Re: Aufenthaltsbereich - Eingang
Verfasst: Mi 14. Feb 2024, 20:37
CF:Forschungsbüro]
So wie das immer war, war der der Magister der Forschung ein sehr beschäftigter Mann, und auch das dritte Rad am Wagen der Jabamis hatte vorerst das Weite gesucht. „Jup.“, kam es es zunächst enttäuscht, doch stimmte sie mit dem Kichern ihrer Schwester ein, schlug diese gegen ihren Oberarm. „Naja.“, machten sie gleichzeitig ihre Zwillingslaute, weshalb Hima noch mehr lachen musste. „Ist doch eh viel besser, dann sabberst du Yosuke nicht mehr so hinterher.“, streckte sie frech ihrer Schwester die Zunge raus, ehe sie wieder lachen musste. Doch als Hina ansprach, dass es nun auch zu spät für den Schrottplatz war, den sie dank ihres Ausbüchsen nicht besucht hatten, pustete die schwarzhaarige Jabami ihre Wangen auf und stemmte ihre Hände in die Hüfte. „Das ist echt super blöd. Tut mir leid, Hina. Haben wir verbockt…“, und mit wir meinte sie Hima und Yosuke, immerhin hatten die beiden den armen unschuldigen Zwilling entführt! Zumindest, wäre das eine gute Geschichte gewesen. Aber wo sollte die junge Tüftlerin nur ihren Müll herbekommen? Der Blick dieser blieb bei dem kleinen Mülleimer hängen, und Hima misste anfangen lauthals zu lachen. „Du machst mich wirklich fertig, Schwesterchen!“ Den Arm auf ihre Schultern abgelegt und ihren Kopf an den der Blonden gelegt, zeigte sie überall hin, wirklich überall. „Die Akademie ist riesig! Meinst du nicht, die haben so extra große Mülltonnen, wo alles gesammelt wird?“ nahm sie den Arm wieder von ihrer Schwester runter und lachte. „Aber darin kannst du dann wirklich alleine nach Teilen suchen gehen. Die Hochgeborenen werfen bestimmt auch wertvolle Sachen weg, das Zeug was sie von Mama und Papa in den Hintern geschoben bekommen haben.“ Die Wangen wieder aufgeplustert, hielt sie sich ihr Lachen zurück, was so semi gut funktionierte. „Hinaaa…“ seufzte die schwarzhaarige Jabami, während sie schon wusste, was getan werden musste. Stift und Papier wollte sie, traute sich aber wie immer nicht, dieser Angsthase! Die starke junge Frau, die sie war, machte Hima sich also auf den Weg zu dem Typen. „Hast du mal n Stift und Papier? Bitte?“, fragte sie und grinste ganz freundlich den Mann an, sah aus, als wäre sie das netteste Mädchen der Welt. Deswegen brauchte es auch nicht lange und sie kam mit den gewünschten Artikeln zurück zu ihrer Schwester. „Nächstes Mal holst du dir dein Kram selbst.“, hab es etwas zickig im gleichen Ton, wie das gib her von Hima. Diese setzte sich auf ihren Hintern auf den Boden, und schaute ihrer Schwester still dabei zu, wie sie anfing ein paar Striche aufs Blatt zu bringen, und dann wie sie zum Snackautomaten lief. „Wag es dich Hina!“ rief sie ihr zu, da hatte sie auch schon eine Energydose in der Hand. „Das sag ich Takumi!“, schimpfte sie, nahm aber lächelnd die Gummibärchen entgegen und fing die an auch gleich zu Essen, bis auf die weißen, die waren einfach eklig! „Wehe du bist heute wieder solange wach!“, ermahnte sie ihre Schwester, als sie den ersten Schluck des Todes trank. Still ging es dann weiter, lediglich das Bizzeln der Kohlensäure, das Kruschpeln der Tüte und das Zeichnen auf dem Papier hörte man, bis ein neues Kunstwerk erschaffen wurde. „Der sieht ja mega süß aus! Was soll der können? Wie wird er heißen?“ fing sie an an den Schultern der Blonden zu schütteln. „Nun sag schon!!!“ War es jetzt Hima, welche abgedreht war und einen Zuckerschock hatte?
