Cafeteria

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Nia Hikari
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Re: Cafeteria

Beitragvon Nia Hikari » Mo 26. Feb 2024, 23:24

Postgruppe: Höflicher gehts nicht (Team 14)



Noch immer mit den Gedanken bei ihrem Meister und seinen Erzählungen, wartete die junge Hikari am Eingang der Cafeteria zunächst nur auf den Saluja, denn von Setsu hatte sie seine Nachrichten noch gar nicht gelesen, da ihr Taschenterminal noch auf Lautlos war, um den Meister des Lichts nicht zu verärgern. Dementsprechend wusste sie auch nicht, dass es genau dieser war, den sie nun als erstes Begrüßen durfte. Mit einem freudigen Lächeln und eine zurückhaltende Handbewegung wank sie dem jungen Baum zurück. Sein Aufzug war sehr schick gewählt, sah er etwa extra für sie so herausgeputzt aus? „Einen wunderschönen guten Morgen, Setsu.“ sprach sie etwas stockend, denn ihre Hand wurde erneut in seine Hand genommen und geküsst, etwas, was sie ein wenig aus dem Konzept brachte, doch gefiel ihr wie immer diese zwar altmodische, doch sehr höfliche Gestik des jungen Senjus. „Huch.“, wollte sie gerade auf seine Frage antworten, doch lag sie nun durch ein geschicktes Manöver in den Armen des Blauhaarigen und bekam etwas rosige Wangen. „Nein, ich denke er ist noch nicht hier, werter Teamkamerade.“, kicherte sie freudig darüber, dass der Wunsch der beiden wahrhaftig eintrat. Genauso wie der blonde Junge, welcher etwas größer als der Senju war. Der Blick der Hikari lag sofort bei ihm, während ihre Wangen noch rosiger bei seinen Worten wurden. Sanft löste sich die Weißblonde aus der Umarmung und beugte sich mit den Händen auf ihren Oberschenkeln platziert vor dem Prinzen. „Die Freude ist ganz meinerseits. Ich bin Nia Hikari und du störst keineswegs, bitte denk das nicht.“, wank sie sofort mit einem sanften Lächeln ab, wollte sie dem Prinzen auf keinen Fall das Gefühl geben, dass er das junge Glück unterbrach, so wie er es nannte. Bei dem Wort Prinz flatterten die Ohren der jungen Dame, gleich zwei Prinzen an einem Tag, welche sie kennenlernte? Ein wahrlich unglaublicher Tag bisher! Das Trio verlor keine kostbare Zeit im Weg zu stehen. Einen leichten Knicks machte die junge Dame, als sie durch die offengehaltene Tür voraus ging. „Hab vielen Dank.“ schenkte sie ihm ein Lächeln. „Wir können über die mobilen Geräte bestellen? Das wusste ich gar nicht. Aber das klingt nach einer sehr guten Idee, danke Alibaba.“ Mit einem femininen Gang ging die junge Lady den Männern einen Schritt langsamer hinterher, bis zu dem Tisch, den der Prinz für sie aussuchte. Positiv überrascht schaute sie den Saluja in seine goldenen Augen, der ihr ganz der Gentleman den Platz anbot. Den Rock glattgestrichen und eng an die Beine gelegt, schmunzelte sie ihn an und setzte sich hin. „Oh, hab vielen Dank.“ Ihr Blick wanderte dann kurz zu Setsu, mit einem freudigen Lächeln, welches Aussagen sollte, wie sehr sie sich freute, dass der Saluja ein so ebenfalls höflicher Geselle war, wie sie es waren. Sie ergaben schon jetzt ein perfektes Team in ihrem Kopf! „Darf ich positiv anmerken, dass ihr beide wirklich sehr schick angezogen seid?“, schaute sie an sich herab und zupfte noch mal alles zurecht, dass auch ja alles perfekt lag, jede Falte ihrer Kleidung! Den Rücken durchgestreckt und das rechte Bein über das linke geschlagen, wippte sie mit diesem ganz sanft, war sie doch ein wenig nervös nun endlich mit ihrem Team hier zu sitzen! „Oh, ich muss zugeben, dass ich etwas erleichtert bin, dass du das sagst.“, kicherte sie in ihre Hand hinein, „Aufregung trifft dieses Gefühl ziemlich gut, welches ich gerade empfinde. Aber auch große Freude mit euch hier nun sitzen und frühstücken zu dürfen.“ Nicht nur das, der Prinz lud die vom Hähnchenmann getauften Romeo und Julia auch noch ein! Die Hände zusammengefaltet, beugte sie die junge Dame und würde danach seine Hand vorsichtig ergreifen. „Ich danke dir, Alibaba. Das werde ich dir nicht vergessen.“ Nachdem der junge Saluja sein Terminal Setsu hinhielt, war auch nun Nia an der Reihe ihr Essen auszusuchen. Sie entschied sich für ein Paar vegetarisch-gefüllte Onigiri und einen grünen Tee, gesüßt. Die Frage, die die Weißblonde zuvor nur hören aber nicht beantworten konnte, beantwortete sie nun. „Verzeih Setsu. Ich hatte einen sehr aufschlussreichen Morgen. Ich habe erst meine schmutzige Kleidung gewaschen, habe dabei mit einem Sensei gesprochen, der die Kunst der Marionetten beherrscht. Sehr unterschätzte Kunst, wenn ich das sagen darf. Und dann durfte ich mich mit Magister Hikari treffen.“, wurde sie ein wenig rot bei dem Gedanken, da sie sich nicht sicher war, ob sie den Inhalt der Unterhaltung einfach erzählen durfte. Denn ihren Meister verärgern, das wäre der Supergau! Also wurden die Worte zurückgehalten, zunächst. „Darf ich auch erfahren, wie euer Morgen war?“, schaute sie erst zu ihrem Lieblingsbaum und dann zu ihrem Prinzen, bei dem ihr Blick etwas stehen blieb. „Oh entschuldige, wir sollten erwähnen, dass wir uns bereits Gestern schon getroffen haben, in einem Café.“, runzelte sie nun ganz leicht ihre perfekte Stirn und meinte den Prinzen wiederzuerkennen. „Verzeih mir meine Neugier, aber kann es der Zufall wollen, dass du auch da warst?“ Das wäre doch wirklich ein Zufall zu viel gewesen, oder?!

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Re: Cafeteria

Beitragvon Setsu » Di 27. Feb 2024, 20:43

Postgruppe: 「Höflicher geht's nicht」 (Team 14)

Der Tag hatte nicht schlecht gestartet - und dann ist er immer besser geworden. Den in der Bibliothek hatte der junge Senju erfahren, wer alles in seinem Team war - Alibaba Saluja und Nia Hikari. Allein diese Nachricht hatte sein Herz höher schlagen lassen. Und nun? Nun war er vor der Cafeteria - und er hatte seine Teamkameradin erblickt und begrüßt und sie seinen Gruß mit einem zurückhaltenden Winken erwidert. Sie wünschte ihm durchaus stockend einen wunderschönen guten Morgen, sprach jedoch etwas stocked da sie offenbar von seiner Geste überrascht war. Der junge Senju überraschte sich damit selbst ein wenig, doch er musste diese Emotion, diese Freude die er in sich empfand nicht einfach nur ein Team zu haben, sondern sie in seinem Team zu haben einen Auslass geben. Doch allein die Vorstellung, welche er beim Weg in die Cafeteria hatte, ihr einen Kuss auf eine andere Stelle als die Hand zu geben, hatte sein Herz zum Rasen gebracht. Daher hatte er sich doch für die höfliche Variante entschieden, die sein Herz dennoch zum pochen brachte.
Nia war offenbar von dem sanften Zug an ihrer Hand überrascht, hatte scheinbar nicht damit gerechnet, dass der junge Senju sie zum Gruß auch gerne umarmen würde. Der Senju lächelte als er die leicht rosigen Wangen der Hikari bemerkte - und nun bekam er eine Antwort auf seine Frage ob ihr Teamkamerad Alibaba Saluja noch nicht hier wäre. Sie kicherte freudig und sein Herz schien erneut einen freudigen Hüpfer zu machen! Doch dann erstarrte Setsu, als er jemanden von hinter sich hörte - ob das junge Glück beim Austausch zwischenmenschlicher Intimitäten gestört werde? Für einen Augenblick erstarrte der junge Mann regelrecht und das Blut schoss ihm in die Wangen. Setsu war überrascht, doch Nia hatte die Stimme offenbar vor ihm gehört und löste sich aus ihrer Umarmung. Auch ihre Wangen waren nun noch rosiger geworden - also war Setsu nicht der einzige dem es so erging.
Setsu drehte sich um und erblickte einen blonden jungen Mann - der dem Bild auf dem Terminal verblüffend ähnlich sah. Er war es der das Duo zu einem Trio machen würde - und damit auch zu einem vollständigen Team. Nia war schon dabei sich vor Alibaba zu verbeugen, und er würde sich ihr anschließen - die rechte Hand aufs Herz gelegt würde sich Setsu tief vor dem jungen Mann verneigen, der sich ihnen als Prinz Alibaba Saluja vorgestellt hatte. Setsu - immer noch ein kleines bisschen überrascht - würde einen Augenblick brauchen bis er antwortete und Nia dem Prinzen zuerst antworten - sie meinte die Freude wäre ganz ihrerseits und stellte sich Alibaba nun vor, immer noch verbeugt vor dem Prinzen. 「Und ich bin Setsu Senju - es ist mir eine Freude dich kennen zu lernen, Alibaba Saluja. Und nein, du hattest nicht gestört.」

