Büro von Hideo

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Büro von Hideo

Beitragvon Meigetsu » Di 5. Mär 2019, 14:20

Büro von Hideo

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Das Büro von Hideo ist in Richtung Innenstadt gerichtet und von den vielen Fenstern aus kann man das Treiben unterhalb sehr gut überblicken. Anders als bei seinem Kage Gegenstück, hat der Senju nicht viel Wert auf die äußere Verhältnisse seines Büros gelegt. Sowohl Decke, Wände als auch der Boden sind schlicht gehalten. Auf dem Fußboden gibt es einen großen grauen Teppich, auf welchem sein Bürotisch und sein Bürostuhl stehen. Gegenüber seiner Sitzposition sind noch zwei weitere, wieder schlichte, Stühle, die für Besucher gedacht sind. Insgesamt runden zwei Pflanzen noch das Gesamtbild ab, wobei einer von denen auf seinem Tisch stehen und der andere neben den vielen Fenstern. Über den Fenstern sind Lichtröhre angebracht, damit der hier hausende Kage auch bei Nacht noch arbeiten kann. Zwar steht hier noch ein Bücherregal, doch überall auf seinem Tisch, aber auch auf den Boden sind noch unzählige weitere verteilt. In seiner scheinbaren Unordnung hat sich der Senju jedoch seine eigene Ordnung geschafft, sodass er genau weiß wo was liegt.
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Re: Büro von Hideo

Beitragvon Hakuma Sayuri » Mi 5. Jun 2019, 22:26

cf: Dorfeingang

Tor und Unterwegs.

Ich konnte es nicht fassen. Es war kaum zu glauben. Mein ganzes Leben hatte sich plötzlich vollkommen verändert. Vorhin war ich noch ein normaler Shinobi. Jetzt war ich der Juusandaime Mizukage. Eine ungewöhnliche Rolle und zweifelsohne eine große Herausforderung. Und dennoch wollte ich mich ihr stellen, wollte zeigen, dass das Vertrauen, welches in mich gesetzt wurde, nicht umsonst war. Ich wollte die Menschen nicht enttäuschen und ich wusste, dass ich mir das Vertrauen meiner Mitmenschen verdienen musste. Meigetsu gab mir dabei so viel Mut mit seiner Art. Allein deswegen wollte ich allen Menschen zeigen, was in mir steckte. Ich war froh, dass er da war. Nicht umsonst wollte ich sowohl ihn, als auch Thoth als Berater wissen. In einem Punkt waren sie nämlich einiges voraus. Und das war Erfahrung. Zudem glaubte ich, dass die Beiden sich gut verstehen würden, gleichzeitig waren sie verschieden. Das war sicher eine gute Idee. Chisame wollte auf seine Familie warten und ich konnte ihn verstehen. Ich würde das auch so machen. Ich trat auf den jungen Hozuki zu. “Wenn sie da sind, könnt ihr dann vielleicht zum Büro des Mizukagen kommen? Ich würde gern deine Familie kennen lernen.” Mir gefiel es, dass ihm seine Familie so wichtig war, da ich selbst ebenfalls ein Familienmensch bin. Chisame hier war jung, doch er konnte sicher zu einem guten Shinobi heranwachsen. Lin wollte lieber bei dem Jungen bleiben und ich nickte, ehe mir einfiel, dass er es gar nicht sehen konnte. Gleichzeitig kam auch eine Idee von Thoth auf, er wollte eine Taverne aufmachen. Diese Idee. Sie war genial. Ich wollte nicht von oben regieren, sondern bei den Menschen sein. Ein Kage zum Anfassen oder so. “Ich finde, dass es eine wundervolle Idee ist. Ich gestehe, ich kenne mich in diesem Bereich gar nicht aus. Und was die Ressourcen angeht, so kenne ich zufällig einige Fischer, dich sich freuen würden mit dem Dorf Handel zu treiben.” Ich musste an das freundliche Ehepaar von der Nordküste denken, welches mir Obdach gewährt hatte. Es war mein Wunsch diese Güte zurück zu zahlen. “Ich wäre euch dankbar für eure Hilfe. Ihr habt bereits richtig erkannt, dass ich nicht firm bin, was die wirtschaftlichen Interessen anbelangt. Ich würde mich freuen, wenn ihr es mir lehren könntet.” Danach wandte ich mich noch an Lin. “Das Dorf Kirigakure steht allen offen und ich würde mich freuen, wenn ihr euch umhört und mir vielleicht eure Eindrücke schildert. Ich kann mir vorstellen, dass ihr sicher einen ganz anderen Ansatz erkennen könnt und Situationen grundsätzlich anders bewertet. Augen zu besitzen.... es ist ein großes Geschenk und dennoch am anfällig für Illusionen, vielleicht sogar noch anfälliger als die anderen Sinne.” Dann ging ich voraus, doch unterwegs fiel mir auf, dass Meigetsu und Thoth miteinander sprachen. Ich lächelte sie an, doch merkte ich, dass es ein Vier – Augen - Gespräch war und ich lieber nicht stören sollte. Also ging schonmal voraus zum Büro.

Kagebüro

Ich musste gestehen, dass es in meinem Bauch kribbelte. Ich fühlte mich wie ein kleines Kind, welches zum ersten Mal zur Schule ging. Nervosität und Aufregung, das waren meine Gefühle. Immerhin betrat ich gerade ein Stück heiliger Boden. Es war vielleicht ganz gut, dass ich allein war, weil ich so in Ruhe alles erkunden konnte, alle Räume ansehen konnte. Und nebenher konnte ich einprägen wo sich welcher Raum befand. Zuerst fand ich das Büro von Meigetsu. Es war gang oben im Gebäude und es sah recht hübsch aus. Allerdings fühlte ich mich unwohl. Ich wollte nicht den Platz des Mannes wegnehmen. Nur den Balkon, den fand ich schick. Dafür fand ich kurze Zeit später ein anderes Büro. Es war nicht so schick, wie das von Meigetsu, aber es hatte etwas Einfaches, etwas Schlichtes an sich. Mir war klar, dass nur dieser Ort mein Büro werden konnte. Jedoch brauchte es noch ein paar Ergänzungen. Zum Beispiel wollte ich mir eine Vase mit Blumen besorgen, am liebsten hätte ich gern weiße Lilien. Der Grund war einfach, es waren die Lieblingsblumen meiner Mutter und da diese nicht bei mir war, wollte ich ein Andenken bei von ihr hier stehen haben. Dann wollte ich noch ein Bild von mir und meinem Verlobten auf den Tisch stellen. Ich war diejenige, welche seinen Traum nun erfüllte. Diese Geschichte hatte ich bereits gehört, denn der Schneckenprinzessin Tsunade musste es wohl auch so gegangen sein. Aber alles zu seiner Zeit. Chisame und Lin hatten etwas erwähnt gehabt. Es ging um Leute aus dem Süden. Fremde Leute aus dem Süden. Ich war mir noch nicht sicher, was ich davon halten sollte. Waren sie uns freundlich oder feindlich gestimmt? Und wo befanden sie sich überhaupt? Es musste eine Karte her. Vielleicht konnte ich eine im Archiv finden, also machte ich mich auf die Suche nach dem Archiv. Es dauerte etwas, bis ich es gefunden hatte. Und dort misste ich dann noch suchen, bis ich eine vernünftige Karte gefunden hatte. Zufrieden mit meinem Fund ging ich wieder zurück ins Büro und legte die Karte vor mir auf den Boden. Es war eine Karte der Ninjawelt. Ich nahm einen Bleistift und schrieb unterhalb der Karte – fremdes Volk – auf. Vielleicht konnte ich mute Menschen finden, die bereit wären die Welt neu zu kartografieren. Aber zuerst musste ich mich auf die kleineren Brötchen konzentrieren, die ich zu backen hatte.
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Re: Büro von Hideo

Beitragvon Hakuma Sayuri » Fr 14. Jun 2019, 09:56

Ich war in meinem Büro sehr beschäftigt, über der Weltkarte gebeugt und stellte verschiedene Männchen auf. Man könnte meinen, dass ich einen Kriegstisch vorbereitet hatte. Dem war aber nicht so. Ich wollte keinen Krieg, aber mir einen Überblick verschaffen. Da ich nicht genau wusste, wo sich Yuu und seine Lakaien befanden, stellte ich seine Figur nach Konoha, daneben stellte ich ein kleines Hütchen mit einem Fragezeichen. Die hatte ich zusammengebastelt, aus Papier und Zahnstocher. Die Figur, welche für die Familie symbolisierte, stellte ich ins Kaminari no Kuni. Dort hielten sich zumindest die Raccni auf. Den Aniris Rat stellte ich ins Meer, Kratos ins Tetsu no Kuni. Dann hatte ich noch für die fremden Menschen eine Figur, die ich auf das Fragezeichen stellte. Damit war mein Überblick sicher und ich sah mich um. In der Zwischenzeit hatte ich eine so große Unordnung veranstaltet, dass ich froh war, dass meine Berater mich in diesem Moment nicht so sehen konnten. Bevor ich weiter machen konnte, musste ich zuerst aufräumen. Also räumte ich meine Bastelutensilien auf und räumte noch diverse Bücher auf. Abgesehen von Einem. Es war das Bingo Book. In diesem Buch wurden die Verbrecher aufgeschrieben, welche gesucht wurden. Kirigakure war, was die Jagd auf sie betraf, ziemlich bekannt gewesen. Allerdings hatte ich etwas anderes vor. Ich wollte die Leute tatsächlich aufspüren. Doch wollte ich ihnen die Möglichkeit geben, wieder eine Heimat zu bekommen. Offenheit und Freundlichkeit, das ist meine Devise. Doch ich musste mir Gedanken wegen potentieller Verbündeter machen. Aber zuerst musste das Dorf wieder installiert werden. Das Shinobi – System mussten sie verbessern. Die Teams kleiner und die Schüler sollten Lehrer erhalten, die ihnen auch etwas beibringen konnten. Training nach Kompetenz, wenn man es so will. Wenn es nach mir ging, sollten auch alle eine Ausbildung haben. Es musste nicht Medic oder Oinin sein, aber es sollte etwas sein, was ihnen im Leben half. Mir war bewusst, dass ich keine Armee hatte. Deswegen ging ich nach dem Motto: Klasse statt Masse. Aber Superkrieger sollte es nur geben, wenn es die Möglichkeit gab. In meinen Augen waren alle wichtig, ich wollte mich nicht auf wenige Menschen verlassen. Nein, ich wollte mich auf den Zusammenhalt des Dorfes verlassen. Ich seufzte leicht, es gab viel zu tun.
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Re: Büro von Hideo

Beitragvon Thoth Caduceus » So 16. Jun 2019, 22:32

~Der Weg in die Zukunft~

CF: Straßen

Noch auf dem Weg:

Thoth wusste das Meigetsu sein Herz am rechten Fleck hatte und nun da er sich den Dämonen seiner Vergangenheit gestellt hatte konnte er ein besserer Mann in der Zukunft sein! Doch eine einzige Sache gab es noch. Etwas was dem ehemaligen Mizukagen noch verborgen geblieben war. Der Aeger lauschte seinen Worten aufgrund seiner Ehefrau und ja er hatte ihre Konfrontation gesehen. Das Wissen des Mannes war zu weil ein Fluch und Meigetsu bewunderte Thoth sicherlich nicht grundlos in diesem Bezug. Der Mann aus längst vergangener Zeit seufzte plötzlich und würde einmal tief ein und dann wieder ausatmen. "Deine einstige Frau Tora, sie weilt ebenfalls unter den Lebenden." Kam es gefühllos von ihm gesprochen und er sprach dann weiter. "Im Spiel der Schöpfer, einem Turnier welches sie eröffnet haben um diese Welt in ein schlechtes Licht zu rücken kämpfte sie auf ihrer Seite. Durch Takashi Uzumaki konnte sie vom Schöpfer Einfluss befreit werden. Sie kehrte nach einem Angebot von Senjougahara Kamizuru in diese Welt zurück. Sie ist nicht die veränderte Rea , sondern Tora wie du sie kennen gelernt hast und mehr." Dies waren wichtige Informatioenn für Meigetsu die Thoth ihm nicht vorenthalten würde. "Mein Wissen sorgt leider oft dafür das ich Lehrer und Richter zugleich sein muss. Ich hoffe dein Herz kann deinen Schmerz in der Vergangenheit ruhen lassen und du stehst uns zur Seite. Ich verspreche dir jedoch persönlich das ich dir dabei helfen werde Antworten zu erlangen." Nach diesen Worten würde Thoth das Zimmer zum Mizukage Büro öffnen und mit Meigetsu zusammen eintreten. Dies war ein persönliches Thema, aber der Aeger wollte unbedingt das Meigetsu das Ganze jetzt erfuhr.

