Kakazan („Blütenfruchtberg“)

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Sarutama Sakebi
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Sarutama Sakebi » Di 21. Apr 2020, 17:41

Es war sehr angenehm etwas zu entspannen und die letzten Tage ein wenig in Vergangenheit rücken zu lassen. Besonders für den Sakebi war es das erste Mal, dass er so richtig abschalten konnte. Klar, sie hatten hier etwas für sich selbst zu erledigen und Sarutama wollte etwas mehr erfahren, aber auch Pausen und Erholung gehörten zum Leben dazu. Die heißen Quellen boten sich hierfür an und wärme tat ihm richtig gut. Miyuki und Dakini kamen nun auch dazu. Unser kleiner Held sollte es ja nicht wagen sie zu beglotzen, aber heeeeeey! Als ob er sich das entgehen lies! Er kündigte sogar an zu geiern und die Hakuma war es, welche amüsiert darüber lachte. Sie stieg langsam in die Quelle, doch war für Sarutama natürlich eines klar: Nachdem er angekündigt zu geiern stieg sie mit Absicht langsam in die Quelle, damit er sie beäugen konnte! Natürlich, denn was sollte sonst der Grund sein? Etwa, dass es heiß war und nicht jeder eine solche Immunität hatte wie er selbst? Hah! Als ob der Sakebi auf diesen Gedanken kommen würde. Selbstverständlich lehnte er sich etwas zurück, Arme am Beckenrand ausgestreckt, wie der König höchstpersönlich mit Blick auf seine ganz eigene Show vor ihm. Ja, so musste das Leben eines Helden aussehen, dessen war sich wohl jeder bewusst! Seine Selbstsicherheit und sein Genie wurde allerdings unterbrochen als er auch Dakini sah und diese etwas länger beobachtete. Direkt sprach die Tengu ihn daraufhin auch an. Er riss verneinend und kopfschüttelnd seine Hände nach vorne. “Ach quatsch, normal ist das sicherlich nicht! Aber ich habe euch gewarnt, dass ich geiern werde!“ Sarutama lachte herzlich, ehe sie darüber sprachen, was als nächstes der Plan war. Der Jinchuuriki erklärte seinen Plan und erwähnte ebenso, dass sie wohl schon längst aufgefallen waren. Beide bestätigten diese Meinung, doch fügte Dakini noch hinzu, dass sie lieber vorbereitet ist und etwas über das Land erfahren möchte. Sarutama legte seinen Kopf schief, nickte ihr allerdings zu. “Das ist sicherlich nicht verkehrt. Dann kaufen wir nach dem Bad ein wenig ein und suchen danach nach einem Schlafplatz. Aber definitiv einen, wo wir uns noch einen schönen Drink reinziehen können! Ich hatte schon lange kein süffiges Bierchen mehr!“ Es war wohl für alle schon sehr in Vergessenheit geraten, aber Sarutama liebt es zu Trinken und zu Feiern! Die Seele baumeln lassen und was Nettes zu trinken wäre doch sicherlich was Schönes. Erst als er Shiva ansprach und ob diese etwas gespürt hat bemerkte er, dass die Hakuma ihn verträumt anschaute. Sarutama strich sich heldenhaft durchs Haar. “Hat mein wunderbarer Anblick dich so ins Träumen gebracht, dass du dich erschreckts?“ Erneut musste er lachen. Natürlich war der Witz dabei heraus zu hören, aber ein wenig Wahrheit steckte von seiner Seite auch dahinter. Miyuki erklärte, dass Shiva etwas gespürt hatte und sie erklärte auch ein wenig über die Geschichte der Götter. Sarutama wusste darüber bisher nicht viel, daher waren dies Informationen, die definitiv zu gebrauchen waren. Sie brachte auch den Vorschlag, dass sich der Affenkönig und die Göttin zusammentun könnten. Direkt meldete sich dazu doch der wunderschöne Affenkönig höchstpersönlich im Inneren des Sakebis zu Wort. Gahahahahaha! Ich und der Eisklotz?! Ich brenne sie vielleicht lieber nieder! Sarutama lächelte Miyuki herzlich an. “Ich bin mir sicher, dass der Affenkönig die Idee super findet!“ Eine klare Lüge, welche er aber überzeugend rüberbringen würde. Wütend schlug der Yonbi gegen den Käfig in seinem Inneren. Was fällt dir ein mir in den Rücken zu fallen du Wicht?! Soll ich etwa gebrauch von unserem Pakt machen und die Sache hier direkt klären! Sarutama lächelte dem Yonbi entgegen. Ach, stell dich doch nicht so an. Es geht hier immerhin auch darum etwas über Ifrit heraus zu finden und das liegt doch sicherlich auch in deinem Interesse, oder nicht? Außerdem ist sie doch ganz süß… Verlegen schaute er bei Seite. Erneut musste der Yonbi lachen. Gahahahaha! Du notgeiler Rotzlöffel willst einen Treffer landen! Was da wohl deine putzige Freundin zu sagt, die Göttin spielt und bei Takashi ist? Sarutama hatte die Situation längst ausgeblendet. Natürlich hatte er auch Gefühle für Saya und er war noch immer verletzt darüber. Aber dennoch war Miyuki doch auch süß, oder etwa nicht? Allgemein verfiel der Sakebi in Gedanken. Das Gespräch über den göttlichen Stand hatte er auf Grund seiner gedanklichen Abwesenheit nicht mitbekommen. Er wurde erst wieder in die Realität zurückgeholt, als er merkte, dass er Wasser ins Gesicht gespritzt bekommen hatte. “WOAH! Ey, was soll das?!“ Empört schreckte er auf und sah, wie Miyuki Abstand gewinnen wollte. “Ich spritz dich auch gleich voll!“ Eine Drohung, die missverständlicher nicht sein könnte! Natürlich meinte er damit auch das Wasser, aber meine Güte… Denk nach, junger Held! Sarutama bereitete sich darauf vor. Er sah Miyuki wie einen Running Bag davon laufen und er war der letzte Mann in der Bastion der Defense. Gekonnt setzte er zum Sprung an, um die Hakuma umzuwerfen. Sein Blick hatte eine typische „Ohhh, shit“ Schrift, als er bemerkte, dass Miyuki ausrutschte und auf Dakini fiel. Sarutama knallte mit seinem Kopf gegen die Kante des Beckens und wie es der Zufall natürlich so wollte, landete er mitten auf dem Haufen der beiden Damen. Glück gehabt, dass er mit seiner Männlichkeit direkt zwischen den Beinen der beiden Damen gelandet war und nicht woanders! Das wäre ja sonst noch peinlich geworden! Während Dakini aus Reflex mit ihren Flügeln wedelte und sich aufrappelte sorgte dies dafür, dass die Hakuma sicherlich runterrutschen würde. Ein wahrlich doofer „Zufall“ wo der Sakebi sich doch gerad auch aufrichten wollte. Denn dies sorgte natürlich dafür, dass der knackige zarte Po von Miyuki gegen das… Nunja sagen wir mal „Becken“ des Sakebis rutschte. Es dauerte doch tatsächlich ein paar Sekunden, ehe er knallrot anlief. Ja, eigentlich hatte er doch keine Probleme damit, doch es sorgte für eine gewisse Regung, die die Hakuma vielleicht zu deuten wüsste. Schreckhaft sprang Sarutama auf und sorgte für minimalen Abstand zwischen ihnen allen. Er hielt sich seine eine Hand vor seinem Unterkörper unter dem Wasser und zeigte empört mit seinem Finger auf die beiden Damen. “Miyuki du garstiges Wesen! Wie kannst du mich einfach wie einen Pudel nass machen, während ich in Gedanken vertieft war?! Und du Dakini! Kannst doch nicht einfach wild mit deinen Flügeln umherschlagen und die ganze Quelle zum beben bringen!“ Eine wahrscheinlich komische Reaktion des Sakebis, doch irgendwas musste er doch sagen, oder? Er senkte kurz seinen Blick, ehe er zum Ausgang des Beckens schaute. “Am besten machen wir uns auf dem Weg zum Markt!“ Ja, irgendwie wollte er raus aus dieser ihm etwas unangenehmen Situation. Er stand selber auf und wollte gerade einen Schritt aus der Quelle machen. Er blieb jedoch stehen und man sah deutlich, dass er doch glatt etwas vergessen zu haben schien. Tja, noch immer war da etwas besonders angetan von dieser Situation. Sarutama wurde rot im Gesicht und lies sich langsam wieder in das Wasser gleiten. Verlegen schaute er zur Seite. “Ach, ein paar Minütchen gehen ja noch“, sprach er deutlich bescheiden und verunsichert aus. Ohhhhhh man, wo war er da bloß reingeraten? Und wie hatten Dakini und besonders Miyuki die Situation wahrgenommen?
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Miyuki » Fr 24. Apr 2020, 22:52

Noch in Karazahn

Entspannen in den heißen Quellen, das war definitiv eine Gute Sache nach dem kleinen Abenteuer für das Trio. Sie überlegten sich gemeinsam, was sie danach tun würden und schienen sich alle sehr schnell einig zu werden. Informationen sammeln, währenddessen die Rationen aufstocken und dann einen geeigneten Schlafplatz finden. Das klang definitiv nach einem guten Plan, aber zuerst sollten sie sich ein wenig Ruhe hier in den Quellen gönnen. Dabei war die Hakuma etwas in Gedanken versunken, während sie den Sakebi ein wenig verträumt ansah, der darauf auch gleich ansprang. Er lachte und sprach von seinem wunderbaren Anblick. „Ohja, ich war so gebannt von dir! Ich konnte nicht anders!“ Meinte sie ebenso lachend, eine leichte röte war auf ihren Wangen jedoch deutlich sichtbar, was man natürlich auch auf die Wärme der Quelle schieben könnte. Doch fleuchten ihr die Worte von Dakini nochmals durch dne Kopf, Liebe spielte keine Rolle. Miyuki sah das anders. Für die Liebe gab es keine Grenzen, die Liebe machte einen stark. Klar hatte man dadurch auch Schwächen, aber man war dadurch umso stärker um den Menschen zu schützen den man liebte würde jeder Berge bewegen. Wenn nicht sogar Welten…

Sie atmete einmal tief hörbar aus, ehe sie zu den beiden blickte und den Sakebi fixierte. Sie wollte ihn ein wenig ärgern und näherte sich ihm vorsichtig ehe sie ihn einmal mit den Händen schwungvoll ordentlich nass spritzte. Sie hörte wie er sich beklagte und versuchte sich zurückzuziehen um seiner Rache zu entgehen, doch es kam alles anders. Miyuki rutschte aus und landete auf Dakini, der Sakebi war ihr hinterhergesprungen und da die Kokorono sich befreite lag er für einen Moment zwischen den beiden. Miyuki jedoch rutschte von ihr herunter und kam dem Sakebi dabei näher, zu nah wenn sie genau darüber nachdachte aber ihr Kopf schien momentan wie leer bis sie etwas an ihrem Hintern spürte. „Entschul- …“ Sie stoppte als sie bemerkte, was sich da gegen ihren Hintern drückte und lief Feuerrot an. Sarutama sprang zuerst auf und auch Miyuki wich zurück. Gerade nicht im Stande etwas dazu zu sagen, irgendwie war ihr das auch kurz unangenehm. Wobei sie ja nun als Medic auch genug Männer nackt gesehen hatte. Aber sie war keinem bisher so nahe gekommen. Doch Sarutama schaffte es die Situation etwas weniger peinlich zu gestalten, jedenfalls für den ersten Moment. Sie tauchte einmal unter und wieder auf. „Puuuh, ich bin so müüüüüde!“ Versuchte sie von ihrer Röte ebenso abzulenken. Sie war froh als er sagte, dass sie sich ja zum Markt begeben konnten. Dann stand er plötzlich auf und man erkannte deutlich seine Männlichkeit, die röte die eigentlich verblassen sollte stieg wieder bei der Hakuma auf. Sie wusste nicht wieso, es war irgendwie eine total seltsame und ungewohnte Situation. Er glitt langsam wieder ins Wasser. „Ehm, also ich brauch nun schon mal eine Abkühlung. Ich gehe schon mal vor!“ Meinte sie dann und stand auf, und ging vermutlich ein wenig zu eilig an den beiden vorbei. Das sie nackt war, war ihr momentan egal aber zu viel Hitze bekam der Hakuma nun mal auch nicht! Und dann der rasende Herzschlag, das war alles irgendwie total unpassend! Sie legte sich schnell das Handtuch um und verschwand. Vielleicht.. Kreislauf?

