Travincal

Belebt mit einer abwechslungsreichen und phantastischen Fauna, stellt Kusagakure einen wichtigen Bündnispartner Konohagakures dar.
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Tia Yuuki
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Re: Travincal

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 7. Aug 2020, 20:18

Es war eine seltsame Szene. Für Tia als wohl vermutlich auch für Seijitsu. Wer hätte am Beginn des Tages schon gedacht, dass sie zu zweit in Travincal hocken würden und sich friedlich unterhalten würden? Ohne Morddrohungen oder Ähnlichem? Seijitsu war jedoch ein guter Zuhörer und Tia hatte keinen Grund, ihm seine Fragen nicht zu beantworten. Die Yuukis sind in Kirigakure ansässig, wie ich erfahren habe. Ich kam, als ich in Kirigakure zu besuch war, leider nie dazu, dort hin zu kommen. Dann wurde Kirigakure zerstört. Ich bin mir sicher, dass sie noch irgendwo sind, ich weiß aber nicht, wohin sie sich nun verteilt haben. erklärte sie und lächelte schwach, beinahe müde, bei seinen mitfühlenden Worten, dass sie nichts dafür könnte, was in der Vergangenheit geschehen war. Tia lachte bitter auf. Mein Sensei... er war, genau wie die meisten in Konoha, dazu abgestellt, mich im Auge zu behalten. Es wusste keiner etwas von Mamoru, ich sagte es auch niemandem. Man hätte ihn mir vermutlich weggenommen und er war der einzige Freund den ich hatte, der einzige, der mich auch so verstand. Da die Yuukis in Kirigakure ansässig sind und nun auch kein riesiger Clan sind, wusste natürlich auch keiner direkt etwas über das Clanerbe. Das musste ich schon selbst irgendwie hinbekommen. sagte sie, als Seijitsu auch schon genauer zu Mamoru nachhakte. Ich floh damals aus dem Haus, in dem ich meine Ziehmutter und den Eindringling umbrachte. Bei meiner Flucht schnappte ich mir einfach nur irgendeinen Umhang, den ich dort fand. Ein schwarzer Kapuzenmantel. Etwas von meiner Ziehmutter... und gleichzeitig etwas, was mich verbergen könnte. Als es regnete zog ich mir die Kapuze über den Kopf und das war der Moment, als Mamoru in meinen Geist eindrang. Er wurde einst in dem Umhang versiegelt. Dabei erfuhr ich auch einen Teil mehr von der Wahrheit. Der Umhang war das einzige, was meine leiblichen Eltern mir mitgegeben hatten, als ich direkt nach der Geburt ausgesetzt wurde. Als Neugeborenes konnte Mamoru damals schon erstmals in meinen Geist eindringen und eine Brücke schlagen, die dafür sorgte, dass er es ab da immer tun konnte, jedoch nur mit mir. Meine Ziehmutter hatte den Umhang verwahrt und ich hatte ihn in der Nacht erstmals genommen. Mamoru erzählte mir alles. Er war wohl eher so etwas wie ein böser Geist, zumindest stellte er sich so dar. Tia lachte ein wenig und das klang, wie immer, so zuckersüß, dass es absolut nicht mit ihrem Ruf und ihren Taten zusammen passte. Wie akkurat du dich noch an alles erinnerst, mein Mädchen. Wirklich erstaunlich. sagte er plötzlich in ihrer geistigen Ebene. Durch unsere Verbindung wusste er alles über mich. Er nahm für mich alle Rollen ein, die ein Kind so braucht. Er war für mich Vater, Lehrmeister, Freund... erklärte die Yuuki weiter und sah auf ihre Hände während sie, ein wenig verträumt, lächelte. Durch Minato bekamen wir die Möglichkeit, dass er dauerhaft ein Teil von mir wurde. Wir waren nicht mehr auf das Kleidungsstück angewiesen. Durch den Neunschwänzigen und Minato wurde eine geistige Ebene geschaffen und Mamoru ein Teil vom Chakra des Kyuubis gegeben, sodass er in mir existieren konnte, wie es bei den Bijuus der Fall ist. Seine Stärke reicht nicht an die der Bijuus heran, doch das ist auch nicht wichtig. Das fasse ich jetzt schon als eine kleine Beleidigung auf. Findest du mich etwa zu schwach?! motzte der Chaosdämon ein wenig. Tia schenkte ihm, allerdings nur in der geistigen Ebene, ein liebevolles Lächeln, ehe sie ihm den Pelz kraulte. Damals hatte er noch ein ziemlich humaoides Aussehen. Niemals. sagte sie zu ihm schmunzelnd. Von dem Gespräch in der geistigen Ebene bekam Seijitsu natürlich nichts mit. Mamoru ist ein Teil von mir und was mit ihm und mir passiert in Takashis neuer Welt, wird dann entschieden. Auch, ob er überhaupt bei mir bleiben will. In Takashis Welt wird jeder seinen Platz bekommen. Wenn ich mich recht entsinne, giert eine der Göttinnen in Saya selbst danach, die gesamte Menschheit auszulöschen? Und auch sie wird irgendwie ihren Platz finden. Wie alles. erklärte Tia ruhig. Doch dann wollte die Yuuki Seijitsu auch zeigen, warum Menschen theoretisch dazu in der Lage waren, auch Babys oder schwangere Frauen das Leben zu nehmen. Der Kleine Ausflug in die Gefühlsbasis brachte den Fuuma ordentlich ins Schwitzen und er musste sich erstmal setzen. Er zitterte und Tia musste grinsen. Sein Leid erfreute sie irgendwie. Doch sie sagte es nicht. Versuchte sich aber auch nicht einmal zu bemühen, ihr Grinsen zu verbergen. Tia hob die Arme bei seinen Fragen und zuckte mit den Schultern. Du hast den Weg von Saya wirklich komplett in dir aufgenommen, hm? Und warum sowas passieren sollte? Keine Ahnung, aber rechne immer mit dem Unmöglichsten. Jeder kann dir irgendwann ein Messer in den Rücken rammen. Immer. Zu jeder Zeit. In jedem Augenblick. Wann immer es ihm passt. Die Kunst ist doch, darauf vorbereitet zu sein und notfalls stärker als derjenige zu sein, oder? Und wenn man nicht stärker ist, zumindest klüger. Reden... mit Reden wurden noch keine Kriege gewonnen, noch keine Toten wieder lebendig und keine Taten entschuldigt. Reden ist etwas für Menschen die Weder die Stärke noch die Intelligenz besitzen, sich gegen ihre Feinde und Ängste zur Wehr zu setzen. Bist du schwach und dumm Seijitsu? fragte die Yuuki offen heraus. Sie lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück und nahm einen Schluck von ihrem Getränk. Du bist mit mir hier her gekommen. Das ist entweder dumm oder mutig. Was hast du dir davon erhofft mit der Herrin der Qual alleine an einen abgelegenen Ort zu reisen? Einer Frau, die dir keinerlei Sympathie bisher in Ishgard entgegenbrachte? fragte Tia offen heraus. Sie wollte dem Fuuma nichts antun, daran hatte sie, zumindest aktuell, kein Interesse. Er unterhielt sie und es war ihr auch einfach nicht wichtig genug. Doch das wusste er ja theoretisch nicht. Oder doch? Die Yuuki erzählte weiter von dem Ort und nickte bei seiner Frage zu Naomi. Dann antwortete sie auf die Fragen zu den Racchni, nachdem Wótan den Raum betreten hatte. Sie lachte ein wenig. Man gewöhnt sich daran und kann die Gedanken filtern. Als Königin der Klingen kann ich mich aber auch abkapseln, so bekommen sie auch nicht von mir mit. Ansonsten habe ich ihre Gedanken, ihre Gefühle, ihre Gerüche, alles im Grunde, auch bei mir. Ich kann dir theoretisch jetzt sagen, welches Wetter gerade in Kaminari no Kuni ist. sagte die Yuuki lächelnd. Und nein, nicht jeder hat Namen. Nur manche. Wótan zum Beispiel. Es gibt noch Zagara und Abathur, zum Beispiel. Abathur war es, der eure Schwertmeisterin Tora Kyori damals zu einem Teil der Familie machte und sie veränderte. Sie verbesserte, sozusagen. Er schenkte ihr viel Stärke. Stärke, die sie selbst wollte, nachdem ihr Ehemann sie fallen ließ. Meigetsu Kyori, falls du dich erinnerst. Zagara ist die Brutmutter der Racchni. Doch es gibt noch eine weitere Brutmutter. Takara ist ihr Name. Takaras Existenz verdanken wir Yuu selbst. Der Takashi klonte und versuchte, eine Waffe gegen uns zu machen. Leider schlug dies gehörig fehl und nach einem, wohl unglaublichen Erlebnis mit Minato, kam Takara nicht umhin, sich der Familie anzuschließen. So wurde sie ebenfalls zur Brutmutter und in den Racchnischwarm integriert durch Abathur. sagte Tia und lachte ein wenig gehässig. Ob die gehässige Lache auf Yuu oder den intimen Austausch mit Minato bezogen war, oder gar auf die Veränderung durch Abathur, war nicht zu erkennen. Schließlich fingen sie an zu essen. Doch neugierig fragte Seijitsu, warum er Kraft bräuchte. Etwas überrascht sah Tia ihn an. Na, für die Geburt natürlich. Oder willst du seelig schlummern und mich ganz alleine das mächtigste Kind der Welt gebären lassen? fragte sie und lächelte, bei dem Gedanken an das Kind in ihrem Leib. Sie strich über ihren Bauch. Doch war genau das der Moment, in dem Mamoru etwas bemerkte. Etwas Ungutes... es war nicht wie damals bei Takashi... es war anders und er hatte ein ganz mieses Gefühl bei der Sache. Doch... er wollte Tia nichts sagen. Noch nicht... vielleicht irrte er sich auch?
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Re: Travincal

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Sa 15. Aug 2020, 21:15

Es war beeindruckend, wie viel Seijitsu lernen konnte. Es zeigte ihm, dass es gut war sich neuen Situationen zu stellen. Auch wenn es im Grunde eine unwirkliche Situation war. Zumindest hätte er nie daran gedacht einmal mit Tia Yuuki an einem Tisch zu sitzen, geschweige denn miteinander zu reden. Umso mehr freute es ihm ihr einfach zu hören zu können und zu versuchen den Menschen Tia kennen zu lernen. Der Blauhaarige erfuhr sehr viel von ihr, von ihrer Familie, ihrem Clan und von Mamoru, ein Dämon, der in ihr lebte. Man konnte die Faszination in seinen Augen erkennen. Er runzelte die Sitrn, als er von der Rolle des Senseis hörte. So hatte er sich das nicht vorgestellt. Ein Sensei hatte die Aufgabe sich um seine Schüler zu kümmern, die Schwächen zu analysieren und die Stärken zu fördern. Eine Überwachung kam für ihn nicht in frage. Auch wenn es nicht einfach war, Seijitsu versuchte dennoch sich in ihre Position zu versetzen. Allein mit einem Wesen, während um dich herum nur Leute waren, die dir misstrauten. Wahrscheinlich hätte er auch niemanden von dem Dämon erzählt. „Ich glaube, ich kann verstehen, warum du nichts gesagt hast. Du hattest jemanden, der für dich da war und ist, das finde ich gut. Hast du den Umhang noch?“, fragte er, denn er konnte sich vorstellen, dass er der Yuuki etwas bedeutete. Es wurde allerdings noch jemand anderes erwähnt... nämlich Minato. Ihm klappte der Mund auf. „Kann er das wirklich einfach so? Ich weiß, dass Minato stark ist, aber sowas klingt sehr kompliziert.“ Seijitsu besaß zwar ein gute Verständnis für Ninjutsu, doch das war eine andere Liga. Etwas, was er nicht greifen konnte. Umso mehr wollte er es verstehen. „Kannst du das auch?“, fragte er schließlich direkt. Der Fuuma wusste, dass sie stark war, vielleicht konnte sie das auch? Es war zumindest vorstellbar. Auch sprachen sie über die neue Welt und Seijitsu legte seinen Kopf schief. „Ich hoffe es. Es wäre schön, wenn jeder einen Platz in der Welt hat. Doch ich glaube, dass Takashi dir einen Platz geben wird, der dich glücklich macht. Immerhin bist du seine Mutter und die Mutter seines Kindes. Wie stellst du dir denn deinen Platz in der neuen Welt vor?“ Seijitsu selbst hatte seine kleine bescheidene Vorstellung, doch wie war es für die Schwarzhaarige? Für eine Frau, die schon so viel erlebt hatte? Sie kamen darauf zurück, dass es auch Menschen gab, schreckliche Dinge tun würden. Seijitsu hatte die Yuuki berührt und dabei Qualen gehabt, die furchtbar waren. Rubi zu verlieren tat weh, so weh. Er zitterte und dennoch... dennoch ließ er nicht von seinem Weg ab. Er wollte niemanden etwas tun, schon gar nicht einem Kind. Nun war es die Yuuki, welche Fragen stellte. Es waren Fragen, die nicht einfach zu beantworten waren und dennoch wollte er es versuchen. Immerhin hatte sie ihm alle seine Fragen beantwortet und das war keine Selbstverständlichkeit. „Ich bin nicht stark. Das war ich nie. Und ich versuche immernoch die Welt zu verstehen, die Dinge, die passieren und passiert sind. Die Dinge, die passieren werden. Bereits vor Saya war Frieden mein Traum. Eine Welt ohne Krieg, in der sich die Menschen verstehen. Heute weiß ich, dass mein Wunsch anders ist. Ich möchte, dass alle miteinander leben können. Sich gegenseitig die Hand zu reichen. Ob ich dumm bin? Ich weiß es nicht, vielleicht? Ich glaube daran, dass in jedem etwas Gutes ist.“ Seijitsu musste lachen. „Ich weiß, dass klingt ziemlich naiv. Und auch ich habe bereits getötet. Aber es fühlt sich... schwer an, jedes Mal. Ich vermeide es, jemanden das Leben zu nehmen. Aber ich verstehe zumindest, dass es manchmal kein Weg daran vorbei führt.“ Der Blauhaarige war in seiner Ansichtsweise sehr ehrlich und offen, was man auch seiner Mimik sehen konnte, denn er lächelte die Yuuki freundlich an. „Ich weiß nicht, ob es mutig oder dumm war mit zu kommen. Aber vielleicht finde ich es ja heraus und kann dir eine Antwort geben. Im Thronsaal hatte mich Takashi zurecht gewiesen, weil ich nicht den nötigen Respekt entgegen brachte und dafür möchte ich mich entschuldigen. Ich bin mitgekommen, weil ich eine schwangere Frau nicht alleine lassen wollte. Weil ich dich kennen lernen wollte. Weil ich unwissend war und ich mag das nicht. Ich möchte lernen. Also keine Künste, sondern verstehen. Wenn ich verstehe, kann ich nach Möglichkeiten suchen, es zu verbessern. Mich zu verbessern, damit ich all jene beschützen kann, die mir am Herzen liegen. Da ist aber noch etwas. Ich habe viel Zeit damit verbracht vor allem möglichen wegzurennen und mich danach versteckt. Ich weiß, dass beides nicht richtig ist. Ich möchte teilhaben an der Welt, die Beweggründe kennen. Und das geht nicht, wenn ich mich in Ishgard verstecke. Dieser Ort ist zwar abgelegen, doch ich lerne jetzt schon unglaublich viel. Und man kann hier toll Treppen steigen üben.“ Der Blauhaarige kicherte. Was Tia wohl davon halten würde? Seijitsu wusste es nicht, er konnte keine Gedanken lesen. Natürlich hatte er Angst, ein ungutes Gefühl. Ihm war klar, dass sie jeder Zeit sein Leben beenden konnte. Und trotzdem wollte Seijitsu ehrlich sein. Ob es seine Chance zu überleben verbesserte, wusste er nicht. Er war nicht in der Lage Gedanken zu lesen. Er wollte sich allerdings nicht vorwerfen, nicht ehrlich gewesen zu sein. Aber es gab zum Glück noch andere Themen über die man sich unterhalten konnte. Zum Beispiel über die Racchni. Seijitsu fand es ein wenig schade, dass nicht alle einen Namen haben, doch wären es auch sehr viele Namen, die man können musste. Fragend legte er seinen Kopf schief. „Ich war noch nie in Kaminari. Ist das in dem Fall die neue Heimat von ihnen? Und gefällt es ihnen dort?“ Bei dem Namen Meigetsu Kyori musste er langsam nicken. „Er war Mizukage damals, wenn ich mich recht entsinne. Und Zagara und Abathur klingen besonders. Zagaras Rolle kann ich mir vorstellen, doch die von Abathur... verstehe ich nicht ganz. Was genau ist seine Aufgabe?“ Zumindest klang der name wichtig und er hatte etwas mit Tora gemacht, damit sie zu Rhea wurde. Aber es gab noch mehr, was er wissen wollte. „Yuu hat doch mit Konoha zu tun, wenn ich es richtig zu tun, wenn ich es richtig im Kopf habe. Aber warum wollte er eine Waffe gegen Takashi? Er tut doch so viel für die Welt.“, man merkte, dass der Fuuma damit nicht einverstanden war. Für ihn war der Uzumaki ein Held, eine Person, die nur das Beste für alle wollte. Mit großen Idealen. Eh hörte ihr Lachen und es jagte ihm einen Schauer über den Rücken. Er mochte es nicht. Vorhin hatte sie anders gelacht, richtig schön. Sie fingen an zu essen und bei ihrer überraschten Reaktion zuckte er zusammen und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Nein, auf keinen Fall. Ich werde natürlich helfen, wenn ich kann. Ich bin zwar kein Arzt, aber vielleicht kann ich mit meinem Kantsugan sehen ob alles in Ordnung ist, natürlich, wenn du es möchtest.“ Zwar hatte er so noch keine Geburt erlebt und war auch keine Hebamme, doch wollte er alles geben, damit das Kind ruhig auf die Welt kommen konnte. Doch verdüsterten sich sein Gesicht, er war besorgt. „Was ist mit Minato? Ich meine, wird er es akzeptieren?“ Er wusste nicht, wie die Beziehung zwischen ihnen war. Er wusste jedoch, dass ein wütender Vater auch gefährlich sein konnte. „Ich hoffe, das nichts schlimmes passiert und falls doch, versuche ich dich zu beschützen.“ War der Fuuma vollkommen verrückt geworden? Nein, er wollte das es Tia und dem Baby gut ging und sie unterstützen. Er aß den Apel auf und nahm sich den nächsten Apfel. Sein Blick fiel auf Wótan. „Können Racchni eigentlich auch reden? Ich hab das noch nie mitbekommen.“ Ging das? Das war spannend. Für den Blauhaarigen gab es so viel Neues zu entdecken. Rubi würde Augen machen, wenn er ihm davon erzählte.
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Re: Travincal