Sayuri schien ziemlich strategische Vorbereitungen zu treffen, denn die Weltkarte ähnelte mehr einer Art Kriegsvorbereitung. "Oh wie mir scheint Meigetsu stehen die Dinge gut. Wie lange waren wir auf den Straßen? Drei Jahre? Wir werden wirklich alt Meigetsu wenn wir so sehr die Zeit vergessen. Wobei was ist schon Zeit? Also können wir schon Kriege führen ja, wer ist unser Feind?" Scherzte der Aeger und trat dann ein. Jedoch verbeugte er sich vor der Mizukagin. "Lady Sayuri." Kam es knapp von ihm und er gesellte sich wohl zusammen mit Meigetsu zu ihrem kleinen strategischen Spiel. "Meigetsu und ich sind zu dem Entschluss gekommen dich gemeinsam nach bestem Wissen und Gewissen zu unterstützen und dir unsere Meinung immer ehrlich und ohne Hintergedanken mitzuteilen. Wir haben einen Vorschlag bezüglich der Sicherheit des Dorfes. Wir wollen versuchen dies vor Fremden zu tarnen und die Botschaft zu verbreiten das jeder hier willkommen ist und wir eine Nation werden wollen wo auch die Oberschicht mit anpacken wird. Das wir gemeinsam eine sichere Zukunft haben können." Damit wusste sie ersteinmal über diese Sache bescheid, aber es gab noch mehr zu berichten. "In unserer Welt gibt es zur heutigen Zeit viele Bewohner die bisher abseits der Systeme gelebt haben, die aber durch diese auftauchenden Fremwelten in Gefahr sind. Da sie sich nicht auf die Nationen sondern auf unsere Welt als Ganzes als Feind fixieren werden. Das ist ein guter Anlaufpunkt. Denn Jeder kann diesen Ort in sein Herz schließen und ihn Heimat nennen. Auch wollen wir sehen ob von Ishgard oder dem vereinten Shinobi Reiches einige die Kiri-Gakure bereits in ihr Herz geschlossen haben zurückkehren werden. Meigetsu glaubt an die Menschen die hier einst lebten und an ihre Heimatliebe." Thoth würde daraufhin sich die Weltkarte ansehen. "All die verschiedenen Mächte..." Murmelte er vor sich hin. "Es wird bekannt werden das Kiri-Gakure auferstanden ist und dann müssen wir bereit sein. Wir brauchen etwas von wert was uns vor den anderen Fraktionen fürs erste schützt. Saya die Göttliche der weißen Stadt baut auf Frieden, sie können wir vielleicht dazu bewegen uns eine Chance zu geben. Dieses vereinte Reich...hmm Shinobi System ja , aber ich habe gesehen wie die Führungsebene bereit war ihre Leute wie Schachfiguren zu opfern." Thoth würde Sayuri ansehen. "Wichtig ist das wir die Wirtschaft ankurbeln und dazu brauchen wir einige Dinge und ich muss dir alles genau erklären. Ich würde gerne Meigetsu vorerst den militärischen Bereich überlassen." Der Aeger würde zu dem ehemaligen Mizukagen sehen. "Er kann die Stärken und Schwächen einzelner gut einschätzen, kann sich daran machen die wichtigen guten Werte des Shinobi Systems zu vermitteln und so können wir direkt die Ausbildung fortsetzen." Damit war ersteinmal der Einstieg geschaffen, nun konnte es weiter gehen.
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Re: Büro von Hideo

Beitragvon Meigetsu » Mo 17. Jun 2019, 23:21

Meigetsu Kyori

Mit einem festen Ruck zog Meigetsu den dunkel beigen Gurte der quer über seinen Oberkörper lag etwas fester. Es war der breite Gurt mit dem er das legendäre Schwert Samehada trug den er nun fester zog. Samehada hängte durch die Halterung mit dem Gurt quer über den breiten Rücken des ehemaligen Mizukage. Obwohl Meigetsu kein kleiner Mensch war so war das besondere Schwert doch fast so groß wie er selbst. Beide würden sicherlich beeindruckend wirken obwohl Meigetsu noch immer nicht seine Rüstung nicht trug sondern nur seine einfache schwarze Kleidung.
Thoth und er machten sich nun nach dem intensiven und interessanten Vier Augen Gespräch auf den Weg zum Mizukage Anwesen. Da Meigetsu aber den Aeger nur kurz vor dem Anwesen aufhielt um mit ihm zu sprechen erreichten die beiden recht schnell das Verwaltungsgebäude von Kirigakure.
Besser gesagt bevor die beiden durch den Eingang des großesn Gebäudes schritten sagte Thoth noch etwas zu Meigetsu. Dieser schob gerade die große Metallschnalle die den Gurt von Samehada zusammenhielt etwas zu Recht als der Aeger anfing zu sprechen. Zuerst war der Blick des ehemalige Kage noch auf seine eigene Brust gerichtet als er diesen dann langsam erhob um aufmerksam den Worten seines Gesprächspartner zu folgen.
Noch ahnte Meigetsu nichts davon was Thoth nun gleich sagen würde, doch diese Worte würden Meigetsu einen direkten Stich in sein Herz versetzten. Nach den ersten Worten in denen Thoth nun Meigetsu sagte das Tora auch noch immer lebte wurden seine Schritte langsamer. Dies war noch eine Information mit der Meigetsu rechnete, denn nur weil sie ihn getötet hatte hieß dies ja nicht dass sie auch starb. Es war ja sein zögern im Kampf das zu seiner Niederlage und zu seinem Tod führte. Bevor Thoth dann weiter sprach sagte Meigetsu ganz kurz ohne irgendwelche Emotionen, ohne nur den kleinsten Anschein zu zeigen das er sich über diese Informationen freute „Wie es schien Schadete es ihr nicht das sie mich getötet hat“ Dabei waren seine Worte aber auch nicht von Hass erfüllt, sondern er nahm diese Information einfach hin, irgendwie spielte sie für sein Leben keine große Rolle mehr. Wie es schien hatte Meigetsu damit abgeschlossen das seine geliebte Frau nun Rhea war und nicht mehr gerettet werden konnte. !Oh Meigetsu wie du dich hierbei nur irrst!
Eigentlich rechnete der Ehemann der Kyori nun mit keinen weiteren Worten von Thoth oder weiteren Informationen. Doch dann sprach der Mann aus der Wüste weiter ohne dabei irgendwelche Gefühle zu zeigen. Die folgenden Worte aus dem Mund von Thoth trafen den Mann der auf seinem Rücken Samehada trug wie einst der Stick von Evangeline durch sein Herz. Meigetsu blieb ruckartig Stehen und sah Thoth mit weit geöffneten Augen an. Er konnte nicht glauben was er gerade hörte, dabei ging es ihm nicht um das Tunier der Schöpfer, Takashi Uzumaki oder die ehemalige Hokagin Senjougahara Kamizuru. Sondern darum das Thoth ihm gerade sagte das Tora nun nicht mehr Rhea war sondern wieder die Frau in die er sich einst unsterblich verliebt hatte. Sie war also nun wieder die frau der er einst sein Herz geschenkt hatte. Tora war nun wieder die Frau die er einst geheiratet hatte, mit der er sich eine Zukunft wünschte, Kindern, ein kleine Familie hier in Kirigakure.
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Meigetsu fehlten die Worte, was sollte er nun sagen, was sollte er nun denken, was sollte er nun tun. Diese Information fühlte sich an wie ein Stick durch sein Herz an und dann fühlte er sich wieder zerrissen wie einst als Tora das Dorf verlassen hatte um sich der Familie anzuschließen. Zuerst atmete Meigetsu zuerst schwer und schnell doch dann legte er seine rechte Hand auf die Stelle auf seiner Brust wo sein Herz lag. Er schloss seine Augen und hörte dann die Worte von Thoth die dafür sorgen das er wieder Herr über seine Gefühle, Emotionen und der Lage hier wurde.
Hier kurz vor dem Mizukageanwesen worin die neue Mizukagin wartet um mit ihren beiden neuen Berater zu sprechen war Meigetsu wieder kurz davor sich von seinen Gefühlen leiten zu lassen. Doch Thoth sprach dann weiter und hoffte das Meigetsu die Schmerzen in seinem Herzen aus der Vergangenheit ruhen lassen konnte. Der Ehemann von Tora Kyori oder sollte man von nun an eher Ex Mann sagen öffnete dann seine Augen und sah Thoth mit einem zuversichtlichen lächeln an. „Ich bewundere dich wirklich sehr Thoth, wie du mit diesem ganzen Wissen umgehst. Auch wenn diesen Wissen nun über Tora nicht leicht ist für mich zu verarbeiten, DANKE ich dir sehr dafür das du es mir gesagt hast. Mein Herz, ich weiss ganz genau das es nicht leicht sein wird diese Vergangenheit hinter mir zu lassen. Doch ich bin bereit auch das hinter mir zu lassen um euch zur Seite zu stehen. Ich weiss nicht ob es dafür Antworten gibt doch wenn dann möchte ich diese gerne erfahren“ Auch am Ende lächelte Meigetsu Thoth zuversichtlich an. Dieses ganze Thema um Tora und Meigetsu war sicherlich nicht mit diesem Thema beendete. Doch Meigetsu tat den ersten Schritt in eine Richtung in der er sich für Kirigakure und die Menschen entschied die ihn brauchten und nicht für Tora und seine Vergangenheit. Der ehemalige Kage folgte dann Thoth in das Anwesen und in das Büro in dem sich Sayuri aufhielt.