Sie war sich sicher, dass sie nicht aufgehalten werden würde. Sie tapste zu den Duschen der Damen und würde sich dort angenehm kühl abduschen um ihren Körper etwas zu erfrischen und zu wecken. Denn bis sie einen Schlafplatz hatten würde es nochmals etwas dauern. Dann ging sie zu den Umkleiden und schaute direkt nach ihrer Tasche, welche auch noch da war. Aber sie glaubte einen Schatten gesehen zu haben. Vielleicht nur Einbildung? Sie fühlte sich jedenfalls irgendwie beobachtet. Aber begann sich dann langsam anzuziehen, erst die Unterwäsche und dann sah sie auf ihr noch relativ feuchtes Kleid und verzog das Gesicht. „Irgendwie… will ich mich da jetzt nicht reinquetschen.“ Murmelte die Hakuma, die röte war ein wenig verblasst. Jetzt waren ihre Wangen nur leicht rosig. Doch blieb ihr wohl was die Klamotten anging erst einmal nichts anderes übrig, immerhin waren sie etwas trockener als vorher.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Kokorono Dakini » Sa 25. Apr 2020, 21:00

Dakini würde es zwar niemals offen zugeben, aber Miyuki hatte recht. Das Wasser fühlte sich wirklich gut an. Und der junge Sakebi schien auch seinen Spaß zu haben. Zumindest war es wohl üblich Frauen zuzusehen, auch wenn der Sakebi versuchte sie vom Gegenteil zu überzeugen.. Die Tengu beobachtete das Hin und Her zwischen Sarutama und Miyuki.Es war erschreckend und Dakini wollte sich eigentlich abwenden. Aber dann fiel ihr ein, dass sie ja etwas aus dem Verhalten von ihnen lernen konnte. Sie war sich auch sicher, dass sie viel jünger waren als sie. So 30 oder 35 Jahre. Wobei halt, Menschen wurden doch viel schneller alt. Dann mussten sie ja noch jünger sein. Meine Güte, war das kompliziert. Dennoch war es gut, dass sie für später einen Plan hatten. Dann hatte sie nämlich auch Zeit um ihr Kleid auszubessern. Ihre Federn musste sie ja schließlich einarbeiten. Sie unterhielten sich auch über die Götter und anscheinend war es auch eine gute Idee die Schöne und das Biest miteinander kommunizieren lassen. Das konnte ja heiter werden. Dennoch waren sowohl der Junge, als auch das Mädchen regelmäßig in Gedanken. Plötzlich kam wieder Lebens ins Becken, als der Sakebi von der Hakuma nass gespritzt wurde. Und dann gab es noch eine Massenkarambolage. Die Tengu schlug mit ihren Flügel und schaffte es sich aus dem Knäuel zu befreien. Das Bild, das sich ihr bot, ließ sie langsam Grinsen. Es wurde immer breiter, Denn damit bekam sie einiges an Munition. Oh ja, das würde sie nutzen, sie würde ihren Spaß haben. Denn beide sahen aus wie Tomaten und Dakini würde ihren kompletten Schmuck verwetten, dass diese Röte nicht von den Quellen stammte. Die Versuche der Beiden die Situation weniger peinlich zu gestalten, amüsierte die Tengu. War doch eine gute Entscheidung mit ihnen mit zu gehen. Während der Eine noch im Wasser blieb, macht die Andere, das sie aus der Quelle kam. Die Schwarzhaarige wartete bis Miyuki weg war, ehe sie sich an Sarutama wandte. “Ihr Menschen habt eine komische Art von Balzverhalten. Ihr habt keine klaren Muster, denen man folgen kann. Gefällt sie dir denn so gut?”, fragte sie und ihre Augen leuchteten vergnügt. Sie wartete eine Antwort ab, ehe sie sich grazil erhob. “Das mit den Flügeln war im übrigen nur ein Reflex.” Damit ging sie breit grinsend aus dem Wasser.

Duschen ging sie nicht, sondern direkt in die Umkleide. Sie musste ja nicht nur ihren Körper abtrocknen, sondern auch ihre Flügel und das dauerte nunmal. Dabei war die Tengu sehr konzentriert und plusterte sich noch einmal auf. Aber da waren ja noch die Federn, welche sie hinten ärgerte. Zum Glück war mIyuki auch im Raum. “Duu…”, fragte sie mit leiser Stimme, denn es war nicht einfach. “... kannst du…. mir mit meinen Federn helfen?” Sie hasste es, wenn jemand ihre Flügel anfasste, doch sie musste leider eine Ausnahme machen. Doch würde die Hakuma ihr überhaupt helfen?
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Sarutama Sakebi » Sa 25. Apr 2020, 22:05

Also viel peinlicher und unangenehmer konnte die jetzige Situation ja nicht mehr sein! Es war ihm unangenehm, dass sein Körper so auf die Berührung mit Miyuki reagierte und sicherlich wusste sie was dort vor sich ging. Aber war es auch wirklich so unangenehm? Letzten Endes müsste es dem lüsternen Jinchuuriki doch sicherlich auch gefallen haben, oder nicht? Wahrscheinlich ja, aber wirklich angenehm war die Situation dann ja doch nicht. Empört probierte er es runterzuspielen doch war es wohl mehr als offensichtlich, dass es für die beiden Vertreter von Eis und Feuer (Lava) peinlich war. Miyuki tauchte unter, wahrscheinlich um ihre Röte ein wenig zu verbergen und erwähnte kurz darauf, dass sie sehr Müde sei. “Ja, natürlich! Waren auch sehr anstrengende Tage“, kam es wie aus einer Pistole geschossen. Sarutama wollte auch direkt losgehen, denn sie wollten langsam mal in Richtung Markt aufbrechen, doch hatte er da ja noch ein Problem, welches auch die beiden Damen zu Gesicht bekamen. Dakini schien es zu erfreuen, Miyuki hingegen wurde erneut Rot. War das ein gutes oder schlechtes Zeichen? Hatte er verkackt? Er wusste es nicht, doch zog er sich direkt zurück ins Wasser und probierte auch diese Aktion herunter zu spielen. Es war gut, dass Miyuki jetzt aufbrechen wollte für eine Abkühlung. Ohne nachzudenken stand si einfach auf und die Kinnlade das Sakebis klatschte auf die Oberfläche des Wassers. Wie konnte sie jetzt einfach aufstehen, nackt vor ihm, wo er sich doch in DIESEM Zustand befand! Ja Fräulein Miyuki, das war nicht sehr hilfreich! Etwas eilig huschte sie dann auch schon aus der Quelle. Verträumte gaffte der Sakebi ihr noch hinterher, welch schöner Anblick es doch war, auch wenn es nur wenige Sekunden waren. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er die Stimme von Dakini hörte. Ihr diabolisches Grinsen entging ihm nicht und erst jetzt wurde ihm klar, dass auch sie alles mitbekommen hatte. Natürlich nicht so körperlich wie es Miyuki erfahren hatte, aber das Schauspiel entging auch der Tengu-Prinzessin nicht. Und dann fragte sie auch noch, ob Miyuki ihm so gut gefallen würde?! Empört verschränkte Sarutama seine Arme vor der Brust. “Ach quatsch, wie kommst du denn da rauf!“ Die Tonlage war schlecht überspielt und einen lügenden Unterton konnte man definitiv raushören. Ein junger Mann der sowas offen zugeben würde? Hah, doch nicht hier und jetzt! Dakini haute aber natürlich noch die Kirsche auf die Sahne, als auch sie sich einfach elegant erhob und sich scheinbar präsentierte. Gott Mädels, was ist falsch mit euch! Wahrscheinlich fällt unser kleiner Held gleich noch in Ohnmacht, weil kein Blut mehr in sein Hirn gelangt! Stotternd wollte er noch auf ihren genannten Reflex antworten, doch er bekam kein Ton aus seinem Mund. Auch wenn sie einer anderen Rasse angehörte, so war auch Dakini ein praller Augenschmaus. Damit waren nun auch beide Damen aus der Quelle. Sarutama verbrachte noch einige Minuten hier, ehe sein Körper sich langsam wieder etwas „entspannte“. So war es auch für ihn an der Zeit sich abzuduschen und umzuziehen.

Unser kleiner Held hatte sich wieder umgezogen und die Umkleide verlassen. Die Dame bei der Anmeldung lächelte ihn an. “Das hörte sich nach einer Menge Spaß an. Ich hoffe wir beehren sie bald wieder.“ Eine freundliche Stimme weckte dann doch wieder die etwas peinlichen Momente. “Ja, das tat sehr gut. Vielen Dank“, probierte er locker zu sprechen, ehe nach einer gewissen Zeit wohl auch Miyuki und Dakini zu ihm stoßen würden. Er konnte der Hakuma nicht wirklich in die Augen schauen momentan. Er kratzte sich verlegen an seinem Hinterkopf und blickte zum Ausgang. “Dann lasst uns mal zum Markt gehen.“ Mit diesen Worten würde Sarutama dann auch schon los gehen. Es war an der Zeit neue Kleidung zu bekommen. Es war sehr warm hier in der Umgebung und ihre Kleidungen noch immer nass. Es dauerte nicht lange, bis sie alle am Markt angekommen waren. Im Land der Harmonie war der Markt sehr übersichtlich. Sarutama schaute sich um und sah einen Stand für Kleidungen. Typische Kleidungen aus diesem Land. Sarutama hatte ein nettes Outfit für sich entdeckt. Er probierte es direkt an und schaute zu den beiden Damen. “Ich denke, dass ist ganz praktisch, oder?“ Erst jetzt fiel ihm auf, dass er gar kein Geld bei sich hatte. Ging es Miyuki und Dakini auch so. Der Verkäufer blickte skeptisch zu dem Sakebi. “Hey, was du anziehst musst du auch kaufen, klar! Hier steht extra ein Schild!“ Scheiße! Jetzt musste er es echt kaufen?! Immerhin passte ihm die Kleidung, doch Geld hatte er noch immer nicht. Sarutama kramte in seiner Tasche, entsiegelte eine Schriftrolle und zeigte dem Händler den priesterlichen Kampfstab. Er war aus Holz und mit Silber ummantelt. Verziert mit Edelsteinen war er wunderschön und wahrlich von Wert. Dem Händler funkelten die Augen. Das war etwas, was er vielleicht teuer verkaufen könnte. “Ohhhh, dass könnte „ihm“ wirklich gefallen. Das wäre wohl etwas für seine Sammlung.“ Sarutama wusste nicht genau wovon der Kerl sprach, doch er hoffte eine hohe Summe von ihm zu bekommen und so war es auch. Der Händler zückte fast alles was er hatte. Es war Gold in einer hohen Summe. “Damit könnt ihr euch für eine Woche lang verpflegen und eine Unterkunft aufsuchen.“ Ja, das klang doch super. “Alles klar, dann steht der Tausch! Du kannst den Preis davon abziehen und auch den von den Kleidungen, die sich die beiden Damen aussuchen.“ Miyuki und Dakini sollten sich auch etwas neues aussuchen, dass war wichtig für den Sakebi. Er hoffte, dass sie dies annehmen würden und lächelte sie anschließend an. “Was haltet ihr davon, wenn wir uns jetzt eine nette Unterkunft suchen, wo man noch was schönes trinken kann. Ein Bierchen könnte ich jetzt gut gebrauchen.“ Sarutama schien wieder mehr er selbst zu sein und sein freundlicher Ton könnte vielleicht überzeugend sein. “Morgen können wir uns dann noch immer weiter umschauen“, fügte er noch hinzu und hoffte auf die Zustimmung der beiden Damen. Die Auswahl der Unterkunft würde er ihnen überlassen. Gahahaha, du kleiner Casanova! Willst wohl richtig Eindruck machen, was?! Gahahaha, pass mal auf! Das amüsiert mich doch schon ein wenig und ich werde dir helfen! Sarutama legte seinen Kopf schief, als er die Stimme des Yonbi in seinem Inneren hörte. Bei was willst du mir bitte helfen?! Der mächtige Bijuu grinste seinen Jinchuuriki nur an. Ja, das würde er vorerst für sich behalten. Das könnte definitiv noch eine abenteuerliche Reise werden!
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Miyuki » So 3. Mai 2020, 19:07

Nachdem die Hakuma diese überaus peinliche Situation überstanden hatte und mehr oder weniger die Flucht ergriffen hatte duschte sie sich ab und trocknete sich in der Umkleide ab bis auch Dakini dazukam und sie darum bat das sie ihr mit den Federn helfen könnte. Die Hakuma drehte sich ein wenig verwirrt zu der Kokorono, sie hatte nicht erwartet dass diese um Hilfe beten würde. „Klar, helfe ich dir.“ Meinte sie und schenkte der Tenguprinzessin ein sanftes, freundliches Lächeln. „Einfach abtrocknen?“ Murmelte sie und würde ihr das Handtuch abnehmen und sich zu ihrem Rücken stellen. Ganz vorsichtig und sanft würde sie ihr dann helfen die letzten Federn an ihrem Rücken zu trocknen. Dabei ging Miyuki etwas zaghaft vor, das sie der Kokorono ja nicht irgendwie wehtun oder in eine unangenehme Situation bringen wollte. „Ehm.. hat Sarutama noch was gesagt? Irgendwie war das echt… total peinlich. Ich hab absolut keine Ahnung von Männern und das wird mir irgendwie immer mehr bewusst.“ Erklärte die Hakuma, eher mit sich selbst reden was das ende betrifft. „Ah ich weiß, sowas willst du gar nicht wissen. Interessiert dich ja auch nicht, total unspektakulär.“ Murmelte die Hakuma und hielt ihr dann das Handtuch wieder hin und würde sich dann komplett anziehen.

Nachdem die beiden fertig waren ging es erst einmal nach draußen wo Sarutama gerade mit der Dame an der Anmeldung sprach, als er sie sah kratzte er sich verlegen am Hinterkopf und eröffnete ihnen das es nun zum Markt gehen würde. Miyuki nickte ihm zu und dann würden die drei schon aufbrechen und in einen der Läden gehen wo es endlich etwas Trockenes zum Anziehen geben würde. Sarutama entdeckte auch sofort etwas und verschwand in die Umkleide. Miyuki sah sich dabei noch etwas um, ehe er hinaus trat. „Steht dir gut.“ Meinte sie knapp und lächelte, ehe sie dann auch nach etwas suchte. Bis dem Verkäufer dann der Sakebi mit den neuen Sachen auffiel und er direkt sagte das er das nun auch kaufen musste. Wow, wofür durfte man die Sachen dann überhaupt anprobieren... Ging es ihr durch den Kopf ehe auch sie etwas entdeckte was ihr ins Auge fiel. Sie nahm sich die Sachen und sah wie Sarutama mit dem Verkäufer verhandelte und ihm wohl einen Stab aushändigte. Sie trat an ihn heran. „Bist du sicher dass du das möchtest?“ Fragte sie besorgt nach. Immerhin tauschte er gerade sein Hab und Gut für Dakini und auch für Miyuki ein. „Danke Sarutama. Ich revanchiere mich noch dafür.“ Meinte sie und schaute dabei ernst, aber lachte dann direkt. Sie würde sich noch eine nette Geste oder ein Geschenk für den Sakebi überlegen. Ehe sie selbst in der Umkleide verschwand und dann wieder in einem komplett neuen Outfit heraustrat. Es saß wie angegossen und Miyuki konnte sich darin gut bewegen. Und ein wenig betonte es ihre Oberweite, die natürlich nicht so auffällig war wie es bei Dakini der Fall war aber immerhin wirkte sie etwas fraulicher in dem Outfit. Sarutama schien wieder wie zuvor zu sein, weswegen Miyuki sich auch nicht mehr wirklich von der Situation in den heißen Quellen verunsichern lassen wollte. „Super Idee, dann lasst uns mal sehen. Ich frage mich nur was der Verkäufer mit Sammlung meinte und von wem er da sprach.“ Kam es nachdenklich von der Hakuma ehe sie aus dem Laden traten und sie einfach eine Straße entlang ging.