Das Trio verlor keine Zeit und sie würden nicht lange im Weg herumstehen, sondern sich sogleich in die Cafeteria aufmachen. Alibaba zeigte abermals ausgezeichnete Manieren indem er Nia und Setsu die Türe offen hielt - und der junge Senju übernahm dann die Türe von Alibaba und würde sich verbal bei ihm bedanken: 「Zu freundlich, vielen Dank.」 Scheinbar war der Blondschopf ihres Teams ebenfalls äußerst höflich - noch mehr so als Setsu erwartet hatte. Die Schlange an der Cafeteria war durchaus lang - und somit schlug der junge Saluja vor, dass sie über die mobilen Geräte bestellen könnten. Setsu hob erstaunt eine Augenbraue - die mobilen Terminals waren noch geschickter als er vermutet hatte! Nia sprach dann auch seine Gedanken aus und sie würde die Idee von Alibaba loben. 「Ein exzellenter Vorschlag - so können wir die Zeit auch besser nutzen um uns ein bisschen kennen zu lernen.」, kam ein Lob und ein offensichtlicher Vorschlag des jungen Senju. Da der Saluja sie eingeladen sich zu treffen hatte würde der Senju natürlich dem 'Gastgeber' den Vortritt überlassen. Am Tisch angekommen zeigte der Saluja, dass er offenbar nicht ohne Grund ein Prinz war - denn er würde Nia den Sessel schon herausziehen, wie es sich einer Dame gebührte! Seine Manieren waren ganz offensichtlich erstklassig - etwas das seinem neuen Teamkameraden Bonuspunkte bei Setsu einbrachte. Aber obwohl er über die bisher gezeigten Manieren kein schlechtes Wort verlieren konnte, etwas neidisch war er schon - er hätte gerne der hübschen Hikari die Ehre erwiesen. Dennoch ließ er es nicht aus positiv über den Saluja zu sprechen: 「Es ist eine Freude zu sehen, dass du ebenfalls Wert auf gute Manieren setzt.」 Setsu lächelte freundlich - und die Hikari schenkte ihm ein Lächeln, während sie sich auf den Stuhl setzte. Setsu würde sich auf den Stuhl neben der Hikari niederlassen - somit würde Alibaba allein die andere Seite des Tisches gehören. Dies würde es ihrem neuen Kameraden erlauben, dass er seine beiden Teammitglieder sehen konnte und Nia und Setsu konnten Alibaba sehen, ohne sich zu verdrehen. Nia lobte dann aber auch die beiden Jungen, dass sie überaus schick aussahen. 「Vielen Dank, du siehst aber auch hervorragend aus, Nia.」, gab der junge Senju das Kompliment zurück an die Hikari, bevor er sich an Alibaba wandte: 「Ich finde den Stil deiner Kleidung überaus beeindruckend - ungewöhnlich aber doch elegant.」
Nachdem sie sich nun alle gesetzt hatten würde der Saluja sich ihnen gegenüber öffnen, dass er durchaus aufgeregt sei, dass es nun endlich los ging - und er wolle wissen ob es ihnen auch so erging. Höflich wie er war würde Setsu zuerst die Dame sprechen lassen. Mit einem Kichern meinte Nia, dass sie ebenfalls erleichtert wäre. Und Aufregung würde ihre Gefühle gut beschreiben - doch auch große Freude hier mit Alibaba und Setsu frühstücken zu dürfen. 「Ich war auch überaus aufgeregt, als ich heute morgen endlich unsere Teamaufteilung erhalten habe. Und schon nach diesen paar kurzen Minuten freue ich mich sehr darüber euch beide als meine Teamkameraden bezeichnen zu dürfen.」 Setsu lächelte leicht - er hatte Nias Art ja schon gekannt, doch auch die von Alibaba war sehr angenehm und seiner offenbar nicht unähnlich. Der Saluja hatte während Nia und Setsu noch geredet hatten kurz in sein Terminal geblickt - einerseits eine kleine Unart, aber andererseits fügte er sogleich hinzu, dass er sie auf das erste Frühstück einlud! Und damit machte er seinen kleinen Faux Pas mehr als wieder wet! Die Augen Setsus weiteten sich, er war vollkommen von der Höflichkeit des Saluja überrascht! So weit hätte er aber wirklich nicht gehen müssen. 「V-Vielen Dank Alibaba. Zu gütig.」 Die Hikari würde sich ebenfalls bei Alibaba bedanken, indem sie seine freie Hand nahm und dabei die Hand mit dem Terminal leicht zu Setsu schob - ein Zeichen, dass er zuerst bestellen sollte. Die Auswahl auf dem kleinen Schirm sah schonmal gut aus - Curry! Jedoch würde der Senju seine Portion mit Tofu anstelle von Fleisch bestellen und es in ‘scharf’ bestellen. Er wollte es ja nicht übertreiben, wenn er mit seinen beiden Teamkollegen das erste Mal aß und sich vielleicht blamieren! Dazu bestellte er sich noch einen einfachen Grüntee, ungesüßt, und reichte das Terminal an Nia weiter. Während die Hikari bestellte würde Setsu den Saluja fragen: 「Das es auch möglich ist über das Terminal zu bestellen wusste ich nicht - es ist unglaublich wie modern die Schule doch ist!」

Nachdem Nia nun auch bestellt hatte würde sie dem Senju auf seine Frage antworten, welche er ihr zuvor vor der Cafeteria gestellt hatte - ob sie einen angenehmen Morgen gehabt habe. Die Hikari würde ihnen über ihren aufschlussreichen Morgen erzählen - sie habe erst Wäsche gewaschen, und dann mit einem Kugutsuka gesprochen! Marionettenspieler - so wie Nia sagte, eine durchaus unterschätzte Kunst. Und schlussendlich habe sie sich mit Meister Hikari getroffen! Die Pupillen Setsus weiteten sich. Meister Hikari? Er hatte nicht damit gerechnet, dass Nia es schaffte eine Audienz bei ihm zu unterhalten - obwohl beide den Nachnamen Hikari trugen. 「Bei Meister Hikari persönlich? Wir können uns über die FuGa nur wahrhaftig glücklich schätzen, dass wir die Möglichkeit haben solche Legenden zu treffen.」 Der Senju blickte Nia immer noch ein wenig ungläubig an - auch wenn die Welt zugrunde gegangen war - dafür war das was die FuGa darstellte regelrecht unmöglich gewesen in der alten Welt.

Nachdem Alibaba vielleicht noch etwas dazu gesagt hatte, würde die Hikari fragen wie die Morgen der beiden Shinobi waren - und blickte dann zuerst Setsu und dann Alibaba an. Der Blauhaarige blickte kurz zu Nia, und dann wieder zu Alibaba. 「Mein Morgen war weniger aufregend - ich bin heute morgen eine Runde joggen gewesen, und - oh, ich glaube ich muss ein kleines bisschen weiter ausholen dafür.」 Der Blauhaarige würde nun kurz zu Alibaba blicken, um ihm zuerst ein kleines bisschen auszuholen. 「Das ganze ist eine etwas längere Geschichte, aber die Kurzfassung ist, dass ich eine medizinische Kondition habe, durch die sich meine Chararaktereigenschaften ändern, wenn ich Chakra schmiede.」 Nun würde er seinen Blick wieder auf Nia richten, aber auch immer wieder zu Alibaba blicken, damit es nicht einfach nur ein Gespräch zwischen dem Senju und der Weißblonden wäre. 「Gestern Abend hat mich Watanabe-sensai noch untersucht um mir helfen herauszufinden, was es mit meinem Zustand auf sich haben könnte. Gemeinsam mit ihm bin ich auf die Idee gekommen, dass es etwas mit meinem Chakra zu tun haben könnte. So, und nun wieder zu heut morgen - in der Bibliothek habe ich zufällig eine Schülerin von Watanabe-sensai getroffen und da sie durch Watanabe-sensai über das ganze Thema gewusst hat, mich nochmal mit ihr über das Thema unterhalten. Auch wenn es leider nicht sehr aufschlussreich war. Aber - Watanabe-sensai wollte nachsehen, ob es in der Akademie jemanden gibt, der vielleicht etwas mehr Ahnung haben könnte, da es nicht ganz sein Spezialgebiet ist.」 Der Blauhaarige kratzte sich etwas verlegen am Kopf. Er hatte Alibaba doch durchaus mit einem Haufen Informationen vollgeworfen - sein Morgen war doch etwas turbulenter gewesen, als er es selbst vermutet hatte. Nia warf dann noch etwas ein indem sie erwähnte, dass sie und Setsu sich schon gestern in einem Café getroffen hätten. Der Senju fasste sich mit den Fingerspitzen auf die Stirn, schüttelte den Kopf und würde sich bei Alibaba entschuldigen - 「Auch ich muss mich dafür entschuldigen, irgendwie ist das untergegangen und wir hatten es vergessen zu erwähnen.」 Der Blauhaarige würde seine Hand wieder senken und da sie vom Café sprachen blickte Nia den Saluja an - und fragte ihn ob es nicht sein konnte, dass er auch im Café gesessen hatte. Der Blauhaarige versuchte sich daran zu erinnern - es waren doch einige Leute in dem Café gewesen, und er hatte der Hikari gleich geholfen, als ihr Einkauf umgefallen war. Da er ihr gleich geholfen hatte, hatte er die anderen Personen im Café nicht zu sehr beobachtet gehabt. Es wäre eine lustige Fügung des Schicksals gewesen, wenn sie sich gestern schon alle 3 fast getroffen hätten - und nur um Haaresbreite aneinander vorbei geschrammt wären.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Alibaba Saluja » Mi 28. Feb 2024, 11:15

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Alibaba war die letzte Person, welche das höfliche Trio vervollständigen würde. Wer hätte gedacht, dass er die Nachricht schickte und als letztes an der Cafeteria ankam? Der Saluja hätte es sich auf jeden Fall nicht denken können, aber es störte auch nicht. Viel eher freute er sich seine Kameraden zu treffen und diese begrüßen zu können. Etwas lockerer als sonst begrüßte er die zwei Turteltauben und zu seinem Glück störte er die beiden scheinbar nicht. Die junge Frau hieß Nia Hikari und verbeugte sich vor unserem jungen Prinzen. Der blauhaarige Senju war etwas rötlich im Gesicht, fühlte sich vielleicht ertappt? Alibaba lächelte ihm sanfter entgegen und wurde mit einer netten Begrüßung von ihm belohnt. Er nickte dankend in die Runde und würde nicht viel Zeit verstreichen lassen. Immerhin wollten die drei ja auch gemeinsam frühstücken. Gemeinsam betraten sie also die Cafeteria und Alibaba ließ seine Kameraden den Vortritt während er selbst die Tür offen hielt. Der Senju tat dem am Ende gleich und nickend bedankte sich unser junger Prinz bei ihm. “Zu gütig“, sprach er ehrlich und respektvoll aus. Die Schlange war relativ lang, weshalb der Saluja einen ganz anderen Vorschlag hatte: Eine Bestellung via Terminal! Nia und Setsu wussten davon wohl noch nicht, waren sie etwas verwundert über den Vorschlag des gepflegten Blondschopfs. “Durchaus werte Kameraden. Ihr könnt euch auch Essen von außerhalb liefern lassen, kostet aber alles ein bisschen extra.“ So die Erklärung des Prinzen, welcher für sein Team bereits einen idealen Platz ausfindig machen konnte. Gemeinsam gingen sie an den Tisch, an welchen Nia sich zuerst hinsetzen würde. Natürlich zog der Prinz ihr den Stuhl zurück und half ihr Gentleman like dabei. Setsu setzte sich neben der Hikari, weshalb Alibaba gegenüber von ihr sitzen würde. Den Senju schien es offensichtlich zu gefallen, dass Alibaba ebenfalls gute Manieren besaß. “Alles eine Frage des Respekts und der Wertschätzung, richtig?“ Er lächelte dem Senju entgegen. Sicherlich gab es viele Formen der Höflichkeit und viele hatten unterschiedliche Bedingungen / Macken. Für Alibaba war all dies ein Zeichen des Respekts, ein Verhalten das eines Prinzen / König würdig sei. Hellhörig wurde er bei den Worten der jungen Frau mit Augenbinde. Erneut legte er seine Hand auf die Brust und verneigte sich. Minimal nur, hallten schon die Worte von Yona und Chiba in seinen Ohren nach. “Vielen Dank, dass Kompliment kann ich nur zurückgeben.“ Sein Blick galt auch dem anderen jungen Mann, denn dieses Kompliment gab er an beiden zurück! “Ein traditioneller Stil meiner alten Heimat. Sicher ungewohnt in solch modernen Zeiten“, gestand er offen und schmunzelte dabei. Alibaba machte sich nichts daraus, es konnte jeder über seinen Stil urteilen wie er vermochte. Ohne zu zögern gestand unser junger Prinz, dass er bereits ein wenig aufgeregt und voller Tatendrang war. Zum Glück ging es den anderen beiden auch so, wobei Nias Aufregung wohl eher der Vorfreude gewidmet war. Die Freude des Senju brachten Alibaba dann zu einem herzlichen lachen. “Ich bin mir jetzt schon sicher, dass es kein vergleichbares Team zu dem unseren gibt.“ Allein charakterlich waren sie eine geballte Macht. Respektvoll und ehrlich, aber sicher auch keine Personen mit denen man es sich verscherzen sollte. Von ihren grundlegenden Fähigkeiten war das Trio ohnehin eine geballte Macht und wahrlich einzigartig, aber dies wussten sie ja noch nicht. Alibaba zückte sogleich sein mobiles Terminal hervor und würde über dieses seine Bestellung tätigen. Sie konnten zusammen bestellen, denn er wollte seine Kollegen zum Frühstück einladen. Eine normale Geste im Hause der Saluja. Nia und Setsu waren ihm dafür sehr dankbar und die Hikari nahm vorsichtig seine Hand. “Das ist nicht der Rede wert“, sprach er demütig seine Worte aus und spielte es etwas runter. Sein Terminal weitergereicht lauschte er den Worten des blauhaarigen Senjus. Ja, die Technik an dieser Schule war phänomenal. “Ich habe diese auf Grund dessen bereits Wundergeräte genannt“, sprach er leicht lachend und nickte ihm entgegen. “Für mich ist das Alles auch noch etwas neu“, gestand er ehrlich und würde die Bestellung abschicken, nachdem Nia ihm sein Terminal zurückgegebn hatte.