Die beiden Männer die Sayuri zu ihren Berater ernannte betraten nun das Büro das sie sich aussuchte um darin zu arbeiten.
Als Meigetsu das Büro betrat wirkte er noch etwas in Gedanken versunken, was vielleicht sogar verständlich war nach der Information die ihm Thoth noch hier her auf den Weg zur Mizukagin verriet. Dies hatte Zufolge das sich der ehemalige Mizukage im ersten Moment gar nicht richtig umsah im Büro von Sayuri. Erst die Worte von Thoth in denen er Meigetsu direkt ansprach rissen ihn aus seinen Gedanken. Wie als wäre er gerade aufgewacht sah Meigetsu zuerst Sayuri, Thoth und dann die angesprochene Weltkarte an. Etwas peinlich, aber verdammt nochmal er hatte gerade erfahren das Tora so wie er sie kennen gelernt hatte wieder lebte.
Nun musterte Meigetsu die Weltkarte die Sayuri ausgebreitet hatte und mit verschiedenen Figuren bestückte, damit zeigte sie auf welche bekannten Fraktionen es gab und auch wie die Macht Verhältnisse verteilt waren. Noch war es Meigetsu nicht wirklich gewöhnt das der Mann aus der Wüste auch herum scherzen konnte. Doch irgendwann verstand Meigetsu denn Scherz auf und lächelte dann breit die beiden Anwesenden an. Als sich Thoth verneigte machte dies auch Meigetsu um Sayuri seinen respekt zu zollen. Dabei wollte er ihr auch klar zeigen das auch wenn er der ehemalige Mizukage von Kirigakure war und auch der Träger von Samehada würde er sich nicht über sie stellen. Nun war Meigetsu wieder Herr über seine Gedanken und fokussierte sich ganz auf die Strategische Karte vor ihm. Er nutzte die Zeit in der Thoth nun mit der Mizukagin sprach um sich wirklich die Karte mit allen Positionen der Figuren einzuprägen. Auch spielte er verschiedene Optionen mit den verschiedenen Fraktionen und Kräfte auf der Karte durch. Dabei hörte er aber natürlich zu was Thoth sagte.
Thoth sprach nun gegenüber Sayuri die Punkte an die sie bereits auf den Weg hier her besprochen hatte. Dabei ging er bei einigen Punkten noch etwas mehr ins Detail und nach dem Thoth zu Ende gesprochen hatte sah Meigetsz ihn kurz an und nickte ihm zustimmend an. Es war eine kleine Geste doch diese konnte viel Bedeuten, damit zeigte Meigetsu das er sich an das hielt was beide vereinbarten und besprachen. Auch das Meigetsu hinter Thoth stand und ihn auch unterstützte in dem was er nun vorbrachte.
Bevor der Mann mit den Spitzen Zähnen und dem gefährlichen Schwert auf seinem Rücken anfing zu sprechen lächelte er freundlich und zuversichtlich an, dabei wollte er ihr das Gefühl geben das alles was Thoth nun ansprach machbar war und ihr keine Angst machen sollte. Mit ruhiger Stimme und dann mit den Blick auf die Karte gerichtet sagte Meigetsu. „Wie Thoth schon sagte wir werden dich gemeinsam mit besten Gewissen und Wissen beraten und unterstützen. Egal was du kannst uns alles Fragen und bei allem nach unsere Meinung fragen. Auch brauchst du keine Angst haben das wir irgendwas tun oder sagen zu unserem eigenen Nutzen und Vorteil. Wir beide wollen einfach nur einen Ort schaffen in der jeder willkommen ist und den jeder zu seiner Heimat machen kann. Dabei darf es keine Rolle spielen woher er stammt, ob er reich oder arm ist, ein Shinobi oder nicht. Ich weiss das klingt irgendwie so unrealistisch und unmöglich. Aber ich denke das es möglich ist, als ich sah wie sich die Menschen freuten als sie hörten das Kirigakure wieder da war, da merkte ich das diese Menschen einen Solchen Ort brauchen und auch verdient haben.“ Meigetsu erhob seinen Blick dann von der Karte und sah wieder Sayuri direkt mit seinen dunklen Augen an.
Dann zeigte Meigetsu mit den Zeigefinger seiner rechten Hand auf die Figuren die Ishgard auf der Karte darstellten „Ich dachte mir nie das ich das mal sagen würde, aber Saya würde sicherlich einem Frieden zwischen Kirigakure und Ishgard zustimmen. Will sie doch mit Ishgard Frieden in diese Welt bringen und nicht Krieg. Auch würde eine Abkommen mit Ishgard ehemaligen Kirigakure Einwohner die Chance geben zurück in ihre Heimat zu gehen. Dadurch könnten wir schnell an Stärke gewinnen, wenn viele Menschen zurück nach Kirigakure kommen. Dem vereinten Shinobi System gegenüber wäre ich Skeptisch, besonders wenn wir das Shinobi System verändern möchten diese aber nicht. Das könnte schnell zu Spannungen und Konflikt führen.“
Meigetsu nahm nun seine Hand und Finger wieder von der Karte und sagte dann zur neuen Mizukagin „Und deshalb müssen wir anderes sein, wir dürfen nicht zurück in das alte System mit Kirigakure, nicht zurück in einen Blutnebel. Ein Shinobi zu sein bedeutet auch zu Kämpfen und zu sterben doch die Zeit in der wir einfach als Waffen angesehen wurden muss nun vorbei sein. Wir Shinobis sind so viel mehr als nur Waffen.“ Mit diesen Worten wollte Meigetsu Sayuri überzeugen das System zu verändern. Der Träger von Samehada liebte die Geschichte von Kirigakure und die Wurzeln dieses Shinobi Dorfes, doch die Blutige Geschichte durfte sich nicht wiederholen. WARTE mal sagte Meigetsu nun nicht gerade etwas sehr ähnlich was Minato Uzumaki auch einmal über die jinchuuriki sagte. Immerhin wurden die jinchuuriki auch Jahrzehnte lang nur als Waffen angesehen und nicht als Menschen und Mitglieder einer Dorf Gemeinschaft.
Vielleicht musste Meigetsu das alles in seiner Vergangenheit durchleben um alles zu lernen um nun das System richtig zu verändern.
Als Thoth dann vorschlug Meigetsu denn Militärischen Bereich zu zuteilen verschränkte er die Arme und klopfte ein wenig mit seinem Fingern auf seinen eigen Oberarm.“ Schutz wird eine wichtige Rolle spielen so wie Thoth es schon sagte. Wir müssen uns schützen ohne dabei so zu wirken als würden wir sofort nach einen Konflikt suchen“ Meigetsu zeigte dann direkt auf das Reich Mizu no Kuni auf der Karte. "Ich würde vorschlagen wir stützen uns auf unsere natürlichen Stärken, Wasser und Nebel. Das sind Dinge die das Dorf und das Land schon seit Jahrhunderten vor Feinden Schützt. Der Nebel ist für viele unheimlich und ungewohnt, darin zu agieren sollte wieder eine unsere Stärke werden. Dabei brauchen wir kleine flexible Einsatzgruppen die wir schnell individuell zusammenstellen. Wir müssen die Stärken und Fähigkeiten und Persönlichkeiten jedes Einzelnen kennen um daraus eine kleine schlagkräftige Einheit zu machen. Keine Eliten, kein Klassenkampf, mehr Zusammenhalt, Kameradschaft, eine Gefühl der Einheit und Freundschaft. Ich denke das könnte auch ein Grundstein für das neue System sein“ Mit diesen Worten hatte Meigetsu sein langes Gespräch mit Sayuri beendete und hoffentlich alles gesagt was nun wichtig war. Doch da brennte Meigetsu noch etwas auf der Zunge was er sagen musste. Er drehte sich nun plötzlich zu Thoth und sagte dann zu ihm „Thoth ich muss ich um etwas bitten, falls du das weisst dann sag es mir bitte. Kannst du mir sagen ob Winry Rokkuberu noch lebt und ob es ihr gut geht. Als ich gerade über das neue System sprach musste ich an sie denken. Ich verdanke ihr viel und ich würde gerne wissen ob es ihr gut geht“ Der ehemalige Kage hoffte Thoth könnte ihm diese Frage beantworten.
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Re: Büro von Hideo

Beitragvon Hakuma Sayuri » Di 18. Jun 2019, 14:33

Ich betrachtete mein Werk, und stellte fest dass ich zufrieden war. Die Bastelstunde hat sie sich tatsächlich gelohnt. Doch doch dann wurde die Tür geöffnet und meine frischgebackenen Berater tauchten wieder auf. Die sind mir nämlich auf der Straße verloren gegangen. Nun gut, ganz bestimmte das nicht sie wollten miteinander etwas besprechen und ich wollte ihnen Freiraum geben. Immerhin hatte ich stattdessen was zum basteln gehabt. Auf Thoths Ansage hin musste ich tatsächlich lachen. „Unser Feind ist das schlecht schneidbare Papier, welches es mir einen ebenbürtigen Kampf geliefert hat. Das ist ein Kampf, der noch in den großen Geschichten besungen wird.“ Man konnte merken, dass ich es nicht ernst meinte. Allerdings setzte ich kurz darauf eine ernste Miene auf, denn meine nächsten Worte waren keinen Spaß mehr. "Wir haben weder die Ressourcen, noch sind wir in der Position Krieg zu führen. Und das habe ich auch nicht vor. Also, allgemein nicht. Ich möchte lieber auf Diplomatie setzen. Doch dazu später mehr. Ich hielt es für geschickter einen Überblick zu haben. Über uns und über die anderen Fraktionen. Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher wo genau ich das Yuu -Männchen hinstellen soll.“ ich deutete dabei auf den entsprechenden Hut daneben wir noch mal ein Hütchen mit einem Fragezeichen. Dass die beiden Männer sich verbeugte war ungewohnt, weswegen ich ihre Geste erwiderte. Ich wollte nicht oben stehen, sondern mit den anderen auf einer Stufe. Ich war nichts besonderes. Ich hatte nur das Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen zu sein. Ich ließ die beiden Männer reden, sie hatten sich tatsächlich Gedanken gemacht. Einiges von dem was sie sagten leuchtete mir ein, es musste sich tatsächlich etwas an System ändern. Diesen Gedanken hatte ich auch schon von daher war ich froh, dass wir den gleichen Konsens hatten. Ich hörte den beiden Männern erstmal genau zu. So konnte ich besser ihren Standpunkt einschätzen. Ich gestand, ein wenig drehte mir der Kopf. Es gab so viel zu tun, man wusste gar nicht wo man anfangen sollte. Ich beobachtete vor allem die Gesten der Männer, wie ihre Meinung war und was sie als wichtig erachteten. Mental bereitete ich meine Liste vor, die Punkte enthielt, welche ich unbedingt ansprechen wollte. „Am besten fangen wir mit den Bündnissen an, da ich denke, dass wir in diesem Bereich den meisten Konsens haben werden. Ich denke wir sind uns einig, dass das ‘wahre Konoha’ für uns keine gute Option sein wird. Ich habe von dem Angriff der Hokagin auf ihr eigenes Dorf gehört. Und ich denke, dass wir so gerade nicht sein wollen. Die Menschen sollen wissen, dass sie Menschen sind und keine Bauern oder Zahlen deren Existenzberechtigung von ihrem Nutzen abhängt. Ich denke, ihr merkt es selbst, ich will kein Anführer sein, der von oben nach unten bestimmt. Ich möchte, dass die Menschen, die hier leben, die ihre Heimat lieben, sich einbringen können. Ihre Sorgen und Wünsche äußern können, etwas bewegen können. Oder, um es schneller zu sagen, dass man sie ernst nimmt. Ich persönlich bin kein großer Freund sowohl von Yuu nicht, als auch von Kratos nicht. Allerdings setze ich auf ein Bündnis mit Ishgard. Gleichzeitig darf es allerdings nicht den Anschein haben, dass wir die Menschen die dort leben, wieder zurückholen möchten. Sie sollen selber entscheiden wo sie leben sollen. Deswegen schlage ich vor, dass wir Kratos hierher einladen. Am besten zusammen mit der Göttlichen, sofern sie natürlich die Zeit hat, immerhin hat sie selbst ein Land, welches sie regiert. Ich bin der Meinung wir sollten ihnen Kirigakure zeigen, wir sollten Ihnen zeigen, dass wir verlässliche Partner sind. Und ich erachte in diesem Fall einen offenen Umgang für das sinnvollste, was wir machen können, da wir aus einer Position der Schwäche agieren. Wie gesagt, ich halte nicht viel von Kratos. Aber ich weiß, dass er ein Mann ist, dessen Wort für etwas steht. Und ich denke, wenn wir ihn überzeugen können, können wir auch die Göttliche überzeugen.“ Ich ging zum Fenster und sah hinaus in die Stadt. Diese Stadt war es, die ich beschützen wollte, diese Stadt und das ganze Land. Es soll ein Ort des Friedens und des Miteinander werden. „Ich denke, dass wir einen Vorteil haben. Und zwar habt ihr von Gegnern aus fremden Welten gesprochen. Wir wissen auch, dass sie südlich sind von uns. Doch wo genau? Und vor allem wie kommen sie hierher? Nutzen sie Schiffe oder haben sie eine Brücke errichtet? Sobald wir die Ressourcen haben, möchte ich gerne dieses Land suchen und finden. Damit wir es kartografieren können. Dadurch können wir verhindern, dass wir weiterhin gegen etwas Unsichtbares kämpfen. Gleichzeitig befinden wir uns von allen Fraktionen am südlichsten. Wir könnten uns anpreisen als eine Art Bollwerk. Dass wir hier unten versuchen werden die Fremdweltler entweder zu bekämpfen oder sie vielleicht dazu bringen können mit uns ein Bündnis einzugehen. Wenn der Süden fällt, wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis auch die anderen Fraktionen fallen. Ich denke das ist ein Ziel, welches in naher Zukunft alle Fraktionen miteinander vereinen wird. Doch die große Frage ist, wie wir uns am besten aufstellen können. In einem Punkt sind wir uns alle einig, das bisherige System hat seine Fehler. Und ich kann Meigetsu im Wesentlichen zustimmen. Unsere Gruppen müssen kleiner sein. Am liebsten wäre mir ein Lehrer Schüler Verhältnis von 1 zu 1. Oder kleine Gruppen von maximal vier Personen zwei Lehrer zwei Schüler. Ich möchte das Schulsystem etwas abändern, und zwar soll man bereits während der Akademie die Chance haben Ausbildungen abschließen zu können. Wenn nicht abschließen, dann zumindest anfangen. Ich gebe dir auch Recht, ich möchte keine Eliten haben. Wenn es nach mir geht, möchte ich nicht einmal einen Supersoldaten haben. Lieber habe ich weniger Leute, dafür weiß ich allerdings, dass sie gut ausgebildet sind und sie nach besten Gewissen in der Lage sind, das Dorf zu unterstützen. Wir müssen nicht die stärksten oder die schlausten sein, wenn wir wissen, dass es einen loyalen Zusammenhalt gibt, der sich wie ein Faden durch das Dorf windet und zu einer starken Schnur wird. Das sind Werte, die wir von der Akademie aus vermitteln müssen. Mit anderen Worten, wir brauchen Lehrer die diese Werte vermitteln können. Wir werden allerdings dennoch spezielle Einheiten brauchen. Und zwar brauchen wir Ärzte und Spione. Die Oinin möchte ich gerne zu einer Informationseinheit umbauen, Mord sollte unser allerletztes Mittel bleiben. Kirigakure war bekannt für ihre Jagd Ninja, diese Bekanntheit werden wir von nun an nicht mehr haben. Wir könnten allerdings das Wissen, welches die Jagd Ninja benutzt haben, dazu nutzen andere Menschen zu finden und ihnen zu helfen. Wir könnten die Leute, welche im Bingo Book stehen, suchen und sie fragen, ob sie sich dem Dorf anschließen möchten. Meist gab es ja Probleme, vielleicht könnte man über Gespräche herausfinden, wo genau das Problem warund wie man es bessern könnte. Außerdem würde ich es mir wünschen, wenn wir eine Art Zirkel bilden könnten. Darin sollen Leute sein, die Experten in ihrem Gebiet sind. Also einen Kenjutsuka, einen Taijutsuka, einen Genjutsuka und für jedes der fünf Grundelemente einen weiteren Experten. Diese sollen zum Einen Ansprechpartner für uns werden. Das wir uns an Sie wenden können, wenn es etwas gibt, dass wir z.b. brauchen aber nicht können. Ich zum Beispiel habe keine Ahnung von Genjutsu, und würde mich dann an ihn wenden. Gleichzeitig sind sie aber auch Hilfen für die neue Generation. Die, wenn Sie Probleme haben, sich an Sie wenden können, da sie erfahrener sind. Wie gesagt, das ist erstmal eine Idee, wir müssen es nicht umsetzen. Aber ich halte es für praktisch. Diese Leute sollten auch nicht von mir ernannt werden, sondern vom Volk. Es geht um Vertrauen, und dieses Vertrauen geht am besten, wenn das Volk von unten mitentscheiden kann und nicht wenn ich ihnen jemanden vor die Nase setze. Aber dazu würde ich gerne eure Meinung hören, vielleicht bin ich auch auf einem völlig falschen Weg.” An solchen Dingen merkte ich, dass ich ziemlich unerfahren bin. Das ich Ideen hatte, aber mir nicht sicher war ob man sie umsetzen konnte. Allerdings hatte ich hier zwei alte Hasen, deren Meinung ich schätzte. Wenn sie der Meinung sind das es vollkommener Quatsch ist, dann würden wir es nicht umsetzen. „Wegen dem Schutz, das ist tatsächlich eine wichtige Sache. Am besten wäre es, wenn wir es schaffen würden diese Nebelwand, die vor dem Eingang war, immer aufrecht zu erhalten und gleichzeitig wie ein Sensor funktioniert. So können wir wissen ob sich Freunde oder Feinde dem Dorf nähern. Allerdings sollten wir diese Nebelwand etwas weiter weg vom Dorf machen wahrscheinlich. Denn bis wir dann spüren, dass jemand da ist, sind sie direkt bei uns drin und das ist eindeutig negativ.” Die Idee war zumindest da, doch war ich, was Sensor Techniken anbelangte überhaupt nicht gut. Ich konnte einen Schneesturm machen, aber der wäre ziemlich auffällig. Dann kam noch ein Name auf dem Tisch, einer der mir gut bekannt war. Es war Winry Rokkuberu. Vielleicht konnte man mit ihr Kontakt aufnehmen und sie von unserer Sache überzeugen. Da fiel mir plötzlich auch noch etwas ein. “Wir wissen, dass wir dank Thoth vielleicht vor der Familie geschützt sind. Aber wir müssen uns auch mit dem Angiris Rat befassen. Denn wenn Sie uns als Schädigung des Gleichgewichtes sehen, wird dieses Dorf hier bald nicht mehr stehen. Wir müssen uns also etwas überlegen, sie davon zu überzeugen, dass Kirigakure und die Menschen die hier leben seine Daseinsberechtigung hat.“ Ich lächelte die beiden Herren an ich hatte nun sehr viel geredet. Vieles, von dem ich glaube, dass es gut war, aber auch einiges, von dem ich glaube, dass es totale Grütze war. Aber dafür waren wir ja da, damit wir miteinander redeten. Ich hatte natürlich Thoth und die Wirtschaft nicht vergessen. “Kirigakure besitzt Ressourcen, die wir nutzen können. Zufälligerweise kenne ich an der Nordküste Menschen, die auf den Handel erpicht sind. Das können wir nutzen. Aber ich denke, dass es wichtig sein wird, dass wir eine funktionierende Währung haben. Und wenn wir Bündnisse geschlossen haben, können wir vielleicht schauen, dass der Handel wieder floriert. Ich gestehe, Wirtschaft ist gar nicht mein Fachgebiet, doch denke ich, dass wir zuerst die Leute satt bekommen müssen.” Vielleicht konnte der Mann aus der Wüste dazu noch etwas sagen, er schien dafür Experte zu sein und ich musste lernen.
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Re: Büro von Hideo

