Das Halbland [Umgebung]

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Tia Yuuki
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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Tia Yuuki » Do 25. Mär 2021, 12:34

Es schmeckte Tia ganz und gar nicht, dass Seiji so schnell einen Ersatz gefunden hatte und somit Hanzo quasi entführt hatte. Aber sie war ihm auf der Spur. Zumindest versuchte sie es. Sie hatte sich etwas in den Kopf gesetzt und das wollte sie auch umsetzen. Takashi hat Sex mit den Pfeilern und versucht diese zu schwängern. Mit wie vielen Frauen hast du bereits gleichzeitig geschlafen und wie viele kannst du gleichzeitig beglücken und dir dabei ganz sicher sein, sie zu schwängern, mit einer schweren Krankheit, die sich auf deine Ausdauer auswirkt. Würde es dir bei mehr als drei Frauen gleichzeitig gelingen und dabei natürlich noch so viel Spannung erzeugen, dass deine Krankheit zurück gedrängt wird? fragte Tia sehr trocken den Aurion. Sie vermutete, dass Kratos es noch nicht mehr so vielen Frauen gleichzeitig getan hatte und wohl auch nicht so locker damit klar kommen würde. Ich denke, Takashi ist aktuell gut beschäftigt mit seiner Gesellschaft. Desweiteren... sie musterte ihn von oben bis unten und lüpfte eine Augenbraue. Glaubst du wirklich, dass ich, für dieses Unterfangen, mich auf die selben Stufe stelle, wie diese anderen Weiber? Besonders Senjougahara, die noch nicht einmal ein Pfeiler ist. Menschlicher Abschaum. Aber nützlich, daher geduldet. Ich bin mehr als das. Mehr als einfaches Fußvolk und ich werde mich nicht unter dieses mischen. Ich unterstützte Takashi, dem habe ich zugestimmt. Jedoch... nicht auf der gleichen Stufe. erklärte sie und schmetterte so die Idee des Aurions direkt ab. Deswegen, da Takashi gerade sich auf drei andere Dinge konzentrieren muss, werden wir dafür sorgen, dass Seiji ihm keine Steine in den Weg wirft. Er spielt ein Spiel, dessen Ziel ich noch nicht erkennen konnte. Doch er braucht diese Spielfiguren und diese werden wir ihm nehmen, bis er keine Möglichkeiten mehr hat. sagte sie und Kratos antwortete auf ihre Fragen. Die mysteriöse Vergangenheit eines Fremden interessiert mich nicht. Wenn er einem möglichen Feind mit seiner Existenz hilft, dann wird seine Existenz in der Bedeutungslosigkeit verschwinden, aus welcher sie gekommen ist. warf sie ein. Ihre Stimme war trocken und kühl gesprochen. Es gab keinerlei Empathie, welche sie da für die Person, von der sie sprach, empfand, stattdessen spürte man nur die Bösartigkeit von ihr ausgehen. Kratos warf noch einen anderen Gedanken ein und Tia überlegte, ob es möglich wäre, dass sie zu einer solchen Spielfigur werden könnte. Sie versuchte zu erkennen, was Dakini und Hanzo gemeinsam hatten und dann schmunzelte sie. Denn es war offensichtlich. Ich denke, um in diese Gefahr zu geraten, fehlt mir eine ganz besondere Verbindung zum Licht. Dakini besaß diese. Hanzo besitzt diese. Das ist die Gemeinsamkeit, welche die beiden verbindet, weswegen Seiji so schnell Ersatz finden konnte. sprach Tia ihre Kombination aus. Kratos schien jedoch in der Zwischenzeit auch etwas auszufallen. Es schien, als hätte er eine Erleuchtung und während er sprach, sah er auf seine Hände. Die Yuuki lauschte seiner Theorie, die er als Frage formulierte. Sie schmunzelte und machte einen Schritt auf ihn zu. Sie legte ihm eine Hand an die Wange. Du suchst verzweifelt nach einem Weg. Nach einer Aufgabe. Ich gebe dir eine Aufgabe. Ich habe einen Nutzen für und von dir. Bisher war dies bei niemandem gegeben, oder hast du je davon gehört, dass ich jemanden in meinem Dienste hatte? Doch du bist nützlich. Der erste. Vielleicht auch der Einzige? kam es von ihr ruhig gesprochen und ihre Augen fixierten seine. Ich bin bereit, dir mehr zu geben, Kratos Aurion. Wenn du bereit bist, mehr zu werden. sprach sie weiter und ihre Hand wanderte zu seiner Schulter. Sie konzentrierte sich für einen Moment, ehe sie sich selbst und Kratos direkt ins Land ihrer Kinder teleportieren würde.

[Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge:
Im Paburo Gebirge angekommen, würde Tia erneut den Aurion ansehen. Dies ist das Land meiner Kinder. Du kennst es, als du mich zuletzt aufsuchtest, tötestest du viele meiner Kinder. Du wusstest, dass du mich dadurch erreichst. Das ihr Schmerz mich erreichen würde. Du willst das Böse vollständig in die entfalten? Dann werde zu einem Teil von ihnen. Zu einem Teil von mir. Du wirst fühlen, was ich fühle. Denken, was ich denke. Sehen, was ich sehe. Hören, was ich höre. Du wirst ein Teil des Schwarms werden. Ein Teil des Ganzen. Eine Bestimmung voller Bedeutung. Eine Aufgabe, die dich niemals verrät, niemals verlässt, niemals betrügt und niemals hintergeht. sagte Tia ruhig. Würde Kratos auf ihr Angebot eingehen und ein Teil des Racchni Schwarms werden? Wäre das überhaupt möglich bei dem, wie er war? Tia wusste dies nicht, aber sie sah auch nicht, warum es nicht möglich sein sollte. Viel mehr interessierte es sie, wie weit er in seinem Treueschwur ihr gegenüber wirklich bereit war zu gehen.

TBC (mit Kratos): [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge
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Danke an Lena für das Set! :)

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Kratos Aurion
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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Kratos Aurion » Do 25. Mär 2021, 18:55

~Gefallener Seraphim?~

Der Aurion hatte Fragen an die Yuuki und diese antwortete ihm auch direkt ehrlich. Ihre Worte waren sehr .....treffend gewählt und Kratos wusste erst nicht wie er darauf antworten sollte. "Ich verstehe das die Herausforderung entsprechend, hoch ist. Jedoch haben die Pfeiler ja auch eine gewisse Priorität. Doch deine Erklärung macht Sinn." Meinte er und damit war das Thema für ihn abgeschlossen. Das was sie dann über die anderen Frauen sagte konnte der Aurion ihr übel nehmen, denn auch Saya war ein Pfeiler und sie hatte sich dem Uzumaki ebenfalls angeschlossen. Das Herz des ehemaligen Lord Commanders der Templer war jedoch erfüllt von Selbstzweifel und er hatte die wahre Lust der Yuuki gesehen. Was sie mit Takashi teilte schien wahrlich unerreichbar zu sein. Vielleicht hatte sie recht? Also mussten sie sich auf den Masamori konzentrieren. "Doch Seiji Masamori ist für uns unerreichbar wenn er eine Welt des Lichtes aufgesucht hat." Doch Kratos hatte bereits ihr versichert das sie diese Welt nicht erneut betreten konnten ohne das er es bemerken würde und irgendwann mussten sie ja hierhin zurückkehren. "Takashi sagte mir das ich deinem Pfad folgen und dich beschützen soll. Ich halte mein Wort und werde dich dabei unterstützen all seine Figuren aus diesem Spiel zu nehmen." Ja so würde es geschehen. Doch die Worte die sie hier und heute teilten hatten einen viel größeren Effekt auf den Aurion. Warum war er gerade in Tias Dienst gelangt? Er ein gefallener Krieger seiner Herrin. Ein Mann der ein Jäger sein konnte und quch die Talente eines Foltermeisters besaß. Kratos sorgte sich um die Yuuki. Noch nicht aus eigenem Antrieb heraus, doch durch sein Versprechen musste er sie beschützen. Auch wenn er wusste das sie viel mächtiger war als er selbst. "Ich glaube das er an speziellen Fertigkeiten nur von dir interessiert ist. Sein Verhalten war seltsam als hätte er deine eigene Wandlung, deine Verschmelzung mit Lilith erwartet." Wenn dies stimmte hatte der Masamori vielleicht selbst sogar etwas damit zutun. Somit auch mit dem Tod von Mamoru und des Kindes von Tia und Takashi. Je mehr Kratos über sich selbst nachdachte desto klarer schien ihm sein zukünftiger Weg zu werden. Kratos blickte auf seine Hände und er bemerkte nicht das Tia sich näherte, erst als ihre Hand auf seiner Wange lag. Tia hatte den Aurion noch nie so berührt. Die Szene wirkte so vertraut und der Seraphim erinnerte sich an Mitosu. Die Herrin der Qual wollte Kratos unter ihre Schwingen nehmen. Er sollte ihr dienen. Ein Angebot welches über sein Versprechen hinaus ging. Doch hatte der Aurion nicht nur einen neuen Schwur sich auferlegt um zurück zu seiner wahren Persönlichkeit zu finden? Was war wenn sein Fall seine wahre Persönlichkeit gewesen ist? Der ehemalige Schwertmeister aus Kiri-Gakure riss seine Augen auf. Tia wollte ihm etwas anbieten, wollte das er ihr folgte. Kratos nickte. Noch unfähig etwas zu sagen als die Hand von seiner Wange zu seiner Schulter wanderte und schon waren sie verschwunden.

