gäbe es für sie heute Fisch mit Reis und dazu eine leicht scharfe dunkle Soße. Einen gemischten Salat nahm sie sich auch und eine leckere Erdbeermilch. Die Milch nahm sie nicht etwa wegen der scharfen Soße um das zu neutralisieren nein, einfach weil sie Milch mochte das war alles und wenn sie hier Erdbeermilch bekam wieso nicht? Mit dem Tablett würde sie dann auch zu einem freien Tischplatz gehen und sich dort setzen. Shana käme sicherlich auch gleich. Wenn diese da war und sich setzen täte würde von Winry kommen. "Guten Appetit" und sie würde anfangen zu essen. Zuerst den Fisch. Mit Stäbchen bewaffnet würde die Rokkuberu kleine Stücke zerteilen und dann etwas Soße darüber tun und dann essen. Es schmeckte gut. "Ich werd dann morgen wohl mal sehen wer zu meinem Ninjutsukurs kommt wo ich das Kagebunshin no Jutsu zum Lernen anbiete. Fürs Tunier ist das doch keine schlechte Technik und im Allgemeinen auch nicht." käme es dann von ihr nachdem sie herunter geschluckt hatte um einfach einen kleinen Smalltalk neben dem Essen zu starten.


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Re: Cafeteria

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 14. Nov 2022, 09:52

~Zukunft~

Seiji würde abwinken bei dem Lob des Hyuuga Mischlings bezüglich seiner Geschichte. "Unser Buch ist bereits sehr groß und dicht befüllt, aber es ist noch ein wenig Platz für mehr meinst du nicht?" Er schmunzelte. Ja der Masamori wusste das er bei den meisten Ereignissen in ihrer Welt irgendwo seine Finger mit im Spiel hatte, aber das bedeutete nicht das Andere weniger Einfluss genommen hatten. Der ehemalige Meister der Dunkelheit stand nicht gerne im Mittelpunkt, es passte nicht zu seiner Persönlichkeit. Der Magister erklärte daraufhin mehr über seine Position und die Kräfte der Dunkelheit und Chiba verstand recht schnell. Ein scharfer Verstand gehörte schon immer zu den Eigenschaften des Blondschopfes. Seiji war froh das sein Gegenüber seiner Ansicht bezüglich ihrer Verantwortung zustimmte. "Ich bin nicht länger der Mann den du kanntest." Gab er zu verstehen und dies war nun noch schwerer zu erklären. "Als Sabatea mich getötet hat, ging ein Teil meiner Seele in ihre Waffe über so wie es in den Reihen der Meister der Dunkelheit üblich ist. Mein hmmm wie nenne ich es für dich "dunkles Ich" war zu diesem Zeitpunkt bereits von Seiji vernichtet worden , jedoch hat er eine Sicherheitsmaßnahme mithilfe des Chakras der Entstehung geschaffen die nur darauf wartetet bis so etwas mit mir passiert." Man merkte das Seiji unheimliche Probleme damit hatte von sich selbst zu sprechen. "Ich mache es nun nicht noch komplizierter als es ohnehin ist. Das was von mir zurückgeholt wurde sind zusammengesetzte Fragmente zu großen Teilen aus meinem dunklen Ich. Verstehst du? Ich bin Seiji wenn man es rein von den Erinnerungen her sieht die ich besitze. Auch meine Gefühlswelt ist identisch, aber mein Blickwinkel hat sich verändert." Damit konnte Chiba hoffentlich etwas anfangen. "Interessant das Kekkais nicht länger funktionieren. Vielleicht hat dies aber auch nichts mit der Veränderung der Welt sondern deiner besonderen Art der Rückkehr zutun." Ja hier müssten sie einfach mit den anderen zurückgekehrten sprechen ob sich etwas für sie verändert hatte? Genau wie Chiba hörte auch Seiji die Schritte der jungen Frau die auf sie zu kam. Der Magister kannte das Mädchen natürlich. Es war eines der Pfeilerkinder. "Mirai, lass die Höflichkeitsfloskeln." Meinte der Masamori mit einem Lächeln im Gesicht. Ja er war Seiji und das reichte völlig aus. "Ich kenne deine Mutter bereits so viele Jahre wäre irgendwie seltsam wenn ihre Tochter mich mit Nachnamen ansprechen müsste. Wenn ich nicht direkt im Dienst bin, bin ich einfach nur Seiji. Wir können den Magister Stand dann ruhig für einen Moment vergessen." Ja so war es ihm lieber. "Ach wir haben uns nur über die Vergangenheit unterhalten, bin mir nicht sicher ob das Gespräch der alten Haudegen für dich interessant ist. Kannst aber gerne mit teilnehmen." Sprach er ruhig und blickte dann zu Chiba. Dieser hatte ein Sparring im Sinn. "Kratos und Ryuuzaki organisieren gerade ein Turnier welches eine entsprechende Vorrunde haben wird. Ein geeigneter Ort deine Fähigkeiten zu testen. Aber ja seit unserer letzten Begegnung hat sich einiges getan. Einem Feind wie Amon könnte ich alleine gegenübertreten und dann um dir die Dimensionen klar zu machen....Takashi hat mich ohne größere Anstrengung in wenigen Minuten ausgeschaltet." Der Masamori tat dies bewusst um Chiba erneut einen Ansporn zu geben stärker zu werden. Das Kräfteverhältniss war keine fest vorgeschriebene Regel, jeder konnte an der Spitze stehen oder wieder fallen. "Ah ich hatte ja nicht genau erklärt wie der Pfeilerbruch von statten ging." Ja Seiji hatte Chiba nicht alles erklärt, also musste nun die Kurzform herhalten. "Der Bruch der Pfeiler konnte nur zustande kommen wenn Takashi Zugriff auf den Pfeiler erhält. Diese Verbindung ging nur auf genetischer Ebene. Also Mirai hier ist die Tochter von Takashi und Winry. Ayaka und Shinrabansho sind die Töchter von Senjougahara und Takashi. Mamoru ist der Sohn von Tia und Takashi. Zhongli gehört zu Saya. Dann gibt es noch ein Kind welches zur Vanpaia Cirillia gehört aber dieses scheint nicht hier zu verweilen und Katsu der bei Senjougahara lebt ist ....Sabateas Junge." Besonders letzteres fiel ihm schwer dies so zu sagen. Aber nun konnte der Hyuuga Mischling sicherlich mehr verstehen das die Fronten durchaus kompliziert waren.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Jun Hanekawa » Mo 14. Nov 2022, 10:16

