Travincal

[Fuuma Seijitsu]

Der junge Fuuma war nun mit einer echten Hokagin unterwegs. Wenn ihm einmal jemand gesagt hätte, wem er in seinem Leben einmal begegnen würde, hätte er demjenigen erklärt, dass dieser wahnsinnig sei. Aber nun befand er sich in dieser Situation und er würde einfach das Beste daraus machen. Zumal sie wirklich nett schien und gespannt war, was er von ihr lernen konnte. Sie hatte zumindest ein freundliches Lächeln. „Anscheinend schon, wobei es das erste Mal ist, das ich mit jemanden aus der Familie reise. Aber es war interessant.“ Man konnte eine gewisse Begeisterung in seiner Stimme hören. Hatte er sich anfangs gefürchtet, doch nun dachte er anders darüber. Im Grunde war es spannend und aufregend gewesen. Ihm wurde bewusst, wie mutig er geworden war. Früher hätte er es sich sicher nicht getraut. Der Blauhaarige ging mit Senjougahara in den Raum, in welchem er bereits mit Tia gespeist hatte. Bei ihrer Antwort legte er den Kopf leicht schief. Etwas in ihrer Stimme klang merkwürdig, traurig. Darauf würde er noch zurückkommen, denn zuerst wollte er ihr ihre Fragen beantworten. Nach bestem Wissen und Gewissen. Plötzlich trat sie auf ihn zu und legte ihre Hände aus seine Schultern. Überrascht schaute er sie an und lächelte schwach. „Ich weiß, dass ich mir eigentlich keine Vorwürfe machen sollte. Trotzdem ist es schwer. Tia ist nämlich freundlich und liebend. Ich kenne niemanden, der so sehr liebt wie sie. Sie würde alles für ihre Kinder tun und das ist dann ein Schock. Mehr als ein Schock. Es ist eine Welt, die zusammenbricht. Und sie hat genug hinter sich gebracht.“ Trotzdem lächelte er, auch wenn es nicht einfach war. „Die Schöpfer werden das bald nicht mehr tun, nicht wahr? Sie werden vernichtet und dann können alle in Frieden leben.“ Aber noch eine Reaktion konnte man sehen. Er schloss seine Augen, als er von den Tieren hörte, die Suizid begangen haben. Ob es Shokubo gut ging? Hatte er sich getötet? Bitte nicht, das würde ihm das Herz brechen. Ihre nächste Frage irritierte ihn tatsächlich etwas. Dennoch ließ er sie aussprechen und ein fröhliches Funkeln kehrte in seinen Augen zurück. „Oh, das ist nicht schlimm. Ich mag das Du mehr. Und ja, ich stehe auch hinter Takashi. Wenn er seine Ziele erfüllt, kann Frieden entstehen und somit erfüllt sich auch mein Traum. Aber... eine Sache verstehe ich nicht. Du bist doch noch Kagin oder etwa nicht?“ So ganz hatte er es nicht verstanden, aber vielleicht konnte ihm die Kamizuru ja helfen. Er beobachtete, wie sie in eine Birne biss, als plötzlich die Anlage begann zu beben. Ein wenig nervös wurde er schon und er machte sich Sorgen, aber vielleicht hatte Senjougahara recht und es wurde alles gut. Der Kagin tropfte etwas von der Birneauf die Brust und der Blahaarige schluckte. Wie nur darauf aufmerksam machen, ohne sie zu beleidigen? Das sie andere Dinge im Kopf hatte, wusste er nicht. „Ähm...“, er wedelte mit seiner Hand ein wenig, ehe er auf die Stelle deutete. „... dir ist ein wenig auf deine Brust getropft. Warte, vielleicht hab ich was...“ Da er auch kein altes Tuch nehmen wollte, nahm er den Ärmel seines Mantels. „...also, wenn das für dich in Ordnung ist.“ Sollte er das Okey bekommen, würde er vorsichtig die Stelle abtupfen. Er wollte nicht, das sie Situation für sie unangenehm wurde. „Kann ich dich etwas fragen?“ Es mochte seltsam klingen, doch Seijitsu war neugierig. „Wie ist es in Iwagakure? Ich bin noch nie dort gewesen, aber es klingt spannend.“ Der Fuuma wollte mehr lernen und das war nun eine gute Gelegenheit. Man konnte das ehrliche Interesse heraushören und er freute sich darüber, mehr zu erfahren.

[Tia Yuuki]

Mit verwendeter Chara: Senjougahara Kamizuru

Es dauerte nicht allzu lange, dann tauchte Takara, wie gerufen, auf. Wie zu erwarten war, war sie der Königin der Klingen treu und so stellte sie sich auch gegen Takashi. Ihr Wunsch war es zwar nicht unbedingt stärker zu werden. Doch sie hatte dennoch Wünsche, Träume und Ziele. Takashi schien verblüfft über Tias Zug zu sein. Er stellte die Tatsache fest, warum Takara da war. Ja, das wurde sie. Eine Waffe von niederem Gewürm. Eine Kopie, die jemand erstellt hat. Ein Mensch. Und es wird einem gewöhnlichen Menschen gestattet einen Gott zu kopieren? sprach Tia weiter, doch beobachtete sie, was weiter geschehen würde. Warum tat sie das Ganze? Doch der Uzumaki sah sich in der überlegeneren Position. Er sah sich als das Ende der Schöpfung, schmunzelte dabei. Er wirkte fast schon triumphierend. Die Yuuki zeigte keine Regung in ihrem Gesicht. Sie wusste, dass jede Regung vielleicht etwas zu viel verraten hätte. Takara stürzte sich auf Takashi, doch wie zu erwarten war, blockte er mit Leichtigkeit ihren Angriff und redete auf sie ein, ihr Tun zu stoppen. Der Junge glaubte, die Yuuki hätte Takara auf den Plan gerufen, um ihn zu schwächen. Tia beobachtete nur die Szene. Sollte Takara stoppen und Takashi das Wort wieder an Tia richten, würde sie darauf reagieren. Du irrst. In allem, was du sagst. Ich wollte sehen, wie du mit so einer Kopie von dir umgehst. Was du tust und wie du handelst. Du glaubst gar nicht, wie aufschlussreich das, was ich gesehen habe, gerade war. sagte sie und schmunzelte nun. Doch was meinte sie nun? War es positiv oder negativ? Nun, das lag wohl im Auge des Betrachters. Hätte er Takara vernichtet, hätte Tia gesehen, dass Takashi in seinem Hochmut und Größenwahn bereit war, jeden aus dem Weg zu räumen, egal wie schwach derjenige war. Einfach denjenigen auszulöschen, auch wenn es eine vermeintliche Familienangehörige war, die im Auftrag anderer handelte. Einfach nur, weil er es konnte. Dadurch, dass er es nicht getan hatte, zeigte, dass er darüber stand, aber dennoch akzeptierte, dass seine Herrlichkeit kopiert wurde und er in Kauf nahm, dass andere das, was er erreicht hatte, kopieren könnten. Die Schöpfer werden fallen und ich werde diese Welt neu formen, nach dem, wie es sein sollte. Horche in dich, mein Sohn. Hörst du ihn nicht? Mein Kind, das ruft und fleht. In Ketten gelegt von dir selbst. Dein Geburtsrecht. Sein Geburtsrecht. Tia streckte die Hand in Richtung von Takashi aus. Ihr Körper wandelte sich in die Form der Königin der Klingen. Du willst Frieden, und doch sperrst du einen Teil deiner selbst ein. Mein Kind. sagte sie und erneut wandelte sich ihr Körper erneut. Ihr Haut nahm eine rötliche Färbung an, ihr Haar wurde schwarz, behielt aber die organische Art. Schwarze Hörner entstanden an ihrem Schädel und auch ihre Lippen färbten sich schwarz. Ihre Augen glühten rot. Kleine Reißzähne zeigten sich am Oberkiefer in ihrem Mund, sollte sie sprechen. Die Hand hielt sie noch immer ausgestreckt und sie wollte versuchen, Tathamet im Inneren von Takashi zu rufen, sodass er noch stärker gegen seine Festsetzung rebellierte. Sie wollte, dass er frei war. Das Takashi sich mit ihm auseinander setzen musste und das er ihn nicht länger als Gefangenen und Sklaven hielt. Eine Zusammenarbeit sozusagen. Wenn Takashi doch so mächtig war, sollte es doch ein Leichtes sein, seine innersten Dämonen zu bezwingen, oder? Denn wenn nicht... wie wollte er sonst gegen die Schöpfer gewinnen? Nur durch Sex würde dies gewiss nicht funktionieren.

Von all dem bekamen Senjougahara und Seijitsu nichts mit. Die zwei befanden sich in einem ehemaligen Essenssaal und unterhielten sich. Mal betroffen, mal locker. Seijitsu erklärte, dass er das erste Mal mit jemandem aus der Familie gereist war und er empfand es als Interessant. Die Begeisterung in seiner Stimme konnte er nicht leugnen. Bestimmt hatten sie Sex... würde erklären, warum er unter dem Mantel nackt ist... dachte sich die ehemalige Hokagin bei sich. Der Fuuma gab sich einen Teil der Schuld, an Tias Verlust und so versuchte die Kamizuru ihn aufzumuntern. Seine Ansicht über die Yuuki überraschte sie. Doch auch Senjougahara selbst war erst vor Kurzem zu dem Schluss gekommen, dass Tia für sie nie eine große Rolle gespielt hatte. Sie selbst hatte sie immer wieder vergessen. Für sie war Takashi immer nur "der Sohn von Minato" gewesen. Das er auch der Sohn von Tia war, das Tia Konoha beschützt hatte damals, beim Amon Angriff... und zwei Mal ihren Körper als Schutzschild für die Bewohner genutzt hatte... all das war irgendwie... in Vergessenheit geraten. Schon damals, als ihr dies wie Schuppen von den Augen fiel, schämte sie sich. Senjougahara nickte leicht. Ja, das verstehe ich. sagte sie, ehe sie ihn aufmunternd anlächelte. Es brachte ja nichts, wenn sie nun beide Trübsal bliesen. Die Schöpfer werden vernichtet werden. Ganz sicher. sagte sie aufmunternd. Auch weitere Fragen wurden geklärt und zum Glück hatte Seijitsu nichts gegen das Du. Doch eine Sache lag ihm dennoch auf dem Herzen. Ja, schon. Also... ich war die Hokagin von Konoha. Dann die Kagin von Iwagakure. Iwagakure ist mein Heimatland. Ich habe die Führung nun an jemand anderen abgegeben, jedoch untersteht er immer noch mir. Wie bereits damals im Turnier gesagt und wie wir es einst bei einem Treffen zwischen allen Allianzen entschieden, wo auch damals Fudo auch noch mit dran teilnahm, habe ich das Vorhaben, eine Shinobiallianz aufzubauen. Sprich: Viele Dörfer, in denen die Shinobis leben können. Jedes Dorf hat einen Kagen. Die Dörfer interagieren miteinander, die Jüngsten würden Dorfübergreifend ausgebildet werden. Der Plan war, dass alle Kagen unter mir stünden. Ich würde nur noch kontrollieren, dass keiner Kriege untereinander beginnen würde, Streit direkt geklärt wird und solche Dinge. Yuu nannte es immer, den Weltkagen. sagte sie und lächelte leicht. Der Gedanke an Yuu schmerzte und wärmte gleichzeitig ihr Herz. Sie hoffte, dass er sein Versprechen hielt, sodass sie schon bald ihre gemeinsame Zukunft hätten. Dann fing sie an, die Birne zu essen, welche wirklich sehr saftig war. Das ihr von dem Saft dieser ein wenig auf die Brust tropfte bemerkte sie nicht. Wohl aber, wie seltsaem der Fuuma plötzlich mit der Hand wedelte und scheinbar versuchte, etwas zu sagen. Oh... sagte sie nur, doch der junge Mann war, wie ein Gentleman, zur Stelle und bot an, mit seinem Mantelärmel, es wegzuwischen. Senjougahara schluckte und sah ihn mit großen, dunkelblauen, unschuldigen Augen an. Ähm... okay... sagte sie und wurde leicht rot. Wie sollte sie Takashis Show überstehen, wenn sie bei sowas schon nein sagte? Vorsichtig tupfte er ihre Brust ab. Versuchte er zu schauen, wie weit er gehen konnte? Vielleicht... . Der Kamizuru wurde weiterhin warm zwischen den Beinen und sie biss sich auf die Lippen, um kein unsittliches Geräusch erklingen zu lassen. Dann war der Fuuma auch schon fertig. Danke. sagte sie und lächelte schüchtern. Doch anstatt das Ganze zu vertiefen, wollte er etwas fragen, was er auch direkt tat. Iwagakure? Warum zur Hölle wollte er nun wissen, wie es in Iwagakure war? Er hatte gerade ihre Brüste angefasst?! Was war los mit dem Typen? Oder... was stimmte nicht mit ihr? Oh gott.. war sie hässlich geworden? Wollte man sich nicht mehr? Wollte Takashi sie vielleicht auch nicht mehr? Die Gedanken versetzten ihr einen Stich ins Herz und brachten sie aus dem Konzepte. Ich... ähm... äh... stammelte sie und versuchte den Faden wieder zu finden. Sie strich sich den Pony etwas aus dem Gesicht, um Zeit zu gewinnen, in der sie sich sammeln kann. Also... schön, würde ich sagen. Konoha ist halt grüner. Aber Iwagakure ist meine Heimat. Yuu hat aber Iwagakure gut entwickelt. Also... wenn man ein wenig Spaß haben möchte, ist es durchaus geeignet. Wenn du verstehst, was ich meine. sagte sie und zwinkerte vielsagend. Dann versuchte sie selbst ein wenig zu forschen.Sag mal... was ist dein Traum, weswegen du die Schöpfer vernichtet sehen möchtest? fragte sie. Vielleicht war er ja mit jemandem zusammen? Aber warum sollte er dann hier mit Tia vögeln? Das machte alles keinen Sinn. Außer... Senjougahara war einfach hässlich geworden... . Oje... .