Die Beiden reisten in das Heimatland ihrer Kinder. Hier hatte Kratos unzählige Racchni abgeschlachtet um die Herrin der Qual aus ihrem Versteck zu locken. Der Aurion blickte sich um und er würde auf die Knie gehen. Er berührte die staubige Erde zu seinen Füßen. "Blind folgte ich einem Pfad und blind bin ich auch Heute noch....." Seine Augen wanderten zu der Yuuki vor der er kniete. "Meine Herrin hat mich aus ihrem Dienst entlassen...." Er hatte seit je her einfach nur Alles für sie gegeben. "Ohne mich wäre Senjougahara nicht in die offensive getreten. Es war meine Wandlung zum Inquisitor welche Takashi dabei geholfen hat sein wahres Potential zu erkennen." Diese Tatsache festigte einen Entschluss für den Aurion. Sein Kopf ging mit zu Boden. Dies war die demütigste Haltung der Unterwerfung die der Seraphim kannte. "Ich nehme dein Angebot an und werde dir bis in alle Höllen der Schöpfung hinein folgen. Werde das tun was du mir auferlegst." Es gab hier keine Bedingungen. Kratos sehnte sich nach einer Bestimmung. Doch es war anhand seiner Reaktionen klar das sein "Lohn" die Bestätigung und die Nähe zu seiner Herrin war. Damit hatte Mitosu ihn bereits geködert und völlig zu ihrem Werkzeug werden lassen. Nur war Tia noch eine ganze Ecke teuflischer, sie war das pure Böse. Kratos Gesicht war von Leid erfüllt, er dachte an die Göttliche. Die ihn zwar verlassen hatte, aber er war doch ihr getreuer Diener?? Der Aurion war in einem Zwiespalt, alles an ihm wünschte sich eine neue Bestimmung der er sich vollkommen verschreiben konnte. Doch sein Herz blutete während sein Körper bereits dabei war sich in den Dienst der Yuuki zu begeben. Es war als würde Kratos vor der offenen Tür eines neuen Weges stehen und er hätte diese bereits halb durchquert. Doch das letzte Stückchen fehlte.


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Maat Anubis
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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Maat Anubis » Mo 2. Aug 2021, 22:31