Sie hatten Glück, was die Öffnungszeit der Cafeteria anging. Und Jun fragte genauer nach wegen Noctiris. Was Thoth sagte, ließ Jun kurz ein wenig bedrückt drein schauen, schließlich war sie im Grunde schuld daran. Ja, hast recht. Die Lebenskraft gibt ihr keiner wieder. Warum aber glaubst'e das sie Probleme mit dem System haben wird? An was für 'ne Richtung hast'e denn gedacht, in die du das lenken könntest? fragte Jun. Ehe ihr die eigentliche Frage des Aegers aber wieder einfiel. Aber klar helf ich dir beim nächst'n koch'n. Ich bin ja Schuld dran, dass du überhaupt das mach'n musst. sagte sie und zuckte mit den Schultern. Sie fragte ihn dann auch um Rat, was die Ausbildung der Schüler anging und Thoth konnte direkt Verbindungen knüpfen zur Ausbildung der Schwarzmagier und fragte genauer nach. Die Ausbildung war früher so, dass man psychischer und körperlicher Folter stand halt'n musste. Um keine wertvollen Informationen Preis zu geb'n. Man musst'e natürlich 'nen kühlen Kopf bewahr'n könn', aber auch bereit sein, sein Leb'n für das höhere Missionsziel aufgeb'n zu könn', oder eben auch das Leben von Kameraden. Die eig'nen Gefühle durft'n dabei nich' im Weg steh'n. Aber wie du schon sagst, die Einheit gibt's so nich' mehr. Aber zumindest die Sache mit dem kühl'n Kopf, fokussiert bleib'n und sich nich' von den eig'nen Gefühl'n verleit'n lass'n, kann ich versuch'n, zu vermitteln. Sodass die dann Teil der Kampfeinheit werd'n könn'. Wenn sie es denn woll'n. meinte Jun, ein wenig zusammen gefasst. Und gab damit natürlich auch Preis, dass sie selbst bereits solche Folter durchlaufen war. Sie schnappten sich beide etwas zu essen. Guten Appetit! erwiderte Jun und sie aß ihr scharfes Sandwich. Thoth hatte Reis. Sie fragte ihn aber auch, was er vor hatte, zu unterrichten und er überlegte einen Moment, ehe er ihr Antwortete. Auch dafür wollte er mit Noctiris sprechen. Ich versteh'. sagte Jun und biss erneut in ihr Brot, während sie nachdachte. Hatte Glaube eine höhere Bedeutung für sie? Nein... nicht wirklich. Könnte es eine höhere Bedeutung haben? Nein... wenn sie näher darüber nachdachte auch nicht wirklich. Ich kann da nich' wirklich mitreden. Ich glaube nich' und ich denke auch nich', dass es für mich 'nen höheren Wert hab'n könnt'. Aber was bedeutet dein Glaube für dich? hakte Jun genauer nach. Sie hatten nie wirklich intensiv über solch Religiöse Dinge gesprochen und Thoth war ihr auch nie besonders gläubig vorgekommen. Doch eigentlich war es klar, wenn sie genauer darüber nachdachte, dass das für ihn schon eine Rolle spielen musste. Nur in ihrer konstellation und ihrer Freundschaft hatte es bisher nie eine Rolle gespielt. Jun ärgerte sich ein wenig, dass sie zuvor nie auf den Gedanken gekommen war, dass ihm sein Glaube wichtig sein könnte und sie nie wirklich darüber gesprochen hatte, über das, was ihm wichtig war in dem Bezug.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Mo 14. Nov 2022, 21:56