Sie schaute sich wegen der verschiedenen Häuser um, es war nicht wirklich eine große Stadt, daher war ein Gasthaus ziemlich schnell gefunden. Das Schild war kaum zu übersehen, es sah auch nicht sonderlich groß aus, aber es würde natürlich für sie reichen. „Lasst uns hier nachsehen…“ Murmelte sie und würde eintreten. Es sah ziemlich gemütlich aus, zwar irgendwie auch ein wenig heruntergekommen aber dennoch absehbar mit seinem eigenen gewissen Charme. „Das sieht doch ganz gut aus, lasst uns nach den Zimmern fragen.“ Meinte die Hakuma und trat diesmal voran und würde den Gastwirt direkt ansprechen. „Hallo! Wir suchen eine Bliebe für die Nacht, gibt es bei Ihnen Zimmer zu vermieten?“ Fragte sie freundlich. Der Gastwirt musterte sie auffällig und dann klebte sein Blick an der Kokorono. „Natürlich. Wir haben oben noch zwei Zimmer frei. In beiden ist Platz für zwei Personen…“ Sein Blick wanderte dann eindringlich und musternd zu dem Sakebi. „Kann ich euch sonst noch etwas anbieten?“ Fragte er die in die Gruppe und Miyuki drehte sich zu ihren Freunden. „Zimmer beziehen und dann eigentlich noch ein wenig an einem Tisch unten hier sitzen oder?“ Erkundigte sie sich lächelnd.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Kokorono Dakini » So 3. Mai 2020, 21:59

Die Tengu hatte tatsächlich den Spaß ihres Lebens. Die beiden Jüngeren waren echt witzig und benahmen sich wie kleine Kinder. Nachdem sie in die Umkleide zurückkehrte, bat sie Miyuki um Hilfe, auch wenn sie sich innerlich sträubte. Doch war die Weißhaarige ganz vorsichtig, was die Tengu überraschte. „Stimmt, mich sonderlich interessieren tut es nicht. Aber es ist witzig, ihr tänzelt beide umeinander herum. Und glaub mir, ihm war es genau so peinlich wie dir. Doch wenn es dich beruhigt... von Männern hab ich auch keine Ahnung. Die meisten, die ich kennen lernen durfte waren entweder zu mächtig und konnten mich herum schubsen oder sie freundlich und dafür nicht stark genug. Zumindest kann man ihnen auch mal die Meinung sagen, ohne das man gleich eine Strafe fürchten muss.“ Disziplin und Regeln. Beides wichtige Dinge unter Tengu. Die Rollenverteilung war klar, als Frau bekommst du Kinder und hast dem Mann zu gehorchen. Nicht unbedingt die schönste Art zu leben. Jedoch war es für Dakini der Alltag gewesen, weswegen sie die Freiheit, die sie hier hatte, umso mehr genoß.

Kaum waren sie aus der Kabine draußen, trafen sie sich wieder mit dem Sakebi. Dakini wurde wieder Zeugin eines merkwürdigen Verhaltens von ihm. Dennoch war die Entscheidung gemacht, sie gingen auf den Markt. Interessiert schaute sich die Tengu um und blieb bei einem Stand mit Stoffen stehen. Sie war kein Profi, doch konnte auch sie erkennen, dass es feine Stoffe waren. Sie schloss sich dann jedoch den Anderen an, die einen Kleiderladen entdeckt hatten und ich sich auch schon umgezogen hatten. Sie bekam noch das Gespräch wegen des Geldes mit und legte ihren Kopf schief. Wer ist er? Das war doch eine spannende Frage, auf die man näher eingehen konnte. Sie wartete, bis Miyuki hinaus kam, dann ging auch sie in die Umkleidekabine, da sie etwas entdeckt hatte. Sie kam wieder raus, in einem schwarzen Kimono, mit einem passenden Obi. Und ihre Flügel hatten auch Platz. Normalerweise trug die Tengu eher keinen Stoff, doch musste ihr Kleid trocknen, weswegen sie eine Ausnahme machte. Man merkte, dass sie so ihre Probleme mit dem Stück hatte. „Nun ja... es ist besser als nichts.“, murmelte sie zerknirscht und hörte dann zu. Die Hakuma stellte eine treffende Frage. „Dieses „er“ ist in der Tat etwas, mit dem wir uns befassen sollten. Nachdem wir uns ausgeruht hatten.“ Damit ging es dann weiter.

Sie fanden tatsächlich ein Gasthaus und die Tengu schaute sich um. Es war kein Nobelding, aber das hatte sie auch nicht wirklich erwartet. Die Schwarzhaarige sah sich um ehe sie den Gastwirt bemerkte, der sie regelrecht anstarrte. Ihre Federn stellten sich auf. Etwas war ihr nicht geheuer, aber konnte den Finger nicht darauf zeigen. „Mir wäre es lieber, wenn wir es umgekehrt machen Miyuki-san.“ Eigentlich sollten hier die Alarmglocken klingeln, denn Dakini hatte es nicht wirklich mit Höflichekeitsformen. Damit schob sie sich in eine Ecke und setzte sich so hin, dass sie den Tresen beobachten konnte. Vielleicht wurde sie auch einfach paranoid, doch vielleicht auch nicht. Sie würde auf jeden Fall auf die Anderen warten, denn alleine sein wollte sie nämlich nicht.
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Alter: 18 Jahre
Größe: 1,73 Meter
Gewicht: 68 Kilogramm
Stats: 31/38
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 3
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
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Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mo 4. Mai 2020, 18:10

Das ungewöhnliche Trio hatte die heißen Quellen hinter sich gelassen und machte sich auf den Weg zum Markt. Unser kleiner Held wurde hier direkt fündig und besorgte sich ein neues Outfit. Auf seine Frage meinte die Hakuma, dass es ihm gutstehe und der Sakebi musste sich verlegen am Hinterkopf kratzen. Ja, er freute sich über das Kompliment von Miyuki und für ihn war es sicher, dass er dieses Outfit kaufen würde. Hierfür musste er allerdings einen Handel eingehen. In seinen Augen war es ein guter Handel, denn mit dem Geld könnte er erst einmal für sich, Miyuki und Dakini sorgen. Er verkaufte seinen Kampfstab, welchen er einst von Shinji erhalten hatte und meinte zu den beiden Damen, dass sie sich auch etwas Neues kaufen können. Natürlich auf seinen Nacken! Miyuki ging etwas auf den Sakebi zu, welcher sie verwundert anschaute, ehe er leicht lächeln musste. Die Sorge der Hakuma war wirklich niedlich. “Ach, alles gut. Wirklich umgehen mit so einem komischen Kampfstab kann ich nicht und wenn wir dadurch überleben und unterkommen können, ist es das doch wert.“ Ja, für den Jinchuuriki war das Leben manchmal wirklich so einfach. Er machte sich nicht viel aus Materiellen Dingen, dafür war er ein viel zu freundlicher, aufrichtiger und liebevoller Mensch. “Na los, probiert schon etwas an“, sprach er noch einmal um seine Aussage zu untermauern und daher suchten sich die beiden auch etwas aus. Sarutama staunte nicht schlecht, als er Miyuki ansah. Ihr neuer Look war doch schon ganz anders als zuvor. Es betonte mehr ihren Körper und allgemein ihre Weiblichkeit, doch hatte es dank dem Oberteil auch etwas Lässiges an sich. “Umwerfend“ kam es murmelnd aus seinem Mund, ehe er seinen Kopf schüttelte und der Hakuma einen Daumen zeigte. Ja, es sah gut aus, wollte er damit ausdrücken! Auch Dakini hatte sich ein feines Stück ausgesucht, einen schwarzen Kimono. Der Kimono stand der Prinzessin der Tengus wirklich gut. Ja, in den Augen des Sakebis sogar viel besser, weil es sich auch etwas menschlicher machte. Natürlich war es nicht wichtig ob man ein Mensch war, aber zu der Menschlichen Weiblichkeit fühlte er sich nun einmal angezogen und daher wirkte die neue Kleidung der Tengu viel fröhlicher und eleganter. Sarutama erwähnte nun auf die Suche nach einem Gasthaus zu gehen und am nächsten Tag mehr herauszufinden. Beide Damen hielten dies für eine gute Idee, hinterfragten aber auch, was der Händler mit dem „Er“ meinte. Sarutama dachte etwas nach, ehe er mit den Schultern zuckte. “Ist mir nicht wirklich aufgefallen, aber vielleicht wissen sie im Gasthaus auch etwas?“ Sein Blick wanderte noch mit einem freundlichen Lächeln zu Dakini. “Ich finde, dass dir die neue Kleidung super steht!“ Er wollte ihr damit Mut zusprechen. Ob Dakini dies auch richtig deuten würde stand noch offen, aber Sarutama wollte es einfach gesagt haben.

Die junge Hakuma schritt voran und hatte ein wirklich nettes Gasthaus gefunden gehabt. Klar, die Auswahl war nicht riesig, aber hier sah es doch wirklich gemütlich aus. Sarutama legte seine Hände hinter seinen Kopf und folgte den beiden Damen leicht pfeifend einfach. Ja, er hatte gute Laune und lauschte einfach dem Gespräch der Hakuma und des Gastwirts. Er unterbrach sein Pfeifen, als der Blick des Wirts ihn traf. Sarutama grinste Breit und winkte ihm zu. “Das klingt doch super“ sprach er einfach von hinten heraus und bestätigte somit, dass die Zimmer okay waren. Miyuki wollte eigentlich zuerst die Zimmer beziehen, doch irgendwie war die Tengu etwas… sagen wir mal komisch. Sarutama legte seinen Kopf schief und schaute zu ihr. Ihre Meinung war klar, erst hier etwas trinken und dann auf die Zimmer gehen. Sarutama setzte sich neben Dakini, drehte sich kurz zu Miyuki und „tappste“ auf den Hocker neben ihn a la „Mein linker, linker Platz ist frei“. “Wir haben ja eh nicht wirklich Gepäck dabei, also brauchen wir später ja eh nur die Schlüssel.“ Diese Worte gingen an Miyuki, ehe er zu dem Wirt blickte. “Also ich nehme ein schön großes Wano Ale!“ Damit war die Bestellung schon einmal klar und da es hier auch ziemlich leer war, bekam er direkt sein schönes, kühles Wano Ale. Es roch wirklich angenehm, war schön schaumig und kristallklar! Ein wahrer Gaumenschmaus. Miyuki und Dakini würden wohl auch schon bestellt haben. Sarutama grinste breit und hob sein Glas hoch. “Na dann Prost!“ Mit diesen Worten nahm er einen kräftigen Schluck vom Wano Ale. Es schmeckte wahrlich gut und zwar so sehr, dass er direkt das halbe Glas weggesoffen hatte. “Ahhhhhh, herrlich!“ Der Genuss war schon aus den Worten des Sakebis zu hören. Er freute sich mal wieder was richtiges trinken zu können. Hey du Bengel! Während du am Saufen bist können wir uns doch mal um die wichtigen Dinge kümmern, oder?“ Es hallte plötzlich durch den Kopf des Sakebis, welcher sich im inneren Gespräch mit dem Yonbi befand. Was gibt es denn wichtiges zu besprechen? Der Yonbi nährte sich dem Käfig. Ich habe es mir überlegt und möchte mit deiner kleinen Flamme und ihrer Göttin im Inneren sprechen. Wir können den Kontakt zur geistigen Ebene aufbauen, dass ist kein Problem. Aber nur unter einer Bedingung… Es wäre ja unhöflich die Tengu auszuschließen. Ich werde also alleine mit den beiden Eisklotzen sprechen, abgeschirmt von dir und du unterhältst dich mit der Tengu. Der Yonbi hatte eine klare Vorstellung, doch was steckte hinter diesem Plan? Sarutama jedenfalls freute sich über den Sinneswandel des Bijuus und grinste diesen freundlich an und nickte ihm zu. Ja, für Sarutama war es kein Problem. Er drehte sich zu der Hakuma voller Freude um und nahm ihre Hände in seine. “Der wunderschöne Affenkönig möchte mit dir und Shiva reden. Es geht siicherlich um Ifrit und unserem weiteren Plan, ist das also okay für euch?“ Würde sich die Hakuma darauf einlassen, dann brauchte sie nur noch ihre Hand auf seinen Rücken legen und die Verbindung aufbauen. Alles andere würde dann der Yonbi selbst übernehmen. Sarutama würde sich nach ihrer Antwort umdrehen, einen neuen Schluck von seinem Bier nehmen und zu Dakini schauen. “Du siehst etwas besorgt aus, so kenne ich dich garnicht… Hat das einen bestimmten Grund? Fühlst du dich unwohl, oder ist dir etwas besonderes aufgefallen?“ Der Sakebi legte seinen Kopf schief, ehe er sich verlegen am Kopf kratzte, als er die Tengu Prinzessin genauer musterte. “Du siehst echt hübsch aus in dem neuen Outfit!“ Ja, er musste es nochmal deutlich sagen. Wer weiß, vielleicht würde er auch dadurch näher an die Tengu rankommen können? Dies war definitiv nicht seine Absicht, er hatte keinerlei Hintergedanken bei diesen Gesprächen, aber verkehrt war es ja definitiv nicht.

