Sabaku no Kiseki ("Das Juwel der Wüste")

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Hakuma Sayuri
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Re: Sabaku no Kiseki ("Das Juwel der Wüste")

Beitragvon Hakuma Sayuri » Di 28. Jul 2020, 20:43

Es war eine absolute Pechsträhne. Anders konnte man es nicht ausdrücken... leider. Ich hoffte, dass Thoth da war und vielleicht auch mit einem Rat zur Seite stehen konnte. Vielleicht hatte er auch Informationen bezüglich Megetsu. Der Aeger trug andere Kleidung, wie ich von ihm gewohnt war, aber er sah nicht schlecht aus. Bei seinen Worten blickte ich betreten zu Boden. Das waren in der Tat schreckliche Neuigkeiten. Ich setzte mich auf einen der Hocker. „Das ist sehr schade. Es tut mir leid, er war trotz seiner Schwächen ein guter Mann.“ Dankbar nahm ich das Getränk an. Es lief alles so schlecht, da konnte ich auch mal was trinken. Doch gerade als ich dachte, dass es nicht schlimmer werden konnte, kamen noch mehr schlechte Nachrichten über mich herein. „Mit anderen Worten, sie können in jeder Minute auftauchen.“ Eine düstere Vorstellung, dennoch hörte ich dem Weißhaarigen zu. Das Tora lebte und sich Ishgard angeschlossen hatte war schade. Und die Tatsache das Kratos dort das sagen hatte, gefiel mir gar nicht. Er brachte es auf dem Punkt und ich nickte. „Ich habe Fehler gemacht Thoth. Das Einzige, was ich tun kann, ist dafür zu sorgen, dass es den Menschen gut geht. Sie haben schon genug durchlitten.“ Es war zumindest meine Ansicht. Mizu no Kuni hatte in der Tat nicht viel zu bieten. Doch dann sprach er von einem Plan, den er nur verriet, wenn sie ihn bezahlte. „Ich erinnere mich. Eine Bezahlung, die noch finden muss, wenn ich ehrlich bin. Ich hatte gehofft, dass ich auf der Reise die beste Bezahlung finden könnte. Doch nun stehe ich wieder mit dem Rücken zur Wand und bin angreifbarer wie je zu vor.“ Ich trank noch einen Schluck. „Ich kann dich nur bitten, mir weiterhin dein Vertrauen zu schenken. Ich bin mir sicher, dass andere Mächte es auf dich absehen werden. Der Name Hakuma ist bekannt, damit kann man etwas anfangen. Deiner nicht und ich könnte mir vorstellen, dass man versuchen wird an dich ran zu kommen. Immerhin gibt es auch Fremdweltler und es gibt genug Leute, die sich vor ihnen fürchten. Ich werde alles tun, um die perfekte Bezahlung zu finden. Sei es Geld, Ruhm oder etwas anderes. Und ja, ich weiß, dass ich nichts bieten kann, aber ich bin bereit alles zu tun, um das Dorf zu schützen.“ Ob es reichen würde? Ich bezweifelte es, versuchte mich nicht abhängig zu machen, doch auch damals war er weder an Geld noch an Ruhm interessiert. Auch nicht nach Sex. Es war ein schlechtes Gefühl, doch arbeitete die Zeit gegen mich. Und überhaupt. Im Moment arbeitete sowieso alles gegen mich. „Ich bin gespannt, welche Großmacht auftauchen wird und was sie will. Aber eines ist klar... ich werde es ihnen nicht einfach machen... Und wenn ich mich dafür mit einer Armee anlegen muss.“ Der Wille zum Kampf war da. Ich wollte das Dorf beschützen. Egal wie schwer es wurde.
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Re: Sabaku no Kiseki ("Das Juwel der Wüste")

Beitragvon Thoth Caduceus » So 2. Aug 2020, 10:23

~NPC Post~

Zwar hatte der Aeger keine guten Nachrichten für die angehende Mizukagin parat aber das würde nicht zwingend bedeuten das sie aus dieser Sache nicht am Ende als Gewinnerin heraus gehen konnte. Doch dazu benötigte es einen Plan und viel Geschick. Thoth hatte nicht die Zeit gehabt die Hakuma in Außenpolitischen Dingen groß zu unterweisen und auch ihre Denkweise im Bezug auf die Innenpolitik ihres Landes wies Lücken auf die man nicht so schnell schließen konnte. Das war Thoth klar und dennoch, sie war eine aufrichtige Frau und er glaubte an sie. "Er mag vielleicht ein guter Mann gewesen sein, doch ich glaube das seine eigene Frau ihn vernichten wollte und der Verlust seiner Stellung, einfach seine Fehler haben ihn zerfressen." Das war die ehrliche Meinung des Aegers und er war eigentlich kein Mann der groß falsch lag im Bezug auf die menschliche Einschätzung. Thoth schüttelte bei ihren folgenden Worten den Kopf. "Die Menschen die nach Ishgard gegangen sind, die der Göttlichen folgen. Ihnen geht es gut. Die Menschen die sich dem wahren Konoha angeschlossen haben sind auch wohl auf. Es sind lediglich die Menschen die an der Vergangenheit festhielten die das immer noch tun denen es schlecht geht." Ja die Zeit die der Mann aus der Wüste nun damit verbracht hatte umher zu wandern und sich diese Welt näher anzusehen, stimmten ihn nachdenklich. "Die Menschen die hier her gekommen sind wurden eingehend von Lin und Meigetsu aufgestachelt mit falschen Versprechungen die man nicht halten kann. Wir haben keinen Verbündeten. Selbst wenn Yuki uns unterstützen sollte. Meinen Nachforschungen entsprechend war der letzte Herrscher von Yuki Zuko Usuyami, ein Mitglied der Familie und die militärische Stärke des Landes setzt zumindest im Bereich der Infantrie auf durch die ANBU Einheit aus Konoha ausgebildete Soldaten. Also selbst dein Brief an deine Heimat wird im nichts verlaufen fürchte ich...." Ja die Situation war denkbar schlecht, doch es gab einen Ausweg. So kam der Aeger wieder auf seine Bezahlung zu sprechen und die Hakuma kam sichtlich ins straucheln. Sie trank etwas und Thoth tat es ihr gleich, sie erkannte ihre Situation. "Der Name Hakuma wird dich nicht vor einer Vernichtung dieser Mächte schützen und mich genauso wenig." Meinte er und lachte. Der Mann aus der Wüste drehte sich auf seinem Hocker um, er sah sie an und er griff ihr direkt ins Gesicht. Er hielt ihre Wange und wendete so ihren Kopf um. "Vielleicht sollte ich doch auf eine kurzweilige praktische Bezahlung zurückgreifen die mir schon angeboten wurde." Kam es ernst von ihm, meinte er das auch ernst? Er schien für eine ganze Weile nun einfach nur zu warten. Thoth wollte ihre Reaktion sehen, er grinste angriffslustig. Sie sagte doch sie wäre zu allem bereit, also musste sie das unter Beweis stellen. Je nachdem ob ein wenig Reaktion in ihren Körper gelangen würde, würde Thoth dann weiter sprechen. "Mein Plan involviert die größte Täuschung die du dir vorstellen kannst." Was wollte er keine Bezahlung? Natürlich nicht er hatte schon oft offenbart keine zu wollen. Der Aeger griff hinter sich und holte den Milleniumsstab aus seiner Hose. "Ich verachte politische Manipulationen , ich hasse Lügen und Täuschungen. Doch ist es die einzige Möglichkeit wie wir das angehen können. Du weißt noch nicht Alles über meine Fähigkeiten." Er legte den Stab auf den Thresen. "Ich bin dazu in der Lage die Erinnerungen einer Person vollständig zu verändern. Wenn du es möchtest dann zeige ich dir das Potential dieser Macht an dir. Doch um es dir zuvor zu erklären. Ich kann nur vorhandene Erinnerungen manipulieren. Sagen wir du hattest einen guten Kindheitsfreund, ich könnte mich mit diesem ersetzen und so wird deine alte Erinnerung mit mir überschrieben." Erklärte er. "Wir schleusen dich als Bündnis Partner in eine vorhandene Fraktion ein und helfen ein wenig nach die Hilfen und Mittel zu erhalten die Kiri-Gakure benötigt. Dann kann es unabhängig werden." Ein gewagter Plan der aber ein gutes Ergebnis versprach.
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Re: Sabaku no Kiseki ("Das Juwel der Wüste")

Beitragvon Hakuma Sayuri » Fr 7. Aug 2020, 23:27

Die Lage war mehr als verzwickt. Da musste man nichts beschönigen, dass war mir bewusst. Die Chancen stehen schlecht… und dennoch hoffte ich darauf eine Lösung zu finden. “Und dennoch ist es besser, wenn es allen Menschen gut geht. Geht es ihnen schlecht entsteht Unzufriedenheit und daraus entwickelt sich dann ein Krieg. Dabei hat unsere Welt genug Kriege erlebt.” Ich hörte den Worten des Aegers genau zu, der die Lage zusammenfasste. “Dennoch hätte ich es gern versucht. Aber was soll man sagen… dieser Yuu ist eben überall.” Es stimmte mich doch missmutig, aber vielleicht konnte ich auch einfach den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen. “Natürlich schützt der Name Hakuma nicht. Dafür ist der Name viel zu unbedeutend.”, kam es von mir, ehe wir noch über ein anderes Thema sprachen. Es ging um die Bezahlung von Thoth, der plötzlich mein Gesicht ergriff. Einen Moment lang kam ich mir vor wie eines dieser Schulmädchen, die von ihrem heimlichen Schwarm an die Wand genagelt wurde. Ich lächelte ihn freundlich an. “Dann sollten wir versuchen mein Sparbuch aufzutreiben, doch fürchte ich, es liegt im Meer.” Ich hatte gelernt, denn ich würde meinen Körper nicht einfach so hergeben. Sein Grinsen bemerkte ich und grinste zurück. Dennoch hoffte ich, ihn davon abzulenken, meinen Körper zu wollen. Denn dazu war ich nicht bereit. Jedoch sollte früher oder später ein Plan genannt werden. Aufmerksam verfolgte ich jede seiner Bewegungen. Er hatte nämlich einen Stab herausgeholt und ich fragte mich, wie der in die Hose passte. Der Stab war golden und hatte ein Auge an dessen Spitze. Was ich dann allerdings hörte war erstaunlich. “Sowas ist wirklich möglich?”, fragte ich und man konnte Verblüffung nicht aus meiner Stimme verbannen. Allerdings verstand ich den Plan dahinter. “Wenn es wirklich funktioniert, müssen wir uns nur überlegen, welche Fraktion man nimmt. Es wäre nämlich nicht von Vorteil, wenn jemand aus Ishgard kommt und ich gerade so tue, als hätte ich ein Bündnis mit ihm.” Es waren bedenken, die ich auf jeden Fall gesagt haben wollte. Das Risiko war hoch. Aber vielleicht war es die einzige Möglichkeit um Kirigakure zu retten. Sie musste es versuchen, wer weiß, wann jemand vor der Tür stand. “Kannst du denn die Erinnerungen auch wieder in ihren Originalzustand versetzen?”, wollte ich noch wissen. Zwar musste die Täuschung wohl sein, doch wollte ich nicht für immer mit einer Lüge in meinem Kopf leben.
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Re: Sabaku no Kiseki ("Das Juwel der Wüste")