[Takara Uzumaki]

Takara wurde von ihrer Königin nach Travincial gerufen, sie war das erste Mal dort und doch fühlte der Ort sich vertraut an. Takara wusste nicht was ihre Mutter vor hatte und doch hatte sie ein komisches Gefühl. Dort angekommen dauerte es auch nicht und Takara erfuhr warum sie kommen sollte. Sie sollte Takashi angreifen und das mit all der Macht die sie besaß. Was wollte Tia damit erreichen? Wenn sie beweisen wollte, dass Takara die gleiche Macht besaß wie Takashi nur weil sie aus ihm geklont wurde, so würde sie schnell feststellen, dass ihre Macht ein Witz war. Doch Takara gehorchte, gebunden durch die Gene der Racchni gehorchte sie ihrer Königin. Jedoch sah man ihr den inneren Kampf an man merkte, dass sie dies nicht wollte. Sie erklärte auch was sie sich wünschte. Wie erwartet hielt Takashi sie auf und statt des Todes nahm er ihr den Zwang. Takara fand nun Takashis Worte genauso wirksam wie die ihrer Mutter. Er sagte ihr sie solle nicht wieder ein Spielball für andere werden. Takara war ihm also wichtig, dies war eine enorm wichtige Erfahrung. Er sah sie als Schwester und er hatte nicht ganz Unrecht. Takara war sich nur nicht sicher in wie weit die Entscheidung eine Brutmutter zu werden wirklich freiwillig war. Bin ich aus einem falscheb Pflichtgefühl diesen Schritt gegangen? Vielleicht stand ich mir von anfang an im Wege. Takara wandte sich Tia zu und sah sie nachdenklich an. Die Deaktivierung iher Besonderheit machte sich bemerkbar, sie fühlte sich schlapp. " Mutter ich weiß nicht was aktuell alles los ist auf der Welt. Ich besitze auch nicht die Weitsicht die du und Vater habt. Ich zum Beispiel hätte Kratos damals im Land der Racchni getötet. Dies hätte aber vermutlich dazu geführt, dass wir die Göttliche als Verbündeten verloren hätten. Ich weiß aber, dass ich gegen keinem meiner Familie kämpfen will weder gegen Takashi noch gegen dich oder sonst wen. Wir sind zusammen unbesiegbar, allein du, Vater und Takashi zusammen seid eine Macht die Dimensionsgrenzen überwinden kann. " Takara würde abwarten was nun passieren würde. Sie war sich jedoch nicht mehr sicher ob Takashi immer noch mächtiger als Tia war. Sie stellte sich näher zu Takashi, sie wusste das er Krank war und er sollte wissen, dass sie ihn unterstützen würde auch wenn es ihr Leben kostet und das war ihre Entscheidung. Tia wandelte sich und sprach weitere Worte an Takashi, wollte sie also immer noch das Beste für ihn? Es war wirklich schwierig und Takara war so unendlich hin und her gerissen. Wie sollte sie sich entscheiden. Was sollte sie tun. Sie wandte sich an Takashi und würde seine Hand vorsichtig ergreifen. " Takashi ich weiß nicht was für einen Kampf du führst oder was in deinem inneren vor sich geht, aber ich begleite und unterstütze dich mit all meiner Macht so gut ich kann." Sie meinte damit sowohl in dem was Tia vielleicht erreichen wollte aber auch gegen Tia wenn es sein musste. Wenn er sie durch einen Kampf retten kann dann wäre er an seiner Seite. Doch wollte sie keinen Kampf und hoffte es würde so klappen. " Doch auch dich will ich begleiten Mutter. Ich liebe euch beide."

[Takashi Uzumaki]

~Das Böse~

Takashi glaubte hinter den Taten seiner Mutter eine List zu erkennen ihn zu schwächen, doch wie weit er mit dieser Annahme gefehlt hatte konnte er in diesem Moment nicht erahnen. Hart waren daher auch die Worte der Yuuki und dennoch erkannte auch der Uzumaki etwas darinn. Tias Stimme, die Art wie sie sich ausdrückte. Sie wusste mehr als sie bereit war zuzugeben. Wer war sie nun, was war sie nun? War er hier ein Teil ihres Spiels? Eine Art Versuchskanninchen oder was hatte sie genau vor? Takashi beobachtete sie genau, Takara war nun nicht länger ein Mitspieler in dieser Sache. Sie konnte nun gänzlich frei entscheiden was sie tun wollte. Würde es wirklich zum Kampf zwischen Tia und ihrem Sohn kommen. Als sie wieder ihren Mund öffnete schien sie selbst davon überzeugt zu sein das sie die Lösung aller Dinge war. "Du wirst das alles also bewerkstelligen?" Takashi legte seinen Kopf schief. "Egal wie viel Macht du erlangt hast, egal wie viel du glaubst zu wissen." Der Uzumaki würde sie einfach weiter ansehen. "Wir sind nicht gleich. Ich fühle deine Stärke.....jede Pore meines Körpers pulsiert wenn du deine Lippen bewegst und doch ist all deine Macht nichts wenn du sie mit dem vergleichst was hinter dem Horizont der Schöpfung liegt." Doch dann offenbarte die Mutter die Kräfte der Königin der Klingen. Doch wollte sie den Uzumaki damit beeindrucken? Nein das glaubte er nicht, sie ging weiter und entfesselte etwas was ihn bis ins Mark erschütterte. Ihre Worte, ihre Stimme durchdrangen sein Fleisch und schienen seinen Geist zu berühren. Doch er wusste das nicht er das Ziel war sondern Tathamet. Takashi würde auf die Knie sinken. Es war so als würde die Essenz seiner Macht gegen ihn rebellieren. Aus dem Schlaf erwacht, dass Urböse welches in Ketten gelegt worden war. "Das alles hier ist falsch....Bist du überhaupt noch meine Familie?" Der Uzumaki würde sich wieder aufrichten. "Tia war für mich immer wie ein Fluss der die Barrieren einreißt die sich mir in den Weg stehen. Meine Mutter ist nicht mein Feind und wird es niemals sein. Aber ich verspreche dir eines und du kannst mir in dieser Sache vertrauen." Der Blick des Mannes wurde teuflisch, er konnte fast bösartiger nicht sein. "Jemand wird für den Tod meines Kindes bezahlen....Wir werden das Ende und den Anfang der Schöpfung entweder gemeinsam sehen oder wenn du dich mir in den Weg stellst dann werde ich diese Macht aus dir heraus saugen wie Gift aus einer Wunde. Tia Yuuki hat eine Stärke die nur wenige Lebensformen besitzen und Treue war ihr immer sehr wichtig." Nach diesen Worten blickte der muskulöse Mann zu seiner "Schwester". "Verliere dich nicht in deiner Liebe. Denk nach Takara. Du hast die Macht der Entscheidung. Entscheidest du dich für ein Leben an der Seite eines Anderen , dann hast du meinen Segen wenn es dich glücklich macht. Mutter hat es glücklich gemacht meinen Weg zu ebnen ...und ich bin mir ziemlich sicher das ich es war der ihr sagte das ihre Rolle längst nicht vorrüber ist, nicht so wie sie glaubt." Takashi schmunzelte. "Ich habe Vaters Worte nie angezweifelt, nicht wirklich. Er lügt nicht, aber es spielte für mich keine Rolle. Wenn das hier die mächtigste Waffe der Schöpfer gegen mich darstellen soll, dann ist es pure Verzweiflung und Angst welche sie antreibt." Takashi blickte in den Himmel hinauf. "An der anderen Seite des Horizonts wartet ein unschuldiges Leben darauf zu entstehen. Tränen, Ärger, Mitleid, Grausamkeit, Frieden, Chaos, Glauben und Verrat...Gegensätze des Schicksalsrades und alles ist ein bereits zuvor beschlossener Weg des Lebens. Das System der Schöpfung." Der Uzumaki streckte seine Hand nach seiner Mutter aus. "Selbst wenn alles ihr Plan war, dies alles hier. Eines ist sicher ...als ich Hydaelyns Angriff blockierte konnte ich seine Angst spüren und deine Worte waren auch aufschlussreich für mich. Sie zeigen mir das die Schöpfer genauso sind wie wir. Machtvolle Wesen die aufgestiegen sind und so fürchten sie wie alles Leben den eigenen Stand wieder zu verlieren. Doch macht sie das in all ihrer angeblichen Göttlichkeit so dermaßen menschlich." Takashi schmunzelte. "Ich jedoch.......werde sie zerstören. Den Lauf der Realität und Zeit verändern und dann wird unser Kind ohne einen Einfluss geboren werden wie natürlich vorgesehen." Ja dies konnte er! Niemand hatte seine Kräfte , Niemand zuvor hatte das Geheimnis entschlüsseln können, nur er! Takashi spürte das die Revolte von Tathamet seine Krankheit weiter voran trieb, dies war weil er bereits göttliches Chakra konzentriert hatte und jegliche Störung sich negativ auf ihn auswirken würde. *Hitagi......wenn am Palast meine Bunshins nicht gleich für ein wenig Action sorgen müssen wir uns etwas überlegen. Tias neue Macht bringt Tathamet dazu sich gegen mich aufzulehnen. Die Krankheit breitet sich schneller aus als gewöhnlich.* Erklärte der Mann der vollbusigen Medic.

[Fuuma Seijitsu]

Der Fuuma hatte die Ehre Senjougahara genauer kennen zu lernen. Nur schade, dass die Umstände so traurig waren. Vielleicht hätte man so ein schöneres Einstiegsthema gehabt. Bei den aufmunternden Worten der Lilahaarigen kam auch ihm wieder ein offenes und ehrliches Lächeln über die Lippen. Sie erklärte ihm auch, wie es mit ihrer Position war. Aufmerksam hörte er ihr zu. „Saya ist auch eine Verbündete von Takashi, dann macht es auch Ishgard und die Shinobiallianz zu Verbündeten richtig?“ Seijitsu wendete eine recht naive Logik an, da Politik in der Regel um einiges komplizierter war. Es gab aber noch etwas Anderes, was er gerne ansprechen wollte. „Dieser Yuu... ich würde ihn gern kennen lernen. Ich habe nun ein bisschen was von ihm gehört, doch was ich hörte, stellt ihn in keinem guten Licht dar. Allerdings glaube ich, dass in jedem Lebewesen etwas Gutes steckt. Und bisher hatte ich immer Recht.“ Bei diesen Worten strahlte er sie an. Natürlich war er empört wegen der Sache mit Felicita. Doch er wollte hinter diese Fassade blicken und versuchen den Mann zu treffen und ihn zu verstehen. Denn so langsam begriff der Fuuma, dass er das am Besten konnte. Zuhören und versuchen jeden zu nehmen, wie er war. Ihn zu hören und nicht zu verurteilen. Und daran wollte er weiter arbeiten. Senjougahara schien Hunger zu haben und kleckerte ein wenig. Etwas verlegen machte er sie mit seinem Mantelärmel sauber. Er bemerkte ihre großen Augen und die roten Wangen und runzelte die Stirn. Nachdem er sie abgetupft hatte, legte er seine Hand auf ihre Stirn. Er war kein Arzt, aber er konnte jetzt auch kein Fieber feststellen. Das war gut oder? „Sicher, dass es dir gut geht? Du bist rot im Gesicht.“ Doch Seijitsu hatte noch mehr Fragen in petto, die er auch sofort stellte. Allerdings legte er bei ihrer Antwort den Kopf schief. Er hatte nicht wirklich eine Ahnung, was sie meinte. „Heißt es... das man da viel unternehmen kann?“, fragte er und versuchte so an mehr Informationen zu kommen. Umgekehrt beantwortete er die Frage von de Kagin. „Ich möchte eine Welt, in der es keine Kriege mehr gibt. Eine Welt, in der man sich einander versteht. In der alle friedlich leben können, eine Welt, in der man Streit ohne Gewalt löst. Eine Welt in der die Träume meiner Familie und meiner Freunde in Erfüllung gehen. Eine Welt, in der man nicht stark sein muss, um die zu schützen, die man liebt. Einfach, weil es dann nicht mehr notwendig ist. Ich möchte an einem schönen und ruhigen Ort leben, zusammen mit Rubi. Ich möchte alt werden um Kreis meiner Familie und meiner Freunde sterben. Im Reich der Toten kann ich dann Aiko – Sama alles erzählen, was ich erlebt habe.“ Ein sehr großer Wunsch und Seijitsu seufzte. „Ich weiß, dass er naiv klingt, aber wenn einer es schaffen kann, dann Takashi. Deswegen stehe ich hinter ihm und möchte ihm helfen. denn ich möchte nicht, dass jemand etwas für mich erreicht, sondern möchte mich einbringen, auch wenn ich nicht stark bin. Was ist denn dein Traum?“, gab er die Frage zurück, denn es war fair, wenn er ihren Traum erfuhr, zumal er keinen Hehl aus seinem machte.