Würde die Hakuma sich darauf eingelassen haben, dann würde sie sich nun gemeinsam mit Shiva auf der geistigen Ebene des mächtigen Yonbi befinden. Es war die Umgebung seiner eigenen Heimat, welche sehr an die Umgebung von Kakazan erinnerte. Der Käfig in dem der Yonbi eingesperrt war würde ihnen sicherlich auch nicht entgehen und somit trat er näher an ihnen heran. Gahahaha, dieser Ort kommt euch wohl sehr bekannt vor, oder? Mit diesen Worten gab sich der mächtige Bijuu zu erkennen und trat nach Vorne zum Käfig hervor. Die Ausstrahlung von ihm war wahrlich bemerkenswert und wenn man es nicht gewohnt war einem Bijuu ausgesetzt zu sein, so würde es sicherlich noch stärker wirken. Ich bin Bien'ō, der wunderschöne Affenkönig, eine Krone der Schöpfung! Natürlich stellte sich der Yonbi so vor, wie er sich selbst sah und ja, er war nun einmal der wunderschöne Affenkönig. Doch lies der Schein der Freundlichkeit etwas nach, als er herunter blickte und die Hakuma musterte. Schon komisch, wieso der Trottel einen Narren an dir gefressen hat… Er grummelte etwas, ehe er die Göttin Shiva mustern würde. Nun denn… Wir sind hier um die Spuren Ifrits ausfindig zu machen. Ich selber lebte hier Jahre lang und war ein Teil dieses Gebirges. Ihr habt es wohl schon gesehen, aber diese geistige Ebene ist Kakazan sehr ähnlich. Es liegt daran, dass dies meine Heimat ist. Der Bijuu erklärte sich ein wenig und auch die Ähnlichkeit der Umgebung. Das Volk welches einst Ifrit anbetete lebte hier, doch ist es sicherlich auch schon seid Jahrhunderten ausgestorben. Ich bitte dich darum dich zu konzentrieren. Als Gott des Feuers lebte Ifrit sicherlich nahe der Erde, vielleicht sogar hier im Vulkan? Kannst du bei größerer Konzentration etwas genaueres spüren? Ein Zeichen dafür, dass wir hier wirklich fündig werden können? Ja, der Yonbi sprach das Hauptthema direkt an und war gespannt auf die Antwort der Eisgöttin. Sollte dies geklärt sein, dann würde er erneut die Hakuma mustern. Es gibt neben dem Thema mit Ifrit noch etwas, was ich besonders dir sagen möchte Der Yonbi legte sich auf seinen Bauch und starrte Miyuki förmlich durchdringend an. Ich hoffe dir ist klar, dass ich auf diesen Bengel hier auf eine gewisse Art und Weise angewiesen bin. Er muss sich als Würdig erweisen und ich lege ihm Prüfungen auf, die er bestehen muss. Seine Art und Weise hat etwas besonderes an sich, doch lass dich nicht täuschen… Der Yonbi kam näher, so nahe, dass sein Kopf gegen die Gitter gelegt war. Wovon sollte sich die Hakuma nicht täuschen lassen? Hatte Sarutama doch etwas schlimmes getan? Hinterlistig und furchteinflößend zugleich grinste der mächtige Bijuu. Der Tod von Shinji hatte ihn sehr mitgenommen. Er mag zwar fröhlich und nett rüber kommen, aber das alles ist nur Schein. Ich kenne ihn, ich lebe hier drin mit ihm. Ich kenne seine Gedanken, seine Gefühle und all sein Leid. Das Leid eines Bengels, der es jedem probiert Recht zu machen und seinen besten Freund verloren hat. Er ist einsam und hat absolut keine Ahnung, was er überhaupt tun soll. Und weißt du was der Witz daran ist? Die Stimme des Dämonen war finster. Er erhob sich und trommelte sich selbst auf die Brust. Gahahahahaha, ich war es! Ich habe diesen Uchiha getötet um Sarutama zu prüfen! Zu prüfen, wie er mit Leid und der Verantwortung die mein mächtiges Chakra mit sich bringt umgeht! BOOM! Ja, der Yonbi hatte diese Bombe zum platzen gebracht und dabei auch noch gelacht. Er zeigte der Hakuma, dass er ohne mit der Wimper zu zucken jemanden umbringen konnte, der dem Sakebi nahe stand. Fürchtest du mich jetzt? Nein, ich glaube viel eher, dass du mich jetzt hasst. Hasst dafür, dass ich den besten Freund von Sarutama, einen Krieger aus Ishgard umgebracht habe? Dafür, dass ich diesem naiven und dummen Bengel soetwas angetan habe? GAHAHAHAHAHA! Erneut lachte der Yonbi. Er schlug mit aller Wucht gegen den Käfig, sodass der Schall durch das Metall die gesamte Umgebung förmlich überflutete. Kommen wir wahrlich zu meinem zweiten Punkt… Der Yonbi fokussierte sich auf die Hakuma. Er wartete ein paar Sekunden, ehe er frech grinste. Du möchtest etwas wieder gut machen? Etwas für den Bengel tun? Ich habe da einen Vorschlag für dich. Fülle das Loch der Einsamkeit in ihm, stehe ihm bei und unterstütze ihn auf seinem Weg. Hilf ihm bei den Prüfungen die ich ihm auferlege, stehe ihm mit Rat und Tat zur Seite, denn er und ich, wir sind keine Freunde. Nein, wir sind eine Zwecksgemeinschaft und wenn er mir nu ein wenig auf den Sack geht, dann vernichte ich ihn und alles was er liebt. Ja, liebe Eisprinzessing, auch dich werde ich wie einen Wurm zerquetschen, wenn es nötig sein sollte! Der Yonbi setzte sich entspannt hin und verschränkte die Arme vor seiner Brust. Also, wie entscheidest du dich? Weist du ihn ab und möchtest lieber Abstand zu ihm halten? Glaube mir, jemand wie er wird dich niemals glücklich machen können. Er ist eine tickende Zeitbombe, eine Marionette! Oder entsagst du dich meiner Warnung, möchtest wirklich Wiedergutmachung leisten und stehst ihm auf seinem Weg zur Seite. Versuchst ihn zu beschützen und zu unterstützen? Doch solltest du aufpassen… Es wäre ein Weg wo du von Tag zu Tag mit der Angst leben musst dein Leben aufzugeben! Ja, der Yonbi stellte die Hakuma vor einer wahrlich schwierigen Entscheidung, oder nicht? Was beabsichtigte der wunderschöne Affenkönig damit? Wollte er die Hakuma loswerden? Wollte er den Geist des Sakebis noch mehr brechen, um dessen Körper zu übernehmen, oder wollte er sie eher dazu bringen ihn zu helfen, eine Art der Wiedergutmachung für den Tod von Shinji? Der mächtige Bijuu lies jedenfalls nichts durchblicken, er stand zu dem was er der Hakuma gesagt hatte. Er grinste noch einmal frech. Ich dachte eigentlich, dass sein Herz für die verrückte Göttin schlägt, aber du hast ihm wahrlich den Kopf verdreht, Gahahahaha! Er lachte herzlich, ein Indiz dafür, dass die Hakuma ihn unterstützen sollte? Oder war es viel eher eine Spitze der Gefühle indem er die Hakuma schlecht redete und ihr zeigte, dass Sarutama sich eher für jemanden anderen interessierte, als die Hakuma selbst? Rausfinden musste Miyuki dies wohl für sich selbst, denn der Yonbi hatte alles angesprochen, was er ansprechen wollte. Er legte ein Teil des Schicksals seines Jinchuuriki in die zarten Hände der Hakuma. Sollte sie ihn zu einem Ritter machen, der das Leben liebt, oder führte sie ihn ins Chaos? Der Yonbi war gespannt auf die Entscheidung von ihr wohlwissend, dass Sarutama von all dem nichts mitbekam…
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Miyuki » Mo 11. Mai 2020, 22:00

Miyuki wusste nicht aso genau, was die Kokorono damit meinte das sie und Sarutama umeinander herumtanzten. Die erste seltsame Situation zwischen ihnen war nun in den Quellen gewesen. Sie erklärte noch, dass sie auch keine Ahnung von Männern hatte und diejenigen die sie kennenlernte sehr mächtig gewesen waren und sie herumschubsen konnten, oder sehr freundlich aber dafür nicht stark genug. Miyuki war die Stärke im Grunde auch vollkommen egal, natürlich beeindruckte sie eine gewisse Stärke aber viel Bedeutung hatte das für sie nicht. „Achso, naja dann mal sehen wie sich das ganze nun alles Entwickelt. Wichtig ist erst einmal herauszufinden wie es um die Götter steht und warum dieser Ort mir langsam noch seltsamer vorkommt als zuvor.“ Erklärte sie knapp und schenkte der Kokorono ein ehrliches und dankbares lächeln. Immerhin hatte sie ihr zugehört, obwohl sie es nicht interessierte.
Nachdem sie sich alle etwas in den Quellen erholt hatten, ging es weiter neue Klamotten besorgen. Sarutama verkaufte sogar seinen Stab damit sie sich Kleidung und einen Schlafplatz leisten konnten. „Gut, aber sei gewiss dass ich mir das merke.“ Murmelte sie lächelnd und würde dann etwas anprobieren. Schnell hatte sie etwas gefunden und es auch gleich angezogen. Sie trat aus der Umkleide und zeigte es Dakini und Sarutama. Dieser sagte es sähe umwerfend aus und Miyuki lächelte leicht verlegen und er zeigte ihr den Daumen. „Dann.. ist es entschieden.“ Meinte sie, auch wenn sie da nicht viel Mitspracherecht hatte laut dem Verkäufer. Dann hatte auch Dakini etwas gefunden. „Wow, das steht dir echt sehr gut! Solltets öfter solche Klamotten tragen.“ Meinte die Hakuma ehrlich und auch Sarutama war derselben Meinung. Dann ging es für das Trüppchen weiter in ein Gasthaus, welches die Hakuma aussuchte. Dort klärte sie zwei Zimmer, eines für die Damen und eines für Sarutama. Jedenfalls hatte sie sich das so gedacht. Sie wollte sich eigentlich zuerst die Zimmer ansehen und ihre Sachen dort ablegen, jedenfalls das war ihr Plan gewesen. Doch Dakini schien anderer Meinung, sie wirkte auch seltsam angespannt. Deshalb ging die Hakuma auch keine Diskussion ein, denn vielleicht hatte die Tengu auch ihre Gründe dafür. Also setzten sie sich an die Bar, der Sakebi tappste auf dne Hocker neben sich und machte ihr deutlich dass sie sich dorthin setzen konnte. Miyuki lächelte und ließ nicht lange auf sich warten und setzte sich auf den Hocker, bei der geringen Größe baumelten ihre Beinchen in der Luft herum und sie schaute auf die Karte um sich etwas zu trinken zu bestellen. Sarutama bestellte etwas was sich interessant anhörte. „Wie schmeckt das denn?“ Fragte sie neugierig, denn meistens verzichtete sie auf spezielle Getränke oder gar Alkohol. „Ich glaube ich würde… auch eines nehmen…“ Murmelte sie nachdenklich. „Ah, ne ich nehm den Kansha-Cocktail!“ Meinte sie dann, ehe sie zu Sarutama schaute. „Deins würd ich trotzdem gern probieren…“ Gab sie zu und grinste breit. Sobald alle ihre Getränke bekommen hatten hoben sie ihr Glas. „Auf uns drei, irgendwie ein kleiner Chaostrupp!“ Meinte sie kichernd und nahm einen Schluck. Dann irgendwann drehte sich Sarutama zu ihr und meinte, dass der Affenkönig wohl mit Shiva und ihr reden wollte. Miyuki schaute kurz perplex, doch war sie dnan sichtlich erfreut. „Wow, ich bin so gespannt! Gerne!“ Die Hakuma war gespannt darauf den Affenkönig persönlich kennenzulernen, nichtsahnend was sie alles erfahren würde und was er von ihr verlangte.