Beitragvon Takeo Yasuda » So 16. Aug 2020, 13:02

CF: Dorfeingang

Nach einer längeren Reise war Takeo in Mizu no Kuni angekommen, konnte sich einen ersten Eindruck machen und trat anschließend in das Innere des Dorfes ein. Wirklich befüllt war das Innere des Dorfes nicht, aber die Erste Anlaufstelle die der Yasuda hatte, war ein Wirtshaus, welches man als „Das Juwel der Wüste“ bezeichnete. Das klang doch so, als würde er hier fündig werden können. Es war das Reich des Wassers und das Dorf versteckt im Nebel. Warum zur Hölle sollte ein Wirtshaus also das Juwel der Wüste sein? Vielleicht die Handschrift des Fremdweltlers? Wirklich wissen tat es unser Kage nicht, aber wollte hier mehr erfahren. Die Tür war leicht angelehnt und somit offen. Ohne Hemmungen trat Takeo einfach hinein und schaute sich knapp um. Sofort entdeckte er Sayuri Hakuma, die Mizukagin. Er ließ sich nichts anmerken, doch durch sein Wissen, welches er von Yuu erhalten hatte, wusste er sehr vieles über die Mizukagin. Unser bärtiger Mann nahm seine Sonnenbrille ab und steckte diese in die Brusttasche seines Sakkos. Dieses richtete er kurz, ehe er ebenfalls seine Krawatte noch einmal richtete. “Guten Tag die Dame… Und der Herr“, sprach er sehr ruhig und besonnen aus. Er wollte hier nicht für Unruhe Sorgen und musterte die beiden knapp. Sie genehmigten sich einen Drink und saßen vor dem Tresen auf den Hockern. Das Wirtshaus sah sehr merkwürdig aus, doch hatte es einen einzigartigen und modern angehauchten Stil, auch wenn es eher altmodisch wirkte. Ähnlich wie vieles im Anwesen des Yasuda, weshalb er lächelte. “Nicht schlecht, der Besitzer hat wahrlich Geschmack.“ Er nickte mit einem Lächeln in dem Gesicht und nährte sich der Bar. Es sah nicht so aus, als wäre der Barkeeper anwesend, oder war der Mann neben der Mizukagin der Besitzer? Takeo schaute kurz über den Tresen und blickte dann zu dem Mann. “Bist du für die Getränke zuständig, oder ist der Barkeeper kurz für kleine Königstiger?“ Je nachdem wie der Mann antworten würde, würde Takeo dann auch seine Bestellung aufgeben. “Ich würde gerne euren besten Whiskey des Hauses probieren… Einen doppelten selbstverständlich.“ Takeo wirkte sehr bestimmend, wahrte aber ebenfalls die Höflichkeit. Er besaß zwar eine sehr egozentrische Art und Weise, aber so wie er bisher auftrat konnte man es ihm eigentlich nicht übelnehmen, denn seine Ausstrahlung und Tonlage war freundlich und positiv. Wenn er seinen Whiskey bekommen würde, dann würde er diesen kurz schwenken und seinen Reichkolben an das Glas halten. Sicherlich würde der Whiskey angenehm und etwas mild riechen. Eine leicht fruchtige Honignote, sowas mochte unser Mechanik-Genie sehr gerne. “Auf einen netten Auffenthalt“, sprach er und hob anstoßend das Glas, ehe er sich einen Schluck genehmigen würde. Egal ob der Mann neben Sayuri nun der Barkeeper war, oder einer vorbeigekommen wäre, um Takeo den Drink zu servieren, er würde erstaunt nicken und seinen Daumen heben. “Sie haben nicht zu viel versprochen, sehr lecker.“ Ja, diesbezüglich war Takeo sehr offen und ehrlich und der Whiskey hatte wahrlich einen angenehmen Geschmack. Unser Yasuda drehte sich zu den anderen beiden Personen und schaute knapp zwischen ihnen hin und her. “Ich bin auf der Suche nach einer Person… Sayuri Hakuma heißt sie, sie soll die neue Mizukagin sein.“ Kurz ließ er Raum für Ruhe, um die Reaktionen der beiden zu mustern. “Wisst ihr wo ich sie finden kann?“ Wenig später stellte er diese Frage und genehmigte sich einen weiteren Schluck vom Whiskey. Natürlich wusste er, dass die Hakuma neben ihm saß, allerdings wollte er sich langsam an diese Situation rantasten. Es war nie gut rein geschäftlich wo aufzukreuzen und darüber zu berichten, dass man seine Gegenüber kannte ohne, dass diese einen selbst nicht kannte. Takeo war jedenfalls sehr ruhig und gelassen. Er spürte keinen Druck oder ähnliches. Geschäftliche Gespräche hatte er zu genügend geführt und er war sich sicher, dass er hier am längeren Hebel saß, auch wenn er alleine in einem fremden Reich war. Der Vorteil? Wirklich berühmt war er in Mizu no Kuni nicht, auch wenn der Familienname „Yasuda“ als 2. Reichste Familie dieser Welt sicherlich bekannt sein würde. Noch hatte sich unser Kage allerdings nicht richtig vorgestellt.
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Re: Sabaku no Kiseki ("Das Juwel der Wüste")

Beitragvon Thoth Caduceus » Mo 17. Aug 2020, 20:17

~NPC Post~

Irgendwie verstand der Aeger die Hakuma nicht so richtig, wesshalb er nachfragen müsste. "Welchen Menschen soll es denn bitte gut gehen? Die zwanzig Leute die hier nun leben?" Ja hier war Thoth einfach realistisch. "Diese Menschen hier sind keine Nation, sie sind kein Volk. Durch den Tod von Chisame sind die letzten militärisch gesehenen Unterstützer verschwunden oder eher werden sie verschwinden." Thoth legte den Kopf schief. "Warum erwähnst du den Namen Hakuma dann , wenn er unbedeutend ist." Ja der Mann aus der Wüste spielte die junge Frau ziemlich an die Wand und das hatte auch seinen Grund. Das Bezahlungs Thema kam wieder auf und der Aeger hörte sich an was die Mizukagin zu sagen hatte. "Also auf den Straßen hast du mir besser gefallen. Da warst du noch mutiger und hast dich mir noch angeboten, dass wenn du mir gefällst dich auch als Zahlungsmittel sehen kannst." Er zuckte mit den Schultern. "Denn vergiss nicht, ich brauche kein Geld." Er lachte und offenbarte dann einen großen Teil seiner Fertigkeiten. Wie er den Milleniumsstab unter seiner Kleidung verbergen konnte? Nun das war sein Geheimnis! "Ja ist es, ich kann es dir an dir zeigen." Ob sie Thoth wirklich vertraute würde sich dann in diesem Moment offenbaren. Die Hakuma dachte jedenfalls richtig, so konnten sie sich jeden zu einem möglichen Bündnisspartner machen. "Ja natürlich kann ich das. Wenn du mir auch so glaubst müssen wir das nicht probieren. So oder so , du müsstest alles auf mich setzen und mir vertrauen. Ich könnte deinen Kopf bei einem Test verdrehen und dich zu meiner persönlichen Tänzerin machen. Oder es kommt kein Test zustande und dann besitze ich diese Fertigkeit überhaupt nicht." Er zuckte mit den Schultern, ja dies war nun erneut eine schwierige Entscheidung für die Hakuma. Denn mit solchen musste sie als Führungsebene dauernd umgehen.