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 17. Aug 2020, 22:17

Seijitsu schien nachvollziehen zu können, was ihre Beweggründe damals waren. Du hast es erfasst. Und nein, ich habe ihn nicht mehr. Das, was Wichtig war, ist ein Teil von mir geworden. Was sind schon Dinge... nur Ballast. Wichtig ist, was man in sich trägt. Sei es eben der beste Freund, als aber auch Erinnerungen, Gefühle, ... all sowas halt. meinte die Yuuki ruhig. Doch schien der Fuuma über die Fähigkeiten von Minato überrascht und so sah die Yuuki ihn ein wenig überrascht an, dann lachte sie kurz, aber zuckersüß auf. Du wunderst dich, dass Minato so etwas kann? Er hat doch schon öfters Abkömmlinge von sich erschaffen. Die Kazekagin Naomi wurde ein Abkömmling von ihm, als sie sich uns anschloss. Aus dem Chakra des Kyuubis wuchs in ihr ein neuer Dämon. Ebenso Zuko Usuyami, auch ihn verband Minato mit einer dämonischen Macht, die Zuko schon zuvor in Form eines Totenschädels begleitet hatte. Und auch Ichiro Ensei trägt die Kraft vom Kyuubi teilweise in sich. Es ist das Chakra des Kyuubis, was er nutzt, um eine eigenständige Existenz im Chakrakreislauf zu bilden, soweit ich das nun richtig weiß. Und nein, ich kann das nicht. Mamorus Chakra ist ein Teil vom Chakra des Kyuubis. Eine Art Abkömmling, wie ich schon sagte. Er wurde nicht gänzlich neu geschaffen, wie es zum Beispiel bei Naomi damals der Fall war, dennoch ist eine Verbindung so aufgebaut. Ich denke, das geht aber auch nur, weil Minato ein so großes Wissen über das Ganze hat und eben das scheinbar unbegrenzte Chakra des Kyuubis an seiner Seite. Aber genau weiß ich es nicht. Ich habe ehrlich gesagt so tiefgehend nie nachgefragt. Minato beherrschte schon immer viele Fähigkeiten, die ich nicht immer gänzlich verstand, doch es waren seine Künste, nicht meine. Wichtiger war für mich immer nur, wofür er seine Macht einsetzte und das ich selbst mithalten könnte. erklärte Tia. Dann ging es jedoch um das große Ziel von Takashi. Der Ausdruck im Gesicht der Yuuki wurde sanft, als er sie fragte, was ihr Platz wäre. Ich bin eine Mutter, Seijitsu. Nicht mehr und nicht weniger. Bis vor Kurzem war es mein einziges Ziel, Takashi bestmöglich zu unterstützen und ich denke, das habe ich gut gemacht. Er folgt seiner Bestimmung und macht diese Welt zu einem besseren Ort. Er schenkt der Erde die Erneuerung, die sie sich schon so lange wünscht. Mein Weg war damit erfüllt, somit wäre es egal, ob ich sterbe oder nicht. Doch nun trage ich erneut ein Kind unter meinem Herzen. Sein Kind. Es wird meine Aufgabe sein, es zu umsorgen, wie ich es bei Takashi tat. Wo ich dies tue, ist mir egal. Und wenn dies getan ist, werde ich sehen, was die Zukunft bringt. Doch mein persönlicher Weg hat geendet. Meine Aufgabe in dieser Welt war es, den Bringer des Friedens zu gebären. Ab da bestand mein Weg, der Weg der gesamten Familie, darin, Takashi den Weg zu ebnen und ihn zu unterstützen. erklärte sie ausführlich. Dann jedoch stellte sie relativ provokante Fragen an Seijitsu, die er auch nachdenklich versuchte zu beantworten. Wenn Takashis Weg beendet ist, wirst du nicht stark sein müssen um jene zu beschützen. Denn es wird nichts mehr geben, was sie bedroht. Du kannst am besten helfen, wenn du Takashi unterstützt auf diesem Weg. Dann hilfst du am Ende, dass es allen gut geht. sagte sie, dann fuhr sie fort. Dieser Ort ist abgelegen, weswegen nur Personen, die ihn kennen, sich vermutlich hier her verirren. Dadurch gewinnt man eine gewisse Ungestörtheit. Und kann allerlei Dinge tun. kurz dachte sie nach. Zum Beispiel eine ganze Dämonenarmee auf Kusa los lassen, die sämtliche Bäume abholzen und die Dörfer ausrotten! Ich mein... nicht, dass wir das vielleicht getan hätten... früher mal... in der Vergangenheit. sagte sie und lachte schadenfroh und sadistisch auf. Damals kam der Befehl von Minato, genau das zu tun, weswegen Kusa seit dem relativ leergefegt war. Dann ging es jedoch um die Racchni und auch hier stellte Seijitsu seine Fragen. Seit meine Kinder das Land besiedeln hat es sich erholt. Es ist die Natur selbst, die sich zurück erobert, was schon immer ihres war. Es leben keine Menschen mehr dort. Es herrscht das Gesetz des Stärkeren. Doch bleiben meine Kinder innerhalb ihres Brutgebietes im Inneren des Landes. Drum herum wächst die Natur, wie sie es möchte. Viele Berge, teilweise jedoch auch Wälder. Ich denke schon, dass es schön ist. Wild, frei, aber doch sehr schön. sagte sie nachdenklich, während sie an das Land dachte. Abathur ist so etwas wie der Konstruktor. Du kannst ihn dir wie... hm... einen Forscher vorstellen. Oder einen Arzt? Schwer zu sagen, er sammelt genetisches Material und pflegt es letztlich in den Schwarm ein, um diesen zu verstärken. Je mehr Material, desto größer die Vielfalt im Schwarm und desto stärker wird er. Ebenso kann er die genetische Beschaffenheit von vorhandenem dadurch verändern. Ich könnte dich somit theoretisch zu ihm bringen und er könnte dich, genau wie Rhea damals, zu einem Teil des Schwarms machen. Du würdest meine Kinder ebenso hören, fühlen, wie sie fühlen und sie wären ein Teil von dir doch... sie machte eine Pause und lächelte leicht. Du auch ein Teil von ihnen. Was du fühlst, fühlen sie. Was du denkst, wissen sie. Einsamkeit gibt es nicht mehr. Deine Erinnerungen sind ihre, und ihre sind deine. Und über dir wäre nur ich als deine Königin. Die Racchni sind wie meine Kinder, ich schütze sie. Sie schützen jedoch auch mich. Wir stehen füreinander und miteinander. Doch ich denke nicht, dass ein Mensch so etwas verstehen kann, im ganzen Ausmaß, wenn er es noch nie gespürt hat. sagte Tia nachdenklich. Sie hielt nach wie vor nicht viel von Menschen. Sie dachte aber auch kurz an Takashi, welche die Yuuki gestraft hatte, da sie durch unüberlegte Handlungen kurzzeitig den gesamten Schwarm außer gefecht setzte, weil sie extremer Lust erlag... wegen einem... Troll oder so etwas? Tia wusste es nicht mehr genau, wie Takara es genannt hatte. Doch ihre Strafe hatte das Mädchen bekommen. Tia lächelte hämisch bei der Frage von Seijitsu zu den Beweggründen von Yuu. Weil Yuu Akuto ein Mensch ist. Und erinnere dich an meine Worte: Sei jederzeit dazu bereit, dass jeder dir, wenn es ihm passt, dir in den Rücken fallen kann. Yuu Akuto vergewaltigte die Freundin meines Sohnes, Felicita. Was meinst du, wie Takashi darauf reagiert hat? Dabei waren sie doch beide Teil ihres Dorfes, Shinobis aus Konoha. Tja, also wollte Yuu etwas gegen Takashi in der Hand haben. So vermute ich es zumindest. Wenn es nach mir gegangen wäre hätte damals schon Konoha gebrannt. Keiner vergreift sich an einem Mitglied der Familie und kommt ungeschoren davon. Doch... mein Sohn entschied anders, also musste ich folgen. erklärte Tia und schüttelte verständnislos den Kopf. Sagte aber nichts gegen die damalige Entscheidung ihres Sohnes. Dann ging es erneut um die Geburt und Seijitsu aß den Apfel auf, ehe er sich einen neuen nahm und sich dann verlegen am Hinterkopf kratzte. Was er aber dann sagte, ließ Tia aufhorchen. Er wollte sie vor Minato notfalls beschützen. Sie sah ihn für einen Moment überrascht an, ehe sie sich wieder fing und den Kopf schüttelte. Minatos Präsenz ist verschwunden. Ich habe mich von ihm losgesagt. Es wird ihm nicht passen. Doch er hat keine Gewalt mehr über mich. Sollte er hier auftauchen, wird nichts ihn aufhalten können. Doch du, Seijitsu. Du wirst dann nur eine Aufgabe haben, du wirst das Kind nehmen und verschwinden. Ich bin egal, dass erklärte ich dir ja zuvor. Lediglich das Kind ist wichtig. Es wird ein Nyduswurm warten, während ich dann versuchen werde, Minato so gut wie möglich aufzuhalten. Der Wurm wird dich zu Takashi bringen. Zusammen mit dem Kind. Dort ist das Kind sicher. erklärte sie. Als Seijitsu dann plötzlich fragte, ob die Racchni reden konnten, horchte Tia auf. Sie kontaktierte über das Netzwerk einen der Seher. Es dauerte eine Weile, in der Tia schwieg, bis einer kam. Er war rund 2,50 Meter groß und bewegte sich direkt auf Seijitsu zu. Tatsächlich kamen Töne von ihm, doch waren diese in einer Sprache, die weder Seijitsu noch Tia verstehen konnte, da es die dämonische Sprache ist. Seine Fühlerartigen Auswüchse streckten sich dann aber in Richtung des Kopfes des Fuumas. Wenn die Verbindung aufgebaut wäre, würde Seijitsu die Stimme des Racchnis deutlich in seinem Kopf hören. Ein Fremder... die Königin... ein Band versucht zu knüpfen, doch der große Schatten legt bedrohlich seine Schwingen nieder... Lieder in den Farben des großen Schattens verstummten... warteten lange auf die Rückkehr des Feuers, gewannen eine Königin, doch das Feuer des Schattens brodelt weiter und tief... ob ein Fremder Standhaft zu sein vermag? die Worte waren, wie für die Racchni üblich, in Rätseln gesprochen. Man verstand sie besser, wenn man ein Teil des Netzwerkes war. Doch nach dieser Nachricht löste sich der Racchni wieder von Seijitsu und sah zu Tia. Ich danke dir. sagte sie und nickte ihm zu. Wie du siehst können sie kommunizieren. Sie sprechen die Sprache der Dämonen. Doch diese Art, die Seher, können eine Verbindung aufbauen. Sie können diese für die Sprache nutzen, jedoch auch dafür, jemanden in den Wahnsinn zu treiben. Je nachdem, wie sehr du sie ärgerst... oder mich. sagte sie und ein diabolisches Grinsen huschte über ihre Lippen. Dann stand Tia plötzlich auf und streckte sich ein wenig. Ihr Bauch schien schon wieder größer geworden zu sein. Diese Schwangerschaft schreitet noch schneller voran, als es bei Takashi damals der Fall war. Ich werde mich nun für eine Weile hinlegen und versuchen zu schlafen. Du kannst diesen Ort erkunden, es gibt viele interessante, oder auch gefährliche Orte. Und du kannst dich weiter im Treppensteigen üben. Eine gute Ausdauer schadet schließlich nicht. Auch, wenn du deinen kleinen Freund nochmal wieder siehst. sagte sie und zwinkerte ihm zweideutig zu, dann würde sie sich vermutlich in Richtung eines Zimmers begeben, wo noch ein altes Bett mit alter Matratze wäre. Vorausgesetzt, Seijitsu würde sie nicht aufhalten.
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Re: Travincal