[Tia Yuuki]

Mit verwendeter Chara: Senjougahara Kamizuru

Durch Takashi erhielt Takara die Möglichkeit, frei zu wählen. Doch hatte sie die Möglichkeit zuvor nicht? Sie sprach auch davon, dass sie im Land der Racchni Kratos damals getötet hätte. Tia merkte, wie hin und her gerissen Takara war. Dennoch fixierte die Yuuki sie. DU hättest Kratos getötet? Ach Takara, du liebes Kind. Du bist unter der Erde geblieben, als Kratos mich angriff und meine Kinder, deine Brüder und Schwester, abschlachtete. Du bliebst in Sicherheit, während alle anderen kämpften. Und nun sagst du mir, du hättest ihn getötet? Selbst für mich war es kaum möglich. Du wirst wissen, dass seine Klinge mich vollständig durchbohrte. Es war ein Unentschieden und was folgte war einzig und allein der Nutzen, weiter zu existieren. Du hättest niemanden getötet Takara. In deinem ganzen Leben hast du noch niemanden getötet. Dein Wille ist groß, deine Taten jedoch so gering. Deinen Weg wähltest du stets selbst und doch bist du mit deinen eigenen Entscheidungen nie glücklich. Vielleicht ist dies ein Ergebniss dessen, dass du eigentlich nur als Produkt Takashis geplant warst. Ein Produkt, dass der Familie schaden sollte. Das war einst der einzige Grund deiner Erschaffung und Existenz. Du hast dich dagegen gestellt, bist mit uns gegangen, wolltest einen Nutzen erfüllen, mit welchem du nun nicht zufrieden bist. Vielleicht empfindest du lediglich Zufriedenheit, wenn du deinem eigentlichen Erschaffungsgrund nachkommst? Eine interessante These, wie ich finde. sagte sie und machte eine kurze Pause. Begib dich zurück nach hause. Suche Abathur auf. Er soll dich vom Schwarm trennen. Nicht, weil ich es so will. Sondern weil ich es dir gestatte. Die Racchni, meine Kinder, sind dies, weil sie es sein wollen. Sie haben mich zu ihrer Königin gemacht. Ich habe mich nie über sie oder ihren Willen erhoben. Und das werde ich auch bei dir nicht tun. Ich spüre deine Zerissenheit. So stark, dass sie selbst mich innerlich zerreißen könnte. Geh, Takara, und finde deinen Weg. sagte die Yuuki bloß und würde Takara so fortschicken. Keine Sorge, Takashi wird nichts geschehen. Er ist mein Sohn, mein Kind. Als ob ich ihn töten würde. Oder habe ich jemals Anlass gegeben, meinem Wort zu misstrauen? sagte Tia ruhig. Tatsächlich hatte sie noch nie gelogen. Wenn sie etwas sagte, dann meinte sie es auch so.
Takashi jedoch war noch immer nicht überzeugt von Tia. Doch diese antwortete nicht darauf. Stattdessen zeigte sie eine neue Form von sich und versuchte Tathamet im Inneren des Uzumakis dazu zu bringen, zu rebellieren. Was auch funktionierte. Zumindest schien es so. Denn Takashi ging auf die Knie. Ein kurzes Schmunzeln huschte über die Züge der jungen Frau. Ich bin noch immer deine Familie, Takashi. Immer noch deine Mutter. Doch auch so viel mehr. So wie du von mir erwartetest meine Krone abzulegen, dass was mich ausmachte, nieder zu legen, für etwas Größeres. So muss ich das Selbe nun auch von dir verlangen. Du wirst merken, wie schwer das ist. Ich verstehe das. War ich doch selbst nur vor kurzer Zeit in der Situation. sagte die Yuuki ruhig. Und sieh, meinem Wunsch bist du bereits nachgekommen. Auch wenn ich weiß, dass dies keineswegs dein Wunsch war, so kniest du nun doch vor mir. sagte Tia ruhig. Sie löste die Verwandlung wieder auf und die Yuuki stand wieder da, so dürr und verletzlich in ihrer menschlichen Form, wie sie schon immer aussah. Und ja, du warst es, der mir immer wieder gesagt hat, dass meine Rolle noch nicht vorrüber ist. Und du hättest nicht mehr recht haben können. Ich erkenne nun, was wirklich ist. sagte sie weiterhin ruhig. Takashi jedoch sprach weiter, hob den Blick zur Decke, wie er es sonst oft gen Himmel tat. Tia schmunzelte bei seinen Worten. Wie recht du doch hast. Und doch wird es nicht an dir sein, den Schöpfern ihr Handwerk zu legen. Dennoch kannst du es natürlich versuchen. Doch du wirst scheitern und am Ende wird es an mir sein, deine Überreste zu bergen. Was ich mich jedoch frage.... sprach Tia ruhig und würde im Anschluss würde sie die Hand ausstrecken und ihre neue Besonderheit nutzen, um Sporen zu erschaffen, die auf Takashi segeln würden. Die Sporen würden eine giftige Wirkung haben, welche seinen Körper langsam lahmlegen sollte. ... würdest du einen Kampf gegen mich bestehen? Wenn nein, brauchst du es gegen die Schöpfer gar nicht erst versuchen. sprach die Yuuki ruhig und es war mehr Interesse, ob er es konnte und was sie konnte, als das sie ihm tatsächlich und ernsthaft Schaden zufügen wollte.

Zur gleichen Zeit bei Seijitsu und Senjougahara sorgte sich die Hokagin um ganz andere Dinge. Sie hielt zwar mit Seijitsu eine gewisse Art von Smalltalk, doch insgeheim zweifelte sie an sich selbst. War sie nicht attraktiv genug? Warum wollte er nichts von ihr? Lag Takashi falsch? Natürlich ist Ishgard dann auch mit der Shinobiallianz verbündet. sagte die Kamizuru ruhig. Bei Yuu lächelte sie leicht. Yuu ist... kompliziert. Er hat seine Ideale, Träume und Ziele. So wie sie jeder von uns hat. Ich denke... er hat nur manchmal die falschen Wege gewählt, um diese zu erreichen und auch um... mich zu beschützen. Im Kern ist er ein toller Mann. sagte Senjougahara und versuchte so den Akuto in Schutz zu nehmen. Sie glaubte fest daran, dass er die aktuelle Prüfung, die ihm auferlegt wurde, bestehen konnte. Als sich die Kamizuru dann bekleckerte, Seijitsu es mit seinem Ärmel fortwischte, griff er auch an ihre Stirn und fragte dann, ob es ihr gut ging. Er begründete diese Frage direkt. Ja, klar. Kommt nur nicht alle Tage vor, dass ich nackt vor einem Fremden stehe, der mir die Brüste sauber macht. sagte sie verlegen scherzend. Wobei das nackt vor mehr oder weniger Fremden zu stehen in letzter Zeit gar nicht so selten vor kam.... dachte sie für sich, sagte es aber natürlich nicht. Auf seine Frage hin erklärte sie, was man im neuen Iwagakure so tun konnte, er legte den Kopf schief und hakte nach. Ja, so kann man das sagen. Besonders, wenn man Volljährig ist. sagte sie und lachte ein wenig. Sie dachte nicht, dass Seijitsu nicht wusste, was sie meinte. Das verstand ja wohl jeder, oder? Bordelle waren schließlich nichts unbekanntes, eigentlich und auch die Jollys, die von Yuu geführt wurden, was ja auch bekannt war, gab es sehr viele. Unter anderem auch nahe Ishgard. Doch Senjougahara wollte wissen, welchen Traum Seijitsu hatte und so erklärte der Fuuma. Er wollte auch mit jemandem zusammen leben namens Rubi. Die Kamizuru konnte mit dem Namen nichts anfangen, aber die Person schien ihm wichtig zu sein. Schließlich seufzte der junge Mann und fragte am Ende, was ihr Traum sei. Sie lächelte sanft. Mein Traum unterscheidet sich eigentlich nicht wirklich von deinem. Ich möchte, dass Frieden auf der Welt herrscht. Möchte mich zur Ruhe setzen, mit meinem Partner. Vielleicht heiraten, Kinder haben. Ein ruhiges, zufriedenes, schönes Leben. Das ist es, was ich mir wünsche. sagte sie und lächelte verträumt, bei dem Gedanken daran. Plötzlich erreichte sie jedoch eine Nachricht in der geistigen Ebene, welche sie aus ihrer eigenen Traumwelt riss. Takashi braucht Hilfe! sagte sie nur voller Sorge und setzte sich in Bewegung um zurück zu laufen, zu Takashi. Dort angekommen würde sie im Türrahmen stehen bleiben und versuchen, sich ersteinmal einen Überblick über die Situation zu verschaffen.

[Takara Uzumaki]

Takara fand sich in einer unendlich schwierigen Situation wieder, sie war hin und her gerissen zwischen den Mitgliedern ihrer Familie. Takashi und auch Tia lieferten sich einen Stand-Off im göttlichen Ausmaße, wenn sie ihre Kräfte bündeln würden hätten die Schöpfer sicherlich keine Chance. Zwar hatte Takara ihre Mutter noch nicht in Aktion gesehen, dennoch zweifelte sie nicht eine Sekunde an ihrer Macht. Takara wusste nicht wem sie glauben schenken sollte, sie fühlte sich wie ein Stück Metall zwischen mächtigen Magneten. Mit Kratos hatte Takara wohl den richtigen Punkt erwischt, Tia hatte recht wo war sie? Sie blieb in Sicherheit statt zu helfen, wie ein Wurm. Schuld nagte nun zusätzlich an ihr und verunsicherten sie weiter. Die sonst so standhafte Kriegerin, furchtlos und selbstsicher, war im Grunde noch ein Kind. Sie musste sich weiter entwickeln und zu einem reiferen Wesen werden. Sie schaute ihre Mutter lange an ehe sie etwas sagte. "Ich... ja du hast recht, ich habe mich Feige versteckt und meine Geschwister vom Schwarm sterben lassen. Eine unverzeihliche Tat." Takara war leise geworden, ihr schwirrte viel im Kopf herum. " Vielleicht hast du auch damit recht, dass ich eigentlich immernoch diese Aufgabe von Yuu tief in mir verankert habe. Ich würde mich jedoch eher selbst töten als einem von euch auch nur ein Haar zu krümmen. Ich weiß wie mächtig der Einfluss von ihm sein kann, doch aktuell ist sein Einfluss nicht stark genug für so etwas." Tia gestattete Takara sich aus dem Netzwerk entfernen zu lassen, etwas worüber Takara ernsthaft nachdachte. Sie liebte die Racchni doch aktuell empfand sie sich selbst als Schwäche für den Schwarm und das konnte sie ihnen nicht antun.
Takara sah Takashi an und dann ihre Mutter. " Ja ich werde dies tun und meinen Weg finden und danach werde ich zurückehren. Ich habe den Schwarm in Stich gelassen als dieser mich brauchte, ich verdiene es nicht ein Teil davon zu sein. Takashi ich bitte dich auch deinen Einfluss wieder von mir zu nehmen." Takara wählte für sich das Exil, wenn auch nur vorübergehend. Sie hoffte nur, dass Takashi ihrer Bitte nachkam und sie somit einen freien Kopf bekäme. " Ich vertrau euch beiden, keiner von euch gab mir je anlass daran an euch zu zweifeln, also vertraue ich auch jetzt darauf, dass ihr das Richtige tun werdet." Sollte Takashi ihrer Bitte nachkommen, dann würde sie ins Reich der Racchni aufbrechen, ein letztes Mal mit dem Nydus reisen.

TBC: Wird nachgetragen

[Takashi Uzumaki]

~Urteil der Göttlichkeit~

Takashi sagte nichts während die Königin der Klingen mit Takara sprach, dass Mädchen war verwirrt und musste ihren Weg nach finden. Aber die Zeit sie unter seine Schwingen zu nehmen hatte der Uzumaki nicht. Sie musste diesen Pfad allein beschreiten, natürlich würde sie ihren Bruder um Hilfe bitten dann wäre der Wächter auch gewillt ihr diese Hilfe zu geben. Doch für den Moment musste Takara alleine gehen, sie suchte augenscheinlich Abathur auf und wollte sich vom Schwarm lösen. "Es spielt keine Rolle was Yuu Akuto dachte dort zu erschaffen. Er spielte ein wenig Gott, doch ist seine Existenz unheimlich weit von wahrer Göttlichkeit entfernt. So viele die glauben göttlich zu sein sind dies." Takashi schmunzelte und er blickte Takara kurz nach. Er hatte natürlich gehört das die Yuuki meinte ihm würde nichts geschehen, dabei grinste der Wächter. "Natürlich geschieht mir nichts." Ja selbst wenn sie ihn vernichten wollte ....er würde ihr dann schon zeigen wo ihre Grenzen waren. Der Uzumaki versuchte zu verstehen was mit seiner Mutter geschehen war, dass erste Böse hatte sich in ihr eingenistet so viel war klar und vermischte sich mit ihrem eigentlichen Geist. Doch wer hatte wirklich die Kontrolle? Takashi stellte in Frage ob Tia noch vollständig anwesend war, doch die Yuuki versicherte ihm das sie noch sie selbst war, nur sah sie so viel mehr. Sie schien ihr wahres Schicksal offenbart zu sehen, doch zweifelte der Wächter daran das dies so stimmen konnte und dies hatte auch einen einfachen Grund. Das Urböse in seinem Inneren rebellierte , dennoch bekam er es unter Kontrolle. "Vor so viel Macht und vor einer so schönen Frau gehe ich gerne auf die Knie. Doch ist auch dies ohne Bedeutung." Er stand wieder und das was sie sagte machte den Uzumaki zornig, doch lies er sich nichts anmerken. Die dünne, nackte und zierliche Frau kam nachdem sie ihre Wandlung deaktiviert hatte auf den groß gewachsenen Mann zu. Takashi blickte ihr direkt entgegen und sie streckte ihre Hand nach ihm aus. EIne einfache Berührung wie man annehmen konnte und doch verbarg sich dahinter ein Angriff und harte Worte folgten mit der Berührung. Takashi spürte etwas in sich was dort nicht hin gehörte. Sein Körper fing schlagartig an auszusetzen. Er knickte ein und sank erneut vor ihr auf die Knie. ".....Dann...erblickte...wahre Göttlichkeit." Das was er jetzt tun würde, würde seine Kräfte schneller verbrennen wie ein Stück Fleisch was der Sonne ausgesetzt war. Aber er musste es tun. Die Haare des Mannes wurden schwarz und eine weiße Aura umhüllte ihn. Seine Augen schimmerten in einem ähnlich gespenstischen Ton. Das göttliche Chakra welches dazu in der Lage war alle Effekte zu annulieren, selbst anderes Kami no Chakra und somit die oberste Waffe gegen die Schöpfer. Takashi griff der Yuuki direkt zwischen die Beine und er nutzte eine Macht der Tia noch nicht ausgesetzt war. Er lies sie ihren Höhepunkt während sie es im Palast miteinander getrieben hatten mehrmals hintereinander spüren und stand in einer Bewegung schneller als ein Wimpernschlag press an ihr. Die Hand wieder von ihr gelöst. Ob sie dies auf die Knie treiben würde? Takashi wollte sie etwas aussetzen was sie nicht kennen konnte, was er selbst entwickelt hatte."Dies ist die einzige Macht welche die Schöpfer vernichten kann und nur ich bin dazu in der Lage sie zu nutzen." Sprach er und das Virus breitete sich aus, er verschleierte diesen Umstand indem er seinen Körper selbst tarnte. Was ihn nur noch mehr Macht kosten würde. "Du kannst einen Kampf gegen mich nicht gewinnen Mutter." Takashi sah sie an. Kurz spielte er mit dem Gedanken ihre biologische Uhr zurückzudrehen um dann vielleicht einer Teenie Version von ihr gegenüberzustehen. Dann würde ihr Körper nicht länger wissen wie mit dämonischem Chakra umzugehen war. Doch wenn dieses Wesen tatsächlich das erste Böse war würde es Tias Körper unheimlich schnell lehren. "Außerdem will ich nicht gegen dich kämpfen." Wenn die Damen und seine Bunshins am Thronsaal nichts tun würden das er sich schnell regenerieren konnte dann waren die nächsten fünf Minuten sein absolutes Limit. "Nutze all deine Macht die du aufbringen kannst und ich werde die meine gebrauchen. Dann werden wir sehen wer unter dieser kleinen Demonstration als Sieger hervor geht. Gewinnst du werde ich vor dir knien und dich anerkennen als Jene die über mir steht. Ich werde dir folgen und dir den Weg ebnen wie du es bei mir getan hast und mit dir teilen was ich über die Schöpfer in Erfahrung gebracht habe...Denn dies kannst du nicht wissen." Takashi grinste. "Verlierst du jedoch.....wirst du mich als etwas höheres anerkennen, erneut zu deinem Platz zurück finden und es hier und jetzt erneut mit mir treiben, alles was du glaubst zu sein hinter deiner Lust anstellen und zwar solange und dreckig wie ich dies will. Genauso möchte ich das du Brutmutter Zagara her holst. Deal?" Ja "Blut geleckt" hatte der Uzumaki schon was die Yuuki anbelangte, die Idee mit Zagara kam von Tia selbst als sie davon erzählt hatte was Minato und die Yuuki mit der Brutmutter angestellt hatten. Er wollte alles ausprobieren, nichts würde ihm verwehrt bleiben und alles würde ihm gehören! Was Takashi nicht wusste war das andere Mächte bereits geplant hatten ihn zu vernichten. Takashi wusste das die Kamizuru anwesend war. "Und Senjougahara wird ebenfalls mit machen." Ergänzte er. Einfach auch um die ehemalige Hokagin ein wenig aus dem Konzept zu bringen. Denn weder hatte sie Sex mit der Yuuki gehabt noch mit einer Racchni. Vielleicht würde Takashi sie auch von anderen von Tias Kindern gebrauchen lassen, ein spannender Gedanke. Sollte Tia allein ihre wahre Macht entfesseln und sollten ihre Kräfte aufeinander prallen hätte dies extreme Folgen für unsere Welt. Der Uzumaki war dabei sich völlig zu verausgaben, aber die Yuuki hatte ihre neue Kräfte bereits gezeigt, dies musste sie doch auch geschwächt haben.