Die Szene würde sich noch eine Weile hinziehen, bis sie dann schließlich Besuch bekommen würden. Dieser stellte sich höflich vor und es war ein gut gekleideter Kerl, dass musste man ihm lassen. Höflichkeit war selten in dieser Welt geworden wie der Aeger erfahren hatte. Thoth lächelte freundlich. "Der Besitzer bin ich, also nein kein Barkeeper. Oder eigentlich schon." Ja, denn Angestellten hatte der Mann aus der Wüste noch nicht. Er zuckte mit den Schultern und würde dem Mann sein Getränk fertig machen. Er schien ein Kenner des edlen Tropfens zu sein. "Als Empfehlung des Hauses." Der Aeger ging zu einem Fass und in einem kleinen Metallbecher zapfte er etwas Bier. "Ist vielleicht nicht das was ihr sonst gerne trinkt, aber eine Eigenkreation." Ja der Aeger war in der Braukunst bewandert und auf sein Bier war er mehr als nur stolz. "Das Haus dankt." Kam es von Thoth nach dem Lob des gut gekleideten Mannes. Der Aeger wusste sofort, der Kerl war geschäftlich hier. Alles an ihm strahlte das aus. Dann kam auch schon die Frage aller Fragen. "Sie sitzt direkt bei Euch." Meinte der Mann aus der Wüste mit einem Lächeln. "Ich bin Thoth Caduceus. Berater von Sayuri Hakuma in diesen....schwierigen Zeiten. Sehr erfreut Takeo Yasuda." Den Milleniumsstab hatte ich unauffällig während ich dem Mann sein Getränk geholt hatte unter der Theke verstaut. Sein Nachname war aufjedenfall ungewöhnlich. Die Theorie des Akutos das Sayuris Berater ein Fremdweltler war könnte sich bestätigen. Sie konnten ja nicht wissen das es einfach nur ein Name aus einer längst vergessenen Zeit war. Was aber hier auffallender war, woher kannte er den Namen des Tsuchikagens? Nun Thoths Fähigkeiten erlaubten ihm die Geschichte eines Landes zu sehen wenn er es wollte. Er war so sehr verbunden mit der Natur wie keine Lebensform dieser Welt. Ein Sage war nur ein billiger Abklatsch von dem was er war. Thoth wollte dem Mann eines vermitteln, es war ungewiss wer wirklich die Zügel in der Hand hielt. Sayuri konnte allein sprechen, der Aeger war ihr Berater nicht mehr. Jedoch durch seine Worte und seinen Einsatz eben zeigte er klar das auch sie durchaus dazu in der Lage waren geschäftlich zu verhandeln, trotz denkbar schlechter Ausgangsposition.
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Re: Sabaku no Kiseki ("Das Juwel der Wüste")

Beitragvon Hakuma Sayuri » Fr 21. Aug 2020, 23:06

Die Situation war schlecht, doch wollte ich alles tun, um die wenigen Leute zu schützen. „Immerhin leben zwanzig Leute hier. Sogar noch ein wenig mehr. Und allein, weil es hier Leute gibt, ist es meine Pflicht sie zu schützen.“ In diesem Punkt ließ ich nicht mit mir debattieren. „Weil der Name im schlimmsten Fall, wenn alles schief gehen sollte, zumindest etwas ist, auf das ich stolz sein kann.“ Es ging noch einmal um die Bezahlung und bei seinen Worten grinste ich ihn an. Ich streckte meine Hand aus und berührte seine Wange. „Na wenn es das ist, dann zieh dich aus, lass es uns hier und jetzt tun.“ Das war doch ein Angebot. Jedoch offenbarte der Aeger eine Fähigkeit, die unglaublich war. Das Rätsel, wie es in die Kleidung passte, war zwar auch spannend, doch nebensächlich. Spannender waren die Fähigkeiten, die er offenbarte. Bei seinen Worten dachte ich nach, doch kam ich zu einer Lösung. “Du sagst es selbst, ich müsste so oder so alles auf die setzen. Und in diesem Fall tue ich das auch. Genauso, wie ich dir vertraue. Ich glaube auch daran, dass du diese Fähigkeit besitzt. Du hast bereits gezeigt, dass es viel gibt, was du kannst. Außerdem ist diese Welt im Wandel, man wird immer stärker und stärker. Doch wenn du deine Fähigkeit gerne beweisen willst, hätte ich einen Vorschlag. Wenn du den Platz von einem meiner ehemaligen Teamkollegen verändern kannst, dann denke ich, ist das Beweis genug.” An die Erinnerungen meiner Familie oder meinem Verlobten wollte ich ihn nicht dran lassen. Und sollte der Test zustande kommen, konnte ich das einfacher überprüfen. Ich schaute ihn freundlich an und war nun gespannt, wie er vorgehen wollte. Ich vertraute Thoth und ich hoffe, dass er das wusste.

Es dauerte etwas, doch kam ein weiterer Gast in das Sabaku no Kiseki. Der Mann grüßte höflich und ich nickte freundlich zurück, ehe ich mich meinem Getränk zuwandte. Doch nur, weil ich den Mann nicht anstarrte, bedeutete es nicht, dass ich nicht darauf achtete, wie er sich verhielt. So bestellte er sich ein Getränk und Thoth stellte ihm ein Bier hin. Ob es dem Mann schmeckte. Ich hielt mich zuerst raus, denn früher oder später, würde der Mann nämlich offenbaren, was er wollte. Und ich hatte Recht. Er wollte zu mir, doch das ließ ich mir nicht anmerken. Es war der Aeger, der antwortete und sich vorstellte. Woher er den Namen kannte, wusste ich nicht. Jedoch wollte ich diese Information nutzen und lächelte den Mann freundlich an. “Hakuma Sayuri, sehr erfreut ihre Bekanntschaft zu machen. Sucht die Familie Yasuda nach einem geeigneten Investment hier im schönen Mizu no Kuni?” Der Name war mir tatsächlich bekannt, immerhin war auch ich als Söldnerin unterwegs gewesen. Gleichzeitig sollte ihm klar sein, dass ich mich auf das Geschäft konzentrierte. Der Yasuda selbst war… attraktiv, aber nicht mein Fall. Ich wollte sehen, was der Mann zu sagen hatte und wer weiß, vielleicht konnte ich ihn ja um den Finger wickeln. Die Spiele konnten beginnen.
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Re: Sabaku no Kiseki ("Das Juwel der Wüste")

Beitragvon Takeo Yasuda » So 23. Aug 2020, 11:25

Das Juwel der Wüste hatte eine wirklich nette Einrichtung und unser frischer Kage würde es sich hier gemütlich machen. Freundlich wie er war stellte er sich vor und nahm direkt das Gespräch auf. Ja, Takeo hatte keine Probleme damit mit fremden Menschen zu reden und diese in Gespräche zu verwickeln. Der Mann, welcher neben Sayuri saß, meinte, dass es keinen Barkeeper gibt, doch tatsächlich war er sowohl Besitzer, als auch Barkeeper. Whiskey hatte er scheinbar keinen anzubieten, aber die Empfehlung des Hauses war ein Bier aus Eigenkreation. Takeo schaute mit etwas offenen Augen. Eine eigene Bräuerei, klein und doch nett. Das Bier hatte eine nette Bernstein-Note und sah sehr köstlich aus, zumindest auf den ersten Blick. “Ein Bierchen geht auch immer. Ich bin sehr gespannnt“, gab unser Yasuda ehrlich zu und probierte einen Schluck. Dieser war so köstlich, dass er direkt ein paar weitere nahm, sodass der Becher halb leer war. “Ahhhh, köstlich!“ Takeo wischte sich den Schaum vom Mund und sorgte für einen Applaus, indem er mit seinen Händen klatschte. “Hervorragende Braukunst! Haben Sie schonmal überlegt es in Flaschen abzufüllen und zu vermarkten?“ Da kam er direkt wieder heraus… Der Geschäftsmann in Takeo. Ein solch gutes Bier hatte er lange nicht mehr getrunken, man konnte es also als Edeltropfen sicherlich gut verkaufen und damit eine Menge Geld machen. Er war sich ziemlich sicher, dass sich die Bars und Kneipen um einen Vertrag prügeln würden. So wie der jung aussehende Mann aber sprach war er wohl sehr Stolz auf seine Künste und nutzte diese sicherlich nur für sich. Das war auch in Ordnung, weshalb Takeo nicht weiter darauf eingehen würde, vorerst zumindest. Kurz darauf wollte unser Kage auch schon Nägel mit Köpfen machen und fragte nach Sayuri Hakuma. Natürlich wusste er, dass sie hier neben ihm saß und scheinbar hatte man genau diese Frage schon erwartet gehabt. Das er nicht für nette Plaudereien hier war, war ja klar. Aber war es so leicht zu durchschauen? Vermutlich schon, denn wegen vielen anderen Geschäften konnte man ja nicht mehr wirklich nach Mizu no Kuni kommen. Der Mann stellte sich direkt auch vor und meinte, dass er Toth Caduceus heiße. Ein Volltreffer also, denn das war der Fremdweltler, von welchem Linquay berichtet hatte. Ebenso war Sayuri auch hier, doch dann musste Takeo etwas verwundert schauen. Woher kannte ein Fremdweltler seinen Namen? Takeo war noch immer verwirrt und verwundert, ehe Sayuri sich vorstellte. Die Familie Yasuda war auf dieser Welt definitiv bekannt, besonders was ihren Fortschritt bei Maschinen und Anlagen für die Medizin anbelangt. Daher war es nicht verwunderlich, dass die Hakuma diese Frage stellte, aber Takeo wirkte etwas überrumpelt. Er räusperte sich kurz und lächelte dann. “Nunja, meinen Namen brauche ich euch dann wohl nicht mehr vorstellen. Ich wusste nicht, dass ich selbst im Mizu no Kuni eine solche Berühmtheit war.“ Tja, da kaum auch schon seine egozentrische und narzisstische Art zum Vorschein. Natürlich war es ersichtlich, dass er einen Spaß machte, aber er kam mit seinen Worten doch auch sehr ernst rüber. So war nun einmal sein Humor und das machte ihn für Menschen die ihn nicht kannten doch etwas schwieriger einzuschätzen. Dennoch musste Takeo aufpassen, denn der Fremdwelter kannte seinen Namen. Woher genau wusste Takeo nicht, aber hier war Vorsicht geboten. Er wippte ein wenig mit seinem Zeigefinger und schaute zu Toth. “Diesen Zaubertrick mit dem Namen erfahren von Personen die man nicht kennt musst du mir mal zeigen. Das war Magie vom höchsten Niveau!“ Eigentlich eine höchst anerkennende Wortwahl des Yasuda, denn er wollte hier niemanden verärgern. Mit seinen Worten drückte er also seine Begeisterung aus, wandte sich dann aber zu der Hakuma, welche ihn zuvor freundlich angelächelt hatte. “Nein, ein Investment suche ich hier eigentlich nicht“, fing er an zu sprechen und schaute dann zu Toth rüber. [color=goldenrod… Wobei ein Investment in deine Braukunst keine schlechte Idee wäre… Vielleicht finden wir ja eine nette Übereinkunft.“[/color] Takeo lachte herzlich und knapp, ehe er einen weiteren Schluck von seinem Bier nahm und dann aufstand. “Wissen Sie… Ich bin kein Freund von leerem Geschwafel, daher komme ich mal direkt auf den Punkt.“ Takeo kratzte sich kurz am Ohr, ehe er mit den Schultern zuckte. “Unter dem Schirm des vereinten Shinobireiches wurde ich von der Weltkagin Senjougahara zum Tsuschikagen ernannt. Ich bin somit das Oberhaupt des Standortes von Iwagakure.“ Takeo lächelte und blickte zu Sayuri. “Ich bin hier, weil es unser Ziel ist die Welt zu vereinen. Es gibt genügend Leid und Kummer auf dieser Welt. Menschen, welche zwischen den Reichen pendeln und leben müssen täglich Angst verspüren. Die Angst, dass sie ausgeraubt werden und von einen auf den anderen Moment nicht mehr leben können.“ Takeo seufzte knapp und schüttelte mit dem Kopf. “Es wird an der Zeit, dass die Mächte dieser Welt sich vereinen und für Sicherheit sorgen. Unsere Weltkagin steht dafür ein. Sie hat eine Allianz mit dem Wächter geschlossen und unsere Reihen vergrößern sich von Tag zu Tag und… Nunja, wir möchten auch für die Sicherheit und Verbundenheit mit Mizu no Kuni sorgen.“ Unser Yasuda würde sich der Hakuma etwas nähren, sodass er direkt vor ihr stand. “Sicherheit, auch für die Bewohner von Mizu no Kuni… Sayuri Hakuma, wir möchten, dass Sie sich unserem Rat anschließen, als Oberhaupt des Standortes Kirigakure.“ Takeo schaute sich knapp um und strich sich mit der Hand über seinen Bart. “Gemeinsam können wir für die Sicherheit der Handelswege sorgen und uns vereinen. Von einem Standort zum nächsten zu reisen ist kein Problem mehr. Unsere Shinobi? Sie werden sich vereinen und stehen allesamt unter dem Hut des vereinten Shinobireiches.“ Ja, Takeo war wirklich offen und ehrlich was dies anbelangte. Natürlich verriet er nicht alles und ließ sich selbst noch eine Menge Handlungsspielraum um weitere überzeugende Argumente auf den Tisch legen zu können. Langsam würde er sich wieder auf seinen Hocker setzen und einen Schluck von seinem Bier nehmen. “Und was sagen Sie? Haben Sie Interesse daran sich uns anzuschließen?“ Unser Yasuda war gespannt darauf, was die Mizukagin dazu zu sagen hat. Wer weiß, vielleicht würde auch ihr Berater sich dazu äußern und mehr sagen. Takeo war auf jeden Fall vorbereitet und auch Jar’vis war bereit einzugreifen, falls die nötig sein würde. Unser Kage war sich aber eigentlich ziemlich sicher, dass dies nicht nötig sein würde. Er war in einer guten Ausgangslage und sprach bisher lediglich für die Sicherheit der Menschen und dieser Welt. Wer würde da schon zu „Nein“ sagen können?
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Re: Sabaku no Kiseki ("Das Juwel der Wüste")