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Sa 22. Aug 2020, 21:34

Der Fuuma lernte eine Menge Neues. Es gab so viel, was ihn interessierte, was ihm half, hinter der Königin der Klingen zu blicken. Und er sah eine Frau, die das tun musste, was nötig war, um zu überleben, sah jemanden, der von Anderen missverstanden und misstraut wurde. Kein Wunder, das sie so war. Man hatte der Yuuki keine Wahl gelassen. So konnte er auch ihr Argument nachvollziehen. Seine Hand wanderte zu seinem Hals, dort, wo sonst immer die Kette ruhte. Zur Zeit war sie im Besitz von Rubi und dort war sie gut aufgehoben. Aber er glaubte zu verstehen. Er erinnerte sich häufig an Aiko - Sama und er hoffte sie wieder zu sehen, wenn es einmal Zeit für ihn wurde. Seine Unwissenheit überraschte die Yuuki anscheinend und er zuckte verlegen mit den Schultern. Es war aber kompliziert die ganze Thematik. “Naja, mir war immer klar, das Minato stark ist. Sehr stark. Doch merke ich selbst, dass es noch viel mehr dinge gibt, die ich hinterfragen muss. Ich habe das Gefühl viel mehr über den Tellerrand sehen zu können.” Seijitsu wusste nicht genau, wie er es erklären sollte, gab sich dabei allerdings große Mühe. Doch sprachen sie auch von der Zukunft und der Blauhaarige legte seinen Kopf schief. “Eine Mutter zu sein, ist etwas schönes, das glaube ich dir. Aber du bist mehr, wie eine Mutter. Du bist auch du selbst, zählt das nicht auch ein wenig?” Es war bewundernswert, dass sie sich so für ihre Familie hingab und sie unterstützte. Plötzlich lächelte er warm und strahlte sie an. Warum er sie plötzlich anstrahlte, das sagte er nicht. Jedoch glaube er etwas entdeckt zu haben, doch wollte er warten. Zumal sie ihm einige Fragen stellte, die wirklich nicht einfach waren. Dennoch versuchte er sie zu beantworten und hörte ihr aufmerksam zu. Er nickte heftig, denn er wollte Takashi unterstützen. “Das möchte ich auf jeden Fall.” Doch kippte die Stimmung einen Moment bei ihrem Vorschlag. Seijitsu wurde bleich wie Kreide und er musste husten. “Warum sollte man sowas machen?”, fragte er und lachte nervös. Sie bekamen noch Besuch von Wótan, einem Racchni, zudem er einige Fragen hatte. Begeistert hörte er ihr zu und man merkte, dass er gespannt war. “Ich würde es gerne Rubi zeigen, wenn es in Ordnung ist. Rubi mag die Natur und ich möchte sie ihm zeigen. Wir würden die Racchni auch nicht stören.” Sicher würde es Rubi gefallen. Wenn es Berge und Wälder gab, dann war es auch nicht ganz so kalt. Was Abathur angeht, so musste er unweigerlich an Orochimaru denken. Ein Schreckgespenst aus der Vergangenheit. Immerhin hatten die Fuuma ja eine gemeinsame Geschichte mit diesem Mann. Doch versteckte sich hinter den Racchni noch mehr. Das sie niemals allein waren. “Du hast recht, ich kann es nicht nachvollziehen. Aber ich weiß, dass es schön ist nicht allein zu sein. Ich weiß, wie es ist einsam zu sein. Werden Gefühle dann verstärkt? Also bei Trauer oder Wut? Vielleicht stelle ich mir das zu kompliziert vor, weil man ja die eigenen Gefühle und die aller Anderen spürt. Und Abathur ist dann wie ein Wissenschaftler? Ich denke, ich kann mir darunter was vorstellen.” Ihm war klar, dass er kein Teil von ihnen war. Umso schwieriger war es es vorzustellen. Einen Moment dachte Seijitsu nach. “Die Racchni sind wirklich faszinierend. Ich bin zwar kein Forscher, aber ich würde gerne sehen, wie Abathur das macht. Das ist sicherlich spannend.” Es war ein ehrliches Interesse, er wollte gern mehr erfahren. Denn immer mehr war sich der Blauhaarige sicher, dass die Racchni ein interessantes Volk waren. Das Thema fiel auf Yuu und bei Tias Antwort saß Seijitsu wie versteinert da. Seine eigene Vergewaltigung kam ihn in den Sinn und schnell schüttelte er den Kopf. Bloß nicht daran denken. Das war sein Problem. Das Takashi sich anders entschieden hatte, war nobel und bestätigte ihn in seiner Haltung. Dennoch war er missmutig und traurig. “Sie haben Yuu vertraut, nicht wahr? Felicita hat ihm vertraut. Und er hat es ausgenutzt. Menschen, die so etwas tun, haben keine Größe. Und ist er nicht der Sicherheitschef von Konoha? Er hat doch schon Macht, warum sie dann ausnutzen. Aber so wie es aussieht sind Vergewaltigungen ein gutes Mittel um jemanden klein zu halten, sie zu verängstigen, zu demütigen oder zu manipulieren.” Man konnte Wut in seiner Stimme hören, sogar einen gewissen Abscheu. “Und beide mussten im Turnier zusammen kämpfen. Ich wäre in der Runde gewesen, wenn ich nicht der Schöpfer mich ausgetauscht hätte.” Bei dem Gedanken mit einem Vergewaltiger zu kämpfen, wurde ihm schlecht. Noch einmal wurde es ernst, denn er sprach Minato an. Bei ihrer Antwort schaute er sie mit großen Augen an, ehe er ernst nickte. Er wollte dagegen sprechen, doch glaubte er, dass sie in diesem Punkt nicht nachgeben würde. Es zeigte ihm sehr deutlich, dass in Tia etwas Gutes war. Sie war eine hingebungsvolle Mutter. Noch einmal ging es um die Racchni und zuerst passierte nichts. Doch gerade, als er fragen wollte, was los sei, tauchte ein Wesen auf. Es war größer als er und bewegte sich direkt auf ihn zu.Sein erster Instinkt war laufen, doch er versuchte ruhig zu bleiben. Es würde sicher nichts passieren, es war alles gut, er war nur nervös. Es kamen Töne aus dessen Mund und sein Gesicht hatte einen fragenden Ausdruck. Das Wesen hatte merkwürdige Fühler und kam damit auf ihn zu. Seijitsu zitterte und machte schließlich die Augen zu. Er wollte nicht sehen, was passierte. Doch dann… hörte er Wörter. Wörter in seinem Kopf. Und sie waren… seltsam. Langsam öffnete er seine Augen und blickte das Wesen an. Und er hatte eine ganze Menge Fragen. Die Königin… das musste TIa sein. Und der Fremde? War er gemeint? Oder Jemand anders. Und was hatte es mit dem großen Schatten auf sich. Die Yuuki erklärte noch etwas zur Kommunikation. Schnell hob er die Hände. “Das habe ich nicht vor, keine Sorge. Aber ich möchte dich zwei Dinge fragen. Können Seher die Zukunft sehen? Und er sprach von einem großen Schatten, der seine Schwingen bedrohlich niederlegt. Was meint er damit?” Vielleicht konnte sie ihm ja weiter helfen. Plötzlich stand sie auf und war ihr Bauch noch größer geworden? Das war mit Abstand die schnellste Schwangerschaft, die er je erlebt hatte. Auch Seijitsu stand auf und näherte sich ihr. Er hatte einen hochroten Kopf, als er an Rubi und die schönen Sachen dachte, die sie miteinander gemacht hatten. Sollte sie es zulassen, würde er nach ihrer Hand greifen und sie mit beiden Händen halten. “Ich möchte mich bedanken. Das du mit mir geduldig bist und ich dich so viel fragen konnte. Ich freue mich auf die Zeit hier und dir helfen zu können. Und ich hatte Recht.” Dabei strahlte er sie an. “In dir ist auch etwas Gutes. Du würdest alles für Takashi und für dein ungeborenes Kind tun. Du unterstützt sie und liebst sie. Und falls du mir nicht glaubst, dann sieh es so. Das Gegenteil von Liebe ist Gleichgültigkeit. Und du machst mir nicht den Eindruck, als wären dir all deine Kinder gleichgültig.” Ja, er bezog die Racchni mit ein. Nervös ließ er die Hand los mit einem noch rötlicheren Gesicht als zuvor. Hoffentlich hatte er sie jetzt nicht überrumpelt, das war nicht in seiner Absicht. Doch er wollte ihr zeigen, dass in ihr viele schöne Eigenschaften waren. “Erhol dich gut und ich werde mich noch etwas umsehen.” Innerlich wollte er sich nicht zu weit entfernen, wer weiß, was sonst noch geschah. Je nachdem würde er warten, bis sie weg war und sich dann umsehen. Immerhin gab es noch eine Menge anzuschauen.
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Re: Travincal

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 31. Aug 2020, 21:47

Tia hatte nie wirklich erfahren, wie es war, nicht von Dämonen oder ähnlichem bescheid zu wissen, schließlich hatte sie schon sehr früh Kontakt mit Mamoru gehabt. Umso überraschender war für sie die Unwissenheit des Fuumas, welcher nun jedoch das Gefühl bekam, langsam über den Tellerrand, wie er es nannte, hinaus blicken zu können. Du fängst vielleicht langsam an unsere Welt zu verstehen. Doch hinter unserer Welt gibt es noch viel... viel mehr anderes. sagte die Yuuki ein wenig trocken. Seijitsu hatte ja keine Ahnung. Doch als er dann versuchte ihr wohl einen anderen Weg aufzuzeigen schmunzelte Tia nur. Das bin doch ich selbst. Ich selbst bin eine Mutter. Eine Mutter von vielen und sobald meine Kinder auf eigenen Beinen stehen, ist meine Aufgabe beendet. Ich habe vieles getan, vieles gesehen und vieles erlebt. Das genügt mir. Ich muss nicht leben, des Lebens willen. Wenn ich zum Schutze meiner Kinder sterbe, ist das für mich ein ehrenhafter Tod. erklärte sie. Es war nicht so, dass sie in erwägung zog, Selbstmord zu begehen, keinesfalls. Sie meinte nur, dass wenn es vorbei wäre, es dann für sie okay wäre. Sie würde nicht das Gefühl haben, etwas verpasst zu haben oder etwas zu bereuen. Zumindest konnte Tia den jungen Mann davon überzeugen Takashi zu unterstützen, er war aber recht geschockt über ihre amüsierte Aussage und musste husten, während er Kreidebleich wurde. Aus den selben Gründen, weswegen sich auch Menschen seit je her gegenseitig abschlachteten: Militärische Zwecke. sagte sie trocken. Das Seijitsu Rubi das Land der Racchni zeigen wollte überraschte die Yuuki in wenig. Wie ich schon sagte, das Land ist ein freies Land. Ihr könntet meine Kinder wohl kaum stören, denn ihr wärt diesen nicht gewachsen. Wenn sie wollten, könnten sie euch ausschalten. Doch sie wissen nun von dir. Sie würden euch vermutlich nicht direkt als feindlich gesonnene Eindringlinge einsehen. Also versucht ruhig euer Glück. Ein jeder kann dieses Land betreten. Nur wer wieder hinaus kommt, beruht eben auf dem Recht des Stärkeren und wie man sich allgemein verhält. sagte Tia und deutete damit indirekt an, dass sie die beiden nicht schützen würde. Aber vielleicht wäre das auch nicht nötig. Sie könnten es also auf gut Glück versuchen. Seijitsu schien auch ein wachsendes Interesse an den Racchni zu haben und gerade explizit an Abathur. Tia schmunzelte. Wissenschaftler, ja, vielleicht. Du könntest ihn dabei sehen. Du könntest es alles mehr verstehen. Du könntest ein Teil des Schwarms werden. Dann wärst du nicht alleine, könntest verstehen, was ich meine und könntest Abathur bei der Arbeit zu sehen. Und stärker werden, würdest du ebenfalls. Das sind doch alles Dinge, die du dir eigentlich wünscht, oder? sagte Tia. War es ein Trick? Wer konnte das schon sagen, wie Tia ihr indirektes Angebot wirklich meinte. Als es um Yuu ging zuckte Tia mit den Schultern. Ich weiß nicht, ob sie ihm vertraut haben. Wenn ja, ist es dumm gewesen. Denn wie ich schon sagte: Jeder wird dir irgendwann ein Messer in den Rücken rammen, wenn nur ausreichend Gründe dafür vorhanden sind. Das du normalerweise an Felicitas Seite gekämpft hättest spielt wohl keine Rolle. Ich denke, sie steht mittlerweile darüber. Mehr noch, sie hat ihm wohl schon verziehen. Doch weder interessiert es mich noch ist es von belang, was das Mädchen denkt oder tut. sagte die Yuuki klar und bezog so wohl Stellung. Ich wollte Yuu Strafen, jedoch nur indirekt für das, was er mit Felicita tat. Felicita ist egal. Sie ist nur die Gespielin von Takashi gewesen. Doch das machte sie zu einem Teil der Familie. Aber es hätte auch jeder andere sein können. Doch hätte Yuu lernen müssen, dass er sich nicht einfach an der Familie vergreifen kann, ohne Strafe. erklärte Tia. Sie machte deutlich das ihr Felicita als Person selbst ziemlich egal war. Sie war ersetzbar. Auch war sie sich nicht darüber im klaren, wie die Verbindung zwischen der Teiko und ihrem Sohn noch war.
Dann kam plötzlich einer der Seher, Tia hatte ihn rufen lassen und natürlich hatte es eine Weile gedauert, bis er kam. Der Seher wandte sich direkt an Seijitsu, dieser zitterte. Hatte er Angst? Nun, vielleicht berechtigt, doch in dieser Situation nicht unbedingt. Wovor fürchtete er sich also? Tia hatte schließlich nicht vor, ihm wirklich Leid zuzufügen. So empfing der Fuuma die Worte des Racchni und als dieser sich wieder zurück zog waren neue Fragen entbrannt. Sie können nicht in die Zukunft sehen. Nicht wirklich. Jedoch sehen sie die Dinge anders als wir, teilweise einfacher und als Beobachter, weswegen sie eher logische Schlussfolgerungen machen können. Desweiteren sind sie viele. Viele Augen bedeuten viele Informationen. Während du nur das hier und jetzt kennst, könnte ich mit Leichtigkeit dafür Sorgen, dass ich die aktuelle Situation in den verschiedensten Ländern kenne. Das sorgt schlicht für mehr Weitblick und die Seher sind bereits sehr alt, sie kennen dies von klein auf seit vielen Jahren. Sie können gewisse Sachen sich logisch herleiten, was jedoch nicht heißt, dass es auch immer so eintritt. Und er sprach von einem großen Schatten? Nun... einst nannten sie Minato so. Vielleicht eine Warnung vor ihm. sagte Tia ruhig. Doch auch sie konnte nur eine vage Vermutung äußern.
Letztlich wollte sie sich dann jedoch hinlegen. Doch gerade als sie aufgestanden war, kam auch Seijitsu zu ihr. Er hatte einen roten Kopf und griff nach ihrer Hand. Verwundert sah sie ihn an und lauschte seinen Worten, wobei sich auch auf ihre Wangen eine feine Röte legte. Sehr dezent aber dennoch vorhanden. Bei seinen Worten strahlte Seijitsu sie an und Tia musste ein wenig lächeln. Da bist du wohl der erste, außerhalb der Familie, der so denkt. Aber du bist auch der erste, der überhaupt ein Gespräch mit mir gesucht hat und selbst innerhalb der Familie... sprach ich so viel nur mit Minato und Takashi bisher. sagte sie und unbewusst schwang ein Schatten von Bedauern in ihrer Stimme mit. Schnell fasste sie sich jedoch wieder. Seijitsu würde wohl seine Hand wieder von ihrer nehmen. Schau dich ruhig um, aber denke dran, dass dieser Ort kein Sicherer ist. Und denke über das Angebot nach. sagte sie noch, dann würde sie in Richtung eines Schlafraumes gehen.