So wie das immer war, war der der Magister der Forschung ein sehr beschäftigter Mann, und auch das dritte Rad am Wagen der Jabamis hatte vorerst das Weite gesucht. „Jup.“, kam es es zunächst enttäuscht, doch stimmte sie mit dem Kichern ihrer Schwester ein, schlug diese gegen ihren Oberarm. „Naja.“, machten sie gleichzeitig ihre Zwillingslaute, weshalb Hima noch mehr lachen musste. „Ist doch eh viel besser, dann sabberst du Yosuke nicht mehr so hinterher.“, streckte sie frech ihrer Schwester die Zunge raus, ehe sie wieder lachen musste. Doch als Hina ansprach, dass es nun auch zu spät für den Schrottplatz war, den sie dank ihres Ausbüchsen nicht besucht hatten, pustete die schwarzhaarige Jabami ihre Wangen auf und stemmte ihre Hände in die Hüfte. „Das ist echt super blöd. Tut mir leid, Hina. Haben wir verbockt…“, und mit wir meinte sie Hima und Yosuke, immerhin hatten die beiden den armen unschuldigen Zwilling entführt! Zumindest, wäre das eine gute Geschichte gewesen. Aber wo sollte die junge Tüftlerin nur ihren Müll herbekommen? Der Blick dieser blieb bei dem kleinen Mülleimer hängen, und Hima misste anfangen lauthals zu lachen. „Du machst mich wirklich fertig, Schwesterchen!“ Den Arm auf ihre Schultern abgelegt und ihren Kopf an den der Blonden gelegt, zeigte sie überall hin, wirklich überall. „Die Akademie ist riesig! Meinst du nicht, die haben so extra große Mülltonnen, wo alles gesammelt wird?“ nahm sie den Arm wieder von ihrer Schwester runter und lachte. „Aber darin kannst du dann wirklich alleine nach Teilen suchen gehen. Die Hochgeborenen werfen bestimmt auch wertvolle Sachen weg, das Zeug was sie von Mama und Papa in den Hintern geschoben bekommen haben.“ Die Wangen wieder aufgeplustert, hielt sie sich ihr Lachen zurück, was so semi gut funktionierte. „Hinaaa…“ seufzte die schwarzhaarige Jabami, während sie schon wusste, was getan werden musste. Stift und Papier wollte sie, traute sich aber wie immer nicht, dieser Angsthase! Die starke junge Frau, die sie war, machte Hima sich also auf den Weg zu dem Typen. „Hast du mal n Stift und Papier? Bitte?“, fragte sie und grinste ganz freundlich den Mann an, sah aus, als wäre sie das netteste Mädchen der Welt. Deswegen brauchte es auch nicht lange und sie kam mit den gewünschten Artikeln zurück zu ihrer Schwester. „Nächstes Mal holst du dir dein Kram selbst.“, hab es etwas zickig im gleichen Ton, wie das gib her von Hima. Diese setzte sich auf ihren Hintern auf den Boden, und schaute ihrer Schwester still dabei zu, wie sie anfing ein paar Striche aufs Blatt zu bringen, und dann wie sie zum Snackautomaten lief. „Wag es dich Hina!“ rief sie ihr zu, da hatte sie auch schon eine Energydose in der Hand. „Das sag ich Takumi!“, schimpfte sie, nahm aber lächelnd die Gummibärchen entgegen und fing die an auch gleich zu Essen, bis auf die weißen, die waren einfach eklig! „Wehe du bist heute wieder solange wach!“, ermahnte sie ihre Schwester, als sie den ersten Schluck des Todes trank. Still ging es dann weiter, lediglich das Bizzeln der Kohlensäure, das Kruschpeln der Tüte und das Zeichnen auf dem Papier hörte man, bis ein neues Kunstwerk erschaffen wurde. „Der sieht ja mega süß aus! Was soll der können? Wie wird er heißen?“ fing sie an an den Schultern der Blonden zu schütteln. „Nun sag schon!!!“ War es jetzt Hima, welche abgedreht war und einen Zuckerschock hatte?