Das Terminal war frisch verstaut lauschte er dem Gespräch seiner beiden Kollegen. Scheinbar hatten sie sich vorab bereits unterhalten und ein paar Fragen ausgetauscht. Aufmerksam hörte der Blondschopf ihr zu, hatte sie scheinbar eine Audienz bei einem Magister persönlich erhalten. Sie waren beide Hikari, war es wirklich so außergewöhnlich? Für Alibaba wohl eher weniger, immerhin hatte er ja auch Kontakt zu der bemerkenswerten Feenkönigin persönlich! War ja auch viel cooler als so ein Licht-Greis, aber wer wollte darüber schon urteilen? Die Kunst der Marionetten hingegen war wirklich beeindruckend und Alibaba kannte sie auch höchstpersönlich aus Sunagakure. Er hielt sich dennoch zurück und wollte das Gespräch der beiden nicht unterbrechen und lauschte daher auch der Antwort von Setsu. Unser junger Prinz schmunzelte bei seinen Worten, hatte er durchaus recht damit gehabt. Aufmerksam blickte er in die Augen(binde) der jungen Hikari, als sie sich nach dem Morgen der beiden jungen Männer erkundigte. An dieser Stelle entschuldigte sich die junge Frau auch und erklärte, dass die beiden sich bereits kannten. Eine durchaus logische Erklärung ihrerseits und Alibaba nickte ihr entgegen. “Hätte man sich fast denken können“, sprach er ehrlich aus und hörte der anschließenden Frage von ihr. “Beim gestrigen Ausgang war ich im Cafe Chushin gewesen, ja.“ Hatte die Hikari ihn etwa bereits gesehen gehabt? Alibaba konnte sich nicht erinnern, immerhin stand er auch draußen und hatte seinen Blick auf das weite Meer gerichtet gehabt. Zum Glück stieg Setsu in die Unterhaltung mit ein und erzählte von seinem Morgen. Aufmerksam lauschte unser Blondschopf auch seinen Worten, wobei er bei einigen Dingen nur Bahnhof verstand. Sensai Watanabe, eine Schülerin von diesem…. Charaktereigenschaften die durch Chakra verändert wurden. Wirklich durchblicken tat unser junger Prinz da nicht, aber er nickte zwischendurch verständnisvoll. “Ich hoffe du findest dein Glück“, kam es von Alibaba vielleicht etwas plump gesprochen bei all diesen Ereignissen. Allerdings hatte er ja auch keine Ahnung worum es wirklich ging, daher hielt er sich mit seiner Antwort ein bisschen zurück. Das Setsu sich auch bezüglich des Cafes entschuldigte machte dem Saluja nichts. “Ist doch nicht schlimm.“ Aber wie sein Morgen war? “Ruhig… Ich war ein weinig frische Luft schnappen, habe mich mit anderen Schülern unterhalten und sitze nun hier…“ Erzuckte kurz mit den Schultern. “Echt unspektakulär im Vergleich zu euren Geschichten.“ Er grinste dabei und es packte ihm ein wenig die Abenteuerlust. “Was hat es denn mit deinem Zustand auf sich?“ Eine offene Frage an den Senju, ehe sein Blick auf der Dame der Runde lag. “Und hatte es einen besonderen Grund, dass du den Magister aufgesucht hast? Seid ihr beide Verwandt?“ Vielleicht war sie ja eine Cousine oder sowas? Möglich war alles!
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Re: Cafeteria

Beitragvon Nia Hikari » Fr 1. Mär 2024, 09:34

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Das Elite Team der Akademie war eingetroffen. konnten nun endlich die Gesichter sehen und sich einander vorstellen. Dabei fiel gleich auf, um was für äußerst höfliche Shinobi es sich hierbei handelte, zu den Freuden der jungen Hikari. Auch, dass sie nicht anstehen musste, um Essen zu bestellen dank des außergewöhnlich klugen Vorschlags des Prinzen, schien ihr und dem Blauhaarigen zu gefallen. Also ging es gleich in Richtung der Sitzgelegenheiten, wo der jungen Lady ihr Stuhl von Alibaba zurechtgerückt wurde. Ihr Team war voller Gentleman, ein wahr gewordener Traum für Nia. Aber auch der Mokuton-Erbe war durchaus erfreut, solch fabelhafte Manieren bei dem Saluja zu sehen, ehe er sich neben sie setzte und Alibaba sich gegenüber. Ein vorsichtiges Kompliment zu den außergewöhnlich schick gekleideten jungen Männern später, bekam sie selbst auch eines zurück. „Ich danke euch.“, beugte sie ihr leicht rosig gewordenes Haupt und horchte den Worten des Salujas über sein Gewand. Zufrieden nickte die junge Dame, mochte sie es doch sehr, wenn man seinen Stil treu blieb, ob er nun zu der heutigen Zeit passte oder nicht. Nicht desto trotz, hätte sie natürlich nichts gegen eine kleine Shoppingtour mit den beiden, um vielleicht das ein oder andere Outfit an ihnen anzuschauen… und sich selbst dabei etwas Schönes einzukaufen. Wie Klamotten in einem Schaufenster, war auch die Aufregung der Drei nicht zu übersehen, besser gesagt zu überhören, denn sie sprachen ganz offen darüber. „Da kann ich nur zustimmen.“ Ein freudiges Lächeln zierte das Gesicht der jungen Hikari, ehe sie und ihr Lieblingsbaum bei dem Prinzen für die Essenseinladung bedankten. Die köstlichen Speisen wurden auf dem Wundergerät ausgewählt. „Oh ja! Ein wirklich passendes Wort dafür. Ich finde es einfach beeindruckend, was heutzutage alles möglich ist.“ war sie doch selbst immer wieder erstaunt darüber, wobei die Worte des Salujas so klangen, als entstände er aus einer sehr alten Gegend. Doch waren ihre Gedanken nun gerade mit etwas viel Spannenderes geflutet: Meister Hikari! „Ja, in der Tat bei ihm persönlich. Ein wirkliche Legende.“, wurden ihre Wangen wieder etwas rosig, als sie ihr Glück nochmals bemerkte. Aber auch der Morgen des jungen Senjus war nicht von schlechten Ereignissen geprägt! Mit einem freudigen Lächeln drehte sich die junge Dame ein kleinen wenig zur Seite und nahm nun die Hand des Blauhaarigen. „Das klingt fantastisch Setsu! Ich hoffe sehr, dass du zügig einen Sensei findest, der dir wahrlich helfen kann.“ Die Hand mit einem Schmunzeln wieder losgelassen, drehte sie sich wieder nach vorne und wechselte das obenliegende Bein. „Verzeih, aber ich wusste meine Augen täuschen mich nicht.“, kicherte sie in ihre Hand. „Wenn ihr beide damit einverstanden seid, sollten wir das nächste Mal als Team dort zusammen einen Kuchen essen! Das fände ich wirklich sehr schön..“ Ja der Kuchen und die Bedienungen waren wirklich etwas ganz besonderes in diesem Café, und mit einem Team als Begleitung wusste sie, dass der Kuchen nur noch besser schmecken würde, ganz sicher! Der Prinz hatte gegen die erfolgreichen Geschichten der anderen beiden wohl nicht ein sonderlich aufregenden Morgen gehabt, weswegen die junge Hikari ihn sanft zulächelte. „Ich hoffe, wir können deinen Tag ein wenig spektakulärer machen. Wenn du es wünschst, könnten wir auch später noch auf den Trainingsplatz gehen und uns zeigen, was in jenen von uns steckt.“, leuchteten die Augen der Hikari unterhalb der Augenbinde auf, freute sie sich nun jetzt schon darauf wieder kämpfen zu dürfen. Während sie darüber ein wenig träumte, würde Setsu wohl dem Blonden jungen Mann erklären, was es sich mit seinem Zustand auf sich hatte, bis sie selbst von dem Prinzen angesprochen wurde. „Verwandt würde ich nicht direkt sagen, nein. Wir sind gehören dem selben Clan an, wobei man hier höflicherweise sagen sollte, dass Meister Hikari der mächtigste aller ist.“, warf sie ein bezauberndes Lächeln den Saluja zu. „Ich habe ihn aufgesucht, weil er der Beste ist und wenn ich das so sagen darf, auch denke ich, dass er der einzige ist, der mir wirklich bei meinen Schwierigkeiten helfen kann.“ Die Antwort war nicht sonderlich ausgeschmückt, doch wollte sie die Aufmerksamkeit nicht voll und ganz auf sich ziehen, immerhin gab es doch viel Interessantes. Doch musste sie sich auch nicht viel Mühe geben, denn das Essen würde sicherlich bald kommen. „Darf ich fragen, ob du auch einen Meister hast, Alibaba?“ Der Magen der jungen Dame fing schon an etwas zu grummeln, wie unangenehm für sie..