Einstiegspost

Weiter, immer weiter, bis die Füße ihm versagten. Wohin wusste er nicht, wo war er überhaupt? War er weit genug weg? Er konnte nicht mehr gefunden werden oder? Anubis war gerannt, lange gerannt. Er wusste nicht was er tun sollte. Schließlich erblickte er einen Fluss. Vielleicht konnte er dort rasten. Mit schnellen Schritten überbrückte er die Distanz zu dem Gewässer. Auf dem letzten Meter stolperte er und fiel beinahe ins Wasser. Mit beiden Händen warf er sich das kühle Nass ins Gesicht, ehe er es schließlich in seinen Händen sammelte und an seinen Lippen hielt. Mit gierigen Schlucken trank er. Es fühlte sich besser an, seine Kehle nicht mehr so ausgetrocknet. Er atmete tief aus und drehte sich langsam um. Er hatte eine solche Landschaft noch nicht gesehen. In seiner Heimat waren nicht so viele Berge gewesen. Es war auch bei weitem nicht so grün. Er wusste auch nicht, ob er hier etwas zum Essen finden konnte. Geschweige denn einen Unterschlupf. Diese Welt war ihm fremd und er wollte nach Hause. Wollte in seine Heimat, wollte herausfinden, wer sich noch in dieser Welt befand. Er hatte nicht einmal einen Bogen dabei, sonst hätte er versucht etwas zu jagen. Er hatte zwar keine Ahnung, wie er das dann kochen sollte, aber es konnte sicher nicht so schwer sein. Denn genau das war sein Problem. Er kannte die Welt nicht, er kannte diese Berge nicht, den Fluss nicht, die Fische und Vögel waren ihm ebenfalls unbekannt. Das einzig positive war tatsächlich der Fluss selbst. Wenn er in dessen Nähe blieb, konnte er jederzeit was Trinken und sich waschen. Vielleicht konnte er auch eine Ortschaft finden. So weit es ihn betraf, entstanden Ortschaften meist an Gewässern. Doch würden die Menschen ihn überhaupt hinein lassen. Er musste an die Leute denken, die er entkommen war. Sie wollten ihn verkaufen, eine einfache Ware, als wäre er kein Mensch. Taten das Menschen hier? Die jagen, die ihnen nicht ähnlich sahen? War das die neue Realität? Ein Gejagter zu sein? Anubis seufzte leise. Er musste sich etwas überlegen. Er schaute sich noch einmal um. Sollte er dem Fluss nach oben oder nach unten folgen? Eines war klar. Ewig konnte er nicht hier bleiben.
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Maat Anubis
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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Maat Anubis » Do 5. Aug 2021, 14:45

Wie lange noch? Wie lange würde er noch laufen müssen? War er weit genug weg? Würde man ihn noch weiterhin jagen? Seine Füße schmerzten, sie waren teilweise aufgeschnitten und blutig. Anubis war kein Arzt, doch versuchte er sich seine Beine zu bandagieren. Es gelang ihm mehr schlecht als recht, aber vielleicht konnte er die Blutung so zumindest ein wenig stoppen. Zumindest war es seine Hoffnung. Noch immer versuchte er sich zu orientieren, alles war ihm so fremd. Er vermisste den Wind aus der Wüste. Er fühlte sich so klein in dieser Welt, alles wirkte so riesig. Der junge Aeger folgte dem Flusslauf, bis er an einem Weg kam. Unschlüssig blieb er stehen. Sollte er lieber dem Fluss folgen oder dem Weg. Der Junge mit den dunklen Haaren drehte sich um und besah sich die Landschaft. Das Gras war grün die Tiere schienen hier ihren Frieden zu haben. Und dennoch, wenn Anubis überleben wollte, musste er lernen zu überleben. Er brauchte eine Waffe, am Besten einen Bogen, ein Pferd wäre auch nicht schlecht um sich schneller fortbewegen zu können. Reiten konnte er nämlich, das hatte er gelernt. Aber von wo sollte er sich das her nehmen. Besonders wenn er diese Menschen zu meiden hatte. Aber das war bei weitem nicht sein einziges Problem. Das nächste Problem war das Klima, er hatte nicht die passenden Kleider für diese Region. Anubis schüttelte den Kopf. Er brauchte eine Möglichkeit um sich zu schützen. Vielleicht sollte er doch zuerst versuchen seine alte Heimat zu finden. Und von dort könnte er dann versuchen mehr über dieses komische Land heraus zu finden. Doch da für müsste er zuerst herausfinden, wo er sich befand. Er raufte sich die Haare, hatte das Gefühl sich im Kreis zu bewegen. Er humpelte zum Fluss und setzte sich auf einen Stein. Die Füße hielt er dabei in das kühle Nass. Erleichtert atmete er auf, es fühlte sich gut an. Einen kurzen Moment lächelte er, ehe er etwas entdeckte. Eine Blume mit einer gelben Blüte und gefiederten Blättern. Eine wilde Blume, die zu dieser Umgebung passte. Plötzlich erinnerte sich Anubis an eine alte Weißheit. „Um die Welt in einem Sandkorn zu sehen und das Universum in einer wilden Blume, halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.“ Wie von selbst schaute er auf seine flache Hand. Vielleicht musste er sich einfach einen Moment Zeit nehmen und über alles nachdenken. Dann konnte er mit einem klaren Kopf da weitermachen, wo er aufgehört hatte.

tbc: Jollys: Eruku

out: Dieses Zitat stammt nicht von mir, sondern vom englischen Maler und Dichter William Blake
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