Beitragvon Thoth Caduceus » Mo 24. Aug 2020, 21:57

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Die Hakuma schien jeden Einzelnen hier beschützen zu wollen, dies waren löbliche Eigenschaften. Aber es gab nichts zu beschützen. Denn diese Menschen waren für die anderen Fraktionen nicht von Belang. Sie waren zu wenige, hatten keine Ressourcen. Es ging hier lediglich darum den Gerüchten eines neu auferstandenen Kiri-Gakures nachzugehen. Was dieses Dorf durch Zauberrei wieder aufgebaut wurde war hoffentlich eine Information die die fremden Fraktionen nicht vorweisen konnten. Denn falls dies so war konnte der Aeger in seinem Spieleinsatz höher gehen. "Und in wie weit hilft mir das , wenn du stolz auf deinen Namen sein kannst?" Thoth verstand nicht so recht was sie ihm hier anbieten wollte, erst kam sie mit irgendwelchen Sicherheiten, dann mit ihrem Namen? Hatte sie ein neues Level des Verhandlungsgeschicks erreicht? Versuchte sie den erfahrenen Mann einfach zu verwirren mit ihren Äußerungen? Sie schien dann in die offensive zu gehen. Nun wollte sie plötzlich? Ein Grinsen war bei dem Aeger zu sehen. "Also ich verstehe das nicht. Erst ja, dann nein, dann ja aufjedenfall!? Außerdem Nein , nein. Ich bin hier der der bezahlt werden muss. Wenn dann ziehst DU dich aus und ich genieße die ansehnliche Show fürs Erste." Hauchte er ihr zu, ja man merkte schnell das Thoth gut darinn war die Pistole umzudrehen. Doch zuert kam es zu nichts von all dem denn der Mann aus der Wüste berichtete von seinen Fähigkeiten und dann erhielten sie auch schon Besuch. Es war der Tsuchikage höchst persönlich. Doch diese Information hatte aktuell nur der Aeger.

Die Szene die sich abspielte war unterhaltsam, schnell bemerkte Thoth das er es nicht nur mit einem sehr intelligenten Geschäftsmann zutun hatte. Nein dieser Kerl beobachtete genau und er zog sich Informationen aus den Worten Anderer heraus. Er war ein Typ mit Köpfchen, er wusste wie das Spiel gespielt wird. Sayuri überlies ihrem treuen Berater das Feld, doch stellte sie sich natürlich vor. Der Aeger wusste das dies der richtige Schachzug war. Beobachten und die Leitbild des Mannes aus der Wüste folgen. Das Bier nahm ihr hoch geschätzter Gast zumindest gerne an und das erfreute den Aeger sichtlich. Auf die Frage von Takeo antwortete der Aeger nicht, er tat so als wäre er kurz mit etwas Anderem beschäftigt. Dies gab Sayuri Zeit sich eben vorzustellen und alles hatte hier System. Schnell war klar das Thoth besonders war oder zumindest gute Informanten bezahlen konnte. Denn er wusste wer Takeo war und noch viel mehr. Der Mann zeigte eine stark narzisstische Seite von sich, doch auch dies war dem Aeger bekannt. "Alles zu seiner Zeit Takeo, alles zu seiner Zeit." Thoth tat gespielt mysteriös , doch er lächelte den Mann vor sich an. Das Gefühl zu vermitteln nicht gefährlich zu sein, aber dennoch die Spannung im Raum sichtlich steigen zu lassen ja das war Diplomatie im Brennpunkt, genau das gefiel dem Aeger. Der Mann aus der Wüste lies Takeo aussprechen und das sein Bier ihm so schmeckte war wundervoll. Denn der Mann war ein Alkohol Kenner! Womit der Mann Pluspunkte sammelte war seine Ehrlichkeit. "Wenn ihr es erlaubt Tsuchikage-sama, dann will auch ich Ihnen reinen Wein einschenken. Keine Sorge wir müssen dazu nicht ein Fass auf machen. Wobei, vielleicht später." Der Aeger zuckte mit den Schultern. "Ich habe tatsächlich bereits darüber nachgedacht mein Bier zu vermarkten....." Thoth holte noch einen Krug zu sich und zapfte sich selbst ein Bier. "Doch war dies lange vor deiner Geburt, wenn man es so will lange vor der Entstehung deines Familienstammbaumes." Thoth genehmigte sich ebenfalls einen Schluck Bier. "Du bist ein Mann des Verstandes, ein Mann des Fortschritts. In einem wirst du mir jedoch hoffentlich zustimmen. Jede Technik , alle Wissenschaft basiert doch auf der grundsätzlichen Entschlüsslung der Natur, der Mensch hat gelernt die Natur zu verstehen. Prozesse benannt, verstanden wie Dinge funktionieren. So habt ihr alle Erfindungen dieser Zeit vollbracht." Gut solangsam wurde es gruselig, wer war dieser Kerl? "Bevor ich dir meinen Zaubertrick offenbare. Nutze doch deine technischen Spielzeuge um etwas über meinen Namen herauszufinden. C a d u c e u s. Suche in den Aufzeichnungen eures Suna-Gakures falls du auf so etwas zugreifen kannst. Du wirst diesen Namen als Ursprung einer anderen sehr alten Familie finden können. Zumindest das wurde überiefert." Ja die Caduceus waren die Vorfahren der Sabaku. "Ich offenbare dir die ganze Wahrheit weil ich glaube das wir einander wirklich helfen können. Geborgen wurde ich am 23. Sonnentag des Yare Marin und somit vor genau 11.523 Jahren, zu erwähnen ist hier das wir das Jahr 0 im Leib unserer Mütter ebenfalls mit rechnen. Also laut eurer Zeitrechnung 11.522 Jahre." Als ob das eine Jahr eine Rolle spielen würde, doch Thoth war sehr genau. "Mein Informant ist die Zeit selbst, die Geschichte des Landes Freund Takeo. Ich bin ein Diener jenes Landes. Lady Sayuri hier versicherte mir das Land selbst behüten zu wollen und bisher gab sie mir keinen Grund an ihr zu zweifeln. Also was wünscht ihr euch für die Zukunft dieser Welt?" Fragte er offen heraus und wartete nun auf eine Reaktion des Mannes.
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Re: Sabaku no Kiseki ("Das Juwel der Wüste")

Beitragvon Hakuma Sayuri » Fr 28. Aug 2020, 01:30

Was konnte ich noch zur Situation sagen? Sie war schlecht, keine Frage. Und dennoch wollte ich ie wenigen Menschen hier beschützen. Aber dennoch hatte ich das Gefühl, dass Thoth und ich aneinander vorbei redeten. Zumindest war ich nun verwirrt und ich wusste nicht, ob es geplant war oder nicht. Doch wichtiger war sowieso die Bezahlung. Bei seinen Worten hob ich eine Augenbraue, denn das konnte ich nämlich auch. „Ich habe nie davon geredet, das du dich zuerst ausziehen sollst. Aber ich schätze es, dass du danach mitmachen würdest.“ Mir war klar, dass es eine Bezahlung war und innerlich riss es mich in Stücke. Was würde nur mein Verlobter dazu sagen? Ob und wie er nun darauf reagierte? Wäre sicher witzig es heraus zu finden.