[Fuuma Seijitsu]

Für Seijitsu war es ein beeindruckendes Gespräch. Es kam auch nicht häufig vor, dass man sich mit einer Kagin unterhalten konnte. Zu wissen, dass sie auch mit ishgard verbündete waren, stimmte ihn froh. Aufmerksam hörte er zu,ehe er seinen Kopf schief legte. „Ich lerne die Menschen gern selbst kennen. Denn hinter Jedem steht eine Geschichte, die erzählt werden möchte. Einst war ich ein Nukenin, doch habe ich in der Zeit Leute kennen gelernt, die laut Bingo Book gefährlich waren. Dennoch freue ich mich zu hören, dass die Geschichte mehrere Seiten hat, die ich mir gerne ansehen möchte.“ Seijitsu war zwar neugierig, doch war es nicht um Informationen zu erhalten. Er versuchte die Person mit ihren Facetten kennen zu lernen, sie zu verstehen. Je mehr er verstand, desto mehr konnte er sich ein Bild über die Welt machen. Es kam zu einem kleinen … Unfall? So genau wusste es Seijitsu nicht, doch hatte er eine gute Erziehung genossen und gab sich Mühe. Bei ihrer Antwort musste er verlegen lachen. Es war in der Tat etwas, was er nicht häufig tat. Doch war es schön zu hören, das es ihr gut ging. „Naja, ich bin mir sicher, dass man normalerweise auch mit Kleidern unterwegs ist.“ Sie unterhielten sich über das neue Iwagakure und schließlich dämmerte es ihm, was das eigentlich bedeutete. „Dann ist leider kein Ort für mich. Ich halte nicht viel von diesen Dingen. Besonders da in meiner Heimat mein Clan auch mal in Verbindung damit gebracht wird. Und Rubi kann ich Stadt dann auch nicht zeigen, wahrscheinlich ist sie viel zu laut und zu grell. Wenn dann für einen Kurzausflug.“ Der Bauhaarige sammelte nämlich Ideen für schöne Orte, die er Rubi unbedingt zeigen wollte. Und Iwagakre... er war sich nicht sicher, ob es eine gute Wahl war. Er erzählte ihr von seinem Traum und war überrascht dann ihren zu hören. Sie hatte Recht, sie unterschieden sich kaum. Einen Moment musste er selbst an seine Traumwelt denken, doch plötzlich änderte sich die Situation. „Was ist mit Tia?“, fragte er sofort, ehe er der Violetthaarigen folgte. Da er etwas langsamer war, was daran lag, dass er versuchte eine aufkommende Panik zu unterdrücken, blieb er schließlich bei der Kagin stehen und hörte die letzten Worte von Takashi. Bei was mitmachen? Er legte den Kopf schief und war sich nicht sicher was er tun sollte. So beobachtete er erst alles, da ihm auch der Kontext fehlte.

[Tia Yuuki]

Mit verwendeter Chara: Senjougahara Kamizuru

Es schien, als hätte Tia mit ihren Worten Takara die Augen geöffnet zu haben. Sie ging in sich, sah ihren Fehler ein und entschied sich dafür, dass es das Beste wäre, sich ersteinmal vom Schwarm zu lösen. Sie wollte irgendwann zurück kehren. Nach diesem Entschluss ging sie. Tia sagte nichts weiter dazu. Auch nicht, ob Takara nach dieser Entscheidung überhaupt nochmal die Chance bekäme, Teil des Schwarms zu werden. Das würde ihr zukünftiges Verhalten und die Zukunft zeigen. Wer vermochte dies schon zu sagen? So waren Mutter und Sohn vorerst alleine und ihre Gespräche gingen weiter. Wie eh und je war Takashi überheblich und Tia, die glaubte, mehr zu Wissen, als er, sah sich gezwungen, ihm die Macht zu zeigen. Sie war nur eine kleine Hürde, um Vergleich zu den Schöpfern, die er bezwingen müsste. Sie wusste, dass sie selbst einst von Hydaelyn vernichtet wurde und sie war nahe an ihrer zerstörung dran gewesen. Wenn Takashi es also nicht schaffen würde, gegen sie zu siegen, wie sollte er es dann gegen die Schöpfer schaffen. Moment... SIE wurde von Hydaelyn vernichtet? Nein, nicht sie... aber ein Teil von ihr. Der Teil, der ihr so viel mehr Wissen gab. Lilith. Tia sendete die giftigen Sporen direkt zu Takashis Körper, der abermals auf die Knie sank, durch dessen Wirkung und dann jedoch wohl all seine Macht, die er in der letzten Zeit sich angeeignet hatte, zeigen wollte. Sein Haar behielt, trotz dem Anstieg seiner Macht, ausnahmsweise mal seine schwarze Farbe, doch eine weiße, gespenstische Aura umgab ihn, ehe er vorschnellte und Tia direkt zwischen die Beine griff. Die Yuuki keuchte und spürte im nächsten Moment mehrmals hintereinander, wie im Zeitraffer, was in noch nicht lang vergangenen Zeiten, mit ihr in Ishgard geschehen war, im Thronsaal. Als er von ihr abließ taumelte sie ein paar Schritte zurück, schwer atmend. Sie war ein wenig gekrümmt, von diesem plötzlichen Schwall an Lust und Extase, was sie überfallen hatte und natürlich auch sehr überrascht. Takashi kommentierte seine Tat, dass dies das einzige sei, was die Schöpfer vernichten konnte. Tia schmunzelte. Meinst du, dass sie sich von menschlicher Extase und Orgasmen wirklich vernichten lassen? Deine Idee der Pfeiler ist zum Scheitern verurteilt. sagte sie, jedoch bebte und zitterte ihre Stimme, auf Grund dem, was sie gerade im Zeitraffer erlebt hatte. Sie brauchte noch, um sich zu sammeln. Diese Zeit schien Takashi zu nutzen, um eine Art Friedensangebot machen zu wollen. Oder ein Deal? Tia schmunzelte überheblich. Sie kannte die Wahrheit, oder glaubte es zumindest zu kennen. Warum sollte sie also verlieren? Nun, ich denke, dass mein Einsatz bei diesem Deal deutlich höher ist, als deiner. Doch dies anzufechten, würde implizieren, dass ich fürchte, zu verlieren. Und dies ist lächerlich. Mein Sohn, du wirst nun bald erkennen, wer deine Mutter wirklich ist. Oder glaubst du, dass, was du bist, kommt nur durch dich und deinen Vater? sagte sie und lächelte liebevoll. Sie reichte ihm die Hand, als wolle sie einschlagen. Noch immer war sie genauso dürr und verletzlich wie sie es immer war.

Senjougahara schaffte es, den Fuuma sogar ein wenig zum Lachen zu bringen. Doch unrecht hatte er nicht: In der Regel begegnete sich beim ersten Treffen nicht splitterfasernackt, vor allem nicht in irgendwelchen Ruinen. Nachdem sie erklärte, was Iwagakure war, dämmerte es auch Seijitsu und er stempelte den Ort als keinen besonders geeigneten ab. Die Kamizuru lächelte ein wenig. Naja, auch in Iwagakure werden junge, minderjährige Menschen ausgebildet und leben dort. Es ist also nicht nur das. Natürlich nicht. Aber wer die Natur zum Beispiel sucht, ist dort eher falsch aufgehoben. Jedoch gibt es in unserer Welt so viele Orte, die sehr Naturverbunden sind. Da sind so Städte, wie es nun Iwagakure ist, eher eine Ausnahme. Wenn ihr also mal Lust habt, auf ein wenig Partyspaß, dann kann ich euch Iwa durchaus ebenfalls empfehlen. Es ist halt mal etwas anderes. Aber... anders muss ja nicht gleich... schlecht sein... sagte sie vielsagend und zwinkerte kurz, ehe sie plötzlich Meldung von Takashi erhielt und direkt loslief. Seijitsu folgte ihr natürlich und traf kurz nach ihr bei dem Raum ein, wo noch immer Takashi und Tia waren. Bei was mache ich mit...? kam es etwas unsicher von Senjougahara und auch Seijitsu hatte wohl nicht alles gehört.

Tia ignorierte die beiden Neuankömmlinge. Es spielte keine Rolle, dass die beiden da waren. Sie hielt Takashi die Hand hin, zum Einschlagen, um diesen Deal auszumachen. Sollte er ihre Hand ergreifen, würde sie dem Uzumaki eine gewaltige Menge an Chakra rauben. Eine Fähigkeit, die er von Tathamet selbst kennen würde. Wie würde er darauf reagieren, dass er dies konnte. Nach dieser Tat würde sie sich direkt von ihm entfernen. Ihr Körper würde sich erneut in die Form von zuvor wandeln, sodass ihre Haut auch wieder rot werden würde. Sie lächelte und würde sich mit ihren Schwingen in die Luft begeben. Mehr noch, sie würde direkt durch die Decke brechen, und so ein Loch durch die bröckeligen Mauern reißen, sodass sie direkt draußen am Himmel wäre. Dort würde sie nicht zögern und den Untergrund unter ihr, quasi Travincal, zu einem Vulkan werden lassen, aus welchem Lava entspringen würde. Der Boden unter Senjougaharas Füßen bebte und sie wusste nicht, wohin mit sich. Was zum?! dachte sie, ehe sie an ihre eigene Armschiene dachte. Sie hatte ganz vergessen, dass Takashi ihr diese ja wieder gegeben hatte und sie diese auch wieder angelegt hatte. Die Kamizuru tat das, von dem sie dachte, dass es getan werden musste und nutzte die Macht von Al'maiesh (Armschiene). Dabei zerriss auch das letzte bisschen Kleidung, was sie am Leib trug, doch stattdessen erhielt sie in nur einem Wimpernschlag eine Neue Rüstung, zusammen mit mächtigen Schwingen. Sie wusste, dass Takashi sich selbst aus der Gefahrenzone bringen könnte und so griff sie die einzige Person, die sich ansonsten in ihrer Nähe befand, und das war Seijitsu. Ihn gepackt, flog sie ebenfalls in die Luft und aus den Ruinen von Travincal hinaus. Zum Glück bist du nicht so schwer... sagte sie und war nur froh, dass sie sich und ihn aus dem Gefahrenbereich heraus bringen konnte. Doch was hatte das Alles wirklich zu bedeuten? Die Kamizuru verstand es nicht.