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Re: Cafeteria

Beitragvon Elizabeth » Fr 1. Mär 2024, 09:43

~Freundschaft?~

Der Aeger war wirklich eine äußerst interessante Person das musste Liz zugeben. Sein besonderer Zustand verschaffte ihm so manche Schwierigkeit. Aufmerksam lauschte die Hybridin seinen Worten und schmunzelte dann. "Jede Macht, jede Fähigkeit hat ihren Preis. Du bist wie du bist und das ist auch gut so." Meinte sie und ihre Worte hatten einen ganz persönlichen Unterton. Denn auch Elizabeth hatte gelernt mit ihrer Existenz im reinen zu sein. So wie sie nun einmal war, war sie. Niemand hatte das Recht sie verändern zu wollen! Was Anubis noch nicht wusste er war nicht der einzige mit besonderen Fähigkeiten was die Wahrheit und Lügen anbelangte, doch sie sagte zu seinen weiteren Worten ersteinmal nichts. Zwischen Mamoru und der Hybridin baute sich eine gewisse Spannung auf und die Erklärungen bezüglich der Strafen aus längst vergangener Zeit waren Brennstoff für die Szene. Doch der Yuuki verabschiedete sich dann in Richtung seines Kurses und so blieb Liz allein mit dem Schwarzhaarigen zurück. Sie lächelte ihm lieblich entgegen. "Da bist du nicht allein lieber Anubis." Offenbarte sie nun. Sie schloss ihre Augen was man wegen der Sonnenbrille nur schlecht sehen konnte. "Ich kann deinen Herzschlag hören, staut sich Nervosität oder Unbehagen an kann ich es selbst anhand deiner Haut riechen wenn du mir so nah bist. Ich fühle wie das Blut durch deinen Körper rauscht. Eine Person die lügt, selbst ein guter Lügner hat körperliche Reaktionen." Sie öffnete dann ihre Augen wieder als der Aeger ihre Hand berührte. "Freunde?" Diese Aussage traf sie mehr zu sich selbst und nicht wirklich in Richtung Anubis. Denn ihr war in diesem Augenblick aufgefallen das sie noch keine wirklichen Freunde gefunden hatte hier. Gut so lange war sie ja auch noch nicht an der Schule und sie musste ja auch erstmal direkt ihre Familie kennenlernen! Das Team 4 würde wohl nicht ihre Freunde werden oder? Sie schmunzelte ein wenig als sie daran dachte. "Dann lass uns Freunde werden! So kompliziert ist das doch nicht." Sie griff mit ihrer freien Hand zu ihrem Terminal und würde dem Aeger dann ihren Kontakt geben. "Damit kannst du mir dann immre wenn du willst schreiben und ich dir." Das war doch ein guter erster Schritt für eine Freundschaft oder? Doch der Weißhaarigen fiel dann etwas Anderes auf eine junge Frau die augenscheinlich den Kaffee versalzen trank und keine Miene dabei verzog. Das alleine war schon seltsam aber als Liz mehr in sie hinein horchte merkte sie wie sehr der Körper von ihr auf Hochtouren lief. Er war ähnlich aktiv wie bei einem Lykantrophen. Diese hatte Elizabeth ja bereits auf der Tribüne getroffen. "Weißt du wer die junge Frau ist?" Sie zeigte kurz auf Maiko und fragte dies natürlich Anubis. Wobei sie dann entschied es einfach herauszufinden. "Komm ruhig mit! Neue Leute kennenlernen ist immer ganz spannend!" Sagte sie flötend und stolzierte dann förmlich los. Ihre Bewegungen waren ellegant, mit deutlichem Hüftschwung begleitet und so lief sie direkt auf die Kamizuru zu. "Guten Morgen!" Meinte Elizabeth freundlich. Ihr etwas freizügiger Kleidungsstil natürlich sehr auffallend, genauso wie ihre Art sich zu bewegen. "Da hast du aber einiges vor dir. Guten Appetit." Meinte die Weißhaarige freundlich. "Wo bleiben nur meine Manieren! Ich bin Elizabeth Daianira Eztli Volkihar. Liz reicht! Ich bin die Tochter von Takashi und Cirilia." Sie fiel einfach direkt mit der Tür ins Haus, da sie die junge Frau ja auch persönliche Dinge fragen wollte. "Tut mir leid wenn ich zu viel rede, aber mir ist aufgefallen wie aktiv dein Körper ist und auch dein Geruch ist auffallend. Nicht menschlich würde ich sagen." Sie verbeugte sich leicht da sie nicht wusste ob diese Aussage vielleicht beleidigend rüberkommen könnte. Hoffentlich hatte sie auch von Anubis ein wenig Unterstützung hier in dieser Sache!
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Re: Cafeteria

Beitragvon Maiko Kamizuru » Sa 2. Mär 2024, 13:34

Maiko saß alleine in der Cafeteria, naja sie kannte nicht wirklich viele Menschen hier und die meisten mittlerweile Anwesenden waren Schüler. Es war aber auch ein reges kommen und gehen, während eine Gruppe um einen kleinen Orangehaarigen und eine größer Pinkhaarige, wohl eine Lehrerin, verschwanden, tauchten wieder neue Schüler auf. Wobei es interessant war wie unterschiedlich alle aussahen und das war wirklich interessant. Die junge Kamizuru nippte an ihrem recht stark versalzenen Kaffee ohne mit der Wimper zu zucken und aß etwas gebratenen Speck. Es war wirklich lecker, aber natürlich nicht das gleiche wie Menschenfleisch, aber die Lilahaarige war sich bewusst, ihrer Schwester keine Probleme zu machen und sie hatte klare Anweisungen, wobei Senjougahara heute noch mit ihrer kleinen Schwester sprechen wollte. Natürlich freute das Maiko sehr, für sie war Familie irgendwie alles und der letzte Anker der sie noch nicht komplett in den Wahnsinn trieb und sie eher unberechenbar machte, auch wenn ihr Wahnsinn immer wieder durchbröckelte. Aber was sollte sie jetzt tun? Sie kannte ja niemanden und irgendwie hatte sie auch keine wirkliche Aufgabe hier, tja also konnte sie nur ihre Zeit totschlagen.
Aber irgendwie kam Gefatter Zufall dazwischen, denn eine junge und nicht gerade unattraktiver weißhaarige Frau kam an den Tisch der Lilahaarigen, dabei hatte sie einen jüngeren Mann und sie sprach Maiko direkt an. Die Kamizuru sah Liz sehr freundlich an. „Einen wunderschönen guten Morgen.“ meinte sie, dass Liz recht freizügig gekleidet war, bemerkte Maiko, aber anscheinend war das an der Schule nicht so ungewöhnlich oder? „Hmm, findet ihr? Naja nach einem Jahr hat man wohl etwas mehr Appetit als sonst.“ sprach sie und würde dann wieder etwas vom Speck essen. Dann aber stellte sich Liz vor und Maiko sah etwas verwirrt drein Elizabeth Daianira Eztli Volkihar? Ok das sich zu merken war echt ein Zungenbrecher, aber anscheinend reichte Liz auch aus. „Ohh eine Tochter von Takashi? Also seid ihr so etwas wie die Halbschwester von Ayaka, Shinra und Mirai?“ fragte sie nach und lächelte. „Ich bin Maiko Kamizuru. Aber Maiko reicht einfach.“ meinte sie und deutete auf die Stühle. „Ihr könnt euch gerne setze.“ meinte sie, da Liz und Anubis anscheinend noch standen. Die Lilahaarige machte sich wenig aus Namen eigentlich, sie selber war die Schwester der Direktorin, aber das interessierte sie eher rudimentär. Doch dann rumpelte Liz mit einer Frage durch die Tür wie ein Güterzug. „Ohhh, eure Sinne sind schärfer, als die anderer?“ sprach sie und dabei grinste sie ziemlich erfreut „Wahrscheinlich liegt das an meinem Stamm.“ meinte Maiko und nahm ihre Messer und jetzt wurde es ziemlich verrückt, denn sie schnitt sich ohne mit der Wimper zu zucken in die Handfläche, so dass es ziemlich stark blutete. Natürlich aktivierte das förmlich ihr roten Käfer, die aus der Wunde austraten und über ihre Hand liefen. „Und da sind sie schon“ meinte sie und kicherte, während etwas Blut herunter tropfte und es etwas dauerte, bis die Wunde geschlossen war. Die roten Käfer konnten schon ziemlich merkwürdig, gar unheimlich wirken, da sie sich nicht wie die normalen Bienen der Kamizuru verhielten. „Aber das man das an meinem Körpergeruch bemerken kann, sehr erstaunlich.“ meinte sie. Maiko wirkte gerade noch richtig freundlich, etwas verrückt in der Birne, aber nicht gefährlich.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Jun Hanekawa » Sa 2. Mär 2024, 22:01

CF: Zimmer 2 D [Jun]

Noch im Zimmer:
Jun lachte bei Thoths Worten und dem Gedanken daran, einfach Gaming zu unterrichten. Aber diese Gedanken waren auch nur geboren aus ihren betrunkenen Gehirnen. Und daher war diesen Überlegungen nicht wirklich viel Bedeutung zuzumessen. Jun lachte bei den nächsten Worten des Aegers und seinem übertriebenen Augenbrauengewackel. Es sah zu komisch aus, aber es passte zur Situation. Sie wechselten das Thema dann aber auf Automails, aus gegebenen Anlass und Thoth hatte dazu eine erneute Frage an Jun. Das wär' bestimmt möglich, ich bin mir sicher, dass auch Winry schon auf so 'ne Idee gekomm'n is'. Aber ehrlich gesagt... kannst du dein'n normal'n Arm einfach so verbesser'n? Nich' wirklich. Für mich is' mein Arm und mein Bein wie meine persönlich'n Sach'n. Ich hab schon oft d'ran rumgeschraubt, zum einen um's zu reparier'n, aber auch, wenn ich einfach gewachs'n bin, ums von der Größe her anzupass'n. Aber ich hab die Sach'n nu' schon so lang', es is' für mich wie mein normales Körperteil quasi. Ich möcht' es nich' verändern, als wär' es nur irgendein Gegenstand, den man ersetz'n kann oder ausbau'n oder sonst was. Ich mein... es is' sowas. Aber... für mich is' da ein gewisser emotionaler Wert noch dahinter. Klingt wahrscheinlich total dumm. Haha! erklärte Jun und lachte dann etwas verlegen. Sie machte sich dann aber auch schon Gedanken zu ihrem Kurs, den sie am nächsten Morgen hätte und Thoth bot seine Hilfe mit an. Ich werd' das Ganze mit Ryuuzaki durchsprech'n, und dann dich nochmal zu Rate hol'n, sollte er sein Okay geben. sagte die Blondine und lächellte den Mann dankbar an. Sie machten sich beide Bettfertig und lagen kurz darauf dicht beieinander in dem engen Bett, wobei Thoth die Aufgabe hatte, sie festzuhalten, damit sie nicht aus dem Bett plumpste. Klaaar! meinte Jun noch wegen seiner Frage zum Konterbier und grinste, schlief dann aber ebenso wie der Aeger, schnell ein.