Jedoch wandte sich meine Aufmerksamkeit anderen Dingen zu. Anscheinend war der Teufel ein Eichhörnchen, denn just indem Moment tauchte nämlich ein Typ auf, der von Thoth als Takeo Yasuda enttarnt wurde. Mir sagte der Name der Familie etwas, ich wusste, für was sie standen. Ein Geschäftsmann, der eine Vorliebe für Alkohol entwickelte. Nun gut, mit einer lockeren Stimmung konnte man sicherlich arbeiten. Das der Yasuda von Magie sprach... als ausgebildete Oinin verzog ich keine Miene, während ich mich innerlich amüsierte. Das hatte ich nämlich nicht gedacht, dass ein Mann des Fortschritts sich nach Zaubertricks erkundigte. Selbst er sollte wissen, dass mit Chakra und entsprechenden Fähigkeiten alles möglich war. Ja, ich lebte auch durch die Kraft eines Anderen weiter, es war kaum zu glauben. Wäre das dann also auch Magie? Diese Frage stellte ich nicht, noch nicht. Stattdessen hörte ich dem Mann zu, der einiges zu erzählen hatte. Zum Beispiel das er Tsuchikage war. Meine Begeisterung hielt sich in Grenzen und es lag nicht nur an dem geschmacklosen Anzug. Dabei näherte er sich mir, doch blieb ich auf meinem Barhocker sitzen. Zwar musste ich zu ihm rauf sehen, aber auch zu mir runter. Ich begutachtete ihn genau und mein Blick blieb an seinem Gemächt hängen. Eine Idee formte sich in meinem Kopf und mit meinem Fuß berührte ich das Bein des Mannes. Die Aufforderung war klar. Entweder setzen oder mein hochhackiger Schuh würde als nächstes dort landen, wo es richtig weh tat. Und Männer, die eine hohe Stimme bekamen, waren immer witzig. Und meinte dieser Troll nicht, ich solle lockerer werden? Ich gab mir große Mühe. Aber dann redete Thoth und dieser schien seinen Spaß mit dem Yasuda zu haben. Wie dieser wohl reagierte? Auch seine Frage wichtig, wobei ich natürlich auch etwas wissen wollte. Es sollte nicht den Anschein erwecken, als würde ich mich nicht für das Gespräch interessieren. „Ich freue mich natürlich sehr, dass sie zu uns gekommen sind, das ehr Mizu no Kuni und insbesondere Kirigakure. Die Weltkagin hätte ich auch gerne begrüßt, aber ich nehme an, dass sie sehr beschäftigt ist. Jedoch habe ich eine ganz andere Frage. Warum wird Mizu no Kuni jetzt interessant für euch?“ Ja, ich wollte noch mehr Gründe hören wie Sicherheit. Hier wurde gespielt, auch wenn ich eine gewisse Ehrlichkeit erkennen konnte. Außerdem war es so eine Möglichkeit ihn zappeln zu lassen, da ich weder verneint, noch bestätigt hatte. So einfach wie der Yasuda es sich dachte, wollte ich es ihm nicht machen.
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Re: Sabaku no Kiseki ("Das Juwel der Wüste")

Beitragvon Takeo Yasuda » Mo 31. Aug 2020, 21:39

Takeo machte keinen Hehl daraus, dass ihm das selbstgebraute Bier des Fremdweltlers schmeckte. Der Yasuda schlug auch direkt vor das Bier zu vermarkten, es würde sicherlich gut ankommen in dieser Welt. Toth schien dies zu gefallen und er wollte ebenfalls mit offenen Karten spielen. Er gestand, dass er mal darüber nachgedacht hatte sein Bier zu vermarkten, wobei dies lange vor der jetzigen Zeit war. Der Fremdweltler wusste beachtlich viel über den Yasuda und wenn es nach der Meinung des bärtigen Mannes ging, dann viel zu viel. Er lauschte dennoch sehr ruhig den Worten des Mannes, welcher von der Natur sprach und dem Prozess der Entwicklung der Technologie. Schon komisch woher er all dies wusste, doch blieb Takeo hartnäckig. Klar, er wirkte erstaunt und interessiert, doch strahlte er keine Unruhe aus. Doch eines mochte er tatsächlich nicht… Das sich jemand über seine Erfindungen lustig machte. Mit technischen Spielzeugen hatte all das nichts mehr am Hut, weswegen Takeo kurz dazwischen grätschen musste. “Ein Mann der medizinische Anlagen entwickelt hat, welche automatisch Krankheiten entschlüsseln und analysieren kann besitzt Ihrer Meinung nach nur technische Spielzeuge?“ Takeo kam dem Mann allerdings nach, doch etwas anders als er es wohl meinte. Durch eine Projezierung hatte er Zugriff auf diverse Artikel und Schriftrollen über den Namen Caduceus. Takeo blätterte durch die Unterlagen, las sie sich schnell durch und blickte dann zu Toth. “Ich glaube wir beide sind uns gar nicht so unähnlich. Im selben Zeitalter geboren, würden wir vielleicht auf ähnliche Mittel zurückgreifen.“ Ja, mit diesen Worten wollte Takeo klar machen, dass er die Fähigkeiten des Mannes schätzte. Er wirkte nicht, als wäre er auf Krawall aus. Nein, viel er wollte er etwas mehr Anerkennung für das, was er erreicht hatte. Denn auf gewissen Gebieten hatte er diese Welt revolutioniert und das war nicht klein zu reden. Was Toth darauf offenbarte war informativ und Interessant zugleich. Die Geschichte eines Landes war sein Gefährte und somit war klar, woher er sein Wissen hatte. Etwas, was nicht durch eine normale Beherrschung von Chakra möglich war. Sowas war einzigartig und besonders zu den damaligen Zeiten nannte man sowas viel eher Magie. Aus diesem Grund hatte Takeo auch seine Anspielung auf Magie gemacht. Er wusste ja schon, dass Toth ein Fremdweltler war. Auf die Frage des Mannes erklärte Takeo sich und sprach ebenfalls zu Sayuri. Zuvor ließ er den „Scan“ über Caduceus wieder verschwinden und widmete sich der der Mizukagin. Er erklärte vom vereinigten Shinobireich und nährte sich der Hakuma. Unser Yasuda war schon sehr verwundert, wieso sie so sehr auf sein Becken starrte und dann strich sie mit ihrem Fuß auch noch über seine Beine. Takeo erhob entschuldigend seine Hände und wich 2 Schritte zurück. “Ja Hallo werte Frau! Du kannst gerne später noch an mir rumspielen, aber als Geschäftsmann pflegt man den Satz: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“ Kurz räusperte der Yasuda sich. “Also Konzentration bitte, Sie erhalten hier ein einmaliges Angebot.“ Das Sayuri ihre Geste anders meinte, daran dachte der Yasuda nicht. Wieso auch? Er war ein Genie, Milliardär und Playboy zugleich! Natürlich starrte sie auf sein bestes Stück und fühlte sich zu einem Genie wie er es war hingezogen. Dennoch musste erst das Geschäft vorziehen. Sayuri mischte allerdings mit und hatte noch etwas zum Anliegen des Yasuda zu sagen. Ihre erste Frage war doch tatsächlich, wieso sich das vereinigte Shinobireich für Kirigakure interessierte. Eine komische Frage, oder nicht? Probierte sie hier mit umgekehrter Psychologie etwas zu erreichen? Takeo wusste es nicht, aber die Frage verstand er nicht. Als ob er ihr nun seine Pläne und alles verraten würde. Der Tsuchikage schüttelte mit dem Kopf. Seine spaßige Art und Weise verschwand ein wenig. Er blickte ernst und machte klar deutlich, weshalb er hier war. “Bevor wir weiter machen möchte ich eines klar stellen… Ich bin nicht hier um meine Zeit sinnlos zu vergeuden. Haben Sie Interesse an einer Zusammenarbeit, dann beantworten Sie dies bitte nur mit einem ja oder nein. Die Bedingungen und Gegebenheiten können wir dann klären.“ Takeo nahm einen weiteren Schluck von seinem Bier. “Ich bin mit ehrlichen Absichten hierhergekommen, haben ihn vieles erzählt und erklärt. Ein Geschäft beruht auf Vertrauen und gegenseitigem Handeln. Ich verrate ihnen nicht alles was Sie wissen sollen, ohne ein Statement ihrerseits.“ Takeo erklärte ein wenig von seinen Erfahrungen und er hoffte richtig klargestellt zu haben, dass dies eine einmalige Chance war. Spielereien waren okay und immer willkommen, aber es musste Grenzen geben. Dennoch war Takeo großherzig und er wollte hier nicht mit einem Misserfolg verschwinden. Er schaute zu Toth und grinste leicht. “Was ich mir wünsche?“ Unser Yasuda nutzte erneut eine Projezierung von der Weltkugel selbst. Mit einer einzigen Handbewegung schoss er diese zur Decke und schaute sie an. “Wir leben auf einem einzigartigen und wundervollen Planeten…“ Sein Blick richtete sich wieder auf den Fremdweltler und er breitete seine Arme aus. “Frieden für unsere Welt.“ Er wirkte arrogant und überheblich, doch strahlte er eine Ehrlichkeit und Überzeugung aus, welche ihresgleichen suchte. Takeo war ein Mann voller Visionen und viele davon hatte er bereits umgesetzt. “Wir streben nach Sicherheit für die Menschen aller Reiche und als gemeinsame Allianz und vereinigtes Shinobireich wird dies möglich sein. Unsere Welt wird untereinander in Frieden leben können.“ Ja, es gab sicherlich noch Einflüsse von Außerhalb, aber auch hier würde die Allianz hilfreich sein, denn die Kommunikation wäre einfacher. Diesen Punkt wollte er aber noch nicht ansprechen. Viel eher genehmigte er sich noch einen Schluck von dem Bier und blickte kurz zu seiner Uhr. Er setzte sich wieder auf seinen Hocker. “Nunja, jetzt habe ich wieder zu viel von mir gegeben. Ich hätte jetzt gerne eine Antwort darauf, ob ihr Interesse an einer Zusammenarbeit habt und euch uns anschließen wollt, oder nicht.“ Takeo lächelte kurz und schaute dann zu Sayuri. “Danach kann ich Ihnen dann gerne mehr erzählen.“ Ja, es war an der Zeit mehr in die Offensive zu gehen und auch zu zeigen, dass sie hier keinen Waschlappen vor sich hatten. Er war zu Verhandlungen hier, alleine in einem fremden Reich. Eier hatte er also allemal und so wie er auftrat auch sicherlich zurecht. Er saß am längeren Hebel, ganz klar. Es lag also nun an seinen Gegenübern mehr aus sich rauszukommen und darüber zu berichten, ob sie für diese Welt zusammenarbeiten wollten, oder nicht.
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Re: Sabaku no Kiseki ("Das Juwel der Wüste")