[Takashi Uzumaki]

~Ultimativer Showdown~

Der Uzumaki hatte eine klare Vision er hatte das Ende der Schöpfer gesehen und sein Freund Akande war es der ihm die einzig wirkliche Wahrheit offenbarte. Er zeigte Tia seine wahren Kräfte, nein sein wahres Selbst! Eine Macht, ein Status welcher es ihm erlaubte sich über sämtliche Regeln der Schöpfung hinfort zu bewegen. Takashi schmunzelte als er den Effekt seiner Technik am Leib seiner Mutter sah. "Oh Mutter belügst du dich gerade selbst? Denn genau deine Extase und deine Orgasmen haben dir so sehr gefallen wie noch nichts zuvor dieser Art in deinem Leben. Diese Wahrheit ist es, die ich in deinem Gesicht ablesen kann." Der Uzumaki blickte dann absolut neutral in ihre Augen. "Du verstehst es nicht. Du kannst es auch nicht verstehen. Keine Ordnung, kein System kann mich aufhalten. Das was du eben gespürt hast war eine Veränderung deiner Realität und ich kann noch so viel mehr...ich kann alles." Die mächtige Yuuki reagierte dann auf das Angebot ihres Sohnes und dieser schmunzelte genauso wie Tia es tat. "Dein Einsatz ist höher? Nach unserem Kampf wirst du verstehen wie hoch mein Einsatz tatsächlich ist." Er blickte in seine eigenen Hände. "Denn ich setze alles, dass Leben aller Welten und ihre Zukunft um dich meine liebe Mutter wieder an meiner Seite zu wissen." Der mächtigste Mann aller Welten der Schöpfung war bereit für den Kampf gegen seine eigene Mutter. Doch ob er noch der mächtigste war, musste sich nun zeigen. In ihrer menschlichen Gestallt, zerbrechlich und schwach näherte sie sich ihm. Zuvor hatte sie ihn schon einmal hinterhältig attackiert, der Uzumaki ging davon aus das sie dies vermutlich wieder tun könnte. Doch es kümmerte ihn nicht, er lag über solchen Dingen. Senjougahara war mitlerweile anwesend. "Bei dem was auch immer ich will." Sprach er aus und er wusste das sie dieses in die Schranken weisen unheimlich anmachen würde. Denn sie war ein Werkzeug seines Willens zu mancher Zeit. Tatsächlich war es auch so, wie der Uzumaki es vermutet hatte. Die Yuuki raubte ihrem Kind Chakra als sich ihre Körper berührten und zwar eine erhebliche Menge. "Bedeutungslos." Kommentierte er das Ganze, ihr Handschlag besiegelte alles was für Takashi noch wichtig war. Tia wandelte sich und sie zeigte sich in ganzer Schönheit ihrer neuen Macht. Takashi blickte ihr nach als sie durch die Decke brach. Um ihn und Senjougahara, genauso wie um Seijitsu herum brach dann die Hölle aus. Ja so konnte man es sagen. Tia bewies eine unheimliche Kreativität im Umgang mit ihrem göttlichen Chakra, oder war dies kein Kami no Chakra? Takashi konnte es nicht genau sagen. Er breitete seine Arme aus und hielt die Lava mithilfe des seiun auf. Jedoch würde die Hitze ihn verbrennen. Takashi flog langsam zu seiner Mutter empor und das Chakra Kuramas heilte seine Wunden. "Du nutzt Tathamets Macht, interessant." Er lächelte und sah die Yuuki an. "Ich muss etwas gestehen. Ich freue mich auf das was nun kommt. Seit Doomfist hat mir kein Kampf auch nur ansatzweise Freude bereiten können. Du bist die erste Herausforderung, du bist der wohl einzig würdige Gegner!" Senjougahara war mit Seijitsu entkommen, sicherlich hätte der Uzumaki sie beschützt, aber er wusste das sie die Gefahr alleine bewältigen konnte. Nicht umsonst hatte er ihr ihr Artefakt zurückgegeben. Der Wächter spürte dann etwas was ihm ganz und garnicht gefiel. Seiji war im Thronsaal aufgetaucht und hatte seine Doppelgänger vernichtet. Zufall? Wohl kaum. "Seiji hat soeben eine kleine Rückversicherung meiner Seits vernichtet. Hast du etwa einen Verbündeten von dem ich nichts weiß? Oder ist deine neue Macht ein Teil des göttlichen Planes der Schöpfer die mich aufhalten wollen? Weil Seiji ist definitiv Zodiarks Schoßhund." Sprach er aus und er würde dann auf seine Mutter zu schnellen. Ein Schlagabtausch würde zustande kommen. Das besondere hierbei war, wenn sie Beide Tathamets Fertigkeiten verwenden würden, würde ihr Chakra wie ein Ping Pong Ball hin und her wechseln. Jeder Treffer würde eine Schockwelle bloser Macht auslösen die über Kilometer hinweg zu spüren war. *Hitagi....Seiji hat meine Bunshins in Ishgard vernichtet. Dieser Kampf wird also aufgrund der Krankheit einem Zeitlimit unterliegen. Ein Plan muss her wie mein Adrenalin steigen kann und zwar plötzlich und schnell, überleg dir etwas!* Sprach er in geistiger Ebene zu ihr. Takashi konnte aufgrund der Fähigkeit seines Körpers auf alle Angriffe selbstständig zu reagieren diesen entgehen oder sie abwenden. Im Taijutsu konnte man gegen den Uzumaki also nicht bestehen. Takashi selbst hatte eine Idee wie er aus dieser Sache heraus kam, doch die Konsequenzen waren enorm. Vielleicht würde der ehemaligen Hokagin ja etwas einfallen? Für kreative Gedanken hatte der Uzumaki nämlich gerade keine Zeit, er musste sich auf den Konflikt mit seiner Mutter konzentrieren. Er bereitete sich innerlich bereits darauf vor , dass alles hier mit einem einzigen machtvollen Angriff zu beenden. Doch wie würde es dann um diese Welt stehen?

[Fuuma Seijitsu]

Seijitsu lernte immer mehr und es begeisterte ihn sehr. So erfuhr er noch mehr über Iwagakure und es stimmte ihn nachdenklich. Bei ihrem Zwinkern lächelte er verlegen. Vielleicht könnte er wirklich mit Rubi nach Iwa gehen, wenn sie ein bisschen die Natur entdeckt hatten. Doch zum weiter reden kamen sie nicht mehr, weil plötzlich Bewegung angesagt war. Irgendwas war mit Takashi, zumindest brauchte er Hilfe. Natürlich machte er sich Sorgen um Tia. Er hatte die Frau in sein Herz geschlossen, er wusste, dass in ihr viel Gutes war. Doch Takashi war ihr Sohn und er würde es sicherlich wissen, daran musste er glauben. Er hielt sich bei Senjougahara auf und hatte genau wie sie keine Ahnung, bei was sie mitmachen sollte. Zumal die Antwort von Takashi nicht weiter half. Fragend schaute er von einer Person zur nächsten und wusste nicht, was er tun schaute. Er beobachtete, wie Tia und Takashi sich die Hand gaben. Er hatte keine Ahnung, dass sie ihm gerade Chakra stahl. Und was war denn so bedeutungslos. Seijitsu verstand die Welt nicht mehr, traute sich aber auch nicht etwas zu sagen. Und was sollte er überhaupt sagen. Plötzlich änderte sich auf einmal alles. Tia veränderte sich und das hatte er noch nie gesehen. Sie bekam Flügel und ihre Haut war auch ganz rot. Und hatte sie etwa Hörner? Dem Blauhaarigen die Entwicklung gar nicht, die sie durch die Decke flog. Was passierte hier nur? Lange nachdenken konnte er auch gar nicht, da sich bereits das nächste Ereignis anbahnte. Die Erde begann zu beben und Seijitsu konnte nichts tun. Wie auch, er war kein Gott und rennen würde keinen Sinn machen. Aber dann verwandelte sich plötzlich Senjougahara und hatte auf einmal eine Art Rüstung an. Unter anderen Umständen hätte er sie bewundert und sich vor allem die Flügel genauer angeschaut. Die Rüstung fühlte sich kalt an. Denn er schwebte auf einmal in der Luft. Seijitsu tat das einzig richtige. Sich festhalten. Bei ihren Worten lief er rot an. „Entschuldige, dass ich nicht helfen kann. Takashi schaffte es auch sich zu retten, doch hatte er wunden, die wieder heilten. Sein Blick wanderte nach unten. Dort, wo sich einst eine Ruine befunden hatte, war nun ein Meer aus glühender Lava. Was mit Wotan passiert war? Konnte er entkommen oder war er tot? Bei den Worten Takashis begann Seijitsu zu zappeln. „Warum kämpfen? Das macht doch keinen Sinn.“ Was war nur geschehen, dass es zu einem Kampf kommen sollte. Er wandte sich an Senjougahara. „Gibt es wirklich nichts, was wir tun können?“ Es nagte sehr an ihm und das merkte man ihm an. Doch er war zu schwach, das wusste er. Er konnte gar nichts tun, er besaß nicht die nötige Stärke um die Kämpfenden aufzuhalten. „Du musste mich absetzen, dann kannst du besser helfen.“, kam es von ihm. Auf dem boden war er vielleicht nicht sicher, doch hier oben war er nicht mehr als eine Last.

[Tia Yuuki]

Mit verwendeter Chara: Senjougahara Kamizuru

Takashi versuchte Tia in Bredouille zu bringen mit ihren eigenen Aussagen, doch Tia schmunzelte nur. Niemals würde ich mich selbst belügen. Du magst recht haben, doch nun für diesen Moment, ist es nicht mehr von Bedeutung. Es war gut, wenn nicht zu sagen fantastisch. Doch das Wichtigste: Es war notwendig, um zu erkenne, was wirklich geschehen soll. Was geschehen muss. sagte sie. Takashi revidierte indirekt noch ihre Behauptung, dass ihr Einsatz größer sei. Doch damit machte er das Ganze nur umso spannender, was es wirklich bedeuten würde. Sie besiegelten das Ganze mit einem Handschlag, den Tia dafür nutzte, eine sehr große Menge an Chakra zu rauben, doch dies kommentierte Takashi nur unbeeindruckt. Tia jedoch verweilte nicht an diesem Ort, sie stieg in die Luft und würde ganz Travincal in einen Vulkan wandeln. Lava sollte empor steigen und aus diesem Vulkan ausbrechen, doch hielt Takashi diese auf, verbrannte jedoch selbst dabei. Senjougahara war geschockt, doch Takashi ließ sich davon nicht beeindrucken. War er nun auch immun gegen Schmerz? Senjougahara schnappte sich Seijitsu, und würde mit ihm aus dem Gefahrenherd fliehen, dafür nutzte sie ihre Armschiene, wodurch sie eine sehr prächtige Rüstung bekam. Immerhin war sie nun nicht mehr nackt. Das war von Vorteil, denn die fordernden Worte von Takashi, dass sie bei allem mitmachen würde und musste, was er sagte, bereiteten ihr direkt wieder weiche Knie. Er wusste wirklich genau, wie er mit ihr sprechen musste, um sie zum schmilzen zu bringen. Doch die Gefahr, die sie umgab, war dann doch ein bisschen wichtiger. Takashi begab sich ebenfalls in die Luft, direkt auf Tia zu. Seijitsu entschuldigte sich und erkundigte sich bei der Kamizuru, ob sie wirklich nichts tun könnten und bat darum, abgesetzt zu werden. Und was soll ich tun? fragte Senjougahara ein wenig verzweifelt.
Takashi freute sich, nach eigener Aussage auf den Kampf, was Tia irgendwo ehrte, doch gleichzeitig sie nicht sonderlich überraschte. Hast du etwas anderes von mir erwartet? Du kannst mich nicht auf die gleiche Stufe wie irgendwelches Gewürm stellen. sprach sie, doch verlor sie nicht die Konzentration auf den Kampf dabei. Sie würde alle ihre Ressourcen nutzen. Schließlich war ihr Sohn ein mehr als nur ernst zunehmender Gegner. Ein Gegner, stärker als alles andere, könnte man meinen. Wenn sie nun nicht alles nutzte, wann dann? Ihr Vorteil war, dass sie ihn recht gut kannte. Doch umgekehrt war dies natürlich ebenfalls so. Doch plötzlich informierte Takashi sie über einen anderen Umstand. Was Seiji tut, oder denkt zu tun, ist mir gleich. Ich kenne die Wahrheit. Seiji ist nur ein weiterer Diener eines falschen Gottes. Auch er wird fallen, wie das Gewürm, dass er ist. sagte sie. Natürlich spielte Seijis Tat ihr positiv in die Karten, doch wusste sie davon nichts und Seiji war auch nicht ihr Verbündeter. Zumindest mal nicht, dass sie davon wusste. Takashi schnellte auf sie zu und versuchte sie in einen Schlagabtausch zu verwickeln. Tia wusste, wie stark Takashi im Taijutsu war. Schließlich hatte er die meiste Lebenszeit sich nur darauf berufen können. Senjougahara erhielt in der geistigen Ebene den Hilferuf des Uzumakis und bekam Panik. Sollte der Kampf dir nicht eigentlich genug Adrenalin liefern!? kam es überfordert von ihr in der geistigen Ebene, während sie angestrengt nachdachte, wie sie ihm helfen könnte. Seijitsu stellte sie auf dem Boden wieder ab.Tia nutzte die Berührungen des Schlagabtausches, um die Gefühle des Uzumakis zu manipulieren. Sie würde ihn spüren lassen, wie es war, wenn alle, die ihm etwas bedeuteten, unwiderruflich durch seine Taten starben und er keine Möglichkeit hätte, sie zurück zu holen. Das es seine Schuld wäre. Sobald sie merkte, dass ihre Manipulation Erfolg hatte, würde sie sich ein gutes Stück von Takashi wieder entfernen. Es gab noch etwas anderes, was sie beschäftigte. Sie vernahm etwas, was sie seit viel zu langer Zeit nicht vernommen hatte. Etwas, was Kontakt zu ihr aufnahm und was sie beinahe schon vergessen hatte. Das winden des Himmels und das Gebrüll des Donners sind Zeichen für dein kommen. Du uralte Bestie sei mit mir und verkünde das Erwachen der wahren Macht. Ich rufe nun deinen Namen Slifer der Himmelsdrach!, nach diesen Worten verdunkelte sich der Himmel und dadurch auch die gesamte Umgebung, Blitze stießen gewaltvoll in Richtung Boden. Tia jedoch nutzte diese Dunkelheit und würde sich so schnell, wie es ihr möglich war, auf Takashi zubewegen. In der Hoffnung, dass er für diesen Moment unaufmerksam war. Er hatte schließlich noch nie gesehen, dass Tia diese Macht nutzte, wusste er überhaupt, dass sie diese besaß? Sie hatten schließlich auch noch nie darüber gesprochen. Tia wollte sich direkt hinter den Uzumaki begeben. Würde ihr dies gelingen, würde sie direkt erneut seine Gefühle manipulieren, sodass er erneut das Selbe spüren sollte. Kurz darauf würde sie ihm mit Kínzokufukidásu metallisches Gift injizieren und sich direkt danach wieder zurück ziehen. Sie würde aber auch Slifer wieder fort schicken, da sie wusste, dass er ein zu großes Ziel darstellte, und seine und ihre Lebenspunkte miteinander verbunden waren.
Senjougahara hatte noch immer keine Idee. Wenn der Kampf kein Adrenalin in ihm ausschüttete, was sollte sie dann tun? Dann kam ihr eine Idee. Es war völliger Irrsinn eigentlich. Aber vielleicht... ja vielleicht half es ja? Sie hatte ansonsten keine Optionen. Bitte, lass es funktionieren... dachte sie und flog ebenfalls zum Boden hinab, direkt neben Seijitsu. Sie befanden sich nicht bei direkter Lava, aber so richtig in Sicherheit waren sie nicht. Senjougahara schloss die Augen und plötzlich färbten sich ihre Haare weiß. Ihr wuchsen Reißzähne, und ein paar Katzenohren entsprangen ihm Kopf. Sogar ihre Augen nahmen eine gold-gelbe Farbe an. Kari hatte die Kontrolle übernommen. Sie gähnte und streckte sich, ehe sie sich die Szene ansah. Wow, ganz schön heiß hier, nyah? sagte sie und sah dann hinauf zu Takashi und Tia. Dann verfinsterte sich ihr Blick. Ein bisschen Adrenalin war gewünscht, nyah? Dann schau mal her! sagte sie und würde los laufen und versuchen, möglichst hoch zu kommen, über Gestein und Ähnliches. Dann aktivierte sie das Shunko und würde mit einem großen Sprung mit massiver Geschwindigkeit, in die sie alles legte, versuchen, auf Tia zu springen. Doch die Yuuki hatte die, nun zur Katze gewandelte, Kamizuru natürlich schon von oben gesehen, weswegen es für sie ein leichtes war, dem Sprung auszuweichen, sodass Kari ins Nichts sprang und wieder gen Boden segelte. Dort, zum Glück sicher, gelandet, war sie wütend. Das ist nicht nett, nyaaah! schimpfte sie. Senjougaharas Plan wäre gewesen, dass er Kari interessant fand... doch Kari schien davon gar nicht recht etwas hören zu wollen und ihren ganz eigenen Plan zu haben... so wie eigentlich immer. Man merkte an dieser Tat vermutlich, wie verzweifelt die Kamizuru war.