Mirai gesellte sich zu zwei Personen mit ihrem Tablett und dem Essen darauf. Die eine Person kannte sie, war auch allgemein bekannt. Seiji Masamori der auch einer der Magister war. Die andere Person, den blondhaarigen jungen Mann kannte Mirai so nicht, was sich aber änderte wo sie sich vorstellte und die beiden grüßte. Chiba Hyuuga war der Name des Blondschopfs und sie könnten gerne bei "Du" bleiben. Auch Seiji sagte direkt etwas dazu, dass sie die Höflichkeitsfloskeln nicht brauchte. Freundlich würde die Violetthaarige ihnen entgegen lächeln und meinen: "In Ordnung, dann per Du." Ja damit hatte sie kein Problem, hatte sie es nur für förmlich und höfflich gehalten die Anrede anzuhängen, doch wenn ihr das Du angeboten wurde okay. War das ja auch eine Sache des Respekts. Sie setzte sich auch und lauschte den weiteren Worten. Ja der Masamori kannte ihre Mutter gut, seit vielen Jahren wie er sagte, hatte diese auch von dem Blauhaarigen ihrer Tochter hin und wieder erzählt. Allgemein hatte Mirai so manches von Winry über die damalige Welt oder Personen erfahren. War die Rokkuberu ja eine aufrichtige Person. Alles wusste Mirai natürlich auch nicht und wusste auch, dass für manches noch nicht der richtige Zeitpunkt gekommen war um es zu erzählen. Sie hatte Verständnis. Genauso entschuldigte sie sich auch dafür falls sie die anderen beiden bei ihrer Unterhaltung gestört hätte. Sie könnten fortfahren während Mirai einfach stillschweigend ihr Essen zu sich nahm. Seiji sagte auch etwas dazu, dass sie nur über die Vergangenheit gesprochen hatten und er sicht nicht sicher ist ob dies das Mädchen interessierte. Sie könnte aber gern teilnehmen wenn sie wollte. Leicht lächelnd würde die Rokkuberu zu ihm herüber schauen und dann meinen: "Vergangene Geschichten können doch sehr interessant sein. Ihr habt die damalige Welt erlebt, ich nicht. Ich wurde erst zu ihrem Ende hin geboren und das jetzt ist für mich die Welt wie sie ist. Ich habe schon so manche Geschichte gehört oder eher zugehört neben bei. Mitreden kann ich vielleicht nicht groß aber zuhören und etwas Gesellschaft leisten" Damit wollte sie ausdrücken, dass die vergangenen Geschichten bzw. worüber Seiji und Chiba sprachen sicher nicht langweilig wäre. Zumindest nicht für Mirai. Das Mädchen interressierte sich gern für Geschichten. So konnte man ja auch etwas dazu lernen, seinen Reichtum an Wissen erweitern. Nebst bei bekäme sie vielleicht dadurch auch eine neue Inspiration für eines ihrer eigenen Werke, da Mirai sich als Schriftstellerin hobbymäßig versuchte. Man würde wohl auch merken, so wie sie sich ausdrückte, dass das Mädchen eine freundliche und ruhige Art besaß, dem war ja auch so. Respekt besaß sie ebenfalls und war gebildet und auch interessiert an Geschichten alter Haudegen wie Senji es gesagt hatte. So hörte sie dann den weiteren Worten der beiden zu, wo Chiba wohl ein Sparring machen wollte, was aber wohl einseitig verlaufen würde so wie Mirai es verstand. Seiji sagte auch direkt etwas dazu, erwähnte das Tunier von dem Mirai auch gehört hatte. Hier sagte Mirai dann auch ein paar Worte, nachdem sie einen weiteren Bissen ihres Essen heruntergeschluckt hatte, hatte Seiji ja auch gesagt sie könnte gern an der Unterhaltung teilnehmen. "Amon...ja von der Geschichte, diesem einstigen Feind in der alten Welt hat Mutter wir mal erzählt. Auch das sie gegen seinen Bruder gekämpft und diesen bezwungen hatte. Und mein Vater ja, er war eine andere Liga gewesen, so kann man es am besten beschreiben denke ich. Mutter erzählte mir hin und wieder, wie mächtig er gewesen war, was er vollbracht hatte." Ja Auch Mirai wusste einiges über die Vergangenheit, war sie da nicht völlig im Dunkeln. Winry wollte ihrer Tochter ja auch nichts vorenthalten und wenn diese was wissen wollte so hatte sie ihr dies erklärt, erzählt. Ein blasses Bild von ihrem Vater hatte das Mädchen auch noch im Kopf. War er anwesend gewesen bei ihrer Geburt. Und seine letzten Worte