Beitragvon Thoth Caduceus » So 6. Sep 2020, 09:34

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Der Aeger machte es sich zu seiner persönlichen Aufgabe die Mizukagin entsprechend zu "erziehen". Sie hatte in ihrem Leben leider keine Ausbildung in Sachen hoher Diplomatie genossen und so würde ich ihr zeigen wie sie ihre Karten richtig ausspielen konnte. Ihre Attraktivität war etwas was sie ebenfalls richtig einsetzen konnte. Die Bezahlung würde der Mann aus der Wüste auch einfordern. Denn es gehörte zu einer guten geschäftlichen Beziehung auch das man einen Deal einhalten würde. Thoth verachtete falsche Versprechungen und scheinheilige diplomatische Angebote. Sayuri sollte hier keinen Fehler machen, denn jedes falsche Versprechen, jede List konnte mit einem gewaltigen Nachschlag auf sie zurück kommen.

Doch fürs Erste waren die Anliegen des Beraters der Mizukagin hinten angestellt, denn die Beiden bekamen hohen Besuch. Der frisch ernannte Tsuchikage gab sich die Ehre. Er war natürlich im Auftrag der Weltkagin unterwegs und der Mann war ein fähiger Geschäftsmann entsprechend taff und verhandlungssicher. Er hatte allein dadurch meinen Respekt erlangt und es war wichtig das Sayuri Thoth fürs Erste das Feld überlies. Denn so konnte sie genau beobachten wie der Aeger arbeiten würde. Der kleine Flirt mit der Mizukagin lies den Aeger schmunzeln und er blickte vielsagend in ihre Richtung , ein eindeutiges "Siehst du habe ich dir ja gesagt!" konnte man deutlich dort ablesen, zumindest sie. Thoth würde dieses Thema noch einmal später aufrollen und ihr ausführlich erklären. Es war eine Sache die seit Anbeginn der Zeit funktioniert. Thoths Plan ging soweit auf, es ging ihm primär darum den wahren Charakter einer Person festzustellen, nur so konnte er eine Empfehlung in Richtung einer Allianz mit diesen Leuten aussprechen. "Mir ging es nicht darum dich zu kränken. Ich halte dich nach diesen wenigen Worten für einen sehr erfahrenen und talentierten Mann. Ich glaube es brauch Männer wie dich um etwas in der Welt zu bewegen." Erklärte er und würde dann sich ein wenig seinem Getränk zuwenden. "Wenn die Zusammenarbeit wirklich im Vordergrund steht dann gibt es gegen eine Allianz nichts einzuwenden. Doch das obliegt der ehrenwerten Mizukagin, nicht mir. Ein vereintes Reich der Shinobi hat größeren Einfluss. Alle unter der Weltkagin müssten jedoch dem System zustimmen die eigene Landesidentität aufzugeben. Glaubt mir ich bin Experte in dieser Sache. Meine Heimat war einst eine einzelne Stadt ...und später trug der Name dieser einzelnen Stadt ein ganzes Imperium. Ich will auch ehrlich sein das ich kein Freund von scheinheiliger Diplomatie bin. Das Mizu no Kuni in der jetzigen Form hat dem Weltshinobi Reich nicht viel zu bieten. Von der Kampfstärke von Sayuri-sama und mir einmal abgesehen. Dennoch wie richtig angemerkt ist die strategische Position des nun wiederaufgebauten Kiri-Gakures essentiell für eine Kontrolle der Grenzen." Erklärte der Mann aus der Wüste. "Ich würde gerne noch wissen wie das vereinte Shinobi Reich zu den anderen Mächten steht. Was ist mit Ishgard? Den Vertretern der sogenannten Familie , oder mit dem Wächter? Alles potentielle Gefahren, oder ziehen bereits alle an einem Strang?" Ja das war eine wichtige Info. "Im Detail müsste man dann klären wie wir Ressourcen austauschen und wie sich die Weltkagin die Führung durch Sayuri an diesem Standort vorstellt. Gerne im Zeichen des Friedens Takeo, werde ich mein Wissen aus der Vergangenheit teilen." Ja damit hatte die Position von Kiri-Gakure wieder ein wenig mehr Gewicht, Sayuri war dem Mann einfach immer mehr schuldig! Hoffentlich erkannte sie dies.
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Re: Sabaku no Kiseki ("Das Juwel der Wüste")

Beitragvon Hakuma Sayuri » Do 10. Sep 2020, 22:49

Eines war mir jetzt schon klar. Ich mochte den Kerl nicht. Er mochte vielleicht einige interessante Spielereien haben, doch sein Charakter war arrogant und protzig. Dinge, die ich wirklich nicht mochte. Im Großen und Ganzen hörte ich dem Gespräch zwischen den Männern zu und konnte es nicht fassen, wie eingebildet dieser Mann war. Dennoch ließ ich es über mich ergehen, es war zum Wohl von Kirigakure. Thoth und er schienen sich zu verstehen. Mein Zeichen verstand er völlig falsch, dennoch schenkte ich dem Mann ein freundliches Lächeln. Immerhin war er zurück gewichen. Es war zwar nicht die Reaktion, die ich haben wollte, doch bekam ich eine Reaktion. Ich setzte eine freundliche Mine auf. „Dann wollen wir hoffen, dass das Geschäft erträglich ist, damit das Vergnügen nicht lange auf sich warten lässt.“ Dabei zwinkerte ich. Man muss dazu sagen, dass ich wirklich nicht gut im flirten war. Aber ich wollte es versuchen. Nicht zuletzt, weil ich den Blick von Thoth gesehen hatte. Die Stimmung wurde ernster, allerdings ließ ich mich nicht davon beirren. „Ich habe auch nicht vor meine Zeit zu vergeuden. Ich bin nur überrascht aufgrund des Interesses an diesem Ort. Immerhin war es zerstört gewesen. Und es wäre doch einem so genialen Mann wie ihr es seit, doch sicher aufgefallen. Immerhin scheint ihr mir ein hochintelligenter Mann zu sein. Es wäre euch doch sicher ein Leichtes gewesen den Ort zu finden und aufzubauen. Und ich verstehe nicht was man gegen eine ehrliche Frage haben kann. Immerhin beruht ein Geschäft auf Vertrauen und gegenseitiges Handeln.“ Dabei spielte ich mit einer meiner Haarsträhnen. Es war natürlich kein Angriff gegen ihn, ich hatte sogar Charaktereigenschaften gelobt. Wenn er so viel von sich hielt, wie ich vermute, dann müsste es ihm eigentlich gefallen. Ich überließ Thoth das Feld und hörte zu, was er sprach. Immerhin waren es Themen, die man nicht unterschätzen sollte. Auch wie die Rolle zu anderen Mächten war, das konnte gefährlich werden. Aber den Yasuda hatte ich ebenfalls im Blick und schaute an, wie er sprach. Die Spielerei mit der Kugel war ganz nett. Doch kam er auch auf seine ursprüngliche Frage zurück, worauf mein Gesicht plötzlich ernst wurde und ich aufstand. Wenn er sich schon nicht hinsetzen wollte, dann würde ich ebenfalls stehen. Ich brauchte keinen, der von oben mit mir sprach. „Mein Interesse liegt bei Kirigakure, bei Mizu no Kuni. Ich...“ Doch weiter kam ich nicht, weil plötzlich etwas gegen das Fenster klatschte. Verwirrt schaute ich hin, als da noch etwas gegen das Fenster klatschte. Und wieder. Und wieder. „Entschuldigung...“ Ich ging zu dem Fenster und sah nach draußen. Meine Augen weiteten sich vor Schreck. „Der Himmel...“ Der Himmel War rot und es waren Vögel, die mit Gewalt gegen das Fenster flogen. Ich schaute zu den Anderen. Sorge kennzeichnete mein Gesicht, es stimmte etwas nicht. Hoffentlich sah Thoth es ähnlich. Eine Zusammenarbeit war aus meiner Sicht nämlich wahrscheinlich. „Was passiert in der Welt?“, fragte ich offen. Denn das war kein normales Verhalten. Es war schrecklich es an zu sehen, wie die Vögel mit aller Gewalt gegen das Fenster flogen. Ich wollte nicht wissen, wie viele von ihnen den Suizid schafften. Selbst als der Himmel sich blau verfärbte hinterließ es in mir ein ungutes Gefühl.
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Re: Sabaku no Kiseki ("Das Juwel der Wüste")