In diesem Raum stand ein rostiges Stockbett, mit alter Matratze. Tia legte sich trotzdem rein. Das Gitter darunter quitschte. Doch die Yuuki störte es nicht. Sie schloss die Augen. Tia... etwas stimmt mit dem Kind nicht.... die Worte Mamorus ließen die Yuuki aufschrecken. Was meinst du damit? Fehlt ihm etwas? sprach sie besorgt, doch der Chaosdämon schüttelte den Kopf. Nein, ich habe eher das Gefühl, es ist... zu mächtig... . Ich glaube, das Kind hat nicht wirklich vor, geboren zu werden sondern viel eher... dich zu übernehmen und in dir geboren zu werden. sprach der Chaosdämon vorsichtig an. Tia verstand nicht. Was soll das heißen? Du hast doch keine Ahnung! Natürlich ist dieses Kind mächtig! Hast du Angst, in Anbetracht der einer wahren Macht? Der Vater ist schließlich auch ein Gottkönig und nicht nur Minato! fuhr Tia Mamoru an. Doch der Chaosdämon knurrte missbilligend. Er sagte aber nichts mehr, er merkte, dass er hier auf taube Ohren stieß. Außerhalb der geistigen Ebene drehte sich Tia zur Seite und versuchte zu Schlafen. Doch im Inneren versuchte Mamoru alleine einen Kampf zu beginnen, gegen das ungeborene Leben im Inneren der Königin der Klingen.
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Re: Travincal

Beitragvon Fuuma Seijitsu » So 6. Sep 2020, 17:36

Seijitsu lernte sehr viel dazu. Es war wie eine andere Welt, in welche er blicken durfte. Und wenn es wirklich noch mehr gab, dann wollte er es herausfinden. Aber es gab ja so viel mehr und es war schön, sich mit Tia zu unterhalten. Sie waren sich nicht bei allen Dingen einig, aber das wäre auch zu langweilig. Gerade ihre Standfestigkeit in ihrer Meinung war bewundernswert. Je länger sie sich unterhielten wurde Seijitsu klar, dass Tia mehr war, wie ein Schreckgespenst. Sie war geduldig, leidenschaftlich und aufopfernd den Personen gegenüber, die sie liebte. So konnte man sie am besten beschreiben. Sie liebte stark. Weswegen er hoffte, dass sie nicht sterben musste. Der Blauhaarigen hatte wenige Möglichkeiten und ihm war klar, dass er eher sterben würde, anstatt etwas auszurichten. Doch wenn er Takashi unterstützte, dann konnte er auch sie unterstützen. Eine Win-Win-Situation. Dennoch konnte man sehen, wie bleich sein Gesicht war. Seijitsu wusste nicht was schlimmer war. Das so etwas passiert war oder die Nüchternheit, mit der die Yuuki darüber sprach. Jedoch schien sie überrascht über seine Frage zu sein. Aufmerksam hörte er ihr zu und nickte langsam. „Menschen sind grausam, sie zerstören die Natur. Deswegen will ich Rubi nicht die Städte zeigen, die vor Menschen wimmeln, sondern ihm die Orte zeigen, die ganz der Natur gehören. Wo keine Menschen mehr sind. Aber ich freue mich, dass wir unser Glück versuchen dürfen.“ Seijitsu selbst liebte Wasserfälle aller Art und war noch nie in Kaminari gewesen. Und mit ihm zusammen das Land zu erkunden, würde ihm sehr gefallen. Aber nicht nur das Land interessierte ihn, sondern auch dessen Bewohner. Allerdings sprach sie etwas aus, was ihm zum Nachdenken brachte. Einen Moment blickte er auf den Tisch, er musste seine Gedanken sortieren. „Ich weiß es nicht. Auf der Einen Seite möchte ich verstehen und auch auch stärker werden, aber würde ich damit nicht auch Saya vor dem Kopf stoßen? Und... dennoch kann ich nicht bestreiten... das ich in Ishgard einsam fühle. Außerdem könnte ich vielleicht takashi besser unterstützen.“ War das auch einer der Gründe, warum er sich so stark in Rubi verliebt hatte? Weil er nicht allein sein wollte? Seine Freunde waren entweder tot oder verschwunden. Von Gin und Furo hatte er nichts mehr gehört, Shokubo machte sein eigenes Ding, Shinji war tot und Miyuki und Tashiro wer weiß wo. Eigentlich könnte er annehmen oder? Aber wäre er dann nicht genau wie all die Anderen, die nach Macht strebten? Und so wollte er ja nicht sein. Danach sprachen sie noch über Felicita und dabei bemerkte der Fuuma zwei Dinge. Zum Ersten das kein Interesse an Felicita hatte und zum Zweiten, dass sie ihre Ansichten rigoros vertrat. „Vergeben ist ein wichtiger Schritt denke ich. Jedoch bedeutet vergeben nicht vergessen und ich weiß, wovon ich spreche. Und irgendwann kommt die Zeit, bei der ich in meine Heimat zurückkehre und ich mir Antworten holen werde. Und Yuu musste sich seiner Verantwortung wirklich nicht stellen?“ Das war ihm schleierhaft. Man musste ihn nicht unbedingt töten, aber ihm aufzeigen, dass es Grenzen gab, die man nicht überschreiten sollte. Noch einmal ging es um die Racchni und ein Wesen, welches Seijitsu noch nie gesehen hatte. Es war tatsächlich ein wenig beängstigend. Doch legte sich die Angst schließlich und hörte die Worte des Sehers. Natürlich hatte Seijitsu Fragen und es war bewundernswert, dass Tia alles beantwortete. Zwar wusste auch sie nicht alles, aber das war in Ordnung. Sie machte nicht keinen Hehl daraus, was nur ihre Ehrlichkeit betonte. Aufmerksam hörte er ihr zu und nickte eifrig. „Also nutzen sie ihre Weitsicht und ihre Erfahrung. Das ist wirklich beeindruckend. Und vielleicht ist es wirklich eine Warnung vor ihm...“ Am liebsten würde er sich gern noch einmal mit dem Seher unterhalten. Die Yuuki wollte sich ausruhen, doch richtete er noch einige Worte an sie. Seine Augen weiteten sich, als er die Röte bemerkte. Sie stand ihr und sie wirkte in diesem Moment sehr menschlich. Zu hören, dass selbst innerhalb der Familie man nicht das Gespräch mit ihr gesucht hatte, stimmte ihn traurig. Das hatte sie nämlich nicht verdient. Wenn er jemanden aus der Familie traf, musste er mal ein ernstes Wort mit ihnen reden. Da er nicht wusste, was er sagen sollte, lächelte er sie bloß an.

Tia zog sich zurück und er durfte sich umsehen. Auch wollte er über das Angebot nachdenken, welches sie gemacht hatte. Und er wollte gut darüber nachdenken. So stand er auf und blickte sich ein wenig in dem Raum um, ehe sich auf den Weg zur nächsten Treppe machte. Mal sehen, wie viele Stufen es waren.
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Re: Travincal

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 9. Sep 2020, 21:46



Das Seijitsu selbst die Städte der Menschen meiden wollte, brachte Tia zum schmunzeln. Tja, und ohne es zu wissen, hast du gerade indirekt den Weg der Familie erkannt. Die Welt wünscht sich die Erneuerung. Der Mensch ist wie ein Parasit, der zerstört und nimmt. Minato und ich hörten den Ruf der Erde schon früh. Und diese Erneuerung bringt Takashi. Er wird die beste Entscheidung treffen. Einst war es unser Ziel, der Welt die Erneuerung zu bringen, mit Takashis Geburt war es unser Ziel, Takashi bei der Erfüllung dieses Zieles zu unterstützen. Es ist seine Bestimmung. sagte sie ruhig. Das Seijitsu bei ihrem Angebot zögerte amüsierte sie. Du hast heute die Chance, Seijitsu. Ich gebe dir Zeit, darüber nachzudenken. Aber ein zweites Mal werde ich dir dieses Angebot nicht machen. Ich mache es dir, weil du Ziele hast, die du nicht ohne Hilfe erreichen wirst. Weil du dich für mich einsetzen würdest, selbst wenn es deinen Tod bedeutet. Für mich und für meine Kinder und ich sage es, weil du zumindest den Mut besessen hast, dich hier mit mir hinzusetzen und mit mir zu speisen und zu trinken und mit mir zu sprechen, dir meine Geschichte anzuhören. Und das, scheinbar, ganz ohne Hintergedanken an irgendeine Macht. Und ich mache es dir, weil du die Einsamkeit fürchtest. Du wirst dann nie wieder einsam sein. Doch du wirst wissen, ich bin nicht für meine Güte bekannt. Daher: Einmaliges Angebot. sagte sie und zwinkerte kurz. Als er noch einmal nachhakte, ob Yuu tatsächlich niemals von das, was er tat gerade stehen musste, schüttelte die Yuuki nur den Kopf. Dann hieß es jedoch ersteinmal, dass sie ihre Wege trennen würden. Nachdem der Fuuma durch plötzlichen Körperkontakt sie überraschte lösten sie ihre Gemeinschaft auf und Tia erhielt eine Nachricht von Takashi. Aber sicher doch. sagte sie amüsiert über die geistige Ebene zu Takashi und als sie ihr Zimmer erreichte tat sie, wie er wünschte und legte selbst Hand an, bis sie sich zu einem Höhepunkt trieb. Scham besaß sie nicht, vor solchen Dingen, daher störte es sie auch nicht. Anschließend gab es ein beunruhigendes Gespräch mit Mamoru, von dem Tia jedoch nichts wissen wollte. Und sie legte sich schlafen.

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Kiss me goodnight and sing a lullaby


Die Yuuki hatte sich zurück gezogen und war in einen tiefen Schlaf gefallen. Sie bekam nicht mit, welcher Kampf in ihrem Inneren statt fand. Ich weiß nicht wer oder was du bist, doch ich werde nicht zulassen, dass du meinem Mädchen etwas antust. sprach Mamoru in der geistigen Ebene ins Nichts hinaus. Er erwartete keine Antwort, dennoch bekam er ein Unheilvolles Kichern zu hören. Kein Wort wurde gesprochen. Der Chaosdämon knurrte. Es war, als wäre Tia in den tiefen Schlaf versetzt worden, als wäre ihr Geist fort für diese Momente. Sie bekam nichts mit. Mamoru ließ sein Chakra aus sich strömen. Doch war es überhaupt seines? Eigentlich war es jenes, das er einst von Kurama und Minato bekam und durch welche er seine Wolfsähnliche Gestalt bekommen hatte. Ein gigantischer Wolf mit zahlreichen Augen. Doch es spielte im Moment keine Rolle, woher er seine Kraft hatte. Wichtig war nur, wie er sie nutzte. Das er sie nutzte. Die schwarze Chakramasse kroch am Boden des dunklen Raumes entlang. Entlang an den Wänden. Erst sah man durch die Finsternis fast nichts, bis sich in der schwarzen Masse zahlreiche, rot glühende Augen öffneten. Angst und Furcht säten sie. Er steuerte sein gesamtes Chakra in Richtung des Unterleibes von Tia. Er wusste, dass sie ihn hasse würde für das, was er tat. Doch er ging dieses Risiko trotzdem ein. Er musste sie beschützen. "Sein" Mädchen. Sein kleines Mädchen. Das war sie schon immer gewesen. All diese Jahre. Wie ein dämonischer Vater war er für sie da gewesen. Als einziger. Er hatte einen Narren an ihr gefressen und liebte sie. Er würde nicht zulassen, dass sich etwas gegen sie stellte. Doch die Antwort auf seine Aktion folgte prompt. Eine gewaltige Macht, die er nicht benennen konnte, schlug ihm entgegen. Kurz darauf materalisierte sich ein Schemen vor ihm. Er konnte weibliche Konturen erkennen. Doch sah er kein Gesicht. Er sah keine Einzelheiten. Lediglich die schemenhafte Gestalt vor ihm. Er knurrte. Endlich zeigst du dich. Was willst du überhaupt und was bist du überhaupt?! knurrte er. Ich bin die Mutter allem, Mamoru. Chaosdämon. Verbannt aus der Unterwelt. Verdammt in die Zweisamkeit von Menschen. Tragisch. Doch du hast deinen Weg gewählt, Dämonenjunge. Wolf. Ich werde einen Körper erlangen. Einen starken Körper. Dieses Kind wird eben dieser sein und so werde ich erneut in diese Welt treten. Mein Antlitz präsentieren und das beenden, was ich einst begann. Die Fehler korrigieren. Die Schöpfer korrigieren. Meine Vater korrigieren. Lilith, das erste Urböse dieser Welt und ich werde mit diesem Baby wiedergeboren. Vielleicht, übersteht dieser Körper diese Macht. Doch... ich denke eher nicht. sprach sie ruhig, doch extrem kühl. Es störte sie nicht, wer auf ihrem Weg ging. Warum sollte es auch? Mamoru traute seinen eigenen Ohren nicht. Er stieß ein kläffendes Lachen aus. Es ist mir egal, wer du meinst zu sein, ich werde nicht zulassen, dass du Tia Leid zufügst. Sie mag es nicht zu sehen, oder nicht sehen wollen, doch ich sehe es und ich werde dich aufhalten. sagte er entschlossen. Er spürte die Macht von dem Schemen mit dem Namen Lilith und er wusste, dass, wie auch immer diese Gestalt das Vorhaben umsetzen wollte, sie hätte keine Chance, diese extreme, uralte Macht zu überleben. Das dieser Schemen so viel über ihn wusste fiel ihm auf und es machte ihn stutzig. Doch hatte er nun keine Zeit, lange darüber nachzugrübeln. Sein Leib spannte sich auch, die Haare seines pechschwarzen Fells stellten sich auf und dann setzte er zum Sprung, direkt auf den Schemen, mit gefletschten Zähnen. Doch Lilith machte eine Handbewegung und Mamoru wurde gegen die nächste Wand geschleudert. Schmerzhaft rappelte er sich wieder auf alle Viere auf und knurrte. Von einem Dämon, einem meiner Art, hätte ich mehr Grips erwartet. Doch sei es drum. Gehe mit ihr unter und ebnet mir den Weg. nach diesen Worten folgte ein weiterer Angriff. Doch auch Mamoru ließ sich nicht lange bitten und er griff wieder an. Doch nicht den Schemen, sondern das Baby im Leib der Yuuki selbst. Denn er wusste, dass er nicht gegen einen Schatten kämpfen konnte. Lilith blieb ruhig und besonnen doch der Chaosdämon spürte, wie sie den Leib des Kindes schützen wollte. Ein Kind, das einzig und allein ihre Seele beherbergen würde. Wie lang der Kampf anhielt war nicht zu sagen. Die Zeit verging anders, in der geistigen Ebene. Mamoru blutete, sein Leib zitterte. Der Schemen wurde Schwächer vor seinen Augen. Lag es an ihm? Er knickte ein, fiel in sich zusammen. Lilith setzte zum letzten Schlag, ihn vollständig im Nichts verschwinden zu lassen, doch auch ihre Kraft war schwächer geworden. Der Chaosdämon hatte ihr mehr Schaden zugefügt, als sie zugeben wollte. Was einzig und allein daran lag, dass sie noch nicht ihre gesamte Kraft kanalysieren konnte. Noch nicht zumindest. Mamoru lachte kläffend und bitter. Sie ist stark, Lilith. Sie kann alles überstehen. Alles, hörst du? er wollte seine knurrende Stimme zusammen raffen, dass sie laut war. Doch das schaffte er nicht mehr. Lilith setzte zu einem letzten Schlag an. Und in diesen letzten Sekunden, sah man den Wolf und auch die einstige, sehr menschlich aussehende Gestalt des Chaosdämons. So, wie er einst geboren wurde. So wie er aussah, bevor Minato und Kurama ihn verändert hatten. Beide Gestalten, vereint. Sie verschwanden... für immer.