Selbsterfunden
Name: kensei no itami ("Die Macht der Qual")
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: sehr gering bis extrem hoch
Voraussetzung: Mamoru, Ninjutsu 8, Chakramanipulation
Beschreibung:
Das kensai no itami ist eine Fähigkeit die durch die vollendete Form des Chaosdämon Mamoru bei Tia Yuuki hervorgerufen wurde. Durch das kenai no itami ist die neu geborene Herrin der Qual dazu in der Lage das Empfinden ihrer Opfer zu manipulieren. Anderst als bei dem Milleniumsgegestand des Mädchens nutzt Tia beim kensei no itami ihr dämonisches Chakra um vollständig in das Empfinden ihres Opfers einzugreifen. Sollte Tia z.B ihr Opfer spüren lassen wollen wie es ist lebendig verbrannt zu werden , so kann sie mit dieser Technik genau diese Art der Schmerzen dem Opfer zufügen, um dieses so zu quälen. Ebenfalls ist es möglich den Geist mit weiteren Empfindungen auf anderer Gefühlsbasis zu schädigen. Hierbei wirkt die Fähigkeit jedoch nicht wie ein Genjutsu, das heißt es kann dem Hirn nicht vorgegaukelt werden das das Opfer wie im Beispiel benannt tatsächlich verbrennt, lediglich die Schmerzen erfährt das Opfer. Der Körper ihrer Opfer erleidet während der Einwirkung dieser Technik keinen äußerlich sichtbaren Schaden, es kann jedoch sein das das Opfer aufgrund gewaltiger Schmerzeinflüsse verkrampft und es so zu Schädigungen auf der muskulären Ebene kommen kann. Ebenfalls ist je nach Stärke der erschaffenen Schmerzen der Körper ihrer Opfer am Ende. Das kensai no itami benötigt Körperkontakt um es wirken zu können. Je nachdem wie intensiv der Schmerz sein soll und wie lange dieser andauert hat das Jutsu einen varierten Chakraverbrauch. Demnach leichte Schmerzen, kurze Dauer ist also ein sehr geringer Chakraverbrauch. Wohingehend leichte Schmerzen auf mittlere Dauer bereits einen geringen Chakraverbrauch erfordern. Ermöglicht wurde diese Technik der Yuuki erst nachdem ihr Verständniss für das Chakrasystem im inneren ihres eigenen Körpers wuchs und sie somit dazu in der Lage war zu erkennen das Chakra innerhalb des eigenen Körperkreislaufes einen enormen "Schaden" verursachen kann. Mamoru`s dämonisches Chakra war somit dann nurnoch der Schlüssel dieses mächtige Jutsu zu entwickeln, die Lust nach Qual trieb die Königin der Unterwelt an und mit dieser Technik war sie dazu in der Lage ihren Opfern die höchst mögliche Qual vor ihrem eigentlichen Ende zu bereiten.

Name : Kínzokufukidásu ("Die Metallspritze")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang : S-Rang
Metalle : go･rinjū
Reichweite : nah
Chakraverbrauch : sehr hoch
Voraussetzung: Yuuki Clan, 8 Ninjutsu
Beschreibung : (wirkt bei einem Yuuki nicht!)
Das Yuuki Clan Mitglied formt beim Kínzokufukidásu die zuvor gewachsenen Krallen zu einer spitzen Nadel, welche ähnlichkeiten mit einer etwas überdimensionalen Spritze hat. Diese Nadel besitzt einen Durchmesser von 10mm.
Mithilfe dieser Technik injiziert der Yuuki dem Gegner, etwas von seinem Flüssigmetal, welches die größten Anteile des go･rinjū Metalls aus ihrem Blut aufweist . Die Flüssigkeit wirkt hierbei hoch toxisch. Nach 1 Posts fängt es an mit Schwindelerscheinungen und Übelkeit, sowie Gleichgewichtsstörungen an zu wirken, hier von kann ebenfalls eine verschwommene Sicht entstehen, gleichzeitig werden negative Eigenschaften wie Kontrollverlust , erhöhtes Aggressionsverhalten und je nach charakterlich ausgeprägten Emotionen weiter getrieben, nach zwei weiteren Posts fällt die Person ins Koma. Das metallische Blut lagert sich im Körper ab und hält zum größten Teil die Blutkörperchen besetzt, wodurch weniger Sauerstoff in den Kreislauf gerät und die Person Bewusstlos wird. Zudem verbleibt das go･rinjū Metall noch weitere 6 Posts im Körper des Gegners und vermindert dessen Ausdauer um 25% bis der Körper selbst die Metallablagerungen entfernt hat oder dies von einem Medic Nin behandelt wurde.

Selbsterfunden
Name: Shunkō ("aufleuchtender Kriegsschrei")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: Variabel je Post (siehe Unten)
Voraussetzung: Chakra 10, Ausdauer 10, Nin 9, Keitaihenka-Formveränderung
Beschreibung: Das Shunkō ist eine von Senjougahara Kamizuru mithilfe von Yuu Akuto entwickelte Technik. Hierbeit nutzte der ANBU Captain Konohas sein gesamtes Wissen rund um den Aufbau von Chakra , die Chakrazirkulation im Körper, einfach Alles um der Hokagin eine Möglichkeit zu bieten sich selbst und Andere zu verteidigen. Die Geburtsstunde des Shunkō also. Senjougahara musste um diese Technik zu meistern einen langen Weg beschreiten, sich selbst mit der Manipulation ihres eigenen Chakras auseinander setzen und all ihr Wissen zusammen mit dem ihres Sicherheitschefs in einen Topf werfen. Das Shunkō stellt hierbei die maximale Kontrolle und Manipulation ihres eigenen Chakras dar. Das manipulierte Chakra stimmuliert den Körper des Anwenders und lässt ihn so zur vollkommenen Waffe werden. Es legt sich als eine Art weis zuckende Aura um den Körper der Kamizuru. Der Körper könnte das Chakra dafür aufwenden seine Geschwindigkeit ins unermessliche zu treiben (Maximalwert +800%) oder aber die körperliche Kraft zu verstärken (Maximalwert +800%). Ist auch möglich diesen maximal zu verstärkenden Wert dafür zu nutzen Stärke und Geschwindigkeit gleicher Maßen anzuziehen. Beispiel 400% Stärke und 400% Geschwindigkeits Bonus. Somit kommt das Shunkō Verstärkungsformen wie der Raiton no Yoroi gleich. Nachteil dieser Technik ist neben dem Chakraverbrauch auch zusätzliche Belastung für den Körper in Form eine Schwächezustandes, Reizung der Muskulatur bis hin zu Verletzungen, welche von der gelernten Medic Nin natürlich mit einkallkuliert werden. Zusätzlich zu der blosen Steigerung der Attribute bietet das Shunkō einen weiteren Vorteil , der sich Hanki Sōsai ("umgekehrte gegenseitige Auslöschung") Hierbei passt Senjougahara ihre Stärke und Geschwindigkeit perfekt der ihres Gegenübers an (hierfür ist ein Chakraverbrauch von extrem hoch notwendig um dies in einer Kampfsituation durchzuführen) und annuliert durch eine kurzen Kontakt mit ihrem Chakra die Bewegung ihres Gegners vollständig. Somit steht dieser einen Augenblick still. Vor diesem Effekt bieten einzig und allein Chakramassen schutzt, diese das Chakra der Kamizuru nicht durchdringen kann, hierzu gehören Chakracloaks der Jinchuuriki V1 und 2 und Schutztechniken ab dem S-Rang Niveau. (ebenfalls kann Senjougahara nicht über den Maximalwert +800% verstärken, ist ein Charakter also schneller oder stärker, hat diese Technik keinen Effekt). Senjougahara kann die Berührung mit ihrem Gegenüber nun dafür nutzen einen Chakraimpuls durch dessen Körper zu jagen und den Körper des Betroffenen zu lähmen bzw. Verstärkungseffekte aufgrund eines gestörten Chakraflusses kurzzeitig zu annulieren. Desweiteren könnte Senjougahara das ihr zur Verfügung stehende Chakra des Shunkō auch als Waffe für Angriffe auf mittlere Reichweite hin einsetzen (extra Jutsu).
[list][*]Sehr Hoch (nach 1 Posts hohe Verletzungen an der Muskulatur pro Post, zusätzlich Erschöpfung mittel ): 600% Geschwindigkeit , 300% Stärke
[*]Hoch + Mittel + Gering (nach 2 Posts hohe Verletzungen an der Muskulatur pro Post, zusätzliche Erschöpfung mittel): 500% Geschwindigkeit, 250% Stärke
[*]Hoch + Mittel (nach 3 Posts mittel-hohe Verletzungen an der Muskulatur pro Post, zusätzliche Erschöpfung gering-mittel): 400% Geschwindigkeit , 200% Stärke
[*]Hoch + Gering (nach 3 Posts mittlere Verletzungen an der Muskulatur pro Post, zusätzliche Erschöpfung gering-mittel): 300% Geschwindigkeit , 150% Stärke
[*]Hoch (nach 3 Posts zusätzlich mittlere Verletzungen an der Muskulatur pro Post): 200% Geschwindigkeit , 100% Stärke

[Takashi Uzumaki]