Beitragvon Thoth Caduceus » Mi 19. Jun 2019, 21:29

~Ein neues System~


Natürlich interessierte Thoth die Geschichte zwischen Meigetsu und seiner Ehefrau sehr, er wollte aus seinem Mund hören, dass es für ihn keinen Unterschied machen würde. Das der ehemalige Mizukage mit ganzen Herz für ihre gemeinsame Sache hier lebte und nachdem er sich seiner Überzeugung wirklich sicher sein konnte bewegten sie sich in das Innere der Büroräume. Dort fanden sie Sayuri vor einem Planungstisch vor. Der kleine Scherz hatte die Mizukagin natürlich verstanden und es war absolut klar das sie nicht kämpfen würden und auch einen solchen Kampf mit den umliegenden Fraktionen nicht suchen durften. Nach dem Thoth seine Meinung geteilt hatte überlies er das Feld Meigetsu und Sayuri. Er wollte sich ihre Ansichten anhören bevor er dazu etwas sagen würde. So lies er die Beiden komplett aussprechen. Der Aeger atmete einmal tief ein und dann wieder aus. "Das wird so nicht funktionieren." Kam es von ihm plötzlich un er bewegte sich auf das Schaubild zu welches Sayuri kreiert hatte. "Ich bin bis in den hohen Norden gereist auf der Suche nach dem mächtigen Milleniumsstab. Ich habe die Geschichte vieler Länder sehen dürfen und Meigetsu? Du kennst Kratos Aurion?" Ja natürlich kannte er ihn, aber Thoth wollte auf etwas ganz bestimmtes hinweisen. "Glaubst du wirklich er wird diese Situation nicht auszunutzen wissen? Er ist bei allem was ich sehen konnte , bei all den Gesprächen die ich über ihn hören konnte ein mehr als nur begabter Stratege des Krieges. Wieso sollte er Kiri-Gakure die Hand reichen? Nach allem was geschehen ist , soll er riskirieren die weiße Stadt zu schwächen? Ohne nein ich sag euch was passieren wird. Er wird mit der Göttlichen darüber reden, sie werden für einen Frieden stimmen und sobald er hier her kommt und weiß wie schwach diese am Anfang stehende Nation ist. Dann werden wir unterwandert werden. Vielleicht nicht durch eine Kampfhandlung, aber es reicht die Verantwortlichen hier schlecht zu reden. Meigetsu als dein Berater Sayuri, du als Frau die in ihren Herzen nicht so verankert ist wie die Göttliche. Ich sagte bereits Kiri-Gakure hat keine Glaubensgeschichte, die Menschen werden sich nicht in eine schlechtere Situation für sich selbst begeben." Der Mann aus dem längst versunkenen Reich blickte dann eindringlich zu Sayuri. "Auch dieses vereinte Shinobi Reich ist keine gute Wahl. Beschränkt euch nicht auf das offensichtliche." Thoth blickte über den Tisch und er führte seine Hand über die Platte. Sand wirbelte um seine Handflächen herum und er erschuf Figuren daraus , an richtiger Position. "Meigetsu trägt einen wertvollen Nachnamen. Kyori. Der Name der letzten Kazekagin. Das Kaze no Kuni lebt größten Teils nomadisch , ansonsten sind es einige wenige Landesherren die eine korrupte Treue zu Yuu Akuto beziehen wie ich es erlebt habe. Nutzen wir Meigetsus Namen und bieten diesen Nomaden ein Zuhause frei der korrumpierten Welt die sie kennen. Ein sicheres Leben wie sie es nur zu Zeiten Suna-Gakures kannten. Ihren Namen zu benutzen hat einen weiteren Grund. Tora ist eine legendäre Schwertmeisterin dieses Reiches und vielleicht weiß sie nicht das Meigetsu am Leben ist, aber so wie ich es gesehen habe wird sie sich an diese Volk hier erinnern und an ihren Mann." Ja Thoth war Niemand der persönliche Gefühle über seine Aufgabe heben würde. Doch wollte er auch Gewissheit für Meigetsu erringen. "Die Shinobi des wahren Konohas vereinen bereits Alle die diesem allgemeinen System etwas abgewinnen unter sich. Wir müssen die Menschen um uns sammeln die dem Frieden nicht trauen, die einfach nur ein Leben führen wollen. Die bereit sind für dieses Leben zu arbeiten." Nach diesen Worten wollte er noch etwas zu den Fremdweltlern sagen. "Wenn ihr ein Bündniss mit Fremdweltlern beginnen wollt können wir uns direkt die Kehlen durchschneiden. Diese Welten sind hier her geschickt worden um uns zu vernichten. Oder glaubst du daran das die Schöpfer uns möglicherweise Verbündete geschenkt haben? Nein das wird nicht sein." Der Aeger würde dann den großen Mann neben sich ansehen. "Winry verweilt als ich sie zuletzt sehen konnte in Ishgard. Sie hat eine kleine Familie dort, ihre Schwester? Vielleicht kann man sie für ihre einstige Heimat begeistern." Ja die Hachibi Jinchuuriki war mächtig und es war ein zusätzlicher Schutzfaktor für diese im aufbau befindliche Fraktion. "Nur Heimatgefühl wird dieses Land nicht erblühen lassen. Es ist ratsam das wir die Wirtschaft Kiri-Gakures so ankurbeln das viele Menschen allein dadurch sich ein besseres Leben erhoffen. Doch werden wir ihre Erwartungen sogar noch übertreffen. Sayuri mein Vorschlag ist alle Wohnungen des Wohnviertels den Menschen ohne Kosten anzubieten. Ebenfalls ist die Verpflegung fürs Erste gratis. Im Gegenzug sollen sich die Menschen am Aufbau ihrer neuen Heimat beteiligen. Wir müssen die Handwerks Talente unserer neuen möglichen Bewohner herausfinden und sie integrieren. Ganz wie Meigetsu sagte ein System der Gleichgestelltheit." Der Aeger bewegte sich zu einem Fenster und würde nach Draußen sehen. "Die Familie Akuto kontrolliert wohl die Unterwelt, die Waffen Lieferungen und geschickt hat sich dieser Mann der meisten Ressourcen bemächtigt. Sayuri? Deine Familie stammt doch ursprünglich aus Yuki? Das Land welches von Zuko Usuyami geführt wurde. Die Öl Ressourcen, ihre Seemacht hat sich noch mit keiner Fraktion verbündet." Der schwarze Magier bewegte sich wieder zu dem Tisch. "Es gibt so viele Inseln die diese Welt noch nie in Erwägung gezogen hat mit einzubeziehen, so viele mögliche Ressourcen. Exotische Dinge, seltene Gewürze und Stoffe. Das Erdöl treibt die Industrie an, Kiri-Gakure kann sich schnell entwickeln und wenn ihr mir vertraut dann können wir großes vollbringen. Mit diesen neuen Möglichkeiten dieser Zeit und dem Wissen der Aeger wird Kiri-Gakure unaufhaltsam wachsen." Nach diesen Worten musste er auf eine Antwort der Anderen warten.
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Re: Büro von Hideo