Schon bald fanden sie sich auf der geistigen Ebene wieder und sie erblickte den mächtigen Käfig welches den Yonbi einschloss. Die Umgebung war wie hier zu Lande und kam ihr natürlich direkt bekannt vor. Shiva trat an die Hakuma heran, ihr Blick war ernst auf den Yonbi gerichtet. Sie wirkte weniger Begeistert als es bei Miyuki der Fall war. „Kakazan...“ Die Stimme von Shiva war kühl, sowie auch ihre Ausstrahlung. Sie sah wie er sich zeigte und dennoch trennten sie die Gitter des Käfigs. Eine grausame Gefangenschaft, wie die Eisgöttin empfand. Die Freundlichkeit nahm auf beiden Seiten ab, und auch seine Worte an Miyuki gerichtet verwirrten sie im ersten Moment. Sie legte den Kopf schief, denn solche Gefühle oder Annährungen das alles kannte sie natürlich nicht und war noch schwer Begreifbar. Shiva wusste natürlich wovon er sprach. „Ich bin Shiva die Göttin des Eises und der Kälte, Miyuki kennst du ja bereits vermute ich.“ Sie beobachtete den Yonbi genau, schien aber auch etwas angespannt zu sein was man ihr natürlich nicht anmerkte. Jedenfalls nicht direkt und selbst wenn er es bemerkte, es war bisher nur die geistige Ebene auf denen sie sich begegneten. Sie kümmerten sich nun aber erst einmal um die wichtigen Dinge, nämlich Ifrit. Shiva trat vor. „Ich spürte bereits… seine Anwesenheit in dieser Umgebung und während des wütenden Sturms. Wir sind auf dem richtigen Weg. Aber wir müssen weiter suchen, seine Präsenz ist schwach, er verbirgt sich oder er ist geschwächt. Doch was erhoffst du dir, wenn wir dem Gott des Feuers gefunden haben?“ Fragte Shiva direkt und wartete auf eine Antwort. Ehe es dann wohl etwas unangenehmer wurde, aber nicht für Shiva sondern eher für Miyuki. Denn er näherte sich und legte sich auf seinen Bauch und sprach dann die Hakuma direkt an. Denn e sgab noch etwas was sie zu klären hatten. Der Yonbi erklärte, dass er mehr oder weniger auf Sarutama angewiesen war und ihm Pürfungen auferlegte. Das kannte sie und verstand sie auch, doch was dann folgte verwirrte sie, denn sie sollte sich nicht täuschen lassen. „Wovon sprichst du?“ Murmelte die Hakuma vorsichtig, ehe er sich mit dme Kopf gegen das Gitter lehnte und furchteinflößend grinste. Er fing an von Shinji zu sprechen und wie gut er Sarutama kannte. Er offenbarte ihr wie einsam der Sakebi eigentlich war und schien belustigt, er offenbarte ihr wer Shinji getötet hatte. Er war es selbst, er hatte Shinji getötet in einem Moment wo er die Kontrolle über den Sakebi hatte. Nur um ich zu prüfen… Miyuki starrte den Affenkönig entgeistert an, man erkannte wie jegliche Farbe aus ihrem Gesicht wich. Sie wusste nicht was sie fühlen sollte, Sarutama konnte nichts dafür und Shinji lebte nur dank Takashi nun wieder unter ihnen. Das war es, worauf er angespielt hatte was Shinjis Tod betraf. Nun machte alles einen Sinn. Die Stimme des Yonbi sorgte wieder dafür, dass sie aus ihrer Trance fiel. Er vermutete das sie ihn fürchtete, oder eher hasste. Sie wusste nicht... ob sie es hass nennen konnte. Sie fühlte absolut Garnichts bis er gegen die Gitter Schlug und die Hakuma zusammenzuckte. Sarutama wird sich die Schuld daran geben, wenn er es wüsste. Er hatte die Kontrolle übernommen in einem seiner Unachtsamen Momente…. Und es als eine Art Prüfung gesehen? Durch so viel Leid und Einsamkeit wird man nicht stärker! Aber vielleicht wollte er den Skaebi so sehr schwächen. Doch er lachte, ehe er weiter sprach und erklärte wieso er ihr dies erzählte. SIE solle es wieder gut machen, oder viel eher konnte sie es. Sie solle das Loch seiner Einsamkeit fülleb, ihm helfen ihn unterstützen. Miyuki verstand nicht… was der Yonbi damit bezweckte. Er offenbarte ihr noch, dass Sarutama und er keine Freunde waren aber das war ihr nachdem er das von Shinji erzählte mehr als klar. Und er würde alles und jeden vernichten den er liebte wenn der Sakebi sich nicht so verhielt wie er es wollte und ihn nur nervte. Was sollte Miyuki tun? Was stand in ihrer Macht um Sarutama aus diesen Fängen des Affenkönigs zu reißen. Sie wollte ihn beschützen… vor ihm. Ihr war es egal, ob der Yonbi sie töten wollte oder es versuchen wollte. Gerade war ihr Sarutama wichtig und nicht sie selbst. Sie ballte die Fäuste, vor Wut, vor Angst aber auch Verzweiflung. Sie sollte sich entscheiden ob sie lieber Abstand halten sollte und ihn zurückließ, aber… das konnte sie nicht. Diese aufkommende Wut. Eine eisige Kälte breitete sich um ihren Körper aus, selbst auf der geistigen Ebene zu spüren. Shiva berührte die Schulter der Hakuma um sie zu beruhigen, sicherlich trat auch etwas Kälte so aus dem Körper der Hakuma, spürbar für die Menschen die in ihrer Nähe saßen in diesem Moment. „Deine Warnung ist mir vollkommen egal! Sarutama ist mein Freund und ich bleibe bei ihm auch ohne von die vor die Wahl gestellt zu werden! Du bist unehrenvoller als ich gedacht habe… diese Begegnung, ich habe eine ganz andere Vorstellung von dir gehabt. Du bist wirklich nur ein dämonisches Monster. Aber Sarutama wird stärker! Und er wird dich in die Knie zwingen, ich werde ihm so gut es geht helfen und ihm die Kraft geben die er dazu benötigt. Selbst wenn ich mein Leben dafür riskiere!“ Rief die Hakuma. „Miyuki! Beruhige dich!“ Shiva stellte sich vor die Hakuma, welche sichtlich aufgebracht war über die Worte des Yonbi. „Wir brechen diese Verbindung ab...“. Shiva berührte die Stirn der Hakuma, sie sackte auf der geistigen Ebene zusammen und fand sich neben Sarutama auf dem Barhocker wieder. Sie war völlig geistesabwesend für einen Moment und wusste überhaupt nichts mit sich anzufangen. Aber die geistige Ebene zwischen Shiva und dem Yonbi galt noch. „Bien'ō ich befürchte du unterschätzt uns gewaltig. Und du unterschätzt Miyuki, auch wenn sie noch ein Kind ist und ich mir auch besseres vorstellen kann als an ihr gebunden zu sein. So hat sie das Herz an der richtigen Stelle und den Kampfgeist einer Löwin. Wir sehen uns also sicherlich wieder. Affenkönig.“ Meinte diese und kapselte sich endgültig von der geistigen Ebene zu ihm ab.

Miyuki griff nach ihrem Cocktail und nahm ein paar kräftige Schlücke. „Ich glaube ich brauche noch einen….“ Murmelte sie und sah von dem Barkeeper zu Sarutama und Dakini. „Tut mir leid, ich bin irgendwie… ein bisschen übermüded, ich brauch dringen irgendwas mit Koffein!“ Sie wusste nicht wie sie Sarutama all das erzählen sollte. Es würde ihn mehr als nur treffen, es könnte ihn so sehr schwächen das der Yonbi erneut die Kontrolle übe rihn haben könnte. Aber er musste doch wissen, was für eine falsche Schlange der Affenkönig war. Aber nur wie sollte sie es Sarutama erklären? Und die Sache mit Shinji. Fürs erste behielt sie diese Informationen aber für sich.


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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Kokorono Dakini » Do 14. Mai 2020, 22:47

Die Tengu wusste nicht genau was sie von der Situation halten sollte. Eines wusste sie, es war amüsant. In ihren Augen tänzelten die Beiden umeinander herum und es würde früher oder später entweder im Glück oder im Desaster enden. Es gab keinen Mittelweg. Jedoch hatte die Tengu im Moment andere Probleme. Zum Beispiel war ihr Kleid noch immer nass und sie brauchte neue Kleidung. Zwar wurde diese gefunden und glücklicherweise von dem Sakebi bezahlt, dennoch vermisste sie das Gefühl der weichen Federn auf ihrer Haut. Es war einfach merkwürdig nun Stoff zu tragen. Die Komplimente ließen sie rot werden und ihre Flügel plusterten sich auf. Was sollte sie nun dazu sagen? „Ich weiß nicht. Ich glaube, es reicht bis mein Kleid wieder trocken ist und in der Zeit glaub ich nicht, dass ich gut kämpfen kann.“ Tatsächlich wirkte sie auch nicht mehr wirklich so grazil, wie sie sich sonst gern gab, stattdessen wirkte es eher tollpatschig und unsicher. Man merkte sehr wohl, dass sie solche Kleidung normalerweise nicht trug. Zusammen mit den Anderen ging es schließlich zu einem Gasthaus. Wäre es nach Miyuki gegangen, so hätten sie zuerst die Zimmer aufgesucht und wären danach nach unten gegangen. Doch die Tengu traute der Sache nicht. Etwas an den Menschen war merkwürdig, das wurde ihr immer mehr klar. Die Menschen waren seltsam und wer war dieser „Er“? Genau diese Frage machte ihr die größte Sorge. Zusammen mit dem Blick des Wirtes. Etwas war ihr nicht geheuer an ihm. Zum Glück folgten die beiden Anderen ihrem Beispiel und setzten sich zu ihr. Die anderen bestellten, aber die Tengu bestellte nichts. Sie traute den Leuten nicht und hatte keine Lust vergiftet zu werden. Dennoch nickte sie beim Trinkspruch von der Hakuma. Plötzlich wollte der Yonbi mit Shiya und Miyuki reden. Wieder nickte die Tengu, sie hatte nichts dagegen. Sie hatte ja Wege um an das Wissen ran zu kommen. Wie von selbst aktivierte sie ihre Fähigkeit und begann die Gedanken von der Hakuma zu lesen. So konnte sie nämlich das Gespräch zwischen den verschiedenen Parteien belauschen. Zumindest wollte sie es, denn Sarutama fing an mit ihr zu reden. Da Dakini freundlich sein wollte, entschloss sie sich ihm zu antworten. „Ist es dir nicht aufgefallen? Wir werden grundsätzlich begutachtet und dieser „Er“... wer ist er? Ich bin davon überzeugt, dass hier etwas im Busch ist. Etwas ist merkwürdig und ich meine garantiert nicht irgendwelche Götter.“ Ja, Dakini machte sich auf ihre Art tatsächlich Gedanken machte. „Deswegen schlage ich auch vor, dass wie schauen, dass wir morgen so schnell wie möglich weiter machen.“ Bei seinem Kommentar schüttelte sie nur den Kopf. „Stoff fühlt sich immer komisch an. Ich mag das Gefühl von Federn auf meiner Haut und ich hoffe, dass mein Kleid über Nacht trocknen wird.“

Kurz grinste sie, ehe sie sich wieder auf die Gedanken von Miyuki konzentrierte. Die Informationen, welche sie von dort bekam, waren höchst interessant. Das mit den Göttern war nicht ganz so spannend, wie die Tatsache, dass der Affe den Uchiha getötet hatte. Zumal es im Bezug auf Iftrit eh noch einige Fragen gab, deren Antworten sich sicherlich offenbaren würden. Auch erfuhr sie so mehr über das Verhältnis zwischen Sarutama und dem Yonbi. Und nicht nur das, die Weißhaarige wollte dem Sakebi helfen. Dakini deaktivierte ihre Fähigkeit wieder. Sie hatte genug erfahren, was ihr noch auf der Reise nützlich sein konnte. Die Tengu verzog keine Miene, die Anderen mussten nicht wissen, dass sie sie belauscht hatte. Stattdessen beobachtete sie die Mimik von Miyuki und sah ein wenig bestürzt aus. „Ich hoffe doch, dass euer Gespräch hilfreich war. Übermüdung ist aber nicht gut, besonders, wenn man sich auf einer solchen Reise befindet. Nicht, dass du noch krank wirst. Kalt warst du ja schon.“ Dakini schnippte mit ihren Fingern und bestellte einen starken Kaffee für die Hakuma. Sie schien es wirklich zu brauchen. Dakini selbst konnte vor allem eines tun. Sich in Ruhe zurücklehnen und die Tragödie, welche sich anbahnen wird, in aller Ruhe beobachten.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Sarutama Sakebi » Fr 15. Mai 2020, 19:36

Es tat gut in dem Gasthaus das schön kalte Bier zu trinken, welches Sarutama in sich rein kippte. Miyuki hatte sich mittlerweile neben unseren kleinen Helden gesetzt und schaute gespannt auf das Bier des Sakebis. Sarutama hatte noch etwas Schaum auf seiner Oberlippe, als er die Frage von Miyuki hörte. Er schaute sie kurz etwas verwundert an und wischte sich dann schreckhaft den Schaum vom Mund, ehe ihm etwas Rot wurde. Das sah bestimmt bescheurt aus, ohh je, ohh je! Dennoch lachte Sarutama kurz und reichte ihr das Bier. “Du hast zwar jetzt deinen Cocktail, aber du kannst gerne mal einen Schluck probieren.“ Sarutama hatte kein Problem damit zu teilen und es störte ihn auch nicht, dass jemand anderes aus seinem Glas trinken würde. Dakini wollte nichts trinken, aber dafür gönnten sich halt die beiden Jungspunde ein wenig Alkohol und dem zu Folge auch ein wenig Spaß? Sarutama fühlte sich auf jeden Fall sehr Wohl momentan, auch wenn man dies von der Tengu-Prinzessin nicht sagen kann. Miyuki bezeichnete sie als einen Chaostrupp und Sarutama musste Lächeln. “Ach, so chaotisch war es heute doch garnicht“, erwiderte er und musste dabei herzlich lachen. Ja, der Tag lief komplett chaotisch und das musste man mit Humor nehmen. Dennoch wollte Sarutama der Hakuma mitteilen, dass der Yonbi gerne mit ihr und Shiva sprechen möchte. Miyuki schien sich darüber zu freuen und war bereit für das Gespräch. Gemeinsam mit Shiva würde sie sich nun mit dem Affenkönig unterhalten. Sarutama jedenfalls durchlöcherte die Tengu mit ein paar Fragen. Sie schien etwas abwesend, aber das störte ihn gerade nicht so sehr, denn immerhin bekam er seine Antwort. Es war ihm tatsächlich nicht aufgefallen, dass beim Markt von einem „Er“ gesprochen wurde. Nachdenklich legte er seine Hand an sein Kinn und dachte noch einmal darüber nach. Das sie morgen so schnell wie möglich weiter machen sollte war wohl ein guter Vorschlag. “Es ist mir tatsächlich nicht so richtig aufgefallen. Vielleicht meinte er ja auch seinen Chef? Wer weiß das schon, ich würde mir da nicht so viele Gedanken drüber machen.“ Unser Sakebi war wirklich nicht jemand, der sich viele Gedanken machte, aber so auffällig war ihm das wirklich nicht. “Aber ich stimme dir zu, morgen müssen wir wieder fleißig sein. Immerhin wollen wir nicht nur faulenzen. Der Tag war dennoch anstrengend, zumindest für mich.“ Dakini wusste es zwar nicht und Miyuki wohl auch nicht, aber Sarutama hatte sich noch nicht wirklich an das Chakra seines Bijuu gewöhnt und daher raubte es ihm viel Kraft. Noch immer hatte er ein wenig mit der Erschöpfung zu kämpfen, auch wenn man es ihm nicht ansah. Das Gespräch jedoch entwickelte sich in die Richtung, welche die Kleidung von der Tengu betraf. Sarutama gefiel ihr Outfit, er machte ihr sogar ein Kompliment. Dakini mochte es aber irgendwie nicht so sehr. Ein Grinsen zeichnete das Gesicht des Sakebis. “Ach, das ist alles eine Frage der Gewöhnung! Ich finde du solltest es ruhig weiter ausprobieren.“ Damit hatte er auch zu diesem Thema eigentlich alles gesagt gehabt. Dakinis chien eh ein wenig in Gedanken vertieft zu sein. Sarutama trank an seinem Bier weiter und fragte sich, was der Yonbi alles mit Shiva und Miyuki besprechen würde. Nichtsahnend, dass die Situation dort wahrlich eskalieren würde…

