Re: Grenzgebiet
Verfasst: Mo 18. Jun 2018, 22:13
In diesem Post mit verwendet: Ciri
Gunji hörte die Worte des breiten, weißhaarigen Mannes, welche er an die Anbu richtete, fast schon, um ihn zu verteidigen und er konnte sich ein leichtes losprusten und Lachen nicht verkneifen. Wodurch er sich nur direkt wieder einen Tritt in die Seite einfing. Aber das war es Wert! Kümmer dich um deinen eigenen Scheiß. gab einer der Anbu Geralt bloß als Antwort. Auch wenn die Anbu untereinander fragende Blicke wechselten, was dieses "Avilon" sein sollte. Aber keiner wagte es, zu fragen. Sie wussten ja durchaus, dass die beiden hier von einer anderen Welt stammten. Was nicht nur durch ihr Äußeres unverkennbar war. Zumindest wenn man es wusste. Geralt antwortete auf Ciris Frage bezüglich dem weiteren Vorgehen und die Vanpaia lächelte sanft. Alles klar, dann machen wir es so. antwortete sie ihm, ebenso sanft. Auch um ihm das Gefühl zu geben, ebenfalls mit bestimmen zu dürfen und ebenfalls Einfluss auf all das zu haben... was er natürlich in Wahrheit nicht hatte. Gunji hingegen hätte sich auf die Zunge beißen können für die Worte, die er einfach nicht runter schlucken konnte und noch während er sie aussprach ahnte er schon, dass es eine verdammt beschissene Idee gewesen war. Prompt schoss der Fremde auf ihn zu. Es geschah für den Blondschopf viel zu schnell. Nur am Rande nahm er wahr, wie die beiden Anbu, die bei ihm gestanden hatten wie Strohpuppen zur Seite geschleudert wurden und der Mann, der eine extreme Stärke besaß, die Gunji ihm, zumindest in einem solchen Ausmaß, auf Grund seines Körperbaus nicht unbedingt zugetraut hätte. Kurz darauf spürte er einen enormen Druck an seinem Schädel und er wusste, dass es für den Weißschopf wohl eine Leichtigkeit wäre, seinen Schädel einfach zu zerquetschen. Er wurde zu Füßen der Schönheit geschleppt und zu einer Entschuldigung genötigt. Ciri richtete ihren Blick auf den Abschaum zu ihren Füßen. Sie hob skeptisch eine Augenbraue. Sie war angewidert von dem Häufchen Elend, was sich zu ihren Füßen befand. Gunji hingegen blickte zu ihr nach oben. Schon gut, schon gut! fing er an, auch um den Berserker zu beruhigen. Ich entschuldige mich dafür, falls meine Worte falsch aufgegriffen wurd'n. Beziehungsweise für die Ausdrucksweise. Wofür ich mich aber nich' entschuldigen kann, zumindest nich' aufrichtig, is' dass du eine der schönsten Frauen bist, die ich je geseh'n hab. Und dafür will ich mich auch nich' entschuldigen. Es wäre dämlich, dass 'ner Frau nich' zu sagen. kam es von ihm und er schielte zu Geralt. Aber ich hab' schon kapiert, dass der Berserker und du zusammen seid, kein Grund sich gleich bedroht zu fühl'n. kam es von ihm. Zumindest war er ehrlich. Das die Anziehung auf ihr Äußeres wohl hauptsächlich daher kam, dass sie eine besondere Aura hatte, wusste Gunji natürlich nicht. Doch es kam natürlich auch noch erschwerend hinzu, dass sie eben auch absolut sein Typ war. Doch da sie vergeben war... schade drum, doch sein Leben wäre es ihm für keine Frau der Welt wert, zu lassen. Da müsste schon einiges passieren für. Ciri seufzte und verdrehte leicht die Augen. Ja, das weiß ich. Das muss mir jemand wie du gewiss nicht noch einmal sagen. gab sie lediglich als Antwort und richtete ihren Blick auf den Wolf. Mach mit ihm, was du willst. sprach sie zu ihm, es war ihr reichlich egal, ob er den Blonden am Leben ließ oder nicht. Gunji hingegen bekam ein bisschen das Flattern und wurde nervös. Bock zu sterben hatte er nun echt nicht. Die beiden Anbu, die Geralt zur Seite geschleudert hatte, kamen auch langsam wieder zu sich und rappelten sich auf, auch die anderen hatten ein Traube um sie herum gebildet und alle warteten ab, was geschehen würde. Doch keiner wagte es, sich mit Geralt anzulegen. Dafür was das Leben des vermeintlichen Spions zu wenig bis gar nichts wert.