Beitragvon Meigetsu » Do 20. Jun 2019, 16:14

!Kaze no Kuni!
Nach dem Meigetsu zu Ende gesprochen hatte waren nun wieder Sayuri und Thoth an der Reihe ihre Meinungen, Gedanken und Vorschläge zu verbalisieren. Damit das Gespräch zwischen den drei weiter geführt werden konnte, gab es doch noch über vieles zu sprechen. Auch wurden erst Über Vorschläge über Veränderungen gesprochen aber noch nicht über tatsächliche Maßnahmen. Wobei hier konnte Thoth und Meigetsu als Berater gegenüber Sayuri noch Vorschläge einbringen. Entscheidungen musste die neue Mizukagin treffen um auch zu wissen wie es sich anfühlte Verantwortung zu tragen. Doch das Gespräch zwischen den drei wirkte bis jetzt sehr vernünftig und auch harmonisch. Auch wenn die drei sicherlich verschiedene Meinungen hatten so wollten sich doch alle drei das gleiche, VERÄNDERUNG für Kirigakure und die Welt.
Obwohl am heutigen Tag Meigetsu nur so mit Informationen überschüttet wurde versuchte er noch immer sehr aufmerksam den Worten von Sayuri und Thoth zu folgen. Dabei musste man sich aber mal vorstellen, dass dieser Mann erst seit zwei Tagen wieder am Leben war. Aber anstatt über sich selbst Zuviel nachzudenken und wieder in Selbstmitleid zu versinken stand er nun hier an dieser Weltkarte und wollte mitgestalten. Er wollte das neue Kirigakure und diese Welt mit verändern und sich einbringen. Selbst die Nachricht das seine einst so geliebte Frau wieder die alte war und auch noch lebte warf ihn nicht aus der Bahn. NEIN dieses Mal zeigte er wirklich aus welchem Holz er geschnitzt war und stand hier im Dienste der Menschen und seinem geliebtem Dorf.
Als der Mann der das legendäre Schwert Samehada auf seinem Rücken trug zuhörte wie Sayuri sprach bekam ihm das wärmende Gefühl das er wirklich eine gute Wahl traf als er sie zu neuen Mizukagin ernannte. Auch wenn ihre noch etwas unerfahrene Art ihn sehr an sich selbst erinnerte als er die ersten Tage Mizukage war spürte er wie sehr Sayuri etwas verändern möchte und wie viele Gedanken sie sich machte.
Die junge Mizukagin sprach nun über Diplomatie, Bündnisse das neue System das sie für das Dorf möchte und Meigetsu hörte ihr Aufmerksam zu. Doch wusste er ganz genau nach dem hier über das alles gesprochen wurde mussten man dies alles auch umsetzten. Noch war Kirigakure nicht anderes als ein fast komplett leeres Dorf ohne Ressourcen und System. JA diese drei Menschen standen nun hier an einer Weltkarte und sprachen über wichtige Themen doch am Ende würde das nichts ändern, GARNICHTS. Daher mussten sich nach diesen vielen Worten auch handeln und vieles auch schnell vieles umsetzten. Der beste Plan nutze nichts wenn man dann diesen nicht in die Tat umsetzte.
Als ein Führsprecher des Shinobi Systems aber auch jemand der wusste das es eine Veränderung braucht war erfreut zu hören das auch Sayuri sich Gedanken darüber machte und das System ändern wollte.
Als Thoth anfing zu sprechen wendete sich das Gespräch dann nochmals ein wenig. Dieser Mann besaß einfach so viel Wissen so das er in der Lage war die ganze Situation hier an der Weltkarte und den verschiedenen Fraktionen anderes zu deuten und einzuschätzen. Obwohl Meiegstu einiges an Erfahrung besaß und vieler Erlebte sah er doch die Welt nicht so wie Thoth.
Thoth sprach den ganzen Plan mit einem Bündnis mit Ishgard und Kratos sehr kritisch an aber zeigte auch andere Optionen auf. Meigetsu hätte Sayuri davon abgeraten Kratso jetzt nach Kirigakure einzuladen, wusste er doch was für ein Mensch Kratso war. Doch war der ehemalige Kage der Meinung das man früher oder später mit Ishgard Verhandlungen führen müssten weil dort einfach so viele ehemalige Einwohner von Kirigakure lebten. Natürlich wäre es dann Vorteil diese Verhandlungen aus einer bestärken Position zu führen und in einer friedlichen und keinem Konflikt.
Meigetsu sah dann auf Thoths Hand die er über das von Sayuri Aufgebaute Strategiebrett führte. Dabei wirbelte Sand um die Hand des Mannes und aus diesem erschuf er dann kleine Figuren an der richtigen Position.
Wie zuvor sprach der Mann nun etwas an mit dem der Mann mit den Spitzen Zähnen nicht rechnete. Auch dieses Mal ging es um die Verbindung zwischen Tora und Meigetsu, besser gesagt um den Nachnamen denn er durch eben diese Verbindung nun trug. Seit Meigetsu die wunderschöne Amazone aus der Wüste heiratet hieß er nicht mehr Meigetsu Daku sondern eben Meigetsu Kyori. Ein Name der nicht nur hier in Kirigakure durch Tora einiges an Gewicht hatte sondern besonders in Kaze no Kuni. Aus diesem Land stammte auch der Kyori Clan und stellte einst sogar eine Kazekagin. Genau diesen Punkt Sprach Thoth nun an, das man den Nachnamen von Meigetsu nutzen konnte und dessen Bekanntheit. Der Blick von Meigetsu wanderte nun von der Hand und dem Sand auf der Karte zu seiner eigenen Hand. Noch immer trug er den Ring den einst Tora für ihn erschaffen hatte und die Inschrift "An deiner Hand…….Ein Leben lang" eingraviert war.
Das alles was der Aeger nun ansprach war eine verdammte Strategie die sogar funktionieren könnte. Thoth dachte einfach über den Tellerrand hinaus und mit seinem großen Wissen war er wirklich eine große Bereicherung für Kirigakure und für Sayuri als Berater.
Der Blick von Meigetsu war noch immer auf seine linke Hand und auf den Ring mit der Gravur gerichtet als dann Thoth zu Ende gesprochen hatte.
Doch nicht sofort fing Meigetsu an zu sprechen, nein er wartete einen kleinen Augenblick.
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Meigetsu hob leicht die Hand auf deren Finger der Ring steckte und sah diese nachdenklich an. Dies musste sicherlich etwas merkwürdig auf Thoth und Sayuri wirken wenn sie nicht gleich den Ring an seiner Hand bemerkten. Dann rieb sich Meigetsu mit dieser Hand leicht die Stirn und seine Schläfen und sagte mit ruhiger Stimme zu Sayuri „Verzeiht mir Sayuri diese ganzen Informationen seit ich wieder unter den Lebens weile sind doch etwas viel für mich“ Danach richtet er seinen Blick zu Thoth und nickte ihm kurz dankbar zu „ Es ist schön zu hören das Winry noch lebt und wie es scheint ihr nicht schlecht geht. Ich denke Winry wir hier her kommen sobald sie erfährt das es Kirigakure wieder gibt. Ob sie sich uns anschließt kann ich nicht sagen doch ich freue mich darauf sie wieder zu sehen“
Meigetsu tippte dann mit seinem rechten Zeigefinger einige Mal auf die Stelle auf der Karte wo Ishgard lag „Ich muss Thoth zustimmen Sayuri ich würde Kratos nicht hier her einladen er würde unsere Schwäche sofort ausnutzen obwohl ich denke früher oder später müssen wir uns mit Ishgard auseinander setzten. Aber dann aus einer Position auf Augenhöhe mit Ishgard und nicht jetzt wo wir noch am Anfang stehen. Doch irgendwann müssen wir mit Ishgard in Verbindung treten leben doch dort viele ehemalige Einwohner aus Kirigakure die auch die Chance bekommen sollten zurück in ihre Heimat zu kehren. Was das Shinobi System angeht Sayuri, ich denke ihr habt verstanden welche der richtige Weg ist. Doch lasst euch von einem ehemaligen Mizukage noch einen guten Rat auf den Weg geben. Versucht die Menschen kennen zu lernen, nicht als Kage sondern als Mensch. Lernt ihre Wünsche, Hoffnungen und Ziele kennen dann werde ihr auch schnell heraus finden wie du sie am besten fördern kannst und sie großes für dieses Dorf tun können“
Sagte der ehemalige Mizukag zu Sayuri dann direkt und lächelte sie dabei freundlich an. Ob sie nun die Oinin umgestaltet umbenennt, die Akademie anderes führt, Experten Gruppen gründet war vielleicht nicht so wichtig wie die Menschen kennen zu lernen und sie dann richtig anführen zu können.
Thoth war nach dem er kurz beim Fenster stand wieder zum Tisch zurück gekehrt, daher konnte Meigetsu nun seine Hand auf die Schulter des Aeger legen und sagte dann „Wenn du erlaubst Sayuri werde ich mich bereits morgen auf den Weg nach Kaze no Kuni machen. Ich war bereits einmal in Sunagakure, als ich das Grab des Kyori Clans aufsuchte daher kenne ich den Weg dorthin. Thoth hat Recht was meinen Nachnamen angeht und Tora. Mit diesem Schritt könnten wir viele Menschen hier her bringen. Sogar viele Möglichkeiten nutzen, denn auf meinen Weg nach Kaze no Kuni könnte ich auch andere Länder durchqueren und unsere Botschaft verbreiten. Ich weiss nicht ob Thoth dabei an etwas anderes gedacht hat. Aber was wäre überzeugender für die Menschen als ein ehemaliger Mizukage mit dem Nachnamen Kyori um sie zu überzeugen. Ein Auftritt meiner Person könnte unsere Botschaft doch einiges an Stärke geben. Natürlich würde Thoth das Land am besten kennen. So oder so denke ich sollten wir nun handeln und etwas unternehmen um diese Menschen hier her zu bringen. Es könnte auch sein das nun jeden Tag mehr Menschen hier auftauchen und auf dies sollten wir uns auch vorbereiten. Ich möchte nur nun etwas tun, handeln nicht nur abwarten. Daher würde ich das gerne für euch Mizukagin und das Dorf tun“ Meigetsu würde seine Hand von Thoths Schulter nehmen und respektvoll seinen Blick kurz senken.
Der Kyori war bereit für Kirigakure nach Kaze no Kuni zu reisen um dort die Menschen von ihren Botschaft und ihrem Ziel zu überzeugen.
Dann atmete Meigetsu kurz tief ein und aus bevor er dann noch etwas sagte, dieses Mal mit neutralen und emotionslosen Blick „Was Tora angeht, weiss ich nicht was sie wohl dazu sagen wird sollte sie erfahren das ich noch lebe und Kirigakure noch existiert“
Am Ende seiner Sprechzeit sagte Meigetsu noch etwas zu dem wirtschaftlichen Aspekte von Kirigakure und was Thoth vorschlug.
„Ein Bündnis zwischen Kirigakure und Yuki, also eurer Alten Heimat und nun eurer neuen hätte nich nur viele Vorteile sondern auch eine große Symbolkraft Sayuri. Damit könnten wir ein neues Bündnis schaffen und uns auch etwas unabhängig von den anderen Fraktionen machen. Was die Wirtschaft angeht sollten wir uns auch auf etwas zurück besinnen das große Tradition in Kirigakure hat. Einst waren wir als die Nation bekannt mit den besten Schmieden der Welt. Schmieden die mehr als nur Waffen herstellen können sondern auch Werkzeuge, Kunstwerke und Gegenstände für den Alltag. Um diese alte Schmiedekunst zu fördern möchte ich als Kyori dem Dorf Kirigakure das Kyori Anwesen mit seiner besonderen Schmiede schenken und zur Verfügung stellen. Mit einder Kyori Schmiede locken wir sicher einige talentierte Schmiede nach Kirigakure“
Nun wurde wieder vieles gesagt und Sayuri war nun an der Reihe Entscheidungen zu treffen, welche dann in die Tat umgesetzt werden sollten. Würde sie also Meigetsu nach Kaze no Kuni schicken um dort Menschen von ihrem Ziel zu überzeugen und würde sie ein Bündnis mir Yuki anstreben. Meigetsu aber war nun voller Tatendrang und hoffte etwas tun zu können.
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Re: Büro von Hideo