Sie wurden durch den Wecker am nächsten Morgen geweckt, den Jun kurz entschlossen an die Wand warf und jammerte. Auch Thoth jammerte und hatte eine Idee, wie sie sich rausreden könnten. Thoth, du sollst doch der vernünftige sein! Älter und weiser als ich... oder so. Du kannst doch nich' noch mein'n Schweinehund füttern! kam es protestierend von der Blondine. Kurz kuschelte sie sich nochmal an ihn, ehe sie dann aber seufzte und sich doch aus dem Bett schälte. Auch der Mann tat dies. Sie machten sich beide soweit für den Tag fertig und Jun freute sich innerlich, dass ihr Freund keinen Zeitdruck hatte, sodass sie noch gemeinsam Frühstücken konnten. Der Aeger hatte aber wohl eine Nachricht erhalten. Die Zeit nutzte Jun, um nochmal in ihre zu schauen. Ryuuzaki hatte am Vorabend nochmal geschrieben und auch Florene hatte ihr geschrieben. Oh, Florene hat auch geschrieb'n, weg'n dem Aufenthaltsraum. Welche wollt'n was zum zock'n und 'ne Ecke mit Büchern und 'ner Couch zum les'n. Naja, das krieg'n wir wohl hin, denk' ich. Wir sollt'n 'nen Termin dann nochmal mach'n, um dann das Ganze weiter zu planen, mit den Magistern, dann wir dann die Baumaßnahmen in Auftrag geb'n könn'n. Weil 'n Handwerker wird aus mir nich' mehr, auch wenn ich bestimmt das Geschick dafür hät'. meinte Jun zu Thoth und grinste. Sie nahm sich aber die Zeit um den beiden noch zurück zu schreiben.
Danke für deine Nachricht, wir haben die Informationen so aufgenommen und werden dies bei der Erstellung des Aufenthaltsraumes berücksichtigen. Vielen Dank für deine Mithilfe und einen schönen Tag wünsche ich dir. Jun Ende


Vielen Dank für das Vertrauen bei der Handhabung des Ganzen. Ich bitte direkt um ein persönliches Gespräch nach Abschluss des Auswahlverfahrens, um die Ergebnisse zu besprechen, sowie die weitere Handhabung, ich habe da die eine oder andere Idee, die ich jedoch zuvor absprechen möchte und mir die Genehmigung einholen müsste. Jun Ende.


Doch auch Thoth hatte wohl eine interessante Nachricht bekommen. Klingt doch gut, dann is' noch einer in deinem Kurs. Ich bin gespannt, was du später berichtest. sagte Jun und grinste den Aeger aufmunternd an. Ehe sie lachte bei seinen Worten. Ich fürchte nich', schade eigentlich. meinte sie. Sie machten sich dann jedoch auf den Weg zur Cafeteria, wobei Thoth im Türrahmen stehen blieb und plötzlich eine andere Idee hatte. Jun grinste und schubste den Aeger etwas durch die Tür. Dann komm'n wir erst recht zu spät zu uns'ren Kursen. Außerdem pocht mein Schädel dafür viel zu sehr. meinte sie und grinste. Sie würden sich dann wohl auf den Weg zur Cantine machen.

Cafeteria:
Die Cafeteria war gut besucht, aber es gab auch noch einige freie Plätze. Die Blondine war nun nicht gerade unauffällig mit ihrem Äußeren, als sie die Cantine betrat. Ihre Gangart war, wie eigentlich immer, leicht hüpfend. Ihr blondes Haar stand ihr zu berge. Sie trug ein schwarzes Tanktop, wodurch man ihre Automail sah, die ihren rechten Arm ersetzte. Sie trug außerdem olivgrüne Shorts, die bis knapp oberhalb vom Knie reichten, sodass man auch die Automail sah, die ihr rechtes Bein ersetzte. Man konnte vereinzelt kleinere Brandnarben an ihren Armen sehen, jedoch nichts allzu großes. Zusammen mit Thoth betrat sie die Caféteria und begab sich in Richtung der Essensausgabe und, ganz wichtig, zum Kaffee. Sie trank ihren Kaffee schwarz, daher blieb sie verschont von einer gefährlichen Vertauschung von Salz und Zucker. Stattdessen packte sie sich jedoch viel Bacon und Rührei auf den Teller und steuerte einen freien Tisch an, sobald Thoth auch soweit war. Von was 'ner Hilfe hast'e eigentlich gesproch'n gestern, als du das meintest wegen schwarzer Magie und unterstütz'n? Was war dein Gedanke dazu? fragte sie Thoth dann, wenn sie beide am Tisch sitzen würden.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Setsu » So 3. Mär 2024, 23:16

Postgruppe: 「Höflicher geht's nicht」 (Team 14)

Der junge Senju würde die guten Manieren des Salujas in höchsten Tönen loben - und der Saluja würde ihm mit einem Lächeln antworten, dass alles doch nur eine Frage des Respekts und der Wertschätzung wäre. Und damit hatte er natürlich vollkommen Recht - denn so eine Höflichkeit gegenüber anderen war eine Frage des Respekts! Nachdem Nia Setsu als auch Alibaba für ihre Outfits komplementiert hatte würde der Senju zuerst der Dame das Kompliment zurückgeben - und dann dem Saluja ein Kompliment zu seiner Kleidung machen - denn während seine eigene Kleidung eine sehr klassische Note hatte, die des Prinzen war ausergewöhnlich - nicht übermäßig komplex, für ihre Gegend ungewöhnlich und dennoch eleganter als Setsu es bisher bei den meisten anderen gesehen hatte. Alibaba würde das Kompliment jedoch an seine Teamkollegen zurückgeben - und dann weiter erklären, dass die Kleidung im traditionellen Stil seiner alten Heimat wäre - und sie sei sicherlich ungewohnt zu solch modernen Zeiten. Interessiert hob der Senju die Augenbrauen - das würde ja auch bedeuten, dass Alibaba nicht ganz aus einem der traditionellen großen Reiche kam. Gut, die Tatsache, dass er mit Prinz Alibaba Saluja sprach hatte ihm schon genug Hinweise darauf gegeben.

Nachdem die anderen Teammitglieder offen über ihre Gefühle sprachen und die Aufregung endlich in einem Team zu sein teilte auch der Senju seine der Aufregung mit - aber die der Freude, dass er die beiden als seine Teamkameraden bezeichnen durfte. Wohl war, denn die höfliche Art der Drei passte gut zueinander und es war überaus angenehm, dass sie alle 3 so offen miteinander sprechen konnten. Alibaba musste auch über seine Aussage lachen - doch war es offensichtlich kein auslachen, sondern ein Lachen der Freude! Denn er meinte, dass es sicherlich kein vergleichbares Team zu ihrem gäbe. Wie sollte das auch möglich sein? Ein Trio mit zwei der höflichsten Shinobi die er bisher kennen gelernt hatte. Davon wäre einer ein Prinz, Nia eine Anwenderin des überaus interessanten Lichtverstecks und er selbst ein halber Baum. Ihr Teamname könnte königlicher Lichtbaum sein und er wäre passend. Nachdem Alibaba die Hikari und auch ihn nun eingeladen hatte würde er sich bedanken und sogleich auf dessen Terminal bestellen - und dann nachdem er bestellt hatte das Terminal an die Dame des Teams weiterreichen und die technischen Wunder der Schule bestaunen. Der Prinz klärte auf, dass er die Terminals deswegen auch 'Wundergeräte' nannte - etwas bei dem Setsu leicht schmunzeln aber klar und zustimmend nicken musste. Nia drückte ihre Zustimmung verbal aus - es wäre beeindruckend, was durch die Technik heutzutage nicht alles möglich sei!

Nachdem Nia erklärt hatte, dass sie bei Meister Hikari gewesen wäre, würde Setsu antworten, dass sie sich eigentlich alle nur glücklich schätzen könnten, solche Legenden zu treffen. Das Fudo ihr angeboten hatte sie zu trainieren war etwas, das Setsu zwar nicht wusste, ihn aber vollkommen aus den Socken gehaut hätte! Die Hikari bestätigte nochmal die ungläubige Aussage Setsus - und meinte, dass er eine wahre Legende sei! Ihre Wangen wurden ein kleines bisschen rosig, doch Setsu war sich nicht sicher woher dies stammte - aber er wollte seine Teamkollegin auch nicht zu sehr in Verlegenheit bringen und noch weiter nachbohren.

Nun war es aber Nia, die sich entschuldigte - denn Setsu und wie würden sich ja schon von vorher kennen! Der Senju wurde leicht rot, besonders als Alibaba nun meinte, dass man es sich denken hätte können! Setsu wusste zwar nicht wieviel Alibaba gesehen hatte, doch auch wenn es 'nur' die Umarmung gewesen wäre, hätte diese doch mehr als klar gesprochen, dass Nia und Setsu sich schon vorher gekannt hätten - immerhin umarmte man nicht einfach so jemanden den man noch nie zuvor getroffen hatte. Der Senju würde von seinem Morgen erzählen - oder genauer gesagt von allem, was sich seit gestern Abend ereignet hatte. Die Tengu würde seine Hand nehmen und meinen, dass es durchaus fantastisch klingen würde - und dass sie hoffe, dass er bald einen Sensai finden würde, der ihm helfen könne. Nun waren es die Wangen des Senju welche einen leicht rosigen Ton annahmen, und er legte kurz seine Hand auf ihre Hände: 「Ich hoffe es ebenfalls. Danke, Nia」 Er würde ihre Hände loslassen, und dann würde Alibaba Nias Vermutung bestätigen - dass er gestern im Café Chushin gewesen wäre. Der Blauhaarige wollte das Gespräch zwischen Nia und Ali nicht unterbrechen, hörte ihnen interessiert zu. Es war fast schon ironisch,dass das Team sich ohne sich zu kennen fast schon getroffen hatte. Nia meinte, dass ihre himmelsblauen Augen sie nicht täuschen würden - und dass sie dort gerne gemeinsam mit den beiden Shinobi Kuchen essen würde. 「Es wäre mir eine Freude. Wenn wir dafür Ausgang bekommen, könnten wir auch vorher ein bisschen durch die Geschäfte in der Mall schauen.」, würde der Junge mit dem Holzherzen vorschlagen.

Der Saluja würde nun von seinem Morgen erzählen - dieser wäre durchaus ruhig gewesen - er habe nur ein bisschen Luft geschnappt und sich dann mit ein paar anderen Schülern unterhalten - also doch sehr unspektakulär im Vergleich zu dem was der Senju und die Hikari erlebt hatten. Der junge Senju schmunzelte leicht, als Nia meinte, dass sie seinen Tag hoffentlich etwas unspektakulärer machen könnten - und falls er es wünsche, dann könnten sie später noch am Trainingsplatz gehen und jeder könnte ein bisschen etwas davon zeigen, was sie eigentlich auf dem Kasten hätten. Setsu schluckte kurz - einerseits war die Idee überaus gut, aber auf der anderen Seite machte es ihn etwas nervös. Wenn er zu viel Chakra verbrauchte würde es relativ lange dauern, bis die Nebeneffekte seines Kokoroki verebbten. Aber dennoch - es reizte ihn zu sehen, was der Saluja auf dem Kasten hatte. 「Das können wir gerne machen. Ich bin - sollte alles so bleiben - in keinem Kurs und habe jederzeit Zeit dafür.」 Damit stimmte er dem ganzen auch zu. Da der Saluja Setsu nun aber fragte, was es mit seinem Zustand auf sich hatten, würde Setsu kurz etwas mehr erläutern - die ganze Geschichte wollte er nun nicht erzählen, wäre sie doch zu lang und tragisch für ein lockeres erstes Kennenlernen des Teams. 「Die ganze Geschichte drum herum und wieso ist etwas länger und würde die Stimmung etwas herunterziehen. Aber um es zusammenzufassen: mein Körper ist mit dem Zellen eines Baumes verschmolzen worden. Und seither verändern sich eben meine Charaktereigenschaften wenn ich eine größere Menge an Chakra verwende - ich werde deutlich aggressiver und unhöflicher. Ein überaus unangenehmer Nebeneffekt」, erklärte der junge Senju während er sich verlegen am Hinterkopf kratzte. Doch Setsu würde den Saluja nun offen fragen: 「Aber darf ich fragen auf welche Techniken du dich spezialisiert hast?」 Nachdem der Saluja nun doch einiges über Setsu wusste, würde dieser erstmal nach seinen Techniken fragen - wahrscheinlich hatte Alibaba auch etwas Besonderes an sich, das er ihnen einfach nur noch nicht erzählt hatte. Nachdem Alibaba ihm seine Antwort gegeben hatte, würde der Saluja nun die Hikari fragen - wieso sie Meister Hikari aufgesucht hatte - ob sie vielleicht verwandt wären.