~Katzen-Hüter~

Die Reaktion der Yuuki auf das was geschehen war zeigte zumindest das seine Mutter noch anwesend war, doch sie glaubte an ein höheres Ziel, vielleicht an eine Art Bestimmung. "Du warst es die mich mehr noch als Vater lehrte immer zu meinem Wort zu stehen und egal wie mächtig ich wurde, egal welchen Weg ich einschlug diese Tatsache band mich. Du hast mir auch etwas versprochen, an meiner Seite zu stehen und ich werde dich an dieses Versprechen erinnern." Meinte er und damit waren klar die Worte der Königin der Klingen in Ishgard gemeint. Sie hatte ihr Wort gegeben an seiner Seite zu sein , für immer sein Weib zu sein mit allem was dazu gehörte. Mit einer Macht die der Schwarzhaarige noch nie zuvor gesehen hatte wandelte sie eigentlich totes Gestein in einen brodelnden Vulkan. Takashi ging von einer geschickten Nutztung des göttlichen Chakras aus und dennoch spürte er nichts davon. Nein es fühlte sich dämonisch an, uralt und einfach dämonisch. Welche Mächte konnte die Yuuki noch heraufbeschwören? Takashi musste sich vorsehen, vorallem da durch ein Schachzug des Masamoris seine Lebensversicherung abgelaufen war. "Ich wusste das dein Aufstieg unglaublich sein würde, doch das hier ist einfach wundervoll." Kam es ein wenig euphorisch von unserem Helden, der Zwischenzeit bei seiner nun gewandelten Mutter hoch oben in der Luft war. Die Herrin der Qual verneinte eine Zusammenarbeit mit Seiji und er würde ihn genauso wie den Gott dem er diente vernichten. Dies bestätigte erneut das Tia und auch die Macht die in ihr wohnte eine Feind der Schöpfer und all ihrer Anhänger war. Dennoch hatte die Yuuki durch die Worte ihres Sohnes eine wichtige Information erhalten. Er konnte seinen Zustand scheinbar nicht künstlich verbessern und so war er an eine einzige Chance auf den Sieg gebunden. Nahm er diese nicht wahr, dann würde Tia als klare Siegerin in diesem Konflikt hervorgehen. Takashi konnte daher nur die Kamizuru um Mithilfe bitten. Diese war jedoch mit ihrem neuen Auftrag etwas überfordert. *Hast du mein Training in Karazahn vergessen? Ich habe mich auf die Turnierkämpfe in den extremsten Situationen vorbereitet....selbst wenn ich mit Mutter in der Lave kämpfen müsste, würde mich dies nicht aus der Ruhe bringen!* Sprach er zu ihr, sie musste ihn unterstützen , oder hier war schnell Sense! Schlag um Schlag trafen die beiden Urgewalten aufeinander. Takashi hatte im direkten Nahkampf die Oberhand. Da sein Körper automatisch auf sämtliche Bewegungen der Yuuki reagierte. Mit jedem Treffer verflüchtigte sich auch Chakra aus ihren Körpern und wurde dem jeweils Anderen hinzugegeben. Eine mächtige Fähigkeit des Urbösen Tathamets. Doch noch etwas Anderes spürte Takashi. Eine direkte Manipulation seiner eigenen Gefühlswelt. Unser "Held" war willensstark, aber dennoch traf ihn diese Manipulation aufgrund der kürzlichen Ereignisse. Doch etwas wusste Tia nicht. Was nötig war um seine besonderen Kräfte abzurufen. Er musste dafür bereit sein jedes Band selbstständig zu zerschlagen und das war er! Er würde die Realität verändern, also auch eine Realität in welcher er gescheitert war! Takashi blickte zu seiner Mutter als diese die uralte Beschwörungsformel sprach um einen aegischen Gott zu beschwören. Minato hatte einst Ra beschworen und unser Held wusste das Tia ebenfalls eine Gottheit der alten Welt hütete , aber er hatte den mächtigen Slifer noch niemals in all seiner Pracht gesehen. Doch gab er ein großes Ziel ab und auch ein Gott musste sich seinem Gottkönig unterwerfen. Takashi war abgelenkt von der Szene, jedoch konnte er sämtliche Bewegungen des Lebens spüren und somit auch Tias Bewegung hinter ihn. Er nutzte das seiun no okuri um sich einige Zentimeter hinter Tia zu teleportieren und dort würde er sie festhalten. So dicht an seinem Leib könnte Tia sicherlich die Erschöpfung spüren welcher er erlegen war. Seine Atmung war schwerfällig und sein Körper mit Schweiß bedeckt. "Du hast mir versprochen für mich da zu sein, mein Weib an meiner Seite. Macht, Einigkeit, Verlangen...wahre Lust hast du nur durch mich erlebt und das hat auch einen Grund. Ich konnte nur durch dich entstehen....du hast das Urböse in diese Welt durch deinen Leib zurück in unsere Existenz geführt, ich entstand durch dich. Was du nun tun kannst, was du nun bist , die Erfüllung die du siehst ist genau das was ich mir für dich wünsche." Was meinte der Uzumaki damit? Trotz seiner Schwäche war sein Griff machtvoll. Wenn Tia erneut seine Gefühle manipulieren würde, würde dies seinen Griff durchaus lockern. Dennoch konnte sein Körper automatisch auf ihre Bewegungen reagieren. Der aegische Gott war mittlerweile verschwunden. "Nur Menschen und vielleicht die Schöpfer stehen nicht zu ihrem Wort." Meinte er noch und er spürte wie die Krankheit sich immer mehr seines Körpers bemächtigte. Er musste diesen Kampf jetzt und hier beenden. Senjougahara kam nun mit ihrer Lösung und...sie wandelte sich. Takashi blickte zu der Neko die nackt in ihre Richtung sprang. Er lies Tia los, er musste durchatmen, sich erholen er schnellte zu Boden....Sein Geist war durchströmt von Träumen die er mit wachen Augen durchlebte. Die Neko traf die Yuuki nicht, die in der Luft gut ausweichen konnte. Takashi landete direkt neben der Katzendame. "Ich erinnere mich an dich." Ja er hatte die Szenen am Kampffeld in seinem Geist gefunden. Der Uzumaki hoffte das die Aktion der Katze auch die Yuuki ein wenig abgelenkt hatte. Takashi erschuf zwei Kagebunshins. Der eine packte Seijitsu und würde diesen zu Rubi und Ichiro bringen und sich dort sofort auflösen. "Du hast hier nichts mehr verloren." Meinte er zu ihm und der andere Bunshin verschwand ebenfalls. Der Uzumaki pokerte hoch mit dieser Aktion. Er knickte bereits leicht zur Seite weg. *All diese Macht...und dann knicke ich ein wegen einer Krankheit!?!?!?* Sein Blick war bereits verschwommen er schüttelte sich und ein Impuls ging von ihm aus welcher den Boden unter seinen Füßen zum beben brachte. "Kitty, geht hinter mich...." Seine Augen waren auf seine Mutter gerichtet. "Du besitzt die ultimative Verteidigung.....diese wird nun ihrer größten Prüfung unterzogen....." Takashi konzentrierte sein Chakra zwischen seinen Handflächen, dieser Angriff hatte so viel Macht das er ohne Probleme die gesamte Welt vernichten konnte und mehr. *Hör zu. Nach diesem Angriff werde ich mit großer Sicherheit sterben. Ich möchte das du für einen Augenblick verhinderst das ich bewusstlos werde...* Takashi würde sich mithilfe seiner Teleporationskräfte nach oben bewegen und den Angriff Akurei no kami: Zōbutsu no Shimai gegen Tia anwenden.

Der Doppelgänger des Uzumakis fand sich unterdessen auf Dnargan wieder er konzentrierte sich und er würde das Chakra Minatos verwenden um dessen Lebenskraft zu verwenden. Auf Dnargan hatte er einen zeitlichen Vorteil. Die biologische Uhr einer Person zurückzusetzen war etwas woran er schon lange gearbeitet hatte und genau dies würde er nun nutzen. Es war eine Trumphkarte die ihm für einen begrenzten Zeitraum den Hintern retten würde. Somit konnte dieser Bunshin einen weiteren Doppelgänger erschaffen , dass er selbst die Szene verlassen konnte. Diese Macht die er bereits seit längerem vorbereitet hatte und welche nun vollendet werden sollte würde ihm den Sieg bringen.

Takashi sollte daraufhin zu Boden fallen und er war drauf und drann sein Bewusstsein zu verlieren. Würde die Neko verstanden haben was sie tun sollte? Takashi würde definitiv sterben, es fühlte sich für ihn auch genauso an. Der Doppelgänger des Uzumakis würde dann zurückkehren und sein Original berühren. Die Lebenskraft von Minatos Macht verhinderte das er verpuffte. Die biologische Uhr von Takashi würde einige Stunden zurückgedreht werden. Dabei würde er jedoch auch die Fertigkeit verlieren die Technik anzuwenden die er gerade eben erlernt hatte. Also war eine erneute Anwendung schwierig bis unmöglich. Bzw. musste diese wieder erlernt werden.

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Aktiver Modi:

Name: Akurei no kami: Zōbutsu no Shimai ("dämonischer Gott: Ende der Schöpfung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich Selbst
Chakraverbrauch: gering (Kleiner Impuls um es einzuleiten)
Voraussetzung: kagiri naki akurei no kami Mōdo aktiv, Kaio-Ken aktiv
Beschreibung: Das Akurei no kami: Zōbutsu no Shimai ist eine spezielle Technik von Takashi die er sich angeeignet hat um die Bedrohung durch die Schöpfer entgegen zu wirken. Der Uzumaki nutzt sein Wissen rund um das Gott Chakra und die Struktur der Verbindung des Nebels und manipuliert das Siegel des alten Angiris Rates so das die Lebenskraft des Jungen auf die Verbindung zu Tathamet über geht. Dadurch wandelt er die Eigenschaften seines eigenen Kami no Chakras um, er verändert die Natur des Entstehungschakras und macht es zu einer Waffe gegen sämtliche andere Kami no Chakren. Das Chakra des Jungen ist nun dazu in der Lage Kami no Chakra und somit auch sämtliche anderen Chakra Arten vollständig zu negieren. Das Aussehen des Jungen wandelt sich während er seine Lebenskraft dem Urbösen zur Verfügung stellt und dadurch die Eigenschaften seines Gott Chakras sich verändern. Die Haare des Jungen stellen sich hierbei auf, haben einen silbrigen Ton welcher bis gänzlich silber gehen kann und er ist von seinem veränderten Kami no Chakra umgeben. Die Augen des Jungen nehmen eine gewisse Leere an repräsentiert von der Macht des Urbösen selbst. Durch die Verbrennung seiner Lebenskraft erhitzt sich der Körper des Jungen und somit auch seine Umgebung vollständig. Die Temperatur ist so extrem das Dampf entsteht. Das Chakra des Jungen in seiner explosiven Freisetzung ist absolut vernichtend und die erdrückende Präsenz des Urbösen ist allgegenwertig (In einem Umkreis von mehreren Kilometern kann man dies wahrnehmen. Wichtig es handelt sich hierbei nicht um Chakramengen die man erspüren kann sondern lediglich die Präsenz der Unterdrückung von Tathamets Chakranatur. DasChakra lässt gibt einem das Gefühl das jegliche Hoffnung zum schweigen gebracht worden ist, eine tödliche Kälte die das Herz umklammert und einen Verluste fühlen lässt die noch garnicht eingetreten sind. Es mindert sozusagen die allgemeine Moral des Gegenübers.) Diese Technik hat unweigerlich den Tod des Uzumakis zur Folge da seine vollständige Lebenskraft aufgebraucht wird. Die Verwandlungsform verringert zudem die Haltbarkeit seines Akurei no kami auf 2 Posts. Die Kaio-Ken muss aktiv sein um eine direkte Verbindung zum Urbösen zu gewährleisten. Durch seine Verbindung zum Seiun reagiert sein Körper zusätzlich absolut selbstständig auf Bewegungen in seiner Umgebung, da er alles um sich herum als Bewegung im Nebel wahrnehmen kann. Dies bedeutet das er auf sämtliche Angriffe perfekt reagieren kann und ist eine Steigerung seiner Wissensbereiche (Somit kann er z.B geänderte Chakraarten auf Verbündete kurzzeitig übertragen). Die Geschwindigkeit, Stärke und Ausdauer ist gleich bleibend seiner vollständigen Kräfte.

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Name: Akurei no kami: Kyok·ki ("dämonischer Gott: Strahl der aufgehenden Sonne")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: variabel mindestens extrem hoch
Voraussetzung: kami Mōdo aktiv, Ninjutsu 10, seiun
Beschreibung: Das Akurei no kami: Kyok·ki ist eine Technik die Takashi auf Basis von Seijis Masamoris Meidou: Kami no Kaimetsu Kousen entwickelte. Im Gegensatz zum Meister der Dunkelheit verwendet der Uzumaki sein eigenes Chakra sowie unglaubliche Mengen an Nebelchakra welches er aus dem seiun bewusst heraus zieht für diesen Angriff. Durch einen extrem hohen Chakraaufwand wird Seiun Chakra gewonnen , welches über die Dimensionsgrenze aus dem Nebel selbst gezogen wird. Das Sein Chakra bindet er mithilfe seines göttliches Chakra. So besitzt diese neue Chakraverbindung über das Chakra der Entstehung die Eigenschaft all ihrer Bestandteile in vollem Ausmaß. Dies bedeutet das das Kami no Chakra seinen Effekt teilweise beibehält (Je nach aktiver Verwandlungsform). Takashi legt nun ähnlich wie Seiji seine beiden Hände übereinander und führte diese neben seinen Körper. Das Chakra wird nun an einem bestimmten Punkt, zwischen den Handflächen gesammelt, wo sich dann eine Kugel aus seiun Chakra bildet. Diese Kugel aus dem Chakragemisch ist extrem komprimiert und bietet nahezu unendliches Kraftpotential. Denn Takashi nutzt die Basis des göttlichen Chakra um die Effektivität dieser Technik ins nahezu unermessliche zu steigern. Grundsätzlich verdoppeln sich die Auswirkungen je nach aktivem Kami Mōdo. In höheren Kami Mōdo kann mehr Chakra hinzu gegeben werden.
akurei no kami Mōdo: Chakraverbrauch extrem hoch, Geschwindigkeit 10, extreme Schäden, maximale Chakragrenze für zusätzliche Schäden und Auswirkung = 3x extrem hoch
kagiri naki akurei no kami Mōdo: Chakraverbrauch 2x extrem hoch, Auswirkungen verdoppelt zur vorherigen Stufe, maximale Chakragrenze für zusätzliche Schäden und Auswirkung = 10x extrem hoch
Akurei no kami: Kaio-Ken:Chakraverbrauch 4x extrem hoch, Auswirkungen verdoppelt zur vorherigen Stufe, maximale Chakragrenze für zusätzliche Schäden und Auswirkung = 25x extrem hoch
Akurei no kami: Zōbutsu no Shimai: Chakraverbrauch 8x extrem hoch, Auswirkungen verdoppelt zur vorherigen Stufe, maximale Chakragrenze für zusätzliche Schäden und Auswirkung = unbegrenzt

Name: seiun no okuri ("Geleit durch den Nebel")
Rang: S-Rang
Voraussetzung:sōjū seiun daikōkai·jidai, Akurei no kami: Zōbutsu no Shimai Wissen, Shiki no Seiun
Beschreibung: Das seiun no okuri ist die Fertigkeit des Uzumakis die er sich passiv während der Freisetzung seiner Kaio-Ken aneignet. Durch ein langes Training ist der Uzumaki mitlerweile dazu in der Lage miithilfe seines göttlichen Chakras kurzzeitig die Dimensionswand des seiuns einreißen um so sich selbst durch dimensionale Grenzen zu bewegen. Wichtig hierbei ist da das seiun die Verbindung zwischen allen Lebens darstellt , dass er sich nur zu ihm bereits bekannten Lebewesen fortbewegen kann oder wenn die Kräfte des Betroffenen so groß sind das Takashi sie klar erspüren kann. Um sich auf ein anderes Lebewesen zu konzentrieren hält der Uzumaki sich Zeige- und Mittelfinger an die Stirn. Durch einen kurzen Chakraimpuls öffnet er sein Bewusstsein zum Nebel hin und kann sich dann durch diesen fortbewegen. Ohne direkt in einem Kami Modus zu sein brauch diese Technik eine kurze Vorbereitungszeit in der sich Takashi auf das Leben zu dem er sich hin bewegen will konzentrieren muss. Im Kampf benötigt Takashi zwingend weiterhin aktive göttliche Kräfte um das Wissen auch hier zu verwenden. Nur ist es ihm nun schon in der Grundversion seines Modus möglich und er benötigt nicht länger ausschließlich die Kaio-Ken hierfür, wie bei der Kaio-Ken benötigt er nun dort keine weitere Vorbereitugns- oder Konzentrationszeit. Es ist Takashi innerhalb seines Kami Modus möglich auch weitere Personen durch den Nebel zu bewegen, hierfür ist eine Berührung zu Takashi erforderlich. Der Chakraverbrauch bleibt unverändert zur passiven Fähigkeit der Kaio-Ken (extrem hoch pro Person).