die an alle gingen. Chiba fragte die Rokkuberu dann auch ob sie die Schwester von Winry sei. Daraufhin schmunzelte die junge Dame kurz etwas und würde ihm entgegen: "Eine amüsante Vorstellung aber nein. Winry ist meine Mutter, auch wenn man rein äußerlich darauf vermutlich nicht direkt kommt wenn man uns beide so sieht." Spätestens jetzt wäre der Groschen ja gefallen, auch wenn eben bei Seijis Worten das er ja Mirais Mutter sehr lange kannte und bei Mirais Erzählung man darauf hätte kommen bzw. eins uns eins zusammen zählen können. Krumm nahm die Rokkuberu es aber nicht das man das nicht sofort erkannte oder darauf kam. Nun wusste der Hyuuga aber auch bescheid. Wieso man das Mädchen und Winry für Geschwister halten könnte verstand Mirai aber auch, wenn man das Äußere mal weg lie, immerhin war der Altersunterschied nicht so groß und ein normales Kind wäre jetzt ein einjähriges kleines Baby, keine große 17jährige Teenagerin. Seiji erwähnte dann auch etwas über die Pfeilerbruchsache. Ja auch das war etwas von dem Mirai wusste. Der Grund ihrer Existenz und der ihrer Geschwister. So aß sie auch in Ruhe und genüßlich weiter ihr Mahl wo der Masamori dies dem Hyuuga erklärte, auch wenn das wohl nur eine Kurzform war. Die wichtigen Details waren aber drin. Die Erwähnung von Sabatea der Mutter von Katsu, fiel dem Masamori aber offenbar schwer. Nun Mirai wusste durch ihre Mutter, dass Seiji und Sabatea einst wohl eine gemeinsame Vergangenheit hatten. Wie erwähnt wusste sie nicht um alle Details, aber die Pfeilersache war auch nicht so ganz einfach zu verstehen für jeden, vorallem nicht für Außenstehende. Zudem waren alle Kinder eines gemeinsamen Vaters aber unterschiedlicher Mütter, Mütter von denen manche zuvor mit anderen Personen Beziehungen gepflegt hatten. "Ja wir alle sind Geschwister. Halbgeschwister versteht sich, wobei Ayaka und Shinra Zwillinge sind. Das Ganze hört sich sicherlich seltsam an." Käme es von Mirai beiläufig dazu. Ihre Worte hörten sich so an als wenn sie das Ganze nicht schockte oder dergleichen. Tat es auch nicht. Ihre Mutter hatte es ihr ja erklärt. Nun gut so gut sie konnte es erklärt das Mirai es verstand. Das Mädchen ging daher damit auch normal um, ähnlich war es auch bei ihren Geschwistern. Sie würde auch weiter essen und ab und an die beiden beobachten. Das bei Seiji wohl vielleicht gerade alte Wunden aufrissen, Gedanken wieder kamen nunja, die Rokkuberu würde darin nun nicht herumbohren, kannte sie eben auch nicht alle Details und war damals nicht anwesend. Stattdessen würde sie die Thematik wechseln wollen, denn das könnte vielleicht helfen. "Du sagtest dein Name ist Hyuuga. Ich habe Geschichten darüber gehört. Personen mit einem mächtigen Erbe und in der Nahkampfkunst sehr gut bewandert. Und Mutter hat glaube ich eine Weile jemanden etwas trainiert der auch diesen Namen trug. Einen Jungen namens Inosuke. So nannte er sich zumindest soweit ich das noch weiß. Sein richtiger Name ist aber ein anderer. Ich hatte nicht viel mit ihm zutun gehabt, nur ab und an gesehen oder Mutter hat von ihm erzählt. Er sollte auch hier irgendwo sein." Kam es von der Rokkuberu an Chiba gerichtet. Das wären wohl auch neue Informationen für ihn. Auch hier kannte Mirai nicht alle Einzelheiten wie sie ja offen und ehrlich sagte, hatte sie mit dem Hyuuga nicht viel zutun gehabt. War es Winry gewesen die ihn etwas unter ihre Fittiche genommen hatte wo diese Zeit dafür hatte zwischen all dem Aufbau von dem hier oder sich um Mirai kümmern. Und wieso Mirai damit jetzt kam? Naja weil Chiba sich eben vorgestellt hatte und Mirai das wieder in den Sinn kam und dazu ihre Erinnerungen. Was würde man dazu sagen? War es vielleicht ganz gut das die Thematik in eine andere Richtung ging? Mirai würde auch weiter essen und hätte dann bald ihre Schüssel Katsudon geleert und würde dann die Suppe anfangen zu essen.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Yan Okumura » Di 15. Nov 2022, 19:53