Beitragvon Hakuma Sayuri » Fr 21. Jun 2019, 22:56

Es wurde geredet, so viel geredet. Selbst für mich wurde es, zugegeben, etwas viel und ich rieb mir die Schläfen. An dieses Arbeitspensum werde ich mich wohl gewöhnen müssen. Aber ich war bereit mich dieser Herausforderung zu stellen. Denn mit jedem Fehler, den ich jetzt machte, lernte ich etwas für die Zukunft dazu. Und lieber lernte ich jetzt aus ihnen, anstatt einmal eine bittere Niederlage zu erfahren, die nur durch meine eigene Unwissenheit entstanden war. Dabei ließ ich die beiden Männer ausreden, denn es war einfach besser sich einander zuzuhören und dann zu sprechen, bevor wir uns dazu äußerten. Ich machte mir einfach gedanklich Notizen zu den verschiedenen Themen. Ich lernte wieder etwas Neues von Thoth, zum Beispiel das Kratos wohl nicht ganz der Mann war, wie ich ihn mir vorgestellt hatte. “Oh, das gefällt mir gar nicht. Ich gestehe, dass ich ihn nicht so eingeschätzt hatte. Dann werden wir das natürlich nicht so machen, sondern uns darauf konzentrieren auf eine position der Augenhöhe zu kommen.“ Ich musste es nicht aussprechen, uns war allen klar, dass wir uns früher oder später mit Isgard auseinandersetzen mussten. Meines Wissens nach stellte nämlich diese eine der größten Armeen, die derzeit auf unserer Welt wandelt. Von den Leuten, die aus einer fremden Welt kommen einmal abgesehen. Aber wichtiger war es sowieso unsere eigene Position zu verbessern. Immerhin waren wir uns alle einig, dass das wahre Konoha, so nannten sie sich wohl jetzt, keine Option für uns darstellte. Das war gut so, denn wir hatten im Moment genug andere Sorgen. Aber früher oder später würden wir uns wohl auch mit ihnen auseinandersetzen müssen. Das konnte ja heiter werden. Es ging weiter mit der Besprechung. Denn mein Berater öffnete mir in einer Hinsicht die Augen, ich dachte viel zu kompliziert und viel zu offensichtlich. Ich merkte, dass ich daran arbeiten musste, denn ich wäre nie auf die Idee gekommen in Kaze no Kuni nach Verbündeten zu suchen. Der Mann aus der Wüste erschuf aus Sand Figuren, welche er auf den Plan stellte, und ich gestehe, ich war begeistert davon, meine Augen glänzten vor Vergnügen. Ich will das gerne selbst können, halt mit Schnee und nicht mit Sand. Leider hatte ich nicht die Zeit ihn das zu fragen, es war wichtiger, dass wir uns unseren Problemen zuwandten. Erstaunt blickte ich auf. „Tora Kyori lebt wieder?“ Diese Information war mir komplett neu, dass konnte man mir ansehen. So langsam hatte ich das Gefühl, dass ich etwas zu lange wohl hinterm Mond gelebt haben musste. Und zum Glück hörte ich aufmerksam zu, sonst wäre es mir vielleicht nicht aufgefallen, dass Thoth von Tora in der Gegenwart sprach, nicht in der Vergangenheit. Meigetsu wiederum schien langsam alles zu viel zu werden. Irgendwie konnte ich ihn verstehen. Es waren auch sehr viele Informationen. Er hob seine Hand an und ich brauchte einen Moment, bis ich verstand, dass es die Hand mit dem Ehering war. Ich hatte eine bekümmerte Miene. “Vermisst du sie?”, fragte ich leise und musste dabei an meinen Verlobten denken. “Manchmal ist es schwer, die Menschen, die wir lieben, fehlen uns auf eine besondere Weise. Ich kann es mir aber nicht vorstellen zu wissen, wie es ist, wenn der Partner noch lebt.” Eigentlich gab ich nicht viel über mich Preis, doch glaubte ich, dass es in dieser Situation wichtig war. Der Kyori sollte sehen, dass er nicht allein war. Dann macht er einen ungeheuerlichen Vorschlag. Er selbst wollte nach Kaze no Kuni reisen und dort die Botschaft verkünden. Auf der einen Seite freute es mich, dass er sich für unsere Sache einsetzen wollte, doch auf der anderen Seite machte ich mir auch Sorgen. „Wenn es für Thoth kein Problem ist, dann würde ich dich sehr gerne dorthin schicken. Die letzte Kazekage war eine Kyori, das ist bis heute bekannt. Und wenn der Name wirklich so viel Gewicht hat, wie wir annehmen, dann sollten wir es versuchen. Vielleicht kannst du auch die Sabaku ausfindig machen. Sie hatten mal eine Mizukagin, wenn mich meine Erinnerung nicht trübt. Wenn wir die Leute dazu bewegen können, hierher zu kommen, dann sollten wir es versuchen. Und wer weiß, vielleicht können wir sogar Tora für uns gewinnen.” letzteres würde ich vor allen Dingen unserem ehemaligen Mizukage gönnen. Er hatte viele Fehler erlebt, musste jetzt mit Misstrauen kämpfen und trotzdem schaffte er es seinen Kopf oben zu behalten. Ich wünschte ihm das Glück, hoffte das er es finden würde. Er selbst konnte die Rolle seiner Frau nicht wirklich einschätzen und ich konnte es ihm nicht verübeln. Denn auch ich konnte sie nicht richtig einschätzen. Aber mit Kaze no Kuni hatten wir eine Chance etwas zu verändern. Wir könnten Handelsbeziehungen aufbauen. Die Sache mit den Fremdweltlern hatte sich schneller erledigt. Mein Freund aus der Wüste war so dagegen, dass ich es nicht noch mal versuchen wollte. Allerdings stellte sich in meinem Kopf eine Frage. Warum schickten die Götter andere Welten hierher und bauten gleichzeitig das Dorf wieder auf? Welchen Sinn hatte das ganze? Und wenn nicht, wie könnte es Sinn machen? Doch diese Fragen hob ich mir für ein andermal auf. Wichtiger war ein anderes Thema, nämlich die Wirtschaft und dort hatte Thoth richtig gute Ideen. Man merkt ihm an, dass er sehr erfahren war und ich, und was musste ich mal leise eingestehen, bewunderte ihn dafür. Für seine Taten, für seine Worte. Denn er stand hier an einem Ort, den er nicht kannte und arbeitete mit Menschen zusammen, die er nicht richtig kannte. Und dennoch gab er alles dafür. “Also diese Idee müssen wir unbedingt umsetzen. Am besten geben wir die Nachricht so schnell wie möglich raus. Und zwar indem ihr das selber machen. Wir gehen zu den Leuten hin und erzählen Ihnen was wir vorhaben. Dann schreiben wir das alles noch zusätzlich auf das schwarze Brett. Das ist dann für die, die wir nicht gesehen haben. Gleichzeitig sehen die Menschen, dass wir sie erreichen wollen. Immerhin wollen wir ja nicht von oben nach unten regieren.” Ja, das war das mit dem wir anfangen konnten. Auch wenn das für mich nun bedeutete, dass ich gleich etwas aufsetzen musste. Aber das war kein Problem, ich war des Schreibens mächtig. Es gab noch mehr Nachrichten. Beziehungsweise es gab noch mehr Ideen. Es war nämlich wieder eine, an die ich selber gar nicht gedacht hatte. Und zwar Yukigakure, meine eigene Heimat. Seit der Sache mit Zuko hatte das Dorf keinen Anführer mehr. Es waren wieder die alteingesessenen Clans, die die Kontrolle wieder übernommen hatten. Das bedeutete, dass auch mein Clan wieder Einfluss hatte. “Yukigakure… ich denke, das sollte kein Problem werden. Die Hakuma haben Einfluss, den können wir nutzen. Außerdem befinden sich dort noch einige andere Familien, die sich bereits eingelebt hatten, dass sie nicht die Stadt gegangen sind. Unter anderem auch die Familie der Terumi, von der ich weiß, dass sie einmal hier in Kirigakure gelebt hatten. Für sie wäre es auch wieder eine Möglichkeit sich dem Dorf anzuschließen. Ich könnte auch bitten, dass sich ein Teil meines Clans ebenfalls hierher verlegt.” Ich konnte unmöglich meinen Clan bitten seine Heimat aufzugeben. Ich wusste zum Beispiel, dass meine Mutter das niemals tun würde. Bei meinem kleinen Bruder wiederum konnte ich mir vorstellen, dass er unbedingt die Welt sehen wollte. “Wenn wir Kaze no Kuni and und Yuki no Kuni für uns gewinnen können, dann wären wir sowohl im Süden, als auch im Norden ganz gut vertreten. Yukigakure ist technisch relativ gut versehrt. Ich denke. dass wir von da auch ein paar Dinge für uns nehmen können. Zum Beispiel ein besseres System für unsere Schiffe. Wir müssen auf der Suche nach Ressourcen auch die kleineren Inseln miteinbeziehen. Ich bin mir sicher, da gibt es noch Schätze die erforscht werden wollen. Dann gibt es noch eine Sache, von der ich glaube, dass ihr uns nützlich sein kann.“ Ich deutete mit der Hand auf das südliche Ende der Karte. “Wir könnten die Häfen in Mizu no Kuni und Kaze no Kuni verbessern und ein Fährsystem etablieren. Damit möchte ich erreichen, dass man schnell zwischen den Reichen hin und her reisen kann. Gleichzeitig gehen wir so auch eine direkte Konfrontation mit Hi no Kuni aus dem Weg.“ Dann schaute ich noch einmal zu Meigetsu und verbeugte mich plötzlich vor ihn. “Die Schmiede zu schenken, ist wahrlich ein großzügiges Geschenk. Wir könnten das Anwesen als zentrale Anlaufstelle für die Schmieder nutzen. Die Handwerker können uns mit ihren Talenten helfen. Ich glaube, dass wenn Sie sehen, dass sie hier etwas zu Essen und ein Dach über den Kopf bekommen, dass sie anfangen werden ihre Häuser auch zu verändern. Ich bin mir sicher, dass Sie anfangen werden Sie zu individualisieren. Außerdem können uns die Handwerker helfen, mit zusätzlichen Brücken durch die Stadt oder Werften für Schiffe, immerhin war Mizu no Kuni einst eine Nation von Seefahrern. Wir sollten dahin zurück. Eine weitere Idee wäre noch ein Staudamm. Aber das ist ein Projekt für einen späteren Zeitpunkt.“ Schließlich richtete ich mich auf und lächelte die beiden Herren an. “Folgende Nachrichten sollen verbreitet werden. Kirigakure existiert und nimmt jeden auf, ja gerne ein ruhiges Leben führen möchte. Wir lassen die Menschen wissen, dass die Wohnungen in den Wohnbezirken umsonst sind. Sie gehören Ihnen. Auch die Verpflegung wird für die erste Zeit umsonst sein. Wenn Thoth einverstanden ist, wird Meigetsu nach Kaze no Kuni reisen. Er wird dort die Nachricht verbreiten und dafür sorgen, dass das Wort die Menschen erreicht. Ich selbst werde meinen Clan in Yukigakure anschreiben. Ich denke, dass es dort keine größeren Probleme geben wird. Dann werde ich mit dem Hozuki Clans nachsprechen. Er könnte jeden Moment eintreffen. Wenn ihr wollt, könnt ihr hier bleiben, ich würde mich freuen.“ Die ersten Entscheidungen waren also getroffen und ich atmete tief ein und aus. Dann wurde ich so bleich wie Kreide. “Ich hoffe, ich kann das Oberhaupt des Clans überzeugen.” Ja, plötzlich war ich mir ziemlich unsicher, denn sowas hatte ich noch nie gemacht. Ich wandte mich an Thoth. “Die Idee mit der Taverne finde ich klasse und würde mich gern selbst einbringen. Außerdem möchte ich gern wieder Schüler nehmen, sobald es sich ergibt. Aber davon genug, ich habe eine andere Frage.” Mein Blick wurde ernst. “Was genau beinhaltet das Wissen eures Volkes? Ich selbst kenne es nicht und würde gern mehr darüber lernen und wenn das Treffen mit den Hozuki vorbei ist, würde ich gerne helfen bei der Taverne.” Je mehr ich lernen konnte, desto besser war es für das Dorf.
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Re: Büro von Hideo

Beitragvon Thoth Caduceus » So 23. Jun 2019, 19:22

~Way Down~


Wie immer analysierte der Mann aus dem versunkenen Reich Aegis die Situation und vorallem Sayuris Verhalten im Bezug auf den Verlust von Meigetsu, oder eher die Situation in der er sich befand gab viel über die Mizukagin preis. Viel weswegen er mit ihr das persönliche Gespräch suchen musste. Doch nicht jetzt. Die Strategie von Thoth schien jedenfalls auf Wohlwollen zu stoßen, sowohl bei Meigetsu als auch bei Sayuri. "Meigetsu besitzt einen Namen, aber auch eine Geschichte das er als Mizukage versagt hat." Kam es trocken von dem Aeger , doch er würde diese Äußerung weiter ausführen. Sayuri führte noch einmal auf das Naomi ebenfalls eine Kyori und die Kazekagin einst war. Dabei verdrehte er ein wenig die Augen, es war kaum merklich aber dennoch vorhanden. War sie ein Papagei? "Die letzte Kazekagin war es die sich der Familie angeschlossen hat und ihr Ende fand, die einen Handel mit Akatsuki eingehen wollte um ihre eigene Haut zu retten. Die Menschen der Wüste wissen wie es sich anfühlt zu versagen und im stich gelassen zu werden. Aktuell werden sie von unterschiedlichen gierigen Landesherren beherrscht." Ja all diese Dinge hatte Thoth sehen können. "Wir reden hier auch nicht von einer Bevölkerung die es gewohnt ist in einem Dorf zu leben, wir reden hier von nomadischen Stämmen oder von Menschen einzelner Siedlungen. Genau diese Menschen muss Meigetsu mit einer Geschichte erreichen die sie überzeugt diesem neuen Kiri-Gakure zu folgen. Die sie überzeugt das sie hier die besten Chancen auf eine neue, bessere Zukunft haben." Der Aeger lächelte. "Meigetsu hat Erfahrung mit verdeckten Operationen wie ich gesehen habe, ich glaube er wird schnell in Erfahrung bringen was diese Menschen am dringensten benötigen und wir werden es ihnen bieten und sie hier integrieren. Denn eines hatten diese Leute wohl noch nie und das war wirkliches Mitspracherecht." Damit war dieses Thema wohl fürs Erste geklärt. Thoth würde nun sich direkt auf Sayuri zu bewegen und knapp vor ihr stehen bleiben. "Dann sag mir einmal wie wir Yuki und Kaze beschützen wollen? Kannst du es mit der Familie aufnehmen? Kannst du Ishgards Kriegern die Stirn bieten. Schaffst du es den Angiris Rat aufzuhalten? Nein? Dann spinne die Gedanken nicht in eine Richtung die gefährlich für dein Reich ist. Ich weiß du möchtest helfen, möchtest sicherlich die Unabhängigkeit und Zufriedenheit aller wahren. Jedoch ist dies unmöglich über die Distanz. Die Menschen müssen hier zu uns kommen, nur so können wir sie verteidigen und ich bin mir sicher das auch Yuki dies verstehen wird. Sie haben einen wahnsinnigen Herrscher erst überstanden. Denn lässt du Handel offen wird Yuu Akuto Kiri-Gakure schneller unterwandern als du Wüstensand sagen kannst. Er hat bereits ein Bündnis mit den Herrschern von Kaze....." Etwas was Thoth bereits erklärt hatte. "Wenn wir nicht klug vorgehen dauert es keine Woche und wir sind alle tot." Zumindest nahm die Mizukagin die Sache mit den Wohnungen direkt an und Meigetsu konnte nach Kaze no Kuni aufbrechen. Hatten die Beiden hier wirklich so wenig Erfahrung im Umgang mit ihren Gegenspielern, dass sie so offensichtliche Fehler begehen würden? Nein es war wohl eher das sie genug von Zwang hatten und die Menschen einfach selbst so viel wie möglich entscheiden lassen wollen würden. Doch sie mussten selbst stark werden, sie benötigten Menschen die in diesem Dorf leben wollten und dies als ihre Heimat ansahen. Keine Parasiten aus der Distanz die sich nur an einem möglichen Erfolg bereichern wollten. Egal wie hart dies auch klingen sollte, es war die Wahrheit. "Jeder Mensch auf dieser Welt möchte gerne herrschen. Bzw. seinen eigenen persönlichen Stand verbessern. Geschieht dies zum Nachteil Anderer ist es den meisten gleich. Dies ist etwas was wir verändern müssen. Die Menschen hier sollen spüren können das wenn sie etwas an die Gemeinschaft geben es ihnen besser dadurch geht. Die Schmiede der Kyori, alte Handwerkskunst und die Aussicht auf eine persönliche Ausbildung bei der Mizukagin. Das ist Ansporn für die Menschen und genau das was wir auch brauchen." Der Mann aus einer längst vergangenen Zeit würde Sayuri eindringlich ansehen. "Die Arbeit in einer Taverne ist hart , aber gerne weise ich dich in alles ein. Was das persönliche Gespräch anbelangt, können wir dies gerne direkt führen sobald es deine Zeit erlaubt. Ich würde außerdem Meigetsu nicht alleine ins Kaze no Kuni schicken. Vielleicht brauch es hier ein Mann des Volkes, den Musiker Lin wäre doch eine geeignete Option?" Schlug Thoth vor und würde sich dann der Mizukagin etwas nähern. "Das du von meinen Künsten nichts weißt ist kein Wunder, sie sind bereits vor Jahrtausenden von dieser Welt verschwunden. Jedoch sind die Sabakus entfernte Verwandte meiner direkten Familie. Ihre Fähigkeiten sind ein Fragment der Wahrheit." Erklärte er und würde dann auf eine Reaktion der Beiden warten. Jedoch wollte er das Büro verlassen bevor die Hozukis hier waren. Dies war ein Clan Gespräch mit der Mizukagin. Sie musste auch Entscheidungen selbstständig treffen.