Gunji hörte die Worte des breiten, weißhaarigen Mannes, welche er an die Anbu richtete, fast schon, um ihn zu verteidigen und er konnte sich ein leichtes losprusten und Lachen nicht verkneifen. Wodurch er sich nur direkt wieder einen Tritt in die Seite einfing. Aber das war es Wert! Kümmer dich um deinen eigenen Scheiß. gab einer der Anbu Geralt bloß als Antwort. Auch wenn die Anbu untereinander fragende Blicke wechselten, was dieses "Avilon" sein sollte. Aber keiner wagte es, zu fragen. Sie wussten ja durchaus, dass die beiden hier von einer anderen Welt stammten. Was nicht nur durch ihr Äußeres unverkennbar war. Zumindest wenn man es wusste. Geralt antwortete auf Ciris Frage bezüglich dem weiteren Vorgehen und die Vanpaia lächelte sanft. Alles klar, dann machen wir es so. antwortete sie ihm, ebenso sanft. Auch um ihm das Gefühl zu geben, ebenfalls mit bestimmen zu dürfen und ebenfalls Einfluss auf all das zu haben... was er natürlich in Wahrheit nicht hatte. Gunji hingegen hätte sich auf die Zunge beißen können für die Worte, die er einfach nicht runter schlucken konnte und noch während er sie aussprach ahnte er schon, dass es eine verdammt beschissene Idee gewesen war. Prompt schoss der Fremde auf ihn zu. Es geschah für den Blondschopf viel zu schnell. Nur am Rande nahm er wahr, wie die beiden Anbu, die bei ihm gestanden hatten wie Strohpuppen zur Seite geschleudert wurden und der Mann, der eine extreme Stärke besaß, die Gunji ihm, zumindest in einem solchen Ausmaß, auf Grund seines Körperbaus nicht unbedingt zugetraut hätte. Kurz darauf spürte er einen enormen Druck an seinem Schädel und er wusste, dass es für den Weißschopf wohl eine Leichtigkeit wäre, seinen Schädel einfach zu zerquetschen. Er wurde zu Füßen der Schönheit geschleppt und zu einer Entschuldigung genötigt. Ciri richtete ihren Blick auf den Abschaum zu ihren Füßen. Sie hob skeptisch eine Augenbraue. Sie war angewidert von dem Häufchen Elend, was sich zu ihren Füßen befand. Gunji hingegen blickte zu ihr nach oben. Schon gut, schon gut! fing er an, auch um den Berserker zu beruhigen. Ich entschuldige mich dafür, falls meine Worte falsch aufgegriffen wurd'n. Beziehungsweise für die Ausdrucksweise. Wofür ich mich aber nich' entschuldigen kann, zumindest nich' aufrichtig, is' dass du eine der schönsten Frauen bist, die ich je geseh'n hab. Und dafür will ich mich auch nich' entschuldigen. Es wäre dämlich, dass 'ner Frau nich' zu sagen. kam es von ihm und er schielte zu Geralt. Aber ich hab' schon kapiert, dass der Berserker und du zusammen seid, kein Grund sich gleich bedroht zu fühl'n. kam es von ihm. Zumindest war er ehrlich. Das die Anziehung auf ihr Äußeres wohl hauptsächlich daher kam, dass sie eine besondere Aura hatte, wusste Gunji natürlich nicht. Doch es kam natürlich auch noch erschwerend hinzu, dass sie eben auch absolut sein Typ war. Doch da sie vergeben war... schade drum, doch sein Leben wäre es ihm für keine Frau der Welt wert, zu lassen. Da müsste schon einiges passieren für. Ciri seufzte und verdrehte leicht die Augen. Ja, das weiß ich. Das muss mir jemand wie du gewiss nicht noch einmal sagen. gab sie lediglich als Antwort und richtete ihren Blick auf den Wolf. Mach mit ihm, was du willst. sprach sie zu ihm, es war ihr reichlich egal, ob er den Blonden am Leben ließ oder nicht. Gunji hingegen bekam ein bisschen das Flattern und wurde nervös. Bock zu sterben hatte er nun echt nicht. Die beiden Anbu, die Geralt zur Seite geschleudert hatte, kamen auch langsam wieder zu sich und rappelten sich auf, auch die anderen hatten ein Traube um sie herum gebildet und alle warteten ab, was geschehen würde. Doch keiner wagte es, sich mit Geralt anzulegen. Dafür was das Leben des vermeintlichen Spions zu wenig bis gar nichts wert.