Setsu würde Nia gebannt zuhören - und diese erklärte, dass beide aus dem gleichen Clan kämen und Fudo der Stärkste aller Hikari sei. Und sie habe ihn aufgesucht, weil sie gehofft hatte, dass er ihr bei ihren Schwierigekeiten helfen konnte. Diese Worte beruhigten Setsu ehrlich gesagt - denn er war offensichtlich nicht der Einzige in ihrem Team, der gewisse Schwierigkeiten mit seinen Fähigkeiten hatte. Nun würde sie aber Alibaba fragen ob er ebenfalls einen Meister habe - und dann würde ein leises Grummeln ihres Magens zu hören sein. Doch - der junge Senju konnte nichts dazu sagen, denn nachdem der Magen der Hikari sich gemeldet hatte, würde sich auch seiner mit einem leichten Grummeln bemerkbar machen! Setsu reagierte so wie ein Gentleman reagieren sollte - und würde auch das erste Grummeln auf sich schieben. Er verneigte verlegen den Kopf und sprach dann mit einem leichten Schmunzeln: 「Ich bitte um Verzeihung! Offensichtlich kann mein Magen es kaum noch erwarten.」 Auch wenn es nicht viel war - da sich ihm diese Möglichkeit geboten hatte, würde er sie nutzen.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Alibaba Saluja » Di 5. Mär 2024, 12:31

Postgruppe: Höflicher geht’s nicht (Alibaba, Setsu, Nia)

Der erste Eindruck war stets wichtig, so wurde es dem höflichen Saluja immer gepredigt. Daher gab er sich auch Mühe einen guten Eindruck zu hinterlassen und bisher hatte er selbst einen solchen gegenüber seinen beiden Teamkameraden. Er war sich absolut sicher, dass er mit Nia und Setsu an seiner Seite das volle Potenzial seiner Fähigkeiten ausschöpfen könnte. Nun, dies musste sicher noch getestet werden, aber vorerst wollten sie einander besser kennenlernen. Daher sprachen sie über vielerlei Dinge wie die mobilen Terminals, ihrem Kleidungsstil und was sie bisher an diesem schönen Morgen so unternommen hatten. Allerdings auch darüber, dass sie einander wohl bereits am gestrigen Tag gesehen hatten. Alibaba nickte bei dem Vorschlag der Hikari. “Das klingt verlockend“, gab er ehrlich zu und lauschte der Euphorie des Senju. “Vielleicht können wir uns eine solche Belohnung erarbeiten“, warf er in den Raum und schaute zu den beiden. “Ansonsten könnte man das sicher auch als Teambindung verkaufen…“ Einen Satz den er eher vor zu sich selbst murmelte, jedoch verständlich für die anderen beiden sein sollte. Alibaba machte seinem Namen “der Wundermann“ mit dieser Idee wieder alle Ehre. Ansonsten lauschte er einfach den Erzählungen der beiden, als die Hikari plötzlich davon sprach dem jungen Prinzen den Tag zu versüßen. Die Wortwahl von ihr war dabei fast schon süß… Es kribbelte der Weißblonden wohl in den Fingern sich ein wenig auszutoben, zumindest empfand Alibaba eine gewisse Kampfeslust von ihr. Setsu war dem Ganzen auch nicht abgeneigt und unser junger Prinz musste Schmunzeln. “Ihr scheint ja wirklich dafür zu brennen“, lachte er plötzlich herzlich und nickte anschließend. “Klingt nach einem guten Plan. Ich nehme erst gegen Nachmittag am Kenjutsu Kurs teil, daher bleibt noch genügend Zeit.“ Vielleicht waren die beiden ja auch an dem Kurs beteiligt, aber dass sollte sie nicht an ihrem persönlichen Kennenlernen hindern. Allerdings hatte er da doch noch ein paar Fragen an die zwei gerichtet. Zunächst den Senju, welcher scheinbar einen unbekannten Zustand hatte. Was es damit auf sich hatte erfuhr unser junger Prinz von dem blauhaarigen Baumjungen. Verbunden mit den Zellen eines Baumes? Völlig verwundert blickte der Blondschopf in die Augen des Senjus. Er konnte es gar nicht fassen, dass sowas möglich war. “Wow… Das sowas überhaupt geht…“ Ein wenig wortkarg, aber war Alibaba davon ein wenig überrumpelt. “Hört sich wahrlich nicht schön an, dieser Nebeneffekt“, sprach er etwas nachdenklich. Sicher würde er gerne etwas detaillierter nachbohren, aber er würde es wohl noch früh genug zu Gesicht bekommen. Daher würde sich Alibaba selbst ein Bild von diesem Zustand machen. Mit einer Gegenfrage riss Setsu seinen blonden Kameraden aber wieder aus seinen Gedanken. “Auch welche Techniken ich mich spezialisiert habe?“ Er wiederholte die Frage um kurz nachdenken zu können. “Überwiegend auf den Schwertkampf…“ Eine knappe Antwort, aber wollte er den beiden noch nicht zu viel verraten. Immerhin würden sie es ja schon bald direkt zu Gesicht bekommen. “Ein königlicher Kampfstil“, fügte er noch mit einem breiten Grinsen hinzu. Ohhhja, sein Kenjutsu Kampfstil war wahrlich etwas Besonderes! Dies sollte als Antwort vorerst genügen, denn er wollte auch der Hikari bezüglich des Magisters etwas fragen. Sie sprach wirklich in den höchsten Tönen von dem anderen Hikari, aber das verwunderte Alibaba nicht im Geringsten. “Ich hoffe, dass er dir wirklich helfen kann.“ Aufrichtige Worte des Prinzen, welcher nicht intensiver nachbohren wollte. Nia würde schon ihre Gründe haben nicht näher darauf einzugehen und wenn sie gemeinsam im Team waren, dann würde er es auch so früher oder später herausfinden. Prompt folgte auch schon eine Gegenfrage seitens der Hikari. Ob Alibaba einen Meister hatte? War die Feenkönigin seine Meisterin? Er dachte kurz darüber nach. Nein, so konnte er sie wohl wirklich nicht bezeichnen, auch wenn er vieles von ihr gelernt hatte. Zum Glück hatte er etwas mehr Zeit darüber nachzudenken, denn die Mägen der beiden bellten sich gegenseitig an. Alibaba konnte mitbekommen, dass es aus verschiedenen Richtungen kam, aber er schätzte die Geste des Senjus und würde daher nichts sagen. “Das passiert den Besten, kein Grund sich dafür entschuldigen zu müssen“, antwortete er schlagartig und würde Nia dann auf ihre Frage antworten. “Nicht direkt, nein. Mein damaliger Ausbilder ist denke ich nicht an dieser Schule. Aber ich habe eine gute Freundin zu der ich aufschaue.“ Ja, so konnte man die Rokkuberu bezeichnen und darüber hinaus gab er nicht zu viel Preis. Ein guter Zeitpunkt, denn die beiden würden nun erlöst werden. “Das scheint unser Essen zu sein“, kündigte er die Lieferung an und würde sich bei dem jungen Mann dafür bedanken. Alles war serviert und nun konnten sie endlich etwas essen. Alibaba legte seine Hände aneinander und würde sich knapp verbeugen. “Ich wünsche euch einen guten Appetit.“ Er würde noch einen Moment warten, ehe er selbst das Essen kosten würde… Ein köstliches Curry!
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Re: Cafeteria

Beitragvon Haruka Kuroyami » Di 5. Mär 2024, 21:48

CF: Schulgarten

Mit einem kühlen Lächeln akzeptierte ich Daisukes Vorstoß, das erste Essen zu zahlen. "In Ordnung, Daisuke Uchiha, das erste Essen geht auf mich. Aber mach dir keine Illusionen, dass ich deine persönliche Mäzenin werde." Meine Stimme schwang mit dem Unterton der Arroganz, eine klare Reflexion meiner Unabhängigkeit und des Selbstbewusstseins, das ich hegte. Als er mich fragte, was ich ohne Begleitung getrieben hätte, fixierte ich ihn mit einem durchdringenden Blick, der meine kalte und berechnende Seite zeigte. "Zeit verschwenden? Das ist eine Fremdsprache für mich. Auch ohne ein Team finde ich ständig Wege, mich zu verbessern – sei es durch das Studium neuer Techniken oder die Verfeinerung meiner Fähigkeiten. Die Einsamkeit schärft nur meinen Verstand."

Ich stand auf, mit einer Haltung, die sowohl Gelassenheit als auch eine unerschütterliche Bestimmtheit ausstrahlte. "Langweilig wird es heute sicher nicht werden, nicht mit mir an deiner Seite." Mein Tonfall, herausfordernd und doch subtil anerkennend, signalisierte, dass ich seine Fähigkeiten durchaus respektierte, aber dennoch überzeugt davon war, dass ich ihm etwas Neues zeigen könnte. "Deinen Genjutsu-Kurs? Vielleicht schaue ich vorbei. Es könnte amüsant sein, zu sehen, ob du mir etwas beibringen kannst, was ich nicht schon weiß." Mein Lächeln war voller Selbstvertrauen, eine offene Herausforderung, die seine Fähigkeiten auf die Probe stellen sollte.

"Was wir bis dahin unternehmen können?" Ich überlegte laut, während ich bereits den nächsten Zug in unserem kleinen Spiel plante. "Ein kleines Abenteuer könnte uns beiden guttun. Diese Welt ist voller Geheimnisse, die nur darauf warten, von denen mit dem richtigen Blick entdeckt zu werden. Als Genjutsuka weiß ich, dass nicht alles so ist, wie es scheint." Ich bot ihm keine Hand, sondern eine Gelegenheit – eine Gelegenheit, sich zu beweisen und vielleicht auch, seine Sichtweise zu erweitern. "Lass uns herausfinden, was der Tag uns bringen kann, Daisuke. Wer weiß, vielleicht finde ich etwas, das selbst dich in Erstaunen versetzen kann." Meine Worte waren eine Mischung aus Herausforderung und Angebot, ein Beweis meiner Loyalität gegenüber jenen, die es verdienen, und eine Einladung, sich mir auf einem Weg voller Entdeckungen und Überraschungen anzuschließen.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Maat Anubis » Di 5. Mär 2024, 22:32