Beitragvon Takeo Yasuda » Di 15. Sep 2020, 19:16

Takeo fädelte ein kleines Techtelmechtel ein, auch wenn es nicht wirklich so gemeint war von der Hakuma. In diesem Bezug lies er sich allerdings nicht lumpen und holte direkt weiter aus. Die Reaktion der Mizukagin war vielversprechend, wenn auch etwas komisch. “Keine Sorge, mit mir in der Gegenwart ist alles erträglich.“ Hohe Worte des Mannes, welcher sich selbst als das größte Genie unserer Zeit bezeichnen würde. Ja, mit ihm war jede Situation eine wahre Freude, zumindest wenn man den Yasuda an seiner Seite wissen konnte. Doch kurz darauf musste er die Situation bisschen dämpfen. Unser Tsuschikage hatte vieles offen gelegt und erklärt. Was er zurück bekam? Noch mehr Fragen zu seinem Vorhaben. Ja, das ging ihm etwas zu weit. Nur ausgequetscht werden ohne selber Dinge zu erfahren konnte er nie wirklich leiden. Tatsächlich kam sie ziemlich sarkastisch rüber und verarschen lassen wollte er sich nicht. Takeo seufzte knapp, ehe er sein Bier austrank. “Wissen Sie… Visionen brauchen oftmals Zeit um sich zu entwickeln und aufzubauen. Ich bin ein Visionär, ebenso wie unsere Weltkagin.“ Klare Worte, doch sollte es noch nicht alles sein. Nein, er hatte noch etwas mehr zu sagen, doch wollte er seine Worte kurz wirken lassen. “Sie müssen anfangen größer zu denken.“ Was meinte der Yasuda genau damit? Ja, er lies dieses Rätsel vorerst offen und würde zu einem späteren Zeitpunkt darauf zurückkommen. Nun galt es erst einmal den Worten von Toth zu lauschen. Dieser Mann war noch immer ein Rätsel, aber er bewies, dass seine Absichten nicht darauf abzielten den Yasuda „klein“ zu machen. Ob er seine Worte ernst meinte? Takeo war sich sicher, dass dieser Fremdweltler mit halbwegs offenen Karten spielte und nickte daher verständnisvoll. Ja, dieser Mann hatte verstanden worum es geht und Takeo blickte zu Sayuri, während er mit seinen Händen auf Toth verwies. “Sehen Sie, werte Mizukagin? Man muss für Visionen Schlussfolgern können und die Scheunenklappen vor einem selbst öffnen.“ Ja, damit unterstützte der Tsuschikage die Worte des Beraters, welcher sich richtig erklärte. Doch sprach er auch wichtige Fragen aus. Takeo strich sich kurz durch den Bart. “Der Wächter und die Weltkagin haben eine enge Bindung zueinander. Takashi Uzumaki steht vollkommen hinter ihr. Damit sollte die Frage bezüglich der Familie auch geklärt sein, denn sowohl Minato, als auch Tia lebten seither für das Wohl ihres Sohnes.“ Takeo verdeckte sich noch ein wenig, solange er noch keine klare Antwort bekommen hatte. Wirklich alles mussten die beiden dann ja nicht wissen. “Wir arbeiten daran die einzelnen Räder in Bewegung zu setzen. Aber keine Sorge, die anderen Fraktionen ziehen alle an einem Strang. Da geht es nur noch um winzige Banalitäten, die wir dann alle gemeinsam klären können. Verzeiht mir, aber viel mehr kann ich euch nicht einweihen, ohne eine Art der Zustimmung.“ Hier spielte der Yasuda wirklich mit offenen Karten und er war sich sicher, dass ihm diese Haltung niemand übelnehmen konnte. Nein, er war einfach offen und ehrlich zu seinen Geschäftspartnern. “Das ist gut zu hören und erfreut mich“, erwiderte er Toth, welcher sein Wissen aus der Vergangenheit anbot. Die näheren Details müsste man dann klären, weshalb Takeo erst einmal nicht weiter darauf einging. Sayuri stand nun allerdings auf und setzte eine ernste Mine auf. Takeo schaute verwundert, doch musste er erneut seufzen. Am liebsten würde er sich seine Hand ins Gesicht schlagen. Wie konnte man eine solch beschränkte Sichtweise auf die Dinge dieser Welt haben? Da bewies die Dame wieder ihre Scheunenklappen. Doch plötzlich knallte es mehrmals gegen die Fenster. Kurz zuckte der Yasuda zusammen, ehe er hinausblickte. Rote Lichtstrahlen zierten den sonst blauen Himmel. Sayuri sah besorgt aus, doch schaute Takeo weiterhin aus dem Fenster. Sowas hatte er wirklich noch nie gesehen gehabt. “Nach den Sätzen von eben wäre ich auch gerne einer dieser Vögel…“ Worte die er vor sich hinmurmelte und zumindest für Toth klar hörbar sein sollten, welcher ja fast neben ihm saß. Ja, seinen Humor hatte er nicht verloren, auch wenn er sowas noch nie gesehen hatte. So schnell wie diese Veränderung mit sich kam, genauso schnell verschwand sie auch wieder. Ich hoffe du hast diese Anomalie aufgezeichnet Jar’vis. Greif auf das Netzwerk von meinem Anwesen zu und analysiere was dort vor sich ging. In Gedanken war damit das Thema für Takeo abgehakt. Was es genau war? Das wusste er nicht, aber er würde es sicherlich herausfinden können. Takeo fuhr sich kurz durch sein Gesicht. “Wissen Sie, werte Mizukagin… Die Welt hat sich verändert, ebenso wie die Führungen und Strukturen von den Dörfern. Ihr Interesse liegt bei Kirigakure? Sie interessiert nur Mizu no Kuni? Öffnen Sie ihre Augen, in der Welt ist kein Platz für Führungspersönlichkeiten, welche die Hand vor ihren Augen nicht mehr sehen können.“ Takeo schüttelte genervt seinen Kopf und verstaute seine Hände in den Hosentaschen. “Die Welt zieht an einem Strang und Ihnen geht es nur um Kirigakure. Alle wollen sich unter einem Banner verbünden und Sie denken weiterhin nur an Kirigakure? Ehrenhaft, aber gehen Sie doch einfach mal in sich… Denken Sie, dass Sie mit dieser Einstellung den Menschen hier wirklich helfen können? Denken Sie, dass Sie hier gerade im Sinne der Menschen des Dorfes handeln? Haben Sie die Menschen hier überhaupt einmal gefragt was sie für sich und ihre Familien haben wollen?“ Takeo seufzte und zuckte mit seinen Schultern. “Die Menschen hier in diesem Dorf haben von der Shinobi-Allianz lediglich Vorteile. Sie werden versorgt, bekommen neue Einrichtungen und medizinische Hilfe von Yasuda Industries höchstpersönlich. Sie können sich sicher sein, dass sie unter dem Banner der Shinobi-Allianz wirklich in Sicherheit leben können.“ Sein Blick schwenkte kurz rüber zu Toth, ehe er seinen Barhocker ran schob und zu Sayuri blickte. “Wenn Sie mich fragen, dann ist dies nur sinnloses Gehabe. Das einzige was sie Einbüßen müssen ist es Diktator zu spielen und sich unter den Schirm der Weltkagin zu stellen. Senjougahara, unsere Weltkagin, wäre die einzige Person über Ihnen. Aber scheinbar ist Ihnen Ihre Stellung als „Oberhaupt“ wichtiger als das Wohl ihrer Bewohner… Sehr schade.“ Sehr harte und direkte Worte des Yasuda. Vielleicht würde er Sayuri dadurch wütend machen, doch interessierte es ihn nicht. Nein, er hatte einfach recht mit seinen Worten. Knapp verbeugte er sich vor den Berater der Mizukagin. “Ich denke, dass unsere Verhandlungen damit abgebrochen sind. Eine Allianz unserer Welt funktioniert nicht, wenn sich jede Fraktion als das „Größte“ ansieht und nicht einsieht Abstriche zu machen. Es ist schade, dass ein Mann wie Sie sein Potenzial hier nicht gänzlich ausfalten kann. Ich weiß nicht wie ihr zwei zueinander steht, doch wenn Sie wollen, werter Caduceus, dann steht es Ihnen frei sich uns anzuschließen. Jemand wie Sie wäre eine große Bereicherung für die Allianz.“ Ein Angebot an den Mann, welcher wusste wie die Dinge lief. Seine Einschätzung vorhin war gänzlich richtig. Takeo blickte zu Sayuri. “Nehmen Sie es mir nicht übel, aber ich würde gerne zu den wenigen Bewohnern hier sprechen. Ich kann nicht mit ansehen, wie ältere Menschen und junge Familien sich zu Tode ackern, um etwas aufzubauen, was keine Zukunft hat. Lassen Sie die Menschen selbst entscheiden, welchen Weg sie gehen wollen.“ Takeo würde langsam zur Tür vom Juwel der Wüste gehen. “Kirigakure bot sich als Standort an, um mehrere Gebiete abzudecken und schnell eingreifen zu können, sollten Wesen aus anderen Welten angreifen. Oder im Falle eines Schachzugs der Schöpfer. Wir wissen nicht was geschehen wird, doch durch die Verteilung der Standorte könnten wir schnell Unterstützung bringen und Reisezeiten zu Standorten verkürzen. Einer für Alle und Alle für Einen. Kirigakure bot sich an, weil Sie hier etwas aufgebaut haben. Aber keine Sorge, für uns ist es eine Leichtigkeit einen Standort hier aufzubauen. Sie können dann weiter Mizukagin spielen, doch vielleicht möchten die Bewohner Kirigakures lieber unter dem Banner der Allianz in Mizu no Kuni leben.“ Ein müdes Lächeln zierte das Gesicht des Yasudas. Ja, er war besorgt um die Menschen hier, sie taten ihm leid. Aber er würde sie nicht hängen lassen, niemals. Sollte ihn niemand weiter aufhalten, dann würde sich Takeo noch entsprechend verabschieden und dann Das Juwel der Wüste verlassen.