Tia wachte auf. Ihre Brust hob und senkte sich hektisch und unregelmäßig. Ihr Unterleib krampfte. Sie hatte wahnsinnige Schmerzen. Sie erinnerten sie an die Wehen und im ersten Moment glaubte sie, dass es soweit wäre. Doch als sie auf die Matratze blickte, befand sie sich in einer Blutlache. Sie wollte aufschreien in einem Anflug von Panik. Doch sie konnte es nicht. In Panik stieg sie auf die Beine, nur um im nächsten Moment das Gleichgewicht zu verlieren. Sie konnte sich mit einer Hand an der Wand halten, die andere fest an den Bauch gedrückt. Sie atmete hektisch, unregelmäßig und bemühte sich, zur Kontrolle und zu einer ruhigeren Atmung. Sie atmete fest durch die Nase ein, laut durch den Mund aus. Schweiß bildete sich auf ihrer Stirn. Ihr Unterleib krampfte abermals. Sie konnte auch nach niemandem rufen. Blut rann ihren Oberschenkel hinab. Unter ihr bildete sich eine Lache.
Wie viel Zeit war vergangen, ehe die Yuuki mit dem Leib des Babys im Arm in dem dunklen Raum kauerte? Sie presste den reglosen Körper an ihren mittlerweile nackten Körper. Dicht gegen ihre Brust, an ihr Herz, welches brach. Ihr Körper zitterte vor seelischem Schmerz. Es dauerte eine Weile, ehe sich ein gelender Schrei aus ihrer Kehle löste. Ein Schrei, voller Schmerz, Leid und Trauer. Der Schrei einer Mutter, die gerade ihr Kind still zur Welt brachte. Als der Klang noch in den kahlen Korridoren von Tranvincal nachhallte, fiel ihre Stirn gegen die des zarten Babys in ihrem Arm. Ein Mädchen. Die Tränen der Mutter trafen auf die Wangen des Kindes. Der Geist der Yuuki war wohl niemals schwächer gewesen. Niemals empfänglicher für anderes. Der Schmerz einer Mutter, wie gut ich dich verstehen kann. sanft sprach die weibliche Stimme zu ihr. Wie willst du mich verstehen können...? fragte Tia nur. Es interessierte sie nicht einmal, wer da zu ihr sprach. Ich bin selbst eine Mutter. Wer könnte dich besser verstehen als ich? sprach sie weiter. In diesem Moment empfand Tia eine Art von Sympathie der Stimme gegenüber, ohne weiter etwas zu sagen. In diesem Moment spürte sie plötzlich aber auch, wie sich etwas anderes in ihr Raum verschaffte. Eine enorme Macht. Sie japste, ihr Körper fing erneut an zu zittern. Ihre Augen rissen sich weit auf, ehe sie das Wissen von viel zu vielen Jahren in sich aufnahm. Doch das, was Tia spürte, war nicht alles, was geschah. Lilith bekam einen neuen Körper. Ihr Geist ihr Ich verband sich mit dem der Yuuki. Die beiden Mütter verwoben sich miteinander. Die Wiedergeburt des ersten, ultimativen Bösen geschah. Die Mutter unter anderem von Tathamet, dem eigentlichen Urbösen, unserer Welt. Und unsere Welt reagierte. Der Himmel färbte sich rot, überall auf der Welt. Das Tierreich reagierte mit extremer Anspannung, dem extremen Drang, fortzulaufen, welchem die Tiere auch nachkamen. Doch wo sollten sie hin rennen? Es gab kein entkommen, überall spürten sie den Einfluss. Weswegen viele Tiere geradewegs in ihren Tod rannten oder flogen. Vögel flogen mit Absicht gegen Scheiben, bis sie starben, andere Tiere stürzten sich Klippen hinunter, oder ähnliches. Und dann löste sich der rote Himmel wieder auf. Machte wieder Platz für einen normalen, klaren blauen Himmel, das Tierreich beruhigte sich wieder. Doch für einige Minuten schien der Untergang der Welt nahe. Dann war es wieder, als wäre nie etwas gewesen. Tia selbst bemerkte davon innerhalb der Mauern von Travincal nichts. In diesem Zimmer gab es auch kein Fenster. Doch sie merkte, dass auch Mamoru fort war. Ihre Trauer konnte nicht mehr größer werden. Doch sie wusste, was geschehen war. Ihr Herz war gebrochen, wie viele Leben hätte sie gegeben für das Leben ihres Kindes und auch für Mamoru? Doch sie stand immer noch hier. Ihr Leib war nicht gebrochen, nur ihr Inneres. Der Leib in ihren Armen wurde langsam kalt und das Kind sah aus, als würde es schlafen. So friedlich. Langsam richtete sie sich auf. Sie war blutverschmiert. Ihre Augen lagen noch immer auf dem Kind, welches sie liebevoll im Arm trug, dicht an ihrer Brust. Der Schmerz wucherte so tief. So tief [...]

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Re: Travincal

Beitragvon Fuuma Seijitsu » So 13. Sep 2020, 11:46

Das der Fuuma eben den Weg der Familie entdeckte, war für ihn sehr aufregend. Aufmerksam hörte er zu und nickte eifrig. Es war auf jeden Fall ein Aspekt über den er nachdenken wollte. Besonders jetzt, weil er von ihr ein Angebot erhalten hatte. Seijitsu zögerte und war froh, das er ein wenig Zeit erhielt um alles in Ruhe zu überdenken. Dennoch konnte er sie nur mit großen Augen ansehen, als er ihre Begründung hörte. Auf jeden Fall wollte er darüber nachdenken, die Zeit dazu hatte er ja jetzt. Tia ruhte sich nämlich aus, während er sie mit dienen verdammten Treppen beschäftigte. Warum hatte er überhaupt die doofe Idee gehabt sie zählen zu wollen. Seijitsu konnte nur selbst den Kopf schütteln. Dieser befand sie auch einer der Treppen, außerhalb des Gebäudes. Von dort aus konnte man den riesigen Komplex sehen. Noch immer war es ihm schleierhaft, das man ein solches Gebäude vergessen hatte. Und er wollte sich nicht vorstellen, wie es war, als Unschuldige von Dämonen angegriffen worden waren. Nun, da er allein war, konnte er in Ruhe über die vielen Dinge nachdenken, die er erfahren und gehört hatte, was er gesehen hatte. Und vor allem dachte er über das Angebot nach. Sehr lange dachte er darüber nach, wo Pro und Contra gegeneinander auf. Auf der Einen Seite würde er Saya ziemlich vor den Kopf stoßen. Doch auf der Anderen Seite arbeiteten doch jetzt alle zusammen. Tia und Saya waren beide Verbündete von Takashi. Sie unterstützen ihn beide. Und vielleicht konnte man einen Mittelweg finden. Aber dachte er dabei nicht schon wieder zu sehr auf Andere? Der Blauhaarige schloss die Augen, ging in sich. Was war es, was er wollte? Er wollte... Rubi beschützen. Wollte mit ihm zusammen sein. Und... er wollte nie wieder allein sein. Und wenn er Takashi unterstützte, konnte er Rubi beschützen. Und am Ende konnten sie zusammen sein. Außerdem hatte ihn das Gespräch mit Tia gezeigt, das er im Grunde nichts über die Welt wusste. Und das wollte er auch ändern. Wenn er lernte zu verstehen, dann konnte er Rubi noch viel besser beschützen. Dann konnte er alle beschützen, die er liebte. Selbst Tia mochte er. Klar, sie war bisweilen ein wenig gruselig, doch sie war eine leidenschaftliche und geduldige Frau, die stark liebte. Und plötzlich hörte er etwas. Es war ein Schrei, zwar war recht leise gewesen, doch er hatte ihn vernommen. Ohne weiter nach zu denken sprang er auf und hastete die Treppen nach oben. Seijitsu keuchte dabei ganz schön, diese elenden Treppen. Seijitsu war fast am Gebäude angekommen, als er etwas aus seinem Augenwinkel bemerkte. Er drehte sich um, gerade noch rechtzeitig um zu sehen, dass sich der Himmel rot färbte. Und das mitten am Tag. Seijitsu hatte so etwas noch nie gesehen, die Stimmung war gespenstisch. Und aus irgendeinem Grund fröstelte es ihn. Er konnte es sich nicht erklären. Die Welt war in rot gehüllt, doch ging es nicht lange und der Himmel färbte sich wieder blau. Seijitsu warf noch einen letzten Blick nach oben, ehe er sich auf zu Tia machte. Er fand das Zimmer schließlich auch. Sie stand, in ihren Armen war ein Kind. Zuerst wollte sich Seijitsu freuen, aber er merkte sofort, dass hier etwas nicht stimmte. Ihm fiel natürlich das Blut auf und er wusste es nicht, doch die Yuuki schien... abwesend? „Tia...?“, fragte er vorsichtig, hielt allerdings respektvollen Abstand. Am liebsten hätte er sie umarmt, doch wusste er nicht, ob sie das erlauben würde. So blieb stehen und wartete auf eine Reaktion. Sollte keine kommen würde er sich ihr vorsichtig nähern. Er wollte sie nicht erschrecken.
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Re: Travincal

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 17. Sep 2020, 21:50

~Göttlicher Schmerz~

CF: Bibliothek Iwa


Noch in Iwa:

Takashis Emotionen kochten förmlich über, er wollte antworten was geschehen war. Doch kamen seine Worte verzögert. "Mutter ist zur Göttlichkeit aufgestiegen...und....es ist noch mehr passiert." Ja selbst er war ratlos, seine Gefühlswelt wurde auf den Kopf gestellt und so verschwamm sein sonst so präzises Gespür. Der Uzumaki spürte den Körper der Kamizuru und für einen Augenblick schenkte sie ihm Trost. "Hitagi." In seiner Stimme lag ein Funke Zorn, dieser wurde jedoch überschattet von Leid ...unbeschreiblichem Leid. "Du bist eine wundervolle Frau und du beste Heilerin unserer Zeit. Aber du bist keine Totenbeschwörerin, oder doch? Shinobi Fertigkeiten durchbrechen also das Tabu des Todes hm?" Damit sollte eines klar sein, das junge Leben war bereits über jegliche Möglichkeiten der Heilung hinaus. "Kein Funke Leben ist in diesem Kind mehr , ich kann die Todeskälte spüren und du wirst einen ähnlichen Preis zahlen müssen wie ich, also nein Hitagi. Ich brauche dich an meiner Seite, außerdem habe ich dir ein Versprechen gegeben dies ist bindend für mich, du erhälst deine Zukunft. Doch keine Sorge ich werde es nicht zu lassen das mein Kind auf dem Pfad der Unterwelt alleine wandeln muss...ich bringe mein Kind zurück." Der Uzumaki wusste das Seijitsu ebenfalls dort war , er störte in dem folgenden Moment zwischen Mutter und Sohn vermutlich ohnehin nur. "Du kannst mir vielleicht aber dabei helfen genügend Freiraum zu haben.....Tia mag für diese Welt vieles sein, aber für mich ist sie die größte Mutter aller Zeit und ihr Verlust, ihr Leid ist der Grund für den Wahn des Tierreiches, für die Veränderung des Himmels." Damit war alles gesagt. Senjougahara konnte mit ihm kommen. Jedoch war ihre Aufgabe nicht das Kind zu heilen, denn das konnte sie nicht. Takashi nahm sie mit sich um ihr etwas zu beweisen. Sie war nicht nur seine Schl****, er schätzte sie auf eine besondere Art und Weise und so respektierte er auch ihren Wunsch. Takashi hörte dann die Worte seiner Verlobten. *Leider nicht...Mutter wurde von den Schöpfer angegriffen. Ich werde mich darum kümmern. Halte dich bereit Felicita, es ist möglich das ich deine Hilfe benötige. Außerdem wird es Zeit dich wieder in meine Arme zu nehmen.* Meinte er so aufbaund wie er es ausdrücken konnte, aber man merkte auch über diesen Kommunikationsweg das er gerade großes Leid durchlebte. Er zog dann die Kamizuru dicht an sich heran und würde sich mit ihr dann fort teleportieren, direkt zur Königin der Klingen.