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Re: Büro von Hideo

Beitragvon Meigetsu » Mi 26. Jun 2019, 22:47

// Kaze no Kuni also, vielleicht sogar Sunagakure. Manche Dinge kann man sich selbst in seinen kühnsten Träumen vorstellen. Vor weniger als zwei Tagen war ich noch Tod und danach glaubte ich wirklich ich hätte alles verloren. Jede Art von Zukunft und Sinn in meinem Leben und jetzt stehe ich hier…….vor einer neuen Mizukagin und einem Fremden bei dem ich das Gefühl habe mich verbindet eine alte Freundschaft mit ihm. Dazu bekomme ich eine Aufgabe, einen Sinn, eine Chance meine ganzen Fähigkeiten in die Dienste dieser Sache zu stellen. Irgendwie bin ich nervös aber brenne auch richtige darauf zu zeigen das sich alle auf mich verlassen können// bei diesen Gedanken lächelte Meigetsu freundlich die beiden Anwesenden an. Dabei musste man sagen, dass es doch immer ein wenig komisch wirkte wenn der ehemalige Mizukage lächelte. Sah man doch bei jedem Lächeln, grinsen und öffnen seines Mundes seine Spitze Zähne. Das war in Kirigakure und auch Mizu no Kuni etwas nicht so extrem ungewöhnliches aber trotzdem sah er mit dieser Art von Zähnen doch immer ein wenig bedrohlich aus. Trotzdem passte es einfach zu Meigetsu und zu dem was er nun einmal war. Viele Träger von Samehada hatten spitze Zähne und auch andere legendäre Schwertkämpfer somit passten sie einfach zu dem was Meigetsu ursprünglich war, ein Schwertkämpfer aus Kirigakure.
Aber in seinen Gedanken sie ihm nun durch den Kopf gingen setzte er sich nun mit seiner neuen Aufgabe auseinander, er sollte also nach Kaze no Kuni reisen um dort die nomadisch Lebende Menschen zu überzeugen nach Kirigakure zu kommen. Meigetsu wollte dabei bereits seine gesamte reise nutzen um die Menschen auf seinem Weg zu überzeugen sich Kirigakure anzuschließen. Dabei war ihm natürlich klar dass er auch vorsichtig sein musste mit Informationen und sicherlich viele sich nicht überzeugen lassen werden. Aber trotzdem war er von seiner Sache überzeugte und freute sich auf diese Aufgabe und Mission. Für Meigetsu würde das Ganze ein kleines Abenteuer werden und gerade das würde ihm nun sicherlich gut tun. Er hatte nun wieder das Gefühl gebraucht zu werden und eben eine Aufgabe zu haben. Auch hatte er nicht nur den passenden Nachnamen für diese Mission sondern war eben bereits schon einmal in Sunagakure. Sicherlich wäre es auch keine schlechte Wahl gewesen Thoth nach Kaze no Kuni zu entsenden aber er könnte sicherlich auch hier in Kirigakure eines vorantreiben.
Die junge Mizukagin beschloss nun also Meigetsu Kyori nach Kaze no Kuni zu entsenden um dort die Menschen von ihrer Sache zu überzeugen. Der angeheiratet Kyori sagte dann zu Sayuri „Sobald ich einige Dinge zusammen gesucht habe die ich für die Reise benötige werde ich mich auf den Weg machen. Bereits auf den Weg nach Kaze no Kuni werde ich versuchen die Menschen von unserem großen Ziel zu überzeugen so dass sie sich vielleicht uns anschließen wollen. Doch macht euch nicht so viele Gedanken darüber wer sich uns aller anschließen könnte, denn das wird erst die Zukunft zeigen. Jetzt ist es wichtig den Menschen die hier her kommen eine Zukunft zu bieten und eine Aufgabe zu geben. Auch wird es nicht wichtig sein ob sich große Clans auf den Weg nach Kirigakure machen sondern Menschen die diesen Ort wirklich Heimat nennen wollen.“
Eigentlich wollte Meigetsu nicht mehr viel sagen sondern sobald er eben gewisse Dinge zusammen gesucht hatte aufbrechen. Doch sich nun einfach umzudrehen und zu verschwinden wäre einfach nur unhöflich und respektlos gewesen. Auch wenn er eben das Gefühl hatte es wurde nun genug geredet und man müsste nun anfangen zu handeln.
Aber einige Worte wollte der ehemalige Kage noch loswerden bevor der das Büro wieder verlassen würde. Dabei sah er zuerst etwas länger zu Thoth der auch noch einiges sagte und dann zu Sayuri. //Thoth will um jeden Preis verhindern das Sayuri einen Fehler macht der bereits JETZT das Ende von Kirigakure bedeuten könnte. Er zeigt ihr die möglichen Optionen und Spielräume und möchte das sie versteht wie man daraus das Beste für die Menschen machen könnte. Dabei darf er nur nicht vergessen das sie noch keinen ganzen Tag die neue Mizukagin ist. Sie muss erst mit dieser Verantwortung wachsen. Aber mein Freund du wirst sehen mit jedem Tag wird sie besser verstehen warum du alles so sagst wie du es hier und jetzt tust//
Nun sah Meigetsu Sayuri direkt an und wie zuvor Thoth auf sie zu ging unnd knapp vor sie stellte um mit ihr sehr eindringlich zu sprechen tat dies nun auch Meigetsu. Der Mann der einst das gleiche Amt wie nun due Hakuma inne hatte verschränkte die Arme vor seiner Brust und sah sie nun direkt mit seinen dunklen Augen an.
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„Lass dich von dem allem nicht verrückt machen Sayuri, du bist die richtige für dieses Amt und nun haben wir ja zusammen die ersten Schritte geplant und besprochen. Jetzt müssen wir nur auch danach handeln und für das erste wird alles gut. Ich kenne das Gefühl wenn man erst seit kurzem Kage ist und glaubt man müsste alles auf einmal machen ohne nur einen Fehler. Aber genau dafür sind Thoth und ich da, du kannst mit uns über alles sprechen und alles mit uns besprechen. Mit allem was du beschließt, änderst und selbst machst wirst du wachsen und schon bald verstehen warum Thoth das alles so sagt wie er es sagt. Ich bin nun der erste denn du los schickst um eine Aufgabe zu erfüllen und selbst mit dieser Entscheidung wirst du wachsen und daraus lernen“ Meigetsu wollte mit diesen Worten die junge Mizukagin bestärken, besonders weil Thoth ihr nochmals zeigte wie vorsichtig und vorausschauend sie handeln muss. Meigetsu wollte hierbei die Situation etwas entschärfen und Sayuri zeigen das die ersten Schritte gemacht wurden und sie nun danach handeln soll. Das wäre für sie so wichtig denn genau daraus würde sie Schritt für Schritt lernen das Dorf zu leiten und anzuführen. EBEN Anzuführen, voraus zu gehen und selbst etwas zu tun, nicht herrschen sondern handeln.
Der Mann mit der legendären Klinge Samehada auf seinem Rücken lehnte dann seine Hand auf die Schulter der neuen Kagin und sagte dann mit einem zuversichtlichen Lächeln „ Ich werde dann nach Kaze no Kuni aufbrechen und unsere Botschaft verbreiten und ich hoffe das viele Menschen den Weg hier her finden. Nimm dir dann die Zeit Sayuri und hör den Menschen zu, hör dir an welche Wünsche für die Zukunft sie haben und zeig ihnen das sie hier mit bestimmen können. Dabei verstell dich nicht, versuch nicht ehrenvoller zu sein oder diesem Amt besondere Ehre zu geben. NEIN sei einfach du, so wie du bist und du wirst die Herzen der Menschen im Sturm erobern“ Nach diesen Worten nahm Meigetsu seine Hand von der Schulter von Sayuri. Dann ging er einige Schritte zurück zur Karte auf der alle Nationen verzeichnet waren und drehte mit seinen Finger den Ring an seinem Finger etwas hin und her. Dabei war sein Blick auch auf diesen Ring gerichtet. Es war ein Stück Metall das einst von einer Kyori so manipuliert wurde bis es diese Form annahm. Noch mit gesenkten Blick sagte er noch zu Sayuri und Thoth „Die Kyori Schmiede ist kein Großzügiges Geschenk sondern ein Zeichen dafür das ich an unser Ziel glaube und mir Dinge wie persönlicher Wohlstand, Reichtum besondere Ehre nicht mehr bedeuten. Wie ihr sagt die Schmiede soll den Menschen und dem Dorf nützen und nicht mir oder dem Kyori Clan“
Verdammt JA, Meigetsu verschenkte gerade die Schmiede seiner Frau an das Dorf Kirigakure und allen die hier her kommen würden und diese nutzen möchten. Vielleicht war dies auch ein weitere Schritt um mit seiner Vergangenheit abzuschließen erlebte er doch eher schreckliches an diesem Ort. Aber vielleicht war es etwas ganz anderes und einfach nur ein Akt der Rache dafür das Tora ihn getötet hatte. Wobei irgendwie wirkte der Kyori nicht rachsüchtig als er nun eben die Schmiede verschenkte.
Meigetsu machte sich dann auch auf den Weg zur Tür des Büros umso schnell wie möglich aufbrechen zu können. Dabei kam noch zur Sprache das er nicht alleine reisen sollte und Thoth meinte dabei das es nicht Schaden würde wenn er mit einem Musiker reisen würde.
Nun lachte der großgewachsene Mann herzhaft und sagte dann noch bevor er das Büro verlassen würde. „Daran habe ich auch schon gedacht und werde Lin auch fragen. Dabei hoffe ich sehr das er sich mir anschließt und mich auf meiner Reise begleitet.
Am Ende verneigte sich der ehemalige Mizukage noch vor Sayuri und auch noch etwas vor Thoth bevor er das Büro verlassen würde. Besser gesagt am Ende würde er Thoth sogar noch die Tür aufhalten, hatten sie doch beide den gleichen Weg aus dem Büro.