Förmlich wie er oftmals war stellte sich der mächtige Yonbi als den wunderschönen Affenkönig vor und musterte sowohl die Hakuma, als auch die Göttin Shiva, welche sich direkt vorstellte. Der Bijuu fackelte allerdings nicht lange und sprach direkt das Thema rund um Ifrit an. Er war gespannt darauf, was Shiva zu erzählen hatte und die Informationen die sie von sich gab waren wahrlich nicht verkehrt. Sie spürte also tatsächlich seine Präsenz, wenn auch nur schwach. Entwedder verbirgte er sich also, oder aber er war extrem geschwächt. Yonbi musste etwas nachdenken, als Shiva fragte was er sich davon erhoffe. Dann sind wir ja wahrlich auf dem richtigen Weg. Daran sollten wir etwas festhalten. Aber du missverstehst ein wenig. Es war nicht meine Idee nach Ifrit zu suchen, sondern die der Rotznase. Er möchte mehr über die Götter erfahren, sehen ob die Schöpfer wahrlich so sind, wie es erzählt wird und ob alles Götter so sind. Ich glaube er will einfach mit seinen eigenen Augen das System verstehen und ich helfe ihm nur ein wenig dabei. Tatsächlich handelte es sich dabei um aufrichtige Worte, welche der Wahrheit entsprachen. Es war die Idee von Sarutama und nicht die des Yonbi. Er fütterte seinen Jinchuuriki lediglich mit ein paar Informationen, doch hatte er da noch eine kleine Bombe für die Hakuma selbst, auf welche er nun hart schießen würde. Er erzählte davon, wie es in Sarutama aussah. Natürlich flunkerte er dabei ein wenig, denn wirklich in ihn schauen konnte er nicht. Doch der Yonbi war kein dummes Wesen und er selbst sieht sich ja eh als den schlausten und schönsten an, daher mochte er es andere zu manipulieren und gerne auch die Wahrheit ein wenig zu verdrehen. Noch ahnte die Hakuma nicht was auf sie zukommen würde, doch der Yonbi erzählte so einiges, besonders vom Tod von Shinji, davon das er Sarutama prüft und er stellte Miyuki vor eine Entscheidung. Pro Sarutama, oder ihn verlassen und sich von ihm zu entfernen. Er spürte wie es in Miyuki brodelte und auch ihre Körpersprache unterstrich dies. Sie war wütend und hatte ihr Chakra nicht so sehr unter Kontrolle, wodurch ein Kälteeffekt ausgelöst wurde, ehe sie gegen den Bijuu wetterte. Der Yonbi lauschte ihren Worten und Shiva wollte sie anschließend noch beruhigen. Gahahahahaha, du bist mutig, dass muss man dir lassen! Ich hatte gehofft, dass du ein wenig anders bist, aber du bist genauso wie alle anderen Menschen… In euren Augen sind wir Monster, Lebewesen die nur Chaos über die Welt bringen, aber ihr habt keine Ahnung. Fast mein gesamtes Leben lang lebe ich in Ketten gefesselt. Egal ob damals durch Shinobis der Reiche, oder einst durch Sheruta und neuerdings durch Angiris. Ich war schon immer gefangen im Inneren eines Wurmes, aber natürlich ist das Lebewesen, welches mehr als hunderte von Jahren in Gefangenschaft leben muss das Monster! Shiva wollte die Verbindung gerade kapseln, doch lächelte der Yonbi tatsächlich noch der Hakuma entgegen. Pass gut auf ihn auf, du bist ihm sehr wichtig… Diese Worte sollte Miyuki noch gehört haben, doch wie genau meinte er das? Miyuki jedenfalls war verschwunden und Shiva richtete nun ihre Worte an den mächtigen Bijuu. Trotz der letzten Aktionen bewahrte sie die Förmlichkeit. Es ist keine Unterschätzung, werte Eisgöttin. Diese Würmer müssen Probleme bewältigen, erfahren, dass das Leben kein Ponyhof ist und daran wachsen. Wenn sie daran kaputt gehen, dann werden sie es niemals schaffen mit mächtigen Wesen wie uns im Einklang leben zu können, oder frei zu sein. Sarutama hat das Potenzial diese Welt zu einem besseren Ort zu machen, er erinnert mich an Naruto Uzumaki. Aber er ist noch grün hinter den Ohren und wenn er sich so leicht verletzen und niederschmettern lässt, dann werde ich eine Entscheidung treffen müssen! Verwunderlich ehrlich antwortete er Shiva und bevor sie sich verabschieden und die Verbindung abbrechen würde, würde er auch ihr noch einmal zulächeln. Ich danke dir für deine Zeit. Denk über meine Worte nach und darüber welche Aufgabe sowohl wir, als auch unsere Wirte in dieser Welt haben.

Die Verbindung war abgebrochen. Sarutama spürte die Kälte ausgehend von Miyuki und er drehte sich etwas besorgt um. Er hatte inzwischen schon sein drittes Bier in der Hand und das war ihm auch ein wenig anzusehen. Miyuki trank direkt von ihrem Getränk und meinte, dass sie noch einen brauchen würde. Irgendwie wirkte sie fernab der Realität und Sarutama wusste nicht so recht was er sagen sollte. Dakini sorgte sich direkt um sie, bestellte einen Kaffee. Sarutama rückte etwas näher zu Miyuki und probierte ihr direkt in die Augen zu sehen, während er seine Hand auf ihren Rücken legen würde. “Ist alles okay? Von dir ging eine Kälte aus, die etwas verwunderlich war. Hat er dich bedrängt oder bedroht?! Wenn ja, dann gehe ich mit ihm vor Gericht!“ Ja, Sarutama würde nicht wirklich zögern um den Yonbi zu maßregeln, wenn er der Hakuma etwas angetan haben sollte. Aber er war ja auch in seinem Käfig, was hätte er also tun haben sollen? Sarutama sein Blick wanderte zu Dakini. Er wusste wahrlich nicht so recht was er tun sollte. Miyuki wirkte erschöpft, aber auch etwas niedergeschlagen. “Ich bin mal kurz strullern“, sprach er ehrlich und ohne Hemmung aus. Ja, er würde die Toilette aufsuchen, den Mädels etwas Zeit geben um vielleicht etwas untereinander zu sprechen, ehe er wiederkommen würde. Er schaute aus der Ferne etwas genauer auf die beiden. Ein Lächeln zierte das Gesicht des Sakebis. Es wäre echt schön wenn Shinji auch hier wäre, schoss es ihm durch den Kopf, aber er schüttelte sich direkt. Er war sich sicher, dass der Uchiha zurecht kommen würde. Ja, Unkraut vergeht nicht und daher ging Sarutama einfach auf Miyuki zu, welche wohl noch auf dem Hocher sitzen würde. Die ganze Zeit über dachte er nach, doch dieses mal tat er einfach etwas, was spontan und aus dem Bauch / Herzen heraus geschah.Sarutama umarmte die Hakuma und würde seine Arme um ihren Bauch legen, während sein Kinn auf ihrer Schulter lag. “Ich bin froh, dass du da bist und egal was vorgefallen ist, ich werde für dich da sein und dich beschützen.“ Er flüsterte diese Worte in ihr Ohr, lies es ein paar Sekunden sacken, ehe er die Umarmung lösen und der Hakuma einen süßen und zärtlichen Kuss auf die Wange geben würde. Er würde wieder an ihr vorbei gehen und sich auf seinen Hocker setzen. Sowohl liebevoll, als auch herzlich lächelte er sie an und trank sein Bier aus. Wahrscheinlich lockerte der Alkohol das Gemüt des Sakebis, aber er stand zu seinen Worten und bereute es nicht der Hakuma dies so offen und ehrlich gesagt zu haben. Er würde sich erneut ein Bier bestellen und dies der Tengu-Prinzessin reichen. “Na los, probier auch mal einen Schluck. Das ist echt lecker!“
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Miyuki » Mi 27. Mai 2020, 21:02

Miyuki schaute in das Gesicht des Sakebis, er hatte etwas Schaum von seinem Bier an der Oberlippe, doch daran störte sie sich eigentlich gar nicht. Es sah irgendwie niedlich aus besonders als er es merkte und errötete und es ganz schnell versuchte wegzuwischen. „Ich werde auch probieren!“ Meinte sie eifrig und griff beinahe gespielt gierig nach seinem Glas ehe sie einen kleinen Schluck nahm, deutlich ruhiger ehe sie es ihm wieder hinhielt. „Definitiv ganz gut.“ Meinte die Hakuma lächelnd ehe sie sich zu dritt gemeinsam an der Bar unterhielten. Der Sakebi schlug dann vor, dass sich der Yonbi, Shiva und auch Miyuki auf der geistigen Ebene unterhalten konnten. Natürlich empfand Miyuki dies als wirklich sehr gute Idee weswegen sie direkt darauf ansprang und natürlich selber sehr neugierig auf den Bijuu in innerem des Sakebis war.

Die Unterhaltung zu Beginn war relativ harmlos, es ging um Ifrit und ob Shiva ihn spüren würde. Aber sie waren definitiv auf dem richtigen Weg, denn die Eisgöttin hatte die andere Gottheit definitiv wahrgenommen, wenn auch sehr schwach. Sie wollte mehr wissen, warum Sarutama oder auch der Yonbi sich auf den Weg gemacht hatten Ifirt zu finden. Sie bekam auch ihre Antwort, und würde sich damit erst einmal zufrieden geben. Sie konnte den Yonbi noch nicht einschätzen. Doch dann sprach der Yonbi die Hakuma direkt an und vieles, schreckliches kam ans Licht und schienen die Hakuma direkt aus der Bahn zu werfen. Die Emotionen waren nicht zu kontrollieren, sowie auch die Kälte die von ihr ausging. Shiva wollte das Gespräch beenden. Die Wahrheit über Shinji und das was der Yonbi von ihr wollte, für die unerfahrene Kunoichi alles einen ticken zu viel. Sie warf ihm Worte der Wut entgegen, sie konnte nicht fassen das sie sich so in dem Affenkönig getäuscht hatte. Doch er drehte das ganze so als wäre er das Opfer, die Gefangenschaft, die Ketten die ihn an die verschiedenen Jinchuuriki fesselten. Darauf wollte die Hakuma noch antworten, sie atmete kurz aus und ein um sich zu beruhigen. „Ich weiß, ich kann mir kaum vorstellen welches Leid du und die anderen ertragen musstest. Oder welches Shiva ertragen muss weil sie an meinem Körper gebunden ist und nicht ihr eigenes Leben wiederhaben kann. Doch weder Sarutama noch ich können etwas dafür und es sind die TATEN die sprechen und das was du mir gerade offenbart hast… du wusstest nicht das Shinji ins Leben zurückkehrt. Er ist ein Freund, genauso wie Sarutama in ihm irgendwie auch einen Bruder sieht? Die Bindung der beiden ist so stark und du wolltest sie zerstören und Sarutama Leid zufügen. Ob es nun eine Prüfung für ihn sein sollte oder nicht spielt keine Rolle. Ich bin niemand der einfach so Urteilt, ich urteile nach den Taten die andere begehen und selbst diese kann man irgendwann verzeihen. Ob Monster oder nicht, der gute Wille zählt. Wenn es nach mir ging würde ich niemanden von euch eingesperrt sehen. Das zu deinen Worten und der Tatsache das du glaubst mich zu kennen und mich einschätzen zu können.“ Meinte sie und dann sollte die Verbindung auch verschwinden, jedenfalls zwischen ihr und der geistigen Ebene. Shiva und der Yonbi unterhielten sich noch. Ich weiß, wovon du sprichst. Affenkönig. Sie sind beide noch Grün hinter den Ohren was erwartest du denn auch von Kindern? Natürlich müssen sie lernen und an ihren Aufgaben wachsen. Aber Freundschaft und Liebe ist ein starkes Band, man sollte nicht Leid und Hass nutzen um diese Kinder abzuhärten. Du siehst diese Kinder als Würmer, als Wirte an… und da beginnt schon der Fehler. Ich bin eine Göttin und werde auch wieder aufsteigen sobald es mir möglich ist, aber ohne Miyuki stände ich nun nicht hier. Und glaub mir, ich werde auch eine Entscheidung treffen müssen wenn du deine Drohungen wahr machst, bisher bin ich vielleicht wie eine langsam herabfallende Schneeflocke, aber ich kann eine tödliche Lawine auslösen. Also denke auch über meine Worte nach, Bien'ō. Meinte sie ruhig, wenn er noch was zu sagen hatte konnte er dies tun. Shgiva würde dann die Verbindung unterbrechen ihm jedoch auch noch ein leichtes lächeln schenken. Sie wusste nicht ob sie zu ihm durchgedrungen war und sie konnte es auch verstehen, seine Worte seine Empfindungen zu all dem. Es gab Zeiten da dachte sie ähnlich.