In Travincal:

In Travincal angekommen, direkt hinter der Tür welche in den Raum führte wo das schreckliche Ereigniss geschehen war tauchten die Beiden auf. Seijitsu war ebenfalls dort. Takashi blickte Senjougahara an und es war klar das sie bei Seijitsu warten sollte. Er selbst näherte sich seiner Mutter und dem leblosen Kleinen in ihren Armen. Jeder Schritt war schwerfällig und Tränen sammelten sich in den Augen des mächtigen Mannes. Doch mit jedem Schritt spürte er auch etwas. Ein Zwang der sich tief in seinem Inneren aufbaute. Der Drang auf seine Knie zu sinken, sein Haupt fort der Herrin der Qual zu senken. Was hatte das zu bedeuten? Es dauerte nicht lange und Takashi spürte das volle Ausmaß dessen was Tia durchströmte. *Ein Urböse? Nein....Die Bedrohung die Vater gesehen hatte?....* Der Uzumaki zögerte nicht er kam heran, dieses Kind war auch sein Kind. Verzweiflung, Trauer und Schmerz sah man ihm so deutlich an wie auch der Königin der Klingen. "Sie werden bluten für diesen Übergriff." Ja Takashi war sich sicher das es sich um einen Angriff der Schöpfer handelte. Er sah in das Gesicht seiner Mutter. "Was ist mit dir geschehen? Mamoru ist fort......du bist zur Göttlichkeit aufgestiegen, jedoch nicht so wie es sein sollte." Takashi berührte den kalten Leib des Kindes. "Ich werde ins Totenreich gehen und die Seele des Kindes zurück fordern. Sie ist unschuldig." Ja auch wenn es in seinem Zustand der nicht gänzlich erholt war ein Risiko war, er würde es tun! Dann berührte Takashi die Wange seiner Mutter und er würde sie in den Arm nehmen. "Ich hätte euch besser beschützen müssen....." Räumte er sich selbst gerade eine hohe Schuld ein? Ja das tat er. Doch er spürte durch die Nähe das was in Tia nun sich ausgebreitet hatte so deutlich als würde diese Macht seinen eigenen Leib durchdringen wollen. Tathamets Präsenz war so abgrundtief Böse , es war das absolute Böse. Aber das was Tia ausstrahlte war ...noch älter ...noch dunkler. Tathamet war eine Kälte , eine Leere doch diese Macht war das was man heraufbeschwörte wenn man das Nichts vernichten wollte.
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Re: Travincal

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 18. Sep 2020, 21:27

Mit verwendeter Chara: Senjougahara Kamizuru

CF Senjougahara: Iwagakure - Bibliothek

Nackt und blutig stand Tia da. Den toten, kleinen Körper dich an sich gedrückt und nicht aus den Augen lassend. Liebevoll war ihr Griff um den kalt werdenden Leib. Ihr Herz zerborsten, ihr Körper noch immer am Leben. Seijitsu erreichte das Zimmer, er hatte sich beeilt und war außer Atem. Vorsichtig sprach er ihren Namen aus, kam jedoch nicht näher. Sie ist tot. sprach Tia ruhig, wandte den Blick dabei jedoch nicht von diesem, für sie, perfekten, kleinen Gesicht. Kurz nachdem sie diese Worte ausgesprochen hatte, tauchten Senjougahara und Takashi auf. Takashi hatte der Kamizuru untersagt, zu versuchen, das Baby wieder zurück zu holen. Er hatte richtig vermutet, dass ihr eigenes Leben dabei enden würde und der Uzumaki brauchte sie noch. Das ehrte sie und gleichzeitig stach es im Inneren der Kamizuru, da sie helfen wollte. Doch zumindest nahm er sie mit, in der Aussicht darauf, dass sie Freiraum für ihn und Tia schaffen könnte. Als sie beide ankamen, sah Senjougahara die Szene und Trauer sammelte sich in ihr. Sie blickte zu Takashi. Er hatte ihr gesagt, was sie tun sollte. Sie trug nichts, außer ihrem Höschen, welches Yuu ihr noch gegeben hatte. Irgendwie war ihr dieser Umstand vorher nicht so ganz bewusst gewesen und auch jetzt war sie sich für den Moment nicht darüber im klaren. Sie steuerte direkt Seijitsu an. Ich bin Senjougahara, wir sollten den beiden wohl ein wenig Freiraum lassen, oder? sagte sie und lächelte freundlich, ehe sie ihn leicht am Arm berührte und mit sich weg zog. Erst, wenn sie sich ein wenig entfernt hätten, würde Senjougahara merken, dass sie nackt war und etwas erschrocken drein blicken und auch Seijitsu schockiert ansehen, während sie rot wurde. Ähm... entschuldige... ich... wir.... sind so schnell gekommen, wie wir konnten. Takashi... bat mich etwas Freiraum für ihn und Tia zu schaffen. sagte sie. Eigentlich war ihre Nacktheit doch, nach all dem, kein Grund nervös zu werden, oder? Doch .... sie war es trotzdem und es war ihr trotzdem unangenehm. Unglücklicherweise führte genau das dazu, dass sie auch Lust verspürte. Sie wusste ja nicht, dass Seijitsu eigentlich vom anderen Ufer war und vermutlich so gar kein Interesse an ihr hatte. Sie versuchte ihre Hände und Arme über ihre sehr füllige Brust zu legen und diese zumindest zu verdecken. Es fröstelte sich aber auch. Sie versuchte jedoch vom Thema abzulenken. Wo sind wir hier? Und was ist passiert? Takashi meinte, die Schöpfer hätten ihren Zug gemacht? sagte sie und man merkte wohl deutlich, dass sie versuchte, ihren ungewöhnlichen Aufzug zu überspielen und so zu tun, als wäre nichts.

Tia fixierte Takashi, als er auftauchte. Sein Schmerz war groß. Tränen bildeten sich in seinen Augen und er zögerte sich, zu ihr zu kommen und das Kind, sein Kind, zu betrachten. Dann sah er ihr ins Gesicht. Tia sagte nichts und hörte nur zu. Er suchte die Schuld bei den Schöpfern. Wollte die Seele aus ihres Kindes aus dem Totenreich zurück holen und räumte sich Schuld ein, nicht da gewesen zu sein. Er strich über den kalten, kleinen Körper. Dann nahm er auch Tia in den Arm. Als die Umarmung sich löste, trat Tia plötzlich einen Schritt zurück. Du wirst keine Seele im Totenreich finden, Takashi. Die Seele, die in diesen Körper gehört, wurde eins mit mir. Du hast recht, es war ein Plan der Schöpfer, ein Plan meines Vaters. Doch am Ende bist du es, der dafür gerade stehen muss. Du hast in deinem Größenwahn es zu weit getrieben. Du hast mich zu weit getrieben. Mich dazu getrieben, mich selbst aufzugeben, mich zu demütigen, um deine Bettgespielin zu werden. Ich sollte meine Krone aufgeben. Für etwas Größeres? Oder nur für deinen Spaß? Du hattest deinen Spaß. Der Spaß wird hier nun enden, mein Kind. Knie nieder vor deiner Königin. Du bist nicht fähig, alle zu beschützen. Deine Jugend, dein Unwissen macht dich naiv, macht dich unvorsichtig und du machst Fehler. Deine Fehltritte enden hier und heute und du wirst dafür gerade stehen. Mamoru starb für deinen Weg. Ein Baby starb für deinen Weg. Sie beide sind unwiderruflich fort. Auch deine Macht wird nichts daran ändern. Knie nieder und empfange deine gerechte Strafe für deine dummen, unüberlegten Handlungen. sprach Tia und ihre Stimme war ruhig. Ruhiger, als sein dürfte, in so einem Moment. Dennoch waren es wohl größtenteils immer noch Tias Worte. Sie löste eine Hand vom Körper des Babys und deutete Takashi an, sich nieder zu knien. Wie würde der Uzumaki darauf reagieren?
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Travincal

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Sa 19. Sep 2020, 15:13

Es war doch zum verrückt werden. Seijitsu wusste nicht, was er tun sollte, wie er helfen konnte. Der Blauhaarige schaute auf den Körper des Kindes und die Bestätigung, die er nicht hören wollte, ließen ihn traurig den Kopf sinken. Tränen sammelten sich in seinen Augen. Er wollte nicht glauben, dass es passiert war, das dieses kleine Geschöpf nicht mehr am Leben war. Wenn er bei ihr geblieben wäre, hätte er etwas verhindern können? Hätte das Kind dann noch gelebt? Vielleicht, er wusste es nicht und das machte ihn wahnsinnig. Aber viel Zeit zum Nachdenken hatte er gar nicht, denn plötzlich tauchten zwei Gestalten auf. Eine war ihm bekannt, es war Takashi, die andere Person meinte er schon einmal gesehen zu haben. Wer war sie nochmsl? Diese Frage erledigte sich schnell, da sie sich als Senjougahara vorstellte. Okey, der Name sagte ihm sehr wohl was. Sie war die Hokagin gewesen und hatte auch im Kampf gegen Amon und auch im Turnier eine Rolle gespielt. Man konnte noch einige Tränen sehen, die über seine Wangen rollten. Dennoch nickte er zögerlich und folgte ihr schließlich. Da sie sich entfernten, bemerkte er nun, dass die Violethaarige keine Kleidung trug. Da hatte sogar mehr an als sie. Allerdings zog es ihn nicht an. Klar, sie war eine Frau und sie hatte auch alles, was eine Frau eben so hatte. Er lächelte sie freundlich an und schüttelte den Kopf. „Bitte, Sie müssen sich nicht entschuldigen und es muss Ihnen auch nicht peinlich sein. Ich habe in kurzer Zeit so viele nackte Körper gesehen, dass es auf einen mehr oder weniger nicht ankommt. Vielleicht können wir etwas finden, mit dem Sie sich bedecken können, wenn es Ihr Wunsch ist. Ich würde Ihnen ja meinen Mantel anbieten, allerdings hab ich darunter nichts mehr und das möchte ich Ihnen nicht zu muten.“ Hoffentlich reichten seine Worte um sie zu beruhigen. Und auch wenn er lieber bei Tia war um ihr beizustehen, so war ihm bewusst, das er in diesem Moment machtlos war. So nahm er die Kagin an die Hand und führte sie zu dem Raum, wo er woher noch mit Tia gegessen hatte. Es lag noch Obst auf dem Tisch. „Hast du hunger?“, fragte er, denn essen konnte auch kurz gegen die Kälte helfen. Glaubte er. Er war kein Arzt. Doch wollte er ihre Fragen beantworten. „Wir befinden uns in Travincal, der Geburtsort von Takashi. Tia wollte hier ihr Kind auf die Welt bringen. Und was passiert ist... ich weiß es nicht. Tia wollte sich ausruhen und ich habe ein wenig trainiert. Ich habe dann einen Schrei gehört und dann hatte sich Himmel rot verfärbt. Als ich dann bei ihr war, stand sie so wie ihr sie gesehen habt und hatte ihr Kind im Arm. Es ist eine Tochter.“ Seijitsu schwieg einen Moment, ehe noch einmal sprach. „Ich mach mir Sorgen um Tia. Sie ist eine wundervolle Frau und das hat sie nicht verdient. Sie hat schon so viel erlebt.“ Man konnte merken, dass ein gewisser Zorn mitschwang. Seine Hände hatten sich zu Fäußten geballt. Der Fuuma atmete tief durch. „Entschuldigen Sie bitte.“, er lächelte schwach. „Wie haben sie es erfahren? Über Takashi?“ Es war sicher nicht schlecht, mehr von der anderen Seite zu hören.
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Re: Travincal

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 19. Sep 2020, 19:24

~König und Königin~


Das Senjougahara sich mit nackten Oberkörper mit Seijitsu unterhalten müsste war nicht weiter schlimm, denn der Junge war vom anderen Ufer. Takashi wusste dies, jedoch dachte er aktuell auch nicht daran. Die vollbusige Medic war eine ansehnliche Frau, auch wenn sie sexuell nicht anziehend auf den Kerl wirken würde. Takashi hatte andere Probleme. Der Uzumaki fürchtete sich natürlich nicht vor seiner eigenen Mutter, auch wenn ihn sein Gespürt davor warnte nicht näher zu treten. Sein Instinkt wollte von ihm das er Abstand wahrte und dennoch näherte er sich ihr. Er entschied sich dazu die Yuuki in den Arm zu nehmen und seine gefühlvollen Worte trafen dann auf Äußerungen die einen Impuls durch den Leib des Mannes trieben. Tia hatte ein wenig Distanz zwischen sich und ihren Sohn gebracht und das was sie sagte lies den Gesichtsausdruck des Uzumakis sich wandeln. "Deines Vaters? Dann ist es also wahr, Vater hatte recht... etwas uraltes kehrt zurück in die Ebenen der Schöpfung. Doch ist dies unser Ende? Hmpf." Takashi schmunzelte, er sprach dann aber so ernst wie wohl noch niemals zuvor in seinem Leben. "Dieses Kind war auch mein Kind...mein Herz ist gebrochen durch diesen Verlust, aber ich sehe klar. Du hattest immer die Wahl Mutter. Du hättest dies nicht tun müssen, ich habe dich von Vaters Einfluss befreit und Tia Yuuki lebt frei von menschlichen Zwängen, sich selbst aufzugeben , sich zu verändern für etwas größeres hält sie nicht auf. Zwei Seelen in einem Körper sind es also, aber ich lasse nicht zu das du Mutters Anlitz beschmutzt. Denn meine Mutter auch auch jetzt die Wahl, nutze diese Kräfte, du bist eine Göttin und Niemandes Sklave. Auch meiner nicht." Während er sprach stellten sich langsam seine Haare auf, blau färbten diese sich und ein roter Schein legte sich in der Bewegung seiner Lippenu m seinen Körper. Bis schließlich blaurotes Chakra sich um unseren Helden schlagartig ausbreitete (like this) und die gesamte Tempelanlage erzitterte unter seiner Macht . "Wer bist du MIR zu sagen was diese Beiden nicht zurückkommen können!? Ich spüre Göttlichkeit in dir...eine Macht die das Urbösen unterjochen will und die dennoch vertraut ist. Aber das alles spielt keine Rolle. Der Körper meine Mutter hat keine Erfahrung im Umgang mit der Göttlichkeit...und ich war der Erste der diese Macht gebrauchte ...und darüber hinaus gewachsen ist. Also bist DU es der knien sollte. Oder ich zeige dir den Unterschied zwischen leeren Worten und wahrer Macht." Takashi atmete einmal tief ein und dann wieder aus. "Es gab keinen Fehltritt. Nur ein verzweifelter Versuch der Schöpfer mich aufhalten zu wollen. Sie fürchten mich und egal wer du auch bist, du solltest wissen das sie das tun. Mamoru starb sicherlich nicht einfach so, die Seele die in unser Kind eingedrungen ist hat seine eigentliche Existenz vernichtet...die Seele die nun den Geist meiner Mutter vergiftet ist die Waffe der Schöpfer und der der die Schuld trägt. Also beschwöre besser all deine Macht herauf , denn eine zweite Chance dafür wirst du von mir nicht erhalten." Ja Takashi würde gegen seine Mutter kämpfen sollte es notwendig sein. "Ich habe großen Respekt vor meiner Mutter und ich möchte nicht das ihr etwas passiert. Wenn eure Seelen verbunden sind, dann Mutter bleib du selbst. Tia Yuuki hat die Essenz des Weltenverschlingers in sich aufgenommen als wäre es nichts. Tia Yuuki wird auch dies überstehen. Die göttliche Kraft ist die Deine, eine neue Seite deiner Geschichte beginnt." Meinte er und sah sie dabei direkt an. "Wir sind die Autoren unseres Schicksals nicht die Schöpfer. Sie sind nur die ärmsten Spieler auf dieser Bühne der Schöpfung. Wir haben ihnen getrotz und das treibt uns bis an den Rand der Schöpfung. Du trägst in dir die Erinnerungen an meine Geburt, an alles was war und du willst mir nun doch nicht sagen das deine eigenen Worte gelogen waren? DU glaubst auch weiterhin an mich, Tia Yuuki tut dies! " Nun würde der Uzumaki auf eine Reaktion der Frau warten.