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Re: Sabaku no Kiseki ("Das Juwel der Wüste")

Beitragvon Thoth Caduceus » Sa 19. Sep 2020, 06:54

~NPC Post~

Sayuri war drauf und drann diese Verhandlungen gegen die Wand zu fahren , eigentlich war der Tsuchikage soweit den Anwesenden zu vertrauen und sie in ihre inneren Reihen aufzunehmen Thoth bot er dies sogar persönlich an! War nicht genau DAS der Plan eigentlich gewesen? Infiltration um dann von Innen heraus die Unabhängigkeit zu bewirken? Zur Not auch mit Manipulation....Thoth hatte all sein Können für die Mizukagin aufgebracht und wollte für sie sogar gegen eine seiner Grundsätze verstoßen. Welche er ihr damals auch genannt hatte. Hoffentlich erkannte sie dies an und hoffentlich erkannte sie nun genauso das der Aeger versuchte das Ruder noch herum zu reißen. Der eindeutige Geschäftsmann bestätigte schließlich das was Thoth eigentlich bereits wusste. Der Wächter stand auf der Seite des vereinten Shinobi Systems , oder sie auf seiner? Ein nicht ganz unwichtiges Detail , doch fürs erste für den Verlauf des Gespräches egal. Thoth wollte gerade etwas sagen als etwas merkwürdiges geschah. Mehrere Vögel stürmten auf die Bar zu, augenscheinlich dem Wahnsinn verfallen und der Himmel färbte sich rot. Der Mann aus der Wüste reagierte schnell. Er schloss kurz die Augen und ein heller Schein durchströmte seinen Leib. Die Anwesenden wurden Zeuge des Urvaters des Sennin Mōdo. Naturchakra fühlte sich gänzlich anders an als die normal natürliche Variante die jede Lebensform in sich trug.Thoth schellte zum Fenster und er öffnete dieses. Er breitete seine Arme aus und die natürliche Ruhe die sein Naturchakra ausströmte lies die Vögel , zumindest in direkter Nähe wieder zur Besinnung kommen. Er hob einen verletzten Vogel auf und hielt ihn in seinen Händen. Vier Andere nahmen auf seinem Körper Platz bis der Himmel sich wieder normalisierte. "Die Natur leidet ....unter diesen finsteren Mächten..." Sprach der Mann aus der Wüste offen heraus und mehr zu sich selbst als zu den Anderen. Der Aeger nahm den verletzten Vogel mit zur Bar. Aus etwas hochprozentigem und ein paar Kräutern war schnell ein für ein Tier geeigneten Verband geschaffen. Dann blickte er zu Takeo. "Ihr seid doch ausgebildeter Heiler oder nicht?" Ja dann konnte er sich seine Lösung sparen. "Wärt ihr so freundlich? Keine Sorge es ist ein friedlicher Zeitgenosse, der Wahn ist verschwunden der ihn gefangen hielt." Erklärte er und er hoffte auf ein heilendes Wunder des eisernen Mannes. Thoth blickte zu Sayuri. "Diese Situation verändert Alles. Kiri-Gakure kann alleine nicht bestehen. Eine finstere Macht von solchem Ausmaß ist eine Bedrohung für diese gesamte Welt und ich werde alles daran setzen dieses Böse zu bezwingen." Ja man merkte dem Mann an das er ungehalten wurde wenn man etwas gegen die Natur tat. Thoth brachte die Vögel zurück zum Fenster und deaktivierte dann seine Verbundenheit zur Natur, also den Sage Modus. Die Vögel zogen weiter und der Mann blickte ihnen nach. "Ich rate dazu das Angebot von Takeo direkt jetzt anzunehmen und das wir uns dann unter vier Augen besprechen wie wir die Dorfbewohner die hier sind in das vereinte Shinobi Reich integrieren." Sprach er zu Sayuri. Hoffentlich erkannte sie das er immer noch auf ihrer Seite war und das sie hier nun einfach einen Schritt auf die mächtigere Fraktion zu gehen mussten.

Sollte sich Takeo dann verabschiedet haben würde der Aeger Sayuri ansehen, sich etwas stark hochprozentiges zu trinken nehmen und gemühtlich an einen Tisch setzen. Für die Mizukagin hatte er ebenfalls etwas dabei. "Lass uns über alles reden..." Ja damit war auch die Bezahlung gemeint, offensichtlich , denn Thoth war noch immer auf ihrer Seite.



Das Dai·shizen stellt ein direkter Vorfahre des später von den legendären Kuchiyose Familien entwickelten Sennin Mōdo dar. Wie sein Nachfahre stellt der Dai·shizen die Verwandlung des Körpers dar sofern dieser Naturchakra (Sen-Chakra) in sich aufgenommen hat und dies im Gleichgewicht mit der eigenen geistigen und körperlichen Energie hält. Anders jedoch als bei der heutigen Variante ist es bei dieser erforderlich das die Affinität zum Naturchakra in der Genetik verankert ist. Was diese Form zu einer mächtigeren Version des gewöhnlichen Sennin Mōdo macht. Thoth konzentriert Natur Chakra in seinem Körper in dem er sich eine längere Zeit mit geschlossenen Augen darauf konzentriert und seinen gesamten Körper und Geist für das Einströmen des Natur Chakras öffnet. Über das gesammelte Naturchakra ist der Anwender dazu in der Lage seine körperlichen Attribute zu steigern (Geschwindigkeit / Stärke pro sehr hoher Verbrauch einen Wert um 150%.) Der Dai·shizen ist grundsätzlich nicht mit anderen Verstärkungsformen oder Techniken kombinierbar. Dies scheitert daran das eine weitere Chakraquelle oder eine höhere Chakra-Konzentrarion zu einem Ungleichgewicht der Kräfte führt und demnach das Sen-Chakra nicht im Gleichgewicht gehalten werden kann. Ein weiterer Vorteil wäre, das ein Organismus der Sen-Chakra in sich trägt enorm widerstandsfähig. Angriffe gegen ihn richten nur noch 50% ihrer Schäden an. Da Thoth bereits eine unheimliche Affinität zu Natur Chakra besitzt und dieses durch sein Erbe auch ohne das Dai·shizen bedeutet es für ihn seinen Körper so zu öffnen das sämtlicher Chakraverbrauch um 50% reduziert wird. Ebenfalls erhöht sich die Effektivität seiner Jutsu die das Hakusha erfordern um 100%. Da er das Chakra der Umgebung verwendet steht ihm ein externer Chakrapool zur Verfügung der dem Ausdauerwert von 10+500% entspricht. Dies ist das Maximum was aktuell sein Körper durchströmen kann. Nachdem sich Thoth in diesen Modus begeben wandelt sich sein Äußeres. Seine Augen färben sich golden und leuchtende Runen sind auf seinem Körper zu finden. Auch wird sein Körper von einem leichten goldenen Schein eingehüllt der das gesammelte Sage Chakra darstellt. Um seinen Leib herum sind auch Sandpartikel innerhalb des Chakraschimmers zu erkennen. Der Modus selbst kann lediglich 4 Posts lang gehalten werden und dann muss erneut eine Konzentrationsphase stattfinden um das Natur Chakra im eigenen Körper zu regullieren. Ebenfalls richtet sich ein CD ein, je nachdem wie viele Posts der Modus zuvor gehalten wurde. Erfundene Besonderheit
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Re: Sabaku no Kiseki ("Das Juwel der Wüste")

Beitragvon Hakuma Sayuri » Sa 19. Sep 2020, 17:27

Ich wusste nicht, was schlimmer war. Die allgemeinen Gespräche, der rote Himmel oder den nervtötenden Yasuda. Der Himmel hatte sich rot verfärbt und plötzlich passierte etwas. Thoth leuchte und reagierte sehr schnell. Und dann war er auch schon am Fenster und öffnete dieses und ließ die Vögel hinein. Diese schienen sich bei dem Aeger zu beruhigen, was mich froh stimmte. „Ich kann mich nicht erinnern, das sowas schon einmal passiert wäre. Und in den letzten Jahren ist einiges passiert.“ Ich war besorgt und beobachtete den Himmel, bis dieser sich normalisierte. Und dann machte der Yasuda einen Fehler, er machte den Mund auf und legte ihr Worte und Taten in den Mund, die eine absolute Frechheit waren. Und Thoth hatte wohl auch kein Vertrauen in ihr, ansonsten hätte er gewusst, dass ich das Abkommen schließen wollte. Bevor er weiter sprechen konnte, unterbrach sie ihn. „Sehr geehrter Tsuchikage, wenn sie ein wirklich ein Gentleman wären, wie sie behaupten einer zu sein, dann würden sie nicht die Worte einer Frau im Hals herum drehen. Besonders nicht die, die diesen noch nicht verlassen haben. Aber ich will einmal nicht sein und erkläre Ihnen mein Motiv und danach können sie ja immer noch entscheiden, was sie von mir halten. Denn mein Interesse liegt nun mal an Kirigakure, an Mizu no Kuni. Ich fühle mich für das Land verantwortlich. Die Menschen wollen keinen Krieg, sie wünschen sich Frieden und eine Möglichkeit ein ruhiges Leben zu führen. Allein schon deswegen bin ich bereit dem Angebot zu zustimmen. Die Situation mit dem Himmel bestärkt mich nur noch mehr dieses Vorhaben um zu setzen. Die Menschen brauchen den Schutz, das Gefühl von Sicherheit. Zu Wissen Ich würde mich also sehr freuen, wenn wir unvoreingenommen zusammen arbeiten können. Und mit der Möglichkeit den Anderen ausreden zu lassen.“ Meine Stimme war fest und bestimmt, es sollte sehr klar sein, dass ich mich nicht behandeln lassen würde, wie eine normale Frau. Wenn Takeo dachte, er könnte mich wer weiß wie behandeln, dann hatte er sich gewaltig geschnitten. „Allerdings wollte mein Berater deine Hilfe und es wäre doch sehr freundlich, wenn diese Hilfe zu machen wäre.“ Damit lehnte ich mich an die Bar und beobachtete ein wenig die Situation. Sollte Takeo geholfen haben, wandte ich mich wieder an den Yasuda. „Waren sie schon einmal in Kirigakure? Wenn nicht, dann sehen sie sich in Ruhe um. Das Land ist gastfreundlich und sicherlich bereit seinen Beitrag zu leisten um der Allianz zu helfen.“ Ich lächelte damit den Herrn an. Sollte Takeo gegangen sein, setzte ich mich an den Tisch. „Ich schätze, es geht um die Bezahlung und um die Details, wie es nun weiter geht. Wobei es mir lieber wäre, diesen Yasuda zu begleiten. Doch sollten wir das nun regeln, damit alles seinen Gang gehen kann.“ Mir war bewusst, dass es für mich nicht einfach sein würde, aber ich war bereit mich allem zu stellen und auch zu dem zu stehen, was ich sagte.
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