cf: Sportanlage Außen


Nach dem ganzen doch relativ anstrengenden Test hatten sich Yumi, Tama, Izuku und Yan eine Auszeit verdient. Zumindest eine kurze denn Yan war drauf und dran sich auf das Tunier vorzubereiten, er musste noch dazu lernen. Würde er gegen jemanden wie Izuku antreten wäre er verloren, auch Yumi würde ihn Probleme bereiten, sie ist deutlich besser als er, das hat sie bereits bewiesen. Yan lobte Yumi für ihre Leistung, sie lief Rot an, das bemerkte Yan, er musste lächeln. Als er Yumi fragte ob wie was Essen gehen wollten gab sie einen Kommentar zu dieser Frage ab die Yan etwas in Verlegenheit brachte. Er lief Rot an, er rezitierte das Kommentar innerlich nie wieder loslassen? Yan fand das eigentlich ganz gut. Er kannte Yumi bisher kaum, aber das was er bisher gesehen hat gefiel ihm. Tama bemerkte das Yan verlegen war und grinste ihn an und wippte sanfte in ihrem Netz, das bemerkte Yan und sagte leise und schnippisch "sag nichts". Yan fragte auch Izuku, ob er mitkommen wollte, Izuku sagte erst, er wolle die beiden nicht stören. Yan fand nicht, dass er stören würde, und so wie Yumi auf die Familiengeschichte reagierte, war sie auch erfreut darüber, dass er mitkommen könnte. Izuku wurde wieder verlegen, als Yumi ihm etwas näher kam, Yan belächelte ihn, verstand die Verlegenheit aber. Yumi konnte ihn überreden und so gingen die Drei, beziehungsweise vier zusammen in die Cafeteria.