Mamoru ging schließlich zu seinem Kurs und Anubis war mit Liz allein. Die Halbuntote hatte in vielen Dingen eine kluge Meinung. Zumindest schien sie ähnliche Dinge erlebt zu haben. Das machte sie zu einer angenehmen Gesellschaft. Es stellte sich sogar heraus, dass sie über ähnliche Fähigkeiten verfügte, wie er selbst. Ein breites, ehrliches Lächeln erschien in seinem Gesicht. Denn mit einem Mal wurde ihm bewusst, dass er mit seiner Fähigkeit nicht mehr allein war und tat etwas, was sehr ungewöhnlich war. Er umarmte sie plötzlich. Ihre kalte Haut ignorierte in diesem Moment. “Ich freue mich. Ich dachte immer, ich wäre mit meiner Fähigkeit allein, aber zu wissen, dass es eine Person gibt, die auch die Wahrheit von der Lüge unterscheiden kann, macht mich froh.” Er löste sich plötzlich von ihr. “Bitte verzeih. Ich möchte nicht zwischen Mamoru und dir stehen. Ich kann mir vorstellen, dass er wütend reagiert, sollte er von der Umarmung erfahren.” Anubis machte sich wirklich Sorgen wegen dem Yuuki. Er wollte nicht das Vertrauen seines Teamkollegen missbrauchen. Und dennoch wagte er es sich mit der Volkihar anzufreunden. Für den Aeger war es ein Sprung ins kalte Wasser, doch er wollte es wagen. Und zu seiner Freude nahm sie das Angebot an. Anubis holte ebenfalls sein Terminal heraus und gab ihr seine Kontaktdaten. “Ich freue mich schon, mit dir schreiben zu können.” Der Aeger freute sich wirklich darauf, mit ihr Kontakt halten zu können. Sicher konnte man etwas zusammen unternehmen. Dann machte sie ihm auf eine junge Frau mit violetten Haaren aufmerksam. Er schüttelte den Kopf. “Nein, weiß ich nicht. Mit ihren Haaren erinnert sie mich an die Kamizurus, aber das muss nichts bedeuten.” Liz beschloss sie anzusprechen und Anubis folgte ihr wohl oder übel, wenn er nicht zurückbleiben wollte. Im Vergleich zu ihr waren seine Bewegungen recht tapsig. Sein Schweif bewegte sich unruhig Hin und Her. Höflich, wie er war, verbeugte sich Anubis. Er überließ er der Weißhaarigen erstmal das Wort. Bei der Aussage von Maiko machte er große Augen, aber er konnte sie verstehen. “Ein langer Schlaf kann anstrengend sein. Ich hoffe, der Schlaf hat Ihnen gut getan.” Anubis sprach sehr höflich mit ihr, immerhin war sie älter als er. Einen Moment war sich der Aeger unsicher, doch dann erfuhr er den Namen der jungen Frau. “Ich werde Anubis genannt und mir scheint, dass die Familie groß ist.” Tatsächlich hatte er das Gefühl, dass es eine große Familie ist. “Liz wollte nicht beleidigen.”, half er noch zusätzlich. In der Zwischenzeit war er der Bitte der Kamizuru nachgekommen und hatte sich gesetzt. Die Lilahaarige schien kein Problem mit der Frage zu haben und sprach von einem Stamm. Anubis legte seinen Kopf fragend schief. Doch sie zeigte es, denn sie schnitt sich plötzlich in die Hand. Immerhin war es nicht der Kopf. Doch dann wurde es merkwürdig, denn rote Käfer liefen auf ihrer Hand entlang. Sie erregten seine Aufmerksamkeit. “Ich hab das bisher noch nicht gesehen. Ich habe richtig gesehen, sie kamen aus ihrem Inneren.” Anubis hatte viele Fragen im Kopf, doch selbst stellte er sie nicht. Ihm fiel auf, dass sie bisher kein einziges Mal gelogen hatte und das war auch ziemlich spannend.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Elizabeth » Mi 6. Mär 2024, 10:43

~Neue Bekanntschaften~

Die Weißhaarige wirkte recht vergnügt bei ihrem Gespräch mit Anubis und der junge Aeger schien wahrlich aufzublühen. Eine ehrliche Freundschaft war doch etwas was man nur allzu gerne in seinem Arsenal wissen wollte. Liz offenbarte einiges von sich selbst und dies sorgte dafür das Anubis sich sichtlich wohler fühlte in seiner eigenen Haut. Er ging vor und umarmte die Erbin des Hauses Volkihar. Sie legte ihre Arme ebenfalls um den jungen Mann und lächelte. "Niemand ist allein auf dieser Welt. Es gibt so viele unterschiedliche Personen und Kräfte. Das macht das Leben doch erst spannend." Sagte sie freundlich und hörte dann seine Entschuldung als er sich aus der Umarmung wieder löste. "Zwischen uns stehen?" Sie schmunzelte amüsiert. "Wir sind Bruder und Schwester, was glaubst du denn wie wir zueinander stehen?" Mit ihren Lippen ging Elizabeth vor direkt auf Höhe seines Ohres. "Es ist sehr unanständig solche verbotene Gedanken in Worte zu fassen. Aber das macht dich auch so besonders." Meinte sie wohl wissend das das Verhalten der beiden Geschwister beim Frühstück schon sehr auffällig gewesen war und Anubis ehrlich sein musste. Die Beiden tauschten ihre Kontaktdaten aus und konnten so miteinander schreiben. "Ich auch!" Meinte Liz freundlich aufgrund seiner Vorfreude ihr nun schreiben zu können. Dann zog es die Zwei zu einem anderen Tisch, denn die Weißhaarige war ihrem Gespür gefolgt und sie erkannte direkt wie unnatürlich die junge Frau war an deren Tisch sie nun angekommen waren. Anubis hatte eine Vermutung bereits geäußert die sich wenig später bereits bewahrheiten würde. Freundlich wirkte die Dame jedenfalls direkt und ebenso freundlich lächelte Liz während sie ihr zuhörte. "Ja das stimmt, ich bin Teil dieser großen und besonderen Familie. Aber erst kürzlich hier angekommen, also hatte ich noch nicht so viele Möglichkeiten alle näher kennenzulernen." Warum Maiko Ayaka und Shinra aufzählte war klar als sie sich als Kamizuru offenbarte. Aber warum Mirais Name besonders viel aber keiner der Anderen war ungewöhnlich aber Liz würde hier nicht näher nachfragen. "Oh Kamizuru? Bist du etwa mit Senjougahara verwandt?!" Fragte sie plötzlich und sie wirkte umso aufgeweckter als gerade eben noch. Der weißhaarigen waren nun auch ihre deutlichen weiblichen Rundungen aufgefallen und dann war es absolut klar, sie musste mit ihr verwandt sein die Frage erübrigte sich also eigentlich. "Senjougahara ist so toll! Sie hat mich hier mit offenen Armen empfangen, mir Geld gegeben um mich einzuleben und ihr Modegeschmack ist vorzüglich! Mit eurem Vorbau kann wirklich Niemand mithalten, da kann man glatt ein wenig neidisch werden!" Sagte sie lobend und anerkenennd und sie wirbelte ein wenig um den Tisch herum. Ihre Bewegungen waren unnatürlich, animalisch könnte man meinen. Dies lag daran das sie aufgrund ihrer Freude nicht darauf achtete ihre hybridischen Kräfte zu unterdrücken. Dies geschah häufiger wenn sie emotional berührt wurde. "Schön dich kennenzulernen Maiko!" Sagte sie fasziniert dann noch und Anubis beteiligte sich ebenfalls am Gespräch. "Danke für das Angebot, komm setzen wir uns Anubis." Sagte sie freundlich und sah dann warum Maiko ihr als so etwas "besonderes" aufgefallen war. Bei Senjougahara war ihr dies nicht aufgefallen es musste also etwas besonderes von dieser Kamizuru sein. Das sie sich selbst in die Hand stach war äußerst ungewöhnlich und das Ganze sah auch ein wenig ekelhaft aus zugegeben. "Also dein Geruch ist speziell , schwer zu beschreiben." Sie strahlte natürlich Macht aus, aber vermutlich war es so weil das Kagune Virus eine Krankheit war genauso wie es eigentlich Lykantrophie oder der Vampirismus waren.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Maiko Kamizuru » Mi 6. Mär 2024, 22:50

Maiko hatte eigentlich einen recht ruhigen Morgen, naja sie hatte auch nicht wirklich etwas zu tun, da man ihr bisher keine Aufgabe zugesprochen hatte und heute wollte ja auch ihre Schwester noch mit ihr reden, aber das dauerte sicherlich noch etwas, daher sah sich die Dame erst einmal das Rege treiben in der Cafeteria an, bis dann ein junge Mann und eine junge Frau sich zu ihr gesellt haben, was die Lilahaarige kurz überraschte, kannte sie ja nicht wirklich jemanden an der Schule. Die zwei, wohl Schüler waren interessant und der junge sagte etwas zu Maikos langem Schlaf. „Das ist gut möglich, erholt war ich auf alle fälle.“ meinte sie dazu und der Mann stellte sich dann als Anubis vor, ungewöhnlicher Name, aber der der jungen Dame war auch recht ungewöhnlich, daher überraschte die Kamizuru erst einmal nichts mehr. „Hmm, das ist schade, aber sicherlich wirst du noch alle kennen lernen, ahh ich darf doch euch mit du ansprechen oder?“ fragte sie dann nach und lächelte. Maiko konnte auch recht freundlich sein, jedoch konnte dies sich auch schlagartig sich ändern.
„Senjougahara ist meine ältere Schwester.“ meinte Maiko und lächelte und am Kaffee nippte, sie selber war eher unbekannt, aber die jüngere Kamizuru machte sich nicht wirklich etwas aus Rang oder Namen, für sie gibts nur würdig und unwürdig, wobei sie sich an die Regeln ihrer Schwester hält. Das Liz sie musterte, fiel ihr auch direkt auf und auch ihre Worte, waren recht deutlich. „Ja meine Schwester hat schon Geschmack, das war schon immer so, genauso dass sie gut gebaut ist. Aber neidisch bin ich da nicht wirklich“ meinte sie und lächelte dabei, Maiko freute sich eigentlich immer für ihre Schwester, naja sie liebte ja auch ihre Familie abgöttisch und das zeigte sie auch recht gerne und häufig. Lizs Bewegungen waren dann auf einmal recht animalisch oder so, aber was sie damit bezwecken wollte, war Maiko eher nicht bewusst. „Ohh schön auch euch zwei kennen zu lernen.“ Dabei bot sie an, dass sie sich setzten können und ihr Blick richtete sich auf Anubis „Beleidigen? Hmmm ich finde Fragen nicht unfreundlich, eher sehr direkt.“ die Lilahaarige war da nicht so, Liz hat sie ja nicht verbal angegriffen oder so.
Anschließend schnitt sich Maiko in ihre Handfläche und dabei krabbelten irgendwann die roten Käfer heraus und auch die Wunde fing an sich zu schließen. Das die Käfer etwas aufgebracht sind, war klar, schließlich wurde ja eben ihre Königin verletzt, wobei ja weder Anubis noch Liz gefährlich gerade waren. „Hmmm, sie sind so gesehen ein Teil von mir, sie leben in mir und ich bin ihre Art Königin. Das ist bei jeder Kamizuru die einen Bienenstamm hat so. Wobei, meine Bienen schon einige Zeit nicht mehr das sind, was sie mal waren.“ sprach sie und grinste dabei kurz etwas verrückt, bevor sie wieder freundlich lächelte. „Speziell? Und was genau richt an mir so?“ fragte sie Nach und sah Liz an. „Das bedeutet aber auch, dass du auch eine sehr spezielle Fähigkeit hast, wenn du so etwas bei anderen riechen kannst oder nicht?“ fragte sie nach und sah Liz an. Maiko war verrückt, aber dämlich war sie nicht und konnte schon erkennen, das Liz alles andere als normal war.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Nia Hikari » Do 7. Mär 2024, 22:53