Miyukis Körper hatte eine gewisse Kälte ausgestrahlt, ehe sie wieder zu Sarutama und Dakini fand. Sie nahm noch einen kräftigen Schluck. Dakini bestellte sogar einen Kaffee und Sarutama drohte dem Yonbi, falls er sie bedroht hatte. „Ich danke euch.“ Ein leichtes lächeln war auf ihren Lippen zusehen. „Nein, aber diese geistigen Ebenen Gespräche sind irgendwie ganz schön anstrengend.“ Versuchte sie ein wenig zu lügen um das Ganze zu beruhigen. Sie musste selbst erst einmal klar kommen bevor sie mit Sarutama über das Gespräch reden würde. Sie freute sich als ihr Kaffee kam und schaute nochmals dankend zu Dakini. „Der is echt nötig.“ Meinte sie, ehe dann Sarutama auf de Toilette maschierte. Miyuki rührte in ihrem Kaffee rum, nachdenklich und irgendwie etwas abwesend. Doch sah sie dann zu Dakini. „Also der Grund weswegen wir hier sind, wir sind definitiv auf dem richtigen Weg.“ Meinte sie ruhig, und versuchte so zu sprechen dass der Barkeeper das nicht so mitbekam. Nach einer kurzen Zeit kam Sarutama dann wieder, der sich hinter sie begab statt sich neben sie zu setzen. Er legte den Arm um ihren Bauch, sie wusste gar nicht so recht was gerade passierte, sie spürte nur die Wärme von ihm ausgehend. Sie berührte lächelnd seine Arme, ehe er seinen Kopf auf ihre Schulter legte und ihr zuflüsterte. Sie biss sich auf die Lippe, seine Worte berührten sie sehr und machten sie wirklich in dem Moment sehr glücklich, sie blinzelte die Tränchen weg. Das war definitiv gerade ein überemotionaler Moment, versuchte sich aber nichts anmerken zulassen. Sie drückte stattdessen seine Arme an ihren Körper um ihm verständlich zu machen das ihr das gerade wirklich viel bedeutete. Auch wenn Dakini das ganze nun vermutlich beobachten konnte war der der Hakuma egal. Sie spürte noch den Kuss auf ihre Wange und kniff ein Auge zu und kicherte. Dann löste er sich von ihr und setzte sich zwischen Dakini und sie. Sie wusste nicht was sie sagen sollte erwiderte einfach sein lächeln mit einer leichten Röte im Gesicht. Gut das er sich dann erstmal mit Dakini befasste. Sie wusste momentan noch nicht so recht wo sie ihre Gefühle einordnen sollte, er schien sie wirklich gern zu haben und sie wusste das sie den Sakebi auch sehr gern hatte und niemals alleine lassen würde, egal wie gefährlich es für sie werden könnte. Sie nahm noch einen weiteren Schluck vom Kaffee. „Wie ist der Plan für morgen? Weiter versuchen an Informationen zu gelangen oder uns generell in der Umgebung mal umsehen und schauen ob Shiva eventuell etwas wahrnehmen kann?“ Fragte sie und war gespannt was die anderen beiden vorschlagen würden. Der Kaffee sorgte für ein wenig mehr Konzentration und überspielte die Müdigkeit etwas, aber wer weiß wielange das noch anhielt. Irgendwie hatte sie das Gefühl sie würde heute mit dem Kopf auf dem Tresen einschlafen.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Kokorono Dakini » Sa 30. Mai 2020, 19:23

Das Gasthaus bot die Getränke, die vor allem die jungen Dinger unbedingt haben wollte. Dakini selbst... konnte damit weniger anfangen. Jedoch begannen sich interessante Abgründe auf zu tun und allein dafür lohnte es sich bereits. Dafür unterhielt sie sich mit dem Sakebi, der sie mit Fragen gelöchert hatte. Doch waren seine Antworten nicht unbedingt die, die sie hören wollte. Ihr Blick wurde scharf. „Man kann nie, ich wiederhole, NIE vorsichtig genug sein. Als ich aus meiner Heimat in eure Welt kam, konnte ich mich einige Zeit keinen Ortschaften nähern, weil ich von Mistgabeln empfangen wurde. Du siehst man muss mit Bedacht an die Sache rangehen, Menschen erschrecken sich von Dingen, die sie nicht kennen. Wobei es hier ein bisschen anders ist... Ich meine, immerhin hat uns etwas angegriffen und noch bin ich der Hoffnung, dass es nur ein Tier war. Aber sicher bin ich nicht.“ An dieser Stelle würde sie noch anbieten einfach alles zu sprengen, doch hatte die Tengu das Gefühl, dass man es nicht als adäquates Mittel sehen würde. Wegen der Kleidersache sagte sie nichts, sie hatte nur ein komisches Gefühl. Sie hatte kaum Erinnerungen an ihre Kindheit, doch war Stoff eines der wenigen Dinge, die diese Erinnerungen wieder hervor holte. Es war lästig.

An anderer Stelle hatte die Tengu mehr Erfolg. Sie hatte nämlich beinahe das ganze Gespräch von Miyuki, Shiva und dem Yonbi anhören können. Es war in manchen Situationen einfach praktischer, sich selbst die Informationen zu besorgen, die man brauchte. Außerdem war es immer klasse ein Druckmittel zu haben. Man konnte ja nicht wissen. Es waren vor allem die Abgründe, die sich auftaten. Zu wissen, wer Shinji getötet hatte, war eine praktische Angelegenheit. Außerdem konnte sie mehr von der Dynamik erfahren, die die drei untereinander hatten. Außerdem war es ja beinahe niedlich, wie sich die Hakuma für den Sakebi einsetzte. Vor allem, da sie ihr ja so offenkundig misstraute. Bei Gelegenheit konnte sie es ja als Munition benutzen.
Wichtiger war jetzt die körperliche Anwesenheit, immerhin sollte es nicht auffallen, dass die Tengu nebenher Gespräche belauschte. Während sie sich um das leibliche Wohl sorgte, kümmerte sich Sarutama um das seelische Wohl. Ehe er auf die Toilette verschwand. Immerhin gab es auch nützliche Informationen. „Das ist ja schon mal vom Vorteil, wenn wir auf dem richtigen Weg sind. Das wird es einfacher machen und wir können uns besser fokussieren.“ Der Sakebi kam zurück und umarmte Miyuki. Die Tengu hob eine Augenbraue. Das war ja beinahe wie in diesen komischen Geschichten über Liebe... Hatte sie wirklich einst dafür ihre Heimat verlassen? Doch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, bot ihr Sarutama ein Getränk an. Dakini schüttelte den Kopf. „Danke Sarutama, aber ich verzichte darauf. Übrigens bin ich dafür, dass wir uns die Umgebung genauer anschauen. Je weniger wir in diesem Dorf sind, desto besser. Ach ja, soll ich das Einzelzimmer nehmen?“, fragte sie noch und klang dabei desinteressiert. Vielleicht brauchten die beide einfach eine Nacht miteinander, dass würde ihnen entweder helfen oder sie zerstören. Oh, dass war sicherlich spannend.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Sarutama Sakebi » Sa 30. Mai 2020, 20:23

Das Bier welches sich unser kleiner Held bestellt hatte war wirklich köstlich! Es war schon kaum ein wunder, dass die Hakuma gierig probieren wollte, auch wenn dies wohl eher spaßig gemeint war. Dennoch musste auch sie gestehen, dass das Bier hier wirklich lecker war. Sarutama grinste breit und nickte ihr zu, ehe Miyuki und Shiva sich mit dem Yonbi unterhalten würden. Währenddessen hatte unser Sakebi die Zeit dafür Dakini ein wenig mit Fragen zu durchlöchern, doch schoss diese auch scharf zurück. Besonders seine Naivität schien der Tengu-Prinzessin ein Dorn im Auge zu sein. Vielleicht nicht nur auf einer negativen Ebene, sondern viel eher auch auf einer Ebene, welche sie nicht nachvollziehen konnte. Sie offenbarte hier auch, wie sie in dieser Welt empfangen wurde und Sarutama war sichtlich geschockt darüber. Sein Blick war betrübt und etwas niedergeschlagen, während er seine Hand zu einer Faust ballte. Er wusste es zwar nicht wie es sich anfühlte von allen verstoßen zu werden, aber er konnte sich vorstellen, wie sich Dakini fühlen musste. “Es tut mir leid, dass du solch schlechte Erfahrungen gemacht hast…“ Der Jinchuuriki entspannte sich etwas und lächelte Dakini entgegen. “Aber ich hoffe, dass ich bzw. wir dir zeigen konnten, dass nicht alle Menschen so sind.“ Sarutama kratzte sich verlegen am Hinterkopf und winkte danach ab. “Aber schwarze Schafe gibt es sicherlich überall, oder meinst du nicht?“ Natürlich wusste Sarutama, dass dies das Verhalten nicht rechtfertigte. Dennoch hoffte er, dass Dakini wusste, wie er das meinte und damit sollte das Thema wohl auch durch sein.

Währenddessen hatte sich das Gespräch in seinem Inneren zwischen Shiva, Miyuki und dem Yonbi dem Höhepunkt zugewandt. Um Ifrit selbst ging es schon lange nicht mehr, viel eher lieferten sich die Hakuma und der Bijuu einen verbalen Boxkampf. Während sich der Bijuu in die Opferrolle schummelte, dachte Miyuki scheinbar über ihre Worte nach. Es spielte keine Rolle, ob der Yonbi recht hatte, oder unrecht. Es führte dazu, dass die Hakuma einen kühleren Kopf bewahrte und sich noch einmal genauer zu dem Thema äußerte. Sie sprach sogar von Mitgefühl. Der wunderschöne Affenkönig war sichtlich verwundert darüber, wo sie ihn eben noch als Monster bezeichnet hatte. Doch es wurde auch direkt klar worauf die Hakuma hinauswollte und obwohl der mächtige Bijuu dies niemals eingestehen würde, so hatte sie dennoch recht. Weder sie, noch Sarutama können etwas für die Lage von Shiva und ihm. Hatte sie damit wirklich recht, oder war das auch nur eine Art des Schönredens? Wenn sie wirklich wollten, dann könnten sie ja ihr Leben für die Freiheit von ihnen geben, oder nicht? Zumindest im Falle eines Jinchuurikis war dies so. Dennoch waren ihre Worte danach sehr einfühlsam und es kam sehr selten vor, dass der Affenkönig sprachlos war. Ja, er hatte wirklich nichts mehr zu sagen. Pass auf den Bengel auf, sprach er nochmal zum Abschied. Er wusste selber nicht genau, wie er dies meinte, aber er wollte das irgendwie los werden. Auch Shiva wollte sich nach den mahnenden Worten des Bijuus nochmal äußern und brachte auch ihn zum Nachdenken. Nicht nur Felicita und Minato hielten diesen Weg der… „Erziehung / Prüfung“ für Fragwürdig, sondern auch Miyuki und die Eisgöttin selbst. War der intelligente und schöne Affenkönig wirklich auf dem Holzweg? Gab es noch Menschen, die sein Leid so verstanden, wie einst Naruto Uzumaki, oder wie es auch Minato tat? War auch Sarutama ein solcher Mensch? Es war das erste Mal, dass der Yonbi lächeln musste und er blickte dabei zu Shiva. Vielleicht hast du recht und ich muss meine Art selber nochmal überdenken. WOW! Ja, der mächtige Bijuu musste vieles einstecken, auch wenn sich Minato und Felicita nicht so sehr in das Bund einmischten, so wusste er, dass auch die beiden es wohl so sahen. Es war also ein mehr als einzigartiges und seltenes Geständnis von ihm und damit sollte auch diese Verbindung ihr Ende finden. Ob der Affenkönig selbst noch weiter ins Grübeln kommen würde?