Name: Hyakusen·renma no shi ("Erprobter Kämpfer")
Rang: S-Rang
Voraussetzung:seiun daikōkai·jidai , kami Mōdo aktiv - zu aktivieren, Kaio-Ken Wissen
Beschreibung: Das Hyakusen·renma no shi ist ein Wissensgebiet von Takashi welches es ihm erlaubt über seine enormen Spürfertigkeiten und die Manipulationserfahren seines eigenen Chakras seine beiden kami Mōdo und deren Statumlegung vor der eigentlichen Aktivierung vorzubereiten. Zusätzlich erlaub es ihm dieses Wissen schnell zwischen den beiden kami Mōdo hin und her zu wechseln um körperliche Nachteile des kagiri naki akurei no kami Mōdo minimal zu halten. Lediglich der Chakraverbrauch muss bei aktivieren des höchsten aktiven kami Mōdo voll gezahlt werden. Zusätzlich ist er ab diesem Wissensstand dazu in der Lage das Chakra der Entstehung freier zu verwenden um so verschiedene Anpassungen vor zu nehmen. Z.b Eigenschaften anderer Chakranaturen und Techniken zu verwenden. Es können nur Chakraarten kopiert werden mit denen Takashi viel Erfahrung hat (Sie oft gesehen hat, weis wie sie genau funktionieren usw.).
Kyuubi Chakra: Takashi kopiert hier das Chakra Kuramas und kann so Schäden an sich selbst regenerieren (Das Kyuubichakra regeneriert pro Post entsprechend des Chakraverbrauchs Verletzungen, so schwere Schäden = hoher Verbrauch)
Kyuubi no Rikudo Chakra: Das Kyuubi no Rikudo Chakra besitzt dieselben Eigenschaften wie normales Kyuubi Chakra nur das es vollständig regenerativ auch auf die Lebenskraft wirkt. (Pro extrem hohem Verbrauch können 15 LP regeneriert werden).
Katon Chakra: Durch die lange Zeit an der Seite von Felicita kann Takashi Katon Chakra konzentrieren (Techniken erforderlich).
Nibi Katon Chakra: Durch die lange Zeit an der Seite von Felicita und die vielen Trainings Konfronationen mit ihr und Nibi kann er ihr spezielles Katon Chakra konzentrieren (Techniken erforderlich).
Sonnen Katon Chakra: Sofern er dazu in der Lage ist das Katon Chakra von Nibi zu beherrschen wäre er theoretisch dazu in der Lage das Kon·kō zu beschwören (S-Rang Techniken Nibi Katon gemeister erforderlich).
Göttliches Urteil: Ist eine Anwendungsweise und Kombinations sämtlicher Umgangsformen mit göttlichem Chakra. Dieses Wissen erlaubt es Takashi eine von ihm selbst ausgelöste "Szene" oder ein "Zustand" zu speichern und diesen dann innerhalb eines Augenblickes als Realität für den Betroffenen immer wieder und wieder "abzuspielen". Zum Beispiel könnte Takashi einen Schlag mit direktem Treffer speichern und diesen innerhalb eines Augenblickes hunderte Male wiederholen (Chakraverbrauch richtet sich entsprechend der Schäden/Wirkung.) Genauso könnte er den Treffer einer Technik oder eines Zustandes entsprechend wiederholen.

Name: Akurei no kami: Kaio-Ken ("dämonischer Gott: Faust des Weltenkönigs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich Selbst
Chakraverbrauch:
Voraussetzung: kagiri naki akurei no kami Mōdo, keitaihenka, Ninjutsu 10
Beschreibung: Das Akurei no kami: Kaio-Ken oder einfach nur kurz Kaio-Ken genannte Jutsu, ist eine Technik von Takashi Uzumaki die er innerhalb seines kagiri naki akurei no kami Mōdo anwendet um Tathamet zu seiner vollständigen Stärke zurück zu verhelfen. Das Siegel der Duranin welches Tathamets Kräfte zerstreute sorgte bisher dafür das Takashi seine vollständigen Kräfte nicht entfesseln konnte. Doch mithilfe des göttlichen Chakras, des Chakras der Entstehung sorgt der Uzumaki dafür das der Effekt der geheimen Duranin Kunst kurzzeitig aufgehoben wird. Die gewaltige nahezu unbegrenzte Macht des Urbösen (Geschwindigkeit, Stärke 10+ 1000%, Ausdauer 10+ 1250%, Ninjutsu/Genjutsu +150% = Tathamet Gesamtwert 3400% +) wird komplett entfesselt. Um diese gewaltige Stärke zu halten und sie nicht unkontrolliert freizusetzen bindet Takashi sie mithilfe seines agiri naki akurei no kami Mōdo. Dadurch wird das blaue göttliche Chakra von dem roten Chakra und somit der vollständigen Macht Tathamets umgeben. Die eher ruhige Natur des bläulichen göttlichen Chakras umschlossen von der Wildheit des Bösen mit seinen scharfen Strukturen. Durch den Bund dieser Macht entstehen zusätzliche Reibung was zu Blitzen innerhalb der Chakrakonzentration führt. Durch die enorme Macht des Urbösen in Verbindung mit göttlichem Chakra kann Takashi sogar kurzzeitig die Dimensionswand einreißen um so sich selbst mit seiner Geschwindigkeit und Stärke durch dimensionale Grenzen zu bewegen. Da die negative und wilde Natur des Urbösen ihn sonst verschlingen würde ist dies nur innerhalb seines göttlichen Modus möglich. Nichts desto trotz ist es es eine unheimliche Anstrengung die vollständige Macht Tathamets auf diese Weise zu binden. Pro Post raubt diese Bindung dem Jungen 3x extrem hoch von seinem Chakra zusätzlich. Desweiteren wird der Körper des Uzumakis extrem belastet und je länger er diese Verbindung zwischen vollkommener Harmonie seines dämonischen Chakras und reiner Wildheit hält desto schwerer sind die Folgen am Ende. Der Körper verletzt sich pro Post selbst und fügt sich schwere Verletzungen zu (innere Verletzungen). Es kommt zusätzlich nach Deaktivierung zu einem enormen Erschöpfungszustand, welcher mit Lähmungen und anderen körperlichen Bewegungseinschränkungen einher geht. Takashi kann nach der Aktivierung dieser Technik nicht mehr weiter kämpfen und für 5 Posts ist seine Fähigkeit Chakra zu schmieden gestört, dadurch vermindern sich die Auswirkungen sämtlicher Techniken um 50%, dies betrifft nicht nur die Stärke und Effektivität sondern kann zum kompletten Fehlschlag der Technik führen. Verwandlungsformen sind ebenfalls davon betroffen. Zusätzlich kann er sich nicht in den kagiri naki akurei no kami Mōdo begeben für diese Zeit. Diese Technik besitzt noch einen weiteren Nachteil, sie hat eine kurze Vorbereitungszeit in der Takashi absolut nicht gestört werden darf, denn sollte bei der Verbindung der beiden Gegensätze etwas schief gehen hat es mit großer Wahrscheinlichkeit den Tod des Uzumakis oder zumindest dessen komplette Kampfunfähigkeit in Kombination mit einer Bewusstlosigkeit zur Folge.
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Re: Travincal

Beitragvon Tia Yuuki » Di 22. Sep 2020, 20:25

Mit verwendeter Chara: Senjougahara Kamizuru

Senjougahara und Seijitsu verließen den Raum und entfernten sich ein wenig. Tia und Takashi blieben alleine zurück und die Yuuki ergriff nach dem Uzumaki das Wort. Diese auszusprechen fiel ihr leicht. Sie sah so viel klarer als jemals zuvor. Sie hatte so viel Wissen plötzlich. So viel war ihr nun klar. Klarer als jemals zuvor. Und sie erkannte, dass Takashi Vorhaben einfach nur das Vorhaben eines unwissenden Kindes war. Er war mächtig und stark, doch zum ersten Mal erkannte sie, dass nicht er es war, der den Weg zu Ende führen würde. Ernster als jemals zuvor reagierte er auf ihre Ansprache. Er appelierte an sie, Tia Yuuki, an das, was sie war und verkörperte. Leicht schmunzelte sie, ließ ihn jedoch zu Ende sprechen. Sie hatte keine Eile und musste ihn nicht unterbrechen. Takara, begebe dich direkt zu mir. Dies ist der Befehl deiner Königin. sprach sie in Gedanken zu der Brutmutter, während sie jedoch weiterhin Takashi zu hörte. Sollte er seinen Gefühlen Ausdruck verleihen. Sie mit machtvollen Worten begleiten und durch seine erlangten Kräfte unterstreichen. Das tat er auch, als sich sein Haar färbte und die Tempelanlage auf Grund seiner Macht zu zittern begann. Doch Tia blieb unbeeindruckt. Weiter und weiter sprach er und sah sich als das Höchste an. Als das, was alles berichtigen konnte. Doch er irrte sich. Als er endete blickte sie ihn ruhig an. Dann antwortete sie. Deine Kraft ist groß. Größer als eines jeden anderen Lebewesens hier auf dieser Welt. Dessen bin ich mir ganz sicher. Denn in dir eint sich gleicht zweierlei mein Kind. Doch du irrst dich. Du bist es nicht, der das Ende der Schöpfer bedeutet. Dein Weg und dein Ziel wurde erfüllt. Dein Weg ist nun der, den ich all die Jahre eingeschlagen hatte. Ich spüre den Schmerz über den Verlust unseres Kindes. Auch dieser Schmerz wuchert in mir. Wenn ein Kampf gegen mich dir hilft, diesen zu verarbeiten, nun: Dann nur zu. Kämpfe gegen deine Mutter. Und eine Mutter, die gerade die Geburt eines toten Kindes hinter sich gebracht hat. Zeige deine Macht und posaune in die Welt hinaus, wie du mich bezwungen hast. Oder aber, du vertraust mir und meinem Wort. Aber auf der anderen Seite.... Tia dachte kurz nach. Eine Weile verstrich und sie würde darauf warten, bis sie merkte, dass Takara fast durch den Nyduswurm bei ihr wäre. Auf der anderen Seite, wie kannst du an deine eigene Macht glauben, dieser vertrauen und dich als so mächtig ansehen, wenn du eine Kopie deiner selbst herum laufen lässt? Eine Kopie von dir, die durch Abschaum geschaffen wurde? Eine Kopie, die deinem Ebenbild nachkommen sollte und gleichzeitig verdorben ist, bis auf die Knochen. Vergessen in den Bruthöhlen meiner Kinder, wurde sie zu einer Brutmutter und nur noch zu dem. Und das, wo sie doch dir so gleich kommt, dass auch ihre Macht die deine durch viel Training erreichen könnte. Wenn du einzigartig bist in deinem Sein, dann beweise es und zeige Takara, dass sie nicht von dir abstammt. sagte Tia ruhig. Was bezweckte sie hier eigentlich. Langsam ging die Yuuki zu dem Bett und legte den Leichnahm des Babys sanft dort ab. Sie hob ihren dunklen Mantel vom Boden auf und legte diesen sanft über das Kind, als würde sie es zudecken. Den Kopf, mit dem hübschen Gesicht, ließ sie frei. Noch immer nackt und blutverschmiert richtete sie sich wieder auf und sah nun wohl zu Takara und Takashi. Takara, ich habe dich hier her beordert, damit du zeigen kannst, dass du wie Takashi werden kannst. Zeige ihm, wie stark du bist. Du wurdest vergessen, auch von ihm. Deinem eigentlichen Bruder. Dabei hätte er dir helfen können, so mächtig zu werden wie er. Doch er hat nur sich selbst gesehen. Nur er war dafür bestimmt, die Schöpfer zu vernichten. Dabei ist am Ende nur er es, der den Weg für die wahre Königin ebnet. Zeige ihm deine Stärke und sorge dafür, dass er seine wahre Königin erkennt und vor mir kniet und ich werde dich belohnen, Takara. Du wirst bekommen, was immer du dir wünschst. Stärke, Macht, Bedeutung, Eigenständigkeit... was auch immer es ist. sagte Tia ruhig und würde sich interessiert das Schauspiel ansehen, was sich nun abspielen würde.

Senjougahara bemerkte erst etwas zu spät, dass sie, außer einem Höschen, komplett nackt war. Doch netterweise beruhigte Seijitsu sie etwas. Als er ihr sagte, dass er unter dem langen Mantel den er trug selbst keine Kleider an hatte, stutzte sie kurz. Musste dann aber ein wenig lachen. Ich glaube, wenn man mit den Mitgliedern der Familie unterwegs ist, muss man sich irgendwie und irgendwann damit abfinden, selten keine oder nur sehr wenig Kleidung zu tragen. meinte sie amüsiert. Sie selbst störte Nacktheit bei anderen gar nicht, aber sie wusste, dass andere da oft anders dachten. Umso erfrischender war es, dass Seijitsu es offenbar nicht störte und das er sie auch nicht "so" anblickte. Auch wenn sich der Gedanke von Gefalle ich ihm etwa nicht? in ihre Gedanken schlich und eine Spur der Enttäuschung sich in ihr breit machte. Sie wusste, logisch gesehen, selbst wie bescheuert das war. Aber... in dem Bereich war sie leider selten wirklich logisch. Unerwarteterweise ergriff er auf einmal ihre Hand und zog sie mit sich. War ihr Gedanke doch falsch gewesen? Ihr Herz machte einen Sprung. Eine extreme Nervösität machte sich in ihr breit. Was hatte er mit ihr vor? Er brachte sie in einen großen Raum. Wirklich gemütlich war diese Ruine ja nun nicht und irgendwie erinnerte es sie an den Keller im Palast von Ishgard, in dem Kratos sie gezüchtigt hatte. Sie schluckte und sah unsicher zu dem Fuuma herüber. Ob es an diesem Ort solche Dinge auch gab. Ob er so etwas mit ihr doch vor hatte? Ihr Beine zitterten leicht. Jedoch nicht vor Kälte, sondern vor Furcht, wegen ihrer eigenen Gedankenspiele, die gleichzeitig Lust in ihr auslösten, was sich weiter oben bemerkbar machte. Dank dem Höschen, das sie trug, welches schlicht schwarz war, jedoch nur für Hitagi selbst bemerkbar war. Plötzlich fragte er, ob sie hunger hätte. Jetzt wo er es sagte... viel gegessen hatte sie in letzter Zeit nicht. Ja klar, wenn es hier etwas zu essen gibt, gerne. sagte sie und versuchte, keine Enttäuschung in ihrer Stimme mitklingen zu lassen. Ob es ihr gelang? Vermutlich nicht so gut, schließlich war sie keine ausgebildete Anbu. Seijitsu beantwortete ihre Frage, wo sie waren und seine Erzählung machte den Ort definitiv viel Bedeutsamer. Auch erzählte er, was geschehen war. Senjougahara schluckte und sah ihn an. Er gab sich die Schuld, zumindest glaubte die Kamizuru dies. Sie war eine perfekt ausgebildete Medic. Zu sehen, wie Menschen Schuld oder Reue empfanden, wenn es lieb gewonnenen Menschen schlecht ging, war für sie nichts Neues. Sie trat einen Schritt an den Fuuma heran und legte ihm die Hände auf die Schultern. Mit ihren großen, blauen, unschuldig drein blickenden Augen sah sie ihm direkt in die Seine. Es ist okay. Dich trifft keine Schuld. Es waren die Schöpfer. Takashi hatte es gespürt. Er hatte Senjougaharas Schmerz gespürt. Auch ich wollte direkt helfen und das Baby zurück holen. Zwar wäre ich dabei gestorben, aber das wäre mir egal gewesen. Takashi wollte es nicht. Er kann das Kind jedoch auch zurück holen, ohne das jemand stirbt. Es... kostet ihn nur viel Kraft. Also wenn es möglich ist, wird er es tun. Sein Schmerz ist groß. Sehr groß. Die Schöpfer haben etwas sehr wertvolles genommen und ihren Zug gemacht. Wir sind einfach nur Menschen... wir können bei so etwas nichts tun. Wir können nur hinterher versuchen, es auszubessern. Den roten Himmel... Tiere die sich in den Suizid treiben... das haben wir auch gesehen. Wir waren in Iwagakure. sagte sie. Ihre Stimme war sanft und einfühlsam. Sie wollte den jungen Mann aufbauen und ihm ein wenig die Last von den Schultern nehmen. Sie nahm ihre Hände wieder von ihm und lächelte ihn sanft an, ehe sie sich ein wenig vom Obst nahm. Auch eine Birne fand sie hier und nahm diese zum Essen. Ist es überhaupt okay, wenn ich Du sage? Ich bin das irgendwie noch so gewohnt, von meiner Zeit als Hokagin. sagte sie und lachte ein wenig nervös und entschuldigend. Also... du kannst mich auf jeden Fall auch duzen. Wir stehen ja beide hinter Takashi und sind somit ein Team, oder? sagte sie und lächelte ihn zuversichtlich an. Es wird schon alles gut werden. Ganz bestimmt. fügte sie noch freundlich hinzu, dann biss sie in die Birne. Sie war wirklich sehr saftig. Ein wenig von dem süßen Fruchtsaft tropfte auf ihre üppige Brust. Absicht? Wer wusste das schon? Das er scheinbar kein Interesse an ihr hatte nagte nämlich immer noch an ihr.
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Re: Travincal