Name: Hyakusen·renma no shi ("Erprobter Kämpfer")
Rang: S-Rang
Voraussetzung:seiun daikōkai·jidai , kami Mōdo aktiv - zu aktivieren, Kaio-Ken Wissen
Beschreibung: Das Hyakusen·renma no shi ist ein Wissensgebiet von Takashi welches es ihm erlaubt über seine enormen Spürfertigkeiten und die Manipulationserfahren seines eigenen Chakras seine beiden kami Mōdo und deren Statumlegung vor der eigentlichen Aktivierung vorzubereiten. Zusätzlich erlaub es ihm dieses Wissen schnell zwischen den beiden kami Mōdo hin und her zu wechseln um körperliche Nachteile des kagiri naki akurei no kami Mōdo minimal zu halten. Lediglich der Chakraverbrauch muss bei aktivieren des höchsten aktiven kami Mōdo voll gezahlt werden. Zusätzlich ist er ab diesem Wissensstand dazu in der Lage das Chakra der Entstehung freier zu verwenden um so verschiedene Anpassungen vor zu nehmen. Z.b Eigenschaften anderer Chakranaturen und Techniken zu verwenden. Es können nur Chakraarten kopiert werden mit denen Takashi viel Erfahrung hat (Sie oft gesehen hat, weis wie sie genau funktionieren usw.).
Kyuubi Chakra: Takashi kopiert hier das Chakra Kuramas und kann so Schäden an sich selbst regenerieren (Das Kyuubichakra regeneriert pro Post entsprechend des Chakraverbrauchs Verletzungen, so schwere Schäden = hoher Verbrauch)
Kyuubi no Rikudo Chakra: Das Kyuubi no Rikudo Chakra besitzt dieselben Eigenschaften wie normales Kyuubi Chakra nur das es vollständig regenerativ auch auf die Lebenskraft wirkt. (Pro extrem hohem Verbrauch können 15 LP regeneriert werden).
Katon Chakra: Durch die lange Zeit an der Seite von Felicita kann Takashi Katon Chakra konzentrieren (Techniken erforderlich).
Nibi Katon Chakra: Durch die lange Zeit an der Seite von Felicita und die vielen Trainings Konfronationen mit ihr und Nibi kann er ihr spezielles Katon Chakra konzentrieren (Techniken erforderlich).
Sonnen Katon Chakra: Sofern er dazu in der Lage ist das Katon Chakra von Nibi zu beherrschen wäre er theoretisch dazu in der Lage das Kon·kō zu beschwören (S-Rang Techniken Nibi Katon gemeister erforderlich).
Göttliches Urteil: Ist eine Anwendungsweise und Kombinations sämtlicher Umgangsformen mit göttlichem Chakra. Dieses Wissen erlaubt es Takashi eine von ihm selbst ausgelöste "Szene" oder ein "Zustand" zu speichern und diesen dann innerhalb eines Augenblickes als Realität für den Betroffenen immer wieder und wieder "abzuspielen". Zum Beispiel könnte Takashi einen Schlag mit direktem Treffer speichern und diesen innerhalb eines Augenblickes hunderte Male wiederholen (Chakraverbrauch richtet sich entsprechend der Schäden/Wirkung.) Genauso könnte er den Treffer einer Technik oder eines Zustandes entsprechend wiederholen.


Name: Akurei no kami: Jikan no Keishi ("dämonischer Gott: Bedeutung der Zeit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: 1x extrem hoch, Lebensopfer (-5 LP) pro Jahr
Voraussetzung: kami Mōdo aktiv, Ninjutsu 10, Jitsuzai no Henkei
Beschreibung: Das Akurei no kami: Jikan no Keishi ist eine Technik die sich Takashi angeeignet hatte um nach einer Berührung die Zeit eines Organismus zu manipulieren. Der Betroffene wird von Kami no Chakra eingehüllt und eine Art Uhr aus Chakra entsteht die sich rückwärts bewegt und so die Zeit der Lebensform manipuliert. Diese Technik kann nur funktionieren wenn Takashi Wissen über die Person hat. Es muss ein genauer Zeitpunkt sein. Die biologische Uhr des Betroffenen wird dann auf diesen Zeitpunkt zurückgesetzt. Durch den Einfluss der Technik wird sämtliche körperliche Erfahrung genauso wie der Alterungsprozess zurück geschraubt. Der Betroffene behält natürlich seinen aktuellen Wissensstand, da er jedoch seine gesamten körperlichen Erfahrungen verliert die er bis zum "Heute" hin gesammelt hat fällt es der Person schwierig das Wissen umzusetzen (Anwendungen von Techniken die nach Zeitpunkt X erlernt worden sind um 50% schwieriger, Effektivität/Erfolgschance sinkt also ebenfalls um 50%). Der Einfluss dieser Technik hält für drei Posts und muss danach durch eine Berührung erneut bestätigt werden (Erneut volle kosten der Technik). Das Akurei no kami: Jikan no Keishi hat jedoch Grenzen. So kann die Zeit nicht so weit zurück "geschraubt" werden das es den Verstand maßgeblich beeinflussen würde und der Betroffene Schäden dadurch erleiden würde. Zum Beispiel kann ein Erwachsener nicht zurück ins Kleinkindalter versetzt werden. Da das Wissen des Erwachsenen dem Kind schaden würde. Für Takashi ist diese Technik eine wichtige Basis bei seinem Plan alles zu verändern.

[Tia Yuuki]

Mit verwendeter Chara: Senjougahara Kamizuru

Und ich schwor einst auch, dich zu beschützen, mein Kind. Und das werde ich tun. Und wenn es das letzte ist, was ich tue. gab Tia dem Uzumaki als Antwort darauf, als er sie an ihr Versprechen in Ishgard erinnern wollte. Doch das Versprechen, dass sie auch sich selbst gab, das lag schon weit länger zurück. Tia stand zu ihren Versprechen, doch hatte sie in diesen Momenten das Gefühl, oder das vermeintliche Wissen, dass sie ihn nicht beschützen könne, wenn sie ihm nur folgen würde. Sie sah ihn nicht als den, der die Schöpfer vernichtete. Sie sah sich selbst in dieser Position und sie wollte ihm zeigen, dass er nicht dazu bereit war. Wenn er nicht einmal sie besiegen konnte, wie sollte er es dann gegen die Schöpfer schaffen?
Nahezu euphorisch bemerkte Takashi die Macht, die von Tia ausging und ein Schlagabtausch entbrannte, welchen die Yuuki dafür nutzte, die Gefühle des Mannes zu manipulieren. Sie merkte auch, für einen Moment zumindest, dass es eine Wirkung hatte. Jedoch schien Takashi eine Möglichkeit zu finden, sich von dem Einfluss zu befreien.
Senjougahara war schlichtweg überfordert von den Anforderungen des Uzumakis. Was sollte sie schon tun? Auch warf sie den Gedanken ein, dass dieser Kampf doch eigentlich für genug Adrenalin sorgen sollte? Doch via Gedankenpost erinnerte Takashi sie an das Training in Karazahn. Dadurch wurdest du sogar auf SOWAS vorbereitet!? kam es von ihr in der geistigen Ebene, selbst da schwankte ihre Stimme vor Angst und Unsicherheit. Sie wusste nachwievor nicht, was sie tun sollte.
Tia hingegen versuchte es mit Ablenkung, weswegen sie Slifer rief, dieser würde jedoch nicht lange an Ort und Stelle verweilen. Nur der Anblick sollte den Uzumaki ablenken, sodass sie sich hinter ihn begeben und manipulieren könnte, doch Takashi reagierte schneller als sie und bevor sie ihn berühren konnte, teleportierte er sich hinter sie und hielt sie fest. Durch dieses festhalten kam jedoch ebenfalls Körperkontakt zustande, sodass Tia ihre Manipulation trotzdem wirken konnte. Takashi stellte klar, dass das, was sie nun war, das war, was er sich für sie gewünscht hatte. Wenn er nur wüsste? Die Maniuplation wrkte in soweit, dass er seinen Griff lockern. Dies war der Moment, wo auch die gewandelte Kamizuru versuchte mitzumischen. Das ihr die Ideen ausgingen und dies wohl eher eine Verzweiflungstat war um zumindest irgendetwas zu machen, war deutlich zu merken. Takashi ließ Tia los, die Yuuki wich der Neko mit Leichtigkeit aus, diese landete wieder und der Uzumaki direkt neben ihr. Ist das so, nyah? kam es von ihr und sie legte den Kopf schief, während sie einmal mit einem ihrer Katzenohren zuckte. Dann erschuf Takashi zwei Doppelgänger und schickte beide fort, einer mit Seijitsu zusammen. Er wollte ihn scheinbar in Sicherheit bringen. Nun, hier war wahrlich nicht der richtige Ort für ihn. Doch der Blick der Königin der Klingen fiel auch auf die Weißhaarige Neko. Auch sie hatte hier nichts verloren. Auch nicht die Person, die sich unter dieser animalischen Gestalt befand. Takashi schwächelte jedoch bereits. Er knickte leicht weg, der Körper der Neko wandelte sich wieder zu dem von Senjougahara. Sie wussten beide, dass Senjougahara besser den medizinischen Gedanken hatten, während die Neko eher für Draufgängerische, explosive Taten bekannt war. Könnte man meinen. Senjouagahra nickte bei der Anweisung von Takashi und ging hinter ihn. Sie hörte seine Worte in der geistigen Ebene und natürlich breiteten sich noch mehr Sorgen in ihr aus, doch sie konnte nichts tun, außer ihm zu vertrauen. Der Boden fing an zu beben. Er sammelte Chakra und Tia machte sich bereit, diesem auzuweichen, dann kam es bereits zu seinem Angriff. Der Angriff war enorm und die Yuuki wusste, selbst mit ihrer enormen Defensive, die er zuvor auch ansprach, würde dieser Angriff für sie tödlich enden. Doch sie war vorbereitet, mit einer gekonnten Teleportation schaffte sie es, dem Angriff auszuweichen, als Takshi auch schon zu Boden fiel. Die Kamizuru selbst hatte sich direkt hinter Senjougahara teleportiert und legte der gelernten Medic, welche sich gerade zu Takashi beugen wollte, während dieser zu Boden ging, die Hand auf den Rücken. Der Blick der Yuuki war kalt und absolut neutral. Sie wirkte eine uralte, dämonische Technik, und Senjougahara spürte, wie etwas in ihrem Inneren sich bewegte und scheinbar wuchs, als wollte es nach außen gelangen. Es war ein Prozess von nur wenigen Augenblicken. Senjougahara blieb nicht einmal mehr die Zeit etwas zu sagen oder anders zu reagieren, als sie Blut spie, kurz darauf schien ihr Körper selbst zu bersten.

Als wäre ein Sprengkörper in ihrem Körperinneren explodiert, schien es den Körper der Kamizuru von Innen nach außen zu zerfetzen.

Tia hatte Blut und Teile des Körpers auf sich, durch die direkte Nähe zu der Frau. Ein kurzes Schmunzeln huschte über ihre Lippen, durch den Blutrausch, der noch immer ein Teil ihrer Schwächen war. Sie beherrschte ihn besser als noch vor vielen Jahren, doch in diesem Kampf fing auch sie langsam an, das Ganze zu genießen. Zu gerne hätte sie den Blick der Kamizuru noch gesehen. Das Leid in ihren Augen. Die Qual der anderen war nach wie vor etwas, woran sich Tia ergötzte. Der Körper der Yuuki wandelte sich enorm. Einer von Takashis Bunshin kehrte zurück und Tia begab sich wieder in die Luft, ohne zu verhindern, dass Takashi seine Macht wieder erlangte. Welche Gefühle beherrschen dich nun, Takashi? Wut? Trauer? Hass? Unverständnis? Oder ist es dir sogar gleich? Sag es mir. Sag mir, welche menschlichen Gefühle dich nun beherrschen, beim Anblick dieses roten Fleisches, dass einmal die Frau war, von der du glaubtest, du bräuchtest sie. Sie war dir am Ende nur im Weg, genau wie es Felicita war. Du glaubst wohl, du bräuchtest sie, für ein Heilmittel. Doch wann hat sie daran überhaupt gearbeitet? Wann hätte sie dir dieses überhaupt geben können? Du kommst auch bisher ohne Heilmittel gut klar. Doch du hast dich an sie gebunden. An diese Menschenfrau, die dir eigentlich nichts mehr gibt, als Versprechungen. Genau wie jede Menschenfrau, mit der du dich bisher eingelassen hast. Sie sind alle gleich, die Menschen. Und so auch die Schöpfer. So leicht zu durchschauen. Einfältig und nur auf ihren eigenen Vorteil aus. sprach sie und machte sich innerlich auf eine heftig Reaktion des Uzumakis bereit. Sie wollte wissen, wie seine Reaktion aussah. Wie sehr er sich davon leiten ließ. Sie wollte ihn als Forschungs - und Versuchsobjekt in diesem Thema sehen, dass Selbe hatte sie schon versucht, als sie Takara rief. Sie wollte ihm aber auch einmal mehr seine Schwäche aufweisen.