Die Öffnungszeiten spielten mit, es war noch offen und es gab noch zu essen, es war bereits die Vorlaufzeit fürs Abendessen angebrochen. Yan wollte sich nur schnell was reinschaufeln, dabei mit seinen neuen Gefährten ein wenig schwatzen und dann den späten Abend mit Training verbringen. Er hatte noch etwas Ausdauer und Chakra übrig, das war nicht zu akzeptieren, alles musste raus. Yan steht beim Essen auf eigentlich alles, was ungesund ist, Kuchen und Fast Food stehen dabei ganz oben auf der Liste. Und zu seinem Glück gab es zum Nachtisch Kuchen und zum Hauptgang konnte man sich einen Burger organisieren, wenn man möchte. Wie für Yan typisch, nahm er alles doppelt, nicht weil er alles zwei Mal essen wollte, sondern weil Tama so einen immensen Hunger hat. "Das sollte für uns zwei reichen" Yan würde schauen, was die anderen sich schnappen. Aus irgendeinem Grund glaubt Yan, dass man etwas aus der Ernährung des Menschen erahnen konnte. Wenn er raten würde, würde er glauben, dass Izuku etwas Gesundes nimmt, sowas wie Salat, und Yumi vor allem auf Süßes steht. Diese Behauptungen konnte er nicht begründen, er glaubte sie einfach. Yan schaute sich um und entdeckte einen Tisch etwas weit weg vom Schuss, ohne Sitznachbarn. "Ich würde gerne dorthin gehen", sagte er, während er auf den Platz deutete: "Ich möchte nicht das Tama wieder für etwas.." Er schaute auf Tama und lächelte sie an, "Unruhe sorgt", Tama kicherte "Tut mir leid, ich kann nichts dafür" meinte sie. Yan nickte "Ich weiß, aber wir müssen es nicht drauf anlegen oder?" Tama senkte ihren Blick und bestätigte ihn mit einen langgezogenen "Jaaa." Sollten die beiden einverstanden sein, würde Yan sich zu dem Platz begeben, den er vorgeschlagen hat, sollten sie woanders sitzen wollen, würde er Ihnen folgen. Wenn sie sitzen sollten, würde er allen einen guten Appetit wünschen und mit dem Essen anfangen. "Sag mal Yumi, diese Wasserblase in der Izuku gefangen war, wie machst du das?" Yan fand die Technik interessant. Man könnte auch sagen beeindruckend, Suiton war zwar ein Element, das Yan nicht beherrschte, aber vielleicht kriegt er sowas ähnliches mit seinem Doton hin, notfalls in Form von Schlamm. Falls Yumi die Frage beantworten sollte, würde Yan sich an Izuku wenden: "Izuku, weißt du, wie ich herausfinden könnte, in welchem Zimmer Ayaka residiert? Unsere andere Teamkollegin?" Yan stoppte kurz "Aprobo Zimmer'', ihr habt eure auch noch nicht gesehen, oder? Ich wollte nach dem Abendessen ja noch auf den Trainingsplatz, falls ihr nicht mitkommen wollt, wollt ihr mir eure Zimmernummer geben? Dann könnte ich euch besuchen kommen, und eure Mail damit ich euch erreiche falls ihr nicht Zuhaus seid. Falls ihr mit zum Spätabend Training geht könnten wir auch zusammen unsere Zimmer ablaufen, gucken wie das jeweilige andere so aussieht" Während Yan so vor sich hin schwafelte, hatte er Tama schon lange vor einen der beiden Burger gesetzt, diese würde fröhlich mampfen, und auch Yan würde in seinen Redepausen immer wieder in sein Burger beißen.
"Yan spricht" "Tama spricht"
Yan Okumura NBW - Bereich