TBC: ???
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Re: Büro von Hideo

Beitragvon Hakuma Sayuri » Fr 28. Jun 2019, 21:34

Innerhalb von kürzester Zeit lernte ich eine Menge dazu. Natürlich ließ ich meine Berater aussprechen und nickte langsam. „Mit anderen Worten Megetsu kann aufgrund seiner Erfahrung sich mit den Menschen verbinden...“ Ich sagte es eher zu mir selbst, als zu den Männern. Ich wollte mitdenken, die Gedankengänge von Thoth besser verstehen. Da half es auch mal was zu wiederholen. Von Thoth erhielt ich noch eine Standpauke und ich nickte etwas betrübt. „Du hast Recht, entschuldige. Ich komme mir komisch vor, einfach etwas zu nehmen. Deswegen hoffe ich, dass sie es mir verzeihen können. Das heißt auch, dass wir mit dem Handel erst dann beginnen können, wenn diesen entweder schützen oder eine andere Alternative für den Transport finden können. Also werde ich meinem Clan schreiben und werde ihnen ein Angebot machen, dass sie nicht ablehnen können. Mit den Menschen, die kommen werden, wird auch ihr Wissen kommen und das könnte uns von Nutzen sein.“ Vielleicht war das ein guter Kompromiss. Ich musste es einfach gut erklären, dann würde es schon klappen. Ansonsten musste ich mich auf das eine Land konzentrieren. Denn nur wenn dieses stark ist, konnte man man mit Anderen Handel treiben. „Am Ende müssen wir nur sehen, wir die Leute hier her bekommen. Es wird auffallen, wenn sich die Schiffe von Yuki no Kuni hier her bewegen. Hmm... manchmal wünschte ich, ich könnte einfach das Meer einfrieren und den Menschen einen Weg bahnen.“ Die Chakrareserven besaß ich nicht, abr es war ein Problem. Doch vielleicht würde es reichen, wenn wir nur einen kleinen Teil der Seemacht erhalten können. Meigetsu meldete sich ebenfalls zu Wort und er schaffte es mich zu beruhigen. Mir wurde immer mehr bewusst, wie unterschiedlich und doch wie ergänzend sie waren. Thoth nutzte eine klare und direkte Sprache, er forderte mich, während Meigetsu mich bestärkte. Sie waren beide starke Persönlichkeiten. Beide kamen auf mich zu und bei Beiden hielt ich ihren Blick stand. Ich war entschlossen dieses Land zu führen. Der Kyori wollte sich auf den Weg machen und Lin mitnehmen, ein Gedanke, den auch der Wüstenmann hatte. „Lin ist ein interessanter Mann. Vielleicht kannst du ihn ja dazu bewegen sich Kirigakure anzuschließen. Er muss nicht, aber vielleicht können wir es ihm schmackhaft machen. Außerdem glaube ich, dass er ein guter Partner für deine Reise ist.“ Ich legte meine Hand auf den Unterarm des Kyori. „Bitte komm wieder gesund zurück.“ Ich lächelte den großen Mann an und löcherte danach Thoth mit Fragen. Ich war überrascht. „Ich habe gehört, dass die Sabaku eine alte Familie sind, doch so alt? Das ist wahrlich beeindruckend. Aber was meinst du mit Fragment der Wahrheit? Sind ihre Fähigkeiten schwächer als deine?“ Ich konnte mir das nicht vorstellen, denn der Clan hatte beeindruckende Fähigkeiten. Ich persönlich war zwar kein Fan von der Wüste, doch respektierte ich sie. Plötzlich haute ich mir mit der Hand auf die Stirn. Gleich hatte ich ja noch ein Gespräch. „Ich halte euch beide nur auf. Wir sehen uns später.“ Ich winkte Ihnen zu und beobachtete, wie sie den Raum verließen. Ich atmete tief auf und setzte mich an den Schreibtisch. Bis der Hozuki Clan ankam konnte ich schon einmal einen Brief an meine Familie schreiben. Je schneller ich alles in die Wege leitete, desto besser. Davor hatte ich noch die Tür geöffnet, weil sie einen offenen Umgang wollte. Das bedeutete, dass die Türen offen bleiben sollten. Innerlich war ich nervös, aber ich würde es schon schaffen.
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Re: Büro von Hideo

Beitragvon Chisame Hozuki » Do 4. Jul 2019, 21:38

CF: Dorfeingang

In Kirigakure

Chisame machte sich mitsamt seiner Familie und Lin im Schlepptau auf, sich mit der neuen Mizukagin zu treffen. Lin setzte sich nur kurz mit Chisame auseinander und deren Gespräch ging auch schnell vorbei. Es war eh viel mehr Smalltalk als alles andere, absolut keine Stärke von Chisame. Er wirkte da immer wie ein ziemlicher Idiot. Nun schlenderte er mit seiner Familie durch die Stadt, während Linquay sich langsam aber sicher von der Gruppe abkapselte und sich seinen eigenen Geschäften widmete. Die Familie der Hozukis bekam das natürlich nicht mit, sie waren alle noch am Staunen, dass ihre Stadt wieder da war. Sie redeten alle um sich her und auch Chisame war fokussiert auf die Viertel. Er kannte sich hier natürlich immer noch aus. Seine Heimat vergisst ein Junge wie er einfach nicht. Dann fing der Vater an zu sprechen. Ich denke, es ist am besten wenn ich mit Chisame alleine da hingehe. Wir wollen das Büro ja nicht überfüllen und ihr wollt sicher erstmal wieder in das Haus einziehen. Falls es da ist. lachte er. Die Geschwister und die Mutter von Chisame stimmten dem zu und koppelten sich dann auch von Chisame und seinem Vater ab, um das Wohnviertel zu besuchen. Chisames Vater nutzte diese Gelegenheit um mit seinem Sohn zu reden. Ziemlich seltsam, dass Kirigakure einfach wieder aufgetaucht ist, oder? meinte er ernst. Ja schon. antwortete Chisame nur kurz, bis sein Vater wieder in das Lächeln ausbrach für das man ihn kannte. Aber um den Grund kann man sich Sorgen machen, nachdem man sich wieder eingelebt hat. Nicht wahr? Die Worte heiterten auch direkt Chisame wieder auf. Er hatte in letzter Zeit weniger mit seinem Vater geredet. Auch wenn sein Vater oft lächelte, hatte es so gewirkt als hätte er seinen Drive verloren und weniger Lust auf das Shinobidasein gehabt seit Kirigakure fiel. Das erste Mal seit langem, schien das Lächeln seines Vaters wieder ehrlich. Das erfreute auch Chisame

Beim Büro

Als Chisame und sein Vater ankamen, waren die Türen bereits geöffnet, so traten sie in den Raum und erblickten dort die neue Mizukagin. Sein Vater verbeugte sich direkt vor der Mizukagin, Chisame tat es ihm gleich. Dann fing sein Vater an zu sprechen. Ihr müsst Sayuri Hakuma sein. begann er seinen Satz. Es freut mich euch kennen zu lernen. Ich bin Tetsuya Kedoya. Chisames Vater. Meine Frau, Kia Hozuki und meine anderen Kinder wollten euch später kennen lernen. Damit hier nicht alles überfüllt ist. informierte dieser die Mizukagin. Chisame stand still daneben und ließ seinen Vater reden. Eigentlich hätte auch er sich nach Hause verziehen können und schauen was alles wieder da ist. Mein Sohn erzählte mir ihr wäret die neue Mizukagin? Es freut mich zu hören, dass so schnell eine neue Autorität gewählt wurde. Auch wenn es tatsächlich etwas sehr schnell passiert. meinte sein Vater verwundert. Aber das ist natürliche Skepsis, ich hoffe ihr könnt das nachvollziehen. meinte sein Vater dann mit einem charmanten Lächeln. Es hieß, ihr wolltet und sprechen?

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Re: Büro von Hideo

Beitragvon Hakuma Sayuri » Sa 6. Jul 2019, 00:11

Ich hatte nun eine Menge zu tun. Davor hatte ich allerdings noch etwas über den Sabaku – Clan gelernt und würde auf jeden Fall Thoth aufsuchen. Ich musste mehr lernen und mich verbessern, damit ich das Dorf besser führen kann. Außerdem war ich ruhiger, wohl auch, weil Meigetsu wieder zurück kommen wollte. Meine Berater hatten den Raum verlassen und ich setzte mich an den Tisch und begann einen Brief zu verfassen. ~Liebe...~ Was schrieb ich da am Besten? Freunde wäre wohl die beste Wahl. Doch waren sie auch meine Familie. Unbewusst nagte ich den Stift an und versuchte es erneut. ~Lieber Vater, liebe Mutter, liebe Brüder und Schwestern, meine Familie. Ich schreibe euch diese Zeilen und hoffe sie erreichen euch auf dem schnellsten Weg. Ich schreibe aus Kirigakure und ja, die Stadt existiert. Ich selbst bin nun die Mizukage geworden und ihr wisst, dass ich versuchen werde das Land wieder aufzubauen. Dafür werde ich eure Hilfe brauchen, um genauer zu sein ersuche ich ein Bündnis mit Yukigakure. Ich bitte euch darum, darüber nach zu denken. Ich würde mich freuen, wenn ich eine schnelle Antwort erhalte.~ Ob ich das so lassen konnte? Es war ein erster Versuch, doch bevor ich darüber nachdenken konnte, hörte ich Schritte. Ich blickte auf und sah Chisame mit einem Mann das Zimmer betreten. Beide verbeugten sich, eine Geste, die ich erwiderte. Ich fühlte mich dabei komisch, wenn das jemand tat. Der Mann stellte sich als Chisames Vater heraus und ich ließ ihn zuerst ausreden. „Ich freue mich sehr euch kennen zu lernen. Vielleicht hat es ihnen ihr Sohn erzählt, ich bewundere euer Können im Bezug auf das Suiton.“ Dabei schenkte ich beiden Hozukis ein freundliches Lächeln. „Meigetsu Daku hat mich zur neuen Mizukagin ernannt und ich weiß, dass es viele Herausforderungen zu meistern gibt, denen ich mich stellen möchte. Bitte schaut euch das Dorf an, es steht am Anfang und wir alle zusammen können es wieder aufbauen. Ich wollte euch bitten, mir zu helfen und mir gleichzeitig eure Meinung zu sagen. Ich möchte gern die Akademie wieder aufbauen und würde mich auf erfahrene Shinobi freuen, die Lust am lehren haben. Die Menschen, die hier leben werden unseren Schutz brauchen. Ich selbst bin dabei Maßnahmen zu ergreifen, damit das Dorf aufblühen kann.“ Ich reichte ihnen die Hand. „Ich möchte keine Mizukagin sein, die über andere bestimmt, sondern jemand sein, mit dem man reden kann. Ich bitte euch, lasst uns zusammen arbeiten.“ Ich wollte das Dorf aufbauen, ich wollte es zusammen mit den Menschen machen. Allein deswegen wollte ich keinen Befehl geben, sondern Chisame und seinen Vater auf Augenhöhe begegnen.
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Re: Büro von Hideo

Beitragvon Chisame Hozuki » Di 9. Jul 2019, 21:18

Chisame und sein Vater betraten das Büro, wo die Mizukagin sie bereits erwartete. Chisames Vater find an mit der Mizukagin zu reden, währenddessen lehnte sich Chisame an die nächstbeste Wand und schaute durch das Büro. Er sah sich ein bisschen um und lauschte dem Gespräch der zwei Erwachsenen. Der Mizukagin ließ Chisames Vater ausreden, bevor sie anfing darauf zu antworten. Als sie das Suiton ansprach, fing Chisame ein bisschen an zu kichern. Chisames Vater war zwar auch gut im Suiton, aber er war kein Hozuki. Demnach bekam er meist vor Allem von Chisames Mutter in Sachen Suiton immer wieder eine neue Lehrstunde verpasst. Sein Vater sprach das auch direkt an, welcher bescheiden lächelte. Nun, als Familienvater von Hozuki-Kindern muss man sich ja irgendwie beweisen. Auch wenn meine Frau wohl der bessere Ansprechpartner dafür ist. Als nächstes steigte die Mizukagin mit einer Bitte ein. Sie fragte nach Hilfe das Dorf wieder aufzubauen. Selbstverständlich, man kann nicht einfach allein ein Dorf aufbauen. Chisames Vater versetzte sich in eine, für Chisame relativ ulkig aussehende, Denkpose. Der gute Meigetsu hm? Ich dachte er wär tot... Shinobis haben immer ein Ass im Ärmel. meinte er und fing aus tiefster Seele an zu lachen. Ich halte die Idee für die Akademie sehr gut. Ich bin mittlerweile zu alt um mich um Genins und Chuunins zu beschäftigen. Wenn ihr die Akademie wieder einführt, dann würde ich gerne dort als ein Lehrer fungieren. Ich denke meiner Frau würde es genau so gehen. antwortete er weiterhin auf die Frage von Sayuri. Als Sayuri seinem Vater die Hand ausstreckte, schlug er natürlich ein. Chisame gähnte währenddessen gelangweilt. Man, ich könnt jetzt endlich wieder Mal zu Hause sein und jetzt sitz ich hier... Chisame sagte nichts, er wollte ja schließlich nicht wirklich stören und etwas sagte ihm, man sollte sich weniger mit einer Mizukagin anlegen. Dann fing sein Vater wieder an zu sprechen. Ich respektiere eure Angehensweise an diese Sache, und wäre geehrt einen Teil der Gründer des neuem Kirigakure darzustellen. lachte er. Wir werden dafür sorgen, dass die richtigen Leute erfahren, dass Kirigakure wieder aufgetaucht ist. Auch wenn ich nicht ein geborener Hozuki bin, nehme ich mir heraus zu sagen, dass jeder Hozuki den wir erreichen können bald in die Stadt kommen wird. meinte er und lächelte die Mizukagin an. Dann drehte er sich zu seinem Sohn. Nicht wahr, Kleiner? und zog damit Chisame aus seinem Tagträumen, der erschrocken antwortete. Ähh, ja! Klar! Natürlich... und schaute die beiden Erwachsenen an. Er hatte keine Ahnung, was gerade noch einmal Thema war.

TBC durch NPC von Sarah: Hozuki-Anwesen

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