Sarutama merkte direkt, dass Miyuki etwas geknickt war, als sie wieder bei ihnen war. Er wusste nicht so recht was er tun sollte, doch freute er sich darüber, dass Dakini den ersten Schritt machte. Sarutama dachte schon, dass der Yonbi fies zu ihr war, doch meinte Miyuki, dass das Gespräch auf der geistigen Ebene einfach anstrengend war. Klang logisch für den Sakebi, denn immerhin war der Ganze Tag sehr anstrengend gewesen. Er lächelte der Hakuma entgegen. “Dann bin ich ja froh, dass nichts schlimmes war.“ Sein Lächeln war aufrichtig und wahrscheinlich sogar herzzerreißend. Diese Unschuld und Naivität hatte nicht nur etwas negatives, sondern konnte auch sehr mitfühlend sein. Sarutama entscheid sich jedoch dafür auf Klo zu gehen und die beiden Damen alleine zu lassen, zumindest für einen kurzen Moment. Das er Miyuki anschließend mit seiner Umarmung aus der Fassung brachte merkte er schon. Es berührte die Hakuma und dies entging auch dem Sakebi nicht. Die Situation wurde etwas aufgeheitert, als Miyuki bei dem Kuss auf die Wange kichern musste. Er wusste, dass sie sich über die Geste freute, doch löste er sich dann schnell von ihr. Unser kleiner Held wollte ja keinen falschen Eindruck hinterlassen! Dennoch empfand er es als passend direkt die Tengu-Prinzessin anzusprechen, einfach um den Mittelpunkt von Miyuki abzulenken und die Situation kurz sacken zu lassen. Sarutama bot ihr einen Schluck von seinem Getränk an, doch wollte sie dies nicht. Er zuckte kurz mit den Schultern, ehe er das Glas austrank. Sein Gesicht hatte mittlerweile durch den Alkohol eine sichtliche Naturröte bekommen. Ja, er war schon angeschwippst. Miyuki fragte nun, wie der Plan für morgen wäre. Umsehen war sicherlich nicht verkehrt, doch war sich Sarutama in einem ziemlich sicher. “Ich glaube schon fast, dass wir uns das sparen können, oder?“ Wie genau meinte er das? War er jetzt völlig besoffen, oder sprach er nur dummes Zeug. Sarutama dachte kurz nach, ehe er nickte und sich selbst quasi bestätigte. “Ja, ich denke das stimmt. Ifrit ist der Gott des Feuers und so wie der Affenkönig davon sprach, besaß er eine besondere Aufgabe in dieser Welt. Ich bin mir sicher, dass es nur einen Ort hier in der Nähe gibt, der dies aufgreift.“ Sarutama legte seinen Kopf etwas schief. Er schaute in die Runde und lächelte beide an. “Lasst uns nicht viel Zeit verschwenden und uns den Vulkan morgen näher anschauen.“ Damit hatte der Sakebi die Katze aus dem Sack gelassen. Eigentlich war der Ansatz ja auch nicht so verkehrt, oder? Er war sich zumindest sicher, dass sie beim Vulkan definitiv mehr erfahren würden, aber da stand ja jetzt noch etwas anderes offen… Dakini fragte nämlich einfach stumpf, ob sie das Einzelzimmer nehmen sollte. Sarutama sprang erschrocken hoch und wedelte theatralisch mit seinen Händen. Wie konnte sie das einfach so stumpf und emotionslos ansprechen? War sie Geisteskrank?! Also echt! Empört schaute Sarutama schnell zwischen Dakini und Miyuki hin und her. “Ach quatsch, was redest du denn da?! Das wäre doch völlig absurd, oder?!“ Anhand der Tonlage und seines Verhaltens würde selbst ein Blinder merken, dass er log und er sich erwischt fühlte. Er selbst merkte es sogar, weshalb er mit seinen beiden Zeigefingern nervös gegeneinander tippte. Sarutama schaute gen Boden und lief förmlich knallrot an, während er sich verlegen am Hinterkopf kratzte. “Also… Nunja, öhhhm… A-a-a-außer Miyuki möchte das ganz gerne…“ Er wurde immer leiser, aber beide würden das gestotter von ihm wohl mitbekommen. Sarutama kniff sich die Augen zusammen. Scheiße, was war das hier gerade? Dämlicher Saru, wieso hat er das gesagt?! Warum so blöde? Er konnte das doch nicht einfach sagen, oder? Vielleicht wollte Miyuki das ja absolut nicht und dann hätte er die ganze Situation verschissen, oder etwa nicht?! Zumal da ja noch die Sache mit dem Yonbi war… Selbst wenn sie ja sagen würde, würde sie nicht vielleicht sogar Sorge auf Grund des Yonbi haben? Definitiv eine hinterlistige Frage der Tengu!
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Miyuki » Mi 3. Jun 2020, 16:43

Sie hoffte ihre Worte sind zu dem Yonbi durchgedrungen, am Ende wirkte er jedenfalls etwas nachdenklicher. Aber nicht nur er, sondern auch Miyuki machte sich natürlich Gedanken über seine Worte und das Leid was er erfahren musste über die Jahrhunderte hinweg. Es rechtfertigte jedoch nicht solche Taten, jedenfalls für Miyuki nicht. Sie würde definitiv auf den Sakebi aufpassen ihr lag nun mittlerweile auch sehr viel an ihm, außerdem hatten sie auch eine Zeit lang sehr lange in Dravanian verbracht auch wenn dort nie solche… seltsamen Situationen zwischen ihnen entstanden waren. Sarutama machte sich sic htlich sorgen um die Hakuma nach dem Gespräch mit dem Yonbi auf der geistigen Ebene, sein Mitgefühl tat ihr in diesem Moment sehr gut und sie bereute keines der Worte welche sie den Affenkönig entgegengebracht hatte. Na gut, sie hatte ihn ein Monster genannt aber sie war auch wirklich wütend gewesen. Zum Glück hatte sie es geschafft sich zu beruhigen und ein wenig runterzukommen und anschließend nochmals ihre Sicht der Dinge erklärt. Miyuki konnte ihre Gefühle zu dem Sakebi noch nicht genau einordnen deshalb brachte er sie auch mit der plötzlichen, körperlichen Zuwendung aus der Fassung. Sogar einen Kuss auf die Wange spürte sie, welches die Rötung im Gesicht dann nur förderte. Sicherlich ein lustiges Bild für die Kokorono. Welche dann auch gleich vom leicht beschwippsten Sakebi ein Angebot bezüglich seines Getränkes bekam. Doch lehnte sie ab, und er leerte sein Glas dann komplett. „Du bist ja.. sehr gut drauf.“ Murmelte die Hakuma lächelnd. „Trink nicht zu viel, sonst kriegen wir dich morgen vielleicht nicht aus dem Bett raus.“ Meinte sie ein wenig neckisch und grinste.

Dann sollte der Plan fortgesetzt werden, natürlich am besten am nächsten Morgen. Aber wie sah dieser überhaupt aus? Eine Frage die die Hakuma direkt in die Runde stellte. Umsehen war die Möglichkeit, aber Sarutama meinte das man sich dies sparen könnte. Miyuki legte den Kopf schief und lauschte seinen Worten ehe er auch erklärte warum und weshalb. Ihr ging ein Licht auf als er den Vulkan erwähnte. „Stimmt! Da sollten wir eventuell einen Hinweis finden, vielleicht spürt dort Shiva auch mehr.“ Meinte sie nachdenklich. „Gut machen wir das.“ Bestätigte sie nickend und schaute zu Dakini, welche sich dazu auch sicherlich äußern würde und dann die Zimmerverteilung ansprach. Sofort sprang Sarutama auf und wedelte mit den Händen, sie wusste nicht wieso aber sie lachte leise. Klar war es sicherlich eine seltsame Situation mit dem Sakebi das Bett zu teilen aber die Art wie Dakini ihn damit nun aus der Fassung brachte amüsierte die Sakebi. Er schien selbst nicht sicher zu sein, wobei seine Körperhaltung und seine Tonlage schon verrieten dass er offensichtlich mit Miyuki in einem Zimmer schlafen wollte. Sie durfte nicht genau drüber nachdenken, sonst würde es ihr wohl ähnlich wie dem Sakebi gehen. Eine leichte verlegene Röte war natürlich noch immer zusehen, auch ein wenig wegen des Alkohols. Sie nahm ihr Glas und leerte den Rest ihres Cocktails, ehe sie sich ihrem Kaffee widmete den die Tengu netterweise bestellt hatte. Ihr Blick wanderte zu ihr, ehe sie bei dem Sakebi stehen blieb. „Grundsätzlich habe ich nichts dagegen. Andererseits…“ Sie schaute zum Barmann der gerade einen anderen Kunden bediente. Sie beugte sich zu Dakini und Sarutama vor. „Ich finde wir sollten alle… in einem Zimmer schlafen. Vielleicht ein Doppelgänger im anderen?“ Wenn irgendwas passierte konnten sie das erkennen und eventuell schneller reagieren als einer alleine. Mit der Drohung des Yonbi hatte ihre Entscheidung wenig zutun, aber das konnte der Affenkönig ja nicht genau wissen.„Dakini du sagtest doch selber irgendetwas stimmt nicht. Oder kommt dir seltsam vor…“ Versuchte sie zu erklären wieso sie auf die Idee kam. Einerseits hätte sie gerne... eventuell ein wenig Zeit alleine mit dem Sakebi, immerhin gab es da eventuell noch Klärungsbedarf sie wusste nur noch nicht wie er eventuell darauf reagieren würde was die Wahrheit wegen Shinji anging. Miyuki wollte es am liebsten gar nicht erzählen, aber sie ließ sich Zeit nachdem ganzen Abenteuer hier und wer wusste was zwischen den dreien noch so alles passierte. Sicherlich konnte Dakini es wahrnehmen, dass Miyuki nicht abgeneigt war mit dem Sakebi das Bett zu teilen. Wobei eine solche Situation für sie total neu und ungewohnt sein würde, dass beide sicherlich total errötet einfach nur nebeneinander liegen würden und eventuell vor sich her stammelten oder es andere peinliche Situationen zwischen ihnen geben würde. Wer wusste das schon? Aber die Reise war ja noch nicht vorbei, sie würden sicherlich noch weitere Chancen bekommen.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Kokorono Dakini » Fr 5. Jun 2020, 14:28

Sie saßen in einer Bar und der Sakebi war mit trinken beschäftigt. Während die anderen mit ihrem Treffen beschäftigt waren, hatte die Tengu es mit Sarutama zu tun. Dakini wusste nicht was schlimmer war, dieser elende Optimismus oder die Naivität? Es war beides gruselig, nicht realitätsnah. Wenn jemand so optimistisch war, warum war er da nicht auf der Seite von Takashi? Müsste ihm das nicht gerade helfen? Sie verstand das Prinzip Sarutama einfach nicht und je länger sie darüber nachdachte desto weniger wollte sie es auch verstehen. Es half ihr nicht weiter, zumal es ihr darum ging, über die Beiden an andere Feinde zu kommen. Zumindest war die nicht vorhandene Vorsicht, die der Junge zeigte, eine Beleidigung ihrer selbst. Und ihr blieb gar nichts anderes übrig als dem Sakebi zu erklären, was ihr damals widerfahren war. Die Tengu bemerkte die Reaktion des Rosahaarigen sehr wohl. Er war geschockt und Dakini legte dabei ihren Kopf schief. Was hatte er denn erwartet? Dass die Menschen Konfetti nach ihr warfen? Okay, das hatte selbst sie nicht erwartet, allerdings war mit Mistgabeln beworfen zu werden nicht die feine Art. Nicht umsonst hatten Menschen bei ihr einen schlechten Ruf. Dennoch war sie überrascht, als Sarutama sich bei ihr entschuldigte. Trotzdem musste sie schnauben. "In dem Fall besteht eure Welt aus einer sehr großen Herde von schwarzen Schafen. Mir sind mehr Leute begegnet, die so sind, als andere." Tatsächlich konnte Dakini die freundlichen Menschen an einer Hand abzählen und damit meinte sie die, die sie akzeptiert hatten so wie sie war und nichts von ihr wollten oder von denen sie nichts haben wollte. Doch kam bald auch die Hakuma wieder zurück und schien erschöpft zu sein. Zum Glück hatte sie ihr einen Kaffee bestellt, den konnte sie brauchen. Und danach ging es mit dieser netten Soap-Opera weiter. Und mit jeder Minute, die sind die beide ansehen musste, war ihr klar, dass sie nicht mit ihnen in einem Zimmer schlafen würde. Auch wenn es auf der anderen Seite extrem witzig war. Es gab sogar eine Umarmung und ein Bussi. Allerdings beobachtete sie an dem Sakebi eine gewisse Röte, die durch den Alkohol kam. Glaubte sie zumindest. Doch es sollte auch noch um wichtige Dinge gehen, zum Beispiel was morgen passieren sollte. Dakini war dafür dass man sich die Umgebung genauer ansah, allein schon deswegen weil sie das Dorf nicht mochte, doch der Gedankengang von Sarutama war richtig gut. "Wenn das so ist, dann sehen wir uns diesen Vulkan an. Ich hoffe nur, dass wir alle feuerfest sind." Ja, Dakini wusste was Vulkane sind. Da war es heiß und nicht sehr bequem. Dann ging es um die Sache mit den Zimmern. Und die Reaktion von Sarutama war einfach göttlich. Dieser sprang auf, als hätte sie ihn gebissen und Dakini konnte sich ein böses Grinsen nicht verkneifen. Vor allem konnte sie sehr wohl sehen, dass beide interessiert waren in einem Zimmer zu schlafen. Dann jedoch kann Miyuki mit einem Vorschlag. Und zwar das alle in einem Zimmer schliefen. Zudem kam sie noch mit einem Argument, welche die Tengu selbst vorgebracht hatte. Diese schüttelte ihren Kopf. "Kinder, ich sag euch mal was…", fing sie an,"... er ist angeschwipst. Und du hast doch eine Göttin in dir. Es ist besser wenn ihr beide das Zimmer nehmt - zusammen. Ihr beide habt so oder so noch eine Menge zu besprechen." Damit stand Dakini auf. "Und auf mich kann ich sehr gut selbst aufpassen. Im Gegensatz zu euch jungen Dinger bin ich bereit 67 Jahre alt und das ist für einen Tengu nichts. Ich habe Erfahrung, ich kann auf mich aufpassen. Ihr beide jedoch solltet euch dringend noch mal zusammensetzen und dafür ist eine gemeinsame Nacht im Bett wie geschaffen." Sie wollte bereits hochgehen, als sie noch einmal stehen blieb. “Und wehe ich höre euch Beide durch die Wand bei Dingen, von denen ich nichts wissen will.” Dakini ließ sich nicht weiter beirren und sofern man sie nicht aufhielt verschwand sie nach oben um das Einzelzimmer zu beziehen. So langsam kam sie sich vor wie eine Mutter, die versuchte ihre beiden Kinder in Ordnung zu kriegen. Wenn das mal mit ihren Kindern genauso war... da wollte sie lieber nicht dran denken. Wichtig war nur, dass sie jetzt vor allen Dingen ihre Ruhe hatte. Abgesehen davon hatte sie ihre eigenen Möglichkeiten um zu erfahren was in der Nacht dort bei ihnen passierte. Ja, Gedanken lesen war doch eine praktische Angelegenheit oder was meint ihr?
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sprechen ~ denken ~ andere sprechen ~ Jutsu ~ dunkle Dakini

Die Prinzessin ~

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Danke an Ina für das Schöne Set


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