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Re: Cafeteria

Beitragvon Shana » Mi 16. Nov 2022, 23:16

Shana und Winry waren auf den Fluren unterwegs, es ist vieles passiert in der Zwischenzeit und auch wenn die zwei Damen nie so einen großen Kontakt zu einander hatten, so musste das ja nicht ewig so bleiben oder nicht? „Danke dir, es war ne kleine Hochzeit, aber mehr war in der momentanen Zeit nicht drin, aber es bedeutet uns sehr viel.“ meinte sie und würde mit einem lächeln im Gesicht an ihrem Ring am Ringfinger herumspielen. Wahrlich Shana hat in Ryu jemanden gefunden, den sie wohl niemals mehr missen will, etwas was nicht jedem vergönnt war. Aber es ging auch um andere Dinge, sie war nun auch eine Lehrerin wie Winry. „Schon, aber wir sollten nich davon ausgehen, dass alles was da draußen ist vielleicht uns feindlich gesinnt ist. Zwar sollten wir offen sein für neues, aber auch mit Skepsis etwas betrachtet und nicht Blauäugig sein.“ meinte sie und grinste dann etwas. „Ich werde es, sehen und ich denke es wird nicht der letzte Kurs sein, den ich anbieten will. Aber es ist schön zu hören, dass es noch junge Kunoichis gibt, die anscheinend mit der Waffe umgehen wollen.“ meinte sie und rieb sich am Kopf. Shana hörte sich dabei irgendwie schon etwas alt an, wobei die Frau nicht gerade zum alten Eisen gehört, aber eine Schülerin war sie schon lange nicht mehr. Winrys Ansichten waren sehr optimistisch, Optimismus ist schon etwas gutes, aber man sollte nicht immer alles so positiv sehen, eine Gesunde Portion Skepsis sollte man schon daher kommen, um nicht in eine eventuelle Falle zu geraten. Wobei wir reden hier von Winry, sie konnte vieles, war wahrlich wohl eine der stärksten hier an der Schule und konnte es mit jedem hier aufnehmen, vielleicht kam daher ihr Optimismus. Shana rieb sich am Kopf. „Naja, ich denke man sollte nicht alles zu optimistisch sehen, dafür sind wir zu sehr realistisch geprägt“ meinte sie dann darauf.
Auch stand bald eine Art Turnier an, wobei wohl auch die Lehrer gegeneinander kämpfen konnte, vielleicht auch um den Schülern ihre Fähigkeiten zu zeigen. Während Sayuri eher nicht so erpicht darauf war, brannte Kuro geradezu. „Kuro ist mein dunkles Ich. Ich weiß nicht wieviel du darüber weißt, aber ich ging mit ihr erst einen Pakt ein, aber mittlerweile verstehen wir uns. Darum auch wir, keine von uns beiden Beansprucht den Körper nur für sich.“ sprach Shana und grinste. „Eigentlich ist Rika auch Kuros und Ryuus Kind…“ dann stoppte Shana und schaute kurz gedankenverloren drein. „Ähm Unser, Kuro motzt gerade ich soll mich nicht rausnehmen.“ kam es dann. Verwirrend konnte das schon für den ein oder anderen sein, wann war Sayuri am Hebel, wann Kuro. Ryuu kannte das ja und wusste wann welche seiner Frauen sprach, für Winry konnte das sicher aber verwirrend sein. „Hmm, wir wissen nicht ob wir mit deinen Fähigkeiten mithalten könnten.“ dann grinste Shana aber ziemlich erfreut. „Aber leicht würde es nicht werden.“ kam es provokant, wohl hatte jetzt das dunkle Ich etwas mehr Einfluss gehabt. Als sie auf dem Weg zur Cafeteria war, sprach Winry der Schwarzhaarigen Mut zu, welche verwundert war. „Ich glaube nicht, dass ich dir noch viel beibringen kann.

Cafeteria
Es gab vieles zu essen und die unterschiedlichen Augen wanderte über das reichliche Angebot, als sich Shana für ein Curry entschied, vorsicht scharf, stand drauf und alleine die rote Färbung der Soße deutete eigentlich nix gutes an, doch die Kunoichi wirkte überhaupt nicht beeindruckt, wenige wusste davon, dass Shana extrem scharf essen konnte und dabei nicht einmal mit der Wimper zuckte, außerdem nahm sie sich etwas Wasser mit und würde sich am Tisch gegenüber von Winry hinsetzen. „Einen guten Appetit“ meinte auch Shana und würde mit dem Löffel den ersten Bissen in den Mund schieben, es war gut, wirklich gut. „Das Kagebunshin ist echt eine nützliche Technik, sicherlich wollen einige Schüler diese lernen. Ich muss sagen, ich hab mir noch nicht so die Gedanken darüber gemacht. Jemand der noch nie mit dem Schwert umgangen ist, muss ja erst einmal die Grundhaltung erlernen.“ meinte Shana darauf und grübelte etwas. Klar, jeder konnte kommen, aber jeder hatte vielleicht auch einen anderen Wissensstand.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Thoth Caduceus » Do 17. Nov 2022, 19:57