Beitragvon Takara Uzumaki » Mi 23. Sep 2020, 15:52

Takara regte sich, sie wurde gerufen von ihrer Königin. Sie war nun schon eine ganze Weile in Schwarm und auch schon sehr lange als Brutmutter aktiv. Sie hatte das Tageslicht schon länger nicht mehr mit eigenen Augen gesehen und doch wusste sie dank des Netzwerkes von vielen Dingen bescheid. Als Tia ihr Kind verlor fuhr eine Welle des Schmerzen und der Trauer durch das ganze Netzwerk und alle Racchni leideten mit ihr. Und dann wurde Takara von ihr gerufen und auch wenn Takara mit ihr verbunden war so konnte sie dennoch nicht erahnen was Tia vor hatte, was sie wollte. Takara begab sich in den Nyduswurm und machte sich direkt auf den Weg zu ihrer Mutter und Königin. Ob Tia sich als ihre Mutter sah? Vielleicht nicht, sie war ja nicht ihr leibliches Kind, dennoch war sie ein Teil des Schwarms. Es dauerte nicht lange und sie kam bei ihrer Mutter an, sie war splitternackt und von Racchnisekreten bedeckt. Sie ging vor Tia auf eines ihrer Knie und senkte ihr Haupt. Untypisch füe Takara doch die Zeit als Brutmutter hat sie etwas mehr sehen lassen, dass Tia ihre einzigwahre Königin ist."Meine Königin, was kann ich für dich tun?" Tia ließ auch nicht lange auf sich warten und erklärte ihr was sie tun sollte, sie versprach sogar Belohnungen. Takara erstarrte, sie wusste nicht so recht was sie nun tun sollte. Sie liebte Takashi abgrundtief und doch hatte Tia recht und sie war nunmal ihre Königin. Takara blickte auf erst zu Tia dann zu Takashi. " Ich.. Ich will nicht so mächtig sein wie er, mächtig ja aber es muss nicht mehr sein als seine oder deine Macht. Das war mir nie wichtig. Ich wollte nur eine Familie und eure Liebe, ganz besonders deine Takashi. Für mich warst du mehr als nur ein "Bruder". Du bist etwas ganz besonderes in meinen Augen." Würde Takara nun sterben? War es hier zu Ende? Sollte dem so sein, dann würde sie wenigstens würdig durch die Hand Takashi sterben als von irgendwelchen Abschaum. Takara aktivierte ihren Akurei no Kami Rigai no Ri, sie wusste sie würde gegen Takashi keine Chance haben. " Ich weiß nicht was in dir vorgeht und wieso wir jetzt in dieser Situation sind. Ich wünsche mir lediglich
an deiner Seite zu stehen als Familie, als deine Schwester und auch als Tochter von Minato und Tia. Ich will nicht hinter euch stehen und habe auch keine Ambitionen über euch stehen zu wollen. Ich liebe dich Takashi und das wird sich nie ändern."
Takara würde auf Takashi zu springen und war innerlich bereit nun vernichtet zu werden. Hoffentlich konnte Mutter damit etwas erreichen und ihre Vernichtung wäre nicht umsonst

Akurei no Kami Rigai no Ri ("dämonischer Gott außerhalb der Wahrheit")
Der Akurei no Kami Rigai no Ri ist eine der mächtigsten Verwandlungsformen von Takara. Hierbei erreicht die dämonische Chakra Konzentration in ihrem Inneren einen Höchstpunkt ihr Körper versucht vollständig die Chakraeigenschaften Tathamets zu kopieren und wird dann explosionsartig entfesselt. Hierbei entläd die junge Uzumaki das "gesamte" Chaka in ihrem Inneren und wird von einer rot/orange flammenden Aura eingehüllt die etwas heller ist als die von Takaras akurei no kami Mōdo. Anders als bei der Form von Takashi ist die Form von Takara sehr wohl von dämonischen Emotionen belegt was eine enorme emotionale Belastung für das Mädchen bedeutet. All ihre animalischen Instinkte, all ihre negativen Emotionen werden unheimlich verstärkt. Die Lust am Kampf ist unheimlich stark in ihr. Die Haare des Mädchens werden orange/rosa fülliger und spitzer und kann je nach Chakrakonzentration einen leuchtenden Wechsel seiner Farbe durchführen.. Anders als in ihrer anderen dämonischen Verwandlungsform haben die Augen des Mädchens die Leere des Urbösen angenommen. Die Haut des Mädchens verblasst ähnlich wie bei Takashi, ihre Muskulatur wird glatter was die Reinheit symbolisiert. Takara erhält in dieser Form eine Verstärkung von 400% auf Stärke und Geschwindigkeit. Takara ist außerdem dazu in der Lage ihre Stärke und Geschwindigkeit parallel zu der aktuellen Situation anzupassen. Sollte sie mehr Geschwindigkeit benötigen wird sie ihr flammendes Chakra anpassen. Diese Umwandlung erfolgt 1:1 (so führt eine Verstärkung von +100% Geschwindigkeit zu -100% Stärke usw). Ebenfalls wird ihre Ausdauer um 100% erhöht. Zusätzlich nährt sich die dämonische geklonte Macht Tathamets in ihrem Inneren in dieser Form von der Stärke seines Gegnerns. Je stärker der Gegner ist und je mehr Chakra dieser frei setzt desto mehr Chakra wird ihm schlussendlich durch die Macht von Takara und somit dem besonderen falschen Kami no Chakra absorbiert, doch dies ist nicht alles . Dies ist eine besondere Fähigkeit dieser Verwandlungsstufe. So wird der gesamte Körper des Gegners um 25% (dies führt zu einer Verringerung des aktuellen Ausdauerwertes um 25%, maximal jedoch Ausdauerwert 7 = 6x sehr hoch) geschwächt sollte man sich in einem direkten Schlagabtausch mit der Uzumaki befinden (Das Aufeinandertreffen von "Fernkampf-Ninjutsu" löst diesen Effekt nicht aus. Diese können jedoch durch diese Eigenschaft durch einen Chakraaufwand der -25% dem eigentlichen Verbrauchs entspricht vollständig negiert werden). Diese Absorption die einen starken Erschöpfungszustand beim Gegner hinterlässt benötigt zwingend ein Kräfte "aufeinanderprall" demnach muss ein Schlagabtausch im Taijutsu oder Ninjutsu stattfinden wo sich die beiden Mächte direkt duellieren. Die Minderung um 25% Macht bedeutet wie oben erwähnt, dass die Ausdauer des Gegenübers um 25% verringert wird, dies mit einer enormen Erschöpfung einher geht. Sollte der Ausdauerwert des Gegenübers auf den 0 Wert sinken hat dies eine Bewusstlosigkeit bzw. Kampfunfähigkeit zu folge, ein wenig Restchakra verbleibt immer im Körper, diese passive Fähigkeit der Verwandlungsform ist somit nicht tödlich. Das Chakra des Akurei no Kami Rigai no Ri erlaubt es dem Anwender zu fliegen, ebenfalls reagiert es in konzentrierter Form mit der Luft. Diese Reibung lässt kleine Blitze entstehen. Zudem ist es unmöglich die genaue Stärke der Uzumaki zu bestimmen, selbst Sensor Fertigkeiten wie die der Karin Erben der Uzumakis können das genaue Ausmaß seiner Macht nicht feststellen. Eine Sensor Fertigkeit würde nichts fühlen. Um diese Verwandlungsform aufrecht zu halten raubt das geklonte Chakra Tathamets dem Mädchen pro Post eine sehr hohe Chakramenge, zusätzlich ist diese Form enorm strapazierend für den Körper von Takara. Ihre Ausdauer leidet zusätzlich um einen mittleren Wert pro Post und sie muss mit muskulären Schäden in Höhe von schwer pro Post rechnen. Takara kann sich zusätzlich nur 2 Posts lang kontrollieren danach verfällt sie völlig ihrem Rausch und ihr Körper läuft Gefahr vollständig von dem dämonischen Chakra übernommen zu werden. Dies würde die Uzumaki zu einem vollwertigen Dämon werden lassen gesteuert rein von animalischen Trieben. Erfundene Besonderheit
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Re: Travincal

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 23. Sep 2020, 19:09

~Rad des Schicksals~

Takashi hatte eine eindeutige Meinung gewonnen, seine Mutter war manipuliert von der Waffe der Schöpfer und er würde sie befreien! Dies war seine Aufgabe als ihr Sohn, als Gottkönig. Denn niemals wieder hatten diese Kreaturen das Recht einfach so über Andere zu bestimmen. Niemals mehr würden sie sich Ihm und seiner Ordnung entziehen. Takashi war noch immer erfüllt von Schmerz aufgrund des schrecklichen Verlustes, doch er musste klar sehen. Sein scharfer Verstand musste hinter die Fassaden der Täuschungen der Schöpfer blicken, nur er allein verstand sie zu bezwingen. Takashi wusste es zu schätzen das Tia ihn aussprechen lies und er gab ihr dasselbe Recht. Doch was sie sagte stand in großem Konflikt zu dem was sie eigentlich verkörperte. Sie hatte doch tatsächlich Takara auf den Plan gerufen. Der Uzumaki blickte seinen genetischen Klon an, ein Mädchen welches er selbst zu seiner Schwester gemacht hatte. Welches in die Familie aufgenommen wurde, aber ihren Weg abseits der Existenz einer Brutmutter noch finden musste. Der Uzumaki sagte nichts weiter er lies Tia zuende sprechen und blickte seiner Mutter dann ernst entgegen. "Takara war ein Versuch eine Waffe gegen MICH in der Hand zu haben. Einer von vielen Versuchen das zu kontrollieren was nicht kontrolliert werden kann." Ein Schritt setzte der muskulöse Mann vor den Anderen. "So tief bist du also nun gesunken das du Vaters Spiele der Kontrolle gebrauchen willst? Zwingst sie wie in einer Art Macherbefehl sich gegen mich zu stellen?" Takashi würde seine Arme ausbreiten. "Dann lass dir eines gesagt sein." Der Uzumaki schmunzelte. "Ich falle vor Niemandem auf die Knie. Denn der Unterschied ist das ich die Göttlichkeit , die Macht die nun auch in dir pulsiert Mutter längst hinter mir gelassen habe....Ich bin der vierte Schöpfer und über diesen erhaben, ich habe kein gleich, ich habe nichts was mich aufhalten wird. Ich bin Alles, ich bin Nichts. Ich BIN DAS ENDE DER SCHÖPFUNG!" Seine Augen schnellten zu Takara die sichtlich von Schmerz erfüllt war das sie sich gegen ihren Bruder stellen musste. Sie liebte Takashi , er war Familie. "Bleib stehen." Sprach er auf seine Schwester ein. "Der Grund für diese Sache hier ist doch lediglich einer, du bist dir völlig darüber im klaren das du mich so direkt nicht besiegen kannst. Also lässt du mich meine Energie gegen Takara verbrauchen , dass du dir einen Vorteil durch meine Krankheit erkaufen kannst hm? Wer ist nun derjenige der eine Schwäche ausnutzen will? Solch eine Strategie hatte meine Mutter nie nötig. All das lässt mich daran zweifeln ob von meiner Mutter nach diesem großen Verlust überhaupt noch so viel übrig ist." Takara sprang auf den Uzumaki zu, dieser blockte ihren Klauenangriff mit seiner Hand. Er hielt sie fest und sah sie an. "Sei kein Spielball. Nicht schon wieder. Du warst es für Yuu, für diese Wissenschaftler. Du bist nicht mein Klon. Du bist Takara Uzumaki, meine Schwester. Du hast dich FÜR diese Vergessenheit entschieden weil du eine Brutmutter sein wolltest und du kannst dich auch jetzt entscheiden. Deiner Königin , meiner Mutter hilfst du nicht durch einen Kampf mit mir. Denk nach hätte Tia jemals gewollt das wir kämpfen? Nein." Takashi würde die Manipulationstechnik seines Vaters gebrauchen, diese war für die Krankheit nicht so schlimm wie Kami no Chakra. Er schaffte eine unheimliche Anziehung zwischen Takara und sich selbst , eine extreme Verbundenheit und so würde diese gegen die Racchni Bindung arbeiten und sie könnte so wurde ihr der Zwang genommen, denn beide Seiten waren für sie wertvoll. Der Uzumaki sah die Yuuki direkt an. "Doch wenn du glaubst du wirst an meine Stelle treten dann bist du kein Freund der Schöpfer. Dich gegen mich zu treiben...dass ist ihr Plan. Vielleicht war dies ihr Plan von Anfang an, doch wir haben die Macht diesem Schwachsinn nicht zu folgen. Sie fürchten bereits mich allein. Was würde passieren wenn ihre Waffe sich ebenfalls gegen sie stellt?" Takashi würde den Anwesenden raten ihre Worte weise zu wählen. Er dachte auch darüber nach wie er seinen gesundheitlichen Zustand schnell verbessern konnte. Aktuell war dies kein Problem, doch wenn er das göttliche Chakra nicht mit der nötigen Vorsicht verwenden würde, dann konnte seine Krankheit zum Problem werden. Denn Tia war unglaublich stark, dass wusste er. Senjougahara war zwar hier, aber die Yuuki würde ihm wohl kaum Zeit geben mit ihr zu vögeln. Auch wenn Sex während eines Kampfes sicherlich reizvoll wäre. Doch Takashi wusste das er noch seine Doppelgänger im Palast hatte, sie sollten einfach mal einen Zahn zu legen, dass er sich darüber regenerieren konnte und diesen Befehl gab er auch weiter.
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