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Einen Ausgang in das Café als eine Belohnung? An sich ein guter Gedanke, doch wofür sollten die Drei denn eine Belohnung bekommen? Der andere Vorschlag des Salujas hingegen, war ein sehr guter. „Oh, das ist eine wahrlich hervorragende Idee!“, klatschte sie ihre Hände einmal freudig zusammen, kicherte dann in eine Hand hinein. „Ich werde bei Meister Hikari diesbezüglich heute Abend bei ihm nachfragen. Danke für deinen ausgezeichneten Vorschlag, Alibaba.“ Aber auch der Senju hatte die richtigen Worte bei der Shoppingsüchtigen Hikari gefunden. „Verzeiht meine ungezogene Freude, aber das klingt nach einem außerordentlich großartigen Tag für mich.“ Auch ihrem neuen Teamkameraden ihre Fähigkeiten zu zeigen und seine zu sehen, war einfach ein super Plan von ihr! „Ich brenne in der Tat dafür.“, kicherte sie erneut in ihre Hand. Dass das alles sogar einen ganz logischen Sinn hatte, da es in ihren Genen steckte, das wusste noch keiner der beiden. Ob sie es jemals herausfinden würden? Wahrscheinlich, doch das spielte gerade keine große Rolle. Viel wichtiger war das große Grinsen in dem Gesicht der Weißblonden, als sie hörte, dass ihr Teamkamerad in denselben Kurs gehen würde, wie sie. Erneut griff sie nach der Hand des Prinzen und würde sie in ihre packen, sollte er es erlauben. „Verzeih mir, aber sagtest du gerade, dass du auch in dem Kurs von Sensei Yagami bist? Dort habe ich mich ebenfalls angemeldet, welch eine Freude!“, kicherte sie nun nicht in ihre Hände, waren die noch um die des Salujas gefaltet. Doch diese ließ sie irgendwann wieder los, sollte er sich schließlich nicht bedrängt fühlen, während er sich mit ihrem Lieblingsbaum um dessen besonderes Herz und seine Nebenwirkung davon sprach. „Ein königlicher Kampfstil? Das klingt außerordentlich spannend! Ich freue mich schon sehr darauf ihn zu sehen!“ Ebenso freute sie sich aber auch auf ihren Meister, wenn nicht sogar ehrlicherweise ein kleinen wenig mehr, immerhin war dieser Fudo! „Ich danke dir sehr, Alibaba.“ kam es noch von ihr gesprochen, ehe ihr Magen unangenehmerweise anfing zu grummeln, doch hier kam sobald die Rettung! Nicht das Essen, wie man vielleicht vermutete, sondern der junge Mokuton-Erbe, der so tat, als wäre sein Magen der Übeltäter gewesen. Mit rosigen Wangen schaute sie zu dem Blauhaarigen und nickte ganz sachte ihn zu, als kleines Dankeschön. „Eine gute Freundin?“ Immer diese Neugierde der Hikari… „Darf ich denn fragen, wer diese gute Freundin ist? Sie muss wirklich etwas ganz Besonderes sein, wenn ein Prinz zu ihr aufschaut.“, lächelte sie ihn sanft zu. Gerade wollte der leere Magen der Hikari erneut einen Laut von sich geben, da begradigte sich die Haltung der Tengu-Erbin ruckartig, denn das Essen war gekommen! „Habt vielen Dank.“, bedankte sich die junge Dame bei dem netten Mann, der es brachte. Wie auch der Prinz selbst, legte sie ihre Hände einander und beugte sich leicht. „Ich danke dir erneut, Alibaba. Guten Appetit!“ Wie eine Dame legte sie sich eine Serviette auf den Schoß, strich diese glatt und fing an vornehm wie immer ihre Onigiri zu verspeisen, ohne Schmatzen und stets mit einem geschlossenen Mund. „Sie scheinen hier ein wirklich sehr guter Koch zu haben.“, lobte sie diesen und trank einen Schluck ihres Tees, den sie mit einem angeekelten Blick zwanghaft runterschluckte, schmeckte dieser nach Salz! „Verzeiht, aber schmeckt euer Getränk auch so salzig?“

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Re: Cafeteria

Beitragvon Satoko Yuuki » Sa 9. Mär 2024, 21:15

cf: viewtopic.php?f=256&t=15851&p=307916#p307916
Geeinte Satoko:
Es war wirklich nett von Kratos, dass er sich soviele Gedanken über Satokos Problem mit der Kleidung machte, weil jetzt einfach so wechseln konnte die Geeinte nicht, vielleicht noch zu ihrer Teeny selbst, da die eine ähnlichen Körperbau hätte, aber nur das würde irgendwie passen. Die Idee mit der Nanotechnologie klang schön, aber man musste auch realistisch sein und nicht alles funktionierte direkt so, wie man es sich vorstellt. „Danke dir, aber überanstreng dich nicht.“ meinte sie dazu und lächelte, der Aurion war sehr hilfsbreit „Nein, ist eine Freundschaft nicht, daher könnt ihr immer zu mir kommen, wenn ihr Hilfe benötigt.“ meinte sie auch dazu und wirkte sichtlich erfreut. „Da habt ihr recht, aber wahrscheinlich halten viele ihre Besonderheiten auch nicht mehr unbedingt geheim, da wir ja alle Verbündete sind und gerade dann wäre es doch irgendwie merkwürdig Geheimnisse zu haben oder nicht? Wobei ich denke alles verraten würde auch nicht jeder. Aber es ist trotzdem erstaunlich wie fähig die jungen Schüler alle sind.“ meinte sie und lächelte, vielleicht wird die FuGa für Satoko irgendwann wirklich so etwas wie ein zu Hause. „Es ist halt noch sehr ungewohnt, da ich meist eher auf der Hut vor den meisten Menschen war und nur wenigen vertrauen konnte. Daher ist diese Schule etwas neues, aber es fühlt sich bisher echt gut an.“ meinte sie und lächelte. „Ich denke schon, dass neue Freundschaften und auch unsere eine Bereicherung für mich sind.“ sprach sie und sah Kratos an und hob ihr Glas. „Da könnte ihr recht haben, ich hatte und habe oft die Bedenken nicht genug zu sein und zerbreche mir dann daran eher den Kopf, als daraus Energie zum weiter gehen zu ziehen.“ sprach sie, gerade wegen Tia war Satoko etwas anfällig, aber das zeigte auch dass sie trotz allem hinter ihrer Schwester stand.
Eine andere Yuuki namens Kanu stand in der Vergangenheit oft hinter Satoko und sprach gut über die Nukenin, selbst nachdem sie aus Kirigakure geflohen ist. Das bestätigte Kratos und man sah dass die Blondine es freute. „Das hat sie? Das freut mich sehr, auch wenn ich hoffe, dass es keinen Ärger mit meiner Familie dann gab.“ meinte sie und sah Kratos mit großen Augen an. „Hättest du das? Auf ihre Worte vertraut? Euch war klar, wenn der Mizukage meinen Kopf gewollt hätte, wäre es eure Pflicht gewesen mich zu töten.“ meinte die Blondine, es erstaunte sie sichtlich schon, das Kratos anscheinend mit ihre dann hätte wohl reden wollen, nur weil er Kanu kannte, sehr ungewöhnlich. „Sie ist wie sie ist, aber das macht Kanu auch irgendwie aus, ändert aber nichts daran, dass sie treu und lieb ist.“ dann schaute Satoko kurz etwas verdutzt. „Attraktiv, naja mit ihr halte ich wohl eher nicht mit.“ meinte sie und redete sich etwas runter, auch wenn sie mittlerweile schon öfter gehört hat, dass sie recht attraktiv war.
„Besonderen Qualitäten? Vielleicht, es muss sie nur jemand wertschätzen und akzeptieren können.“ sprach sie und wirkte leicht beschwipst, da sie selber bisher noch nie wirklich Alkohol getrunken hatte. Dann stießen sie mit den Gläsern an. „Auf eine lange Freundschaft.“ meinte sie dann auch, wobei das muntere und eher zufällige beieinandersein ein Ende hatte, da es schon spät war und auch die Pflichte von Kratos ruften. „Wird schon gut gehen. Und sie einfach machen lassen.“ meinte sie darauf, dass sie gut auf ihr Zimmer kommen sollte und so trennten sich ihre Wege. Auf ihrem Zimmer angekommen, entkleidete sie sich wieder, wobei das Kleid einfach auf den Boden fiel und sie sich in ihr Bett verkroch.

Klein Satoko
Es war früh am morgen und unter der Decke raschelte es, als auch Satoko so gesehen zu neuem Leben erwachte und langsam mit dem Kopf unter der Decke hervor kam. Sie war merklich geschrumpft und die goldenen Augen wichen einem rubinrot, dass sie sonst hatte. Die Yuuki gähnte etwas und rieb sich am Kopf, naja etwas vom Alkohol spürte sie noch, nannte man auch Kopfschmerzen. „Ahhhh was ist das.“ murmelte sie und rutschte aus dem Bett. „Doof“ meinte sie dabei und rieb sich am Kopf, dabei lief sie zum Spiegel und schnappte sich eine Zahnbürste um ihre Zähne zu putzen und sah dabei in den Spiegel, sie wirkte noch etwas schläfrig dabei und es würde einige Minuten dauern, bis sie vollständig zu sich gekommen ist und ihr gestern frisch erworbenes Kleid anziehen würde. Es war grün und auch wenn es etwas übertrieben war so etwas zu tragen, ohne Anlass, tat sie es, weil heute gehörte der Tag ja irgendwie ihr. Es dauerte auch etwas, bis sie wieder heraus fand, wie man es anzog und irgendwann später lief sie freudig zur Tür hinaus und brüllte „GUTEN MORGEN“ einfach so in den Gang, dabei ließ sie die Tür lautstark ins Schloss fallen, bevor sie sich auf den Weg in die Cafeteria machte, denn daheim hatte Satoko kaum etwas zum knuspern.

Cafeteria:
Satoko warf förmlich die Tür der Cafeteria aus und kam mit einem großen fetten breiten Grinsen herein und schnappte sich ein Tablet. Ihre Auswahl an Frühstück war, zuckrig, fettig und völlig ungesund. Auf dem Tablett war eine heiße Schokolade, Schokocroissant, Müsli mit Schokosplittern drin mit Milch und anderen Dingen die eher Kategorie, ist nicht Gesund, angehörten. Jedoch kannte die kleine Nukenin von früher so eine Auswahl halt nicht und nahm nun mit, was sie bekommen konnte. Die jüngste der Schwestern war ein Wirbelwind wie im Buche, sie brachte Chaos und war allgemein etwas überdreht, weswegen sie mit dem Tablet einen Sprint zu einem Tisch hinlegte, da konnte einem Angst werden, dass gleich alles quer durch den Raum fliegen würde, was es aber zum Glück nicht tat und sie setzte sich freudig an den Tisch und sah sich um. Einige Leute waren auch hier und sie freute sich auf ihr Frühstück, was sie wohl heute alles erleben wird. Aber zuvor rief sie wieder etwas laute. „Guten Morgen“ an alle und „Mahlzeit“ und das so laut, das man es schwer ignorieren konnte.
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