~Glaube~

Da waren sie also, direkt in der Cafeteria und zum Glück hatten sie noch genügend Zeit ihr Abendessen zu sich zu nehmen. Kurz unterhielten sie sich über die Hohepriesterin des aegischen Reiches, oder viel eher war sie die ehemalige Priesterin. Denn das aegische Reich existierte nicht länger. "Sie wusste genau wofür sie diese Lebenskraft einsetzt. Meine Unterstützung hat sie sicher." Ja der Aeger wollte noch einmal darauf hinweisen das Noctiris genau wusste was sie tat, sie musste sich also nicht schuldig fühlen. "Deine Mithilfe nehme ich jedoch dankend an." Meinte er und er erinnerte sich sehr gerne an sie als "Küchenhilfe". Der Aeger schmunzelte ein wenig und überlegte dann kurz um ihr auf den anderen Teil ihrer Frage zu antworten. "Sie war die Frau des höchsten Standes einer absoluten Weltmacht und nun soll sie eine Lehrer sein, für Kinder die überhaupt nichts über die Aeger wissen. Du hast sicher schon gemerkt das sie einen gewissen Umgang mit sich einfach gewohnt ist und voraussetzt. Ich glaube sie wird niemals davon absehen wer sie wirklich ist." Das bedeutete natürlich nicht das Schüler nicht etwas von ihr lernen konnten. Ganz im Gegenteil sie hatte sogar sehr viel was sie beibringen konnte. Nur wären ihre Methoden sicherlich abenteuerlich. So glaubte der Mann aus der Wüste zumindest. Thoth freute sich über ihre Mithilfe beim kochen noch immer als er dann einige Fragen zur Ausbildung der ANBU Einheit hatte und die Blondine antwortete so gut sie konnte. Der Aeger rieb mit seinen Fingern über sein Gesicht und überlegte. "Welche Arten der Folter hast du bereits mitgemacht? Vieles erinnert mich an die eher barbarischen Inhalte unseres Militärs." Erklärte er und war gespannt auf ihre Antwort. "Ich glaube das alle interessierten Schüler viel von dir lernen können." Ja Thoth war überzeugt von dem Plan von Jun dies als Lernbereich anzubieten. Dann wollten sie aber endlich essen. Sofort ging es los und Beide hatten wohl wirklich großen Hunger. Bevor das leckere Essen von einer Glaubensfrage unterbrochen wurde. Es war nur logisch das die Worte des Mannes auf Fragezeichen bei der Blondinen stoßen würden. "Hmm du kennst mich ja nun schon eine Weile. Ich bin wahrlich kein Mann des blinden Glaubes." Gab er eingehend zu verstehen. Sein Besteckt musste er beiseite legen, da er den Milleniumsstab hervorholte. Diesen platzierte er direkt auf dem kleinen Tisch. "Zu meiner Zeit bereits war ich anders als viele meiner Landsleute. Ich war eine Art Rebell wenn du so sagen willst. Ein Wissenschaftler , ein Irrer der das System zum Wohle der kleinen Leute verändern wollte." Thoth lächelte und würde ihr direkt in die Augen sehen. "Doch mystische Dinge und Wissenschaft sind überhaupt nicht so weit voneinander entfernt. Was früher Magie war, ist heute eine Kampfkunst. Was wir früher als göttlich angesehen haben zeigt sich Heute als eine Macht von vielen." Die Hand des Aegers legte sich über das Auge auf dem Milleniumsstab. "Mein Glaube ist simpel, ich vertraue darauf das es höhere Mächte gibt. Doch ich glaube nicht das diese allwissend sind. Niemand ist das. Ich habe meinen eigenen Kopf und mein Wissen und ich bestimme wie ich dies einsetze. Die aegischen Gottheiten sind mächtig, sie sind weise aber sie sind keine Allmacht. Nun wo ich mit einem von Ihnen verbunden bin fühle ich es auch, sie sind ein Teil der Natur, ein Teil des Gleichgewichts. Wie es ein Vulkan ist oder ein Sturm auf hoher See. Machtvoll, tödlich, von vielen Zivilisationen verehrt." So konnte er seinen Glauben erklären. Er glaubte an größere Mächte, aber er wusste das vieles im Glauben reine Interpretation war und das für einen schwachen Geist Glaube schnell fanatisch werden könnte.
"reden", *denken*, Charalink
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